KEN FM präsentiert: Free21 macht Druck

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KEN FM präsentiert:Free21 macht Druck,Free21-Gründer Tommy Hansen, hatte die Idee, das Netz haptisch werden zu lassen, indemArtikel von ihm und anderen freien Journalisten klassisch layoutet und als PDF-Datei zumDownload und Teilen angeboten werden. Der User bekommt so die Möglichkeit, die Berichteschwarz auf weiß ausdrucken zu können. Bedrucktes Papier ist nicht nur gut zu archivieren,es genießt auch immer noch die höchste Glaubwürdigkeit. Über die Seite www.free21.orgist diese Form des Journalismus abrufbar.

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  • Herzlich Willkommen zur der ersten Ausgabe von Free21 macht Druck. Meine Name ist Tommy Hansen.

    Es muss deutlich gesagt wer-den, dass die Berichterstattung in den Leitmedien sich seit 11.09. drastisch verndert hat. An dem Tag hat man damit aufgehrt, kri-tische Fragen zu stellen. Das ist ein Grundsatz im Journalismus, dass man sich kritisch den Quellen ge-genber verhlt und seitdem hat man das einfach nicht mehr ge-macht. Es ging schon an dem Tag los, einige Stunden nach diesen Angriffen, hat George Bush ganz deutlich erklrt, Osama did it, also Osama hat es getan. Und diese Behauptung wurde dann durch die Leitmedien berall auf der Welt weit verbreitet, ganz ohne Kritik, ganz ohne zu berlegen, kann das sein? Oder eine berlegung z.B. wie hat man das so schnell her-aus gefunden? Das wei ja im-mer noch keiner.

    Wir haben in der Schule ge-lernt, in der Journalistenschule, dass die Journalisten da sind, um die Machtheber irgendwie zu kon-trollieren, das heit also nicht nur das Grokapital, sondern auch und vor allem den Staat zu kontrollie-ren. Und wenn die Journalisten das nicht machen, dann gibt es keine echte Demokratie, dann hat die Bevlkerung keine Mglichkeit, berhaupt sich damit auseinander zu setzen und herauszufinden, wie das eigentlich zusammenhngt.

    Das ist die Grundregel, dass es deshalb Journalisten gibt, aber was man seit dem 11.09. deutlich sehen kann, ist, dass alles, was aus dem Pentagon und dem White House weitergegeben wird, ist einfach kritiklos kopiert, als wren das Tatsachen. Man braucht sich nicht lange mit 11.09. zu beschftigen, bevor man einsieht, dass die Zu-sammenhnge zwischen der ame-rikanischen Kriegsindustrie und der amerikanischen politischen Elite sehr, sehr eng sind und jah-relang haben gewisse Leute in den USA damit Vermgen gemacht, diese Kriegsindustrie aufzubauen.

    Wir haben in der Schule ge-lernt, dass die Geschichte, die Weltgeschichte, von den Gewin-nern geschrieben wird. Es mir jetzt im Nach,hinein klar geworden wie wahr das eigentlich ist. Wir haben z.B. in der Schule nichts gehrt von der amerikanischen Kriegs-industrie, von dem Project on a new American Century, die Neo-cons, die amerikanischen Neo-cons, die sehr, sehr eng mit der amerikanischen politischen Elite verbunden sind.

    Wir haben ja auch etwas ber Imperien gelernt in der Schule. Wir haben den Eindruck bekommen, dass Imperien zur Vergangenheit gehren, nur das ist nicht wahr. Imperien leben immer noch und das Imperium in dieser Zeit ist das amerikanische Imperium. Und so muss man sich das anschauen und deswegen sollten sich die Journa-listen eigentlich klar machen, dass es vielleicht andere Ursachen ge-ben kann, als eben diese Suche nach Freiheit und Demokratie, welche wir durch die USA in die ganze Welt jetzt mittlerweile ex-portieren.

    Wir haben auch nichts davon gehrt, seit dem 11.09., dass schon im September 2001, das Pentagon

    fertige Plne hatte, sieben Ln-der in fnf Jahren zu intervenie-ren. Und wer sagt das? Das sagt kein Verschwrungstheoretiker, das sagte der ehemalige General,

    Pentagongeneral Wesley Clarke. Der hat sogar ein Buch darber geschrieben. Und seit dem 11.09. hat es eigentlich mehrere Bcher darber gegeben, nur in den Leit-medien schweigt man. Man sagt gar nichts darber. Die Leute, die Autoren haben mittlerweile bewie-sen, dass es ganz andere Ursachen gibt, als diese Ursachen, von deren Terrorergebnis uns erzhlt wurde.

    Es ist z.B. eine Tatsache, dass es mehrere Terrorbungen gibt, wo dann auch gleichzeitig ein Terror-ereignis stattgefunden hat. Das gilt fr 11.09., wo dutzende von Terror-bungen statt fanden und das gilt fr London 07.07., wo auch eine ganz hnliche Terrorbung statt-fand, wo dann genau die vier Zie-le, wo die Bomben explodierten, in der bung schon geplant waren.

    Das gilt auch fr Utoya in Nor-wegen, wo die norwegischen Be-hrden eine ganz hnliche bung durchgefhrt hatten, genau wie das Terrorergebnis sich nachher darstellte.

    Mag sein, dass es Zuflle wa-ren, das kann ich nicht sagen, aber ich kann sagen, dass es eine Snde ist, dass die Leitmedien sich gar nicht damit beschftigen. Die Jour-nalisten haben einfach ihre Kp-fe in die Schublden gesteckt und von da aus die Berichterstattung gemacht. Es tut mir leid, dass hat nichts mit Journalismus zu tun.

    Die Kontrolle ber die Medien liegt nicht bei den Medien, liegt nicht bei den einzelnen Journalis-ten wie wir heute wissen und das galt seit Jahren als Verschwrungs-theorie heute wei man, dass

    1KenFM: Free21 macht Druck - Publiziert auf Free21 16.7.2015 - https://youtu.be/of3fzIJUy2A

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    KEN FM prsentiert:

    Free21 macht DruckFree21-Grnder Tommy Hansen, hatte die Idee, das Netz haptisch werden zu lassen, indem Artikel von ihm und anderen freien Journalisten klassisch layoutet und als PDF-Datei zum Download und Teilen angeboten werden. Der User bekommt so die Mglichkeit, die Berichte schwarz auf wei ausdrucken zu knnen. Bedrucktes Papier ist nicht nur gut zu archivieren, es geniet auch immer noch die hchste Glaubwrdigkeit. ber die Seite www.free21.org ist diese Form des Journalismus abrufbar.

    Man braucht sich nicht lange mit 11.09. zu beschftigen, bevor man einsieht, dass die

    Zusammenhnge zwischen der amerikani-schen Kriegsindustrie und

    der amerikanischen politischen Elite sehr, sehr eng sind und

    jahrelang haben gewisse Leute in den USA damit Vermgen gemacht, diese Kriegsindustrie

    aufzubauen.

  • 2 KenFM: Free21 macht Druck - Publiziert auf Free21 16.7.2015 - https://youtu.be/of3fzIJUy2A

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    das wahr ist. Jeder kann einfach Operation Mockingbird gucken, aber man wei, dass bis 1972 die CIA alle Leitmedien in den USA kontrollierte. Das war eine Tatsa-che, das hat man gemacht, um den Kommunismus zu vermeiden, da-mit dieser sich nicht verbreitet. Da-mals, 1972 oder 1975, als es dann verffentlicht wurde, hat man ge-sagt, nein, das macht man jetzt nicht mehr, die Abteilung wur-de danach aufgelst. Und seitdem waren dann die Medien frei oder vielleicht eben nicht.

    Auf jeden Fall ist es auch eine Tatsache, dass sogar hier in Deutschland die Leitmedien von verschiedenen Krften beeinflusst werden. Davon wird nichts in der Journalistenschule gelehrt. Es gibt z.B. die Atlantikbrcke, eine Ge-sellschaft, ein Club oder wie man das auch nennen mchte, in der die richtigen Journalisten sich mit den richtigen Behrden und den rich-tigen Technokraten treffen, um ir-gendwie die Linien abzustecken. Und dann gehen sie zurck und berichten genau das Selbe. Das hat man getan, wir haben da mehre-re Beispiele.

    Aber letzten Sommer wurde das ganz klar mit dem Absturz von MH 17 in der Ukraine. Am Tag da-nach sah man in smtlichen west-lichen Medien auf der ersten Seite Putins Missile, Putin did it, Putin hats getan. Und woher wusste man das? War das durch selbststndi-ge Recherchen? Nein, das war es nicht. Das war genauso eine Wie-derholung einer Behauptung.

    Was wir jetzt mittlerweile wis-sen, das ist ganz, ganz unwahr-scheinlich. Die allermeisten Be-weise deuten darauf hin, dass das Flugzeug von zwei ukrainischen Flugzeugen herunter gebracht wur-de, aber darber berichtet man gar nichts in den Leitmedien. Man schweigt einfach und dann geht man weiter. Und das ist sehr, sehr ernst zu nehmen, wenn die Pres-se nicht diese objektive Bericht-erstattung mehr durchfhrt, dann geht die Politik auch in eine fal-sche Richtung.

    Dass die Medien schweigen ist schon schlimm, aber noch schlim-mer wird es, wenn auch die Politi-ker schweigen. Ich habe 2008 ein Buch geschrieben ber 11.09. Das Buch hab ich dann an alle dni-schen Parlamentsmitglieder ge-schickt mit der Post, als ein Weih-nachtsgeschenk war das sogar und ich habe das an alle dnische Me-dien geschickt. Und damals habe ich eigentlich gedacht, jetzt ist die Sache erledigt.

    Ich war und bin immer noch der einzige dnische Journalist, der sich kritisch mit dem Thema befasst. Ich habe darauf gewartet, dass mein Telefon klingeln wr-de, dass irgendetwas in den Me-dien erscheinen wrde, dass die Politiker darauf reagieren wr-den, aber es gab kein einzige Re-aktion. Nichts, gar nichts.

    Und das hat mich erstmal ein bisschen erschreckt und dann ist mir klar geworden, dann muss ich selber etwas machen. Deswe-

    gen hab ich seitdem, wie so vie-le andere Journalisten auch, mei-ne eigene Webseite gemacht und dort verschiedene Artikel publi-ziert, von denen ich fand, dass sie wichtig waren.

    Aber die Journalisten sind noch da, die Journalisten sind berall auf der Welt noch da und sie sind noch fr Sie da. Sie mssen nur ir-gendwie zusammengebracht wer-den. Es gibt so viele Journalisten und Autoren, die ihre normale Arbeit aufgegeben haben, einfach weil sie nicht mehr mit objektiver Berichterstattung durchkommen. Dann haben sie damit angefangen auf irgendeiner Webseite eigene Artikel zu verffentlichen. Und das, was diese Leute, diese guten Kollegen, sie haben eine sehr gute Leistung da geleistet, das geht gar nicht nur um 11.09., es gibt dutzen-de von Themen, wo die Bericht-erstattung nur auf einige Quellen basiert, die z.B. von der Industrie finanziert sind und das sind genau die selben Berichte, die dann auch die Politiker fr ihre politische Entscheidung verwenden.

    Das ist mir vllig klar, das wird zu einseitig, ich habe dann, ich bin ursprnglich Schriftsetzer und ich habe gelernt wie man eine Zei-tung macht so rein technisch, also wie man die Artikel in eine Zei-tung, in ein Zeitungsformat ver-wandelt und deswegen habe ich letztes Jahr die Idee gehabt, dass man diese Technik fr ganz nor-male DIN A4-Bltter verwenden

    kann, also statt eine groe Zei-tungsflche, nutzen wir nur DIN A4-Papier. Und wenn man das so macht, dann gibt es die Mglich-keit fr die Bevlkerung, diese Ar-tikel auf ihren Druckern zu dru-cken und zu teilen. Und das ergibt einen ganz anderen Eindruck, als wenn man eine Webseite auf ei-nem Bildschirm anschaut.

    Ich hab dann letztes Jahr mit ei-ner ganz kleinen dnischen Web-seite angefangen, Free21.org, und heute, nach weniger als einem Jahr, ist diese Seite mehrsprachig und wir haben sechs verschiedene Sprachen. Wir sind unterwegs mit noch zwei oder drei, wir ha-ben dutzende von Journalisten, von berall auf der Welt, die bei uns mitmachen. Und die machen bei uns mit, weil ihre Artikel hier einen hheren Wert bekommen.

    Der Artikel kann durch die-ses Layout, durch dieses System, verbreitet werden in einer Art und Weise, die man noch nicht gesehen hat. Also man kann das einfach nur mit einem ausgedruckten Word-dokument vergleichen und dann sieht man schon den Unterschied. Und das wird die Welt verndern, da bin ich mir ganz sicher.

    Alle alternativen Medien soll-ten eigentlich diese Technik ver-wenden und das wrde mich freuen, wenn die ersten damit anfangen, weil es der Weg ist, die normalen Leute zu erreichen.

    Wenn man die Artikel in dieser Weise herstellt, dann entsteht auch die Mglichkeit, dass sie zusam-mengestellt werden knnen. Das heit, die sind alle dafr bereit, jeder Artikel ist eigentlich fertig layoutet, entweder ausgedruckt zu werden oder in ein Magazin ein-gesteckt zu werden.

    Und wir haben jetzt, vor ein paar Monaten haben wir die ers-te Ausgabe von unserem Magazin Free21 das Magazin heraus ge-geben. Das sind 52 Seiten mit etwa 15 bis 20 Artikeln von verschie-denen Autoren ber verschiedene Themen, nicht nur 11.09.

    Die erste Ausgabe von Free21 Das Magazin von Mrz 2015.

    Es gibt so viele Journa-listen und Autoren die

    haben ihr normale Arbeit aufgegeben, einfach weil sie nicht mehr objektiver Berichterstattung durch-kommen und dann haben sie damit angefangen

    auf irgendeine Webseites eigene Artikel zu verffentlichen.

  • 3KenFM: Free21 macht Druck - Publiziert auf Free21 16.7.2015 - https://youtu.be/of3fzIJUy2A

    TRANSCRIPT

    Es gibt viele andere und sehr wichtige Themen, die auch nicht in den Leitmedien adressiert werden. Das hat sich so wahnsinnig entwi-ckelt. Wir haben am Anfang da-mit gerechnet, dass wir vielleicht ein paar hundert Abonnenten fr das Magazin bekommen knnen. Und mittlerweile die erste Auflage, das waren 20.000 Exemplare und diese wurden durch 1000 Abon-nenten verteilt. Jeder Abonnent bekam 15 Exemplare und konnte dann die 14 anderen an Familie oder Kollegen weitergeben und das hat in berall in Deutschland so einen Effekt gehabt.

    Und wir haben vor kurzem die zweite Ausgabe heraus gegeben, mit 40.000 Exemplare an mehr als 1000 Abonnenten und die Zahl der Abonnenten ist jetzt wahn-sinnig steigend.

    Das zeigt eigentlich nicht. dass die Idee an sich gut oder geni-al ist, das zeigt, wie wahnsinnig gro der Bedarf ist. Ganz norma-le Leute, keine Verschwrungsthe-oretiker (ich mag das Wort auch nicht), aber mittelstndische Leu-te, selbststndige Leute, Anwlte, alle mglichen Fachleute, sind da-ran interessiert Berichterstattung zu bekommen. Das ist ganz natr-lich, das ist gar nichts Neues und wir sind dann anscheinlich die einzigen, die das auf jeden Fall in dieser Art und Weise machen.

    Das Magazin wird durch Frei-willige hergestellt und wir haben bersetzer berall auf der Welt, die die Artikel in verschiedene Sprachen bersetzen. Wir haben Korrekturleser, die Korrektur le-

    sen, wir haben Typographen, die das Layout machen. Unsere Mis-sion ist ein weltweites Netzwerk von solchen Leuten, die einfach ei-nen Unterschied machen mchten, um irgend etwas zu machen. Und ich bin mir ganz, ganz sicher, dass die Leitmedien, daran schon inte-ressiert sind, was wir da machen, weil das eine Technik ist, die sie seit Jahrhunderten verwendet ha-ben, was wir jetzt in einer moder-nen Ausgabe nutzen.

    Ich bin mir ganz sicher, inner-halb von ganz wenigen Monaten haben wir ein Magazin auf un-garisch, wahrscheinlich ein Ma-gazin auf englisch, es kann sein ein Magazin auf russisch Auf jeden Fall werden die Magazine in jeder Sprache herausgegeben, das heit, das Volk kann die Ver-mittlung bernehmen, wenn man so denkt, dass man direkt zu den

    Druckern schreibt oder produ-ziert, dann hat man weltweit hun-derttausende von Outlets, also die Printer, die Drucker, die in jedem Haus jetzt stehen.

    Und ich hab mit groer Freude mitbekommen, dass auch verschie-dene Schulen hier in Deutschland grere Auflagen bestellt haben. Es gibt Unternehmen, wo der Un-ternehmer z.B. 1.000 Exemplare bestellt hat, weil er seine Ange-stellten gerne informieren mch-te. Das heit also, unter den soge-nannten Kapitalisten gibt es Leute, die denken, hier stimmt doch ir-gend etwas nicht. Und das ist fr mich ein Zeichen, dass wir unbe-dingt wachsen werden, wir wer-den unbedingt weiter gehen, des-wegen freue ich mich sehr auf die Zukunft, ich freue mich auf die nchste Ausgabe des Magazins und ich freue mich vor allem ber

    die Offenheit und diesen Emp-fang, den ich und die Idee hier in Deutschland bekommen haben, das finde ich absolut toll.

    Ich muss ja sagen, dass ich den-ke, das ist meine Erfahrung seit-dem ich jetzt fast ein Jahr wie-der in Deutschland wohne, dass die Deutschen in der Lage sind, noch kritisch zu denken. Und das muss man nutzen, das liegt wahr-scheinlich an der Geschichte, weil die Deutschen als Volk daran ge-whnt sind, das ist ja nur 25 Jah-re her, dass die Medien nicht un-bedingt die Wahrheit erzhlten und dass die Politiker auch nicht unbedingt Idealisten sind, um das so ein bisschen schn zu sagen.

    Deswegen kann dieser Wi-derstand, den wir brauchen aus Deutschland entstehen und deswe-gen gibt es alle mglichen Grnde, die Zukunft zu begren.

    Dies war die erste Ausgabe von Free21 macht Druck, mein Name ist Tommy Hansen.

    Power to the Paper.

    Die zweite Ausgabe von Free21 Das Magazin von Juni 2015.

    Autor:Tommy Hansenist seit 1985 als freier in-vestigativer Journalist t-tig. Tommy hat sich ver-tieft mit den Ereignissen am 11. Septem-ber 2001 in New York und den Kriegen, die darauf folgten, be-schftigt. Weitere Themen, mit denen er sich journalistisch auseinandersetzt, sind Welt-politik und moderne Geschich-te, Umweltthemen, Netzpolitik und Internet.

    Nutze bitte dazu eines der folgenden Crowdfunding-Konten:Bank: GLS Bank, IBAN: DE54 4306 0967 1168 5797 01, Kontoinhaber: Tommy Hansen, BIC: GENODEM1GLS, Verwendungszweck: FREE21oder Paypal-Konto: [email protected] Deine Untersttzung bedanken wir uns sehr!

    Untersttzeund hilf uns, noch besser zu werden!

    das heit, das Volk kann die Vermittlung

    bernehmen, wenn man so denkt, dass man

    direkt zu den Druckern schreibt oder produziert, dann hat man weltweit hunderttausende von

    Outlets, also die Printer, die Drucker, die in jedem

    Haus jetzt stehen.