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Jahresbericht 2012

Jahresbericht 2012 - RheumaligaAktiven / Passiven der Jahresrechnung 2012 10 Betriebsrechnung / Fondsrechnung 2012 12 Anhang der Jahresrechnung 2012 14 ... einem Sponsorenlauf verbunden

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Jahresbericht 2012

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Geschäftsstelle Rheumaliga Aargau Fröhlichstrasse 7 5200 Brugg Telefon 056 442 19 42 Fax 056 442 19 43 [email protected] www.rheumaliga.ch/ag Postkonto 50-4990-8 Leiterin: Helga am Rhyn Kursadministratorinnen: Margrith Menzi und Herta Gysi Vorstand Präsident Dr. med. Bernard Terrier Baden Vizepräsident Dr. med. Stefan Schneider Rheinfelden Vorstand Helga am Rhyn Veltheim (dispensiert für Geschäftsleitung) Dr. med. Martin Lachat Baden Judith Meier Bad Zurzach Lorenz Moser Aarau Ruth E. Müller Wettingen Dr. med. Walter Schweizer Rheinfelden Dr. med. Andreas Thueler Baden Sabine von Känel Aarau Beratende Stimme John Steggerda Pro Infirmis Aargau-Solothurn Kontrollstelle OBT AG Treuhand Brugg Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich.

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Inhaltsverzeichnis Bericht des Präsidenten 4 Bericht der Geschäftsleiterin 5 Bericht Pro Infirmis 6 Öffentlichkeitsarbeit 7 Unsere Kursleitenden 8 Statistik Bewegungskurse 8 Lions Club Lenzburg – Lions Walking Trail 9 Aktiven / Passiven der Jahresrechnung 2012 10 Betriebsrechnung / Fondsrechnung 2012 12 Anhang der Jahresrechnung 2012 14 Bericht der Revisionsstelle 18

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Geschäftsstelle Rheumaliga Aargau Fröhlichstrasse 7 5200 Brugg Telefon 056 442 19 42 Fax 056 442 19 43 [email protected] www.rheumaliga.ch/ag Postkonto 50-4990-8 Leiterin: Helga am Rhyn Kursadministratorinnen: Margrith Menzi und Herta Gysi Vorstand Präsident Dr. med. Bernard Terrier Baden Vizepräsident Dr. med. Stefan Schneider Rheinfelden Vorstand Helga am Rhyn Veltheim (dispensiert für Geschäftsleitung) Dr. med. Martin Lachat Baden Judith Meier Bad Zurzach Lorenz Moser Aarau Ruth E. Müller Wettingen Dr. med. Walter Schweizer Rheinfelden Dr. med. Andreas Thueler Baden Sabine von Känel Aarau Beratende Stimme John Steggerda Pro Infirmis Aargau-Solothurn Kontrollstelle OBT AG Treuhand Brugg Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich.

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Inhaltsverzeichnis Bericht des Präsidenten 4 Bericht der Geschäftsleiterin 5 Bericht Pro Infirmis 6 Öffentlichkeitsarbeit 7 Unsere Kursleitenden 8 Statistik Bewegungskurse 8 Lions Club Lenzburg – Lions Walking Trail 9 Aktiven / Passiven der Jahresrechnung 2012 10 Betriebsrechnung / Fondsrechnung 2012 12 Anhang der Jahresrechnung 2012 14 Bericht der Revisionsstelle 18

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Bericht des Präsidenten Übergangszeit Als Übergangszeit wird in der Verkehrstechnik die Zeitspanne zwischen den Grün- und den Rotzeiten einer Lichtsignalanlage bezeichnet. Die Gelbzeit bezeichnet die Zeitspanne zwischen dem Ende der Grünzeit und dem Beginn der Rotzeit, oder umgekehrt. Je höher die Geschwindigkeit des Verkehrs an der Zufahrt zu einem Signal, desto länger ist die Übergangszeit. Bei 50 km/h beträgt sie 3 Sekunden, bei 70 km/h 5 Sekunden. Für «Bewusst bewegt» Rheumaliga Aargau ist eine Gelbzeit eingetreten. In wenigen Jahren wird es keine Bundessubventionen mehr geben. Wir haben jetzt Zeit, uns für die Jahre danach zu wappnen. Mit der letztes Jahr vorgestellten neuen Strategie wurde ein erster Schritt getan. Nun haben wir noch ca. drei Jahre Zeit, sie umzusetzen. Es gilt, mit weniger Mitteln gleiche Wirkung zu erzielen. Das Jahr 2012 war in dieser Hinsicht bereits ein Erfolg. Das seit mehreren Jahren satte strukturelle Finanzdefizit konnte 2012 auf einen kleinen Gewinn gehoben werden. Finanzkommission und Geschäftsleitung haben eine tolle Leistung gezeigt. Ich danke im Namen des Vorstandes und der Mitglieder allen Beteiligten. Übergangszeit auch für die Geschäftsleitung. Leider ist unsere Geschäftsleiterin Regula Frick seit Ende 2011 im Krankenstand. Wir wünschen ihr alles Gute auf dem Weg zur Genesung. Sie wird seither und seit November 2012 offiziell von Helga am Rhyn ersetzt. Der Vorstand könnte sich als Geschäftsleiterin keine bessere Führungskraft wünschen. Und Übergangszeit herrscht auch im Vorstand. Prof. Paul Hasler und Dr. Stephan Mariacher-Gehler sind als Vorstandsmitglieder 2011 zurückgetreten. Neu gewählt sind dieses Jahr Dr. Andreas Thueler (Baden) und Dr. Stefan Schneider (Rheinfelden). Letzteren hat der Vorstand vor kurzem zum Vize-Präsidenten gewählt. Ich gratuliere. Für «Bewusst bewegt» Rheumaliga Aargau ist dies eine Probezeit mit grossen Herausforderungen. Mit neuen Kräften und neuen Ideen werden diese zu bewältigen sein. Ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben. Das sind in erster Linie unsere Geschäftsleiterin, Frau Helga am Rhyn mit ihren Mitarbeiterinnen, Frau Margrith Menzi, Frau Herta Gysi, Frau Eveline Gysi und der Vorstand. Im Namen des Vorstandes danke ich allen Kursleiterinnen und Kursleitern, sei es aus dem Bereiche Wassergymnastik, Backademy, Osteogym oder QiGong. Alle tragen zum Erfolg unseres Kurssystems bei und bilden ein echtes Teamwork. Wie seit langer Zeit funktioniert bei sozialen Beratungen die Zusammenarbeit mit Pro Infirmis Aargau bestens. Der Vorstand bedankt sich besonders bei unseren treuen Spendern und Spenderinnen. Dank Ihnen ist die Rheumaliga Aargau weiterhin «Bewusst bewegt». Dr. med. B. Terrier Präsident

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Bericht der Geschäftsstelle Das Jahr 2012 war für die Rheumaliga Aargau ein sehr ereignisreiches Jahr! Unsere frühere Geschäftsleiterin Regula Frick musste sich im Januar 2012 einer schweren Operation unterziehen. Heute, nach fast eineinhalb Jahren, ist sie noch immer nicht arbeitsfähig. So habe ich im März 2012 ‚aus heiterem Himmel‘ interimistisch die Leitung der Rheumaliga Aargau übernommen. An der Delegiertenversammlung im Juni durften wir eine Urkunde entgegen nehmen: die Rheumaliga Aargau wurde vor 45 Jahren gegründet! Wir sind stolz, dass unsere grosse Arbeit im Dienste von Rheumabetroffenen anerkannt und gelobt wird! Ein ganz besonderes Ereignis erlebten wir im Sommer: der Lions Club Lenzburg hat der Lenzburger Bevölkerung einen Walking-Trail geschenkt. Die Eröffnungsfeier wurde mit einem Sponsorenlauf verbunden und der Erlös daraus kam vollumfänglich der Rheumaliga zugute – ganz im Sinne von „bewusst bewegt“. Im November 2012 durften unser Präsident Dr. Bernard Terrier und ich einen Check von CHF 10‘000 entgegennehmen! Hier sei dafür nochmals von ganzem Herzen gedankt! Im Jahr 2012 durften wir wieder einige Publikumsanlässe organisieren. Details dazu sind auf Seite 7 aufgelistet. Ohne unsere treuen Sponsoringpartner Abbott (heute Abbvie AG ) und MediService AG wäre die Durchführung solcher Anlässe aus finanziellen Gründen nicht möglich. Für diese Unterstützung sind wir sehr dankbar. Das Kurswesen ist für die Rheumaliga von grosser Bedeutung, es ist unsere Basis schlechthin für unser Credo „bewusst bewegt“. Im Berichtsjahr haben wir 222 Kurse angeboten, welche von 1400 Personen besucht wurden. Es freut uns, dass die Teilnehmerzahl wieder angestiegen ist. Viele der Kursteilnehmenden gehören seit vielen, vielen Jahren zu unseren treuen Mitgliedern. An dieser Stelle danken wir allen ganz herzlich! Zum Kurswesen gehören auch unsere fröhlichen und kompetenten Kursleitenden, welche sich Woche für Woche im Namen der Rheumaliga um die Gesundheit der Kursteilnehmenden kümmern und sie zur Teilnahme motivieren. Auch ihnen allen gebührt ein herzliches Dankeschön für ihre grosse Leistung. Der finanzielle Aspekt der Rheumaliga Aargau ist ein weiteres wichtiges Ziel unserer Strategie. Im vergangenen Jahr haben wir die Ausgaben stark kontrolliert und versucht, Einsparungen zu erreichen. Das ist uns auch gelungen, so dass wir den Trend der hohen Verluste, welche in den letzten Jahren entstanden sind, brechen konnten. Ich danke Eveline Gysi für die umsichtige Führung der Buchhaltung. Das nächste Jahr 2013 wird allerdings kein leichtes Jahr sein, werden doch die Bundessubventionen voraussichtlich schmerzhaft gekürzt. Zum Abschluss danke ich unseren Kursorganisatorinnen Margrith Menzi und Herta Gysi für den reibungslosen Ablauf des Kurswesens. Sie sind eine grosse Stütze der Geschäftsleitung, welche diese umfangreiche Tätigkeit nicht allein bewältigen könnte. Helga am Rhyn Geschäftsleiterin

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Bericht des Präsidenten Übergangszeit Als Übergangszeit wird in der Verkehrstechnik die Zeitspanne zwischen den Grün- und den Rotzeiten einer Lichtsignalanlage bezeichnet. Die Gelbzeit bezeichnet die Zeitspanne zwischen dem Ende der Grünzeit und dem Beginn der Rotzeit, oder umgekehrt. Je höher die Geschwindigkeit des Verkehrs an der Zufahrt zu einem Signal, desto länger ist die Übergangszeit. Bei 50 km/h beträgt sie 3 Sekunden, bei 70 km/h 5 Sekunden. Für «Bewusst bewegt» Rheumaliga Aargau ist eine Gelbzeit eingetreten. In wenigen Jahren wird es keine Bundessubventionen mehr geben. Wir haben jetzt Zeit, uns für die Jahre danach zu wappnen. Mit der letztes Jahr vorgestellten neuen Strategie wurde ein erster Schritt getan. Nun haben wir noch ca. drei Jahre Zeit, sie umzusetzen. Es gilt, mit weniger Mitteln gleiche Wirkung zu erzielen. Das Jahr 2012 war in dieser Hinsicht bereits ein Erfolg. Das seit mehreren Jahren satte strukturelle Finanzdefizit konnte 2012 auf einen kleinen Gewinn gehoben werden. Finanzkommission und Geschäftsleitung haben eine tolle Leistung gezeigt. Ich danke im Namen des Vorstandes und der Mitglieder allen Beteiligten. Übergangszeit auch für die Geschäftsleitung. Leider ist unsere Geschäftsleiterin Regula Frick seit Ende 2011 im Krankenstand. Wir wünschen ihr alles Gute auf dem Weg zur Genesung. Sie wird seither und seit November 2012 offiziell von Helga am Rhyn ersetzt. Der Vorstand könnte sich als Geschäftsleiterin keine bessere Führungskraft wünschen. Und Übergangszeit herrscht auch im Vorstand. Prof. Paul Hasler und Dr. Stephan Mariacher-Gehler sind als Vorstandsmitglieder 2011 zurückgetreten. Neu gewählt sind dieses Jahr Dr. Andreas Thueler (Baden) und Dr. Stefan Schneider (Rheinfelden). Letzteren hat der Vorstand vor kurzem zum Vize-Präsidenten gewählt. Ich gratuliere. Für «Bewusst bewegt» Rheumaliga Aargau ist dies eine Probezeit mit grossen Herausforderungen. Mit neuen Kräften und neuen Ideen werden diese zu bewältigen sein. Ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben. Das sind in erster Linie unsere Geschäftsleiterin, Frau Helga am Rhyn mit ihren Mitarbeiterinnen, Frau Margrith Menzi, Frau Herta Gysi, Frau Eveline Gysi und der Vorstand. Im Namen des Vorstandes danke ich allen Kursleiterinnen und Kursleitern, sei es aus dem Bereiche Wassergymnastik, Backademy, Osteogym oder QiGong. Alle tragen zum Erfolg unseres Kurssystems bei und bilden ein echtes Teamwork. Wie seit langer Zeit funktioniert bei sozialen Beratungen die Zusammenarbeit mit Pro Infirmis Aargau bestens. Der Vorstand bedankt sich besonders bei unseren treuen Spendern und Spenderinnen. Dank Ihnen ist die Rheumaliga Aargau weiterhin «Bewusst bewegt». Dr. med. B. Terrier Präsident

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Bericht der Geschäftsstelle Das Jahr 2012 war für die Rheumaliga Aargau ein sehr ereignisreiches Jahr! Unsere frühere Geschäftsleiterin Regula Frick musste sich im Januar 2012 einer schweren Operation unterziehen. Heute, nach fast eineinhalb Jahren, ist sie noch immer nicht arbeitsfähig. So habe ich im März 2012 ‚aus heiterem Himmel‘ interimistisch die Leitung der Rheumaliga Aargau übernommen. An der Delegiertenversammlung im Juni durften wir eine Urkunde entgegen nehmen: die Rheumaliga Aargau wurde vor 45 Jahren gegründet! Wir sind stolz, dass unsere grosse Arbeit im Dienste von Rheumabetroffenen anerkannt und gelobt wird! Ein ganz besonderes Ereignis erlebten wir im Sommer: der Lions Club Lenzburg hat der Lenzburger Bevölkerung einen Walking-Trail geschenkt. Die Eröffnungsfeier wurde mit einem Sponsorenlauf verbunden und der Erlös daraus kam vollumfänglich der Rheumaliga zugute – ganz im Sinne von „bewusst bewegt“. Im November 2012 durften unser Präsident Dr. Bernard Terrier und ich einen Check von CHF 10‘000 entgegennehmen! Hier sei dafür nochmals von ganzem Herzen gedankt! Im Jahr 2012 durften wir wieder einige Publikumsanlässe organisieren. Details dazu sind auf Seite 7 aufgelistet. Ohne unsere treuen Sponsoringpartner Abbott (heute Abbvie AG ) und MediService AG wäre die Durchführung solcher Anlässe aus finanziellen Gründen nicht möglich. Für diese Unterstützung sind wir sehr dankbar. Das Kurswesen ist für die Rheumaliga von grosser Bedeutung, es ist unsere Basis schlechthin für unser Credo „bewusst bewegt“. Im Berichtsjahr haben wir 222 Kurse angeboten, welche von 1400 Personen besucht wurden. Es freut uns, dass die Teilnehmerzahl wieder angestiegen ist. Viele der Kursteilnehmenden gehören seit vielen, vielen Jahren zu unseren treuen Mitgliedern. An dieser Stelle danken wir allen ganz herzlich! Zum Kurswesen gehören auch unsere fröhlichen und kompetenten Kursleitenden, welche sich Woche für Woche im Namen der Rheumaliga um die Gesundheit der Kursteilnehmenden kümmern und sie zur Teilnahme motivieren. Auch ihnen allen gebührt ein herzliches Dankeschön für ihre grosse Leistung. Der finanzielle Aspekt der Rheumaliga Aargau ist ein weiteres wichtiges Ziel unserer Strategie. Im vergangenen Jahr haben wir die Ausgaben stark kontrolliert und versucht, Einsparungen zu erreichen. Das ist uns auch gelungen, so dass wir den Trend der hohen Verluste, welche in den letzten Jahren entstanden sind, brechen konnten. Ich danke Eveline Gysi für die umsichtige Führung der Buchhaltung. Das nächste Jahr 2013 wird allerdings kein leichtes Jahr sein, werden doch die Bundessubventionen voraussichtlich schmerzhaft gekürzt. Zum Abschluss danke ich unseren Kursorganisatorinnen Margrith Menzi und Herta Gysi für den reibungslosen Ablauf des Kurswesens. Sie sind eine grosse Stütze der Geschäftsleitung, welche diese umfangreiche Tätigkeit nicht allein bewältigen könnte. Helga am Rhyn Geschäftsleiterin

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Bericht Pro Infirmis Mit wenig – viel erreicht Frau Bucher, 49-jährig, wurde vor einigen Jahren bei einem Unfall am linken Fussgelenk verletzt. Das Gelenk musste mehrmals operiert werden. Im Laufe der Zeit sind – durch die Fehlhaltung beim Gehen – Abnutzungserscheinungen an der Wirbelsäule, in den Hüft- und Kniegelenken aufgetreten. Die Schmerzen intensivierten sich und die Einschränkungen in den alltäglichen Arbeiten wurden stärker. Heute ist es Frau Bucher nicht mehr möglich, ihren Haushalt selbständig zu führen. Sie ist alleinerziehend und lebt mit ihrem jüngsten Sohn zusammen, der noch die Schule besucht. Seit ein paar Jahren unterstützt der Sohn seine Mutter in seiner Freizeit bei Einkäufen, bei der Wohnungsreinigung und in vielen kleinen Handreichungen. Frau Bucher ist in ihrer Mobilität sehr eingeschränkt. Ihre Wohnung befindet sich im vierten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses, ohne Lift. Das Verlassen der Wohnung ist nur mit grosser körperlicher Anstrengung und Schmerzen möglich. Ergänzungsleistung erhält Frau Bucher keine, weil im Scheidungsurteil festgehalten wurde, dass der Ehemann keine Unterhaltsbeiträge entrichten muss. So lebt Frau Bucher seit Jahren unverschuldet mit dem sehr geringen Einkommen. Das Geld reicht gerade mal für die alltäglichen Auslagen. Kleine Anschaffungen wie zum Beispiel Fussballschuhe, Club-Trainer für den sportbegeisterten Sohn oder das Geld für den Vereinsbeitrag, bringen die Familie in arge finanzielle Nöte. Nachzahlungen von Mietnebenkosten kann sie gar nicht finanzieren. Die Beratung von Pro Infirmis bringt Frau Bucher in vielen Fragen Erleichterung und Klarheit. So konnte ihre Mobilität ausser Haus mit einem Elektromobil wesentlich verbessert werden. Mit diesem Fahrzeug ist es ihr wieder möglich, selbständig Einkäufe zu besorgen. Auch für Arzt- und Therapiebesuche ist das Fahrzeug zur unverzichtbaren Hilfe geworden. Pro Infirmis begleitet Frau Bucher in allen Fragen der Sozialversicherungen und in den rechtlichen Angelegenheiten im Kontakt zu den Anwälten. Finanzielle Notlagen können dank der Unterstützung der Rheumaliga Aargau überbrückt werden und manche kleinste Wünsche von Frau Bucher und ihrem Sohn können auch mal in Erfüllung gehen. Die unkomplizierten finanziellen Hilfen bedeuten ihr eine grosse Hilfe und bringen immer wieder Erleichterung in das nicht einfache Leben. Aktuell unterstützt Pro Infirmis Frau Bucher bei der Wohnungssuche, da ihre momentane Wohnsituation langfristig nicht mehr haltbar ist. Leider machen wir immer wieder die Erfahrung, dass die Betroffenen selber, als Bezüger einer IV-Rente, wenige Chancen haben, eine Wohnung zu finden. So können wir im Kontakt zu den Vermietern Vorurteile abbauen, Vertrauen schaffen und uns bei Fragen als Ansprechstelle anbieten. Veränderungen bei Frau Bucher brauchen viel Zeit, da sie im Wesentlichen von anderen Entscheidungsträgern abhängig sind (Gerichte, Vermieter, Versicherungen usw.). Deshalb ist für sie eine langfristige Begleitung durch die Beratungsstelle von Pro Infirmis und die Rheumaliga Aargau notwendig. Unsere Unterstützung und Begleitung ermöglichen Frau Bucher, ihr Leben wieder zu meistern. John Steggerda Kant. Geschäftsleiter

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Öffentlichkeitsarbeit Tagung ‚Liebesleben … trotz chronischer Schmerzen’ Organisation: diverse kantonale Rheumaligen und verschiedene Patientenorganisationen Referenten Dr. Mona Riebe, FMH Rheumatologie, Bad Ragaz Paul Mathys, Paar- und Familientherapeut, Baden lic. phil. I Irene Müller, dipl. Sozialarbeiterin, HSA Luzern Cristina Galfetti, Moderation, Patienten-Coach cg-empowerment Datum 28. April 2012 Ort ‚Trafo’, Baden Jahresveranstaltung der Rheumaliga Aargau Leben mit Rheuma Referenten Dr. med. Bernard Terrier, FMH Rheumatologie und Präsident RLA, Baden lic. phil. Roberto Brioschi, Psychologe, RehaClinic Bad Zurzach Dr. med. Rolf Maager, FMH Rheumatologie, Aarau

Musique Surprise und Apéro Datum 9. Mai 2012 Ort ‚Einstein’, Aarau Pace Race 2012 Velo-Sternfahrt z.G. von Patientenorganisationen – Sponsoring der Firma Abbott Velotouren Baden – Cham Cham – Cham, rund um den Zugersee Datum 16. Juni 2012 Teilnehmer chronisch-kranke Menschen gemeinsam mit Prominenten, Ärzten,

Therapeuten und Mitgliedern diverser Schweizer Patientenvereinigungen Nationale Aktionswoche der Rheumaliga vom 3. bis 7. September 2012 Aufklärungskampagne ‚Fybromyalgie: wenn alles schmerzt’ aarReha Schinznach, 3. September 2012 Referenten Ruth Humbel, Nationalrätin, Eröffnungsrede Dr. Gabriele Scheerer, Oberärztin Mathias Lehner, Physiotherapeut lic. phil. Andreas Sicker, Psychologe Reha Rheinfelden, 4. September 2012 Referenten Prof. Dr. med. Thierry Ettlin, Med. Direktor, Eröffnungsrede Dr. med. Alain Feger, Leitender Arzt

Kristina Chlupka, Physiotherapeutin Dr. phil. Daniel Lacher, Klinischer Psychologe lic. phil. Laura Kastl, Klinische Psychologin

RehaClinic Bad Zurzach, 7. September 2012 Referenten Christine Egerszegi-Obrist, Ständerätin, Eröffnungsrede Prof. Dr. med. André Aeschlimann, CMO RehaClinic

Christian Preschke, Physiotherapeut lic. phil. Roberto Brioschi, Psychologe

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Bericht Pro Infirmis Mit wenig – viel erreicht Frau Bucher, 49-jährig, wurde vor einigen Jahren bei einem Unfall am linken Fussgelenk verletzt. Das Gelenk musste mehrmals operiert werden. Im Laufe der Zeit sind – durch die Fehlhaltung beim Gehen – Abnutzungserscheinungen an der Wirbelsäule, in den Hüft- und Kniegelenken aufgetreten. Die Schmerzen intensivierten sich und die Einschränkungen in den alltäglichen Arbeiten wurden stärker. Heute ist es Frau Bucher nicht mehr möglich, ihren Haushalt selbständig zu führen. Sie ist alleinerziehend und lebt mit ihrem jüngsten Sohn zusammen, der noch die Schule besucht. Seit ein paar Jahren unterstützt der Sohn seine Mutter in seiner Freizeit bei Einkäufen, bei der Wohnungsreinigung und in vielen kleinen Handreichungen. Frau Bucher ist in ihrer Mobilität sehr eingeschränkt. Ihre Wohnung befindet sich im vierten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses, ohne Lift. Das Verlassen der Wohnung ist nur mit grosser körperlicher Anstrengung und Schmerzen möglich. Ergänzungsleistung erhält Frau Bucher keine, weil im Scheidungsurteil festgehalten wurde, dass der Ehemann keine Unterhaltsbeiträge entrichten muss. So lebt Frau Bucher seit Jahren unverschuldet mit dem sehr geringen Einkommen. Das Geld reicht gerade mal für die alltäglichen Auslagen. Kleine Anschaffungen wie zum Beispiel Fussballschuhe, Club-Trainer für den sportbegeisterten Sohn oder das Geld für den Vereinsbeitrag, bringen die Familie in arge finanzielle Nöte. Nachzahlungen von Mietnebenkosten kann sie gar nicht finanzieren. Die Beratung von Pro Infirmis bringt Frau Bucher in vielen Fragen Erleichterung und Klarheit. So konnte ihre Mobilität ausser Haus mit einem Elektromobil wesentlich verbessert werden. Mit diesem Fahrzeug ist es ihr wieder möglich, selbständig Einkäufe zu besorgen. Auch für Arzt- und Therapiebesuche ist das Fahrzeug zur unverzichtbaren Hilfe geworden. Pro Infirmis begleitet Frau Bucher in allen Fragen der Sozialversicherungen und in den rechtlichen Angelegenheiten im Kontakt zu den Anwälten. Finanzielle Notlagen können dank der Unterstützung der Rheumaliga Aargau überbrückt werden und manche kleinste Wünsche von Frau Bucher und ihrem Sohn können auch mal in Erfüllung gehen. Die unkomplizierten finanziellen Hilfen bedeuten ihr eine grosse Hilfe und bringen immer wieder Erleichterung in das nicht einfache Leben. Aktuell unterstützt Pro Infirmis Frau Bucher bei der Wohnungssuche, da ihre momentane Wohnsituation langfristig nicht mehr haltbar ist. Leider machen wir immer wieder die Erfahrung, dass die Betroffenen selber, als Bezüger einer IV-Rente, wenige Chancen haben, eine Wohnung zu finden. So können wir im Kontakt zu den Vermietern Vorurteile abbauen, Vertrauen schaffen und uns bei Fragen als Ansprechstelle anbieten. Veränderungen bei Frau Bucher brauchen viel Zeit, da sie im Wesentlichen von anderen Entscheidungsträgern abhängig sind (Gerichte, Vermieter, Versicherungen usw.). Deshalb ist für sie eine langfristige Begleitung durch die Beratungsstelle von Pro Infirmis und die Rheumaliga Aargau notwendig. Unsere Unterstützung und Begleitung ermöglichen Frau Bucher, ihr Leben wieder zu meistern. John Steggerda Kant. Geschäftsleiter

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Öffentlichkeitsarbeit Tagung ‚Liebesleben … trotz chronischer Schmerzen’ Organisation: diverse kantonale Rheumaligen und verschiedene Patientenorganisationen Referenten Dr. Mona Riebe, FMH Rheumatologie, Bad Ragaz Paul Mathys, Paar- und Familientherapeut, Baden lic. phil. I Irene Müller, dipl. Sozialarbeiterin, HSA Luzern Cristina Galfetti, Moderation, Patienten-Coach cg-empowerment Datum 28. April 2012 Ort ‚Trafo’, Baden Jahresveranstaltung der Rheumaliga Aargau Leben mit Rheuma Referenten Dr. med. Bernard Terrier, FMH Rheumatologie und Präsident RLA, Baden lic. phil. Roberto Brioschi, Psychologe, RehaClinic Bad Zurzach Dr. med. Rolf Maager, FMH Rheumatologie, Aarau

Musique Surprise und Apéro Datum 9. Mai 2012 Ort ‚Einstein’, Aarau Pace Race 2012 Velo-Sternfahrt z.G. von Patientenorganisationen – Sponsoring der Firma Abbott Velotouren Baden – Cham Cham – Cham, rund um den Zugersee Datum 16. Juni 2012 Teilnehmer chronisch-kranke Menschen gemeinsam mit Prominenten, Ärzten,

Therapeuten und Mitgliedern diverser Schweizer Patientenvereinigungen Nationale Aktionswoche der Rheumaliga vom 3. bis 7. September 2012 Aufklärungskampagne ‚Fybromyalgie: wenn alles schmerzt’ aarReha Schinznach, 3. September 2012 Referenten Ruth Humbel, Nationalrätin, Eröffnungsrede Dr. Gabriele Scheerer, Oberärztin Mathias Lehner, Physiotherapeut lic. phil. Andreas Sicker, Psychologe Reha Rheinfelden, 4. September 2012 Referenten Prof. Dr. med. Thierry Ettlin, Med. Direktor, Eröffnungsrede Dr. med. Alain Feger, Leitender Arzt

Kristina Chlupka, Physiotherapeutin Dr. phil. Daniel Lacher, Klinischer Psychologe lic. phil. Laura Kastl, Klinische Psychologin

RehaClinic Bad Zurzach, 7. September 2012 Referenten Christine Egerszegi-Obrist, Ständerätin, Eröffnungsrede Prof. Dr. med. André Aeschlimann, CMO RehaClinic

Christian Preschke, Physiotherapeut lic. phil. Roberto Brioschi, Psychologe

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Unsere Kursleitenden Aquawell Helga am Rhyn Stellvertretungen Schinznach-Bad, aarReha Tabea Ballmann Stellvertretungen Menziken, Spital Annerösli Brünisholz Brugg, Hallenbad Helene Dietiker Zurzach, RehaClinic Cécile Fischer Baden, RehaClinic Schinznach-Bad, aarReha Christine Gerber Zofingen, Spital Renate Haller Menziken, Spital Margrit Küng Bremgarten, St. Josefsheim Elisabeth Kurath Bremgarten, St. Josefsheim Petra Rogger Menziken, Spital Johanna Rusterholz Bremgarten, St. Josefsheim Ursula Salm Schinznach-Bad, aarReha Silke Schaad Schinznach-Bad, aarReha Klara Schäfer Aarau, Zeka Elsbeth Schildknecht Schinznach-Bad, aarReha Rahime Urgancio Aarau, Zeka Zofingen, Spital Monika Vifian Zofingen, Spital Claudia Westhoff Baden, RehaClinic Esther Zimmermann Stellvertretungen Zofingen, Spital Active Jos und Véronique den Hollander Backademy Aarau, Mühlemattstrasse Andrea Schnider Zofingen, Spittelhof Medizinisches Erika Lüönd Aarau, Igelweid Qi Gong Aarau, Step by Step Osteogym Jasmin Christen Aarau, Kantonsspital Alexander Vaida Baden, RehaClinic Gesamtstatistik Bewegungskurse Art des Bewegungskurses

Anzahl Kurse 2012

Anzahl Kurse 2011

Anzahl Teilnehmende

2012

Anzahl Teilnehmende

2011 Aquawell 196 181 1237 1148 Active Backademy 7 7 48 48 Medizinisches QiGong 9 11 47 59 Osteogym 10 10 68 54 Total 222 209 1400 1309

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Lions Club Lenzburg – Lions Walking Trail

Im Sommer 2012 hat der Lions Club Lenzburg den neuen Lions Walking Trail in Lenzburg eingeweiht – verbunden mit einem Sponsorenlauf. Der Reinerlös kam vollumfänglich der Rheumaliga Aargau zugute.

Am 21. November 2012 durften der Präsident der RLA, Dr. Bernard Terrier, und die Geschäftsleiterin der RLA, Helga am Rhyn, einen

Check von 10‘000 Franken

in Empfang nehmen. Überreicht wurde der Check von Jürg Schaffner und Christoph Moser, beide Mitglieder des Lions Club Lenzburg.

Für diese überaus grosszügige Geste danken wir von Herzen!

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Unsere Kursleitenden Aquawell Helga am Rhyn Stellvertretungen Schinznach-Bad, aarReha Tabea Ballmann Stellvertretungen Menziken, Spital Annerösli Brünisholz Brugg, Hallenbad Helene Dietiker Zurzach, RehaClinic Cécile Fischer Baden, RehaClinic Schinznach-Bad, aarReha Christine Gerber Zofingen, Spital Renate Haller Menziken, Spital Margrit Küng Bremgarten, St. Josefsheim Elisabeth Kurath Bremgarten, St. Josefsheim Petra Rogger Menziken, Spital Johanna Rusterholz Bremgarten, St. Josefsheim Ursula Salm Schinznach-Bad, aarReha Silke Schaad Schinznach-Bad, aarReha Klara Schäfer Aarau, Zeka Elsbeth Schildknecht Schinznach-Bad, aarReha Rahime Urgancio Aarau, Zeka Zofingen, Spital Monika Vifian Zofingen, Spital Claudia Westhoff Baden, RehaClinic Esther Zimmermann Stellvertretungen Zofingen, Spital Active Jos und Véronique den Hollander Backademy Aarau, Mühlemattstrasse Andrea Schnider Zofingen, Spittelhof Medizinisches Erika Lüönd Aarau, Igelweid Qi Gong Aarau, Step by Step Osteogym Jasmin Christen Aarau, Kantonsspital Alexander Vaida Baden, RehaClinic Gesamtstatistik Bewegungskurse Art des Bewegungskurses

Anzahl Kurse 2012

Anzahl Kurse 2011

Anzahl Teilnehmende

2012

Anzahl Teilnehmende

2011 Aquawell 196 181 1237 1148 Active Backademy 7 7 48 48 Medizinisches QiGong 9 11 47 59 Osteogym 10 10 68 54 Total 222 209 1400 1309

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Lions Club Lenzburg – Lions Walking Trail

Im Sommer 2012 hat der Lions Club Lenzburg den neuen Lions Walking Trail in Lenzburg eingeweiht – verbunden mit einem Sponsorenlauf. Der Reinerlös kam vollumfänglich der Rheumaliga Aargau zugute.

Am 21. November 2012 durften der Präsident der RLA, Dr. Bernard Terrier, und die Geschäftsleiterin der RLA, Helga am Rhyn, einen

Check von 10‘000 Franken

in Empfang nehmen. Überreicht wurde der Check von Jürg Schaffner und Christoph Moser, beide Mitglieder des Lions Club Lenzburg.

Für diese überaus grosszügige Geste danken wir von Herzen!

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Seite 1Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Bilanz per 31. Dezember 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

A K T I V E N

Postcheck 16'246.04 4'127.19Bankguthaben 170'875.28 134'948.30Wertschriften 189'555.80 240'619.80Flüssige Mittel und Wertschriften 376'677.12 379'695.29

Guthaben Verrechnungssteuer 477.49 1'640.23Übrige kurzfristige Guthaben 6'454.65 128.30Forderungen 6'932.14 1'768.53

Vorräte 1.00 1.00

Aktive Rechnungsabgrenzung 21'241.40 20'204.60

UMLAUFVERMÖGEN 404'851.66 401'669.42

Mobiliar und Einrichtungen 600.00 1'000.00EDV, Büromaschinen 3'900.00 6'500.00EDV, Büromaschinen 3'900.00 6'500.00Sachanlagen 4'500.00 7'500.00

ANLAGEVERMÖGEN 4'500.00 7'500.00

AKTIVEN 409'351.66 409'169.42

Seite 2Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Bilanz per 31. Dezember 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

P A S S I V E N

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0.00 5'806.45Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00 90.00Sonstige Verbindlichkeiten 0.00 5'896.45

Passive Rechnungsabgrenzung 25'324.20 27'307.00

KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN 25'324.20 33'203.45

Rückstellungen 13'000.00 13'000.00

LANGFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN 13'000.00 13'000.00

Anfangsbestand Fonds bedürftige Rheumapatienten 44'688.67 32'961.87Ergebnis aus Fondsrechnung 4'192.82 11'726.80Fonds bedürftige Rheumapatienten 48'881.49 44'688.67

FONDSKAPITAL (ZWECKGEBUNDENER FONDS) 48'881.49 44'688.67

Vortrag vom Vorjahr 318'277.30 378'447.12Jahresergebnis 3'868.67 -60'169.82Erarbeitetes freies Kapital 322'145.97 318'277.30

ORGANISATIONSKAPITAL 322'145.97 318'277.30

PASSIVEN 409'351.66 409'169.42

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Seite 1Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Bilanz per 31. Dezember 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

A K T I V E N

Postcheck 16'246.04 4'127.19Bankguthaben 170'875.28 134'948.30Wertschriften 189'555.80 240'619.80Flüssige Mittel und Wertschriften 376'677.12 379'695.29

Guthaben Verrechnungssteuer 477.49 1'640.23Übrige kurzfristige Guthaben 6'454.65 128.30Forderungen 6'932.14 1'768.53

Vorräte 1.00 1.00

Aktive Rechnungsabgrenzung 21'241.40 20'204.60

UMLAUFVERMÖGEN 404'851.66 401'669.42

Mobiliar und Einrichtungen 600.00 1'000.00EDV, Büromaschinen 3'900.00 6'500.00EDV, Büromaschinen 3'900.00 6'500.00Sachanlagen 4'500.00 7'500.00

ANLAGEVERMÖGEN 4'500.00 7'500.00

AKTIVEN 409'351.66 409'169.42

Seite 2Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Bilanz per 31. Dezember 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

P A S S I V E N

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0.00 5'806.45Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 0.00 90.00Sonstige Verbindlichkeiten 0.00 5'896.45

Passive Rechnungsabgrenzung 25'324.20 27'307.00

KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN 25'324.20 33'203.45

Rückstellungen 13'000.00 13'000.00

LANGFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN 13'000.00 13'000.00

Anfangsbestand Fonds bedürftige Rheumapatienten 44'688.67 32'961.87Ergebnis aus Fondsrechnung 4'192.82 11'726.80Fonds bedürftige Rheumapatienten 48'881.49 44'688.67

FONDSKAPITAL (ZWECKGEBUNDENER FONDS) 48'881.49 44'688.67

Vortrag vom Vorjahr 318'277.30 378'447.12Jahresergebnis 3'868.67 -60'169.82Erarbeitetes freies Kapital 322'145.97 318'277.30

ORGANISATIONSKAPITAL 322'145.97 318'277.30

PASSIVEN 409'351.66 409'169.42

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Seite 3Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Betriebsrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

Mitgliederbeiträge 26'715.00 26'410.11Sponsoren 21'500.00 21'900.00Anteil Schweiz. Rheumaspenden 9'884.00 12'686.00Total Spenden 58'099.00 60'996.11

Invalidenversicherungsgesetz 23'522.00 23'522.00Rheumagesetz 12'180.00 14'026.00Kanton Aargau 1'700.00 1'700.00Stadt und Gemeinden 750.00 1'100.00Kirchgemeinden 60.00 1'114.75Beiträge der öffentlichen Hand 38'212.00 41'462.75

Kurse 146'992.40 162'059.40Hilfsmittel 0.00 51.00Übrige Dienstleistungserträge 27'812.50 29'347.00Dienstleistungsertrag 174'804.90 191'457.40

TOTAL ERTRAG 271'115.90 293'916.26

Kurse -32'382.10 -30'608.40Kurse -32'382.10 -30'608.40Einkauf Bücher 0.00 -598.00Übriger Dienstleistungsaufwand -551.85 0.00Dienstleistungsaufwand -32'933.95 -31'206.40

Bruttoergebnis I 238'181.95 262'709.86

Löhne und Gehälter -143'921.20 -126'732.65Leistungen von Sozialversicherungen 49'307.05 0.00Sozialversicherungsaufwand -16'280.50 -23'471.50Übriger Personalaufwand -1'065.80 -1'054.50Personalaufwand Geschäftsstelle -111'960.45 -151'258.65

Löhne und Gehälter Kursleitungen -71'057.15 -86'665.00Sozialversicherungsaufwand -3'755.80 -5'533.00Übriger Personalaufwand -1'560.00 -3'072.00Personalaufwand Kursleitungen -76'372.95 -95'270.00

Bruttoergebnis II 49'848.55 16'181.21

Seite 4Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Betriebsrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

Raumaufwand -7'968.00 -7'968.00Versicherungsprämien -924.10 -656.35Verwaltungsaufwand -20'706.97 -23'377.41Öffentlichkeits- / Vereinsarbeit -21'041.95 -33'801.15Abonnement forumR -8'669.45 -9'501.75Sonstiger Aufwand -59'310.47 -75'304.66

Betriebsergebnis I -9'461.92 -59'123.45

Zinsertrag Bankkonti 514.64 643.38Wertschriftenertrag 3'656.80 3'393.60Kurserfolge Wertschriften 12'415.65 -8'013.60Wertschriftenaufwand -256.50 -295.90Finanzergebnis 16'330.59 -4'272.52

Betriebsergebnis II 6'868.67 -63'395.97

Abschreibungen -3'000.00 -6'773.85Abschreibungen -3'000.00 -6'773.85Auflösung Rückstellungen 0.00 10'000.00

Jahresergebnis 3'868.67 -60'169.82

Fondsrechnung bedürftige Rheumapatienten Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

Einzelspenden 16'661.80 24'522.50Unterstützung Rheumapatienten pro infirmis -5'908.50 -4'162.45Unterstützung bedürftige Patienten -6'560.48 -8'633.25

Ergebnis Fonds bedürftige Rheumapatienten 4'192.82 11'726.80

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Seite 3Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Betriebsrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

Mitgliederbeiträge 26'715.00 26'410.11Sponsoren 21'500.00 21'900.00Anteil Schweiz. Rheumaspenden 9'884.00 12'686.00Total Spenden 58'099.00 60'996.11

Invalidenversicherungsgesetz 23'522.00 23'522.00Rheumagesetz 12'180.00 14'026.00Kanton Aargau 1'700.00 1'700.00Stadt und Gemeinden 750.00 1'100.00Kirchgemeinden 60.00 1'114.75Beiträge der öffentlichen Hand 38'212.00 41'462.75

Kurse 146'992.40 162'059.40Hilfsmittel 0.00 51.00Übrige Dienstleistungserträge 27'812.50 29'347.00Dienstleistungsertrag 174'804.90 191'457.40

TOTAL ERTRAG 271'115.90 293'916.26

Kurse -32'382.10 -30'608.40Kurse -32'382.10 -30'608.40Einkauf Bücher 0.00 -598.00Übriger Dienstleistungsaufwand -551.85 0.00Dienstleistungsaufwand -32'933.95 -31'206.40

Bruttoergebnis I 238'181.95 262'709.86

Löhne und Gehälter -143'921.20 -126'732.65Leistungen von Sozialversicherungen 49'307.05 0.00Sozialversicherungsaufwand -16'280.50 -23'471.50Übriger Personalaufwand -1'065.80 -1'054.50Personalaufwand Geschäftsstelle -111'960.45 -151'258.65

Löhne und Gehälter Kursleitungen -71'057.15 -86'665.00Sozialversicherungsaufwand -3'755.80 -5'533.00Übriger Personalaufwand -1'560.00 -3'072.00Personalaufwand Kursleitungen -76'372.95 -95'270.00

Bruttoergebnis II 49'848.55 16'181.21

Seite 4Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Betriebsrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

Raumaufwand -7'968.00 -7'968.00Versicherungsprämien -924.10 -656.35Verwaltungsaufwand -20'706.97 -23'377.41Öffentlichkeits- / Vereinsarbeit -21'041.95 -33'801.15Abonnement forumR -8'669.45 -9'501.75Sonstiger Aufwand -59'310.47 -75'304.66

Betriebsergebnis I -9'461.92 -59'123.45

Zinsertrag Bankkonti 514.64 643.38Wertschriftenertrag 3'656.80 3'393.60Kurserfolge Wertschriften 12'415.65 -8'013.60Wertschriftenaufwand -256.50 -295.90Finanzergebnis 16'330.59 -4'272.52

Betriebsergebnis II 6'868.67 -63'395.97

Abschreibungen -3'000.00 -6'773.85Abschreibungen -3'000.00 -6'773.85Auflösung Rückstellungen 0.00 10'000.00

Jahresergebnis 3'868.67 -60'169.82

Fondsrechnung bedürftige Rheumapatienten Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

Einzelspenden 16'661.80 24'522.50Unterstützung Rheumapatienten pro infirmis -5'908.50 -4'162.45Unterstützung bedürftige Patienten -6'560.48 -8'633.25

Ergebnis Fonds bedürftige Rheumapatienten 4'192.82 11'726.80

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Seite 7Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Anhang der Jahresrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

1 Zweck der Organisation

2 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

2.1 Bilanzierungsgrundsätze

2.2 BewertungsgrundsätzeWertschriften ohne Obligationen KurswertObligationen Nominalwert

Die Rheumaliga Aargau fördert die Aufklärung über rheumatische Erkrankungen und unterstützt dieBetroffenen bei der Erhaltung, respektive Verbesserung ihrer Lebensqualität. Die Rheumaliga Aargau lässtsich dabei von den Grundsätzen der medizinischen Wissenschaft und der sozialen Arbeit leiten.

Die Rechnungslegung erfolgt nach den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 21.Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,Finanz- und Ertragslage.

Obligationen NominalwertSachanlagen

Übrige Aktiven und Passiven Nominalwert

3 Erläuterungen der Positionen der Bilanz

3.1 Aktiven

3.1.1 Wertschriften Buchwert Wertschriften ohne Obligationen 189'555.80 170'619.80Buchwert Obligationen (Direktanlagen) 0.00 70'000.00Total Buchwert 189'555.80 240'619.80Kurswert 189'555.80 242'614.80

davon Wertschriften in einem extern verwalteten Depot 16'434.00 132'508.00

Anschaffungswert, reduziert um Abschreibungen

Seite 8Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Anhang der Jahresrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

Extern verwaltete WertschriftenLiquidität 17% 2'789.00 7% 9'825.00Obligationen und ähnliche Anlagen 0% 0.00 56% 74'740.00Aktien & ähnliche Anlagen 0% 0.00 22% 28'542.00Alternative Anlagen 83% 13'645.00 7% 9'589.00Immobilienfonds 0% 0.00 7% 9'812.00

100% 16'434.00 100% 132'508.00

3.1.2 ForderungenDiese Position umfasst Forderungen bei der Swiss Life sowie Guthaben bei der Eidg. Steuerverwaltung.

3.1.3 Aktive RechnungsabgrenzungVorausbezahlte Aufwendungen 4'776.80 7'518.60Noch nicht erhaltene Erträge 9'884.00 12'686.00

Die Wertschriften werden durch die Neue Aargauer Bank verwaltet. Die Anlagebedingungen sind an dieBestimmungen für Pensionskassen im Sinne der BVV2-Regelung vom 1. Januar 2009 gebunden. DiePortefeuillestruktur ist "Sicherheit und Einkommen". Das Mandatsdepot wurde anfangs 2013 aufgelöst.

Noch nicht erhaltene Erträge 9'884.00 12'686.00Definitive Abrechnungen von Sozialversicherungen 6'580.60 0.00Total 21'241.40 20'204.60

3.1.4 Sachanlagen Nutzdauer5 Jahre4 Jahre

3.2 Passiven

3.2.1 Passive RechnungsabgrenzungNoch nicht bezahlte Aufwendungen 25'324.20 27'307.00Total 25'324.20 27'307.00

Mobiliar und EinrichtungenEDV, Büromaschinen

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Seite 7Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Anhang der Jahresrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

1 Zweck der Organisation

2 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

2.1 Bilanzierungsgrundsätze

2.2 BewertungsgrundsätzeWertschriften ohne Obligationen KurswertObligationen Nominalwert

Die Rheumaliga Aargau fördert die Aufklärung über rheumatische Erkrankungen und unterstützt dieBetroffenen bei der Erhaltung, respektive Verbesserung ihrer Lebensqualität. Die Rheumaliga Aargau lässtsich dabei von den Grundsätzen der medizinischen Wissenschaft und der sozialen Arbeit leiten.

Die Rechnungslegung erfolgt nach den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER 21.Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,Finanz- und Ertragslage.

Obligationen NominalwertSachanlagen

Übrige Aktiven und Passiven Nominalwert

3 Erläuterungen der Positionen der Bilanz

3.1 Aktiven

3.1.1 Wertschriften Buchwert Wertschriften ohne Obligationen 189'555.80 170'619.80Buchwert Obligationen (Direktanlagen) 0.00 70'000.00Total Buchwert 189'555.80 240'619.80Kurswert 189'555.80 242'614.80

davon Wertschriften in einem extern verwalteten Depot 16'434.00 132'508.00

Anschaffungswert, reduziert um Abschreibungen

Seite 8Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Anhang der Jahresrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

Extern verwaltete WertschriftenLiquidität 17% 2'789.00 7% 9'825.00Obligationen und ähnliche Anlagen 0% 0.00 56% 74'740.00Aktien & ähnliche Anlagen 0% 0.00 22% 28'542.00Alternative Anlagen 83% 13'645.00 7% 9'589.00Immobilienfonds 0% 0.00 7% 9'812.00

100% 16'434.00 100% 132'508.00

3.1.2 ForderungenDiese Position umfasst Forderungen bei der Swiss Life sowie Guthaben bei der Eidg. Steuerverwaltung.

3.1.3 Aktive RechnungsabgrenzungVorausbezahlte Aufwendungen 4'776.80 7'518.60Noch nicht erhaltene Erträge 9'884.00 12'686.00

Die Wertschriften werden durch die Neue Aargauer Bank verwaltet. Die Anlagebedingungen sind an dieBestimmungen für Pensionskassen im Sinne der BVV2-Regelung vom 1. Januar 2009 gebunden. DiePortefeuillestruktur ist "Sicherheit und Einkommen". Das Mandatsdepot wurde anfangs 2013 aufgelöst.

Noch nicht erhaltene Erträge 9'884.00 12'686.00Definitive Abrechnungen von Sozialversicherungen 6'580.60 0.00Total 21'241.40 20'204.60

3.1.4 Sachanlagen Nutzdauer5 Jahre4 Jahre

3.2 Passiven

3.2.1 Passive RechnungsabgrenzungNoch nicht bezahlte Aufwendungen 25'324.20 27'307.00Total 25'324.20 27'307.00

Mobiliar und EinrichtungenEDV, Büromaschinen

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Seite 9Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Anhang der Jahresrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

4 Erläuterungen der Positionen der Erfolgsrechnung

4.1 Mittelbeschaffung

4.1.1 Sponsoren 21'500.00 21'900.00Sponsoring Anlass Einstein 9'000.00 9'000.00Sponsoringlauf 2'000.00 2'000.00Sonstiges Sponsoring 10'500.00 10'900.00

4.2 Dienstleistungsertrag

4.2.1 Dienstleistungsertrag "Kurse" 146'992.40 162'059.40Wassergymnastik 81'971.00 89'745.90Aquawell 41'191.40 45'226.50Rückengymnastik 6'112.00 6'720.00

Zusätzlich leisten verschiedene Organisationen Sponsoring in Form von zur Verfügung stellen vonInfrastruktur bei Veranstaltungen.

Rückengymnastik 6'112.00 6'720.00Patientenschulung 0.00 375.00Tai Ji Quan 0.00 220.00Osteogym Therapie 9'814.00 9'496.00Qigong 7'904.00 10'056.00Osteogym Prävention 0.00 220.00

4.2.2 Übrige Dienstleistungserträge 27'812.50 29'347.0027'812.50 29'347.00

4.3 Dienstleistungsaufwand

4.3.1 Dienstleistungsaufwand "Kurse" -32'382.10 -30'608.40Aufwand Benützung Schwimmbäder -30'802.50 -28'149.00Aufwand Benützung Gymnastikräume -1'210.00 -1'594.00Kursmaterial -369.60 -865.40

Verrechnete Badeeintritte

Seite 10Rheumaliga Aargau, 5200 Brugg

Anhang der Jahresrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

4.4 Personalaufwand / Leistungen an Organe

Personalaufwand (ohne Pro Infirmis)Personalaufwand GeschäftsstellePersonalaufwand KurseVorstand keine Entschädigung keine Entschädigung

4.5 Übriger Betriebsaufwand

4.5.1 Öffentlichkeits- / VereinsarbeitJahresbericht und JahresprogrammWeihnachtsbriefÖffentlichkeitsarbeit / -AnlässeSonstige Öffentlichkeitsarbeit / -Anlässe

5 Leistungsbericht

-2'076.60

10'045.30

9'941.55

3'448.95

188'333.40 246'528.65

0.0013'073.25

4'031.9516'378.70

21'041.95 33'801.15

111'960.45 151'258.6576'372.95 95'270.00

5 Leistungsbericht

Bezüglich Leistungsbericht wird auf den Jahresbericht 2012 verwiesen.

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Anhang der Jahresrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

4 Erläuterungen der Positionen der Erfolgsrechnung

4.1 Mittelbeschaffung

4.1.1 Sponsoren 21'500.00 21'900.00Sponsoring Anlass Einstein 9'000.00 9'000.00Sponsoringlauf 2'000.00 2'000.00Sonstiges Sponsoring 10'500.00 10'900.00

4.2 Dienstleistungsertrag

4.2.1 Dienstleistungsertrag "Kurse" 146'992.40 162'059.40Wassergymnastik 81'971.00 89'745.90Aquawell 41'191.40 45'226.50Rückengymnastik 6'112.00 6'720.00

Zusätzlich leisten verschiedene Organisationen Sponsoring in Form von zur Verfügung stellen vonInfrastruktur bei Veranstaltungen.

Rückengymnastik 6'112.00 6'720.00Patientenschulung 0.00 375.00Tai Ji Quan 0.00 220.00Osteogym Therapie 9'814.00 9'496.00Qigong 7'904.00 10'056.00Osteogym Prävention 0.00 220.00

4.2.2 Übrige Dienstleistungserträge 27'812.50 29'347.0027'812.50 29'347.00

4.3 Dienstleistungsaufwand

4.3.1 Dienstleistungsaufwand "Kurse" -32'382.10 -30'608.40Aufwand Benützung Schwimmbäder -30'802.50 -28'149.00Aufwand Benützung Gymnastikräume -1'210.00 -1'594.00Kursmaterial -369.60 -865.40

Verrechnete Badeeintritte

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Anhang der Jahresrechnung 2012 Berichtsjahr VorjahrCHF CHF

4.4 Personalaufwand / Leistungen an Organe

Personalaufwand (ohne Pro Infirmis)Personalaufwand GeschäftsstellePersonalaufwand KurseVorstand keine Entschädigung keine Entschädigung

4.5 Übriger Betriebsaufwand

4.5.1 Öffentlichkeits- / VereinsarbeitJahresbericht und JahresprogrammWeihnachtsbriefÖffentlichkeitsarbeit / -AnlässeSonstige Öffentlichkeitsarbeit / -Anlässe

5 Leistungsbericht

-2'076.60

10'045.30

9'941.55

3'448.95

188'333.40 246'528.65

0.0013'073.25

4'031.9516'378.70

21'041.95 33'801.15

111'960.45 151'258.6576'372.95 95'270.00

5 Leistungsbericht

Bezüglich Leistungsbericht wird auf den Jahresbericht 2012 verwiesen.

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Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik – Gesamtlösungen

Bericht der Revisionsstellezur Eingeschränkten Revisionan die Generalversammlung Rheumaliga Aargau 5200 Brugg

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Rechnung über die Veränderung des KapitalsDezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.unterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht der Revisionsstelle. Für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzlchen Vorschriften und den Statuten ist der besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulasung und Unabhängigkeit erfüllen.Lohnbuchhaltung und im Zahlungsverkehr mitgewirkt. An der Eingeschränkten Revision waren sie nicht beteiligt. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revisiondiese Revision so zu planen und nung erkannt werden. Eine Eingeschränktesche Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der ten Einheit vorhandenen Unterlagternen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktscher Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung kein den tatsächlichen VeFinanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FERStatuten entspricht. Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über das Zewo-Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung Zewo eingehalten sind. Wir empfehlen, die vorliegende OBT AG Andreas Thut zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Brugg, 26. April 2013

− Jahresrechnung 2012 (Bilanz, des Kapitals und Anhang)

OBT AG, Paradiesstrasse 15, 5201 BruggTelefon +41 56 462 56 66, Fax +41 56 462 56 81, www.obt.ch

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision

Generalversammlung der

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, BetriebsrechnungRechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) der Rheumaliga Aargau

abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmununterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht der Revisionsstelle.

Für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzlchen Vorschriften und den Statuten ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulasung und Unabhängigkeit erfüllen. Mitarbeitende unserer Gesellschaft haben im Berichtsjahr an der

buchhaltung und im Zahlungsverkehr mitgewirkt. An der Eingeschränkten Revision waren sie

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revisionso zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrec

Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytsche Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der

vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des iternen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktscher Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision.

ision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild

und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 vermit

Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung Zewo eingehalten sind.

Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.

Tanja Koller zugelassene Revisorin

(Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung

15, 5201 Brugg Telefon +41 56 462 56 66, Fax +41 56 462 56 81, www.obt.ch

rechnung, Geldflussrechnung, der Rheumaliga Aargau für das am 31.

In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht der Revisionsstelle.

Für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzli-Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin

besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulas-Mitarbeitende unserer Gesellschaft haben im Berichtsjahr an der

buchhaltung und im Zahlungsverkehr mitgewirkt. An der Eingeschränkten Revision waren sie

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist entliche Fehlaussagen in der Jahresrech-

Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analyti-sche Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüf-

en. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des in-ternen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung delikti-scher Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision.

ision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, rhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,

vermittelt und nicht Gesetz und

Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung Zewo eingehalten sind.

Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung

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Bericht der Revisionsstellezur Eingeschränkten Revisionan die Generalversammlung Rheumaliga Aargau 5200 Brugg

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Rechnung über die Veränderung des KapitalsDezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.unterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht der Revisionsstelle. Für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzlchen Vorschriften und den Statuten ist der besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulasung und Unabhängigkeit erfüllen.Lohnbuchhaltung und im Zahlungsverkehr mitgewirkt. An der Eingeschränkten Revision waren sie nicht beteiligt. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revisiondiese Revision so zu planen und nung erkannt werden. Eine Eingeschränktesche Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der ten Einheit vorhandenen Unterlagternen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktscher Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung kein den tatsächlichen VeFinanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FERStatuten entspricht. Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über das Zewo-Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung Zewo eingehalten sind. Wir empfehlen, die vorliegende OBT AG Andreas Thut zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Brugg, 26. April 2013

− Jahresrechnung 2012 (Bilanz, des Kapitals und Anhang)

OBT AG, Paradiesstrasse 15, 5201 BruggTelefon +41 56 462 56 66, Fax +41 56 462 56 81, www.obt.ch

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision

Generalversammlung der

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, BetriebsrechnungRechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) der Rheumaliga Aargau

abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmununterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht der Revisionsstelle.

Für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzlchen Vorschriften und den Statuten ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulasung und Unabhängigkeit erfüllen. Mitarbeitende unserer Gesellschaft haben im Berichtsjahr an der

buchhaltung und im Zahlungsverkehr mitgewirkt. An der Eingeschränkten Revision waren sie

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revisionso zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrec

Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytsche Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der

vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des iternen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktscher Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision.

ision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild

und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 vermit

Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung Zewo eingehalten sind.

Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.

Tanja Koller zugelassene Revisorin

(Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung

15, 5201 Brugg Telefon +41 56 462 56 66, Fax +41 56 462 56 81, www.obt.ch

rechnung, Geldflussrechnung, der Rheumaliga Aargau für das am 31.

In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht der Revisionsstelle.

Für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzli-Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin

besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulas-Mitarbeitende unserer Gesellschaft haben im Berichtsjahr an der

buchhaltung und im Zahlungsverkehr mitgewirkt. An der Eingeschränkten Revision waren sie

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist entliche Fehlaussagen in der Jahresrech-

Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analyti-sche Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüf-

en. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des in-ternen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung delikti-scher Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision.

ision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, rhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,

vermittelt und nicht Gesetz und

Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung Zewo eingehalten sind.

Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung

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Danke! Die Rheumaliga Aargau setzt sich ein für eine verbesserte Lebensqualität von Menschen mit einer rheumatischen Erkrankung. Viele rheumatische Krankheitsbilder verlaufen nach wie vor chronisch und sind oft unheilbar. Rheumakranke Menschen brauchen deshalb weiterhin unsere Unterstützung und Ihre Solidarität. Wir danken allen Personen, die unsere Arbeit durch Mitgliederbeiträge, Spenden, Legate oder testamentarische Vergabungen unterstützen! Auch die Bitte «Spenden statt Blumen» bei Todesfällen ist immer sehr willkommen. Postcheckkonto 50-4990-8

Die Aargauische Rheumaliga wird von der ZEWO als gemeinnützig anerkannt.

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