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Juli 201 7 - sankt-peter.org · 7 in der Findelwiesenstraße. Dass nun Marcus dieses Geschäft nicht über-nommen hat, lag an seinem Vater. Der meinte, der Junge ist bei einem anderen

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Foto: birgitH/pixelio.de

Juli 2017

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2 Editorial

RedaktionsschlussRedaktionsschluss ist in der Regelam 1. Tag des Vormonats.

Aus dem InhaltAngedacht 3Veranstaltungen 4Menschen in St. Peter 6Dank & Abschied 8Gottesdienste 16Freud und Leid 20Kinder/Jugend 22Thema Diakonie 25

Den Sommer verbinden wir alle mit solch herrlichen Naturbildern wie dem Titelbild dieses Gemeindeboten: Draußen sein, Sonne genießen, im kühlen Schatten ausruhen, oder auch wandern auf einem Weg, der vor einem liegt und von dem man noch nicht so ganz genau weiß, wohin er einen führen wird.Etliche Mitarbeitende unserer Gemeinde gehen neue Wege und das heißt für uns Ade zu sagen: zu unserer Jugendleiterin Andrea Ruehe-Haubner, für die bald eine neue Lebensphase als Mutter beginnt, zu unserem Mesner Jürgen Greeb, der endlich ganz in den Ruhestand treten will, und zum Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft Thomas Pichel, der Nürnberg verlässt und eine neue Stelle antritt. Mehr zu diesen Menschen und ihren neuen Lebens-phasen lesen Sie in diesem Heft.Auch andere gehen jetzt im Sommer neue Wege, und sei es nur in den Urlaub.Und vielleicht sind diese äußeren Wege ja auch ein Anlass, innerlich einmal wieder einen neuen Weg zu beschreiten, etwas auszuprobieren in der Muse der Freizeit und bei der Begegnung mit neuen Menschen.So sehr uns Gewohnheit das Leben erleichtert, so anregend ist es doch, hin und wieder mal nachzusehen, was hinter dem Horizont liegt.Wir drei Südstadtgemeinden bewegen uns bereits auf neue Horizonte zu in der Zusammenarbeit und feiern darum auch in diesem Jahr wieder einen gemeinsamen Sommergottesdienst in der Christuskirche. Wer weiß, was aus dieser Kooperation noch Neues erwächst!

Ich wünsche Ihnen, dass Sie den Juli genießen und genug Sonne tanken kön-nen, auch Sonne für das Herz!

Pfarrerin Christine Rinka

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3Ange dacht

Wenn wir täten, was wir sollten, und nicht mach-ten, was wir wollten, so hätten wir auch, was wir haben sollten! Martin Luther

Wenn es darum geht, eine Entscheidung zu treffen oder das eigene Verhalten zu beurteilen, hört man oft den Satz: „Das muss jeder selber wissen!“ Aber weiß es auch jeder selber? Denn auf der anderen Seite wird überall über den Verlust der „Werte“ geklagt, wobei nicht immer klar ist, was genau damit gemeint ist. Aber wohin sind die „Werte“ denn verschwun-den? Oder besser: Was wollen wir eigent-lich noch?

Konsum und das Streben nach Selbst-optimierung macht ja nicht unbedingt glücklicher. Trotzdem wird konsumiert auf Teufel-komm-raus und möglichst alle Lebensäußerungen werden dem Optimie-rungszwang unterworfen: die Arbeits-leistung und die Liebesfähigkeit, Fitness, Aussehen und Gesundheit, Familienleben und Freizeitgestaltung: Zu optimieren gibt es immer noch was – das hat den Vorteil, dass über das „Sollen“ nicht mehr nachge-dacht werden muss. Denn das wichtigste Gebot „Du sollst dich optimieren“ setzt al-les weitere Sollen außer Kraft und ist für viele schon längst zum wichtigsten „Wert“ geworden…

Aber wollen wir das wirklich? Ist da nicht ein Teufelskreis in Gang gekommen, aus dem nur schwer wieder herauszukommen

ist? Luther schien noch zu wis-sen, was gut für die Menschen ist, was sie wirklich wollen und also auch tun sollen. Wir tun uns da wesentlich schwerer – oder wir reden es uns zumindest ein, oder wir lassen es uns einreden! Denn erstaunlicherweise zeigen Umfragen unter Kindern und Jugend-lichen eine erstaunlich stabile und konser-vative Werteskala: an der Spitze steht die Familie, stehen Treue und Verlässlichkeit; gefolgt von Freundschaft, Zugehörigkeit, sinnvoller Beschäftigung, Füreinander-Dasein. Ist es nicht schlicht und einfach das, was wir wollen, und wofür wir auch etwas tun sollen, damit wir dann auch ha-ben, was wir haben sollten?

Machen wir uns das Leben vielleicht un-nötig schwer? Ist unser Kontroll- und Optimierungswahn vielleicht nur ein Zei-chen dafür, dass wir ein paar wesentliche Dinge vergessen haben? Nämlich dass es im Grunde immer nur darum geht, geliebt zu werden und zu lieben – alles Weitere müsste sich mit gesundem Menschenver-stand und einer kräftigen Portion Hoff-nung regeln lassen. Und der Glaube an den, der uns Herz und Verstand geschenkt hat, wäre dann vermutlich auch nicht weit…Ihre Pfarrerin Elke Münster

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4 Veranstaltungen

Kapellenkino 2017Freitag, 21. Juli 20 Uhr:in der Peterskapelle

Nur Fliegen ist schöner

Der Mittfünfziger Michel träumt von einem anderen Leben: Fliegen, mit einer Propellermaschine – das wär’s! Dummerweise hat er Flugangst. Also wird eine Alternative gesucht und gefunden; ein Kajak!

Doch er kommt nicht weit mit seinem Gefährt – die schöne Lätitia öffnet ihm eine Welt, die noch viel schöner ist als die erträumte und ihn auch ohne Propeller hoch über den Alltag hinausfliegen lässt…

Eintritt: 5 Euro, danach gibt’s im Kapellenhof noch was Erfrischendes.

“Krimidinner im Hause Luther.Ein Mord in vier Gängen.”

Ein Krimidinner in Sankt Peter - so etwas gab’s noch nie! Einer von zahl-reichen Beiträgen für das Lutherjubiläumsjahr – zugegeben ein besonderer! Vielleicht wird es sogar eher ein historisches Kriminalschauspiel zum Mitra-ten, als ein klassisches Krimidinner. Es erwartet Sie auf jeden Fall ein spannen-der Abend an der Gesindetafel des Hauses Luthers. Und dort gilt es dann eben einen mysteriösen Mord aufzuklären. Waren es Tetzels Leute? Ein Komplott der verschrobenen Wanderbühne? Oder hat vielleicht doch der Kurfürst von Sachsen seine Finger im Spiel? Die Gäste sind gefragt den Fall zu lösen. Dazu wird Ihnen in vier Gängen Deftiges aufgetischt aus der Küche Luthers und reichlich Wein und andere Getränke gereicht. Es gibt leider nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen, also schnell anmelden!

24. September 2017, 17 – ca. 19 Uhr | Peterskirche,Regensburger Straße 62, 90478 Nürnberg

Wir suchen noch Leute, die beim Tischservice und ‚backstage‘ mitarbeiten möchten. Auch dazu Näheres bei Pfarrer Hertel.

30 Euro pro Person

Kartenvorverkauf (telefonisch): Ab 1. Juli im Evang. Luth. Pfarramt, Regensburger Str. 30, 90478 Nürnberg,Tel.: 0911 466075 oder bei Pfr. Hertel: mobil 0160-96638107

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Neues aus dem Kontakt-CaféSankt Peter InternationalVor kurzem kam zu uns in das Kontakt-Café eine Gruppe junger amerikanischer Studen-ten. Sie wollte sich anschauen, was wir hier vor Ort tun und wie wir auf gesellschaftli-che und politische Herausforderungen re-agieren. Es war natürlich für die syrischen Familien eine Ehrensache, sich von der bes-ten Seite zu präsentieren. Und was kann man da besseres tun, als leckere arabische Speisen aufzutischen? Das haben die dann auch getan und nicht nur bei unseren Gäs-ten, sondern auch bei uns einen bleibenden und vor allem köstlichen Eindruck hinterlas-sen. So gelingt Verständigung ungeachtet der sprachlichen und kulturellen Barrieren. Shadi Assad gab dazu wieder einmal einen Schnupperkurs Arabisch zum Besten. Die zungenbrecherischen Verrenkungen bei der Aussprache arabischer Worte sorgten für viel Heiterkeit und so waren alle bald gelös-ter und guter Stimmung.

So wollen wir weitermachen auch mit ver-ringerter Besetzung. Denn aus beruflichen Gründen haben wir uns schweren Herzens

von einigen MitarbeiterInnen verabschieden müssen. Und so suchen wir nun Menschen, die in einem hochengagierten und sehr auf-geschlossenen Team mitarbeiten möchte. Es geht im Wesentlichen darum, sich selbst und die eigenen Kontaktfähigkeiten einzu-bringen. Jeder und jede, soviel er/sie kann. Man darf auch ruhig mit einer robusten Entschlossenheit und handfesten Herzlich-keit ausgestattet sein, sollte aber eine ge-wisse interkulturelle Sensibilität mitbringen, Scheuen Sie sich nicht und kontaktieren Sie Pfr. Hans Hertel: 0160 96638107Gesucht werden übrigens immer: Schreib– und Schulsachen, Fußballschuhe für Teens, Taschen und Rücksäcke und Windeln der Größe 2-6. Spenden können im Pfarramt oder vor Ort abgegeben werden.

Nächste Termine: 3. und 17. Juli in der Kirchenstraße 36 jeweils von 14.00-16.30 Uhr.

Foto: Das Kontakt-Café mit denamerikanischen Gästen

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6 Menschen in Sankt Peter

Das sind Menschen, die alles lieben, was alt ist und was man als Bastler oder Handwer-ker irgendwie noch brauchen könnte. Sie durchwühlen mit Genuss alte Häuser oder Flohmärkte und man ahnt: das führt zu großer Vorratshaltung an Dingen, die Un-bedarfte für Schutt halten, für den Hobby-Handwerker aber wahre Schätze bedeuten.Marcus Mächtlinger verfügt Dank eines ei-genen Hauses über die nötigen Räume um seine Wertstücke aufzuheben und zu sam-meln. Er verfügt zugleich über die nötige Werkstatt und das handwerkliche Talent, diese Dinge auch sinnvoll zu bearbeiten.Wenn er von seiner Drehmaschine spricht, wenn er von den Renovierungsarbeiten am eigenen Haus erzählt oder von der Lagerung seines Brennholzes, dann spürt man eine echte Leidenschaft.Und diese kommt nun erfreulicherweise auch St. Peter zugute. Da die beiden Kinder Anna und Felix am Ritterplatz in den Kin-dergarten gehen, profitiert der Kindergarten von diesem Geschick. Seien es bemalte Fens-ter oder ein Puppentheater, die Anlage von Beeten oder die Reparatur von Kinderspiel-zeug, in allem profitiert der Kindergarten von Marcus Mächtlingers Talent.Auch die Waldweihnacht im Pfarrgarten hat er bereichert, denn den Verschlag für die le-bende Krippe im Pfarrgarten hat er gestaltet und der steht noch immer.

Als Pfarrer Hertel eines Tages die Idee mit dem Kirchweihbaum in die Tat umsetzen wollte, war Marcus Mächtlinger sofort mit von der Partie und ist seitdem festes Mit-glied im Kirchweihbaumteam.Aber nicht nur Marcus, auch die ganze Fa-milie Mächtlinger sieht man oft in der Ge-meinde, denn mit den Kindern gehen sie re-gelmäßig in die Kirche kunterbunt, nehmen an Familienfreizeiten teil und sind natürlich auch im Elternbeirat des Kindergartens.Dass Marcus Mächtlinger eigentlich katho-lisch ist, stört dabei überhaupt nicht, denn er ist ja aufgewachsen in einer evangelischen Familie.Vielen Peterern wird der Name Mächtlin-ger bekannt sein, denn schon der Urgroß-vater Mächtlinger hatte die Malerwerkstatt

„Schuttgoogerer“…

so nennt Marcus Mächtlinger sich selbst. Die Nürnberger sollten wissen, was das ist, für alle anderen sei es erklärt: korrekt übersetzt bedeutet es Schuttdurchwühler.

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in der Findelwiesenstraße. Dass nun Marcus dieses Geschäft nicht über-nommen hat, lag an seinem Vater. Der meinte, der Junge ist bei einem anderen Beruf besser aufgehoben, denn das Dasein als selbstständiger Geschäftsmann ist heutzutage schon sehr mühsam.Und so entwickelte sich das „Dop-pelleben“ des Marcus Mächtlinger. Am Morgen geht er zu seinem bür-gerlichen Beruf als Maschinenbau-techniker. Bei der Firma Bosch hatte er schon als Industriemechaniker ge-lernt und sich dann weiterentwickelt. In diesem Jahr feiert er bereits 25jäh-rige Betriebszugehörigkeit.Nach Arbeitsschluss taucht er ein in die andere Welt seiner Hobbys, und zu der gehört neben dem Handwer-kern auch alles, was einen Motor hat. Die Motoren stecken in Motorrädern, Oldtimern oder einem Traktor. Nicht jedes Teil fährt noch, aber sein Lieb-lingsstück, ein Motorrad mit Beiwa-gen, ist einsatzbereit, sehr zur Freu-de der Kinder, die gern im Beiwagen sitzen.Zum Glück hat seine Frau großes Ver-ständnis für seine Hobbys und auch sie liebt es, sich mit alten Dingen zu umgeben, die oft liebevoll angefer-tigt wurden und in denen viele Erin-nerungen und Geschichten stecken. Sie trägt zum bunten Familienleben die Pflanzen bei, die in großer Zahl im Hof und auf dem Balkon wachsen, so dass man mitten in der Südstadt das

Gefühl hat, eine andere Welt zu be-treten.Auch der Vater fühlt sich wohl unter so viel Natur. Denn eigentlich wäre sein großer Traum ein Bauernhof, eine Schatzkiste für viele alte Dinge und ein Objekt, an dem man ein Leben lang nach Herzenslust herumrenovieren könnte. Vorerst bleibt das noch ein Traum, aber manchmal werden Träume ja auch wahr….Auf jeden Fall freuen wir uns in St. Peter sehr, Marcus Mächtlinger mit seiner Familie bei uns zu haben. Es ist nicht nur das handwerkliche Ge-schick, das der Gemeinde dient, es ist auch das Engagement aus christli-cher Überzeugung. Freilich gibt Mar-cus zu, dass er das erst durch seine Frau gefunden hat, für die kirchli-ches Engagement aus ihrer Heimat selbstverständlich war. Diesen guten Einfluss einer Ehefrau kann man nur begrüßen!So freuen wir uns auf viele weitere Begegnungen mit Familie Mächtlin-ger und sagen:Danke, lieber Marcus Mächtlinger für Ihr engagiertes Mitwirken in St. Peter und wenn Sie Lust haben, sich mit Ihrem handwerklichen Können in St. Peter auszutoben, tun sie sich keinen Zwang an! Sie sind uns jederzeit will-kommen!

Christine Rinka

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8 Wir sagen Danke und auf Wiedersehen!

Ein schwerer Abschied – ein schöner Neubeginn

Nach knapp vier Jahren werde ich zum 31. August diesen Jahres 2017 die Gemeinde St. Peter wieder verlassen.

Mit einem weinenden und einem lachenden Auge

Als Andrea Ruehe kam sie zu uns, zur An-drea Ruehe-Haubner wurde sie dank Heirat und nun sind sie zu viert, wobei zwei davon erst noch zur Welt kommen müssen. Damit sie dafür genug Zeit und Kraft hat, beendet sie ihren Dienst in St. Peter und widmet sich

Es fällt mir nicht leicht, da ich die Arbeit hier und die Menschen vor Ort lieb ge-wonnen habe und mich hier

immer sehr wohl gefühlt habe. Ich habe bis heute fast 110 Konfirmand*innen mit beglei-tet und nervöse Eltern durch die Konfizeit gebracht. Jedes Jahr zunehmend mehr neue Jugendmitarbeiter*innen in der Gemeinde willkommen geheißen, diverse Kinder an den Kindersamstagen bespaßt und vieles andere in der Gemeinde mit gestaltet oder etabliert.Doch nun steht ein neuer Lebensabschnitt vor mir und ein Rollenwechsel, den es zu be-wältigen gilt. Mein Mann und ich erwarten

im Herbst Nachwuchs, und weil ich ja wegen einem Kind erst gar nicht anfangen würde (Sie verstehen das hoffentlich mit einem Augenzwinkern), bekomme ich gleich Zwil-linge. Das wird unser Leben gehörig durch-einander wirbeln. Ich hoffe, dass die Jugendmitarbeiter*innen die Vakanzzeit gut überstehen und ich sie so fit und selbstständig hier zurücklasse, so dass mein sehr geschätzter Kollege Hans Hertel mit den Jugendlichen zusammen den erfreulich großen Konfirmandenjahrgang gut durch das laufenden Jahr wird begleiten können.

Ich hoffe, Sie behalten mich in guter Erinne-rung, ich tue es auf jeden Fall.es grüßt Sie Andrea Ruehe-Haubner

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bald den Mutterfreuden und –pflich-ten.

Deshalb ist da erst einmal ein wei-nendes Auge bei uns in St. Peter.Es ist wirklich nur schade, dass sie uns nach vier Jahren verlässt, denn die Kinder-, Konfirmanden- und Ju-gendarbeit in St. Peter lag bei ihr in besten Händen. Immer cool und läs-sig und trotzdem bestimmt und mit einem Händchen für Disziplin, so

ging sie mit den Jugendlichen um und die haben es zu würdigen ge-wusst.

Wir Kolleginnen und Kollegen in der Dienstrunde haben sie sehr geschätzt dank ihrer unkomplizierten Art und echter Kompetenz für die Jugend- und Gemeindearbeit.

Auch die Nachbargemeinden hatten Gewinn von ihr bei der überregiona-len Zusammenarbeit oder den TNT-Freizeiten, zu denen ja Jugendliche

aus allen drei Südstadtgemeinden eingeladen sind, nicht zu vergessen die monatlichen Kindersamstage, die sie mit ihrer Präsenz und ihren Ideen nachhaltig geprägt hat.Es wird nicht leicht werden, die Lücke, die sie hinterlässt, neu zu füllen.Aber da ist natürlich auch ein lachen-des Auge, denn wir freuen uns mit ihr, dass sie Nachwuchs bekommt – und dann gleich Zwillinge! Da kann man nur gratulieren und ihr und ihrem Mann alles Gute und gutes Eingewöh-nen in den Elternstand wünschen.

Bevor sie uns verlässt, sei noch eine optische Besonderheit an ihr er-wähnt, die sicher nicht alle wahrge-nommen haben, die aber perfekt zum Lutherjahr passt: Sie trägt nämlich am Arm ein Tattoo der Lutherro-se, Luthers Wappen. Und das dürf-te ziemlich einmalig sein unter den Tattoo-Liebhabern!

Liebe Andrea: Schade, dass Du uns verlässt! Wir hoffen aber, dass Du gelegentlich zu Besuch kommst und dass wir dann auch Deinen Nach-wuchs begrüßen dürfen!Alles Liebe und Gottes Segen für den weiteren Weg!

Pfarrerin Christine Rinka

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Danke für sieben Jahre

Mit Ende Juli beendet unser langjähriger Mesner Jürgen Greeb seinen Dienst und be-gibt sich endgültig in den Ruhestand.Eigentlich war er ja längst im Ruhestand, als er am 1. Advent 2010 den Dienst als Mesner bei uns übernahm. Aber wie so oft war auch sein Ruhestand ein Unruhestand.

Allein, dass jemand bereit ist, Wochenende für Wochenende parat zu stehen und zu arbeiten, während andere wegfahren oder eben einfach frei haben, das ist eine Leis-tung und allen Dankes wert.

Aber was die Gemeinde von der Arbeit eines Mesners zu sehen bekommt, ist nur die Spit-ze des Eisbergs. Denn im Hintergrund gibt es unendlich viele Absprachen und Vorberei-tungen zu treffen. Unzählige Details müs-sen bedacht, geplant und ausgeführt wer-den. Und bei vier oder mehr verschiedenen Pfarrerinnen und Pfarrern mit je eigenem Stil und Sonderwünschen wird ein Mesner reichlich strapaziert.Das alles hat Jürgen Greeb stets mit Bravour gemeistert! Wir Kollegen wurden all die Jah-re überaus höflich, gewissenhaft und kom-petent betreut!

Und wie ja schon einmal erwähnt, freute uns die Anpassung der Kleidung ans Kirchen-jahr ganz besonders. Denn stets war Jürgen Greeb mit Hemd und Krawatte in den gerade gültigen liturgischen Farben gewandet.

Lieber Jürgen, wir hätten all die Jahre nicht so in Ruhe, Andacht und guter Stimmung unsere Gottesdienste halten können ohne Dich! Die Gemeinde hatte immer eine sau-bere und ansprechend dekorierte Kirche vor Augen und die Hochzeits- und Taufgäste eine aufmerksame Begleitung. Hab ganz großen Dank dafür!

Jetzt genieße endlich Deinen Ruhestand un-behelligt, verreise nach Herzenslust! Und wir freuen uns sehr, dass Du uns auch ohne Amt in St. Peter erhalten bleibst.

Am Sonntag, 30. Juli verabschieden wir Jür-gen Greeb im Gottesdienst.

Und wer der neue Mesner wird, erfahren Sie dann oder spätestens im nächsten Gemein-deboten! Gott sei Dank steht er schon bereit!

Pfarrerin Christine Rinka

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Denn mit ihm war es leicht, sich gegenseitig zu besuchen, ins Gespräch zu kommen und auch einen gelegentlichen Predigttausch zu haben.Thomas Pichel hat zweimal Mal Gottesdienst in der Peterskirche gehalten und umgekehrt waren wir Kolleginnen und Kollegen immer wieder einmal in der Strauchstraße zum Gottesdienst.Dieses selbstverständliche und vertrauensvolle Miteinander hat uns gut getan und dafür sagen wir herzlich Dankeschön!Nun verlässt er Nürnberg und wird ab September seinen Dienst in Kulmbach aufnehmen.Zuvor aber muss er würdig verabschiedet werden und das geschieht am

Sonntag, 16. Juli um 14.00 UhrStrauchstr. 27

mit einem Gottesdienst und anschließendem gemütlichen Beisammensein in den Räumen der Landeskirchlichen Gemeinschaft.Selbstverständlich ist auch die Petersgemeinde dazu herzlich eingeladen.

Für seine neue Aufgabe wünschen wir Thomas Pichel und seiner Familie viel Freude, gutes Eingewöhnen und Gottes Segen!

Pfarrerin Christine Rinka

Auf Wiedersehen und gesegneten Neuanfang!

Thomas Pichel war seit 2006 Prediger in der Lan-deskirchlichen Gemeinschaft Strauchstraße und in dieser Eigenschaft für uns in St. Peter ein wichtiger Nachbar und Glaubensbruder.

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12 Ein wahrhaft pfingstliches Ereignis

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstsonntag in St. SebaldAus 60 katholischen und evangelischen Gemeinden Nürnbergs pilgerten mehr als 1700 Menschen nach St. Sebald, um dort gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Mit „an Bord“ waren Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche, Erzbischof Ludwig Bischof Schick sowie die beiden Stadtdekane Nürnbergs Hubertus Förster und Dr. Jürgen Körnlein.

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131+1 Mit Arbeitslosen teilen

Ach, wenn dies so einfach wäre! Wie vie-le Menschen warten auf einen Funken Hoffnung: Kranke hoffen auf Heilung, ein Kriegsflüchtling auf ein Leben in Sicherheit, ein Paar auf Versöhnung …Manchmal hoffen Menschen ganz banal auf gutes Wetter oder einen Lottogewinn manchmal ganz verzweifelt, weil sie nicht wissen, wie es weiter gehen soll. Menschen, die plötzlich keinen Arbeitsplatz mehr haben, weil sie zu „alt“, zu krank oder nicht leistungsfähig genug sind, stehen plötzlich vor dem Aus, sind nicht mehr dabei und hoffen, dass es irgendwie weiter gehen wird. Jugendliche, die aus verschiedenen Gründen keinen Ausbildungsplatz bekom-men, hoffen doch auf einen guten Start ins Berufsleben. Menschen, die nach Deutsch-land geflohen sind, weil sie dort, wo sie her-kommen, nicht mehr leben konnten, hoffen etwas tun zu dürfen und nicht untätig her-umsitzen zu müssen.Die Aktion „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ unterstützt viele Einrichtungen der Diako-nie und Kirchengemeinden, damit sie diese Menschen anstellen können. Eine berufliche Perspektive beflügelt und gibt Hoffnung für die Zukunft.Doch, es ist möglich, Hoffnung zu schenken. Mit über einer Million Euro verdoppelter Spenden im letzten Jahr konnte die Aktion „1+1“ Arbeitsplätze für 361 Personen för-dern, davon 79 Jugendliche in Ausbildung; dazu noch 468 Arbeitsgelegenheiten für so-genannte „Ein-EURO-Jobber“ und 85 Flücht-linge wurden sozialpädagogisch betreut.

Z. B. das Ausbil-dungsprojekt „Um-schulung für den Bereich Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice“. Im Sommer werden die ersten erwachse-nen Männer ihre Abschlussprüfung ablegen und haben damit eine realistische Chance, bei Umzugsfirmen, in Möbel- oder Küchen-häusern eine sozialversicherungspflichtige Anstellung zu bekommen.Oder Khatije, die 2009 aus dem Irak nach Deutschland gekommen ist. Über ihre Ver-gangenheit spricht sie nicht, das scheint ein schwieriges Thema zu sein. Sie hat drei Aus-bildungen abgebrochen, hauptsächlich we-gen Schwierigkeiten im sozialen Miteinan-der. Khatije ist handwerklich sehr geschickt und ist bereits im zweiten Ausbildungsjahr mit guten Aussichten, ihre Ausbildung mit sozialpädagogischer Begleitung abschließen zu können.

Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit die Ak-tion „1+1“ auch in diesem Jahr Menschen Hoffnung schenken kann.

SpendenkontoEG KasselIBAN: DE79 5206 0410 0101 0101 15BIC: GENODEF1EK1

Auch Ihr Pfarramt leitet Ihre Spende weiter!

Hoffnung schenken! – Wir arbeiten dafür.

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BibelseminarTermine 4. | 11. | 18. | 25. Juli jeweils18 Uhr mit Pfrin. Münster, Kirchenstr. 36

Seniorenkreis Dienstag, 4. bis Sonntag, 9. Juli

Seniorenreise St. Peter in den Spreewald, nach Potsdam und BerlinReiseleitung: Dekan Kopp

Mittwoch, 19. Juli – AusflugGemeindehaus Pfründnerstraße 20„Kolumbien heute“ – Vortrag von Karin GleixnerKarin Gleixner ist eine ausgesprochene Ken-nerin Südamerikas. Sie nimmt uns in ihrem Lichtbildervortrag mit auf eine Bilderreise durch das heutige Kolumbien. Kolumbien liegt im nördlichen Südamerika. Es grenzt an den Pazifik und an die Karibik. Im nach Christoph Kolumbus benannten Land leben fast 50 Mio Einwohner. Mit den Anden hat Kolumbien sehr hohe Gipfel zu bieten. Die Hauptstadt Bogota liegt auf 2.640m Höhe. Frau Gleixner lebt in St. Peter und wird

auch die schillernde politische Geschichte Kolumbiens beleuchten.

Spiele-Nachmittage des SeniorenkreisesInteressierte treffen sich jeden Senioren-treff-freien Mittwoch ab 14 Uhr im Ge-meinderaum Kirchenstraße 36. Spiele kön-nen gerne mitgebracht werden. Die Treffen finden statt am Mittwoch, 5., 12. und 26. Juli. Ansprechpartnerin: Erika Biemann

Senioren-Gymnastikmontags 10 – 12 Uhr, Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60 und18.30 – 20 Uhr, Saal des DJK Falke, diens-tags 9.30 – 11 Uhr, Pfarrzentrum Herz Jesu, Dallingerstraße. Auskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-Sport-Übungsleiterin, 0911 471826

Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36 jeden Freitag von 14–17 Uhr

Monatssammlung JuniAusbau kirchlich-diakonischer Arbeit in Mecklenburg

Regelmäßige Veranstaltungen

Essenstafel im Freien Gespräche

Musik von Gitti und Andreas Rüsing

Sonntag, 16. Juli 2017, 15 – 17 Uhr Bei gutem Wetter vor, bei schlechtem in der Markuskirche, Frankenstr. 29

Veranstalter: Arbeitskreis der Religionen in der Südstadt, Vors. Pfarrerin S. Wagner

Friedenstafel der Religionen in der Nürnberger Südstadt

St. M

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Sonntag, 23. Juli 2017 | 16.00 Uhr

Sommerliche Musik mit Alphorn und Flöte

unter der Leitung von Heidi Lattemann

Eintritt frei

Gottesdienstplan | Kirchenmusik | Kinderaktionen

Chris

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dolf-

Gedä

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St. P

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AllersbergerStr. 116

Nach dem guten Anfang im letzten Jahr freu-en wir uns schon wieder auf den nächsten gemeinsamen Gottesdienst der drei Kirchen-gemeinden Christuskirche, Gustav-Adolf-Ge-dächtniskirche und St. Peter.

Die vereinten Kirchenchöre gestalten auch in diesem Jahr den musikalischen Rahmen und anschließend gibt es Kaffee und Kuchen.Kommen Sie nur zahlreich! Und wer Zeit und Lust hat, einen Kuchen zu backen, soll den doch einfach mitbringen!

Die NachbargemeindenSt. Peter, Lichtenhof und Chri-stuskirche feiern gemeinsam

Gottesdienst im Sommeram Sonntag, 23. Juli 2017 9.30 Uhrin der Christuskirche

Wir laden dazu alle Gemeinde-glieder herzlich ein!

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16Gottesdienste Juli 2017

ChristuskircheSiemensplatz 2

Gustav-Adolf-GedächtniskircheAllersberger Str. 116

2. Juli3. Sonntag n. Trinitatis

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Hegwein

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst9.30 AbendmahlsgottesdienstPfr. Reuther

10.00 Uhr Festgottesdienst zur Kirch-weih, Pfrin. Rinka, parallel Kindergottes-dienst, Beginn in der Kirche, dann gehen die Kinder mit Pfr. Hertel in die Kapelle, Thema: Jesus und Petrus

8.00 Uhr Totengedenkfeier zur Kirch-weih Pfrin. Münster, Posaunenchor

ca. 10.30 Uhr Kirche Kunterbunt

2. Juli3. Sonntag n. Trinitatis

9. Juli4. Sonntag n. Trinitatis

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstDiakonin Magdalena Kurth

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Hertel, Diakonin Gräf

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel

9. Juli 4. Sonntag n.Trinitatis

16. Juli5. Sonntag n. Trinitatis

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPrädikantin Stadelmeyer

9.30 Uhr Gottesdienst mit Jugendchor und Band zur Verabschiedung von Ju-gendleiterin Andrea Ruehe-HaubnerPfrin. Rinka

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka

16. Juli5. Sonntag n.Trinitatis

23. Juli6. Sonntag n. Trinitatis

10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Südstadtgemeinden in der Christuskirche, Pfrin. Hegwein, Pfrin. Klever, Dekan Kopp23. Juli6. Sonntag n.Trinitatis

11.00 Uhr Kirche Kunterbunt in St. Peter, Pfr. Hertel & Team, Thema: Der Sturm auf dem See

29. JuliSamstag Kindersamstag für Kinder 1. – 4. Klasse 9.00 – 13.00 Uhr in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

29. JuliSamstag

30. Juli7. Sonntag n.Trinitatis

9.30 Uhr GottesdienstDiakon Schultes

9.30 Uhr Jubelkonfirmation mit Abendmahl Pfr. Reuther

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster

11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Münster

30. Juli7. Sonntag n. Trinitatis

6. August8. Sonntag n. Trinitatis

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Hegwein

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Popp

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Dekan Kopp

11.00 Uhr PredigtgottesdienstDekan Kopp

6. August8. Sonntag n.Trinitatis

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17Gottesdienste Juli 2017

PeterskircheRegensburger Str. 62

PeterskapelleKapellenstr. 12

2. Juli3. Sonntag n. Trinitatis

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Hegwein

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst9.30 AbendmahlsgottesdienstPfr. Reuther

10.00 Uhr Festgottesdienst zur Kirch-weih, Pfrin. Rinka, parallel Kindergottes-dienst, Beginn in der Kirche, dann gehen die Kinder mit Pfr. Hertel in die Kapelle, Thema: Jesus und Petrus

8.00 Uhr Totengedenkfeier zur Kirch-weih Pfrin. Münster, Posaunenchor

ca. 10.30 Uhr Kirche Kunterbunt

2. Juli3. Sonntag n. Trinitatis

9. Juli4. Sonntag n. Trinitatis

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstDiakonin Magdalena Kurth

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Hertel, Diakonin Gräf

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel

9. Juli 4. Sonntag n.Trinitatis

16. Juli5. Sonntag n. Trinitatis

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPrädikantin Stadelmeyer

9.30 Uhr Gottesdienst mit Jugendchor und Band zur Verabschiedung von Ju-gendleiterin Andrea Ruehe-HaubnerPfrin. Rinka

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka

16. Juli5. Sonntag n.Trinitatis

23. Juli6. Sonntag n. Trinitatis

10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Südstadtgemeinden in der Christuskirche, Pfrin. Hegwein, Pfrin. Klever, Dekan Kopp23. Juli6. Sonntag n.Trinitatis

11.00 Uhr Kirche Kunterbunt in St. Peter, Pfr. Hertel & Team, Thema: Der Sturm auf dem See

29. JuliSamstag Kindersamstag für Kinder 1. – 4. Klasse 9.00 – 13.00 Uhr in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

29. JuliSamstag

30. Juli7. Sonntag n.Trinitatis

9.30 Uhr GottesdienstDiakon Schultes

9.30 Uhr Jubelkonfirmation mit Abendmahl Pfr. Reuther

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster

11.00 Uhr Predigtgottesdienst Pfrin. Münster

30. Juli7. Sonntag n. Trinitatis

6. August8. Sonntag n. Trinitatis

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfrin. Hegwein

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Popp

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Dekan Kopp

11.00 Uhr PredigtgottesdienstDekan Kopp

6. August8. Sonntag n.Trinitatis

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Kirche mit Kindern

KISA – der KindersamstagDie von den drei Gemeinden gemeinsam verantworteten Kinder-samstage sind schon eine feste Institution im Nürnberger Süden. In unserem Team gibt es gerade ein großes Kommen und Gehen. Zur Zeit suchen wir auch noch tatkräftige Mitarbeit in Küche und in der Betreuung der Kinder. Wer Interesse hat, in einem hochen-

gagierten und fitten Team mitzuarbeiten oder sonst eine Aufgabe überneh-men möchte, der melde sich bitte bei Diakon Emil Drexler, Pfarrerin Marion Hegwein oder Pfarrer Hans Hertel.

29. Juli in der Gustav-Adolf-GedächtniskircheFür den Kindersamstag am 29. Juli treffen sich die Kinder um 9.00 Uhr vor ihren jeweiligen Heimatgemeinden. Die ‚Langschläfer‘ können die Kinder um 9.30 Uhr auch direkt nach Lichtenhof bringen. Nach dem Mittagessen gehen die Kinder wieder zu den Ausgangsorten, wo sie um 13.00 Uhr wie-der abgeholt werden müssen.Wir freuen uns auf Euch!

Kirche Kunterbunt: Der Sturm auf dem Seeam 23. Juli um 11.00 Uhr in der PeterskircheHerzliche Einladung zum Familiengottesdienst Kirche Kunter-bunt im Juli. Wir hören die Geschichte, wie die Jünger auf stür-mische See in Angst geraden. Aber Jesus ist bei ihnen und beru-higt nicht nur Wind und Wellen, sondern auch die Herzen seiner

Freunde. Und auch wir dürfen Stärkung und vor allem den Segen mit in den Sommer nehmen, denn jede Familie darf sich in diesem Gottesdienst segnen lassen. Wir freuen uns auf Euch!Pfarrer Hertel und das Kirche Kunterbunt-Team

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19Gottesdienste in den Heimen

Pro Seniore Residenz Noris, Regensburger Straße 20

Donnerstag 6. Juli Donnerstag 3. Augustjeweils 16 Uhr

Pfarrerin Münster

Diakonie-Wohnstift, Haller-hüttenstraße 14

Donnerstag 6. Juli Donnerstag 3. Augustjeweils 17.15 Uhr

Pfarrerin Münster

Jacobus-von-Hauck-Stift, Herbartstraße 42

Freitag 7. JuliFreitag 4. Augustjeweils 9 Uhr

Pfarrerin Münster

BRK-Heim, Philipp-Kittler-Straße 25

Freitag 7. JuliFreitag 4. Augustjeweils 10 Uhr

Pfarrerin Münster

Wie jedes Jahr müssen wir auch in diesem Sommer die Standfestigkeit der stehenden Grabmale auf dem Friedhof überprüfen, wie es gesetzliche Vorschrift ist.

Dabei muss das Personal mithilfe eines ent-sprechenden Gerätes mit einem Druck von 50 kg auf den Stein einwirken, und zwar so-wohl von der Vorder– als von der Rückseite.Dabei stören erfahrungsgemäß Büsche, die den Grabstein auf der Vorderseite bedecken oder gar überragen. Bitte schneiden Sie die-se zurück!

Wenn Sie dies nicht selbst tun, muss unser Friedhofspersonal das unter Umständen er-ledigen.

Wird bei der Standfestigkeitsprüfung fest-gestellt, dass der Stein sich bewegt, ist er nicht mehr sicher, wird mit einem rot-wei-ßen Band gekennzeichnet und muss von den Grabnutzern bitte umgehend durch einen Steinmetz befestigt oder ganz abgeräumt werden.Wir danken für Ihr Verständnis und Ihr Mit-wirken, unseren Friedhof verkehrssicher zu erhalten!

Pfarrerin Christine Rinka

Information über die jährliche Grabsteinprüfungauf dem Petersfriedhof

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20 Freud und Leid

Nina Reuter, Kraftshofer Hauptstr.Fin Breuer, Wiesenstr. 2, HagenbüchachCasandra Maidenge, Ledergäßchen 10, RoßtalMalic Carter und Khiala Weinmann, beide Stefanstr. 23Finn Klement, Beim Grönacker 13David Ehlke, Neubleiche 6

Beerdigungen

Taufen

TrauungenFranziska Graßmuck mit Moritz Graßmuck, Philipp-Kittler-Str. 6Isabella Akcelik mit Orkan Akcelik, Regensburger Str. 131

Otto Habermann, 81 Jahre, Herbartstr. Marianne Fürbaß, 83 Jahre, Neumarkter Str. 65Lydia Württemberger, 91 Jahre, Goldbachstr. 12Ingrid Endres, 53 Jahre, Neumarkter Str. 15Monika Schatz, 75 Jahre, Regensburger Str. 165Frieda Müller, 97 Jahre, Hallerhüttenstr. 14Martha Bernreuther, 91 Jahre, Philipp-Kittler-Straße 25 Anneliese Wolf, 90 Jahre, Herbartstr. 42Monika Steger, 77 Jahre, Dürrenhofstr.33Ramona Hertlein, 48 Jahre, Regensburger Str. 20Marianne Lohan, 64 Jahre, Georg-Mayer-Str. 16, HepbergSusanne Feck, 88 Jahre, Hummelsteiner Weg 34, Erna Hermannsdörfer, 93 Jahre Philipp-Kittler-Str. 25Liselotte Wiesinger, 85 Jahre, Neumarkter Str. 24

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Veranstaltungsort Pfründnerstraße 20PetersChor

Proben Dienstag 20 Uhr Auskunft: Hans Leinberger 0911 4597043

Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Auskunft: Erich Eberlein 0911 8147696

Ökumenischer Kirchenchor Proben Donnerstag 19.30 Uhr Auskunft: Christine Baier 0911 7399200

Jugendchor Proben Freitag 19.30 - 21 Uhr Auskunft: Christine Baier 0911 7399200

KinderchorAuskunft: Laura Hüßner 0911 93995519

Flötenkreis Auskunft: Christine Baier 0911 7399200

Landeskirchliche Gemein-schaft

Strauchstraße 27 Auskunft: 0911 465818

Veranstaltungsort Bertastraße 5Kinderpark

(Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca. eineinvier-tel Jahren bis Kindergarten-eintritt ohne Eltern):Dienstag bis Freitag jeweils 9 – 11.30 UhrAuskunft Barbara Flähmig 0911 402378 Sandra Glauber, 0911 49029096 Marie-Isabel Föhring, 0911 4627878

Mini-Club In den Mini-Clubs oder Krabbelgruppen treffen sich Kinder und Mütter/Väter, Möglichkeit zum Austausch

für Erwachsene, Anregun-gen für die Kinder, erste Kontakte, gemeinsames Spielen etc.

Mini-Club für Kinder des Geburtsjah-res 2015 Montag ab 15.30 Uhr Kontakt: Diana Lachmann [email protected]

Kinder des Geburtsjahres 2014/2015 Mittwoch 15.45–17.15 Uhr Kontakt: Nicole Bova [email protected]

GruppenMutter-Kind-Gruppe jeden Mittwoch 15 – 18 Uhr für Kids von 3 – 5 Jahren. Treffen zum Erfahrungs-austausch, Spielen, Singen, Basteln. Bettina Wenzl, 0172 4607041

Auf einen Blick

ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075 Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine RinkaFotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck: Druckerei Conrad, Nürnberg Auflage: 6000Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von Manuskripten vorbehalten. Namentlich gekennzeichne-te Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen. Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.

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22 Kinderpark St. Peter

Freie Plätze ab September 2017

Wir betreuen Kinder ab ca. 1 1/4 Jahren bis Kindergarteneintritt, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag vormittags in der Bertastraße 5.Wir bekommen keine staatliche Förderung, deshalb können Sie weiterhin das Betreuungsgeld beantragen.

Wir bieten Ihrem Kind

• erste Spiele, Lieder, erste Bastelarbeiten mit Scheren, Knete usw. • einen abwechslungsreichen, als auch strukturierten Tagesablauf mit fes-

ten Elementen• Kinder müssen sich mit Spielgefährten auseinandersetzen und das Mit-

einander in der Gruppe erlernen• religiöse Erziehung: altersgemäßes Erzählen von biblischen Geschichten,

Singen von ersten religiösen Liedern, natürlich sind uns Familien mit anderen Glaubensrichtungen auch herzlich willkommen

• Elterngespräche, Elternabende, Bücherabende• gemeinsame Feste und Feiern• Einführung in das Gemeindeleben St. Peter

Viele Kinder haben Schwierigkeiten, sich (anfänglich) in eine Gruppe einzu-gewöhnen. Wir bieten dafür eine Eingewöhnungszeit an, in der die Eltern zusammen mit dem Kind die neue Umgebung, die Erzieher und die anderen Kinder kennenlernen können.

Sie haben Interesse? Rufen Sie uns gerne an und vereinbaren eine Schnup-perstunde!

S. Glauber Tel. 0171 7070032I. Föhring Tel. 0151 46175414B. Flähmig Tel. 0911 402378

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23Kinder in St. Peter

Kirchenübernachtung vom 14. – 15. Juli 2017für Kinder in der Peterskirche

Anmeldung zur Kirchenübernachtung 2017 bitte telefonisch bei Pfarrer Hans Hertel: 0160-96638107 oder per E-Mail: [email protected] bringen Sie, liebe Eltern, Ihre Kinder persönlich vorbei.Infos auch auf Facebook: facebook.com/Ev.Kirchengemeinde St. Peter

Wann 14.7. – 15.7.2017 von 17 – 9 UhrWo Peterskirche Kosten 5 Euro

Wir freuen uns auf Euch!

Schaurig-schöne Grüße von Pfarrer Hans Hertel,Andrea Ruehe-Haubnerund von der Jugend St. Peter

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24 Jugend in St. Peter

MVV6. Juli 18.30 Uhr | Pfründnerstraße 20

Konfi-BlockDer Konfirmandenkurs 2018 platzt aus allen NähtenZum neuen Konfirmandenkurs haben sich mehr als 30 Jugendliche angemel-det. So viele waren wir schon lange nicht mehr. Zusammen mit den neuen und alten Konfihelfern sind dann an den Konfitagen gut und gerne 45 – 50 Leute beieinander. Das setzt natürlich eine enorme Dynamik frei und freut uns und die Teamer sehr, denn es zeigt, dass Kirche Spaß macht und auch eine Zukunft hat.

Und das sind die Termine bis zur Sommerpause:• 2. Juli, Gemeinschaftsaktion – (Pflicht)Kirchweihhelfer, 14–17 Uhr, Peterskirche

• 7. Juli, 15–19.00 Uhr – (Pflicht)2. Konfitag + Elternabend ab 17 Uhr. Bitte Salate mitbringen.

• 27. Juli, Wahlkurs 1 (II)„eat&read“ bei Pfarrer Hertel,18–19.30 Uhr, Seumestr. 17

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Musik macht Freu(n)deDas Förderprojekt der Stadtmission für benachteiligte Kin-der und Jugendliche aus Nürnberg

Was wie ein Märchen klingt, lassen wir Wirklichkeit werden: Mit „Musik macht Freu(n)de“ eröffnen wir benachteiligten Kindern und Jugendlichen unseres Martin-Luther-Hauses einen Zugang zur Musik. So entdecken sie den Zauber und die Kraft des ei-genen Musizierens. Das schafft Erfolgserlebnisse und hilft, die Persönlichkeit zu stärken.

Gerade für „unsere“ Kinder ist dies so wichtig, denn: Ihre Be-einträchtigungen und Probleme dürfen sie nicht ausgrenzen. Studien belegen, dass gemeinsames Spielen und Singen die so-zialen Fähigkeiten verbessert – wie Teamarbeit, Zuhören und respektvoll miteinander umzugehen. Das Erlernen eines Instru-ments hilft zudem, sich zu konzentrieren, an einer Sache dran zu bleiben und schafft Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten. Problem: Die Eltern der Kinder können diese Förderung nicht bezahlen.

Musikerziehung schafft Bildung und Bildung schafft Chancen. Machen Sie mit – helfen auch Sie uns mit Ihrer Spende.Herzlichen Dank!

Spendenkonto: Stadtmission Nürnberg e.V. IBAN: DE71 5206 0410 1002 5075 01BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eG Stichwort: Musik

„Vielleicht kann nur die Musik das beim Menschen berühren, was tief im Innern von uns schlummert, arbeitet, sich bewegt.“Marcus Bosch, Generalmusikdirektor des Staatstheater Nürn-berg

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26 Diakonie St. Peter

Abgefragt werden nicht nur Fragen zu Kosten und erbrachten Leistun-gen. Es geht hauptsächlich auch um das Miteinander von Pflegekraft und Patient.

Für viele unserer Patienten ist der Be-such der Pflegekraft oft der einzige Kontakt nach Außen am Tag. Durch die wechselnden Dienstpläne und Dienstzeiten kommt natürlich auch nicht immer die gleiche Pflegekraft. Für einige ist dies kein Problem, sie freuen sich sogar über die Abwechs-lung. Für andere spielt das Regelmä-ßige, immer Gleiche eine wichtige Rolle, sie brauchen diese feste Größe in ihrem Leben und tun sich mit ei-nem Mitarbeiter- oder Zeitenwechsel dadurch schwerer.

Unsere Pflegedienstleitung und Mit-arbeiter sind bemüht allen gerecht zu werden. Ihnen wird in der Umfrage großes Lob ausgesprochen, was uns natürlich besonders freut. Wir haben sogar das größte Lob eines Franken erhalten: „basst scho“.

Sichtbar für alle sind unsere weißen Twingos mit dem Diakonielogo, die im ganzen Stadtteil unterwegs sind. Unsere Mitarbeiter erkennen Sie an der weißen Dienstkleidung mit dem Diakonielogo und den Pflegetaschen mit der Aufschrift „Diakonie St. Peter u. Paul“.

Sollten Sie Hilfe in der Pflege oder im Alltag benötigen, rufen Sie uns unter der Telefonnummer 466106 an oder sprechen Sie uns an. Wir sind be-müht, Ihnen weiter zu helfen.

Ihr gesamtes Team derDiakoniestation St. Peter u. Paul

Wie sehen die Patienten Ihre Diakoniestation?

Alle zwei Jahre führen wir, die Diakoniestation St. Peter und Paul, eine Patientenumfrage zur „Kundenzufriedenheit“ durch. Diese Umfrage ist nicht nur vorgeschrieben, sondern soll in erster Linie ein Spiegelbild unserer Arbeit sein. Wir arbeiten mit und für die Patienten und wollen auch, dass sie sich wohl und gut aufgehoben fühlen. Zurzeit betreuen wir Patienten im Alter von 40 bis 99 Jahren, wovon die meisten Frauen sind.

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Wir bitten um Ihre Hilfe!Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!

Beitrittserklärung

Name Vorname Geb. Tag Konfession

Beruf Telefon

Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort

Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V.

ab___________________

Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergär-ten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitglieds-beitragvon_________________EURO(monatlich mindestens 2,50 Euro pro Person) jährlich fördern.

Der Betrag wird von mir:einbezahlt

überwiesen

soll per Lastschrift abgebucht werden

(zutreffendes bitte ankreuzen)

IBAN: __________________________BIC: _________________________

Bank: _______________________________________________________

Nürnberg, den _____________ Unterschrift _________________________

Hallerhüttenstraße 1490461 NürnbergTelefon 0911 466106Fax 0911 [email protected]

Beitrittserklärung St. Peter

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28 Wir werden unterstützt durch

Gebäudereinigung Hausreinigung Winterdienste Dauergrabpflege Gartenarbeiten Wohnungsauflösungen Büroservice

„Bei uns ist der Kunde

noch König.“

Täglich von 7 bis 21 Uhr erreichbar!

Keplerstr. 14a | 90478 Nürnberg 0911 4098764 | 0175 [email protected]

Qualität und Beratung

ist uns wichtig!

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Unbeschwert feiern!Die Adresse für die gesamte Familie• Zahlreiche Veranstaltungsräume• 3-Gang Sonntagsmenü 19,50 € incl. Aperitif

Pillenreuther Str. 1, 90459 Nürnbergwww.loews-hotel-merkur.de

Telefon: 0911 99433-0

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31Kontakt =Telefon | = Fax

PfarramtRegensburger Straße 30, 90478 Nü[email protected] | www.sankt-peter.org

Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel 0911 466075 | 0911 472224 Montag – Freitag 10 – 12 UhrFriedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz 0911 466076 | 0911 472224 Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr

Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin

Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg 0911 466075 | 0911 472224

Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-SüdDekan Christian Kopp

Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected]

Prodekanatsbüro 0911 4087-172 | 0911 4087-325 [email protected]

Pfarrerin Elke Münster 0911 98878413 [email protected]

Pfarrer Hans HertelSeumestraße 17, 90478 Nürnberg 0911 43453798 [email protected]

Jugendleiterin Andrea Ruehe-HaubnerPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 463588 [email protected]

SchülerhausPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex

KantorinChristine Baier, + 0911 7399200

Kirchner und Hausmeister über Pfarramtsbüro erreichbar

FriedhofsaufseherSt. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | 0157 71898523

Diakonieverein St. Peter e. V.Geschäftsführer Heinz Musick Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg 0911 466106 | [email protected]

Ambulante PflegePflegedienstleitung Doris KolmetzSprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung 0911 466106 | 0911 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de

Bankverbindung des DiakonievereinsEvangelische Bank eGIBAN: DE82520604100002572133BIC: GENODEF1EK1

Telefonseelsorge0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222

Evangelische KindertagesstättenGesamtleitung: Christine Kehr 0911 43071870Anmeldezeiten: ganzjährigTermine nach telefonischer [email protected]

Evang. Kindertagesstätte an der PeterskircheHartmannstraße 3, 90478 NürnbergKindergarten 0911 3737645Kinderkrippe 0911 3737646 0911 3737647

Evang. Kindergarten GleißhammerPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg 0911 499330 | 0911 3737065

Evang. Kindertagesstätte St. Peter am RitterplatzFindelwiesenstraße 20, 90478 NürnbergKindergarten 0911 43071870Hort 0911 43071890 | 0911 43071880

Evang. Kinderhaus St. PaulEvangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten und Krippe) Planetenring 2, 90471 NürnbergKindergarten 0911 811165 Krippe 0911 98867619 | 0911 98802085

Bankverbindung der KirchengemeindeEvangelische Bank eGDE19 52060410 000 1572130 | BIC GENODEF1EK1

Bankverbindung für SpendenEvangelische Bank eG DE34 52060410 000 1572539 | BIC GENODEF1EK1

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dass ein Blick in den HimmelDich erinnert: Gottes Herz ist weit.

Er gibt dir Raum, dich zu entfalten.Er schenkt dir ein Zuhause bei sich.

Ich wünsche dir, dass du dich unter seinem weiten HerzenImmer wieder auf den Weg machst in neues Land.

Tina Willms