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JOIE DE VIVRE pavillon | 26. März bis 28. Juni 2014 «JOIE DE VIVRE kann die Freude an einer Konversation, die Freude am Essen, die Freude an allem sein, was man tun könnte. Und JOIE DE VIVRE kann als Freude an allem, als umfassendes Glück, als Lebensphilosophie gesehen werden, als eine Weltanschauung.» Warren Shibles In den Werken der französischen Künstlern Anselme BOIX-VIVES (1899-1969), Camille BOMBOIS (1883-1970), Damien CONCHE (1877-1970), Germain VAN DER STEEN (1897-1985), Gerard RIGOT (1929) und Roland ROURE (1940) bemerkt man sofort die JOIE DE VIVRE! Angetrieben von der Passion, ohne je eine andere Schule als das Leben selbst gehabt zu haben, sind es die einfache Dinge, wie eine Blume, Nachbars Katze, ein Zirkus-Clown, welche die Künstler eingefangen haben und mit leuchtenden Farben und filigranen Details festhielten. Auch der Schweizer Künstler Adolf DIETRICH (1877-1957) hat nie eine Kunstakademie besucht, um das Malen und Zeichnen zu erlernen; er brachte sich alles selbst bei. Mit Enrico BENASSI (1902-1978) kriegt diese Ausstellung noch einen erfrischend exotischen Touch, seine Arbeiten erinnern stark an orientalische, ägyptische sowie byzantinische Kunst. Sie alle kreieren ihre Bilder, ihren Stil, ihre Kunst, ohne zu analysieren. Sie haben ihre eigene Form gefunden, die aus der leidenschaftlichen Unmittelbarkeit beim Malen – eben aus ihrer JOIE DE VIVRE heraus entstanden ist. Ihre Bilder sprühen von Charme, Poesie und Verzauberung, die nicht von dieser Welt sind. Camille Bombois Le clown Beby, Andref et Vincent, 1930 MUSÉE VISIONNAIRE Predigerplatz 10 CH-8001 Zürich +41 (0)44 251 66 57 [email protected] museevisionnaire.ch Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag 14–18h Jeden 18. im Monat 18–21h

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JOIE DE VIVREpavillon | 26. März bis 28. Juni 2014

«JOIE DE VIVRE kann die Freude an einer Konversation, die Freude am Essen, die Freude an allem sein, was man tun könnte. Und JOIE DE VIVRE kann als Freude an allem, als umfassendes Glück, als Lebensphilosophie gesehen werden, als eine Weltanschauung.»Warren Shibles

In den Werken der französischen Künstlern Anselme BOIX-VIVES (1899-1969), Camille BOMBOIS (1883-1970), Damien CONCHE (1877-1970), Germain VAN DER STEEN (1897-1985), Gerard RIGOT (1929) und Roland ROURE (1940) bemerkt man sofort die JOIE DE VIVRE!

Angetrieben von der Passion, ohne je eine andere Schule als das Leben selbst gehabt zu haben, sind es die einfache Dinge, wie eine Blume, Nachbars Katze, ein Zirkus-Clown, welche die Künstler eingefangen haben und mit leuchtenden Farben und filigranen Details festhielten. Auch der Schweizer Künstler Adolf DIETRICH (1877-1957) hat nie eine Kunstakademie besucht, um das Malen und Zeichnen zu erlernen; er brachte sich alles selbst bei. Mit Enrico BENASSI (1902-1978) kriegt diese Ausstellung noch einen erfrischend exotischen Touch, seine Arbeiten erinnern stark an orientalische, ägyptische sowie byzantinische Kunst. Sie alle kreieren ihre Bilder, ihren Stil, ihre Kunst, ohne zu analysieren. Sie haben ihre eigene Form gefunden, die aus der leidenschaftlichen Unmittelbarkeit beim Malen – eben aus ihrer JOIE DE VIVRE heraus entstanden ist. Ihre Bilder sprühen von Charme, Poesie und Verzauberung, die nicht von dieser Welt sind.

Camille BomboisLe clown Beby, Andref et Vincent, 1930

MUSÉE VISIONNAIREPredigerplatz 10CH-8001 Zürich

+41 (0)44 251 66 [email protected]

museevisionnaire.ch

Öffnungszeiten:Mittwoch bis Samstag 14–18h

Jeden 18. im Monat 18–21h