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AUSGABE 10 4. JAHRGANG AUGUST 2004 Kirmesgesellschaft lädt zum Feiern ein 57. Karthäuser Kirmes steigt vom 28.-31.8. “Gemeinsam sind wir stark”: Karthäuser, holt das "Zischke-Fest"! RZ-Coupons in Sammelstellen abgeben Am Samstag, 3./4. Juli, star- tete die "Rhein-Zeitung" ihre Sommeraktion "Wer holt sich das Zischke-Fest?" Zu- sammen mit der "Königs- bacher Brauerei" lobt die Koblenzer Tageszeitung ei- nen ganz besonderen Preis aus: 1.500 Liter "Zischke" mit Ausschanktechnik win- ken als Hauptpreis für den Ort oder den Stadtteil, der bis zum 14. September die meisten "Zischke-Coupons" (jeden Tag in der Rhein- Zeitung) eingesendet hat. Dabei wird die Anzahl der Einsendungen im Verhältnis zu den Einwohnern gewer- tet, damit auch die kleine- ren Orte/Stadtteile die Chance auf den "süffigen Gewinn" haben. "Der Karthäuser" und der Ortsring Karthause appellie- ren daher an alle Karthäu- ser, unseren Stadtteil zu un- terstützen und die Coupons entsprechend "für die Kar- thause" einzusenden und somit das "Zischke-Fest" am 2. Oktober in den Stadtteil zu holen. Fortsetzung auf Seite 10 Von Samstag, 28., bis Diens- tag, 31. August, lädt die Kirmesgesellschaft St. Bea- tus zur 57. Karthäuser Kir- mes alle Karthäuser Mit- bürger/innen recht herz- lich ein. Von Dienstag, 24., bis Don- nerstag, 26. August, jeweils ab 16 Uhr, wird die Kirmes “aufgebaut”, am Dienstag, den 31. August ab 8.30 Uhr “abgebaut”. Fleißige Helfer sind herzlich willkommen. Am Freitag, 27. August, wird traditionell der Kirmesbaum aus dem Stadtwald geholt, Treff bzw. Abfahrt ist um 13 Uhr “Bei Costa”. Die Karthäuser Kinder schmücken ihre Fahrräder am Freitag, 27. August, ab 14 Uhr im Kindergarten St. Beatus für den Festumzug am Sonntag. Das Material wird von der Kirmesgesell- schaft gestellt. Für Tanz und Unterhaltung auf dem Festplatz vor der ehemaligen FH-Mensa sor- gen in diesem Jahr das Tanz- und Show-Duo “Tea for two”. Die Schausteller er- warten Sie wieder mit tollen Fahrgeschäften und diver- sen Buden. Nach langen Jahren wird außerdem eine neue “alte” Tradition wieder aufleben. Auf der Festwiese steht wieder ein Weinbrunnen be- reit, an dem die Besucher ein Gläschen Wein oder Sekt genießen können. Damit der Gaumen nicht zu kurz kommt, werden leckere Salz- brezel und Käseteller ange- boten. Fortsetzung auf Seite 5 So sieht er aus, der "Zischke-Coupon", der täglich in der “Rhein-Zeitung" erscheint. Bitte tragen Sie - wie dargestellt - "Karthause" ein, schicken ihn an die RZ oder geben ihn einfach bei Blumen Jung oder Friseur Schupp ab. Nur die Original-Coupons zählen für das Gewinnspiel. Höhepunkt der 57. Karthäuser Kirmes wird der Fest- umzug am Sonntag, 29.8.: “Dorfschulze” Willi Breit- bach und die Kinder mit ihren geschmückten Fahr- rädern werden traditionell den Umzug anführen.

Kirmesgesellschaft lädt zum Feiern eindaten.derkarthaeuser.de/august2004.pdf · 2005. 6. 27. · AUSGABE 10 ‹ 4. JAHRGANG ‹ AUGUST 2004 Kirmesgesellschaft lädt zum Feiern ein

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AUSGABE 10 ‹ 4. JAHRGANG ‹ AUGUST 2004

Kirmesgesellschaftlädt zum Feiern ein57. Karthäuser Kirmes steigt vom 28.-31.8.

“Gemeinsam sind wir stark”:

Karthäuser, holt das "Zischke-Fest"!RZ-Coupons in Sammelstellen abgeben Am Samstag, 3./4. Juli, star-tete die "Rhein-Zeitung" ihreSommeraktion "Wer holtsich das Zischke-Fest?" Zu-sammen mit der "Königs-bacher Brauerei" lobt dieKoblenzer Tageszeitung ei-nen ganz besonderen Preisaus: 1.500 Liter "Zischke"mit Ausschanktechnik win-ken als Hauptpreis für denOrt oder den Stadtteil, derbis zum 14. September diemeisten "Zischke-Coupons"(jeden Tag in der Rhein-Zeitung) eingesendet hat.Dabei wird die Anzahl der

Einsendungen im Verhältniszu den Einwohnern gewer-tet, damit auch die kleine-ren Orte/Stadtteile dieChance auf den "süffigenGewinn" haben. "Der Karthäuser" und derOrtsring Karthause appellie-ren daher an alle Karthäu-ser, unseren Stadtteil zu un-terstützen und die Couponsentsprechend "für die Kar-thause" einzusenden undsomit das "Zischke-Fest" am2. Oktober in den Stadtteilzu holen.Fortsetzung auf Seite 10

Von Samstag, 28., bis Diens-tag, 31. August, lädt dieKirmesgesellschaft St. Bea-tus zur 57. Karthäuser Kir-mes alle Karthäuser Mit-bürger/innen recht herz-lich ein.

Von Dienstag, 24., bis Don-nerstag, 26. August, jeweilsab 16 Uhr, wird die Kirmes“aufgebaut”, am Dienstag,den 31. August ab 8.30 Uhr“abgebaut”. Fleißige Helfersind herzlich willkommen.Am Freitag, 27. August, wirdtraditionell der Kirmesbaumaus dem Stadtwald geholt,Treff bzw. Abfahrt ist um 13Uhr “Bei Costa”.Die Karthäuser Kinderschmücken ihre Fahrräderam Freitag, 27. August, ab14 Uhr im Kindergarten St.Beatus für den Festumzug

am Sonntag. Das Materialwird von der Kirmesgesell-schaft gestellt.Für Tanz und Unterhaltungauf dem Festplatz vor derehemaligen FH-Mensa sor-gen in diesem Jahr dasTanz- und Show-Duo “Teafor two”. Die Schausteller er-warten Sie wieder mit tollenFahrgeschäften und diver-sen Buden.Nach langen Jahren wirdaußerdem eine neue “alte”Tradition wieder aufleben.Auf der Festwiese stehtwieder ein Weinbrunnen be-reit, an dem die Besucherein Gläschen Wein oder Sektgenießen können. Damit derGaumen nicht zu kurzkommt, werden leckere Salz-brezel und Käseteller ange-boten.Fortsetzung auf Seite 5

So sieht er aus, der "Zischke-Coupon", der täglich inder “Rhein-Zeitung" erscheint. Bitte tragen Sie - wiedargestellt - "Karthause" ein, schicken ihn an die RZoder geben ihn einfach bei Blumen Jung oder FriseurSchupp ab. Nur die Original-Coupons zählen für dasGewinnspiel.

Höhepunkt der 57. Karthäuser Kirmes wird der Fest-umzug am Sonntag, 29.8.: “Dorfschulze” Willi Breit-bach und die Kinder mit ihren geschmückten Fahr-rädern werden traditionell den Umzug anführen.

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Sambaspieß v. Schwein, m. Zwiebeln u. Dörrfleisch in Curry-Paprika-Note eingelegt 100g

Grillbauch v. Schwein, zart u. saftig, herzhaft gewürzt 100g

Pesto Rosso-Pfanne v. Schwein, m. Lauchzwiebeln u. Tomaten 100g

Hackfleischtörtchen m. Tomaten, ger. Käse, Mozarellakäse20 Min. im Backofen abbacken Stk.

Rindswürstchen im Saitling, herzhaft im Geschmack 100g

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Auf dem Gockelsberg 57

56075 Koblenz-Karthause

Tel. 0261-55520

Fax. 0261-5791935

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Oliver Schupp (os)

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OS-Werbung Oliver SchuppNachdruck, auch auszugsweise,nur mit schriftlicherGenehmigung des Verlags.Terminveröffentlichungenkostenlos, aber ohne Gewähr.Keine Haftung bei unverlangteingesandten Manuskripten.Namentlich gekennzeichneteArtikel geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder.

Koblenz

7.000 Exemplare

SAINT-PAUL LUXEMBOURG2, RUE CHRISTOPHE PLANTINL-2339 LUXEMBOURG

Nächste Ausgabe Ende AugustAnzeigen- & Red.-Schluss 15. August

Der Umwelt zuliebe: “Der Karthäuser”

wird auf 100% Recycling-Papier gedruckt!

“Es gibt noch viele Baustellen in der Stadt, aber ich hoffe, dass wir ge-meinsam mit Ihnen in den nächsten fünf Jahren einiges auf den Wegbringen,” äußerte OB Schulte-Wissermann in der konstituierendenRatssitzung am 15.7. seinen Wunsch auf konstruktive und vor allemeffektive Zusammenarbeit mit den neuen Ratsmitgliedern. Und genau darauf hoffen auch wir Karthäuser, auf konstruktive undeffektive Zusammenarbeit der Verwaltung und der Ratsmitglieder mitden Karthäuser Bürger/innen und Vereine! Denn auch “hier oben” gibtes einige “Baustellen”, die es endlich abzuschließen gilt! Da wäre z.B.die leidige Frage bezüglich der Weiternutzung der ehemaligen FH-Mensa auf der Altkarthause: Seit einem Jahr steht sie leer und rottetvor sich hin. Die Kirmesgesellschaft kann sie bei der bevorstehendenKirmes nicht nutzen, weil, wie ich als Erklärung seitens der LBB erhal-ten habe, erst einmal ein Wassergutachten erstellt werden müsste, umdie Sanitäranlagen nutzen zu dürfen. Und wie man mir auch erklärte,dauert dies einige Zeit und produziert Kosten, für die nach aktuellemStand fraglich sei, wer dafür aufkommen soll/will. Nach einem JahrLeerstand verkommt das für die Altkarthäuser so wichtige Gebäudemehr und mehr! Eine “Baustelle”, die es endlich anzupacken gilt, bevorsie nur noch mit dem Bagger angegangen werden kann. Mit einer weiteren Karthäuser “Baustelle” befassten sich schon mehre-re Stadträte in den (mindestens) letzten drei Legislaturperioden: DerSportplatz Karthause! Hier hat die Verwaltung noch vom “alten Rat”einen klaren Auftrag erhalten, und den gilt es jetzt endlich, nach jahre-lang geführten Diskussionen, abzuarbeiten! Die Machbarkeit desPlatzes am beschlossenen Standort (hinter der Tennishalle) wurde demRat und der Verwaltung in den Beschlussvorlagen vom Planungsamtvorgelegt. Der “Weg” dorthin ebenfalls! Ich bin daher der festen Über-zeugung, dass hier, entgegen dem Sprichwort “Wo ein Wille, da einWeg”, nur noch der wirkliche Wille der Verwaltung für eine endgültigeUmsetzung des überfälligen Sportplatzes zählt, der Weg ist klar! Also,sehr geehrter OB, folgend nun “unser Wunsch”: Packen Sie es mit IhrerVerwaltung an, und lassen Sie diese Baustellen zu denen zählen, diesie “in den nächsten fünf Jahren” (wenn es machbar wäre, auch gerneschneller!) abarbeiten wollen!

Auch die Karthäuser

“Baustellen” abarbeiten

Monats-AngebotSuppeSchweinefilet, frischePfifferlinge, Krokettenund SalatDessert 13,50

SuppeGulaschNudelnund Salat 5,20

HackbratenBratkartoffellnBohnengemüse 4,20

MexikanischerBohnentopf

4,00

SuppeRinderrouladenRotkohlKartoffeln 5,20

2 Klößemit frischen Pfifferlingen 4,20

Salatteller mitfrischen Champignons

4,00

SuppeBurgunderbratenKohlrabiund Kartoffeln 5,20

Gef. Paprikaschotenmit hausgemachtemKartoffelpürree 4,20

Erbsensuppemit Würstchen

4,00

SuppeKotelett gegrillt (scharf)Bratkartoffeln und Speckbohnen 5,20

Gef. dicker Kloß m. Speck-

würfeln u. Salat 4,20

Salatteller mitSchinken u. Käse 4,00

Mittagstisch v. 2.-7.8. Mittagstisch v. 9.-14.8. Mittagstisch v. 16.-21.8.

Mittagstisch v. 23.-28.8.

www.kuehkopf-koblenz.de

E D I T O R I A L I M P R E S S U M DER KARTHÄUSER

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DER KARTHÄUSER H I L F E W I C H T I G E R U F N U M M E R N

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Florian ApothekePotsdamer Str. 51525Karthäuser ApothekeMeißener Str. 6 - EKZ Süd 54400

Berg-ApothekeSimmerner Str. 88 57239

Zahnarzt Dr. Werner StillerGothaer Str. 13 52182

Zahnärztin Dr. Eva-Maria ErlemeierAm Flugfeld 26a 52025

Zahnarzt Dr. Kai KröllKarl-Härle-Str. 24 54777

Zahnarzt Dr. F.-W. EckhardtPotsdamer Str. 15 52555

Allgemeinarzt Dr. Günter HanssenSimmerner Str. 85 52022

Allgemeinärzte Dr. Eleonore u. Dr. Thomas BernhardWismarer Str. 10 51001

Frauenarzt Dr. Knut Viebahn Potsdamer Str. 15 51050

Kinderarzt Dr. PaulKarl-Härle-Str. 25 579970

Gemeinschaftspraxis AllgemeinmedizinDr. Michael Gross, Manuela Rebien u. Barbara SiemersPotsdamer Str. 15 51128

Innere Medizin Dr. Christoph BassekPlatanenweg 55177

Gemeinschaftspraxis AllgemeinmedizinDr. Mechthild Offermann u. Dr. Peter LuckhardtGothaer Straße 5 54441

Praktische Ärztin Ingeborg WinzekErlenweg 11 9524606

Koblenzer Rettungsnotdienst 4040444Bereitschaftsdienst Kobl. Kinderärzte 01805-112056Polizei 1031Feuerwehr 112Deutsches Rotes Kreuz 19219Tierärztin Dr. med. vet. H. Gollum-Weber 55145Giftnotrufzentrale 06131/232466Ordnungsamt 404040Stadtteilbüro, Anne Schnütgen 5790380Polizei-Bezirksbeamter Holger Ingwer 1032463Polizei-Dienststelle Karthause 2915682Pfarramt St. Hedwig 51010Pfarramt St. Beatus 56300Ev. Gemeindezentrum Dreifaltigkeitshaus 52160Ev. Kindergarten “Arche Noah” 52393Ev. Kindergarten “Spatzennest” 55272Kath. Kindergarten “St. Hedwig” 53166Kath. Kindergarten “St. Beatus” 56312Kath. Kindergarten “St. Michael” 55500Montessori Kinderhaus 14461Hochschulnahe Kindertagesstätte 56858

KARTHÄUSER APOTHEKEN

KARTHÄUSER ÄRZTE

WICHTIGE RUFNUMMERN

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Fortsetzung von Seite 1“Wir hoffen, dass diese Be-reicherung bei Ihnen einenpositiven Anklang findet,dass Sie viel Freude anunserer Kirmes finden unduns besuchen kommen. Wirwünschen uns, dass jedeMenge Fußgruppen sich amFestzug beteiligen und vieleZuschauer am Wegrand ste-hen. Unter dem Motto ‘Auf,Ihr Karthäuser, schmücktEure Häuser’ wünschen wirfrohe Kirmestage”, freutsich der Vorsitzende derKirmesgesellschaft, PeterPopp, auf eine geselligeKirmes 2004.

K A R T H A U S E A K T U E L L DER KARTHÄUSER

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“Auf Ihr Karthäuser,schmückt Eure Häuser!”

Fahrräderschmücken27.8. - KiGa St.Beatus

Das Tanz- und Showduo“Tea for two” sorgt für diemusikalische Unterhaltungbei der Kirmes

Am Freitag, 27.08.04, von13 bis 15.30 Uhr sind alleKarthäuser Kinder einge-laden, ihr Fahrrad für denKirmesumzug im Kinder-garten St. Beatus/Altkar-thause zu schmücken. DasTeam der KiTa St. Beatus hatin den letzten Wochenschon eifrig Blumen ge-bunden und Krepppapier-streifen geschnitten, damitdie Kinder ihre Fahrräderverschönern können. Die Materialkosten über-nimmt wie in jedem Jahr dieKirmesgesellschaft.

Kasperle imPfarrheimMensa geschlossenAufgrund der Schließung imletzten Jahr stehen der Kir-mesgesellschaft die Räumeder FH-Mensa in diesem Jahrnicht zur Verfügung. Nebender Toilettenbenutzung - eswird ein Toilettenwagen be-reit stehen - ist auch die Kin-derbelustigung am Kirmes-dienstag betroffen. Wolf-gang Feder präsentiert da-her die neuen Abenteuervon Kasperle und seinenFreunden im Pfarrheim St.Beatus (über dem Kinder-garten St. Beatus). Beginn istdort um 11 Uhr.

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DER KARTHÄUSER K A R T H A U S E A K T U E L L

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„Beliebter und geachteter Lehrer“verlässt nach 32 Jahren die SchuleStudiendirektor Friedhelm Kurz wurde in den Ruhestand verabschiedet - Feier in der Aula

Ein „vielseitig einsetzbarerKollege“ und „beliebter undgeachteter Lehrer“ (Schullei-ter Erik Babucke in seinerAnsprache bei der Verab-schiedung) trat am Freitag,16.7., in den Ruhestand: Die

Rede ist vom stv. Schulleiterdes Gymnasiums Karthause,Friedhelm Kurz. In einerkleinen Feierstunde erhieltder von den Lehrerkollegengeschätzte Studiendirektorund langjähriger Vertreter

des Schulleiters seine Ent-lassungsurkunde. Nicht nurGenerationen von Schülernkonnten in seinem Unter-richt vieles über Literaturund Philosophie lernen,auch zahlreichen Referen-daren hat er auf dem Wegins Berufsleben des Lehrersgeholfen.Der gebürtige Wuppertalermachte 1961 sein Abitur inHilden (Westfalen) und kamnach dem Studium der Ger-manistik und Philosophie inKöln und dem Referendariatin Düsseldorf 1972 zumKoblenzer Gymnasium. Seit1991 gehörte er zur enge-ren Schulleitung, zunächstals zweiter Stellvertreter desSchulleiters und dann drei

Jahre später als ständigerVertreter des Schulleiters.Zweimal zeichnete er alskommissarischer Schulleiterfür das Gymnasium verant-wortlich.Eine inoffizielle Verabschie-dungsfeier mit Freundenund Kollegen fand bereitsam 10. Juli in der Aula desGymnasiums statt. Dabeiwurde ein buntes Programmu.a. mit dem (Philo-)Zauberer“Andino”, einem Ex-SchülerKurz´, und der Sportklassevon Friedhelm Kurz gebo-ten. Letztere führte dasselbst geschriebene und ein-studierte Theaterstück“Beats for Love” auf.Fotos von dieser Feier aufSeite 20. (os)

Schulleiter Erik Babucke überreichte Friedhelm Kurz imAuftrag der rheinland-pfälzischen KulutsuministerinDoris Ahnen die Entlassungsurkunde. Fotos: Schupp

Friedhelm Kurz mit seiner Sportklasse, mit der er dasTheaterstück “Beats for Love” einstudierte.

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Patricia ElisabethMalcherczyk,Naumburger Str. 18,und Patrick Karl-HeinzSchleich,Urbar

Dipl.-ChemikerThomas LudwigSchmidt und Christine Vogel, AmFort Konstantin 29

Paul Heinz Henchel,Casinostraße 44, undBarbara MarianneWirges, Tannenweg 8

Anna Pankova,Zwickauer Str. 6, undAlexander Winters,Simmern

Maria HildegardKlemenz, geb. Heck,Karl-Härle-Str. 1-5

Else Kasper, geb. Knechtel,Karl-Härle-Str. 1-5

Paula Anna Loosen,geb. Stonjeck,Karl-Härle-Str. 1-5

F A M I L I E N N A C H R I C H T E N DER KARTHÄUSER

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Zuverlässige Partnerin schweren Stunden

HOCHZEITEN

STERBEFÄLLE

Führungendurchs FortDer Förderverein “Pro Konstantin” bietet inter-essierten Bürgerinnenund Bürgern auch imJuni wieder Führungendurch das Fort Konstan-tin an. Die Termine imAugust sind jeweils sonn-tags um 15 Uhr am 1.8.,8.8., 22.8. und 29.8. Für diese Führungen istkeine Voranmeldung er-forderlich. Harald Pohl,Peter Voss, Peter Zirwesund Klaus Muth vomFührungsteam Pro Kon-stantin stehen für Fra-gen zur Verfügung. DieFührungen beginnen je-weils um 15 Uhr u. dau-ern etwa 1,5 Stunden.Zudem werden am 6.8.und 24.9. wieder Nacht-führungen angeboten,eine entsprechende Re-sonanz vorausgesetzt.Anmeldungen hierzubitte eine Woche vor d.jeweiligen Termin beiPeter Voss, Tel.: 31731.

KULTUR

Der Notfalldienst der Kob-lenzer Kinderärzte hat seit10. Juli folgende feste Ruf-nummer: 01805–112056.Mit der Einführung des neu-en Anrufsystems wird dieErreichbarkeit der Kinder-ärzte im Stadtgebiet Kob-lenz an Wochenenden undFeiertagen zum Wohle derPatienten optimiert, erklärthierzu die KassenärztlicheVereinigung (KV) Koblenz.

Anrufe unter der neuen Ruf-nummer werden auf einSprachleitsystem geschal-tet. Anrufer erhalten zu-nächst allgemeine Infor-mationen über den dienst-habenden Kinderarzt undseine Sprechzeiten. Wird

das persönliche Gesprächmit dem Mediziner ge-wünscht, wird im selbenTelefonat direkt an diesenweiterverbunden. Sollte derKinderarzt im Ausnahmefalleinmal nicht erreichbarsein, wird der Anruf auto-matisch an die Rettungs-leitstelle Mayen durchge-schaltet.Damit ist auf alle Fälle ge-sichert, so die KV Koblenz,dass der Anruf des Patien-ten ankommt und der Not-fall aufgenommen werdenkann.Handelt es sich allerdingsum eine lebensbedrohlicheErkrankung, ist – wie bisher– der Notarzt unter Telefon19222 zu rufen.

Bereitschaftsdienst derKoblenzer Kinderärzte Einheitliche Rufnummer 01805-112056

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DER KARTHÄUSER K O B L E N Z A K T U E L L

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“Fress & Jazz”“Rhein in Flammen” von der schönsten Terrasse

Zu „Rhein in Flammen“nur die Superstars Open Air mit RPR Eins am Deutschen Eck

Am Samstag, 14. August, öff-net der Förderverein Pro Kon-stantin wieder die Tore desFort Konstantin zu “Rhein inFlammen”. Einmal mehr ver-bindet der Verein das Kob-lenzer Groß-Event mit “Fress& Jazz”. Somit kommen dieBesucher wieder zweifach aufihre Kosten: Zum einen erle-ben sie ab 18 Uhr (Einlass)einen unterhaltsamen Abendbei Jazzmusik und Speziali-täten der Fleischerei Schmitt,zum anderen haben sie ab 23Uhr von Koblenz´ schönsterTerrasse den wohl bestenAusblick auf das Großfeuer-werk, das von der gegen-überliegenden FestungEhrenbreitstein gezündet

wird. Für die musikalischeUnterhaltung sorgt in diesemJahr die “Shama Abbas-Band”.Aus Sicherheitsgründen istdie Besucherzahl auf 600 be-schränkt. Eintrittskarten wer-den daher auch ausschließ-lich im Vorverkauf angebo-ten. Tickets gibt es für 10Euro (inkl. 3 Euro Mindest-verzehr für Speisen, nicht fürGetränke) - Kinder unter 15Jahren frei - bei “Cadenbachoptic” auf der Oberen Löhrund bei “Der Optiker” im EKZ-Berliner Ring. Die Besucherwerden gebeten, das Fort zuFuß oder mit den KEVAG-Linien 2 und 12 anzusteuern,da nur sehr wenige Parkplätzevorhanden sind.

Mit einem gigantischen Pro-gramm ist HIT-RADIO RPR Einsbei der Großveranstaltung„Rhein in Flammen“ am Sams-tag, den 14. August, in Kob-lenz vertreten. Die HIT-RADIORPR Eins-Bühne befindet sichwie in den Vorjahren amDeutschen Eck und wird prä-sentiert von der KönigsbacherBrauerei und der KoblenzTouristik.Die Superstars mit ihren Su-perhits auf der RPR Eins-Bühneam Eck sind: Frameless, Jür-gen Drews, Tom Albrecht,Buddy, Fe:lix, Sandy, Alex-ander u. Natascha Thomas.Das Bühnenprogramm wirdmoderiert von Lars-ChristianKarde aus der Volle Kanne

Morningshow bei HIT-RADIORPR Eins.Die Live-Übertragung von RPREins bei Rhein in Flammen be-ginnt bereits am Samstag-morgen mit der Sendung „HIT-RADIO RPR Eins vor Ort“ livevom Deutschen Eck. Von 12bis 14 Uhr kommen hier dieOrganisatoren der Großveran-staltung zu Wort. RPR empfiehlt, frühzeitig zumDeutschen Eck zu kommen,da die Kapazität begrenzt ist. Die Großveranstaltung „Rheinin Flammen“ am Mittelrheinfindet traditonell am zweitenSamstag im August statt, undes werden wieder mehrereHunderttausend Besuchererwartet.

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K A R T H A U S E A K T U E L L DER KARTHÄUSER

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Das diesjährige Seminar zurBefähigung im ehrenamtlich-en Hospizdienst bietet derKoblenzer Hospizverein e.V.ab September wieder an.Interessierte können sichgerne noch anmelden. Einer der wichtigsten Leitge-danken in der Hospizarbeitist es, todkranken Menschenein würdiges Sterben zu er-möglichen, in einer Umge-bung, in der sie sich gebor-gen fühlen. In den meistenFällen ist das zu Hause. DerHospizbewegung ist es ein

wichtiges Anliegen, die be-troffenen Menschen sowiederen Angehörige dabei nichtalleine zu lassen.Die Begleitung von Sterben-den ist für die Mitarbeiter desKoblenzer Hospizvereins be-reits seit dreizehn Jahren dasHauptanliegen. Diese sicher-lich nicht einfache Aufgabewird vor allem von ehren-amtlichen Hospizhelfern ge-leistet, und die Begleitung istfür die Betroffenen unentgelt-lich. Die Begleiter werden zu-vor durch ein Seminar auf

ihre Aufgabe vorbereitet. Auch Interessierte, die dieseSeminarreihe für sich oder alsErgänzung zu ihrem beruf-lichen Engagement besuchenmöchten, können den Kursbelegen – eine anschließendeMitarbeit in der Hospizarbeitist nicht zwingend.Das Seminar erstreckt sichüber ein Jahr und findet vor-zugsweise einmal monatlichan einem Samstag statt.Mehr Information zum Semi-nar und zur Vereinsarbeitunter Tel. 0261-44585.

im AUGUSTKarthause 1:

Altpapier 20.08.Gelber Sack 02.08.

23.08.Grünschnitt --------

Karthause 2:Altpapier 20.08.Gelber Sack 02.08.

23.08.Grünschnitt --------

Karthause 3:Altpapier 20.08.Gelber Sack 02.08.

23.08.Grünschnitt --------

Karthause 1: Simmerner Str./Altkarth. einschl. Zeppelinstr.

Karthause 2: Ab Zeppelinstr.Am Flugfeld, Berliner Ring mitNebenstr., Moselweißer Hang

Karthause 3: Karthause Ostohne Simmerner Str.

Schadstoffsammlung: 2.10.8-10 Uhr Feuerwehrgerätehaus 11-13 Uhr “Am Löwentor”

Freie Plätze beim neuen Seminar für ehrenamtliche Hospizbegleiter

ENTSORGUNG

im “Postillion”Die nächste Ortsringver-sammlung der KarthäuserVereine findet am Mitt-woch, 18. August, um 20Uhr in der Gaststätte “ZumPostillion” statt. Als Themensind u.a. der Weihnachts-basar 2004 auf der Tages-ordnung vorgesehen. Inter-essierte Bürger/innen sindherzlich willkommen.

ORTSRING

mit “Schu-Wi”Die Bürgersprechstundenvon Oberbürgermeister Dr.Eberhard Schulte-Wisser-mann werden fortgesetzt.Der nächste Termin ist Diens-tag, 31.8., im Rathaus I, Saal103, 14 Uhr. Ebenso findenalle weiteren Sprechstun-den jeweils um 14 Uhr indem Raum neben dem His-torischen Rathaussaal statt.

Weitere Termine: Dienstag,5.10., u. Do., 11.11., sowieDi., 14.12. Interessierte Bür-ger/innen werden gebeten,einen Termin mit WolfgangBreitbarth, Tel. 129-1220,zu vereinbaren.

SPRECHSTUNDE

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Nach jahrelanger Forschungs-arbeit hat Hoya, einer der welt-weit führenden Entwickler undProduzenten optischer Gläser,einen Meilenstein bei den Gleit-sichtgläsern geschaffen. Hoya-lux iD, ist das weltweit ersteGleitsichtglas mit zwei integrier-ten progressiven Glasflächen,deshalb: Bestes Sehen im Nah-und Fernbereich. Bestes Sehenohne Verzeichnungen.

Ein lang gehegter Wunsch: Das ultimative Gleitsichtglas.Mit Beginn der sogenanntenAlterssichtigkeit (etwa ab dem40sten Lebensjahr) wünscht mansich ein Gleitsichtglas mit breitenSehfeldern und möglichst kurzerProgression. Und das ohne Ver-zeichnungen und Schaukeleffek-te. Dieser Wunsch war mit kon-ventionellen Lösungen bishernicht zu erfüllen. Deshalb ent-schieden sich die Ingeniere vonHoya bei der Entwicklung von

Hoyalux iD zu einem radikalneuen Forschungsansatz. Mitdem gesamten vorhandenenWissen ging es darum, die bei-den entscheidenden Ansprächean dein Gleitsichtglas zu erfül-len: eine kurze Progressionszoneund die verzeichnungsfreie Sichtüber sämtliche Entfernungen hin-weg. Die Lösung heißt HoyaluxiD. iD steht dabei für “IntegratedDesign“ und meint die Integra-tion von zwei Progressivzonen ineinem Glas.

Natürliches Sehen in alleRichtungen.Die erfolgreiche Entwicklung vonHoyalux iD basiert auf neuenBerechnungsverfahren und einerspeziellen Poliertechnik, beidevon Hoya entwickelt. So wird diepräzise Abbildung innerhalb dergesamten Fläche des Brillen-gla-ses sichergestellt. Die virtuellenKalkulationstechniken, ebenfallsvon Hoya entwickelt, ermög-lichen zudem ein schärferes undvor allem entspannteres Sehenohne Verzeichnungen und beiallen Blickwinkeln.

Perfektes Sehen hat einenneuen Namen: Hoyalux iD.Diese revolutionäre Weltneuheiterhalten Sie in Koblenz vorerstnur bei “Cadenbach OPTIC“,Obere Löhr 95 und bei “DerOptiker“ im EKZ Berliner Ringauf der Karthause.

Fortsetzung von Seite 1"Jetzt können wir Karthäu-ser beweisen, wie gut derZusammenhalt hier obenist. Wenn alle mitmachenund die Coupons ausschnei-den, dürften wir sicherlichgute Chancen haben, dasFest zu gewinnen", hoffendie Ortsringvorsitzende Ros-witha Jung und "Karthäu-ser"-Herausgeber OliverSchupp, dass alle Mitbürger/innen "im Sinne der Kar-thause" mitmachen. Nebendem Fest für den Stadtteilwarten zudem tolle Preise

(Zischke-Sonnenschirme,Outdoor-Westen, Klapplie-gestühle und das kompletteZischke-Sortiment) auf diejeweiligen Coupon-Einsen-der.Je mehr Coupons jeder Ein-zelne also einsendet, destogrößer auch die Chance aufeinen persönlichen Gewinn.

Um es den Karthäusern zuerleichtern, können die ge-sammelten Coupons ent-weder bei "Blumen Jung"im EKZ Berliner Ring (Pots-damer Str.) oder bei Fri-

seur Schupp in der Meiße-ner Straße (EKZ-Süd) abge-geben werden. Von hieraus werden die Couponsdann wöchentlich an dieRhein-Zeitung weitergelei-tet.

Übrigens: Wer keine "Rhein-Zeitung" hat, für den sei ge-sagt, dass derzeit ein vier-wöchiges Schnupper-Abo(Miniabo) für 15 Euro ange-boten wird. Dazu gibt es imWert von 7,50 Euro einenLottogutschein, so dass Siealso effektiv nur 7,50 Euro

für das vierwöchige Abound 24 "Zischke-Coupons"bezahlen (Abo-Hotline:0800/2022 200).

Liebe Karthäuser, helfen Siebitte mit, das "Zischke-Fest"auf die Karthause zu holen.Es ist angedacht, den Erlösdes Festes (wie beim Mai-fest) u.a. für Anschaffungenim zukünftigen "Jugend-und Bürgerzentrum Kar-thause" einzusetzen. Unddas kommt ja wieder allenzugute!

Oliver Schupp

DER KARTHÄUSER K A R T H A U S E A K T U E L L

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“Zischke-Fest” für das Jugend- & BürgerzentrumCoupons können auf der Karthause bei “Blumen Jung” und Friseur Schupp abgegeben werden

Revolutionäre Weltneuheit, Sie werden Augen machen!

Augenoptikermeister DetlefHevert und sein Team bera-ten Sie gerne.

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K A R T H A U S E A K T U E L L DER KARTHÄUSER

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„Klein-Hellas“ ist auf der KarthauseIn der blau-weißen Gaststätte „Bei Costa“ feierte man den Überraschungs-EuropameisterRund 100 Gäste zumHalbfinale und über 150beim Endspiel - die Gast-stätte “Bei Costa” war“Klein Hellas” bei den bei-den letzten EM-Spielenvon Otto “Rehakles” Reh-hagels Griechen. Ausge-lassen wurde hier derÜberraschungseuropa-meister in “blau-weiß” ge-feiert.

Eigentlich wollte der Kar-thäuser Gastwirt CostaAtzamidis mit seinen bei-den Söhnen Ilias und Kiria-kos am Donnerstag dasEM-Halbfinalspiel seinerHellenen gegen Tschech-ien live in Porto erleben.Die Karten (Kategorie 1)hätte man nur abholenmüssen. Doch war kein(bezahlbarer) Flug nachPortugal zu bekommen. Sowurde also, wie schon beiden Spielen zuvor, dieeigene Gaststätte wieder inein „Stadion“ verwandelt.„Mama Toli“, wie dieStammgäste die Frau vonCosta nennen, dekoriertedie Kneipenräume in blau-weiß: Tischdecken, kleineGriechenlandfahnen undeine große Fahne direktunter dem Fernseher – „BeiCosta“ war während der„Euro 2004“ Griechenland.Selbst die Gäste, die fastalle im griechischen Trikotschon eine Stunde vor An-pfiff eintrudelten, wurdenvon Toli blau-weiß ge-schminkt. Friedel, derösterreichische Bayern-Fan,zeigte sich schon lange mitseinem Wirt solidarisch im„Hellas-Outfit“ – klar:Österreich war ja auch wie-der mal nicht dabei. KevinMölling (Bruder von Ex-„NoAngel“ Sandy) hatte sichmit den neuen Modefarbendes Fußballsommers seinGesicht unkenntlich ge-schminkt, und einer schienbeim falschen Spiel zusein, laut rief er immerwieder „Effzee“.Es war 20.20 Uhr, als eskeinen Sitzplatz mehr gab.Wer jetzt kam, musste ste-hen. Doch das nahmen die

Gäste gerne in Kauf, allei-ne die gute Stimmung wares schon wert. Rund 100„griechische Karthäuser“,erwarteten dicht gedrängtund voller Spannung denAnpfiff. Nur ein paar derAnwesenden glaubtennicht an ein Weiterkom-men des EM-Außenseitersin Blau-Weiß. Frei nachdem neuen griechischenGott, Otto „Rehakles“ Reh-hagel, „Alles ist möglich“,überwog hier der Optimis-mus. Doch der wurde inder 3. Spielminute erst ein-mal getrübt, als die Quer-latte für „Ottos Jungs“ ret-tete – tiefes Durchatmenauch bei den acht echtengriechischen Austausch-offizieren am Nachbar-tisch. Tschechien spielteweiter druckvoll auf, setztedie Griechen unter Dauer-druck und kam zu einigenTorchancen – die Anspan-nung in „Klein-Hellas“ aufder Karthause wuchs. Alsdie Griechen plötzlich zuihrer ersten großen Chancekamen, wurden erste„Ellas-Ellas“-Rufe laut imweiten Thekenrund.Das Halbfinale nahm sei-nen Lauf, und beim Standevon 0:0 ging es in die Halb-zeit.Während es einige zumDurchatmen raus an diefrische Luft trieb, wurdenandere ob des steigendenDrucks an einen anderenOrt getrieben.

Bevor es in Porto weiterging, wurde „Bei Costa“über die eine oder andereSpielszene noch mal disku-tiert. Das Unentschiedenmachte Mut für die zweiteHalbzeit, in der die Griech-en im Verlauf schließlichimmer stärker wurden. Inder Karthäuser Gaststättewitterte man die Chanceauf den Einzug ins End-spiel, die Anfeuerungsrufewurden lauter, als sich dieTormöglichkeiten für Grie-chenland mehrten. Kurzvor Spielschluss: Der Adre-nalinspiegel bei den Kar-thäusern stieg ins Uner-messliche – „Collina, pfeifendlich ab“, rief einer lautRichtung Fernseher. Alshätte es der italienischeSchiedsrichter gehört, be-endete er die ersten 90 + 3Minuten. „Jetzt schaffenwir es“, machte sich Sie-gessicherheit nicht nur beiTolis Cousin Georgi breit.Noch mal gings an die fri-sche Luft, bevor 15 Minu-ten später das „Silver Goal“von Verteidiger TraianosDellas die Karthäuser inkollektive Ekstase versetz-te. Ohrenbetäubende Ju-belarien schallten durch120 m² Wirtshaus, und wieschon bei den Siegen zu-vor gab es von Costa eineRunde Ouzo für Alle. DasMärchen wurde wahr, undspätestens jetzt zweifelteauch „Bei Costa“ keinermehr an den unbegrenzten

Möglichkeiten von „KönigOttos Fußballzwergen“.

So wurde am Endspiel-Sonntag wieder ein kleinerFleck auf der Karthausezum großen griechischenFanblock abseits von Por-tugal. Es wurde ein Groß-bildprojektor sowie einweiterer Fernseher aufge-stellt und Toli dekoriertenoch mehr blau-weiß! Ruhevor dem (Zuschaueran-)Sturm herrschte noch ge-gen 18 Uhr, ehe sich dasEndspiel-Stadion “Bei Cos-ta” allmählich füllte. Wassich schon beim Halbfinaleandeutete, wurde gegen20 Uhr Realität: Über 150Gäste sorgten für “ausver-kauftes Haus” in der Mei-ßener Straße, und Platzgab es selbst hinter derTheke nicht mehr. Es hattesich herumgesprochen, woman ca. 2.250 Kilometervon Lissabon entfernt, EM-würdig feiern konnte. Esgab fast keinen, der sichnicht noch schnell die grie-chischen Farben in Formvon T-Shirts oder Trikotbesorgt hatte, und wennnicht, dann war oderwurde er spätestens hierblau-weiß angemalt. Diegroße Schau in Portugalkonnte beginnen. Sangenanfangs nur Kiriako undseine Freunde immer wie-der “FC Griechenland -schlalalala...”, avanciertedie Eigenkomposition imVerlauf des Spiels zum ab-soluten Fangesang. Als derBremer Charisteas schließ-lich den Siegtreffer kurzvor Spielschluss erzielte,glich die Kneipe einemTollhaus. Freudentränenkullerten bei Georgi undIlias - andere begannen,den Sirtaki zu tanzen.Auch bei den griechischenAustauschoffizieren kann-te die Freude keine Gren-zen. Frauen und Kinderkamen von zuhause, ummit ihren Männern und den“griechischen Karthäusern”das Unglaubliche bis spätin die Nacht zu feiern.

Oliver Schupp

Alle Griechen vereinten sich nach dem Titelgewinnzum “Mannschaftsfoto” vor dem “Stadion Bei Costa”.Weitere Fotos auf S. 19 und im Internet. Foto: Schupp

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DER KARTHÄUSER S P O R T A L L G E M E I N

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21 Teilnehmer ließen sichvon gelegentlichen Regen-schauern nicht abschreckenund lieferten sich am 3. Julibeim 1. Boule-Mixed-Turnierdes VfR Eintracht äußerstspannende Kämpfe. KeineMannschaft blieb dabei un-geschlagen, letztlich setztensich aber Rita und MichaelBordelle vor Sieglinde undGünter Gargula sowie NoraSalvadori/Peter Schumanndurch. Im Einlagewettbe-werb gewann Nora Salva-

dori vor Rita Bordelle undUrsula Jackowski. Bei denHerren lag Michael Bordellevorne, er schaffte damit das”Double”. Zweiter wurdeHermann Juris, und auf demgeteilten 3. Platz lagenGünter Bauer und HorstStrack.Die Teilnehmer des Tur-niers waren von dem Ablaufsehr angetan und vereinbar-ten bereits für den Herbsteine Neuauflage.

Horst Strack

Am 15. August startet die1. Mannschaft des VfR Ein-tracht - nach dem Abstieg -in der B-Klasse in die Saison04/05. Gegner auf Schmit-zers Wiese ist die SG Kettig.

“Wir wollen versuchen, vornemitzuspielen. Nachdem wirnur einen Abgang zu ver-zeichnen haben, wäre esnicht richtig, nur vom ‘Klas-senerhalt’ zu sprechen”, siehtTrainer Peter Durst seineMannschaft also als starkgenug an, in Sachen Aufstiegein Wort mitreden zu können. Der angesprochene Abgangpersonifiziert sich im NamenManuel Maaß, der zum Be-zirksliga-Absteiger SV Wei-tersburg wechselte. Nebendem Stammspieler Maaß ver-ließ nur noch der ReservistMarc Nowak (zum VfL BadEms) den VfR I, ansonstensteht der Kader aus der A-Klasse zur Verfügung.

Er komplettiert sich mit denNeuzugängen Matthias Linz(SV Waldesch) und den bei-den aus der VfR-A-Jugendherangewachsenen SpielernChristian Kaczmarek undStefan Dierschuß.

Eine Hiobsbotschaft gab esindes in Sachen Eric Kollias.Der linke Offensivspieler, dersich vor der vergangenenSaison das Kreuzband, denMiniskus und das Außenbandgerissen hatte, fällt weiterlange Zeit aus: Bei einem nor-malen Sprung sind alle dreiVerletzungen wieder aufge-brochen.

Der Spielerkader: Moravec,Karaman, Brünings, K. MöllingB. Mölling, St. Kolias, Schüler,Dierschuß, E. Kollias, Zinger-ling, Schulski, Adams, Eichen-hofer, Engel, Kaczmarek, F.Piquard, Helbach, Linz, Atza-midis. (os)

Michael Bordelleschaffte das Double1. Boule-Mixed-Turnier des VfR Eintracht

Peter Durst: “Wollenoben mitspielen!”Saisonstart am 15.8. - E. Kollias wieder verletzt

Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr.8.30 - 18.00 Uhr,

Länger geöffnet: Do 8.30 - 20.00 Uhr, Sa 8.00 - 14.00 Uhr

Rita und Michael Bordelle (Mitte) gewannen das ersteBoule-Mixed-Turnier des VfR Eintracht. Rechts Abteilungs-leiterin Edith Solsbacher, links Turnierorganisator HorstStrack. Weitere Fotos auf Seite 17. Foto: Hermann Juris

So 15.08. 14.30 Uhr VfR Eintracht - SG Kettig __:__So 22.08. 14.30 Uhr Spfr. Moselland - VfR Eintracht __:__Mi 25.08. 19.00 Uhr VfR Eintracht - TV Winningen __:__So 05.09. 11.00 Uhr FC Metternich II - VfR Eintracht __:__So 12.09. 14.30 Uhr VfR Eintracht - SV Untermosel II __:__So 19.09. 14.30 Uhr FC Horchheim - VfR Eintracht __:__So 26.09. 14.30 Uhr VfR Eintracht - ATA Urmitz __:__Fr 01.10. 19.00 Uhr VfR Eintracht - SV Spay __:__So 10.10. 14.30 Uhr SG Oberfell - VfR Eintracht __:__So 17.10. 14.30 Uhr VfR Eintracht - SG Kadenbach __:__So 24.10. 14.30 Uhr SC Simmern - VfR Eintracht __:__So 31.10. 14.30 Uhr VfR Eintracht - RW Koblenz II __:__So 07.11. 14.30 Uhr SV Hillscheid - VfR Eintracht __:__So 14.11. 14.30 Uhr VfR Eintracht - TuS Neuendorf 82 __:__So 21.11. 14.30 Uhr BSC Güls - VfR Eintracht __:__Grafik: “Der Karthäuser” *Terminänderungen vorbehalten!�

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David Spriewald (M15) undVera Polcher (W15) nahmenam 27.6.2004 an den West-deutschen Schüler-Meister-schaften in Kreuztal teil.Beide hatten sich über 80mHürden qualifiziert. Die Be-dingungen waren gut, dennes war angenehm warm, esregnete nicht und es wehtenur ein leichter Wind.Dennoch patzte Davidgleich im Vorlauf, in dem eran der ersten Hürde seinSchwungbein nicht genugstreckte und mit dem Fußdie Hürde umtrat. Dadurchkam er stark ins Straucheln.Er konnte sich jedoch ab-

fangen und kämpfte sichbis ins Ziel. Trotz der für ihnmäßigen Zeit (12,17 Sek.)qualifizierte er sich für denZwischenlauf. Hier erreichteer nach 11,78 Sek. in neuerpersönlicher Bestzeit dasZiel und qualifizierte sichdamit ein wenig überrasch-end für das B-Finale, wo erwiederum 11,78 Sek. sprin-tete und damit fünfter (ins-gesamt elfter) wurde.Vera Polcher dagegen liefgeich im Vorlauf eine neuepersönliche Bestzeit (12,47Sek.), und auch sie qualifi-zierte sich mit dieser Leis-tung für den Zwischenlauf.

Hier erwischte sie jedocheinen sehr schlechten Startund musste aufgrund ihrerlangsamen Zeit (12,72 Sek.)noch um den Einzug insFinale bangen. Erleichterterfuhr aber auch sie kurznach dem Lauf, dass siesich für das B-Finale qualifi-ziert hatte, wo sie in 12,41Sek. zweite – und damit ins-

gesamt achte – wurde.Beide Athleten und TrainerSven Ackermann konntenalso vollkommen zufriedennach Hause fahren, dennzwei persönliche Bestleis-tungen beim Jahreshöhe-punkt und zudem nochzwei Qualifikationen für dasB-Finale waren sehr erfreu-liche Leistungen. (af)

S P O R T L E I C H T A T H L E T I K DER KARTHÄUSER

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Vera Polcher und David Spriewald bei denWestdeutschen Meisterschaften erfolgreich

Mit durchweg guten Leis-tungen können die Athletendes SSC in die Halbzeit derLeichtathletiksaison gehen.Bei den Bezirksmeisterschaf-ten im Dreikampf (50mLauf, Weitsprung, Ballwurf)zeigten sich Max MariusMüller (M7), Leonie Berwan-ger (W10), Naomi Miles(W11) und Thomas Fisch-bach (M11) von ihrer bestenSeite.Max Marius Müller erreichtemit 714 Punkten den 2.Platz. Er lief die 50m in 9,29Sek., sprang 2,59 weit undwarf den Ball auf 19 m.Leonie Berwanger hat wie-der einmal mit dem 1. Platzmit 1320 Punkten überzeu-gen können. Damit lag siemit 100 Punkten Vorsprungvor der Zweitplazierten. Sielief 8,21 Sek. über 50 m, ist3,97 weit gesprungen undhat im Ballwurf die heraus-zuhebende Weite von 43,00m erzielt.Naomi Miles schlitterte mit10 Pkt. an einem Podest-platz vorbei. Sie erzielte1317 Punkte mit den Leis-tungen von 7,72 Sek. über50 m, 4,16 im Weitsprungund 34 m im Ballwurf.Thomas Fischbach wurde,unter 20! Teilnehmern inseiner Altersklasse, Vize-meister. Er lief die 50 m in

8,05 Sek., sprang 3,96 weitund warf den 80g-Ball40,50m weit.Bei den Einzelmeisterschaf-ten der B-Schüler-/innen(M/W 12/13) ist ganz be-sonders Varg Königsmark(M12) hervorzuheben. Erwurde gleich zweimal Be-zirksmeister und einmalVizemeister. Bezirksmeisterwurde er im Hochsprungmit 1,44 m und im Weit-sprung mit 4,60. Über dieDistance von 75 m schaffteer mit 10,66 Sek. den 2.Platz. In der gleichen Alters-klasse erreicht Marc Zehemit 42m ebenfalls einen 2.Platz.David Berwanger (M13) ginggleich viermal an den Start.Dies wurde mit dem 2. Platzim Kugelstoßen (3Kg) mit ei-ner Weite von 9,06 belohnt.Neuzugang Bernhard Rein-hardt, genannt Lulu, wurdeim Ballwurf (200g) mit 57 mVizemeister.Bei den Schülerinnen W13gab es für Isabell Schwalleinen Titel über 800 m in2:41,68 Min. und einen 2.Platz im Ballwurf mit hervor-ragenden 48 m.Lisa Tippmann wurde gleichzweimal Vizemeisterin. Über75 m lief sie 10,16 Sek., undim Weitsprung erzielte sie4,82m. Holger Klein

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25 Musikvereine gratulierten am 3./4. Juli demFanfarenzug Karthause in der Aula des Gymnasiums zum 40.Geburtstag. Die befreundeten Musiker reisten aus ganzDeutschland an, um dem Fanfarenzug Karthause musikalischzum 40. Geburtstag zu gratulieren. Zum Festkommers er-schienen neben der Ortsringvorsitzenden Roswitha Jung aucheiniger Vertreter der Karthäuser Ortsvereine. Nach der Laudatiovon Kulturdezernent und Schirmherr Detlef Knopp, der Gratu-lation des Vizepräsidenten der RKK, Günter Dillenburger, desLandesvorsitzenden des LSW, Michael Schappert, und RudiSchmitt, Präsident der AKK, fand das Gastspielen der befreun-deten Vereine mit größtenteils hochklassigen Darbietungenstatt. Richtig eingeheitzt hatten dabei die “Sassenberger Lands-knechte” (Foto), die jede Menge Zugaben spielen mussten! Auchbeim leiblichen Wohl war mit Bierständen, Cocktailbar, Kuchen-theke und Grillstand für jeden Geschmack etwas dabei. Höhe-punkt des Samstagabend war die “Fanfaren-Power-Party” mit DJ“Torty de Banana”. Hier wurde bis in die Morgenstunden ge-feiert. Weitere Fotos auf Seite 17. Foto: Oliver Schupp

DER KARTHÄUSER K A R T H A U S E A K T U E L L

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Mehrere Bäume wurden "Opfer" des starkenGewitters am Sonntag, 18.7. Kurz nach 14 Uhr traf der Blitzin eine über 20 Meter hohe Pappel an der Moseluferstraßeein und trennte sie in zwei Teile. Die Freiwillige FeuerwehrKarthause wurde alarmiert, und nach Rücksprache mit demEinsatzleiter der Berufsfeuerwehr, Erich Wierschem, befandder Karthäuser Einheitsführer Karl-Heinz Volk, dass "Gefahrin Verzug" sein und der Koloss zur Sicherheit der Autofahrerund Fußgänger gefällt werden müsse. Die Moseluferstraßewurde daraufhin für rund drei Stunden gesperrt. Auch aufder Karthause musste die Feuerwehr ran. An der SimmernerStraße, direkt gegenüber dem Feuerwehrhaus, wurde eben-falls ein Baum gefällt (Foto), der durch Blitzeinschlag um-sturzgefährdet war. Foto: Schupp

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Unter der Leitung ihresEhrenvorsitzenden GeorgDwehus gingen Mitgliederund Freunde des AWO- Orts-vereins Karthause auf eineeinwöchige Erlebnisreisenach Niederbayern. FestesQuartier wurde im komfor-tablen Parkhotel „ReibenerHof“ in Konzell bezogen.Neben sehr guter Unter-kunft in modernen cirka 34qm großen Doppelzimmernund einer ausgezeichnetenVerpflegung, beeindrucktedas Haus mit seinen um-fangreichen Wellnessange-boten, seinem hoteleigenenSchwimmbad, der Sauna,der schönen Parkanlage mitMinigolf und vielem an-deren mehr.

Vom Hotel in Konzell brachdie Karthäuser AWO-Gruppetäglich zu neuen Zielen auf:Sie besichtigte unter ande-

rem die „Glashütte in Arn-bruck“, die „Gläserne Scheu-ne“ in Viechtach und das„Kloster Weltenburg“ inKehlheim.

Besonders beeindruckendeErlebnisse waren eine Schiff-fahrt durch den Donau-Durchbruch bei Kehlheim,die Fahrt zu einem Konzertmit der größten Orgel derWelt in der Drei-Flüsse-StadtPassau und der Aufstieg aufden 1456 Meter hohen„Großen Arber“ bei Boden-mais, dem höchsten BergBayerns, an dem sich ausder Seniorengruppe auchKarl Heip, Margret Walther,Rolf Becker und HorstLübberstedt beteiligten. DieMühen des Aufstiegs be-lohnte der „Große Arber“,der von den Einheimischen„König des BayerischenWaldes“ genannt wird, mit

einem herrlichen Ausblickauf das zweithöchste Mittel-gebirge Europas.

Nach 8 Tagen kehrte dieKarthäuser AWO-Gruppe am4. Juli zwar etwas erschöpft,

aber gut gelaunt und umschöne Erlebnisse reicher inihre Heimatstadt Koblenzzurück. Ihr Dank gilt demReiseleiter für die guteBetreuung und die perfekteReiseorganisation. Wjm

K A R T H A U S E A K T U E L L DER KARTHÄUSER

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AWO-Senioren erklommen den„Großen Arber“, höchster Berg Bayerns

Die AWO-Senioren auf dem Weg in die „GläserneScheune“ in Viechtach. Foto: Georg Dwehus

Das diesjährige Pfarrfest derkatholischen Gemeinde St.Hedwig begann gleich im An-schluss an den sonntäg-lichen Gottesdienst, der vomKindergarten und vom Sing-kreis mitgestaltet wurde. DieKleinen sangen Lieder undführten den Großen mit einerkurzen Vorstellung vor, dassunsere Hände Gutes, aberauch Schlechtes tun können.Die Mädchen des Singkrei-ses, die jeden Freitag von16.15 bis 17.15 Uhr in derKirche unter der Leitung von

Uschi Kirsch und SabineRademacher üben, trugenihre einstudierten Lieder vor.Da das Wetter nicht so gutwar, kamen leider nicht soviele Besucher wie im letztenJahr. Doch Wind und Regentaten der guten Stimmungkeinen AbbruchAls Zauberer Andino ange-kündigt wurde, strömten alleKinder und viele Erwachsenein die Kirche, wo eine kleineBühne aufgebaut wordenwar. Die Kinder saßen ganzvorne auf dem Boden, um

auch alles genau verfolgenzu können. Die Zaubereienwurden von Andino meister-haft präsentiert. Andinohabe sich fast alle Tricksselbst beigebracht, wie er er-zählte, nur den einen oderanderen Trick habe er voneinem chinesischen Zauberergelernt. Zwei Kinder und einErwachsener durften zu An-dino auf die Bühne, um mitihm gemeinsam zu zaubern.Nach der Zaubervorstellungkonnten die Kinder auf derWiese ihr Geschick zeigen.

Die katholische Jugend derGemeinde hatte dort ein paarSpiele aufgebaut, bei denenes nicht auf Schnelligkeit,sondern auf Geschick an-kam. Man musste zum Bei-spiel mit einem Ring denRüssel eines Elefanten tref-fen oder einen Lutscher mitdem Mund aufschnappen.Am Abend sorgte "Klaus vonder Karthaus" für den musi-kalischen Rahmen, mit demein gelungenes Pfarrfest aus-klang. Jede Menge Fotos aufSeite 21. Stefan Münzel

“Andino” verzauberte die Pfarrfest-Gäste

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DER KARTHÄUSER K A R T H A U S E A K T U E L L

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“Per Handschlag verpflichtet” wurden die Rats-mitglieder am 15. Juli in der konstituierenden Ratssit-zung von Oberbürgermeister Schulte-Wissermann. Vieleneue Gesichter wurden in der ersten Sitzung nach derKommunalwahl vom OB willkommen geheißen. Darun-ter auch die beiden Karthäuser “Ratsneulinge” ManfredBastian (SPD, l.) und Dr. Michael Gross (FDP, r). “AlteHasen” sind dagegen Ursula Schwerin (FDP) und Hans-Jörg Assenmacher (CDU, 2.v.l.), die schon seit vielen Jah-ren für die Karthäuser im Koblenzer Rat vertreten sind.

„Die ehem. FH-Mensa auf derAlt-Karthause muss für die Ver-eine erhalten bleiben!“ Das warder Tenor in der letzten Orts-ringversammlung, zu der auchder Schulamtsleiter, Klaus Röser,eingeladen war. Von ihm ver-sprach sich der Ortsring ak-tuelle Informationen zum Sach-stand „Ankauf der FH (inkl.Mensa) durch die Stadt bzw.die Koblenzer Wohnbau“. Ge-rade in der jüngsten Vergan-genheit mehrten sich Gerüchteum den Verbleib des ehem. FH-Geländes. Demnach sollen so-gar Grundstücke der Mensa-fläche bereits an potentielleKäufer versprochen sein. Dieswies Klaus Röser jedoch zu-

rück. Fakt sei, dass der Mietver-trag der LBB Ende des Jahresausläuft und dass die StadtKoblenz an den FH-Gebäudeninteressiert sei. Da die Stadtjedoch bekanntlich „kein Geldhat“, sei die „Koblenzer Wohn-bau“ als Käufer der Flächen undGebäude vorgesehen. „Ich binoptimistisch, dass die Vertrags-verhandlungen mit dem Landbis zum 31.12. über die Bühnesind“, so Röser. Wie der Schul-amtsleiter erklärte, sei auch eran einem Ankauf interessiert,da dort später 30 Schulklassender Koblenzer Berufsschulenuntergebracht werden sollen.Was konkret die Mensa angeht,konnte Röser jedoch keine

klaren Aussagen treffen. “Esliegt noch keinerlei Konzeptauf dem Tisch, allerdings gabes schon einige Nutzungsan-fragen”, erklärte er dem Orts-ring, verbunden mit dem Rat,„weiter am Ball zu bleiben!“ Bisalso endlich eine Entscheidungüber den Mensa-Verbleib fällt,rottet diese weiter vor sich hin.Der Ortsring hofft, dass beiÜbernahme durch die „Wohn-bau“ sich die Verwaltung undinsbesondere die KarthäuserRatsmitglieder für eine Weiter-nutzung einsetzen, zumal dieMensa vor der Schließung, ge-rade für die Altkarthäuser, einwichtiges Begegnungs- u. Ver-anstaltungszentrum war. (os)

“Wer hat Lust, zu tanzen”, dasfragt die Narrenzunft Grün-Gelb Karthause und möchtehier insbesondere den Nach-wuchs im Alter von 6 bis 18Jahren ansprechen. Sowohlfür die Kindertanzgruppenals auch für die Showtanz-gruppe und “Löwengarde”werden nette Leute gesucht.Interessierte, die Spaß an derGemeinschaft und am Ver-einsleben haben und bei den“Grün-Gelben” mittanzenmöchten, können sich beiNZGG-Tanztrainer Udo Hart-mann unter Tel.: 0261/8058310 melden.

Lust zumTanzen?Nachwuchs gesucht

FH-Mensa muss erhalten bleiben

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V O L L E R W I S C H T DER KARTHÄUSER

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... am 26. Juni beim Sommerfest des Trommler- und Pfeifer-Corps am Feuerwehrgerätehaus. Fotos: Schupp

... am 3. Juni beim Schulfest der Grundschule Altkarthause Fotos: Oliver Schupp

... am 3. Juli beim 1. Boule-Turnier des VfR Eintracht Koblenz auf dem Boulodrom. Fotos: Hermann Juris

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DER KARTHÄUSER V O L L E R W I S C H T

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...am 3./4. Juli beim Jubiläums-/Musikfest “40 Jahre Fanfarenzug Karthause” in der Aula des Gymnasiums. AlleFotos im Internet unter www.derkarthaeuser.de Fotos: Peter Popp/Schupp

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V O L L E R W I S C H T DER KARTHÄUSER

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... am 4. Juli beim EM-Endspiel Griechenland-Portugal in der Gaststätte “Bei Costa”. Alle Fotos von der EM-Endspielparty gibt es unter www.derkarthaeuser.de Fotos: Oliver Schupp

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DER KARTHÄUSER V O L L E R W I S C H T

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... am 10. Juli beim Sommerfest der Siedlergemeinschaft auf dem Grundschulhof Altkarthause. Fotos: Schupp

... am 10. Juli bei der inoffiziellen Verabschiedungsfeier von Friedhelm Kurz in der Aula. Fotos: Oliver Schupp

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V O L L E R W I S C H T DER KARTHÄUSER

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... am 10. Juli bei der ABIFI-Bikini-Wäsche an der Shell-Station. Alle Fotos gibts im Internet. Fotos: Schupp

... am 10. Juli beim Pfarrfest St. Hedwig. Alle Fotos auch unter www.derkarthaeuser.de Fotos: Münzel/Schupp

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DER KARTHÄUSER V O L L E R W I S C H T

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... am 17. Juli beim “Wendehammerfest” in der Zwickauer Straße. Fotos: Oliver Schupp

... am 19. Juni beim “Internationalen Tag”, die Grundschüler der GS Neukarthause. Fotos: Stefan Münzel

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Zwanzig Jahre nach ihrerEröffnung im Jahre 1984 istdie Geschäftsstelle BerlinerRing komplett erneuert undnach sechsmonatigem Auf-enthalt im Container am 16.Juli mit einem “Tag der offe-nen Tür” wiedereröffnetworden. Viele Karthäuserwaren gerne der Einladungvon GS-Leiter WinfriedKalter und seinem bewähr-ten Team gefolgt, um sichmit den vielen Neuerungenvertraut zu machen. Dabeizeigten sie sich begeistertvon dem großzügigen Foyerund den zusätzlichen Geld-automaten.

Die zahlreichen Gäste, unterihnen der frühere Landtags-präsident Dr. Heinz PeterVolkert, Anne Schumann-Dreyer, Mitglied im Verwal-tungsrat der Sparkasse,Ratsmitglieder, das frühereVorstandsmitglied JohannesHartel und leitende Mitar-beiter der Sparkasse, hieß

Ernst Josef Lehrer, Mitglieddes Vorstandes der Spar-kasse, in den erneuertenRäumen willkommen. DieBaumaßnahme führte er aufdie hohe Akzeptanz der GSzurück, die sich zu einerprosperierenden Sparkas-senfiliale entwickelt habe.Dabei hätte der Geschäfts-umfang in den vergangenenJahren solche Dimensionenangenommen, dass ein zeit-gemäßes Bedienen und Be-raten der Kunden nichtmehr möglich war.

„Wir waren es Ihnen, liebeKunden, aber auch unserenMitarbeitern einfach schul-dig, unsere Geschäftsstellehier am Berliner Ring nach20-jähriger Nutzung kom-plett zu sanieren und zu er-weitern“, unterstrich Lehrer.Den Kunden und Mitarbei-tern, die während der Bau-zeit mit einem Provisoriumzurecht kommen mussten,dankte Vorstandsmitglied

Lehrer für ihr Verständnisund ihre Geduld.

Der Begrüßung schloss sichauch GeschäftsstellenleiterWinfried Kalter an, der

ebenfalls den Kunden undseinen Mitarbeitern für ihrVerständnis während derUmbauphase dankte undalle zu einem Umtrunk ein-lud.

K A R T H A U S E A K T U E L L DER KARTHÄUSER

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Sparkasse Karthause komplett erneuertGroße Resonanz am “Tag der offenen Tür” - Foyer mit zusätzlichem Geldautomat

Ernst Josef Lehrer (links), Mitglied des Vorstandes derSparkasse Koblenz, dankte Kunden und Mitarbeiternfür ihr Verständnis und ihre Geduld während der Um-bauzeit der Geschäftsstelle. Foto: Wolfgang Schütz

Zahlreich erschienen die Karthäuser, um die neugestaltete Sparkasse Berliner Ring zu begutachten. Fotos: Schupp

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Hallo DK! Herzlichen Glück-wunsch zum 31sten wün-schen Dir Ich, JF, Biene, Dag-mar, Carmen u. Melanie.

Hallo Costa! Alles Gute zuDeinem Geburtstag wün-schen Dir Tom & Oli

MAMA, zum Geburtstag,das ist jawohl klar, gratu-liert die ganze Familien-schar. Halte Sekt und Bierbereit, im Garten machenwir uns breit. An reichlichEssen darf`s auch nichtfehlen, bis spät in die Nachtwollen wir dich dann quä-len! Alles Liebe zum Ge-burtstag wünscht dir DeineFamilie!!!

Hallo „Jona“, „Leon“ u. dieanderen aus Eurer Clique,die in der Nacht zum Sonn-tag, 11.07. (zwischen 00.30h und 03.30 Uhr!) leiderkein zu Hause hatten odernicht nach Hause wolltenund in der Greifswalder Str.lautstark ihre Schimpf-wörter über die halbe Kar-thause grölten und sich imBierflaschenweitwurf übten:Das nächste Mal informiereich direkt die Polizei, anstattmich bis in die frühen Mor-genstunden über Euch zuärgern. Denkt bitte mal anandere Menschen oder pos-tiert Euch das nächste Maldoch vor Eurer Haustür, esgrüßt eine genervte Anwoh-nerin, die bestimmt nicht al-leine mit ihrer Meinung ist.

Hi Ange. Alles Liebe u. Gutezu Deinem 15. Geburtstagwünschen dir Mama, Papau. Marina

Hallo Sarah, hallo Sandy!Zu Eurem Geburtstag allesLiebe und Gute. Viel Spaß u.viele Geschenke wünschtEuch Andrea.

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W I R T S C H A F T S T I P P S DER KARTHÄUSER

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Hallo „Oldies“, wünschenEuch einen sonnigenAufenthalt in CUX und vorallem viel Spaß bei EurerSegeltour! Liebe GrüßeHeidi & Mike.

Huch oh Schreck, demTilly lief der 9er weg undauch die 3, die vorne stand,ist über Nacht davon-gerannt. Sei nicht traurig,du wirst sehn, mit 40wird´s genauso schön!Gabi, Udo und Ange

Lieber Jason, zu Deinem 4.Geburtstag herzliche Grüßevon Mama, Papa u. Jeffrey.

Lieber Jeffrey, happy Birth-day zu deinem 6. Geburts-tag senden Mama, Papaund Jason.

Hallo Stefan, an DeinemGeburtstag einige Worte derWeisheit: Lächle, solangeDu noch Zähne hast! Herz-lichen Glückwunsch am28.8., die Tillmänner

Dem besten Papa der Weltalles Liebe zu deinem 40.Geburtstag am 7.8. Wirhaben dich ganz doll lieb,Paco & Kim.

Hallo Udo, wenn Geburts-tagsfreuden winken, kannman ruhig mal etwas trin-ken. Im Wein liegt Wahrheit,sagt der Brauch, drum haltDich dran, und tu es auch!Alles Gute zum Geburtstagam 27.7., die Tillmänner

Hallo Hunsrücker, wir woll-ten ja eigentlich persönlichvorbeikommen, aber derAnblick von alten Menschendeprimiert uns immer ;-)Alles Gute zum Geburtstagwünschen Dir Bianca u. Eva

Liebe Mama, von Heiterkeitund Sonnenschein soll heu-te (13.8.) Dein Geburtstagsein, und außerdem seiwunderbar das ganze neueLebensjahr. Alles Gute zumGeburtstag wünscht DirBianca. Hab Dich Lieb!

Hallo Dany. Alles Gute zuDeinem Geburtstag wün-schen Dir Deine B.F. Angeund deine Freundin Jenny.

Hallo Michael! HerzlichenGlückwunsch zu Deinem40. Geburtstag wünschenDir Manfred und Gerlinde

Hallo Kim, herzlichenGlückwunsch zu Deinem 8.Geburtstag wünschen DirOpa und Oma Enkel

Hallo kleine Hexe, ich wün-sche Dir alles gute zu Dei-nem Geburtstag, ich habDich lieb, Dein Bruder Paco

Hallo Kim, wir wünschenDir alles Gute zu DeinemGeburtstag und vieleGeschenke, Mama & Papa

Happy Birthday Kim! AllesLiebe und Gute zu DeinemGeburtstag wünscht DirDein Patenonkel Daniel

Es ist soweit, der Tag ist da,Tilly wird 40 Jahr! StändigStress und immer fleißig, soals wärst Du grade 30.Bleib, wie Du bist zu jederStund, vor allem lange nochgesund. Ich liebe Dich!

Die Stunde des Abschiedsist da! Aus diesem Grundmöchten wir uns für dieschöne Zeit auf der Karthau-se bedanken. Alles Gute fürdie Zukunft wünschen EuchManfred, Barbara, Jacobund Anna-Maria Relle.

Liebe Angelina! Zu Deinem15. Geburtstag viel Glückund Gesundheit wünschenDir Rita, Tilly, Paco & Kim.

Hi Costa, alles Gute zumGeburtstag! Bleib so, wie Dubist: jung, dynamisch, sprit-zig, knackig,... DK, JF, ICH

Hallo Martin, die bestenGlückwünsche zu DeinemGeburtstag wünschenLukas u. Björn. Wir habenDich lieb!

Hi Dicker! Von Herzen allesGute, mögen all` DeineWünsche in Erfüllung ge-hen. Auch wenn Du vielesnicht verstehen kannst, es istso, wie es ist. Gib` mir Zeit.

Hallo Oma Hiltrud! allesLiebe zum Geburtstag,Lukas und Anhang.

Hi DK! Du bist lieb, Du bistnett, kurz gesagt: Du bisteinfach klasse!!! Alles Gutezum Geburtstag, Andrea.

Hi, mein Herz! Ich liebeDich, vergiss` das nie!!!Dein Kleines.

Der Taddy und der Martinaalles Gute zum Geburtstagam 01.08., Torty

Steuertipp: FAHRTENBUCH

Für das Finanzamt mussNachprüfung möglich seinAlle Steuerpflichtigen, diefür die private Nutzungihres Firmenwagens nichtdie 1%-Regelung, sonderndie sogenannte „Fahrten-buchmethode“ anwenden,müssen dem Finanzamtmit ihrer Steuererklärungein ordnungsgemäß ge-führtes Fahrtenbuch vor-legen.Damit das Finanzamt dasvorgelegte Fahrtenbuch ak-zeptiert, müssen bestimm-te Voraussetzungen erfülltsein.Ein ordnungsgemäßes Fahr-tenbuch muss laufend und

lückenlos geführt werden.Außerdem muss eine stich-probenartige Nachprüfungdes Finanzamts möglichsein.Damit das Finanzamt auchdas von Ihnen geführteFahrtenbuch anerkennt,sollte es folgende Mindest-angaben enthalten:> Datum und Kilometer-

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DER KARTHÄUSER S U C H E N F I N D E N

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Unserem neuen Ratsmit-glied Dr. Michael Grossgratuliere ich recht herzlichzum Geburtstag am 1.8.Viele Grüße, Torty.

Dem Borne wünsche ichalles Gute zum Geburtstagam 07.08., Torty

Hi Alex! Ich wünsche Diralles Liebe zum 16ten, undbin froh, so ´ne Freundinwie Dich zu haben! YAMBF,Vera

Der Kerstin wünsche ichalles Liebe u. Gute zum Ge-burtstag am 8.08., Torty

Wünsche dem komplettenKita-Team “schöne” Som-merferien! Julia

Hi Jessi-Schnuffel! Zur be-standenen Prüfung gratu-lieren Dir Mama u. Holger.Lass krachen, weiter so!

Meinem zweiten VaterCosta wünsche ich allesGute zum Geburtstag am10. August, Torty

Liebes Julchen! Freue michdarauf, Dich bald 3 Wochenam Stück für mich zuhaben! ;-) Mike aus MGH u.L.G.P.G.L.!!!

Hallo Lydchen! Wir wün-schen Dir alles Liebe undGute zum Geburtstag am15.08. Viele Grüße, Torty,Oli und Tom

Der Nele alles Gute zumGeburtstag am 21.8., Torty

Dem Holger alles Gute zumGeburtstag am 15.8., Torty

Kaum zu glauben, aber wahr,die Ente wird am 20.8. 28Jahr´. Alles Liebe und Gutezum Geburtstag. Torty

Hallo Taddy! Ich wünscheDir zu Deinem Geburtstagam 1.8. alles Liebe u. Gute!Bleib bei dem Sauwetterlieber auf Ibiza! “Julchen”

Den 2 Geburtstagskindernim Kiefernweg ganz liebeGeburtstagsgrüße aus derLippestraße!

Wir wünschen Dir einenguten Schulstart und na-türlich nette Mitschüler/innen, super Lehrer/innen,einen humanen Stunden-plan, gute Noten, langePausen...! Das KiTa-TeamSt. Beatus

Unseren Gruleis der Som-merfreizeit Aline am 20.8.,Marion am 21.8. und Pawelam 28.8. alles Liebe undGute zum Geburtstag. Torty

Der Kathrin alles Gute zumGeburtstag am 28.8., Torty

Meinem “Kollegen” Doofwünsche ich alles Liebe undGute zum Geburtstag am31.08. Viele Grüße, Dööfje

Dem Beni alles Gute zumGeburtstag am 31.8., Torty

Hallo Kai!!! Alles Liebe undGute zu Deinem Geburtstagam 02.08! Mögen alle deineWünsche und Träume in Er-füllung gehen. Wünscht Dirvon ganzem Herzen DeinBest Friend Manuel M.

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Neue Englischkurse fürKinder von 4 bis 10 Jahren -spielerisch, in kleinen Grup-pen - startet der Mortimer-English-Club ab September.Nähere Informationen undAnmeldungen zur kosten-losen Probestunde beiMyriam Kessler unter Tel.0261/4030501

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W I R T S C H A F T S N E W S DER KARTHÄUSER

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öffnung der Fotoausstellung von Mietek Kalinowski, am 4.Juli in der “art-Galerie” des Friseursalon Schupp, hatte Rein-hard Schupp wieder um eine kleine Spende “für einen gutenZweck auf der Karthause” gebeten. Dieses Mal war der För-derverein des Kindergarten St. Beatus Nutznießer. ReinhardSchupp überreichte den Betrag an die Mitglieder des För-dervereins, Vorsitzende Judith Dill-Quaas (l.), Jutta Beckerund Sandra Hürter (r.), die sich auch im Namen der Kinderrecht herzlich bedankten. Das Geld soll für die Anschaf-fung eines Sonnensegels im Kindergarten dienen. Die Aus-stellung läuft noch bis Ende September. Foto: Kalinowski

Stehcafé Backhaus unter neuer Leitung. Am

1. Juli übergab Angelika Schmidt (vorne l.) das “Backhaus”im Tannenweg mit den besten Wünschen an das EhepaarJunker. Die Vermieterin hofft, dass mit der freundlichenund zuvorkommenden Fachbedienung auch die ehemaligenStammkunden wieder zurückfinden, zumal ein reichhalti-ges und leckeres Backwarensortiment der “Bäckerei Kamp”(Vorstadt) angeboten wird. Im Stehcafé werden neben diver-sen Kaffeekreationen, Kuchensorten und Snacks auch wöch-entlich wechselnde, selbstgemachte Eintopfgerichte ange-boten. Darüberhinaus bietet Rainer Junker den Hausliefer-service von Getränken und Lebensmitteln an. Zur offiziel-len Übernahme-/Eröffnungsfeier lädt Familie Junker am 2.August alle Karthäuser herzlich ins Stehcafé Backhaus ein.

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DER KARTHÄUSER K A R T H A U S E A K T U E L L

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In einer stimmungsvollenAbschlussfeier verabschie-dete die Realschule auf derKarthause 89 Schüler/innender zehnten Klassen. Nacheinem Gottesdienst unterdem Motto “Wir verlassenunser Nest” feierten diefrisch gebackenen Ehemali-gen gemeinsam mit Eltern,Verwandten, Freunden undLehrern auf dem Schulhof.

Folgende Realschüler nah-men ihr Zeugnis entgegen:

10.1: Michael Baecker,Helena und Katharina Beraz,

Dirk Czakert, Lisa Durben,Ozan Erden, Tarik Ertel,Laura Helm, Stephanie Her-gert, Janine Jacobs, SabrinaKarbach, Katharina Klabun-de, Chantal Knopp, Katha-rina Konrad, Konrad Kröber,Desiree Krüger, ChristineLöhr, Marc Peuthert, MartinaPiech, Martin Plötz, ChristinaRichter, Stefan Salzmann,Marco Schlaadt, Tim Schu-mann, Sonja Stegemann,Sonja Wierich und MatthiasWyrwich.10.2: Lars Bender, SusanneElsen, Philipp Göbel, FatmaGören, Ina Janzen, Kristina

Kaiser, Thomas Kilian, AnnaKlaß, Fabienne Klaus, Alex-ander Klein, Manuel Klepzig,Philipp Knödgen, Mark Lein-hos, Rodion Lischnewsky,Jessica Martini, KanishkaRasool, Sebastian Schmitz,Miray Sengülsen, Julia Soko-lovskaja und Isabell Zöllner.10.3: Christina Ackerknecht,Ann-Cathrin Breitbach,Daniela Cabalo, Diana Fais-sad, Stefanie Gipp, IrinaGrab, Mylena Malay Hage-meister, Daniel Heller, SonjaIsola, Annika Kailing, AndreKeller, Christina Konetzki,Christina Kröber, Elisabeth

Ljowina, Stephanie Lootz,Stefan Maurer, Anne Peez,Jelena Pietjou, Isabell Schind-ler, Arkadius Scholz, AhmetSorkunlu, Marcel Sprechert,Marco Thönnes, Elena Velte,Wassilij Wall, Jasmin Weetsund David Wuerker.10.4: Anne Ahlfeld, NatalieBesel, Daniel Dehnert, EnnoFriedrich, Andrej Heidel, Ste-fanie Heininger, Nikolai Hu-ber, Enis Muhaxhiri, SabrinaNoe, Thomas Rauhut, OlegScherling, Pamela Schmitt,Anne Stammnitz, SandraStürmer und Laura Zarezki.

(tds)

Am Ende der Mühen stehtein krönender Abschluss: Ineinem feierlichen Rahmenverabschiedete der Fachbe-reich Bauingenieurwesen derFachhochschule Koblenzseine Absolventen. NebenProfessoren und Lehrbeauf-tragten waren auch einigeehemalige Professoren, wieProf. Dipl.-Ing. Alfons Fabryund Prof. Dipl.-Ing. BertholdVoth, gekommen. Sogar einAbsolvent, der vor 49 Jahren- damals noch an der Inge-nieurschule - sein Diplomerwarb, gehörte zu den Gäs-ten.Insgesamt 35 junge Damenund Herren haben im zu-rückliegenden Jahr ihr Di-plom als Bauingenieur ge-macht. Die meisten vonihnen sind bereits in den

Arbeitsalltag eingestiegenund haben eine Stelle in derBauwirtschaft, in einem Inge-nieurbüro oder im öffentlich-en Dienst gefunden.Nach der Begrüßung durchden Dekan des FachbereichesBauingenieurwesen, Prof. Dr.Wolfgang Bogacki, sprachFH-Präsident Prof. Dr. PeterFrings den frisch gebackenenBauingenieuren seine Aner-

kennung für die erbrachtenLeistungen aus. Prof. Dr. Bo-gacki stellte kurz die aktu-ellen und geplanten Entwick-lungen des Fachbereich vor.Dazu zählt die Umstrukturie-rung des Diplomstudien-gangs Bauingenieurwesen ineinen Bachelor- und Master-studiengang. Bogacki rech-net mit der Umsetzung derStudienreform bis zum Som-

mer-, spätestens aber biszum Wintersemester 2005. Dipl.-Geol. Rainer Hart, Lehr-beauftragter des Fachbe-reiches, schilderte in eineminteressanten Bericht seinTätigkeitsfeld im Renn-streckenbau. Anhand ver-schiedener Projekte erläuter-te er die Probleme, die infremden Ländern mit Behör-den, Firmen und Arbeiternentstanden und mit wel-chen, oft schlechten, Boden-verhältnissen er vor Ort zukämpfen hatte. ZahlreicheBilder vom Bau der Renn-strecken veranschaulichtenseine Ausführungen. Durchseinen Vortrag zeigte Hartden Jungingenieuren, wievielfältig und spannend dasTätigkeitsfeld des Bauinge-nieurs sein kann.

89 Zehntklässler aus “Nest” verabschiedetStimmungsvolle Abschlussfeier der Realschule auf der Karthause beendete Lebensabschnitt

Dem Studentenleben “ade” gesagt 35 frisch gebackene Bauingenieure wurden an der FH Koblenz verabschiedet

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K A R T H A U S E A K T U E L L DER KARTHÄUSER

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Im Rahmen des Internatio-nalen Tages am 19. Juni 04in Koblenz stellten 27 Jun-gen und Mädchen der GSNeukarthause ihren Schüler-austausch mit zwei Klassenaus Nevers vor.„Seit 28 Jahren fahr´n wirnach Nevers“ hieß es im RAP,den die Kinder auf dem Rat-hausvorplatz zum Bestengaben.„Mit Télé-Tandem gehen wir´nen neuen Weg. Webcam,die macht´s möglich“, dassman über das ganze Jahrhinweg gemeinsam an ei-nem deutsch-französischenProjekt arbeiten kann. So

präsentierten die Schüler-innen und Schüler Aus-schnitte aus der letzten Ak-tion „Le cirque - der Zirkus“und begeisterten durch Auf-tritte eines Zauberers undClowns sowie mit einer Ele-fantennummer.

„Tadition“ heißt, fremdeSitten und Bräuche kennenzu lernen und die eigenenweiter zu vermitteln. Sokann im Laufe der Zeit auchein Schüleraustausch zueiner Tradition werden.„Notre échange a unetradition“ - „Unser Austauschhat eine Tradition“.

KaJu im 25. SommerlagerSeit Montag, 19.7., befindetsich die katholische JugendSt. Hedwig in ihrem diesjähri-gen Sommerlager in Kirchähr.27 Kinder und 17 Betreuernahmen am Jubiläums-SoLaim Gelbachtal, es fand zum25. Mal statt, teil. Ein Gelän-despiel, schwimmen imHerthasee, basteln und eineLagerstaffette sorgten in derersten Woche für Unterhal-tung. Ein ausführlicher Berichtzum “SoLa” folgt in der nächs-ten Ausgabe. Foto: Kalinowski

Die Grundschule am Löwentor feierte am 26.

Juni ihr jährliches Schulfest. Die Schüler hatten die Gelegen-heit, ihre mathematischen Kenntnisse beim Feilschen wäh-rend eines Kinderflohmarktes zu trainieren. Viele Spiel-sachen, die zu Hause entbehrt werden konnten, wechseltenihren Besitzer, und manch ein Schüler gab das eingenom-mene Geld sofort wieder bei der “Konkurrenz” aus. Danachpräsentierten die Klassen, unterstützt durch die Eltern-schaft, mathematisch wissenschaftliche Spiele und Experi-mente. Die Jugendverkehrsschule der Stadt Koblenz schultedie Kinder, nach Altersklassen getrennt, im Geschicklich-keitsfahren auf den eigenen Fahrräder. Die Pfadfinder-schaft der Royal Rangers und der Förderverein der Grund-schule am Löwentor sorgten mit Stockbrot, Kaffee undKuchen sowie Siedewürstchen für das leibliche Wohl.

GS Neukarthause„à la francaise“

Die Grundschüler der GS Neukarthause zeigten Aus-schnitte aus „Le cirque - der Zirkus“. Weitere Fotos aufSeite 22.

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DER KARTHÄUSER K A R T H A U S E A K T U E L L

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Bei der dritten und sehr gutorganisierten Erlebnis- undStudienreise der Kirchen-gemeinde St. Hedwig lern-ten Karthäuser Christen sichnäher kennen. Unter demMotto „Wer die Wahrheitsucht, der sucht Gott“ er-innerte man sich u.a. an dieGlaubenszeugen MaximilianKolbe und Edith Stein.In den VernichtungslagernAuschwitz und Birkenau, wo

über 1,5 Millionen Häftlingeermordet wurden, gedach-ten die Karthäuser aller dortVerstorbenen. Pfarrer Ru-dolf Theobald hielt in Bir-kenau eine nachdenklicheMeditation.

Weiter ging es nach Tschen-stochau zur SchwarzenMadonna auf dem JasnaGora; an diesem Ort werdenauch die polnischen Frei-

heitskämpfer Lech Walesaund der verstorbene Primas,Kardinal Wyszynski, verehrt.Am Eingang zur Basilikasteht der Wahlspruch PapstJohannes Paul II. „TotusTuus“ (ganz dein), der zumNachdenken Anlass gab. Ein weiterer Höhepunkt derReise war die alte Königs-stadt Krakau mit demKönigsweg von der Barba-kane bis zum Schloss aufdem Wavel und das Juden-viertel Kazimierz. Bei gutemWetter und kühlem Biererlebte man am Abend diestädtische Atmosphäre rundum die Tuchhallen Krakaus.Eine Floßfahrt auf demDunajec im Pieniny-Gebirgeverschaffte etwas Ruhe, undals die Gemeindemitgliederin Zakopane ankamen,konnte man bei herrlichemSonnenschein die HoheTatra bewundern. Zum Abendbrot spielten„Goralen“ ihre Volksweiseund Reiseleiter, Herr Tesch-ner, die Geige. Gleiwitz, St.Annaberg, Neisse und Glatzwaren weitere Reiseziele.Besonders eindrucksvollwar ein deutscher Gottes-dienst mit Chor der Deut-schen Minderheit in Neisse.Nach dem Gottesdienst ginges zum Denkmal und Grabdes Romantikers JosephFreiherr von Eichendorff, woseine Lieder gesungen wur-den. Den schlesischenKuchen, den die Deutsche

Minderheit spendierte,ließen sich die Karthäuser ineinem Bootshaus bei Ott-machau schmecken. Fürzwei Tage war man schließ-lich in einem Nobelhotel inBad Reinerz untergebracht.Von hier aus wurden das„Schlesische Jerusalem“ inAlbendorf und der KurortBad Kudowa besucht. Ein besonderer Höhepunktbot sich auf der Rückreise:Eine Führung mit Frau vonKüster durch das SchlossLomnitz bei Hirschberg(Niederschlesien) und dasanschließende Mittagessenim Herrenhaus. Zwei TageAufenthalt in Leipzig run-deten letztlich das 11-tägi-ge Reiseprogramm ab. Mit vielen Eindrücken ausSüdpolen und Leipzig trafendie Karthäuser am Donners-tag, 24.06., wieder in Kob-lenz ein.

„Dem Ehepaar Teschner seian dieser Stelle ganz herz-lich für die Vorbereitungund Durchführung dieserwunderschönen Reise ge-dankt. Auf ein neues Reise-programm, das Peter Tesch-ner für das Jahr 2005 aus-arbeiten will, sind wir sehrgespannt. Nach meinen In-formationen soll das Reise-ziel dann Tschechien mitdem Bäderdreieck Karlsbad,Riesengebirge und Pragsein“, freut sich Teilneh-merin Marlies Ott. (mo)

Den Osten Europas erkundet

Die St. Hedwig-Reisenden vor der Wallfahrtskirche inAlbendorf. Foto: Steuer

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K A R T H A U S E A K T U E L L DER KARTHÄUSER

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Mit Hubschrauber dem Schängel-Centeraufs Dach gestiegen ist am 20. Juli die Karthäuser Dach-deckerfirma Rudolf Fetz. Die Fa. Fetz zeichnet für Dach-arbeiten des ehem. Gewa-Hauses (Foto unten) verant-wortlich, und um Arbeitsmaterial und Bauschutt anzu-liefern bzw. abzutransportieren, kam Mitarbeiter PeterWagner auf die Idee, hierfür einen Helikopter einzuset-zen. “Das ist in dieser Höhe kostengünstiger, und esgeht schneller, als mit einem Kran. Wir werden jetztsicher öfter auf diesen, für unsere Region spektakulä-ren Transportweg zurückgreifen”, ist sich Rudolf Fetzsicher. Von Peter Wagner weiß er, dass solche Arbeitenin der Schweiz schon lange auf diesem (Höhen-) Wegverrichtet werden. Alleine 1 Tonne Taubenmist wurde inTransporttaschen vom Dach des Schängel-Centers zur“Entladestelle” im Rauental (Foto oben) geflogen. Allesin allem wurden in etwas über einer Flugstunde fünfTransporttaschen an- und 11 abgeflogen. Fotos: Schupp

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Ev. KIGA “Arche Noah”

Leitung: Erika NiesenAdresse: Gothaer Straße 21Telefon: 0261-52393Stärke: 100 Kinder/4 Gruppen

Ev. KIGA “Spatzennest”

Leitung: Christine RathAdresse: Simmerner Straße 95Telefon: 0261-55272Stärke: 50 Kinder/2 Gruppen

Kath. KIGA “St. Beatus”

Leitung: Heidi RothweilerAdresse: Finkenherd 20Telefon: 0261-56312Stärke: 40 Kinder/2 Gruppen

Kath. KIGA “St. Hedwig”

Leitung: Ursula LauxAdresse: Zwickauer Straße 20Telefon: 0261-53166Stärke: 90 Kinder/4 Gruppen

Kath. KIGA “St. Michael”

Leitung: Ulrike LehmannAdresse: Karl-Härle-Straße 6Telefon: 0261-55500Stärke: 22 Kinder/1 Gruppe

I. MONTESSORI Kinderhaus

Leitung: Martina NickenigAdresse: Austin-Straße 44Telefon: 0261-14461Stärke: 30 Kinder/2 Gruppen

HOCHSCHULNAHE KITA

Leitung: Ute Stein-KanisAdresse: Simmerner Straße 134Telefon: 0261-56858Stärke: 24 Kinder/2 Gruppen

KIGA der “Lebenshilfe Koblenz”

Leitung: Christiane WustAdresse: Karl-Härle-Straße 6Telefon: 0261-51094Stärke: 24 Kinder/3 Gruppen

DER KARTHÄUSER K I G A A K T U E L L

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Besuch von den Schulkindern der LebenshilfeKoblenz e.V. erhielt die Freiwillige Feuerwehr Karthause am19. Juni. Nach einer kurzen Begrüßung des EinheitsführersKarl-Heinz Volk ging es los: In einer kleinen Sitzrunde wur-de erklärt, welche Aufgaben die Feuerwehr überhaupt hatund was ein Feuerwehrmann denn so alles trägt. Danachging es nach draußen, wo unter anderem die Fahrzeugeund deren Gerätschaften erklärt wurden. Außerdem durftejedes Kind - und natürlich auch die Betreuer - mit einemFeuerwehrschlauch spritzen und auch mit einem Feuer-wehrauto fahren. Um einmal in die Haut eines Feuerwehr-mannes zu schlüpfen, durften die Kinder Helm, Handschuheund Jacke anziehen, einer der Betreuer “traute” sich sogar,eine komplette Garnitur anzulegen, samt Atemluftflascheund Maske. Am Ende wurden alle zurück zum heilpädago-gischen Kindergarten gefahren, wo man sich bedankte unddie FF verabschiedete. -mw-/Foto: Mareike Weber

Dschungelabenteuer der Vorschulkinder“Auf zum großen Dschungelabenteuer”, hieß es beim Ab-schlussfest der Vorschulkinder des ev. Kindergartens“Arche Noah”. Die Kinder trafen sich im Kindergarten, umgemeinsam die Dschungellandschaft zu gestalten, dieSprache des Dschungels zu erlernen, abenteuerliche Ge-schichten und Musik zu hören und sich anschließend am”Dschungelfraß” zu sättigen. Gestärkt und motiviert wan-derten sie schließlich zum Remstecken, wo der flinke Tomauf sie wartete, um den König Rumpelpumpelbimbam zubefreien. Vom “Elefantenrennen” bis zur Überquerung der“Tigerschlucht” konnten die Kids alle Aufgaben erfüllen.Am Ende fanden alle das goldene Ei und übergaben es Tom,dem Flinken, der es zum Häuptling Kreuzdonnerwetterbrachte, um den König freizukaufen. Wieder im KiGa ange-kommen, feierten die Kinder, Eltern und das KiGa-Teamgemeinsam den Abschied. -en-/Foto: KiGa

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K I G A A K T U E L L DER KARTHÄUSER

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Unter dem Motto “Jahrmarkt”fand im Kindergarten “ArcheNoah” ein Sommerfest statt.Der Förderverein, der Eltern-ausschuss und das KiTa-Team hatten sich für diesenTag das Ziel gesetzt, vomErlös ein Gartenhaus anschaf-

fen zu können. “Dass dieses Ziel erreicht wer-den konnte, verdanken wirden vielen Helfern und Spon-soren”, freut sich KiTa-Leite-rin Erika Niesen.Wie bereits beim letzten Som-merfest beteiligten sich zahl-

reiche Firmen mit großzügi-gen Sach- oder Geldspenden.Einen besonderen Dank möch-te der KiGa auf diesem Wegan die Karthäuser Firmen“Haarschneider”, Schumache-rei Wasna, Reisebüro Seis,Matschina, Eiscafè Cortina,Lehrmittel Köhler, “SolarPlexus”, Obst Depe, Dr.Gross, Sparkasse Koblenz,Koblenzer VOBA Mittelrhein,Skatclub KSC, Shell-StationDeusing und die Gaststätten“Bei Costa” und “Zum Postil-lion” richten. Sie alle waren andem gelungenen Fest und derTatsache, dass nach den Som-

merferien ein tolles Garten-und Spielhaus gekauft undaufgebaut werden kann, maß-geblich beteiligt.

Jede Menge Spaß hatte dieKinder bei den Attraktionen,welche ihnen auf dem “Jahr-markt” geboten wurde. Be-sonders angetan waren sievon der Geisterbahn, welchevon den Eltern und vom Er-zieherteam in der Turnhalledes KiGas aufgebaut wurde.Gemeinsam freut man sichnun auf das nächste fröh-liche und harmonische Fest inder “Arche Noah”. (en)

Sternwanderung der Karthäuser Kindergärten. Am 29. Juni trafen sich die Vorschulkinder derKarthäuser Kindergärten St. Beatus, St. Hedwig, St. Michael, Lebenshilfe, Montessori Kinderhaus, Arche Noah und Spatzen-nest, um einen gemeinsamen Vormittag zu verbringen. Um 9.30 Uhr traf man sich im EKZ Berliner Ring. Von dort ging dieWanderung Richtung Ostkarthause, um die Kinder von St. Michael und der Lebenshilfe abzuholen. Ziel war der Robinson-Spielplatz auf der Ostkarthause, wo erst einmal ausgiebig der Rucksack zum Picknick geplündert wurde. Anschließendnutzten die etwa 90 Kinder die Zeit, miteinander zu spielen und sich kennen zu lernen. Gegen Mittag machte sich jedeEinrichtung auf den Heimweg. Foto: Oliver Schupp

Zur offiziellen Übergabe der neuen Schaukelan die Kinder des Kindergartens St. Beatus kam es amFreitag, 2. Juli. Rückblick: Letztes Jahr im Juli wurden dieHolzbalken des Schaukelgerüstes vom TÜV beanstandetund sollten zügig ausgetauscht werden. Da die Repara-tur mit einem erheblichen Kostenaufwand verbundenschien, organisierte der Elternausschuss beim Jahresab-schlussfest eine Verlosung, an der sich zahlreiche Firmenund Geschäftsleute beteiligten. Ebenfalls konnte dieSparkasse Koblenz, vertreten durch Hans-Josef Both,Geschäftsstelle Simmerner Straße, als Sponsor für dieReparatur gewonnen werden. Im März diesen Jahres wares dann endlich soweit: Pastor Benno Wiederstein er-möglichte die restlichen Kosten der Reparatur, pünktlichzur Eröffnung der Freigeländesaison. Jetzt folgte dieoffizielle Übergabe, bei der das symbolische Durch-schneiden des Bandes von Hans-Josef Both und von Pas-tor Wiederstein übernommen. Die Elternausschussvor-sitzende, Judith Dill-Quaas (1. r. hinter dem Band), dank-te den beiden, auch im Namen der Kinder und Eltern.

Durch die Unterstützung des Fördervereinskonnte jetzt ein Basketballspiel für die Kinder der KiTa”Spatzennest” angeschafft werden. Das Spielgerät, das so-fort von den Kindern in Besitz genommen wurde, soll einewichtige Ergänzung für die Koordinierungsschulung Auge-Hand sein und wird auch am 31.7. beim Sommerfest zumEinsatz kommen. Foto: KiTa

Ein Jahrmarkt in der “Arche Noah”

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Ziemlich übel zugerichtetwurde ein Audi A6, der ineiner Tiefgarage (RostockerStraße) auf der Karthauseabgestellt worden war. Alsder Besitzer am Montagmor-gen, 19.7., zu seinem Wa-gen kam, waren rundherum

Kratzspuren zu sehen.Außerdem hatte der unbe-kannte Täter sich auch zuFuß über die Motorhaubebewegt. Eindeutige Spurenbelegen diese Tat.Es entstand Sachschadenvon mindestens 1500 Euro.

DER KARTHÄUSER P O L I Z E I B E R I C H T

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Einfach gemacht hat es amMittwoch, 14.7., ein PKW-Be-sitzer in der Wepeling-Hole-Straße, der einen Satelliten-empfänger in seinem Autooffen sichtbar abgelegt hatte. Ein oder mehrere, bislang un-

bekannte/r, Täter öffnete/nin der Nacht zum Mittwochgewaltsam die Autotür desSeat und stahlen den dortabgelegten und original ver-packten Empfänger im Wertvon über 200 Euro.

Gleich zwei praktisch neu-wertige Motorräder wurdenvermutlich in der Nacht zumMittwoch, 30.6., aus derTiefgarage einer Wohnan-lage in der StralsunderStraße auf der Karthause ge-stohlen. Bei den Motor-rädern handelt es sich je-

weils um großvolumigeSportmaschinen vom TypYamaha YZF R1 im Wert vonje rund 13.000 Euro. Hin-weise auf den oder die Täterbzw. den Verbleib derMaschinen liegen der Polizeizur Zeit nicht vor.

Wie die Polizei ermittlungs-bedingt erst jetzt mitteilte,wurde bereits im Juni ein 17-jähriger Jugendlicher vonder Neu-Karthause, der zu-sammen mit zwei weiteren,bislang unbekannten, Täterndie Wände der ehemaligenFH im Finkenherd besprüh-te, von einem Wachmannfestgehalten.Der Wachmann rief sofortdie Polizei, die den jungenSprayer überprüfte. Die bei-den anderen Sprayer konn-ten unerkannt flüchten. Beider Durchsuchung konntenzwei Tüten voller Spray-

dosen festgestellt werden,außerdem hatte er frischeFarbspuren an der Hand, diezu frischen “Tags” an derHauswand passten. Ebensowurde Skizzenmaterial auf-gefunden. Der Sprayer mussjetzt mit einer Strafanzeigewegen Sachbeschädigung,vor allem aber mit großenzivilrechtlichen Ansprüchendes Hausbesitzers rechnen.

Inwieweit die Karthäuser Ju-gendlichen noch mit wei-teren Graffitischmierereienin Verbindung stehen, wirdderzeit noch überprüft.

Dieben einfach gemacht

Graffiti-Sprayer erwischt 17-jähriger beging Sachbeschädigung an alter FH

“Pulloverschweine” auf der Karthause on Tour

Hochwertige Motorräderaus Tiefgarage gestohlen

Mutter weg - Kleinkind auf der Straße:

“Ich sage nicht,wo ich wohne!”

Auto in Garage zerkratzt

Reichlich Beschäftigungbrachte am Montag, 5.7.,eine Gruppe Schafe für dieKoblenzer Polizei mit sich.Bereits am Sonntagabend(4.7.) gegen 19.30 Uhr wur-den die Beamten der Polizei-inspektion 1 erstmals übermehrere freilaufende Schafeim Bereich Remstecken/Layer Berg informiert. Dieerste Absuche verlief erfolg-los. Dennoch bestreifte diePolizei die B 327 im Laufeder Nacht in diesem Ab-schnitt verstärkt, um einenmöglicherweise schwerenUnfall zu verhindern.Nachdem die Schurwoll-träger es sich offenbar zumZiel gesetzt hatten, recht-zeitig zur Geschäftseröff-nung in der Stadt zu sein,gingen etwa ab 6.30 Uhrmehrere Meldungen über

unangemeldeten Schafbe-such aus dem Bereich Ber-liner Ring bei der Polizei ein.Da ein Polizeibeamter (fast)alles können muss, triebendie Beamten die insgesamtsechs Schafe, zunächst er-folgreich, in einer Müllcon-tainernische in der Magde-burger Straße zusammen.Doch den Schafen gelangzur Belustigung einiger Pas-santen und Anwohner er-neut die Flucht. Mit Unter-stützung eines in der Nähewohnenden Schäfers, derwenig später auf die unfrei-willige Treibjagd aufmerk-sam wurde, konnten dieTiere schließlich doch nocheingefangen und proviso-risch eingepfercht werden.Gegen 7.30 Uhr hieß esdann: Aufatmen, die Kar-thause ist wieder schaffrei!

Nur kurz im Badezimmerwar die Mutter eines geradevierjährigen Schängel, derauf der Karthause-Flugfelddie Gelegenheit nutzte undeinfach auf die Straße “flüch-tete”. Dort sah ihn eineNachbarin, die ihn freund-lich nach seinem Namenund der Adresse fragte, umder sich sicherlich sorgen-den Mutter das Kind wiedervorbeizubringen - aber ver-geblich. Der kleine Karthäu-ser rückte einfach nicht mit

der Auskunft heraus.Was macht man in diesemFall? - Die Polizei rufen!Natürlich war auch binnenkurzer Zeit ein Streifen-wagen vor Ort, aber auchdie Mutter war inzwischenauf der Straße, um ihrenkleinen Nico wieder in Em-pfang zu nehmen - und ver-mutlich auch, um ihm ein-mal ihre Meinung zu diesemVerhalten mitzuteilen... DiePolizei brauchte jedenfallsnicht mehr einzugreifen.

Der Karthäuser Polizeibeamte Max Raabe nach der er-folgreichen (Schaf-) Verfolgungsjagd. Foto: Polizei

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Einer Streife fiel am Freitag-vormittag, 2.7., ein PKW-Fahrer auf, der gemächlichin Schlangenlinien auf derKarthause unterwegs war. Der Fahrzeugführer wurdeeiner Kontrolle unterzogen.

Der festgestellte Alkohol-geruch führte zu einemAlko-Test und dieser zueinem Wert jenseits der 2Promille. Nach erfolgter Blut-entnahme wurde der Füh-rerschein beschlagnahmt.

P O L I Z E I B E R I C H T DER KARTHÄUSER

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Gegen 7 Uhr am Mittwoch-morgen (30.6.) kam es aufder B 327 in Höhe desForsthauses Kühkopf zueinem Zusammenstoß zwi-schen einem Kleinlaster undeinem Pkw, wobei beideFahrer leicht verletzt wurden. Nach ersten polizeilichenFeststellungen und überein-stimmenden Aussagen vonBeteiligten und Zeugen,geriet der (bergauf fahren-de!) 7,5-Tonner zunächstins Schlingern und stieß inder Folge mit einem entge-genkommenden Toyota zu-sammen. Der Lkw-Fahrerzog sich bei dem Unfall Prel-lungen zu und wurde eben-so wie der 48-jährige Pkw-Fahrer zur ambulanten Be-handlung in ein Koblenzer

Krankenhaus eingeliefert.Da bei dem Lkw-Fahrer imRahmen der Unfallaufnah-me eine "Fahne" festgestelltworden war, wurde dem 49-Jährigen eine Blutprobe ent-nommen und sein Führer-schein einbehalten, nach-dem ein zuvor durchgeführ-ter Alko-Test den Verdachtder Beamten bestätigt hatte(Testergebnis: 1,24 Pro-mille). Der 49-Jährige gaballerdings zu Protokoll, dieLenkung seines Lkw habekurz vor dem Unfall versagt,was durch ein von der Poli-zei in Auftrag gegebenesSachverständigengutachtenbelegt oder entkräftet wer-den soll. Der Gesamtscha-den wird auf rund 15.000Euro geschätzt.

Mit einigen Abschürfungen und Verdacht auf Gehirner-schütterung ins Krankenhaus eingeliefert werden mussteein Junge am Mittwochnachmittag, 30.6., auf der Karthause.Gegen 16.30 Uhr war der 7-Jährige mit einem gleichaltrigenFreund an der Bushaltestelle am Berliner Ring, in Höhe desBundesarchivs, aus dem Bus gestiegen. Durch den Bus ver-deckt und ohne auf den Verkehr zu achten, rannte zunächstder Freund über die Fahrbahn und zwang damit bereits einevorbeikommende Autofahrerin zu einer Vollbremsung.Gerade als die 44-Jährige wieder anfuhr, folgte der zweiteJunge und lief mit erstaunlicher Wucht in bzw. gegen dieBeifahrerseite des Renault Clio. Der 7-Jährige stürzte undzog sich dabei die eingangs erwähnten Verletzungen zu.

Kind von Auto erfasst!

Unfall auf der B 327: Alkohol oder Defekt?

Noch Restalkohol oderschon nachgetankt?

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Pro Konstantin: 15 Uhr,Führung, Fort Konstantin

Stehcafé Backhaus: Offiziel-le Eröffnung, Tannenweg 14

Ev. Kirchengemeinde: 15-17 Uhr, Dienstags-Treff mitKaffee & Kuchen und Leih-bücherei, Dreifaltigkeitshaus

Karthäuser Möhnen: 20Uhr, Stammtisch, Gaststätte„Zum Postillion“

Seniorensprechstunde: 15-17 Uhr, mit Maria Hofmann,Stadtteilbüro, Meißener Str.

Fußball-Kreispokal: 14.30Uhr, VfR III – SG Oberfell,Schmitzers Wiese

Pro Konstantin: 15 Uhr,Führung, Fort Konstantin

Männerkreis Karthause: 10Uhr, Treffen rüstiger Rent-ner und junger Pensionäre,Clubraum Dreifaltigkeitshaus

Pro Konstantin: 18 Uhr,Fress & Jazz“ zu „Rhein inFlammen“, Fort Konstantin

Fußball-Kreisliga B: 14.30Uhr, VfR I – SG Kettig,Schmitzers Wiese

AWO-Karthause: 15 Uhr,Stammtisch, „Bei Costa“

Ortsring Karthause: 20Uhr, Ortsringversammlung,Gaststätte “Zum Postillion”

Seniorensprechstunde: 15-17 Uhr, mit Maria Hofmann,Stadtteilbüro, Meißener Str.

AWO-Karthause: 11 Uhr,Schiffstour nach Boppard

Fußball-Kreisliga B: 14.30Uhr, Spfr. Moselland - VfR I,Moselland/Pollenfeld

Pro Konstantin: 15 Uhr,Führung, Fort Konstantin

Männerkreis Karthause: 10Uhr, Treffen rüstiger Rent-ner und junger Pensionäre,Clubraum Dreifaltigkeitshaus

Fußball-Kreisliga B: 19 Uhr,VfR I – TV Winningen,Schmitzers Wiese

Fußball-Kreisliga C, StaffelIII: 19 Uhr, TV Winningen II– VfR III, Winningen

Kirmesgesellschaft St.Beatus: 13 Uhr, Treff zumKirmesbaumholen,Gaststätte „Bei Costa“

DER KARTHÄUSER K A R T H Ä U S E R T E R M I N E

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DIENSTAG3

SONNTAG1

MONTAG2

DIENSTAG10

SONNTAG8

FREITAG6

MITTWOCH18

SONNTAG15

SAMSTAG14

DIENSTAG24

MITTWOCH25

SONNTAG22

FREITAG20

DONNERSTAG19

FREITAG27

Zum 10ten Mal „NATURE ONE“, deutschlandsgrößtes Festival für elektronische Musik, steigt vom 30.07.bis 01.08. auf der Raketenbasis Pydna bei Kastellaun imHunsrück. Mehr als 50.000 Party-People werden wieder er-wartet, wenn unter dem Motto „The Golden 10“ das 10-jäh-rige Jubiläum gefeiert wird. Vier Tage und drei Nächtefeiern, mit über 300 DJs aus 25 Ländern, aufgeteilt auf 4Head-Floors, 17 Clubs und den „Golden10-Floor“ als Jubi-läums-Special. Hier werden die DJs der ersten beidenNature One-Jahre gemeinsam spielen; Ein Wiedersehen mitMarusha, Taucher, Mark Spoon und vielen mehr. Das 100Hektar große Camping-Village öffnet schon am Donners-tag mit dem „Mixery-Opening“ als Warm-up-Party.

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Musikalische Gymnastik derFrauengemeinschaft St. Beatus:9.30-10.30 Uhr, Pfarrheim St. Beatus

Rhythmische Bewegungsgruppe derkfd-St. Beatus: 16-17.30 Uhr,Pfarrheim

Vorlesestunde mit der Lesehexe AdaFürstenau: für Kinder ab 3 Jahren, 15-16 Uhr, Studentenwohnheim Karth.

Leseworkshop mit Ada Fürstenau:16-17 Uhr, für Kinder ab 7 Jahren, In-halte u.a.: Sprechübungen, Atem-übungen für deutliches Sprechenu.v.m., Studentenwohnheim Karthause

kfd-St. Hedwig: 9.30-10.30 Uhr,Walking-Gruppe, Treff: 9.25 UhrBushaltestelle Greifswalder Str.

Rückenschule kfd-St. Beatus:18 u. 19 Uhr, Pfh. St. Beatus

Walking des VfR Eintracht: 15 Uhr,Treff Remstecken, 2. Parkplatz rechts.Infos: Margot Pietler, Tel.: 51551

“Karthause aktiv”: 15-17 Uhr,Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe,Dreifaltigkeitshaus, Gothaer Straße

Boule des VfR Eintracht: 17 Uhr,VfR-Clubgelände, Konrad-Zuse-Straße

Rhythmische Bewegungsgruppe derFrauengemeinschaft St. Beatus: 16-17.30 Uhr, Pfarrh. St. Beatus

„Kindergruppe“ (ab Krabbelalter bisKindergarten): 15.30-17 Uhr Dreifaltig-keitshaus, Gothaer Straße

Skat: 11 Uhr, Skatturnier des KSC;Gaststätte “Bei Costa”

Kirchenchor St. Beatus: 19.30-21Uhr, Probe im Pfarrheim St. Beatus.Neue Mitglieder sind herzlich einge-laden.

“Karthause aktiv”: 15-17 Uhr,Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe,Dreifaltigkeitshaus, Gothaer Straße

Krabbelgruppe: 10-11.30 Uhr, Pfarr-heim St. Beatus, Infos: Pfarrbüro St.Beatus, Tel.: 56300

Walking des VfR Eintracht: s. Di.

Boule des VfR Eintracht: 17 Uhr,VfR-Clubgelände, Konrad-Zuse-Straße

kfd-St. Hedwig: 9.30-10.30 Uhr,Walking-Gruppe, Treff: 9.25 UhrBushaltestelle Greifswalder Str.

Kirmesgesellschaft St.Beatus: 18 Uhr, Beginn der57. Karthäuser Kirmes,Kirmesplatz Alt-Karthause

Kirmesgesellschaft St. Bea-tus: 10.30 Uhr, Festgottes-dienst, Kirche St. Beatus

Kirmesgesellschaft St.Beatus: 14 Uhr, Festumzug,Treff: Görtzstraße

Pro Konstantin: 15 Uhr,Führung, Fort Konstantin

Kirmesgesellschaft St.Beatus: 10 Uhr, Ökume-nischer Gottesdienst, KircheSt. Beatusab 11 Uhr, TraditionellerFrühschoppen auf demKirmesplatz

Kirmesgesellschaft St.Beatus: 11 Uhr,Kinderbelustigung mitWolfgang Feder, PfarrheimSt. Beatus

MONTAGS

DIENSTAGS

MITTWOCHS

FREITAGS

DONNERSTAGS

STÄNDIGE TERMINE

K A R T H Ä U S E R T E R M I N E DER KARTHÄUSER

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Page 38: Kirmesgesellschaft lädt zum Feiern eindaten.derkarthaeuser.de/august2004.pdf · 2005. 6. 27. · AUSGABE 10 ‹ 4. JAHRGANG ‹ AUGUST 2004 Kirmesgesellschaft lädt zum Feiern ein

Seit dem 1.7.04 müssen sichMüllsünder in Koblenz warmanziehen: Die Stadtverwaltungwird mit aller Konsequenz ge-gen Verunreinigungen undwilde Abfallablagerungen vor-gehen. Gemeinsam werdendas Ordnungsamt, das Um-weltamt und der KoblenzerEntsorgungsbetrieb dafürsorgen, dass es in Koblenzwieder sauberer wird.„Unser Konzept ruht im We-sentlichen auf drei Säulen:aufklären, sanktionieren undaufräumen“, erläuterte Bürger-meister Dieter Muscheid. UmAufklärung und Sensibilisie-rung bemühe man sich schonseit Jahren. Insbesondere seitEinführung der Kampagne„Koblenz - Ganz schön sau-ber“ im Jahr 2001 habe manim Rahmen der Öffentlich-keitsarbeit, über Medien undverschiedene Projekte u.a. mitdem Jugendamt und vielenSchulen versucht, für mehrSauberkeit zu werben. Dassoll auch künftig fortgesetztwerden. Man sei damals über-zeugt gewesen, dass es auchohne explizite Androhung vonStrafen möglich sei, eine Ver-haltensänderung zu erreich-

en. „Leider hat sich gezeigt,dass es so alleine nicht geht“,fuhr Muscheid fort. Dem Bei-spiel anderer Städte folgend,habe man sich daher im Stadt-rat darauf geeinigt, den Voll-zugsdienst zu stärken undMüllsünder künftig mit deut-lichen Bußgeldern abzumah-nen.Ordnungsamt und Umwelt-amt werden dazu die Ermitt-lung und Ahndung von Um-weltdelikten forcieren. Seit

dem 1. Juli sind die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter desVollzugsdienstes beim Ord-nungsamt dabei, Müllsünder,die auf frischer Tat ertapptwerden, mit einer „RotenKarte“ zu belehren. Freund-lich, aber bestimmt werdendie Verursacher durch dieRote Karte darauf hingewie-sen, mit welchen Bußgeldernsie künftig rechen müssen,wenn sie ihren Abfall einfachauf die Straße werfen. Die

Abmahnung mit der RotenKarte ist natürlich nur beikleineren Delikten möglich.Wer vorsätzlich stärkere Ver-unreinigungen verursachtoder Abfälle illegal ablagert,muss bereits heute mit einersaftigen Strafe rechnen.„Für die kleineren Delikte wer-den nach einer Übergangszeitdemnächst Bußgelder fällig -dabei reicht die Spanne von10 Euro für eine Zigaretten-kippe bis hin zu 25 Euro füreinen Hundehaufen“, erklärteMuscheid. Bei den auf der Ro-ten Karte abgedruckten Buß-geldern handele es sich je-doch nur um Regelsätze, diebei stärkeren Verunreinigun-gen auch deutlich höher aus-fallen könnten. Diese „sanfte“Vorgehensweise soll für einenÜbergangszeitraum von 2Monaten beibehalten werden.So hätten Bürgerinnen undBürger ausreichend Zeit, sichauf die neue Vorgehensweiseder Stadt einzustellen. Danachmuss jeder, der Dreck oderAbfall einfach auf die Straßewerfe, mit einer gebühren-pflichtigen Verwarnung in derHöhe rechen, wie sie auf derKarte abgedruckt sei.

DER KARTHÄUSER K O B L E N Z A K T U E L L

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Rote Karte für Umweltsünder16 städtische Vollzugsbeamte auf Fußstreife durch Koblenz - Bußgelder von 10 bis 25 Euro

Umweltsünder sehen jetzt “Rot”. Seit dem 1.7. geht esSchmutzfinken an die Geldbörse. Foto: Schupp

Bestechende Rieslingfrucht von der MoselDie trockene Spätlese des Jahrgangs 2003 wird als „be-sonders fruchtig mit einer bestechenden Rieslingfrucht,wie es sie nur an der Mosel gibt“ beschrieben - voneinem Weinfachmagazin. So gelobt und prämiert wurdevon 1300 eingereichten Weinen ein Riesling aus demMoselweißer Hamm, genauer vom „Schulte-WissermannFelsenstück“. Die Koblenzer Winzer haben Oberbürger-meister Eberhard Schulte-Wissermann nun den Wein, derin „seinem“ Wingert erzeugt wurde, übergeben. Im Wein-gut Gerhard und Jutta Spurzem wurde der Jahrhundert-wein als trockene Spätlese ausgebaut. Der Wein soll nurzu besonderen Anlässen kredenzt werden. Foto: Knaak

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