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[] 1 KGS BLICK Dezember 2016 - Weihnachtsedition ACHTUNG RUTSCH- GEFAHR!!! Am 12.12.16 waren die Straßen sehr rutschig!! Für die Züge, Autos, Fußgänger und Velos war es gefährlich. Und auch an der KGS sind ein paar Schüler auf dem Eis ausgerutscht. Leider hat es für zwei Schüler Folgen gehabt. Ein Schüler musste nach dem Sturz gerade im Krankenhaus röntgen gehen und er musste den ganzen Tag da bleiben. Ein anderer Schüler hatte nach dem Sturz sehr starke Kopfschmerzen. So sieht man wieder, dass man lieber einen Helm anziehen sollte, wenn es gefährlich ist. Man sollte jetzt bei diesen Temperaturen aufpassen, egal ob man mit dem Auto, zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs ist. (Malaika) MEIN OPA Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen...!!?? Ich konnte mich nicht mal verabschieden! Nein- deswegen stehen hier auf dem Blatt diese Zeilen! „Wir warn’ nicht da, als es passiert ist. Ich würd echt alles tun, dass du wieder hier bist. Ich zünd ‚ne Kerze an, und die ist nur für dich, wünsche mir so sehr, dass du 1 Mal noch zu mir sprichst. Es ist so krass schwer, wieder aufzustehn. Und selbst wenn’s hier einer schafft, laufen Tränen...!! Diese Schmerzen, machen mein Tag nicht leicht, tausend Kerzen, man und dein Sarg war weiß„Auf der Beerdigung, war ich schon wieder munter, doch mir lief es eiskalt den Rücken runter!“ (Bushido) Die Geschichte dreht sich um meinen Opa, den ich echt sehr vermisse. Mein Opa ist ein guter Mensch gewesen. Er war immer da, als ich klein war. Mein Opa hat mich immer auf dem Schoss gehabt, als ich klein war. Er war immer so herzig zu mir gewesen. Mein Opa war ein Pole aus Legnica. Legnica liegt zwischen Dresden und Wroclaw in der Nähe der deutschen Grenze. Er ist der Papa von meiner Mama. Er war ungefähr 87 Jahre alt, als er gestorben ist. Ich hatte eine tolle Zeit mit ihm, als ich eine kleine Aimée war. Mein Opa und ich waren sehr oft draußen am Spazieren,um die andre Menschen zu sehen. Wir haben schön gespielt und wir waren häufig auf einem Spielplatz. Immer wieder war ich auf einer Rutsche und er hat mich dann aufgefangen, als ich heruntergerutscht bin. Mein Opa war krank und dann ist er ist in Polen gestorben. Dort wurde er auch begraben. Ich habe ihn dort auch besucht. Ich konnte mich leider nicht von ihm verabschieden. Er fehlt mir vor allem in der Weihnachtszeit. Ich vermisse ihn sehr...! (Louischen) DAS GUTE AN DEN WEIHNACHTEN Ich bin Portugiese wie man weiss. Deswegen erzähle ich euch, wie Weihnachten bei mir sind. Es ist einfach super, weil man vieles essen kann. Man feiert in der Familie wie andere es auch machen. Aber das Spezielle ist, dass man Gerichte wie zum Beispiel „Pão de Ló“ geniesst. Dies ist ein süßer, weicher Kuchen, der extrem lecker ist! Wer kann da schon widerstehen? Man will da sofort rein beißen! Außerdem gibt es den traditionellen Stockfisch. Welcher Portugiese mag den traditionellen „Bacalao“ nicht? Aber sonst ist es wie überall. Man hat Weihnachtsbäume und man hat eine gute Zeit zusammen. Man trinkt, man singt und es kann am nächsten morgen passieren, dass die Familienmitglieder am Boden landen. Lässig finden wir auch, weil man Leute sieht, die man jahrelang nicht mehr gesehen hat. Für mich persönlich bedeutet die Geburt Jesu Christ das unbeschwerte Zusammensein. Geschenke sind nur ein modernes Symbol. Natürlich denke ich nicht nur ans Essen. Ich denke auch an meine Familie. An diese Personen, die mich im Alltag manchmal überlasten, nerven oder sogar mit mir streiten! Weihnachten geben mir hingegen immer gute Gefühle und die Erinnerungen an Negatives verblassen. Frohe Weihnachten (Diogo)

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KGS BLICKDezember 2016 - Weihnachtsedition

ACHTUNG RUTSCH- GEFAHR!!! Am 12.12.16 waren die Straßen sehr rutschig!! Für die Züge, Autos, Fußgänger und Velos war es gefährlich. Und auch an der KGS sind ein paar Schüler auf dem Eis ausgerutscht. Leider hat es für zwei Schüler Folgen gehabt. Ein Schüler musste nach dem Sturz gerade im Krankenhaus röntgen gehen und er musste den ganzen Tag da bleiben. Ein anderer Schüler hatte nach dem Sturz sehr starke Kopfschmerzen. So sieht man wieder, dass man lieber einen Helm anziehen sollte, wenn es gefährlich ist. Man sollte jetzt bei diesen Temperaturen aufpassen, egal ob man mit dem Auto, zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs ist. (Malaika)

MEIN OPA Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen...!!??

Ich konnte mich nicht mal verabschieden! Nein- deswegen stehen hier auf dem Blatt diese Zeilen! „Wir warn’ nicht da, als es passiert ist. Ich würd echt alles tun, dass du wieder hier bist. Ich zünd ‚ne Kerze an, und die ist nur für dich, wünsche mir so sehr, dass du 1 Mal noch zu mir sprichst. Es ist so krass schwer, wieder aufzustehn. Und selbst wenn’s hier einer schafft, laufen Tränen...!! Diese Schmerzen, machen mein Tag nicht leicht, tausend Kerzen, man und dein Sarg war weiß…“ „Auf der Beerdigung, war ich schon wieder munter, doch mir lief es eiskalt den Rücken runter…!“ (Bushido)

Die Geschichte dreht sich um meinen Opa, den ich echt sehr vermisse. Mein Opa ist ein guter Mensch gewesen. Er war immer da, als ich klein war. Mein Opa hat mich immer auf dem Schoss gehabt, als ich klein war. Er war immer so herzig zu mir gewesen. Mein Opa war ein Pole aus Legnica. Legnica liegt zwischen Dresden und Wroclaw in der Nähe der deutschen Grenze. Er ist der Papa von meiner Mama. Er war ungefähr 87 Jahre alt, als er gestorben ist. Ich hatte eine tolle Zeit mit ihm, als ich eine kleine Aimée war. Mein Opa und ich waren sehr oft draußen am Spazieren,um die andre Menschen zu sehen. Wir haben schön gespielt und wir waren häufig auf einem Spielplatz. Immer wieder war ich auf einer Rutsche und er hat mich dann aufgefangen, als ich heruntergerutscht bin. Mein Opa war krank und dann ist er ist in Polen gestorben. Dort wurde er auch begraben. Ich habe ihn dort auch besucht. Ich konnte mich leider nicht von ihm verabschieden. Er fehlt mir vor allem in der Weihnachtszeit. Ich vermisse ihn sehr...! (Louischen)

DAS GUTE AN DEN WEIHNACHTEN

Ich bin Portugiese wie man weiss. Deswegen erzähle ich euch, wie Weihnachten bei mir sind. Es ist einfach super, weil man vieles essen kann. Man feiert in der Familie wie andere es auch machen. Aber das Spezielle ist, dass man Gerichte wie zum Beispiel „Pão de Ló“ geniesst. Dies ist ein süßer, weicher Kuchen, der extrem lecker ist! Wer kann da schon widerstehen? Man will da sofort rein beißen! Außerdem gibt es den traditionellen Stockfisch. Welcher Portugiese mag den traditionellen „Bacalao“ nicht? Aber sonst ist es wie überall. Man hat Weihnachtsbäume und man hat eine gute Zeit zusammen. Man trinkt, man singt und es kann am nächsten morgen passieren, dass die Familienmitglieder am Boden landen. Lässig finden wir auch, weil man Leute sieht, die man jahrelang nicht mehr gesehen hat. Für mich persönlich bedeutet die Geburt Jesu Christ das unbeschwerte Zusammensein. Geschenke sind nur ein modernes Symbol. Natürlich denke ich nicht nur ans Essen. Ich denke auch an meine Familie. An diese Personen, die mich im Alltag manchmal überlasten, nerven oder sogar mit mir streiten! Weihnachten geben mir hingegen immer gute Gefühle und die Erinnerungen an Negatives verblassen.

Frohe Weihnachten (Diogo)

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MEINE GESCHWISTER Mit meiner Stiefschwester eingerechnet habe ich sechs Geschwister. Ich habe zwei Schwestern und vier Brüder! Meine Stiefschwestern und ich sagen uns immer, dass wir Schwestern sind. Wir sind und bleiben Schwestern, obwohl wir uns nicht sehr ähnlich sehen. Eine ist zwei Jahre älter wie ich. Ich und meine „Schwester“ sagen uns alles, was uns bewegt. Wir lachen immer zusammen, sie schminkt mich IMMER und sich selber auch. Wir helfen uns immer gegenseitig, wenn eine von beiden irgendwas beunruhigt. Sie wohnt im Berner Oberland und wir sehen uns leider nur zwei-drei mal im Jahr. Wir schreiben fast jeden Tag zusammen!! Wir kennen uns schon acht Jahre. Ich bin die Zweitälteste. Meine Stiefschwester ist 16 Jahre-, ich bin 14 Jahre-, meine andere Schwester ist vier Jahre alt. Der eine Bruder ist sechs Jahre-, der zweite ist vier Jahre-, der dritte ist zwei Jahre - und der Kleinste ist neun Wochen alt. Ich musste mich zuerst daran gewöhnen Geschwister zu haben, weil ich eigentlich Einzelkind war (und bin). Ich war zehn Jahre immer die einzige und die Nummer eins für meine Mutter, meinen Vater und meine Großeltern. Meine Mutter und meinen Vater plötzlich teilen zu müssen nach zehn Jahren Einzelkind zu sein, das war hart und komisch für mich. Alle meine Geschwister sind meine Halbgeschwister. Ich habe alle lieb und ich habe ALLE in mein Herz geschlossen. Auch meine Stiefmutter habe ich in mein Herz geschlossen. Sie werden ALLE meine Familie bleiben- egal was passiert!! Die Geschwister von meiner Stiefmutter sind auch meine Familie und auch sie werden meine Familie bleiben. Ich habe mit allen einen guten Kontakt und ich sehe sie alle mindestens einmal im Jahr. (Malaika)

DER BILLARDTISCH Nach den Herbstferien haben wir den Billardtisch wieder vom Estr ich gehol t . Den Billardtisch fanden viele SuS der KGS gut, weil es Spaß macht, mit den bunten Kugeln zu spielen. Ich spielte das erste Mal Billard. Am Anfang war ich schlecht, aber nachher habe ich viele Kinder- und auch einen Lehrer besiegt. Ich verliere wegen der schwarzen Kugel ein paar mal, die ich versehentlich versenkte. Was mir an diesen Spiel Spaß macht, ist die erforderliche Konzentration und dass es ein ruhiges Spiel ist. (Gabriel) DIE 50CC MOTORRÄDER

Mit 16 Jahren darf man schon die 50cc Motorräder fahren. Derbi ist eine spanische Motorradmarke aus Martorell in Katalonien. Sie gehört zum Piaggio-Konzern. Die Firma wurde 1922 von Simeón Rabasa i Singla als Fahrradwerkstatt gegründet. Der Name setzt sich aus den Anfangsbuchstaben von „derivado de bicicleta“ (dt.: „Abgeleitet von Fahrrädern“) zusammen. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Derbi mit der Serienproduktion des ersten Mopeds, der nach den Initialen des Firmengründers benannten SRS. Ein bekanntes Modell der 1990er Jahre war der Derbi Vamos. Bis heute werden von Derbi in erster Linie Mofas, Mopeds, Motorroller, Leichtkrafträder von 50 bis 125 cm³ produziert. 2006 bis 2008 war auch ein großes Motorrad, der Scrambler Mulhacén 659, in der Produktpalette. Seit dem 22. März 2013 ist die Fabrik von Derbi in Martorelles geschlossen. Das letzte Fahrzeug, das vom Band rollte, war eine Derbi Senda DRD 50. Ich freue mich auf März 2017, weil ich dann 16 Jahre alt werde und vielleicht….. (Alex)

HIGH END PC Wie der Name schon erahnen lässt, ist in diesen PCs nur das Beste verbaut. Arbeitsspeicher m i t 32 Gb , r i es ige SSD Fes tp la t ten (So l id -S ta te -D i s k ) u n d d i e b e s t e n Prozessoren und Grafikkarten gehören hier zum Standard. Auch das Design hebt sich deutlich von normalen PCs ab. Hier kommt es nicht nur auf die Technik, sondern auch auf das Aussehen an. Wer also wirklich nur das Beste will oder sogar braucht, der kommt an einem High End PC nicht vorbei. Diesen kann man sich natürlich auch selbst zusammenstellen, jedoch ist es einfacher, später einzelne Komponenten gegen bessere auszutauschen. Hier klaffen die P r e i s e n a t ü r l i c h w e i t auseinander. Normale High End PCs kosten zwischen 1.500€ und 2.000€, wer mehr will kommt auch schnell an die 6.000€ ran. (Alex)

MEIN IDOL SAM HILL Sam Hill (Samuel Hill) ist mein grosses Downhill-Idol. Sam Hill gewann 2006, 2007, 2010 die Weltmeisterschaf, aber er gewann auch den Weltcup (UCI). Wie wurde Sam Hill mein Idol? Meine Familie und ich gingen jeden Sommer zwei Wochen in die Lenzerheide in die Ferien. Wir gingen auch vor zwei Jahren an die UCI auf die Lenzerheide. Dort im Hotel traf ich Greg Minaar, einen Downhill-Profi. Ich bekam eine Unterschrift von ihm auf meinen Sixtione Helm. Dann am UCI-Wochenende bekam ich viele Posters. Auf einem war auch Sam hill und seit dann ist er mein grosses Downhill-Idol. Ich und mein Kollege sind dann am letzten UCI zu ihm hingegangen und haben nach einer Unterschrift gefragt. Natürlich auf Englisch! Wir hatten Erfolg. Er unterschrieb auf meinem Downhill-T-Shirt. (Mattia)

Name: Hill Spitzname: Sam Hill Vorname: Sam (Samuel) Geboren: 21. Juli1985 (Alter 31), Viveash, Perth Australien Gewicht: 75 KG Grösse: 1.75 M (mattia)

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FRAGEBOGEN M. LEMANN Wie sieht Ihre perfekte Woche aus? (abgesehen von der Arbeit) In meiner perfekten Wochen sind meine Kinder gesund und munter und schlafen die ganze Nacht durch. Ich treibe in meiner perfekten Woche drei Mal Sport, treffe mich mit meinen Freundinnen und werde von meinem Ehemann jeden Tag bekocht. Ausserdem besuche ich mit meinem Mann ein Konzert oder schaue einen Film im Kino.

Was mögen Sie an der Gesellschaft in der Schweiz? Mir gefällt an den Schweizern, dass sie zuverlässig, loyal und fleissig sind. Die Schweizer Gesellschaft basiert darauf, dass man sich gegenseitig hilft und nicht nur für sich selber schaut.

Wenn Sie sich vorstellen mit Schülern zu wohnen, wie stellen Sie mich als „housemate“ (Wohnungspartner) vor? Ich denke, dass Du mich immer sehr gut bekochen würdest. Deine Kreativität würde unsere Wohnung sicher zu einem originellen und lässigen Zuhause machen. Ich denke, dass ich mich gut auf dich verlassen könnte, wann immer ich etwas von dir brauche. Ich denke auch, dass ich viel von dir lernen könnte. Beim Haushalt weiss ich allerdings nicht, wie ordentlich du bist;-)

Was ist Ihr Lieblingsgericht? Am liebsten habe ich Tomatenspaghetti mit Gemüse.

Was trinken Sie gerne und was nicht? Ich trinke sehr gerne Wasser und ungesüssten Tee. Ich mag Süssgetränke, wie Coca Cola und Sprite nicht so sehr.

Wenn Sie ein Tier wären, welches wollten Sie sein? Am liebsten wäre ich ein Delphin, weil der Delphin ein sehr soziales und intelligentes Tier ist. Es schwimmt immer zusammen mit anderen herum und spielt sehr viel. Ich liebe das Wasser.

Was ist Ihre Lieblingszahl? Warum? Meine Lieblingszahl ist die drei. Weshalb, weiss ich nicht.

Welche Jahreszeit mögen Sie am meisten? Am liebsten habe ich den Sommer. Ich habe es gerne warm und gehe gerne draussen schwimmen. Ausserdem ist es im Sommer sehr lange hell.

Was ist Ihr Lebens-Motto? Lebe den Moment.

Was ist Ihr Lieblingstier? Mein Lieblingstier ist der Delphin. Er symbolisiert für mich Freiheit.

Wie sollte ich werden, damit Sie mich mehr mögen? Ich mag dich sehr! Sei mehr du selbst – das finde ich nämlich gut!

Wie sollte ich sein, damit Sie mich nicht mögen? Das ist eine gute Frage...Ich habe ein wenig Mühe mit Menschen, die mich anlügen. Ich mag es auch nicht, wenn mir jemand etwas vormacht. Aber wenn jemand das macht, dann mag ich diese Eigenschaft nicht an ihm. Den Menschen an sich kann ich dann trotzdem mögen.

Wie war es, als Sie sich zum ersten Mal verliebt haben? Das ist schon sehr, sehr lange her und ehrlich gesagt, weiss ich das nicht mehr so genau...

Wie ist es Mutter zu sein? (abgesehen davon, dass ich diese Frage ständig meiner Mutter stelle - ich will es von Ihnen wissen) Ich liebe es Mutter zu sein. Es ist das allerschönste Geschenk auf Erden.

Finden Sie es nicht doof, dass Sie nicht ins Winter-Lager kommen? Doch!!!! Ich finde es sehr, sehr traurig!!! Ich wär so gerne mit dir den Berg runtergedüst ;-)

Welche Sprache / Kultur beeindruckt Sie am meisten? Ehrlich gesagt, beeindruckt mich jede Kultur / Sprache auf ihre eigene Art und Weise.

Wie würden Sie reagieren, wenn ich in einer Geschenkpackung drin wär, welche Sie am Weihnachtsfest auspacken würden? Du bringst mich echt zum Lachen! Ich würde zuerst erschrecken und dann würde ich mich sehr freuen! Anschliessend würden wir zusammen essen und uns gegenseitig Witze erzählen.

Haben Sie immer noch so viel Hunger wie bei der Schwangerschaft oder hat sich da etwas verändert? Jetzt musste ich schon wieder lachen!!! Ich habe immer noch grossen Appetit!

Was langweilt Sie und was machen Sie dagegen? Ich bin selten gelangweilt. Manchmal wünsche ich mir, dass ich mich wieder einmal langweilen darf.

Was ist Ihr Lieblingswetter? Mein Lieblingswetter ist viel Sonnenschein, über 30 Grad und keine Wolke am Himmel.

Wie waren Sie in meinem Alter? Ich war sehr sportlich und habe immer fleissig für die Schule gelernt (zwinker).

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit? Ich treibe gerne Sport, gehe gerne mit meinen Freundinnen weg, singe gerne, tanze gerne, lese sehr gerne, unternehme gerne etwas mit meiner Familie und meditiere.

Haben Sie einen guten Tipp, was man gegen Lebensblockaden machen kann? Das können wir gerne mal persönlich besprechen. Aber fürs erste ist es wichtig, sich gesund zu ernähren, seinen Körper zu bewegen, sich selber zu lieben und auch mal Ruhe und Zeit für sich selbst zu haben. (Diogo)

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ZELDA OCARINA OF TIME Zelda ist ein Rätsel und Kampf Game. Es hat viele verschiedene Zeldas. Was ich an diesen Games cool finde, ist, dass es schwierig ist, es zu Ende zu spielen. Die Waffen von den Games haben magische Kräfte. Bei diesem Game hat es viele Boss- Kreaturen. Der Stärkste ist immer Ganondorf. Für die Boss Kreaturen, die du tötest , kriegst du einen Herzcontainer. Es gibt auch Herzteile. Wenn du vier Herzteile hast, bekommst du einen Herzcontainer. Von den Herzteilen gibt es 36 Stück. Sie sind überall versteckt. Die stärkste Waffe ist das Biggoronschwert. Das Biggoronschwert ist sehr scharfes Schwert. Mein Kämpfer heißt Link. Bei diesem Game hat es neun Levels. Mein Lieblings Level ist das siebte Level, weil es Schattentempel gibt. Die Boss Kreatur von den Schattentempeln heißt Bongo Bongo. Zelda ist eine Prinzessin. In diesem Game hat es Menschen, Kreaturen und Ritter. Es gibt gute und böse Kreaturen und es gibt gute und böse Menschen. Die Ritter sind nur böse. Es gibt auch noch Dörfer, Kirchen und einen Bauernhof. Mein Lieblings Dorf ist Kakariko. Es gibt auch Medaillons. Du kannst auch angeln. Beim angeln musst du große Fische angeln weil du dann ein neues Item bekommst. Die Goldschuppe als neues Item. Du kannst auch goldene Skulltulas finden. Es hat 100 Skulltulas. Wenn du alle Skulltulas getötet hast, kriegst du eine Belohnung oder Items. Die goldenen Skulltulas sind sehr gut versteckt. Ich gebe euch noch einen Tipp: Den Käfer kannst du in die Wundererbsen einpflanzen und dann kommt manchmal ein goldener Skulltula heraus. (Gabriel)

HERAUSGEBER Kleingruppenschule DällikonLangwiesenstrasse 78108 Dällikonwww.kgs-daellikon.ch044 844 60 11Leserbriefe an [email protected]

Layout und Grafik: FreiAuflage: 60 Exemplare

REDAKTIONSTEAM • Aimée-Louise „Louischen“• Malaika• Gabriel• Diogo• Alex• Anita• Mattia• KGS-Team Für Eltern, Mittagsfamilien, Behörden und Partnerschulhäuser

MEIN LEBEN SEIT 02.05.2003 BIS 21.11.2016 Ich bin am 2. Mai 2003 geboren und da fing mein Leben an. Ich habe bis jetzt sehr viel erlebt in meinem Leben- das sind gute aber auch sehr schlechte Sachen. Als ich klein war, habe ich mit meinem Bruder gespielt und bin dann heftig gestürzt und musste meine Augenbraue nähen lassen. Seit dem habe ich in der Augenbraue einen weissen Strich, den ich für immer haben werde. Als ich klein war- so etwa 4-5 Jahre alt - ist mein Grossvater gestorben und das tut mir jetzt immer noch sehr weh! Das Gefühl zu haben, wenn jemand in deinem Leben stirbt, der dir sehr wichtig gewesen ist, ist das Schlimmste, was man je haben und fühlen kann. Mit meiner Familie lief es immer gut. Ich liebe meine Familie über alles und ich bin sehr froh, so eine Familie und Geschwister an meiner Seite zu haben. Jetzt bin ich in der 1. Sek und ich bin in der 6. Klasse in die KGS gekommen. Ich mache eine Teilintegration im Pemo und bis jetzt läuft es sehr gut. (finde ich) Ich bin jetzt in Sport, Kochen und im Deutsch dort. Heute war mein erster Tag in Deutsch und ich fand es sehr gut. Ich bin auch mit Freunden von mir in der Gruppe. Vor etwa zwei Monaten ist auch mein anderer Grossvater gestorben. Von dem Tag an ging es mir sehr schlecht, weil er mir einfach so viel bedeutet hat. Zu wissen, dass ich zu meiner Grossmutter gehe und ihn nicht mehr sehe, tut einfach sehr weh. Es verletzt mich sehr, zu wissen, dass er nie schauen konnte, was aus mir geworden ist oder zu wissen, dass er nie meine Kinder sehen wird. Er ist einfach weg und damit muss ich mich halt abfinden. Ich liebe es sehr, wenn wir in den Ferien in den Kosovo gehen, weil dort meine ganze Familie und alle Freunde sind. Das geilste daran ist, dass es dort immer jeden Sommer eine Chilbi gibt, bei der wir immer gehen. Daneben gibt es Musikbars, bei denen Stars singen und das ist etwas von dem, was ich liebe im Kosovo. In der Schule läuft es sehr gut bis jetzt. Ich habe mich im Deutsch sehr verbessert. In Mathe war ich mal besser, aber ich arbeite dran, dass ich es noch schaffe, mich in der Mathe zu verbessern. (Anita)

MEINE MITTAGSFAMILIE

I c h h a b e z w e i s u p e r n e t t e Mittagsfamilien. Die Familien haben mich sehr herzlich aufgenommen. Das fand ich sehr schön. Ich mag beide Mittagsfamilien sehr. Ich fühle mich bei beiden Familien wohl. Ich habe mit einer der beiden Mittagsfamilien ein Interview gemacht.

Seit wann sind Sie eine Mittags-familie? Seit Sommer 2016.

Sind Sie gerne eine Mittags-familie? Ja.

Wie kamen Sie darauf eine Mittags-familie an der KGS zu werden? Durch den Zeitungsartikel im Furttaler.

Was gefällt Ihnen an der Arbeit der Mittagsfamilie? Andere Kinder am Mittagstisch zu haben und der Austausch mit ihnen.

Gibt es auch Schwierigkeiten als Mittagsfamilie? Es ist sehr schwierig zu wissen, wie viel man kochen soll.

Weshalb sind Sie eine Mittags-familie? Ich koche gerne und ich finde es spannend, neue Kulturen am Tisch zu haben.

Kochen Sie gerne für „fremde“ Kinder? Ja. Ich koche gerne auch für andere Leute.

Kannten Sie die KGS schon bevor Sie Mittagsfamilie wurden? Ich wusste, dass es die KGS gibt. Aber ich habe mich nicht mit der KGS befasst. (Malaika)

MEINE WINTERFERIEN 2016 / 2017

Ich werde am 24. oder 25. Dezember mit dem Flugzeug nach Pristina fliegen. Meine Schwester und mein Vater werden erst nach drei Tagen ankommen, weil sie noch arbeiten müssen. Ich freue mich sehr, dass wir in den Winterferien in den Kosovo gehen, weil es das erste Mal ist, dass wir Neujahr im Kosovo verbringen. Ich hoffe, wir werden für Neujahr alle unsere Verwandten einladen. Ich habe drei Tanten und die eine hat fünf Kinder. Die andere hat vier und die dritte drei Kinder. Die Kinder sind alle älter als 16 und deswegen liebe ich es, wenn meine Eltern mir sagen, dass wir in den Kosovo gehen. Ich habe alle sehr gern und ich habe es mit ihnen und meinen Geschwistern immer sehr lustig. Es ist irgendwie komisch, aber auch schwer zu beschreiben, wie sehr ich mich freue, weil ich weiss, dass, viel Gutes passieren wird. Auch wenn das Jahr 2016 nicht gerade gut gelaufen ist, spüre ich, dass es unvergessliche Ferien werden und ich freue mich sehr auf unser schönes Haus und meine grosse Familie. (Anita)