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Oter a her Na hri hte

Na hlese: Ku[H]li ariu - Das Oter a her Fest

Ende April präsentierte sich die landwirtschaftliche Fachschule. Nicht nur der „Otterburger“, die Rindsrouladen oder die Mehlspei-senvielfalt erfreuten bei musikali-scher Umrahmung die über 1500 Besucher des Festes sondern auch die zwei selbstgebrauten Biersorten wurden von den Gäs-ten sehr genossen. Ein umfangrei-ches Rahmenprogramm wie die Auftritte unserer Schuhplattler mit den Kalbin-nen, Vorführungen der Forstolympiadeteilneh-mer oder das Kinderprogramm ließen es für keinen der Besucher langweilig werden.

Weiters informierten sich Interessierte über die Vielfalt der Ausbildung und die drei Schwerpunkte Milchviehhaltung, Mast und Ackerbau sowie Forstwirtschaft. Ein Rundgang durch die Klassen, die

Milchverarbeitung, Fleischerei, Schlosserei, Tischlerei, das Bodenla-bor sowie durch die Obstverarbei-tung, das Internat und den Gutsbe-trieb war möglich. Hier konnte bei der Herstellung von Köstlichkeiten oder Werkstücken zugeschaut werden und Schüler und Lehrer standen dabei Rede und Antwort.

Die Besucher ließen das Fest gemütlich bei Kaffee und Kuchen ausklingen.

Meisterprüfung in Otterbach

Am 8. und 9. Mai 2014 haben alle 25 Kandida-ten des Landwirtschaftsmeister- Vorberei-tungslehrganges 2012/2014 die Meisterprü-fung mit der mündlichen Prüfung in den Fach-gegenständen und der Präsentation der Meis-terarbeit vor der Prüfungskommission erfolg-reich abgeschlossen.

Am 8. Mai war auch der Präsident der LWK OÖ, ÖR Ing. Franz Reisecker, Mitglied der Prüfungskommission und überzeugte sich von den hervorragenden Leistungen der Kandida-ten. Weiters haben 13 Forstwirtschaftsmeister des Kurses in Schärding die Prüfung erfolgreich abgelegt.

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Oter a her Na hri hte

Nachruf

Alles wurde durchsucht und kontrolliert. Inte-ressant sind der Plenarsaal des Parlament und die Übersetzer - in den 28 Mitgliedsstaa-ten werden 24 verschiedene Sprachen ge-sprochen. Nach Straßburg ging es weiter zur histori-schen französischen Stadt Colmar und an-schließend setzten wir die Reise nach Donau-

eschingen zur historischen Donauquelle fort. Am letzten Tag der Reise bestaunten wir in München die Ausstellung „Körperwelten“ von Gunter von Hagen mit über 200 echten menschlichen Präparaten, darunter rund 20 Ganzkörperplastinate sowie einzelne Organe, Gefäßgestalten und transparente Körperschei-ben. Die Münchner Allianz Arena war der Ab-schluss dieser abwechslungsreichen Reise.

Diese Reise sehr informativ, wobei auch sehr viele lustige Gespräche nicht fehlen durften.

Am Montag den 19. Mai startete die 2. Klasse die Reise nach Straßburg. Der erste Pro-grammpunkt der 5-tägigen Reise war die Stadtführung im französischen Straßburg. Die Stadt an der Ill wird auch „KleinVenedig“ ge-nannt und hat einige Male zwischen Deutsch-land und Frankreich gewechselt. Am Dienstag stand das John Deere Werk in Mannheim am Programm. Nach der Führung durch das 42 ha große Werk, der Präsentation der aktuellen Neuheiten und dem Genuss des spendierten Mittagessens ging es weiter zum

Unimog Museum in Gaggenau. Am dritten Tag bestaunten wir das Schiffshe-bewerk in Arzviller - Frankreich. Nach dem Mittagessen ging es weiter zu einem Milch-viehbetrieb mit 55 Milchkühen und einem Lely-

Melkroboter. Er ist in einer Futtermischwagen-gemeinschaft mit 10 Betrieben und einem fi-xen Fahrer. Auch Hopfen wird am Betrieb an-gebaut. Am Donnerstag stand der Aussiedlerbetrieb „Urban“ im deutschen Rheinau mit 95 Hektar und 85 Holstein-Milchkühen am Programm. Besonders hervorzuheben ist der „Boumatic“ Side-by-side Melkstand mit Frontaustrieb. Nach dem Kleidungswechsel besuchten wir das EU-Parlament in Straßburg. Die Führung begann wie auf einem Flughafen Check in.

Am Dienstag, 10. Juni 2014 starb im 90. Lebens-jahr die langjährige Köchin Katharina Dorfer

EU - Reise nach Straßburg des 2. Jahrgangs

Marathon

Am Palmsonntag, 13. April nahmen Schüler der LFS Otterbach am 31. internationalem Vi-enna City Marathon teil. 2 Schüler der ersten Jahrgänge und 4 Schüler der zweiten Jahr-gänge bildeten gemeinsam mit FL Stefan Kumpfmüller 2 Staffelgruppen, wo in Summe über 42 km zu laufen waren. Die Staffel der 1. Jahrgänge erreichte nach 3 h 11 min und die 2. Klasse nach 3 h 17 min das Ziel.

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S hüleraustaus h Oter a h - A dorf

Auch in diesem Jahr tauschten die Schüler der 2. Jahrgänge der LFS Otterbach und der LFS Andorf die Standorte. In zwei Tagen lernten die Mädchen in Otterbach die Praxis Tierhal-tung, Schlosserei, Pflanzenbau, Waldwirt-schaft und Milchverarbeitung kennen und übten sich auch im Fertigen von Gegenstän-den oder sie produzierten beispielsweise Käse und Joghurt. Auch der richtige Umgang mit Maschinen wurde dabei erprobt. Im Gegenzug dazu wurden die Burschen in Andorf in die Hauswirtschaft und den Gast-robereich eingeweiht und lernten dort ihre Fähigkeiten einzusetzen. Es machte den Schülern Spaß in anderen verschiedenen Schwerpunkten tätig zu sein.

Aus der Direkio

Liebe Absolventinnen und Absolventen, geschätzte Freunde der LFS Otterbach!

Ein arbeitsreiches Schuljahr neigt sich schon wieder dem Ende zu. Unsere zweiten

Jahrgänge sind auf Praxis von der nächsten Umgebung bis ins Ausland zum Beispiel Irland verstreut und machen wertvolle Erfahrungen, die die Ausbildung an unserer Schule bestens ergänzen. 31 Absolventinnen und Absolventen unserer Abendschule können wir zu ihrem hervorra-genden Abschluss gratulieren. 19 Auszeich-nungen und 6 Gute Erfolge zeugen von der hervorragenden Ausbildung. Aber auch die Meisterausbildung in Zusam-menarbeit mit LFA, BBK und unserer Schule wurde mit tollen Ergebnissen absolviert. Schärding war mit einem Landwirtschaftsmeis-

terkurs mit 25 Teilnehmern und einem Forst-meisterkurs mit 13 Teilnehmern mit Abstand der Bezirk mit den meisten Teilnehmern an dieser hochwertigen Ausbildung. Herzlichen Dank an alle Lehrer unserer Schule, die die Kandidaten so erfolgreich vorbereitet haben. Einen zusätzlichen Höhepunkt in unserem Schulgeschehen ist sicherlich der Besuch un-seres Landwirtschaftsministers Andrä Rupp-rechter, zu dem ich Sie herzlich einladen möchte. Informiert Euch und diskutiert mit dem Mann, der an vorderster Front die Agrarpolitik gestal-tet.

Zum Abschluss möchte ich allen Schülern und Eltern, Lehrer und Bediensteten eine erholsa-me Ferienzeit wünschen.

Euer Wolfgang Berschl

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I g. Joha Mayer