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Inhalt: der evang.-luth. Kirchengemeinde Presseck Juni / Juli 2017 Kirchenbote S. 2: Zum Nachdenken S. 3: Kirchenbotenportrait S. 4/5: Gr ne Konfirmation 2017 S. 6/7: Verschiedenes S. 8/9: Aus dem Kindergarten S. 10/11: Geburtstage/Termine S. 12: Impressum Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29

KB 06-07 2017 - Evangelisch Lutherische … 1 zeigt unsere Konfi rmand(inn)en mit Kreuzträger und Ihrem Pfarrer von links: Florian Burger, Leonie Lindner, Nikita Hoff mann, Pfr

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Inhalt:

der evang.-luth. Kirchengemeinde Presseck Juni / Juli 2017

Kirchenbote

S. 2: Zum NachdenkenS. 3: Kirchenbotenportrait S. 4/5: Grüne Konfirmation 2017S. 6/7: VerschiedenesS. 8/9: Aus dem KindergartenS. 10/11: Geburtstage/TermineS. 12: Impressum

MONATSSPRUCH JUNIMan muss Gott mehr gehorchen

als den Menschen.Apostelgeschichte 5,29

MONATSSPRUCH JUNI

Zum Nachdenken

Gehorsam ist für viele Deutsche noch immer kein einfaches Thema.Manche schütteln den Kopf über unsere Eltern und Großeltern, fra-gen sich, wie es geschehen konn-te, dass ein ganzes Volk einen „Führer“ verehrte, der Millionen von Menschen den Tod brachte, des-sen Ideen einfach nur menschen-verachtend waren.

Viele sehen deshalb jegliche Art von Gehorsam oder Untergeben-heit sehr kritisch, stellen alles, was „von oben“ kommt, radikal in Fra-ge. Andere aber, denen unsere globalisierte Welt unüberschaubar geworden ist, rufen schon wieder nach einem „kleinen Führer“, nach einem, der „aufräumt“.

„Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“. Diese Über-zeugung des Petrus bzw. das ent-sprechende Handeln würde un-serer Welt gut tun.

Gehorsam hat immer mit hören zu tun. Wer aber hört noch auf Gottes Wort? Wer lässt sich von ihm lei-ten? Viele Zeitgenossen erklären den Glaube an ihn für überholt. Und auch bei denen, die nach eigener Aussage an ihn glauben, spielt er oft eher eine Nebenrolle.

Gott hat seinen Platz vielleicht noch bei bestimmten Festen, vielleicht sogar am Sonntag Morgen, aber ihr Leben gestalten die meisten Men-schen doch lieber ohne ihn. Sie folgen lieber anderen Stimmen, die uns Reichtum, Ansehen und son-stige verlockende Dinge verspre-chen. Das ist übrigens auch nichts Neues.

Die Rolle der Kirchen im dritten Reich war nicht nur ruhmreich. Teile der Kirche arrangierten sich mit den Machthabern, versuchten den Spa-gat zwischen Evangelium und nati-onalsozialistischem Gedankengut.

Das konnte nicht gelingen. Das Evangelium lässt sich nicht unter einen Hut bringen mit primitiven Feindbildern und Menschen erster und zweiter Klasse.

Deshalb sind wir als Christen ge-rade in diesen Tagen gefragt, aus Versäumnissen der Vergangen-heit zu lernen: machen wir deutlich, dass wir für eine Gesellschaft ste-hen, in der Platz ist für unterschied-liche Anschauungen und Überzeu-gungen, in der keiner Angst haben muss, dass andere ihm seine Da-seinsberechtigung absprechen, weil er anders aussieht oder betet.

Wo wir Gottes Stimme folgen, wird es nicht soweit kommen.

Das ist sicher manchmal der schwerere Weg, aber in die Irre führt er nicht!

Ihr/Euer Pfarrer Siegfried Welsch

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Man muss Gott

mehr gehorchen als

den Menschen.

(Apostelgeschichte 5,29)

MONATSSPRUCH JUNIMan muss Gott

mehr gehorchen als

den Menschen.

(Apostelgeschichte 5,29)

Kirchenboten-Portrait - Nelly Döppmann interviewt heute …

Die Sonne lacht vom Himmel, die Natur wird immer bunter - ganz be-wusst habe ich meinen Interview-termin mit Anita Baar aus Pres-seck auf die sonnige Jahreszeit gelegt, denn im November mag man nicht so gerne über das Tabuthema Tod spre-chen. Jetzt sitzt mir also Anita gegenüber und erzählt von ihren Erfah-rungen als ehrenamt-liche Mitarbeiterin beim Hospizverein. 2001 hat sie sich, angeregt durch einen Zeitungsartikel, entschlossen die Ausbildung zur Sterbebegleiterin zu absolvieren. 2013 wurde dann auf ihr Betreiben hin ein Kurs in Presseck abgehal-ten und seit 2014 ist sie nun auch zur Trauerbegleiterin ausgebildet. Der Hospizverein bietet seine Un-terstützung kostenlos und kon-fessionsungebunden an. Außer der Unterstützung Schwerstkran-ker und Sterbender, sowie deren Familien gibt es auch Veranstal-tungen zur Trauerbewältigung in Form von Gesprächsgruppen und Trauercafe, aber auch Einzelge-spräche sind möglich. Wenn Anita über ihre - ja man muss sagen - „Berufung“ spricht, stößt sie oft auf Unverständnis und Erstaunen. Sie sagt jedoch, dass ihr die Arbeit im Hospizverein viel mehr gibt, als sie ihr abverlangt und ihr meist mit Ver-trauen und Dank durch die Betrof-fenen begegnet wird.

Einig waren wir uns darüber, dass man das Thema Tod nicht aus sei-nem Leben ausschließen darf und, dass es wichtig ist, mit jemandem,

meist den Angehörigen, darüber zu reden, wie man sich seine Beerdi-gung vorstellt. Leichter ist das sicher, an einem Sonnentag. Hilfreich kann es auch sein, den Pfarrer seines Vertrau-ens einzubeziehen oder bei einem Bestattungs-unternehmen anzuru-fen. Auch die schicken Mitarbeiter, mit denen

man die nötigen Dinge ganz sach-lich und ohne Rührseligkeiten vor-ab besprechen und festlegen kann. Anita und ich kennen uns aber zu lange, um dann nicht doch auch andere Themen anzusprechen. Sie als überzeugte Katholikin und ich selbst als Protestantin waren uns einig darüber, dass eine Kirchenge-meinde, egal welcher Konfession, Menschen braucht, die zu ihrem Glauben stehen. Wobei jeder sei-nen eigenen Platz finden darf, denn nicht jeder fühlt sich ausgerechnet zur Sterbebegleitung berufen. Es gibt auch andere Möglichkeiten: die Nachbarin wartet vielleicht schon lange darauf, dass ihr jemand ei-nen Kirchenboten vorbeibringt, ein Kuchen für den Seniorennachmit-tag wäre auch schnell zusammen-gerührt, ... nicht erst warten bis man gefragt wird, man kann sich auch anbieten! Eure Anita & Nelly

ANITA BAAR

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Grüne Konfi rmation

Bei herrlichem Wetter konnten wir am Palmsonntag das Fest der Konfi rmation feiern. Sechs jun-ge Menschen unserer Gemein-de sagten Ja zu einem Leben mit Gott. In seiner Predigt zeigte Pfarrer Welsch anhand eines, bei den Jugendlichen beliebten Kar-tenspiels, Parallelen aber auch entscheidende Unterschiede zum christlichen Glauben auf. Die pas-send dazu verpackten Geschenke der Kirchengemeinde überreichte unsere Vertrauensfrau Brigitte Hebentanz in ihrer herzlichen Art mit liebevollen Worten und wert-vollen Gedanken (Foto4).

Foto 1 zeigt unsere Konfi rmand(inn)en mit Kreuzträger und Ihrem Pfarrer von links:

Florian Burger, Leonie Lindner, Nikita Hoff mann, Pfr. Siegfried Welsch, Lena Herpich, Sophie Barth, Lucy Ruppert und Kreuzträger Luca Gahn.

Den festlichen Gottesdienst ge-stalteten unser Kirchenchor und unser Posaunenchor, sowie un-sere Organistin Christine Welsch an Orgel und Klavier musikalisch aus.

Die gesungenen Gemeindelieder hatten die Konfi rmand(inn)en im Vorfeld selbst ausgesucht, und auch die beiden Kirchenchorvor-träge durften sich die aktiven Sän-gerinnen Leonie und Lena von ih-ren Kolleg(inn)en wünschen.

Die Konfi rmandenspende wird für die Neugestaltung unseres Ju-gendraumes verwendet.

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Grüne Konfirmation

2: Abendmahl, 3: Einzug, 4: Wort an Konfis, 5: Paten entzünden Konfikerze an der Osterkerze

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Am 25. Juni fi ndet um 9.30 Uhr ein besonderer Familiengottesdienst statt, der von unseren Kindergar-tenkindern mitgestaltet wird.

Bei hoffentlich gutem Wetter wollen wir uns - umgeben von herrlicher Natur - an der Schlackenmühle zum Gottesdienst versammeln, der jung und alt ansprechen soll. Hinterher ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Herzliche Einladung!

Verschiedenes

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Unsere frisch Konfirmierten mach-ten sich in den letzten Wochen mit Pfarrer Welsch und seiner Frau an die Arbeit, die Kellerräume zu ent-rümpeln und so den Grundstock für eine Renovierung nach ihren Wün-schen zu legen. Im Anschluß an die noch bevorstehenden Malerarbei-ten soll in den nächsten Wochen nach und nach zusammen mit den Eltern ein gemütlicher Raum entste-hen, in dem unsere Jugendlichen zusammenkommen können, um weiterhin miteinander über Gott und die Welt zu reden, Aktionen zu planen, zu spielen und Zeit mitei-nander zu verbringen. Bereits jetzt ein herzliches Dankeschön an die engagierten Eltern der Konfirmier-ten und Gerd Döppmann für alle Mithilfe!

JUGENDRAUM FAMILIENGOTTESDIENST

Ein letztes Mal wollen wir an unse-ren Gemeindeausflug auf die Na-turbühne Trebgast erinnern:

> am 12. Juli: „Luther –Rebell seiner Zeit“

> um 15.00 Uhr:Abfahrt am Marktplatz

Bis zur Aufführung um 17.00 Uhr ist Gelegenheit, sich mit Kaffee und Kuchen zu stärken.

Die Kosten für Busfahrt und Eintritt betragen 20 € pro Person.

Verbindliche Anmeldung bitte möglichst bald im Pfarramt.

GEMEINDEAUSFLUG

Verschiedenes

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Gut besucht war der Gottesdienst an Christi Himmelfahrt, den wir ge-meinsam mit der Grafengehaiger Kirchengemeinde in Walberngrün feierten. Das Wetter spielte mit, sodass der Gottesdienst im Frei-en stattfinden konnte. Musikalisch ausgestaltet wurde er von den bei-den Posaunenchören. Hinterher bestand die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen oder auch deftiger Brotzeit beisammen zu sitzen und sich auszutauschen.

HIMMELFAHRT

Immer wieder werde ich angespro-chen, wie es denn nun mit unserer Kirchensanierung vorangeht, nach-dem die Voruntersuchungen abge-schlossen sind.Einige Besprechungen haben schon stattgefunden, weitere ste-hen noch an. Es geht darum, einen Finanzierungsplan zu erstellen, der von der Landeskirche mitgetragen wird bzw. auch zu prüfen, welche Maßnahmen notwendig sind.Wenig überraschend ist, dass wir eine Menge Geld in die Hand neh-men müssen, um unsere Dreifaltig-keitskirche zu renovieren.Wir hoffen, dass in den nächsten Wochen der „Fahrplan“ erstellt wer-den kann.

Alljährlich sind wir aufgefordert, die Standfestigkeit der Grabsteine zu überprüfen.

Ab und an geschieht es, dass so ein Grabstein mit den Jahren an-fängt zu wackeln und so auch eine potentielle Gefahr darstellt.

In solchen Fällen werden die Ange-hörigen vom Pfarramt angeschrie-ben und gebeten, den Mangel zu beheben. Sollten Sie betroffen sein, sehen Sie das nicht als Gängelei an, sondern sorgen Sie bitte dafür, dass die notwendige Sicherheit bald wieder hergestellt wird.

Bei Fragen helfen wir im Pfarramt gerne weiter.

SANIERUNG DER KIRCHE

FRIEDHOF

Der Vorstanddes Diakonievereins

Grafengehaig-Presseck e.V.lädt alle Mitglieder recht

herzlich zu seinerJahreshauptversammlungins Paul-Gerhardt-Haus ein:

> am Mittwoch, 21. Junium 14.30 Uhr.

Übrigens: Wenn Sie Mitglied werden möchten, wenden Sie

sich bitte an das Pfarramt.

DIAKONIEVEREIN

Aus dem Kindergarten - von Anja Ruppert

FAMILIENGOTTESDIENST

SOMMERFEST: „ HIER UND ANDERSWO“

Mit Freude waren unsere Kinder beim Familiengot-tesdienst am Sonntag Lä-tare dabei und gestalteten diesen aus. Passend zum Motto des Sonntages (lat.: lätare = „freut euch!“) ging es darum, der Freude auf die Spur zu kommen und zu überlegen, wo wir Grund zur Freude und Dankbar-keit haben und wo wir das mit anderen teilen können. Anschaulich wurde das durch die am Boden aus-gelegte Sonne, die nach und nach immer mehr Strahlen bekam.

Unter diesem Motto stand das diesjährige Sommerfestunserer Pressecker Kindertagesstätte am 20. Mai.

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von Anja Ruppert - Aus dem Kindergarten

Die Gäste wurden von den Kindern mit auf eine Reise um die Welt genommen: Gemeinsam ging es nach Peru, Amerika, Holland oder Öster-reich. Die Kinder tru-gen zu jedem Land Lieder, Gedichte und Tänze vor.

Am Ende der Reise landeten alle wieder bei uns in Franken und stellten fest, dass es daheim doch am schönsten ist!Leiterin Ute Böhm be-dankte sich bei allen Helfern, Spendern und Bäckerinnen - allen voran dem Elternbeirat mit der Vorsitzenden Nadine Ruppert. Eine Hüpf-burg, Wettspiele und die Vorführung der

Hortkinder rundeten diesen schönen Tag ab. Auch das leib-liche Wohl kam nicht zu kurz. Eine Überraschung hatte Willibald Ga-reis vom Franken-waldverein parat: Er überreichte den Er-lös des diesjährigen Maibaumaufstellens der Naturfreunde und des Frankenwaldver-eins an Leitung Ute Böhm.

Das Foto zeigt von links: Kita-Leiterin Ute Böhm, Willibald Gareis, Pfr. Siegfried Welsch, Bürgermeister Siegfried Beyer, Patronatsherr Ludwig Freiherr von Lerchenfeld, die Erziehe-rinnen und Kinder bei der Spendenübergabe.

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Geburtstage

Neubacher Klara 04.06. 86 Höhe 12

Wolf Günther, Enchenreuth 04.06. 70 Am Bühlgrund 6

Küspert Werner 06.06. 84 Schulstr. 27

Schößel Erika 07.06. 77 Rützenreuth 8

Frankenberger Helga 09.06. 73 Kirchbergweg 23

Renner Karin 11.06. 72 Elbersreuth 7

Tempel Heinz 12.06. 85 Lautengrundweg 12

Schaller Alma 12.06. 78 Industriestr. 1

Burger Erna 18.06. 91 Wildenstein 10

Bodenschatz Fritz 21.06. 78 Elbersreuth 27b

Hofmann Doris 21.06. 76 Schulstr. 5

Ott Robert 03.07. 89 Schlackenreuth 6

Stäsche Karl-Heinz, Enchenreuth 13.07. 73 Kirchplatz 3

Hoff mann Käthe 14.07. 83 Wiesenweg 3

Klier Fritz 23.07. 84 Trottenreuther Str. 1

Weinhold Dietmar 23.07. 75 Wildenstein 17

Völkl Erich 24.07. 92 Schöndorfer Weg 14

Bodenschatz Gerhard 24.07. 70 Elbersreuth 10

Hildner Helene 26.07. 77 Schlackenmühle 1

Kalbskopf Elisabeth 28.07. 83 Trottenreuth 4

Hänsler Wolf-Christian, Helmbrechts 28.07. 70 Oberbrumberg 2

In diese Rubrik werden Jubilare ab 70 Jahren aufgenommen.Wenn Sie das nicht möchten melden Sie sich bitte rechtzeitig im Pfarramt.

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So 4. Juni 9.30 Uhr Pfi ngstsonntag - Gottesdienst +AM

Mo 5. Juni 9.30 Uhr Jubelkonfi rmation - Gottesdienst +AM

So 11. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst

So 18. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst

Mi 21. Juni 14.30 Uhr Hauptversammlung Diakonieverein, PGH

So 25. Juni 9.30 Uhr Familiengottesdienst, Schlackenmühle

So 2. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst + AM

So 9. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst

Mi 12. Juli 15.00 Uhr Gemeindeausfl ug Naturbühne Trebgast

So 16. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst

So 23. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst + AM

So 30. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst

Posaunenchor: jeweils Montag 20.00 Uhr

Kirchenchor: jeweils Mittwoch 18.30 Uhr – in den Ferien keine Chorprobe

Termine und Gottesdienstübersicht

Eine der schönsten und herrlichsten

Gaben Gottes ist die Musik,

damit man viel Anfechtung und

böse Gedanken vertreibt.

Martin Luther

Kontakte und Impressum

• Evang.- luth. Kirchengemeinde Fabrikstr. 6 . 95355 Presseck . Telefon 09222/320 [email protected] . www.presseck-evangelisch.de

Pfarrer: Siegfried Welsch

Vertrauensfrau des Kirchenvorstands: Brigitte Hebentanz

Sekretärin im Pfarramt: Roswitha Schott

Bürozeiten: Dienstag Mittwoch und Freitag von 9.00 - 11.00 Uhr

• Evang.-luth. Kindertagesstätte REGENBOGEN Leitung: Ute Böhm . Marktplatz 13 . 95355 Presseck . Telefon 1277 [email protected] . www.kindergarten-presseck.de

• Diakonieverein Grafengehaig - Enchenreuth - Presseck e.V. Marktplatz 1 . 95355 Presseck . Telefon 99299 . Fax 207382 [email protected]

• Redaktion: Pfr. Siegfried Welsch, Nelly Döppmann, Anja Ruppert, Christine Welsch

MONATSSPRUCH JULI

Ich bete darum, dass eure Liebeimmer noch reicher werde

an Erkenntnis und aller Erfahrung.Philipper 1,9