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Inhalt: AKTUELLES Abschied Frau Dinter Antolin Bundesjugendspiele Chor - CD Aufnahme Frau Mann Grundschulzeit I / II Känguru-Wettbewerb Klassenfahrt 4a Küchenbesichtigung Lesewettbewerb Preisausschreiben Schwimmwettbewerb Skipping Hearts Sponsorenlauf Teichprojekt Viertel vor Acht-Regel INTERVIEW Frau Jeuck WISSENSWERTES Kletterhalle Messdiener Reichstagskuppel RÄTSEL / WITZE Fotorätsel BUCH / FILM SAMS IMPRESSUM Ausgabe 9– Juni 2012 Der Sponsorenlauf Von Lorenz Dieses Jahr fand zum ersten Mal an der Pestalozzischule ein Sponsorenlauf statt. Dabei laufen alle Kinder, die wollen, so viele Runden um den Fußballplatz, wie sie können. Man hat eine halbe Stunde Zeit. Bundesjugendspiele Von Hannah und Niklas Am 25.5.12 fanden in der Pestalozzischule die Bundesjugendspiele statt. Es gab 4 verschiedene Disziplinen: Werfen, Springen, Sprinten und den 1000m-Lauf für Jungen bzw. 800m-Lauf für Mädchen. Die Langstreckenläufe fanden bereits ein paar Tage vorher statt, weil es sonst mit dem Sponsorenlauf zu anstrengend für die Kinder geworden wäre. Der weiteste Wurf war 41m weit, der weiteste Sprung 3,50m. Der schnellste Sprint war 8,2 s schnell, der schnellste 1000m Läufer hat 4,24min gebraucht, die schnellste 800m-Läuferin 3,39 min. Als Highlight gab es am Ende noch einen Staffellauf für alle Klassen. Die ersten Klassen hatten ein eigenes Punktesystem und bekamen Tierurkunden, ansonsten gab es 75 Teilnehmer-, 41 Sieger- und 12 Ehrenurkunden. Die höchste Punktzahl betrug 1050 Punkte. Herr Stoll hat extra eine Bahn eingezeichnet, dafür danken wir ihm. Übrigens hat er auch den Platz für die Bundesjugendspiele, die am gleichen Tag statt fanden, vorbereitet. Jedes Kind wurde in eine Gruppe eingeteilt. So gab es die orange, die gelbe, die grüne, die blaue und die rote Gruppe. Wenn man z.B. in der roten Gruppe war, dann hat man für jede Runde ein rotes Gummiband an den Arm gekriegt. So war es auch bei den anderen Gruppen. Nach dem Lauf wurden dann die Gummibänder gezählt. Für jede Runde, die man lief, bekam man dann Geld von seinem Sponsor. Das Geld, das dabei zusammen kam, wurde der Schule gegeben, damit sie neue Pausenhofgeräte kaufen kann. Insgesamt wurden knapp 8000€ erlaufen.

Juni 2012 Inhalt: Der Sponsorenlauf · 2012-11-17 · Sponsorenlauf Teichprojekt Viertel vor Acht-Regel INTERVIEW Frau Jeuck WISSENSWERTES Kletterhalle Messdiener Reichstagskuppel

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Inhalt: AKTUELLES Abschied Frau Dinter Antolin Bundesjugendspiele Chor - CD Aufnahme Frau Mann Grundschulzeit I / II Känguru-Wettbewerb Klassenfahrt 4a Küchenbesichtigung Lesewettbewerb Preisausschreiben Schwimmwettbewerb Skipping Hearts Sponsorenlauf Teichprojekt Viertel vor Acht-Regel INTERVIEW Frau Jeuck WISSENSWERTES Kletterhalle Messdiener Reichstagskuppel RÄTSEL / WITZE Fotorätsel BUCH / FILM SAMS IMPRESSUM

Ausgabe 9– Juni 2012

Der Sponsorenlauf Von Lorenz

Dieses Jahr fand zum ersten Mal an der Pestalozzischule ein Sponsorenlauf statt. Dabei laufen alle Kinder, die wollen, so viele Runden um den Fußballplatz, wie sie können. Man hat eine halbe Stunde Zeit.

Bundesjugendspiele Von Hannah und Niklas

Am 25.5.12 fanden in der Pestalozzischule die Bundesjugendspiele statt. Es gab 4 verschiedene Disziplinen: Werfen, Springen, Sprinten und den 1000m-Lauf für Jungen bzw. 800m-Lauf für Mädchen. Die Langstreckenläufe fanden bereits ein paar Tage vorher statt, weil es sonst mit dem Sponsorenlauf zu anstrengend für die Kinder geworden wäre. Der weiteste Wurf war 41m weit, der weiteste Sprung 3,50m. Der schnellste Sprint war 8,2 s schnell, der schnellste 1000m Läufer hat 4,24min gebraucht, die schnellste 800m-Läuferin 3,39 min. Als Highlight gab es am Ende noch einen Staffellauf für alle Klassen. Die ersten Klassen hatten ein eigenes Punktesystem und bekamen Tierurkunden, ansonsten gab es 75 Teilnehmer-, 41 Sieger- und 12 Ehrenurkunden. Die höchste Punktzahl betrug 1050 Punkte.

Herr Stoll hat extra eine Bahn eingezeichnet, dafür danken wir ihm. Übrigens hat er auch den Platz für die Bundesjugendspiele, die am gleichen Tag statt fanden, vorbereitet. Jedes Kind wurde in eine Gruppe eingeteilt. So gab es die orange, die gelbe, die grüne, die blaue und die rote Gruppe. Wenn man z.B. in der roten Gruppe war, dann hat man für jede Runde ein rotes Gummiband an den Arm gekriegt. So war es auch bei den anderen Gruppen. Nach dem Lauf wurden dann die Gummibänder gezählt.

Für jede Runde, die man lief, bekam man dann Geld von seinem Sponsor. Das Geld, das dabei zusammen kam, wurde der Schule gegeben, damit sie neue Pausenhofgeräte kaufen kann. Insgesamt wurden knapp 8000€ erlaufen.

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PL Aktuell – Ausgabe 9 Seite 2

Schwimmwettkampf Von Jannik

Jedes Jahr treten Wiesbadener Grundschulen im Schwimmbad Kleinfeldchen gegeneinander an. Die Schulen werden in große und kleine Schulen aufgeteilt. Am Ende werden die großen Schulen miteinander verglichen und die kleinen. Die Pestalozzischule gehörte dieses Jahr zu den großen Schulen. Zehn Kinder haben unsere Schule vertreten: Hannah, Vincent, Vincent, Joel, Pauline, Macy, Owen, Jannik, Yasmin und Mark. Die Begleitpersonen waren Frau Bröll und Frau Rebhan. Insgesamt haben 22 Schulen an dem Schwimmwettkampf teilgenommen. Es sind nicht alle Schulen auf einmal geschwommen. In kleinen Gruppen wurden die verschiedenen Schwimmarten geschwommen. Diese waren Brust, Kraul und Freistil. Später wurde noch getaucht. Außerdem gab es zwei Staffeln: Bei der Hemdchenstaffel standen auf beiden Seiten des Beckens Schwimmer. Ein Schwimmer musste ein Leibchen anziehen, beim Startzeichen losschwimmen und auf der anderen Seite das Leibchen übergeben. Schluss war, wenn alle geschwommen sind. Die Balltreibstaffel verlief genauso nur mit einem Ball. Beim Tauchen musste man so schnell wie möglich eine bestimmte Anzahl von Gegenständen aus dem Wasser hoch holen. Die Pestalozzischule hat den 13. Platz belegt.

Antolin Von Victoria

Antolin ist das neue Schulprogramm unserer Schule. Wenn ihr nicht wisst, was Antolin ist, erkläre ich es euch: Antolin ist ein Rabe, der eine Internetseite hat, nämlich www.Antolin.de . Wenn man ein Kennwort und einen Benutzernamen hat, kann man sich auf der Internetseite einloggen. Nach Eingabe des Benutzernamens und Kennwortes ist man drin. Dort kann man sich dann erst einmal ein Hintergrundbild erstellen und viele tolle Sachen machen. Jetzt kommen wir zum wichtigsten Teil. Wenn man ein Buch, z.B. aus der Bücherei, gelesen hat, kann man Fragen dazu beantworten – meistens sind es 15 Fragen - und somit kann man überprüfen, ob man alles aus dem Buch verstanden hat. Es sind fast alle Bücher in Antolin, die Kinder so lesen und es betrifft alle Altersklassen. Wenn man das Quiz beendet hat, bekommt man dafür Punkte. Mir macht es sehr viel Spaß. Ich kann es Euch nur empfehlen.

Chor – CD Aufnahme Von Jannik und Lorenz

Am 31.5.2012 und am 1.6.2012 wurde die CD vom Chor aufgenommen. Das Ganze fand im Tonstudio des Gymnasiums am Mosbacher Berg statt. Ein junger Student namens Yannik half bei der Aufnahme mit den technischen Geräten. Wir mussten ganz leise sein, weil man jedes Rascheln auf der CD hört. Die Lieder, bei denen wir uns versungen haben, mussten wir noch einmal singen. Insgesamt haben wir 24 Lieder aufgenommen, wie z.B. „Mein kleiner grüner Kaktus“ oder das „Pestalozzi-Lied“. Die CD ist 80 min. lang. Auf dem Schulfest kann man die CD für 8€ kaufen.

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PL Aktuell – Ausgabe 9 Seite 3

Die Kinder traten im Raum der Schulbücherei gegeneinander an, und ich, Lorenz, habe in Jahrgang 4 vorgelesen. Als die Kinder vorgelesen hatten, gab es zur Stärkung noch Gummibärchen. Währenddessen bewertete die Jury nach Tempo, Lautstärke, Betonung und Hineinversetzen in die Geschichte. Die Kinder lasen Bücher vor wie zum Beispiel „Der Herr der Diebe“ von Cornelia Funke, „Abenteuer im Feenland“ von Rosemarie Eichmüller oder „Anton taucht ab“ von Milena Baisch. In der vierten Klasse gab es zwei erste Plätze, die Yasmin und Paul belegten.

Viertel-vor-Acht-Regel. Von Jannik und Lorenz

Wie versprochen, haben wir noch mal eine Umfrage zu der Viertel-vor-Acht-Regel gemacht und siehe da: Die Meinungen haben sich tatsächlich geändert. Jetzt finden 34 Kinder die Regel gut und nur 16 sind unzufrieden. Danke auch noch mal an die Lehrerinnen, dass sie die Tür jetzt pünktlich aufmachen. Allerdings bleiben die Kinder im Sommer auch freiwillig länger unten.

Fotorätsel I Von Max

Was seht ihr auf den Bildern? Tipp: Alle Bilder wurden in der Schule aufgenommen.

Lesewettbewerb Von Lorenz

Am 29.3.2012 fand in der Schule der Lesewettbewerb statt. Aus den Jahrgängen 3 und 4 waren jeweils 6 Kinder dabei: 3 aus den a-Klassen und 3 aus den b-Klassen. Die ersten beiden Klassen nahmen nicht teil, weil sie mit Antolin erst noch ein bisschen lesen üben sollen. Die dritte Klasse macht den Wettbewerb als Probe, denn für die vierten Klassen wird es ernst: Der Schulsieger tritt gegen die anderen Schulsieger in Biebrich an.

b)

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PL Aktuell – Ausgabe 9 Seite 4

Die Kuppel des Reichstagsgebäudes Von Jannik

Im Reichstagsgebäude in Berlin findet der Bundestag statt. Dort sitzen nach Parteien geordnet die Politiker aus ganz Deutschland. Sie einigen sich auf Sachen, wie z.B. welche Atomkraftwerke abgestellt werden und welche nicht. Das Reichstagsgebäude hat eine große Glaskuppel auf dem Dach. Diese kann man besichtigen und einen spiralförmigen Weg hoch steigen. Von oben hat man dann einen coolen Ausblick über Berlin. Der Architekt Norman Foster wollte eigentlich gar keine Kuppel, aber der Bundestag hat gesagt: „Wir möchten eine Kuppel, sonst bist Du raus aus der Geschichte.“ Daher hat er eine besteigbare Kuppel mit ein paar Funktionen entworfen. Er hat eine Art Trichter bauen lassen, der ungefähr 4m unter der Kuppel aufhört und in den Tagungsraum hinein ragt. Dieser Trichter hat in der Kuppel zum Teil Spiegel, die schräg befestigt sind. Diese spiegeln das einfallende Licht in den Raum. So ist der Raum immer schön hell. Damit die Politiker aber nicht von der Sonne geblendet werden, hat sich Norman Foster etwas Besonderes einfallen lassen: Er hat eine Art Sonnensegel konstruiert, das den ganzen Tag mit der Sonne wandert und so das Licht bricht. Wenn es regnet, wird das Wasser im Trichter aufgefangen. Das ist aber nicht die einzige Funktion der Kuppel. Kuppel und Trichter haben jeweils oben und unten eine Öffnung, so dass die verbrauchte Luft abgesaugt wird und frische Luft nachströmt. Aber da es zu schade ist, die warme Luft verpuffen zu lassen, wird sie aufgehoben und im Winter zum Heizen benutzt. Wie die Wärme gespeichert wird, weiß ich leider nicht mehr. Früher konnte man das Reichstagsgebäude jederzeit besuchen, aber seit der Terrorwarnung 2009 muss man sich anmelden, seinen Ausweis vorlegen und sich wie beim Flughafen kontrollieren lassen. Man kann auch eine Führung machen. Dort wird einem dann auch etwas über den Bundestag erzählt. Ich empfehle die Führung je nach Interesse ab 9 oder 10 Jahren.

Messdiener Von Victoria

Was ist eigentlich ein Messdiener? Messdiener sind Kinder, die den Pfarrer in der Messe (katholischer Gottesdienst) unterstützen. Sie haben weiße Gewänder an. Jungs und Mädchen machen es gerne. Es gibt Nummern wie 0,1,2,3,4, die vor der Messe verteilt werden. Die 1 bedeutet z.B., dass man dem Pfarrer den Kelch und die Hostienschalen bringen muss. Aber was sind Hostien? Hostien sind Backoblaten. Die isst man in der Messe. Man kann nicht alles richtig machen, deshalb passieren auch manchmal Unfälle. Zum Beispiel stolpern manche Kinder aus Versehen über ihr Gewand oder andere lassen die Hostie fallen und noch vieles mehr. Wir hoffen, dass uns nicht so viel passiert. Trotzdem macht es uns viel Spaß! Fotorätsel II

Von Max

Was habe ich hier für euch in der Schule fotografiert?

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Der Känguru-Wettbewerb Von Jannik

Jedes Jahr findet der Känguru-Wettbewerb statt. Dort rechnen die Dritt- und Viertklässler um die Wette. Dieses Jahr fand der Wettbewerb am Donnerstag, den 13. März, statt. Die Kinder hatten 75 Minuten Zeit, um 25 Knobelaufgaben zu lösen. Nur wenige Kinder wurden fertig. Man hat zu Beginn 24 Punkte gehabt. Es gab Aufgaben mit 3, 4 oder 5 Punkten. Die Aufgaben wurden immer schwerer. Bei jeder Aufgabe gab es a) - e) zum Ankreuzen. Für die richtige Antwort gab es die volle Punktzahl, bei einer falschen Antwort wurden die Punkte abgezogen. Man konnte maximal 120 Punkte erreichen. Der beste Rechner der Schule war Paul mit 105 Punkten. Ich habe Euch aus jeder Kategorie eine Aufgabe aufgeschrieben:

Die Klassenfahrt der Klasse 4a Von Paul

Am 9.Mai 2012 reiste die Klasse 4a in die Jugend-herberge Sargenroth in den Hunsrück. Zusammen mit Frau Meurer und Frau Jeuck verbrachten wir dort drei Tage (bis zum 11.Mai 2012). Das Gelände der Jugendherberge war toll. Wir konnten zum Beispiel klettern, Fußball spielen, auf den Spielplatz gehen oder Volleyball spielen. Am ersten Tag machten wir eine super Ralley durch den Ort, der nur einen Supermarkt hat. Dort stiegen wir auch auf einen Turm und entdeckten ein Vogelnest. Die Sieger bekamen einen Monster-Slash.

PL Aktuell – Ausgabe 9 Seite 5

1) Wie viele Klammern braucht man, wenn man 8 Handtücher so aufhängt, dass immer zwei nebeneinander hängende Handtücher mit einer Klammer befestigt werden? (3 Punkte)

2) Wie viele Figuren kann man aus zwei L - förmigen Figuren bilden? (4 Punkte)

a) 4 b) 7 c) 9 d) 11 e) 16

a) keine b) eine

3) Wie viele Möglichkeiten gibt es, die Zahl 14 als Summe aus 6 ungeraden Zahlen zu bilden, wenn die Reihenfolge der Summanden keine Rolle spielt? (5 Punkte)

a) 3 b) 4 c) 5 d) 6 e) 7

c) zwei d) drei e) Alle vier

Abends saßen wir gemütlich um ein Lagerfeuer und machten Stockbrot. Am Tag darauf stellten wir Gipsmasken oder auch Gipshände her. Bis zu einer halben Stunde durfte man sein Gesicht nicht bewegen und nicht die Augen öffnen. Aber alle schafften es! Die Gipsmasken malten wir am nächsten Tag an. Auch eine Nachtwanderung stand auf dem Programm. Da musste man auch eine kleine Mutprobe machen: Man musste ein Stück zu zweit oder alleine durch den Wald gehen (natürlich ohne Taschenlampe). Leider war die Klassenfahrt viel zu kurz. Aber sie hat jedem Spaß gemacht!

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PL Aktuell – Ausgabe 9 Seite 6

1. Warum wollten Sie Lehrerin werden? Weil ich einen Lehrer kennen gelernt habe, der mir gefallen hat. 2. Welches Fach unterrichten Sie am liebsten? Religion. 3. Seit wann sind Sie Lehrerin? Seit ca. 20 Jahren. 4. Macht es Ihnen Spaß, mit den I-Kindern zu arbeiten? Ja! 5. Wie alt sind Sie? 50 Jahre. 6. An welcher Schule waren Sie vor der Pestalozzischule? An der Sprachheilschule in Frankfurt. 7. Wie lautet Ihr Lieblingsspruch? Alles gut! 8. Gefällt es Ihnen an der Pestalozzi-Schule? Ja! 9. Wollten Sie an die Pestalozzischule? Ja! 10. Was gefällt Ihnen an der Pestalozzischule am besten? Die Kinder! 11. Was ist ihr Lieblingstier? Wal. 12. Was würden Sie gerne an der Pestalozzischule ändern? Eine größere Schulhalle. 13. Singen Sie unter der Dusche? Nein, aber meine Tochter! 14. Was ist Ihre Lieblingszahl? Sieben. 15. Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung? Lesen. Vielen Dank für dieses interessante Interview !

Lehrer stellen sich vor ….. Heute: Frau Jeuck (Integrationslehrerin der Klasse 4a) Interview wurde geführt von Marly

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Sams im Glück Von Leander

Ich nehme an, ihr habt schon einmal etwas vom Sams gehört. Es ist ein erfundenes Fabelwesen, das immer viel Quatsch macht und dichtet. Kürzlich ist der Film zum siebten Buch erschienen. Er ist sehr schön lustig und auch ein bisschen traurig. Es geht darum, dass das Sams von den Taschenbiers (seiner Familie) gehen muss. Mehr verrate ich aber nicht. Seht selber! Ich empfehle den Film für Kinder ab 6 Jahren.

Die Kletterhalle Wiesbaden Von Leander und Paul

Eine Kletterhalle ist eine Halle, in der mehrere riesige Wände zum Hochklettern stehen. Es befinden sich Noppen an der Wand, an denen man hochklettern kann. Am Anfang zieht man eine Kletterausrüstung an. Danach muss man sich mit der Hilfe von einem Partner sichern. Das geht so: Der Partner muss sich ein Gerät an den Gurt machen, das verhindert, dass man herunter fallen kann. Der andere muss sich ein Seil, das von der Decke hängt, einhaken. Auf der anderen Seite hängt das Gerät, das der Partner sich am Anfang an den Gurt machen musste. Ein anderer Partner muss sich hinter den Partner, der sichert, stellen und das runterfallende Seil straff ziehen. Nun kann der Kletterspaß beginnen. Die Kletterhalle ist in der Holzstraße 11. Man kann dort Kindergeburtstage feiern oder einen schönen Nachmittag mit Freunden oder der Familie verbringen. Wir empfehlen sie Euch!

PL Aktuell – Ausgabe 9 Seite 7

gezeichnet von Magalie

gezeichnet von Florentin

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PL Aktuell – Ausgabe 9 Seite 8

Skipping Hearts Von Florentin

„Skipping hearts – Seilspringen macht Schule“ ist eine Veranstaltung der Deutschen Herzstiftung. Die Klasse 3b hat Anfang Juni an diesem Projekt teilgenommen. In einem 2-stündigen Kurs hat uns Ronny Steinbrück in der Turnhalle der Pestalozzischule verschiedene Übungen gezeigt.

gezeichnet von F.lorentin Heinrich

Zuerst haben wir Grundlagen gelernt, wie wir vorwärts und rückwärts springen können - erst langsam und dann immer schneller. Dann haben wir Tricks gelernt wie Ski-Slalom-Fahren und Kombinationssprünge. Es gab besondere Seile, die sich im Griff gedreht haben. Damit geht es viel besser. Je nach Länge der Seile haben die Griffe verschiedene Farben, die roten sind die kürzesten, die schwarzen die längsten. Nach den 2 Stunden Üben kamen unsere Eltern oder Großeltern und die Klassen 3a und 4b zum Zuschauen. Wir haben ihnen in kleinen Gruppen gezeigt, was wir drauf haben. Die Zuschauer durften am Schluss auch Sachen ausprobieren. Es hat uns allen viel Spaß gemacht, und alle wollen fleißig weiter üben. In der Betreuung gibt es die neuen Seile übrigens auch. Probiert sie doch mal aus!

Besuch bei Herrn Schwaderlapp oder „Das Essen - Teil II“ Von Paula und Victoria

Wir haben in der letzten Ausgabe über das Essen in der Schule geschrieben, und jetzt hat uns Herr Schwaderlapp in seine Küche eingeladen. (Anmerkung der Redaktion: Herr Schwaderlapp ist der Chef von Lobby-Wiesbaden und liefert uns jeden Tag das Essen). Wir haben ihn in seiner Küche besucht und ein Interview mit ihm geführt. Das war ganz schön interessant.

Dann hat er uns noch seine Küchengeräte gezeigt: Er hat ganz viele Töpfe. In den kleinsten passen 3 l und in den größten passen 20-25 l rein. Es gibt noch einen Kessel für 50 Liter. Er hat einen groooßen Gasherd. Außerdem hat er noch einen Ofen – da gibt es Platz für 10 Bleche gleichzeitig. In diesem Ofen kann man mit Dampf garen und hier macht er oft unsere Kartoffeln. Dann hat er noch eine Spülmaschine – die kann in 90 Sekunden waschen. Und einen Schockfroster, der kann in 20 Minuten 2 Kisten Wasser kühlen. Das Lieblingsgerät von Herrn Schwaderlapp (siehe Foto) ist ein Frikadellenformer. Übrigens hat Herr Schwaderlapp auf dem Dach eine Solaranlage und so heizt er das Wasser für unser Essen mit Sonnenenergie = Ökostrom.

Wir haben ihn gefragt, wie er entscheidet, was es zu essen gibt: Er schaut sich die Wünsche der Kinder und Eltern an, muss aber auch die Richtlinien für das Essen in Schulen berücksichtigen (wie oft darf es Süßspeisen als Hauptgericht geben, wie oft darf es Frittiertes geben, usw.). Der Besuch war super – wir danken Herrn Schwaderlapp dafür, dass er uns alles gezeigt und erklärt hat. Und allen Lesern wünschen wir einen guten Appetit ! P.S. Selbstverständlich wurde der Kochtopf für das Foto speziell präpariert und anschließend hygienisch gereinigt!

Er hat 8 Mitarbeiter und kocht für 3 Schulen (Pestalozzi-, Mosbacher Berg und Eichendorff Schule) und für private Feiern. Er kocht etwa 1100 Essen in der Woche. Herr Schwaderlapp arbeitet an jedem Tag in der Woche; an 5 Tagen

kocht er, samstags geht er einkaufen und am Sonntag macht er einen Essensplan für die nächste Woche. Er kocht etwa von 9:30 bis 12:45 Uhr, unser Essen muss um 11:30 Uhr fertig sein. Vor 13 Jahren hat er angefangen für die erste Schule zu kochen.

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PL Aktuell – Ausgabe 9 Seite 9

Spiegel den Baum! Finde den Schlüssel! Gehe vom Käse aus zur Maus, sammle dabei die Sterne ein, indem Du von einem Stern zum nächsten eine Brücke baust!

Grundschulzeit I Von Victoria

Hallo, ich bin Victoria und bin in der Klasse 4b.

Ich möchte Euch von meiner Schulzeit erzählen: 1. Klasse: Ich wurde im August 2008 eingeschult. Es war alles so neu für mich. Aber ich wurde herzlich in der Turnhalle begrüßt, dort warteten Brezeln und unsere Paten auf uns. Es war so aufregend! Als wir in unsere Klasse kamen, lernten wir unsere Klassenlehrerin Frau Mann kennen. Sie machte einen netten Eindruck. Im Laufe der 1. Klasse lernten wir nicht nur Deutsch und Mathe, sondern wir lernten Freunde kennen.

Finde den Weg aus dem Labyrinth!

4. Klasse: Aber die 4. Klasse war die beste Zeit, denn wir waren die Ältesten auf der Schule. Somit fing die Schülerzeitung an, wir machten Ausflüge und zwei Klassenfahrten. Aber die Zeit war auch irgendwann um und wir bekamen die Briefe von den weiterführenden Schulen, auf die wir gehen werden, und es ist Zeit zu gehen. Ich werde meine Freunde, Frau Bröll, die Schule und die ganze Grundschulzeit sehr vermissen.

Die Schulzeit war super!!!!!

2. Klasse: In der zweiten Klasse kannten wir dann alle. Wir machten Ausflüge mit der Klasse und hatten viel Spaß. Jeder hatte eine beste Freundin oder besten Freund gefunden. Es war eine tolle Zeit.

3. Klasse: In der 3. Klasse war es toll, aber auch nicht so toll. Nämlich unsere Klassenlehrerin ging in Rente; das heißt, dass man nicht mehr arbeiten darf. Das fanden wir sehr schade. Das Gute war, dass wir Paten für die neuen Erstklässler wurden. Als Frau Mann verabschiedet wurde, bekamen wir eine neue Lehrerin, sie heißt Frau Bröll und sie ist sehr nett. Die Zeit in der 3. Klasse ging schnell um.

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PL Aktuell – Ausgabe 9 Seite 10

Grundschulzeit II Von Paul

Eines Tages habe ich einen Schulranzen bekommen und um zu testen, wie schwer er ist, habe ich Steine hineingetan.

Am Tag der Einschulung war ich aufgeregt und bin ganz früh aufgestanden und habe mich beeilt. Ich war schon fertig, bevor meine Eltern aufgestanden sind. Dann sind wir alle in die Schule gegangen; die ganze Familie war dabei. Es gab viele Geschenke, und ich hatte eine Schultüte mit einem Professor drauf - die hatte ich mit meiner Mutter gemacht. Wir waren alle in der

Abschied Frau Dinter Von Marley

Am 26.4.2012 war der letzte Tag für Frau Dinter. Ich habe ein kleines Interview mit ihr geführt:

Wie lange waren Sie an der Pestalozzischule? – 18 Jahre. In welche Schule gehen sie jetzt? - In die Friedrich Bodelschwingh-Schule. Haben Sie gerne an der Pestalozzischule gearbeitet? – Es war eine gute und schöne Zeit. Was hat Ihnen an der Pestalozzischule am besten gefallen? – Es war schön, die Entwicklung der Kinder von der ersten Klasse mit 5 Jahren bis zum Abschied mit 10 Jahren zu erleben. Freuen Sie sich schon auf die nächste Schule? – Ja, ich freue mich, weil etwas Neues auf mich zu kommt. Frau Dinter sagte zum Abschluss: „Noch viel Glück für die Kinder der Pestalozzischule!“ „Vielen Dank für das Interview und ich wünsche Ihnen in der neuen Schule alles Gute!“, habe ich geantwortet.

Die ganze Schule hat zum Abschied für Frau Dinter gesungen, und sie hat Geschenke von allen Klassen, dem Elternbeirat und dem Förderverein bekommen.

Seit dem 29.5.2012 gibt es eine neue Sekretärin an der Pestalozzischule: Frau Mayr.

Turnhalle. Einige Kinder kannte ich schon aus dem Kindergarten. Nach den Vorführungen wurden wir aufgerufen. Wir haben einen Schulbrezel bekommen und mit unserer Lehrerin Bekanntschaft gemacht. Ich kannte Frau Mann schon, weil sie die Lehrerin meines Bruders war. Zum Glück ging ich mit einigen Kindergartenfreunden in eine Klasse. Ich hatte eine nette Klasse und fand schnell Freunde, mit denen ich auf dem Schulhof spielen kann.

In der 2. Klasse war ich froh, nicht mehr zu den Kleinsten zu gehören. Wir machten viele Ausflüge. Ein besonders schöner Ausflug war auf einen Bauernhof, wo wir frisch geschlüpfte Küken sehen konnten.

In der 3. Klasse, nach dem Halbjahreszeugnis ging unsere Lehrerin Frau Mann in Rente. Dann bekamen wir Frau Bröll. Sie wurde Sportbeauftragte in unserer Schule. Anfangs war ich ein bisschen traurig, aber Frau Bröll ist eine tolle Lehrerin.

Als wir in die 4. Klasse kamen, waren wir die Ältesten. Wir durften jetzt auch in die Zeitungs-AG und mussten keine Gastartikel mehr schreiben. Jetzt gehörte uns der Fußballplatz alleine. Aber im Laufe des Jahres teilten wir ihn auch mit dem Rest der Schule. Die schönsten Dinge waren die 1. Klassenfahrt (die 2. wird sicher auch schön werden), der Besuch der beiden deutschen Fußball-Nationalspielerinnen Saskia Bartusiak und Anja Mittag und die Übernachtung in der Schule mit Kinoprogramm.

Insgesamt war die Zeit in der Pestalozzischule eine sehr schöne Zeit!!!

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PL Aktuell – Ausgabe 9 Seite 11

Auflösung des Preisausschreibens Von Max

Wir freuen uns, dass dieses Mal so viele Kinder am Preisausschreiben teilgenommen haben. Insgesamt haben 15 Kinder mitgemacht. Alle hatten das richtige Ergebnis: „Pestalozzi-Schule“. So musste am Ende das Los entscheiden.

Die ersten Gewinner waren K.atharina Bimmermann (2a) und P.auline Jung (3b). Sie gewannen je eine Smarties-Rolle. Die zweiten Gewinner waren S.ophia Bedrich (1a) und M.acy Morris (4b). Sie erhielten je eine Tüte Gummibärchen. I.sabella Pflug (3a) und E.mma Fuhr (2b) erhielten als 3. Gewinner jeweils eine Packung Kaugummi. Auf dem Foto seht ihr die glücklichen Gewinner mit vier Redakteuren.

Das Teichprojekt Von Niklas

Am 17.4.2012 machte die Klasse 4b ein Wasserprojekt (Ausflug) am Biebricher Weiher. Das gleiche Projekt machte die 4a zwei Tage später. Es gab verschiedene Stationen, an denen man verschiedene Versuche durchführen konnte. Es gab zum Beispiel die Station „Wasserqualität“. Dort musste man untersuchen, wie sauber das Wasser ist. Dann gab es noch die Station „Kescher bauen“. Die Leiterin des Projektes hieß Frau Kunz. Sie ist eine Studentin aus Frankfurt. Die meisten Kinder fanden das Wasserprojekt cool.

Frau Mann Von Laetitia und Paula

Frau Mann ist vor eineinhalb Jahren in Rente gegangen. Sie war damals die Klassenlehrerin der jetzigen 4b. Weil wir ihr ein paar Fragen stellen wollten, ist sie an einem Tag extra in unsere Redaktionssitzung gekommen. Das war toll. So konnten wir ihr ein paar Fragen stellen: Wie geht es Ihnen? - Mir geht es gut. Hat Ihnen die Arbeit gefallen? - Klar, sie hat mir sehr gefallen. Was machen Sie jetzt? - Ich mache viel Sport und singe im Chor. Außerdem bin ich noch Aushilfs-lehrerin an einer Schule in Kastel. Immer wenn dort ein Lehrer krank ist, springe ich ein. Wie sieht Ihr Tag aus? - Ich stehe um 7:00 Uhr auf und frühstücke mit meinem Mann. Um 10:00 Uhr mache ich dann 2 Stunden Sport. Zweimal in der Woche gebe ich Nachhilfeunterricht, trinke vielleicht mal Kaffee mit meinen Freundinnen, spiele Klavier und kümmere mich ganz viel um meine Mutter. Vermissen Sie uns? - Ich denke jede Woche mindesten einmal an euch und überall im Haus sind noch Sachen von Euch. Auf dem Tisch habe ich Euer Klassenfoto und ein paar Geschenke und unterm Baum im Garten steht das Schwein, das ihr mir zur Abschiedsfeier geschenkt habt. Fehlt Ihnen die Schule? – Ich vermisse die Arbeit mit den Kindern und auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Aber ich bin froh, die große Verantwortung nicht mehr zu haben. Was hat Ihnen am besten an unserer Schule gefallen? - Der gute Stil der Schule. Was gefällt Ihnen jetzt am meisten? – Die größere, persönliche Freiheit..

Es war toll, Frau Mann wieder zu sehen. Vielen Dank für Ihr Interview und alles Gute!

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Danke: Herzlichen Dank

Florentin für seinen Gastartikel und die Zeichnungen! Magalie für die Zeichnung der Kletterwand! dem Lehrerkollegium, dass wir den Medien- und Computerraum nutzen dürfen!

Impressum:

Redakteure: Victoria, Jannik, Paul, Leander, Paul, Paula, Lorenz, Max, Niklas, Marly, Laetitia, Hannah V.i.S.d.P.: R. Brechtmann, V. Heinrich Die Fotos sind Privatfotos.

PL Aktuell – Ausgabe 9 Seite 12

Lösungen der Känguru-Aufgaben:

1) C 2) E 3) C (1+1+1+3+3+5; 1+1+1+1+5+5; 1+1+3+3+3+3; 1+1+1+1+1+9;1+1+1+1+3+7)

Rätsel

1. Wo fand die CD Aufnahme statt? 2. Wer kocht das Mittagessen für die Schule? 3. Wann wird morgens die Tür geöffnet? 4. Auf welcher Seite steht das Impressum? 5. Was fand am gleichen Tag statt wie die Bundesjugendspiele? 6. Was bringen die Messdiener? 7. Wie heißt der Architekt? 8. Was muss Paul nicht mehr schreiben? 9. Wie heißt die neue Sekretärin? 10. Was gab es nach dem Lesen? 11. Wobei tragen Kinder Leibchen? 12. Wie heißt das neue Schulprogramm?

Lösungen der Fotorätsel:

I a) Ein Stück vom Bild unten beim Schulhof-eingang, wo wir immer in die Pause gehen. b) Der Briefkasten vor der Betreuung II a) Der Feuerwehrkasten b) Der Totempfahl c) Das Treppengeländer