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7. April 1927. Buchbesprechungen. Stahl und Eisen. 609 gebracht, so daß die Gewerkschaft nunmehr über eine neuzeitlich eingerichtete, leistungsfähige Brikettfabrik verfügt, die wohl zu den ersten im rheinischen Braun- kohlengebiet zählen dürfte. Die Gewinn- und Verlust - rechnung weist einen R eingew inn von 1 432 227,46 M aus. Hiervon werden 32 400 M Gewinnanteile an den Aufsichtsrat und 204 M (4 %) Zinsen auf 5100 M noch rückständige Genußrechte von Vorkriegsschuldverschrei- bungen gezahlt, 1 296 000 M Gewinn (8 %) ausgeteilt sowie 103 623,46 M auf neue Rechnung vorgetragen. Aktiengesellschaft der Eisen- und Stahlwerke vor- mals Georg Fischer, Schaffhausen (Schweiz). —Im Ge- schäftsjahre 1926 machte sich im Auslandsgeschäft während der ersten 7 Monate der starke Rückgang der französischen und italienischen Währungen und der englische Kohlenkonflikt bemerkbar, die ein großes Ab- satzgebiet schwächten; auch die schwierige Lage der deutschen Maschinen- und Automobil-Industrie beein - trächtigte das Stahlgußgeschäft. Der Absatz der Weich- gußfittings hat infolge einer im allgemeinen regen Bau- tätigkeit einen befriedigenden Umfang beibehalten. In ändern Gebieten konnte ein gewisser Ausgleich gefunden werden gegenüber den Ländern mit verminderter Auf- nahmefähigkeit. Die Maschinenfabrik Rauschen- bach, A.-G., konnte einen weiteren Fortschritt und eine neue Verbesserung ihrer Geschäfte feststellen. Im Eisenbergwerk Gonzen, A.-G., haben sich die schwierigen Verhältnisse des Vorjahres nicht wesentlich verbessert. Die Erzförderung konnte wegen der Fort- dauer ungünstiger Absatzverhältnisse nur in einem be- schränkten Umfang durchgeführt werden. Die Gewinn- und Verlustrechnung ergibt einen Rohgewinn von 10 467 641,30 Fr. und nach Abzug sämtlicher Abschreibungen aller übrigen Unkosten, Gehälter, Belohnungen und vertraglichen Vergütungen einen R eingew inn von 3 065 570,31 Fr. Hiervon sollen 100 000 Fr. der Sonderrücklage und 150 000 Fr. der Angestellten-Ruhegehaltskasse zugewiesen, 300 000 Fr. für Wohlfahrtszwecke verwendet, 152 115,87 Fr. Gewinn- anteile an den Verwaltungsrat gezahlt, 1 800 000 Fr. Ge- winn (9 % wie im Vorjahre) ausgeteilt und 563 454,44 Fr. auf neue Rechnung vorgetragen werden. Buchbesprechungen. Darmstaedter, Ernst: Berg-, Probir- und Kunst - büchlein. Mit einer Bibliographie und 12 Abb. München: Verlag der Münchener Drucke 1926. (111 S.) 8°. 7 R -JL (Münchener Beiträge zur Geschichte und Literatur der Naturwissenschaften und Medizin, hrsg. von E. Darmstaedter, München. H. 2/3.) Im Anfang des 16. Jahrhunderts benutzten unter- nehmende Verleger den neu erfundenen Buchdruck, um die vorher nur durch Abschreiben vervielfältigten tech- nischen Vorschriften allgemein zugänglich zu machen. Ernst D arm staedter gibt hier eine Uebersicht über diese damals weit verbreiteten, aber heute in ihrer ge- schichtlichen Bedeutung nicht genügend gewürdigten kleinen Druckschriften. An erster Stelle steht das „Bergwerksbüchlein“, dessen älteste Ausgabe 1505 erschienen ist. Der Verfasser desselben ist der Freiberger Arzt und Bürgermeister Ulrich Rülein von Kalbe. Das Büchlein wird von Agricola in seiner Metallurgie erwähnt. Die älteste Aus- gabe des „Probirbüchleins“ stammt aus der Zeit um 1518. Der Inhalt umfaßt die gesamte Probierkunst; demgegenüber bringen Biringuccio und Agricola nicht wesentlich Neues. Unzweifelhaft haben beide diese Probierbücher gekannt und benutzt. Den Berg- und Probierbüchem stehen inhaltlich die , .Kunstbücher“ nahe. Es sind dies Sammlungen chemisch-technischer Rezepte für die Herstellung von Gußformen, Vergol- dungen und Versilberungen, Lötmittel, Messingfabrikation, Probieren und Scheiden der Metalle, Verfahren zum Här- ten, Erweichen und Aetzen von Eisen und Stahl, Gold- macherkunst, Herstellung und Reinigung von Alaun, Borax und anderen Salzen, für Tinten, Farbstoffe und Färberei, Fleckenreinigung u. dgl. Diese interessanten alten Bücher zeigen in hellem Lichte die damalige Ueberlegenheit der Deutschen in der chemischen und metallurgischen Technik und ver- dienen schon deshalb Beachtung. Man kann daher dem Verfasser für seine sorgfältige Studie nur dankbar sein. Völklingen (Saar). Otto Johannsen. Steinkohlenlelder, Deutschlands. Ein Ueberblick für Geologen, Bergleute und Wirtschaftler. Unter Mit- wirkung von Fr. Frech f, A. Dannenberg, P. Kessler, P. Kukuk hrsg. von S. von Bubnoff, a. o. Professor der Geologie an der Universität in Breslau. Mit 10 Taf., 27 Textfig. u. 1 Uebersichtstabelle. Stuttgart: E. Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung (Erwin Nä- gele), G. m. b. H., 1926. (VIII, 251 S.) 4°. 26,50 R.-M. Das vorliegende Werk stellt sich als Neubearbeitung des Frechschen Buches „Deutschlands Steinkohlenfelder und Steinkohlenvorräte“, das im Jahre 1912 erschienen ist, vor. Wie der Buchtitel zeigt, haben sich verschiedene Forscher, deren Namen auf diesem Sondergebiete einen guten Klang haben, an dieser Arbeit beteiligt. Das Er- gebnis ist ein vorzügliches, mit Karten, Textabbildungen und allen wünschenswerten Einzelangaben reich ausge- stattetes Werk. Nach einem allgemeinen Teil über die Steinkohlen Deutschlands, in dem auf die Entstehungsbedingungen der Kohle und der Kohlenflöze und auf deren spätere Lageveränderungen eingegangen wird, folgt die Bearbei- tung der einzelnen Kohlenfelder, nämlich der ober- und niederschlesischen sowie der kleineren mittel- und süd - westdeutschen Felder (nach der Um- und Neubearbeitung des H erausgebers), des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlengebiets, das von Dr. K ukuk vollständig neu bearbeitet worden ist, des Aachener Kohlenreviers, dessen Beschreibung Prof. D annenberg nach der Arbeit von Frech ergänzt hat, der Kohlenbecken an der Saar und in Lothringen, die in Prof. K essler ihren Bearbeiter gefunden haben, und der Kreidekohlenvorkommen bei Bückeburg, die Prof. v. B ubnoff geschildert hat. Es wird dann noch eine zusammenfassende Darstellung des Baues der deutschen Steinkohlenlager von Prof. v. B ub- noff gebracht, der eine umfassende Vergleichstafel der verschiedenen Kohlenvorkommen in Deutschland und den westlichen Nachbarländern beigegeben ist. Sodann folgt noch ein wichtiger Abschnitt über die Vorrats- berechnung und Zukunft der Steinkohle in Deutschland, an dem sich die verschiedenen Bearbeiter entsprechend den von ihnen beschriebenen Teilbezirken beteiligt haben. Den Schluß bildet ein Vergleich der deutschen Stein- kohlenvorräte mit denjenigen anderer Länder. Den wirtschaftlichen Erörterungen über den Saar- bezirk ist ein geschichtlicher Ueberblick vorausgeschickt, der wertvoll ist und manchem Leser erwünscht sein wird, freilich etwas aus dem Rahmen des Werkes herausfällt. Unsere Steinkohlenvorräte sind durch den Friedens- vertrag, der uns so mancher Naturschätze beraubt bat, von noch wesentlich höherer Bedeutung für jeden Deut- schen geworden, als sie es schon früher waren. Ein so gediegenes Werk wie das vorliegende, das so gründlichen und wertvollen Aufschluß über dieses wichtige Gebiet gibt, darf daher der besten Aufnahme in allen mit der Kohle in Berührung kommenden Kreisen versichert sein. Ich kann dem Buche nur einen möglichst zahlreichen Leserkreis wünschen. Fr. Bei bst. Handbuch der Experimentalphysik. Unter Mitw. von G. Angenheister-Potsdam [u. a.] hrsg. von W. W ien, München, und F. H arm s, Würz bürg. Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft m. b. H. 8°. Bd. 2. H aas, Arthur, Dr. phil., a. o. Professor der Universität Wien: Mechanik der Massen- punkte und der starren Körper. Mit 236 Abb. 1926. (XIV, 355 S.) 28 R.-Ji, geb. 30 R.-Ji. Der vorliegende Band1) bringt für den Eisenhütten- mann kaum mehr als eines der Lehrbücher der Mechanik; 1) Wegen des 1. Bandes vgl. St. u. E. 46 (1926) S. 1613. XIV.47 77

Johannsen O. 1927a

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Darmstaedter, Ernst: Berg-, Probir- und Kunstbüchlein [review]. Stahl und Eisen 47 (14): 609.

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Page 1: Johannsen O. 1927a

7. April 1927. Buchbesprechungen. Stahl und Eisen. 609

gebracht, so daß die Gewerkschaft nunm ehr über eine neuzeitlich eingerichtete, leistungsfähige B rikettfabrik verfügt, die wohl zu den ersten im rheinischen B raun­kohlengebiet zählen dürfte . Die Gewinn- und Verlust­rechnung weist einen R e in g e w in n von 1 432 227,46 M aus. H iervon werden 32 400 M Gewinnanteile an den Aufsichtsrat und 204 M (4 % ) Zinsen auf 5100 M noch rückständige Genußrechte von Vorkriegsschuldverschrei­bungen gezahlt, 1 296 000 M Gewinn (8 % ) ausgeteilt sowie 103 623,46 M auf neue R echnung vorgetragen.

Aktiengesellschaft der Eisen- und Stahlwerke vor­mals Georg Fischer, Schaffhausen (Schweiz). —Im Ge­schäftsjahre 1926 m achte sich im Auslandsgeschäft während der ersten 7 M onate der starke Rückgang der französischen und italienischen W ährungen und der englische K ohlenkonflikt bem erkbar, die ein großes Ab­satzgebiet schw ächten; auch die schwierige Lage der deutschen Maschinen- und A utom obil-Industrie beein­trächtigte das Stahlgußgeschäft. Der Absatz der W eich­gußfittings h a t infolge einer im allgemeinen regen B au­tätigkeit einen befriedigenden Um fang beibehalten. In ändern Gebieten konnte ein gewisser Ausgleich gefunden werden gegenüber den L ändern m it verm inderter Auf­nahmefähigkeit. Die M a s c h in e n f a b r ik R a u s c h e n ­b a c h , A.-G., konnte einen w eiteren F o rtsch ritt und eine neue Verbesserung ih rer Geschäfte feststellen. Im E is e n b e rg w e rk G o n z e n , A.-G., haben sich die schwierigen Verhältnisse des Vorjahres nicht wesentlich verbessert. Die Erzförderung konnte wegen der F o r t­dauer ungünstiger Absatzverhältnisse nur in einem be­schränkten Um fang durchgeführt werden.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ergibt einen R o h g e w in n von 10 467 641,30 Fr. und nach Abzug sämtlicher Abschreibungen aller übrigen Unkosten, Gehälter, Belohnungen und vertraglichen Vergütungen einen R e in g e w in n von 3 065 570,31 Fr. H iervon sollen 100 000 Fr. der Sonderrücklage und 150 000 F r. der Angestellten-Ruhegehaltskasse zugewiesen, 300 000 Fr. für W ohlfahrtszwecke verwendet, 152 115,87 Fr. Gewinn­anteile an den V erw altungsrat gezahlt, 1 800 000 Fr. Ge­winn (9 % wie im Vorjahre) ausgeteilt und 563 454,44 Fr. auf neue Rechnung vorgetragen werden.

Buchbesprechungen.Darmstaedter, E rn st: B e rg - , P r o b i r - und K u n s t ­

b ü c h le in . M it einer Bibliographie und 12 Abb. München: Verlag der M ünchener Drucke 1926. (111 S.) 8°. 7 R - J L

(Münchener B eiträge zur Geschichte und L ite ratu r der Naturw issenschaften und Medizin, hrsg. von E. D arm staedter, München. H. 2/3.)

Im Anfang des 16. Jah rh u n d erts benutzten un ter­nehmende Verleger den neu erfundenen Buchdruck, um die vorher nu r durch Abschreiben vervielfältigten tech­nischen Vorschriften allgemein zugänglich zu machen. E rnst D a r m s t a e d te r g ib t h ier eine Uebersicht über diese damals weit verbreiteten, aber heute in ihrer ge­schichtlichen Bedeutung n ich t genügend gewürdigten kleinen Druckschriften.

An erster Stelle s teh t das „Bergwerksbüchlein“ , dessen älteste Ausgabe 1505 erschienen ist. Der Verfasser desselben ist der Freiberger A rzt und Bürgerm eister U lr ic h R ü le in v o n K a lb e . Das Büchlein w ird von A g r ic o la in seiner M etallurgie erw ähnt. Die ä lteste Aus­gabe des „Probirbüchleins“ stam m t aus der Zeit um 1518. Der In h a lt um faß t die gesam te P robierkunst; demgegenüber bringen B ir in g u c c io und A g r ic o la nicht wesentlich Neues. Unzweifelhaft haben beide diese Probierbücher gekannt und benutzt. Den Berg- und Probierbüchem stehen inhaltlich die , .K unstbücher“ nahe. Es sind dies Sammlungen chemisch-technischer Rezepte für die Herstellung von Gußformen, Vergol­dungen und Versilberungen, Lötm ittel, Messingfabrikation, Probieren und Scheiden der Metalle, Verfahren zum H är­ten, Erweichen und Aetzen von Eisen und Stahl, Gold­m acherkunst, Herstellung und R einigung von Alaun,

Borax und anderen Salzen, für Tinten, Farbstoffe und Färberei, Fleckenreinigung u. dgl.

Diese interessanten alten Bücher zeigen in hellem Lichte die damalige Ueberlegenheit der Deutschen in der chemischen und m etallurgischen Technik und ver­dienen schon deshalb Beachtung. Man kann daher dem Verfasser für seine sorgfältige Studie nur dankbar sein.

Völklingen (Saar). Otto Johannsen.Steinkohlenlelder, D e u ts c h la n d s . E in Ueberblick für

Geologen, Bergleute und W irtschaftler. U nter M it­wirkung von Fr. Frech f , A. Dannenberg, P. Kessler, P. K ukuk hrsg. von S. v o n B u b n o f f , a. o. Professor der Geologie an der U niversität in Breslau. Mit 10 Taf., 27 Textfig. u. 1 Uebersichtstabelle. S tu ttg a r t: E. Schweizerbartsche Verlagsbuchhandlung (Erwin N ä­gele), G. m. b. H., 1926. (V III, 251 S.) 4°. 26,50 R .-M .

Das vorliegende W erk ste llt sich als Neubearbeitung des Frechschen Buches „D eutschlands Steinkohlenfelder und Steinkohlenvorräte“ , das im Jahre 1912 erschienen ist, vor. Wie der B uchtitel zeigt, haben sich verschiedene Forscher, deren Nam en auf diesem Sondergebiete einen guten Klang haben, an dieser A rbeit beteiligt. Das E r­gebnis ist ein vorzügliches, m it K arten, Textabbildungen und allen wünschenswerten Einzelangaben reich ausge­sta tte tes Werk.

Nach einem allgemeinen Teil über die Steinkohlen Deutschlands, in dem auf die Entstehungsbedingungen der Kohle und der Kohlenflöze und auf deren spätere Lageveränderungen eingegangen wird, folgt die Bearbei­tung der einzelnen Kohlenfelder, nämlich der ober- und niederschlesischen sowie der kleineren m ittel- und süd­westdeutschen Felder (nach der Um- und Neubearbeitung des H e ra u s g e b e r s ) , des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlengebiets, das von Dr. K u k u k vollständig neu bearbeitet worden ist, des Aachener Kohlenreviers, dessen Beschreibung Prof. D a n n e n b e rg nach der A rbeit von Frech ergänzt ha t, der Kohlenbecken an der Saar und in Lothringen, die in Prof. K e s s le r ihren Bearbeiter gefunden haben, und der Kreidekohlenvorkommen bei Bückeburg, die Prof. v. B u b n o f f geschildert hat. Es wird dann noch eine zusammenfassende Darstellung des Baues der deutschen Steinkohlenlager von Prof. v. B u b ­n o ff gebracht, der eine umfassende Vergleichstafel der verschiedenen Kohlenvorkommen in Deutschland und den westlichen N achbarländern beigegeben ist. Sodann folgt noch ein wichtiger A bschnitt über die V orrats­berechnung und Zukunft der Steinkohle in Deutschland, an dem sich die verschiedenen B earbeiter entsprechend den von ihnen beschriebenen Teilbezirken beteiligt haben. Den Schluß bildet ein Vergleich der deutschen Stein­kohlenvorräte m it denjenigen anderer Länder.

Den w irtschaftlichen Erörterungen über den Saar­bezirk ist ein geschichtlicher Ueberblick vorausgeschickt, der wertvoll ist und m anchem Leser erwünscht sein wird, freilich etwas aus dem Rahm en des Werkes herausfällt.

Unsere Steinkohlenvorräte sind durch den Friedens­vertrag, der uns so m ancher N aturschätze beraub t ba t, von noch wesentlich höherer Bedeutung fü r jeden D eut­schen geworden, als sie es schon früher waren. E in so gediegenes W erk wie das vorliegende, das so gründlichen und wertvollen Aufschluß über dieses wichtige Gebiet gibt, darf daher der besten Aufnahme in allen m it der Kohle in Berührung kommenden Kreisen versichert sein. Ich kann dem Buche nu r einen möglichst zahlreichen Leserkreis wünschen. Fr. Bei bst.Handbuch der E x p e r im e n ta lp h y s ik . U nter Mitw.

von G. Angenheister-Potsdam [u. a.] hrsg. von W. W ie n , München, und F . H a r m s , W ürz bürg. Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft m. b. H. 8°.

Bd. 2. H a a s , A rthur, Dr. phil., a. o. Professor der U niversität W ien: M e c h a n ik der M a s s e n ­p u n k te und der s t a r r e n K ö rp e r . M it 236 Abb.1926. (XIV, 355 S.) 28 R .-J i , geb. 30 R .-J i .

Der vorliegende B and1) bring t für den E isenhütten­m ann kaum m ehr als eines der Lehrbücher der M echanik;

1) Wegen des 1. Bandes vgl. St. u . E . 46 (1926)S. 1613.

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