Embed Size (px)
Citation preview
oktober 2016
©wol
fgan
g ru
nkel
Türen öffnenmit Musik
Kartenvorverkauf ab 12. September 2016!
Liebe Freunde des MuseumsSalons,
©wol
fgan
g ru
nkel
Liebe Freunde des MuseumsSalons,
es ist kaum zu glauben: In diesem Herbst geht der MuseumsSalon in sein fünftes Jahr!
Nun ja, dass dies ein gutes Projekt ist, hatten wir geahnt, doch dass sich diese Konzertreihe so schnell im Frankfurter Kulturkalender fest etabliert, hat uns dann doch überrascht. Der Wunsch nach musikalischen Entdeckungen und Erlebnissen der besonderen Art besteht, und diese Reihe scheint ihn zu erfüllen.
Wieder haben wir für die Freunde des MuseumsSalons ein Dutzend Konzerte aufgelegt, für die Bürger und Institutionen in Frankfurt und Umgebung ihre Häuser, Wohnungen und Ateliers öffnen; ein Dutzend Konzerte, in denen die ganze Bandbreite der Musik zu erleben ist. Barock, Klassik und Liedgesang gehören ebenso dazu wie Jazz, Experimentelles oder Weltmusik.
Auch in diesem Jahr konnten wir Gastgeber gewinnen, die ihre Türen für Musik an besonderen Orten öffnen. Im Pressesaal der EZB wird SPARK, die klassische Band, die Zuhörer auf eine europäische Reise mitnehmen. Im Frankfurter Hof öffnet sich die „Royal Suite“ für einen Salon, und in Mühlheim am Main findet erstmals ein Konzert in einer Werkshalle statt. Allen Gastgebern danken wir für ihre Offenheit und ihr großes Engagement.
Herrn Peter Feldmann, dem Frankfurter Ober-bürgermeister, danken wir, dass er für diese Konzertreihe wieder die Schirmherrschaft übernommen hat.
Seien Sie uns also herzlich willkommen zum MuseumsSalon 2016!
Ihr Burkhard Bastuck Catharina BürklinVorsitzender der ProgrammleiterinFrankfurter Museums-Gesellschaft
© Jü
rgen
Frie
del
© Al
exan
dra
Vosd
ing
Dienstag, 4. Oktober 2016, 19.30 Uhr
MuseumsSalon 2016: das Eröffnungskonzert Arabella Steinbacher zu HauseArabella Steinbacher (Violine), Peter von Wienhardt (Klavier)
– Mozart, Violinsonate G-Dur KV 301– Saint-Saëns, Rondo Capriccioso Op. 28 – Piazzolla, Adios Nonino, Oblivion, Libertango– Kreisler, Recitativo und Scherzo– Ravel, Tzigane – Rapsodie de concert
Gastgeber: Dr. Gerhard und Dr. Judith Limberger (Privathaus, Frankfurt–Eschersheim)*
Aus der MuseumsSolistin der Spielzeit 2016/2017 hätte auch eine Sängerin oder Pianistin werden können. Beide Eltern sangen, und das Klavier war zu Hause allgegenwärtig. Doch reizte Arabella Steinbacher das Gesangliche an der Violine. Sicherlich eine gute Entscheidung, denn heute gehört sie zu den Top-Geigern ihrer Generation. In vier Konzerten ist Arabella Steinbacher in der Mu-seumssaison 2016/2017 zu erleben, das erste Mal in diesem Salon, und zwar hautnah und quasi privat.
Mittwoch, 5. Oktober 2016, 19.30 Uhr
Notturno auf zarten Saiten Paganini-Duo Andrea Kim (Violine), Peter Ernst (Gitarre)
Werke von Paganini, Schubert, Svendsen, de Sarasate, Bartók, Piazzolla
Gastgeberin: Catharina Bürklin (Privatwohnung, Frankfurt–Westend)
Das Arpeggione, dieser Zwitter zwischen Gitarre und Violoncello, ist heute nur noch im Museum zu besichtigen, doch Schuberts gleichnamige Sonate ist so lebendig wie eh und entfaltet auch in der Besetzung mit Violine und Gitarre ihre gesangliche und zugleich melancholische Stimmung. Dies ist nur eines der Werke dieser besonderen Besetzung, welche das Paganini-Duo im Repertoire hat, darunter auch ein selten gehörtes Originalwerk von Niccolò Paganini, nach dem sich das Duo benannt hat. Mit Bedacht hat Catharina Bürklin sich diese brillanten Künstler und leidenschaftlichen Kammermusiker in ihre schöne Westendwoh-nung eingeladen – denn sie weiß, wie echte Salonatmosphäre entsteht.
www.trioenescu.com
www.arabella-steinbacher.com
www.andreakim.de www.peterernst.net
© Pe
ter R
igau
d
MuseumsSolistin 2016/2017
*Die genaue Anschrift der Gastgeber fi nden Sie auf den Eintrittskarten.
Donnerstag, 6. Oktober 2016, 19.30 Uhr
Aufbruch in die Neue Welt Frankfurter Akademie-Ensemble Artur Podlesniy (Violine und Leitung), Mitglieder der Paul-Hindemith-Orchesterakademie des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters
– Dvorák, Streichquintett G-Dur op. 77– Piazzolla, Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires
Gastgeberin: Martina Hübner (Privatwohnung, Frankfurt–Westend)
Als Dvoráks G-Dur-Streichquintett 1888 veröffentlicht wurde, stand sein Amerikaaufenthalt unmittelbar bevor. Komponiert „auf halbem Wege zwischen Wagner und Brahms“, so ist dieses Werk in der ungewöhnlichen Besetzung von Streichquartett und Kontrabass charakterisiert worden. „Auf halbem Wege zwischen Europa und Amerika“, könnte man hinzufügen, denn das Quintett verbindet Volkstümliches mit Neuem, Intimes mit Orchestralem. In diesem Konzert werden die vier einzelnen Sätze den vier Jahreszeiten Piazzollas unmittelbar gegenüber gestellt: klassische Weltmusik, dargeboten von den Stipendiaten der Paul-Hindemith-Orchesterakademie in dieser eleganten Penthouse-Wohnung mit Blick auf die Alte Oper.
Freitag, 7. Oktober 2016, 19.30 Uhr
Klangarchitektur auf zwei Cembali Fantasia Baroque Aleksandra & Alexander Grychtolik (Cembalo)
Werke von J.S. Bach, C.P.E. Bach sowie eigene Improvisationen
Gastgeber: Ulrike und Joachim Schwarzenberg (Architekten-Atelier, Frankfurt–Nordend)
www.grychtolik.com
Das freie Improvisieren, einst fester Bestandteil eines jeden Instrumentalkonzerts, hat sich heute nur noch im Jazz erhalten – fast nur noch, denn diese beiden Cembalisten bescheren ihren Zuhörern eine faszinierende „Wiedererweckung“ barocker Impro-visationskunst. Sie widmen sich wieder dem freien und spontanen Musizieren, wie es im 17. und 18. Jahrhundert Usus war. Aus der Barockzeit überlieferte Improvisationen werden ergänzt durch freies Fantasieren in alter Tradition. Mit diesem schöpferischen Zugang erlebt der Hörer unmittelbar die Entstehung von Musik – in einem besonderen Atelier, in dem sonst Häuser und Räume entstehen.
In Zusammenarbeit mit der
ww
w.p
h-or
ches
tera
kade
mie
.de
Samstag, 8. Oktober 2016, 18.00 Uhr
Werkstatt der modernen AbenteuerDuo Kiliç – Merz Asli Kiliç (Klavier), Heidi Merz (Schlagzeug)
Werke von Karlheinz Stockhausen, John Adams, Dennis Kuhn, Paul Smadbeck, Daniel Prandl, Christopher Dean
Gastgeber: Sabine und Michael Trapp in der Werkshalle der Sattler KunststoffWerk GmbH (Fabrikhalle, Mühlheim am Main)
Mit ihrem abenteuerlustigen Programm, das mit Werken von John Adams bis Karlheinz Stockhausen jegliche musikalische Grenzen überschreitet, bieten die Pianistin Asli Kiliç und die Schlagzeu-gerin Heidi Merz ein Klangerlebnis fernab des traditionellen Musikbetriebs. Dennis Kuhn und Daniel Prandl haben für diese außergewöhnliche Besetzung ferner zwei Stücke geschrieben, die an diesem Abend uraufgeführt werden. Zum Programm gehört auch die Zwillings-Melodie aus Karlheinz Stockhausens Tierkreis-Zyklus, bearbeitet für Klavier, Schlagzeug und die von Stockhau-sen eigenhändig signierte Spieluhr aus den siebziger Jahren. Ein Novum ist auch der Aufführungsort für dieses besondere Konzert: die Werkshalle der Gastgeber Michael Trapp gehörenden Fabrik, in der sonst Kunststoffe eingefärbt werden.
Sonntag, 9. Oktober 2016, 11.00 Uhr
Fünf Solisten, ein EnsembleAcelga-Quintett Hanna Mangold (Flöte), Sebastian Poyault (Oboe), Julius Kircher (Klarinette), Amanda Kleinbart (Horn), Antonia Zimmermann (Fagott)
Werke von Mozart, Janácek, von Zemlinski, Foerster u.a.
Gastgeber: Andreas Hübner im Darmstädter Hof (Gasthof, Frankfurt–Nieder-Eschbach)
Seit seiner Gründung 2012 hat sich das Acelga Quintett binnen kurzem als eines der führenden Quintette seiner Generation etab-liert. Schon 2013 wurde es beim Deutschen Musikwettbewerb mit einem Stipendium des Deutschen Musikrats ausgezeichnet und in die 58. „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ aufgenommen, und im darauf folgenden Jahr erspielte es sich beim ARD-Musik-wettbewerb einen 3. Platz. Bunt ist das Repertoire und reicht von klassischer „Harmoniemusik“ bis zu raffinierten Jazz-Arrange-ments. Eine erfrischende Matinee im Darmstädter Hof, sozusagen einer festen Spielstätte des MuseumsSalons.
ww
w.a
sli-
kilic
.com
Beginnend um 16 Uhr bieten Gastgeber Michael Trapp und der Düsseldorfer Künstler Thomas Kesseler den Gästen dieses MuseumsSalons eine Führung in der Produktionshalle zur 60 m langen Glasfront, die im April dieses Jahres erneuert und dabei künstlerisch gestaltet wurde; ihre Gestaltung setzt die Produktionstätigkeit in Glasmalerei um. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie daran teilnehmen möchten.
www.acelgaquintett.com
© Fr
anzi
ska
Gill
i
www.spark-die-klassische-band.de
www.katharinadeserno.de
Montag, 10. Oktober 2016, 19.30 Uhr
Europäische Reise der anderen Art SPARK – die klassische BandAndrea Ritter, Daniel Koschitzki (Blockflöte), Corina Golomoz (Vio-line/Viola), Victor Plumettaz (Violoncello), Arseni Sadykov (Klavier)
Werke von Bach, Motschmann, Vivaldi, Say, Meijering u.a.
Gastgeberin: Europäische Zentralbank – EZB (Frankfurt-Ostend)
Musik öffnet Türen – sogar diejenigen der Europäischen Zentral-bank, mit der der MuseumsSalon in diesem Konzert kooperiert. Zu diesem besonderen Konzert lädt sie in ihren Pressesaal ein, in dem sonst üblicherweise das Neueste zur Zins- und Geldpolitik verkündet wird. Natürlich ist Europäisches zu erleben, und wenn SPARK, die klassische Band mit Mitgliedern aus fünf europäischen Ländern auftritt, erklingt nicht Altvertrautes, sondern Musik, die für SPARK arrangiert oder gleich ganz neu komponiert wurde. Das lebendige, junge und vielfältige Europa ist in diesem Konzert zu erleben und dies auf künstlerisch höchstem Niveau, das auch die Liebhaber klassischer Kammermusik überzeugt.
Sonntag, 9. Oktober 2016, 11.00 Uhr
Russlands letzte Romantiker Duo Deserno – Lecic Katharina Deserno (Violoncello), Nenad Lecic (Klavier)
– Gretschaninow, Sonate e-Moll op. 113 – Aus: “In aller Frühe” – Nocturne
– Rachmaninow, Sonate g-Moll op. 19
Gastgeberin: Ursula König in der GK Galerie König HANAU (Kunstgalerie, Hanau-Innenstadt)
Eines der großartigsten Werke für Violoncello und Klavier, die Sonate von Rachmaninow, haben die Frankfurter Cellistin und Professorin Katharina Deserno und ihr Duopartner Nenad Lecic in diesem Konzert ebenso zu bieten wie eine Entdeckung: Werke des erst 1956 verstorbenen, russischen Spätromantikers Alexan-der Tichonowitsch Gretschaninow. Anton Arenski gehörte ebenso zu seinen Lehrern wie Nikolai Rimski-Korsakow, und sein Werk umfasst neben Kammermusik und Liedern auch fünf Sinfonien und fünf Opern, die der Wiederentdeckung noch harren. Mit die-sem Rezital begibt sich der MuseumsSalon erstmals nach Hanau und ist zu Gast in einer Jugendstilvilla, in der Ursula König eine Kunstgalerie führt.
©Rem
igiu
s Ko
niet
zny
Mitglieder der Frankfurter Museums-Gesellschaft haben ein Vorkaufsrecht für Tickets bis zum 4.10.2016
Beginnend um 18.00 Uhr bietet die EZB den Gästen dieses MuseumsSalons eine Führung durch die hauseigene Kunstausstellung an. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie an der Führung teilnehmen möchten.
Dienstag, 11. Oktober 2016, 19.30 Uhr
„O wüsst‘ ich doch den Weg zurück!“Romantischer Liederabend mit Kateryna Kasper Kateryna Kasper (Sopran), Hilko Dumno (Klavier)
Lieder von Mozart, Schubert, Mendelssohn Bartholdy, Robert und Clara Schumann, Brahms, Wolf, Loewe, Richard Strauss, Mussorgskij, Rimskij-Korsakow, Rachmaninow, Barber
Gastgeber: Dr. Thomas Bücker im ParkTower von Freshfields Bruckhaus Deringer (Hochhaus, Frankfurt–Westend)
Mittwoch, 12. Oktober 2016, 19.30 Uhr
Den Vorhang zu und alle Fragen offen Aris Quartett Anna Katharina Wildermuth, Noémi Zipperling (Violine), Caspar Vinzens (Viola), Lukas Sieber (Violoncello)
– Haydn, Streichquartett g-Moll op. 74 Nr. 3 Hob. III:74 „Reiterquartett“
– Beethoven, Streichquartett C-Dur op. 59 Nr. 3 „Rasumowsky“
Gastgeber: Dr. Konstantin und Dorothée Mettenheimer (Historische Kanzleiräume, Königstein i.Ts.)
Den Freunden der Oper Frankfurt ist die ukrainische Sopranis-tin Kateryna Kasper schon länger ein Begriff. Zunächst war sie Mitglied des Opernstudios, seit der Spielzeit 2014/2015 ist sie festes Ensemblemitglied. Seitdem überschlagen sich die Kritiker mit Lob. Einen „süßen, höhensicheren und glockenhellen Sopran“ bescheinigt ihr der „Opernfreund“, und der SWR bezeugt eine Bühnenpräsenz, die „anrührend, schlicht, aber ergreifend“ ist. Auch mit dem romantischen Liederprogramm dieses Abends wird sich Kateryna Kasper in die Herzen der Zuhörer singen – und dies in einer Lounge im 27. Stock eines Hochhauses, in dem sonst Wirtschaftsanwälte internationale Transaktionen schmieden.
www.axelschlosser.de
© W
olfg
ang
Runk
el
Wer sich an das legendäre „Literarische Quartett“ erinnert, kennt dieses Thema: den Anfang des Fugato aus dem letzten Satz von Beethovens Streichquartett op. 59 Nr. 3, jenes rasende, stürmen-de Motiv, das im Verlauf des Satzes in ebenso stürmischem Ton variiert wird – eine Herausforderung und ein Meilenstein für jedes junge Streichquartett. Und so hat sich auch das aufstrebende und vielfach preisgekrönte Aris Quartett aus Frankfurt dieses Werk erarbeitet und präsentiert es mittlerweile in meisterlicher Vollendung. Dieses Werk und das „Reiterquartett“ von Haydn sind zu hören in einer jüngst renovierten und zur Anwaltskanzlei umgebauten historischen Remise in Königstein.
www.arisquartett.de
www.katerynakasper.de
Donnerstag, 13. Oktober 2016, 19.30 Uhr
Was soll denn das Gejammer! Ein deutscher Chansonabend Carina Zichner (Gesang), Christopher Miltenberger (Klavier)
Chansons u.a. von Holländer, Georg Kreisler, Ludwig Hirsch, Anna Depenbusch, Rainald Grebe
Gastgeber: Raimund und Dr. Alexandra Herden (Privathaus, Königstein i.Ts.)
Mit ihrem eigens für das Schauspiel Frankfurt weiterentwickelten Chanson-Programm entführen Schauspielerin Carina Zichner und Pianist Christopher Miltenberger in einen Abend voller Lieder über Wirklichkeit und Träume, Sehnsüchte und Wahrheiten, Leichtig-keiten und Schwächen, den Alltag und die Liebe – schlichtweg über das, was uns am Ende allen nur bleibt: das Leben selbst. In einem schönen Ambiente präsentieren Zichner und Miltenberger ein breites Spektrum altbekannter und neuentdeckter Chansons, lassen Altes wiederaufleben, interpretieren Neues und begegnen jedem Lied individuell, mit großer Liebe und voller Humor.
Freitag, 14. Oktober 2016, 19.30 Uhr
Club Royal im Frankfurter HofDie Saxophonvirtuosin Asya Fateyeva (Saxophon), Claudia Buder (Akkordeon)
Werke von J.S. Bach, Ravel, de Falla u.a.
Gastgeber: Barbara Rühlmann und Michael M. Bednar in der Royal Suite des Steigenberger Frankfurter Hof (Frankfurt–Innenstadt)
Beim Stichwort „Saxophon“ denken die meisten an den Klang des Jazz-Saxophons und weniger an die Möglichkeiten des klassischen Saxophon-Spiels. Noch! Asya Fateyeva treibt die Vision voran, das zu ändern. „Ich wünsche mir, dass das klassische Saxophon seinen ganz selbstverständlichen Platz im Musikleben bekommt.“ Dass sie das schaffen kann, wird man kaum bezweifeln. So erreichte sie als erste Frau 2014 das Finale des namhaften Internationalen Adolphe-Sax-Wettbewerbs in Belgien, und in diesem Jahr krönt sie ihre junge Karriere mit dem ECHO Klassik für die erfolgreichste Nachwuchskünstlerin. Gemeinsam mit ihrer Akkordeon-Partnerin Claudia Buder kreiert sie mit einem extravaganten Programm in der Royal Suite des Steigenberger Frankfurter Hofs echte Club-atmosphäre.
www.zichner.c-miltenberger.de
www.asyafateyeva.com
Eine Sinfonie aus erstklassigen
Weinen.
Dr. Bürklin-Wolf e. K. · Weinstraße 65 · 67157 Wachenheimtel 063 22 / 95 33 - 0 e-mail [email protected] internet www.buerklin-wolf.de
Dr. Bürklin-Wolf erzeugt trockene Spitzenrieslinge aus den wertvollsten Lagen Deutschlands
Das Weingut Dr. Bürklin-Wolf in Wachenheim, dessen Tradition bis ins Jahr 1597 zurückreicht, ist eines der größten und bedeutendsten Weingüter Deutschlands. Auf einer Fläche von 85 ha – einem Schatz von Spitzenlagen in der einzigartigen Landschaft der Mittel haardt –
werden Spitzenrieslinge im Einklang mit der Natur erzeugt.
AZ_MuseumsSalon Flyer_105x210_RZ.indd 1 02.08.13 09:12
©wol
fgan
g ru
nkel
Möchten Sie Gastgeber eines MuseumsSalons sein?„Das hat mich überrascht, dass so viele Gastgeber ihr Haus öffnen und Fremde zu Konzerten hereinlassen!“ – so der Kommentar eines interessierten Salon-Gastes. Doch wer die Begeisterung für Musik teilt, ist kein Fremder. Musik verbindet, öffnet nicht nur Türen, sondern auch Herzen. Dies in den eigenen vier Wänden zu erleben, ist eine wunderbare Erfahrung.
Wie werden Sie Gastgeber eines MuseumsSalons im Jahr 2017? Es genügt ein Wohnzimmer für ca. 40 Gäste, die gern zusammen-rücken. Oder Büroräume, eine Werkstatt, eine Galerie. Sie wählen die Musikrichtung oder das Ensemble und beteiligen sich durch eine Spende an den Musikerhonoraren. Näheres besprechen wir gerne mit Ihnen persönlich. Rufen Sie uns an unter 069-92883176 oder schreiben Sie an [email protected].
Besuchen Sie unsere Konzerte in der Alten OperWer ist die Frankfurter Museums-Gesellschaft? Entgegen dem Namen kümmern wir uns nicht um Museen, sondern sind der älteste Konzertveranstalter der Rhein-Main-Region. Die Sinfo-niekonzerte mit dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester sowie die Kammerkonzerte sind prägend für das Musikleben der Stadt und genießen internationales Ansehen. In unseren Kinder- und Jugendkonzerten erleben die jüngeren Zuhörer Musik zum Anfassen und Mitmachen.
„Museum“ heißt die Gesellschaft aus Tradition: weil sie sich 1808 als „Hort der Musen“ gründete, bevor sie sich später ganz auf die Musik verlegte. Die Alte Oper Frankfurt ist unser Stammhaus: Hier fi nden fast alle unsere Konzerte statt, die Sie in unserer Jahresbroschüre oder aktuell auf unserer Website unter www.museumskonzerte.de fi nden.
Wollen Sie Mitglied im „Museum“ werden?Wir sind professioneller Konzertveranstalter, mit rund 1000 Mit-gliedern aber auch zugleich einer der ältesten und bedeutends-ten Bürgervereine Frankfurts. Als Mitglied, Fördermitglied oder Firmenmitglied unterstützen Sie unsere Projekte und erhalten Zugang zu Künstlern, zu Proben oder zu besonderen Veranstal-tungen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns.
KARTENBESTELLUNGFrankfurter Museums-Gesellschaft e.V.Goethestraße 32, 60313 Frankfurt am MainFax: 069-289443, E-Mail: offi [email protected]
Für das Konzert ………………………………………………………………………................
am ……………………………….................................................................................................
bei …………………………………………………………............................................................(Die genaue Anschrift der Gastgeber fi nden Sie auf den Eintrittskarten.)bestelle ich…………. Karten zu € 34,- …………. Karten zu € 28,- (für Mitglieder. Bitte geben Sie Ihre Mitgliedsnummer
an: …...........................)
…………. Karten zu € 10,- (für junge Leute bis 27 Jahre)
� Bitte schicken Sie mir die Karte/n mit Rechnung zu,zzgl. Versandpauschale € 3,-.
� Ich hole die Karte/n in der Geschäftsstelle der Frankfurter Museums-Gesellschaft ab und zahle bar (keine Kredit- oder EC-Kartenzahlung möglich); Abholung ist möglich: Montag – Freitag zwischen 10.00 und 15.00 Uhr, Tel. 069-92883176
Vorname/Name ………………………………………………………………………................
Straße ……………………………………………………………………………………................
PLZ/Ort …………………………………………………………………………………..................
Telefon (Für eventuelle Rückfragen bitte angeben)
…………………………………………………………………………...................…………………
E-Mail ………………………………………………………….....................................................
� Bitte schicken Sie mir Informationen zu Ihren Konzerten. � Bitte nehmen Sie meine E-Mail-Adresse in den Verteiler für Ihren
Newsletter auf.Ich bin Abonnent/in der � Sinfoniekonzerte � Kammerkonzerte
� Kein/e Abonnent/in
…………………………………………………… ………….................................................Ort, Datum Unterschrift
Karten bestellenKarten für den MuseumsSalon können Sie ab 12. September mit dem unten abgedruckten Formular oder telefonisch von 10.00 - 15.00 Uhr unter 069-92883176 oder über unsere Webseite www.museumskonzerte.de bestellen.
Frankfurter Museums-Gesellschaft e.V.Goethestraße 3260313 Frankfurt am MainTel. 069-281465Fax [email protected]
Programmplanung:Burkhard BastuckCatharina Bürklin
Gestaltung: Christopher WahrenbergDruck: Vereinte Druckwerke Frankfurt
