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FUNKEMPFANG .DE --- NR . 1 2 --- Ma i/J un i 2006 ---Magazin für Funk undRadio

„Big Brother is WatchingYou“: Nicht immer sindVideokameras so deut-lich zu erkennen wiehier. Oft sind sie völligunsichtbar und beobach-ten uns heimlich . . . wasnatürlich datenschutz-rechtlich äußerst be-denklich ist.

Kamera, wo bist du?

FUNKEMPFANG.DEDigitalfunk − Web-Radio − Be triebsfunk − BOS-Funk − PMR − Sa telliten-Funk u. v. m.

Einzelpre is : 1 ,25 € − Abo ( 1 0 Ausgaben ) 1 0 € Nr. 1 2 - Mai/Jun i 2006

Das eMagazin für Funk und Rad io − www.funkempfang .deFEBreit, breiter, BreitbandSchnelle Downloadsund Handy-TVDie Entwicklung sch reitet ra-

santvoran : ImMobi l-funkbe-reich be-herrschtnun das „Trip le Play“ d ie Sze-ne: das gleichzeitige Anbietenvon Fernsehen, Telefon ie undInternet fü r d ie Mobi lfunk-kunden . Die jedoch scheinenin der Mehrzah l noch garn icht bereit fü rs Handy-TV,wie eine Untersuchung jüngstfeststel lte (siehewww.heise .de) .Während im Mobi lfunknetzHSDPA fü r schnel len Daten-transfer sorgt, werden d ieDown loads im Festnetz dankADSL+ nun noch schnel ler:bis zu 1 6 MBit in der Sekunde.Was genau dah inter steckt, le-sen Sie ab Seite 4

Funk & Web

Digitales Antennenfernsehen DVB-T

Schritt für Schrittzum optimalen EmpfangDas inzwischen bundesweit in den Ballungsre-gionen eingeführte „Überall-Fernsehen“ DVB-Terfordert einige besondere Maßnahmen, damitder Empfang optimal ist. Michael Fleischmanngibt praxisnahe, leicht nachvollziehbare Tipps.Haben Sie beim DVB-T-EmpfangKlötzchen im Bi ld , kein Bi ld mitder Zimmerantenne oder aberSchwankungen in der Signalqua-l ität? Gel ingt der Empfangmanchmal gut, dann aber wiedern icht? Was kann man machen,damit das Bi ld einwandfrei ist?Lesen Sie, was Sie tun können .

Kameramodule sind klein undpreisgünstig. Zwei Gründedafür, dass sie heute in unglaub-lichen Mengen zum Einsatzkommen. Nicht nur offen anTankstellen, Geldautomatenund öffentlichen Plätzen, son-dern auch verdeckt in Firmenund in Privatwohnungen. Dochgegen diese elektronischen Be-obachter gibt es wirksame Ge-genmittel!

Spektaku läre Fäl le m issbräuch l i-cher Videoüberwachung wurdenin der Presse bereits h in längl ichbekannt. So baute ein Woh-nungseigentümer zah l reiche ver-steckte Kameras in ein Mietob-

jekt ein, das er dann seh r preis-wert an Studentinnen vermietete.Die ahnungslosen Mieterinnenwurden auf d iese Weise monate-lang in al len Lebenssituationenbeobachtet und gefi lmt.Eher zufäl l ig flog d ie Gesch ichteauf, der Vermieter konnte vor einGericht gestel lt und veru rtei ltwerden .Immer häufiger werden versteck-te Kameras zum Problem, dennbesonders kleine Kameramodu lelassen sich le icht verstecken undsind auch fü r geschu lte Augennur selten erkennbar.So lassen sich Min ikameras inKleidung (Krawatten, Mützen)

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HochauflösendesFernsehen bei TVNDie Fußbal l-WM der FI FA sol lja HDTV, dem hochauflösen-den Fernsehen, end l ich zumDurchbruch verhelfen .FUNKEMPFANG.DE war beider n iedersächsischen Fern-sehproduktionsfi rma TVN zuGast und durfte einen Bl ick inden äußerl ich ganz analogausschauenden „d igitalenÜbertragungswagen“ mit demwohlkl ingenden Namen TVN-Ü3HD werfen . Bericht S. 11

Die Inflationder heimlichenBeobachter −und wie mandiese findet

Immer up-to-datemit dem FE-Abo1 0 x im Jah r fü r nu r 1 0 €

INHALTKamera, wo bist du: So erkennenSie versteckte Videokameras . . . . . 2Digitales AntennenfernsehenDVB-T: Schritt fü r Sch ritt zumoptimalen Empfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Vorsicher vor Abzockern:Von Wanzenjägern undBauernfängern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Handy-TV: Großer Fußbal lsol l aufs kleine Display . . . . . . . . . . . . . . 4Hochauflösendes Fernsehen:HDTV bei TVN in Hannover −scharfe Schüsse aus demHightech-Truck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1Endlich da: Rad io-Katalog Band 2und weitere neue Bücherüber Funk und Aud io . . . . . . . . 1 0/12Professioneller Mobilfunk:Positive Signale fü r PMR inDeutsch land . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Neuer Nahbereichsfunk:Musikübertragung vomMP3-Player zum Autorad ioper Funk jetzt erlaubt . . . . . . . . . . . . . . . 1 5Aus der Radio-Szene . . . . . . . . . . . . . . . 1 6Serie: E instieg in den Funkemp-fang Tei l 3 − Mehr Freudedurch richtiges Zubehör . . . . . . . . . . 1 7Amateurfunk: Vorschau aufd ie HAM Rad io;APRS: Standortdaten perFunkscanner empfangen . . . . . . . . . 1 9Radio-News: „Junge Wel le“− Erstes deutsches Mu ltimed ia-Rad io; Offrad io − Ein I nternet-Magazin zum Reinhören . . . . . . . . . 20Inhalt der letzten Ausgaben . . . . 21Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

LESEPR

OBE

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Sicherheits- und Überwachungstechn ikund vielen Gegenständen destägl ichen Gebrauchs (Aschenbe-cher, Rauchmelder und derglei-chen) problemlos einbauen . DieBi ldqual ität der Farbkameras istdabei besser, als man vermutenmöchte.

Sieht aus wie ein Maurerwerk-zeug, ist aber ein Detektor zumAufspüren versteckter Kameras.

Spezialdetektor ortetversteckte KamerasWährend drahtlos arbeitendeFunk-Kameras mittels Funkscan-ner relativ einfach zu orten sind,tut man sich bei d rahtgebun-denen Videosystemen deutl ichschwerer. Gerade d iese kommenbei fest instal l ierten Überwa-chungsein richtungen häufig zumEinsatz. Mit einem Spezialdetek-tor lassen sich al lerd ings auchd iese Kameras orten ! Typische Si-gnalkomponenten und Oberwel-len des Videosignals sind mit ei-nem hochempfind l ichen Detek-torsystem auch noch in ein igem

Abstand zum Kameramodu l zumessen . I n der „kompromittie-renden“ Strah lung der Kamera-elektron ik l iegt also derSchwachpunkt, an dem Kamera-detektoren ansetzen .Das ist umso einfacher, als Ka-mera- und Videomodu le herstel-lerübergreifend verbunden wer-den müssen und man sich seitjeher auf genormte Videosignalegeein igt hat. Videopegel , Zei len-und Bi ldfrequenz sowie weitererelevante Parameter sind alsobei al len Kameras gleich, was zueinem ähn l ichen Strah lungsprofi lbei al len Kameratypen füh rt unddas Aufspüren deutl ich verein-facht.E in solcher Kameradetektor wur-de von der Fi rma mib-E lektron ikin Ki rchheim/Teck entwickelt.Die gesamte Sensorelektron ik istin einem flachen Gehäuse mitHandgriff untergebracht, Wändeund Kleidung lassen sich damitproblemlos abtasten .E ine Leuchtd iodenzei le gibt überd ie empfangene SignalstärkeAuskunft, aktive Kameramodu lewerden so in Sekundenschnel leentlarvt.

Fotohandy spürtInfrarotlichtquellen aufKameras verraten sich aber n ichtnu r durch ih re kompromittieren-de elektromagnetische Strah-lung. Wegen ih rer hohen Infra-rot-Empfind l ichkeit werdenSchwarz-Weiss-Kameras gerneauch nachts eingesetzt. Dazubenötigen sie dann frei l ich eineInfrarotl ichtquel le zu r Unterstüt-zung, d ie fü r das mensch l icheAuge unsichtbar ist. So sind Vi-deoüberwachungen auch in völ-l iger Dunkelheit mögl ich .Jedes Fotohandy vermag d ieseLichtquel len als hel len Licht-punkt aber sichtbar zu machen,denn auch d ie h ier verbautenKameramodu le sind infra-rotempfind l ich . Unter Benutzungd ieses einfachen H i lfsm ittels ver-raten sich zah l reiche Kameras,d ie nachts in Türsprechan lagenund Eingangstoren aktiv sind .

Totale ÜberwachungI n Zukunft noch mehr Kameras!Das Problem der „totalen Über-wachung“ per Kamera wi rd nochzunehmen, preiswerte Videoser-ver in der Größe einer Zigaret-tenschachtel erlauben d ie An-schaltung der Kameramodu le d i-rekt an ein Computernetzwerk.Spezie l le Videoleitungen sind al-so gar n icht mehr notwend ig.Der von der Kamera eingespei-ste „Videostream“ ist weltweitübers I nternet abrufbar.

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Der Kameradetektor ist in einemflachen Gehäuse untergebracht,ein Leuchtdiodenband zeigt dieSignalstärke der empfangenenKamerasignale an. Eine in derKrawatte versteckte Mini-Kameralässt sich mit dem Kameradetek-tor problemlos auffinden. Mitdem bloßen Auge ist die Kameranicht zu erkennen! Fotos: gör

Schon heute überwachen Bau lei-ter ih re Baustel len mit Webcams,d ie unauffäl l ig in einem Bürocon-tainer montiert sind !Zah l reiche Kameratypen lassensich sogar über das Netz schwen-ken und zoomen .

Dieter Görrisch

Mit einem solchen, nur zigarettenschachtelgroßenAdapter lassen sich vier Videokameras direkt mitjeder DSL-Leitung verbinden. Die Kamerabilderkönnen dann weltweit abgerufen und mit jedeminternetfähigen PC online dargestellt werden.Kleines Bild: Handelsüblicher IR-Scheinwerfer mit zahlreichen Leucht-dioden. Mittels Fotohandy werden auch solche, für das menschlicheAuge eigentlich unsichtbaren Lichtquellen sichtbar.

Die Herstellerfirma des Kamera-detektors ist:mib-elektron ikAl leenstrasse 1 8−2073230 Ki rchheim/Teck

Mehr zum Thema Videoüberwachungin RADIO-SCANNER 2/2003

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Sicherheits- und Überwachungstechn ik

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„Der große Lauschangriff“,„Der bespitzelte Bürger“ oderdas legendäre „1984“. Solcheund ähnliche Schlagworte ver-unsichern den Bürger undlassen ihn nach Abhilfe suchen.Aber bei wem?Regelmäßige Berichte in der ein-sch lägigen Yel low Press oder inden nachmittägl ichen Gerichts-sendungen handeln von bösen„Spannern“ und ih ren bei ebayersteigerten „Spionage-Tools“,d ie auf Frequenzen um 2,4 GHzarbeiten .

Von Video-Links oder Webcamswi rd „aufklärerisch“ berichtet, d iein Umkleiden oder Toi letten ver-steckt sein sol len . So etwas heiztnatü rl ich d ie Phantasie des bra-ven Mitbürgers derart an, dassd iesem offenbar jedes Mittelrecht ist, um das lästige Problemin den Griff zu bekommen .Sinngemäß gi lt das in ähn l icherForm für d ie Angst des Bürgersvor den Funkwel len jegl icher Artwie zum Beispiel Mobi lfunk, Ra-dar, Mikrowel len u .s .w. . . .Und sch l ießl ich kommt eine Spe-zies Mensch ins Spiel , der es vor-d ringl ich n icht um das Woh lerge-hen des Mitmenschen, sondernhauptsäch l ich um das eigenePortemonnaie geht. Dass h ierbeid ie unbewusste Angst des Bür-gers ausgenutzt wi rd, macht d ieSache n icht unbed ingt besser.

Wanzenjäger-SchnellkursusIm Internet und in bestimmtenPubl ikationen wi rd man schnel lfünd ig, wenn es um den Schutzvor Min ispionen geht. Da wim-melt es nu r so von „Privatdetekti-ven“, ehemal igen Pol izeibeam-ten und langjäh rigen Geheim-d ienstm itarbeitern , d ie nun Ih rkostbares Wissen gegen Bares anden Mann /d ie Frau bringen wol-len . Mit Techn ik aus dem Ge-heimd ienstbereich wi l l man d ieaufdringl ichen Lauscher aufspü-ren und vern ichten .Doch wie sieht die Realität aus?Hier lohnt es sich, einmal etwastiefer in d ie Materie einzusteigen .Zum Abhören lassen sich sowoh lelektromagnetische Wel len mit

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Frequenzen bis 250 GHz unddarüber, als auch Infrarot, Licht,Schal l u .s .w. verwenden . Al leinh ier sind d ie meisten „Wanzenjä-ger“, d ie mit einem 1 -GHz-Spek-trumanalyzer an rücken oder garmit einer Blackbox mit LED,schon überfordert, um es malmi lde zu formu l ieren .Wer Ihnen also erzäh len wi l l , erbrauche nur nach Art einer Wün-schel rute mit seiner Black Box Ih-re Wohnung abzutasten, undschon sind d ie bösen Wanzenverschwunden, der weiss es ent-

weder n icht besser oder wi l l I h-nen led igl ich das Geld aus derTasche ziehen .

Spezielle TechnikenSpeziel le Modu lationstechn ikenmachen es selbst Profis seh rschwer. H ier wären zum Beispie lFrequency Hopping, SpreadSpectrum und Bu rst-Aussendunggenannt.Beim Frequency Hopping vol l-füh ren Sender und Empfängersynch ron Frequenzsprünge, undje nach Verwei ldauer und Hop-Geschwind igkeit kann d ie Ent-deckung extrem schwierig wer-den .Bei Spread Spectrum wi rd dasNutzsignal mittels pseudozufäl l i-gem Rauschen über ein seh r wei-tes Frequenzband gespreizt. DasSignal auf einem diskreten,schmalband igen Kanal kann da-durch gewissermaßen im Rau-schen verschwinden und wi rdhäufig extra in d ie Nähe einesstarken Schmalbandsenders ge-legt (zum Beispiel Rundfunksen-der), was d ie Entdeckung so gutwie unmögl ich macht.Bei der Bu rst-Methode wi rd nu rin ku rzen Bu rsts (Pu lse) gesendet.H ierbei wi rd zum Beispiel Spra-che über einen längeren Zeit-raum gespeichert, d igital is iertund dann das komprim ierte Pa-ket im kurzen Burst gesendet. E i-ne Pei l ung oder Entdeckung isth ier in der Regel zufäl l ig.Das waren al lerd ings nur ein paarBeispiele von Wanzen, d ie selbstEnergie aussenden .Genauso ist es mögl ich U ltra-

schal l , I nfrarot oder ähn l iches zurI nformationsübertragung zu ver-wenden . Was nützt ihnen da d ieBlackbox mit LED?Generel l wi rd jemand, der Zu-gang zu Ih rem Objekt hat, versu-chen, d ie Entdeckungsgefahr zumin imieren . Aussendung vonHochfrequenz ist immer auffäl l ig.Also wi rd er einer fest verd rahte-ten Lösung den Vorzug geben .H ier wären Mikros, Kamerasu .s .w. zu nennen . Diese könnennur durch örtl iche Untersuchun-gen (Kabelschächte . . .) oderdurch speziel le Detektoren auf-gespürt werden, d ie in der Lagesind, elektron ische Halbleiter wieDioden anhand der Abstrah lungvon Oberwel len der induziertenStrah lung auch h inter Wändenaufzuspüren .

Nur wenige können'sAbhörvorrichtungen können dasgesamte Frequenzspektrum von

0 Hz bis über 250 GHz und dar-über h inaus nutzen und bed ie-nen sich zum Tei l speziel ler Tech-n iken . Satel l itengestützte Syste-me und passive Abhörein richtun-gen sind von zivi len Fi rmen prak-tisch n icht zu orten und müssendurch Untersuchung am Objektausfind ig gemacht werden . Dasgeht dann bis zum Aufstemmenvon Wänden und dem Kriechenentlang von Kabelschächten .Die Suche nach Abhörvorrich-tungen erfordert bei seriöser Aus-füh rung ein Equ ipment im Wertvon deutl ich über 500.000 € undausgebi ldete Fach leute mit min-destens Ingen ieu rsn iveau (undich meine h ier N ICHT Leh rgänge,wo pension ierte Beamte und Pri-vatdetektive innerhalb von Stun-den zu Wanzenjägern werden) .I n Deutsch land dürfte d ie Zah lder Fi rmen, auf d ie d iese Kriteri-en zutreffen, deutl ich unter zehnl iegen . DragonflyLESEP

ROBE

„UMTS Broadband“ genannt, an-gekünd igt. Beginnend mit denStädten Hannover, Frankfu rt,Düsseldorf und München wer-den al le UMTS-Basisstationensch rittweise auf d ie neue Techn ikumgestel lt.Der Anbieter O2 tei lte mit, denMarkt aufmerksam zu beobach-ten und ggf. zu r Jah resmitte 2006mit der Umrüstung zu beginnen .Derzeit sähe man bei O2 nochkeinen Bedarf fü r derart vie lBandbreite . E-Plus bl ieb d iesesJah r der CeBIT fern .HSDPA-fäh ige Handys sind vonal len füh renden Anbietern wieNokia oder Samsung angekün-d igt. Von Siemens (BenQ) ist mitdem Model l EF91 ein HSDPA-fäh iges Gerät bereits l ieferbar.

Teures Handy-FernsehenDa d ie Investitionen in UMTSund HSDPA wieder hereingeholtwerden müssen, s ind bezah lbare(Daten-) Angebote der Mobi l-funkanbieter derzeit n icht inSicht. Im Jah r der Weltmeister-schaft bemüht man sich verstärktum den Fernsehkunden, demvon al len Anbietern mittlerwei leMobi l-TV-Portale angebotenwerden .Sowoh l Vodafone als auch T-Mo-

Zu den Schwerpunkten der d ies-jäh rigen CeBIT gehörten nebendem hochauflösenden Fernse-hen HDVT und großen Flachbi ld-sch i rmen auch d ie ThemenADSL2+ fü r schnel le Down loa-d raten bis zu 1 6 MBit im Festnetzund „Trip le Play“ im Mobi lfunk-bereich – also dem gleichzeiti-gen Anbieten der d rei DiensteFernsehen, Telefon ie und Inter-net.Mögl ich macht das d ie Nutzungder Breitband-Technologie mitdem vielsagen Kürzel „HSDPA“(H igh Speed Downl ink PacketAccess) auf der Basis von UMTS.Unter anderem durch d ie Opti-mierung der Kapazität der einzel-nen UMTS-Frequenzen werdenDownloadraten bis zu 14 MBit/smögl ich, wobei aktuel le Gerätederzeit n icht über immer nochrespektable 1 ,8 Mbit/s h inaus-kommen .Wie der Name schon andeutet,sind d ie hohen Geschwind igkei-ten nur im Down load verfügbar,der Datenupload wi rd weiterh innur mit UMTS-Geschwind igkeitermögl icht.Die beiden größten Mobi lfunk-anbieter T-Mobi le und Vodafonehaben auf der CeBIT jewei ls denStart von HSDPA, bei Vodafone

So funktioniert Mobil-TV. Entscheidend ist der Streaming-Server, derdas Signal handy-gerecht aufbereitet und verschickt. Grafik: Vodafone

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Mobi lfunk/Rundfunk

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HSDPA, Handy-TV und Streaming-Radio

Großer Fußball sollaufs kleine DisplayWenn im Juni hierzulande die Fußball-WM be-ginnt, sollen die Bilder aus den Stadien auch

über Handy-Bildschirme flimmern. Was es sonstNeues in der Welt der digitalen Unterhaltungs-

medien gibt, stellt Robert Krauss vor.bi le bieten eigene TV-Angebotefü r UMTS-Handys an . Entspre-chende Flatrates sind fü r 1 0 bzw.7,50 Eu ro (T-Mobi le) pro Monaterhältl ich . Bei O2 gibt es ab MitteMärz d ie erste tägl iche „Handy-Foto-Soap“ mit dem Namen„mittend rin – Berl i n rockt“.

WAP-PushdienstIm Untersch ied zu den anderenAngeboten handelt es sich aberum einen reinen WAP-Push-

d ienst. Bei d ieser Techn ik sendetder Anbieter von „mittend rin“perWAP einen Link zu der aktuel-len Folge auf das angemeldeteHandy. Du rch das Ankl icken desLinks wi rd d ie eigentl iche Da-tenübertragung ausgelöst undd ie Folge wi rd heruntergeladen .Bei d iesem Herunterladen fal lenGebühren fü r den Datentransferan .Der Dienst ist fü r O2-Kunden ko-sten los, fü r Kunden anderer An-

Handys als Fernseher? Nach einer Marktstudie ist das Interesse daranallerdings eher gering − zumal die Kosten nicht unerheblich sind.

Foto: CeBIT/Deutsche Messe AG

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l en Daten gespe ichert werden, wiez. B . Betre i ber, Gese l l schaft, Ausrü-stung usw. So b i ldet das SBS- 1auch e i ne idea le Datenbank fü rF l ugzeug-Spotter, Fotog rafen undHobbyisten . Re ichwe ite b is zu 400km, je nach Art und Aufste l l u ngsortder Antenne .So lässt s ich d ie aktue l le F l ug lageder Reg ion g roßräum ig da rste l len .Gep lant : Vernetzung a l le r SBS- 1we ltwe it über das I nte rnet. Dam iti st dann der F l ugverkeh r a l le r ange-sch lossenen SBS- 1 da rste l l ba r!

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bieter kostet „mittend rin“ 1 ,99Eu ro d ie Woche. Immer jewei lszusätzl ich zu den jewei l igen, m it-unter happigen, Preisen fü r d ieDatennutzung. So berechnet T-Mobi le fü r ein 5-GB-Datenpaketunter dem Namen „web 'n' walkXL“ satte 35 Eu ro im Monatzuzügl ich einer Tagesnutzungs-pauschale von einem Euro undzuzügl ich einem bel iebigen T-Mobi le Tarif von mindestens 8,95Eu ro. Bei einer tägl ichen Nutzungkommen daher monatl iche Ko-sten von mindestens 73,95 Eu roal le ine fü r d ie Datennutzung aufden T-On l ine-Kunden zu .

„Faire“ fast 50 „Mäuse“Vodafone verlangt fü r seinen5-GB-Tarif, der dort „ Fai r-Flat“ ge-nannt wi rd, 49,30 Eu ro zuzügl icheinem monatl ichen Basispreisvon mindestens 9,28 Eu ro. Dassind zwar „nur“ 58,58 Eu ro, dafü rbeträgt d ie Mindestlaufzeit aberauch 24 Monate ohne d ie Mög-l ichkeit, den Tarif während derLaufzeit zu ändern .Dass d ie beiden Anbieter ih rePC-Karte fü r d ie Standards HSD-PA, UMTS, GPRS, GSM undWLAN für jewei ls einen Eu ro da-zu legen, ändert an den hohenPreisen und den unüberschauba-ren Tarifen und Optionen derNetzbetreiber wen ig. Al le ine inder aktuel len Tarifübersicht vonVodafone finden sich über 1 00Fußnoten in mikroskopisch klei-ner Schrift.So gewinnt man nur schwerneue (Daten-)Kunden . H ier ist al-so noch erhebl iches Optimie-rungspotential vorhanden . Der-zeit sol len bei den TV-Angebo-ten keine zusätzl ichen Gebührenfü r den Datentransfer anfal len, sod ie Aussagen der Mobi lfunkpro-vider. Ob das al lerd ings auchnach der E inführungsphase sobleibt ist unklar und damit eherunwahrschein l ich .

Per Mini-Klapp-PDAins InternetMit 1 &1 Pocket Web stel lte d ie1 &1 Internet AG in Kooperationmit Vodafone ein handtel lerkle i-nes Produkt zum Versand von E-Mai ls und SMS vor. Auf der inte-grierten Tastatu r lassen sich SMSund E-Mai ls leicht sch reiben undsofort überal l versenden . E-Mai lswerden automatisch empfan-gen, sobald das 1 &1 Pocket Webeingeschaltet ist – der oft lästigemanuel le Download entfäl lt.Dazu gibt es fü r monatl ich 9,99Eu ro eine speziel le Vodafone Da-ten-Flatrate (9,99 Eu ro monatl ich,zuzügl ich einer einmal igen Ein-richtungspauschale von 29,99Eu ro), bei der fü r E-Mai l und In-ternet keine weiteren Kostenmehr entstehen .Zusammen mit einem optiona-len Bluetooth-Headset kann derMin i-PDA auch telefon ieren . Dasist aber mit Gebühren zwischen0,29 Eu ro und 0,59 Eu ro je Minu-te recht teuer.Das Gerät ist fü r E-Mai l-Post-fächer von Unternehmen derUn ited Internet Gruppe (1 &1 ,GMX und WEB.DE) vorkonfigu-riert und kann derzeit aussch l ieß-l ich mit d iesen Providern betrie-ben werden . E in speziel l fü r denmobi len Empfang entwickelterBrowser ermögl icht zudem auchunterwegs das Su rfen im Inter-net. Termin- und Kontaktverwal-tung sind ebenfal ls im Funktions-umfang enthalten .

Zuhause − wo ist das?Im Sprachbereich bieten jetzt al-le Anbieter eine „Zuhause“-Opti-on mit entsprechenden Flatratesrund um den eigenen Wohnortjewei ls in das Festnetz und daseigene Mobi lfunknetz an .Die Kosten dafü r sowie der Um-fang schwanken jedoch stark. T-Mobi le verlangt fü r d ie dort„Double Flat“ getaufte Version

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Mobi lfunk/Rundfunk

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Das neue Sound-System vomFreisprech-Spezialisten Parrot.

Am CeBIT-Stand von AVM war mit der Fritz!Box Fon WLAN 7170 dasneue Top-Modell des Berliner VoIP-BoxMarktführers zu sehen.

Elektronik-Shop: Abhörschutzund Sicherheitstechnik

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24,95 Eu ro zusätzl ich im Monat,bei Vodafone sind fü r d ie „Zu-hauseFlatrate“ 1 5 Eu ro zusätzl ichim Monat zu bezah len .Bei O2 kostet d ie Flatrate 9,99 Eu-ro und hat laut Unternehmensan-gaben durchschn ittl ich einenUmfang von 12 km rund um denhome-Standort. Bei den anderenbeiden Anbietern sind es rund 2km.

Drahtlose NetzeAuch bei der WLAN-Hardwaregibt es ein ige H igh l ights, d ie wi rI hnen nachfolgend vorstel lenwol len . Am Stand des AVM warmit der Fritz!Box Fon WLAN 7170das neue Top-Model l des Berl i-ner VoIP-Box Marktführers zu se-hen . Vorbereitet fü r den neuen

Hochgeschwind igkeitsstandardADSL2+, bietet das neue Model lneben den bekannten Funktio-nen als Telefonan lage, DSL-Mo-dem und WLAN-Router durchseinen USB-Host-Ansch luss d ieMögl ichkeit, auch Festplatten,Speichersticks und Drucker anzu-sch l ießen, um sie dann an al lenComputern im Netzwerk zu nut-zen .

Der kleine FritzEbenfal ls von AVM kommt FRITZ!Min i , e in neuartiges Handgerätmit kabel loser Verbindung zu rFRITZ!Box.FRITZ! Min i vereint Schnurlostele-fon, Music-Player und persön l i-che Onl ine- Infos in einem han-dygroßen Gerät mit LCD-Farbd is-play, Steuerungs- und Funktion-stasten, WLAN-Funk und USB2 .0-Ansch luss fü r Zuhause.Als Music-Player empfängt FRITZ!Min i kabel los Musik, Podcastsund weitere Aud iostreams überdas Internet oder vom PC. FRITZ!Min i benach richtigt über persön-l iche Telefonanrufe, E-Mai ls undSMS, d ie an der FRITZ!Box einge-troffen sind .Abgerundet wi rd der Funktion-sumfang von FRITZ! Min i du rchd ie On l ine-Anzeige von News,Wetter und Sport im Display.

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Radio- und VideoFritz!Als Prototypen, d ie bis zumWeihnachtsgeschäft zum Endedes Jah res serien reif sein sol len ,präsentiert AVM die Geräte Ra-d ioFritz! und VideoFritz! . Bei Ra-d ioFritz! handelt es sich um ei-nen Aud io-Player fü r d igitale Mu-sikquel len wie Computer und In-ternet. Als d rahtloser Med ia-Streaming-Cl ient empfängt Ra-d ioFRITZ! über Ethernet oderWLAN die Aud iodaten vom PCund übergibt sie an d ie Stereoan-lage. Al le Funkverbindungen sindvon Haus aus versch lüsselt. Aud i-odaten können auch d i rekt ausdem Internet via FRITZ!Box emp-fangen werden . Über den USB-Host-Ansch luss lassen sich sogard i rekt USB-Speichersticks oderUSB-Festplatten ansch l ießen .

BenQ Mobile und Fraunhofer I IS

Mobiles Fernsehenmit DVB-H-TechnikAuf der CeBIT 2006 präsentiertendas Fraunhofer- I nstitut fü r Inte-grierte Schaltungen I IS und BenQMobi le in Kooperation entstan-dene DVB-H-Geräte (Digital-Vi-deo-Broadcasting-Handheld-Ge-räte), d ie mobi len Fernsehgenussnahezu überal l ermögl ichen .»Mobi les TV ist d ie vie lverspre-chendste Anwendung der ver-schmelzenden Mobi lfunk- undUnterhaltungselektron ik. BenQMobi le entwickelt DVB-H-Pro-dukte fü r d ie breite Markteinfüh-rung 2007. Die Integration des in-d ividual is ierten Videorecordersverstärkt den Kundennutzen undüberbrückt den Zeitraum bis zumflächendeckenden Empfang vonDVB-H«, meinte Clemens Joos,CEO BenQ Mobi le .DVB-H ist eine Technologie zurÜbertragung mu ltimed ialer I n-halte auf mobi le Endgeräte. Eswurde gezie lt angepasst an d ieBedürfn isse wie geringen Strom-verbrauch oder hohen Feh ler-schutz tragbarer Empfänger.Infos: www. i is .fraunhofer.de

System, ein mit Bluetooth ausge-stattetes Lautsprechersystem mitimmerh in 2 x 60 Watt Leistung,zum anderen der Parrot PhotoViewer, ein Bi lderrahmen mitLCD-Display und Bluetooth .Fü r das Abspielen von MP3-Da-teien auf dem Sound System wirdein Gerät benötigt, das ein A2DP-Profi l (Advanced Aud io Distributi-on Profi le) unterstützt. ModerneGeräte u . a. von Nokia bieten d ie-ses Profi l bereits standardmäßigan . Daneben wi rd auch ein ge-wöhn l icher Line- In E ingang ange-boten . Die Reichweite der bei-den Boxen untereinander beträgtca. zehn Meter.Der Photo Viewer besteht aus ei-nem hochwertigen Rahmen undeinem Display mit 320 x 234 PixelAuflösung. Der interne Speicherist m it 32 MB fü r ca. 1 00 Bi lderausgelegt. E in einfaches Menü er-mögl icht d ie Navigation sowied ie Umschaltung zwischen Ein-zelbi ld- und Diashow-Modus. E inSensor passt d ie Displayhel l igkeitan d ie Umgebung an . Mit H i lfeeines Neigungssensors kann dasGerät d ie gespeicherten Bi lder and ie Bi ld lage anpassen und aufvol le Displaygröße zoomen .

Robert Krauss

Mobi lfunk/Rundfunk

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 1 2 --- Ma i/J un i 2006 ---Magazin für Funk undRadio

SoundBridge Rad io ebenfal lszwei netzwerkfäh ige Music-Player vor. Die Geräte können ei-ne Vielzah l von Aud ioformatenabspielen, einsch l ießl ich WMA,AAC (außer geschützte AAC-Da-teien), MP3, WAV und AI FF.SoundBridge ist auch kompatibelm it al len Musikd iensten, d ieWindows Media DRM 10 undden Standard PlaysForSu re nut-zen . Außerdem unterstützt derPlayer iTunes, Rhapsody, Win-dows Media Connect und Win-dows Media Player 1 0 sowie al leUPnP-Server.SoundBridge kann Musikbibl io-theken und gespeicherte Playl istseinsch l ießl ich iTunes Smart Play-l ists, I nternetrad io und Podcastsabspie len . Die Nutzer könnengroße Bibl iotheken einfachdurchstöbern, nach Titel , Künst-ler, Album, Kompon ist undKennwort suchen oder eine „adhoc“-Liste erstel len . SoundBridgebietet auch dynamische Music-Visual izer, Beleuchtungsstärkesowie E instel l ungen fü r versch ie-dene Textgrößen . SoundBridgeRad io ist darüber h inaus mithochwertigen Lautsprechern, ei-nem MW/UKW-Rad io und ei-nem Funkwecker ausgestattet,der sich automatisch auf d ie rich-tige Uhrzeit einstel lt. E in Kopfhö-rer-Stecker und SD-Karten-Slotsind ebenfal ls inklusive.

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Streaming-RadiosAuf dem Stand der Nettetaler Fi r-ma Terratec sind mit dem Noxon2 rad io und dem Noxon iRad iozwei weitere WLAN-Aud ioplayervorgestel lt worden . MP3- undWMA-Wiedergabe, letztere auchmit Microsofts DRM10 Technolo-gie geschützt, sind via UPnP-Schn ittstel le und passend mitge-l iefertem Media-Server genausomögl ich wie d ie Wiedergabe vonInternet-Rad iostationen, wobeisich d ie Player unter Umgehungeines PCs d i rekt mit dem Rad io-portal vTuner.com verbindenkann . Das Model l i Rad io verfügtdarüber h inaus über einen Laut-sprecher und ist im Retro-Küchenrad io-Sti l gehalten .Pinnacle Systems stel lt m it Pin-nacle SoundBridge und Pinnacle

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Von Michael FleischmannFü r immer mehr Menschen wi rdder Fernsehempfang mit einerZimmer- oder Dachantenne wie-der interessant, seit es das d igita-le Fernsehen DVBT gibt. Den An-fang machte Berl i n , gefolgt vonHannover und Hamburg. Nachund nach ist das Überal l-Fernse-hen in immer mehr RegionenDeutsch lands verfügbar.Manchmal ist es aber doch n ichtüberal l zu sehen . E ine Umfragedes NDR ergab: E in geringererTei l der Zuschauer hat Emp-fangsprobleme. Dazu zäh lenKlötzchen im Bi ld , kein Bi ld mitder Zimmerantenne oderSchwankungen in der Signalqua-l ität: Mal gel ingt der Empfang,

mal n icht. Was kann man tun,damit das Bi ld einwandfrei ist?Der folgende Beitrag gibt Tippsfü r DVBT-E insteiger. Sie beruhenauf praktischen Erfah rungen undEmpfeh lungen des Norddeut-schen Rundfunks.

Welche Zimmerantenne?Um das Überal l-Fernsehen stö-rungsfrei sehen zu können,braucht man eine Antenne, d ieauf d ie eigene Empfangssituationabgestimmt ist. „Je stärker das Si-gnal , desto kleiner der Anten-nenaufwand“, sagt der Projektle i-ter DVBT beim NDR-Hamburg,Dr. Uwe Ladebusch . Die Wah lder richtigen Antenne hängt da-von ab, wie weit man vom Sen-

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Die Ausgabe 5/2006 des Funk-amateu r berichtet u .a. : Model l-versuche testen d igitalen Lokal-hörfunk auf 26 MHz; PLC im Um-feld der CeBIT; Icoms IC-7000 imHF-Labor; Kann eine Blackbox Te-legrafie lesen? MFJ-461 im Test;SkySweeper decod iert und analy-siert d igitale Betriebsarten ; H iBox− d igitaler Spannungs-, Strom-und Leistungsmesser; U ltraschal l-modu l zu r Distanzmessung . . .

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Horst Frey, Horst: Wie nutze ichDVB-T? Franzis, 1 28 S. 12,95 €, ISBN3−7723−4215−9.Das terrestrische Antennen-Fernse-hen erlebt dank DVB-T eine Renais-sance. Dieses Buch erklärt auf ver-ständ l iche Weise, was DVB-T ist undwie damit umgegangen werdenkann . Der Leser erfährt, welche Fern-sehprogramme in den einzelnen Re-gionen angeboten werden und wel-che Endgeräte fü r den Empfang not-wend ig sind .Das vierfarbige Buch enthält viele an-schau l iche Grafiken . Es vermittelt ver-ständ l ich, welche Antennen notwen-d ig sind, welche Untersch iede zwi-schen DVB-T, DVB-S und DVB-C be-stehen, gibt einen Überbl ick des An-gebots an d igitalen Empfangsgerätenin Deutsch land und wie man DVB-Tam PC nutzen kann .

Norbert Usadel: Inside iPod, DataBecker, 254 S. 15,95 €, ISBN3815827574.Der iPod von Apple (Test in FE Nr. 1 1 )kann mehr, als nu r MP3s abspielen .Dieses Buch zeigt mit praxisnahenAn leitungen und vielen weiterfüh ren-den Tipps und Tricks, wie al le Funktio-nen des Multitalents genutzt werden .Der Leser erfäh rt beispielsweise, wieman das kleine Multitalent als Orga-n izer verwendet, wo man im Internetd ie besten Informationen über deniPod und dazugehörige Software fin-det, wie man selbständ ig einen sonstsündhaft teu ren Akkuwechsel du rch-füh rt, wie der Klang der Musik verbes-sert wi rd und wie man Podcasts er-stel len und Videos anschauen undkonvertieren kann .Das Buch ist seh r gut i l l ustriert, d ieAn leitungen sind nachvol lziehbar.

Thomas Riegler: Mess- und Prüf-geräte − Richtig anwenden in derHobby-Elektronik, VTH, 104 S. 12,80€, ISBN: 3-88180-821 -3.Mess- und Prüfgeräte gibt es heuteschon fü r erstaun l ich wen ig Geld .Der Selbstbau ist daher kaum nochattraktiv. Doch was leisten käufl icheGeräte, und wie setzt man sie richtigein? I n d iesem reich i l l ustrierten Bucherfäh rt der E lektrobastler oder Hob-byelektron iker al les Wichtige zu ein-fachen Mess- und Prüfgeräten .So erklärt der Autor gut verständ l ichStrom- und Spannungsarten und wieman Ströme und Spannungen misst.Danach behandelt er u .a. d ie Wider-standsmessung, d ie Durchgangsprü-fung, d ie Leistungsermittl ung und dasMessen von Frequenz, Kapazität undInduktivität sowie Dioden- und Tran-sistor-Check.

I n der aktuel len Ausgabe befasstsich d ie Redaktion von reinHörenmit DAB-Digital rad io im Auto.Mit DAB können völ l ig neue Ver-keh rslotsend ienste real is iert wer-den . Nachrüstlösungen sind zuStraßenpreisen von 1 50 Eu ro zuhaben . E in weiteres Schwer-punktthema auf knapp zehn Sei-ten ist das Handy-TV für d ie DAB-Funknetze zur Fußbal l-WM 2006.Mit d ieser Techn ik werden auchRad ioprogramme angeboten .Die Integration auf das Handyeröffnet h ierbei erstmals eine d i-rekte Interaktion mit dem Hörer.Abgerundet wi rd das Heft in be-währter Weise mit ausfüh rl ichenTestberichten von Digital rad io-Empfangsgeräten .

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Die Fußbal l-Weltmeisterschaft1 974 in Deutsch land brachte unsden Durchbruch des Farbfernse-hens. 32 Jahre später sol l das glei-che Ereign is am selben Ort dafü rsorgen, dass das hochauflösendeFernsehen − kurz: HDTV − in d ieWohnzimmer und Fußbal l-Knei-pen Einzug hält.Die n iedersächsische TV-Produk-tionsfi rma TVN aus Hannover hatdafü r extra einen hochmodernenÜbertragungswagen angeschafft.Mit der CeBIT-Eröffnung feierted ieser brandneue HD Ü-Wagensein Debüt. Bei ARD, ZDF, Phö-

n ix, N24 und n-tv ging d ie Eröff-nungsrede der Bundeskanzlerinentweder l ive oder als Aufzeich-nung über d ie Sender. Auch beider ansch l ießenden Live-Perfor-mance von Patrick Nuo mitgroßem Chor waren Bi ld undTon einwandfrei .Dafü r, dass das mögl ichst immerso ist, sorgt neben der beein-d ruckenden Techn ik auch dasProduktionsteam, das beiAußenveranstaltungen über Bün-delfunk miteinander verbundenist. TVN-Bi ld- und Tontechn ikerAxel Fah lbusch : „ Im WM-Stad ion

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 1 2 --- Ma i/J un i 2006 ---Magazin für Funk undRadio 11

Fernsehtechn ik

Das hochauflösende Fernsehen HDTV ist da!

Scharfe Schüsse ausdem Hightech-TruckWenn bei der Fußball-Weltmeisterschaft Lukas

Podolski den Ball (hoffentlich) ins gegnerischeTor zimmert, dann sehen HDTV-Zuschauer jedeeinzelne Masche des Tores erzittern und die

Runzeln auf der Stirn des Torwarts. Die Technikfür solch intensives Seherlebnis l iefert unter an-derem die Produktionsfirma TVN aus Hannover.

FE war zu Besuch in den Außenstudios.

Über zehn Millionen Euro kostete dieser Truck mitsamt technischemInnenleben bisher. Fotos: Dieter Hurcks

Der Text-Profi

Redaktions- und MedienbüroDieter Hurcks& Bürgerweg 531 303 Burgdorf& d ieter@hurcks.de

2 Pressearbeit und PR2 Redaktion von

Printobjekten2 Erstel l ung von

Pressemappen2 Spezialgebiet:

Funkkommun ikationund Unterhaltungs-elektron ik

2 Bed ienungsan leitungen/Manuals2 Sch lussredaktion und Lektorat2 Fachübersetzungen Engl isch−DeutschReferenzen unter www.hurcks.de/seite1 .htm

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Bildregie: Blick in die Schaltzentrale, von wo aus die TV-Übertragungengesteuert werden.

Das ist HDTVHigh-Defin ition Televis ion ist der weltweit gü ltige und hochauflö-sende Videostandard, der eine Bi ldqual ität bietet, d ie der von35-mm-Fi lmen nahe kommt und daheim auf entsprechenden „Ho-me-Entertainment-Produkten“ wie DVD-Playern, Set-Top-Boxenund Personal Computern abgespielt werden kann .HDTV hat im Vergleich zum herkömml ichen Bi ld in PAL-Norm, d ierund fünffach höhere Zei lenauflösung, bietet beeind ruckende De-tai lgenau igkeit, Kontraste und Farbwiedergabe und wi rd immer im1 6:9 Format produziert. HDTV hat eine Min imalauflösung von 720vertikalen Zei len mit 1280 horizontalen Bi ldpunkten (ca. 1 Mi l l io-nen Bi ldpunkte pro Bi ld) .Die maximale Auflösung beträgt 1 080 vertikale Zei len mit 1 920 ho-rizontalen Bi ldpunkten (ca. 2 Mi l l ionen Bi ldpunkte pro Bi ld) .HDTV ist n icht zu verwechseln mit dem neuen Consumer-HD-For-mat HDV (H igh Defin ition Video) auf DV-Kassetten . E ine Entwick-lung von Canon, Sony und JVC. Quelle: www.d igitalvd .de

haben wi r neben den Handfunk-geräten und der Komman-dosprechstel le von Drake auchüber Glasfaser abgesetzte Verstär-ker.“ So kann selbst von bautech-n isch ungünstigen Stel len desStad ions gefunkt werden .Damit bei der WM al les glattläuft, wurde der Einsatz bereits inmehreren großen Stad ien gete-stet. Wei l n icht jeder mit jedemfunken können muss, gibt es, soFah lbusch, „zum Beispiel ge-sch lossene Funkkreise fü r Licht

oder fü r Ton“. Rund 40 Funk-geräte seien bei einer solchenGroßübertragung im Einsatz.

Boxen im ZweitenFrank Hähnel (43), Geschäftsfüh-rer von TVN (Television Pro-gramm- und Nachrichtengesel l-schaft mbH und Co. KG), einerTochter des hannoverschen Me-d ienkonzerns Madsack, nenntweitere E insätze von TVN-Teamswie „Boxen im Zweiten in derColor Line Arena“, „Bingo“ sowie

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„ Leicht und Lecker“ im NDR-Pro-gramm. Die meisten Produk-tionen würden al lerd ings fü r d iePrivatsender abgewickelt, „fü r d ieTVN nicht nur d ie Techn ik, son-dern häufig auch Kamerateamszur Verfügung stel lt.“25 Journal isten habe man dazuunter Vertrag. Ob er denn „Man-schetten“ vor der Fußbal l-WMhabe? Hähnel : „Überhauptn icht“, und, zum Team gewen-det: „Die Latte l iegt hoch, aberdas kennt ih r ja! “Die Fi rma TVN wurde bereits1 984, ku rz nach dem Start desPrivatfernsehens, gegründet. Seit-

dem hat sich viel auf dem Me-d iensektor getan . Heute wi rd fü ral le Sch ienen produziert. Sch lag-wort: Trip le-TV − was soviel heißtwie „ Fernsehen, I nternet und Te-lefon ie aus der Kabeldose.“Die Übertragungswagen undContainer des Unternehmenssind nahezu ständ ig ausgebucht.Dann begann bei Premiere d ieÄra des hochauflösenden Fernse-hens. Frank Hähnel : „Nachdemimmer mehr Anfragen nachHDTV-Produktionen kamen,mussten wi r handeln .“ Fü r rundzehn Mi l l ionen Eu ro wurden eineZugmasch ine mit Aufl ieger undd ie Techn ik angeschafft. „Al lesMaßanfertigung!“Wolfgang Peiß, Geschäftsbe-reichsleiter Mobi le Produktion, istsichtl ich stolz auf das neue, 80km/h schnel le Fahrzeug und dasnächste H igh l ight: „Den Eurovisi-on Song Contest“ am 20. Mai inAthen . Überhaupt sei man beiTVN al lzeit bereit: „Ob auf Rä-dern, in Kisten oder auch in Con-tainern − wi r sind innerhalb von24 Stunden an jedem Platz der Er-de.“ Jede Woche ein Bundesl iga-spiel , d ie Echo-Verleihung, d ieWinterspiele in Turin − TVN istüberal l präsent.Neben dem HDTV-Truck haben,nahe der Autobahnabfahrt Lan-genhagen, auf dem Gelände derAußenstud ios, wo auch d ie Ver-waltung der Mobi len Produktionresid iert, noch der TVN-Ü1 undder Ü2 sowie d iverse Begleitfah r-zeuge ih re Einsatzbasis .

Dieter HurcksInfos: www.tvn .de

Fernsehtechn ik

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Alles über HDTVOb WM-Atmosphäre oder Kino-Feel ing: Dieser Ratgeber machtseine Leser „HD ready“ und zeigt,wie sich d ie Vorzüge des neuenFernsehstandards HDTV nachHause holen lassen . Mit fach-männ ischen Tipps zu HDTV ge-n ießt man hoch aufgelöste Fern-sehbi lder ganz ohne Frust undÄrger. H intergrundwissen, über-s ichtl iche An leitungen und de-tai l l ierte Praxis-Workshops zu rneuen d igitalen Techn ik rundendas HDTV-Handbuch ab.Umfangreiches H intergrundwis-sen, Workshops und Antwortenzu grund legenden Fragen undProblemen helfen dem Leser,HDTV in bestmögl icher Qual itätzu empfangen . Die Inhalte rei-chen von der Wah l des richtigenEqu ipments (Fernseher, Digital-Receiver etc.) über zukunftsfäh igeAnsch lussarten (DVI , HDMI etc.)bis zu r optimalen Verkabelung al-ler HDTV-Komponenten .Was bedeutet HD ready? WelcheSender senden wi rkl ich in „ech-tem“ HDTV? Wie kann ich d iehoch aufgelösten Fernsehbi lderempfangen? Dieses Handbuchgibt dem Leser praktische H i lfe-stel l ungen, um die neue d igitaleHDTV-Techn ik optimal zu nut-zen .Mit dem Insiderwissen zur Auf-nahme und Bearbeitung von HD-Fi lmen mit dem DVD-Recorderoder PC und dem Einsatz vonHDTV-Videokameras kann mannoch mehr aus HDTV herausho-len . Tipps und Tricks zu r Bi ld- undTonoptimierung, Reduktion vonQual itätsschwankungen, HDCP-Versch lüsselung und mögl ichenStolperfal len rund um HDTV run-den d iesen Ratgeber ab.Weitere Themen : Falsche Werbe-botschaften : Welche Programmesenden wi rkl ich in HDTV? u .v.m .Wolfgang Fleischer: Die bestenTipps zu HDTV, Data Becker, 152S. 9,95 €, ISBN 38158-2658-6.

Wolfgang Peiß (l.), Frank Hähnel.

Den Empfang optimieren!Mit dem Booklet Nr. 16 liefern wir Ihnen das Antennen-und Zubehör-Know-how unserer neunteiligen Serie inkompakter Form.Steigen Sie tiefer ein in die Thematik derAntennenent-wicklung, bauen Sie vielleicht sogar selbst eine der hochgeschätzten HFT-Aufsteckantennen auf Basis unsererAnlei-tung nach. Denn die Produktion wurde leider im Jahre2002 eingestellt.Unser Booklet 16 beantwortet viele Fragen, zum Beispieldiese: Warum haben Antennen mit großer Bandbreite nureinen geringen Gewinn?Warum kann eine der serienmäßigen Gummiantennenüberhaupt nicht auf dem gesamten Empfangsbereich desScanners optimal empfangen?Wie stellt man eine Antenne am besten auf?Welches Zubehör kann den Empfang entscheidend ver-bessern?All diese Fragen hat unsere Serie „Alles überAntennen“(Ausgaben 3/99 bis 1/2002) beantwortet, die die Grundla-ge dieses Booklets bildet.

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1989: Der Versuchmit D2-MAC scheitertWer sich näher mit dem ThemaHDTV-Verbreitung befasst, demkommt unwi l lkü rl ich der Ge-danke an das Tol l-Col lect-Dra-ma − d iesmal al lerd ings ineuopäischer Dimension .Bereits am 27. Apri l 1 989 (! ! !) hatd ie EU-Kommission eine groß-spu rige Entscheidung zur bald i-gen Einfüh rung von HDTV ge-troffen .Damals floss mehr als eine Mi l l i-arde Mark Fördermittel in einProjekt mit dem Kürzel D2-Mac,

das euphorisch als das „ Fernse-hen der Zukunft“ angekünd igtwurde. Doch al le Betei l igtenhatten auf eine veraltete Tech-n ik gesetzt: HDTV sol lte analogübertragen werden . Als d ie Ver-antwortl ichen erkannten, dasssie ohne Digitaltechn ik in d ieSackgasse fahren würden, wur-de das Projekt eingestampft −d ie Mi l l iarden waren versenkt,auf Kosten der Steuerzah ler.Nach d iesem Feh lstart hatte inEu ropa erst einmal keiner mehrLust, sich noch mal m it HDTVzu blamieren .Quelle: www.h ifi-regler.de

Tabelle SystemvergleichAuflösung PAL 720p 1080ivertikal 576 Zei len 720 Zei len 1 080 Zei lenhorizontal 720 Lin ien (max.) 1 280 Lin ien 1 920 Lin ienBi ldpunkte ges. max. 414.720 921 .000 über 2 Mio.Bi ldwiederholung interlaced progressive interlaced

Quelle: www.h ifi-regler.de

LESEPROB

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Au d i o/N e u h e ite ni nkl . den Model len aus derSBZ/DDR (Ostdeutsch land) . Die-se Model le sind ab Beginn bis et-wa Mitte der 80er Jah re gefüh rt.Das ergibt gut 9 .000 weitere Mo-del le fü r Deutsch land .E in weiteres Kapitel zeigt rund4.500 Model le aus Österreich,d ie mit gut 4.500 vertreten sind .Im letzten Kapitel finden sich et-wa 2 .850 Geräte aus der Schweiz– und als Absch luss rund 1 00 Bi l-der von Importgeräten .Viele Model le sind mit der vol l-ständ igen Röhrenbestückung ge-füh rt, zusätzl ich mit dem Emp-fangsprinzip (inkl . ZF), Wel len-bänder, Material , Anzah l Röhren,Bemerkungen, Ausmaße undSpannung/Stromart.Ergänzt ist d ieser Rad iokatalogfü r d ie deutschsprach igen Ländermit einer Kurzerklärung und -an-leitung zu r Ausnutzung des inter-nationalen Rad ioportals www. ra-d iomuseum.org. Außerdem er-klärt der Autor auf einem gutenDutzend Seiten d ie wichtigstenAspekte der Röhrenentwicklung.Den Absch luss bi ldet eine Kurz-besch reibung des Inhaltes desStandardwerkes „Rad ios von ge-stern“ vom gleichen Autor, dasl iebevol l als „Bibel der Rad io-sammler“ benannt wi rd .Ernst Erb betreibt auch das er-folgreiche Rad iosammler-Portalrad iomuseum.org.Ernst Erb: Radio-Katalog Band 2,Siebel-Verlag/Verlag fü r Techn ikund Handwerk, 400 Seiten,1 .400 Abbi ldungen, 76 €, ISBN :3-881 80-652-0.Info und Bestellservice: VTH, Tel .07221 / 50 87-22, www.vth .de

Lang erwartet: Band 2des Radio-Katalogsvon Ernst ErbWährend mehr als sieben Jah renhat Ernst Erb Tausende von Ra-d ioprospekten und Dutzendevon alten Rad iokatalogen und d i-verse Schaltplanzusammenstel-l ungen gesammelt und darausden lang ersehnten Rad iokatalogerarbeitet. I nsgesamt kamenmehr als 24.000 Geräte zusam-men . Dieser Band 2 im Format A4 zeigt davon 1 6.384 Model le –mit mehr als 1 .400 Farbbi ldern .Band 2 nennt auch ca. 2 .300 Fi r-men und beziffert 2 .208 Samm-lerpreise .Der Rad iokatalog Band 1 enthältgut 8 .000 Model le der 32„großen“ Rad ioherstel ler inDeutsch land – mit mehr als 1 .300Bi ldern . Band 2 bi ldet nun dennahtlosen Ansch luss und denAbsch luss mit den Produkten der„kleineren Fi rmen“ Deutsch lands

Sch on t Nach barn un d schlafen deKin der: X-Tatic 5. 1 .

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5.1 -Kopfhörer mitDolby-DecoderSharkoon präsentierte auf derCeBIT ein 5 .1 -Headset mit Dolby-Digital-Decoder. I n jeder Hörer-muschel des Dolby-zertifiziertenX-Tatic 5 .1 sorgen vier Lautspre-cher fü r einen Rundumklang.Subwoofer-Signale setzt es in Vi-brationen um.Die mitgel ieferte Decoder-Boxkann sowoh l einen AC-3-Strom(Dolby Digital 5 .1 , Dolby Digital2 .0) über seinen koaxialen oderoptischen Digitaleingang als auchanaloge 5 .1 - oder Stereo-Signalemit Dolby Pro Logic verarbeiten .An der Box lässt sich d ie zeitl icheSignalverzögerung der h interenKanäle einstel len und d ieDynamik des Tonsignals be-sch ränken .Der Mikrofonbügel kann abge-nommen werden . Preis : 1 1 9 €.Info: www.sharkoon .com

F U N K E M P FA N G . D E --- N R . 1 2 --- M a i/J u n i 2 0 0 6 --- Magazin für Funk undRadio

FUNKEMPFANG.DEim Abo bietet mehr10 x im Jahr für nur 10 EuroWenn Sie mehr Informationen zum Thema Funkempfang und Ra-d io hören haben wol len, dann sol lten Sie FUNKEMPFANG.DEabonn ieren . Fü r nu r 1 0 Eu ro jäh rl ich erhalten Sie mindestens zehnMal Berichte und News zu Funk und Rad io wie:

4 Testberichte zu Scannern, Rad ioempfängern, Software4 Praxisberichte, BOS-Funk-News und Eigenbau-Tipps4 Hintergründe zu Empfangstechn ik und Programmen4 Buchvorstel l ungen und Pressespiegel und vieles mehr

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bunter − informativer − aktuellerUndso abonnieren Sie FUNKEMPFANG.DE:E infach auf der Seite www.funkempfang.de das Bestel lformu lar aus-fü l len und 1 0 Eu ro auf das unten angegebene Konto überweisen .Schon erhalten Sie ab sofort 1 0 x das Neueste aus dem BereichFunk & Rad io. − Ältere FE-Ausgaben können auch einzeln per ko-stenpfl ichtigem Download (Microdol lar) erworben werden . 500MD (= 0,50 €) sind gratis − zum Ausprobieren !NEU: Sicheres Bezah len per ebay-Bezah lsystem PayPal .

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LeserpostPer E-Mai l an redaktion@funkemp-fang.de können auch Sie uns Ih re Er-fah rungen mit Geräten zum Radio hö-ren oder mit anderer Techn ik aus un-serem Themenkreis mittei len . Eben-fal ls erwünscht sind E igenbautippsund natü rl ich konstruktive Kritik. DieRedaktion druckt Beiträge ab, sofernd iese fü r andere Leser h i lfre ich undvon Interesse sein können . Kürzun-gen und redaktionel le Bearbeitungbehalten wi r uns vor.Bei Basteltipps übern immt d ie Redak-tion keine Gewähr und haftet n ichtfü r Schäden .

Evoke-3 von Pure DigitalEin Digitalradio mitFunktions-FeuerwerkMit dem neuen Evoke-3 präsen-tiert Pu re Digital sein bisher fort-sch rittl ichstes Rad io, das durcheine Vielzah l benutzerfreund l i-cher Featu res am Rad io selbstund auf der Fernbed ienung über-zeugt, über d ie sich das Rad iokomplett bed ienen lässt.Das Evoke-3 kombin iert d ie be-sten Featu res aus dem DAB-Digi-tal rad ioprogramm von Pure: Re-Vu™, SD-Card-Slot, MP3-Wieder-gabe, Triband-Empfang, mehrereAlarme und Timer, Aktual is ie-rungsmögl ichkeit über USB-Schn ittstel le, integrierter Akku-pack (ChargePAK), Snooze-Hand le™ sowie eine elektron i-sche Programmzeitschrift (EPG) .Weitere unveränderl iche Kenn-zeichen des Evoke-3 sind das ele-gante, extravagante Design und

eine Tonqual ität, d ie in derBranche füh rend ist.Das Gerät ist EPG-fäh ig. Das be-deutet: Der Nutzer kann sich je-derzeit per elektron ischem Pro-grammfüh rer einen Überbl icküber das Hörfunkangebot fü r d ienächsten sieben Tage auf einemSender bzw. über al le Hörfunk-sendungen an einem be-stimmten Tag verschaffen undsich eine detai l l ierte Besch rei-bung einzelner Hörfunksen-dungen ansehen . Des Weiterenbesteht d ie Mögl ichkeit, Sen-dungen vorzumerken bzw. aufSD-Card aufzunehmen .Das Evoke-3 kann, sofern ein In-ternetansch luss zu r Verfügungsteht (PC erforderl ich), über d ieUSB-Schn ittstel le aktual is iert wer-den . VK-Preis : 349,99 € .Infos: www.pure-d igital .de

LESE PRO BE

Profifunk

barkeit, Redundanz und Unab-hängigkeit von Massenkommun i-kationsmitteln wie zum BeispielGSM oder UMTS erfü l lt. Damitempfieh lt sich der professionel leMobi lfunk n icht nu r fü r den Al l-tag, sondern auch fü r den Aus-nahmefal l . Du rch Roaming-Ab-kommen der Betreiber kann eineunterbrechungsfreie Funkkom-mun ikation über Regional-grenzen h inaus sichergestel ltwerden .Fü r einen kundenorientierten, si-cheren und zukunftsorientiertenprofessionel len Mobi lfunk inDeutsch land sorgen d ie Bündel-funk Ostsachsen Scheit undKordus GmbH & Co. KG im östl i-chen Sachsen, d ie rekk-netGmbH in Sachsen, Sachsen-An-

Weiter heißt es: „Sie sind sichih rer Verantwortung gegenüberih ren Kunden und Mitarbeiternbewusst und stehen daher fü rKontinu ität, Seriosität und Ver-lässl ichkeit ein .“ I h r Motto laute:„Mit vereinten Kräften in d ie Zu-kunft“.Mit Ausnahme von Thüringenund Tei len Bayerns sind Netze inal len Bundesländern in Betrieb.Somit können mehr als 80 Pro-zent der Bevölkerung mit profes-sionel len Funktional itäten wiezum Beispiel „Gruppenruf“,„ Push to Talk“ und „GesicherteDatenübertragung“ (Vorrang undQuittung) versorgt werden .I n besonderer Weise werden d iefü r Profifunker unabd ingbarenForderungen nach hoher Verfüg-

halt, Brandenbu rg, Mecklenbu rg-Vorpommern, Sch leswig-Hol-stein , Hamburg, Bremen undNiedersachsen, der SAT-ServiceSchneider im Umfeld der StadtWaldheim, der Perle der reiz-vol len sächsischen Landschaftdes Zschopautales, d ie DispatchGesel lschaft fü r professionel lenFunk Berl in mbH im GroßraumBerl in und in Tei len Branden-bu rgs, d ie Colon ia Funknetz Be-triebs GmbH in Nord rhein-West-falen und d ie KEVAG TelekomGmbH in Rhein land-Pfalz undHessen .Im Saarland und Tei len der Pfalzist d ie VSE NET GmbH zuständ ig,d ie Hal lkom Telekommun ikationund IT Schwäbisch Hal l GmbH inTei len Baden-Württembergs und

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Österreich: 6 Mio. für450-MHz-FrequenzenMit fast sechs Mi l l ionen Eu rohat d ie Vergabe der Nutzungs-rechte fü r Frequenzen im Be-reich 450 MHz der Republ ikÖsterreich überraschend hoheEinnahmen beschert. Jeder derd rei Bewerber durfte nur eineinziges Gebot abgeben .Green Network bezah lt fü r zweiFrequenzpakete im Ausmaß

im Raum Nürnberg sowie d ieProRegio Bündelfunk GmbH Süd-west GmbH & Co. KG in Baden-Württemberg und in angren-zenden Bereichen der Schweiz.Die Riedel Commun icationsGmbH ist Spezial ist fü r Planung,I nstal lation und Betrieb tem-porärer Bündelfunk- und Inter-com-Instal lationen (d igital & ana-log) fü r nationale wie internatio-nale Sport- und Ku ltu revents.

Quelle/Infos: I nteressengemein-schaft der Betreiber professio-nel ler Mobi lfunknetze e.V. , GerdLehmann, Vorsitzender des Vor-standes, Im Pfarrgarten 12, 7831 5Radolfzel l , Tel . 07732/82038−53,Fax 07732/82038−54, E-Mai l : i n-fo@igb−ev.com.

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 1 2 --- Ma i/J un i 2006 ---Magazin für Funk undRadio

Öffentliche PMR-Netze in 15 Bundesländern

Professioneller Mobilfunkin Deutschland

erhält positive SignaleDer professionelle Mobilfunk in Deutschlandstartet neu durch. Verantwortungsbewusste, er-fahrene und kompetente Betreiber stellen, sodie Interessengemeinschaft der Betreiber pro-fessioneller Mobilfunknetze e.V. in einer Pres-seerklärung, „Kundenbedarf, Kundennutzen

und Kundenschutz in den Mittelpunkt ihrer ge-schäftl ichen Aktivitäten“.

ProfessionellerBündelfunk inDeutschland

Die Übersichtskarte zeigt diemit professionellem Mobil-funk in Deutschland ver-sorgten Gebiete.

von insgesamt 2 x 2,84 MHz4,874 Mi l l ionen Eu ro.T-Mobi le Austria du rfte als be-reits aktiver Mobi lfunkanbieternu r fü r ein Paket mitbieten underhält fü r 1 ,1 Mi l l ionen Eu ro 2 x1 ,6 MHz zugetei lt. Die österrei-ch ischen 450-MHz-Frequenzenwaren seit Abschaltung des C-Netzes (NMT-Standard) imSommer 1 997 ungenutzt.Quelle: www.heise .deLES

EPROBE

Hörfunk-News

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 1 2 --- Ma i/J un i 2006 ---Magazin für Funk undRadio

d io Defjay Rad io sendet in derRegion Berl in-Brandenbu rg ab so-fort über DVB-T Rad io. Auf Kanal59 ersetzte das Programm denSender Joy FM, der nach demVerlust seiner UKW-Frequenznun auch n icht mehr im DVB-TRad iopaket enthalten ist. Unter-dessen wurde Motor FM abge-schaltet und durch d ie Pay-Rad ioProgramme Rad ioRopa Hörbuch2 und Rad ioRopa Hörbuch 3 er-setzt. Beide Kanäle senden auchd igital via Astra 1 9,2 ˚ Ost undwerden über d ie d rahtlose d igita-le Frequenz in Berl in künftig inConax versch lüsselt.

Olpe erhält eigenes LokalradioEnde Apri l hat d ie Med ienkom-mission der Landeszentrale fü rMed ien (LFM) in Nord rhein-West-falen den Weg für ein lokales Ra-d io im Kreis Olpe frei gemacht.Bis lang ist in d ieser Region nochkein lokales Hörfunkprogrammauf Sendung. I nsgesamt stehendrei UKW-Frequenzen zur Verfü-gung. Das Programm mit dem Ar-beitstitel Rad io Olpe wäre das 47.Privatrad io im bevölkerungsreich-sten Bundesland .

Neue Astra-Frequenzen fürRTBF International und L1I h ren d igitalen Astra-Transpondergewechselt haben RTBF Interna-tional und der Privatsender L1 ausder n iederländ ischen Region

Limburg. Während das belgischeProgramm auf 1 0,832 GHz h (SR22000, FEC 5/6) gewechselt ist,sendet L1 Limburg nun über12,552 GHz v (SR 22000, FEC5/6) .Die Sendungen über d ie bisheri-ge Frequenz 12,61 0 GHz v wer-den nach einer Übergangszeiteingestel lt.

Radio 1 Niederlandezur WM in DeutschlandZur Fußbal l-Weltmeisterschaftwi rd der n iederländ ische Hör-funksender Rad io 1 auch inDeutsch land über UKW verbrei-tet. I n Stuttgart und Frankfu rtwurde dem Programm eine befri-stete Sendegenehmigung ertei lt.Auch in Leipzig wi rd das Pro-gramm über UKW während desEvents zu hören sein .Damit sind al le Spielorte der n ie-derländ ischen Fußbal l-National-mannschaft während desGroßereign isses mit dem n ieder-länd ischen Rad iosender versorgt.

Metropol FM startet in KoblenzDie Versammlung der Landes-zentrale fü r Med ien und Kom-mun ikation (LMK) Rhein land-Pfalz hat Ende Apri l dem tür-kischsprach igen Hörfunkpro-gramm Radyo Metropol FM dieZu lassung fü r eine terrestrischeUKW-Frequenz ertei lt.Auf 1 07,8 MHz wi rd mit einerSendeleistung von 320 Watt ge-sendet. Das fremdsprach ige Pro-gramm wi rd bereits seit 1 999 inBerl in und seit 2001 in Ludwigs-hafen und 2006 in Mainz überd ie Hausantenne ausgestrah lt.

Yavido Clips im Kabel PotsdamI n Zukunft wi rd der interaktiveMusikkanal Yavido Cl ips auch indas Kabelnetz von Potsdam ein-gespeist. Auf Kanal 31 sol l dasProgramm von den Netzbetrei-bern Tele Columbus und RKSBerl in ausgekabelt werden .Das Programm wi rd auch d igitalvia Astra 1 9,2 ˚ Ost sowie in zah l-reichen Regionen stundenweiseüber DVB-T gezeigt.Derzeit sendet Yavido Cl ips nu rvon 9.00 bis 1 7.00 Uhr, eine Aus-weitung der Sendezeit ist im Ge-spräch .

BR will 2007 neuesMultimedia-Radio startenIm kommenden Jah r wi l l derBayerische Rundfunk ein neuesHörfunkprogramm für junge Hö-rer starten . Neben einer DAB-Verbreitung sol l d ie neue Ju-gendwel le auch über Satel l it undim Internet zu hören sein . Durchdas neue Programm sol len Ziel-gruppen erreicht werde, d ie derBR mit seinen bestehenden An-geboten noch n icht an sich bin-den konnte. Neben aktuel lerMusik aus d iversen Bereichensol l es auch anspruchsvol leWortbeiträge geben . Als Ergän-zung plant der BR Datend ienste.

Caz! löst Yorin FM abE in neues Jugendprogramm ist inden N iederlanden auf Sendunggegangen . Caz! wi rd vom Me-d ienkonzern SBS Broadcastingveranstaltet und ersetzte YorinFM. Caz! sendet unversch lüsseltüber Astra 1 9,2 ˚ Ost, 1 2 ,51 5 GHzh (SR 22000, FEC 5/6) auf dembisherigen Sendeplatz von YorinFM und hat auch d ie landesweiteSenderkette von RTL Nederlanderworben . Im Mittelpunkt vonCaz! stehen interaktive Elemen-te, du rch d ie eine bessere Hörer-bindung erreicht werden sol l .

Defjay Radio in Berlinüber DVB-TDas amerikan ische Internet-Ra-

Aus der Radio-SzeneSatell iten- und Hörfunk-Experte Stefan Hage-dorn stellt in jeder Ausgabe die wichtigstenMeldungen aus der Radioszene zusammen.Mehr Informationen finden Sie im Internet:

www.transponder-news.de undhttp://forum.transponder-news.de

Die spannende Seite des HobbysFunkempfang macht Spaß, wei l d iesesHobby Erlebn isse beschert, d ie derDurchschn ittsfernsehzuschauer und Inter-net-Gucker n ie haben wi rd .Empfangen Sie d ie um d ie Erde kreisen-den Satel l iten, seien Sie hautnah dabei ,wenn in Cape Canavaral wieder mal einSpace Shuttle Richtung InternationalerRaumstation ISS abhebt.Sogar den über Inmarsat abgewickeltenFunkverkeh r kann man mit der entspre-chenden Ausrüstung hören . Und natü rl ich− ganz legal − den Funkverkeh r über d ieAmateurfunksatel l iten .

RADIO−SCANNER hat darüber ausfüh r-l ich berichtet. Das neueBooklet 1 5 − Signale aus dem Al lzeigt ausfüh rl ich, was mit welcher Ausrü-stung empfangen werden kann undwie's gemacht wi rd .Booklet 1 5 können Sie, wie al le vorange-henden, verständ l ich geschriebenenBooklets, mit dem Coupon in der Heft-m itte bestel len .Preis : 5 € zzgl . Versandkosten .

Bestellcoupon: www.funkempfang.de

Webradio-Tippwww.paradiso.deMusik zum Woh lfüh len und Ent-spannen verspricht in der RegionBerl in-Brandenbu rg auf 98,2 MHzschon seit ein igen Jahren das Pro-gramm Ra-d io Parad i-so. Nun wi rdfü r d ie Regi-on Frank-fu rt/Oder

auf der Fre-quenz 1 05,9MHz ein Ableger ausgestrah lt. E inspezie l les Reporter-Team l iefertlokale I nformationen fü r d ie Hö-rerinnen und Hörer auf der reich-weitenstarken UKW-Frequenz.Das Programm steht fü r den Win-dows Media Player auch als I nter-net-Stream in n ied riger, m ittlererund hoher Qual ität zu r Verfü-gung. Zusätzl ich steht eine Versi-on des Windows Media Player fü rden Macintosh zur Verfügung.

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FE-News exklusivfür unsere AbonnentenDie Kurznachrichten aus den Be-reichen Funk, Rad io, Sicherheits-und Abhörtechn ik, BOS-Funk,Amateurfunk u .s .w. finden unse-re Abonnenten auf der Abonnen-ten-Bonus-Seite .Den Link dorth in senden wi r I h-nen wie gewohnt mit der E-Mai lzu r neu ersch ienenen Ausgabe.

LESEPR

OBE

Amateurfunk

19FUNKEMPFANG .DE --- NR . 1 2 --- Ma i/J un i 2006 ---Magazin für Funk undRadio

HAM Radio diesmalvom 23. bis 25. JuniGroße Dinge werfen ih ren Schat-ten weit voraus, so auch d ie eu-ropaweit größte Amateu rfunk-messe − d ie HAM Rad io in Fried-richshafen am Bodensee. Terminist das Wochenende vom 23 . biszum 25 . J un i , Standortwieder d iemoderne Messe nahe des Fried-richshafener Flughafens. DieHAM Rad io 2005 hatte rund1 8 .000 Besucher.Als ideel ler Träger der HAM Ra-d io wi l l der Deutsche Amateur-Rad io Club (DARC) e. V. al le Regi-ster fü r d ie Zukunft ziehen undsetzt dabei verstärkt auf d ie Ju-gend . „Wi r sorgen im Jah r 2006fü r einen attraktiven Messe-Mix,der jede Generation ansprechenwi rd . I nsbesondere fü r d ie Ju-gend l ichen wi rd es auf der Mes-se viel zu sehen und zu erlebengeben .“Der DARC e.V. setzt beim Thema„Zukunft des Amateurfunks“ ver-bandsintern n icht al le in auf d ie

Jugend . Auchweitere Zielgrup-pen rücken ver-mehrt in denMittelpunkt desInteresses. Sowi rd seit ein igen

Monaten verstärkt bei den Grup-pen der Segler, Motorbootfah rer,Pi loten und Bergsteiger fü r denAmateu rfunk geworben . Sie sol-len d ie Techn ik n icht nu r als Mit-tel zum Zweck sehen, sonderndas Abenteuer Amateurfunkhautnah erleben und d iese expe-rimentel le Telekommun ikationzur eigenen Fortbi ldung nutzen .Des Weiteren werden auch d ieversch iedenen H i lfsorgan isatio-nen über den Amateurfunk undd ie HAM Rad io nachhaltig infor-miert.Infos: www.hamrad io-fried richs-hafen .de

Lassen Sie doch mal andere zu-gucken, wie Sie in U rlaub fah ren- per APRS! Denn APRS übermit-telt d ie aktuel le Fah rposition undwi rd auf der Empfängerseite aufeiner Karte dargestel lt.APRS (Automated Position Re-porting System) ist eine speziel leVariante von Packet Rad io. Diegeograph ischen Positionen vonortsfesten oder bewegl ichenAmateurfunkstationen lassensich auf einer Landkarte auf demBi ldsch i rm eines Computers dar-stel len . Mobi le Stationen benöti-gen dazu einen GPS-Empfänger.Das APRS-System kann auf Fah r-zeugen al ler Art eingesetzt wer-den, auch auf (Model l)-Fl ugzeu-gen .

Das braucht manMan benötigt ein APRS-taugl i-ches 2-m-Funkgerät (etwa TM-D700 oder TH-D7E) oder einenTNC mitAPRS-Software. Fü r n ichtAPRS-taugl iche Funkgeräte gibtes eine kleine Zusatzplatine, d iein Verbindung mit einem GPS-Empfänger selbstständ ig d ieGPS-Daten aufbereitet und aus-sendet. Empfangsseitig benötigtman zusätzl ich zur Darstel l ungeinen PC mit entsprechenderAuswertesoftware und einer d igi-talen Landkarte. Landkarten ingröberer Auflösung sind als Free-ware, genauere Karten z.B. bei

den Landesvermessungsanstaltenauf CD-ROM erhältl ich . DieAPRS-Daten werden über einspeziel les Digipeaternetz vertei lt,i n Deutsch land simplex auf 144,8MHz, im Gleichwel lenbetrieboder über angesch lossene Inter-net-Gateways weltweit.

Typische Stationen:Mobilstation: GPS-Maus, TM-D700, Notebook mit Kartensoft-ware auf dem Beifah rersitz.Portabelstation: GPS-Maus, TH-D7EHeimstation: TH-D7E, PC, Kar-tensoftware, kein GPS-Empfängernötig, wei l stationär.Digipeater-Station: TNC21 miteiner Handfunke o.ä. , kein GPS-Empfänger nötig, wei l stationär.Die nötige APRS-Hardware l iefertzum Beispiel WiMo mit demTinyTrack 3plus, e inem in SMD-Techn ik aufgebauten APRS-I nter-face, das zwischen GPS und FM-Funkgerät geschaltet wi rd . DerBausatz fü r 73,50 € wi rd mitsamt

Gehäuse gel iefert.Weitere Informationen und Be-stel lmögl ichkeit unter www.wi-mo.com.

Zum WeiterlesenE inen ausfüh rl ichen Bericht ha-ben wi r in RADIO-SCANNER1/2003, Seite 25, abgedruckt.Den Beitrag finden Abonnentenauf der Abo-Bonus-Seite .

DSP Plug & Play zurRauschreduzierungEbenfal ls im WiMo-Sortiment isteine DSP-Lösung zur Rausch re-duzierung fü r Stationslautspre-cher. Geeignet vor al lem für jene,d ie vor dem Einbau einer Leiter-platte zurücksch recken .Das neue ANEM (ampl ified noiseel im inating modu le) wi rd einfachin d ie NF-Leitung zwischen Funk-gerät und Lautsprecher einge-sch leift. Es enthält das eigentl icheDSP-Modu l mit acht umschaltba-ren Fi lterku rven fü r 35−65 dBRauschunterd rückung sowie ei-nen NF-Verstärker mit 2,5 W Aus-gangsleistung.WiMo wird auch wieder auf derHAM Rad io ausstel len .Info/Vertrieb: www.wimo.com,Tel . 07276 / 96680.

APRS: das Automated Position Reporting System

Standortdaten perScanner empfangen

Amateurfunk-Hausmessebei WiMo in HerxheimAm Sonnabend, 1 0. J un i , steigtbei WiMo in Herxheim d ie trad i-tionel le Hausmesse mit Gri l l party− bei jedem Wetter. Natü rl ichsind dort zwischen 1 0 und 17Uhr auch d ie neuesten Funk-geräte und Zubehör in einergroßen Ausstel lung zu sehen .Von Herstel lerseite wi rd d ie Ver-anstaltung unter anderem vonKenwood und Icom unterstützt.Beide Fi rmen werden mit Mitar-beitern auf der Hausmesse ver-treten sein . Den Absch luss amNachmittag bi ldet eine Tombola.Anfah rtsbeschreibung im Inter-net unter www.wimo.com

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ImpressumHerausgeber: Redaktions- und Me-d ienbüro Dieter Hurcks, Bü rgerweg5, D-31 303 Burgdorf, Tel . 05136 /896460, Fax 01212 / 51 0 53 69 24E-Mail: i nfo@funkempfang.deInternet: www.funkempfang.de

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 1 2 --- Ma i/J un i 2006 ---Magazin für Funk undRadio

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PDF richtig nutzenAb und zu erreichen uns Anfragen, wieman denn d ie Links in den PDF-Dateienunserer Ausgaben richtig nutzen kann .Dazu folgender Hinweis:1 . Kl icken Sie auf der Funkempfang−Seiteden Download-Link (. . . . . pdf) m it der rech-ten Maustaste an2 . Kl icken Sie nun auf „Ziel speichern un-ter“ und geben Sie den Ordner an, indem die PDF-Datei gespeichert wi rd3 . Starten Sie den Acrobat Reader − mög-l ichst d ie neueste Version .Alternativ können Sie auch d ie PDF-Dateieinfach auf das Icon des Acrobat Readersauf Ih rem Desktop ziehen4. Wenn Sie nun z.B. auf eine mit einemLink verknüpfte Anzeige oder Textpassagekl icken, öffnet sich automatisch Ih r Web-browser − standardmäßig eingestel lt istder Internet Explorer.Links auf unseren Seiten sind oft mit ei-nem dünnen farbigen Rand kenntl ich ge-macht; fah ren Sie mit dem Mauszeigerüber einen Link, verwandelt der Pfei l s ichin eine Hand mit ausgestrecktem Zeige-finger5 . Nun brauchen Sie, um zu den verl ink-ten Seiten zu gelangen, jewei ls nu r vomAcrobat Reader zum Internet Explorerwechseln .Übrigens: Fal ls n icht al le Texte gedrucktwerden, stel len Sie im Reader „Seite alsBi ld d rucken“ ein , dann klappt's .Ich hoffe, dass Sie nun noch mehrFreude am Lesen unseres Magazins ha-ben . Dieter Hurcks, Herausgeber

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Inhalte der Abo-Ausgaben von funkempfang.deAbo unter www.funkempfang.de nur 10 Euro für 10 Ausgaben2006 AusgabeTestbericht: Mu ltimed ia-Player i Pod von Apple 11 (4/2006)USA: Eine Rad iostation fü r Katzen und Hunde 1 1 (4/2006)Neue Website über Verbraucherrechte bei d igitalen Produkten 1 1 (4/2006)Songtapper: Wie heißt denn bloß d ieses Musikstück 1 1 (4/2006)Musik vom MP3-Player d rahtlos übers Autorad io abspielen 1 1 (4/2006)E lektrosmog: Alte DECT-Telefone stärkste Strah lenquel le zu Hause 1 1 (4/2006)Neues DECT-Telefon von DeTeWe: 1 km Reichweite ohne Schnu r 1 1 (4/2006)CeBIT: Die Vernetzung von Wohnzimmer und Büro verändert unser Leben,Jacke mit Personenortung; Funk-Neuheiten ; Drahtlose Kopfhörer und Lautsprecher;GPS-Handheld fü r Flugnavigation ; RFID: Funkch ips revolution ieren bald unsereE inkaufswelt; Aud io-Streaming übers heim ische Netzwerk 1 1 (4/2006)Neues Notrufsystem der Björn Steiger Stiftung 1 1 (4/2006)Mixed : Yahoo: Personal is iertes Web-Rad io; MP3 per Bluetooth auf d ieStereoan lage; Kleinstes GPRS-Modu l der Welt von Tel it u .a. 1 1 (4/2006)BOS-Funk: EADS letzter Kand idat im Rennen um den d igitalen BehördenfunkBOS-Funk: Im Jun i sol l Entscheidung über neues BOS-Digitalfunknetz fal len 1 1 (4/2006)BOS-Funk: Motorola aus dem Rennen um Digitalfunk 1 1 (4/2006)Serie Einstieg in den Funkempfang (2) - „Grundbegriffe und Basisfunktionen“ 1 1 (4/2006)Neue PC-Scanner von Icom: R-1 500 und PCR-1 500 1 1 (4/2006)Neue Sony-Walkman auch mit Rad iotei l 1 1 (4/2006)Neuer Digi Keyer von Microham bei WiMo 1 1 (4/2006)Motorola l iefert erste lzenzfreie d igitale Funkgeräte 1 1 (4/2006)

Min i-Funkgeräte lassen Riesenkräne sti l lstehen 10 (3/2006)Maues Hörfunk-Angebot im d igitalen Kabelnetz 1 0 (3/2006)Test: Digital rad io DR-600 von Albrecht 1 0 (3/2006)Funk & Recht: Verhand lung um Pager-Aufzeichnung abgesetzt 1 0 (3/2006)2 . Antennenbau-Wettbewerb in Rostock 1 0 (3/2006)E lektrosmog: Die Sch lafstud ie beginnt 1 0 (3/2006)iSound - das Internet wi rd zum kl ingenden Med ium 1 0 (3/2006)Aud io und Internet: Podcasting - das Rad io fü r Jedermann 1 0 (3/2006)RSS: Das steckt dah inter 1 0 (3/2006)CeBIT: 20 Jah re Messegesch ichte; Vorschau 1 0 (3/2006)Digital-Analograd io: „ E ierlegende Wol lm i lchsau“ jetzt serien reif− ein Receiver fü r DRM, DAB, AM und FM 10 (3/2006)E instieg in den Funkempfang (1 ) : Fragen vorm Gerätekauf 1 0 (3/2006)

Handynutzung: Keine Belege fü r ein erhöhtes Krebsris iko 9 (2/2006)EMV: Basisstationen und Sch lafqual ität 9 (2/2006)Forschung & Entwicklung: Mit Radaraugen sehen lernen 9 (2/2006)Software: MP3 Maker 1 1 - Zugriff auf d ie ganze Welt des Rad io hörens 9 (2/2006)Freeware: CD goes MP3 - Musikbearbeitung rund um CD und Internet 9 (2/2006)Umbau-Tipp: Mod ifikation am Sangean ATS 909 W 9 (2/2006)Segen oder Gefah r? RFID-Ch ips im Al ltag 9 (2/2006)Viagra − nur echt mit dem RFID-Ch ip 9 (2/2006)SDR − Software-def. Rad io: Vergleichstest Frontends DRT1 und DRB 30 9 (2/2006)Digitaler BOS-Funk: Wiener Pol izei startet Tetra-System 9 (2/2006)Kauftipps zu Funkscannern 9 (2/2006)Testübersicht Funkscanner 2001 bis 2006 9 (2/2006)Profifunk: weltweit kle instes UKW-Tunermodu l von Alps 9 (2/2006)CeBIT: Telematik und Navigation als Schwerpunkt 9 (2/2006)

Störsender gegen den Bombenterror 8 (1/2006)Tests: Software fü r d ie Aud io-Nachbearbeitung 8 (1/2006)Legal Rad io machen − hohe Hürden vor dem Sendestart 8 (1/2006)Test: Bi l l ig-Rad io PWS-01 von Conrad 8 (1/2006)Software-Tests : Aud iacity; Magix Music Maker 2006 de Luxe 8 (1/2006)Funk und Gesundheit: „Hohe Senderd ichte kein Ris iko“ 8 (1/2006)Notfal l-Rad io zum Kurbeln 8 (1/2006)E igenbautipp : Mehr Power fü r das PMR-Funkgerät 8 (1/2006)DAB Digital Rad io: „Was keiner kennt, kauft n iemand“ 8 (1/2006)Med izin : Per Funk den Arzt alarmieren 8 (1/2006)Near-Field-Funk: Bezah len per Handy 8 (1/2006)BOS-Funk: Gemeinschaftsbewerbung von Motorola & Co. 8 (1/2006)MP3 Surround mit neuen Funktionen 8 (1/2006)DrDish-TV 12 Stunden pro Tag auf Hotbi rd 8 (1/2006)

Zu guter Letzt

RADIO-SCANNER-SonderaktionVon diesen sechs Ausgaben sind jeweils noch wenige Hefte vor-handen: 3/2001 , 2, 3 und 4/2003, 2 und 4/2004.Mehr darüber erfahren Sie auf unserer Homepage www.funkemp-fang.de. Dort können Sie sich ebenfalls über die Inhalte der nochlieferbaren Ausgaben informieren.

Sonderaktion: Alle 6 Hefte 20 Euro − für Abonnenten 15 Euro.Jeweils inklusive Versandkosten; Ausland: plus 5 Euro Porto.Zum Beste l len haben wi r e i n On l i ne-Formu la r e i nger ichtet. Beste l l u ngen s i ndgegen Vorkasse oder Bezah l ung per ebay-Bezah lsystem PayPa l mög l ich .

Vorschau auf Ausgabe 13Die nächste Ausgabe von FUNKEMPFANG.DE erscheint erst am 7. J u l i . Das Jah res-abonnement umfasst 1 0 Ausgaben und kostet led igl ich 1 0 Eu ro. Das Abo kann per

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www.funkempfang.deAnzeigen- und Redaktionsschluss: 30. Juni

Funkausstellungstärkt FührungsteamDie weltweit größte ConsumerE lectron ics Messe I FA verstärktih re Füh rungsspitze.Im Team mit Dr. Christian Göke,Geschäftsfüh rer der Messe Ber-l i n , und Jens Heithecker, Di rek-tor, übern immt Di rk Koslowski(34) d ie Aufgaben des I FA-Pro-jektle iters . Zusammen mit dem1 8-köpfigen Kernteam der I FAund der Gesel lschaft fü r Unter-haltungs- und Kommun ikations-elektron ik (gfu) mbH arbeitetKoslowski an der erfolgreichenUmsetzung der ab 2006 jäh rl ichstattfindenden I FA (1 .–6 .9 .2006)in Berl in .

Funk-News

FUNKEMPFANG .DE --- NR . 1 2 --- Ma i/J un i 2006 ---Magazin für Funk undRadio

Druck-TippsBei Tintenstrah ld ruckern : Stel-len Sie Ih ren Drucker unter „ E i-genschaften“ auf Entwurfsqua-l ität. Das reicht zum Lesen desausgedruckten Newsletters undfü r Fotos völ l ig aus.Übrigens: Verbrauchsmaterialwie Tinte oder Toner könnenSie günstig über unsere Home-page www.funkempfang.debestel len . Oder hier klicken!

Di rk Koslowski ist seit 2001 beider Messe Berl in tätig und ver-antwortete zuvor den CustomerService der Messe Berl in .

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Liebe Leser!Einige von Ihnen werden sichnoch an die Aufbruchzeit erin-nern: Als 1992 die lange verbo-tenen Funkscanner freigegebenworden waren, brachtezunächst der VTH die Zeit-schrift Scanner-Praxis heraus −und ließ sie schnell wieder ein-schlafen. Dann erschien beimFunkamateur die „Scanner Ak-tuell“. Diese erlebte nur eineeinzige Ausgabe, während dieScanner-Praxis kurz nach Er-scheinen der ersten RADIO-SCANNER im Mai 1996 − alsovorgenau zehn Jahren − wiederbelebt wurde. Aber das ist eineandere Geschichte . . .Ende 2004 erschien RADIO-SCANNER zum letzten Mal.Stark steigende Vertriebskostenbei gleichzeitig sinkenden An-zeigenerlösen und Auflagen-rückgang ließen das weitere Er-scheinen aus wirtschaftlichenGründen nicht mehr zu.Seit Juni 2005 füllt nun FE dieentstandene Lücke und ist −nach dem Verschwinden vonFunk, Scanner-Praxis und vielenweiteren Funk- und Hörer-Zeit-schriften − neben dem Funk-amateur so ziemlich die letztePublikation, die sich mit demreinen „Hören“ befasst. Dank

kostengünstigem Online-Ver-trieb konnte der Abopreis mitzehn Euro im Jahr äußerst at-traktivgestaltet und das Erschei-nungsintervall auf monatlichverkürzt werden − mit Ausnah-me des Sommers, in den sichdie Redaktion jetzt verabschie-det. Daher erscheint die näch-ste Ausgabe erst am 7. Juli.Ich wünsche Ihnen eine ange-nehme helle und warme Jah-reszeit und immer einen erst-klassigen Radiosender am Ohr.

Ihr

FE-Herausgeber

Die Führungsriege der IFA(v. l.n. r.): Jens Heithecker, Direk-tor Messe Berlin GmbH; DirkKoslowski, IFA-Projektleiter; Dr.Christian Göke, Geschäftsführer.

DAB-Test-Wochen inNordrhein-WestfalenFünf Herstel ler und 45 Fachhänd-ler stel len in 28 Städten Nord r-hein-Westfalens bis zum 9. Ju l ikostenfrei Testgeräte zu r Verfü-gung. Freunde spannender Hör-funkübertragungen sind aufgeru-fen, d ie Vortei le des Digital rad ioszu Hause oder unterwegs ko-stenfrei zu Testen . An lass dervom nord rhein-westfäl ischenSendernetzbetreiber Digital Ra-d io West in iti ierten Aktion sindd ie zur FI FA-WM 2006 geplantenLive-Übertragungen des WDR.Info: www.d igital rad iowest.de,Tel . 0221/2725935 .

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