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Schon seit Längerem pflegt die Stadt Kemnath einen regen Aus- tausch mit ihren Partnerstädten Nepomuk (Tschechien) und Za- gorje ob Savi (Slowenien). Auch aus Salignac (Frankreich) konnte die Stadt im Rahmen des Schü- leraustausches der Realschule mit dem Maison Familiale Rurale bereits offiziellen Besuch emp- fangen. Über diese bestehen- den Beziehungen hinaus war im Juni nun auch eine Delegation aus Polen auf Initiative der Arge Fisch in Kemnath zu Gast. Als versierte Stadtführer erwiesen sich hierbei HAK-Vorsitzender Hans Rösch und „Karpfenmutter“ Susanne Vonhoff bei Führungen für die polnischen Gäste. Aus verschiedenen Fischerregionen Polens, vorwiegend aus dem schlesischen Raum waren zwei IMPRESSUM Herausgeber: Stadt Kemnath Stadtplatz 38 95478 Kemnath Tel. (09642) 707-0 Fax (09642) 707-50 E-Mail: [email protected] Internet: www.kemnath.de Geschäftszeiten der Verwaltung: Mo-Do 08.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 16.30 Uhr Fr 08.00 Uhr - 12.00 Uhr Auflage: 4400 Erscheinungsweise: monatlich; kostenlos an alle Haushalte Druck: Druckerei Weyh, Kemnath Telefon (0 96 42) 14 28 Redaktion: Holger Stiegler Juli 2012 KEM-Journal Info-Magazin für die VG Kemnath Nr. 59 Jetzt war ja erst EM und da ist mir das erste Mal aufgefallen, dass es irgendwie oft gar nicht mehr nur um Fußball geht. Da hat zum Beispiel vor dem Griechenlandspiel eine Zei- tung geschrieben: „Bringt uns jetzt die Merkel!“. Hä?! Seit wann spielt die denn Fußball? Selbst wenn die Fußball spielt, muss sie ja bei den Frauen mitspielen oder? Mein Papa hat gemeint, dass die damit auf die politische Situation anspielen und, dass die Presse da gerne mal ein bisschen was vermischt. Da hat er sich dann auch furchtbar aufgeregt, als er gelesen hat, dass englische Zeitungen schreiben, dass Deutsch- land ‚wieder marschiert’. Hab das nicht ganz verstanden, was das mit Politik zu tun hat, aber habe ihm gleich gesagt, dass er sich da kei- ne Sorgen zu machen braucht, weil bei allen Deutschlandspielen die ich gesehen habe, sind die Deutschen gegangen, gelaufen und gesprintet, also alles, aber nicht marschiert! Und dann stand da noch, dass sie „jeden überrollen, der sich ihnen in den Weg stellt“. Papa meinte, dass das was mit Panzern zu tun hat. Panzer?! Marschierende Deutsche und eine Fußball spielende Bun- deskanzlerin? Das hat mit Fußball irgendwie nur noch wenig zu tun. Euer kleiner Nepomuk Europa zu Gast in Kemnath Mal Reisegruppen gekommen, um sich im Landkreis Tirschen- reuth verschiedene Projekte an- zusehen. Hans Klupp, Vorsitzender der Arge Fisch im Landkreis, be- gleitete die Gäste an vier Tagen. Er führte die Fachleute zu ver- schiedenen Fischereibetrieben und zeigte ihnen deren Pro- bleme auf. Ausführlich infor- mierte er über das Regionalma- nagement im Landkreis und die Verwendung der Fördermittel aus den europäischen Förder- programmen für die Fischzucht in strukturschwachen Gebieten. „Die Stadt Kemnath ist dafür ein gutes Beispiel“, meinte Klupp. „Der Karpfenweg, die Neuge- staltung des Seeleitengebiets und das bürgerschaftliche Enga- gement sprechen eine deutliche Sprache.“ Die polnischen Gäste waren sehr angetan vom Karp- fenweg und von der gelungenen Altstadtsanierung. „Wir nehmen viele Anregungen mit nach Hau- se“, freute sich nicht nur der Dol- metscher. „Wir haben hier viele Ideen für die Verwendung der finanziellen Mittel aus dem eu- ropäischen Fischereifonds erhal- ten.“ Hans Rösch führte seine Grup- pe auch in die Stadtpfarrkirche, wo ihnen Josef Zaglmann die Kirchenorgel vorstellte. Tief be- eindruckt waren sie vom Bildnis von Maximilian Kolbe, den sie in ihrer Heimat als Heiligen vereh- ren. Der polnische Franziskaner- mönch hatte 1941 im Konzentra- tionslager Auschwitz sein Leben für einen Familienvater geopfert. Bild & Text: jzk Zu Ehren des Kantors und Schul - dramatikers Wolfgang Schmeltzl hatte die Kemnather Stadtwache am 23. und 24. Juni mehrere his- torische Gruppen, Gaukler und Fahrensleute zum zweiten klei - nen Zeltlager eingeladen. Dabei konnten die Besucher hautnah das Leben von Rittern und Lands- knechten in einem Zeltlager erle- ben. Die tschechische Musikgrup- pe Ghotic (rechts im Bild) spielte mittelalterliche Weisen. Einer der Höhepunkte war am Samstaga- bend die Hexenverbrennung auf dem Scheiterhaufen. Text: jzk Bild: Ralf Streblau Sehr dankbar waren die Fischereiexperten aus Polen für die Stadtführung mit Susanne Vonhoff und Hans Rösch (links).

KEM-Journal - Kemnath · Wolfgang Lippert, Landrat Gründungsfest des Stammtisches Altköslarn e.V. Zum 35-jährigen Beste-hen lädt der Stammtisch Altköslarn e. V. am 28. und 29

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Schon seit Längerem pflegt die Stadt Kemnath einen regen Aus-tausch mit ihren Partnerstädten Nepomuk (Tschechien) und Za-gorje ob Savi (Slowenien). Auch aus Salignac (Frankreich) konnte die Stadt im Rahmen des Schü-leraustausches der Realschule mit dem Maison Familiale Rurale bereits offiziellen Besuch emp-fangen. Über diese bestehen-den Beziehungen hinaus war im Juni nun auch eine Delegation aus Polen auf Initiative der Arge Fisch in Kemnath zu Gast. Als versierte Stadtführer erwiesen sich hierbei HAK-Vorsitzender Hans Rösch und „Karpfenmutter“ Susanne Vonhoff bei Führungen für die polnischen Gäste. Aus verschiedenen Fischerregionen Polens, vorwiegend aus dem schlesischen Raum waren zwei

IMPRESSUM

Herausgeber: Stadt KemnathStadtplatz 3895478 Kemnath

Tel. (09642) 707-0 Fax (09642) 707-50E-Mail: [email protected] Internet: www.kemnath.de Geschäftszeiten der Verwaltung: Mo-Do 08.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 16.30 Uhr Fr 08.00 Uhr - 12.00 Uhr

Auflage: 4400Erscheinungsweise: monatlich; kostenlos an alle Haushalte

Druck: Druckerei Weyh, KemnathTelefon (0 96 42) 14 28

Redaktion: Holger Stiegler

Juli 2012

KEM-JournalInfo-Magazin für die VG Kemnath

Nr. 59

Jetzt war ja erst EM und da ist mir das erste Mal aufgefallen, dass es irgendwie oft gar nicht mehr nur um Fußball geht. Da hat zum Beispiel vor dem Griechenlandspiel eine Zei-tung geschrieben: „Bringt uns jetzt die Merkel!“. Hä?! Seit wann spielt die denn Fußball? Selbst wenn die Fußball spielt, muss sie ja bei den Frauen mitspielen oder? Mein Papa hat gemeint, dass die damit auf die politische Situation anspielen und, dass die Presse da gerne mal ein bisschen was vermischt. Da hat er sich dann auch furchtbar aufgeregt, als er gelesen hat, dass englische Zeitungen schreiben, dass Deutsch-land ‚wieder marschiert’. Hab das nicht ganz verstanden, was das mit Politik zu tun hat, aber habe ihm gleich gesagt, dass er sich da kei-ne Sorgen zu machen braucht, weil bei allen Deutschlandspielen die ich gesehen habe, sind die Deutschen gegangen, gelaufen und gesprintet, also alles, aber nicht marschiert! Und dann stand da noch, dass sie „jeden überrollen, der sich ihnen in den Weg stellt“. Papa meinte, dass das was mit Panzern zu tun hat. Panzer?! Marschierende Deutsche und eine Fußball spielende Bun-deskanzlerin? Das hat mit Fußball irgendwie nur noch wenig zu tun.

Euer kleiner Nepomuk

Europa zu Gast in KemnathMal Reisegruppen gekommen, um sich im Landkreis Tirschen-reuth verschiedene Projekte an-zusehen. Hans Klupp, Vorsitzender der Arge Fisch im Landkreis, be-gleitete die Gäste an vier Tagen. Er führte die Fachleute zu ver-schiedenen Fischereibetrieben und zeigte ihnen deren Pro-bleme auf. Ausführlich infor-mierte er über das Regionalma-nagement im Landkreis und die Verwendung der Fördermittel aus den europäischen Förder-programmen für die Fischzucht in strukturschwachen Gebieten. „Die Stadt Kemnath ist dafür ein gutes Beispiel“, meinte Klupp. „Der Karpfenweg, die Neuge-staltung des Seeleitengebiets und das bürgerschaftliche Enga-gement sprechen eine deutliche

Sprache.“ Die polnischen Gäste waren sehr angetan vom Karp-fenweg und von der gelungenen Altstadtsanierung. „Wir nehmen viele Anregungen mit nach Hau-se“, freute sich nicht nur der Dol-metscher. „Wir haben hier viele Ideen für die Verwendung der finanziellen Mittel aus dem eu-ropäischen Fischereifonds erhal-ten.“ Hans Rösch führte seine Grup-pe auch in die Stadtpfarrkirche, wo ihnen Josef Zaglmann die Kirchenorgel vorstellte. Tief be-eindruckt waren sie vom Bildnis von Maximilian Kolbe, den sie in ihrer Heimat als Heiligen vereh-ren. Der polnische Franziskaner-mönch hatte 1941 im Konzentra-tionslager Auschwitz sein Leben für einen Familienvater geopfert. Bild & Text: jzk

Zu Ehren des Kantors und Schul-dramatikers Wolfgang Schmeltzl hatte die Kemnather Stadtwache am 23. und 24. Juni mehrere his-torische Gruppen, Gaukler und Fahrensleute zum zweiten klei-nen Zeltlager eingeladen. Dabei konnten die Besucher hautnah das Leben von Rittern und Lands-knechten in einem Zeltlager erle-ben. Die tschechische Musikgrup-pe Ghotic (rechts im Bild) spielte mittelalterliche Weisen. Einer der Höhepunkte war am Samstaga-bend die Hexenverbrennung auf dem Scheiterhaufen. Text: jzk Bild: Ralf Streblau

Sehr dankbar waren die Fischereiexperten aus Polen für die Stadtführung mit Susanne Vonhoff und Hans Rösch (links).

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Juli 2012

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste!

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, liebe Gäste,

kein Wochenende ohne Feste und Veranstaltungen! So prä-sentiert sich Kemnath in diesen Sommermonaten. Doch neben all diesen Möglichkeiten der Frei-zeitgestaltung und des geselligen Zusammentreffens steht natür-lich die Arbeit und die positive Weiterentwicklung unserer Stadt im Vordergrund. Neben den bau-lichen Maßnahmen, die derzeit laufen und über die ich immer wieder berichte, kommt auch die Stadtentwicklung nicht zu kurz. Der Arbeitskreis Stadtmarketing, der ja nun in die Räumlichkeiten im Spitalgebäude verlegt wurde, arbeitet weiter an den verschie-denen Themen:

Beim Thema Energie hat die Stadt Kemnath zusammen mit acht weiteren Kommunen, näm-lich Kastl, Kulmain, Immenreuth, Speichersdorf, Neusorg, Ebnath, Brand und Pullenreuth beschlos-

sen, die Windenergie zur ge-meinsamen Sache zu machen. Wir haben einen Beschluss ge-fasst, Flächen für die Windener-gie auszuweisen, und zwar kon-zentriert, um eine Verspargelung unserer schönen Landschaft zu verhindern. Dies ist wieder ein Zeichen der kommunalen Zu-sammenarbeit. Die Ergebnisse werden in Kürze vorgestellt.

Für das vom Stadtrat beschlos-sene Energiedemonstrations-vorhaben der Stadt Kemnath erfolgt derzeit die Bestandsauf-nahme. Das Institut für Energie-technik (IfE) bei der Hochschule Amberg-Weiden stellt derzeit alle Ist-Daten der Industrie, der Kommunen und aller privaten Haushalte zusammen. Daraus wird ein Handlungskonzept ent-wickelt, wie wir in unserer Stadt und den Ortsteilen Energie spa-ren, gewinnen und Synergien sinnvoll nutzen können. Auch auf dieses Ergebnis dürfen wir gespannt sein. Der Besuch un-seres Netzwerkpartners Güssing im Burgenland in Österreich hat gezeigt, dass Kooperationen der Gemeinden untereinander der effektivste Weg sind, um gemein-sam auf der einen Seite Energie einzusparen und auf der ande-ren Seite alternative Energie zu erzeugen. Weitere gemeinsame Schritte werden folgen.

Aber auch die anderen Themen in der Stadtentwicklung werden weiter betrieben, wie das Thema „Ort schafft Mitte“, die Entwick-lung eines Konzepts für unsere Innenstadt. An dieser Stelle ein Appell an Sie, liebe Mitbürge-rinnen und Mitbürger, liebe Gäs-

te: Nutzen Sie die Einkaufsmög-lichkeiten in unserer Innenstadt und natürlich auch das gastrono-mische Angebot. Nur durch Sie kann das Leben in der Innen-stadt erhalten bleiben und noch an Attraktivität gewinnen. Nicht nur die Stadt als Institution kann an der Verbesserung der Attrakti-vität arbeiten, sondern auch Sie, liebe Mitbürger, sind hier gefor-dert.

Aber auch die Kommunikation mit allen Bevölkerungsschichten funktioniert: Wie der Jugendtreff, der jeden Freitagabend in der sogenannten „Alten Winterschu-le“ an der Schulstraße stattfindet, dort ist meistens „schwer was los“. Sehr gut akzeptiert und im-mer eine Empfehlung wert ist das „Mittendrin“ im alten Rathaus am Rathausplatz. Junge Familien, aber auch Senioren bieten hier am Montagvormittag und Mitt-wochnachmittag Informations- und Geselligkeitstreffen an. Hier treffen sich jung und alt, um Er-fahrungen auszutauschen und Bildungsangebote wahrzuneh-men. Unser Seniorenbeauftrag-ter Franz Schwemmer bietet hier einmal im Monat eine Senioren-sprechstunde an. Bitte nehmen Sie dieses Angebot auch an! Gerne bin auch ich bei Gelegen-heit wieder im „Mittendrin“, um mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu sprechen.

Was in der letzten Ausgabe des KEM-Journals als Versuch an-gekündigt wurde, hat ‚bombig’ eingeschlagen. Die Waldkinder-gartengruppe unserer Kinder-tagesstätte „Li-La-Löhle“ ist bei einem Informationstreffen von

interessierten Eltern toll ange-nommen worden. Über 20 Eltern haben ihre Kinder für die neue Waldkindergartengruppe ange-meldet! Damit ist diese Kinder-gartengruppe eigentlich schon wieder voll ausgebucht. Die Idee, mit unseren Kleinen die Waldkin-dergartengruppe zu gründen, hat bei den Eltern so großen An-klang gefunden, dass sie auch auf Grund des Referates von Frau Christine Hofmann aus Streitberg noch in der Versamm-lung ihr Kind angemeldet haben. Das Team um Sabine Reindl, der Bereichsleiterin für den Kinder-garten, wird natürlich mit Unter-stützung des Trägers, der Stadt Kemnath, des Jugendamtes und der Regierung der Oberpfalz zü-gig an der Umsetzung des Wald-kindergartens arbeiten. Schon ab September soll die Gruppe im sogenannten „Herrenholz“ den Betrieb aufnehmen. Detaillierte Informationen lesen Sie auf der Homepage der Stadt Kemnath.

Sie sehen, wir leben in einer sehr spannenden Zeit. Es würde mich freuen, wenn ich Sie auf einem der zahlreichen Feste in den nächsten Wochen treffe. Bis da-hin grüßt Sie herzlich

Ihr

Werner NicklErster Bürgermeister

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Juli 2012

Entsorgung im Juli/AugustGelber SackAm 18. Juli und 16. August in Albenreuth, Altköslarn, Anzenberg, Atzmannsberg, Beringersreuth, Berndorf, Bin-garten, Birkhof, Bleyer, Eisers-dorf, Fortschau, Gmündmühle, G r ü n d l h u t , G u t t e n b e r g , Hahneneggaten, Haidhügl, Haunritz, Höflas, Kaibitz, Kastl, Kemnath, Köglitz, Köt-zersdorf, Kuchenreuth, Let-tenmühle, Lichtenhof, Lin-denhof, Löschwitz, Mühlhof, Neuenreuth bei Kastl, Neu-wirtshaus, Oberndorf, Ober-neumühle, Pinzenhof, Reisach, Reuth bei Kastl, Rosenbühl, Schlackenhof, Schönreuth, S c h w a b e n e g g a t e n , Schweißenreuth, Senken-dorf, Tiefenbach, Troglau, Unterbruck, Waldeck, Weha, Wolframshof und Zwergau. Am 19. Juli in Godas und Neusteinreuth, am 23. Juli in Hopfau.

PapiertonneAm 17. Juli und 21. Au-gust in Hopfau, Godas und Neusteinreuth. Am 24. Juli und 28. August in Albenreuth, Altköslarn, Anzenberg, Atz-mannsberg, Beringersreuth, Berndorf, Bingarten, Birkhof, Bleyer, Eisersdorf , Fort -s c h a u , G m ü n d m ü h l e , G r ü n d l h u t , G u t t e n b e r g , Hahneneggaten, Haidhügl, Haunritz, Höflas, Kaibitz, Kastl, Kemnath, Köglitz, Köt-zersdorf, Kuchenreuth, Let-tenmühle, Lichtenhof, Lin-denhof, Löschwitz, Mühlhof, Neuenreuth bei Kastl, Neu-wirtshaus, Oberndorf, Ober-neumühle, Pinzenhof, Reisach, Reuth bei Kastl, Rosenbühl, Schlackenhof, Schönreuth, S c h w a b e n e g g a t e n , Schweißenreuth, Senken-dorf, Tiefenbach, Troglau, Unterbruck, Waldeck, Weha, Wolframshof und Zwergau.

RestmüllAm 18. Juli und 1. August in Godas, am 20. Juli und 3. August in Hopfau. Am 23. Juli und 6. August in Albenreuth, Anzenberg, Atz-mannsberg, Berndorf Bleyer, Eisersdorf, Fortschau, Gut-tenberg, Hahneneggaten, Haunritz, Kemnath, Kötzers-dorf, Kuchenreuth, Lettenmüh-le, Lichtenhof, Neusteinreuth, Neuwirtshaus, Oberneumühle, Oberndorf, Pinzenhof, Schla-ckenhof, Schönreuth, Schwa-benegatten, Schweißenreuth, Tiefenbach und Waldeck. Am 13. und 27. Juli und 10. Au-gust in Altköslarn, Birkhof, Gmündmühle, Gründlhut, Haid-hügel, Höflas, Kaibitz, Kastl, Köglitz, Lindenhof, Löschwitz, Mühlhof, Neuenreuth b. Kastl, Reisach, Reuth b. Kastl, Sen-kendorf, Troglau, Unterbruck, Weha und Wolframshof.

Die Tonnen bzw. gelben Säcke müssen an den jeweiligen Abfuhrterminen um 6 Uhr früh bereitstehen. Tonnen bzw. gelbe Säcke, die mit anderen Abfällen oder gar mit Restmüll gefüllt sind, werden nicht abgefahren.

Der Landkreis Tirschenreuth stellt für das Kreisjugendamt zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine Diplom-Sozialpädagogin/en (FH)

bzw. Bachelor of Arts im Studiengang Soziale Arbeit im Allgemeinen Sozialdienst (Bezirkssozialarbeit) in Vollzeit in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis ein.

Die Aufgabenbereiche umfassen insbesondere: - Hilfen zur Erziehung- Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen- Vormundschafts- und Familiengerichtshilfe- Beratung bei Trennung, Scheidung und Umgang

Ihr Profil:- Engagement und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Klienten - Selbstständigkeit und Flexibilität, Team- und Kommunikations- fähigkeit- EDV-Kenntnisse, inbesondere Office-Anwendungen - Führerschein der Klasse B

Geboten werden eine Vergütung nach VVöD, Möglichkeiten zur Fortbildung, Supervision, Raum für Eigeninitiative in einem vielfäl-tigen und interessanten Aufgabengebiet, sowie ein freundliches und engagiertes Team. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im We-sentlichen gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt eingestellt. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens 13.07.2012 an das Landratsamt Tirschenreuth, Perso-nalverwaltung, Mähringer Str. 7, 95643 Tirschenreuth.

Landkreis TirschenreuthWolfgang Lippert, Landrat

Gründungsfest des Stammtisches

Altköslarn e.V. Zum 35-jährigen Beste-hen lädt der Stammtisch Altköslarn e. V. am 28. und 29. Juli 2012 ein. Der Fest-betrieb beginnt am 28. Juli um 19:30 Uhr mit dem „Duo Kristall“. Am Sonntag, 29. Juli, ab 14 Uhr wird Kaffee und Kuchen angeboten. Ab 19 Uhr klingt das Fest mit der Frauenpower „M & M“ aus. Die Bevölkerung ist zum Mitfeiern sehr herzlich eingeladen.

Am Mittwoch, 18. Juli 2012, findet um 14 Uhr im Kor-mann-Saal der Seniorentreff zum Thema „Wasserver-sorgung“ statt. Referent ist Wasserwerksleiter Manfred Plannerer. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Seniorentreff

Bücherabendin der Stadtbücherei Kemnath

Am Donnerstag, 26. Juli, lädt die Stadtbücherei Kemnath ab 19:30 Uhr alle Interessierten zur Vorstellung der neuen Bücher ein. Dabei wird in ungezwungener Atmosphäre eine bunt ge-mischte Auswahl an über 30 neu angeschafften Büchern- von historischen Romanen über Liebesgeschichten bis hin zu Kri-mis- präsentiert und einige davon von Testlesern vorgestellt und besprochen. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Freien statt.

Auch in diesem Jahr bietet der Kreisjugendring wieder ein viel-fältiges Ferienprogramm an. Die Broschüren liegen ab sofort für alle Interessierten im Rathaus aus.

Neues Ferienprogramm des KJR

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern(Wochenendnotdienst): Tel.: 0 18 05 / 19 12 12

Apothekennotdienste:bis 13. Juli Apotheke Speichersdorf14. bis 20. Juli Vorstadt-Apotheke Kemnath21. bis 27. Juli Apotheke Weidenberg28. Juli bis 3. August Turm-Apotheke Kemnath4. bis 10. August Stadt-Apotheke Kemnath11. bis 17. August Franken-Apotheke Weidenberg

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ruflich einsteigen und suchen eine Teilzeit- oder Vollzeitstelle. In der Versorgung und Betreu-ung von Kindern und Senioren werden immer mehr hauswirt-schaftlich ausgebildete Kräfte benötigt. Auch die Selbständig-keit mit einem hauswirtschaft-lichen Angebot etwa beim haus-wirtschaftlichen Fachservice ist möglich.Außerdem haben die Frau-en sich in der Schulzeit sehr gut kennengelernt und es sind Freundschaften ent-standen, die weiter-hin helfen und tragen können. Viele Mütter haben Probleme, nach der Baby-Pause in ih-ren ursprünglichen Be-ruf zurückzukehren, für sie gibt es mit der hauswirtschaftlichen Ausbildung andere Möglichkeiten.Am 18. September be-ginnt wieder ein neues

Die Abteilung Hauswirtschaft der Landwirtschaftsschule Tirschenreuth in der St.-Peter-Straße 44 hat bei einer fröh-lichen Abschlussfeier 15 Frauen mit meist sehr guten Leistungen entlassen. Schulleiterin Doris Eckl beglückwünschte sie zu einem Abschluss, mit dem sie privat wie beruflich weiterkom-men können. 13 Frauen werden im Juni und Juli die Abschluss-prüfung zur Hauswirtschafterin ablegen und damit einen zwei-ten Beruf erwerben.

Hauswirtschaftliche Ausbildung schafft viele Möglichkeiten

Absolventinnen der Hauswirtschaftsschule feierlich verabschiedet

85 Jahre Schulgeschichte zeigten deutlich auf, wie wich-tig praktische und theoretische Fähigkeiten und Fertigkeiten für den Haushalt sind, so die Schulleiterin, denn die Neue-rungen und Weiterentwicklun-gen gingen immer schneller voran. Die fachkundige Füh-rung eines eigenen oder frem-den Haushalts verlange viel Organisationsgeschick, Über-blick über die finanziellen Mög-lichkeiten und die Fähigkeit, die richtigen Prioritäten zu setzen.Dazu kommt heute noch das richtige Selbstbewusstsein, mit dem eine Frau ihre Leistung vertritt, um auch richtig hono-riert zu werden. Dies alles wur-de theoretisch und praktisch vermittelt.Die Absolventinnen haben da-bei unterschiedliche Ziele. Ei-nige brauchen das Erlernte, um in ihrem Familienhaushalt besser und sicherer zu wirt-schaften, andere wollen be-

15 Studierende aus Stadt und Land beende-ten die HauswirtschaftsschuleDie Lehrkräfte

Semester. Die Schule ist kos-tenlos und kann von jeder Frau besucht werden, die eine nicht-hauswirtschaftliche Berufsaus-bildung besitzt. Sie wird als Teilzeitschule angeboten, das heißt, es gibt nur ein oder zwei Schultage pro Woche mit 8 bis 10 Unterrichtsstunden. So lässt sich die Ausbildung mit dem Alltag der Frauen vereinbaren. Nähere Informationen unter www.aelf-ti.bayern.de oder Tel: 09631 7988130 bei Frau Eckl.

Anwalt-Tipp von

Krank – Job weg!Der bedeutsamste Fall der personenbedingten Arbeitgeberkündigung ist die krankheitsbedingte Kündigung wegen häufi ger Kurzerkrankungen oder lan-gandauernder Erkrankung. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat an deren Wirksamkeit hohe Anforderungen gestellt und die sogenannte „Drei-Stufen-Prüfung“ entwickelt. Auf der 1. Stufe ist eine negative Gesundheitsprogno-se erforderlich (Sind weitere Erkrankungen in Zukunft zu befürchten? Steht eine dauernde Leistungsunfähigkeit fest?). Der Krankheitsverlauf in der Vergangenheit liefert hierfür Indizien. Die Prognose kann jedoch nicht auf Krankheiten gestützt werden, die einmalig aufgetreten sind oder mit deren Wiederholung nicht zu rechnen ist (z.B. Fehlzeiten auf Grund von Unfäl-len, einmalige Operationen). Auf der 2. Stufe verlangt die Rechtssprechung eine erhebliche Beeinträchtigung der betrieblichen Interessen durch die pro-gnostizierten Fehlzeiten. Hier unterscheidet das BAG zwischen Betriebs-ablaufstörungen (Störungen im Produktionsablauf) und wirtschaftlichen Belastungen (z. B. erhebliche Entgeltfortzahlungen durch den Arbeitgeber in mehreren aufeinander folgenden Jahren). Auf der 3. Stufe ist eine Interes-senabwägung dahingehend vorzunehmen, ob die betrieblichen Beeinträch-tigungen zu einer nicht hinnehmbaren Belastung des Arbeitgebers führen. Hier sind unter anderem neben der Höhe der durchschnittlichen Fehlzeiten auch die Dauer des ungestörten Verlaufs des Arbeitsverhältnisses, das Alter sowie etwaige Unterhaltsverpfl ichtungen des Arbeitnehmers zu berücksichti-gen. Ferner muss auf dieser Stufe abgewogen werden, ob dem Arbeitgeber nicht Überbrückungsmaßnahmen zugemutet werden können (z.B. Verset-zung des Arbeitnehmers auf einen „leidensgerechten“ Arbeitsplatz). Stets ist zu überprüfen, ob die Kündigung durch mildere Mittel vermieden werden kann/konnte. Die Einholung anwaltlichen Rates ist sowohl auf Seiten des Arbeitgebers vor Ausspruch der Kündigung, als auch auf Seiten des Arbeit-nehmers nach deren Erhalt sinnvoll. Robert Skottke, Rechtsanwalt

§ Kanzlei Pfleger ♦ Schübel ♦ SkottkeTelefon + 49 9642 914195Telefax + 49 9642 914196Erbendorfer Str. 25a, 95478 Kemnathwww.kanzlei-pss.de

Anwalt-Tipp vonMinistrantenfahrt nach Wunsiedel

Von 6. bis 8. August findet die Ministrantenfahrt in die Ju-gendherberge nach Wunsie-del statt. Als Begleiter fah-ren die Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter sowie der Pastoralreferent Alfred Kick mit, zeitweise ist auch Pfar-rer Konrad Amschl dabei. Die

Anmeldezettel sollten spä-testens bis Samstag, 14. Juli, an Alfred Kick, Schmidtstr. 3, 95478 Kemnath, geschickt werden. Bei Fragen oder für nähere Informationen kön-nen Sie sich an Alfred Kick, Tel. 09642/7046971 oder 0163/7615219, wenden.

Die Freiwillige Feuerwehr Atzmannsberg hält vom 3. bis zum 5. August ein Gar-tenfest mit Segnung der neu-en Tragkraftspritze ab.

Festauftakt ist am Freitag, 3. August, um 19 Uhr mit einem Preisschafkopf, bei dem wertvolle Preise zu gewinnen sind. Am Sams-tag, 4. August, ist um 18:45 Uhr Kirchenzug und um 19 Uhr Festgottesdienst mit

Freiwillige Feuerwehr Atzmannsberglädt zum Gartenfest ein

Segnung der neuen Trag-kraftspritze durch Pfarrer Heribert Stretz. Wie auch am Abend in der Festhalle spielt dazu die Stadtkapelle Eschenbach.

Am Sonntag, 5. August, ist ab 10 Uhr Frühschoppen, ab 14 Uhr Festbetrieb und die Damen bieten Kaffee und Kuchen an. Abends ab 19 Uhr ist Festausklang mit dem ‚Duo - Kristall‘. (hl)

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Rathaus Kemnath ab August mit neuen Öffnungszeiten

Eine Verwaltung wird heute nicht allein an ihrer Sacharbeit und Kompetenz gemessen. Die viel zitierte Bürgerfreund-lichkeit ist dabei zu einem wichtigen Maßstab geworden. Vor diesem Hintergrund passt die Verwaltungsgemeinschaft Kemnath ab 1. August 2012 ihre Öffnungs- und Sprech-zeiten im Rathaus an, und zwar wie folgt:

Vormittags hat das Rathaus künftig

• montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 12.30Uhrund

• freitagsvon8.00Uhrbis12.00Uhr

geöffnet. Nachmittags stehen Ihnen die Mitarbeiter(innen) im Rathaus außerdem

• dienstagsvon13.30Uhrbis16.30Uhrund

• donnerstagsvon13.30Uhrbis17.30Uhr

zur Verfügung.

Mit diesem Dienstleistungsangebot bewegt sich die Stadt weiter auf dem Weg Richtung bürgerorientierte und kundenfreundliche Verwaltung. Verlängerte Öff-nungszeiten für die Berufstätigen, mehr Beratung, In-formationen und Hilfestellungen sowie kurze Wege und Leistungen aus einer Hand sind die Stichworte, die mit dem Rathaus-Service einhergehen.

Die Freiwillige Feuerwehr Kemnath lädt ein zum

Sonntag, 22. Juli 2012 beim Feuerwehrgerätehaus Kemnath

ab 9:30 Uhr Weißwurstfrühschoppen

ab 11:30 Uhr Mittagstisch

Ganztags Grillspezialitäten, Brotzeiten Kaffee und Kuchen

Rundfahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen

Kinderbelustigung

www.feuerwehr-kemnath.de

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50 Jahre siemens kemnath

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impressionen vom Tag der offenen

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So waren zwei Grup-pen dabei, an verschie-denen Stel-len Mauern freizulegen sowie Gras und Geröll zu bese i - t igen. Zu-dem achtete man darauf, Fundstücke zu sammeln und beim Heimat- und Kulturverein (HUK) abzu-geben. Eine Gruppe war dazu bestimmt, im Lager Ordnung zu halten und Holz für das Lagerfeuer zu sammeln. Eine weitere Aufgabe war die Er-stellung einer GPS-Aufnahme des Marterlweges. Die Arbeit im Camp wurde von den Schü-lern selbst organisiert. Die erste Stufe des Projekts dauerte eine Woche. Die zwei-te erfolgt im September mit den gleichen Schülern. Allerdings kommt von tschechischer Sei-

Nach dem internationalen Ju-gendcamp im vergangenen Jahr, haben sich auf dem Schlossberg Jugendliche aus Deutschland und Tschechien getroffen. Mit dem Verein für Erlebnispädagogik und zu-kunftsorientierte Jugend- und Sozialarbeit e.V. (VEZ) fand ein Jugendaustauschprojekt statt, das von der EU aus dem Europäischen Fonds für regi-onale Entwicklung unter dem Thema ‚Investition in die Zu-kunft‘ gefördert wird.

Erst die Arbeit, dann das VergnügenJugendaustausch auf der Burgruine soll bayerisch-tschechische Zusammenarbeit stärken

Schüler aus den 7. und 8. Klassen der Max-Reger-Haupt-schule Weiden, der Volks-schule Grafenwöhr und der Allgemein-Schule Myto aus Tschechien nahmen daran teil. Sie wurden von ihren Lehrern Lenka Helesicova und Barba-ra Vackova aus Tschechien, Ingrid Schmidt (Grafenwöhr) und Enrico Schön (Weiden) betreut. Die Organisation sei-tens des VEZ übernahmen Adrian Haralamie und Jörg Siebenhüner. Zunächst richteten sich die Teilnehmer im Bereich der Un-teren Burg zwischen den frei-gelegten Grundmauern der früheren Stallungen und Vor-ratsscheunen ein. Am Vormit-tag stand für die Schülerinnen und Schüler die praktische Ar-beit auf dem Plan, nachmittags standen Spaßaktionen und das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund. Nach dem Frühstück gab es eine Organi- sationsbesprechung, bei der die Aufgaben verteilt wurden.

Das Bild zeigt die Schülerinnen und Schüler vor dem Zelt-lager mit ihren Lehrern, den VEZ-Organisatoren und dem Schlossbergbauleiter Franz Horn (vorne rechts). (hl)

Am Vormittag stand die Arbeit im Vordergrung: Die Jugendlichen und ihre Lehrer legten die Mauer neben dem Südtor frei. (hl)

te noch eine Schule aus Cer-hovice dazu. Die Fördermittel für die einzel-nen Projekte stellt die EU aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung zur Ver-fügung. Über das europäische Förderprogramm Ziel-3 wer-den diese Fördermittel zum Aufbau der bayerisch-tsche-chischen Zusammenarbeit im Grenzraum eingesetzt. Die Fördermittel der EU vergibt die EUREGIO EGRENSIS im Auf-trag des Freistaates Bayern. (hl)

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Vor fast fünf Monaten öffne-te das Familienzentrum ‚Mit-tendrin’, unter der Leitung von Kathrin Karban-Völkl, Jessi-ka Wöhrl-Neuber und Corinna Schletz, erstmals seine Pforten. Seitdem bietet es Familien die Möglichkeit, sich in gemütlicher Atmosphäre zu treffen, zusam-men einen Kaffee zu trinken und sich auszutauschen. Durch das vielfältige Angebot, von Ba-bykursen bis hin zu Senioren-sprechstunden, ist für alle Ge-nerationen etwas dabei.

„Familienzentrum soll fest im Terminkalender von Familien stehen“

Ein Paradies für die Kleinen: Das Spielzimmer bietet den Kindern viel Platz, um miteinander zu spie-len und sich auszutoben.

„Wir sehen das Familienzent-rum als Mehrgenerationentreff-punkt. Ziel ist es, dass Leute zusammenkommen, egal ob zum Kaffeetrinken oder zum Basteln.“, so Kathrin Karban-Völkl.

Bis jetzt wurde das Familien-zentrum sehr gut angenom-men. „Nicht nur Leute aus Kemnath, sondern auch aus den umliegenden Dörfern kom-men vorbei, um hier eine schö-ne Zeit zu verbringen.“ Großen Anklang findet die Stillgruppe,

die unter der Leitung von Jes-sika Wöhrl-Neuber jeweils am zweiten Mittwoch im Monat stattfindet. Aufgrund der Som-merpause fällt das Treffen der Stillgruppe im August aus. Am 12. September besteht unter dem Motto „Ist das denn im-mer Hunger oder Bauchweh? Warum weint mein Kind nur?“ wieder die Möglichkeit sich zu Themen und Erfahrungen rund ums Stillen mit anderen Müttern auszutauschen. Neu im Programm ist die Kre-ativ-Werkstatt für Erwachse-ne, zu der die Immenreutherin Christine König den Anstoß gegeben hatte. Hier wird allen Interessierten die Möglichkeit geboten, einen geselligen Bas-telabend zu verbringen. Das erste Treffen findet am 27. Juli

Das vom Team liebevoll hergerich-tete Frühstücksbuffet sorgt jeden Montag für einen guten Start in den Tag.

Ein Teil des Teams: Corinna Schletz (links), Mitbegründerin des Familienzentrums, mit Tochter Jule und die ehrenamtliche Mitarbeite-rin Stephanie Kaufmann kümmern sich um das Wohl der Gäste.

um 20 Uhr im Mittendrin statt. Anmelden kann man sich im Mittendrin oder per E-Mail an [email protected]. „Das Fa-milienzentrum verfügt über genug Platz für derartige Tref-fen. Wir hoffen, dass in Zukunft noch mehr Leute die Initiative ergreifen und Vorschläge für mögliche Veranstaltungen, wie Workshops, Kurse oder The-

menabende, bringen.“, meint Karban-Völkl. Ein wichtiger Bestandteil des Familienzentrums ist auch das Familienbüro. In zweiwöchigem Abstand stellen sich während des Frühstücksbuffets verschie-dene Bera-t u n g s s t e l -len aus dem L a n d k r e i s vor und infor-mieren über ihre Tätigkeit. Im Anschluss haben d ie Besucher bei Bedarf d ie Mögl ichkeit persönliche Gesp räche mit den je-w e i l i g e n A n s p r e c h -partnern zu führen. Am Montag, 16. J u l i , w i r d während des Frühstücks-t reffs e ine Beraterin der Frühförder-stelle Außenstelle Kemnath anwesend sein. Diese wird al-len Eltern, die Fragen zur Ent-wicklung ihres Kindes haben, in persönlichen Gesprächen zur Verfügung stehen. Zwei Wo-

chen später, am 30. Juli, wird sich die Koordinierende Kinder-schutzstelle vorstellen.

Für die Zukunft hofft das Team, dass die Öffnungszeiten des ‚Mittendrin’ fest im Terminka-lender von Familien stehen. „Besuche im Familienzentrum sollten ein fester Bestandteil des Familienlebens werden, denn es lohnt sich immer bei uns vorbeizuschauen.“, betont Frau Karban-Völkl. Ein Wunsch wäre es auch, dass sich noch mehr Helfer melden. Vor allem im Bereich Öffentlichkeitsarbeit würde sich das Team über Hil-fe freuen. Aber auch Spenden sind immer gerne gesehen. „Wir wollen aus dem ganzen Projekt keinen Profit ziehen, uns ist es nur wichtig bei 0 rauszukommen. Deshalb freu-en wir uns über jede Spende, zum Beispiel auch über Kuchen für den Kaffeetreff.“ Bei einem Helferfest am 12. Juli will sich das Team bei allen Helfern für die tatkräftige Unterstützung bedanken, ohne die die Reali-sierung des Familienzentrums nicht möglich gewesen wäre.

Mehr Informationen zur Philo-sophie und dem Angebot des Familienzentrums finden Sie unter www.mittendrin-kemnath.de oder schauen Sie einfach mal im „Mittendrin“ vorbei.

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Für GruppenGruppen mit Fahrräder müssen sich anmelden. Die Mitnahme von Fahrrädern ist durch die Kapazität des Fahrradanhängers (20 Fahrräder) beschränkt.Anmeldungen für beide Linien über das Büro der Steinwald-Allianz unter der Telefonnummer0 96 82 / 18 22 19 12

Vom 26. Mai - 09. September 2012 an allen Wochenenden,Feiertagen und Ferientagen - 4 Touren täglich!

Nach der erfolgreichen Premi-ere im vergangenen August, gibt es auch im Jahr 2012 wie-der eine Theatervorstellung auf dem Schlossberg. Das Lan-destheater Oberpfalz (LTO) tritt erneut in Aktion und wird dieses Mal eine Szenenrevue nach Karl Valentin und Liesl Karlstadt ‚Valentin & Karlstadt - Ernst gemeint!‘ aufführen.

Die Inszenierung liegt in den Händen von Christian Hof-mann, die Bühnengestaltung übernehmen Hildegard Schmu-cker und Klaus Blobner, für die Kostüme ist Eva Schwab zu-ständig, für die musikalische Leitung Johannes Gruber und Regieassistenz führt Maria Ahke. Die Akteure sind Marti-na Meier, Christian Hofmann, Maria Ahke, Johannes Gruber, Waltraud Janner-Stahl und Peter Wittmann.

Spätestens, wenn man die ehemals 99 Pfennige Eintritt

„Valentin & Karlstadt- Ernst gemeint!“Landestheater Oberpfalz gastiert mit

Theaterstück über skurriles Bühnenduo auf dem Schlossbergins Münchner Valentin-Muse-um (außer für 99jährige in Be-gleitung ihrer Eltern) bezahlt, begreift man die Skurrilität der Valentin-Welt. Der bayerische Komiker und seine Liesl Karl-stadt waren ein kongeniales Bühnenduo, das meisterhaft den Humor des „Um-die-Ecke-Denkens“ beherrschte.

Die Besucher werden Christi-an Hofmann als Karl Valentin erleben. Gemeinsam mit Mar-tina Meier als Liesl Karlstadt bescheren sie dem Publikum nicht nur einen lustigen Abend, sondern thematisieren auch die Lebensgeschichte der beiden, die weit weniger heiter war als ihre Komik.

Die Aufführungen finden am Donnerstag, 2. August, und Freitag, 3.August, statt und be-ginnen jeweils um 20 Uhr. Für beide Veranstaltungen sind noch Restkarten vorhanden, die es bei den Vorverkaufs-

stellen Wellvital Landhaus zum Hirschen, Unterer Markt 35a, Waldeck (Montag - Freitag von 8 bis 11 Uhr und von 17 bis 19 Uhr), Bäckerei Reichenberger, Unterer Markt 30, Waldeck und im Reisecenter Märkl GmbH, Stadtplatz 41, Kemnath sowie unter www.okticket.de zu kau-

fen gibt. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.markt-waldeck.de.

Das besondere Ambiente auf dem Schloßberg in der Burgru-ine trägt sicher dazu bei, einen schönen Sommerabend erle-ben zu können. (hl)

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Vor wenigen Wochen wurde MSG Rusty A. Lane, in bay-erischer Tracht gekleidet, im Kreise seiner Kameraden des 709th Military Police Battali-on und Vertretern der Stadt Kemnath in der Gaststätte „Beim Schinner“ in Kemnath offiziell bei einem „farewell din-ner“ verabschiedet.Mar t in Graser, Par tner -schaftsbeauftragter der Stadt Kemnath, richtete einige per-sönliche Worte an Rusty A. Lane und ließ die Kemnather Veranstaltungen, an denen Lane in der Zeit seines Auf-enthaltes in Grafenwöhr teil-genommen hatte, Revue pas-sieren. Kurzum: aus Partnern wurden Freunde. Der 37-jährige Lane verließ Deutschland wenig später und wird nun ein Studium an der Sergeant Major Academy in El Paso, Texas, für ein Jahr auf-nehmen. Nach Abschluss wird er zum Sergeant Major beför-

Bayerische Traditionen zum Abschied

MSG Rusty A. Lane vom Partnerbataillon 709th MP BN feierlich verabschiedet

dert werden. Im Zuge der Ver-abschiedung wurden ihm noch-mals bayerische Traditionen wie „Bier in einem Zuge aus-trinken“ und der Umgang mit einer Schnupfmaschine näher gebracht. Nachfolger von Rus-ty A. Lane ist MSG Antonio L. Cox.

Zwei die sich verstehen: Bürger-meister Werner Nickl in einem Arkansas-Trikot und MSG Rus-ty A. Lane in typisch bayerischer Tracht.

Wallfahrt nach MarienweiherAnmeldung und Kauf der Karten

bis 12. Juli möglich Vom 13. bis zum 15. Juli fin-det die 176. Wallfahrt statt. Hierbei werden den Interes-senten drei Möglichkeiten der Teilnahme angeboten.

Die strapazenreichste Va-riante ist die Fußwallfahrt. Knapp 50 Kilometer gilt es zu bewältigen. Die Wall-fahrt beginnt am Freitag, 13. Juli, um 22 Uhr. Nach einer kurzen Andacht mit Verab-schiedung in der Kemnather Pfarrkirche ziehen die Pil-ger über Berndorf durch die Gabellohe, Beerhof und Kir-chenpingarten nach Rosen-hammer. Gegen 1:45 Uhr ist Rast in Rosenhammer. Um 3 Uhr geht es weiter über Weidenberg, Görschnitz, Untersteinach und Goldkro-nach nach Bad Berneck. Die zweite Rast ist hier gegen 6:30 Uhr. Ab 8:30 Uhr führt dann der Weg über Hohen-knoden, Marktschorgast und Gundlitz. Die Pilger werden gegen 12:30 Uhr den Gna-denort Marienweiher errei-chen.

In der zweiten Variante wer-den 19 Kilometer zu Fuß zurückgelegt. Auftakt ist am Samstag, 14.Juli, um 6:30 Uhr mit einem Wallfahrer-amt in der Pfarrkirche in Kemnath. Um 7 Uhr fährt der Bus nach Bad Berneck ab. Dort treffen sich die bei-den Gruppen und gehen die letzte Wegstrecke gemein-sam.

Die dritte Variante ist die Buswallfahrt. Die Abfahrt ist am Sonntag, 15.Juli, um

7 Uhr am Busbahnhof in Kemnath.

In Marienweiher wird am Samstag, 14. Juli, um 17 Uhr eine Beichtgelegenheit angeboten. Um 18:30 Uhr ist Rosenkranz und um 19 Uhr Kreuzwegandacht um das Kloster. Am Sonntag, 15. Juli, um 9 Uhr wird in der Basilika von Marienweiher das große Wallfahreramt al-ler Kemnather gefeiert.

Auf der Heimreise werden die Fußwallfahrer erst um 12 Uhr in Marienweiher auszie-hen. Die Pilger gehen durch den Wald, am Kemnather Kreuz vorbei, bis zum Park-platz vor Wirsberg. Von dort aus fährt gegen 14 Uhr ein Bus nach Kemnath. Ge-gen 15:15 Uhr ziehen alle Wallfahrer in Kemnath ein und beschließen mit einer kurzen Andacht die strapa-ziösen Tage.

Den Fußwallfahrern wird geraten, von Samstag auf Sonntag in Marienweiher zu übernachten. Um Zim-mer müssen sich die Wall-fahrer selbst kümmern. Die Jugendlichen können im Pil-gerheim nächtigen, müssen jedoch Schlafsäcke und Iso-matten mitnehmen.

Die Anmeldung ist bis Don-nerstag, den 12. Juli, im Kemnather Pfarramt mög-lich. Dort können auch die Fahrkarten gekauft werden. Der Fahrpreis beträgt ein-fach 6 Euro, mit Rückfahrt 12 Euro.

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Nähere Informationen unter: [email protected] - Tel. 09642/703407-12

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Anzeigenschluss: 27.07.2012 - Erscheinung: 08.08.2012

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dem höchsten Punkt der Stadt-gemeinde liegen, dass sie im-mer noch so gut aussehe. Weil sie fast täglich mit Tochter Eri-ka im Allgäu telefoniert, hat sie ihren Heimatdialekt bis heute

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Bei bester Gesundheit konn-te die älteste Einwohnerin der Stadt Kemnath, Frieda Kast-ner aus Godas, am 1. Juli ihren 101. Geburtstag feiern. Dazu hatten sich die beiden Bür-germeister Werner Nickl und Josef Krauß zum Gratulieren eingefunden. Auch Pfarrer He-ribert Stretz kam vorbei, um die Glückwünsche der Pfarrei Wal-deck zu übermitteln.

Die Jubilarin, geb. Tauser, stammt aus Altstädten im All-gäu. Sie lernte Näherin und be-suchte die Haushaltungsschule in Bad Wörishofen. Im Hotel am Nebelhorn war sie als Zimmer-mädchen tätig und arbeitete da-nach in der Skihütte Walsertal, die von ihrem Bruder betrieben wurde. Dort lernte sie auch ih-ren späteren Ehemann Kajetan Kastner (verstorben 1993) ken-nen, der sich dort wegen einer Kriegsverwundung aufhielt. Die beiden heirateten in Regens-burg und ließen sich in Godas nach dem Krieg nieder. In dem

Reichlich Glückwünsche zum 101. GeburtstagFrieda Kastner die älteste Einwohnerin der Stadt Kemnath

Anwesen, das Sohn Albert übernommen hat, lebt sie bis heute. Zum Ehrentag war auch Tochter Erika mit ihrem Mann aus dem Allgäu angereist. Sie besucht sie mehrmals im Jahr, ebenso wie ihre Enkel und Ur-enkel, die der ganze Stolz von Frieda Kastner sind. Aber auch Tochter Hannelore, die in Tre-vesen wohnt, ist regelmäßig bei ihr zu Gast. Schwiegertochter Resi und Sohn Albert kümmern sich rund um die Uhr um die Jubilarin. Von ihren Geschwis-tern lebt nur noch eine Schwes-ter, die bereits 94 Jahre ist und für die der Weg nach Godas zu beschwerlich war.

Bürgermeister Werner Nickl erinnerte an ihren 100. Ge-burtstag im vergangenen Jahr und stellte fest, dass sie sich eigentlich nicht verändert hat. Er wünschte ihr auch weiterhin viel Gesundheit und versprach, auch im nächsten Jahr wieder zu gratulieren. Es müsse an der guten Luft hier in Godas,

Unser Foto zeigt die Jubilarin (4.v.r.) und rechts daneben Sohn Albert, Tochter Erika und Schwiegertochter Resi sowie von links 2. Bürgermeis-ter Josef Krauß, die Schwiegersöhne Manfred und Siegfried, Tochter Hannelore und Bürgermeister Werner Nickl. (hl)

nicht abgelegt. Trotzdem fühlt sie sich in Godas sehr wohl und auch die Lektüre des KEM-Journals, die sich gerne den guten Wünschen anschließt, gehört zum Tagesablauf. (hl)

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Joghurt mit Beeren und Minze

Tipps von Alfons Schuhbeck und

Dr. Peter Schleicher im KEM-Journal

- 400 gr. gemischte Beeren (auch tiefgefroren)- 4 Minzblätter- 600 gr. Joghurt- 40 gr. angeröstete Pekan-Nüsse oder Mandeln- 3-4 TL Arganöl- 2 EL flüssiger Honig

Zubereitung:Die Beeren verlesen und einige beiseitelegen. Die Minzblätter in feine Streifen schneiden. Den Joghurt mit der Minze und den Beeren verrühren und in Dessertschälchen verteilen. Mit Beeren und Pekan-Nüssen garnieren und das Arganöl und den Honig darüber träufeln.

Der besondere Tipp:Am besten verwendet man Ziegenjoghurt und frische Beeren, wie Erdbeeren oder Johannisbeeren. Beides sind echte Mine-ralspurenelement-Bomben.

Das besondere Getränk:Basenbrühe: 1 Karotte, 3 mittelgroße Kartoffeln und 120g Knollensellerie schälen, grob zerkleinern und in 1 L Wasser 20 Minuten knapp unter dem Siedepunkt ziehen lassen. 5 Minuten vor Garzeitende 1 Prise Cayennepfeffer und eine Scheibe Ingwer zugeben. Anschließend durch ein Sieb gie-ßen und die Brühe trinken. Das Gemüse kann anderweitig verwendet werden. Die Basenbrühe muss täglich frisch zube-reitet werden und kann sowohl warm als auch kalt getrunken werden. Gerade in der heißen Jahreszeit und bei ausgedehn-ten sportlichen Übungen säuern wir leicht an. Dieses Getränk ist ideal, um dies auszugleichen, denn es entsäuert den Or-ganismus und verhindert den inneren Muskelkater.

Aufwendungen für die Sanierung des eigenen Hauses als außergewöhnliche Belastung?

Kosten für die Sanierung eines vermieteten oder für betriebliche Zwecke genutzten Gebäudes waren schon immer steuerlich abzugsfähig. Sobald die Sanierungskosten jedoch die eigenen Wohnräume bzw. das eigene Haus betrafen, waren diese Sanie-rungskosten steuerlich unbeachtlich.

Nun hat der Bundesfinanzhof (BFH) in drei Urteilen die Möglichkeiten zur steuer-lichen Berücksichtigung von Sanierungskosten erheblich erweitert. Übliche Instand-setzungs- oder Modernisierungsmaßnahmen können ja bereits seit längerem als Handwerkerleistungen berücksichtigt werden.

Jetzt hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass außergewöhnliche Sanierungs-kosten als sogenannte außergewöhnliche Belastung steuerlich abzugsfähig sein können.

Nach § 33 Abs. 1 EStG wird die Einkommensteuer ermäßigt, wenn einem Steuer-bürger zwangsläufig größere Aufwendungen als der überwiegenden Mehrzahl der Steuerpflichtigen in gleicher Situation erwachsen. Hierzu können laut BFH auch Auf-wendungen für die Sanierung eines Gebäudes gehören, wenn durch die Baumaß-nahmen konkrete Gesundheitsgefährdungen, etwa durch ein asbestgedecktes Dach, abgewehrt werden müssen oder Brandschäden, Hochwasserschäden oder ähnliche unausweichliche Schäden beseitigt werden müssen. Dies könnten auch Schäden durch den Befall mit Echtem Hausschwamm oder irgend welche unzumutbaren Be-einträchtigungen durch Geruch oder durch die Ausdünstung von Holzschutzmitteln sein.

Allerdings darf der Grund für die Sanierung nicht beim Erwerb des Grundstückes erkennbar gewesen sein. Der Grund der Sanierung darf natürlich auch nicht vom Grundstückseigentümer selbst verschuldet werden. Der Steuerbürger muss - sofern dies überhaupt möglich ist - versuchen, Ersatzansprüche gegen den eventuellen Schadensverursacher bzw. gegen eine Versicherung geltend zu machen, bevor er seine Kosten dann bei der Steuer zum Ansatz bringen kann. Allerdings wird das Fi-nanzamt bei der Berücksichtigung den sich aus der Erneuerung ergebenden Vorteil („Neu für Alt“) in Abzug bringen. Elmar Grosser

€ Steuer-Tipp von

Ort der beruflichen Niederlassung: Max Kick Weiden [email protected] Elmar Grosser Vohenstrauß [email protected] Inge Grosser Kemnath [email protected]

92637 WeidenMooslohstraße 56Tel. 0961 21001Fax 0961 [email protected]

92648 VohenstraußHaidaer Straße 1Tel. 09651 9203-0Fax 09651 [email protected]

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ratsamt Tirschenreuth er-hältlich und wird auch an die Gemeinden sowie die Ärzte des Landkreises verteilt. Selbstverständlich ist dieser Ratgeber auch auf der In-ternetseite des Landkreises Tirschenreuth abrufbar und kann dort auch ausgedruckt werden unter www. kreis-tir.de.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Walter Brucker, Lei-ter der Seniorenfachstel-le, (Tel. 09631/88-281 oder E-Mail [email protected]) oder Sa-bine Mayer (Tel. 09631/88-466.)

4. Auflage des Seniorenwegweisers ab sofort erhältlich

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Neues vom EinwohnermeldeamtIm Monat Juni 2012 wurden

folgende Personenstandsfälle gemeldet.

Geburten:

04.06.2012Geburtsort BayreuthJulian HautmannEltern: Stephan Werner und Kerstin Helene Hautmann geb. WagnerKemnath-Waldeck, Raiffei-senstr. 9

06.06.2012Geburtsort TirschenreuthFelix SchneiderEltern: Gerald Anton und An-drea Anna Schneider geb. BäumlKemnath, Hohe Str. 13

07.06.2012Geburtsort Weiden/Opf.Ronny Robert SieberEltern: Robert Reinhold und Bianca Manuela Sieber geb. WeiglKemnath, Erbendorfer Str. 31

08.06.2012Geburtsort Weiden/Opf.Magdalena Angela HechtE l te rn : Ma t th ias Kar l Hecht, Neuhaus, Ahornstr. 17 und Birgit Margare-ta Hecht geb. Boemmel Kastl, Sonnenstr. 1

10.06.2012Geburtsort BayreuthLinn TrummerEltern: Florian und Tina Trummer geb. Wagner Kemnath, Primianusplatz 1 12.06.2012Geburtsort BayreuthLara PonnathEltern: Christian Norbert Ponnath und Anna Sergeev-na GorokhovskayaKemnath-Löschwitz, Wein-leite 18 14.06.2012Geburtsort TirschenreuthBenjamin Jakob Bernhard HeiningEltern: Tobias Josef und Bet-tina Edeltraud Heining geb. DötschKemnath, Schönreuth 5

Eheschließungen:

02.06.2012Heiratsort: KemnathGünter Eduard Bittermann und Michaela HeiningKemnath, Neusteinreuth Nr. 19

06.06.2012Heiratsort: KemnathThomas Willibald Hofmann und Christina StrieglKastl, Donatusstr. 11

08.06.2012Heiratsort: KemnathStefan Werner Max Baier und Stefanie Hildegard Anna PriebeKemnath, Amberger Str. 59

23.06.2012Heiratsort: KemnathStefan Schiedlofsky und Chris-tine Schreyer Kemnath, Wunsiedler Str. 17

28.06.2012Heiratsort: KemnathMichael Werner Deubzer und Julia Wutz geb. Spießl Kemnath, Eísersdorf Nr. 5

Sterbefälle:

21.06.2012Sterbeort KemnathErika Anna Reger, geb. Kade, 86 JahreKemnath, Paul-Zeidler-Str. 1

26.06.2012Sterbeort Kemnath-GodasLudwig Martin Wegmann, 69 JahreKemnath, Godas Nr. 14

27.06.2012Sterbeort BayreuthGeorg Rupprecht, 78 JahreKemnath, Höflas Nr. 11

29.06.2012Sterbeort RegensburgChristian Heinz Kreuzer, 30 JahreKemnath, Hinter dem Kloster 15

Nach schwerer Krankheit ver-starb am 26. Juni, Ludwig Wegmann aus Godas. All-seits beliebt, in vielen Verei-nen aktiv, wurde nur 69 Jahre alt und hinterlässt nicht nur in seiner Familie eine große Lü-cke. Nach seiner Entlassung aus der Bundeswehr, der er als Zeitsoldat angehörte (letzter Dienstgrad Feldwebel) grün-dete er vor mehr als 30 Jahren die Fahrschule Wegmann, die zwischenzeitlich Sohn Randolf übernommen hat.

Sein Wirken zeigt sich be-sonders bei der Krieger- und Soldatenkameradschaft, wo er Ehrenvorstand und fast 30 Jahre als Vorstand tätig war. Er war maßgeblich an den runden Gründungsfesten zum 80-, 90- und 100-jährigen be-teiligt und Initiator für das neue Kriegerdenkmal, das vor ein paar Jahren eingeweiht wur-de. Darüber hinaus engagier-te er sich im Kreisverband als langjähriger stv. Kreisvorsit-zender. Der BSB würdigte die Leistungen von Wegmann mit höchsten Auszeichnungen, so das Großkreuz am Bande des Bayer. Soldatenbundes.

Bei der Feuerwehr Waldeck war er lange Jahre in der Vor-standschaft tätig. Ebenso wirkte er lange in der Vorstandschaft des SV Waldeck mit und wur-de zum Ehrenmitglied ernannt. Wegmann war Gründungsmit-glied des WCV, sowie Ehren-

Stets in vielen Bereichen engagiert

Ludwig Wegmann 69-jährig verstorben

senator und viele Jahre in der Vorstandschaft und als Aktiver tätig. Zudem war er Mitglied im Heimat- und Kulturverein sowie im Obst- und Gartenbauverein. Weiter gehörte er fast 40 Jah-re dem Ritterbund Waldecks zue Kemenatha an, dem er als Burgrat und Prior Jahrzehnte diente. Schließlich wurde er auch in den Pfarrgemeinderat der Pfarrei Waldeck gewählt und war als Lektor tätig.

Auch politisch engagierte sich der Verstorbene. Er fand hier seine Heimat bei den Freien Wählern. Dem Gemeinderat des ehemaligen Marktes Wal-deck gehörte er ebenfalls an. In seiner Heimatortschaft Godas fungierte er praktisch als Orts-vorsteher und vertrat die Inter-essen seiner Mitbürger. (hl)

Caritas SozialberatungDie Caritas Sozialberatung findet am Mittwoch, 18. Juli, im Ka-tholischen Pfarramt, Schützengraben 10, statt.

Die Kolpingfamilie Kemnath lädt auch dieses Jahr wie-der alle Kinder und Jugend-lichen im Alter von 9 bis 15 Jahren zu ihrem Zeltlager nach Georgenberg ein. Von 17. bis 22. August haben alle Teilnehmer die Möglich-keit, fünf ereignisreiche Tage

Kolping Zeltlagerin der Natur zu erleben. Die Anmeldung ist noch bis Mitt-woch, 01. August bei Alfred Kick, Tel. 09642/7046971, oder bei Roland Sächerl, Tel. 0179/9786469, mög-lich. Anmeldeformulare gibt es am Schriftenstand der Pfarrkirche.

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Liebe Eltern!

Wo ist bloß die Zeit geblie-ben? Wie jedes Jahr fragen wir uns das. Schon wieder ist ein Kita-Jahr rasend schnell vergangen und wir planen be-reits ganz intensiv das Kom-mende.

Viel Neues im nächsten Kita-Jahr!

Das neue Jahr bringt viele Veränderungen mit sich. Es steht die Sanierung unseres Kindergartens an, im Früh-jahr 2013 soll mit den Bau-arbeiten begonnen werden. Darauf müssen und werden wir die Kinder schon ab Sep-tember vorbereiten. So eine Sanierung birgt ja auch ein großes Lernfeld in sich. Alle

Kindergartengruppen werden ausziehen dürfen. Ich sage deshalb dürfen, weil es nicht nur mit Mühe und Arbeit ver-bunden ist, sondern sicherlich für die Kinder sehr aufregend und interessant werden wird und mit vielen neuen Erfah-rungen verbunden ist. Wir ziehen dann mit 4 Gruppen in die Kemnather Grundschule. Rektor Josef Etterer und sein Kollegium stellen uns diese Räumlichkeiten zur Verfügung und dafür sind wir ihnen von Herzen dankbar. Bedeutet es doch für uns, dass wir die Gruppen nicht trennen und auf mehrere Örtlichkeiten ver-teilen müssen, sondern alle unter einem Dach verweilen können. Somit haben wir für die Bauphase die beste Über-gangslösung gefunden.

Das zweite große Projekt, das wir im neuen Jahr beginnen, ist die Waldkindergarten-gruppe, genannt „Waldbären“. Viele interessierte Eltern wa-ren beim Info-Abend anwe-send und wir sind guter Din-

Mobile Fußp ege... bei Ihnen zu Hause...

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95478 Kemnath

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09642/2820

weil Ihre Füße es Ihnen wert sein sollten!

ge, dass sich diese Gruppe gut etablieren wird. Standort der Waldgruppe ist von Ei-sersdorf kommend Richtung Neusteinreuth Nähe des An-wesens Plannerer. Dies ist der Waldtreffpunkt, an dem bisher schon die Waldtage der ver-schiedenen Gruppen stattfan-den.

Große Veränderungen ge-schehen nicht dadurch, dass wir auf den richtigen Zeit-punkt warten, oder Pläne für die Zukunft schmieden. Sie geschehen, indem wir kleine Schritte machen. Jetzt sofort. (Jochen Mariss)

Unser erster Schritt wird sein, dass wir mutig und erwar-tungsvoll auf das kommende Jahr mit all seinen Verände-rungen blicken, es als neue Herausforderung annehmen und überzeugt davon sind, dass alles gut wird und wir nach der Sanierung einen tol-len Kindergarten haben wer-den. Darauf freuen wir uns

Weinfest

Das Team der Kindertages-stätte „Li-La-Löhle“ sowie der Elternbeirat laden am 21. Juli zum „Weinfest“ in den Kindergarten ein. Be-ginn ist um 18 Uhr. Alle Bür-gerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen.

und nehmen dafür ein paar Unannehmlichkeiten gerne in Kauf.

So bleibt mir nur noch, Ihnen, liebe Eltern, für die gute Zu-sammenarbeit, die Unterstüt-zung, das Verständnis und das Vertrauen, das Sie uns stets entgegen bringen ein herzliches Dankeschön zu sa-gen.

Ich wünsche Ihnen und ihren Familien eine schöne und er-holsame Ferienzeit!

Ihre Angelika Lober

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Ein Junge stiehlt die Schat-ten anderer Menschen und heftet sie an seine eige-nen Füße. Der Protagonist in Levys neuem Roman tut das nicht absichtlich und als er seine seltsame Gabe zum ersten Mal bemerkt, er-schreckt sie ihn beinahe zu Tode, doch er kann nichts dagegen tun. Nach einem Umzug und der Trennung seiner Eltern erscheint ihm diese Begabung vorerst wie eine Strafe, doch schon bald bemerkt er, dass sie weit mehr ist als das. Denn die Schatten der anderen flüs-tern ihm Geheimnisse zu, die nicht gerade fröhlicher Natur sind und sie richten eine Bitte an ihn: ‚Hilf uns.’ So lernt er, sein Schicksal zu akzeptieren und versucht die Menschen ein wenig glücklicher zu machen. Als er seiner ersten großen Lie-be, der taubstummen Cléa begegnet, hat er das Gefühl, jemanden gefunden zu ha-ben, dem er sich anvertrau-en kann. Doch die beiden verlieren sich wieder aus den Augen und gehen ge-trennte Wege. Jahre später, während sei-nes Medizinstudiums, führt ihn ein Zufall an den Ort zu-rück, an dem er Cléa das erste Mal begegnet ist. Wäh-rend er noch immer versucht seine Begabung zu nutzen und das Leben anderer glücklicher zu machen, wird ihm plötzlich bewusst, dass

Buchtipp

„Wer Schatten küsst“Das Team der Stadtbücherei Kemnath empfiehlt

es eine Person gibt, die er selbst mehr als alles andere braucht um ein Leben führen zu können, das nicht mehr von Zweifeln und Angst be-stimmt ist. Und so begibt er sich auf die verzweifelte Su-che nach einer Frau, der er als Kind begegnet ist und die seit diesen Tagen vor vielen Jahren nie aus seiner Erin-nerung verschwunden ist.Marc Levys neuer Roman ist ein wahres Meisterwerk über die Macht von Träumen und Fantasie und eine Hymne an die Kindheit. Dieses Mär-chen für Erwachsene nimmt den Leser durch seine bild-hafte Sprache gefangen und trägt ihn weit weg, in die Welt eines Jungen, der anders ist als andere und in die Zeit, in der er selbst noch ein Kind war.

MarcLevy„Wer Schatten küsst“256 Seiten BlanvaletVerlag2012

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MUSIKSCHULE PIANOCammerloher Platz 12

95478 KemnathLeiterin: Dipl.-Klavierlehrerin Alexandra Raß

Anmeldung für das neue MusikschuljahrAb sofort können Neuanmeldungen für den Musikunterricht

in der Musikschule Piano für Klavier, Keyboard, Klassische Gitarre gemacht werden.

Für Auskünfte und Anfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne unter derTelefonnummer 09642 / 91 50 48, Mobil 0171 / 44 74 520 oder

per Mail [email protected] zur Verfügung.

Besuchen Sie uns auch im Internet, auf unserer Homepage:www.musikschule-piano.de

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Zum 01. Juli 2012 hat sich der Zahnarzt Dr. Daniel Hösl in Kemnath-Stadt

niedergelassen. Der aus Döllnitz bei Pressath stammende zweifache

Familienvater studierte von 2003 - 2008 Zahnmedizin an der Julius-

Maximilians-Universität Würzburg. Im Jahr 2010 folgte die Promotion zum

„Dr. med. dent.“. Anschließend absolvierte er seine Assistentszeit in der

Zahnarztpraxis Frank Träger, in der er zuletzt als angestellter Zahnarzt tä-

tig war. Während der letzten 3 Jahre besuchte Dr. Hösl mehrere Fort- und

Weiterbildungen; unter anderem bildete er sich zum „Implantologen“ durch

das Curriculum Implantologie fort. Durch die Gründung einer Gemein-

schaftspraxis mit Frank Träger ist es den beiden Zahnärzten nun möglich,

den Patienten außergewöhnlich lange Sprechzeiten anzubieten.

Neuniederlassung eines Zahnarztes in Kemnath

Gründung einer zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis

Tätigkeitsbereich:

• Zahnersatz

• Kieferorthopädie

• Implantologie

• Füllungstherapie

• ästhetische Zahnheilkunde

• Endodontologie

• Prophylaxe / PZR

• Kinderzahnheilkunde

• Parodontologie

Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Frank Träger und Dr. Daniel Hösl

Stadtplatz 2 95478 Kemnath

Öffnungszeiten:

Mo 08:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 20:00 Uhr

Di 08:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 20:00 Uhr

Mi 08:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 19:00 Uhr

Do 08:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 20:00 Uhr

Fr 08:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 18:00 Uhr

Tel.: 09642 - 703177Fax: 09642 - 7027427

Email: [email protected]

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Unterstützung der Stadt Kemnath und des HAK, in Eigenleistung und mit hohem handwerklichem Geschick, die ehemalige Mesnerwohnung zu den heute harmonisch gestal-teten „Turmstuben der Kemnather Stadtwache“, ausgebaut.Neben den genannten gibt es natürlich weitere wichtige Arbeitskreise, die sich darum bemühen die Geschichte und die Kultur Kemnaths aufleben zu las-sen und über die man sich auf der Homepage des Vereins informieren kann.

Das ganze Jahr über bietet der HAK Stadtführungen durch die Altstadt und rund um den Karpfenweg an, aber auch Museumsführungen. Zudem wirkt der Verein bei vielen Ver-anstaltungen mit. Die größte vom Verein organisierte Feier ist das alljährliche Museums-fest mit Flohmarkt, das bei den Bürgern immer wieder auf große Resonanz stößt.

Als besonders positiv stellt Hans Rösch das gute Klima im Verein und die tatkräftige Un-terstützung durch die offiziellen Stellen heraus. Bis jetzt seien alle Veranstaltungen hervor-ragend verlaufen. Dennoch wünscht sich der 1. Vorsitzen-de für die Zukunft, dass „alle Arbeitsgruppen selbstständig arbeiten und mehr junge Leute

Mit über 80 Vereinen hat Kemnath und Umgebung ein reges Vereinsleben. Eine sehr große Zahl der Kemnather ist Mitglied in einem oder mehre-ren Vereinen. Solch eine Re-sonanz erfahren nur wenige Städte. In der Juni-Ausgabe des KEM-Journals wurde im Zusammenhang mit der Er-nennung von Wolfgang Weber zum 1. Vorsitzenden, bereits der SVSW Kemnath als größ-ter Verein der Stadt vorgestellt. In Zukunft soll auch den ande-ren Vereinen aus Kemnath und Umgebung die Möglichkeit ge-boten werden, über ihre Philo-sophie und ihre Arbeit zu infor-mieren.

In dieser Ausgabe stellt sich der zweitgrößte Verein Kem- naths, der im Jahre 1979 ge-gründete Heimatkundliche Arbeits- und Förderkreis Kemnath und Umgebung e.V. vor, der heute mehr als 520 Mitglieder zählt. Seit 1999 ist Hans Rösch der 1.Vorsitzende des HAK.

Neben dieser Tätigkeit ist der gelernte Forstbeamte vor allem in den Bereichen Naturschutz und Jagd aktiv. Er ist Mitglied im Landesjagdverband und Naturschutzbeauftragter in Kemnath. Zudem unterrichtet er an der Landesjagdschule in Wunsiedel Jagdhundewe-sen und ist Imker. Zum Hei-matkundlichen Arbeits- und Förderkreis kam er 1992 durch seine Frau Anna Müller-Rösch. „Damals wurde sie angespro-chen und nicht ich, ob ich In-teresse hätte beim HAK mitzu-wirken.“

Das Ziel des Vereins ist es vor allem die Kemnather Ge-schichte zu dokumentieren und den Bürgern näherzubrin-gen. Zwölf Arbeitsgruppen set-zen sich mittlerweile dafür ein, dieses Anliegen zu realisie-ren. Vor allem die ‚Museums-gruppe’ unter der Leitung von Anton Heindl, die wertvolles geschichtliches Schriftmate-rial sammelt und Fundstücke

„Pflege von Geschichte und Kultur eine Herzenssache“

1. Vorsitzender Hans Rösch informiert über den Heimatkundlichen Arbeits- und Förderkreis

ausstellt, ist sehr aktiv. Hierbei wird die enge Zusammenarbeit der einzelnen Arbeitsgruppen besonders deutlich. Sowohl die Arbeitsgruppe ‚Armatur-werk Fortschau’, die sich der Geschichte der ersten baye-rischen Handwaffenmanufak-tur in Fortschau widmet und die Waffensammlung des Mu-seums betreut, als auch der Arbeitskreis ‚Frühgeschichte’, der jahrtausende alte Fundstü-cke aus der Region sammelt und sichtet und dem Museum zur Verfügung stellt, tragen in erheblichem Umfang dazu bei, dass das Museum Interessierte so genau über die Kemnather Historie informieren kann. „Doch auch die Bürger sind hier gefragt. Viele Leute ha-ben alte Schriften und Gegen-stände im Keller oder auf dem Dachboden liegen, die sie weg-schmeißen würden. Dem HAK ist es aber ein Herzensanlie-gen, dass ein so wertvolles Gut nicht verloren geht“, betont der 1. Vorsitzende.

Ein wichtiges Projekt betreut derzeit auch die Arbeitsgruppe „Geologischer Lehrpfad“. Bis 2013 soll der Lehrpfad runder-neuert und nach neuesten geo-wissenschaftlichen Erkennt-nissen und Anforderungen an einen modernen Wanderweg gestaltet werden. „Es wurde bereits die Wand der Sand-steingrube bei der Ziegelhütte freigelegt und am Armesberg hat der Bienenzuchtverein ei-nen Abschnitt ‚Bienenwunder’ geschaffen“, so Hans Rösch. Dort werden Wanderer ab so-fort auf sieben Tafeln über das Leben der Honigbiene infor-miert. Die Strecke soll dadurch für Besucher noch attraktiver gemacht werden.

Seit 2004 ist auch die Stadt-wache Kemnath ein fester Be-standteil des Heimatkundlichen Arbeits- und Förderkreises. Diese verleiht historischen Festen in ihrer Gewandung, mit den Stadtfarben rot und blau, eine mittelalterliche At-mosphäre. Zudem hat sie mit

mitwirken, die sich für die Ge-schichte Kemnaths interessie-ren.“ Besonders wichtig ist ihm, dass ein sicherer Aufgang zum Kirchturm geschaffen wird. „Von dort oben hat man einen wundervollen Ausblick über Kemnath, aber im Moment ist es zu gefährlich dort hinaufzu-steigen.“

Zudem sucht der HAK derzeit händeringend jemanden, der die Homepage des Vereins neu aufstellt und zukünftig laufend pflegt. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Hans Rösch, Tel. 09642/8396. Weitere In-formationen zum Heimatkund-lichen Arbeits- und Förderkreis Kemnath und Umgebung e.V. finden Sie unter www.hakkem.de oder unter www.paradies-oberpfalz.de.

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Und hier wieder unsere Sieger-kinder diesmal zwei:Louis und Kevin beide 8 Jahre alt.Sie haben sich ein Modellmo-torrad und eine Autorennbahn ausgesucht.

Ihr seht mitmachen lohnt sich und nur wer eine Postkarte ab-schickt kann auch gewinnen.

Viel Glück beim nächsten Rätsel wünscht EuchZauberkünstler Wobby!

Bitte vergiss nicht, Deine Telefonnummer anzugeben.

Falls Du Fragen hast:Meine Nummer lautet 0 92 31 / 50 55 55 Schicke Deine Postkarte an:

Zauberkünstler WobbyLudwig Hüttner Str. 1095679 Waldershof

Rätselspaß für schlaue Kinder mit Zauberkünstler Wobby

Hallo liebe Rätselfreunde,

ein falscher Zauberspruch, eigentlich wollte ich sagen 3x schwarzer Kater, leider sind es ein paar mehr geworden, zählt die ganzen Katzen und schreibt die Zahl auf eine Postkarte!Alter, Name und Telefonnummer nichtvergessen und ab in den Briefkasten.

Viel Glück wünscht EuchZauberkünstler Wobby

Vor drei Jahren unternahmen die Senioren der Pfarrei Wal-deck einen Tagesausflug nach Laudenbach bei Bad Mergent-heim im Main-Tauber-Kreis. In der vergangenen Woche statte-ten die dortigen Senioren Wal-deck einen Gegenbesuch ab. Die Verbindung kam dadurch

Wiedersehen mit guten FreundenLaudenbacher Senioren statten Waldeckern Gegenbesuch ab

Unser Foto zeigt die Senioren aus Laudenbach und Waldeck nach dem Seniorengottesdienst vor der Pfarrkirche mit den beiden Pfarrern (hinten Mitte) und den Organisatoren Hildegard Zenkert und Karl Pinzer (kniend vorne, 2. und 3. von links). (hl)

zustande, dass in Laudenbach Mitglieder der Familie Michl le-ben, die nach dem 2. Weltkrieg in Waldeck gewohnt haben. Höhepunkt des Besuches war ein Festgottesdienst und ein Besuch des Drehrestaurants im Steinwaldhaus zum Mittag-essen. (hl)

Blasmusik auf der Kemnather Seebühne

Sommerkonzert der Stadtkapelle wird nachgeholt - bei schlechtem

Wetter im Neuen FoyerAnfang Juni meinte es der Wettergott mit den 23 Musikerinnen und Musikern der Stadtkapelle Kemnath nicht unbedingt gut, so dass das geplante Konzert auf der Seebühne am Kemnather Stadtweiher abgesagt werden musste. In Zusammenarbeit mit der Stadt Kemnath soll dieses musikalische Ereignis am Sonn-tag, 5. August um 15 Uhr nachgeholt werden. Bürgermeister Werner Nickl und Stadtkapellmeister Andreas Sächerl laden zu einem kurzweiligen Programm mit böhmisch-mährischen, aber auch moderneren Klängen ein. Und sollte das Wetter wieder nicht mitspielen, wird die Veranstaltung kurzerhand in das Neue Foyer verlegt. Alle Freunde unverfälschter und live gespielter Blasmusik sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, für Be-wirtung ist ebenfalls bestens gesorgt.

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