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Ausgabe 03/17 Gratis zur Mitnahme für Sie www.gesundes-rahlstedt.de ® Fit & gesund in den Herbst Wir geben Ihnen Anregungen

 · kann die Ausbreitung der Viti-ligo nicht nur aufgehalten werden, sondern bereits be-troffener Haut ihre Pigmente schon innerhalb weniger Tage wieder zurückgeben. Diese Behandlung

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Ausgabe 03/17

Gratis zur Mitnahme

für Sie

www.gesundes-rahlstedt.de

®

Fit & gesund in den Herbst

Wir geben Ihnen Anregungen

Impressum

Herausgeber:Gunnar Drucklieb, Maik Piekarski

Druck & Verlag:NordMEDIA – Agentur für Medien & DruckSieker Landstraße 126 • 22143 HamburgTel./Fax: 040/675 841 -0 / -29Internet: www.nordmedia24.deEmail: [email protected]

V.i.S.d.P.: Gunnar Drucklieb

Anzeigen, Grafische Gestaltung, Satz:NordMEDIA: Norman Lund

Bilder: www.fotolia.de, AKZ

Auflage: 15.000 Exemplare

Vertrieb:Eigenvertrieb. Bei teilnehmenden Partnerfirmenund bei ausgewählten Auslagestellen.

Erscheinungsweise:4 x jährlich; Die nächste Ausgabe erscheint imWinter 2017

Liebe Rahlstedter/innen,

wie die Zeit vergeht unddas Alter schreitet voran.Man versucht sich fit zuhalten, nur gesundesEssen zu sich zu nehmenund den Alterungsprozessnicht sichtbar zu machen.Dieses gilt nicht nur für

Menschen, sondern auchfür Unternehmen. BeimSanitätshaus Druckliebsind es jetzt 100 Jahre, unddas im Familienbesitz!

So etwas kommt nicht oftvor, genau wie beim Men-schen. Hierzu findet am23.9.2017 ab 9 Uhr bei

Druckliebs ein kleines Festfür die Kunden statt. Siesind herzlich eingeladen.

Nicht ganz so alt ist das Fit-nessstudio 123fit Rahl-stedt, welches seinendritten Geburtstag feiert.Aber was nicht ist, kann janoch werden! Wir wün-

schen Ihnen viel Spaßbeim lesen und feiern. IhrGesundes Rahlstedt

Inhalt

Ärzte:• Weißfleckenkrankheit heilbar?• Akupunktur bei Kniearthrose?

Empfehlungen:• Rückenkraft, die sich bewährt• Zahnpflege-Mythen

Kranken- / Altenpflege:• Auszubildende Martha Haus

Empfehlungen:• Hauterkrankungen aus ganzheitlicher Sicht

• Dwenger Catering

Sanitätshaus:• 100 jähriges Firmenjubiläum

Empfehlungen:• Risiken & Schutzmaßnahmen• Autofahrer-Tipps für den Herbst

Bewegungsanbieter:• Fit & Gesund mit dem AMTV

Empfehlungen:• Tinnitus• Höcker Optik in Rahlstedt• Kräftigung der Muskulatur

Kranken- / Altenpflege:• Pflegende Angehörige

Wegweiser / Partner

Seite 04-0506

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Sieker Landstr. 33 • 22143 HamburgTel: 679 22 00 • www.friseur-harbolla.de

Dienstags: Strähnen-TagMittwochs: Färbe-TagDonnerstags: Dauerwell-Tag

Immer alles komplett für € 72,50

FRISEUR KAI HARBOLLA & TEAM

(15% Ermäßigung auf alle Dienstleistungen ab 60 Jahre)

Montags: RuhetagFreitags: Seniorentag

• Auszubildende/r gesucht!• Am 1.9.2017 sind wir seit 27Jahren für die Rahlstedter da!

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 03.17

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Weißfleckenkrankheit - endlich heilbar?Neues zur Vitiligo und Ihrer Behandlung!

Beschreibung des Krankheitsbildes

Die fortschreitende Entfärbungvon Haut, Haaren und Schleim-häuten, geschieht ohne spür-bare Missempfindungen in denbetroffenen Bereichen!

Man unterscheidet eine licht-empfindliche Form, bei der un-geschützte UV-Einstrahlungüber einen Sonnenbrand zurweiteren Ausbreitung der wei-ßen Flecken führt und eine nichtlichtlichtempfindliche Form! Ander lichtunempfindlichen FormErkrankte müssen die betroffe-nen Areale nicht mehr vorSonne schützen als die gesun-den Bereiche ihrer Haut.

Der so genannte akrale Vitiligo-Typ, bei dem die Hautentfär-bung an Fingern (Bild oben)oder Zehenspitzen (Bild 4) anKinn (Bild 3), Nasenrücken,Ohren, Ellenbögen und Knien(Bild 1) oder Genitalien beginnt,verläuft üblicherweise aggressi-ver fortschreitend, als beim Be-ginn der Erkrankung in anderenKörperzonen.

Ein häufiger Zusammenhangder Vitiligo mit Schilddrüsener-krankungen oder Zuckerkrank-heit (Diabetes mellitus) wird seitlangem beobachtet. Eine sorgfältige Untersuchung

der entsprechenden Organe(Schild- und Bauchspeichel-drüse) sowie aller diesbezüglichrelevanten Blutwerte ist in die-sen Fällen deshalb zwingenderforderlich! Alle bisher durch-geführten wissenschaftlichen

Untersuchungen weltweit be-stätigen jedoch auch, dass dieGefahr der Entstehung vonHautkrebs in den gegenüberUV-Strahlen ungeschützten pig-mentlosen Hautarealen nicht er-höht ist!

Die gestresste Journalistinund vierfache Mutter Gaby G.war entsetzt! Es begann, wieaus dem „Nichts“ mit klein-sten weißlichen Flecken anden Fingerspitzen und amKinn! Was harmlos begann,

wuchs zunehmend und wei-tete sich aus! Schließlichzeigte sich im Gesicht, anHänden, Armen und amRumpf ein unübersehbarscheckiges Bild aus großflä-chig entfärbten, im Übrigen

aber unauffälligen Hautarea-len! In einer dermatologi-schen Fachpraxis wurdeschließlich die Diagnose „Vi-tiligo“ (Weißfleckenkrankheit)gestellt und verschiedene Un-tersuchungen eingeleitet!

Ursache der Vitiligo

Die Vitiligo ist eine chronischeErkrankung, letztlich noch un-bekannter Ursache! Die Er-krankung ist wederansteckend noch gefährlich,aber kosmetisch stark beein-trächtigend! Die Entfärbungkann sich in einigen Fällenspontan oder unter einer ge-eigneten Therapie teilweiseoder vollständig zurückbilden.Betroffen sind bis zu 140 Mil-lionen Menschen weltweit! DieKrankheit kann in jedem Alterauftreten! Dies geschieht inaller Regel spontan, in bis zueinem Drittel der Fälle kann Vi-tiligo jedoch auch vererbt wer-den!

Sehr häufig wird der Pigment-

verlust provoziert durch Verlet-zungen, Operationen oder me-chanische Dauerbelastungender betroffenen Haut! Meistgenügen so genannte Baga-tellverletzungen, wie sie jedenTag überall im Haushalt vor-kommen können! TypischeFolgen sind depigmentierteNarben oder flächige Entfär-bungen in diesen Bereichen(Bild 1 und 2) !

Wissenschaftler vermutenzudem auch, dass Stress diePigmentstörung auslösen odermitverantworten kann.

Neueste Forschungsergeb-nisse zeigen, dass die betrof-fenen Hautzellen einen zu

hohen Anteil an Wasserstoff-superoxid (H2O2) aufweisen.Diese Substanz hemmt die Bil-dung des Hautfarbstoffs Mela-nin in den Pigmentzellen(Melanozyten).

Grund für das Überangebotvon H2O2 ist ein Defekt desEnzyms „Katalase“, welchesfür den Abbau von Wasser-stoffsuperoxid im Bereich derHautzellen verantwortlich ist!

Bild 1: “Vitiligo mit depigmentierter flächiger Narbe am Knie”

Bild 2: “Vitiligo mit depigmentierterNarbe am Rumpf”

Bild 3: “Vitiligo im Kinnbereich” Bild 4: “Vitiligo im Fußbereich”

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Behandlungsmöglichkeiten

UV-SchutzPersonen mit Vitiligo vom licht-empfindlichen Typ müssen dieweißen Hautstellen bei Son-nenbestrahlung besonders gutschützen, um das weitere Fort-schreiten der Erkrankung zuverhindern! Dies erreicht mandurch lichtdichte Kleidung (ambesten mit geprüftem Licht-schutzfaktor) oder einem Son-nenschutzmittel mit einemSchutzfaktor > 30 (Sunblok-ker).

CamouflageDie unkomplizierteste Maß-nahme ist das Abdecken zu-mindest der sichtbarenVitiligo-Bereiche mittels sog.„Theaterschminke“. Diesekann dem gesunden Teint na-hezu perfekt angepasst wer-den und ist nicht nur sehrhautverträglich sondern auchschwitz- und wasserfest! Er-fahrene VisagistINNen könnendie Betroffenen dabei in Aus-wahl und Anwendung handel-üblicher Camouflage-Produkteam Besten beraten!

EntfärbenIst die Vitiligo soweit fortge-schritten, dass nur noch we-nige Pigmentinseln auf der

Haut verbleiben, kann aus äs-thetischen Gründen die voll-ständige Bleichung der Hautsinnvoll sein! Der Einsatz ent-färbender Mittel (Hydrochinon,Wasserstoffsuper-oxid, Kojii-säure u.v.a.m.) führt dabeiüber eine kontrollierte Entzün-dungsreaktion zur Zerstörungder verbliebenen Pigmentzel-len (Melanozyten)! Diese Be-handlung sollte stets unterhautfachärztlicher Kontrolle er-folgen, denn im schlimmstenFall könnten dabei unliebsameVerätzungen oder entzün-dungsbedingte tiefbraune Pig-mentierungen entstehen!

UV-BehandlungenDiese Behandlung eignet sichnur für die lichtunempfindlicheVitiligo-Form. Über eine Rei-zung der entfärbten Haut mit-tels kontrolliert dosiertemUV-A-Licht, ggf. mit zuvor auf-gebrachten Haut reizendenZusätzen in flüssiger oder inCreme-Grundlage (Phenylala-nin, Khellin u.a.) können ver-einzelte in der depigmentiertenHaut (oder auch typischer-weise in den Haarschäften)schlafende Melanozyten „ge-weckt“ und veranlasst werden,wieder Pigment zu bilden! Er-

folge werden auch mit der An-wendung von UV-B 311nm(Schmalspektrum) oderLASER (Eximer-LASER) be-richtet!

Nachteilig wirkt sich dabei aus,dass die gesunde Haut stetsmitpigmentiert und somit Pig-mentunterschiede zunächstsichtbar bleiben! Spätestensnach 3 Monaten erfolgloserAnwendung sollte die UV-Be-handlung abgebrochen wer-den!

TransplantationenIn Spezialfällen können auchkörpereigene Pigmentzellen(Melanozyten) entnommen,angezüchtet und wiedereinge-pflanzt werden. Dies erfolgtnach einer Vorbehandlung derHaut durch Abschleifung mitLasern oder hochtourigenSchleifmaschinen. Besondersim Gesichtsbereich sind die Er-gebnisse oft zufriedenstellend.

Begleitende MaßnahmenPsychotherapien, Stressbe-wältigungsseminare und selbstdas „Besprechen“ der betroffe-nen Weißflecken, kann einFortschreiten des Krankheits-verlaufes verzögern oder

sogar eine Rückbildung unter-stützen!

Pseudokatalase-TherapieSeit einigen Jahren versprichtdie Anwendung einer speziellentwickelten „Pseudokata-lase“-Creme in Verbindungmit UV-B 311nm eine völligneue Dimension an Hoffnungauf Heilung! Diese Creme solldie fehlende Wirkung des de-fekten Katalase-Enzyms inder Haut ausgleichen. Sokann die Ausbreitung der Viti-ligo nicht nur aufgehaltenwerden, sondern bereits be-troffener Haut ihre Pigmenteschon innerhalb wenigerTage wieder zurückgeben.

Diese Behandlung wurde be-reits an tausenden Vitiligo-Patienten erfolgreichangewendet! Entwickeltwurde diese Therapie voneiner deutschen Professorinfür Dermatologie in Greifs-wald.

Die Behandlung kann nachausführlicher Einweisung inder Universitätsklinik Greifs-wald von den Betroffenendann selbstständig zu Hausedurchgeführt werden!

Schlussbemerkung

Gaby G. konnte inzwischenwirksam geholfen werden!

Es wurde eine Schilddrüsen-überfunktion festgestellt, die er-folgreich behandelt werdenkonnte. Durch eine kombinierteUV-Behandlung und ein beglei-tendes Stressbewältigungsse-minar ist die Krankheit zumStillstand gekommen.

Als Zeichen der wieder einset-zenden Repigmentierung habensich punktuell im Bereich derentfärbten Haut um einzelneHärchen herum sommerspros-senartige Pigmentinseln gebil-det, die bereits wieder zugrößeren Pigmenflecken zu-sammenfließen! Weiße Flecken hat Gaby G.bald nur noch auf ihrer Seele!

Literatur beim Verfasser:

Dr. med. Andreas MontagFacharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Allergologie und PhlebologieSchweriner Str. 1722143 HamburgTel.: 040-677 80 [email protected]

Dr. med. Andreas MontagDer Facharzt kennt sinnvolle Behandlungsmöglichkeiten

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 03.17

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Arthro Clinic HamburgAkupunktur hilft bei Kniearthrose?

Die kürzlich pensionierte FrauAnders ist körperlich nochsehr fit, allerdings macht ihrlinkes Knie zunehmend Pro-bleme. Bei längeren Geh-strecken hat sie erheblicheSchmerzen.

Ihr Orthopäde hat das Kniegenau untersucht und ein Rönt-genbild gemacht. Nun ist die Ur-sache klar. Frau Anders leidetunter einer Arthrose (Abnutzungder Gelenkfläche). Langfristigwird sie ein künstliches Kniege-lenk (Knie-Endoprothese) benö-tigen, doch dafür ist es jetzt nochzu früh. Zur Linderung derSchmerzen empfiehlt ihr Ortho-päde eine Therapie mit Aku-punktur. Doch hilft Akupunkturbei Arthrose?

In der Arthro Clinic Hamburgwird die Akupunktur seit mehrals 25 Jahren zur Behandlungvon Schmerzen eingesetzt. ZurEvaluation der Wirksamkeit derAkupunktur bei Kniearthrosewurde im Jahr 2016 eine Studiemit 167 Patienten durchgeführt.Jeder Patient erhielt zehn Aku-punkturbehandlungen. Vor Be-ginn und nach Abschluss desBehandlungszyklus wurden diePatienten auf einer Skala von 0-10 nach der Schmerzstärke, derBeeinträchtigung im Alltag undnach ihrer Stimmung befragt. Eskonnten 162 Datensätze ausge-wertet werden. Die Auswertungzeigte eine signifikante Besse-rung der Schmerzstärke, derBeeinträchtigung der Alltagstä-

tigkeiten und der Stimmungs-lage. Fast identische Ergebnissezeigte auch die Auswertung derDaten von 2015.

Die Schmerzstärke wurde vorder Behandlung mit durchschnitt-lich 6,3 Punkten auf einer Skalavon 0-10 (0= keine Schmerzen,10= stärkster vorstellbarerSchmerz) angegeben. Nach derBehandlung hatte sich dieSchmerzstärke um 33,2 % auf4.2 Punkte reduziert. Ähnlich guteErgebnisse zeigte die Studie von2015. Die Beeinträchtigung derAlltagsaktivitäten durch denSchmerz wurde vor der Behand-lung mit durchschnittlich 5,5Punkten auf einer Skala von 0-10(0=keine Beeinträchtigung, 10=keine Aktivitäten mehr möglich)angegeben. Durch die Akupunk-turbehandlung konnte die Beein-trächtigung im Alltag um 21,0 %auf 4,0 Punkte gesenkt werden.Die Beeinträchtigung der Stim-mung durch den Schmerzwurde vor der Akupunkturbe-handlung mit durchschnittlich 5,4Punkten auf einer Skala von 0-10(0=glücklich/ zufrieden, 10=un-glücklich/ schlecht) angegeben.Nach der Akupunkturbehandlunghatte sich die Beeinträchtigungder Stimmung um 28,8 % auf 3,8Punkte verbessert.

Die allgemeine Zufriedenheitmit der Behandlung derSchmerzen war hoch. ZweiDrittel der Patienten vergaben 9oder 10 Punkte von 10 mögli-chen Punkten.

Fazit: Die Akupunktur ist eineausgezeichnete Therapieformzur Schmerzbehandlung beiKniearthrose. Natürlich kann dieAkupunktur keine Arthrose hei-len, allerdings konnte mit derStudie eindrucksvoll gezeigtwerden, dass sich die Akupunk-tur zur Schmerzreduktion undfür die Verbesserung der Le-bensqualität bei Kniearthroseeignet.

Die GERAC Studie (die weltweitgrößte randomisierte und pro-spektive Studie zur Wirksamkeitder Akupunktur) konnte 2006die Wirksamkeit der Akupunkturnachweisen. Auf Grund dieserStudie wird die Akupunktur seitdem 1. Januar 2007 von dengesetzlichen Krankenversiche-rungen bei Schmerzen durchKniearthrose und beim Lenden-wirbelsäulen-Syndrom (LWS-Syndrom) übernommen, wenndie Beschwerden nachweislichlänger als 6 Monate bestehen.Voraussetzung ist, dass die Ärz-tin/der Arzt, eine entsprechendeQualifikation besitzt (Zusatzbe-zeichnung „Akupunktur“, psy-chosomatische Grundver-sorgung, Kurse in SpeziellerSchmerztherapie) und eine Ge-nehmigung vorliegt. In der Regelwerden bei der Behandlung 10Akupunktursitzungen durchge-führt. Neben der Kniearthroseund dem LWS-Syndrom ist dieAkupunktur ebenfalls geeignetzur Behandlung von Schmerzendes gesamten Bewegungsap-parates (Arthrose anderer Ge-

lenke, Sehnenerkrankungen,Muskelschmerzen u.a.). Auchandere Beschwerden, wie z.B.Migräne, Heuschnupfen etc.können mit Akupunktur behan-delt werden (siehe Indikationsli-ste Akupunktur, Deutsche Ärzte-gesellschaft für Akupunktur).Diese Indikationen werden zurZeit aber leider nur von den pri-vaten Krankenkassen und nichtvon den gesetzlichen Kassenübernommen. Bei gesetzlichversicherten Patienten werdendiese Indikationen als Leistun-gen für Selbstzahler angeboten.

Autorin: Dr. med. Karina JensenFachärztin für Orthopädie

Arthro Clinic Hamburg

Standort Rahlstedt:Rahlstedter Bahnhofstr. 7a22143 Hamburg

Standort Bergedorf:Weidenbaumsweg 621029 Hamburg

Tel.: 040 [email protected] www.arthro-clinic.de

Dr. med. Jensen

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Das Jahr 1967 brachte derWelt das Farbfernsehen,Disneys Dschungelbuchund – Kieser Training. Inzwi-schen stärken weltweit273.000 Menschen ihrenKörper nach dieser beson-deren Methode des Kraft-trainings, die sich seit 50Jahren bestens bewährt –speziell, wenn es um denRucken geht.

Fakt ist: Ein gesunder, beweg-licher Rucken braucht ein star-kes Muskelkorsett. Doch dasist nicht selbstverständlich.Gerade eine besonders wich-tige Muskelgruppe weist häu-fig Defizite auf: Acht von zehnPersonen mit Ruckenschmer-

zen haben eine zu schwacheautochthone Ruckenmuskula-tur. Das sind jene tiefliegendenMuskelzuge, die maßgeblichdie Stabilität der Wirbelsäulegewährleisten. Sind sie zuschwach, sind Wirbelgelenkeund Bandscheiben schnelluberlastet. Die Muskeln ver-spannen sich, oft folgenSchmerzen, Blockaden undvorzeitiger Verschleiß. Logi-scher Schluss: Es gilt, dieRuckenstrecker wieder richtigstark zu machen.

Dafür ist ein Präzisionskraft-training erforderlich, wie es derSchweizer Unternehmens-gründer Werner Kieser in denletzten 50 Jahren konsequent

entwickelt hat. Kieser Trainingsetzt auf spezialisierte Trai-ningsgeräte, mit denen sichdurch eine kurze, aber inten-sive Belastung der Zielmus-kulatur ein maximalerWachstumsreiz auslösenlässt. Das exakte Ansteuernder Muskulatur ist bei denschwer zugänglichen, tiefenRückenstreckern besonderswichtig. Zudem lassen sichdiese Muskeln nur danneffektiv kräftigen, wenn dieUnterstutzung durch alle an-deren Muskeln blockiert wird.Vollständig und einfach ge-lingt das mithilfe der LumbarExtensions-Maschine (LE).Mit dieser computerge-stutzten Maschine lässt sich

ein eventuelles Kraftdefizitgenau analysieren. Gleichzei-tig ermöglicht die Maschineeine isolierte, wohldosierteKräftigung exakt dieser Mus-kelgruppe. Und das machtdas Training so effektiv: Inden meisten Fällen sindselbst chronische Beschwer-den innerhalb von 12 bis 18Sitzungen in den Griff zu be-kommen. Und in neun vonzehn Fällen lassen sichnachweislich sogar Operatio-nen vermeiden.

Kieser Training RahlstedtHelmut-Steidl-Platz 3direkt am BahnhofTel: 040 357 700 140www.kieser-training.de

Kieser Training in RahlstedtRückenkraft, die sich bewährt

Kieser Training ist seit 50 Jahren bestens bewährt – speziell, wenn es um den Rucken geht.

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 03.17

Zahnpflege-MythenStimmt’s oder stimmt’s nicht?

Nach dem Essen muss ichsofort die Zähne putzen, fürImplantate bin ich als Seniorirgendwann zu alt. KommenIhnen diese schlauen Sprü-che zum Thema Zähne be-kannt vor? Dann ist es Zeit,sie einem Wahrheitstest zuunterziehen: Welche ver-meintlichen Weisheitenwirklich stimmen, weiß Prof.(CAI) Dr. Roland Hille, Zahn-arzt und Vizepräsident derDeutschen Gesellschaft fürZahnärztliche Implantologie(DGZI).

Eine schlechte Mund-hygiene schadet dem

ganzen Körper

Stimmt! Denn vernachlässigenwir die Reinigung der Zähne,kann sich das Zahnfleisch ent-zünden. Forscher vermuten,dass Bakterien oder Boten-

stoffe, die bei der Entzündungfreigesetzt werden, über denBlutstrom in andere Bereichedes Körpers gelangen undzum Beispiel das Risiko fürHerz-Kreislauf-Erkrankungenerhöhen können.

Nach dem Essen muss ichmir sofort die Zähne putzen

Nein, warten Sie besser einehalbe Stunde. Denn säurehal-tige Lebensmittel wie zum Bei-spiel Obst oder Softdrinkskönnen den Zahnschmelzkurzzeitig aufweichen, sodasser beim Putzen Schaden neh-men kann. Mineralien im Spei-chel helfen, die Säuren zuneutralisieren und die natürli-che Schutzbarriere wiederauf-zubauen. Geben Sie IhrenZähnen also nach der Mahlzeitetwas Zeit, bevor Sie zur Bür-ste greifen.

Die elektrische Bürste reinigt besser als die

Handbürste

Kommt darauf an: Die rotie-renden Aufsätze können ins-besondere Menschen miteingeschränkten motorischenFähigkeiten dabei helfen,jeden Zahn gründlich zu reini-gen. Doch wer die richtigeTechnik beherrscht, erzieltmit der klassischen Zahnbür-ste ein vergleichbares Putz-ergebnis.

Implantate können ein Leben lang halten

Das ist durchaus möglich:Die statistische Haltbarkeitmoderner Implantate liegtbei weit über 15 Jahren.Wichtig sind eine gewissen-hafte Mundhygiene und dieregelmäßige Kontrolle beim

Zahnarzt. Im Idealfall hältder Zahnersatz ein ganzesLeben. Weitere Informatio-nen finden Sie aufwww.dgzi.de.

Für Implantate gibt es eine Altersgrenze

Nein, das kann man so nichtsagen, denn allein die Ge-sundheit des Patienten spieltbei dieser Entscheidung eineRolle. So kann zum Beispielbrüchige Knochensubstanzim Kiefer oder ein schlechteingestellter Diabetes gegendas Einsetzen eines Implan-tats sprechen. Liegen aberkeine gesundheitlichen Ein-schränkungen vor, kann derfeste Zahnersatz auch inspäteren Lebensjahren einepassende Lösung sein.

Text: AkZ

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Eine schlechte Mundhygiene schadet dem ganzen Körper – egal ob alt oder jung

Neue Auszubildende im Martha Haus Interview mit Nadine Schönenberg, Pflegedienstleitung im Martha Haus in Rahlstedt

Die Wohnpflegeeinrichtungbietet zugewandte Pflege fürSenioren und bildet exami-nierte Pflegefachkräfte, Ge-sundheits- und Pflege-assistenten (GPA) und eineHauswirtschafterin aus.

Warum bildet das MarthaHaus aus? Schönenberg: „Der Personal-bedarf in der Altenpflegewächst rapide, weil die Zahlder Pflegebedürftigen steigt:auf 3,4 Millionen Menschen imJahr 2030 Immer mehr alteMenschen brauchen Hilfe undPflege - Altenpflege ist einBeruf mit Zukunft. Das MarthaHaus bietet exzellente berufli-che Möglichkeiten. Sehr gernübernehmen wir die Azubis

nach ihrer Ausbildung.“

Wieviele Azubis haben Sieim Martha Haus?Schönenberg: „Am 1. Augustsind neun neue Auszubil-dende im Martha Haus ge-startet. Drei junge Menschenbegannen ihre Ausbildung zurGesundheits- und Pflegeassi-stentin (GPA) und fünf zurexaminierten Pflegefachkraft.Hinzu kommt eine Auszubil-dende zur Hauswirtschafterin.Die fünf Frauen und vier Män-ner sind zwischen 18 und 30Jahre alt.“

Wie läuft die Ausbildung ab?Schönenberg: „Die Ausbil-dung in der Altenpflege wirddurch das Altenpflegegesetz

bundesweit einheitlich gere-gelt. Prinzipiell besteht diedreijährige Altenpflege-Ausbil-dung und die zweijährige Aus-bildung zur GPA aus zweiTeilen: einem in der Schuleund einem praktischen Teil imAusbildungsbetrieb, also z.B.im Martha Haus. In jedemWohnbereich stehen ausge-bildete Praxisanleiterinnen zurVerfügung, die die Auszubil-denden vom Beginn bis zumEnde ihrer Ausbildung beglei-ten. Pflegefachkraft-Azubishaben die Möglichkeit, wäh-rend der Ausbildung dasFachabitur abzulegen. GPA-Azubis können sich nach Be-endigung ihrer Ausbildungweiterqualifizieren zur Pflege-fachkraft.“

Welche Qualitäten solltendie Azubis mitbringen?Schönenberg: „Die Ausbildungund spätere Pflege-Tätigkeitstellen hohe Anforderungensowohl an die pflegerischen,psychologischen als auch so-zialen Kompetenzen, denn dieälteren Menschen sollen gutbetreut werden und sich wohlfühlen im Martha Haus. Ge-sucht werden daher Men-schen mit einer gutenAllgemeinbildung und Offen-heit für ethische Fragen.“

Kontakt:Martha HausAm Ohlendorffturm 20-2222149 HamburgTel.: (040) 67577-115

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Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 03.17

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Immer mehr Menschen leidenunter rauen, trockenen undgeröteten Hautstellen, Ent-zundungen, Akne, teils massi-vem Juckreiz, Haut- bläschen,Neurodermitis- oder Schup-penflechtenschuben oder an-deren Ekzemen.

Diese zumeist sehr hartnäckigenSymptome können Linderungerfahren durch äußerliche An-wendungen wie z.B. Salbenoder Bäder. Leider treten die Er-krankungen nach Absetzen derAnwendungen recht häufig wie-der auf. Neben der symptombe-zogenen Behandlung wirft dieNaturheilkunde auch bei Hauter-krankungen einen Blick auf dengesamten Menschen. So kön-nen die Beschwerden durch Be-lastungen unserer Ausleitungs-organe Niere, Leber, Lympheund Darm oft in Verbindung mitNahrungsmittelunverträglichkei-ten ausgelöst werden. Nicht zuunterschätzen ist der FaktorStress gekoppelt mit der heuteublichen Reizuberflutung. Kom-men Hauterkrankungen familiärgehäuft vor, steigt die Wahr-scheinlichkeit der Symptoment-wicklung um ein Vielfaches.Bestimmtes Ernährungsverhal-ten, Übergewicht, Umweltbela-stungen und auch Schock-erlebnisse können dazu fuhren,

dass die Haut leidet. Ebensokann ubertriebene Hygiene fureine Schädigung des Säure-schutzmantels sorgen. Antibak-terielle Seifen fördern zudem dieBildung von Resistenzen gegenBakterien – im Normalfall reichtdie Verwendung von gewöhnli-chen Seifen aus. Allen Ursachenist gemeinsam, dass das ge-samte Immunsystem ge-schwächt wird und somit dergesamte Mensch unter der Be-lastung leidet, er fuhlt sich nichtmehr wohl in seiner Haut.

Dabei ist unsere Haut mit einerFläche vom 1,5-2 qm beim Er-wachsenen, einer Dicke zwi-schen 1,5 und 4mm und einemGesamtgewicht von 3,5-10 kgnicht nur unser größtes Organ,sondern auch eine wahres Wun-derwerk der Natur, das viele Auf-gaben zu bewältigen hat wie z.B.:

• Sie trennt die „Innenwelt“ vonder „Außenwelt“ und schutzt denKörper vor schädlichenUmwelteinflussen (Hitze, Kälte,Fremdstoffe, Krankheitserreger)• Mit vielen Rezeptoren furSchmerz und Temperaturverän-derungen ist sie ein wichtigesSinnesorgan• Sie reguliert durch Schwitzenund die „Gänsehaut“ die Körper-temperatur

• Im Volksmund wird die Hautgern als „Spiegel der Seele“ be-zeichnet, sie kommuniziert z.B.uber die Schamesröte oder dieBlässe vor Schreck.

Auf Ihrem ganzheitlichen Wegzu einem gesunderen Hautbildunterstutzt die HeilpraktikerinKerstin Heselhaus-Rasch Siegern. In der NaturheilpraxisRahlstedt erfolgt die Behandlungvon Hauterkrankungen nacheinem ausfuhrlichen Erstge-spräch (Anamnese) und bei Be-darf mit weiterfuhrenderDiagnostik wie z.B. Ganzkör-perscreening, Blut-und Urinun-tersuchung. Auf dieserGrundlage wird Ihr individuellerTherapieplan erstellt. Dabei rich-tet sich die Behandlungsme-

thode nach den Ursachen. Sokann z.B. eine Darmsanierung,eine Eigenblutbehandlung, eineStärkung der Ausleitungsorgane,eine Entgiftungs- und/oder Ent-säuerungsbehandlung, die Bio-resonanztherapie oder diebewährte Ohrakupunktur zumEinsatz kommen. Wenn SieFragen oder Terminwunschehaben, rufen Sie gern an.

IhreKerstin Heselhaus-Rasch

Naturheilpraxis RahlstedtKerstin Heselhaus-RaschSchweriner Str. 322143 HamburgTel. 675 991 360www.naturheilpraxis-rahlstedt.de

Naturheilpraxis RahlstedtHauterkrankungen aus ganzheitlicher Sicht

Kerstin Heselhaus-Rasch

Naturheilpraxis RahlstedtNaturheilpraxis Rahlstedt

• Darmspülung - Colon-Hydro-Therapie• Darmspülung - Colon-Hydro-Therapie• Stoffwechseloptimierung und Gewichtsreduktion• Stoffwechseloptimierung und Gewichtsreduktion• • InfusionstherapieInfusionstherapie• Eigenblutbehandlung• Eigenblutbehandlung• Bioresonanztherapie• Bioresonanztherapie• Phytotherapie• Phytotherapie• Homöopathie• Homöopathie• Ohrakupunktur• Ohrakupunktur

Die Naturheilkunde wirft einen Blick auf den ganzen Menschen

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Dwenger – Catering & PartyserviceIhr Partner für große und kleine Events

Wenn Sie auf der Suche nacheinem perfekten Catering Ser-vice sind, dann sind Sie beiuns genau richtig. Seit über40 Jahren haben wir unsereErfahrungen in diesem Be-reich gesammelt. Egal ob aufPrivatfeier oder BusinessEvents, unser Partyserviceübernimmt für Sie die kom-plette Organisation, um IhreGäste auf einem sehr hohenNiveau zu bedienen.

Gastronomischer und logistischer Service

Entsprechend breit ist unser Lei-stungsspektrum gefächert. Klei-neren Events wie beispielsweiseIhrem Geburtstag oder Ihrer per-sönlichen Grillparty stellen wirunsere Dienstleistung genau sogerne zur Verfügung wie denGrossevents. Der Philosophieunseres Unternehmens ent-spricht es, Ihnen die Vorberei-tungen für Ihre Veranstaltungvollständig abzunehmen.Selbstverständlich halten wiruns dabei an Ihre Vorgaben. Wir

wissen natürlich, dass die Ver-sorgung Ihrer Gäste mit Geträn-ken und hochwertigen Speisenfür Sie das Wichtigste ist. Zu un-serem gastronomischen Servicegehört es daher, Sie hier richtigzu beraten, damit die Art derSpeisen genau auf Ihre Besu-cher zugeschnitten ist.

Buffet und Finger FoodSo können wir Ihnen Speisen fürIhre Gäste vegetarisch zuberei-ten oder leckere Snacks für Ihrgroßes Buffet kreieren. Wir war-ten hier gerne mit tollen FingerFood Rezepten auf. Sehr gernebeliefern wir Sie mit exquisitenFleisch- und Fischgerichten, mitfeinem Gemüse und selbstver-ständlich mit leckeren Süßspei-sen zum Nachtisch.

LieferserviceUnser Catering Service beinhal-tet gleichzeitig die Belieferungmit den jeweils passenden alko-holischen als auch nicht alkoho-lischen Getränken. UnserAngebot fängt bei der Beliefe-

rung mit Mineralwasser an undgeht weiter über diverse Erfri-schungsgetränke zu guten Bie-ren bis hin u.a. zu denschönsten Weinen. Sie sind derGastgeber, wir machen die Lo-gistik. Wenn Sie unseren Cate-ring Service in Anspruchnehmen, können Sie sich vollund ganz auf Ihre Pflichten alsGastgeber konzentrieren. DieLogistik übernehmen wir für Siekomplett. So können Sie sich alsGeschäftsmann beispielsweiseauf Ihre Empfänge und Bespre-chungen konzentrieren; die Be-wirtung Ihrer Gäste fälltausschließlich in unseren Zu-ständigkeitsbereich. Nicht um-sonst wird unser Service auchhäufig anlässlich einer Taufeoder einer Konfirmation in An-spruch genommen. Wenn Sieuns beim Kochen auf die Fingerschauen wollen, richten wir fürSie sehr gerne ein Front Coo-king ein.

Familienfeiern aller ArtGerne setzen wir für Sie Ihre

Feier kulinarisch und organisa-torisch perfekt in Szene. Egal obes sich hierbei um eine Famili-enfeier zum Geburtstag, Abiball,Weihnachten, Silvester oder zueinem anderen Anlass handelt.Planung, Organisation sowieDurchführung Ihrer Familienfeiereinschließlich der BewirtungIhrer Gäste können Sie unsüberlassen. Das für Ihre Famili-enfeier notwendige Geschirrund Mobiliar stellen wir Ihnenzur Verfügung. Wollen Sie mitIhrer Familie ein privates Okto-berfest feiern und benötigen Siehierfür oder auch für andere Fei-erlichkeiten ein Zelt, so bietetIhnen unser Zeltverleih das hier-für passende Equipment.Selbstverständlich organisierenwir für Sie auch Familienfeiernder etwas besonderen Art. Spre-chen Sie uns an!

Partyservice Dwenger GmbHMerkurring 38-4022143 HamburgTel. 040/ 675 986-0 www.dwenger.de

Dwenger Catering und Partyservice – Ihr Partner für große und kleine Events

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 03.17

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100 jähriges FirmenjubiläumDas Sanitätshaus Drucklieb – ein Familienunternehmen mit Tradition

Das Sanitätshaus Druck-lieb feiert das über 100jäh-rige Firmenjubiläum.

Ein Familienbetrieb, geführtüber 4 Generationen von1917 bis 2017, heute eineSeltenheit und das Marken-zeichen einer stabilen undimmer für Veränderung offe-nen Dynastie behauptet sichauch in dieser so unsiche-ren, sich schnell wandelndenZeit – besonders im Gesund-heitswesen – sowohl mit Tra-dition als auch mit ganzneuen und außergewöhnli-chen Konzepten. Das warnicht immer leicht, und esgehörte schon ein gesunderOptimismus dazu, die Flintenicht ins Korn zu werfen,speziell nach den großenVeränderungen durch dieGesundheitsreform.

Im Jahre 1917 gründete Au-gust Drucklieb zusammenmit Ehefrau Wilhelmine inder kleinen Johannisstraßeim Herzen von Hamburgseine Firma für chirurgischeInstrumente und Fahrräder –und würde heute wohl stau-nen, wie dieser Betrieb vonseinen Nachkommen weiter-

entwickelt wurde.

Der Sohn Artur Druckliebwurde Orthopädiemechani-ker-Meister und übernahmden florierenden Handwerks-betrieb, nun ansässig inHamburg-Wandsbek, da derursprüngliche Standort imletzten Krieg zerstört wurde.

Mit seiner Ehefrau Helenegründete er zusätzlich eineFiliale im Stadtteil Rahlstedt,und hier ist die Firma nochheute ansässig. Der SohnRainer absolvierte in diesemHandwerk ebenfalls die Mei-sterprüfung. Lange Jahre be-trieb er mit Ehefrau Sigriddas Sanitätshaus. Sie erneu-erten und modernisierten,aber die langjährige Famili-entradition ist ihnen bisheute wichtig. Deshalb sinddie Eltern von Gunnar Druck-lieb sehr erfreut, dass dieserals ausgebildeter Kaufmannund studierter Betriebswirt indie Firma eintrat. In der sehrgesunden beruflichen Sym-biose mit seinem Sohn istnun die vierte Generation amZug. So hat man allenGrund, dieses große Jubi-läum zu feiern.

• Sensomotorische Einlagen

• Orthopädische Maßeinlagen

• Diabetische Maßeinlagen

• Sporteinlagen

• Carbon - Einlagen

• Fußdruckmessung

• Ganganalyse

• Lauf- und Walkingschuhe

Ein Auszug unserer Leistungen im Sanitätshaus Drucklieb:

Sanitätshaus Drucklieb GmbH & Co. KG • Schweriner Straße 13 • 22143 Hamburg-RahlstedtTel.: 040 6 77 71 71 • Email: [email protected] • www.drucklieb-shop.de

Am Sonnabend, den 23. Septemberist im Sanitätshaus Drucklieb für alleKunden „Tag der offenen Tür“.

Mit einem Glas Sekt, mit Glücksradund Dosenwerfen für Kinder, mit ko-stenlosem Fußdruckmessen, Venen-durchflussmessen und mit einemgroßen Sonderverkauf für Bequem-und Laufschuhe.

Tag der offen Tu¨r zum Jubila¨um

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Redaktion: Guten Tag HerrDrucklieb, bei Ihnen hat sichja wieder viel getan. Zusätz-lich zu den klassischen Sani-tätshaus Artikeln, gibt es jetztauch Lauf- und Barfuß-schuhe.GD: Ja, das stimmt. Wir habeneine unserer Kernkompetenzen,die Sportlerversorgung, weiterausgebaut. Wir können jetzt un-seren Sportlern nicht nur dierichtige Sporteinlage oder Ban-dage, sondern auch den dazupassenden Lauf- oder Walking-schuh, anbieten.

Redaktion: Wenn ich das rich-tig verstehe, streben Sie eineperfekte Versorgung dieserSportler an?GD: Sie haben es genau richtigerfasst. Eine perfekte Einlagekann nicht alles richten, wennder Laufschuh nicht zu dem je-weiligen Sportler passt. Einlageund Schuh sollten sich ergän-zen. Es gibt eine große Anzahlan Läufern, die den falschenSchuh tragen und dadurch nichtnur Fußprobleme, sondern auchKnie-, Hüft- oder Rückenpro-bleme haben. Viele dieserSportler erkennen auch nicht,dass der Schuh daran schuld ist.Nicht jeder Laufschuh passt zujedem Menschen, auch wennder Schuh sich im ersten Mo-ment bequem anfühlt.

Redaktion: OK! Aber wie fin-den Sie den richtigen Lauf-schuh für den jeweiligenSportler?

GD: Das ist keine Zauberei. Umden richtigen Laufschuh zu fin-den, muss man den Sportler(in)richtig in seiner Statik und Be-wegung analysieren. Hierfürnutzen wir unsere umfangreicheAnalysetechnik, die wir auch fürdie Herstellung von Einlagenund weiteren Hilfsmitteln nutzen.Wir schauen uns das grund-sätzliche Belastungsschemaund Anatomie des Fußes undKörpers an und wie sich derMensch bewegt.

Redaktion: Also findet einesehr gründliche Analysestatt?GD: Ein klares Ja! Denn nur mitder gründlichen Analyse findetman auch den perfekten Lauf-schuh und beugt so Fehlbela-stungen und Verletzungen vor.Klassiker sind hierfür Achilles-sehnenprobleme, OSG- oderKnieschmerzen oder auch einZiehen über die Schienbein-kante.

Redaktion: Welche Markenführen Sie denn?GD: Wir führen die MarkenBrooks, Saucony und New Ba-lance. Mit diesen Herstellernkönnen wir am besten die unter-schiedlichen Läufer und Bedürf-nisse abdecken. Alle dieseMarken sind Spezialisten fürden Laufsport und qualitativganz oben angesiedelt.

Redaktion: Wie ich eingangserwähnt habe, führen Sieauch Barfußschuhe. Was ist

das eigentlich?GD: Barfußschuhe sind Schuhedie dem natürlichen Gehen sehrnahe kommen. Leider lassenunsere Temperaturen es oftnicht zu, dass man barfußgehen kann. Diese Schuhe sindmit einer sehr dünnen und äu-ßerst flexiblen Sohle ausgestat-tet. Dadurch läuft man u.a. nichtin Gefahr, sich die Füße an spit-zen Gegenständen oder so, zuverletzen.

Redaktion: Also ist barfußgehen, das Beste?GD: Theoretisch ist es so. Aberda wir fast alle Schuhe tragen,hat unsere Fußmuskulatur nichtgenug zu tun und erschlafft. DieSchuhsohle nimmt der Musku-latur die Arbeit weg. Deshalbhaben fast 90% aller Menschenin Deutschland eine Fußfehlstel-lung und sind eigentlich auchnicht mehr in der Lage gesundbarfuß zu laufen. Um dieses

wieder zu üben, gibt es u.a. Bar-fussschuhe. Am besten einmalbei uns ausprobieren! Hierfürhat u.a. jeder am 23. Septemberdie Gelegenheit. Da wollen wirunser 100 jähriges Firmenjubi-läum feiern. Man kann dann beiuns kostenlos eine Venendurch-flußmessung machen, eineFußbelas tungsmessung,Fußscan oder auch Dosenwer-fen und Glücksrad. Außerdemwird es einen Sonderverkauf fürBequem- und Laufschuhegeben.

Redaktion: Das klingt allesnach einer sehr spannendenund hoch interessantenSache. Wir bedanken uns beiIhnen für dieses Interview undwünschen Ihnen alles Gutefür die Zukunft.

Sportler gut versorgtInterview mit Gunnar Drucklieb – Geschäftsführer vom Sanitätshaus Drucklieb

Gunnar Drucklieb

Neu im Sortiment bei Drucklieb – Lauf- und Walkingschuhe

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 03.17

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Risiken und SchutzmaßnahmenKrankenhauskeime: Was steckt dahinter?

In einer Klinik treffen nicht nurMenschen, sondern auch un-terschiedliche Erreger aufein-ander. Bei einem Aufenthaltoder Besuch besteht daherdie Gefahr, sich mit Kranken-hauskeimen zu infizieren. Zuihnen zählen auch multiresi-stente Erreger (MRE), gegendie gleich mehrere Antibiotikanicht mehr wirken. „Für Men-schen mit gesundem Immun-system sind sie in der Regelkeine Gefahr“, sagt Dr. Jo-hannes Schenkel, ärztlicherLeiter der Unabhängigen Pa-tientenberatung Deutschland(UPD). „Doch gelangen dieBakterien in den Körper, kön-nen sie bei Menschen mit ge-schwächten AbwehrkräftenInfektionen auslösen, zumBeispiel eine Lungenentzün-dung, Wundinfektion oderBlutvergiftung.“

Hygiene senkt Risiko

Krankenhauskeime werden vonMensch zu Mensch oder überinfizierte Gegenstände weiter-gegeben. Mit gezielter Hygienekann eine Ausbreitung verhin-dert werden. Entsprechende

Maßnahmen liegen in der Ver-antwortung des Krankenhau-ses. „Patienten und Besucherkönnen dazu beitragen, das Ri-siko einer Ansteckung zu verrin-gern.“ Berücksichtigen Siehierzu die Hinweise der Ärzteund des Pflegepersonals – undbenachrichtigen Sie diese, fallsSie Kontakt zu einem resisten-ten Erreger beziehungsweiseeiner infizierten Person hatten.„In diesem Fall können zusätzli-che Schutzmaßnahmen einge-leitet werden.“

Die meisten Infektionen werdenüber die Hände übertragen. Diewichtigste Maßnahme lautetdaher für Patienten wie für Be-sucher: regelmäßiges undgründliches Händewaschen.„Zudem ist es sinnvoll, dieHände in bestimmten Situatio-nen zu desinfizieren: beim Be-treten und Verlassen desPatientenzimmers, vor demEssen, nach der Toilette und vorund nach dem Kontakt mit dereigenen Wunde“, sagt Dr.Schenkel. Nutzen Sie die Des-infektionsmittel, die in Spendernauf den Krankenhausstationenzur Verfügung stehen.

Die Erreger können über ver-schiedene Wege in den Körpergelangen, unter anderem überWunden und Schleimhäute(Augen, Nase, Mund). „Vermei-den Sie daher, mit den Händenins Gesicht zu fassen oder Wun-den zu berühren.“ Bringen Sieals Patient Ihre eigenen Hy-giene- und Badartikel mit, zumBeispiel Waschlappen, Handtü-cher oder Rasierapparate.

Fragen Sie nach

Für das Krankenhauspersonalsollte es selbstverständlich sein,

sich nach jedem Patientenkon-takt die Hände zu desinfizieren.„Falls Sie das Gefühl haben,dass dies vergessen wurde, fra-gen Sie höflich nach“, sagt Dr.Schenkel. Sie haben Fragenzum Thema? Die UnabhängigePatientenberatung Deutschland(UPD) berät Sie gebührenfreiund neutral unter der Nummer0800 011 77 22. Montags bisfreitags von 8.00 bis 22.00 Uhrund samstags von 8.00 bis18.00 Uhr. Weitere Infos unterwww.patientenberatung.de.

Text: AkZ

Patienten und Besucher können sich aktiv schützen

Erst impfen, dann reisenSchutz vor Krankheiten im Ausland

Sonne, Strand, exotische Kul-turen: Im Urlaub zieht es vielevon uns in fremde Länder.Eine gute Vorbereitung istwichtig – insbesondere, wennes um unsere Gesundheitgeht.

„Je nach Reiseziel kann dazuauch eine Reiseschutzimpfunggehören“, sagt Dr. JohannesSchenkel, ärztlicher Leiter der

Unabhängigen Patientenbera-tung Deutschland (UPD). Dennbei bestimmten Auslandsreisenkann die Bedrohung durch an-steckende Krankheiten deutlichgrößer sein als in Deutschland.

Ob Gelbfieber, Tollwut oder He-patitis A: Bei der Frage, ob eineSchutzimpfung ratsam wäre,spielt nicht nur das Reiseland al-lein eine Rolle. „Auch die Dauer

des Aufenthalts, die Region oderbestimmte Tätigkeiten könnenausschlaggebend sein“, sagt Dr.Schenkel. Nicht zuletzt müssenauch immer die individuellen ge-sundheitlichen Voraussetzun-gen des Reisenden in Betrachtgezogen werden: Ältere Er-wachsene, chronisch Krankeoder kleine Kinder benötigenhäufig einen anderen Schutz alsgesunde Erwachsene.

Impfungen, die Sie für einen Ur-laub im Ausland benötigen, ge-hören nicht zu den gesetzlichvorgeschriebenen Leistungender Krankenkassen. „Viele vonihnen übernehmen jedoch frei-willig die Kosten für ausgewählteImpfungen“, sagt Dr. Schenkel.Versicherte sollten bei ihrerKrankenkasse nachfragen.

Text: AkZ

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Sommerliche Mediterane Küche – Urlaub auf dem Teller

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grüne Paprikaschoten mit Meersalz, Serranoschinken

mit Melone, Pane integrale (Körnerbaguette) mit

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Hauptspeise:Paella, andalusische Reispfanne, mit Hühnchen und

Garnelen oder wahlweise geschmorte Spanferkel-

keule mit Mojo Picon (scharfer Knoblauch-Paprika-

Dip), Baskisches Gemüse und Kanarische Kartoffeln

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Tapasvariation (ab 10 Personen)

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� Carpaccio vom Thunfisch mit Limonen-Vinaigrette

� Oliven und Sardellen

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Autofahrer-Tipps für die dunkle JahreszeitWenn die Tage kürzer werden, steigt das Unfallrisiko

Früh einsetzende Dunkelheit,schlechte Sicht durch Nebel,rutschige Fahrbahnen odergar Blitzeis – dies sind nur ei-nige der Gefahren, auf die Au-tofahrer sich jetzt einstellenmüssen. Der Reifenfachdis-counter www.reifen.com hatfünf Tipps für Autofahrer, mitdenen sie vorbeugen und Ge-fahrensituationen meistern:

Licht bedeutet Sicherheit!

Eine funktionierende Lichtan-lage ist in der dunklen Jahres-zeit das A und O. Sie ist zentralfür eine gute Sicht und die ei-gene Sichtbarkeit. Autofahrersollten daher zum Herbstbeginndie Lichtanlage überprüfen las-sen und deren einwandfreieFunktion kontinuierlich im Blickbehalten. Tipp: Viele Autowerk-stätten bieten einen kosten-freien Licht-Check an.

Für „Durchblick“ sorgen!

Neben guter Beleuchtung isteine ungetrübte, klare Sicht es-senziell für die Sicherheit. Fahr-

zeughalter sollten die Auto-scheiben außen und innengründlich reinigen und gegebe-nenfalls die Wischerblätter derScheibenwischer erneuern.Weisen die Scheiben keinenSchmierfilm auf, kann das Luft-gebläse sie außerdem vielschneller wieder von Kondens-wasser und Eis befreien.

Fahrweise anpassen!

Schlechte Sicht und regen-nasse Straßen bedeuten einenlängeren Brems- und Anhalte-weg. Gehen Sie daher runtervom Gas und halten Sie genü-gend Abstand zum vorausfah-renden Fahrzeug. Schalten Siebei Bedarf zusätzlich das Ab-blendlicht ein.

Mit Wildwechsel rechnen!

Aufgrund eingeschränkterSichtverhältnisse sind Wild-wechsel in der dunklen Jahres-zeit besonders gefährlich. InWaldgebieten sollten Autofah-rer daher vorausschauend fah-ren und bei drohendem Crash

dem Tier nicht ausweichen.Wildunfälle sind polizeimelde-pflichtig – für Schäden zahlt inder Regel die Versicherung.

Frühzeitig auf Winterreifen wechseln!

Nicht erst bei Eis und Schnee,sondern bereits bei niedrigenPlusgraden sind Winterreifendie bessere Wahl. Die Gummi-mischung bleibt länger ela-stisch und bietet mehr Haftung.Wer frühzeitig wechselt, spartzudem Zeit und Nerven – denn

bei Reifenhändlern und Werk-stätten herrscht bis Mitte Okto-ber noch kein so großerAndrang.

reifen.com empfiehlt, in derdunklen Jahreszeit bei jederAutofahrt zusätzlich ein paarGegenstände mitzuführen, diesich gegebenenfalls als nützlicherweisen – dazu gehören eineTaschenlampe, ein Eiskratzerund ein Handbesen, eine Iso-liermatte sowie eine Wolldecke.

Text: AkZ

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Nacken-, Schulter- und Bauch-muskulatur bei.

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TinnitusWenn Stress auf die Ohren geht

Tausend Termine im Hin-terkopf, wieder keine Zeitfür die Mittagspause, inletzter Minute zum Zug –und plötzlich ist er da: Einmonotoner Ton, den sonstkeiner hört.

Ein Tinnitus, also ein Ge-räusch im Ohr, das von kei-ner Schallquelle außerhalbdes eigenen Körpers stammt,kann beängstigend wirkenund sich auf Dauer zu einergroßen Belastung für Betrof-fene entwickeln. Viele klagenüber Schlaflosigkeit oderKonzentrationsstörungen.

Das Beste, was Betroffene indieser Situation tun können,

ist, den Stress zu reduzieren.Denn das Klingeln, Klopfen,Pfeifen oder Brummen ist vorallem eines: ein Warnsignaldes Körpers. Wer im Alltagviel Verantwortung trägt oderein hohes Arbeitspensum be-wältigt, schüttet vermehrtStresshormone aus. Dieskann unter anderem zu er-höhtem Blutdruck oder In-nenohrdruck führen. DerDauerton im Ohr kann eineFolge sein.

Damit der Tinnitus nicht fürimmer bleibt, sollten Betrof-fene, die Ohrgeräusche län-ger als 24 Stundenwahrnehmen, ihren Hausarztoder einen Hals-Nasen-

Ohren-Arzt aufsuchen. Dennin den ersten drei Monaten –der sogenannten akutenPhase – ist ein Tinnitus nochgut behandelbar. Zur unter-stützenden Therapie werdendann häufig pflanzliche Prä-parate mit hochkonzentrier-tem Extrakt aus den Blätterndes Ginkgo biloba Baumes,zum Beispiel Ginkobil ratio-pharm, angewandt. DerWirkstoff fördert die Durch-blutung der Gefäße im In-nenohr und verbessert so dieVersorgung der Zellen mitSauerstoff und Nährstoffen.Auf diese Weise kann dieRegeneration der kleinstenGefäße im Ohr unterstütztund eine schnellere Besse-

rung des Tinnitus ermöglichtwerden. Rund 80 Prozentder Fälle von akutem Tinni-tus können geheilt werden.

Ist der Tinnitus nach sechs-monatiger Therapie immernoch zu hören, ist davonauszugehen, dass er fürimmer bleibt. Entspannungs-techniken wie Qi Gong oderAutogenes Training, Sportoder Biofeedbackmethodenkönnen dann helfen, dasOhrgeräusch immer weiter inden Hintergrund zu drängen.Der Tinnitus verliert an Prä-senz und an Relevanz im ei-genen Leben.

Text: AkZ

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 03.17

Ein Tinnitus sich auf Dauer zu einer großen Belastung für Betroffene entwickeln

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Das Auge ist die wichtigsteVerbindung zu unserer Um-welt. Und wir sind die wichtig-ste Verbindung zu IhrenAugen. Das kompetente Teamder Höcker Optik GmbH berätSie individuell und steht Ihnenjederzeit gern zur Seite. EinBesuch bei uns lohnt sichimmer. Wir informieren Sierund um das Thema Augeund Sehen. Für viele Sehauf-gaben gibt es hervorragendeLösungen.

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3D-VideozentrierungIhnen stehen heute modernsteGlastechniken zur Verfügung.Damit Sie die Vorteile der Glä-ser voll nutzen können, fließeneine Vielzahl von Daten zur Fer-tigung Ihrer Gläser in die Be-rechnung ein. Diese werden vonuns bei jedem Kunden persön-lich gemessen. Mit Hilfe dermodernsten Zentriersystemewerden die relevanten Datengesammelt und an den Herstel-ler übermittelt. Hierbei spielt derAbstand zwischen Ihren Augen,der Sitz der Brille in Ihrem Ge-sicht und die Größe der Gläsereine entscheidende Rolle.Durch die Messung aus zwei

Kameraperspektiven erhaltenwir präzise Ergebnisse von demSitz Ihrer Brillenfassung in IhremGesicht. Diese nutzen wir, damitder optimale Durchblickspunktdurch die Brille ermittelt werdenkann und die Gläser perfekt zuIhnen und dem Rahmen passt.

Reinigung und PflegeDamit Sie lange Freude an IhrerBrille haben, ist eine gute Pflegeratsam. Kunststoffgläser sindheute in der Regel schmutz- undwasserabweisend und könnenmit einem hohen Härtegradoberflächenversiegelt werden.Leider kann es vorkommen, dasdurch Reinigung Schäden anden Oberflächen von Gläsernoder Fassungen auftreten. Ver-wenden Sie daher nur geeig-nete Mikrofasertücher, die Sieregelmäßig waschen oder aus-tauschen sollten. Um grobenStaub und Schmutz zu entfer-nen, halten Sie Ihre Brille ein-fach unter lauwarmesfließendes Wasser. TrocknenSie sie hinterher mit einem sau-beren Geschirrhandtuch ausBaumwolle ab. Von Papierta-schentüchern, Küchenpapierund Stoffen aus Kunstfasernraten wir ab. Ebenso sind diehandelsüblichen feuchten Bril-lentücher nicht bedenkenlos zu

empfehlen. Gerne reinigen wirIhre Brille auch vor Ort. Unserspezielles Ultraschallreinigungs-bad reinigt Ihre Brille schonendbis in die kleinste Fuge. Selbst-verständlich haben wir geeig-nete Reinigungshilfen für zuHause oder Unterwegs für Sieim Geschäft vorrätig.

ReparaturenUnsere qualifizierten Mitarbei-ter/innen nehmen sich gernekleinere oder auch größere Pro-bleme an. Viele Reparaturenkönnen wir in unserer hauseige-nen Werkstatt durchführen. Istes uns einmal nicht möglichIhnen vor Ort zu helfen, habenwir kompetente Partner an un-serer Seite. Rechnen Sie aufjeden Fall damit, dass eine Re-paratur einige Zeit eventuellsogar mal ein paar Tage in An-spruch nehmen kann. SorgenSie für diesen Fall vor undhaben Sie eine zweite Brille griff-bereit. Wir sind stets darauf be-dacht Ihnen schnell undkompetent helfen zu können.

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Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 03.17

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123fit – Ihr Fitnessstudio in RahlstedtEs ist nie zu spät mit der Kräftigung der Muskulatur anzufangen!

Nico Schalla, Sportstudent im123fit Rahlstedt, im Gesprächmit Gesundes Rahlstedt:

Redaktion: Nico, ab wannsollte man im Alter mit Sportanfangen? Ist es irgendwannzu spät?

Nico: „Nein! Zu spät ist es nie.Die Muskelzelle, wie andere Zel-len des Körpers erneuern sichständig. Heißt, Muskelzellensind nie so alt wie der eigentli-che Körper, sie sind dement-sprechend ein Leben langtrainierbar."

Redaktion: Wie kommt esdann, das Muskeln im Alterabgebaut werden?

Nico: „Wir wissen, dass derMuskel im Laufe der Jahre ab-nimmt. Da gibt es eine einfachebiologische Regel: Nur was ge-nutzt wird, bleibt erhalten. Es istalso vor allem im Alter wichtig,seine Muskeln zu nutzen undMuskelschwund vorzubeugen.“

Redaktion: Wie würdest dueinen Menschen im hohenAlter trainieren lassen?

Nico: „Das ist ganz unterschied-

lich, individuell auf jeden abge-stimmt. Der eine braucht geziel-tes Muskeltraining, der andereTraining in Form von Mobilisa-tion. Das sollte man unbedingtvon einem ausgebildeten Trai-ner beurteilen lassen. Wir im123fit Rahlstedt machen dasgerne!"

Redaktion: Man hört immerwieder, dass besonders ältereMenschen sich bei körperli-cher Betätigung zurückhaltensollen. Was sagst du dazu?

Nico: „Das ist quatsch! Wie ebenschon gesagt, ist körperlicheBetätigung besoders im Alterwichtig, um auch im Alltag fit zusein. Man merkt schnell: Mus-keln sind goldwert, um die Le-bensqualität auch im Alter zuerhalten."

Redaktion: Was sollte manbeim Start unbedingt beach-ten?

Nico: „Zu erst ist eine gute Ein-weisung von geschultem Perso-nal wichtig. Aus Erfahrung kannich sagen, dass man die ersten2-3 Male unbedingt einen Trai-ner beiseite haben sollte, umÜbungen und Atmung richtig

auszuführen. Zudem sollte mangetreu dem Motto trainieren:Weniger ist (manchmal) mehr.Es bringt nichts, täglich und dollzu trainieren, wenn der Körperdas gar nicht gewohnt ist.

Redaktion: Gibt es irgendwas,das du Menschen, die mitSport anfangen wollen, nochmit auf dem Weg gebenmöchtest?

Nico: „Ja! Man muss immerdran denken: Der richtigeZeitpunkt ist immer jetzt! Manwird leider nicht jünger undumso länger man das vor sichher schiebt, desto größerwerden die Pro-bleme. Kom-men Sie zuuns ins 123fitund lassenSie sichvon unsberaten.

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Von klein auf kümmern sichunsere Eltern um uns. Siebringen uns bei zu reden undzu laufen. Sie machen uns mitder Umwelt vertraut. Siedurchleben mit uns die Schul-besuche, die erste Liebe, dieFamiliengründung. Sie kön-nen nicht einschlafen, wenndie Kinder das erste Malnachts unterwegs sind.

Für alles, was die Eltern für unsgemacht haben, sind wir unend-lich dankbar. Wir versprechenuns, uns bis zum letzten Tag umsie zu kümmern und für sie zusorgen. Dass dies notwendigwird, bringt das Alter häufig mitsich: der nahestehende Menscherkrankt. Verrichtungen des täg-lichen Lebens können nichtselbstständig durchgeführt wer-den wie das Führen des Haus-halts, Körperpflege, Arzttermine,Überweisung der Miete etc. Un-terstützung ist ab sofort notwen-dig.

Pflegende Kinder übernehmenoft selbstverständlich nebendem eigenen Vollzeitjob und dereigenen Familie nun auch diePflege der Eltern. Dabei verän-dert sich nicht nur das Leben derpflegebedürftigen Person, son-dern auch das Leben des be-treuten Angehörigen wird aufden Kopf gestellt. Alles muss an-ders organisiert werden, für un-absehbare Zeit müssen vieleKompromisse eingegangenwerden.

Es ist eine große Herausforde-rung, einen Angehörigen zuHause zu pflegen und es ist einSpagat zwischen dem Wunschhelfen zu wollen und der Sorgeum den eigenen Lebensalltag.So selbstverständlich und erfül-lend wie es sein kann, füreinan-der da zu sein, so schnell kannsich der Pflegende dabei selbst

in einer Situation wiederfinden,in der die Herausforderung zurÜberforderung wird. Der Über-gang ist fließend und vollziehtsich meist unbemerkt.

Aus der emotionalen Verbun-denheit und aus der Situationheraus, dass die Pflege häufigneben dem Beruf und dem ei-genen Privatleben zu meisternist, können sich vielfältigeSchwierigkeiten ergeben. Tag-täglich und über einen langenZeitraum können sowohl kör-perliche als auch seelische Be-lastungen die Überhandnehmen. Dabei werden die see-lischen Anforderungen bei derPflege eines Angehörigen häu-fig unterschätzt, wobei geradediese den Pflegealltag enormbelasten.

Eine Weile geht das meistensgut, dann aber machen sich An-zeichen der Erschöpfung be-merkbar: Es können Müdigkeit,innere Unruhe, Schuldgefühle,Aggressionen, Angst undSchlafstörungen auftreten. Auchwenn pflegende Angehörige mitder Zeit selbst eine gewisseRoutine und Professionalitätentwickeln, bleiben die emotio-nalen Konflikte häufig bestehen.

Hilfe von außen anzunehmen,kann vor Überforderung schüt-zen. Professionelle Pflege in ei-ner Senioreneinrichtung ist einegute Alternative. Deshalb emp-fiehlt es sich, den gesetzlichenAnspruch einer Kurzzeitpflegein Anspruch zu nehmen undsich als Angehöriger einmal eine„Auszeit“ zu gönnen, damit kör-perliche und seelische Bela-stungen nicht zu einem Risikowerden.Der Seniorensitz amHegen in Hamburg-Rahlstedtbietet diese professionelle Hilfean und hält auch Kurzzeitpflege-plätze vor.

Seniorensitz am HegenPflegende Angehörige: Überforderung kommt schneller als man denkt

Der Seniorensitz am Hegen bietet auch Kurzzeitpflegeplätze an

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 03.17

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www.gesundes-rahlstedt.de – WegweiserDr. med. H.-J. Beyersdorf, Dr. med. Gerhard Held & Dr. med. A. BambergerInternistische GemeinschaftspraxisSchweriner Straße 1 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 79 00

Arabela Dora Gloy • Diättherapie und ErnährungsberatungSchweriner Str. 1 • 22143 Hamburg • Tel. 04102-310 84 • www.adgloy.de

Dr. med. Andreas MontagFacharzt für Haut -und Geschlechtskrankheiten, Allergologie und PhlebologieSchweriner Straße 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 80 18

Ioan Mihalache • Facharzt für UrologieRahlstedter Bahnhofstraße 42 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 58 00

CUNO • Mirko Furczyk, Dr. med. Karl-Dietrich WegmannFacharzt für Allgemeine Chirurgie, Arzt für Spezielle Unfallchirurgie Wariner Weg 1 • 22143 HH • Tel.: 040 / 677 43 08 • www.cuno-hamburg.de

CUNO • Prof. Dr. med. P. Behrens & Dr. Porté • Facharzt für Orthopädie u. Un-fallchirurgie, Sportmedizin, orthopädische Rheumatologie und Kinderorthopä-die, Akupunktur, Chirotherapie, ärztliche OsteopathieTonndorfer Hauptstr. 71 • 22045 HH • 040 66857310 • www.cuno-hamburg.de

Dres. Seel, Brandes, Weber, Pennemann • Röntgenpraxis RahlstedtRahlstedter Bahnhofstr. 25 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 669 34 70

Internistische Gemeinschaftspraxis Vogt & KurzbachDr. med. Rüdiger Vogt • Joachim KurzbachRahlstedter Bahnhofstraße 25 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 32 29

Yvonne Teckenburg • Fachärztin für Hals-Nasen-OhrenheilkundeSchweriner Str. 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 36 75

Dres. Clauder & Partner • Zahnärzte Thomas Clauder, Andreas Clauder, Katrin Clauder, Dr. Caroline NeumannRahlstedter Bahnhofstraße 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 14 41

Praxis für Zahnheilkunde • Gwendolyn Schütze und Dr. Uwe WitteSchweriner Str. 2 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 75 03 3

Kinderärztliche GemeinschaftspraxisDr. med. Jörn Schernikau; Dr. med. Georg BönigRahlstedter Bahnhofstr. 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 70 25

Dr. med. Wolfgang W.G. Schmidt • Facharzt für allg. Med.Rahlstedter Bahnhofstraße 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 0 40 / 677 51 15

Starkwerden - Starkbleiben • Peter LöwReiki-Großmeister • Liliencronstr. 28 • 22149 HH • Tel.: 040 / 644 21 476

Arthro Clinic Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und UnfallchirurgieRahlstedter Bahnhofstr. 7a • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 56 20 0

NOVA APOTHEKE Rahlstedt • Leitung: Ralf SplittstoeßerSchweriner Straße 8-12, EKZ • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 40 94

Praxis für Kinder- und Jugendmedizin • Friedrich RaulfGrubesallee 18 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 21 33

Sanitätshaus Drucklieb GmbHSchweriner Straße 13 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 71 71

Kathrin Kornhaas • Med. Fußpflege, Reflexzonenarbeit u. SchwingungsmassagenSchweriner Str. 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 20 90 89 11

Haus Birkengrund • Greifenberger Str. 23-25 • 22147 HamburgTel.: 040 / 88 88 17 30 • www.haus-birkengrund.de

Rahlstedt CenterWariner Weg 1 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 36 914 763 0

Seniorensitz am HegenAm Hegen 29 • 22149 Hamburg • Tel.: 040 / 67 37 04 54

Reformhaus Mucke • Inh. Annekatrin MuckeRahlstedter Bahnhofstr. 6 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 25 35

Raum für Körper, Geist und Seele • Britta StempelHeestweg 16a • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 93 610

AMTV-Hamburg e.V.Rahlstedter Straße 159 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 95 06

Hamburg SRH GmbH • Sanitätshaus& RehatechnikWalddörferstr. 416 • 22047 Hamburg • Tel.: 040 / 668 533 38

[dia'lo:k] Praxis für LogopädieGüstrower Weg 12 • 22143 Hamburg • Tel: 040 / 8888 6 555

Häusliche Alten- und Krankenpflege Merlin GbRSchweriner Straße 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 63 534

Höcker Optik GmbH • Sven HöckerRahlstedter Bahnhofstraße 19 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 94 48

Asklepios Klinik WandsbekAlphonsstr. 14 • 22043 Hamburg • Tel.: 040 / 18 18 83 - 0

Senioren Centrum Farmsen August-Krogmann-Str. 100 • 22159 HamburgTel.: 040 / 2022 2202 • www.pflegenundwohnen.de

Martha Haus • Zentrum für alte MenschenAm Ohlendorffturm 20-22 • 22149 Hamburg • Tel.: 040 / 675 77 - 0

Betten Huntenburg • Lars GinapRahlstedter Bahnhofsstr. 16 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 59 51-0

TSV Hohenhorst von 1963 e.V. • SportvereinKielkoppelstr. 9a/b • 22149 Hamburg • Tel.: 040 / 672 04 63

Krankengymnastik Praxis • Heike SchlickmannRahlstedter Bahnhofstr. 20 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 88 85

Seniorenassistenz-Wandsbek • Frau HoffmannRaschweg 41 • 22147 Hamburg • Tel.: 040 / 648 60 484

Praxis für Ergotherapie Rahlstedt • Miriam StraubRahlstedter Bahnhofstr. 7 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 72 96 32 38

Zahnarztpraxis Dr. Bernd RöhlSchweriner Straße 7 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 60 39

Zahnarztpraxis Alireza Doustmohamadi Schweriner Straße 8 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 39 11

Herz-Apotheke Rahlstedt • Dr. Frank KöhlerRahlstedter Bahnhofstr. 11 • 22143 Hamburg • Tel.: 675 80 322

Anja Passlack - HeilpraktikerinDüpheid 26 • 22149 Hamburg • Tel.: 040 / 66 90 44 32

123 Fit Rahlstedt • Maik PiekarskiRahlstedter Str. 24 • Tel.: 040 / 607 31 866 • www.123fit-rahlstedt.de

Naturheilpraxis Rahlstedt • Kerstin Heselhaus-RaschSchweriner Str. 3 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 991 360

Bosch Service Johann Müller GmbH & Co. KGNeuer Höltigbaum 5 - 7 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 68 28 79 - 0

Party-Service Dwenger • Jörg DwengerMerkurring 38-40 • 22143 Hamburg • Tel.: 040/ 67 59 86 - 0

Easy Fitness.de • Matthias SchulzMerkurring 38-40 • 22143 Hamburg • Tel.: 040/ 669 306 90

Mrs.Sporty Club HH-Rahlstedt • Sonja SchlüterRahlstedter Bahnhofstr. 39 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 796 922 90

EDEKA Feinkost Hinrichs • Herr HinrichsBrockdorffstraße 94-96 • 22149 Hamburg • Tel.: 040 / 673 91 353

Praxis für Massage & Krankengymnastik • Dieter JährlingRahlstedter Bahnhofstr. 12 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 60 30

Praxis für Ergotherapie • Christina SivetidisRahlstedter Str. 24 • 22149 Hamburg • Tel.: 040 67102828

Kieser Training • Medifortis Rahlstedt GmbH & Co. KGHelmut-Steidl-Platz 3 | am Bahnhof • Tel: 040 / 357 700 140

Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Ole Wenzel, Michael Wenzel, Stefan Auksutat Rahlstedter Straße 136 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 3500 390-148

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