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Kapitalmarktwoche Zahlen / Fakten / Hintergründe Ausgabe 7 2019 1 Karneval ist nicht nur in Mainz und Köln Wenn ich mir die gegenwärtige Situation an den Aktienbörsen ansehe, dann habe ich den Eindruck, dass viele Parallelen zur gegenwärtigen Wetterlage vorhanden sind. Seit nahezu einer Woche haben wir Sonnenschein mit Tagestemperaturen von über 10 Grad. Und Nachfröste sind kaum noch festzustellen. Ähnlich kommt mir die Situation an den Börsen vor: Die Aktienkurse an den wichtigsten Börsen steigen kräftig an. Die Kapitalmarktteilnehmer sonnen sich an den Kursgewinnen die sich zwischen ca. 5 % und ca. 10 % seit Jahresbeginn aufsummiert haben. Die Zinsen sind und bleiben niedrig. Die Inflationsrate in Deutschland liegt aktuell bei 1,4 %. Und von Seiten der EZB ist bis Jahresende ebenfalls kein Störfeuer zu erwarten. „Goldilocks are back.“ Ob das „dicke Ende“, sowohl klimatechnisch gesehen als auch an den Börsen, noch nachkommt? Zu den Menschen die zur Euphorie neigen, gehöre ich gegenwärtig nicht. Die konjunkturelle Entwicklung in der Eurozone wird völlig ausgeblendet. Im Februar hat sich der Ifo-Geschäftsklima-Index weiter von 99,3 Punkte auf 98,5 Punkte abgeschwächt. Dies ist der schlechteste Wert seit über 4 Jahren. Auch, wenn viele Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe von einer „noch“ guten Geschäftslage berichten – bei den Erwartungen stehen häufig schon die ersten Schweißperlen bei den Vorständen auf der Stirn. So hat sich das Klima im verarbeitenden Gewerbe von 30,1 Punkte auf 9,0 Punkte, im Dienstleistungssektor von 29,9 Punkte auf 21,1 Punkte und im Handel von 18,1 Punkte auf 4,9 Punkte abgeschwächt. Lediglich im Bauhauptgewerbe war eine stabile Entwicklung zu verzeichnen. Allerdings sieht es in den europäischen Nachbarländern nicht besser aus: In Frankreich, Belgien, Spanien oder Österreich – die Konjunkturdynamik lässt er-

Karneval ist nicht nur in Mainz und Köln...Kapitalmarktwoche Zahlen / Fakten / Hintergründe Ausgabe 7 2019 1 Karneval ist nicht nur in Mainz und Köln W enn ich mir die gegenwärtige

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Kapitalmarktwoche

Zahlen / Fakten / Hintergründe

Ausgabe 7 2019

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Karneval ist nicht nur in Mainz und Köln

Wenn ich mir die gegenwärtige Situation an den Aktienbörsen ansehe, dann habe ich den Eindruck, dass viele Parallelen

zur gegenwärtigen Wetterlage vorhanden sind. Seit nahezu einer Woche haben wir Sonnenschein mit Tagestemperaturen von über10 Grad. Und Nachfröste sind kaum noch festzustellen.

Ähnlich kommt mir die Situation an den Börsen vor: Die Aktienkurse an den wichtigsten Börsen steigen kräftig an. Die

Kapitalmarktteilnehmer sonnen sich an den Kursgewinnen die sich zwischen ca. 5 % und ca. 10 % seit Jahresbeginn aufsummiert

haben. Die Zinsen sind und bleiben niedrig. Die Inflationsrate in Deutschland liegt aktuell bei 1,4 %. Und von Seiten der EZB ist bis

Jahresende ebenfalls kein Störfeuer zu erwarten. „Goldilocks are back.“ Ob das „dicke Ende“, sowohl klimatechnisch gesehen alsauch an den Börsen, noch nachkommt? Zu den Menschen die zur Euphorie neigen, gehöre ich gegenwärtig nicht.

Die konjunkturelle Entwicklung in der Eurozone wird völlig ausgeblendet. Im Februar hat sich der Ifo-Geschäftsklima-Index

weiter von 99,3 Punkte auf 98,5 Punkte abgeschwächt. Dies ist der schlechteste Wert seit über 4 Jahren. Auch, wenn viele

Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe von einer „noch“ guten Geschäftslage berichten – bei den Erwartungen stehen häufig

schon die ersten Schweißperlen bei den Vorständen auf der Stirn. So hat sich das Klima im verarbeitenden Gewerbe von 30,1

Punkte auf 9,0 Punkte, im Dienstleistungssektor von 29,9 Punkte auf 21,1 Punkte und im Handel von 18,1 Punkte auf 4,9 Punkte

abgeschwächt. Lediglich im Bauhauptgewerbe war eine stabile Entwicklung zu verzeichnen. Allerdings sieht es in den

europäischen Nachbarländern nicht besser aus: In Frankreich, Belgien, Spanien oder Österreich – die Konjunkturdynamik lässt er-

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heblich nach. Das einzige Land, bei dem die Erosion vorläufig zum Stillstand gekommen ist, ist Italien, das sich aber bereits in einerRezession befindet.

Vor diesem wirtschaftlichen

Hintergrund erwarte ich, dass

bei vielen Unternehmen lang-

sam der Rotstift gezückt wird

und Sparmaßnahmen einge-

leitet werden. Im Handelsblatt

entdeckte ich jüngst eine

Graphik, aus der hervorgeht

wie sich die Verwaltungs-

kosten bei ausgewähltenDAX-Konzernen in den ver-

gangenen Jahren entwickelt haben. Dabei werden sicherlich nicht nur die Sachkosten im Fokus stehen und angegangen werden – es

dürften zunehmend auch die Personalkosten auf den Prüfstand gestellt werden mit den entsprechenden Auswirkungen auf dem

Arbeitsmarkt.

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Die Aktienhausse ist zum großen Teil auf der Hoffnung einer Beilegung des Handelskonfliktes zwischen den Vereinigten

Staaten und China zurückzuführen. Dass diese Hoffnung auf tönernen Füßen steht und damit ein großes Enttäuschungs-Potential

vorhanden ist, will wohl niemand in Abrede stellen. Die Eskapaden und 180-Grad-Drehungen des US-Präsidenten sind inzwischen

hinlänglich bekannt, sollte er seinen „Deal“ nicht in der gewünschten Form durchziehen können. Dass es bei einem „No-Deal“

keine Sieger geben wird, wurde von vielen Volkswirten analysiert. Der dritte Verlierer wird Europa sein. Insbesondere die deutsche

Automobilindustrie ist weiterhin ein Dorn im Auge des US-Präsidenten – ist sie doch, nach seinen Aussagen, eine Gefahr für die

innere Sicherheit des amerikanischen Staates. Und welch ein Wunder: Mit einer Einführung von Zöllen in Höhe von 25 % sind

dann deutsche Autos plötzlich kein Sicherheitsrisiko mehr für den Staat auf der anderen Seite des Atlantiks. Nach Angaben der

europäischen Statistikbehörde Eurostat kommen ca. 55 Prozent aller

EU-Autoexporte in die USA aus Deutschland. Dies waren 2018 Fahr-

zeuge und -teile aus Deutschland im Gegenwert von ca. EUR 27 Mil-

liarden. An zweiter Stelle kommt Großbritannien, das 2018 Waren

aus dieser Branche im Wert von über EUR 9 Milliarden in die Verei-

nigten Staaten lieferte. Frankreich, als drittgrößte Volkswirtschaft der

EU spielt auf diesem Gebiet, ähnlich wie Italien, hingegen kaum eineRolle.

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Das sich aufgebaute Handelsbilanzdefizit wird sich auch nach der Einführung von Strafzöllen nicht auflösen. Es wird

voraussichtlich nicht mehr so stark wachsen – aber es wird weiter zunehmen. Dies liegt sicherlich zum einen auch daran, dass in

den USA der Privatkonsum eine ganz wichtige Rolle spielt und zum anderen stelle ich mir die Frage, ob die produzierten Güter

„Made in USA“ den Nerv der Verbraucher treffen? Fakt ist auf jeden Fall, dass sich die Handelsbilanzdefizite der USA mit ihren

wichtigsten Handelspartnern im vergangenen Jahr, gegenüber dem Vorjahr, nochmals ausgeweitet haben. So bleibt die Hoffnung,

dass der Aufschub von Zöllen zwischen China und den USA bis Ende März 2019 die Zeit bringt um bei dem Besuch des

chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in den USA alles „in die trockenen Tücher“ zu bringen. Und wenn nicht? Dann könnte esab April zu einem empfindlichen Dämpfer in der weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft kommen!

Die gegenwärtige Wetterperiode sehe ich als reine Provokation des Frühlings gegenüber dem Winter an – auch das kann

sich unter Umständen noch böse rächen!

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Ein weiteres Thema, das mich umtreibt, ist

die Verschuldung der privaten Konsumenten in den

USA. Sie umfasst sowohl die Automobilfinan-

zierungen als auch die Finanzierungen, die über

Kreditkarten abgewickelt werden sowie Studenten-

kredite. Dass die absolute Größe inzwischen

schwindelerregende Ausmaße angenommen hat ist

im Land des schuldenfinanzierten Konsums nicht

mehr ganz neu. Der Verbraucher schraubt sich

seinen Schuldenstand in regelmäßigen Abständen

weiter nach oben. Es kann durchaus der Eindruck

gewonnen werden, diese Art des „American way of

life“ ist eine olympische Disziplin. Nur wer die höch-

sten Schulden im Verhältnis zu seinem Einkommen

hat, ist kreditwürdig und erhält die „Goldmedaille.

Hauptsache die Zinsen können noch gezahlt

werden. Dafür wird auch mal die dritte oder vierte

Kreditkarte in Anspruch genommen. An eine

Schuldenrückführung ist überhaupt nicht zu denken.

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Lediglich in der Zeit der Finanzmarktkrise 2008 bis 2010 war eine marginale Rückführung zu erkennen. Es ist allerdings

besorgniserregend, dass noch nie so viele Schuldner mit ihren Zahlungen 90 Tage oder länger im Rückstand waren. Wie aus

den Veröffentlichungen der Federal Reserve Bank of New York hervorgeht ist die Zahl der säumigen Autofahrer zum ersten Mal

auf über 7 Millionen angestiegen. Die Summe der ausgeliehenen Autokredite erreichte im vergangenen Jahr die Summe von

USD 584 Milliarden. Mit einem Nettozuwachs von USD 9 Mrd. war es der stärkste Anstieg in den vergangenen 10 Jahren. Die

ausstehenden Autokredite belaufen sich gegenwärtig auf nahezu USD 1,3 Billionen. Da sich die Anzahl der säumigen Zahler

ebenfalls deutlich erhöht hat, ist nicht davon auszugehen, dass sich die Schuldnerqualität verbessert hat, wie dies an der einen

oder anderen Stelle nachzulesen war.

In Sachen BREXIT ist inzwischen alles möglich geworden: Ein Austritt mit Vertrag, eine Verschiebung des Austritts, ein

neues Referendum oder ein Austritt ohne Vertrag. Die Regierungs-Chefin May wörtlich: "Wenn wir müssen, machen wir aber

auch den Austritt ohne Abkommen zum Erfolg". Sollte es zu einem harten BREXIT kommen, also einem EU-Austritt ohne

Vertrag, so wird dies Deutschland 0,5 % des Bruttosozialproduktes kosten und das Land wirklich an den Rand einer Rezessionbringen.

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Zum Dieselskandal hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine rechtliche Einschätzung vorgenommen. Danach ist der

Einbau der illegalen Abschalteinrichtung als Sachmangel zu werten. Damit werden insbesondere klagende VW-Kunden künftig

größere Chancen haben Regressansprüche gegen Volkswagen durchzusetzen. Bei Volkswagen hingegen müssen weitere

Rückstellungen gebildet werden um Schadenersatzforderungen befriedigen zu können. Trotz dieser Widrigkeiten erhöht der

Konzern seine Dividende pro Aktie auf EUR 4,86 nach EUR 3,96 im Vorjahr. Schließlich muss der Aktionär bei Laune gehaltenwerden.

Die Kapitalmärkte bewegten sich per Saldo in einem ruhigen Fahrwasser. An den Aktienmärkten ist mir aufgefallen,

dass die Volatilität deutlich zurückging. An den Rentenmärkten waren über allen Laufzeitensegmente hinweg nur geringe

Renditeveränderungen festzustellen. Die Ratingagentur Fitch hat für das hochverschuldete Italien das Rating „BBB“ (noch

Investmentgrade) bestätigt. Allerdings mit einem weiterhin negativen Ausblick. Dies hat sicherlich bei vielen Banken, die

italienische Staatsanleihen in ihren Anlagebeständen haben, für Erleichterung gesorgt. Zur Orientierung: Der italienische Staat

steht bei seinen Gläubigern mit ca. EUR 2,3 Billionen (2.300 Milliarden) in den Miesen. Davon liegen ca. EUR 630 Milliarden

bei italienischen Banken, über EUR 50 Milliarden bei französischen Banken und ca. EUR 37 Milliarden halten spanische

Geldinstitute. Deutsche Geldhäuser halten etwas mehr als EUR 30 Milliarden. Von Seiten der EZB und den nationalen

Notenbanken werden ca. EUR 340 Milliarden der italienischen Schulden gehalten. Die von den italienischen Banken getragene

Schuldenlast des Staates wird a la longe auch dazu führen, dass der Konzentrationsprozess im Bankensektor weiterfortschreitet.

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An den Devisenmärkten war der US-Dollar gegenüber dem EURO sehr stabil. Er pendelte in einer Range zwischen ca. 1,13

und 1,14. Fest notierte hingegen das britische Pfund. Die Währungen der Emerging Markets bewegen sich ebenfalls in einer sehrengen Bandbreite. Die Entwicklungen der verschiedenen Marktindices können Sie den nachstehenden Ausführungen entnehmen.

Ich wünsche Ihnen ein heiteres und entspanntes Karnevals- oder Faschingswochenende. Passen Sie auf sich auf! Der Kater lauert

überall – nicht nur an der Börse.

Herzliche Grüße, Ihr G. Rosenbauer

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Zahlen / Fakten / Hintergründe

Ausgabe 7 2019

Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen,

Grafiken: Zeitraum 27.02.2018 - 01.03.2019 und 28.02.2014 - 01.03.2019

Aus der Wertentwicklung der Vergangenheit können keine Rückschlüsse für die zukünftige

Entwicklung gezogen werden. 9

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03.18 04.18 05.18 06.18 07.18 08.18 09.18 10.18 11.18 12.18 01.19 02.19

STOXX 600 (1 Jahr)

290

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330

350

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02.14 02.15 02.16 02.17 02.18 02.19

STOXX 600 (5 Jahre)

Stand per Stand per Stand per Veränderung Veränderung

31.12.2018 22.02.2019 01.03.2019 ggü.Jhr.-Ult. ggü.Vorwoche

Konjunktur

Deutschland: Ifo 101,1 99,3 98,5 -2,600 -0,800

Eurozone: ISM 51,1 51,0 51,4 0,300 0,400

USA: ISM 54,3 56,6 56,6 2,300 0,000

Aktienindices / ETF's

DAX 10.559,0 11.457,7 11.660,7 10,4% 1,8%

MDAX 21.588,1 24.362,5 24.687,7 14,4% 1,3%

Euro STOXX 50 Preisindex 3.001,4 3.270,6 3.325,8 10,8% 1,7%

STOXX 600 Preisindex 337,7 371,2 375,1 11,1% 1,0%

Dow Jones Preisindex 23.327,5 26.031,8 25.916,0 11,1% -0,4%

S&P 500 Preisindex 2.506,9 2.792,7 2.784,5 11,1% -0,3%

NIKEI 225 Preisindex 20.014,8 21.425,5 21.602,7 7,9% 0,8%

DAX ETF 91,1 98,7 100,4 10,2% 1,7%

STOXX 600 Europe Basic

Resources ETF 40,0 47,3 47,0 17,4% -0,7%

STOXX 600 Europe

Oil&Gas ETF 30,2 33,6 33,5 10,9% -0,4%

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Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen,

Grafiken: Zeitraum 27.02.2018 - 01.03.2019 und 28.02.2014 - 01.03.2019

Aus der Wertentwicklung der Vergangenheit können keine Rückschlüsse für die zukünftige

Entwicklung gezogen werden.

-0,333

-0,328

-0,323

-0,318

-0,313

-0,308

-0,303

02.18 03.18 04.18 05.18 06.18 07.18 08.18 09.18 10.18 11.18 12.18 01.19 02.19

EURIBOR 3 M (1 Jahr)

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0,16

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02.14 02.15 02.16 02.17 02.18 02.19

EURIBOR 3 M (5 Jahre)

Stand per Stand per Stand per Veränderung Veränderung

31.12.2018 22.02.2019 01.03.2019 ggü.Jhr.-ult. ggü.Vorwoche

Geldmarkt Zinssätze

EONIA -0,356 -0,368 -0,371 -0,015 -0,003

EURIBOR 1 M -0,363 -0,367 -0,368 -0,005 -0,001

EURIBOR 3 M -0,309 -0,310 -0,309 0,000 0,001

EURIBOR 6 M -0,237 -0,231 -0,229 0,008 0,002

EURIBOR 12 M -0,117 -0,108 -0,108 0,009 0,000

Swapsätze

EUR Swap 2J -0,175 -0,159 -0,137 0,038 0,022

EUR Swap 5J 0,198 0,119 0,181 -0,018 0,062

EUR Swap 7J 0,469 0,329 0,403 -0,065 0,074

EUR Swap 10J 0,811 0,632 0,716 -0,095 0,084

EUR Swap 15J 1,170 0,984 1,075 -0,095 0,091

EUR Swap 20J 1,327 1,149 1,243 -0,084 0,094

EUR Swap 30J 1,377 1,213 1,312 -0,065 0,099

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Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen,

Grafiken: Zeitraum 27.02.2018 - 01.03.2019 und 28.02.2014 - 01.03.2019

Aus der Wertentwicklung der Vergangenheit können keine Rückschlüsse für die zukünftige

Entwicklung gezogen werden.

0,4

0,5

0,6

0,7

0,8

0,9

1

02.18 03.18 04.18 05.18 06.18 07.18 08.18 09.18 10.18 11.18 12.18 01.19 02.19

Frankreich 10J (1 Jahr)

0

0,5

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1,5

2

02.14 02.15 02.16 02.17 02.18 02.19

Frankreich 10J (5 Jahre)

Stand per Stand per Stand per Veränderung Veränderung

31.12.2018 22.02.2019 01.03.2019 ggü.Jhr.-ult. ggü.Vorwoche

Zinssätze Europa

BUND 10J 0,242 0,096 0,190 -0,052 0,094

Frankreich 10J 0,710 0,516 0,580 -0,130 0,064

Italien 10J 2,742 2,847 2,741 -0,001 -0,106

Spanien 10J 1,416 1,175 1,196 -0,220 0,021

Portugal 10J 1,722 1,485 1,484 -0,238 -0,001

Griechenland 10J 4,398 3,811 3,648 -0,750 -0,163

EUR Corp. AAA-BBB 5J 0,754 0,551 0,583 -0,171 0,032

EUR Corp.AAA-BBB 10J 1,575 1,272 1,320 -0,255 0,048

EUR Corp.AAA-BBB 30J 2,360 2,036 2,090 -0,270 0,054

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Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen,

Grafiken: Zeitraum 27.02.2018 - 01.03.2019 und 28.02.2014 - 01.03.2019

Aus der Wertentwicklung der Vergangenheit können keine Rückschlüsse für die zukünftige

Entwicklung gezogen werden.

2,8

2,9

3

3,1

3,2

3,3

3,4

3,5

3,6

02.18 03.18 04.18 05.18 06.18 07.18 08.18 09.18 10.18 11.18 12.18 01.19 02.19

US Treasury 30J (1 Jahr)

2

2,2

2,4

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2,8

3

3,2

3,4

3,6

3,8

02.14 02.15 02.16 02.17 02.18 02.19

US Treasury 30J (5 Jahre)

Stand per Stand per Stand per Veränderung Veränderung

31.12.2018 22.02.2019 01.03.2019 ggü.Jhr.-ult. ggü.Vorwoche

Zinssätze USA/Japan

FED Funds 2,500 2,500 2,500 0,000 0,000

US LIBOR 3M 2,808 2,646 2,626 -0,182 -0,020

US LIBOR 6M 2,876 2,706 2,685 -0,191 -0,021

US LIBOR 12M 3,005 2,892 2,867 -0,139 -0,025

US Treasury 5J 2,510 2,470 2,520 0,010 0,050

US Treasury 10J 2,690 2,650 2,730 0,040 0,080

US Treasury 30J 3,020 3,020 3,090 0,070 0,070

US Corp.BBB 5J 3,979 3,708 3,716 -0,263 0,008

US Corp.BBB 10J 4,560 4,321 4,358 -0,202 0,037

US Corp.BBB 30J 5,064 4,861 4,917 -0,147 0,056

JGB´s 5J -0,142 -0,173 -0,149 -0,007 0,024

JGB´s 10J 0,003 -0,037 -0,007 -0,010 0,030

JGB´s 30J 0,719 0,582 0,627 -0,092 0,045

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Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen,

Grafiken: Zeitraum 27.02.2018 - 01.03.2019 und 28.02.2014 - 01.03.2019

Aus der Wertentwicklung der Vergangenheit können keine Rückschlüsse für die zukünftige

Entwicklung gezogen werden.

1

1,05

1,1

1,15

1,2

1,25

1,3

US Dollar (1 Jahr)

1

1,05

1,1

1,15

1,2

1,25

1,3

1,35

1,4

1,45

1,5

02.14 02.15 02.16 02.17 02.18 02.19

US Dollar (5 Jahre)

Stand per Stand per Stand per Veränderung Veränderung

31.12.2018 22.02.2019 01.03.2019 ggü.Jhr.-ult. ggü.Vorwoche %

Devisen (aus Eurosicht)

US Dollar 1,147 1,134 1,138 -0,7% 0,4%

Englisches Pfund 0,899 0,868 0,860 -4,4% -1,0%

Schweizer Franken 1,126 1,134 1,136 1,0% 0,2%

Türkische Lira 6,069 6,031 6,099 0,5% 1,1%

Südafrikanischer Rand 16,458 15,871 16,066 -2,4% 1,2%

Russischer Rubel 79,490 74,083 74,956 -5,7% 1,2%

Kanadischer Dollar 1,564 1,489 1,495 -4,4% 0,4%

Australischer Dollar 1,627 1,590 1,599 -1,7% 0,6%

Neuseeland Dollar 1,707 1,656 1,665 -2,4% 0,6%

Brasilianischer Real 4,447 4,247 4,283 -3,7% 0,8%

Mexikanischer Peso 22,523 21,703 21,948 -2,6% 1,1%

Japanischer Yen 125,830 125,470 127,250 1,1% 1,4%

Chinesischer Renminbi 7,867 7,613 7,634 -3,0% 0,3%

Bitcoin in Euro 3.221,0 3.480,6 3.352,4 4,1% -3,7%

Bitcoin in USD 3.674,2 3.941,8 3.809,1 3,7% -3,4%

Rohstoffe

Brentoil (bl) USD 53,8 67,1 66,3 23,3% -1,2%

Gold (oz) USD 1.282,5 1.328,3 1.307,7 2,0% -1,5%

Silber (oz) 15,5 16,0 15,6 0,2% -2,8%

CRB Index 169,8 184,1 182,7 7,6% -0,7%

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Kapitalmarktwoche

Zahlen / Fakten / Hintergründe

Ausgabe 7 2019

Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen, Stand: 01.03.2019

14

Renditenscreening für Anleihen bis 30 Jahre Laufzeit

Gesellschaft Kupon in % Rendite in % Fälligkeit Rating S&P Rating Moody's Rating Fitch Rating CompositeBriefkurs ISIN

Volkswagen International Finance NV 4,1 3,48 16.11.2038 BBB+ A3 BBB+u BBB+ 109,14 XS1910948675

AT&T Inc 3,2 3,14 04.09.2036 BBB Baa2 A- BBB 100,06 XS1629866432

Altria Group Inc 3,1 3,10 15.06.2031 BBB A3 BBB BBB 100,18 XS1843443786

Volkswagen International Finance NV 3,3 3,01 22.03.2033 BBB+ A3 BBB+u BBB+ 103,23 XS0908570459

Mexico Government International Bond 3,0 3,04 06.03.2045 BBB+ A3 BBB+ BBB+ 99,25 XS1198103456

AT&T Inc 2,5 3,05 15.03.2035 BBB Baa2 A- BBB 92,45 XS1196380031

AT&T Inc 3,4 3,02 15.03.2034 BBB Baa2 A- BBB 104,29 XS1076018305

General Electric Co 2,1 2,98 17.05.2037 BBB+ Baa1 BBB+ BBB+ 88,18 XS1612543394

Vodafone Group PLC 2,9 2,93 20.11.2037 Kein Rating Baa2 BBB+ BBB 99,25 XS1721422902

Volkswagen International Finance NV 3,3 2,80 18.11.2030 BBB+ A3 BBB+u BBB+ 104,40 XS1910948329

Vodafone Group PLC 2,8 2,89 01.12.2034 Kein Rating Baa2 BBB+ BBB 98,26 XS1143270343

AT&T Inc 3,6 2,71 17.12.2032 BBB Baa2 A- BBB 109,52 XS0866310088

Merlin Properties Socimi SA 2,4 2,57 18.09.2029 BBB Baa2 Kein Rating BBB 98,21 XS1684831982

Verizon Communications Inc 2,9 2,53 15.01.2038 BBB+ Baa1 A- BBB+ 105,13 XS1708335978

Thermo Fisher Scientific Inc 2,9 2,46 24.07.2037 BBB+ Baa2 BBB BBB 106,12 XS1651072099

Spain Government Bond 2,7 2,43 31.10.2048 Kein Rating Baa1 Kein Rating A- 105,68 ES0000012B47

Israel Government International Bond 2,5 2,38 16.01.2049 AA- A1 A+ A+ 102,59 XS1936101291

Takeda Pharmaceutical Co Ltd 3,0 2,38 21.11.2030 BBB+ Baa2 Kein Rating BBB 106,28 XS1843448744

Takeda Pharmaceutical Co Ltd 3,0 2,35 21.11.2030 BBB+ Baa2 Kein Rating BBB 106,54 XS1843449395

Anheuser-Busch InBev SA/NV 2,8 2,31 17.03.2036 A- Baa1 BBBu BBB+ 106,07 BE6285457519

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Kapitalmarktwoche

Zahlen / Fakten / Hintergründe

Ausgabe 7 2019

Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen, Stand: 01.03.2019

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Renditenscreening für Anleihen bis 30 Jahre Laufzeit

Gesellschaft Kupon in % Rendite in % Fälligkeit Rating S&P Rating Moody's Rating Fitch Rating Composite Briefkurs ISIN

Chubb INA Holdings Inc 2,5 2,36 15.03.2038 A A3 A A- 102,17 XS1785813251

JAB Holdings BV 2,5 2,31 25.06.2029 A- Baa1 *- #N/A N/A BBB+ 101,725 DE000A1919H2

Anheuser-Busch InBev SA/NV 2 2,21 23.01.2035 A- Baa1 BBBu BBB+ 97,207 BE6301511034

Mondelez International Inc 2,375 2,24 06.03.2035 BBB Baa1 BBBu BBB 101,824 XS1197273755

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Kapitalmarktwoche

Zahlen / Fakten / Hintergründe

Ausgabe 7 2019

Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen, Stand: 01.03.2019

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Renditenscreening für Anleihen bis 10 Jahre LaufzeitGesellschaft Kupon in % Rendite in % Fälligkeit Rating S&P Rating Moody's Rating Fitch Rating CompositeBriefkurs ISIN

Volkswagen International Finance NV 2,6 2,33 16.11.2027 BBB+ A3 BBB+u BBB+ 102,27 XS1910948162

Fidelity International Ltd 2,5 2,44 04.11.2026 BBB+ Baa1 Kein Rating BBB+ 100,39 XS1511793124

Volkswagen Bank GmbH 2,5 2,13 31.07.2026 BBB+ A3 Kein Rating BBB+ 102,52 XS1944390597

Volkswagen Financial Services AG 2,3 2,12 16.10.2026 BBB+ A3 Kein Rating BBB+ 100,87 XS1893631769

DP World Ltd 2,4 2,13 25.09.2026 Kein Rating Baa1 BBB+ BBB+ 101,71 XS1883966076

DP World Ltd 2,4 2,11 25.09.2026 Kein Rating Baa1 BBB+ BBB+ 101,82 XS1883878966

JAB Holdings BV 2,0 2,09 18.05.2028 A- Baa1 *- Kein Rating BBB+ 99,29 DE000A19HCX8

Natixis SA 2,6 2,06 02.03.2021 A+ A1 A+ A+ 101,09 FR0010295956

WPP Finance SA 2,3 1,83 22.09.2026 BBB Baa2 BBB+u BBB 102,93 XS1112013666

Goldman Sachs Group Inc/The 2,0 1,83 01.11.2028 BBB+ A3 A A- 101,50 XS1861206636

Deutsche Bank AG 2,4 1,76 11.01.2023 BBB- Baa3 BBB+ BBB 102,27 DE000DB5DCS4

Abertis Infraestructuras SA 2,5 1,81 27.02.2025 BBB Kein Rating BBB BBB 103,91 ES0211845294

APT Pipelines Ltd 2,0 1,81 22.03.2027 BBB Baa2 Kein Rating BBB 101,41 XS1205616698

CGNPC International Ltd 2,0 1,78 11.09.2025 Kein Rating A3 A A- 101,32 XS1867412006

Goldman Sachs Group Inc/The 2,0 1,76 22.03.2028 BBB+ A3 A A- 101,97 XS1796209010

CK Hutchison Finance 16 Ltd 2,0 1,74 06.04.2028 A A2 A- A- 102,14 XS1391086987

Societe Generale SA 2,1 1,71 27.09.2028 BBB+ Baa2 A BBB+ 103,67 FR0013368602

ING Groep NV 2,0 1,61 20.09.2028 A- Baa1 A+ A- 103,40 XS1882544973

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Zahlen / Fakten / Hintergründe

Ausgabe 7 2019

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Ausgewählte Ratingänderungen

Company Name Date Rating Type Agency Curr Rtg Last Rtg Ctry Industry Type Security Name

Vodafone Group PLC 02/26/2019 Senior Unsecured Debt Moody's Baa2 Baa1 *- GB Wireless Telecommunications ServicesVOD LN Equity

Vodafone Group PLC 02/26/2019 JR Subordinated Debt Moody's Ba1 Baa3 *- GB Wireless Telecommunications ServicesVOD LN Equity

Vodafone Group PLC 02/26/2019 Long Term Rating Moody's Baa2 GB Wireless Telecommunications ServicesVOD LN Equity

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