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BEILAGE JSDR - JUNI 2012 JSDR - Juni 2012 - 1 Jugend- und Studentenring der Deutschen aus Russland - www.jsdr.de Einladung zum JSDR-Sport- und Kulturfest 2012 Der Jugend- und Studentenring der Deutschen aus Russland (JSDR) lädt seine Mitglieder und Freunde zum traditi- onellen bundesweiten Sport- und Kulturfest ein. Das Fest findet am 16. Juni 2012 in Halle (Sachsen-Anhalt) statt Mit der tatkräftigen Unterstützung der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V. (Ortsgruppe Halle/Saale) und des Sportvereins Wostok (Halle/Saale) bieten wir an diesem Tag ein großes Programm an. Die Sportmannschaf- ten können um die Preise in folgenden Turnieren kämpfen: Fußball, Volleyball, Schach und Tischtennis. Außerdem findet ein Sommerfest in Halle-Neustadt statt, das von den Gruppen der Landsmannschaft und des JSDR aus Halle organisiert und durchgeführt wird. Auf dem Sommerfest kann man russlanddeutsche Köstlichkeiten, umrahmt von Tanz- und Gesangauftritten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, genießen. Programm des Sport- und Kulturfestes: 10:00 Beginn mit dem Kulturprogramm in der Volleyballhalle des Sportinternats 10:15 Feierliche Eröffnung mit Ehrengästen aus Sport und Politik (Dr. Christoph Bergner, MdB, Aussiedlerbeauftragter der Bundesregierung) 10:45 Auftakt Volleyballturnier. Auftakt Schachturnier 11:00 Auftakt Fußballturnier, Auftakt Tischtennisturnier ab 14:00 Sommerfest in Halle-Neustadt 17:00 Preisverleihung (auf dem Sommerfest in Halle-Neustadt) Veranstaltungsorte: Eröffnung, Volleyball- und Schachturnier: Sportinternat, Robert-Koch-Straße 3, 06110 Halle/Saale Fußball- und Tischtennisturnier: Stadion Halle-Neustadt, Nietlebener Straße 14, 06126 Halle/Saale Sommerfest und Preisverleihung: Am Treff 1, 06124 Halle/Saale Anmeldung für Sportmannschaften: Sergej Provada, Tel.: 0179-9059038 Allgemeine Fragen zum Sport- und Kulturfest: Elena Bechtold, Tel.: 0711-1665923 Gemeinsam bewegen! Wir freuen uns auf euch! Projekt: Grenzüberschreitende Partnerschaften mit Verbänden der deutschen Minderheit in der Russischen Föderation Einladung für Sprachassistenten Sommercamps: „Kinderland“ in der Stadt Taganrog am Asowschen Meer. Das Alter der Kinder im Sommercamp ist zwischen 12 und 16 Jahren. Wer kann teilnehmen? Jugendliche des JSDR, 18-30 Jahre, die Interesse an einer Teilnahme als Sprachassistent unserer Partnerorganisationen haben. Dauer: 17. Juli bis 14. August 2012. Was wird übernommen? Flugkosten bzw. Bahnkosten, Unterkunft und Verpflegung. Kontakt: Natalia Ort, Tel.: 0711-1665915.

JSDR Beilage Juni 2012

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Beilage JSDR

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BEILAGE JSDR - JUNI 2012

JSDR - Juni 2012 - 1

Jugend- und Studentenring der Deutschen aus Russland -

www.jsdr.de

Einladung zum

JSDR-Sport- und Kulturfest 2012Der Jugend- und Studentenring der Deutschen aus Russland (JSDR) lädt seine Mitglieder und Freunde zum traditi-onellen bundesweiten Sport- und Kulturfest ein.

Das Fest fi ndet am 16. Juni 2012 in Halle (Sachsen-Anhalt) stattMit der tatkräftigen Unterstützung der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V. (Ortsgruppe Halle/Saale) und des Sportvereins Wostok (Halle/Saale) bieten wir an diesem Tag ein großes Programm an. Die Sportmannschaf-ten können um die Preise in folgenden Turnieren kämpfen: Fußball, Volleyball, Schach und Tischtennis.Außerdem fi ndet ein Sommerfest in Halle-Neustadt statt, das von den Gruppen der Landsmannschaft und des JSDR aus Halle organisiert und durchgeführt wird. Auf dem Sommerfest kann man russlanddeutsche Köstlichkeiten, umrahmt von Tanz- und Gesangauftritten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, genießen.

Programm des Sport- und Kulturfestes:10:00 Beginn mit dem Kulturprogramm in der Volleyballhalle des Sportinternats

10:15 Feierliche Eröffnung mit Ehrengästen aus Sport und Politik (Dr. Christoph Bergner, MdB, Aussiedlerbeauftragter der Bundesregierung)

10:45 Auftakt Volleyballturnier. Auftakt Schachturnier11:00 Auftakt Fußballturnier, Auftakt Tischtennisturnierab 14:00 Sommerfest in Halle-Neustadt17:00 Preisverleihung (auf dem Sommerfest in Halle-Neustadt)

Veranstaltungsorte:

Eröffnung, Volleyball- und Schachturnier: Sportinternat, Robert-Koch-Straße 3, 06110 Halle/SaaleFußball- und Tischtennisturnier: Stadion Halle-Neustadt, Nietlebener Straße 14, 06126 Halle/SaaleSommerfest und Preisverleihung: Am Treff 1, 06124 Halle/SaaleAnmeldung für Sportmannschaften: Sergej Provada, Tel.: 0179-9059038

Allgemeine Fragen zum Sport- und Kulturfest: Elena Bechtold, Tel.: 0711-1665923

Gemeinsam bewegen!Wir freuen uns auf euch!

Projekt: Grenzüberschreitende Partnerschaftenmit Verbänden der deutschen Minderheit in der Russischen Föderation

Einladung für SprachassistentenSommercamps: „Kinderland“ in der Stadt Taganrog am Asowschen Meer.Das Alter der Kinder im Sommercamp ist zwischen 12 und 16 Jahren.Wer kann teilnehmen? Jugendliche des JSDR, 18-30 Jahre, die Interesse an einer Teilnahme als Sprachassistent unserer Partnerorganisationen haben.Dauer: 17. Juli bis 14. August 2012.Was wird übernommen? Flugkosten bzw. Bahnkosten, Unterkunft und Verpfl egung.Kontakt: Natalia Ort, Tel.: 0711-1665915.

JSDR - JUNI 2012

JSDR - Juni 2012 - 2

Zukunft mit Namen.Namen mit Zukunft.

Liebe JSDR-Mitglieder,liebe Mitglieder der Landsmannschaft,liebe Leserinnen und Leser,mit dieser Ausgabe unserer JSDR-Beilage beginnen wir mit einer neuen Rubrik. Darin berichten wir über engagierte und talentierte JSDR-Mitglie-der und lassen sie selbst zu Wort kommen. In Deutschland leben über 2,5 Millionen (Spät-)Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion. Junge Leu-te, die heute 20 oder 30 sind und nicht in Deutschland geboren wurden, haben für dieses Land und dieses Alter oft ungewöhnliche Namen – Wal-demar, Vitalij, Helene, Swetlana, Igor… In 20 Jahren aber werden diese Namen, deren Träger Posten in Wirtschaft, Politik oder gesellschaftlichem Leben bekleiden oder in der Kunst-, Theater- und Musikszene bekannt sind, nichts Ungewöhnliches mehr sein. Diese Namen haben Zukunft. Die Zukunft hat unsere Namen. Eleonora Bartel

ELEONORA

Über Ausdruck,Ehrlichkeit und Glück

Mein Name ist Eleonora Bartel; ich wurde 1991 in Ekibastus, Kasachs-tan, geboren und siedelte im Jahre 2000 mit meiner russisch-deutschen Familie nach Deutschland um. Zurzeit wohne ich als angehende Abiturientin in Gießen und bin seit 2009 Mitglied des Jugend- und Studentenrings der Deutschen aus Russland. Dem Ver-band bin ich beigetreten, weil ich endlich Menschen kennen gelernt habe, die eine ähnliche Vergangenheit haben, die mich in meiner Persönlichkeit als Aus-siedlerin stärken, und es leichter ist, mit einer Gemeinschaft in die Zukunft zu gehen.Als Sprachassistentin beim jährlichen Jugendaustausch zwischen Deutschland und Russland bringe ich jungen Russlanddeutschen in Russ-land unsere gemeinsame Kultur etwas näher, indem ich beim Deutschunterricht behilfl ich bin, und lerne so stets selbst Neues zu meiner Kultur und der Ge-schichte meiner Vorfahren dazu. Nebenbei verwirkliche ich mich anderweitig und baue meinen Hang zum Kreativen aus.Schon seitdem ich denken kann, habe ich viel gezeichnet und gemalt, weshalb Kunst in der Schule immer mein Lieb-lingsfach war. Wie jeder andere machte auch ich eine Entwick-lung bis jetzt durch. Am Anfang war ich bestrebt, alles naturge-

treu nachzuahmen, bis ich entdeckte, dass Ästhetik und Idealismus nicht der Ausdruck meiner selbst sind. Obwohl viele Kunstinteressierte Schönheit und Perfektion suchen, muss für mich Kunst nicht schön sein.Bis heute bin ich dem Zeichnen sowie Malen treu geblieben, doch ich habe neue Ausdrucksmittel wie Tonplas-tik und Video entdeckt. Ich stelle in meinen neueren Werken das Frau-enbild von heute und meine Gefühle wie Freude, Trauer sowie Zorn dar mit dem Ziel, dass es andere auf den ersten Blick berührt und man mich

versteht. Es ist wichtig, als Künst-lerin nicht zu verkopft an die Sache heranzugehen, da ansonsten das au-thentische Gefühl dahinter verschwin-det – das bedeutet, dem Instinktiven, dem Kindlichen in mir zu folgen, weil ich mein Gefühl nur blind ertasten kann. Das Thema des Bildes selbst ist für mich nicht relevant, da nicht das „Was“, sondern das „Wie“ die Wirkung eines Bildes ausmacht.Das „Wie“ meiner Weiterentwicklung, mein Weg zum fertigen Bild, ist etwas schwer, da ich mir stets eingestehen muss, dass mir noch viel Arbeit an

meinem Handwerk bevorsteht. Auf sich selbst gestellt zu sein und Kritik zu üben – das ist das, was mich bis jetzt am weitesten gebracht hat. Mit 20 Jahren bin ich noch ein Grünschnabel, wes-halb ich mich in meiner künst-lerischen Darstellung weiterhin entwickeln will und demnächst freie, bildende Kunst studieren werde. Das heißt, dass viel Ar-beit auf mich zukommt und es nicht leicht wird, da ich beab-sichtige, von meiner Kunst zu le-ben. Doch Familie, Freunde und Kontakte unterstützen mich auf meinem Weg.Im Alltag muss man mit seiner Persönlichkeit, seinen Gefühlen und Problemen kürzer treten und weiß oft nicht, wohin mit sich selbst. In meinem kreativen Schaffen kann ich alleine ehrlich und kritisch mit mir selbst und der Welt sein. Das Wichtigste aber ist, dass ich dabei glücklich bin.

Eleonora Bartel,JSDR-Gießen

JSDR - JUNI 2012

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„Schulbank für junge Eltern“Multiplikatorenschulung in Nördlingen

Vom 4. bis 6. Mai fand in Nörd-lingen (Bayern) im Rahmen des Projektes „Schulbank

für junge Eltern“ eine Multiplikato-renschulung zum Thema "Heraus-forderungen des Elternseins in der neuen Heimat" statt. Das Projekt wird durch das Bundesministerium des Innern (BMI) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bun-destages gefördert.

Die Schulung fi ng mit einer Kennen-lernrunde an. Während dieses Teils des Programms waren die Erwach-senen und Kinder zusammen, für die anderen inhaltlichen Blöcke des Se-minars an den nächsten Tagen wurde eine Kinderbetreuung organisiert.Das Kennenlernen wurde spielerisch gestaltet, was zwei Ziele verfolgte: Ei-nerseits sollten die Kennenlernspiele die Atmosphäre lockern und die Teil-nehmer näher zusammenbringen, an-dererseits könnten diese Spiele den künftigen Multiplikatoren bei ihrer Ar-beit mit Eltern und Kindern vor Ort als methodische Unterstützung dienen.Nach dem Kennenlernen präsentierte die Projektleiterin das Projekt „Schul-

bank für junge Eltern“ sowie die Tätigkeit von JSDR und Landsmann-schaft und erläuter-te das Programm des Seminars.Die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer (Multiplikatoren der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland und des Jugend- und Stu-dentenrings, junge russlanddeutsche Zuwandererfami-lien mit Kindern) konnten mit den eingeladenen Re-ferenten über fol-gende Themen diskutieren:

• Finanzierungs- und Fördermöglich-keiten der Elternarbeit und Familien-freizeiten für organisierte Gruppen und Vereine.

• Mehrsprachigkeit in der Familie: Nur Deutsch? Nur Russisch? Oder bei-des?

Unter den Teilnehmern war auch der Vorsitzende der Orts- und Kreisgruppe München der Landsmannschaft, Viaches-lav Lel.

Sommerlager 2012Die Kreisgruppe Münster der

Landsmannschaft und der JSDR NRW laden mit Unterstüt-zung des SKV „Adler“ aus Kürten Kinder (ab acht Jahren) und Ju-gendliche aus NRW herzlich zu ei-nem Sommerlager ein. Die Aktion fi ndet vom 22. bis 28. Juli 2012 in der Jugendherberge in Meinerz-hagen statt. Die Meinerzhagener Jugendherber-ge ist unserer Meinung nach der ide-ale Ort für ein solches Unternehmen. Es gibt dort einen großen Sportplatz, eine Grillecke, eine Disc-Golfanlage und viel Platz für aktive Spiele. Das Pro-gramm mit verschiedenen Kultur- und Sportwettbewerben soll den Kindern und Jugendlichen nicht nur Spaß bringen, sondern auch Wissen und neue Freundschaften fördern.Mit viel Sport, Spiel und Spaß werdet ihr eine Woche von zu Hause weg sein!Beeilt euch mit der Anmeldung, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist!Für die Teilnahme wird ein Teilnehmerbeitrag erhoben.Kontakt und Anmeldungen bei

Andreas Wolzenin, [email protected] Siegfried Dinges, [email protected]

• Die Kunst der Kindererziehung: Be-dürfnisse, Werte und Rechte.

Außerdem bot die Multiplikatoren-schulung eine gute Möglichkeit, an Beispielen der anderen viel Interes-santes und Nützliches für die eige-ne Arbeit zu lernen. So wurden am Samstag Best-Practice-Beispiele der Elternarbeit vor Ort vorgestellt: Erna Pacer, Vorsitzende der Ortsgruppe Karlsruhe der Landsmannschaft, prä-sentierte das Konzept, die Arbeit und die Angebote des Jugendhauses „Alle unter einem Dach" in Karlsruhe, was auf ein sehr starkes Interesse der Teil-nehmer stieß.Die Kenntnisse, welche die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer in der Multiplikatorenschulung bekommen haben, können sie sowohl für ihre ei-genen Familien gebrauchen als auch für ihre Tätigkeit als Multiplikatoren in den Gruppen der Landsmannschaft und des JSDR.Vielen Dank an alle, die bei der Orga-nisation und Durchführung des Semi-nars aktiv mitgewirkt haben!

Elena Bechtold

Weitere Informationenzum Jugend-

und Studentenringder Deutschenaus Russland

unter www.jsdr.de

JSDR - JUNI 2012

JSDR - Juni 2012 - 4

Mit Sportzum Erfolg

Am 6. Mai nahm die JSDR-Fuß-ballmannschaft aus Stuttgart am Sportfest in Schwäbisch

Gmünd (Baden-Württemberg) teil.

Weil das Wetter nicht mitspielte, muss-te das Fußballturnier kurzfristig in die Sporthalle verlegt werden. Nachdem das Organisatorische geregelt war und der Spielplan feststand, begann das Turnier. Nach mehreren Runden schaffte es unsere Stuttgarter Mann-schaft tatsächlich bis ins Finale.Dort traf man auf die Mannschaft aus Friedrichshafen. Die beiden Kon-trahenten erwiesen sich als nahezu gleichwertig, doch schließlich war das Glück auf Seiten der Friedrichsha-fener, die sich den 1. Platz sicherten und die Stuttgarter auf den Ehrenplatz verwiesen.Nach dem Turnier hatten die Teilneh-mer auf dem Gelände des Uniparks in Schwäbisch Gmünd die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen

Das JSDR-Team aus Stuttgart belegte Platz 2.

und über den Turnierverlauf zu disku-tieren.Trotz des knapp verpassten 1. Plat-zes hat das Turnier uns allen sehr viel Freude bereitet. Die Mannschaft fuhr

mit dem Pokal, den Silbermedaillen und der festen Überzeugung nach Hause, beim anstehenden bundes-weiten JSDR-Sport- und Kulturfest in Halle/Saale zu gewinnen. JSDR

Kürten: Sport- und Kulturfest begeisterte Sportfreunde

Am 28. April trafen sich Sport-ler und Sportfreunde zum Sport- und Kulturfest in Kür-

ten (NRW). Insgesamt waren es 350, die gekommen waren, um an den Sportturnieren teilzunehmen, Gitarrenmusik zu genießen oder einfach nur mit der Familie und Freunden einen sonnigen Tag zu verbringen. Für die Sportler stan-den Basketball, Fußball, Volleyball, Tischtennis und Schach auf dem Plan. Livemusik, Tanz und die Wan-

derausstellung “Volk auf dem Weg” boten jedem das Richtige.

Zum vierten landesweiten JSDR-Sport- und Kulturfest in Kürten machte das launische Aprilwetter eine Pause. Die Sonne feuerte nicht nur die Fuß-baller auf dem Feld und die Tischten-nisspieler an den Platten an, sie ver-süßte auch allen Kindern den TagDie Wanderausstellung gehörte eben-so zum Kulturprogramm wie die Show der Tanzgruppe "Unique" aus Büren

und Gitarrenmusik der Gruppe "Ada-gio" aus Düsseldorf und das Saxo-phonspiel von Viktoria Wolzenin.Für die kleinen Besucher war draußen eine Hüpfburg aufgebaut, und jeder durfte kostenlos Masken basteln. Die Sportjugend Rheinisch-Bergischer Kreis informierte über die Arbeit vor Ort, und am Stand von Mentabizz konnte man seine Balance testen. Die folgenden Sieger nahmen stolz Urkun-den und Plaketten mit nach Hause:

• Volleyball: SKV Adler – Köln;• Fußball: Pobeda, Ratingen;• Basketball: Hurrikans, Herford;• Tischtennis: Michael Muchin, Bitt-

burg;• Schach: Wolfgang Wieferig,

Odenthal;• Spaß-Dame-Spiel: Viktor Weiz,

Bittburg.Der JSDR und der SKV Adler bedan-ken sich bei allen Teilnehmern und Besuchern für das tolle Fest.Weitere Informationen und Bilder über die Vereinsaktivitäten fi nden Sie unter www.skv-adler.de oder www.jsdr-nrw.de.

Tatjana Weber,Pressesprecherin des JSDR NRWDer SKV Adler - Köln gewann das Volleyballturnier.