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KLEINER BERICHT ZUM KLAVIER-KURS 2 mit Paul Gulda November 2012 "Von Körperspannung und Atmung geführte, in sich ruhende Lockerheit“ - so lässt sich beschreiben, was Paul Gulda im Fortsetzungskurs 2012 unter Klavierspiel mit völliger Integration behandelte, nochmals: Regulierung des Atems, Justierung der körperlichen Balance, Beseitigung von Blockaden und unverzichtbare Ergänzungen wie Rhythmik, Singen und Improvisieren im zeitgemäßen Klavierunterricht. Diesmal in der Feldkircher Musikschule und im Landeskonservatorium, Freitag vormittags und dann abends, hatten sich wieder 15-20 Kursteilnehmer /innen versammelt, um das vorjährige Handout aufzufrischen. Paul Gulda veranschaulichte anhand von Fallbeispielen und durch praktisches Arbeiten mit vorspielenden Schülerinnen und Schülern, „wie es leichter wie von selbst schwingt, läuft und fließt, wenn sich solare und lunare Kräfte möglichst ideal ergänzen.“ Einen Schwerpunkt bildeten die in progressiven Schritten gezeigten Gymnastik- und Fingerübungen im Sinne einer ökonomischen und so gewünschten Spieltechnik. Als Nachlese über die Polarität zwischen Solar und Lunar sei nochmals folgende Lektüre empfohlen: „Sonne, Mond und Stimme“ von Romeo Alavi-Kia und Renate Schulze-Schindler. Diesmal ging es mit Paul Gulda recht stimmungsgeladen her

KLEINER BERICHT ZUM KLAVIER-KURS 2 mit Paul Gulda … · 2012. 11. 29. · was Paul Gulda im Fortsetzungskurs 2012 unter Klavierspiel mit völliger Integration behandelte, nochmals:

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  • KLEINER BERICHT ZUM KLAVIER-KURS 2mit Paul Gulda November 2012

    "Von Körperspannung und Atmung geführte, insich ruhende Lockerheit“ - so lässt sich beschreiben, was Paul Gulda im Fortsetzungskurs 2012 unter

    Klavierspiel mit völliger Integrationbehandelte, nochmals: Regulierung des Atems, Justierung der körperlichen Balance, Beseitigung von Blockaden und unverzichtbare Ergänzungen wie Rhythmik, Singen und Improvisieren im zeitgemäßen Klavierunterricht.

    Diesmal in der Feldkircher Musikschule und im Landeskonservatorium, Freitag vormittags und dann abends, hatten sich wieder 15-20 Kursteilnehmer /innen versammelt, um das vorjährige Handout aufzufrischen. Paul Gulda veranschaulichte anhand von Fallbeispielen und durch praktisches Arbeiten mit vorspielenden Schülerinnen und Schülern, „wie es leichter wie von selbst schwingt, läuft und fließt, wenn sich solare und lunare Kräfte möglichst ideal ergänzen.“

    Einen Schwerpunkt bildeten die in progressiven Schritten gezeigten Gymnastik- und Fingerübungenim Sinne einer ökonomischen und so gewünschten Spieltechnik.

    Als Nachlese über die Polarität zwischen Solar und Lunar sei nochmals folgende Lektüre empfohlen: „Sonne, Mond und Stimme“ von Romeo Alavi-Kia und Renate Schulze-Schindler.

    Diesmal ging es mit Paul Gulda recht stimmungsgeladen her