Johannsen O. 1940c

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  • 7/22/2019 Johannsen O. 1940c

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    21. November 1940. Wirtschaftliche Rundschau. Buchbesprechungen. Stahl und Eisen. 1067

    Ae nd erun g de r R ic h tp reis e f r L ah n -, D il l- un doberhessische Eisenerze. Mit Gen eh m igun g des R eiehskommissars fr die Preisbildung (V I2 9 6 6 6 7 vom 23. Oktober

    1940) treten die nachstehend aufgefhrten Richtpreise fr dieErze der der Bezirksgruppe W etzlar der W irtschaftsgruppeBergbau angeschlossenen Werke mit Wirkung ab 1. Oktober

    1940 in Kraft. In die Richtpre istafel sind zum ersten Male dieErze der Gewerkschaft Dr. Geier und Fernie aufgenommen

    w o r d e n .

    B o te is e n st e in J5LATje tG r u n d l a g e 4 6 % F e i m F e u c h t e n , 2 0 % S i 0 2 . . . . 1 5 , 5 0

    S k a l a 0 , 3 0 Jl.H j e % F eT 0 , 2 0 JLM je % S i 0 2

    Flns te inG r u n d l a g e 3 4 % F e i m F e u c h t e n , 1 2 % S i 0 2 . . . . 1 4 , 2 5

    S k a l a 0 , 3 5 J}Hj e % F e= 0 , 2 0 Jl.K j e % S i 0 2

    O b e r h e s s i s c h e r ( V o g e l s b e r g e r ) B r a u n e i s e n s t e i n

    G r u n d l a g e 4 5 % M e t a l l i m F e u c h t e n , 1 0 % S i 0 2 . . . 1 5 , 5 0

    S k a l a 0 , 3 0 Jl.H j e % M e t a l l+ 0 , 2 0 JU t j e % S i 0 2

    M a n g a n a r m e r B r a u n e i s e n s t e i n

    G r u n d l a g e 3 2 % F e i m F e u c h t e n , 3 % M n .....................................................1 2 , 5 0

    S k a la + 0 , 2 5 J ? j F j e % F e

    = 0 , 5 0 Jl.H j e % M nD o k t o r G e i e r u n d F e r n i e

    G r u n d l a g e 2 6 % F e , 1 5 % M n ...........................................................................................1 2 , 3 5

    S k a l a 0 , 2 0 J lJ l j e % F e 0 , 5 0 Jt. j e % M n

    b e r 2 4 % H 2 0 w i r d a b g e z o g e n .

    Smtliche Preise verstehen sich frei Eisenbahnwagen abGrube.

    Die Preise fr Bauxit und Farberz erhhen sich mit Wir-kung ab 1. Oktober 1940 um 2Ji .Hje t au f die bisher berechnetenPreise.

    Die Preise fr Tempererz werden mit Wirkung vom gleichenZeitpunkt um 20 % erhht.

    Fr die in die Richtpreistafel seither und auch jetzt nicht

    aufgenommenen geringwertigen kieseligen Erze (Roteisenstein3. Sorte) erhht sich der Preis ab Grube na ch der G enehmigung

    des Reichskommissars fr die Preisbildung vom 1. November1940 an (V I2 9 70 71 ) um 0,25JtM je t.

    Aus nah m eg en eh m igung zu r sc hnel lere n V e rwertung des besch lagnah m te n B aueisens. Aus Gr n-den einer schnelleren Verwertung der durch die Anordnung 2des Generalbevollmchtigten f r die Eisen u nd Stah lbew irt-schaftung beschlagnahmten Baueisenbestnde hat die Reichs-stelle fr Eisen und Sta hl eine allgeme ine Ausnah meg enehm i-gung erlassen, die dem Eisen und Stahlhandel das Recht gibt,die beschlagnahmten Bestnde im Wege des freien Einkaufs zuerwerben1).

    Bauherren und Baunntemehmungen sind berechtigt , diebeschlagnahmten Bestn de an den Eisen und S ta hlh andel oh ne

    besonderen Abg ab ebes ch eid de s Gen er alb ev ollm ch tigten f r

    die Regelung de r Bauwirtschaft abzugeben. De r Eisen u ndStahlhandel ist verpflichtet, nach Abschlu des Kaufvertrages

    J) Reichsanzeiger Nr. 265 vom 11. November 1940.

    sofort der zustndigen Obersten Bauleitung der Reichsauto-bahnen das b er no m men e Mate rial un te r Ang ab e der Sor ten.Abmessungen, Mengen sowie des Eigentmers und des Lager-

    pla tz es zu melde n. Die Besch lagn ah me des vom Eisen u nd S ta h l-

    handel bernommenen Materials erlischt mit dieser Meldung.Der Eisen und Stah lhandel ist zur Zahlung einer Entschdigungnach den Bestimmungen der A nordnung 2 und de r erstenDurchfhrungsanordnung verpflichtet.

    s Vo m belgischen Kohlen bergbau. Wie di e am t-lichen Statistiken erkennen lassen, n immt, die F rderung in denbe lgisc hen Koh lenb ez irke n st ndig zu . Diese g n st ige E ntw ic k-

    lung erstreckt sich sowohl auf den Hausb rand als auch auf die In -dustriekohle. Die Frderung erreichte im S ep te m b er insgesamt2 228 810 t gegen 2 079 240 t im August, d. h. an 24,8 Arbeits-tagen des Monats September konnten 149 570 t mehr gefrdert

    werden als im August bei 25,7 Arbeitstagen. In den ersten ne unM on ate n des laufenden Jahres wurden 18 429 070 t gegenber22 449 060 t in der entsprechenden Zeit des Vorjahres gefrdert.

    Die K ok se rze ug un g s te ll te sich im September auf210 830 1 gegen 150 180 1 im August. In den ersten neun Mon aten1940 konn te die Kokserzeugun g bere its auf 2 739 240 t gegen ber3 711 970 t f r dieselbe Zeit des V orjahres geb rach t werde n.Anfang Oktober belief sich die gesamte Frderung in Belgienauf 88,11 % gegenber der normalen Friedensleistung. Dam it

    hat die Frderung bereits einen Stand erreicht, der es ermg-licht, erhebliche Haldenbestnde aufzuhufen.

    A u s de r am erikan is ch en Eis enin dust rie. DieErzeugung der amerikanischen Eisenindustrie hat im Oktobereinen neuen H chststand erreicht. Bei einer Leistung v o jj4,03 Mill. t Roheisen un d 5,86 Mill. t Ro hsta hl habe n Hocho fen-betr iebe und St ah lw erke so gut wie un te r v llig er Aus nu tzun gihrer Leistungsfhigkeit gearbeitet. Der Aufschwung der Eisen-industrie hlt seit Mitte 1938 an. Von einer wirklich guten K on-ju nk tu r kann al le rd in gs ers t se it Aus br uc h des Krieg es ge-sprochen werden. Mo natsdurchschnitte in 1000 t:

    Roheisen - Rohstahlgewinnun gewinnung

    1. Halbjahr 1938 .............................. 1317 18322. Halbiahr 1938 .............................. 1817 28261. Halbjahr 1939 .............................. 2120 31552. Halbiahr 1939 .............................. 3171 45881. Halbjahr 1940 .............................. 3188 43363. Vierteljahr 3940.............................. 3766 5299Oktober 1940 .................................. . 4033 5862

    Gegenber dem Tiefstnde, den sie im Juni 1938 in AusWirkung des vorausgegangenen schweren wirtschaftlichen Rck-schlages erreicht h atte, ve rvierfachte sich die Erzeugung m ittler-

    weile. Im Vergleich mit dieser gewaltigen Leistungssteigerungnahm aber die Zahl der beschftigten Arbeitnehmer auffallendgering zu, nm lich nur um ein Drittel, von 425 000 im Jun i 1938au f 565 000 im Septem ber 1940. Das e rkl rt sich allerdingswohl nur zum Teil aus der Beseitigung der whrend de r damaligenWirtschaftskrise eingefhrten starken Arbeitszeitverkrzungen.Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit der im Lohnverhltnis

    stehenden Beschftigten stieg seit Juni 1938 von 25,6 auf

    36,5 Stunden, d. h. um 43 % . Der mo natliche Aufwand derIndustrie a n L hnen und Gehltern nahm daher immerhin um

    fa st 75 % von 47 au f 82 Mill. $ zu.

    Buchbesprechungen.

    W e i e r s h a u s e n , P . : V o r g e s c h i c h t l i c h e E b e n h t t e n D e u t s c h l a n d s .

    Mit 70 Abb. im Text. Leipz ig: C urt K abitzs ch, Verlag, 1939.(X, 235 S.) 8. 19,50Ji.H, geb. 21JI M .

    (MannusBcherei. Hrsg. vom R eichsbund fr Deutsche

    Vorgeschichte durch Pro f. Dr. H an s Re iner th. 65.)

    Der Verfasser unternimmt es, einen Ueberblick ber denheutigen Stand unserer Kenntnisse von der vorgeschichtlichen

    Eisengewinnung in De utsch land zu geb en. Da die vorliegende n

    Fundberichte reich an techn ischen Ir rt m em sind, w ar einekritische Bearbeitung des S toffes une rllich . Hierb ei ist derVerfasser leider in den F ehler verfallen, st a tt nch terne T at-sachen zu bringen, e igene unbewiesene V erm utung en und falsche

    Anachten zum Leitfaden zu nehm en. Die Ursache f r diese

    Entgleisungen liegt zum Teil darin , da d er V erfasser die E r-

    gebnisse der Bodenforschungen in den Nachbarlndern, beson-ders in Skandinavien, zu w enig ber ck sichtig t ha t. An dern fallshtte er nicht bestritten, da auch die Germ anen den E ben han del

    gekannt haben, indem er irrtmlich annahm, da sich in ger-

    manischen Ln dern keine Eisen bar ren finden . Die Able hnun gdes Eisenhandels geht beim Verfasser so weit, da er behauptet,noch im Mittelalter seien die B aue m renn feue r be r ganz

    Deutschland verbreitet gewesen, und der Bauer habe sich seinSchwert selbst geschmiedet. Die Selbstversorgung mit Eb en

    besta nd im ho hen M it te la lter auf den Hfen de s Kn igs, der

    Klster und mancher Edlen, im brigen drfte die Bereitungder Metalle stets ein Ha ndwe rk gewesen sein, das nu r an b estimm-

    ten Orten und von best immten Personen ausgebt wurde. Auchdie bekannten Geblsefen der schwedbchen Bauern arbeiteten

    meist fr den Ebenverkauf.

    Infolge dieser Irrt m er sieht der Verfasser in den Sieger-lnder Httenanlagen aus der vorgeschichtlichen Zeit nur Reste

    einer rein rtlichen Ebengewinnung der dortigen Ansiedler undnicht, wie die wissenschaftlichen Bearbeiter dieser Funde, die

    zufllig erhaltenen Spuren einer bedeutenden Eisenindustrieder LaTeneZeit. Hierbei kom mt der Verfasser ohne willkrlicheDe utungen der Ausgrabungsberichte nicht aus. Fund e, die nicht

    zu seinen Theorien passen, erklrt er gern fr mittelalterlich.Whrend die Wissenschaft der Ansicht ist, da die Siegerlnder

    Ofenfunde, soweit sie sich nicht deutlich ab mittelalterlich her-

    vorheben, aus der LaTeneZeit stammen, und zwar zum Teilschon aus der ltesten Stufe der jngeren Eisenzeit, und auf

    Grund der Scherbenfunde ab kel t isch anzusprechen sind, s ieht

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    1068 Stahl und Eisen. Buchbesprechungen. Vereins-Nachrichten. 60. Jahrg. Nr. 47.

    der Verfasser diese als rein germanisch an . Er b estre itet, dazwischen den Wallburgen, die von den Kelten zum Schutze ihrerGrenzen gegen die Germanen errichtet worden sind, und derEisengewinnung Beziehungen bestanden, und da das Eisendes Siegerlandes nach Sden und Sdwesten verschickt wurde.Da der Verfasser betont, da die manganhaltigen Brauneisen-steine des Siegerlandes fr den Httenmann der Vorzeit einbe sonders ge eign eter Roh stof f waren , h tt e er h ch sten s unte rHinweis auf umfangreiche Funde von Schmelzanlagen an anderen

    Stellen davor warnen drfen, die kulturelle Bedeutung derSiegerlnder Ind ustrie in der LaTeneZeit nicht zu berschtzen.

    Man mchte dem Verfasser gern zustimmen, wenn er mancheunrichtige E rklrung von Bodenfunden ablehnt und eine bessereErklrung bringt, aber auch er lst nicht alle die vielen Rtsel,an denen die vorgeschichtliche Eisengewinnung selbst fr denH tten m ann so reich ist. Besonders gilt dies fr die Ansichtendes Verfassers ber die Herstellung des Stahles. Es ist doch wohl

    anzunehmen, da zwar die Einsatzhrtung schon frh benutztwurde, sonst aber vor dem spten Mittelalter in Europa keinanderes Verfahren zur Herstellung von Stahl bekannt war alsdie Auswahl zufllig hrtere r Luppen oder Luppenteile. Dagegenh at der Verfasser recht, wenn er sich gegen die beliebte Be-hauptung wendet, in den vorgeschichtlichen Schmelzfen seiabsichtlich flssiges Roheisen he rgestellt w orden, a ber er ir rtsich, wenn er Hochofenbetrieb und Eisengu f r untrenn bar hlt.

    In vielen Lndern, darunter auch im Siegerlande, ist der Hoch-ofen wesentlich lter als der Eisengu.

    Das Buch von Weiershausen ist wegen seiner starkenPolemik, seiner leicht hingeworfenen Ausdrucksweise und wegenseiner vielen weder den Vorgeschichtsforscher noch den Htten-

    mann befriedigenden Behauptungen keine angenehme Lektreund auch kein sicherer Fhrer durch dieses schwierige Gebiet.Dem Verfasser ist weder die Erfahrung noch das Verstndnisfr den Gegenstand seines Buches abzusprechen, aber es wredoch angebracht, wenn sich nun die berufenen Fachleute zu-sammensetzen und sich der vom Verfasser mit unzvdnglichenKrften aufgegriffenen Aufgabe der Erforschung der Eisen

    gewinnung in der vorgeschichtlichen Zeit mit allen Mitteln derWissenschaft widmen wrden, damit der Techniker eine ihnbe fr iedige nd e einwan df re ie D ar st ellung erh lt . Otto Johannsen.

    W erkstoff handb uch Nichteisenmetalle. [2. Aufl.] Hrsg. von der

    D e u t s c h e n G e s e l l s c h a f t f r M e t a l l k u n d e im Vereindeutscher Ingenieure. Schriftleitung: G. M asin g, W. W un -d er f, H. G ro ec k. Berlin (NW 7): VDIVerlag, G. m. b. H.(Mitvertrieb: BeuthVertrieb, G. m. b. H., Berlin SW 68). 8.

    A bsc hnit te D bis F : K u p f e r , M e ss in g u n d S o n d e r-m ess ing , B ron ze un d R otg u . (Mit 88 Bildern u.50 Zah lentaf.) 1940. (146 S.) In Schnellheftermappe 12JIM,fr Mitglieder des Vereines deutscher Ingenieure 10,80JlJl .

    Bei einem Vergleich der jn gs t neu erschien enen Absch nitte1)mit der vorhergehenden Auflage aus dem Jahre 1927 ergibt sichdie erstaunliche Feststellung, da von den 38 Abschnitten derfrhe ren Fassung nich t weniger als 22 vllig neu und von anderenVerfassern als bisher bearb eitet worden sind. Erklrlich wirddies dadurch, da einige der altbewhrten Mitarbeiter der erstenAuflage verstorb en sind. So mu ten fr die zahlreichen vonO. B a u er un d P. Si eb e bisher bearbe iteten Abschnitte neueKr fte eintreten. Da ferner ein Abschnitt ber Bleibronzen undeiner ber Schweien und Lten von Zinnbronzen, Aluminiumbron ze n und kup fe rrei ch en So nd er legierun ge n hinzugekommenist, und die brigen Abschnitte von den bisherigen Verfassern,berall wo es ntig war, eingehend berarbeitet und ergnztworden sind, so kann das vorliegende Werk im wesentlichen als

    Neu scha ffun g an ge sp roch en wer de n. Eine K ri ti k erb rigt sich,da die Verfasser auf ihren Gebieten die magebenden Fachleutesind, und zudem die Bearbeitungen reichlich mit Schrifttums-anga ben versehen haben. Offenbar hat auch die Schriftleitungzielbewut und g rndlich gearbe itet. Das neue Werkstoffhand-buch N ic hte is enm eta lle mu daher al s unen tbeh rli ches Hilfs-bu ch f r al le be ze ichn et werde n, die auf dem Gebie te de r Nicht-eisenmetalle arbeiten. He inric h Hanemann.

    J) Vgl. Stahl u. Eisen 56 (1936) S. 963; 58 (1938) S. 964.

    Vereins-Nachrichten.

    V e r ein D e u t s c h e r E i s e n h t te n l e u t e .

    nderu nge n in de r M itglied er liste .hren , Re iner, Dipl.Ing., Gruppenvorstand der Fried. Krupp

    A.G., Hochofenwerk Borbeck, EssenBorbeck; Wohnung:Essen, Lessingstr. 18. 19001

    Au ernig, Wolf, Dipl.Ing., Assistent der Stahlberwachungder Verein. Oberschles. Httenwerke A.G., Gleiwitz, Rohr-stra e 12; W ohnung : Plesser Str. 25,1 . 35 020

    Bartholme, A ., H ttend irektor i.R ., Soest,Westenhellweg5. 00004Bckler, Ju lius, Dipl.Ing., Be triebsleiter, Rch lingsche Eisen

    u. Stahlwerke G. m. b. H., Vlklingen (Saar); Wohnung:Danziger Str. 3. 36043

    May er , Walter, Dr.Ing., Direktor, Arloffer Thonwerke G. m.b. H ., Arlo ff be r Eus ki rc hen . 39298

    M ller, Pau l, Oberingenieur, Htte Rombach, Rombach (Loth-ringen); Wohnung: Kasino. 09050

    Preue, Franz, Htteningenieur, Saarbrcken 3, Lessingstr. 20.01027

    Rosenbaum, K urt , Dipl.Ing., Abteilungsdirektor, Fried. KruppA.G., Essen; Wohnung: Rheinhausen, Blcherstr. 2. 35450

    Rosentha l, Alfre d, Fabrikdirektor, Walzwerke Straburg G. m.b. H., St ra bu rg R hei nh af en (E lsa ), R heinhafe nst r. 13. 33 108

    Schfer, Rudolf, Dipl.Ing., Betriebsleiter, Geisweider Eisen-werke A.G., Geisweid (Kr. Siegen); Wohnung: Klafeld (Kr.Siegen), Schnthalstr. 32066

    Scheffer, Ludwig R., Dr.Ing., Bergassessor a. D., PetitLancy(b. Genf/Schweiz), Avenue du Petit Lancy 10. 11 131

    Schirmer, Walter,Ingenieur,K arthaus (b.Trier), Brunostr.95 . 39358Smeets, Karl, Dipl.Ing., techn. Leiter des Werkes Ostrowiec

    der Stahlwerke B raunsehweig G. m. b. H., Ostrowiec (General-

    gouvernement), Distrikt Radom. 29 184Thiel, Gnther, Dipl.Ing., Fried. Krupp A.G. FriedrichAlfredHtte, Rheinhausen; Wohnung: DuisburgMeiderich, Koch-strae 11. 38 189

    Wiedemann, Ernst,Dipl.Ing., Walzwerkschef, Stahlwerke RchlingBuderus A.G., W etzlar; Wohnung: H erman nsteinerStrae 49. 335go

    Willems, Jacob, Dr. rer. nat., Dipl.Chem., AugustThvssenHtte A.G., DuisburgHamborn; Wohnung: FranzLenzeStra e 2. 37 485

    Wink, Heinrich,Direktor, Mitinh. der Fa. ELINO Elektro Indu-strieOfenbau Carl Hanf & Co., Dren; Wohnung: DrenRlsdorf, In der Mhlenau 19. 39076

    G e s t o r b e n :

    May er , Lu dw ig, Inge nieu r, Ver wa ltun gsr at, G raz. * 25. 10. 1878,t 9. 11. 1940. 07 069

    Neue Mitglieder.

    A. O r d e n t l i c h e M i tg l ie d e r :

    Bu rker t, Erhard, Dr.Ing., Reichswerke A.G. fr Erzbergbauu. Eisenhtten Hermann Gring, Forschungsabteilung,W atenste dt be r B raunschweig; Wohnung: Wolfenbttel,Blcherstr. 25. 40365

    Eger, Hugo, Dipl.Ing., Betriebsleiter, MannesmannrhrenWerke A.G., Komotau (Sudetenland); Wohnung: Uhlandstrae 1255. 40366

    Goeke, Otto,D r.Ing., Betriebsingenieuru. Laboratoriumschef derHttenwerke Siegerland A.G., Hochofen und Weiblech-werk, Wissen (Sieg); Wohnung:Drnerstr. 40367

    Grablowitz, Viktor, Dipl.Ing ., B etriebsingenieu r, Alpine MontanA.G. Hermann Gring, Eisenerz; Wohnung: Dorffeld 11/9.

    40368J.ehner, Josef, Dipl.Ing., Direktor u. Vorstandsmitglied der

    Montan & Industrialwe rke vorm . Jo h. Dav. Starek, Unter-reichenau (Sudetenland); Wohnung: Falkenau (Eger), Auen-hof. 40369

    Mat z, Otto, techn. Angestellter, MannesmannrhrenWerkeA.G., Komotau (Sudetenland); Wohnung: Neugasse 2357/9.

    40370Rai dl , F ranz ,D r.Ing., F orsc hun gsa nstalt der Gebr. Bhler & Co.

    A.G., Kapfenberg (Steiermark); Wohnung: Wiener Str. 42.40371

    Tobias, Paul, Ingenieur,Direktor, Heinrich Lanz A.G., Mann-heim; Wohnung:Ortenaustr. 3. 40372

    B. A u e r o r d e n t l i c h e M i tg l ie d e r :

    Fux, Ferdinand, cand. rer. met., Leoben, G. Fischerauerplatz 2.40373

    Kutzim, Hans, stud. rer. met., ClausthalZellerfeld, Bremer-hhe 2. 40374

    Ott, Gerhard von, cand. rer. met., Prtschach (Wrthersee), VillaWahliss. 40375

    Weidenmller, Bruno,stu d. re r. m et., Dsseldorf, Rathausufer 18.40376