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Der Prozess des Kommissionierens ist er- fahrungsgemäß zeit- und kostenintensiv. Bei der auftragsbezogenen Kommissionierung muss zunächst eine Liste der zu liefernden Artikel gedruckt werden. Diese Liste entspricht in der Regel der Auftragsbestätigung. Anschließend müssen die Versandmitarbeiter anhand dieser Kommis-sionierliste die Artikel zusammentragen, die wirklich entnommen Mengen notieren und verpacken, sowie nicht verfügbare Artikel streichen. In der Verwaltung wird danach anhand der schriftlichen Informationen der Kommissionierliste der Lieferschein erstellt. Mit Hilfe der Kommissionierung über die Mobile Datenerfassung kann dieser Prozess erheblich effizienter und dadurch kostengünstiger gestaltet werden. Ausgestattet mit einem mobilen Erfassungsgerät und einer Kommissionierliste, die nur die laut Lager verfügbaren oder nachzuliefernden Positionen enthält, kommissionieren ihre Mitarbeiter zukünftig. Die Kommissionierliste, die nach unterschiedlichen Optimierungskennzeichen (Lagerplatz, etc) sortiert werden kann, enthält zusätzlich einen Barcode, der Informationen über die zu liefernden Artikel enthält. Je nach Arbeitsweise, können Sie entweder alle zu dem Beleg gehörenden Artikel ohne weitere Zwischenschritte erfassen bzw. einscannen, oder Sie wählen den Weg der Gegenprüfung, bei dem der Versandmitarbeiter zunächst eine Position von der Kommissionierliste scannt, daraufhin alle notwendigen Informationen (Artikel, Menge, Lagerplatz, etc.) auf dem Mobilen Erfassungsgerät erhält und optional den entnommenen Artikel zur Sicherheit scannen muss. Nach Eingabe der Entnahmemenge und eventueller Chargeninformationen oder Seriennummern wird die nächste Position kommissioniert. Auch die komplette Übernahme eines Kommissionierbeleges ohne weiteres Erfassen von Artikeln ist möglich, wenn beispielweise bekannt ist, dass ein Beleg im Gesamten geliefert werden kann. Eventuelle Differenzen bei Lagerbeständen, Überlieferungen oder Nachlieferungen werden sofort erkannt, da die mobilen Erfassungsgeräte direkt in der Office Line arbeiten. Nach Abschluss einer Kommissionierung kann ein Lieferscheinbeleg und falls gewünscht ein Rechnungsbeleg erzeugt, gedruckt und der Lieferung beigelegt werden. Die von Ihnen gewünschten Belegarten sind dabei einstellbar. Optional kann der Lieferbeleg auch als geparkter Beleg gespeichert werden. Die Lösung Kommissionierung über Mobile Datenerfassung“ kann branchenübergreifend eingesetzt werden Technische Daten Zusatzlösung ohne Beeinflussung des Standards Verfügbar für Office Line Basic (mit AddIn- Option), Business, Plus Paket Verfügbar für Versionen ab 3.x Telefon: 05246 838 40-0 Telefax: 05246 838 40- 39 E-mail : [email protected] Web : www.a2intec.de Kommissionierung über Mobile Datenerfassung

Kommissionierung

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Bei der auftragsbezogenen Kommissionierung muss zunächst eine Liste der zu liefernden Artikel gedruckt werden. Diese Liste entspricht in der Regel der Auftragsbestätigung. Anschließend müssen die Versandmitarbeiter anhand dieser Kommis-sionierliste die Artikel zusammentragen, die wirklich entnommen Mengen notieren und verpacken, sowie nicht verfügbare Artikel streichen. Telefon: 05246 838 40-0 Telefax: 05246 838 40- 39 E-mail : [email protected] Web : www.a2intec.de Technische Daten Der

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Page 1: Kommissionierung

Der Prozess des Kommissionierens ist er-

fahrungsgemäß zeit- und kostenintensiv.

Bei der auftragsbezogenen Kommissionierung muss

zunächst eine Liste der zu liefernden Artikel gedruckt

werden. Diese Liste entspricht in der Regel der

Auftragsbestätigung. Anschließend müssen die

Versandmitarbeiter anhand dieser Kommis-sionierliste

die Artikel zusammentragen, die wirklich entnommen

Mengen notieren und verpacken, sowie nicht verfügbare

Artikel streichen.

In der Verwaltung wird danach anhand der schriftlichen

Informationen der Kommissionierliste der Lieferschein

erstellt. Mit Hilfe der Kommissionierung über die

Mobile Datenerfassung kann dieser Prozess

erheblich effizienter und dadurch kostengünstiger

gestaltet werden.

Ausgestattet mit einem mobilen Erfassungsgerät und

einer Kommissionierliste, die nur die laut Lager

verfügbaren oder nachzuliefernden Positionen enthält,

kommissionieren ihre Mitarbeiter zukünftig.

Die Kommissionierliste, die nach unterschiedlichen

Optimierungskennzeichen (Lagerplatz, etc) sortiert

werden kann, enthält zusätzlich einen Barcode, der

Informationen über die zu liefernden Artikel enthält. Je

nach Arbeitsweise, können Sie entweder alle zu dem

Beleg gehörenden Artikel ohne weitere Zwischenschritte

erfassen bzw. einscannen, oder Sie wählen den Weg

der Gegenprüfung, bei dem der Versandmitarbeiter

zunächst eine Position von der Kommissionierliste

scannt, daraufhin alle notwendigen Informationen

(Artikel, Menge, Lagerplatz, etc.) auf dem Mobilen

Erfassungsgerät erhält und optional den entnommenen

Artikel zur Sicherheit scannen muss.

Nach Eingabe der Entnahmemenge und eventueller

Chargeninformationen oder Seriennummern wird die

nächste Position kommissioniert. Auch die komplette

Übernahme eines Kommissionierbeleges ohne weiteres

Erfassen von Artikeln ist möglich, wenn beispielweise

bekannt ist, dass ein Beleg im Gesamten geliefert werden

kann. Eventuelle Differenzen bei Lagerbeständen,

Überlieferungen oder Nachlieferungen werden sofort

erkannt, da die mobilen Erfassungsgeräte direkt in der

Office Line arbeiten. Nach Abschluss einer

Kommissionierung kann ein Lieferscheinbeleg und falls

gewünscht ein Rechnungsbeleg erzeugt, gedruckt und der

Lieferung beigelegt werden. Die von Ihnen gewünschten

Belegarten sind dabei einstellbar. Optional kann der

Lieferbeleg auch als geparkter Beleg gespeichert werden.

Die Lösung Kommissionierung über Mobile

Datenerfassung“ kann branchenübergreifend eingesetzt

werden

Technische Daten

• Zusatzlösung ohne Beeinflussung des Standards

• Verfügbar für Office Line Basic (mit AddIn-Option), Business, Plus Paket

• Verfügbar für Versionen ab 3.x

Telefon: 05246 838 40-0

Telefax: 05246 838 40- 39

E-mail : [email protected]

Web : www.a2intec.de

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