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Kirche in Bewegung mit Blick auf die Zukunft Aus der Tradition lernen und Kirche aktiv gestalten. p farr bla gratkorner 1. Ausgabe, Februar 2018, 39. Jahrgang www.pfarre-gratkorn.at

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Kirche in Bewegung mit Blick auf die ZukunftAus der Tradition lernen und Kirche aktiv gestalten.

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2 | pfarrblatt Pfarrleben

Was uns gefällt ...Text: Vera Lehrhofer

Trotz einiger Krankmeldungen sammelten viele eifrige Kinder und Jugendliche mit Unterstützung von erwachsenen Begleitpersonen, mittags verköstigt von gastfreundlichen Men-schen, unter der Gesamtorganisation von Astrid Zechner, für die diesjährige Sternsingeraktion € 11.467,69. Allen herzliches Vergelt‘s Gott und Danke!In der vergangenen Weihnachtszeit gab es außer der Salz,- Wasser- und Weinsegnung sowie der beliebten Pfer-desegnung am Stephanitag erstmalig beim Jahresabschlussgottesdienst am Silvestertag eine Kalendersegnung. Zahlreiche Kirchenbesucherinnen und -besucher erhielten Gottes Segen für ihre Kalender und damit für 2018. Kürzlich haben Mitarbeiter der Pfarre

den Handlauf im Stiegenaufgang zur Empore montiert. Das Stiegensteigen ist somit leichter und sicherer möglich.Die pfarrliche Jahresterminplanung können Sie von der Pfarrwebseite he-runterladen, am Schriftenstand in der Kirche liegt eine gedruckte Variante.

Impressum und Offenlegung: Informations- und Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarre Gratkorn-St. Stefan, informiert über Pfarraktivitäten und Belange der Kirche.Auflage 3.700 Stück, DVR: 0029874(1207)Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. P. Benedikt Fink OCist und TeamFotos (wenn nicht anders angegeben): Pfarre GratkornLayout und Satz: Andreas Steiner

Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“des Österreichischen Umweltzeichens, Medienfabrik Graz, UW-Nr. 812

Pfarre Gratkorn Kirchplatz 18101 Gratkorn03124/22 2 72 [email protected] www.pfarre-gratkorn.at

Pfarrer Mag. P. Benedikt Fink OCistMobil: 0676/8742 6099E-Mail: [email protected]: vierzehntägig am Mo., 16:30 - 17:30 Uhr

Pfarrbüro Veronika MautnerMo. 15:00 - 18:00 Uhr Di., Do. und Fr. 8:00 - 11:00 Uhr

Pastoralassistent Mag. Andreas SteinerMobil: 0676/8742 6775 E-Mail: [email protected]

Friedhofsverwaltung Heinz Ober Telefon 03124/25 082 oder 0664/730 78 729E-Mail: [email protected]

Öffentliche Pfarrbibliothek Di., Do, Fr. (SB) 8:00 - 11:00 Uhr So. 9:00 - 10:00 Uhr

Weltladen Luise Hauser Mo. - Fr. 9:00 - 15:00 Uhr (Fallw. bitte läuten!)

Kostnixladen Mobil: 0664/730 15 938 E-Mail: [email protected] Mi. 16:30 - 19:00 Uhr, So. 9:30 - 12:00 Uhr

Kloster Dult Telefon: 03124/222 86-0Gottesdienste: So. 09:00 Uhr, Mo. 18:00, Di. bis Fr. 7:00, Sa. 07:30 Uhr

Wählen Sie diese Nummer für die

Der Handlauf wird angebracht.

Doppeltes Benefiz für St. Stefan!Text: Andreas Steiner

Zwei Vortragsabende zugunsten der Restaurierung stehen bevor.Der Jakobsweg hat es Peter Gamperl angetan und ihn fasziniert. Im Verlauf von 10 Jahren hat er pilgernd 3.242 km zurückgelegt und dabei so einiges erlebt - davon handelt sein Vortrag.

Harald Schimek, einer unserer Kan-toren, stellt sein gesangliches Talent außerhalb der Liturgie unter Beweis. Passende Texte komplettieren das Pro-gramm „Heiteres und Ernstes“.

Lassen Sie sich beides nicht entgehen, wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

10 Jahre oder 3.242 km auf dem Jakobsweg unterwegs

Pfarrsaal der Pfarre Gratkorn

Freitag, 9. März, 19 Uhr

Vortrag von Peter Gamperl über seine Erlebnisse auf einem faszinierenden Weg, der seit über 1.000 Jahren das Ziel und die Sehnsucht zahlreicher Pilger ist.

Benefizabend zugunsten der Renovierung der Kirche St. Stefan Eintritt: In der Pause: Freiwillige Spende Buffet vom

2018

10 Jahre oder 3.242 km auf dem Jakobsweg unterwegs

Pfarrsaal der Pfarre Gratkorn

Freitag, 9. März, 19 Uhr

Vortrag von Peter Gamperl über seine Erlebnisse auf einem faszinierenden Weg, der seit über 1.000 Jahren das Ziel und die Sehnsucht zahlreicher Pilger ist.

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Gesungen und gesprochen

Pfarrsaal der Pfarre Gratkorn

Freitag, 13. April, 19 Uhr Harald Schimek stellt sein gesangliches Talent und sein Gespür für passende Texte unter Beweis - und in den Dienst der guten Sache.

Eintritt: Freiwillige Spende

Benefizabend zugunsten der Renovierung der Kirche St. Stefan

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Nr. 1 _ 2018 | 3

Pater Benedikt, Diakon Franz Kink, der Pfarrgemeinderat und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarre Gratkorn wünschen Ihnen im Kreis Ihrer Familie eine gelingende Fastenzeit und ein gesegnetes Osterfest mit der Freude der Auferstehung!

Mit dem beginnenden Frühjahr sind neben dem Osterfest zahlreiche besondere Fei-ern im Kalender zu finden: Maiandachten, Feldersegnungen und Wortgottesfeiern. Wir kennen die Sonntagsmesse als den Höhe- punkt der Woche. In dieser Feier findet Sonntag für Sonntag Ostern statt, weil wir ge-meinsam Tod und Auferstehung Jesu Christi feiern. Brot und Wein werden gewandelt und ermöglichen uns die persönliche und direkte Begegnung mit Jesus Christus in der Kom-munion. Die Messfeier hat einen klaren und strukturierten Aufbau, der seit langem so ist wie er ist. Das gibt Sicherheit und erleichtert die Vorbereitung und Gestaltung.Die Wortgottesfeier ist keineswegs die „klei-ne Schwester“ der Heiligen Messe, sozusa-gen eine kurze Variante davon - vor allem, wenn in diesem Rahmen auch Kommunion gespendet wird. Oh nein, die Wortgottes-feiern sind ein eigener wertvoller Teil, ein wesentliches Element in der christlichen Fei-erkultur. Sie erlauben die gemeinsame und intensive Feier der Gläubigen, ermöglichen eine starke Begegnung mit dem Wort Gottes im Evangelium und sind geprägt durch star-ke Zeichenhandlungen.Sie wollen und sollen nicht Ersatz für eine Heilige Messe sein. Wortgottesfeiern bieten

allerdings viel mehr Gestaltungsmöglichkei-ten und Gelegenheiten der aktiven Teilnah-me an der Feier für Gottesdienstbesucherin-nen und -besucher als jede Messe. Mehrfach haben Mitfeiernde danach ausgedrückt, wie intensiv und tiefgehend die Feier war, richtig zu Herzen gehend. So soll Gottesdienst feiern sein: Die Herzen und Seelen der Men-schen, der Feiergemeinschaft erreichen und etwas anstoßen und zum Klingen bringen.Dazu braucht es allerdings auch Bereitschaft, sich einzulassen und den Willen, aktiv mitzufeiern. In meinen beiden Pfarren gibt es dafür speziell ausgebildete und bischöf-lich beauftragte Leiterinnen und Leiter von Wortgottesfeiern. Sie bringen ihre Kreativi-tät, Ideen und ihre Zeit freiwillig und ehren-amtlich, ohne Bezahlung und mit ausdrück-licher Zustimmung des Pfarrgemeinderats ein. Sie gestalten diese Feiern so, dass diese Gottesdienste „einen guten Sitz im Leben“ haben. Sie, liebe Leserinnen und Leser, sol-len ja für sich aus den Wortgottesfeiern etwas Aufbauendes, ein gutes Wort, eine wohltuen-de Geste in den Alltag mitnehmen können. Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen das in diesem Frühjahr gut gelingt! Herzlichst,

Ihr / Dein

„Wortgottes-feiern sind ein eigener wertvoller Teil der christlichen Feierkultur.“

Editorial

Liebe Leserin,lieber Leserunseres Pfarrblattes!

Pfarrer P. Benedikt Fink OCist

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„Es geht darum, zu helfen, dass das Fest der Erstkom-munion ein schönes Er-lebnis wird.“

Lucy wird von ihrer Mutter Melanie Hirzer auf dem Weg zur Erstkommunion begleitet.

Als Tischmutter Kinder zur Erstkommunion begleiten

Text: Brigitte Graf

Vor den Kindern liegt ein besonderes Fest. Sie werden zum ersten Mal zur Kommunion gehen. Zwei Mütter beschreiben ihre Aufgaben bei der Vorbereitung, der Begleitung auf dem Weg und ihre Motivation.

Melanie Hirzer: Die Freude ist groß, mit meiner Tochter Lucy den Weg bis zur Erst-kommunion zu gehen. Auch bei meinen beiden älteren Kindern Dijana und Leon war ich schon Tischmutter. Es geht darum, die Kinder über die Erstkommunion zu informieren und sie auf den Ablauf (auch mit Geschichten) vorzubereiten und mit ihnen eine Gemeinschaft zu bilden. Es ist eine große Freude und positive Erfahrung, zur Glaubensfindung der Kinder einen kleinen Beitrag leisten zu dürfen. In der Gruppenstunde üben wir Lieder und arbeiten thematisch. Die Zusammenarbeit mit allen Tischmüttern funktioniert sehr gut, z.B. haben alle Erstkommunionkin-der gemeinsam ein Altartuch gestaltet mit Handabdruck, passend zum Thema „Du bist ein Ton in Gottes Melodie“. Einladungen und Tischdekoration werden wir in Zusam-menarbeit gemeinsam gestalten. Religions-lehrer Günter Hofbauer ist sehr bemüht und unterstützt uns mit Vorschlägen. Die Kinder

4 | pfarrblatt Porträt

freuen sich sehr, bald die Erstkommunion feiern zu dürfen, was ein aufregendes und bleibendes Erlebnis sein wird. Lucy Hirzer: Ich freue mich schon sehr darauf, dass ich das erste Mal die Hostie essen darf. In der Gruppenstunde gefiel mir besonders das Verzieren der Kerzen. Kerstin Klima: Ich arbeite gerne mit Kindern und es freut mich, mit den Erstkommunionkindern und meinem Sohn Patrick gemeinsame Zeit zu verbrin-gen und Gemeinschaft zu erleben bzw. Zusammenhalt zu vermitteln. Es geht auch darum, die Kinder über die Erstkom-munion zu informieren und sie auf den Ablauf vorzubereiten sowie zu helfen, dass das Fest der Erstkommunion ein schönes Erlebnis wird. Es gibt mindestens drei Treffen, wo wir singen, reden und basteln.Das Basteln der Kerzen für den Vorstel-lungsgottesdienst hat den Kindern sehr gut gefallen. Von Herrn Hofbauer hat je-des Kind eine Mappe mit Informationen erhalten, deren Inhalt erarbeiten wir (z.B. singen wir die Lieder). Am Ende jeder Gruppenstunde gibt es für die Kinder im-mer eine gemeinsame Jause. Geplant sind auch noch eine Kinderkirchenführung, Teilnahme am Kinderkreuzweg sowie eine Wallfahrt nach Maria Straßengel. Patrick Klima: Es freut mich, dass bei der Erstkommunion meine Taufpatin Verena mit ihrer Familie, meine Eltern mit Emelie und meine Großeltern dabei sind. Darüber freue ich mich auch, dass ich mit meinen Freunden gemeinsam in einer Gruppe bin.

Kerstin Klima begleitet ihren Sohn Patrick.

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Nr. 1 _ 2018 | 5Serie

Der Hl. Josef, wie er am linken Seitenaltar, am Marienaltar in der Gratkorner Kirche, steht. Er ist einer der prominentes-ten Heiligen in der christlichen Tradition.

Ein Hoch auf viele „Sepp‘n“: Am 19. März ist Namenstag!

Text: Vera Lehrhofer

Josef, der Ehemann Marias hatte eine besondere Stellung in der Bibel, im Volk zur damaligen Zeit und hat sie noch heute im Brauchtum.

In den Evangelien wird berichtet, Josef, ein direkter Nachkomme des Königs David, sei ein Bauhandwerker oder Zimmermann aus Nazareth gewesen. Zimmermann war zur damaligen Zeit ein angesehener Beruf, etwa gleichgesetzt einem heutigen Baumeister.Bei Johannes steht im Neuen Testament, Jo-sef sei in der Bevölkerung als Vater Jesu ange-sehen worden. In den Evangelien von Lukas und Matthäus wird Josef als der gesetzliche Vater Jesu bezeichnet. Maria hat nach der christlichen Lehre Jesus vom heiligen Geist empfangen. Josef wird als Nährvater, nutritius, bezeichnet. Die Brüder Jesu, Jakobus, Josef, Simon und Judas, die in der Bibel erwähnt werden, könnten aus einer früheren Ehe Josefs stammen oder Cousins gewesen sein.

Josef hatte eine besondere StellungAnlässlich einer von den Römern angeord-neten Volkszählung reisten Josef und die hochschwangere Maria nach Betlehem, wo Jesus geboren wurde. Um dem Kindermord durch Herodes zu entgehen, floh Josef mit seiner Familie nach Ägypten. Nach dessen Tod im Jahre 4 n. Chr. kehrten sie wieder nach Nazareth zurück.Das letzte Mal wird Josef in der Heiligen Schrift erwähnt, als der 12-jährige Jesus von seinen besorgten Eltern im Tempel gefun-den wurde, wo er mit den Schriftgelehrten diskutierte. Es wird auch bei der Hochzeit von Kana nur mehr von Jesus und seiner Mutter geschrieben, sodass man annimmt, dass Josef um etwa 16 n. Chr. verstorben ist.Am 26.12. wird er zusammen mit Maria als Eltern Christi gefeiert. Seit dem 9. Jahrhundert wird der Hl. Josef bei uns verehrt, in der Ost-kirche gab es schon sehr früh eine Verehrung, aber kein eigenes Fest. 1487 wurde das Fest des Hl. Josef in das Römische Brevier aufge-nommen. Papst Pius IX erhob Josef 1870 zum Patron der gesamten Kirche. Am 5. 7. 2013

segneten Papst Franzis-kus und der pensionierte Papst Benedikt gemein-sam eine Statue des Hl. Josef im Vatikan und weih-ten ihn dem Hl. Josef und dem Erzengel Michael.Das Fest des Hl. Josef, des Nährvaters, wird am 19. März, das Fest Josef der Arbeiter am 1. Mai gefeiert. Josef ist Patron vieler Länder - Mexiko, Philippinen, Kanada, Peru, China, Russland, Vietnam, Böhmen, Bay-ern und Österreich. Er

ist Landespatron von Kärnten, Steiermark, Tirol und Vorarlberg. Auch ist er der Patron der Ehepaare, der Familien, der Arbeiter allgemein, der Bauhandwerker, Holzhauer, Ingenieure, Totengräber, Reisenden und für eine gute Sterbestunde.

Viele Patronate und BräucheIm Kleinwalsertal war bis 1890 Brauch, über 10-jährige Kinder aus armen Walser Familien ins Schwabenland zu schicken, wo sie am Jo- sefitag wie auf Sklavenmärkten von den Bauern als billige Arbeitskräfte erworben wurden. Die Kinder wurden für Arbeiten auf Feldern und im Stall eingesetzt, mussten zu Hause nicht ernährt werden, gingen allerdings auch nicht zur Schule und kamen nach einem hal-ben Jahr mit einer neuen Hose und Schuhen wieder nach Hause.Ähnlich wie das Frauentragen, neun Tage vor Weihnachten, gab es in der Obersteiermark das Josefitragen als eine Art der Herbergsuche. Zwei von zahlreichen Bauernregeln: Wenn‘s einmal Josefi is, endet auch der Winter g‘wiss. Ist es klar am Josefstag, spart er uns viel Müh‘ und Plag. Quelle: Kathpress

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Nr. 1 _ 2018 | 7St. Stefan braucht Ihre Hilfe

2016 haben wir durch Verbesserung der Drainagierung rund um die Kirche und Ableitung der Regenwässer in zwei neue Sickerschächte sichergestellt, dass kein Wasser in die Sakristei eindringen kann und eine wesentliche Entfeuch-tung der Kirchenmauern erreicht.Dazu beigetragen hat der Umbau und die Verbesserung unserer Solaranlage,

dadurch konnte die vorhandene Bauteilheizung viel länger Wärme liefern. Zum besse-ren Verständnis: Im Inneren der gesamten Kirchmauer liegen in ca. 20 cm Höhe Rohre, durch die, von einem Pufferspeicher gespeist, 30 Grad warmes Wasser geleitet wird. Auf

diese Art wird die in die Mauer aufsteigende Nässe gebremst.

2017 wurde die kom-plette Kirchenfassa-de erneuert sowie fünf Sakristeifens-ter und 102 Dach-ziegel ausgetauscht.

Auch Turm-

Zwischenbilanz der KirchenrestaurierungText: Heinz Ober

Die großen Brocken konnten abgeschlossen werden, es gibt aber noch zahl-reiche Notwendigkeiten, die auf Erledigung warten und drängen.

uhr und Turmfenster mit den Kup-ferverblechungen wurden restauriert. Ein neues Glasvordach schützt den Kircheneingang. Durch die Verlegung des Aufganges zum Chor konnte auch eine Kerzengrotte geschaffen werden. Die Mauerausnehmung davor wird den Heiligen Antonius aufnehmen.

Enormer ProjektumfangDie Kirchhofmauer wurde ausgebes-sert und für den Verputz vorbereitet, ein Mauerdurchbruch zur Pfarrwie-se wurde geschaffen. Rund um die Kirche, ums Kirchhofkreuz, vor dem Kircheneingang und entlang der Wege wurden neun Tonnen Granitwürfel verlegt. Nach Neueinschotterung der Wege wurden auf 222 m² zweilagig 49 Tonnen Asphalt, fünf Zentimeter grob und drei Zentimeter fein, aufgebracht.Unsere Aufwendungen in zwei Jahren:€ 275.890,- Zahlungen an Firmen für diese VorhabenFörderungen und Spenden:€ 93.570,- Zuschuss der Diözese€ 9.000,- Zuschuss Bundesdenk- malamt (BDA)€ 12.460,- Ihre absetzbaren Spenden über das BDA (Stand 03.01.2018)€ 11.950,- Direktspenden an die

Pfarre (Stand 31.12.2017)Zusätzlich haben Pfarr-

mitarbeiter ehrenamt-lich viele Arbeitsstun-den geleistet, Geräte und Transportfahr-zeuge bereitgestellt, in einem Ausmaß von € 99.570,-.Sie sehen, unsere finanzielle Lage ist äußerst angespannt.

Für 2018 ist leider noch einiges offen: Fertigstellung der Außenanlage, Ver-putzen der Kirchhofmauer, Ausmalen der Kirche und der Nebenräume, Ge-staltung der Kerzengrotte, Reparatur eines Wasserschadens an der Decke und im Dachgebälk beim Sakristeiauf-gang; auch eine Gerätehütte ist noch aufzustellen.Für diese Arbeiten liegt eine Schät-zung von € 80.000,- vor, die ehrenamt-lichen Leistungen noch nicht dazuge-rechnet.

Es gibt noch viel zu tun!Liebe Leserinnen und Leser, Sie se-hen, wir hätten noch viel vor. Deshalb liegt dieser Ausgabe wieder ein Spen-denerlagschein bei. Wenn Sie neben dem A13 ein „J“ setzen, darf uns das Bundesdenkmalamt auch Ihren Namen bekannt geben. Bisher wurden uns von den 99 Spendern leider nur acht Namen vom BDA übermittelt.Wir bitten um Ihre Unterstützung: Bitte nutzen Sie die steuerliche Ab-setzbarkeit Ihrer Spende!

J

Nur mit dem „J“ wird Ihr Name an uns wei-tergegeben. Nutzen Sie diese Möglich-keit beim Spenden! Vergelt‘s Gott!

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8 | pfarrblatt Kirche in Bewegung

Zeitgemäß – keine katholische Eigenschaft

Text: Josef Kirchengast

Es steht einiges auf dem Spiel der-zeit für die katholische Kirche auf allen Ebenen. Gerade in der Pfarre, an der Basis geht es um viel. Was kann passen, was helfen?

Viele Leserinnen und Leser werden vermutlich über den nebenstehen-den Cartoon schmunzeln. Vielleicht eine Verlängerung des Faschings, jetzt aber sind wir bereits in der 40-tägigen Fastenzeit. Es ist eine Zeit, in der es sich lohnt, über unsere Kirche und unsere Pfarrgemeinde nachzu-denken. Hier das Bild einer wandel-resistenten Kirche und eines besorgt blickenden Papstes, der notwendige Reformen anstoßen will und muss, am Titelblatt unser Vortragskreuz, schief, weil der Sockel nach langjäh-rigem Gebrauch ausgeleiert ist. Man könnte auch sagen, das Schiff Christi wackelnd auf hoher See.Also geschah es erst kürzlich in Rom,

bei einer internationalen Tagung der Frauenorden und einem Treffen mit Papst Franziskus: Auf die drängen-de Anfrage der dort versammelten Nonnen, für die Weiheämter – also vielleicht zuerst für das Diakonat – zugelassen zu werden, versprach Franziskus, eine Kommission mit dieser Frage zu beauftragen. Der Insider schmunzelt, wissend, dass damit meist nur auf Zeit gesetzt wird. Die Kirche atmet tatsächlich sehr langsam, allzu zögerlich, was die Frauen betrifft. Soweit ein römischer Sachverhalt.

In Rom und anderswo

Und bei uns? Wir sind noch in der glücklichen Lage, dass Priester und Diakon, also „Geweihte“ im Pfarrver-band wirken. Wir sind dazu angehal-ten, mit ihnen pfleglich umzugehen, denn mit dem Rückgang der Gottes-dienstbesucherinnen und -besucher

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und der aussterbenden Priesterschaft haben wir ein gravierendes Problem. Das allgemein verbreitete Glaubens-wissen ist schon deutlich weniger, dünner und wird zunehmend skepti-scher rezipiert. Ein Grund ist viel-leicht, dass die Kirche im Wandel doch ihrer Lehre treu bleibt. Der einstige „Machteinfluss“ der Kirche nimmt ab, in gewissen Bereichen ist Kirche als Caritas und in der Wertediskussion stark gefragt. Wir müssen auch feststellen, dass es kein Zurück zum Katholizismus zwischen den beiden Vatikanischen Konzilien gibt. Dieser war vermutlich kirchen-historisch gesehen eine Ausnahme nach Urs Altermatt in „Kirche und Moderne“, nämlich die Rückkehr zur Normalität.

Die gebotenen Chancen nutzen

Hier, scheint mir, beginnen auch die Chancen einer Pfarrgemeinde.

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Nr. 1 _ 2018 | 9mit Blick auf die Zukunft

Alle Getauf-ten haben eine Verant-wortung als Mittler und Vermittler.

Gerhard Mester zeigt mit spitzer Feder immer wie-der auf amüsante Weise Bekanntes und Vermu-tetes rund um die Kirche und Papst Franziskus auf.

Wir haben die Möglichkeit, Frauen und Männer unterschiedlichen Alters an-zusprechen, sie einzuladen, sich in das wandernde Gottesvolk einzugliedern und mitzugehen. Das bedeutet und verlangt von einer Pfarrgemeinde aber, die Lebens-hochzeiten intensiv vorzubereiten und zu feiern. Durch ein Taufgespräch kann Inte-resse am Glauben geweckt werden. Dieses Pflänzlein muss aber von der Pfarrgemein-de gepflegt und gehegt werden, denn die Amtsträger wären damit schnell einmal überfordert.An diesem Beispiel lässt sich gut ablesen,

dass die Katechese, also die Unterweisung in Glaubensdingen, oder ein Teil dersel-ben in die Gemeinde verlagert werden muss. Es braucht aktive Christinnen und Christen, die diese Aufgabe annehmen und übernehmen.

Letztlich bin ich selber gefordert

Das zweite Vatikanische Konzil versteht darunter das allgemeine Priestertum. Alle Ge-tauften haben eine Verantwortung als Mittler und Vermittler der frohen Botschaft. Dazu braucht es keine wie auch immer geartete bischöfliche Ermächtigung.

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MAG. EVA JAKLITSCH-MUHR

Ein Interview mit der Vermögensberaterin der Raiffeisenbank Gratkorn Frau Edith Horvath-Zenz zum Thema „Depotcheck“:Um was geht es beim Depotcheck?Dabei wird die Entwicklung des Depots analy-siert und die aktuelle Situation an den Märkten besprochen. Dabei werden auch folgende Fra-

gen beantwortet: „Entspricht das Depot noch den Zielen und Wünschen des Kunden? Was ist zu tun, damit dieses Depot noch besser für den Kunden arbeitet?“

Warum ist es sinnvoll jährlich ein Depotcheck-Gespräch zu führen?Das Wichtigste bei einer Veranlagung ist, dass diese jederzeit zu den Wünschen und Zielen passt. Dazu sollten in regelmä-ßigen Abständen Gespräche geführt werden. Man kann es mit einem Jahresservice beim Auto vergleichen, jedoch ist dieses Service gratis. Natürlich ist dieses Gespräch auch für jene sinnvoll, die noch nicht die Vorteile von Wertpapieren nutzen.

Welche Vorteile bieten Wertpapiere, vor allem Fonds?Äußerst niedrige Zinsen prägen das Umfeld und vieles deutet darauf hin, dass die aktuelle Niedrigzinsphase noch andauern wird. Dazu sind Alternativen zu klassischen Ansparformen gefragter denn je und somit auch ein wichtiger Aspekt beim Depot-Check.

Gibt es Alternativen bzw. Ergänzungen zu Wertpapieren?Vorsorge- und Anlegerwohnungen sind derzeit sehr gefragt. Die Immobilie als Sachwert behält auch in inflationären Zeiten ihren Wert. Natürlich haben wir auch hier entsprechende Angebote für unsere Kunden.

Marketingmitteilung gem. WAG der Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark

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Nr. 1 _ 2018 | 11Zukunft säen

Das kontroversielle Logo des 800-Jahr-Jubiläums wird demnächst oft zu sehen sein.

So könnte eine Widmung aussehen.

Neues Gotteslob: Nach-haltig Bleibendes stiften

Text: Andreas Steiner

Seit einigen Wochen ist das neue Got-teslob bei Messfeiern in der Kirche in Verwendung. Es war dringend an der Zeit umzusteigen, die alten Bücher waren schon äußerst desolat und am Ende ihres Verwendungszeitraums. Die Reparatur einzelner Exemplare bedurfte schon eines enormen Auf-wands an Zeit und Klebeband.Mit der Anschaffung der neuen Lieder- bücher hat die Pfarre ganz bewusst ein Zeichen der inneren Restaurierung gesetzt. Nun wollen wir Ihnen eine bereits angekündigte Möglichkeit der Unterstützung vorstellen: Es gibt die Möglichkeit, für die neuen Gotteslob im Rahmen einer Widmung einen Beitrag zu leisten.

Wir feuen uns über jede WidmungJede Widmung (eine kostet EUR 20,-) wird auf den roten Einbandinnensei-ten mit einem Eintrag sichtbar ge-macht. So kann dann nach Aufklappen des Buchdeckels dort stehen: „Ge-widmet von“ und darunter Ihr Name (Siehe Bildmontage unten).Die Koordination dieser Aktion läuft über Norbert Lanz, den Leiter des Ar-beitskreises Liturgie. Sie können aber auch gerne mit dem Pfarrbüro dies-bezüglich Kontakt aufnehmen. Wir freuen uns, wenn Sie diese Möglich-keit zahlreich nutzen. Vergelt’s Gott!

Gewidmet vonP. Benedikt Fink OCist

800 Jahre Diözese Graz-SeckauAcht Jahrhunderte: Die steirische Kirche feiert 2018 „Geburtstag“!Das Diözesanjubiläum im kommen-den Jahr ist Anlass zum Feiern. Wir wollen dieses Fest mit möglichst vie-len Menschen teilen und die Chance wahrnehmen, einen inspirierenden Blick in die Vergangenheit zu richten, um den Auftrag der Kirche für die Zukunft deutlicher zu erkennen.

Wandel der Zeit

Mit dem Motto Zukunft säen neh-men wir uns als Kirche viel vor. Es formuliert die Zusage und den Anspruch des Evangeliums. „Mit dem Reich Gottes ist es, wie mit einem Samenkorn (...)“, das auf Wachstum und Leben wartet. Es setzt auf Zeit. Vieles befindet sich im Wandel, auch in der Kirche.

Identität stiften

Was macht die steirische Kirche aus? Von sozialem Engagement zu Archi-tektur, von Spiritualität zu Brauchtum: Das Jubiläum lenkt bewusst die Aufmerksamkeit auf das Verbindende wie auch das Widersprüchliche. Acht bewusst kontroverse Themen eröffnen

Spannungsfelder, die für die Kirche über hunderte von Jahren prägend wa-ren und sind: Sie sind auch Inspiration und Kraft für die Zukunft.Diskussionen entfachenÜber den kirchlichen Kontext hinaus sind 2018 viele Begegnungen geplant. Ausstellungen an viel besuchten und atmosphärisch dichten Orten der Steiermark machen die Geschichte der Diözese auf überraschende Weise anders erlebbar, ziehen Verbindungs-linien ins Hier und Jetzt und blicken in die Zukunft. Kirche stellt sich in Beziehung zu Gesellschaft und Politik. Neue Formen des Gebetes werden ausprobiert. Klöster öffnen ihre Pfor-ten, Schulen laden ein.Der Höhepunkt ist für 23.-24. Juni geplant. In Graz laden an diesem Wo-chenende zahleiche Programmpunkte ein, als steirische Kirche Vielfalt zu zeigen und miteinander zu feiern. Am Sonntag um 11:00 Uhr feiert Bischof Krautwaschl im Stadtpark am Platz der Versöhnung beim Katholi-kentagskreuz einen Festgottesdienst. ■Ar

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Nr. 1 _ 2018 | 13

Ostern ist ein Fest der FreudeText: Sandra Eisenberger

Nicht zufällig fällt der Ostertermin in den Frühling. Wir feiern den Sieg des Lebens über den Tod. Diese Freude prägt zahlreiche österliche Bräuche.Ostern ist ein im Kalender bewegli-ches Fest. Im 4. Jahrhundert wurde auf dem Konzil von Nicäa beschlossen, dass Ostern immer am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond ge-feiert wird. Das Osterfest findet nach dieser Berechnung zwischen dem 22. März und dem 25. April statt. Die Ur-sprünge reichen weit in die vorchrist-liche Zeit zurück, wobei die Herkunft des Namens unklar ist.

Freude und Leid

Zu Ostern gedenken wir der Auf-erstehung Christi und haben somit allen Grund zur Freude nach der langen Vorbereitung in der Fastenzeit. Dennoch wird die Woche vor Ostern Karwoche genannt. Das Wort „kar“ kommt aus dem Hochdeutschen und bedeutet so viel wie Trauer oder Sorge. Doch schon am Beginn dieser heiligen Woche, dem Palmsonntag soll nicht nur die Sorge über den bevorste-henden Tod Jesu vorherrschen. Viele Bräuche rund um die Karwoche sollen vielmehr die Freude über das uns ge- schenkte Leben zum Ausdruck brin-gen. Am Palmsonntag werden Palm-buschen gesegnet, um an den Einzug Jesu in Jerusalem zu erinnern. Die Menschen damals haben ihren König mit lautem Jubel und Palmwedel emp-fangen. Im Mittelalter gab es vielerorts den Brauch, einen hölzernen Esel mit einer Christusfigur einziehen zu lassen. Heute dürfen die Menschen dem Priester oft auf einem echten Esel zujubeln.

Licht gibt Hoffnung

Auch am Gründonnerstag liegen Trau-er und Vorfreude eng beieinander. In

den Pfarren wird es still, denn die „Glo-cken sind nach Rom geflogen“. Kinder ziehen stattdessen mit Ratschen durch den Ort, um das Glockengeläut zu ersetzen. Mit den oft selbstgebauten Holzinstrumenten werden nicht nur die Gebetszeiten angezeigt, sondern auch der Frühling aufgeweckt. Ein weiteres Symbol für den Frühling ist das Feuer. Das Entzünden des Os-terfeuers symbolisiert die Auferstehung Christi, unser Licht der Welt. Licht bringt Wärme und Freude ins Haus, aus diesem Grund wird es am Karsamstag buchstäblich von Kindern in die Häuser „getragen“. Nachdem das Feuer für die Osterker-ze gesegnet worden ist, werden Gluttöpfe damit gefüllt und so das „Weihfeuer“ von Haus zu Haus gebracht. Dieser Brauch stammt aus einer Zeit ohne Feuer-zeug, in der das Herdfeuer nicht erlöschen durfte. Am Karfreitag ließ man das Herd- feuer absichtlich aus-gehen, um es dann am Karsamstag aus Vorfreude auf die Auferstehung mit dem geweihten Feuer neu zu entzünden.

Angst vor dem Tod weglachen

Am Ostersonntag konnte man seiner Freude über das Fest freien Lauf

lassen. Ab dem 14. Jahrhundert war es üblich, Witze und Geschichten bei der Predigt zu erzählen, um die Gemeinde zum Lachen zu bringen. Der Ursprung des „risus paschalis“, dem sogenannten Osterlachen, ist unbekannt. Lachen heißt Lebenslust. Und genau aus diesem Grund passt es wunderbar zum Osterfest. Auch wenn lautes Lachen so gar nicht in die stille Kirche passen will, zeigt es doch am besten die Freude über den Sieg des Lebens.

Quelle: Artikel von Karl Veitschegger

Wussten Sie, dass ...

Christus, der Auferstandene, der Sieger über den Tod, steht im Zentrum des Osterfestes.

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Sie leuchten zwischen den Grashalmen hervor, die schön gefärbten bunten Eier.

Die verschwundenen OstereierText: Silvia Steiner

„In diesem Jahr“, denkt sich der kleine Hase Hops, „werde ich es den großen Hasen zeigen, dass ich schon ein richtiger Osterhase bin!“ Und er schmie-det einen Plan.Im Hühnerstall herrscht heute große Aufregung und Hektik! Für Ostern müssen ja besonders viele und schöne Eier von den Hennen gelegt werden, welche die Osterhasen in den schöns-ten Farben bemalen und dann für die Kinder verstecken. So sagt die Ober-henne Berta zu ihren Hennen: „Mädels, es ist wieder so weit! Bald ist Ostern, also legt euch ins Zeug, damit die Ha-sen nichts zu meckern haben!“ Mit viel Gegacker, Lärm und Eifer machen sich die Hühnerdamen sogleich ans Werk und legen fleißig Eier, damit die Körbe für die Osterhasen bald voll sind.Zur selben Zeit denkt sich der kleine Hops: „So kann es nicht weiter gehen! Jedes Jahr sagen mir die großen Hasen, dass ich noch viel zu klein zum Eierbe- malen und -verstecken bin! Dabei kann ich es mindestens genauso gut wie sie und das werde ich ihnen beweisen!“Heimlich, noch bevor die Osterhasen die Eier bei den Hühnern abholen können, schleicht sich der kleine Hops mit seinem Handkarren zum Hühner-stall und nimmt bei Nacht und Nebel alle Eier einfach mit. Zusammen mit

seinen Freunden, den Waldtieren, bemalt er die Eier mit den leuchtends-ten Farben, Formen und Mustern. Alle sind mit großem Eifer bei der Sache und bis zum Morgen ist alles fertig.Unterdessen ist die Bestürzung im Hühnerstall groß, denn als die großen Hasen die Körbe mit den Eiern abho-len wollen, ist kein einziges Ei mehr da! Alle sind ratlos und die Hühner gackern wie wild durcheinander. Os-tern muss heuer ausfallen, beschlie-ßen die Hasen und mit hängenden Ohren machen sie sich auf den Weg zurück zu ihrer Osterwerkstatt.Als Hops sieht, wie traurig die Hasen sind, gesteht er was er getan hat und zeigt den Hasen die wunderschö-nen bunten Eier. Ostern ist gerettet und die großen Osterhasen sind so überrascht und erleichtert, dass sie vergessen, Hops für seinen Streich zu schimpfen. Im Gegenteil! An Ostern darf Hops heuer mitkommen und mit den großen Hasen zusammen die Eier verstecken! Dafür hat er sich auch ganz besondere Orte als Versteck aus-gedacht. Findest heuer Du alle Eier?

Köstlicher EierkopfText: Silvia Steiner

Der Belag für ein gesundes Jausen-brot kann ganz leicht mit wenig Auf-wand selbst hergestellt werden.

Du brauchst dazu eine halbe leere Eierschale, Watte, Kressesamen, einen Eierbecher, etwas Wasser und ein paar Tage Geduld.

Zuerst die halbe Eierschale mit Watte füllen und dann darauf die Kressesa-men verteilen und in den Eierbecher stellen. Vorsichtig gießen, damit die Samen schön feucht sind.

Alles an einen hellen und warmen Ort stellen, ab und zu gießen nicht vergessen, und nach ca. drei bis fünf Tagen ist die Kresse fertig zum Verspeisen. Male auf deine Schale ein lustiges Gesicht, dann ist es ein Eierkopf mit essbarer Frisur!

Kinderseite

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Nr. 1 _ 2018 | 15Rückblick und Vorschau

16.12.2017 Kai Reisacher20.01.2018 Christina Gubisch03.02. Emmely Isabella SajowitzVon auswärts:02.12.2017 Valerie Sutschitsch

13.11.2017 Karl Heinz Kossak (76)17.11. Hansjörg Samec (83)23.11. Elisabeth Pock (90)24.11. Manfred Gößler (73)11.12. Wolfgang Balzer (78)14.12. Franz Kolar (72)18.12. Elsa Rumpl (91)23.12. Erna Stemmer (88)25.12. Stefan Deutsch (90)29.12. Franz Schantl (85)01.01.2018 Alois Pucher (70)01.01. Johann Murauer (64)05.01. Jörg Adler (82)08.01. Günther Zöhrer (59)20.01. Gertraud Dolc (65)30.01. Hilda Harrer (85)

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Getauft wurden

Verstorben sind

Jahresstatistik 2017 Stand 29. Dezember 2017 +/- zu 2016

Taufen 38 Kinder (-5)Trauungen 5 Brautpaare (-3)Verstorbene 55 Personen (-20)Erstkommunion 42 Kinder (-12)Firmung 56 Jugendliche (+20)

Segnung der OsterspeisenZeiten und Orte am Karsamstag, 31. März 2018

12:00 Uhr Dorn-Kapelle, Freßnitzstr.13:30 Uhr Pflegezentrum Gratkorn 14:15 Uhr Bartlbauer-Kapelle, Eggenfeld15:45 Uhr Pfarrkirche

11:00 Uhr Kloster, Dult12:45 Uhr Feibl-Kapelle, Jasen13:30 Uhr Mathesbauer-Kapelle, Friesach-Dorf15:00 Uhr Kulturhaus Gratkorn

Achtung: Geänderte Zeiten!

Wir essen, um zu lebenKoch- und Wildkräuter-WorkshopsAb 29. März, immer letzten Donnerstag im Monat, 17:30 - 19:00 Uhr, JugendraumAnmeldung und weitere Auskünfte: Brigitte Rühl-Preitler, 0676/9336232

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kostbares Geschenk

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Ökumenischer WeltgebetstagFrauen aus Surinam laden ein

Freitag, 2. März 2018

18:30 Uhr, Pfarre St. Pankrazen

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Pfarre Gratkorn Pfarre Semriach09:30 Uhr Kreuzw., 10:00 Uhr Hl. Messe, Suppenso. So., 25.02. 08:00 Uhr Kreuzwegand., 08:30 Uhr Hl. Messe, 19:00 Uhr Bibelrunde Do., 01.03.

Sa., 03.03. 14:00 Uhr Firmlinge treffen Pfarrgemeinderäte08:30 Uhr Hl. Messe, anschl. Polenta u. Kaffee So., 04.03. 10:00 Uhr Heilige Messe, Suppensonntag

Di., 06.03. 08:00 Uhr Versöhnungsfest VS SemriachMi., 07.03. 08:00 Uhr Versöhnungsfest VS Semriach

18:00 Uhr Herzensgebet, Pfarrkirche08:30 Uhr Versöhnungsfeier VS II Fr., 09.03. 14:00 Uhr Flohmarkt des Zwergerltreffs (Baby- 19:00 Uhr Unterwegs am Jakobsweg, Vortrag und Kleinkindersachen)09:30 Uhr KW, 10 Uhr Hl. Messe, Taufern. So., 11.03. 08:00 Uhr Kreuzwegand., 08:30 Uhr Hl. Messe

Do., 15.03. 19:30 Uhr Über Gott und die Welt reden09:30 Uhr KW, 10 Uhr Hl. Messe, KFB-Osterm. So., 18.03. 08:00 Uhr KW, 08:30 Uhr Hl. Messe, KFB-Bußgd.11:45 Uhr Vorösterliche Feier NMS Di., 20.03. 08:00 Uhr Fastengottesdienst VS Semriach10:00 und 11:00 Uhr Vorösterl. Feier Kindergärten Do., 22.03.08:15 Uhr Vorösterliche WGF, VS II, Kirche Fr., 23.03. 08:00 Uhr Fastengottesd. NMS u. VS Neudorf11:00 Uhr Vorösterliche WGF, VS I, Kirche 14:00 Uhr Kreuzweg Krienzerkogel17:00 Uhr Osterbasteln, KostNixLaden-Team 18:30 Uhr Kreuzweg der Firmlinge 15:00 Uhr Segnung Palmzweige PZ Gratkorn Sa., 24.03.18:00 Uhr Segnung Palmzweige, FF Friesach10:15 Uhr Hl. Messe, Segnung Palmzweige, Palmsonntag 08:30 Uhr Segnung der Palmzweige – Hl. Messe

am Gemeindevorplatz geplant So., 25.03.10:00 Uhr Probe für Ministranten Gründonnerstag 19:30 Uhr Abendmahlfeier, anschl. Ölbergandacht 17:00 Uhr Beichtgelegenheit Do., 29.03. und Beichtgelegenheit18:00 Uhr Abendmahlfeier10:00 Uhr Probe für Ministranten Karfreitag 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie, anschl. Beichtgel.14:30 Uhr Schönstatt-Kreuzweg, Bildstock, Dult Fr., 30.03. 16:15 Uhr Kinderkreuzweg 15:00 Uhr Kinderkreuzweg, Treffpkt. Kirchplatz18:00 Uhr Beichtgelegenheit19:00 Uhr Karfreitagsliturgie07:00 Uhr Feuersegnung Karsamstag 07:00 Uhr Feuersegnung, Wortgottesfeier11:00 Uhr Probe für Ministranten Sa., 31.03. 08:00 Uhr Anbetung beim Hl. Grab (bis 18:45 Uhr)11:00 Uhr Speisensegnung, Kloster, Dult 11:00 Uhr Osterspeisensegnung Schöcklgipfelkr.

Weitere Termine auf Seite 15! 13:30 Uhr Osterspeisensegnung Eschenhof15:45 Uhr Speisensegnung in der Pfarrkirche 14:00 Uhr Osterspeisensegnung Pfarrkirche21:00 Uhr Osternachtfeier 19:00 Uhr Osternacht10:00 Uhr Ostersonntags - Hochamt, Ostersonntag 08:00 Uhr Osterprozession am Marktplatz,

musikalisch gestaltet vom Kirchenchor So., 01.04. anschl. feierliches Hochamt10:00 Uhr Wortgottesfeier Mo., 02.04. 08:30 Uhr Wortgottesfeier

Mi., 04.04. 19:00 Uhr Herzensgebet in der Pfarrkirche19:00 Uhr Bibelrunde Do., 05.04.

Weißer Sonntag 08:00 Uhr Heilige Messe10:00 Uhr Festmesse Stift Rein, Dekanatsfest So., 08.04. 10:00 Uhr Schlüsselfest, Stift Rein, Festmesse19:00 Uhr Heiteres u. Ernstes mit H. Schimek Fr., 13.04.14:00 Uhr Wallfahrt EK-Kinder VS II Strassengel Sa., 14.04.10:00 Uhr Heilige Messe So., 15.04. 08:30 Uhr Heilige Messe

Do., 19.04. 19:30 Uhr Über Gott und die Welt reden08:00 Uhr Versöhnungsfeier VS I Fr., 20.04.10:00 Uhr Heilige Messe So., 22.04. 08:30 Uhr Heilige Messe15:00 Uhr Probe Erstkommunion VS II Sa., 28.04. 19:30 Uhr Tauferneuerungsfeier EK - Kinder08:30 und 10:00 Uhr Erstkommunion VSII u. VS I So., 29.04. 08:30 Uhr Heilige Messe

Die nächste Ausgabe des Pfarrblattes, Nr. 2/2018, erscheint Ende April 2018 (Redaktionsschluss ist am 09. April)Jeden ersten Sonntag im Monat ist das Pfarrbüro nach der Messe für die Bestellung von Messanliegen geöffnet.

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Pfarrkaffee = Familienmesse = Weltmarkt =