Jubiläumsausgabe zum 5jährigen Bestehen des Fanclubs „Doll in Vaart“

Wir sind jetzt 51 MitgliederTorsten AbelMartin BaronKlaus-Dieter BeckerHelmar BräunlingKlaus-Dieter BüchelPeter BrandesHauke BehrendtMario BeckerThomas CieciergaThorsten DallmannMarkus DemmerManfred DüpowGottlieb Hennig

Heiko HenningKerstin HöferJörg HokeLars JansenSchauke KoniecznyStephan KoniecznyAdolf KuhnKarl KüllmerDetlev KnippKirstin KrullHans-Jörn KilimannWerner LadwigHermann Lühr

Harald LaugschLucky LaugschKarin LietschmannKlaus LinneckeUlf MartenJürgen MeyerAndreas OksasIngo OdiniusKlaus-Dieter PohlJohn PohlSwidzicki PrzemyslawFriedrich RabeKlaus Riecke

Yannick RieckeHolger RusdorfFrank RzepaRalf SchadeThomas SchenkFriedrich-W- SchulzVolker SpalikUwe VortischRainer WeberJoachim WeissBernd WeissmannDirk Westdörp

Ich begrüße Euch recht herz-lich zu unserem Jubiläum. 1887 Tage HSV-Fanclub „Doll in Vaart“Wieso eigentlich „Doll in Vaart“?Den Namen hat unser Mitglied Holger Rusdorf auf unserer Gründungsversammlung vor-geschlagen. Der Name setzt sich wie folgt zusammen:Der erste Teil bezieht sich auf Thomas Doll – ehemaliger Spieler des HSV, der uns 1991 finanziell gerettet hat. Er ging damals für die Rekordablöse-summe von 15 Millionen DM zu Lazio Rom, kehrte später zum HSV zurück und wurde nach seiner aktiven Laufbahn A-Ju-gend-Trainer und verbrachte in dieser Funktion mehrere Trainingslager in Hitza-cker.

Moin HSV-Fanclub-Mitglieder!

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Herzlichen Glückwunsch zum „jungen“ Jubiläum „1887 Tage HSV-Fanclub Doll in Vaart“ im Na-men der Samtgemeinde Elbtalaue. Für jeden HSV-Fan steht die Zahl 1887 für das Geburtsjahr seines Vereins. Der Fanclub hat die-se Zahl zum Anlass genommen, ein 1. Jubiläum zu feiern. In der kurzen Zeit seines Bestehens hat sich der Fanclub in Hitzacker (Elbe) und Umgebung etabliert. Die Mitglieder bringen sich nicht nur im Vereinsleben ein. Sie haben sich unter anderem beim Stadtjubiläum der Stadt Hitzacker (Elbe) engagiert und soziales Engagement gezeigt, indem sie das Jugendzentrum finanziell unter-stützen. Herzlichen Dank dafür. Dem Fanclub weiterhin alles Gute für die Zu-kunft. Mögen die Farben Schwarz-Weiß-Blau künftig wieder erfolgreicher sein.

Jürgen Meyer (Samtgemeindebürgermeister)

1887 Tage HSV-Fanclub

Foto: Jan Lange

Der zweite Teil bezieht sich auf Rafael van der Vaart, der als Niederländer sehr gut zu Hitza-cker passt, denn Hitzacker ist schließlich die Geburtsstadt von Prinz Claus von Amsberg, dem leider verstorbenen Mann von Königin Beatrix der Nie-derlande.Holger Rusdorf sei dafür ge-dankt, war er es doch auch zusammen mit dem ehemali-gen Mitglied Uwe Seide, die die Idee hatten, einen Fanclub in Hitzacker zu gründen und so fanden sich am 04.03.2006 (an diesem Tag gewann der HSV nach über 20 Jahren mal wieder in München) 19 Leute ein, um den HSV-Fanclub „Doll in Vaart“ zu gründen.

Der erste Vorsitzende war Uwe Seide, der das Amt bis zum 23.03.2007 bekleidete. Als zweiter

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Unser VorstandErster Vorsitzender: Stephan Konieczny - seit 23.03.2007Zweiter Vorsitzender: Adolf Kuhn - seit 23.03.2009Kassenwart: Klaus Riecke - seit 23.03.2007Protokollführer Markus Demmer - seit 04.03.2006Vorsitzender Festausschuss: Harald Laugsch - seit 20.03.2009Pressewart: Lucky Laugsch - seit 20.03.2009

Vorsitzender wurde Holger Rusdorf gewählt, der das Amt bis zum 20.03.2009 innehatte.Unser Fanclub besuchte in den letzten 1887 Ta-gen 28 Spiele des HSV, also ca. alle 67 Tage und hat heute 50 Mitglieder. Unsere Mitglieder kom-men natürlich nicht alle aus Hitzacker, sondern verteilen sich von Nahe bis Dannenberg und von Hitzacker bis Schnega.

Ich wünsche Euch nun viel Spaß beim Lesen der Jubiläumsschrift und hoffe auf noch viele Jahre HSV-Fanclub „Doll in Vaart“Mit Schwarz-weiß-blauem Gruß

Euer erster VorsitzenderStephan Konieczny

HSV – Schalke 04 14/10/06 1:2 30 Leute BundesligaHSV - Dacia Chisinau 29/07/07 4:0 23 Leute UI-CupHSV – Energie Cottbus 08/12/07 0:0 34 Leute BundesligaHSV – FC Zürich 21/02/08 0:0 9 Leute UEFA-CupHSV – BVB 15/03/08 1:0 49 Leute BundesligaHSV – KSC 15/05/08 7:0 9 Leute BundesligaHSV – Urcizeni 18/09/08 0:0 8 Leute UEFA-CupHSV – Schalke 04 19/10/08 1:1 22 Leute BundesligaHertha BSC – HSV 15/11/08 2:1 35 Leute BundesligaHSV – Ajax Amsterdam 27/11/08 0:1 9 Leute UEFA-CupHSV – 1860 München 27/01/09 3:1 9 Leute DFB-PokalHSV – Wehen Wiesbaden 04/03/09 2:1 27 Leute DFB-PokalHSV – Hoffenheim 04/04/09 1:0 24 Leute BundesligaHSV – Manchester City 09/04/09 3:1 9 Leute UEFA-CupHSV - Werder Bremen 07/05/09 2:3 9 Leute UEFA-CupHSV – 1. FC Köln 16/05/09 0:1 26 Leute BundesligaHSV – M’Gladbach 31/10/09 2:3 40 Leute Bundesliga HSV – Celtic Glasgow 05/11/09 0:0 14 Leute EURO:LeagueHSV – Rapid Wien 02/10/09 2:0 9 Leute EURO-LeagueHSV – Hoffenheim 05/12/09 0:0 26 Leute BundesligaHSV – Mainz 05 17/04/10 0:1 44 Leute BundesligaHSV – Nürnberg 01/05/10 4:0 13 Leute BundesligaHSV – K’lautern 02/10/10 2:1 32 Leute BundesligaHannover 96 – HSV 20/11/10 3:2 32 Leute BundesligaHSV – FC St.Pauli 16/02/11 0:1 17 Leute BundesligaHSV – Mainz 05 06/03/11 2:4 36 Leute BundesligaHSV – BVB 09/04/11 1:1 7 Leute Bundesliga

27 Spiele 10 Siege 7 Unentschieden 10 Niederlagen

Alle Live-Spiele

Rs Hitzacker. Schon lange vor Beginn der Fußballbun-desliga am Wochenende ha-ben die Mitglieder des Hitza-ckeraner HSV-Fan-Clubs „Doll in Vaart“ ihre Saison eröffnet: Der auf 32 Köpfe angewachsene Verein, der seit Mai 2006 besteht und von Stephan Konieczny geführt wird, hat sich nicht nur etliche Kontingente für HSV-Spiele gesichert und sich dank der Spenden von Malermeister Manfred Dü-pow und Spediteur Klaus-Dieter Böhnert ein neues Fan-Outfit verschafft. Schon jetzt steht fest, dass sie sich aktiv an der für das kommende Jahr anstehende 750-Jahr-Feier der Stadt Hitzacker beteiligen. Ver-einsgründer Uwe Seide, der mit Ulrich Schuster die „Sport-Marketing-Agentur Hitzacker“ betreibt, gelang es nämlich, für den 9. August kommenden Jahres die Seniorenabteilung des HSV (Alters-durchschnitt 50+) – darunter Manfred Kaltz und

750 Jahre spielen zur 750-Jahr-FeierBericht: Kiebitz, Mittwoch, 15. August 2007, Seite 3

(Foto: Seit einem Jahr besteht der Hitzackeraner HSV-Fan-Club „Doll in Vaart“ Aktiv will sich der mittlerweile 32-köpfige Verein an der 750-Jahr-Stadtfeier beteiligen, die im kommenden Jahr stattfindet.Aufn.; R. Seide)

Horst Hrubesch – für ein Vergleichsspiel gegen hiesige Senioren zu gewinnen. „750 Jahre wer-den dann auf dem Sportplatz am Hagener Weg gegen 750 Jahre spielen“, verspricht Seide, der auf den HSV-Fan-Club als Ordnungsdienst zurückgreifen darf. Weitere Höhepunkte für die-sen Tag seien in Vorbereitung.

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Lk Hitzacker. Sie fiebern mit den Kickern des Hamburger Sportvereins (HSV), haben aber auch ein Herz für die Hitzackeraner Jugendlichen: die Mitglieder des HSV-Fanclub „Doll in Vaart“. Bei seinem Neujahrsempfang hatte der Fanclub eine Tombola veranstaltet, die mit Gaben der Hitzackeraner Geschäftswelt bestückt worden war. Der Erlös, 250 Euro, übergab der Vorsitzende des Clubs, Stephan Konieczny, kürzlich an Wolfgang Tondera, den Leiter der Jugendfreizeitstätte („Jotte“) in der Elbestadt. Wie Tondera mitteilte, sei diese Spende für die Ausstattung des Musikraumes bestimmt.

Aktuell

Fußballfans mit Herz für den Nachwuchs„Doll in Vaart“ sammelt für Hitzackers „Jotte“

Stephan Konieczny (r.) und Harald Laugsch überreichtens seitens des HSV-Fanclubs „Doll in Vaart“ an Wolfgang Tondera (2. v.r.) eine Spende für das „Jotte“ in Hitzacker.

Bericht aus: Kiebitz vom Mittwoch, den 20. April 2011, S. 15

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Die eigene Garage wird zu einer „HSV-Bastel-stube umfunktioniert! alles mus genau an sei-nen Platz geklebt wer-den. Das Glücksrad ist schon fertig. Foto unten rechts: Hurra, es klappt bei den Schützen.

Die Teilnahme an der 750Jahrfeier der Stadt Hitzacker war ein echtes Highlight für den Fan-club; Und es war auch ein echter „Hingucker“ Was unter fachkundiger Anleitung des Fest-ausschusses und aller Mitglieder auf die Beine gestellt wurde, konnte sich sehen lassen. Die Beteiligung am Festumzug war reine Form-sache. Alles was auf den HSV hinwies wurde mitgenommen: Fahnen, Wimpel, Bollerwagen in den Vereinsfarben und natürlich die „Kluft“, die nicht fehlen durfte. In der Festmeile auf der Insel wurde ein Stand zum Verweilen, klönen und Fotos anschauen eingerichtet. Für die Kleinen wurde eigens ein HSV-Malwettbewerb durchgeführt (Wer malt das beste Bild mit der Raute?). Spenden für das Hi-ddobad wurden unter Zuhilfenahme eines HSV-Glücksrads gesammelt.Im Schaufenster der Firma Rabe wurde eine klei-ne Ausstellung präsentiert.Alles in Allem kann gesagt werden: Es war ein „großer Tag“ für den HSV Fanclub in seiner Hei-matstadt Hitzacker.

Impressionen von der 750Jahr-Feier der Stadt Hitzacker

In konsequenter Marschordnung - locker, locker, aber die Fahne hoch!

Die Ausstellung im Schaufenster der Firma Friedrich Rabe

Besucherandrang am Info-Stand

Die Gewinner des Malwebbewerbs mit ihren Schmuckstücken!

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Der „Chef“ an seinem Arbeitsplatz wartet auf Gäste

Ulf mit „Körbchen“ versorgt die Gäste mit Bre-zeln

Eine Spende in Höhe von 200 Euro übergab der Hitzackeraner HSV-Fan-Club „Doll in Vaart“ an den Verein zur Förderung des Hitzackeraner Hiddobades. Das Geld, das Fanclub-

Vorsitzender Stephan Konieczny (vorne rechts) an Fördervereinsvorsitzenden Holger Mertins (vorne links) übergab, wurde bei der 750 – Jahr-Feier der Stadt

gesammelt. Der 48 Mitglieder zählende HSV-Fanclub, der im März 2006 gegründet wurde betrieb beim Jubiläum einen Infostand.Aufn.: R. Seide

Bericht: Kiebitz, Mittwoch, 8. Oktober 2008, Seite 10

Spendenübergabe an den Förderverein des Hiddobades

Dennis Aogo zu Besuch beim Fanclub

Von Scherzen und DankbarkeitHSV-Profi Dennis Aogo bei Fanclub „Doll in Vaart“Koo Hitzacker. Schals, Mützen, Trikots, Karten – Autogramme musste Dennis Aogo am Montag auf viele Sachen schreiben und mit Fans für Fotos posieren. Der Jung-Profi des Fußball-Bun-desligisten Hamburger SV wurde im Vereinsheim der TSV Hitzacker aber nicht müde, alle Wün-sche der rund 40 erschienenen Mitglieder des HSV-Fanclubs „Doll in Vaart“ aus Hitzacker nach Autogrammen und Fotos zu erfüllen.

Anliegender Bericht aus der EJZ vom Mittwoch, 10 Dezember 2008 Seite 12

Auch auf einem Pulli hinterließ Dennis Aogo ein Autogramm. Der 21-jährige Profi des HSV kam am Montag bei den Fans gut an.

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Der Besuch des im Sommer vom Zweitligisten SC Freiburg zum HSV gewechselten Aogo war ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte des erst zwei Jahre alten HSV-Fanclubs. Der hatte sich mit seinem Vorsitzenden Stephan Konieczny da-rum beworben, auch einmal Besuch von einem seiner Stars zu bekommen. Und das hat geklappt – ein wenig Glück war auch im Spiel, denn 615 Fanclubs zählt der HSV weltweit. Und zweimal im Jahr – wie am Montag – besuchen die HSV-Profis mittlerweile europaweit einige Fanclubs.Eigentlich sollte auch Marcell Jansen noch in Hitzacker dabei sein, doch der HSV musste kurz-fristig umdisponieren, erklärten auch der nach Hitzacker mitgereiste Fan-Beauftragte Mike Lo-renz sowie Bundesliga-Spielerin Kathrin Patzke. Doch der 21-jährige Aogo sorgte auch ohne Jan-sen für Freude bei den Fans, wurde in der Frage-

runde mit den Anhängern von Minute zu Minute lockerer, plauderte und scherzte.Seine Ziele: Fuß fassen im Team, einätze kriegen und mit dem HSV international im Geschäft blei-ben. „Wir stehen ganz gut da“, gibt sich der Mann mit der Trikotnummer 40 mit dem Team selbst-bewusst. Und das trotz einiger Rückschläge und noch nicht integrierter Spieler wie Neves. „Das zeigt, was für ein Potenzial wir haben“, sprach er den Fans aus der Seele. Die Meisterschaft sei aber kein Thema, so der 21-jährige, der zuletzt passable Noten erhielt.

Stephan Konieczny begrüßt Dennis Aogo im Sportheim. Jetzt weiß Dennis auch wo Hitzacker liegt und was es mit dem Fannamen für eine Be-wandtnis hat.

Auch aus dem Innenleben des Teams verriet er einiges: Was Trainer Jol beispielsweise in der Pause sagt, dass Olic sich wegen seiner Wech-selgedanken schon einige scherzhafte Sprüche der Teamkollegen anhören muss, und dass er es gerne sehen würde, wenn seine Mitspieler nach den Spielen lockerer werden und mehr feiern würden. „Ich kenne das nur so und hoffe, dass ich die anderen animieren kann.“ Der 17-fache U 21-Nationalspieler berichtete auch von seiner Fußballkarriere, dass es nicht einfach sei, Schule und Leistungsfußball miteinander zu verbinden und er in englischen Wochen froh sei, abends einfach zur zu Hause zu sein. Was er dann mache? Ganz klar: „Fußball im Fernsehen schauen“. Er wisse aber auch um seinen guten Job und sei schlicht und einfach „dankbar, dass

ich das machen darf“. Und was hätte er gemacht, wenn er kein Profi geworden wäre? „Das frage ich mich auch“, hatte er die Lacher auf seiner Seite.Dass der HSV bemerkenswerte Fans habe, rufe auch immer wieder sein Trainer in Erinnerung: „Dass ist nicht normal, wie die uns unterstüt-zen, auch auswärts, das weiß man beim HSV zu schätzen.“ Der Fußball in England uns Spa-nien sei auch interessant, „aber ich fühle mich in Hamburg bis auf das Wetter wohl. Und in der Bundesliga sind die Stadien immer voll, das gibt es sonst nirgendwo.“

Alle Autogrammwün-sche wurden erfüllt und ich glaube, Kalle hat auch seine Karte mit Widmung bekommen!

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Mit 17 ErstligaspielerKoo Hitzacker. Ein Traum sei für ihn in Erfül-lung gegangen, als er im Sommer vom Zweit-ligisten SC Freiburg zum Erstligisten Hambur-ger SV wechseln durfte, gab der 21-jährige Dennis Aogo zu. Der gebürtige Karlsruher mit nigerianischen Wurzeln war dem Bundesliga-Dino eine siebenstellige Ablösesumme wert, sein Marktwert wird derzeit auf 1,5 Mio. Euro beziffert. In der U21 des DFB ist Aogo eine feste Größe, absolvierte 17 Spiele, nachdem er zuvor 14 Spiele für die U 16-nationalmann-schaft absolviert hatte. Der Mittelfeldspieler startete seine Fußball-Laufbahn beim Bula-cher SC, ging 1994 zum Karlsruher Sc, 2000 zum SV Waldhof Mannheim und zwei Jahre später auf das Fußball-Internat des SC Frei-burg. Als 17-jähriger debütierte er in der 1. Bundesliga – gegen des HSV. Mittlerweile hat er 23 Bundesligaspiele absolviert.

Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass Dennis Aogo nicht alleine gekommen ist. Es waren auch Kathrin Patzke und Mike Lorenz dabei. Kath-rin Patzke hat für die BL-Mannschaft des HSV 14 Tore geschossen; während ihres Studiums wechselte sie in die 2. Mannschaft des HSV. Mike Lorenz ist Fanbeauftragter.

Dennis Aogo beantwortete alle Fragen über sich und den HSV, Privates wie Berufliches (nach sei-ner Karriere). Besonders Stolz sei er, den Beruf eines Fußball-Profis ausüben zu dürfen.

Alle durften sich auch noch mit Dennis Aogo ab-lichten lassen - leider fehlt hier der Platz für alle Fotos!

... noch ein Highlight!!!

Fahrradausflug nach Vielank

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Boßeltour in Wietzeetze

So schön es bei dem Wetter auch war, das nächste High-light folgt auf der Stelle

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Unsere Fahrten zu den Spielen

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Unser Ziel vorm Heimspiel ist der Grömitz-Stand. Es kann sich dort bei Bratwurst und Bier gestärkt werden.

Grömitz-Stand-Besitzer Michael Menk mit Jörg und Stephan. Michael Menk besitzt in Grömitz Menk‘s Beach--Club - eine Bier- und Cocktail-bar.

Eine Busfahrt die ist lustig ..., besonders die Rückfahrt nach einem HSV-Sieg! (Manchmal auch nach einer Niederlage)

Abmarsch zum Stadion bzw. zur Grillstation

Jede Menge Vorfreude bei (v.l.) Jörg, Stephan, Frank, Adolf und Ulf

„Schönes Spiel - schlechtes Spiel“ Auf alle Fälle sind wir 100 % HSV-Fans

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... und nach dem Spiel noch auf ein Bier ins Sportheim

Bei Kalle und Hanni im Sportheim der TSV Hitzacker trifft sich die Fanclub-Szene um die Spiele live auf Großbildleinwand zu schauen. Regelmäßig (jeden 1. Freitag im Monat) findet dort der Stammtisch statt. Nach den Heimspie-len gibt es bei Kalle noch einen Absacker (oder mehr). Außerdem findet dort auch unsere all-jährliche Hauptversammlung mit anschließen-der Weihnachtsfeier statt.