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Mittwoch, 19. April 2017 | Nr. 32 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.ch Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen An Polimeno schreibt Geschichte An der Europameis- terschaft in Dänemark siegte An Polimeno in der Kategorie Kata. Seite 2 Gesucht: Miss Oktoberfest Tannzapfenland Noch geniesst Justine Segenreich (Münchwilen) ihr Amt. Sie wurde im vergangenen Herbst als erste Miss Oktoberfest gewählt. Seite 5 AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Susanne Feuz Physiotherapie Brenngrüttistrasse 5 8363 Bichelsee Telefon 071 971 31 55 Mobil 079 299 06 21 www.physio-feuz.ch Sportmassage, Klassische Massage Laser-, Elektro-, Ultraschall-Therapie Lymphdrainage, Gymnastik Wir machen den Weg frei Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide Fundament. www.lounge-industrie.ch Münchwilen Wiederum positiver Abschluss im Regionalen Alterszentrum An der 44. Generalversammlung vom Regionalen Alterszentrum Tannzapfenland in Münchwilen blickte Verwaltungsratspräsident Othmar Häne auf einen positiven Abschluss zurück. Münchwilen – Von den 716 Genos- senschafterinnen und Genossenschaf- tern fanden deren 44 den Weg ins Re- gionale Alterszentrum Münchwilen. Sie wurden zügig durch die General- versammlung geführt. Gut funktionierender neuer Verwaltungsrat Othmar Häne verkündete mit Freude, dass das Alterszentrum im vergangenen Jahr wiederum gut ausgelastet war und er wies auf ein erfreuliches Jahresergebnis hin. Im November wurde die Wohngruppe für demente Bewohnerinnen und Be- wohner eingeweiht. Ebenfalls konnte die Strukturanpassung endgültig ab- geschlossen werden. Der neue Verwal- tungsrat nahm die Arbeit aufgenom- men. Die Zusammenarbeit funktio- niere bestens. Rechnung und Budget zugestimmt Da die Kosten insgesamt im Rah- men des Budgets blieben, zeigt die Jahresrechnung ein erfreuliches Er- gebnis von 441 385 Franken. Dank diesem guten Ergebnis konnten die Rückstellung für eine bauliche Sa- nierung in der Pflegeabteilung, die in diesem Jahr vorgenommen wird, sowie zusätzliche Abschreibungen bei den Sachanlagen vorgenommen werden. Nach der Berücksichtigung dieser ausserordentlichen Positionen ergibt sich ein positives Jahresergebnis von 28 364 Franken. Diverse Fragen aus der Versammlung zur Rechnung und zum Budget konnten geklärt werden. Sowohl der Rechnung wie auch dem Budget stimmten die Anwesenden einstimmig zugestimmt. Bereits nach einer Dreiviertel- stunde konnte Othmar Häne die Generalversammlung schliessen und zusammen mit den Genossenschafte- rinnen und Genossenschaftern zum gemütlichen Teil, dem Apéro, über- gehen. Brigitte Kunz-Kägi Verwaltungsratspräsident Othmar Häne führte durch die Generalversammlung. Farbenprächtiger Frühling Münchwilen – Unser Leser Othmar Sauter fotografierte diese wunderschöne Frühlingspracht bei sich zu Hause in Münchwilen. Herzlichen Dank für die bunten Farbtupfer zum Frühlingsbeginn. bkk

Kategorie Kata. Sportmassage ... · PDF filetern fanden deren 44 den Weg ins Re-gionale Alterszentrum Münchwilen. ... Kyokushin Karate. Und dies für die Schweiz und für Belgien

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Mittwoch, 19. April 2017 | Nr. 32 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen

An Polimeno schreibt GeschichteAn der Europameis-

terschaft in Dänemark

siegte An Polimeno in der

Kategorie Kata.

Seite 2

Gesucht: Miss Oktoberfest Tannzapfenland Noch geniesst Justine Segenreich

(Münchwilen) ihr Amt. Sie wurde im

vergangenen Herbst als erste Miss

Oktoberfest gewählt.

Seite 5

AZ

C

H-8370 S

irnachP.P./Jo

urnal

Susanne FeuzPhysiotherapie

Brenngrüttistrasse 58363 BichelseeTelefon 071 971 31 55Mobil 079 299 06 21

www.physio-feuz.ch

Sportmassage, Klassische MassageLaser-, Elektro-, Ultraschall-TherapieLymphdrainage, Gymnastik

Wir machen den Weg frei

Sie träumen vom Eigenheim?Wir sorgen für das solide Fundament.

www.lounge-industrie.ch

Münchwilen

Wiederum positiver Abschluss im Regionalen AlterszentrumAn der 44. Generalversammlung vom Regionalen Alterszentrum Tannzapfenland

in Münchwilen blickte Verwaltungsratspräsident Othmar Häne auf einen positiven Abschluss zurück.

Münchwilen – Von den 716 Genos-senschafterinnen und Genossenschaf-tern fanden deren 44 den Weg ins Re-gionale Alterszentrum Münchwilen. Sie wurden zügig durch die General-versammlung geführt.

Gut funktionierender neuer Verwaltungsrat

Othmar Häne verkündete mit Freude, dass das Alterszentrum im vergangenen Jahr wiederum gut ausgelastet war und er wies auf ein erfreuliches Jahresergebnis hin. Im November wurde die Wohngruppe für demente Bewohnerinnen und Be-wohner eingeweiht. Ebenfalls konnte die Strukturanpassung endgültig ab-geschlossen werden. Der neue Verwal-tungsrat nahm die Arbeit aufgenom-men. Die Zusammenarbeit funktio-niere bestens.

Rechnung und Budget zugestimmtDa die Kosten insgesamt im Rah-

men des Budgets blieben, zeigt die

Jahresrechnung ein erfreuliches Er-gebnis von 441 385 Franken. Dank diesem guten Ergebnis konnten die Rückstellung für eine bauliche Sa-nierung in der Pflegeabteilung, die in diesem Jahr vorgenommen wird, sowie zusätzliche Abschreibungen bei den Sachanlagen vorgenommen werden.

Nach der Berücksichtigung dieser ausserordentlichen Positionen ergibt sich ein positives Jahresergebnis von 28 364 Franken. Diverse Fragen aus der Versammlung zur Rechnung und zum Budget konnten geklärt werden. Sowohl der Rechnung wie auch dem Budget stimmten die Anwesenden einstimmig zugestimmt.

Bereits nach einer Dreiviertel-stunde konnte Othmar Häne die Generalversammlung schliessen und zusammen mit den Genossenschafte-rinnen und Genossenschaftern zum gemütlichen Teil, dem Apéro, über-gehen.

Brigitte Kunz-Kägi �Verwaltungsratspräsident Othmar Häne führte durch die Generalversammlung.

Farbenprächtiger FrühlingMünchwilen – Unser Leser Othmar Sauter fotografierte diese wunderschöne Frühlingspracht bei sich zu Hause in Münchwilen. Herzlichen Dank für die bunten Farbtupfer zum Frühlingsbeginn. bkk �

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Seite 2 – Mittwoch, 19. April 2017AUS DER REGION

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Genossenschaft Regi die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

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Peter Mesmer (mes) Verlags- und Redaktionsleiter Brigitte Kunz-Kägi (bkk), Redaktorin Christina Avanzini (ca), Redaktorin

ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19.00 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19.00 Uhr

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LandabtretungFischingen – Der Regierungsrat hat eine Landabtretung von 1626 Qua-dratmetern Wald im Brenzloo in der Politischen Gemeinde Fischingen an die Güterzusammenlegungskorpora-tion Schurten bewilligt. Die Korpora-tion Schurten benötigt den Wald für den Bau einer Walderschliessungs-strasse und zur Bereinigung der Par-zellierung. id �

Fussballresultate2. Liga interregional – Gruppe 6FC Freienbach – FC Sirnach 2:12. Liga – Gruppe 2FC Bazenheid – FC Tobel-Affeltr. :03. Liga – Gruppe 4SC Aadorf – FC Wattwil Bunt 1929 2:1FC Eschlikon – FC Wängi 1:54. Liga – Gruppe 6FC Münchw. 2 – FC Weinf.-Bürg. 2 4:2FC Wängi – FC Frauenfeld 1:34. Liga – Gruppe 7FC Uzwil 3a – FC Dussnang 1 2:3

Vorschau auf die Grossratssitzung vom heute Mittwoch

Zu Beginn der Sitzung stehen die Kantonsbürgerrechtsgesuche an. Es liegen 100 Anträge vor, 20 Kantons-bürgerrechtsgesuche von Schweizer Bürgern und 80 Kantonsbürger-rechtsgesuche ausländischer Bewer-berinnen und Bewerbern.

In einer Motion wird verlangt, das Gesetz über den Finanzhaus-halt mit einer Bestimmung zu er-gänzen, dass bei Investitionen dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Verhältnismässigkeit nachge-lebt werden muss. Bei Neubauten und Gesamtsanierungen wäre der Nachweis der Wirtschaftlichkeit und Verhältnismässigkeit durch eine Vollkostenrechnung beizu-bringen. Der Regierungsrat teilt die inhaltlichen Anliegen der Motion. Er ist aber der Auffassung, dass die bestehenden Rechtsgrundlagen, die Praxis des Hochbauamtes, der Ein-bezug der Finanzverwaltung in die Wirtschaftlichkeitsberechnungen und die Umsetzung der Immobili-enstrategie schon heute einen wirt-schaftlichen und verhältnismäs-sigen Umgang mit den Hochbauin-vestitionen gewährleisten.

Anschliessend erfolgt die Wahl eines Mitglieds des Bankrats der Thurgauer Kantonalbank. Der Re-gierungsrat hat das Vorschlagsrecht und schlägt Mike Franz (1964), Di-pl. El.-Ing. ETH, aus Gipf-Oberfrick (AG) vor. Der Digitalisierungsspezi-alist Franz dürfte die Wahl schaffen, obwohl die SVP-Fraktion und ein ehemaliges Geschäftsleitungsmit-glied der TKB Vorbehalte angemel-det haben.

Anschliessend folgen Redakti-onslesung und Schlussabstimmung für das Wasserbaugesetz. Da für die strittigen Punkte in beiden Lesun-gen schlussendlich breit abgestütz-te Kompromisse gefunden werden konnten, wird es bei der Schluss-abstimmung wohl keine Überra-

schungen mehr geben. Dafür sind umso mehr Diskussionen zu er-warten betreffend die Änderung des Gesetzes über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel. Die Ratsmitglieder werden hier auch von verschiedener Seite mit zusätzlichen Informationen be-dient. Daraus kann abgeleitet wer-den, dass eine interessante Debatte zu erwarten ist!

Für die Motion von Daniel Vet-terli, Toni Kappeler, Stefan Leuthold und Andreas Guhl vom 29. Juni 2016 «Standesinitiative zum Ausschluss des Palmöls aus dem Freihandelsab-kommen mit Malaysia» wird es aus Zeitgründen eventuell nicht mehr für eine parlamentarische Behand-lung reichen. Die Schweiz und ihre Partner der Europäischen Freihan-delsassoziation (EFTA) verhandeln seit einiger Zeit über ein Freihan-delsabkommen mit Malaysia. In diesem Zusammenhang verlangt die Motion, dass der Regierungs-rat beim Bund eine Standesinitia-tive einreicht mit dem Auftrag, die Produkte der Ölpalme (Palmöl und Palmkernöl) aus einem allfälligen Freihandelsabkommen mit Malay-sia auszuklammern und den Grenz-schutz auf dem aktuellen Niveau zu halten. Der Regierungsrat will den Auftrag aber nicht übernehmen. Bundesrat und Parlament hätten sich bereits umfassend mit diesem Thema befasst und eine Standesin-itiative stelle kein geeignetes Inst-rument dar, um auf internationale Vertragsverhandlungen des Bun-desrates Einfluss zu nehmen.

Josef Gemperle,

Kantonsrat CVP,

Fischingen

Volksschulgemeinde Münchwilen – Rechnung 2016

Münchwilen – Die Volksschulge-meinde hat per 1. Januar 2016 auf das Harmonisierte Rechnungsmodell 2 (HRM2) umgestellt. Nun liegt der erste Abschluss nach den neuen Vor-schriften vor. Es wird ein Ertrags-überschuss von rund 205 500 Fran-ken (Budget knapp 455 000 Franken) ausgewiesen. Trotz höherer Steuer-erträge (plus 586 000 Franken) kann aufgrund des tieferen Kantonsbei-trags von 1.8 Millionen Franken statt

2.7 Millionen Franken das geplante Nettoergebnis nicht erreicht werden. Die Schulbehörde schlägt der Ver-sammlung vom 22. Mai 2017 vor, 200 000 Franken dem Konto «Er-neuerungsfonds Baufolgekosten» gutzuschreiben. Der Rest von rund 5500 Franken soll aufs Eigenkapital gebucht werden, das anschliessend auf stolze 7,535 Millionen Franken zu stehen kommt.

Thomas Wyser, Schulpräsident �

Thomas Wyser nimmt am zweiten Wahlgang vom 21. Mai teil

Münchwilen – Nach reiflicher Über-legung hat sich Thomas Wyser ent-schieden, am zweiten Wahlgang als Amtsinhaber teilzunehmen und zu versuchen, eine zweite Legislatur-periode anzuhängen. Dies erwarten die knapp 200 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die ihn am 12. Februar gewählt haben. Nach dem Rückzug von Hanspeter Wehrle hat Wyser das zweitbeste Resultat er-reicht. Weil zwei neue Mitglieder im

Sommer in die Schulbehörde stos-sen werden, geht sehr viel Know-how verloren. Wird zusätzlich auch das Präsidium neu besetzt, kann es für die Behörde schwierig werden, die anstehenden Geschäfte zu be-wältigen. Sehr ambitiöse Strategi-sche Ziele sind definiert worden, die es zu erreichen gilt. Wyser will die angefangenen Projekte weiterfüh-ren und erfolgreich zu Ende brin-gen. tw �

Heute: Vortrag DiabetesMünchwilen – Die Vereinsärztin des Samaritervereins Münchwilen hält heute Abend um 20 Uhr einen Vortrag zum Thema Diabetes. Sie wird zur Entstehung und Therapie der im Volksmund Zuckerkrankheit genann-ten Stoffwechselerkrankung berichten. Der Vortrag findet im Singsaal des Schulhauses Waldegg statt und startet um 20 Uhr. Interessierte sind herzlich willkommen. at �

Europameistertitel für An Polimeno

An der Europameisterschaft in Dänemark siegte An Poli-meno in der Kategorie Kata und schreibt so Geschichte im Kyokushin Karate. Und dies für die Schweiz und für Belgien.

Sirnach – Mit 28 Teilnehmerinnen war die Kategorie der Frauen so gross wie nie zuvor. Der Weg ins Final war kein einfacher, denn An Polimeno traf auf verschiedene ehemalige Eu-ropameisterinnen. Runde für Run-de wurde die Hoffnung auf einen Podestplatz grösser. «Dass es sogar für den Sieg reichen würde, hatten wir nie gedacht. Ost-Europa ist seit Jahren dominant und diese Länder besiegen zu können, schien unmög-lich», so Ehemann Luigi Polimeno, der als Schiedsrichter amtierte.

Kein unbekanntes LandDass Polimeno genau in Däne-

mark Erfolg hatte, freut sie besonders. «Ich habe bereits seit 1996 durch das Karate eine spezielle Verbindung zu diesem Land und war regelmässig auf Trainings- und Turnierbesuch in Dä-nemark.

Meine dänischen Freunde und Bekannten haben mir ein warmes und willkommenes Gefühl gegeben

und dies hat sicherlich zu diese Erfolg verholfen», so Polimeno.

Sieg für die SchweizAls Mitglied der Belgischen Na-

tionalmannschaft sieht An Polime-no diesen Erfolg vor allem als Sieg für die Schweiz. «Wir haben in den letzten Jahren den Austausch unter den Kyokushin Karateschulen in der Ostschweiz bewusst gesucht und ge-fördert. So konnten wir mehr von-einander profitieren und das Niveau deutlich steigern.»

Bonsai KidsIhre Erfahrungen versucht An Po-

limeno als Trainerin im Sirnacher To-modachi Dojo an den Nachwuchs wei-terzugeben. Sie leitet dort verschiedene Kinder- und Jugendgruppen. Die Grup-pe der fünf- bis siebenjährigen Bonsai Kids findet solch grossen Anklang, dass eine zusätzliche Lektion stattfindet. Bis Auffahrt können Interessierte in allen Gruppen schnuppern. eing. �

An Polimeno im Final an den Europameisterschaften in Dänemark.

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Mittwoch, 19. April 2017 – Seite 3AUS DER REGION

Fröhliches Osterhasentreffen im «Café City Treff»

Eschlikon – In der REGI-Ausgabe vom Gründonnerstag luden wir zur «Osterhasen-Suche» ins Café Restaurant City Treff in Eschlikon ein. Vorgesehen war, dass die REGI Die Neue an diesem sonnigen Früh-lingstag den ersten fünf Leserinnen und Lesern, welche ab 15 Uhr ein-trafen, je einen wunderschönen Osterhasen aus der Produktion der Bäckerei Bosshard überreichen würde. Dass sich nicht nur Kinder an den österlichen Süssigkeiten er-freuen können, bewahrheitete sich am letzten Donnerstagnachmittag einmal mehr. Aufgrund der stattli-chen Anzahl Osterhasen-Liebhaber gesellte sich nämlich schnell und unkompliziert noch ein sechster

Schokoladen-Osterhase dazu. «So einen wunderschönen, bis in letzte Detail liebevoll verzierten Hasen, habe ich noch nie erhalten», freu-te sich ein männlicher Gast. Die Freude über die unerwartete Os-terüberraschung war bei allen sechs Gewinnern, Hedy Hubmann, Frie-da Schwager, Werner Minder, Her-mann Stauffer, Guido Hubmann und Darush Stadler riesig. Jeder der sechs verschiedenen Osterhasen, welche an diesem Nachmittag am Stammtisch seinen Besitzer wech-selte, präsentierte sich in schönster Ausführung. Das ebenfalls offerierte Getränk liess man sich in geselliger Runde ebenfalls bestens schmecken. Christina Avanzini �

Sie alle freuten sich über ihren braunen, schwarzen oder weissen Osterhasen.

Abwechslungsreicher Ferienpass der LuBi DussnangDie LuBi Dussnang führte auch in diesen Frühlingsferien bei strahlendem Wetter

den Ferienpass durch. Rund 125 Kinder vom Kindergarten bis in die erste Oberstufe konnten an drei Tagen diverse Kurse besuchen.

Dussnang – Das vielfältige Programm hatte für jedes Kind etwas zu bieten und die grosse Auswahl an Kursen machte die Entscheidung schwierig.

Dank dem Einsatz vieler Kurslei-ter, Busfahrer und Helfer im Hinter-grund konnten die Kinder die Rega

in St. Gallen, den Flughafen in Kloten und die ZAB, Zweckverband Abfall-verwertung Bazenheid besichtigen, sich auf Schatzsuche machen, nachts wandern gehen, Berufe kennenlernen, mit verschiedenen Materialen kreativ sein, den Hühnern ins Nest schauen,

mit dem Mountainbike durch den Wald fahren, auf Bauernhöfen mit-helfen, Pizza backen, Polizist und Feuerwehrmann sein, verschiedene Sportarten ausführen, sich im Hallen-bad austoben und vieles mehr. Man sah nach den Kursen viele glückliche, lachende und begeisterte Kinder, wel-che viel zu erzählen hatten. Die Frage: «Machen wir das im nächsten Jahr wieder?» hörte man sehr oft.

Abschluss mit der ganzen FamilieWie jedes Jahr wurde die Ferien-

passwoche mit einem Kinomorgen für die ganze Familie abgeschlos-sen. Am Schlusstag wurde der Film «Sing» für die Grossen und «Shaun das Schaf» für die Kleinen von sehr vielen Kindern besucht. Und natür-lich konnten sich in der Pause alle am Kiosk verpflegen.

Wir schauen auf vier ereignisrei-che und schöne Tage zurück. Herzli-chen Dank an alle, die diesen Ferien-pass ermöglicht haben. Wir hoffen, auch 2018 wieder ganz viele Kinder glücklich machen zu können.

Vera Flück �Die Kinder hatten keine Angst vor der rieseigen Schlange.

Gloten im AusnahmezustandGloten – Bei herrlichem Frühsom-merwetter stellten rund 170 Ausstel-ler ihre Oldtimer, Töffs, Motoren-teile, Bekleidungen und vieles mehr aus. Für die Veranstalter eine Mam-mutaufgabe, für tausende Besucher ein toller Treffpunkt. Es passte wie die Faust aufs Auge. Sensationelles Sommerwetter, die Grill- und Ge-tränkestationen auf Hochtouren laufend, die perfekte Organisati-on, 170 Aussteller, viel gute Laune und zufriedene Besucher. So wurde aus Gloten ein wahrhaftes Mekka von Oldtimerfans, Töfflern und Schnäppchenjägern. Zum ersten Mal fand der Oldtimer-, Traktoren-, Maschinen- und Teilemarkt an ei-nem Sonntag statt und die Organi-satoren haben damit genau den Nerv getroffen, den es zum absoluten Er-folg noch gebraucht hat. Mitorgani-sator Ruedi Grob betonte, dass den Parkplatzinhabern in Gloten der grösste Dank gilt. «In den vergange-

nen Jahren kamen sich unsere Besu-cher mit denjenigen der Einkaufslä-den oder Firmen in die Quere. Nun haben wir dieses Problem gelöst, da-her ein riesiges Danke an die umlie-genden Firmen für ihr Wohlwollen und dem zur Verfügungstellen ihrer Plätze.» Ruedi Grob und sein Team vom Restaurant Hirschen bewiesen ihre Schlagkraft innerhalb ihrer leis-tungsfähigen Wirtschaft. Denn der Besucheransturm war schon früh-morgens riesig. Nebst dem Restau-rant Hirschen oblag die Organisati-on des Weiteren beim Verein FAL-SO (Freunde alter Landmaschinen Ostschweiz) und dem Verein FAM (Freunde alter Motorräder). Dieser Anlass fand zum 16. Mal statt und hat sich in all den Jahren etabliert. Bis weit über die Landesgrenzen hi-naus kennt man Gloten, daher waren immer wieder italienische, österrei-chische oder deutsche Mitbürger zu erkennen. Christoph Heer �

Wurde bestaunt. Der knallrote Porsche Traktor Jahrgang 1963 und ausgestattet mit 22 PS.

3-D-Druckertage bei System Clinch GmbH Vor Ostern fanden die 3-D-Druckertage für alle Interessierten bei der

IT-Firma System Clinch GmbH in Aadorf statt. Die Veranstaltung erfreute sich grosser Beliebtheit und wurde rege besucht.

Aadorf – Obwohl die Tage mehr als Dankeschön und Information für ihre Kunden und Interessierte gedacht wa-ren, war das 3-D-Druckerlager nach dem Event ziemlich leer.

Was ist ein 3-D-Drucker? Eigentlich sind die 3-D-Drucker

ähnlich wie herkömmliche Drucker über den PC anzusteuern, nur dru-cken diese Geräte auch in der dritten Dimension. Über eine Rolle wird dem Gerät das gewünschte Druckmaterial zugeführt, in der Düse geschmolzen und mittels der Steuerung exakt an die programmierten Punkte verteilt.

So werden langsam dreidimen-sionale Gegenstände aufgebaut – wie durch Zauberhand. Diese können dann von der Druckplatte entfernt und sofort ihrem Einsatzzweck zuge-führt werden. An der Veranstaltung waren diverse Teile und Konstruktio-nen ausgestellt. Die Besucher konnten an verschiedenen Druckern life miter-leben, wie die Figuren entstehen und diese dann auch ausprobieren.

Wie entstehen die Unikate?Wenn wir beispielsweise eine Va-

se drucken wollen, finden wir dafür unzählige kostenlose Datensätze im Internet. Diese werden mit dem PC heruntergeladen und dem 3-D-Dru-cker zugeführt. Je nach Farbenwunsch wird vom Benutzer das entsprechende Filament, der zu druckende Kunst-stoff, eingespannt und los geht›s!

Der Benutzer kann natürlich auch sämtliche Teile selber zeichnen. Dafür benötigt man ein entsprechendes Pro-gramm. Dieses ist ebenfalls kostenfrei im Internet zu finden. Diese Program-me sind relativ einfach zu bedienen.

In diesen Programmen bestehen be-reits sehr viele Basisformen, welche frei kombiniert werden können. Zu-sätzlich besteht die Möglichkeit, alle erdenklichen Skulpturen selber zu zeichnen. Sobald die Ansprüche des Zeichners höher werden, lohnt sich die Investition in ein komplexeres Zeich-nungs-Programm.

Die hergestellten Teile können dann, wenn gewünscht, weiter bear-beitet werden. Sie können mit Hitze weiter geformt oder mit Schleifmit-tel geglättet werden, bemalt oder mit Sekundenkleber zusammengefügt werden. So entstehen wunderschöne Unikate.

Was wird mit dem Drucker hergestellt?

Viele frei erhältliche Datensätze sind Figuren aus bekannten Filmen, Gebrauchsgegenstände oder lusti-

ge Präsente. Es werden aber auch im privaten Bereich Teile hergestellt, wel-che im täglichen Leben ihren Einsatz finden: Zum Beispiel im Auto für Halterungen, Verbindungsteile, per-sonifizierte Abdeckungen mit Namen, Tuningteile oder im Formenbau und Modellbaubereich. An der Ausstellung wurde ein ferngesteuertes voll flugfä-higes RC Flugmodell mit 1.6 Metern Spannweite gezeigt!

Die Firma stellte sogar semi-pro-fessionelle Einsatzmöglichkeiten vor, wie die Herstellung von Teilprothesen, Zahnprothetik, kunstvolle Figuren aus Schokolade, Kunstgegenstände, Architekturmodelle und Automobil-Designstudien. Diesen Frühling wur-de sogar die erste Modekollektion aus dem 3-D-Drucker vorgestellt!

Dem Einsatzbereich sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Michael Magnin �

Gross war das Interesse an den 3-D-Druckern.

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Seite 4 Mittwoch, 19. April 2017

Im monatlichen Folgen blättert «REGI Die Neue» um 40 Jahre zu-rück und berichtet aus den damali-gen Ausgaben der «Regional Zeitung Hinterthurgau/Wil». Was 1977 im Tannzapfenland geschah und die Leute bewegte, ist auch aus heutiger Sicht spannend und unterhaltsam.

SC Bären Heiterschen1. April 1977: Die Heiterscher Plausch-eishockeyaner, welche den geselligen Teil ihres Hobbys am Stammtisch des Restaurants Bären geniessen, freuen sich, dass der plötzliche Wetterum-schlag das Thermometer wieder unter null hat sinken lassen. So ist es der erst seit letztem Jahr bestehenden Hobby-Mannschaft endlich vergönnt, heute Abend das Eröffnungsspiel auf ihrer eigenen Kunsteisbahn zu bestreiten. Die Anlage ist von den Mitgliedern in den vergangenen Monaten in harter Fronarbeit im Scheunenanbau des Restaurants Bären gebaut worden. Als Gegner gastiert der SC Lehrer aus Herisau im Hinterthurgau. Alle Interessierten sind herzlich eingela-den, Zeuge des Premierenspiels in der klubeigenen Halle zu werden. Die einheimischen «Eismänner» werden alles daran setzen, um ein positives Resultat zu erreichen.

Freilaufende Hunde versus Kurgäste4. April 1977: Als normal und brav bezeichnete Präsident J. Hauser die abgelaufene Berichtsperiode des Ver-kehrs- und Verschönerungsvereins der Einheitsgemeinde Fischingen. Ein Höhepunkt sei die Errichtung der Feuerstelle beim Rastplatz Sedelegg gewesen, welche bei der Bevölkerung grossen Anklang finde. Der Hin-schied des ehemaligen Präsidenten und letzten Kassiers August Kaiser machte Neuwahlen notwendig. Als Nachfolger und neuen Finanzverant-wortlichen wählten die Versammelten

Bankverwalter Cyrill Fust. Einmal-mehr führten streunende Hunde zu angeregten Diskussionen unter den Mitgliedern. Die Meinung von Präsi-dent Hauser zu diesem leidigen Pro-blem: «Hundehalter, die keine Kont-rolle über den Auslauf ihrer Lieblinge haben oder sie den Nachbarn zum Trotz frei laufen lassen, sollten in Be-tracht ziehen, dass dieses Verhalten einem Kurort wie Dussnang nicht zur Ehre gereicht, wenn die Kurgäste auf ihren Erholungsspaziergängen von Vierbeinern belästigt werden.»

Soldatenmutter Marie Bodmer7. April 1977: Am kommenden Sams-tag wird die allseits geschätzte Mit-bürgerin Marie Bodmer in Au, An-derwil ihr 90. Lebensjahr erfüllen. Zusammen mit fünf Geschwistern wuchs sie in der gesunden Luft un-

seres waldreichen Gebietes auf. Nach Schulabschluss begab sich die junge Tochter zuerst in die Westschweiz zur Erlernung der französischen Spra-che. Anschliessend liess sie sich im Hotelfach ausbilden. 1917 übernahm sie die Soldatenstube in Andermatt. 34 Jahre lang war sie um dieses gast-liche Haus für Soldaten besorgt. Wie viele tausend Mahlzeiten sie in die-ser Zeit hungrigen Wehrmännern

serviert hat, ist wohl niemandem bekannt. Die Devise, anderen zu die-nen, bestimmte den grössten Teil ih-rer schönen Aufgabe und unzähligen Wehrmännern stand sie auch mit Rat und Tat zur Seite. Die unseligen Jahre des zweiten Weltkrieges sind tief im Innersten von Marie Bodmer haften geblieben. 1951 kehrte die treue und pflichterfüllte Soldaten-mutter ins Tannzapfenland zurück. Ein schön umgebautes Heim warte-te hier auf sie. All ihre Liebe legt sie seither in ihr Haus und den Garten. Zur Freude vieler Passanten blüht dieser jeden Sommer in herrlichster Farbenpracht. Wir gratulieren Ma-rie Bodmer an dieser Stelle herzlich zum Wiegenfest und hoffen, dass sie an ihrem grossen Tag so manche un-verhoffte Freude erleben darf.

An der Muba in Basel12. April 1977: An der vom 18. bis 25. April in Basel stattfindenden 61. Mus-termesse nehmen rund 2900 Aussteller aus dem In- und Ausland teil, darunter auch solche aus dem Hinterthurgau. Es sind dies August Alber, Atelier für He-raldik, Balterswil, Maschinenfabrik E. Hildebrand AG, Aadorf, Obstver-wertung Märwil AG (Betreib des Res-taurants Thurgauerstube), Metallwa-renfabrik Gebrüder Spring, Eschlikon (zum 25. Mal dabei), A. Studer, Back-apparate, Wängi und A. Breitenmoser, Finndesign, Braunau.

Umweltverschmutzung 14. April 1977: Vor einiger Zeit erhielt der historische Verein Bichelsee-Bal-terswil ein vom 6. November 1846 datiertes Schriftstück in die Hände gespielt. Dem in fein säuberlicher al-ter Schrift verfassten Protokoll ist zu entnehmen, dass sich die Dorfkorpo-ration für einen neuen Standort des Brunnens beim Restaurant Post ent-schieden hat. Dr. Eisenring, damali-ger Dorfarzt und Ur-Ur-Grossvater des jetzigen Eigentümers, hatte den benötigen Platz für den Brunnen un-entgeltlich an das Dorf abgetreten. Nur behalte er sich den Abfluss des Düngers zu seinem Gebrauche vor. Was für eine schöne Zeit, als die Be-seitigung von Schmutzwasser zusam-men mit dem Brunnenwasser noch tragbar war, weil eben keine anderen die Umwelt belastenden Faktoren vorhanden waren.

A. Sutter AG an Unilever verkauft18. April 1977: Die Bombe platzte anlässlich einer kurzfristig einberufe-nen Pressekonferenz am vergangenen Samstagmorgen im Regierungsge-bäude in Frauenfeld. Die A. Sutter AG

Münchwilen ist an den internationalen Konzern Unilever verkauft worden. Frau Annelies Sutter, Ehefrau des Fir-mengründers, Verwaltungsratspräsi-dent Dr. H. P. Ricci und die Verwal-tungsräte Dr. Hans Munz und Hans Gysi repräsentierten bei der Informa-tion die Sutter AG. Als Vertreter der englisch-holländischen Unterneh-mergruppe Unilever waren Direktor H.C Schweizer, Personaldirektor Kurt Waller und Dr. Otto Füllemann vor Ort. Erste Gespräche mit der neuen Besitzerin führte bereits Alfred Sut-ter, dem die Zukunftsabsicherung seines florierenden und kerngesun-den Unternehmens überaus wichtig war. Nach seinem Ableben führten die Erbengemeinschaft und der Ver-waltungsrat die Gespräche in seinem Sinne weiter. Dies vor allem im Be-streben die rund 500 Arbeitsplätze zu sichern. Dies sei nun gelungen. Kurt Waller wird zukünftig die Geschicke als geschäftsführender Direktor der Firma leiten und die A. Sutter AG in die Unilever-Familie eingliedern. Die A. Sutter AG soll nicht schlicht über-nommen werden, sondern im Sinne ihres Gründers national und interna-tional weiter ausgebaut werden. Die noch vom bisherigen Verwaltungsrat getroffenen Investitionsentscheide am Standort Münchwilen von über sieben Millionen Franken, behalten daher weiter ihre Gültigkeit. An-merkung der Redaktion: Trotz allen Versicherungen und Erklärungen ist es äusserst bedauernswert, dass sich keine Lösung auf nationaler Ebene finden liess und dass das mit einem ausserordentlichen Pro-Kopf-Umsatz von 150 000 Franken arbeitende at-traktive Unternehmen eben doch in ausländische Hände übergegangen ist. Ob wohl der wohlweislich geheim ge-haltene Verkaufspreis schliesslich den Ausschlag gegeben hat? Ein ungutes Gefühl bleibt.

Bei Bundesrat Chevallaz20. April 1977: Als einen symbolischen Beitrag an die Sanierung der Bun-desfinanzen überreichte vergangene Woche Eva Hugentobler, Eschliker Primarlehrerin, als Vertreterin einer Gruppe vom Jugendmagazin «Dialog» eingeladener Jugendlicher, Bundesrat Georges-André Chevallaz ein riesiges Frankenstück. Eva Hugentobler un-terhielt sich mit dem Finanzminister über den Problemkreis «Bundesfinan-

zen». Chevallaz meinte klärend: «Mit Sparen allein lässt sich das Defizit nicht mehr bewältigen.» Der Bundes-rat zeigte sich aber auf die Abstim-mung vom kommenden 12. Juni über das «Finanzpaket» zuversichtlich.

Aktuelles vom Stenoclub26. April 1977: An den diesjährigen Abschlussprüfungen der kaufmänni-schen Berufsschule Wil nahmen neun Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Sirnacher Stenoclub Merkuria-Hinterthurgau teil. Sie alle schlossen im Fach Steno mit der hervorragenden Durchschnittsnote 5,5 ab. Dieser tolle Erfolg hat den Vorstand bestärkt, den Club aufrecht zu erhalten und auch dieses Jahr wieder Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene durchzufüh-ren. Eine Orientierung darüber findet morgen Mittwoch, 27. April, um 19 Uhr, im alten Schulhaus beim Bahn-hof Sirnach statt. Gesucht sind zudem Interessenten als Passiv-Mitglieder, welche mit einem bescheidenen Jah-resbeitrag von zehn Franken beim Stenoclub «mitmischen» möchten. Die Verantwortlichen hoffen auf gros-ses Interesse, da der Verein zusätzlich abwechslungsreiche Freizeitaktivitä-ten wie Kegel- und Kinoabende oder Cerverlat-Braten anbietet. Allen finan-ziellen Unterstützern sei versichert, dass der Stenoclub Merkuria-Hinter-thurgau auch in Zukunft bemüht sein wird, Lehrlingen und Angestellten die Stenographie so beizubringen, dass diese Diktate ohne Schwierigkeiten in kürzester Zeit aufnehmen können. Zusammengestellt von Peter Mesmer

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Die «Eismänner» aus Heiterschen können ihren ersten Matcheinsatz kaum mehr erwarten.

Im April vor 40 Jahren

Bundesrat Chevallaz begrüsste die Eschliker Primarlehrerin Eva Hungentobler im Bundeshaus.

Marie Bodmer durfte am 9. April 1977 bei guter Gesundheit ihren 90. Geburtstag feiern.

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Mittwoch, 19. April 2017 – Seite 5AUS DER REGION

Einheitsgemeinde MünchwilenLockt das Thema Einheitsgemeinde Münchwilen die Stimmberechtigten an die Urne? Ist vielleicht schon alles klar? Könnten wir es vielleicht einmal probieren und später noch einmal über die Gemeindeordnung befinden?

Das ist überhaupt nicht so. Wir stimmen am 21. Mai über eine zu-kunftsbestimmende Vorlage ab, von der es nachher kein ZURÜCK mehr gibt.

Der ursprüngliche Gedanke war – zumindest habe ich dies und vielleicht noch viele andere Anwesen-de an einer der letzten Gemeindever-sammlungen so verstanden – in der kommenden Abstimmung einmal zu schauen, wie die Stimmung im Volk ist, bevor man sich dann überhaupt an die aufwändige und kostspielige Arbeit macht, eine neue Gemein-deordnung auszuarbeiten. Aber da wurde man an der Informationsver-anstaltung am 29. März rasch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück-geholt und eines Besseren belehrt.

Wenn ich die Informationen stu-diere, welche die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger erhielten, wird ei-nem schon ein wenig der Speck durch den Mund gezogen und überall kann

man von möglichen Einsparungen und Chancen lesen. Und obwohl die Befürworter betonen, dass es sich bei der Vorlage nicht um eine Sparübung handle, befürchte ich, dass es genau das sein soll.

Dabei wird die Übung zumindest in den ersten Jahren mit Sicherheit sogar mehr kosten und unnötige Um-triebe verursachen, um nachher zu merken, dass der Spareffekt marginal sein dürfte und auch sonst wenig Positives resultiert.

Wir haben schon jetzt ein zukunftsweisendes Modell, dem es Sorge zu tragen gilt.

Deshalb- NEIN zur Einheitsge-meinde.

Thomas Roth, Münchwilen

Vision EinheitsgemeindeAn der letzten Generalversammlung der Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel sprach und sang der Musikus Martin O. von Visionen. Davon, Synergien zu nutzen, einander zu stärken und voneinander zu profitie-ren, gestärkt in die Zukunft zu gehen. Die Bevölkerung von Münchwilen hat am 21. Mai die Chance, über die Einheitsgemeinde abzustimmen.

Nutzen wir es, aus der Vision eine echte Chance zu machen!

Als Mutter von vier Kindern sehe ich das Gut Bildung als wichtigstes Element für die Zukunft. Mit einer Einheitsgemeinde stärken wir die Gemeindeorganisation in Bildungs- und Schulbelangen. Wie die positiven Erfahrungen in Sirnach und auch Salenstein zeigen, kann sich die Schulbehörde auf ihre Hauptaufgabe Bildung konzentrieren.

Der Schulpräsident ist aber auch bei anderen Geschäften der Gemeinde von Anfang an mit am Tisch, so zum Beispiel wenn es um eine gemeinsame Strategie für die Entwicklung der Gemeinde und der Infrastruktur geht.

Dies sind für mich wichtige Gründe, um JA zur Einheitsgemeinde zu stimmen.

Priska Peter, Münchwilen

Gedanken zur Einheitsgemeinde Münchwilen Am 21. Mai wird in Münchwilen über die Vereinigung der Politischen Gemeinde und der Volksschulgemeinde abgestimmt. Da ein Ja zur Einheitsge-meinde ein tiefgreifender Entscheid ist

und zu einem späteren Zeitpunkt nicht einfach wieder rückgängig gemacht werden kann, sind Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen und es gilt einen Schnellschuss zu verhindern. Wenn ich die Broschüre, welche in alle Haus-haltungen gekommen ist, durchlese, sehe ich Vor- und Nachteile bei beiden Varianten. Was aber vor allem ins Auge sticht ist, dass sich die Schulbe-hörde klar gegen den Zusammenschluss ausgesprochen hat und die Gemeinde-behörde dafür.

Fusionieren, reformieren und um-strukturieren sind in der heutigen Ge-sellschaft sehr beliebte Tätigkeiten zur Problemlösung. Was dabei oft vergessen wird ist, die Arbeiten bleiben in der Regel die gleichen, sie werden einfach anders verteilt. Bei solchen Prozessen ist es üblich, dass gewisse Leute mehr Kompetenzen erhalten und andere ver-lieren solche. Das führt zu Ängsten und Konflikten und nicht selten sind am Schluss diejenigen, welche die tägliche Arbeit im Hintergrund gemacht haben, frustriert, enttäuscht und entmutigt und manchmal ziehen sie sich sogar ganz zurück.

Ich möchte nicht, dass die verblei-benden Schulbehördenmitglieder in Münchwilen so zurückgelassen werden. Wenn sich die ganze Schulbehörde

klar gegen dieses Projekt stellt, ist für mich eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Neuorganisation der Gemeinde nicht gegeben. Die neue Schulbehörde muss sich zuerst als Team finden und einarbeiten können. Falls irgendwann die Mehrheit der Schul-behörde bereit ist zu diesem Schritt, kann das Ganze nochmals überprüft werden. Die Einheitsgemeinde rennt nicht davon und es passiert auch nichts Schlimmes, wenn dieses Vorhaben vertagt wird.

Es kann jedoch sehr schnell ein schlechtes Klima in der Schule entste-hen, wenn man dieser den Zusammen-schluss gegen ihren Willen aufzwingt. Darum empfehle ich Ihnen am 21. Mai 2017 ein NEIN zur Einheitsgemeinde.

Marianne Meienberger,Münchwilen

LESERBRIEFE

Pessach feiern wie das Volk Israel14 Personen erlebten, was es heisst, einen Pessach-Seder-Abend zu erfahren.

Speisen, Getränke, Symbole, Gebete und Gesang liessen die Traditionen dieses jüdischen Festes lebendig werden. Eingeladen hatte das Pfarramt Tobel

mit Pfarrer Leo Schenker, Beno Kehl und Susanne Marty.

Tobel – Niemand hat da wohl genau gewusst, was ihn erwartet, als er am Mittwochabend im Pfarreiheim To-bel eintraf. Das Pfarramt mit Pfarrer Leo Schenker lud in diesem Rah-men erstmals ein, den traditionel-len Abend mit vielen Symbolen und Handlungen zum Auszug (Exodus) des Volkes Israel aus Ägypten zu begehen. Besondere Hauptteile des Pessach-Seder-Abends waren das Es-sen der verschiedenen Speisen und Kräuter, die an die Zeit des Exodus, etwa 1400 vor Christus erinnern; das Trinken der vier Becher Wein/Trau-bensaft, die vier Fragen nach dem Warum und Grund dieses Abends und seiner Speisen, sowie das Hören der entsprechenden biblischen Tex-te. Dazwischen gingen Leo Schenker und der ehemalige Mönch Beno Kehl auf weitere Fragen und Anmerkun-gen ein; und das waren nicht weni-ge. Gesang und Gebet rundeten das Erlebnis ab. Es scheint, dass Pessach-Seder-Feste in unseren Kulturkreisen immer populärer werden. Christen verbinden damit den Wunsch, Jesus als Juden in seiner Tradition tiefer zu verstehen. Zu tun und zu essen, was Jesus tat und ass, ist ein weite-rer Bestandteil davon. Seder-Abende werden jeweils am Vorabend des Pes-sach-Festes – also zu Beginn der über mehrere Tage dauernden Feierlich-keiten – durchgeführt. Dabei gedenkt man des Auszugs des jüdischen Volk aus der Gefangenschaft in Ägypten.

Detailgetreue ProzedurSusanne Marty, langjährige Kate-

chetin, hat mit viel Einsatz und Hin-gabe während einem ganzen Tag die Speisen für das Seder-Mahl zubereitet. «Das war schon eine Herausforderung, zumal ich es das erste Mal gemacht ha-

be. Das ungesäuerte Brot – die Mazza – oder das Lammgigot, die Bitterkräu-ter oder das Mus, es brauchte viele In-formationen, bis ich wusste, wie und was ich genau zu tun hatte.» 14 Perso-nen nahmen am anderthalbstündigen Anlass teil. Die Handwaschung war eine der ersten Handlungen. Sie ist im Judentum wichtig, wie alle Riten, die die Reinheit betreffen. Mit dabei war auch Eliahu de Castro, sefardischer Jude aus Zürich. Seiner Abstammung entsprechend, konnte man sich stets an ihn wenden, wenn schwierigere und Praxis-Fragen auftauchten.

Ablauf in 14 SchrittenPfarrer Leo Schenker und Be-

no Kehl führten durch den Abend, welcher in 14 Schritten abgehalten wurde. Auf den ersten Becher Wein – den Kadesch – folgten einige klei-

nere Mahlzeiten bis hin zum Lamm, das Singen von Liedern, die Beant-wortung der Fragen und dann der vierte Becher Wein, der als Hallel getrunken wurde. Den abschliessen-den Eliah-Kelch, der Kelch der ewi-gen Hoffnung, den Jesus und seine Jünger tranken, liess man den Seder-Vorgaben gemäss unberührt. Die Hintergründe des Festes, seine Tra-dition innerhalb des Judentums und den genauen Ablauf des Sederabends und seine Bedeutung nur annähernd zu begreifen, ist nicht ganz einfach. Doch wer es versucht und an einem solchen Anlass teilnimmt, versteht vieles besser und kann auch den ge-schichtsträchtigen Zusammenhang der grossen Religionen Judentum, Christentum und Islam in eine ver-ständlichere Verbindung bringen.

Christoph Heer �

Gesucht: Miss Oktoberfest Noch geniesst Justine Segenreich (Münchwilen) ihr Amt in Glanz, Glamour und Würde. Sie wurde anlässlich des

Oktoberfestes der Metallharmonie Dussnang-Oberwangen im vergangenen Herbst als erste Miss Oktoberfest gewählt.

Oberwangen – Sie hat sich gegen rund 50 Mitbewerberinnen durch-gesetzt. In rund fünf Monaten wird sie ihre Schärpe abgeben und ihrer Nachfolgerin überreichen. Dann nämlich, wenn am 15. September in der Hörnlihalle ihre Nachfolgerin er-koren wird. Dieses Mal wird die Miss Oktoberfest am gleichen Abend erko-ren, dies gehört zu einer der mehreren Neuigkeiten der Austragung in die-sem Jahr. Wiederum organisiert die Metallharmonie Dussnang-Ober-wangen MHDO ein rauschendes Fest unter dem Motto «O’zapft is am Oktoberfest Tannzapfenland» – der Vorverkauf dazu startet am 1. Mai. Brezel, Bier, Lederhosen, Wiesn-Fee-ling, Dirndl, Würste, Bierwagen und vieles mehr warten auf die Besucher des dritten Oktoberfestes in Ober-

wangen. Für die musikalischen Um-rahmungen sorgt wie schon im ver-gangenen Jahr Sepp Mattlschweiger’s Quintett Juchee. Die Österreicher versprechen schon jetzt eine hundert-prozentige Live-Show mit viel Party- und Oberkrainermusik. Die Tanz-wütigen werden dabei auf alle Fälle auf ihre Kosten kommen. Die Orga-nisatoren rund um OK-Chef Mar-tin Meile freuen sich schon jetzt auf eine erneut ausverkaufte Halle. «Das wäre wiederum der grösste Lohn für unsere aufwändige Arbeit schon Mo-nate im Voraus. Dass die Stimmung wieder unglaublich gut sein wird, da-rüber machen wir uns keine Sorgen», sagt er lachend. Weitere Informati-onen und Vorverkauf online unter: www.oktoberfest-tannzapfenland.ch.

Christoph Heer �

Justine Segenreich aus Münchwilen ist die aktuelle Miss Oktoberfest. Am 1. Mai startet der Vorverkauf zur diesjährigen und zweiten Wahl.

Beno Kehl füllt Pfarrer Leo Schenker einen Becher Wein ein. Das gehört zum Ritual eines Pessach-Seder-Abends.

Leserbriefe Wir bitten Sie, Ihre Leserbriefe auf maximal 1500 Zeichen inklusive Leerschläge zu beschränken. Leser-briefe nehmen wir gerne entgegen an folgende Adresse: [email protected] Redaktion �

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Seite 6 – Mittwoch, 19. April 2017SPORT

Stöff Memorial OL bei frühlingshaftem WetterBei perfekten Bedingungen ging in Jonschwil der Stöff Memorial OL über die Bühne.

Die Läuferinnen und Läufer suchten ihren Weg durch den Wildberg.

Hinterthurgau – Bereits der Weg an den Start war für die rund 400 Teil-nehmer am Stöff Memorial OL ein Ge-nuss. Vorbei an blühenden Frühlings-wiesen und Obstbäumen ging es hoch zum Wildberg. Neben den schnellen OL-Läuferinnen und Läufer fanden auch vielen Familien den Weg nach Jonschwil. Die spezielle Familienbahn konnte auch mit dem Kinderwagen absolviert werden. Die Freude der Kin-der beim Stempeln der OL-Posten war ihnen ins Gesicht geschrieben.

Auszug aus den RanglistenKategorie HAL (acht Kilometer,

255 Höhenmeter, 21 Posten): 3. Corsin Spinatsch, Häuslenen, H80 (3,2 km, 55 m, 13 Posten): 3. Georg Bösch, Etten-hausen, OL (4.7 km, 130 m, 16 Posten):

1. Stefan Bruggmann, Münchwilen, 3. Patrick Ineichen, Münchwilen, OK (3.1 km, 60 m, 13 Posten): 1. Stefan

Muff, Münchwilen, S+E (5 km, 100 m, 14 Posten): 1. Jonas und Janine Klaus, Münchwilen. Benjamin Müller �

Am Stöff Memorial OL gibt es Bahnen für jung bis alt.

Ehrung an der Jahresversammlung der FrauenriegeZur 43. Jahresversammlung der Frauenriege Dussnang / Oberwangen

begrüsste die Präsidentin Cornelia Büchel 28 Mitglieder und je zwei Delegierte von der Aktiv-Riege und der Männerriege.

Dussnang/Oberwangen – Nach dem feinen Znacht ging es zügig durch die Traktandenliste. Zu Ehren vom ver-storbenen Gründungs- und Ehren-mitglied Ruth Würmli erhob sich die Versammlung von den Sitzen.

20 Jahre TurnleiterinLeider gaben zwei Mitglieder ih-

ren Rücktritt bekannt. Zur grossen Freude traten zwei Neumitglieder ein,

somit zählt der Mitgliederbestand der Frauenriege 46 Frauen. Trotz Leite-rinnenmangel hat die Frauenriege das Turnjahr gut gemeistert, dank dem grossen Engagement von einigen Tur-nerinnen, welche eingesprungen sind.

Zum Vereinsleben gehören nebst dem Turnen auch gesellschaftliche Anlässe, an denen man mit nichttur-nenden Kolleginnen ausgiebig plau-dern und lachen kann.

Acht Turnerinnen wurden für fleissigen Turnbesuch geehrt. Grossen Applaus und ein herzliches Danke-schön bekam Claudia Widmer für ihre 20 Jahre als Turnleiterin.

Der Reisebericht zeigte nochmals verschiedene Stationen der letztjähri-gen Reise. Am Schluss der Versamm-lung zeigte die Präsidentin den Film vom ganzen Turnverein anlässlich der Fischinger-Gewerbeausstellung. bg �

Vorstandsmitglieder Ilona Günsch (links) und Alice Inauen (Mitte) mit der Leiterin Claudia Widmer. Ulla Würmli (links) und Heidi Kohler.

Drei Podestplätze an einem WochenendeDie Rennfahrer vom Radteam Raiffeisen Aadorf Elgg räumten gleich dreifach ab.

An einem Radrennen im Welschland und an zwei Rennen im Allgäu waren zwei zweite und ein dritter Rang die Ausbeute.

Aadorf – Die bald 18-jährige Morena Graf nahm in Montreux an einem etwas speziellen Strassenrennen teil. Ein Teil der Strecke musste auf Na-turstrassen befahren werden, was zu etlichen Defekten und Stürzen führ-te. In der Kategorie Frauen B über 54 Kilometer belegte sie den zweiten Rang.

Ivekovic und Nünlist Am gleichen Wochenende star-

teten die männlichen Teamkollegen von Morena Graf in Deutschland. Die coupierte Strecke am ersten Rennen

kam dem «Bergfloh» Carry Ivekovic aus Dussnang entgegen. Er beendete das Rennen auf dem zweiten Rang. Jason Nünlist, Niklas Stelling und Manuel Hofer belegten die Ränge 15, 16 und 21.

Tags darauf fand ein Rundstre-ckenrennen in Backnang statt. Am Schluss war es Jason Nünlist aus Wiezikon, welcher den dritten Rang belegte.

Carry Ivekovic, Manuel Hofer und Niklas Stelling belegten die Rän-ge sechs, acht und zwölf.

Brigitte Kunz-Kägi �Jason Nünlist (links) und Carry Ivekovic.

Interclub Herren Aktive starten optimistisch in die neue Saison

Das Fanionteam des TC Wängi ist positiv gestimmt, was die nächste 2. Liga Saison anbelangt. Die Equipe wird in unveränderter Besetzung auf Punktejagd gehen.

Wängi – Das Kader besteht aus Clau-dio Fuchs, Kevin Roth, David Lenz, Matthias von Bülow, Stefan Himmel-berger, Philipp De Martin, Roland von Bülow, Christian Helg, Marc Kläusli sowie Thomas «Bum Bum» Keller.

Trainingslager in StuttgartDer einstige Tennisprofi Roland

«Speedy Roli» von Bülow posaunt: «Ich bin fast übermütig optimistisch und versuche, die Erwartungen etwas zu dämpfen. Ich will unserem brillan-

ten Spielführer Christian Helg, der sensationelle Arbeit verrichtet, nicht unnötig Druck aufbürden.»

Das Aktivteam wird Ende April nach Stuttgart pilgern, um den nötigen Schliff für die bevorstehende Spielzeit zu holen. Das dreitätige, straffe Pro-gramm im Bundesland Baden-Würt-temberg wird es in sich haben. Man darf gespannt sein, ob das Trainings-lager Früchte tragen und die Kampf-mannschaft ins Aufstiegsrennen ein-greifen wird. Philipp De Martin �

Die Herren Aktive starten voller Zuversicht und Optimismus in die neue Saison.

15. Getu-Cup im Einzelgeräteturnen

Am 22. April findet der Getu-Cup im Einzelgeräteturnen zum 15. Mal statt. 359 Turnerinnen und Turner

nehmen teil, das ist ein Teilnehmerrekord.

Eschlikon – Gestartet wird der Wett-kampftag am frühen Samstagmorgen mit den jüngsten Turnerinnen und Turnern der Nachwuchskategorien. Rund 200 Turnerinnen und Turner werden dabei die Bächelacker Turn-halle bereits am Samstagmorgen an die Kapazitätsgrenze bringen.

Nach einer kurzen Mittagspau-se starten weitere Nachwuchsturne-rinnen und -turner, bevor sich dann am späteren Nachmittag in den zwei Wettkampfkategorien der Aktiven zahlreiche aktive, aber auch ehemalige Turnerinnen und Turner aus diversen Aktiv- und Geräteriegen gegenüber stehen. Den Abschluss und zugleich Höhepunkt des Wettkampftages bil-det die Kür des Cupsiegers.

Im hochkarätigen Teilnehmerfeld befinden sich einige Spitzenturnerin-nen. Ein Besuch in der Bächelacker-

Turnhalle in Eschlikon lohnt sich also auf jeden Fall und die Geräteriege freut sich auf einen regen Publikumsauf-marsch. id �

Programm8.00 bis 13.45 Uhr Wettkämpfe der Jugendkategorien

12.4 Uhr Rangverkündigung

15.30 bis 20.15 Uhr Wettkämpfe der Aktivkategorien (Teamwettkampf, Cupwettkampf)

20.30 Uhr Rangverkündigung

Gross und Klein messen sich am Getu-Cup.

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Mittwoch, 19. April 2017 – Seite 7AUS DER REGION

Einsteigen und

geniessen:

Die Frauenfeld-Wil-

Bahn bringt Sie

bequem an Ihr Ziel.

«Chumm, mir gönd go schwimmä!»

Hallenbad SirnachMo – Fr 18.00 Uhr – 21.00 Uhr Samstag 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr – 13.00 Uhr

Hallenbad AadorfMontag 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Dienstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr Mittwoch 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Donnerstag 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Freitag 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Samstag 12.00 Uhr – 17.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr – 17.00 Uhr

PollenberichtBelastungen

sehr starkstark

mässiggeringkeine

Hasel

Erle

Esche

Birke

Hagebuche

Platane

Buche

Eiche

Edelkastanie

Gräser

Ampfer

Wegerich

Beifuss

Ambrosia

Drogerie RuckstuhlSirnacherstrasse 29542 MünchwilenTel. 071 966 23 66

Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht ausder Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.

Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit, die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form einesBaumes, der an sich ein Lebenssymbol ist. .Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen, sind wir da. Menschen, egal welchen Glaubens oder welchen Alters, suchen sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beige-bracht werden soll oder die Hinterbliebenen wählen einen Ort des Andenkens für ihren verstorbenen Liebsten. .

Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum be-stimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns und des Trostes. .

Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl unverbindlich besichtigen wollen, rufen Sie uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehenden Fragen beantworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum Thema Baumbe-stattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Bestattungen sind bei uns auf allen 40 Waldesruh-Plätzen auch am Wochenende üblich.

Infos: Waldesruh GmbH Waldfriedhöfe in der Schweiz Tel. 071 912 12 04 oder E-Mail: [email protected] Web. www.waldesruh.ch

Bestattungen am Waldrand Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH

Bestattungen am Waldrand Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH Wer sich im Leben stets engagiert, will o�-mals auch den Teil danach nicht aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen. Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit, die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form eines Baumes, der an sich ein Lebens-symbol ist.

Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen, sind wir da.

Menschen, egal welchen Glaubens oder wel-chen Alters, suchen sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beigebracht werden soll oder die Hin-terbliebenen wählen einen Ort des Anden-kens für ihren verstorbenen Liebsten.

Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum be-stimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns und des Trostes.

Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl un-verbindlich besichtigen wollen, rufen Sie

uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehendenFragen be-antworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum �ema Baumbestattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Be-stattungen sind bei uns auf allen 40 Waldes-ruh-Plätzen auch am Wochenende üblich.

Infos: Waldesruh GmbH Waldfriedhöfe in der SchweizTel. 071 912 12 04 oder E-Mail: [email protected]. www.waldesruh.ch

Thurgauische KrebsligaBahnhofstrasse 58570 WeinfeldenTel. 071 626 70 [email protected] 85-4796-4

TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN

Politische Gemeinde FischingenGestorben am 11. April 2017 in Dussnang TG

Irma Martha Vonrufs-Zuberverwitwet, von Zell ZH, wohnhaft gewe-sen in Dussnang, Tanneggerstrasse 14, geboren am 24. März 1935

Es findet keine Abdankungsfeier statt.

AMTLICHE TODESANZEIGENGemeinde AadorfGestorben am 12. April 2017 in Aadorf TG

Eugenie Peyer-Lechleitnergeboren am 21. Januar 1926, verwitwet, Bürgerin von Schleitheim SH, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, mit Aufenthalt im Alterszentrum Aaheim.

Abdankung am Mittwoch, 19. April 2017, 10.00 Uhr, in der kath. Kirche Tänikon. Besammlung um 9.50 Uhr in der Kirche. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

Politische Gemeinde MünchwilenGestorben am 5. April 2017 in St. Margarethen TG

Filomena Capece Ruzzoverheiratet, von Italien, wohnhaft ge-wesen in St. Margarethen TG, geboren am 8. Juni 1950

Abdankung am Samstag, 22. April 2017, 14.00 Uhr, Kapelle St. Margarethen, St. Margarethen.

Räuchern mit einhei-mischen PflanzenDussnang – Die Referentin Hele-na Hoegger-Ricklin aus Lütisburg erklärt heute Mittwoch um 20 Uhr im evangelischen Kirchgemeindehaus Dussnang, welche Pflanzen und Harze aus unserem Kulturkreis sich für das Räuchern eignen. Weiter erläutert sie, wie man räuchert und wann es sinnvoll sein kann. Räuchern kennt die Menschheit, seit sie das Feuer besitzt. Je nachdem, welche Hölzer die Menschen für das Feuer benutzten, war der Duft des Rauches anders. Der Kneippverein Dussnang lädt alle zu diesem interessanten Referat ein. Ein-tritt 15 Franken, für Mitglieder zehn Franken. sve �

Jubiläums-Faustballturnier Vom Freitag bis Sonntag, 21. bis 23. April, findet auf dem Sportplatz «Im See», Elgg,

das 50. Eulach-Faustballturnier statt. Gut 100 Mannschaften sind am Start.

Elgg – Bereits zum 50. Mal wird am kommenden Wochenende das tradi-tionelle Eulach-Turnier ausgetragen. Als Organisator zeichnet wiederum Faustball Elgg, mit Jörg Steinmann als Präsident und Markus Fehr als Tech-nischer Leiter an der Spitze, verant-wortlich.

Eröffnung mit PlauschmannschaftenDas dreitägige Turnier wird am

Freitag, 28. April, um 18 Uhr mit 28 Plauschmannschaften, die sich vor allem aus dem Dorf und der nähe-ren Umgebung rekrutieren, eröffnet. Pro Mannschaft ist nur ein aktiver oder ehemaliger Faustballer oder eine Faustballerin spielberechtigt. Wie es der Name schon sagt, stehen hier die Freude am Spiel und der Plausch wirk-lich im Vordergrund.

Männer und FrauenAm Samstag stehen in der Katego-

rie Männer offen zehn Mannschaften ab 14 Uhr am Start. Die sechs besten Mannschaften qualifizieren sich für die Elitekategorie am Sonntag.

Am Samstag stehen zudem auch ab 13 Uhr die Frauen sowie die Kate-gorie C (3. und 4. Liga-Mannschaften) ab 12 Uhr im Einsatz.

Elite Kat und U10 bis U14Nebst der Elite mit sechs Mann-

schaften findet man die Kategorie A mit vier Mannschaft der offenen Klas-se Männer vom Samstag und zwei wei-teren Mannschaften am Start.

Auch in der Kategorie B wird am Sonntag ab neun Uhr mit 1. und 2. Ligamannschaften gespielt. Zudem erhalten wie immer in Elgg die Nach-wuchsspieler und -spielerinnen in den Kategorien U10, U12 und U14 eine be-gehrte Startmöglichkeit.

Illustres ElitefeldAm Samstag in der offenen Kasse

Männer sind mit wenigen Ausnah-men alle Nationalliga A und auch et-liche Nati B-Mannschaften am Start. So Diepoldsau, Wigoltingen, Ober-entfelden, Jona, Rickenbach-Wilen, Oberwinterthur, Affeltrangen und natürlich auch die Einheimischen

Elgg-Ettenhausen sowie die deutschen Gäste aus Rosenheim. Die sechs bes-ten Mannschaften spielen dann am Sonntag in der Kategorie Elite um den Turniersieg und die drei preisgeldbe-rechtigten Ränge.

FB Elgg bei den FrauenIn der Kategorie Frauen sind ne-

ben der U18 Nationalmannschaft die Teams aus Embrach, Kreuzlingen, Die-poldsau, Walzenhausen Rickenbach-Wilen und das aufstrebende einheimi-sche Team von FB Elgg im Wettkampf zu bewundern. Es darf somit wieder mit spannenden Spielen gerechnet werden, wobei das Eulach-Tunier alle Jahre für eine erste Standortbestim-mung von grosser Wichtigkeit ist.

Natürlich wird auch an allen drei Tagen in der Festwirtschaft bestens für das leibliche Wohl der Spielerin-nen und Spieler sowie der Gäste ge-sorgt. Am Freitag- und Samstagabend ist zudem Barbetrieb angesagt. Faust-ball Elgg heisst alle herzlich willkom-men. Weitere Details sind abrufbar unter www. fb-egg.ch. Markus Fehr �

Gestaltungslabor für KinderHinterthurgau – Neu bietet die Mu-sik- und Kulturschule Hinterthurgau ein Gestaltungslabor für Kinder von 9 bis 12 Jahren an. Im Gestaltungslabor erhalten die Kinder coole Ideen aus den Bereichen Drucken, Malen und Collagieren. Hier kann man sich kre-ativ so richtig austoben und mit ver-schiedenen Techniken und Materiali-en experimentieren. Geleitet wird der Kurs von der Gestaltungspädagogin Paola Walter. Er erstreckt sich über vier Nachmittage; Vorkenntnisse sind keine nötig. Die Kursreihe vom Mittwochnachmittag ist bereits aus-gebucht. Am Donnerstag, 27. April, 4. Mai, 11. Mai und 18. Mai, jeweils von 16.30 Uhr bis 18 Uhr hat es noch freie Plätze.

Der Kurs findet in der Klecks-werkstatt in Tuttwil statt und kostet 125 Franken inklusive Material. An-meldeformulare und weitere Infor-mationen sind erhältlich bei der Mu-sik- und Kulturschule Hinterthurgau unter Telefon 071 966 54 54 oder mk-schule.ch.

Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! ab �

Na,alles klar ?Gerade eben erwischen wir Sie beim Lesen

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Trauer bewegt uns alle

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Annahmeschluss: Dienstagausgabe Sonntag, 18 Uhr Freitagausgabe Mittwoch, 18 Uhr

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Seite 8 Mittwoch, 19. April 2017

4 4 MODELL E

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Brocki Wängi • Wilerstrasse 7 • 9545 WängiTel. 052 366 45 77 • www.brockiwaengi.ch

Brocki Wängi

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Schreinerei Kloster Fischingen

Andreas Stolz - Leiter Schreinerei

Telefon 071 978 72 [email protected]

«Alles rund ums Holz»

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Ihr Auftrag lässt bei uns die Späne fliegen.

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Fusspflege für Sie und Ihn

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Fusspflege Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel. 052 368 05 52

Sind Sie Bier-Fan?Oder möchten Sie es allenfalls werden?

Wir suchen eine zuverlässige

Teilzeit-Unterstützung (m /w) mit gutem Auftreten, etwas Erfahrung im Verkauf oder Rethorik und Flair für die Kundenberatung.

Nach gründlicher Einweisung in die Braukunst helfen Sie uns jeweils am Freitagnachmittag und Samstag bei der Betreuung unserer Kunden im PILGRIM-Brauerei-Lädeli im Fischinger Klosterhof.

Interessiert? Dann senden Sie Ihren Kurzbeschrieb an [email protected](Bitte keine grossen Dossiers und Telefonanrufe!)

BRAUEREI KLOSTER FISCHINGEN AGwww.pilgrim.ch

Tel. 071 971 34 50Wallenwil bei Eschlikon

Hit am Mittwochabend

für 12 Franken (ab 18.00 Uhr)

hausgemachter Hackbraten an feiner Rahmsauce, mit Kartoffelstock und

buntem Gemüsebouquet

Giulia und Alfons Götte freuen sich zusammen mit dem

Mettlenhof-Team auf Ihren Besuch.Montag Ruhetag

[email protected] www.restaurant-mettlenhof.ch

Genossenschaft «Parkbad an der Murg»

Einladungzur 59. ordentlichen Generalversammlung

Freitag, 21. April 2017, um 20 Uhrim Restaurant Post, 8360 Eschlikon

Traktanden:Gemäss den Statuten der Genossenschaft

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Für die VerwaltungDer Präsident: Ernst Bosshard

Saisoneröffnung: Montag, 1. Mai 2017, ab 13.00 Uhr

Nicht vergessenMuttertag Sonntag, 14. Mai

Das ganze Engel Team lädt Sie am Muttertag zu einem unvergesslichen kulinarischen Hochge-nuss ein. Reservieren Sie frühzeitig Ihren Tisch.

Jetzt aktuell: unsere frische, leichte Frühlings-küche mit Spargeln, Morcheln, Bärlauch und

andere Frühlingsbotenpassend zu jedem Anlass.

Das Engelteam freut sich auf Ihren Besuch.

Fischingerstrasse 2, 8370 Sirnach Telefon 071 966 3131 / www.engel-sirnach.ch

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