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WALDERBACH. Zur 61. Sitzung kam der Gemeinderat Walderbach zusammen. Unter Bauanträge und Bauvoranfra- gen wurden gebilligt: Neubau einer Garage und eines Wintergartens, Neu- bau eines Carports und einer Holzlege, Bauvoranfrage zur Errichtung eines Unterstandes für drei Lamas und Ein- friedung einer Teilfläche; Neubau ei- nes Vier-Familienwohnhauses mit Carport; Anbau und Umbau des beste- henden Zweifamilienwohnhauses; Ausbau einer Dachgeschosswohnung und einer Stahl-Außentreppe, Neubau eines Einfamilienwohnhauses. Vor kurzem fand eine Informati- onsveranstaltung mit einem Vertreter des Wasserwirtschaftsamtes Regens- burg zum Thema „staatlicher Hoch- wasserschutz“ statt. Über das Ergebnis wurde in der Sitzung berichtet. Ausge- führt wurde, dass die Zuständigkeit für Planung und Ausführung des staatlichen Hochwasserschutzes an Gewässern I. Ordnung beim Wasser- wirtschaftsamt liegt. Der Hochwasser- schutz an Gewässern III. Ordnung fällt in die Zuständigkeit der Gemeinden. Die Überflutungsbereiche des Re- gens wurden bei der Besprechung an- hand von Planunterlagen erläutert. Naturschutz berücksichtigen Eine andere Einstufung der Priorität der staatlichen Hochwasserschutz- maßnahmen im Bereich der Gemein- de Walderbach ist aufgrund der Grundsätze für die Bildung der Priori- tätsklassen nicht möglich. Derzeit läuft das Verfahren zur Festsetzung der Überschwemmungsgebiete. Auf die Frage ob die Hochwasserschutz- maßnahmen im Bereich der Stadt Ro- ding die Situation in Walderbach nicht verschärft hätten, wurde erläu- tert, dass dies nicht der Fall sei. Flutpolder lassen sich am Regen nicht realisieren. Aufgrund der Gelän- degegebenheiten ist nicht hinreichend Platz für entsprechende Anlagen vor- handen. Flutmulden wären bautech- nisch möglich. Jedoch müssten dann die naturschutzfachlichen Belange aber auch FFH-Belange und die Verän- derungen des Abflusswertes und die Auswirkungen auf Unterlieger unter- sucht werden. Keine staatliche Maß- nahme darf dazu führen, dass eine Pro- blemverlagerung und Verschlechte- rung für Unterlieger entsteht. Eine Absenkung des Wehres in Walderbach bei Hochwasser würde ei- ne hydraulische Berechnung und ei- nen hydraulischen Nachweis erfor- dern. Angaben zum zeitlichen Rah- men konnten nicht gemacht werden. Wasserrückhaltung ist sinnvoll Mit dem Wasserwirtschaftsamt Re- gensburg und dem Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz fand eine Be- sprechung über die möglichen Maß- nahmen eines Neuordnungsverfah- rens im Hauserbachtal sowie die Vor- aussetzungen hierzu statt. Gegenstand eines solchen Verfahrens könnte der Bereich von der Einmündung des Hau- serbaches in den Regen bis zur Brücke der B 16 neu über das Hauserbachtal sein. Von allen Beteiligten wurde da- bei die Wasserrückhaltung in der Flä- che als sinnvoll angesehen. Hierzu ha- be die Gemeinde durch ein Ingenieur- büro ein Hochwasserschutzkonzept erstellen zu lassen. Die Erstellung des Hochwasserschutzkonzeptes wird durch das Wasserwirtschaftsamt Re- gensburg mit 75 Prozent bezuschusst. Es wurde vom Gemeinderat beschlos- sen, dass mit der Erstellung eines Hochwasserschutzkonzeptes Einver- ständnis besteht. Bürgermeister Josef Höcherl erteilte zum Abschluss der öffentlichen Sit- zung diverse Informationen. Vorgelegt wurde die Finanzierungsvereinbarung über die Aufbereitung und Erfassung naturparkrelevanter Daten im geogra- fischen Informationssystem 2014 - 2016 zwischen der Gemeinde Walder- bach und dem Naturpark Oberer Baye- rischer Wald, der zugestimmt wurde. Dem Rat wurde der Zuschussantrag der Barmherzigen Brüder zu den Spe- cial Olympics sowie sonstigen Veran- staltungen von Menschen mit Behin- derung vorgelegt. Es wurde eine Zu- wendung von 100 Euro gewährt. Die Gemeinde wurde als Nachbar- gemeinde am Verfahren der Gemeinde Reichenbach Bebauungsplan Kienlei- ten West beteiligt. Bedenken oder An- regungen werden nicht vorgetragen. Berichtet wurde, dass beantragt wurde, in Stockhof bei der Einfahrt in die Straße „Am Gewerbegebiet“ ein weiteres Buswartehäuschen zu errich- ten. Der Bauausschuss hat den Antrag nicht befürwortet. Flutpolder lassen sich am Regen nicht realisieren VON ULRIKE NIKLAS GEMEINDERAT Flutmulden wä- ren bautechnisch am Fluss möglich. AUS DEM GEMEINDERAT Feldgeschworene: Jakob Todt aus Kirchenrohrbach hatte beantragt, das Amt als Feldgeschworener sowie das Amt als Obmann der Feldgeschworenen der Gemeinde Walderbach niederzule- gen. Es erging Beschluss, dass die Nie- derlegung statthaft und antragsgemäß auszusprechen ist. Eine Nachwahl füh- ren die verbliebenen Mitglieder des Kol- legiums der Feldgeschworenen durch. Ölmesgrub: Nach nochmaliger öffent- licher Auslegung sowie Beteiligung der Träger öffentlicher Belange am Verfah- ren Bebauungsplan Ölmesgrub Siedlung Rat wurde dieser als Satzung beschlos- sen, ebenso die Änderungssatzung zur Ortsabrundungssatzung Katzenrohr- bach.

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WALDERBACH. Zur 61. Sitzung kam derGemeinderat Walderbach zusammen.Unter Bauanträge und Bauvoranfra-gen wurden gebilligt: Neubau einerGarage und eines Wintergartens, Neu-bau eines Carports und einer Holzlege,Bauvoranfrage zur Errichtung einesUnterstandes für drei Lamas und Ein-friedung einer Teilfläche; Neubau ei-nes Vier-Familienwohnhauses mitCarport; Anbau und Umbau des beste-henden Zweifamilienwohnhauses;Ausbau einer Dachgeschosswohnungund einer Stahl-Außentreppe, Neubaueines Einfamilienwohnhauses.

Vor kurzem fand eine Informati-onsveranstaltung mit einem Vertreterdes Wasserwirtschaftsamtes Regens-burg zum Thema „staatlicher Hoch-wasserschutz“ statt. Über das Ergebniswurde in der Sitzung berichtet. Ausge-führt wurde, dass die Zuständigkeitfür Planung und Ausführung des

staatlichen Hochwasserschutzes anGewässern I. Ordnung beim Wasser-wirtschaftsamt liegt. Der Hochwasser-schutz an Gewässern III. Ordnung fälltin die Zuständigkeit der Gemeinden.

Die Überflutungsbereiche des Re-gens wurden bei der Besprechung an-hand von Planunterlagen erläutert.

Naturschutz berücksichtigen

Eine andere Einstufung der Prioritätder staatlichen Hochwasserschutz-maßnahmen im Bereich der Gemein-de Walderbach ist aufgrund derGrundsätze für die Bildung der Priori-tätsklassen nicht möglich. Derzeitläuft das Verfahren zur Festsetzungder Überschwemmungsgebiete. Aufdie Frage ob die Hochwasserschutz-maßnahmen im Bereich der Stadt Ro-ding die Situation in Walderbachnicht verschärft hätten, wurde erläu-tert, dass dies nicht der Fall sei.

Flutpolder lassen sich am Regennicht realisieren. Aufgrund der Gelän-degegebenheiten ist nicht hinreichendPlatz für entsprechende Anlagen vor-handen. Flutmulden wären bautech-nisch möglich. Jedoch müssten danndie naturschutzfachlichen Belange

aber auch FFH-Belange und die Verän-derungen des Abflusswertes und dieAuswirkungen auf Unterlieger unter-sucht werden. Keine staatliche Maß-nahme darf dazu führen, dass eine Pro-blemverlagerung und Verschlechte-rung für Unterlieger entsteht.

Eine Absenkung des Wehres inWalderbach bei Hochwasser würde ei-ne hydraulische Berechnung und ei-nen hydraulischen Nachweis erfor-dern. Angaben zum zeitlichen Rah-men konnten nicht gemachtwerden.

Wasserrückhaltung ist sinnvoll

Mit dem Wasserwirtschaftsamt Re-gensburg und dem Amt für LändlicheEntwicklung Oberpfalz fand eine Be-sprechung über die möglichen Maß-nahmen eines Neuordnungsverfah-rens im Hauserbachtal sowie die Vor-aussetzungen hierzu statt. Gegenstandeines solchen Verfahrens könnte derBereich von der Einmündung des Hau-serbaches in den Regen bis zur Brückeder B 16 neu über das Hauserbachtalsein. Von allen Beteiligten wurde da-bei die Wasserrückhaltung in der Flä-che als sinnvoll angesehen. Hierzu ha-be die Gemeinde durch ein Ingenieur-

büro ein Hochwasserschutzkonzepterstellen zu lassen. Die Erstellung desHochwasserschutzkonzeptes wirddurch das Wasserwirtschaftsamt Re-gensburg mit 75 Prozent bezuschusst.Es wurde vom Gemeinderat beschlos-sen, dass mit der Erstellung einesHochwasserschutzkonzeptes Einver-ständnis besteht.

Bürgermeister Josef Höcherl erteiltezum Abschluss der öffentlichen Sit-zung diverse Informationen. Vorgelegtwurde die Finanzierungsvereinbarungüber die Aufbereitung und Erfassungnaturparkrelevanter Daten im geogra-fischen Informationssystem 2014 -2016 zwischen der Gemeinde Walder-bach und demNaturpark Oberer Baye-

rischerWald, der zugestimmtwurde.Dem Rat wurde der Zuschussantrag

der Barmherzigen Brüder zu den Spe-cial Olympics sowie sonstigen Veran-staltungen von Menschen mit Behin-derung vorgelegt. Es wurde eine Zu-wendung von 100 Euro gewährt.

Die Gemeinde wurde als Nachbar-gemeinde amVerfahren der GemeindeReichenbach Bebauungsplan Kienlei-ten West beteiligt. Bedenken oder An-regungenwerden nicht vorgetragen.

Berichtet wurde, dass beantragtwurde, in Stockhof bei der Einfahrt indie Straße „Am Gewerbegebiet“ einweiteres Buswartehäuschen zu errich-ten. Der Bauausschuss hat den Antragnicht befürwortet.

Flutpolder lassen sich amRegennicht realisieren

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VON ULRIKE NIKLAS

GEMEINDERAT Flutmuldenwä-ren bautechnisch am Flussmöglich.

REICHENBACH. Kürzlich fand der all-jährliche Projekttag des Oberkurses inder Einrichtung der BarmherzigenBrüder statt. Diesmal gab es alles rundum das Land „Ecuador“ zu erfahrenund zu erleben.

Unter der Leitung von MariannaPelz und Monika Bückert beschäftig-ten sich die Schüler bereits seit Beginndes Schuljahres mit Land und Leuten,Kultur und Kulinarischem. Im Vorfelddes „großen“ Projekttages hatten Be-treute aus FST, WfBM, Senioren- oderWohngruppe die Möglichkeit, zu-nächst im kleinen Rahmen das Landmit allen Sinnen zu erleben.

Landestypische Musik

Angeboten wurden z. B. verschiedeneRhythmik-Angebote mit landestypi-scher Musik, Tänze, Spiele, Sinneser-fahrungen, kurze Videos und mehr.Begleitet wurden die Angebote von zu-sätzlichen Informationen oder opti-schen Eindrücken von Ecuador. ZumEnde eines jeden Angebotes gab es fürdie Besucher noch ein kleines Ge-schenk in Form einer kleinen, selbst-gebastelten Flagge von Ecuador.

Am Vormittag des großen Projekt-tages wurden traditionell ausgewählte

Gäste aus der Einrichtung landesty-pisch bekocht und zu einem Mittages-sen in die Fachschule eingeladen.Nach der Begrüßung der Gäste im PSH(welches typisch nach der ecuadoria-nischen Insel Galapagos dekoriertwurde) genossen sowohl Schüler alsauch Gäste kulinarische Leckerbissenwie Bohnen-Mais-Salat, Fisch mitNusskruste, Fleisch-Gemüse-Spießeoder Mango-Apfel-Smoothies bei ei-nem gemeinsamen Essen.

Nachmittags hatten alle Betreutender Einrichtung die Möglichkeit, nocheinmal im großen Rahmen alle Ange-

bote der Schüler zu erleben. In 6 Grup-pen standen noch einmal Spaß undFreude für alle Beteiligten im Mittel-punkt. Die zahlreichen Besuchermachten super mit und erfuhren so ei-ne gelungene Abwechslung!

Dank an die Besucher

Wirmöchten uns daher recht herzlichbei allen Gästen und Besuchern für ei-nen gelungenen und positiven Pro-jekttag bedanken und hoffen, euch hates genauso viel Spaß gemacht wie uns!Verantwortlich für den Text: DavidBeck, Oberkurs der Fachschule.

FACHSCHULEDer Projekttagwurden von den Bewohnernder Einrichtung gut ange-nommen.

Die Schüler desOberkursesinformiertenüber Ecuador

AmNachmittag wurden den Betreuten verschiedene Angebote vermittelt. Fotos: Niklas

Begleitet wurden die Angebote von zusätzlichen Informationen.

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AUS DEM GEMEINDERAT

➤ Feldgeschworene: Jakob Todt ausKirchenrohrbach hatte beantragt, dasAmt als Feldgeschworener sowie dasAmt als Obmann der Feldgeschworenender GemeindeWalderbach niederzule-gen. Es erging Beschluss, dass die Nie-derlegung statthaft und antragsgemäßauszusprechen ist. Eine Nachwahl füh-ren die verbliebenenMitglieder des Kol-

legiums der Feldgeschworenen durch.➤ Ölmesgrub: Nach nochmaliger öffent-licher Auslegung sowie Beteiligung derTräger öffentlicher Belange amVerfah-ren Bebauungsplan Ölmesgrub SiedlungRat wurde dieser als Satzung beschlos-sen, ebenso die Änderungssatzung zurOrtsabrundungssatzung Katzenrohr-bach.

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KURZ NOTIERT

Termine des Obst-und GartenbauvereinsWALDERBACH/REICHENBACH.Der Obst-undGartenbauverein bietet folgendeVeranstaltungen an. Am Sonntag, 4.Mai, findet ab 13Uhr die Pflanzenbör-se statt. Eine Tagesfahrt nachVeits-höchheim findet am Samstag, 28. Juni,statt. ImHerbst ist eine Dreitagesfahrtgeplant. Das nähere Programm zu denFahrtenwird noch bekanntgegeben.ZumKräuterbüschelbinden trifftmansich imAugust. Zu Erntedank und anWeihnachtenwird die Kirche vomOGVwieder festlich geschmückt. ZumAbschlusswird noch auf die Gartlers-tammtische hingewiesen. (run)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Laufkids startenin Bad KötztingBEUCHERLING.Die Laufkids nehmenam amBadKötztinger Stadtlauf amSonntag, 27. April, teil. Beginn derWettkämpfe um 10Uhr für die ganzKleinen. Treffpunkt spätestens 9.15Uhr in Kötzting. Treffpunkt für die an-deren Klassen ebenfalls 45Minutenvor dem Start. Startzeiten der Presseentnehmen, aber Verschiebung undZusammenlegungen der Klassen ein-planen. Anmeldung bitte per E-MailanManfred Senft bis spätestens 22.April. Hingewiesenwird, dass keineTeilnahme amOstwindMinimara-thon am 3.Mai erfolgt. (rsu)

Kleintierzüchterehren treue MitgliederMICHELSNEUKIRCHEN.AmSamstag, 26.April, um 20Uhr findet in derWeiber-wirtschaft in Kalsing die Jahresver-sammlung des Kleintierzuchtvereinsstatt. Tagesordnung: Tätigkeitsberich-te, Grußworte der Ehrengäste, Ehrun-gen, Rückblick undVorschau,Wün-sche, Anträge und Termine. (res)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

OGV-Ausflug zumKönigreich der KürbisseSTAMSRIED.Der OGV plant am 20./21.September einen Vereinsausflug zurgrößtenKürbisausstellung derWelt inLudwigsburg. Programm: SamstagBusfahrt nach Ludwigsburg, Besuchder Kürbisausstellung. AnschließendZimmerverteilung undAbendessenimHotel. Sonntag Spaziergang zumJagd- und Lustschlösschen FavoriteLudwigsburg, danachWeiterfahrt zurSchillerstadtMarbach. Hier Zeit zurfreien Verfügung, anschließendHeim-fahrt. Im Preis von 120 Euro je Personsind die Fahrt, ÜbernachtungmitHalbpension imDoppelzimmer unddie Eintritte in die Kürbis-Ausstellungund Schloss Favorite enthalten. Einzel-zimmerzuschlag beträgt 15 Euro.AuchNichtmitglieder könnenmitfah-ren. Anmeldung bis 17. April bei Ag-nes Bucher, Tel. (0 94 66) 3 15 oder ResiWltschek, Tel. 3 44. (rsp)

PÖSING. Pünktlich zu Beginn der Os-terwoche kümmerte sich der OGVwieder um die Errichtung des Oster-brunnens. Zum Grundgerüst des Os-terbrunnenswurden durch die Damender Vorstandschaft neben 300 Osterei-ern wieder Buchs- und Segelbaum-zweige sowie mit Tujen ausge-schmückt. Die männlichen Kollegenin der OGV-Vorstandschaft haben

währenddessen die Rabatten amNeidl-Haus und Kirchplatz wieder aufVordermann gebracht. Insgesamt wa-ren die Mitglieder wieder zwei Stun-den für ein schöneres Ortsbild im Ein-satz. Bürgermeister und OGV-Vorsit-zender Edmund Roider dankte ab-schließend seinen Kolleginnen undKollegen in der Vorstandschaft für dievorzüglicheMitarbeit. (rtn)

Osterbrunnenwurde geschmückt

SEITE 42 MONTAG, 14. APRIL 2014 BERO_O03 RUNDUMRODING BAYERWALD-ECHO

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Bayerwald Echo West 14.04.2014