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Herbst 2014 Arbeitslager 8. bis 12. September 2014 Wir waren in Wirzweli in der Innerschweiz hoch in den Bergen. Wir hatten ein sehr schönes und grosses Haus ziemlich weit oben. Wir mussten ein grosses und vor allem mühsames Stück laufen, bis wir oben beim Haus waren. Die Landschaft dort war sehr schön. Wir hatten dort auch unsere Ruhe und wir störten niemanden, das war richtig toll! Das Wetter war eigentlich ziemlich angenehm, ich trug immer einen Pullover und hatte so genau die perfekte Temperatur, nicht heiss, nicht kalt. 1-2 Mal hat es ein bisschen geregnet, aber das war eigentlich nicht so tragisch, da wir alle einen guten Regenschutz dabei hatten! Die Arbeit war sehr langweilig für die Mädchengruppe, daher hatten wir keine Geduld und mussten immer auf die Zeit schauen. Aber da wir in Gruppen gearbeitet haben, war es nicht schlimm. Als ich mit Frau Steinmann und ein paar anderen Schülern auf einen anderen Berg gehen konnte, hatte ich mehr Spass, dort mussten wir Steine hinunter schiessen und auf die Alp transportieren. Zum Arbeiten war es meistens nicht so schön, weil alles ‚matschig’ und sehr dreckig war, aber für das hatten wir ja zum Glück nicht die schönsten Kleider mit genommen. Ich fand es toll, dass wir eigene Abendprogramme machen durften, aber leider haben viele es nicht gut geplant oder irgendwas ist dazwischen gekommen, aber z. Bsp. die Spiele und den Filmabend fand ich sehr toll. Wir hatten sehr früh schon Nachtruhe, das Handy mussten wir schon um 10 abgeben, und kurz danach war gleich die Nachtruhe! Die Ruhezeit war eigentlich gut, wir hatten immer genug Zeit, um uns auszuruhen. Das Essen fand ich super! Wir haben sehr feines Essen gekocht und den Meisten hat es auch sehr gut geschmeckt! In der Küche war es viel anstrengender, als gedacht. Da es keine Abwaschmaschine gab, mussten wir sehr viel abwaschen, das brauchte sehr viel Zeit. Das Rodeln in Wirzweli fand ich sehr cool, es hat mir sehr Spass gemacht! Die Hinreise war eigentlich sehr gut, aber ich finde, Herr Amereller hätte unser Gepäck hinfahren können, das hätte uns mehr gebracht, anstatt auf dem Zurückweg, weil dann hatten wir unsere Kleider übers Wochenende nicht. Die Rückreise war ein bisschen stressig, aber den Zwischenhalt in Luzern habe ich sehr genossen, es war schön, ein bisschen Freizeit zu haben und einfach durch die Läden spazieren zu können. Nathalie Newsflash Frau Marxer hat geheiratet und heisst jetzt Frau Lemann. Frau Lemann wurde „Mutti“ und wird uns daher für eine Zeit verlassen. Herr Brühlmann ist der Stellvertreter von Frau Lemann. Arbeitslager (Wirzweli) ist gut überstanden. KGS Blick KGS Dällikon Langwiesenstrasse 7 8108 Dällikon Telefon: 044 844 60 11 Mail: info@kgsfos- regensdorf.ch www.kgs-daellikon.ch

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Herbst 2014

Arbeitslager

8. bis 12. September 2014

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Wir waren in Wirzweli in der Innerschweiz hoch in den Bergen. Wir hatten ein sehr schönes und grosses Haus ziemlich weit oben. Wir mussten ein grosses und vor allem mühsames Stück laufen, bis wir oben beim Haus waren. Die Landschaft dort war sehr schön. Wir hatten dort auch unsere Ruhe und wir störten niemanden, das war richtig toll! Das Wetter war eigentlich ziemlich angenehm, ich trug immer einen Pullover und hatte so genau die perfekte Temperatur, nicht heiss, nicht kalt. 1-2 Mal hat es ein bisschen geregnet, aber das  war eigentlich nicht so tragisch, da wir alle einen guten Regenschutz dabei hatten! Die Arbeit war sehr langweilig für die Mädchengruppe, daher hatten wir keine Geduld und mussten immer auf die Zeit schauen. Aber da wir in

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Gruppen gearbeitet haben, war es nicht schlimm. Als ich mit Frau Steinmann und ein paar anderen Schülern auf einen anderen Berg gehen konnte, hatte ich mehr Spass, dort mussten wir Steine hinunter schiessen und auf die Alp transportieren. Zum Arbeiten war es meistens nicht so schön, weil alles ‚matschig’  und sehr dreckig war, aber für das hatten wir ja zum Glück nicht die schönsten Kleider mit genommen. Ich fand es toll, dass wir eigene Abendprogramme machen durften, aber leider haben viele es nicht gut geplant oder irgendwas ist dazwischen gekommen, aber z. Bsp. die Spiele und den Filmabend fand ich sehr toll. Wir hatten sehr früh schon Nachtruhe, das Handy mussten wir schon um 10 abgeben, und kurz danach war gleich die Nachtruhe! Die Ruhezeit war eigentlich gut, wir hatten immer genug Zeit, um uns auszuruhen. Das Essen

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fand ich super! Wir haben sehr feines Essen gekocht und den Meisten hat es auch sehr gut geschmeckt! In der Küche war es viel anstrengender, als gedacht. Da es keine Abwaschmaschine gab, mussten wir sehr viel abwaschen, das brauchte sehr viel Zeit. Das Rodeln in Wirzweli fand ich sehr cool, es hat mir sehr Spass gemacht! Die Hinreise war eigentlich sehr gut, aber ich finde, Herr Amereller hätte unser Gepäck hinfahren können, das hätte uns mehr gebracht, anstatt auf dem Zurückweg, weil dann hatten wir unsere Kleider übers Wochenende nicht. Die Rückreise war ein bisschen stressig, aber den Zwischenhalt in Luzern habe ich sehr genossen, es war schön, ein bisschen Freizeit zu haben und einfach durch die Läden spazieren zu können.

Nathalie

Newsflash

• Frau Marxer hat geheiratet und heisst jetzt Frau Lemann. • Frau Lemann wurde „Mutti“ und wird uns daher für eine Zeit verlassen. • Herr Brühlmann ist der Stellvertreter von Frau Lemann. • Arbeitslager (Wirzweli) ist gut überstanden.

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KGS Dällikon Langwiesenstrasse 7 8108 Dällikon Telefon: 044 844 60 11 Mail: [email protected] www.kgs-daellikon.ch

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We love Kgs Bei uns in der KGS hat es zurzeit 10 Schüler (Platz für 12) jeder von uns ist anders. Manche sind gross, manche klein, manche dick, manche dünn, doch schlussendlich sind wir alle eine Familie! Dann gibt es noch die Lehrer, (die manchmal auch ein bisschen nerven können, aber dass gehört ja zum Lehrersein dazu!) Aber alle hier in der Schule, ob Lehrer oder Schüler sind einzigartig. Luca: lustig, nett, sportlich, *-* Daphne: temperamentvoll, lustig, schön, cool, schlau *-* Samuel: lustig, sportlich, nett Nicolas: schlau, nett, sportlich, lustig Jérôme: lustig, schlau, hilfsbereit, nett, kreativ Nathalie: höflich, lustig, schön, hilfsbereit, schlau *-* Ayrton: nett, sportlich, lustig Lorend: sportlich, lustig Michael: lustig, nett Aca: nett, lustig, hilfsbereit Herr Brühlmann: sportlich, nett, stylisch, hilfsbereit Frau Lemann: nett, hilfsbereit, schlau, wunderschön, liebenswürdig, verständnisvoll Frau Steinmann: fürsorgend, chaotisch, nett, fair, lustig, schön, aufgestellt, aufmerksam, hilfsbereit! Frau Hornung: liebevoll, hübsch, hilfsbereit, nett, schlau, bereist, verständnisvoll Herr Wiederkehr: cool, sportlich, nett, chaotisch Herr Amereller: sympathisch, lustig, hilfsbereit Herr Spori: hilfsbereit, humorvoll, schlau, guter Organisator

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Mein Traumberuf ist Köchin, weil ich in meiner Freizeit schon sehr viel für meine Familie am Abend koche, wie auch zum Teil für die Lehrer in der Schule über den Mittag und ich mehrere Weiterbildungsmöglichkeiten habe. Ich habe schon viele Schnupperlehren absolviert. Ich war in einem Restaurant und einem Altersheim schnuppern. Die Arbeit zwischen einem Restaurant und einem Altersheim ist ziemlich unterschiedlich. Im Restaurant ist es meistens sehr stressig und man kocht viele verschiedene Menüs am Tag. Im Altersheim hingegen ist es eher gemütlich und man Kocht meistens nur 2 Menüs! Ich will den Beruf in einem Altersheim erlernen, weil ich in einem Altersheim geregeltere Arbeitszeiten habe, ich dort in Kontakt mit den alten Menschen komme  und sie mir sehr dankbar sind, wenn sie mich sehen.

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Ich werde später nach meiner Lehre als Köchin eine Weiterbildung als Diätköchin machen und mich danach irgendwann weiterbilden als Ernährungsberaterin. Seit November weiss ich, dass ich eine Lehrstelle im Universitätsspital haben kann. Den Lehrvertrag habe ich im Dezember unterschrieben.

Ich freue mich sehr auf meine Lehre, weil es ein sehr grosser Betrieb ist und es ein sehr gutes Umfeld bietet.

Nathalie

Mein traumberuf

KGS Blick

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Soccer Corner

Sergio Ramos ist einer der berühmtesten Fussballspieler der Welt. Als spanischer Nationalspieler hat er sich mit den gewonnenen Europa- und Weltmeisterschaft einen Namen gemacht. Sergio Ramos ist am 30. März 1986 in Camas, Spanien geboren. Ramos wuchs in einer Familie mit zwei Geschwistern auf. Von klein auf war er begeisterter Fussballspieler. Sergio Ramos spielte seit der frühen Jugend an beim FC Sevilla und wurde im Januar 2004 in die erste Mannschaft aufgenommen. Seit 2005/06 ist er Stammspieler bei Real Madrid. Seine  Ablösesumme war eine der teuersten der Fussballgeschichte. In Sevilla, wie auch bei Real Madrid spielt er als rechter Innenverteidiger. 2005 spielte er dann auch das erste Mal für das Nationalteam von Spanien, damals gegen China. Ramos macht einen guten Job als Innenverteidiger. Sowohl bei Real Madrid, als auch in der Nationalmannschaft von Spanien kann er gute Leistungen zeigen. Er ist erfolgreich in der Abwehr, weil er im Zweikampf stark ist und das Stellungsspiel gut macht. Das ist so, weil er ein gutes Timing hat. Er ist meist zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Auf Grund seiner Grösse und seiner Kopfballstärke ist er bei Standardsituationen immer vorne mit dabei. Er hat ein gutes Ballgefühl und ist auch immer wieder am Spielaufbau beteiligt.

In seiner Freizeit mag Ramos das Flamencotanzen und ist begeistert von Stierkampf. Von beiden Sportarten ist er ein grosser Fan. Seit Ende 2012 sind er und die spanische Moderatorin Pilar Rubio ein Paar. Kurz darauf wurde Pilar schwanger und seit dem 6. Mai 2014 sind sie Eltern eines Sohnes namens Sergio Ramos Rubio Samuel Neymar spielte schon 2003 als 11

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Jähriger beim FC Santos in Brasilien. Sein größtes Idol war Robinho, er spielte damals auch für den FC Santos. 2009 spielte Neymar bei der ersten Mannschaft des FC Santos, seine Position war auch damals schon Stürmer-links. 2011 spielte der brasilianische Superstar zum ersten Mal für seine Nationalmannschaft (Seleção). Sein erstes Spiel gegen die USA hatten sie 2:0 gewonnen. Dabei hatte Neymar seinen ersten Treffer im ersten Länderspiel geschossen. 2012 nahm er an den Olympischen Spielen in London teil. Brasilien wollte die erste Goldmedaille im Fußball holen, aber Brasilien mit Neymar musste, sich gegen Mexiko im Final geschlagen geben. Mit 2:1 verlor Brasilien das Titelspiel, somit gewann Neymar nur die Silbermedaille. Brasilien nahm auch 2014 an der WM teil. 2014 an der Heim-WM schoss Neymar 4 Tore in 5 Spielen. Das Eröffnungsspiel gewann Brasilien 3:1 gegen Kroatien. Neymar schoss 2 Tore. Gegen die Mexikaner blieb es unentschieden 0:0, gegen Kamerun gewann Brasilien mit 4:1, Neymar machte wieder 2 Tore. So kam Brasilien mit 7 Punkten souverän ins Achtelfinale. Dort wartete nun Chile. Brasilien ging 1:0 in Führung dieses mal schoss nicht Neymar das Tor, sondern der Innenverteidiger David Luiz in der 18.Minute. Die Vorlage kam aber von Neymar bei einem Eckball. Brasilien aber machte es sich ganz schwer, in der 32.Minute kam es zum Ausgleich (1:1), so blieb es auch bis zum Ende. Beim Penaltyschießen mussten die Brasilianer wieder zittern. 4 brasilianische Fans sind gestorben, weil sie Angst hatten, dass Brasilien schon im Achtelfinale mit der WM zu Ende wären an ihrer Heim WM. Brasilien aber gewann das Penaltyschiessen mit 3:2. Brasilien musste im Viertelfinale gegen Kolumbien spielen, die bisher nur siegten. Brasilien besiegte zwar Kolumbien mit 2:1, doch geschah Schlimmes in dieser Partie. In der 88. Minute passierte es, Neymar erlitt einen Wirbelbruch, was ein Schock für Brasilien war. Dies bedeutete dasWM-Aus für Neymar. Ayrton

Sergio Ramos

Neymar

KGS Blick Herbst 2014

Baustelle vor der Tür!

20. 10. 2014 Anfangs dieses Jahres hat die KGS erfahren, dass neben der Schule ein neues Gebäude gebaut wird. Seit diesem Moment ist viel passiert, es wurde gegraben, gepumpt, gebohrt und vieles mehr. Als sie anfingen, hatten sie schon das erste Problem. Unter der Baustelle war noch Wasser, das weg musste, weil sonst das Wasser in das neue Gebäude gelaufen wäre. Seit dem ist viel passiert und die Baustelle wurde immer grösser. Jetzt graben sie schon in die Tiefe, auch das Fundament sind sie schon am Machen und sie werden wahrscheinlich schon bald anfangen mit dem Gerüst.

27. 10. 2014 Seit der letzten Woche ist viel passiert. Sie haben mit einem Bagger, und einer Walze das Fundament fertig gemacht. Währendem sie gegraben hatten, hatten sie angefangen Stangen zu legen. Wir Schüler wussten nicht, warum sie die Stangen legen, deswegen haben wir unsere Lehrer gefragt, die uns sagten, das sei für das Betonieren. Und jetzt gerade sind die Bauarbeiter die Stangen am Zubetonieren.

3. 11. 2014 Was alles so passiert ist auf der Baustelle, „uuh, wo soll ich anfangen?“ Ich fange wohl einfachmal an. Letzte Woche habe ich davon geschrieben, dass sie Eisenstangen betonieren, das haben sie dann auch getan. Der Beton wurde nach einer Nacht hart, und am nächsten Tag haben sie darauf einen Kran gestellt. Als sie das getan hatten, hatte ich große Angst, dass der Kran auf uns stürzen würde =D. Als ich jetzt diesen Text lese, denke ich gerade, ich sollte auch mal über etwas anderes schreiben. Also fange ich mal mit einem anderen Thema an! Den Boden haben sie mit einer pinken Spraydose besprüht =D. Wahrscheinlich haben sie irgendetwas markiert. Ahaa, als ich meinen Lehrer gefragt habe für was diese Markierungen sind hat er mir gesagt das sei für Armierungseisen, die in den Boden des Hauses betoniert werden.

10. 11. 2014 In Dieser Woche haben sie zu wenig gearbeitet sie haben nur fertig betoniert und Stangen in den Beton gesteckt *-*.

17. 11. 2014 In der letzten Woche haben sie nicht sehr viel gemacht. Sie haben Wände betoniert sonst nichts. (-_-)

24. 11. 2014 In der letzten Woche haben sie nur ca. 10 neue Wände gemacht, ansonsten haben sie nichts mehr gemacht. =D

1. 12. 2014 In der letzten Zeit habe ich gesehen, dass die Bauarbeiter die Wände fertig gemacht und angefangen haben Eisenstangen in den Beton zu bohren. Dann haben sie angefangen eine Art Hülle zu machen mit Holzwänden, die sie an den Eisenstangen festgemacht haben. Seit gestern (vermute ich), dass sie so was wie eine Decke machen, was dann wahrscheinlich das EG wird. So, wie es im Moment aussieht, haben sie schon die Hälfte der Fläche (mit einem Abstand zum Boden), die sie zubetoniert haben, schon mit einer Holzschicht zugedeckt.

Luca