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Unter Mitwirkung der QUALIFIZIERUNG Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3) Inhaltsverzeichnis, Autorenprofile, Schwortverzeichnis BOOKLET Mitglied der Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zerfizierung auf Basis der IPMA Competence Baseline Version 3.0 / hrsg. von Michael Gessler

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Unter Mitwirkung der

QUALIFIZIERUNG

Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3)Inhaltsverzeichnis, Autorenprofile, Stichwortverzeichnis

BOOKLET

Mitglied der

Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zertifizierung auf Basis der IPMA Competence Baseline Version 3.0 / hrsg. von Michael Gessler

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GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement / Michael Gessler (Hrsg.)

Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3)Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zertifizierung auf Basis der IPMA Competence Baseline Version 3.0 / unter Mitwirkung der spm swiss project management association

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Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung des Buches – oder Teilen daraus – sind vorbehalten. Kein Teil des Werks darf ohne schriftli-che Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren), auch nicht zum Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verar-beitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Für alle in diesem Werk verwendeten Warennamen sowie Firmen- und Markenbezeichnungen können Schutzrechte bestehen, auch wenn diese nicht als solche gekennzeichnet sind. Deren Verwendung in diesem Werk berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese frei verfügbar sind.

Projektleitung: Prof. Dr. Michael Gessler. Projektbüro: Eugenie Blass. Layout, Satz und Grafikgestaltung: formarteam Design Studio (Gundula Meier & Ulrich Seehöfer). Umschlaggestaltung: formarteam Design Studio (Gundula Meier & Ulrich Seehöfer). Titelbild: Schultze. Walther. Zahel. Kommunikationsagentur (Dr. Petra Joerg) & GPM (Antje Funck und Julia Götzl). Erstellung des Basislayouts: Albrecht Medien (Jörg Alb-recht). Druck und Bindung: Labude. Corporate Products (Andreas Labude).

GPM-Homepage: http://www.gpm-ipma.despm-Homepage: http://www.spm.chPM3-Homepage: http://www.gpm-pm3.dePM3 als eBook: http://www.ciando.com

ISBN 978-3-924841-40-9ISBN 3-924841-40-3

© 2009 GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V., Frankenstraße 152, 90461 Nürnberg (Deutschland/Europäische Union). 1. Auflage 2009: 1-2000.

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis 3

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3)

Inhaltsverzeichnis GPM | PM3 | Band 1 5

Inhaltsverzeichnis GPM | PM3 | Band 2 16

Inhaltsverzeichnis GPM | PM3 | Band 3 31

Inhaltsverzeichnis GPM | PM3 | Band 4 44

Stichwortverzeichnis 59

Autorenprofile 69

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 5

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1

1.00 Projekt, Projektmanagement, Projektarten und PM-Prozesse 291 Projekte, Projektmanagement und Projektarten 301.1 Definition Projekt 301.2 Definition Projektmanagement 311.3 Differenzierung von Projekten und Projektmanagement 321.4 Projektarten 342 Projektmanagement-Prozesse 422.1 Prozessorientierung im Projektmanagement 422.2 Prozessmodell der DIN 69901 442.3 Praktische Umsetzung des Prozessmodells 492.4 Projektmanagement-Prozesse und Kompetenzanforderungen 50A Verwendete Literatur 52

1.01 Projektmanagementerfolg (Project management success) (Grundlagenwissen) 531 Einleitung 562 Was bedeutet Projektmanagementerfolg? 562.1 Was ist Erfolg? 562.2 Was ist Projekterfolg? 572.3 Was ist Projektmanagementerfolg? 583 Ansatz der Erfolgsfaktorenforschung 593.1 Der betriebswirtschaftliche Erfolgsfaktorenansatz 593.2 Der Erfolgsfaktorenansatz im Projektmanagement 604 Vertrags- und Nachforderungsstrategie 645 Zusammenfassung 656 Fragen zur Wiederholung 65A Verwendete Literatur 66B Weiterführende Literatur 66

1.01 Projektmanagementerfolg (Project management success) (Vertiefungswissen) 671 Einleitung 692 Zeitpunkt der Erfolgsbeurteilung bei Projekten 693 Analysemethoden für Projekt- und Projektmanagementerfolg 703.1 Projektcontrolling 703.2 Machbarkeitsstudie 713.3 Kosten-Nutzen-Analysen inkl. Sensitivitätsanalysen 713.4 Kundenbefragung/ Mitarbeiterbefragung/ Stakeholdermanagement 723.5 Projekt(management)-Benchmarking 723.6 Project Excellence 734 PM-Einführung und PM-Optimierung 745 Misserfolgsfaktor Zweck-Optimismus 746 Zusammenfassung 757 Fragen zur Wiederholung 758 Checklisten 76A Verwendete Literatur 80B Weiterführende Literatur 80

1.02 Interessengruppen/Interessierte Parteien (Interested parties) (Grundlagenwissen) 811 Praxisrelevanz 851.1 Begriffsklärung 851.2 Einordnung in das Projektmanagement 86

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6 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.3 Projektumfeldfaktoren 881.4 Stakeholder-, Chancen- und Risikenmanagement 892 Stufen des Stakeholder-Managements 912.1 Identifikation 922.2 Information und Analyse 942.3 Aktionsplanung 972.3.1 Projektmarketing als Bestandteil des Stakeholdermanagements 992.3.2 Methoden der Einflussnahme 1002.4 Monitoring 1033 Fragen zur Wiederholung 1044 Zusammenfassung 1055 Anhang: Tabellen und Checklisten 106A Verwendete Literatur 111B Weiterführende Literatur 115

1.02 Interessengruppen/Interessierte Parteien (Interested parties) (Vertiefungswissen) 1171 Einführung 1192 Systemtheoretische Betrachtung 1193 Hilfsmittel für das Stakeholdermanagement 1203.1 Netzwerkanalyse 1203.2 Workshopkonzepte und Softwareunterstützung 1233.3 Einführung und Evaluation eines Methodenbaukastens 1254 Praxistransfer 1274.1 Beispiel zur Entwicklung und Einführung des Stakeholdermanagements 1274.2 Beispiel für gutes Stakeholdermanagement 1285 Zusammenfassung 1286 Fragen zur Wiederholung 1297 Anhang: Tabellen und Checklisten 130A Verwendete Literatur 132B Weiterführende Literatur 133

1.03 Projektanforderungen und Projektziele (Project requirements & objectives) (Grundlagenwissen) 1371 Begriffsklärung „Ziel“ 1391.1 Zielgrößen 1391.2 Zielfunktionen 1402 Ergebnis- und Prozessziele 1413 Zielkonkurrenz und Zielpriorität 1424 Ziele ermitteln, bewerten und priorisieren 1434.1 Zielhierarchie und Bildung von Unterzielen 1444.2 Kreativität im Zielfindungsprozess 1464.3 Zieldokumentation 1464.4 Bewertungsmethoden für Ziele - Nutzwertanalyse 1474.5 Zusammenarbeit im Projekt 1494.6 Individuelle Ziele 1495 Zieleigenschaften - Anforderungen an gute Ziele SMART-AROMA 1496 Projektziele, Strategie und Unternehmensziele 1517 Zielverträglichkeiten 1538 Nutzwertanalyse 1559 Techniken zur Analyse singulärer Urteile 1569.1 Ansätze zur Zielformulierung und –verdichtung 1579.2 Ansätze zur Zielgewichtung (Zielpräferenzenbildung) 15710 Probleme bei der Anwendung der Methoden 15811 Meilensteine und Zwischenziele 158

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 7

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

12 Zusammenfassung 15913 Fragen zur Wiederholung 159A Verwendete Literatur 159B Weiterführende Literatur 161

1.03 Projektanforderungen und Projektziele (Project requirements & objectives) (Vertiefungswissen) 1631 Anforderungen 1651.1 Definitionen 1651.2 Motivation: Relevanz vom Anforderungsmanagement 1661.3 Realtive Kosten für die Korrektur von Anforderungen 1661.4 Auslöser von Anforderungen 1671.5 Vorteil des systematischen Anforderungsmanagements 1681.6 Anforderungsarten 1691.7 Anforderungspriorisierung 1701.8 Arbeitsschritte im Anforderungsmanagement 1701.8.1 Anforderungen ermitteln 1711.8.2 Anforderungen spezifizieren und validieren 1711.8.3 Anforderungen analysieren und vereinbaren 1721.8.4 Anforderungen verfolgen 1732 Ausgewählte Themen zu Projektanforderungen 1742.1 Der Einfluss von Projektanforderungen auf die Wahl des Vorgehensmodells 1742.2 Traceability 1752.3 Von der Anforderung zur Abnahme/Freigabe 1783 Zusammenfassung 1804 Fragen zur Wiederholung 180A Verwendete Literatur 181B Weiterführende Literatur 182

1.04 Risiken und Chancen (Risk & opportunity) (Grundlagenwissen) 1831 Einleitung 1862 Definition und Identifikation von Risiken und Chancen 1862.1 Begriffsbestimmungen 1862.2 Systematisches Vorgehen 1892.3 Risikoidentifikation 1902.3.1 Checklisten 1902.3.2 Fragelisten 1912.3.3 Kreativitätstechniken 1922.3.4 Nominale Gruppentechnik 1922.3.5 Weitere Methoden 1932.4 Stakeholderanalyse 1933 Analyse und Bewertung von Risiken und Chancen 1943.1 Tolerierbare und nicht tolerierbare Risiken 1963.2 Qualifizierte Bewertungen 1963.3 Erkenntnisse aus qualifizierter Bewertung und Risikoportfolio 1973.4 Quantifizierte Bewertungen 1973.5 Erkenntnisse aus quantifizierter Bewertung und aus einer Tragweiten- und Wahrscheinlichkeits-Matrix 2014 Planung und Bewertung von Maßnahmen 2034.1 Maßnahmenplanung nach dem Ausschlussverfahren 2034.2 Ergänzungen zum Ausschließen von Risiken 2044.3 Maßnahmenanalyse und -bewertung 2064.4 Ergänzung des Risikoportfolios 2085 Überwachung und Auswertung 210

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8 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

5.1 Verantwortung und Überwachung 2105.2 Auswertung am Projektende und Zusatznutzen 2126 Zusammenfassung 2137 Fragen zur Wiederholung 214A Verwendete Literatur 214B Weiterführende Literatur 214

1.04 Risiken und Chancen (Risk & opportunity) (Vertiefungswissen) 2151 Einleitung 2172 Ergänzende Verfahren zur Analyse und Bearbeitung von Risiken und Chancen 2173 Ergänzende Verfahren zur Planung und Bewertung von Maßnahmen 2253.1 Das FMEA-Verfahren 2254 Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte 2334.1 Aufwendungen und Erträge bzw. Nutzen 2335 Umsetzung, Organisation und Dokumentation des Risikomanagements 2395.1 Umsetzung und Organisation 2396 Zusammenfassung 2417 Verzeichnis der Abkürzungen 2428 Fragen zur Wiederholung 2429 Checklisten 243A Verwendete Literatur 246B Weiterführende Literatur 246

1.05 Qualität (Quality) (Grundlagenwissen) 2471 Einleitung 2501.1 Standortbestimmung 2501.2 Begriffe und Definitionen 2502 Wirkungsbereiche für Qualitätsmanagement im Projekt 2542.1 Produktqualität 2552.1.1 Branchenbedingte Anforderungen 2552.1.2 Umsetzung der Kundenanforderungen 2562.1.3 Vermeidung von Risiken und Fehlern 2572.1.4 Leitende Fragen 2572.2 Qualität der Produktrealisierungsprozesse 2582.2.1 Teilprozesse der Produktrealisierung 2582.2.2 Branchenvorgaben 2582.2.3 Generelle Anforderungen 2592.2.4 Leitende Fragen 2602.3 Qualität der Projektmanagement Prozesse 2602.3.1 Generelle Anforderungen 2602.3.2 Lieferanten-Management 2612.3.3 Leitende Fragen 2622.4 Qualität des Projektteams 2622.4.1 Generelle Anforderungen 2622.4.2 Leitende Fragen 2632.5 Überprüfung und Bewertung der Projektqualität 2632.5.1 Projekt- und Projektmanagement-Audits 2632.5.2 Project Excellence Awards 2642.5.3 Projekt- und Phasen-Reviews 2642.6 Einsatz von QM-Werkzeugen 2643 Qualitätsmanagement als Teil der Projektplanung 2683.1 Teilaufgaben und Arbeitspakete im Projektstrukturplan 2683.2 Qualitäts-Kosten 270

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 9

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

4 Zusammenfassung 2725 Fragen zur Wiederholung 273A Verwendete Literatur 274B Normen 274

1.05 Qualität (Quality) (Vertiefungswissen) 2771 Einleitung 2792 Exzellenz-Modelle und Standards 2792.1 Projektmanagement-Normen 2812.2 Internationale Projektmanagement-Verbände und deren Standards 2812.2.1 PMI-Standards 2812.2.2 IPMA-Standards 2822.3 PM-Reifegradmodell von Kerzner 2832.4 GPM3: General Project Management Maturity Model von GPM 2842.5 OPM3: Organisational Project Management Maturity Model von PMI 2862.6 IPMA Project Excellence Award 2862.7 Zertifizierung des Projektpersonals 2883 Praxis-Szenarios 2883.1 Durchführung von mehreren Projekten in einem Unternehmen 2883.2 Durchführung eines Projekts mit mehreren Trägerorganisationen oder Lieferanten 2884 Zusammenfassung 2895 Fragen zur Wiederholung 289A Verwendete Literatur 290B Weiterführende Literatur 291C Normen 291D Internet-Quellen 292

1.06 Projektorganisation (Project organisation) (Grundlagenwissen) 2931 Einleitung 2972 Grundlegende Begriffe 3013 Projektbeteiligte 3043.1 Unmittelbar Projektbeteiligte 3053.1.1 Auftraggeber und Auftragnehmer 3053.1.2 Lenkungsausschuss/Steuerungsgremium 3073.1.3 Projektleitung 3083.1.4 Projektmitarbeiter 3103.2 Mittelbar Projektbeteiligte 3113.3 Organisatorische Anbindung 3144 Formen der Projektorganisation 3164.1 Einfluss-Projektorganisation 3164.2 Autonome Projektorganisation 3174.3 Matrix-Projektorganisation 3184.4 Projektorientiertes Unternehmen 3204.5 Schnittstellen zur Stammorganisation 3214.6 Wahl der Form der Projektorganisation 3235 Zusammenfassung 3256 Fragen zur Wiederholung 326A Verwendete Literatur 326B Weiterführende Literatur 327

1.06 Projektorganisation (Project organisation) (Vertiefungswissen) 3291 Einleitung 3312 Erweiterte Formen der Projektorganisation 331

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10 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.1 Projektgesellschaften 3312.2 Arbeitsgemeinschaften 3332.3 Virtuelle Projektorganisation 3352.4 Projektinseln 3363 Änderungen im (Projekt-) Lebensweg 3373.1 Fortlaufende Optimierung der Projektorganisation 3373.2 Auflösen der Projektorganisation und Auswirkung auf zukünftige Projekte 3394 Instrumente der Projektorganisation zur Projektführung 3394.1 Befugnisse 3404.2 Anforderungsprofile 3404.3 Verantwortlichkeitsmatrix 3424.4 Projektorganigramm 3444.5 Schnittstellenmanagement 3455 Kulturelle und projektumweltbedingte Einflüsse 3466 Zusammenfassung 3477 Fragen zur Wiederholung 348A Verwendete Literatur 349B Weiterführende Literatur 350

1.07 Teamarbeit (Teamwork) (Grundlagenwissen) 3511 Einführung 3542 Grundlagen- und Begriffbestimmung 3543 Vor- und Nachteile von Teamarbeit 3554 Team und Teamentwicklungsaspekte 3574.1 Teamfähigkeit 3594.2 Leitungsspanne 3604.3 Teamkommunikation 3614.4 Teammeetings effektiv gestalten 3634.5 Moderation 3655 Stufen der Teamentwicklung 3725.1 Phasenmodell nach Tuckman 3725.2 Phasenmodell Gersick (Punctuated-Equilibrium-Modell) 3756 Besondere Teameffekte 3766.1 Groupthink 3766.2 Social Loafing 3776.3 Risk shifting 3797 Prozessmodell der Teamarbeit 3808 Teamrollen 3828.1 Rollenmodell Belbin 3849 Zusammenfassung 39010 Fragen zur Wiederholung 391A Verwendete Literatur 392B Weiterführende Literatur 393

1.07 Teamarbeit (Teamwork) (Vertiefungswissen) 3951 Team- und Projektkultur 3972 Teamzusammensetzung 3983 Persönlichkeitsmodelle und Testverfahren 3993.1 Selbst- und Fremdbild 4003.2 Typologien 4013.2.1 MBTI 4023.2.2 BIP 4063.2.3 DISG (persolog® Persönlichkeits-Modell) 407

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 11

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

4 Remote Teams und virtuelle Teams 4115 Teamdiagnose 4146 Messen von Teamerfolg (IPO Modell) 4157 TMS (McCann-Margerison) 4168 Modell von Hochleistungsteams 4199 Rolle des Projektleiters 4219.1 Aufgabenbeschreibung 42210 Team als System 42411 Teamklima-Inventar 42512 Zusammenfassung 42813 Fragen zur Wiederholung 428A Verwendete Literatur 429B Weiterführende Literatur 429

1.08 Problemlösung (Problem resolution) (Grundlagenwissen) 4311 Konkrete Beispiele von Projektproblemen 4341.1 Täglich erlebte Beispiele 4341.2 Die Hierarchie der Probleme 4351.3 Die immer schwierigere Situation 4362 Das Problem als Herausforderung 4372.1 Was ist ein Problem? 4372.2 Problemarten und ihre Eigenschaften 4402.3 Probleme, Krisen, Risiken und Konflikte 4412.4 Die Wirkung von Problemen 4423 Der Problemlösungs-Prozess 4443.1 Grundüberlegungen 4443.2 Ziele und Randbedingungen der Problemlösung 4473.3 Der systematische Prozess im Überblick 4483.4 Die Verantwortung für die Problemlösung 4514 Die Klärungsphase 4534.1 Das Problem eindeutig beschreiben 4534.2 Die notwendigen Informationen sammeln 4554.3 Die Ursachen analysieren 4564.4 Pareto-Diagramm, ABC-Analyse 4594.5 Paarweiser Vergleich 4614.6 Problemnetz 4625 Die Problemlösung finden 4645.1 Lösungen kreativ erarbeiten 4645.2 Lösungen bewerten und priorisieren 4665.3 Über die Lösung entscheiden 4675.4 Nutzwert-Analyse 4686 Die Realisierungsphase 4706.1 Der Maßnahmenplan 4706.2 Die Lösung umsetzen 4716.3 Die Wirkung überprüfen 4716.4 Lessons Learned 4727 Zusammenfassung 4738 Fragen zur Wiederholung 474A Verwendete Literatur 475B Weiterführende Literatur 475

1.08 Problemlösung (Problem resolution) (Vertiefungswissen) 4771 Der erweiterte Problembegriff 479

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12 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.1 Probleme sind noch vielfältiger 4791.2 Klarheit erreichen 4801.3 Entscheidungen sicherstellen 4811.4 Die Arten der Problemlösung 4832 Probleme rechtzeitig erkennen 4852.1 Das Frühwarnsystem 4852.2 Die Problemmeldung 4872.3 Die Situationsanalyse 4873 Schwierigkeiten im Problemlösungs-Prozess 4883.1 Die psychosoziale Wirkung der Probleme 4883.2 Probleme der Informationssammlung 4893.3 Probleme der Lösungsfindung 4903.4 Probleme der Umsetzung 4904 Methoden der Problemlösung 4914.1 Überblick 4914.2 Ursache-Wirkungsdiagramm 4924.3 SWOT-Analyse 4944.4 Manueller Papiercomputer 4975 Probleme im Projekt vermeiden 5005.1 Typische Problemursachen der Praxis 5005.2 Maßnahmen zur Vermeidung dieser Ursachen 5025.3 Fehler im Problemlösungs-Prozess 5046 Zusammenfassung 5067 Fragen zur Wiederholung 507A Verwendete Literatur 507B Weiterführende Literatur 508

1.09 Projektstrukturen (Project structures) (Grundlagenwissen) 5091 Einführung 5121.1 Bedeutung der Projektstrukturierung 5121.2 Einordnung der Projektstrukturierung 5131.3 Definition wichtiger Begriffe 5142 Systematik der Aspekte für Projektstrukturen 5152.1 Eindimensionale Projektstrukturen 5152.2 Mehrdimensionale Projektstrukturen 5162.3 Strukturen schaffen Ordnung 5172.4 Strukturen und strukturierte (Projekt-) Elemente 5182.5 Grundlegende Aspekte und Strukturen 5193 Aufbau von Projektstrukturplänen 5244 Gliederungsprinzipien der Projektstrukturierung 5265 Bildung von Arbeitspaketen 5286 Schlüsselsysteme und Codierung 5307 Methodisches Vorgehen der Strukturierung 5328 Zusammenfassung 5349 Fragen zur Wiederholung 534A Verwendete Literatur 535B Weiterführende Literatur 535

1.09 Projektstrukturen (Project structures) (Vertiefungswissen) 5371 Einführung 5392 Systematik der Aspekte für Projektstrukturen 5393 Strukturregeln und Schlüsselbildung 5393.1 Struktur-Modelle 539

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 13

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.2 Vorgehen der Strukturierung 5463.3 Schlüssel (Codierungssysteme) 5473.4 Struktur-Komplexität 5483.5 Projektstrukturen für Projekt-Varianten 5503.6 Änderungen von Projektstrukturen 5504 Strukturierende Aspekte 5514.1 Aspekte für Projektobjekte 5524.2 Aspekte für die Projektaktivitäten 5544.3 Aspekte für die Projektinformationen 5554.4 Aspekte für die Vereinbarungen 5564.5 Aspekte für die Organisationen 5585 Beispiele für Strukturen in komplexen Projekten 5595.1 Beispiel Wintergarten 5595.2 Beispiel Informationssystem 5615.3 Beispiel Fotoapparat 5635.4 Beispiel Organisationsentwicklung 5646 Anwendung der Projektstrukturen 5666.1 Einleitung 5666.2 Bezug zur ICB 5676.3 Anwendungskonzept 5686.4 Arbeitspakete 5696.5 Überlegungen zum Beispiel Wintergarten 5697 Besonderheiten beim Programm- und Portfoliomanagement 5717.1 Einleitung 5717.2 Neue strukturierende Aspekte 5727.3 Schwerpunktverschiebungen 5728 Entwerfen, Nutzen und Pflegen von Projektstrukturen („Strukturieren“) 5748.1 Konzeptionelle Sicht 5748.2 Inhalte und Aktivitäten des Strukturierens 5748.3 Detaillierte Prozessbeschreibung 5758.4 Erhalten der Projektstrukturen 5779 Zusammenfassung 57710 Fragen zur Wiederholung 578A Verwendete Literatur 579B Weiterführende Literatur 579

1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte (Scope & deliverables) (Grundlagenwissen) 5811 Einleitung 5842 Der Kunde 5853 Der Begriff Leistungsumfang 5863.1 Leistungsumfang aus Produkt-Sicht 5863.2 Leistungsumfang aus Prozess-Sicht 5873.3 Leistungsumfang und Qualität 5883.4 Leistungsumfang und Anforderungen 5884 Vorgehen zur Definition des Projekt-Leistungsumfangs 5894.1 Auf Basis des Projektlebenswegs 5904.2 Nach Kundenvorgaben 5914.3 Bei noch unbekanntem Leistungsumfang 5914.4 Ausschlüsse im Leistungsumfang 5925 Beschreibung des Leistungsumfangs 5925.1 Lastenheft 5925.2 Pflichtenheft 5945.3 Projektsteckbrief 595

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14 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

6 Änderungen im Leistungsumfang 5967 Lieferobjekte bzw. Liefergegenstände 5988 Zusammenfassung 5999 Fragen zur Wiederholung 600A Verwendete Literatur 601B Weiterführende Literatur 601

1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte (Scope & deliverables) (Vertiefungswissen) 6031 Einleitung 6052 Besondere Aspekte bei Definition und Fortschreibung des Leistungsumfangs 6052.1 Strukturpläne 6052.2 Zusammenhang zwischen Leistungsumfang und Vertrag 6062.3 Bedeutung des Konfigurationsmanagements 6073 Leistungsumfang und Lieferobjekte in einer Projekt(e)landschaft 6083.1 Bei Teilprojekten 6083.2 Programm-Leistungsumfang 6083.3 Portfolio-Leistungsumfang 6094 Zusammenfassung 6095 Fragen zur Wiederholung 610A Verwendete Literatur 610B Weiterführende Literatur 610

1.11a Projektphasen (Project phases) (Grundlagenwissen) 6111 Projektphasen – das Phasenmodell-Prinzip 6152 Elemente eines Phasenmodells oder eines Phasenplans 6182.1 Projektphasen 6192.2 Hauptaufgaben 6192.3 Meilenstein 6203 Phasenabgrenzung 6213.1 Formale Definition 6213.2 Phasenübergänge 6213.3 Überschneidungen 6234 Erweiterte Sichten 6244.1 Phasenmodellvariationen 6244.2 Lebenszyklusmodelle 6264.3 Projektprozesse 6265 Zusammenfassung 6276 Fragen zur Wiederholung 628A Verwendete Literatur 628B Weiterführende Literatur 629

1.11a Projektphasen (Project phases) (Vertiefungswissen) 6311 Das Phasenmodell als Orientierungsrahmen 6332 Anpassung von Phasenmodellen 6342.1 Branchenorientierung 6342.2 Unternehmensorientierung 6362.3 Auftragsorientierung – Phasenmodell und Projektphasenplan 6373 Kriterien für die phasenorientierte Grobplanung 6383.1 Managementverständnis 6393.2 Sicht der Betroffenen und Beteiligten 6403.3 Erfahrungswerte 6404 Die Zukunft: Prozessorientierung? 6405 Zusammenfassung 641

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 15

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

6 Fragen zur Wiederholung 643A Verwendete Literatur 643B Weiterführende Literatur 643

1.11b Ablauf und Termine (Time) (Grundlagenwissen) 6451 Einführung 6482 Prozessschritte der Ablauf- und Terminplanung 6482.1 Vom Phasenplan über den Projektstrukturplan zum Ablaufplan 6482.2 Festlegung der technologischen Reihung von Vorgängen 6502.3 Überführung des Ablaufplans in den Terminplan 6502.4 Ermittlung des Ressourcenbedarfs und Ressourcenabgleich 6502.5 Optimierung des Ablauf- und Terminplans 6512.6 Verabschiedung des Ausführungsplans 6512.7 Termincontrolling – Projektcontrolling 6523 Netzplantechnik als Werkzeug zur Planung, Steuerung und Überwachung von Terminen, Einsatzmitteln und Kosten 6533.1 Grundbegriffe der Netzplantechnik 6533.2 Vorgangsknoten-Netzplantechnik (VKN) 6543.2.1 Grafische Darstellung und Darstellungselemente 6543.2.2 Anordnungsbeziehungen im Vorgangsknoten-Netzplan 6563.2.3 Minimale und maximale Zeitabstände 6573.2.4 Mehrere Anordnungsbeziehungen zwischen Vorgänger und Nachfolger 6613.2.5 Berechnung der Termine 6613.2.6 Berechnung der zeitlichen Spielräume (Puffer) und des Kritischen Wegs 6653.3 Kalendrierung 6703.3.1 Kalenderarten 6703.3.2 Verwendung mehrerer Kalender in einem Projekt 6703.3.3 Terminierung mit dem Gregorianischen Kalender 6703.4 Feste Anfangs- und Endtermine, Wunschtermine 6714 Praktische Hinweise zur Netzplanerstellung 6724.1 Detaillierungsgrad 6724.2 Einfache Arbeitstechniken 6735 Softwareunterstützung 6756 Darstellungsformen 6757 Zusammenfassung 6768 Fragen zur Wiederholung 677A Verwendete Literatur 677B Weiterführende Literatur 677

1.11b Ablauf und Termine (Time) (Vertiefungswissen) 6791 Einführung 6812 Netzplanverfahren und -methoden 6812.1 Ereignisknoten-Netzplantechnik (EKN) 6812.2 Vorgangspfeil-Netzplantechnik (VPN) 6822.3 Entscheidungsnetzplantechnik (ENP) 6833 Techniken zur Bearbeitung komplexer Projekte 6833.1 Teilnetztechnik 6833.2 Standardnetzplantechnik 6844 Netzplanebenen und Netzplanverdichtung 6854.1 Grobterminplan, Feinterminplan 6854.1 Meilenstein-Netzplantechnik 6864.2 Detaillierungsgrad bei Verwendung von Leistungsverzeichnissen 6865 Ablauf- und Terminplanung mittels Linien-Diagramm 686

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16 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

6 Puffermanagement und Critical-Chain-Projektmanagement 6877 Zusammenfassung 6888 Fragen zur Wiederholung 689A Verwendete Literatur 690B Weiterführende Literatur 690

Inhaltsverzeichnis Band 2

1.12 Ressourcen (Resources) (Grundlagenwissen) 6991 Ein vernachlässigtes Managementgebiet 7021.1 Der Mensch im Mittelpunkt 7021.2 Spiel zwischen Angebot und Nachfrage 7021.3 Stiefkind der Managementlehre 7031.4 Warum nicht schon längst eine Selbstverständlichkeit? 7031.5 Ressourcenmanagement wird zu einem Muss 7041.6 Chance für die Integration zweier Management-Disziplinen 7042 Grundlagen und Dimensionen der Ressourcenplanung 7052.1 Ressourcenplanung im Kontext der Projektplanung 7052.2 Arten von Ressourcen 7052.3 Die drei Hauptdimensionen – Was, Wer, Wann 7062.4 Die zwei Sichten: Management versus Projektleiter 7072.5 Einfluss der Organisationsform und des Auslastungsgrades 7083 Ziele und Nutzen des Ressourcenmanagements 7094 Mechanik der Ressourcenplanung 7124.1 Überblick 7124.2 Bearbeitungsaufwand schätzen 7134.3 Kapazitäten ermitteln 7144.4 Aufwände einlasten 7164.5 Belastungsabgleich auf Stufe Einzelprojekt 7174.6 Einlastung und Belastungsabgleich in der Multiprojekt-Situation 7205 Ressourcenplanung aus Sicht des Projektleiters 7226 Überwachung und Steuerung des Ressourceneinsatzes 7246.1 Aufwanderfassung 7256.2 Arbeitsfortschritt und Restaufwandschätzung 7256.3 Analyse 7256.4 Steuerung 7266.5 Lernen für die Zukunft 7277 Zusammenfassung 7278 Fragen zur Wiederholung 728A Verwendete Literatur 728B Weiterführende Literatur 728

1.12 Ressourcen (Resources) (Vertiefungswissen) 7291 Einführung 7312 Ressourcenmanagement aus der Sicht der Linienorganisation 7312.1 Typische Fragestellungen 7312.2 Lösungsansätze 7322.3 Konzept der zwei Welten 7342.4 Der Prozess 7372.5 Organisation und Zentralisierungsgrad 7392.6 Strategische und operative Ressourcenplanung 7402.7 Qualitative Ressourcenplanung 741

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 17

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.8 Spezifische Aspekte der Überwachung 7423 Informatikunterstützung (für das Ressourcenmanagement) 7433.1 Anspruch und Wirklichkeit bei den Tools 7433.2 Konsequenzen aus dem Konzept der zwei Welten 7443.3 Anforderungen an ein Ressourcenmanagement-System 7463.4 Systemkonfiguration und -integration 7473.5 Der Markt 7484 Einführung des Ressourcenmanagements 7494.1 Ausgangslage und Ziele klären 7494.2 Maßanzug gefordert 7504.3 Zielführende Fragen zum Lösungsdesign 7504.4 Empfehlungen zum Einführungsprozess 7525 Zusammenfassung 7526 Fragen zur Wiederholung 753A Verwendete Literatur 753

1.13 Kosten und Finanzmittel (Cost & finance) (Grundlagenwissen) 7551 Einführung und Grundbegriffe 7582 Projektkostenrechnung 7592.1 Kostenartenrechnung 7602.2 Kostenstellenrechnung 7622.3 Kostenträgerrechnung 7642.3.1 Projektkalkulation 7642.3.2 Projekterfolgsrechnung 7663 Aufwandsschätzung 7683.1 Expertenschätzungen 7703.2 Analogiemethoden 7723.3 Prozentsatzmethode 7743.4 Parametrische Schätzsysteme 7753.5 Bereichsschätzungen 7774 Kostenplanung und Budgetierung 7785 Kostencontrolling 7825.1 Bestimmung der aktuellen Kostensituation 7825.1.1 Plankosten 7825.1.2 Istkosten 7835.1.3 Probleme der Kostenerfassung 7845.2 Plan- und Soll-Ist-Vergleiche 7845.3 Abweichungsursachen und Steuerungsmaßnahmen 7866 Zusammenfassung 7887 Fragen zur Wiederholung 7888 Checkliste 789A Verwendete Literatur 790B Weiterführende Literatur 791

1.13 Kosten und Finanzmittel (Cost & finance) (Vertiefungswissen) 7931 Einführung 7952 Finanzmittelmanagement 7953 Wirtschaftlichkeitsrechnung 7973.1 Statische Verfahren 7983.1.1 Kostenvergleichsrechnung 7983.1.2 Gewinnvergleichsrechnung und Break-Even-Analyse 7983.1.3 Rentabilitätsrechnung 8003.1.4 Amortisationsrechnung 800

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18 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.2 Dynamische Verfahren 8013.2.1 Kapitalwertmethode 8013.2.2 Interne Zinsfußmethode 8023.2.3 Annuitätenmethode 8023.2.4 Dynamische Amortisationsdauer 8023.2.5 Bestimmung des Kalkulationszinsfußes 8033.3 Projektdeckungsrechnung 8033.4 Risikoanalysen 8043.4.1 Korrekturverfahren 8053.4.2 Risikokennzahlen und Sensitivitätsanalysen 8053.4.3 Wahrscheinlichkeitsschätzungen 8063.4.4 Best-Case- und Worst-Case-Betrachtungen 8074 Strategisches Kostenmanagement 8084.1 Lebenszykluskosten 8084.2 Target Costing 8104.3 Erfahrungskurveneffekt 8124.4 Prozesskostenrechnung 8145 Zusammenfassung 8156 Fragen zur Wiederholung 8157 Checkliste 816A Verwendete Literatur 818B Weiterführende Literatur 818

1.14a Beschaffungsprozess (Procurement) (Grundlagenwissen) 8211 Einleitung 8232 Bedeutung der Beschaffung 8232.1 Aufgaben der Beschaffung 8232.2 Ziele der Beschaffung 8253 Ablauf des Beschaffungsprozesses: Überblick 8254 Ermittlung der Bedarfsmengen 8265 Lieferantensuche und -analyse 8275.1 Lieferantensuche 8285.2 Lieferantenanalyse 8285.2.1 Lieferantenselbstauskunft 8285.2.2 Befragung von Referenzkunden 8305.2.3 Lieferantenaudit 8305.2.4 Erstmusterprüfung 8306 Angebotsbearbeitung 8316.1 Einholung von Angeboten 8316.2 Prüfung von Angeboten 8316.3 Angebotsvergleich 8326.3.1 Gesamtbewertung der Angebote 8326.3.2 Preisbewertung 8337 Verhandlung und Vertragsabschluss 8347.1 Verhandlungsvorbereitung 8357.1.1 Inhaltliche Vorbereitung 8357.1.2 Organisatorische Vorbereitung 8367.2 Verhandlungsführung 8367.3 Verhandlungsnachbereitung 8378 Bestellung 8379 Lieferung/Bestellüberwachung 8389.1 Terminüberwachung 8389.2 Wareneingang und -kontrolle 838

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 19

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

10 Rechnungsprüfung und Zahlung 83911 Zusammenfassung 84012 Fragen zur Wiederholung 841A Verwendete Literatur 841B Weiterführende Literatur 842

1.14a Beschaffungsprozess (Procurement) (Vertiefungswissen) 8431 Lieferantenbewertung 8451.1 Kriterien der Lieferantenbewertung 8451.1.1 Quantitative Bewertungskriterien 8451.1.2 Qualitative Bewertungskriterien 8461.2 Gesamtbewertung der Lieferantenleistung 8461.3 Verwendung der Lieferantenbewertung 8472 Beschaffungscontrolling 8473 Besonderheiten der Beschaffung von Dienstleistungen und Investitionsgütern 8484 Zusammenfassung 8485 Fragen zur Wiederholung 848A Verwendete Literatur 849B Weiterführende Literatur 849

1.14b Die rechtlichen Grundlagen der Beschaffung: Verträge (Contract) (Grundlagenwissen) 8511 Einleitung 8532 Die Art des Vertrags 8532.1 Kaufvertrag, §§ 433ff BGB 8532.2 Werkvertrag, §§ 631ff BGB 8532.3 Dienstvertrag, §§ 611ff BGB 8542.4 Beschaffung als Einzelvertrag oder langfristiger Vertrag 8543 Form und Mindestinhalte des Vertrags 8554 Verhandlungsphase 8554.1 Elemente eines Vertrags 8554.2 Vertragsfreiheit 8564.3 Voraussetzungen eines Angebots im Rechtssinne 8564.3.1 Notwendiger Inhalt eines Angebots 8564.3.2 Notwendigkeit eines Rechtsbindungswillens 8575 Der Vertragsschluss 8585.1 Formvoraussetzungen 8585.2 Die Annahme 8585.2.1 Rechtzeitigkeit der Annahme 8585.2.2 Verspätete Annahme 8605.2.3 Veränderungen in der Annahme 8605.2.4 Vertragsschluss durch bloßes Schweigen? 8605.2.5 Sonderfall kaufmännisches Bestätigungsschreiben 8616 Abwicklungsphase 8626.1 Lieferverzug 8626.2 Wareneingangskontrolle 8637 Zusammenfassung 8648 Fragen zur Wiederholung 865A Verwendete Literatur 865B Weiterführende Literatur 865

1.14b Die rechtlichen Grundlagen der Beschaffung: Verträge (Contract) (Vertiefungswissen) 8671 Einleitung 8692 Vertragsschluss im Internet (E-Procurement) 869

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20 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3 Beweisbarkeit des Vertragsschlusses 8704 Einbeziehung von Einkaufsbedingungen in den Vertrag 8714.1 Voraussetzungen der Einbeziehung von AGB in den Vertrag 8714.2 Einbeziehung von AGB bei kaufmännischem Bestätigungsschreiben 8714.3 AGB bei laufenden Geschäftsbeziehungen 8724.4 Hinweis auf die Einkaufsbedingungen in der Annahme 8724.5 Allgemeine Geschäftsbedingungen auf beiden Seiten 8725 Verträge mit Auslandsberührung 8735.1 Anwendbares Recht 8735.1.1 Rechtswahl 8735.1.2 Fehlende Rechtswahl 8745.2 UN-Kaufrecht 8745.2.1 Inhalt des UN-Kaufrechts 8745.2.2 Vertragsschluss nach UN-Kaufrecht 8755.3 Vergleich von UN-Kaufrecht und deutschem Recht 8766 Zusammenfassung 8767 Fragen zur Wiederholung 877A Verwendete Literatur 877B Weiterführende Literatur 877

1.14c Vertragsrecht in der Projektarbeit (Grundlagenwissen) 8791 Grundlagen des Vertragsrechts im Projekt 8812 Zustandekommen von Verträgen; kaufmännisches Bestätigungsschreiben 8823 Stellvertretung, Vollmacht 8844 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Formularverträge 8855 Gesetzliche Vertragstypen 8866 Leistungsstörungen 8877 Verjährung 8888 Vertragsbeendigung 8899 Vertrags- und Claim-Management 8909.1 Vertragsmanagement allgemein 8909.2 Arbeitssystematik im Vertragsmanagement 8929.3 Vertragsanalyse 8929.4 Stichworteingabe in EDV 8929.5 Vertragliche Tätigkeitsverfolgung 8939.6 Claim-Management, Allgemein 8939.7 Instrumente 8949.8 Kosten des Nachforderungsmanagements 8949.9 Arbeitssystematik im Nachforderungsmanagement 89510 Zusammenfassung 895A Fragen zur Wiederholung 896B Weiterführende Literatur 897

1.14c Vertragsrecht in der Projektarbeit (Vertiefungswissen) 8991 Leistungsstörungen und Rechtsfolgen 9011.1 Speziell: Leistungsstörungen im Kaufrecht 9011.2 Speziell: Leistungsstörungen im Werkvertragsrecht 9021.3 Rechtsfolgen 9032 Besonderheiten des Industrieanlagenbaus 9053 Internationale Kooperationen (strategische Partnerschaften) 9063.1 Vertragliche Grundlagen der Kooperation und des Kooperationsmanagements 9073.2 Internationale Vertragsmuster 9093.3 Verschiedene Zusammenarbeitsmodelle 910

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 21

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

4 Vergaberecht, Ausschreibungen 9115 Zusammenfassung 9126 Fragen zur Wiederholung 913A Verwendete Literatur 914B Weiterführende Literatur 915

1.15 Konfiguration und Änderungen (Changes) (Grundlagenwissen) 9171 Was ist „Projekt-Konfigurationsmanagement“? 9201.1 Generelles 9201.2 Projekte, Projektmanagement, Produktentstehung 9201.3 Konfigurationsmanagement und Änderungssteuerung 9221.4 Projekt-Konfigurationsmanagement 9221.5 Fazit 9232 Warum Konfigurationsmanagement? Bedeutung und Nutzen 9243 Das generelle Konzept des Konfigurationsmanagements 9254 Die Architektur des Konfigurationsmanagements (KM) – Was ist KM nun tatsächlich? 9264.1 Die Architektur der Teildisziplinen 9264.2 Missverständliche Begriffsbildung und eingeschränktes Handlungsverständnis 9294.3 Es gibt ein umfassendes Begriffs- und Handlungsverständnis 9295 Wichtige Teilgebiete des KM im Überblick 9305.1 Die Konfigurationsidentifizierung KI 9305.2 Die Konfigurationsüberwachung KÜ – Das Änderungsmanagement 9315.3 Konfigurationsbuchführung KB (-verfolgung /-nachweis) 9336 Das Software-Konfigurationsmanagement (SKM) und seine Besonderheiten 9347 Die Mittlerfunktion des KM – Die Basis einer fachlich-inhaltlichen Projektgestaltung und –abwicklung 9358 Software für Konfigurationsmanagement (KM) 9369 Die Querschnittsfunktion des KM – Die Nahtstellen zu den weiteren Elementen das ICB/GPM- Fachbuchs sowie zu weiteren Funktionen 9379.1 Umfangs- und Inhaltsmanagement im PM (ICB 1.10 ) 9379.2 Konfigurationsmanagement und Projektsteuerung (project control oder Projekt-Controlling) (ICB 1.11b, 1.13 und 1.16) 9389.3 Vertragspartnersituationen und Vertragsmanagement beim Konfigurationsmanagement (ICB 1.14) 9409.4 Claimmanagement und Konfigurationsmanagement 9409.5 Konfigurationsmanagement und Projektstrukturierung (ICB 1.09) 9419.6 Konfigurationsmanagement und Dokumentationsmanagement (ICB 1.17) 9419.7 Konfigurationsmanagement und Qualitätsmanagement/-sicherung (ICB 1.05) 9429.8 Konfigurationsmanagement und Schnittstellen- (Interface-) Management 9429.9 Konfigurationsmanagement und Produktbetreuung 9429.10 Konfigurationsmanagement und phasenweiser Projektablauf (ICB 1.11a) 94310 Zusammenfassung 94311 Fragen zur Wiederholung 944A Verwendete Literatur 944

1.15 Konfiguration und Änderungen (Changes) (Vertiefungswissen) 9471 Was ist „Projekt-Konfigurationsmanagement“? 9511.1 Auswirkungsumfang des KM – Typisierung der Änderungslandschaft im Projekt 9511.2 Änderungen vom Typ 1 9511.3 Änderungen vom Typ 2 9521.4 Änderungen vom Typ 3 9521.5 Änderungen vom Typ 4 9532 Die historische Entwicklung des Konfigurationsmanagements 953

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22 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3 Die Entfaltung des Konfigurationsmanagements (KM) als eigenständige Disziplin 9543.1 Die Entstehung als produktzentriertes KM 9543.2 KM ist eine eigenständige Disziplin 9543.3 Die Verbreitung 9553.4 Ein spezielles deutsches Handicap! 9564 Die einzelnen Teilgebiete, Methoden und Prozesse des Konfigurationsmanagements (KM) 9564.1 Die Konfigurationsidentifizierung (KI) (Konfigurationsbestimmung) 9564.1.1 Generelle Betrachtung 9564.1.2 Produktstrukturierung und Auswahl von Konfigurationseinheiten (KE) 9574.1.3 Festlegen und Handhabung der Produktdokumentation 9604.1.4 Nummerierung und Kennzeichnung 9614.1.5 Bezugskonfigurationen (Baselines) 9614.1.6 Festlegen einer Bezugskonfiguration 9624.1.7 Aufstellung und Pflege von Produkt-, Konfigurations- und Dokumentationsbäumen 9654.2 Die Konfigurationsüberwachung/-steuerung (KÜ) – Das Änderungsmanagement 9654.2.1 Warum ist das Änderungsmanagement so wichtig? 9654.2.2 Aufgaben des Änderungsmanagements 9674.2.3 Ablauf einer Änderung – der Änderungsprozess 9674.2.4 Die Freigabestelle 9704.2.5 Dokumentenverwaltung, Dokumentenmanagement, Archivierung 9714.2.6 Verifizieren der Änderung 9714.2.7 Sonderfreigaben vor und nach Realisierung (Bauabweichung) 9714.3 Die Konfigurationsbuchführung (KB) (Konfigurationsverfolgung – Konfigurationsnachweis – Bauzustandsnachweis) 9724.3.1 Buchführung und Berichterstattung 9724.3.2 DV-Unterstützung der KM-Prozesse 9724.4 Die Konfigurationsauditierung (KA) (Produktauditierung) 9734.5 Auditierung des Konfigurationsmanagement-Systems (Managementsystem-Auditierung) 9744.6 Organisation und Planung des Konfigurationsmanagements (KMO) 9754.6.1 Der Konfigurationsmanagement Plan (KMP) 9754.6.2 Organisation 9764.6.3 Die Änderungsmanagement-Stelle 9774.6.4 Der „Konfigurationsausschuss“ (Configuration Board oder Configuration Control Board = CCB) 9775 Das Software-Konfigurationsmanagement (SKM) und seine Besonderheiten 9785.1 Eigenschaften des „Produkts“ Software 9785.2 Missverständliche Begriffsbildung 9785.3 Status quo des SKM 9796 Die Mittlerfunktion des KM und das produktzentrierte Projektmanagement (PZPM) 9796.1 Das Zusammenspiel von KM mit dem Projektmanagement – Die Vielschichtigkeit der Anwendungsbedingungen 9796.2 Die Mittlerfunktion des Konfigurationsmanagements 9806.3 Produktzentriertes Projektmanagement (PZPM) 9807 Software für Konfigurationsmanagement (KM) – Tools für PLM/PDM und SKM 9837.1 Generelles 9837.2 Tools für PLM/PDM 9837.3 Tools für SKM (Software Konfigurationsmanagement) 9857.4 Integration der Tools für PDM und SKM 9858 Einführung, Verbesserung und organisatorische Integration von Konfigurationsmanagement (KM) 9868.1 Generelles 9868.2 Vorgehensweisen 9868.3 Externe Unterstützung 9878.4 Ein Fall aus der Praxis 9879 Die neuen Trends im Konfigurationsmanagement 988

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 23

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

10 Zusammenfassung 99011 Fragen zur Wiederholung 991A Verwendete Literatur 992

1.16 Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen

(Control & reports) (Grundlagenwissen) 9971 Einführung 10002 Grundlagen und Begriffsbestimmungen 10012.1 Die Bedeutung der Integration 10012.2 Die PM-Teilprozesse Überwachung und Steuerung 10022.3 Plan/Soll/Ist-Daten 10032.4 Was heißt „kontinuierlich“ bzw. „regelmäßig“? 10042.5 Definition des Projektfortschritts 10052.6 Der Leistungsbegriff 10062.7 Fortschrittswerte und Fertigstellungswert 10073 Ermittlung der Ist-Situation 10093.1 Organisation der Ist-Datengewinnung 10103.1.1 Abfrage und Rückmeldung 10103.1.2 Teamorientierte Datengewinnung 10113.1.3 Beobachtung 10123.1.4 Projektreview 10123.2 Welche Ist-Daten sind zu ermitteln? 10133.2.1 Ergebnis/Leistung 10143.2.2 Termine 10143.2.3 Aufwand (Stunden und Kosten) 10153.2.4 Prozessqualität 10174 Plan/Soll/Ist – Gegenüberstellung, Vergleich und Abweichung 10184.1 Grundsätzliches 10184.2 Plan/Soll/Ist-Vergleich Leistung (Ergebnisse) 10194.3 Plan/Soll/Ist-Vergleich Termine 10194.4 Plan/Soll/Ist-Vergleich Aufwand 10204.5 Stichtagsbezogener Plan/Soll/Ist-Vergleich Kosten 10214.6 Abweichungsanalyse 10235 Prognosen und Trends 10245.1 Überblick 10245.2 Meilenstein-Trendanalyse (MTA) 10255.3 Aufwand-Trendanalyse (ATA) 10265.4 Kosten-Trendanalyse (KTA) 10276 Steuerung und Berichterstattung 10286.1 Steuerungsmaßnahmen 10286.2 Der Steuerungsprozess 10296.3 Berichterstattung im Projekt 10306.4 Der Projektstatusbericht 10306.5 Die Projektstatusbesprechung 10327 Erfahrungssicherung („Lessons Learned“) 10328 Zusammenfassung 10339 Fragen zur Wiederholung 103410 Checkliste 1035A Verwendete Literatur 1035B Weiterführende Literatur 1036

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.16 Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports) (Vertiefungswissen) 10371 Einführung 10392 Leistungsplanung und Fortschrittsmessung 10402.1 Leistungsbewertung 10402.2 Leistungsgliederung 10422.3 Fortschrittsgrad-Messtechniken 10432.3.1 Statusschritt-Technik 10452.3.2 50-50-Verfahren 10462.3.3 0-100-Verfahren 10462.3.4 Mengen-Proportionalität 10472.3.5 Sekundär-Proportionalität 10472.3.6 Zeit-Proportionalität 10472.3.7 Schätzung 10482.4 Ermittlung des Gesamtfortschritts 10482.4.1 Gesamtfortschrittsgrad 10492.4.2 Gesamtfortschrittswert 10492.4.3 Beispielrechnung 10503 Die Fertigstellungswert- oder Earned-Value-Analyse 10523.1 Überblick 10523.2 Das dreidimensionale Fortschrittsdiagramm 10533.3 Der Integrierte Plan/Soll/Ist/Erwartet-Vergleich (Abweichungen) 10553.4 Prognosen 10563.5 Kennzahlen 10583.6 Alle Begriffe „auf einen Blick“ 10594 Projektsteuerungsmaßnahmen 10604.1 Veränderung der Ressourcen 10604.2 Reduzierung des Aufwands 10614.3 Erhöhung der Produktivität 10624.4 Veränderung des Leistungsumfangs 10634.5 Verbesserung der Prozessqualität 10645 Projektportfolio-Controlling 10655.1 Überblick 10655.2 Ist-Aufnahme und Darstellung des Projektportfolio-Status 10665.2.1 Ziele/Qualitätskriterien 10665.2.2 Termine 10675.2.3 Aufwand 10685.2.4 Integrierte Darstellung 10695.2.5 Änderung des Projektumfangs 10705.3 Steuerungsentscheidungen und Dokumentation 10706 Erfahrungssicherung 10717 Zusammenfassung 10718 Fragen zur Wiederholung 1072A Verwendete Literatur 1073B Weiterführende Literatur 1074

1.17 Information und Dokumentation (Information & documentation) (Grundlagenwissen) 10751 Zielgruppen und Inhalte 10781.1 Zielgruppen 10781.2 Inhalte 10782 Definitionen: Informationen und Dokumente 10792.1 Informationen 10792.2 Dokumente 1079

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3 Projektdokumente 10793.1 Projektauftrag und Zielsetzung: 10793.2 Extern wirkende Dokumente 10803.3 Dokumente der Projektleitung 10803.4 Dokumente der Projektbeteiligten 10804 Spezifische Projektdokumente 10804.1 Projekt-Präsentationsunterlagen 10804.2 Projekt-Statusbericht 10814.3 Dokumentation des Projektgegenstands 10824.4 Änderungen des Projektgegenstands 10824.5 Änderungen am Projektstrukturplan 10844.6 Protokoll 10844.7 Glossar 10855 Prozesse an Projektdokumenten 10865.1 Informationserzeugung 10865.2 Entscheidungen in Projekten 10875.3 Verifikation, Freigabe, Bestätigung 10895.4 Publikation 10895.5 Archivierung und Recherche 10906 Medien 10906.1 Papierablagen 10906.2 Computergestützte Dokumente 10906.3 Dateimanager 10916.4 Dokumenten-Management-System 10916.5 Datenbank-Systeme 10926.6 Workflow-Systeme 10926.7 Blog 10936.8 Wiki 10936.9 Virtuelle Projekträume 10937 Konzeption von Projekt-Dokumentationen 10947.1 Bestimmung des Freiheitsgrads zur Konfiguration der Projektdokumentation 10947.2 Auswahl der Medien 10957.3 Zuordnung der Informationsprozesse 10968 Zusammenfassung 10979 Fragen zur Wiederholung 1097A Verwendete Literatur 1098B Weiterführende Literatur 1098

1.17 Information und Dokumentation (Information & documentation) (Vertiefungswissen) 1099

1.18 Kommunikation (Communication) (Grundlagenwissen) 11011 Einleitung 11042 Kommunikationsmodelle 11042.1 Das Sender-Empfänger-Modell 11052.1.1 Gesagt ist nicht gehört... 11052.1.2 Aristoteles als Grundlage für die heutigen Kommunikationswissenschaften 11062.2 Sach- und Beziehungsebene in der Kommunikation 11072.3 Die „innere Landkarte“ und die menschliche Wahrnehmung 11082.3.1 Die „innere Landkarte“ 11082.3.2 Selektive Wahrnehmung als Grundlage für Kommunikation 11092.4 Das Nachrichtenquadrat oder „Vier-Ohren-Modell“ 11102.5 Das Innere Team 11132.6 Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) 1114

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3 Verbale und nonverbale Kommunikation im Wechselspiel 11143.1.1 Kommunikationsebenen in Gesprächen 11143.1.2 Umgang mit nonverbaler Kommunikation 11174 Informationen erhalten 11184.1 Gutes Zuhören 11184.1.1 Hören ist nicht gleich Zuhören 11184.1.2 Die Erwartung bestimmt, was wir hören 11194.1.3 Aktives Zuhören als Methode 11194.2 Lesen 11204.2.1 Was gutes Lesen ausmacht 11204.2.2 Lesen am Bildschirm und Online-Recherche 11205 Informationen senden 11215.1 Präsentationen im Projekt 11215.1.1 Die Bedeutung und die Wirkung von Präsentationen 11215.1.2 Präsentationen vorbereiten 11225.1.3 Aufbau einer Präsentation 11245.1.4 Mediengestaltung bei Präsentationen 11245.1.5 Präsentationsgespräche vor kleinen Entscheidergruppen 11255.1.6 Die eigenen Präsentationsfähigkeiten verbessern 11265.2 Tipps für zielorientiertes Schreiben 11265.2.1 Schreiben Sie eindeutig, korrekt und prägnant 11265.2.2 Berücksichtigen Sie Ihr Ziel und Ihr Publikum 11265.2.3 Veranschaulichen Sie Sachverhalte 11275.2.4 Beachten Sie die Besonderheiten von E-Mails 11286 Kommunikation mit Projekt-Stakeholdern 11296.1.1 Planung der Stakeholder-Kommunikation 11296.1.2 Querverbindungen zu anderen Wissensgebieten der ICB 11307 Zusammenfassung 11308 Fragen zur Wiederholung 1131A Verwendete Literatur 1132

1.18 Kommunikation (Communication) (Vertiefungswissen) 11351 Einleitung 11372 Kommunikationspräferenzen und Denkstile berücksichtigen 11372.1 Kommunikationspräferenzen: Lesen oder Hören 11372.2 Unterschiedliche Denkstile 11382.2.1 Denkstile 1: Linke oder rechte Gehirnhälfte 11382.2.2 Denkstile 2: Abstrakt oder konkret 11393 Formelle und informelle Kommunikation 11403.1 Kennzeichen formeller und informeller Kommunikation 11403.2 Formalität der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Projektbeteiligten 11404 Besprechungen und Sitzungen in Projekten 11414.1 Schritte zu einer effektiven Sitzung 11434.2 Verschiedene Arten von Sitzungen und Besprechungen 11434.3 Moderation als Technik für Sitzungen und Workshops 11445 Spezielle Kommunikationssituationen und -aspekte 11465.1 Interviews führen 11465.2 Feedback geben und annehmen 11465.2.1 Regeln für den Feedback-Geber: 11475.2.2 Anregungen für den Feedback-Nehmer: 11485.3 Kommunikation in virtuellen Projektteams 11485.3.1 Virtuelle Kooperation als Herausforderung 11485.3.2 Auswirkungen unterschiedlicher Kommunikationsstile 1149

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

5.4 Sicherheit und Vertraulichkeit in Kommunikationsprozessen 11506 Systematisches Kommunikationsmanagement im Projekt 11516.1 Leitfragen für die Kommunikationsplanung 11516.1.1 Der Inhalt der Kommunikation – das WAS? 11516.1.2 Das Ziel der Kommunikation – das WARUM? 11526.1.3 Die Festlegung von Verantwortlichkeiten und Zielgruppen – das WER? 11526.1.4 Zeitplan bzw. Periodizität der Information – das WANN? 11536.1.5 Kommunikationsverteilung und Berichterstattung – das WIE? 11536.2 Analyse und Gestaltung der Kommunikationsbeziehungen 11546.2.1 Schnittstellenklärung 11546.2.2 Aufstellen von Regeln für die Kommunikation 11556.3 Der Berichtsplan als wichtiger Baustein der Kommunikationsplanung 11556.4 Kommunikation als Herausforderung für das gesamte soziale System „Projekt“ 11567 Zusammenfassung 11578 Fragen zur Wiederholung 11579 Anhang: Selbstbewertungstest zur Kommunikation 1158A Verwendete Literatur 1159B Weiterführende Literatur 1160

1.19 Projektstart (Start-up) (Grundlagenwissen) 11631 Einführung 11662 Projektstart als mehrstufiger Prozess 11672.1 Wann beginnt ein Projekt? 11672.2 Bis wohin reicht der Projektstartprozess? 11672.3 Modell für den Startprozess 11682.4 Einfluss der Projektart 11703 Bedeutung und Ziele des Projektstarts 11713.1 Erst denken – dann handeln 11713.2 Solche Fehlstarts will eigentlich niemand … 11723.3 Symptome eines missratenen Projektstarts 11733.4 Die Ziele des Startprozesses 11734 Entstehung von Projekten 11745 Projektvorbereitung – der Projektstart im engeren Sinn 11755.1 In Theorie und Praxis vernachlässigt 11755.2 Der Prozess im Überblick 11775.3 Das Start-Brainstorming 11775.4 Das 0. Gebot im Projekt: Wissen und Erfahrungen organisieren 11835.5 Auftragsklärung 11845.6 Projektdefinition und erste Zielformulierung 11865.7 Die erste Planung 11875.8 Projektantrag, Projektauftrag, Genehmigung und Freigabe 11896 Projektstartprozess im weiteren Sinn – frühe Konzeptphasen 11927 Der Startprozess bei Kundenprojekten 11947.1 Prozesslogik bei Kundenprojekten 11957.2 Die Angebotsphase 11957.3 Übergang Angebot – Auftragsabwicklung 11977.4 Erfolgreicher Start von Kundenprojekten 11978 Zusammenfassung 11989 Fragen zur Wiederholung 119910 Checklisten 1199A Verwendete Literatur 1206B Weiterführende Literatur 1206

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.19 Projektstart (Start-up) (Vertiefungswissen) 12071 Einführung 12092 Projektstart und Projektportfolio-Management 12092.1 Entwicklung von Projekten und Programmen aus der Unternehmensstrategie 12102.2 Ideen-Management 12102.3 Projektevaluation und -priorisierung 12112.4 Multiprojekt-Ressourcenplanung 12123 Den Auftrag hinterfragen – Ausbrechen 12123.1 Die Maske 23 12123.2 Bedeutung in der Praxis 12143.3 Ausbrechen mit System 12153.4 Und die Gefahren? 12163.5 Eine Kultur des Ausbrechens aufbauen 12174 Kommunikation und Führung in der Startphase 12184.1 Projektstart-Workshop(s) 12184.2 Interne Kommunikation 12204.3 Kommunikation nach außen – Projektmarketing 12214.4 Führung in der Startphase 12224.5 Gestaltung der Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber 12225 Spezifische Themen und Aspekte in der Startphase 12235.1 Projektanforderungen und Projektziele 12235.2 Projektstrukturierung 12255.3 Projektorganisation 12265.4 Projektnutzen und Wirtschaftlichkeit 12275.5 Planung der Projektführungs-Instrumente 12285.6 Projektleitbild und Charta 12296 Der Startprozess als mehrfacher Prozess 12307 Zusammenfassung 12318 Fragen zur Wiederholung 1231A Verwendete Literatur 1232

1.20 Projektabschluss (Close-out) (Grundlagenwissen) 12331 Der Projektabschluss im Projektablauf 12362 Prozessschritt Produktabnahme 12382.1 Produktübergabe 12392.2 Abnahmeprüfung 12392.3 Betreuung in der Projekt-Nachfolgephase 12402.4 Produktübernahme 12412.5 Produktabnahmebericht 12423 Prozessschritt Projektabschlussanalyse 12433.1 Projektnachkalkulation 12433.1.1 Kosten- und Leistungszuordnung 12433.1.2 Kalkulationsstruktur 12443.1.3 Aufgaben der Projektnachkalkulation 12453.2 Wirtschaftlichkeitsanalyse des Projekts 12463.3 Abweichungsanalyse der Projektparameter 12473.3.1 Analyseablauf 12483.3.2 Projektanalysebericht 12493.4 Kundenbefragung 12504 Prozessschritt Erfahrungssicherung 12524.1 Erfahrungsdaten 12524.2 Kennzahlensysteme 12534.3 Erfahrungsdatenbank 1253

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

4.4 Archivierung der Projektunterlagen 12545 Prozessschritt Projektauflösung 12545.1 Projektabschlussbericht 12555.2 Projektabschlusssitzung 12565.3 Herausnahme aus einem Projektportfolio 12575.4 Überleitung des Projektpersonals 12575.5 Auflösung der eingesetzten Ressourcen 12586 Projektberichte beim Projektabschluss 12597 Zusammenfassung 12608 Fragen zur Wiederholung 12629 Checklisten 1262A Verwendete Literatur 1265B Weiterführende Literatur 1265

1.20 Projektabschluss (Close-out) (Vertiefungswissen) 12671 Einleitung 12692 Abnahmeprüfungen 12692.1 Zuständigkeit für die Abnahmeprüfung 12702.2 Abnahmetest bei einem SW-Produkt 12702.3 Abnahmetest bei einem HW-Produkt 12712.4 Abnahmetest bei einem System 12722.5 Abnahmetest bei einem DV-Verfahren 12722.6 Produktbegutachtung bei immateriellen Projektergebnissen 12732.7 Protokoll der Abnahmeprüfung 12733 Betreuung in der Projekt-Nachfolgephase 12743.1 Wartung von SW-Produkten 12753.2 Fertigungseinführung von HW-Produktentwicklungen 12763.3 Feldeinführung von Systemen 12763.4 Anpassung von DV-Verfahren 12773.5 Betreuung von Großanlagen 12773.6 Schätzung des Wartungs- und Betreuungsaufwands 12784 Wirtschaftlichkeitsanalyse am Projektende 12784.1 Nachrechnung der Rendite 12794.2 Vergleich von Rationalisierungskennzahlen 12804.3 Analyse der Produktivitätssteigerung 12815 Erfahrungssicherung 12815.1 Arten von Erfahrungsdaten 12825.1.1 Produkt- und Projektmessdaten 12835.1.2 Einflussgrößen 12845.1.4 Kennzahlenbildung 12865.2 Kennzahlensysteme 12875.2.1 Kennzahlen-Hierarchiesysteme 12875.2.2 Kennzahlen-Ordnungssysteme 12895.2.3 Aufbau eines Kennzahlensystems 12905.3 Erfahrungsdatenbank 12915.3.1 Inhalt einer Erfahrungsdatenbank 12915.3.2 Klassen von Erfahrungsdatenbanken 12935.3.3 Informationsstrukturen 12946 Zusammenfassung 12957 Fragen zur Wiederholung 1296A Verwendete Literatur 1297B Weiterführende Literatur 1297

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.21 Normen und Richtlinien (Grundlagenwissen) 12991 Einleitung 13012 Normen 13022.1 Normenarten 13022.2 Nationale Normen für Projektmanagement 13022.2.1 Organisation der deutschen Projektmanagement-Normung 13022.2.2 Ablauf bei Erstellung einer DIN-Norm 13032.2.3 Historische Entwicklung der deutschen Projektmanagement-Normung 13052.2.4 Inhalte der deutschen Projektmanagement-Normen 13082.2.5 Weitere in Deutschland im Projektmanagement verwendete Normen 13113 Zusammenfassung 13114 Fragen zur Wiederholung 1312A Verwendete Literatur 1313B Weiterführende Literatur 1313

1.21 Normen und Richtlinien (Vertiefungswissen) 13151 Einleitung 13172 Ausländische und internationale Normen 13172.1 Stand der ausländischen Projektmanagement- Normung 13172.2 Organisation und Erstellung von Normen bei der ISO 13182.3 Organisation und Erstellung von Normen beim CEN 13192.4 Stand der internationalen Projektmanagement-Normung 13193 Weitere Projektmanagement-Standards und -Richtlinien 13203.1 Ersteller und Bedeutung 13203.2 Fachspezifische Richtlinien 13203.2.1 IPMA Competence Baseline (ICB) 13203.2.2 Guide to the Project Management Body of Knowledge“ (PMBOK Guide) 13203.2.3 Reifegradmodelle 13213.3 Verbands- und branchenspezifische Richtlinien 13223.3.1 Verdingungsordnung für Leistungen (VOL) und Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) 13223.3.2 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) 13233.3.3 Vorgehensmodell (V-Modell) 13243.4 Unternehmensspezifische Richtlinien 13244 Probleme bei der Normung 13245 Zusammenfassung 13266 Fragen zur Wiederholung 1327A Verwendete Literatur 1327B Weiterführende Literatur 1327

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 3

1.22 IT im Projektmanagement (Grundlagenwissen) 13311 Einleitung 13342 Klassifizierung von Software für das Projektmanagement 13342.1 Kommunikations- und Teamplattformen 13352.2 Projektmanagement-Software 13362.2.1 Softwarefunktionalität für das Einzelprojektmanagement 13362.2.2 Softwarefunktionalität für das Multiprojektmanagement 13382.2.3 Softwarefunktionalität für das Projektportfoliomanagement 13402.3 Spezifische funktionale Software 13422.4 Arbeitsplatzsoftware 13422.5 Teachware 13423 Chancen und Risiken eines Softwareeinsatzes im Projektmanagement 13433.1 Analyse umfangreicher Datenbestände 13433.2 Transparenz im Projektgeschehen 13443.3 Dokumentation und Erfahrungssicherung 13453.4 Unterstützung der Kommunikation 13463.5 Konzeption der Softwarenutzung 13463.6 Softwaregestützte Planung 13474 Zusammenfassung 13485 Fragen zur Wiederholung 1349A Verwendete Literatur 1349

1.22 IT im Projektmanagement (Vertiefungswissen) 13511 Einleitung 13532 Auswahl und Einführung von Software für das Projektmanagement 13532.1 Vorgehensweise im Einführungsprozess 13542.1.1 Standortbestimmung und Anforderungsermittlung 13552.2 Auswahl geeigneter Produktkandidaten 13572.3 Entscheidung für Produkt & Anbieter 13582.4 Einführung der ausgewählten Lösung 13593 Erfolgsfaktoren der Einführung 13604 Integration von PM-Software in vorhandene Softwaresysteme 13615 Zusammenfassung 13636 Fragen zur Wiederholung 1364A Verwendete Literatur 1365

1.23 Critical-Chain-Projektmanagement (Grundlagenwissen) 13671 Goldratt und die Theory of Constraints 13711.1 Eine Analogie: Der Arztbesuch 13711.2 Die Methoden effektiven Denkens 13721.3 Die Lösungen der Theory of Constraints 13722 Ausgangssituation im Projektgeschäft 13733 Projekte staffeln: Ressourcen-Management in Multiprojekt-Umgebungen 13733.1 Charakteristika einer Multiprojekt-Organisation 13733.2 Schwierigkeiten und Probleme einer Multiprojekt-Organisation 13733.3 Die Suche nach der Kernursache 13743.4 Schädliches Multitasking 13763.5 Lösungsansatz: keine lokalen Effizienzen – ein Dilemma 13803.6 Ist der Stillstand einer Ressource Verschwendung? 13813.7 Die Bedeutung des Engpasses für den Unternehmenserfolg 1382

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.8 Die Staffelung der Projekte 13833.8.1 Schritt 1: Identifiziere den Engpass 13843.8.2 Schritt 2: Entscheide, wie der Engpass bestmöglich ausgenutzt werden soll 13843.8.3 Schritt 3: Ordne alles andere der Entscheidung unter, den Engpass bestmöglich auszunutzen 13853.8.4 Schritt 4: Wenn nötig und sinnvoll: erweitere den Engpass 13863.8.5 Schritt 5: Wenn der Engpass sich verschoben hat, beginne wieder bei eins 13863.9 Zusammenfassung Regel 1 13874 Sicherheiten bündeln: Die Kritische Kette im Projekt 13874.1 Schätzungen und Sicherheiten 13874.2 Verschwendung von Sicherheiten 13894.3 Sicherheiten effektiv nutzen 13904.3.1 Schritt 1: Identifiziere den Engpass: die kritische Kette 13924.3.2 Schritt 2: Entscheide, wie der Engpass optimal ausgenutzt werden soll 13924.3.3 Schritt 3: Ordne alles andere der Entscheidung, wie der Engpass optimal ausgenutzt werden soll, unter 13934.3.4 Schritt 4: Erweitere den Engpass 13944.4 Zusammenfassung Regel 2 13945 Projektcontrolling und TaskManagement 13945.1 Projektfortschritt 13945.2 Pufferverbrauch 13955.3 Projektstatus 13965.4 TaskManagement 13975.5 Multiprojekt-Controlling 13985.6 Zusammenfassung Regel 3 13986 Zusammenfassung 13997 Fragen zur Wiederholung 1399A Verwendete Literatur 1400B Weiterführende Literatur 1400

1.23 Critical-Chain-Projektmanagement (Vertiefungswissen) 14011 Wirtschaftlicher Erfolg im Projektgeschäft/Project Business Success 14032 Wachstums-Chance 14043 Wachstums-Strategie 14043.1 Wie groß ist der Markt für das Angebot „Vertragsstrafen bei Verspätung“? 14043.2 Wie werden die Vertragsstrafen dimensioniert? 14053.3 Wie groß ist der Markt für „kürzere Projektlaufzeiten gegen Premium-Preise?“ 14053.4 Wie werden die Premium-Preise dimensioniert? 14064 Strategie-Umsetzung 14064.1 Wettbewerbsvorteile aufbauen 14064.1.1 Wettbewerbsvorteil Geschwindigkeit – mehr Geschäft anziehen 14064.1.2 Wettbewerbsvorteil Geschwindigkeit – Premiumpreise erzielen 14074.2 Wettbewerbsvorteile zu Geld machen 14074.2.1 Zuverlässigkeit verkaufen 14084.2.2 Vertriebsfokus: Premiumpreise 14084.3 Wettbewerbsvorteile aufrecht erhalten 14094.3.1 Load-Control 14094.3.2 Kapazitäts-Entwicklung 14094.4 Zusammenfassung 14105 Exkurs 1: Critical Chain Projektmanagement in der Supply Chain (das Triple-WIN-Konzept) 14105.1 Unternehmensübergreifende Projekte 14105.2 Probleme und Schwierigkeiten 14105.3 Dilemma des Lieferanten 14115.4 Ursachen 1412

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 33

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

5.5 Lösungsansätze (Das 3WIN-Konzept) 14135.6 Zusammenfassung zum Triple-WIN-Konzept 14146 Exkurs 2: Welche Projekte lohnen sich? 14146.1 Kalkulation der Projektkosten 14146.2 Beispiel 14146.2.1 Gibt es einen Engpass? 14156.2.2 Welche der acht Aufträge lohnen sich mehr, welche lohnen sich weniger? 14166.2.4 Welchen Gewinn (oder Verlust) macht das Unternehmen dann? 14176.3 Die Bedeutung des Engpasses 14186.4 Die neue Kennzahl: Durchsatz pro Engpasseinheit 14186.5 Zusammenfassung zu Exkurs 2: Welche Projekte lohnen sich? 14197 Fragen zur Wiederholung 14197.1 Wettbewerbsvorteile aufbauen, zu Geld machen und aufrecht erhalten 14197.2 Triple-WIN-Konzept 14197.3 Profitabilität von Projekten 1420A Verwendete Literatur 1420B Weiterführende Literatur 1420C Romane zur Theory of Constraints 1420D Web-Seiten 1421

2.00 Macht und Autorität in Projekten (Grundlagenwissen) 14231 Macht 14261.1 Einführung 14261.2 Was bedeutet Macht? 14261.3 Täter-Opfer-Beziehung versus Interaktionsmodell 14271.4 Handlungsspielräume ausloten 14281.5 Personelle und strukturelle Macht in Projekten 14291.6 Macht fördert – Macht hindert die Projektarbeit 14302 Hierarchie 14313 Methoden der Macht 14323.1 Strategie „Zwang“ 14323.1.1 Über die Drohung 14343.2 Strategie „Verführung“ 14353.2.1 Für welche Machtausübungen bin ich empfänglich? 14364 Zusammenfassung 14375 Fragen zur Wiederholung 1438A Verwendete Literatur 1439

2.00 Macht und Autorität in Projekten (Vertiefungswissen) 14411 Autorität 14431.1 Arten der Autorität 14431.1.1 Fachautorität 14431.1.2 Rollenautorität 14431.1.3 Persönliche Autorität 14441.2 Eine Autoritätsbeziehung – eine Geschichte aus dem Alltag 14441.3 Autoritätsbeziehungen verstehen 14452 Eskalation als Machtmittel in Projekten 14472.1 Eskalation – das Handwerkszeug 14483 Zusammenfassung 14514 Fragen zur Wiederholung 1452A Verwendete Literatur 1453

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.01 Führung (Leadership) (Grundlagenwissen) 14551 Definition Führung 14582 Führungsaktivitäten in Teams 14582.1 Aufgabenbezogene Führung 14592.2 Mitarbeiterorientierte Führung 14592.2.1 Empowerment 14592.2.2 Coaching 14602.2.3 Zielvereinbarungen 14612.2.4 Feedback 14612.2.5 Unterstützung 14622.2.6 Weitere Führungsaufgaben 14623 Führungsstile 14633.1 Transaktionale Führung 14633.2 Transformationale Führung 14643.2.1 Idealisierte Einflussnahme 14643.2.2 Inspirative Führung 14643.2.3 Intellektuelle Inspiration 14643.2.4 Individuelle Beachtung 14653.3 Transaktionale und transformationale Führung im Projektmanagement 14654 Führungsrollen und Komplexität 14655 Situative Führung 14676 Zusammenfassung 14697 Fragen zur Wiederholung 1469A Verwendete Literatur 1470B Weiterführende Literatur 1471

2.01 Führung in internationalen Projektteams (Vertiefungswissen) 14731 Charakteristika internationaler Projekte 14751.1 Kulturelle Unterschiede in internationalen Projekten 14751.2 Geographische Distanz 14761.3 Technologienutzung 14771.4 Aufgabenkomplexität 14782 Herausforderungen internationaler Projektteams 14792.1 Unsicherer Umgang mit und unadäquater Einsatz von Kommunikationstechnologie 14802.2 Missverständnisse als Konsequenz fehlgeschlagener Kommunikation 14812.2.1 Kommunikationsstörungen aufgrund der Nutzung von IuK-Technologien 14822.2.2 Kommunikationsstörungen aufgrund der Interkulturalität der Interaktionspartner 14832.2.3 Zeitzonenbedingter Mangel synchroner Kommunikation 14842.3 Dysfunktionale Auswirkungen eskalierender Konflikte 14842.4 Fehlendes Vertrauen und Misstrauen als Auswirkung dysfunktionaler Konflikte 14853 Projektmanagement-Kompetenzen im Fokus internationaler Projekte 14864 Führung in internationalen Projekten 14864.1 Kulturelle Unterschiede und Führung 14864.2 Geografische Distanz und Führung 14894.3 Technologienutzung und Führung 14904.3.1 Kommunikationsstrategie 14904.3.2 Schaffung von Vertrauen zwischen den Projektbeteiligten 14924.4 Aufgabenkomplexität und Führung 14935 Praxisempfehlung: Kickoff eines internationalen Projektes 14946 Zusammenfassung 14987 Fragen zur Wiederholung 1498A Verwendete Literatur 1499B Weiterführende Literatur 1503

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 35

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.02 Motivation und Engagement (Engagement & motivation) (Grundlagenwissen) 15051 Frühe und aktuelle Erklärungskonzepte 15082 Menschenbild, Motivierung und Motivation 15092.1 Menschenbild und naive Persönlichkeitstheorien 15102.2 Vorurteile, Motivierung und Motivation 15122.3 Extrinsische und intrinsische Motivation 15153 Zentrale Motive des Menschen 15183.1 Bedürfnispyramide 15183.2 Die Zwei-Faktoren-Theorie 15213.3 Job Enlargement, Job Rotation und Job Enrichment 15224 Motivation in der Projektarbeit 15234.1 Komplexität und Stimmung im Projektverlauf 15244.2 Selbstmotivation fördern und Demotivation verhindern 15255 Zusammenfassung 15266 Fragen zur Wiederholung 1526A Verwendete Literatur 1527

2.02 Motivation und Engagement (Engagement & motivation) (Vertiefungswissen) 15291 Einleitung 15312 Weitere Modelle 15312.1 Job-Characteristics-Model nach Hackman & Oldham 15312.2 Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan 15332.3 Das Rubikonmodell nach Heckhausen 15352.4 Die Bedeutung von Emotionen 15383 Fragen zur Wiederholung 1540A Verwendete Literatur 1541

2.03 Selbststeuerung (Self-control) (Grundlagenwissen) 15431 Grundlagen 15461.1 Arbeiten unter Druck 15461.2 Was ist Stress? 15471.3 Stressoren 15481.4 Aktuelle Stresstheorien 15491.5 Stresssymptome 15521.6 Stressprävention 15541.6.1 Zeitmanagement 15541.6.2 Selbstmanagement 15551.6.3 Umgang mit Gefühlen 15551.7 Stressbewältigung I 15561.8 Wenn Stress richtig krank macht 15582 Zusammenfassung 15593 Fragen zur Wiederholung 1559A Verwendete Literatur 1560B Weiterführende Literatur 1560

2.03 Selbststeuerung (Self-control) (Vertiefungswissen) 15611 Einleitung 15631.1 Stressbewältigung II 15631.1.1 Bei der Wahrnehmung der Anforderungssituation ansetzen 15631.1.2 Bei der Einschätzung der eigenen Ressourcen ansetzen 15651.1.3 Bei der Bewertung von Chancen und Risiken ansetzen 15661.1.4 Bei der Belastbarkeit ansetzen 15661.1.5 Bei der Fähigkeit zur Entspannung ansetzen 1567

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.2 Selbststeuerung 15681.2.1 Selbstregulation versus Selbsthemmung 15691.2.2 Selbstregulation versus Willenshemmung 15701.2.3 Selbststeuerung trainieren? 15701.3 Stressbremse PM 15712 Zusammenfassung 15723 Fragen zur Wiederholung 1572A Verwendete Literatur 1573B Weiterführende Literatur 1573

2.04 Durchsetzungsvermögen (Assertiveness) (Grundlagenwissen) 15751 Durchsetzungsvermögen als Grundlage für Projekterfolg 15782 Durchsetzungsvermögen und Überzeugungskraft 15782.1 Die Basis von Durchsetzungsvermögen 15792.2 Persönliche Überzeugungen und Selbstvertrauen 15802.3 Persönliches Auftreten und Autorität 15822.4 Kommunikative Fähigkeiten und Verhandlungsgeschick 15823 Notwendige Prozessschritte zur Durchsetzung von Zielen 15833.1 Situation analysieren 15833.2 Ziele setzen 15843.3 Argumente sammeln 15853.4 Besprechung vorbereiten 15873.5 Besprechung durchführen 15883.6 Ergebnisse kontrollieren und auswerten 15894 Zusammenfassung 15905 Fragen zur Wiederholung 1591A Verwendete Literatur 1591B Weiterführende Literatur 1592

2.04 Durchsetzungsvermögen (Assertiveness) (Vertiefungswissen) 15931 Einleitung 15952 Mit Einwänden und Widerständen umgehen 15952.1 Der richtige Umgang mit Einwänden 15952.1.1 Einwände anerkennen und aufgreifen 15962.1.2 Vorgehensweisen im Umgang mit Einwänden 15962.2 Der richtige Umgang mit Ausreden 15972.3 Der richtige Umgang mit Unentschlossenen 15973 Beziehungsnetze nutzen 15983.1 Berufliche Netzwerke aufbauen 15993.2 Beziehungspflege in beruflichen Netzwerken 16004 Durchsetzungsvermögen im internationalen Kontext 16014.1 Kulturunterschiede und Kultureinteilung nach Hall 16015 Zusammenfassung 16026 Fragen zur Wiederholung 1603A Verwendete Literatur 1603B Weiterführende Literatur 1603

2.05 Stressbewältigung und Entspannung (Relaxation) (Grundlagenwissen) 16051 Einleitung 16082 Die Bedeutung von Spannung und Entspannung in Projekten 16082.1 Anspannung und Entspannung im Ungleichgewicht: Folgen für Projektmitarbeiter 16082.2 Anspannung und Entspannung im Ungleichgewicht: Soziale Folgen 16113 Wandel der Erwerbsarbeit: Rahmen für Entspannung und Stressbewältigung 1612

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 37

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.1 Projektmitarbeiter als Arbeitskraftunternehmer 16123.2 Entgrenzung in Projekten 16134 Zusammenfassung 16165 Fragen zur Wiederholung 1616A Verwendete Literatur 1617B Weiterführende Literatur 1618

2.05 Stressbewältigung und Entspannung (Relaxation) (Vertiefungswissen) 16191 Bedingungsbezogene Maßnahmen zur Belastungsvermeidung 16211.1 Zur Analyse von Belastungen: Selbstreflexion 16211.2 Erhöhte Aufmerksamkeit bei Projektverantwortlichen 16231.3 Checkliste zur Vermeidung von Zeitdruck in Projekten 16242 Personenbezogene Maßnahmen bei empfundenen Belastungen 16272.1 Langfristige Entspannungsübungen: Autogenes Training 16272.2 Spannungsabbau in heißen Phasen: Atemübungen 16292.3 (Ver-) Spannungsabbau in heißen Phasen: Muskelübungen 16303 Zusammenfassung 16334 Fragen zur Wiederholung 1633A Verwendete Literatur 1633

2.06 Offenheit (Openness) (Grundlagenwissen) 16351 „Offenheit“ 16381.1 Offenheit im Kontext des „Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeitsstruktur“ 16381.2 „Offenheit“ als Anforderungen an Projektrollenträger 16402 Zusammenfassung 16433 Fragen zur Wiederholung 1643A Verwendete Literatur 1643B Weiterführende Literatur 1644

2.06 Offenheit (Openness) (Vertiefungswissen) 16451 „Offenheit“ als organisationelle Voraussetzung erfolgreicher Projektarbeit 16472 Zusammenfassung 16503 Fragen zur Wiederholung 1651A Verwendete Literatur 1651B Weiterführende Literatur 1651

2.07 Kreativität (Creativity) (Grundlagenwissen) 16531 Was ist Kreativität? 16562 Schwerpunkte des Einsatzes von Kreativität im Projektmanagement 16573 Persönliche Kreativität und Selbsteinstufungstest für Projektmanager 16584 Hemmung und Förderung von Kreativität 16595 Kreativität im Team vs. Kreativität des Individuums 16616 Phasen des kreativen Prozesses: Präparation, Inkubation, Illumination und Verifikation 16627 Kreativitätstechniken: Übersicht, Einteilung und Grundregeln für die Anwendung 16637.1 Assoziations-Techniken 16647.1.1 Brainstorming 16657.1.2 Brainwriting (Methode 6-3-5) 16657.1.3 Anwendungshinweise und Praxisbeispiel 16667.2 Analogietechniken 16677.2.1 Klassische Synektik 16687.2.2 Visuelle Synektik 16687.2.3 Anwendungshinweise und Praxisbeispiel 16697.3 Konfrontationstechniken 1669

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

7.3.1 Reizwortanalyse 16697.3.2 Bildkarteien 16707.3.3 Anwendungshinweise und Praxisbeispiel 16707.4 Analytische (oder diskursive) Techniken 16717.4.1 Osborn-Checkliste 16717.4.2 Morphologische Matrix/Morphologischer Kasten 16727.4.3 Anwendungshinweise und Praxisbeispiel 16727.5 Mapping-Techniken 16737.5.1 Mind Mapping 16737.5.2 Moderationsmethode (einschließlich Nominal Group Technique) 16747.5.3 Anwendungshinweise und Praxisbeispiel 16758 Zusammenfassung 16759 Fragen zur Wiederholung 1676A Verwendete Literatur 1677B Weiterführende Literatur 1678

2.07 Kreativität (Creativity) (Vertiefungswissen) 16791 Problemtypen, Arten kreativen Denkens und geeignete Kreativitätstechniken 16812 Divergentes und konvergentes Vorgehen beim kreativen/produktiven Denken 16823 Drei Grundregeln des fortgeschrittenen kreativen Denkens 16833.1 Loslösen von existierenden Lösungen 16833.2 Viele Lösungsalternativen entwickeln 16843.3 Richtige Zeitpunkte für Kritik und Wertung 16844 Voraussetzungen für hohe Kreativität 16854.1 Individuelle kreative Eigenschaften 16854.2 Organisationsformen und Nutzung von Diversität 16864.3 Zeit- und Stress-Management 16865 Kreativitäts-Methodiken 16875.1 Einleitung 16875.2 CPS: Creative Problem Solving 16875.3 TRIZ: Theorie zum Lösen erfinderischer Aufgaben 16885.4 Das De-Bono-Sechsfarben-Denken („Denkhüte“) 16905.5 Die Walt-Disney-Strategie 16925.6 Die Idealog-Methodik 16935.7 InnovationsPotenzial-Compass (IPC) 16945.8 Weitere Kreativitäts-Methodiken 16956 Fortgeschrittene Kreativitätstechniken 16966.1 Kopfstand-Methode 16966.2 Destruktiv-konstruktives Brainstorming 16966.3 Brainwriting: Kollektives Notizbuch 16976.4 Problemlösungsbaum 16986.5 Ursache-Wirkungs-(Ishikawa-)Diagramm 16986.6 Brainstorm-Mapping 16996.7 Galerie-Methode 17006.8 Kombinierter Einsatz von Einzeltechniken 17007 Praktische Umsetzung von Kreativität im Unternehmen und in komplexen Projekten 17017.1 Organisationale Kreativitätsförderung und Betriebliches Vorschlagswesen 17017.2 Ideenmanagement 17017.3 Projektmanagement und Innovationsmanagement 17027.4 Externe Kreativitätsquellen 17038 Zukünftige Entwicklungen und Trends 17039 Zusammenfassung 170410 Fragen zur Wiederholung 1705

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 39

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

A Verwendete Literatur 1705B Weiterführende Literatur 1706

2.08 Ergebnisorientierung (Results orientation) (Grundlagenwissen) 17091 Einleitung Ergebnisorientierung 17122 Definition Ergebnisorientierung 17123 Ergebnisorientierung im Projektmanagement 17134 Ergebnisorientierung im Projekt 17154.1 Die Betrachtungs-Ebenen 17154.2 Grundlage jedes Projekterfolgs ist das Zeit- und Selbstmanagement 17164.3 Der Planungs-Zyklus 17174.4 Die Team-Ebene 17174.5 Der Projektleiter 17185 Ergebnisorientierung in der Praxis 17195.1 Beispiele möglicher Ansatzpunkte zur Ergebnisorientierung 17195.2 Leitfaden zur Realisierung der Ergebnisorientierung 17205.3 Beispiel aus der Praxis 17205.4 Quer-Check Ergebnisorientierung 17226 Zusammenfassung 17237 Fragen zur Wiederholung 1723A Verwendete Literatur 1724

2.08 Ergebnisorientierung (Results orientation) (Vertiefungswissen) 17251 Übergreifende Aspekte 17271.1 Ansatz des Total Quality Managements 17271.2 Relevanz verwandter Themen 17271.3 Auswirkung auf die Projektlandschaft 17281.4 Auswirkung auf das externe Umfeld 17291.5 International anerkannte Bewertungsmodelle 17301.5.1 Project Excellence-Award 17311.5.2 Total Quality Management-Modelle 17311.6 Moderne Ansätze im Projektmanagement 17331.6.1 Scrum 17332 Methodische Aspekte 17342.1 Die Charakteristika der Projekt-Arten 17342.2 Variabilität des Kritischen Pfades 17352.3 Phasen-Orientierung 17362.4 Projekt (-Laufzeit) versus Projekt-Lebenszyklus 17372.5 Innovations-Management/Ideen-Management 17393 Soziale und organisatorische Aspekte 17403.1 Der intra-personelle Konflikt 17403.2 Ergebnisorientierte Führung 17414 Kontraproduktive Aspekte 17434.1 t/b/t-boxing 17434.2 Mafia-Methoden 17434.3 Fehlende Unternehmensstrategie 17444.4 Entscheidungs-Vakuum im Management 17444.5 Änderungs-Wunsch-Konzert 17444.6 Risiko- und Konfliktkultur 17444.7 Die 7 gelben Engel 17454.8 Der zahnlose Tiger 17454.9 Das Problem der geschönten business cases 17455 Zusammenfassung 1746

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40 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

6 Erfahrungs-Sicherung (lessons learned) 17477 Fragen zur Wiederholung 1747A Verwendete Literatur 1748B Weiterführende Literatur 1748

2.09 Effizienz (Efficiency) (Grundlagenwissen) 17491 Effizienz als Personal- und Sozialkompetenz 17522 Effizienz und Effektivität 17523 Zugänge für das Verständnis von Effizienz 17543.1 Zielorientierter Ansatz 17543.2 Systemorientierter Ansatz 17543.3 Management-Prozess-Audit-Ansatz 17553.4 Interaktions-Ansatz 17554 Potenzialträger für Effizienz 17565 Effiziente Kommunikation zwischen den Potenzialträgern 17566 Effizienz als Aufgabe der Projektleitung 17597 Effizienzblocker und -förderer 17608 Organisieren von Effizienz 17629 Perspektiven 176310 Zusammenfassung 176411 Fragen zur Wiederholung 1764A Verwendete Literatur 1764B Weiterführende Literatur 1764

2.09 Effizienz (Efficiency) (Vertiefungswissen) 1767

2.10 Rücksprache und Beratung (Consultation) (Grundlagenwissen) 17691 Der Begriff der Rücksprache in der ICB 3.0 17722 Mögliche Prozessschritte für Rücksprache im Projekt: 17742.1 Schritt 1: Analyse der Situation und des Kontextes 17742.2 Schritt 2: Ermittlung von Zielen und (naheliegendsten, besten) Optionen 17742.3 Schritt 3: Berücksichtigung der Zielsetzungen und Anhörung der Argumente anderer. 17752.4 Schritt 4: Ermittlung von Gemeinsamkeiten und Differenzen. 17752.5 Schritt 5: Problemdiagnose, Ermittlung von Lösungen beziehungsweise Ergreifung von Maßnahmen zur Umgehung des Problems. 17752.6 Schritt 6: Lösung von Meinungsverschiedenheiten oder Einigung auf Differenzen und Lösungsverfahren. 17762.7 Schritt 7: Berücksichtigung der Auswirkungen; Dokumentation und Kommunikation. 17762.8 Schritt 8: Anwendung des Gelernten auf zukünftige Projekte oder andere Projektphasen. 17773 Modelle, Methoden und Techniken für erfolgreiche Rücksprachen 17773.1 JOHARI-Fenster 17773.2 OK-Haltungen 17793.3 NLP – Neurolinguistisches Programmieren und Zieldefinition 17804 Zusammenfassung 1781A Verwendete Literatur 1782B Weiterführende Literatur 1782

2.10 Rücksprache und Beratung (Consultation) (Vertiefungswissen) 17851 Beratung 17871.1 Aufgabenbereiche der Beratung 17871.2 Rollen der Beratung 17891.3 Vertrauensverhältnis in der Beratungsbeziehung 17891.4 Wert- und Zielorientierung 1790

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.5 Qualifikation der Berater 17911.6 Wissenschaftliche Fundierung der Beratungskonzepte 17911.7 Beratungs- und Expertenwissen 17911.8 Qualitätssicherung und Evaluation 17922 Grenzen der Beratung 17922.1 Unterschied zwischen Beratung und Gespräch 17922.2 Abgrenzung der Beratung von Ersatzfunktionen 17942.3 Abgrenzung in der Rolle des Beraters 17942.4 Abgrenzung im Auftragskontext 17942.5 Abgrenzung aus der Veränderungsbereitschaft oder -möglichkeit des Klienten 17953 Beratungssystem 17953.1 Klient 17963.2 Berater 17973.2.1 Der Fachberater oder Expertenberater 17983.2.2 Der Prozessberater oder Begleiter 17993.2.3 Das Konzept „Führungskraft als Coach“ 18024 Handwerkskoffer des Beraters 18034.1 Kompetenzen des Beraters 18034.2 Voraussetzungen bei den Klienten 18055 Beratungsprozess 18065.1 Phasenmodelle im Vergleich 18066 Zusammenfassung 1807A Verwendete Literatur 1808B Weiterführende Literatur 1809

2.11 Verhandlungen (Negotiation) (Grundlagenwissen) 1811Einführung Gesprächs- und Verhandlungsführung 18161 Themenzuschnitt, Lernen und Prüfungsrelevanz 18162 Verhandlungssituationen im Projekt 18172.1 Typische Verhandlungssituationen 18172.2 Verdeckte Verhandlungssituationen 18172.3 Aushandlungsprozesse im Projekt 18182.4 Verhandeln und Verkaufen 18183 Verbreitete Meinungen zum Thema Verhandeln 18194 Das Harvard-Konzept für sachbezogenes Verhandeln 18204.1 Harvard-Prinzip 1: Die Alternativen abwägen 18224.1.1 Gibt es eine Verhandlungssituation? 18224.1.2 Wie hoch ist die Chance für Ihren Erfolg? 18224.1.3 Was können Sie tun, statt zu verhandeln? 18234.2 Harvard-Prinzip 2: Zwischen Menschen und Problemen unterscheiden 18254.2.1 Sach- und Beziehungsebene in der Kommunikation 18254.2.2 Beziehungsebene trägt Sachebene 18264.2.3 Beziehung und persönlicher Status 18274.2.4 Die Arbeitsbeziehung ist die Grundlage für die Verhandlung 18274.2.5 Interessen gibt es auf Sach- und Beziehungsebene 18284.2.6 Der Unterschied zwischen Verhandlungen und Konflikten 18304.3 Harvard-Prinzip 3: Ermitteln Sie Interessen und Bedürfnisse 18304.3.1 Nutzenerwartungen und Bedürfnisse 18314.3.2 Interessenermittlung als Klärungsprozess 18314.4 Harvard-Prinzip 4: Entwickeln Sie Optionen zum beiderseitigen Vorteil 18334.4.1 Win-Win als Maßstab für Lösungsoptionen 18334.4.2 Interessen-Unterschiede schaffen Nutzen 18344.4.3 Erweitern Sie den Lösungsraum 1835

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

4.4.4 Vorläufigkeit und Teil-Lösungen akzeptieren 18364.5 Harvard-Prinzip 5: Fairness als Prüfstein für die Einigung 18374.5.1 Faire Vorgehens- und Verfahrensweisen 18374.5.2 Kriterien für ein faires Verhandlungsergebnis 18374.5.3 Verhandeln als gemeinsames Ringen um Fairness 18384.6 Verhandlungen nach dem Harvard-Konzept vorbereiten und strukturieren 18405 Kommunikation und Gesprächsführung in Verhandlungen 18415.1 Die optimale Grundhaltung für die professionelle Verhandlungsführung 18415.2 Phasenstruktur von Verhandlungsgesprächen und Verhandlungsprozessen 18425.3 Überblick über die Grundtechniken der Gesprächsführung 18445.4 Gute Verständigung durch Aktives Zuhören 18445.4.1 Zuhör-Probleme und Kommunikationsbarrieren 18445.4.2 Aktives Zuhören als Gesprächstechnik 18455.5 Klare Selbstaussagen durch Ich-Botschaften 18465.5.1 Eskalierende Aussagetypen vermeiden: 18465.5.2 Drei Schritte zur konstruktiven Ich-Botschaft 18475.5.3 Vorsicht vor „falschen Ich-Botschaften“ 18485.6 Mit Fragetechniken das Gespräch steuern 18485.6.1 Offene und geschlossene Fragen 18485.6.2 Alternativfragen: Hilfreich und problematisch zugleich 18495.6.3 Der Fragetrichter: Antwortspielräume im Gespräch gestalten 18505.6.4 Der Dreischritt zum Einsatz von Fragen im Gespräch 18515.6.5 Fallen beim Fragenstellen: 18515.7 Durch Hypothesenbildung Lösungen entwickeln 18525.8 Die laufende Ergebnissicherung im Gespräch 18535.9 Die Gestaltung des Gesprächsabschlusses 18555.9.1 Der Vor-Check 18555.9.2 Ergebnissicherung mit Check-Fragen 18555.9.3 Gesprächsabschluss auf Beziehungsebene 18566 Zusammenfassung 18567 Fragen zur Wiederholung 1857A Verwendete Literatur 1857B Weiterführende Literatur 1859

2.11 Verhandlungen (Negotiation) (Vertiefungswissen) 1861Verhandlungsmethodik 18641 Verhandlungen strategisch planen und führen 18641.1 Warum Strategie? 18641.2 Warum Vorbereitung? 18641.3 Schriftlichkeit und Systematik 18641.4 Typische Fehler in der Vorbereitungsphase 18642 Schritte für die strategische Verhandlungsvorbereitung 18652.1 Das eigene Ziel und den Ziel-Kontext klären 18652.2 Alternativen klären 18652.3 Beteiligte oder betroffene Personen identifizieren 18662.4 Die Interessen aller Beteiligten klären 18662.4.1 Die Stakeholder-Analyse des Projektes nutzen 18662.5 Beziehungsanalyse zur Vorbereitung einer gute Arbeitsbeziehung 18662.5.1 Vorgeschichte und Rollen 18672.6 Mögliche Lösungsoptionen entwickeln 18682.6.1 Win-Win einplanen 18682.7 Objektive Kriterien zur Begründung der Optionen suchen 18682.8 Die Verhandlung vorstrukturieren 1868

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.8.1 Verhandlungsverlauf 18682.8.2 Kommunikationsprozess 18692.8.3 Den Kontext planen und gestalten 18693 Verhandlungsnachbereitung und Erfolgskriterien für Verhandlungen 18704 Spontane Verhandlungen ohne Vorbereitungsmöglichkeit 18715 Taktik in der Verhandlungsführung 18725.1 Taktik und Feilschen 18735.2 Probleme bei Verhandlungstaktik 18735.3 Interkulturelle Dimension 18745.4 Hinweise auf sinnvolle taktische Elemente 18746 Die Tit-for-Tat-Taktik für schwierige Gespräche 18757 Preise verhandeln und mit Preis-Argumenten umgehen 18757.1 Preis-Argumente und Kostenfragen einbinden und zurückstellen: 18757.2 Konsequenzen für Verhandlungen zur Auftragsklärung 18767.3 Die Gegenhandels-Methode für Rabattverhandlungen 18777.4 Preise über Kriterien hinterfragen 18778 Nonverbales Verhalten in Verhandlungsgesprächen 18788.1 Beziehungsaufbau und Rapport 18798.2 Pacing 18798.3 Leading und Gesprächssymmetrie 18808.4 Umfokussierung, Separatoren und Einsatz von Pausen 18818.5 Medien-Einsatz und Arbeit mit Ankern 18828.5.1 Anker in Verhandlungsgesprächen 18838.5.2 Einsatz von Blick-Ankern 18838.5.3 Ortswechsel für die Arbeit mit Ankern 18839 Schwierige Situationen in Verhandlungen meistern 18849.1 Was macht Verhandlungen „schwierig“? 18849.2 Einwandbehandlung 18859.2.1 Positive Wahrnehmung und Gestaltung der Situation: 18859.2.2 Grundsätzliche Schritte zur Einwandbehandlung 18859.2.3 Einwand zurückstellen 18869.2.4 Ergänzungs – Technik („geschenktes Argument“) 18869.3 Aufbauende Techniken für Verhandlungsführung und Einwandbehandlung 18879.3.1 Hypothesen - Technik 18879.3.2 Zirkuläre Fragetechnik 18879.3.3 Das „Good-Boy-Bad-Boy“-Spiel 18889.4 Killerphrasen abwehren und auflösen 18899.4.1 Fragetechniken als Reaktionsmöglichkeit 18899.5 Unklare oder emotionalisierte Verhandlungssituationen 18909.6 Mangelnde Offenheit oder fehlendes Vertrauen des Verhandlungspartners 18929.6.1 Situationsanalyse und Vertrauensbildung 18929.6.2 Kommunikative Klärungsansätze 18939.7 Die Verhandlung stockt 18949.7.1 Vorwände oder fehlende Entscheidungen und Informationen: 18949.7.2 Blockaden und unproduktive Gesprächsmuster 18949.7.3 Gleichgültigkeit und Desinteresse 18959.8 Umgang mit Widerständen 18959.8.1 Quellen von Widerstand im Projekt 18959.8.2 Allgemeine Symptome für Widerstand 18969.8.3 Akzeptanz und positives Verständnis von Widerstand 18969.8.4 Möglichkeiten für den Umgang mit Widerständen 18979.9 Unerklärliches oder irrationales Verhalten des Verhandlungspartners 18989.10 Im äußersten Fall: Warnen statt drohen 1899

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Inhaltsverzeichnis Band 1-4

10 Zusammenfassung 189911 Fragen zur Wiederholung 190012 Checkliste 1901A Verwendete Literatur 1908B Weiterführende Literatur 1909C Nützliche Internet-Adressen 1910

Inhaltsverzeichnis Band 4

2.12a Konflikte (Conflict) (Grundlagenwissen) 19151 Konfliktverständnis 19191.1 Konflikte in Projekten – Umgang und Auswirkungen 19191.2 Ziele des Konfliktmanagements 19191.3 Entstehung und Hintergründe von Konflikten 19201.3.1 Vom Problem zum Konflikt 19201.3.2 Die Antriebskraft der Bedürfnisse 19221.3.3 Konflikteskalation 19241.4 Konflikte richtig erkennen 19261.4.1 Konfliktsymptome 19271.4.2 Konfliktausprägungen 19281.4.3 Konflikttypen 19292 Konfliktbearbeitung 19302.1 Typische Handlungsstrategien (Reaktionsmuster) in Konfliktsituationen 19302.2 Kooperative Konfliktlösung 19332.2.1 Voraussetzungen 19332.2.2 Schritte zur eigenständigen Lösung von Konflikten 19352.2.3 Konfliktlösung mit Unterstützung – Mediation 19362.2.4 Zusammenfassung kooperative Konfliktlösung 19382.3 Bearbeitung und Auflösung von Gruppenkonflikten und interkulturellen Konflikten 19382.4 Bearbeitung innerer Konflikte 19402.4.1 Eigenständige Bearbeitung innerer Konflikte 19402.4.2 Unterstützte Lösung innerer Konflikte 19423 Konfliktprävention 19423.1 Beziehungen und Interaktion 19433.1.1 Soziale Kompetenz – Konfliktfähigkeit 19433.1.2 Die Art der Kommunikation 19453.1.3 Gestaltung der Teamarbeit 19463.2 Strukturen und Prozesse im Projekt 19473.2.1 Verschiedene Zusammenhänge und Vernetzungen 19473.2.2 Konfliktprävention im Vertragsmanagement 19483.2.3 Konfliktprävention durch Risikomanagement 19494 Zusammenfassung 19495 Fragen zur Wiederholung 1950A Verwendete Literatur 1950B Weiterführende Literatur 1951

2.12a Konflikte (Conflict) (Vertiefungswissen) 19531 Konfliktverständnis 19551.1 Wahrnehmung, Wahrheit und Wirklichkeit in Projektkonflikten 19551.2 Stressreaktionen in Konflikten 19571.3 Eskalationsstufen – Auswirkungen und Handlungsempfehlungen 19581.4 Die wirtschaftliche Seite von Konflikten – Die Ausmaße des Konfliktschadens 1961

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 45

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2 Konfliktbearbeitung – alternative Verfahren und angewandte Techniken 19622.1 Mediation im Vergleich 19622.1.1 Verschiedene Ansätze der Mediation 19632.1.2 Mediation im Vergleich zu traditionellen streitigen Verfahren 1963

2.2 Weitere Verfahren zur außergerichtlichen Konfliktregelung – u. a. auch im internationalen Kontext 19652.3 Spezielle angewandte Techniken zur Lösung von Konflikten 19662.3.1 Den Handlungs- und Lösungsspielraum erweitern durch Reframing (Referenztransformation) 19662.3.2 Ein Verfahren zur Ermittlung von Bedürfnissen 19682.3.3 Perspektivenwechsel und Wahrnehmungspositionen 19722.3.4 GRIT-Technik zur Deeskalation 19732.3.5 Das Modell der „Gewaltfreien Kommunikation“ 19742.3.6 Die Arbeit mit dem „Inneren Team“ bei inneren Konflikten 19773 Konfliktprävention 19783.1 Aktives Beziehungsmanagement 19783.2 Die Entwicklung einer Streitkultur im Projekt 19793.3 Ein neuer Ansatz: Projektbegleitende Mediation 19804 Zusammenfassung 19815 Fragen zur Wiederholung 1982A Verwendete Literatur 1982B Weiterführende Literatur 1983C Links im Internet 1984

2.12b Krisen – Projektkrisen (Crises) (Grundlagenwissen) 19851 Krisenverständnis 19871.1 Begriff „Krise“ 19871.2 Typische Projektkrisensituationen 19881.3 Wie entstehen Krisen? 19891.3.1 Krisenarten 19901.3.2 Der Zusammenhang von Konflikten und Krisen 19911.4 Indikatoren für (sich anbahnende) Projekt-Krisen 19911.5 Krisenfolgen 19922 Krisenmanagement 19922.1 Krisenfrüherkennung und Krisenfeststellung 19932.2 Krisenbewältigung – Methoden und Vorgehensweisen 19942.2.1 Grundlegende Schritte zur Krisenbewältigung 19952.2 Pragmatische Handlungsschritte in Krisensituationen 19962.2.3 Unterstützte Krisenbewältigung 19972.3 Krisenreflexion oder Aus Krisen lernen 19982.4 Krisenvorsorge und Krisenprävention 19982.4.1 Projektcontrolling 19992.4.2 Risikomanagement 19992.4.3 Pro-aktives Konfliktmanagement 20002.4.4 Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung 20003 Zusammenfassung 20014 Fragen zur Wiederholung 2001A Verwendete Literatur 2002

2.12b Krisen – Projektkrisen (Crises) (Vertiefungswissen) 20031 Krisenverständnis – Krisenmerkmale 20051.1 „Typischer“ Krisenverlauf und Handlungsmuster 20052 Krisenbewältigung 2006

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46 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

2.1 Spezielle Vorgehensweisen mit externer Unterstützung 20062.1.1 Projekt-Audit 20072.1.2 Projektsanierung 20072.1.3 Projekt-Relaunch 20072.1.4 Projektberatung und Coaching 20072.1.5 Projektabbruch 20082.1.6 Verhandlung, Mediation und Schlichtung 20092.2 Weiteres „Handwerkszeug“ für kritische Projektphasen 20092.2.1 KOPV-Methode 20102.2.2 Anregungen aus dem Komplexitätsmanagement und dem vernetzten Denken 20103 Krisenvorsorge 20123.1 Szenariomanagement 20123.2 Entwicklung eines „kulturellen“ Frühwarnsystem für sich anbahnende Krisen - Früherkennung durch Achtsamkeit 20134 Zusammenfassung 20145 Fragen zur Wiederholung 2014A Verwendete Literatur 2014B Weiterführende Literatur: 2014

2.13 Verlässlichkeit (Reliability) (Grundlagenwissen) 20171 Verlässlichkeit – eine personale Eigenschaft 20202 Verlässlichkeit als Merkmal beliebiger Systeme 20223 Verlässlichkeit – umgangssprachlich gesehen 20234 Bedeutung von Verlässlichkeit und deren Grundlagen 20254.1 Verlässlichkeit des Menschen und ethische Grundwerte 20254.2 Verlässlichkeit des Menschen und spezifische Verhaltensmerkmale 20254.3 Verlässlichkeit des Menschen und Vertrauensbildung 20264.4 Verlässlichkeit des Menschen und Selbstwertgefühl 20284.5 Stellenwert und Bedeutung von Verlässlichkeit für Teamleiter 20285 Die Verlässlichkeit des Menschen und Persönlichkeitsinventar- Modelle 20295.1 Verlässlichkeit im HBDI -Persönlichkeitsprofil 20305.2 Verlässlichkeit im MBTI -Persönlichkeitsprofil 20315.3 Verlässlichkeit im DISG-Persönlichkeitsprofil 20336 Zusammenfassung 20347 Fragen zur Wiederholung 2035A Verwendete Literatur 2035B Weiterführende Literatur 2035

2.13 Verlässlichkeit (Reliability) (Vertiefungswissen) 20371 Komponenten der Verlässlichkeit beliebiger Systeme 20392 Das Zuverlässigkeitsverhalten beliebiger Systeme 20412.1 Frühfehlerbereich (Decreasing Failure Rate) DFR 20422.2 Zufallsfehlerbereich (Constant Failure Rate) CFR 20422.3 Alterungsfehlerbereich (Increasing Failure Rate) IFR 20432.4 Mathematische Erfassung der Badewannenkurve 20433 Die Zuverlässigkeit des Menschen in soziotechnischen Systemen 20443.1 Das Mensch-Maschine-System (MMS) 20443.2 Grundlegender Unterschied im Fehlerverhalten von Mensch und Maschine 20453.2.1 Der menschliche Fehler 20464 Gestaltungsmöglichkeiten der menschlichen Zuverlässigkeit 20474.1 Die Bedeutung des menschlichen Fehlers im MMS 20474.2 Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell 20484.3 Das Stress-Strength-Modell für technische Systeme 2051

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 47

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

4.4 Das THERP-Verfahren zur Gestaltung der Zuverlässigkeit von MMS 20524.5 Gestaltung der Zuverlässigkeit von MMS auf Basis des Fehlerratenverlaufes 20524.6 Zuverlässigkeitserhöhung durch Redundanz 20545 Zusammenfassung 20556 Fragen zur Wiederholung 2055A Literatur 2056B Weiterführende Literatur 2056

2.14 Wertschätzung (Values appreciation) (Grundlagenwissen) 20571 Definition, Abgrenzung 20601.1 Die eigene Wertschätzung als Projektleiter 20611.2 Wertschätzung in der zwischenmenschlichen Kommunikation und Zusammenarbeit 20621.2.1 Wertschätzende Gesprächsführung 20621.2.2 Wertschätzung als Motivationsfaktor 20641.2.3 Umgang mit unterschiedlichen Wertesystemen im Projektteam 20651.2.4 Das Projektteam als wertvolle Ressource 20661.2.5 Wertschätzung und Delegation von Führung 20671.2.6 Interkulturelle Teams 20671.3 Umgang mit Anspruchsgruppen unterschiedlicher Werthaltungen 20691.4 Wertschätzende Unternehmensentwicklung – Appreciative Inquiry 20701.5 Wertschätzung gegenüber Bestehendem 20722 Zusammenfassung 20723 Fragen zur Wiederholung 2073A Verwendete Literatur 2073B Weiterführende Literatur 2073

2.14 Wertschätzung (Values appreciation) (Vertiefungswissen) 20751 Wertschätzendes Coaching von Projektleitern 20771.1 Vom höflichen Gespräch zum gemeinsamen Gedankenfluss 20781.1.1 Das Dialogmodell nach Isaacs 20781.1.2 Die Zwei-Spalten-Methode nach Ross und Kleiner 20801.2 Wertschätzung von sozialen Systemen 20811.2.1 Werte als Fundamente für Kulturen 20811.2.2 Projekte als Subkultur – Nukleus für kulturelle Veränderungen 20841.2.3 Lernende Organisation: Ein- und Doppelschleifen-Lernen 20861.3 Wertschätzung des Projektmanagements im Unternehmen 20862 Zusammenfassung 20883 Fragen zur Wiederholung 2088A Verwendete Literatur 2088B Weiterführende Literatur 2089

2.15 Ethik (Ethics) (Grundlagenwissen) 20911 Einleitung 20942 Internationale Projektethik 20953 Deskriptive und normative Ethik 20954 Ethik in der Projektführung 20975 Handlungsethik bei Veränderungen 20986 Gesinnung 20987 Sinn und Sinngebung 20998 Taktisches Verhalten im Projektmanagement 21009 Ethische Aspekte in Projekten und in Programmen 210210 Zusammenfassung 210311 Fragen zur Wiederholung 2103

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48 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

A Verwendete Literatur 2104B Weiterführende Literatur 2104

2.15 Ethik (Ethics) (Vertiefungswissen) 21051 Einleitung 21072 Ethikmodell 21073 Korrelat der Projektarten auf Moral, Konflikt und Lebensfähigkeit 21084 Methodik zur Ethik- und Moralbeurteilung von Projekten 21105 Zusammenfassung 21126 Fragen zur Wiederholung 21127 Checkliste 2113A Verwendete Literatur 2114

3.00 Projektmanagement und Unternehmensstrategie (Grundlagenwissen) 21151 Einführung 21182 Portfolios und Normstrategien 21193 Ansätze auf der Grundlage der Nutzwertanalyse (vgl. Kühn & Hochstrahs 2002; Lange, 1995) 21264 Zusammenfassung 2129A Verwendete Literatur 2131

3.00 Projektmanagement und Unternehmensstrategie (Vertiefungswissen) 21331 Einführung 21352 Institutionelle Verankerung der strategischen Steuerung in der Organisation 21352.1 „Steuerungshebel“ in der Organisation 21352.2 Weitere Prinzipien des strategiegesteuerten Projektmanagements 21363 Ausblick 21374 Fragen zur Wiederholung 2137A Verwendete Literatur 2138B Weiterführende Literatur 2138

3.01 Projektorientierung (Project orientation) (Grundlagenwissen) 21391 Einleitung 21422 Historische Entwicklung der Projektarbeit 21433 Dimensionen von Projektorientierung 21433.1 Projektorientierung als Strategieelement 21433.2 Projektorientierte Strukturelemente 21443.2.1 Projektorientierte Aufbauorganisation 21443.2.2 Projektorientierte Ablauforganisation 21453.3 Projektorientierte Kultur 21464 Attribute projektorientierten Denkens und Handelns 21474.1 Einmaligkeit 21484.2 Dauer 21494.3 Komplexität 21504.4 Umfang 21514.5 Risiko 21525 Zusammenfassung 21536 Fragen zur Wiederholung 2153A Verwendete Literatur 2154B Weiterführende Literatur 2155

3.01 Projektorientierung (Project orientation) (Vertiefungswissen) 21571 Der Begriff der projektorientierten Organisation 21591.1 Projektgesellschaft 2159

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 49

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.2 Projektbasierte Organisation 21591.3 Projektorientierte Organisation 21602 Gestaltung projektorientierter Organisationen 21602.1 Projektorientiertes, organisatorisches Design 21602.2 Prozesse projektorientierter Organisationen 21612.3 Ergebnisse projektorientierter Organisationen 21633 Projektorientierung als Reifegrad einer Organisation 21644 Das Reifegradmodell CMMI 21664.1 Inhalte und Struktur von CMMI 21664.2 CMMI in der Umsetzung 21684.2.1 Initialisierung und Definition 21684.2.2 Projektplanung und -durchführung 21694.2.3 Projektabschluss und offizielles Assessment eines Reifegrades 21714.3 Projektorientierung und CMMI 21715 Kerzners Project Management Maturity Model (PMMM) 21726 Bewertung von Reifegradmodellen 21767 Fragen zur Wiederholung 2177A Verwendete Literatur 2178B Weiterführende Literatur 2179

3.02 Programmorientierung (Programme orientation) (Grundlagenwissen) 21811 Begriffliche Grundlagen und Abgrenzung 21841.1 Programm 21841.2 Programmmanagement 21841.3 Managing by Programmes 21852 Aufgaben und Rollen innerhalb eines Projektprogramms 21873 Schlüsselkompetenzen in der programmorientierten Unternehmensorganisation 21884 Relationen zu anderen Kompetenzelementen 21914.1 Hauptbeziehungen zu anderen PM Elementen 21914.2 Bedeutung der „Sozialen Kompetenz“ für Programmmanager 21925 Zusammenfassung 21936 Fragen zur Wiederholung 2193A Verwendete Literatur 2194B Weiterführende Literatur 2194

3.02 Programmorientierung (Programme orientation) (Vertiefungswissen) 21951 Programmorientierung als strategisches Instrument 21972 Praxisbeispiel für ein programmorientiertes Unternehmen 21973 Zukunft der Programmorientierung 22003.1 Aufstiegschancen in Programm- und Projektorientierten Unternehmen 22013.2 Strukturierung und Umgang mit Programmorientierung 22013.3 Programmorientierung als unternehmerisches Erfolgsmodell ? 22014 Zusammenfassung 22025 Fragen zur Wiederholung 2202A Verwendete Literatur 2203B Weiterführende Literatur 2203

3.03 Portfolioorientierung (Portfolio orientation) (Grundlagenwissen) 22051 Begriffliche Grundlagen und Abgrenzung 22081.1 Projekt, Projektportfolio und Programm 22081.1.1 Projekt 22081.1.2 Projektportfolio 22091.1.3 Programm 2210

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50 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.1.4 Zusammenhang und Abgrenzung der Begriffe 22101.2 Multiprojektmanagement 22101.3 Formen der Multiprojektkoordination 22111.3.1 Projektportfoliomanagement 22111.3.2 Programmmanagement 22122 Grundlagen der Portfolioorientierung 22122.1 Stakeholder des Projektportfolios 22122.2 Grundlegende Aufgaben des Projektportfoliomanagements 22142.2.1 Identifizierung von Projekten und Aufnahme in das Projektportfolio 22142.2.2 Priorisierung von Projekten 22152.2.3 Projektübergreifendes Ressourcenmanagement 22172.2.4 Steuerung und Überwachung des Projektportfolios 22172.3 Portfolio-orientierte Organisation der Projektmanagementprozesse 22193 Zusammenfassung 22224 Fragen zur Wiederholung 2223A Verwendete Literatur 2223B Weiterführende Literatur 2224

3.03 Portfolioorientierung (Portfolio orientation) (Vertiefungswissen) 22251 Strategien zur Optimierung des Projektportfolios 22271.1 Minimierungsstrategie 22271.2 Maximierungsstrategie 22271.3 Anwendung der Optimierungsstrategien 22272 Priorisierung von Projekten 22282.1 Visualisierungstechniken 22282.2 Priorisierungsmethoden 22292.3 Flexibilität des Priorisierungsverfahrens 22303 Prioritätsorientierte Ressourcenallokation 22324 Nutzencontrolling im Projektportfolio 22345 Projektübergreifendes Projektwissensmanagement 22356 Zusammenfassung 22387 Fragen zur Wiederholung 2240A Verwendete Literatur 2240B Weiterführende Literatur 2241

3.04 Einführung von Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement (Project, programme & portfolio implementation) (Grundlagenwissen) 22431 Veränderungsmanagement/Management of Change 22461.1 Widerstände in Veränderungsprojekten zur Einführung von PPP 22471.1.1 Widerstand als Funktion sozialer Systeme 22481.1.2 Widerstand aufgrund persönlicher Einschätzungen der Betroffen 22491.1.3 Widerstand aufgrund mangelnder Information und Qualifikation 22501.1.4 Widerstände sind gut sichtbar – die wahren Ursachen nur sehr schlecht 22501.1.5 Widerstände sind wichtig, sie helfen, wichtige Dinge aufzufinden und zu berücksichtigen 22511.2 Konsequenzen für das Management des Veränderungsvorhabens 22521.3 Erfolgsbilanz und Erfolgsfaktoren bei Veränderungsprojekten 22532 Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement (PPP) 22542.1 Verantwortung des Top-Managements 22542.2 Anforderungen an das für die Einführung verantwortliche Team 22552.2.1 Fachkompetenz zum Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement 22552.2.2 Kompetenzen im Veränderungsmanagement zur Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement 22552.3 Erwartungen richtig einschätzen 2256

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 51

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3 Rollen und Beteiligte im Veränderungsprozess bei der Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement 22573.1 Top-Management im PPP-Einführungsprojekt 22573.1.1 Anforderungen an das Top-Management bei der Projektmanagement-Einführung 22573.1.2 Anforderungen an das Top-Management für die Portfoliomanagement-Einführung 22583.1.3 Anforderungen an das Top-Management für die Programmmanagement-Einführung 22583.2 Betroffene und Beteiligte im PPP-Einführungsprojekt 22593.2.1 Betroffene zu Beteiligten machen 22603.2.2 Auswahl der einzubindenden Personen 22603.2.3 Umfang der Einbindung der Betroffenen 22613.2.4 Die konkrete Auswahl der eingebundenen Personen 22624 Prozessmodell zur Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement 22634.1 Projektinitialisierung und Auftragsklärung 22644.2 Kritische Bestandsaufnahme und Standortbestimmung 22644.3 Externe Orientierung und Qualifizierung 22654.4 Soll-Konzeption sowie Maßnahmen und Zielbestimmung 22664.5 Schrittweise Entwicklung und Implementierung 22664.6 Evaluation zu Anwendbarkeit und Nutzen 22684.7 Stabilisierung und kontinuierliche Weiterentwicklung 22685 Ergebnistypen und Ergebnisse im PPP Einführungsprozess 22695.1 Welche Ergebnisse sind wesentlich und wann sind sie zu erreichen? 22695.1.1 Der zu frühe Ruf nach Projektmanagement-Software 22695.1.2 Die Kritik an Abstimmungs- und Beteiligungsprozessen 22705.2 Ergebnistypen und Ergebnisse – das Projektmanagement-Handbuch 22715.2.1 Ergebnistyp „Lern- und Abstimmungsprozesse“ 22715.2.2 Projektmanagement-Handbuch 22715.2.3 Projekthandbuch und Projektakte 22746 Fragen zur Wiederholung 2275A Verwendete Literatur 2275B Weiterführende Literatur 2276

3.04 Einführung von Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement (Project, programme & portfolio implementation) (Vertiefungswissen) 22771 Instrumente zur Standortbestimmung bei der PPP Einführung 22791.1 Kategorisierung der Instrumente zur Standortbestimmung 22791.2 Projektmanagement-Verständnis und Referenzdokumentation 22801.2.1 Branchenspezifische Verfahren 22801.2.2 Branchenunabhängige Verfahren 22801.3 Verfahren mit fester Sollvorgabe versus reifegradorientierte Verfahren 22821.3.1 Verfahren mit fester Soll-Vorgabe 22831.3.2 Reifegradorientierte Verfahren 22831.3.3 Schrittweises Lernen in Reifegradstufen 22841.3.4 Reifegradmodelle und PPP-Einführung 22861.4 Bewertungsgegenstand der Instrumente zur Standortbestimmung 22872 Praktische Anwendung der Instrumente zur Standortbestimmung 22882.1 Führen von Interviews mit den Beteiligten 22882.2 Durchführung einer Selbstbewertung mit Fragebögen 22902.3 Workshops zur Standortbestimmung 22912.4 Großgruppenveranstaltungen 22923 Fragen zur Wiederholung 2294A Verwendete Literatur 2295B Weiterführende Literatur 2295

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52 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.05 Stammorganisation (Permanent Organisation) (Grundlagenwissen) 22971 Stammorganisation, Unternehmenskultur und Unternehmensstrategie 23002 Organisationsmanagement 23002.1 Gestaltung der Aufbauorganisation 23012.1.1 Stelle 23012.1.2 Hierarchie 23022.1.3 Gliederungsprinzipien in der Stammorganisation 23022.1.4 Cost- oder Profit Center 23032.1.5 Analyse der Aufbauorganisation 23042.2 Prozessorganisation 23053 Projektmanagementbüro 23063.1 Aufgaben und Funktionen 23073.2 Organisatorische Einordnung 23074 Unternehmenskultur 23084.1 Arten von Unternehmenskultur 23094.2 Funktionen von Unternehmenskultur 23095 Veränderung der Stammorganisation 23105.1 Veränderungsmanagement 23105.2 Veränderungsenergie 23116 Entscheidung und Umsetzung 23126.1 Restriktion oder Rahmenbedingung? 23126.2 Ziel oder Lösung? 23126.3 Abgrenzung des Projekts von der Stammorganisation 23137 Lernende Organisation 23147.1 Lessons Learned 23147.2 Einführung eines Lernzyklus 23148 Zusammenfassung 23159 Fragen zur Wiederholung 2316A Verwendete Literatur 2316B Weiterführende Literatur 2317

3.05 Stammorganisation (Permanent Organisation) (Vertiefungswissen) 23191 Management by Projects 23211.1 Ziele von Management by Projects 23211.2 Erfolgsfaktoren 23211.3 Glaubenssätze, die es zu überwinden gilt 23222 Prozessmanagement 23232.1 Strategische Prozessorganisation 23232.2 Prozessgestaltung 23233 Analyse der Schnittstelle „Projektmitarbeiter“ 23253.1 Identifikation 23263.2 Wahrgenommene gegenseitige Abhängigkeit 23263.3 Rollenverständnis 23263.4 Kooperationsstrategien 23273.5 Soziale Kontakte 23273.6 Konfliktbearbeitung 23284 Diagnose der Unternehmenskultur 23284.1 Kulturoberfläche 23294.2 Kulturkern 23305 Veränderungsanalyse 23306 Partizipation 23326.1 Formen der Partizipation von Stakeholdern 23326.2 Theorie vs. Praxis 2333

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 53

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

7 Lernzyklus 23347.1 Relevante Fragestellungen für das Projektmanagement 23347.2 Wissensgebiete in der Stammorganisation 23348 Zusammenfassung 23359 Fragen zur Wiederholdung 2336A Verwendete Literatur 2336B Weiterführende Literatur 2337

3.06 Geschäft (Business) (Grundlagenwissen) 23391 Einleitung 23422 Projekte sind Unternehmen auf Zeit! 23422.1 Projektlebensweg 23422.2 Produktlebensweg 23433 Schnittstellen Geschäft und Projekte bzw. Projektmanagement 23444 Business Case und die Bedeutung des Projektstarts 23465 Kosten-Nutzen-Analysen und Sensitivitätsanalysen 23496 Frühwarnsysteme und Risikomanagement 23517 Zusammenfassung 23528 Fragen zur Wiederholung 2353A Verwendete Literatur 2353B Weiterführende Literatur 2353

3.06 Geschäft (Business) (Vertiefungswissen) 23551 Einleitung 23572 Wirtschaftlichkeitsrechnung für Projekte 23572.1 Überblick 23572.2 Methoden der Wirtschaftlichkeitsrechnung 23592.3 Sensitivitätsanalysen und Fortschreibung der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen 23643 Controlling von PPP mit Balanced Scorecards 23654 PPP-Aufgaben und PPP-Optimierung 23694.1 PPP-Aufgaben 23694.2 PPP-Optimierung am Beispiel von Project Excellence 23705 Zusammenfassung 23716 Fragen zur Wiederholung 2372A Verwendete Literatur 2372B Weiterführende Literatur 2372

3.07 Systeme, Produkte und Technologie (Sytems, products & technology) (Grundlagenwissen) 23731 Systeme, Produkte und Technologien als Projektgegenstände 23762 Die inhaltliche Gestaltung des Projektgegenstands 23782.1 Besonderheiten produkt-bezogener Projekte 23782.2 Besonderheiten system-bezogener Projekte 23812.3 Besonderheiten technologie-bezogener Projekte 23843 Zusammenarbeit in produkt-, system- und technologie-bezogenen Projekten 23863.1 Prozessorientierung vs. Abteilungsdenken 23873.2 Klärung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten 23883.3 Einbindung externer Projektpartner 23904 Zusammenfassung 23945 Fragen zur Wiederholung 2395A Verwendete Literatur 2395B Weiterführende Literatur 2396

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54 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.07 Systeme, Produkte und Technologie (Sytems, products & technology) (Vertiefungswissen) 23971 Ausgewählte Aspekte der Systementwicklung 23992 Analyse der Ausgangssituation 24003 Klärung von Zielen und Anforderungen 24013.1 Zielformulierung 24013.2 Anforderungsbeschreibung 24033.3 Lastenheft und Pflichtenheft 24053.4 Quality Function Deployment 24054 Systemgestaltung 24074.1 Systemarchitekturgestaltung 24074.2 Systementwicklung 24084.3 Wertanalyse 24105 Systemintegration und -verifikation 24116 Zusammenfassung 24147 Fragen zur Wiederholung 2415A Verwendete Literatur 2415B Weiterführende Literatur 2416

3.08 Personalmanagement (Personnel management) (Grundlagenwissen) 24171 Einleitung 24202 Die Funktion des Personalmanagements in der Organisation 24203 Personalbedarfsplanung im Projekt 24223.1 Funktion und Begriff der Personalbedarfsplanung 24223.2 Der Konflikt zwischen dem Personalmanagement in der Linie und im Projekt 24233.3 Der Qualitätsaspekt in der Personalbedarfsplanung 24253.4 EDV-gestützte Ressourcenplanung 24254 Beschaffung von Projektpersonal 24264.1 Besonderheiten bei der Beschaffung von Projektpersonal 24264.2 Lösungen 24275 Rollen und Aufgaben von Projektpersonal 24284.1 Der Projektauftraggeber 24304.2 Der Lenkungsausschuss 24304.3 Projektleitung 24304.5 Projektmitarbeiter 24324.6 Projektbüro 24324.7 Externe Berater im Projekt 24336 Anforderungen an Projektpersonal 24346.1 Vorbemerkungen 24346.2 Anforderungen an Projektleiter 24356.3 Anforderungen an Projektmitarbeiter 24377 Auswahl von Projektpersonal 24387.1 Vorbemerkungen 24387.2 Selbstassessment und Einzelinterview 24387.3 Fremdassessment durch Assessment Center 24398 Freisetzung von Projektpersonal 24429 Zusammenfassung 244210 Fragen zur Wiederholung 2443A Verwendete Literatur 2444B Weiterführende Literatur 2445

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 55

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

3.08 Personalmanagement (Personnel management) (Vertiefungswissen) 24471 Einleitung 24492 Beurteilung von Projektpersonal 24492.1 Verfahren zur Leistungsbeurteilung 24502.1.1 Merkmalsorientierte Verfahren 24502.1.2 Zielorientierte Verfahren 24522.2 Beurteilung aus der Linie oder aus dem Projekt? 24522.3 Das-360-Grad-Feedback 24532.4 Team- oder Einzelbeurteilung 24543 Qualifizierung und Entwicklung von Projektpersonal 24553.1 Qualifizierung durch Zertifizierung 24563.2 Weitere Entwicklungsmaßnahmen 24583.3 Personalentwicklung durch den Einsatz in Projekten 24603.4 Karriere im Projektmanagement 24613.5 Der Aufbau von Karrierepfaden 24624 Leistungsbezogene Vergütung bei Projekten 24645 Zusammenfassung 24656 Fragen zur Wiederholung 2466A Verwendete Literatur 2466B Weiterführende Literatur 2467

3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (Health, security, safety & environment) (Grundlagenwissen) 24691 Grundprinzipien zum betrieblichen Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit 24711.1 Prävention von Personen- und Umweltschäden als Unternehmeraufgabe am Beispiel des TOP - Prinzips zur Verhältnis- und Verhaltensprävention 24711.2 Belastung und Beanspruchung 24731.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen zu Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (GSU) 24731.3.1 Allgemeine gesetzliche Grundlagen 24731.3.2 Wichtige Einzelgesetze 24752 Zusammenfassung 24773 Fragen zur Wiederholung 2478A Verwendete Literatur 2478

3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (Health, security, safety & environment) (Vertiefungswissen) 24791 Netzwerke: Wer macht was? 24811.1 Ansprechpartner und Experten zu GSU auf Unternehmensebene 24811.1.1 Betriebsarzt 24811.1.2 Betriebssanitäter und Ersthelfer 24821.1.3 Fachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa) 24821.1.4 Sicherheitsbeauftragter (SiB) 24831.1.5 Umweltschutzbeauftragter 24831.1.6 Weitere innerbetriebliche Institutionen und Netzwerkpartner 24831.2 Außerbetriebliche Institutionen 24841.2.1 Das duale Arbeitsschutzprinzip 24841.2.2 Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und staatlichen Aufsichtsbehörden sowie Berufsgenossenschaften 24851.2.3 Staatlicher Arbeitsschutz 24872 Spezielle Themen 24872.1 Wiedereingliederungsmanagement (Disability Management) 24872.2 Grundlagen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements 24882.3 GSU in Integrierten Managementsystemen 24882.4 Aging workforce 24893 Zusammenfassung 2490

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56 GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

4 Fragen zur Wiederholung 2491A Weiterführende Literatur 2491

3.10 Finanzierung (Finance) (Grundlagenwissen) 24931 Betriebliche Finanzwirtschaft 24961.1 Finanzierung 24961.2 Investition 24972 Finanzmanagement 24992.1 Ziele und Aufgaben 24992.2 Zeitliche Dimensionen 25002.3 Cashflow als Steuerungsgröße 25003 Systematisierungen der Finanzierung 25013.1 Finanzierungsarten 25013.2 Finanzierungsmärkte 25023.3 Finanzintermediäre 25044 Projektfinanzierung 25055 Zusammenfassung 25086 Fragen zur Wiederholung 2509A Verwendete Literatur 2510B Weiterführende Literatur 2511

3.10 Finanzierung (Finance) (Vertiefungswissen) 25131 Finanzplanung 25151.1 Finanzwirtschaftliche Grundbegriffe 25151.2 Finanzplanerstellung 25171.3 Modellcharakter 25211.4 Modularität 25232 Prognose 25242.1 Prognosefelder 25242.2 Prognoseverfahren 25253 Risiko 25263.1 Begriffe 25263.2 Formen der Risikoanalyse 25273.2.1 Qualitative Risikoanalyse 25273.2.2 Quantitative Risikoanalyse 25284 Zusammenfassung 25305 Fragen zur Wiederholung 2531A Verwendete Literatur 2532B Weiterführende Literatur 2532

3.11 Rechtliche Aspekte: Besonderheiten bei Auftragsprojekten von Kunden (Legal) (Grundlagenwissen) 2535Einleitung 25381 Projektmanagement-technische Kompetenzen 25421.01 Projektmanagementerfolg 25421.02 Interessierte Parteien 25431.03 Projektanforderungen und Projektziele 25441.04 Risiken und Chancen 25451.05 Qualität 25461.06 Projektorganisation 25471.07 Teamarbeit 25491.08 Problemlösung 25491.09 Projektstrukturen 25511.10 Leistungsumfang und Ergebnisse 2551

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GPM | PM3 | Inhaltsverzeichnis Band 1-4 57

Inhaltsverzeichnis Band 1-4

1.11a Zeitmanagement, Projektphasen 25521.11b Zeitmanagement, Zeitplanung 25521.12 Ressourcen 25531.13 Kosten und Finanzmittel 25541.14 Beschaffung und Verträge 25551.14.1 Anforderungen an das Vertragsdokument 25551.14.2 Maßnahmen bei Vertragsabschluss, um Konflikte zu vermeiden und den Projekterfolg zu fördern 25581.14.3 Durchführung 25581.15 Änderungen 25591.16 Überwachung und Steuerung, Berichtswesen 25601.17 Information und Dokumentation 25611.18 Kommunikation 25621.19 Projektstart 25621.20 Projektabschluss 25631.21 Normen und Richtlinien 25651.22 IT im Projektmanagement 25651.23 Critical Chain Projektmanagement 25652 Soziale und personale Kompetenzen 25662.00 Macht und Autorität in Projekten 25662.01 Führung (Grundlagenwissen) 25672.02 Motivation und Engagement 25682.03 Selbststeuerung 25682.04 Durchsetzungsvermögen 25682.05 Entspannung und Stressbewältigung 25692.06 Offenheit 25692.07 Kreativität 25692.08 Ergebnisorientierung 25702.09 Effizienz 25702.10 Beratung 25702.11 Verhandlung 25712.12a Konflikte 25712.12b Krisen – Projektkrisen 25722.13 Verlässlichkeit 25732.14 Wertschätzung 25732.15 Ethik 2573A Verwendete Literatur 2574B Weiterführende Literatur 2574C Abkürzungsverzeichnis 2574

3.11 Rechtliche Aspekte: Besonderheiten bei Auftragsprojekten von Kunden (Legal) (Vertiefungswissen) 2575

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GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis 59

Stichw

ortverzeichnis

Stichwortverzeichnis

0-9

0. Gebot im Projekt 11830-100-Verfahren (-Methode) 1046360-Grad-Feedback 24533WIN-Konzept 14134-L-C 1350-50-Verfahren (-Methode) 10465-M-Methode (siehe auch: Ursache-Wirkungs-Diagramm) 4585-Phasen-Modell (Phasen der Teamentwicklung) 3726 Hüte (n. de Bono) 169090-Prozent-Syndrom 1044

AABC-Analyse 459Abhängigkeiten 123, 514Ablauf- und Terminplanung 645Ablauforganisation (Stammorganisation) 2387Abmahnung 904Abnahme 178, 1238Abnahmeprotokoll 1242Abnahmeprüfung / Abnahmetest 1269, 1270Abschluss, DIN Phase 45Abschlusssitzung 1256Abschreibungen 761Abwehrklausel 873Abweichungsanalyse 1023Abwicklungserfolg 70Abzinsung 2360Actual Cost of/for Work Performed (ACWP) 1059Additive Prognose 1056Agiles Projektmanagement 1733Aging workforce 2489Aktionsplanung (Stakeholder) 97Aktives Zuhören 1119, 1845Aktivitätsorientierte Gliederung (PSP) 526Akzeptanzmatrix 2261Akzeptanzprojekt 39Akzeptanztest 1272Allgemeine Geschäftsbedingungen 871, 885Amortisationsrechnung 800, 2360Ampelbericht 787, 1031Analogiemethoden (Kosten und Finanzmittel) 772Analogietechniken (Kreativität) 1667Änderung 597Änderungsantrag 932Änderungsausschuss 977Änderungsmanagement 928, 965Änderungsprozess 931Änderungsstatus 934Anfang-Anfang-Beziehung (Anfangsfolge) 656Anfang-Ende-Beziehung (Sprungfolge) 656Anforderungen / Anforderungsarten 165, 2403Anforderungsmanagement (Requirement Management) 165Anforderungspriorisierung 170Anforderungsprofil Projektleitung 341, 423Angebotseinholung, -prüfung, -vergleich 831Annahme 858Annahmefrist 859Annuitätenmethode 802, 2362Anordnungsbeziehung (AOB) 656Anreizsystem / Motivation 1062, 1514, 1755, 2464Antrag (Angebot) 855Antragsteller 314, 968

Anwendungserfolg 70Appreciative Inquiry 2070Arbeit 715Arbeitsbegleitkarte 1010Arbeitsfortschritt 725Arbeitsgemeinschaft (ARGE) 332Arbeitskraftunternehmer 1612Arbeitspaketbeschreibung 529Arbeitspaketverantwortlicher 309Arbeitsplatzsoftware 1342Arbeitsschutz- und Umweltrecht 2475Arbeitsschutzämter 2485Arbeitsschutzgesetz (ASchG) 2476Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) 2475Arbeitsstättenverordnung 2476Arbeitsunfall 2486Arbeitszufriedenheit 1521, 1532, 1639 Archetypen von Institutionen 2083Archivierung 1254, 1090Assessment (QM) 263Assessment Center 2439Assessment-Modelle (Übersicht) 284Assoziations-Techniken 1664Audit 263Aufbauorganisation 2301, 2387Aufbewahrung von Projektunterlagen 1254Auftraggeber und Auftragnehmer 305Auftragsklärung 1184Auftragsprojekte 243, 2534Aufwand 759, 1015, 2516 Aufwände einlasten 716Aufwandsschätzung 768, 789Aufwands-Trendanalyse (ATA) 1026Ausführungsplan 651Ausgaben / Auszahlungen / Aufwendungen 758, 2516Auslastungsgrad 708, 1310Ausschreibungen 911Außenkonsortium 907Autonome Projektorganisation 317Autorität 1443Axiome der Kommunikation 1108

BBadewannenkurve+A143 2042Balanced Scorecard 1714, 2366Balkenplan / Balkendiagramm 669Baseline 928, 961Basisplan 1018Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM) 17, 2188BATNA (Harvard-Konzept) 1823Baustellenverordnung 2476Bearbeitungsaufwand 713Bedürfnispyramide (n. Maslow) 1518Bedürfnisse 1970Beeinflussungsmatrix 499Befugnisse / Delegation 340Belastung (Ressourcenplanung) 702Belastung und Beanspruchung 1609, 2048, 2473Belastungsabgleich 717Belastungsdiagramm (Ressourceneinsatzplanung) 721Belbin Teamrollen 384, 1641Benchmarking 72, 285, 2173 Berater (B. Im Projekt) 1798, 2433Beratung (Rollen der B.) 1789Beratungsprozess 1806Beratungssystem 1795Bericht (Produktabnahmebericht) 1242Bericht (Projektabschlussbericht) 1255

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60 GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis

Stichw

ortverzeichnis

Bericht (Projektanalysebericht) 1249Bericht (Synonym: Projektbericht) 1030Berichterstattung (Synonym: Projektbericht-erstattung) 1028Berichtsplan (Synonym: Berichtsbedarfsmatrix) 1156Berichtswesen (Synonym: Projektberichtswesen) 1155Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 2486Berufsgenossenschaftliche Vorschrift 2477Beschaffung 823Beschaffungscontrolling 847Beschaffungsprozess 825Besprechungen 1141Best Practice 285, 1291, 2173 Bestätigungsschreiben 858Best-Case- und Worst-Case-Betrachtungen 807Bestellung 837Betreibermodell 910, 2383Betrieblicher Gesundheitsschutz 2471Betriebliches Vorschlagswesen 1701Betriebsarzt 2481Betriebssanitäter 2482Betroffenheitsanalyse 109Beweislast 870, 883, 1243Bewilligungsgremium 312Beziehungsnetze 120Bezugskonfiguration 961Big Five 1638Bilanz 2517Bindungswille 852Blog 1093Bochumer Inventar Persönlichkeitsbeschreibung 406Boston-Matrix 2120Brainstorming 1665Brainwriting (Methode 6-3-5) 1665Break Even 69, 799Breitband-Delphi 771Budgeted Cost of/for Work Performed (BCWP) 1059Bürgerliches Gesetzbuch 853, 881Burnout 1616Business Case 2346

CCapability Maturity Model Integration (CMMI) 1321, 2166Cash Flow 796, 2519CEN (European Committee for Standardization) 1319Change Management (Änderungs-management) 929, 978, 2246 Change Request / Change Order 934Chief Project Officer (CPO). 2136Claim-Management 890, 940Close-out 1233Coach (Führungskraft als C.) 1802Coaching 1460, 2077COCOMO 713, 775Codierung (PSP) 530Collaborative Project Management 2393Commitment Projekt / Linie 711Conjoint-Analyse 158, 811, 2123 Controlling 240, 567, 652, 782Coping 1551Cost-Center 2303Critical Chain 687, 1367Critical Path Method (CPM) 682

DDatenschutz 743Dauer 650, 716Deckungsbeitrag 766, 1416Definitionsphase (n. DIN) 45Delphi-Methode 771Deming-Zyklus 252Demografischer Wandel 2489Denkhüte (n. deBono) 1690Denkstile 1138Deskriptorenkatalog 1252, 1285Detaillierungsgrad 672Dienstvertrag 854DIN (Deutsches Institut für Normung) 1303DIN 69901 (historische Entwicklung) 1305DIN 69901:2009 43DIN 69901-1 bis DIN 69901-5 (Inhalte) 1309Disability Management 2487Discounted-Cash Flow-Methode 801DISG 407, 2033Disponierte Kosten („Bestell-Obligo“) 783, 1016Diversität / Diversity 1686Dokumentation und Information 1074Dokumenten-Management-System 1091Double Binds 1428Durchsetzungsvermögen 1578Dynamische Verfahren 801

EEarned Value Analyse 224, 1052Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) 2483Effektivität („die richtigen Projekte durchführen“) 1753Effizienz („ein Projekt richtig durchführen“) 1749Effizienzabweichung 1055Effizienzfaktor / Wirtschaftlichkeitsfaktor 1058EFQM European Foundation for Quality Management 73, 127, 264 Einfluss-Projektorganisation 316Einliniensystem 2302Einnahmen 758, 2516Einsatzmittel (Synonym: Ressource) 653, 705, 768, 1325Eintrittswahrscheinlichkeit 195Einwandbehandlung 1885Einwände 1596Einzahlungen 2516Eisberg-Modell 1826, 1921, 2251 E-Mail-Kommunikation 1128Emotion 1524, 1538, 1890Empowerment 1459Endfolge (Ende-Ende-Beziehung) 656Engpassressource 706Enterprise Resource Planning (ERP) 1362Entscheidungen 1087Entscheidungsbäume 230Entscheidungsgremium 307, 1081, 1256 Entscheidungsmatrix 371, 1941Entscheidungs-Netzplan (ENP) 683Entscheidungs-Vakuum 1744Entspannungsübungen 1627Entwurfsüberprüfung 973E-Procurement 869Ereignis 653Ereignisknoten-Netzplan (EKN) 681Erfahrungsdatenbank 773, 1291Erfahrungskurveneffekt 812Erfahrungssicherung 1032, 1281Erfolgsbeurteilung 69Erfolgsfaktoren bei Veränderungsprojekten 2254

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GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis 61

Stichw

ortverzeichnis

Erfolgsfaktoren im Projekt 60Ergebnis- und Prozessziele 141Ergebnisorientierung (Definition) 1712Ergebnisprotokoll 837, 1084Ergebnisziel 141Ersthelfer 2477, 2482Erstmusterprüfung 830Ertrag 2516Erwartete Gesamtkosten (EGK) 1027Eskalation 787, 1447Eskalationsstufen (bei Konflikten, n. Glasl) 1959Ethik 2095Ethik-Kodex (GPM) 2101European Committee for Standardization (CEN) 1319European Foundation for Quality Management (EFQM) 2281Evaluation 2268Expertenschätzung / Expertenbefragung 770, 713Externes Projekt (Auftragsprojekt) 35

FFachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa) 2482Fachprojektleiter 308FAZ, FEZ 663Feedback 1146, 1461Feedback, 360-Grad 2453Fehler und Zuverlässlichkeit 2041Fehler-Möglichk. u. Einfluss-Analyse (FMEA) 225, 259Fehlerprotokoll 1274Fehlerrate (Badewannenkurve) 2042Feinnetzplan 686, 1308Fertigsstellungswert-Analyse (Earned-Value-A.) 1052Fertigstellungsgrad / Fortschrittsgrad 1006Fertigstellungswert / Fortschrittswert 1007Fertigungsfreigabetest 1271Festpreisvertrag 796, 2554Finanzierung (Definition) 2496Finanzierungsarten 2501Finanzintermediäre 2504Finanzmarkt 2502Finanzmittelmanagement 795Finanzplanung 2515Fixkosten 761Flow-Erlebnis 1516Flussdiagramm (Flowchart) 264Formularvertrag 885Forschungs- und Entwicklungsprojekt 36Fortschrittsbericht (Synonym: Statusbericht) 1030, 1081Fortschrittsgrad / Fertigstellungsgrad 1006Fortschrittskontrolle (Synonym: Projektfort- schrittskontrolle) 1002Fortschrittsmessung / Messtechniken 1043Fortschrittswert / Fertigstellungswert 1007Fortschrittswertanalyse 224, 1052Fragetechnik (Verhandlung) 1848Fragetechnik (zirkuläre F.) 1887Freier Puffer / Freie Pufferzeit 667Freigabe 49, 178, 1089Freigabestelle 949Führung 1457, 1741Führung (in internat. Teams) 1486Führung (situative F.) 1467Führung (Ver-Führung, Motivierung) 1513Führungsrollen 1465Führungsstile 1463, 1472, 1488 Führungsverhalten 408Function Point Methode 713, 776Funktionendiagramm 2389

GGalerie-Methode 1700Gantt-Diagramm / Gantt-Plan 669Garantie 902Gefahrübergang 874Gemeinkosten 761, 814, 1244 Gemischtorientierte Gliederung (PSP) 526General Project Management Maturity Model (GPM3) 2281Generalunternehmer 562, 905Gerichtsstandsklausel 873Gesamte Pufferzeit / Gesamtpuffer 665Gesamtfortschrittsgrad 1049Gesamtfortschrittswert 1049Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) 333, 907Gesprächsführung (in Verhandlungen) 1841Gesundheit, Sicherheit Umwelt (GSU) 2479Gewinn- und Verlustrechnung 2517Gewinnvergleichsrechnung 798Gliederungsprinzipien (PSP) 525GLOBE Studie 99Glossar 1085Gregorianischer Kalender 670GRIT-Technik 1973Grobterminplan, Feinterminplan 685Groupthink 376Groupware-Software 1346Grundlast 714Gruppendynamik 372, 376, 1109

HHaftung 168, 333, 863, 902Handlungskompetenz 10Harvard-Konzept (Verhandlung) 1820Herrmann Brain Dominance Instrument (HBDI) 1686, 2030Hierarchie 1431Histogramm (QM-Werkzeug) 264HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) 1323Hochleistungsteams 419Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) 1323House of Quality 256, 2406

IICB 3 - DIN 69901 Vergleich 51Ich-Botschaften 1846Idealog-Methodik 1693Ideenmanagement 1739Implizites Wissen 20Industrieanlagenbau 905Information und Dokumentation 1074Initialisierungsphase nach DIN 45Innere Team (Modell) 1113Innovation 37, 165, 321, 356Innovation 426, 597, 777, 1095Innovation 1170, 1653, 1690, 1737Interessengruppe / Interessierte Partei (Stakeholder) 81Interkulturelle Teams (Wertschätzung) 2067International Organization for Standardization (ISO) 1318internationale Normen 1316Internationale Projekte, Kick-off 1494Internationale Projektteams 1479, 1486internationales Recht / Kooperationen 874, 906

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62 GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis

Stichw

ortverzeichnis

Interne Zinsfußmethode 802Internes Projekt 35, 1195, 1961, 2535Intuition 484Investition 2497Investitionsprojekt 35, 617, 1041, 2498IPMA Competence Baseline (ICB) 282, 1320IPMA Vier-Level-Zertifizierung 13, 2188, 2457Ishikawa-Diagram, Fishbone-Diagram 264ISO (International Organization for Standardization) 1317ISO 10007 (Konfigurationsmanagement) 925, 1311ISO 21500 (Projektmanagement) 1320ISO 31000 (Risikomanagement) 1319ISO 9000 (Qualitätsmanagement) 42, 251, 1311 Ist-Kosten 783IT-Unterstützung im Projektmanagement 1330

JJob Enlargement, Job Rotation und Job Enrichment 1522Job-Characteristics-Model 1531JOHARI-Fenster 1777Jour Fixe 1032, 1525

KKalendrierung / Kalenderarten 670Kalkulation (Projektkosten) 765Kalkulationszinsfuß 2360Kalkulatorische Zinsen / Kalkulatorische Wagniskosten 760, 761Kapazität (Grund-, Brutto-K., Netto-K., freie K., -sgrenze) 714Kapitalflussrechnung 2517Kapitalwertmethode 801, 2362Karrierepfade im Projektmanagement 2462Kaufmännisches Bestätigungsschreiben 861, 871, 882Kaufvertrag 853, 881Kennzahlen 1058, 1286Kennzahlensysteme 1253Key Performance Indicator (KPI) 1291Kick-off-Meeting 366, 1218, 1494Killerphrasen 1889Klient 1796Kommunikation 1103Kommunikation (formell / informell) 1140Kommunikation (im Team) 361Kommunikation (mit Stakeholdern) 1129Kommunikation (Mittel-Adressaten-Matrix) 1221Kommunikation (Modell der gewaltfreien K.) 1975Kommunikation (Phasen der K.) 2079Kommunikationskiller 1889Kommunikationsmanagement 1151Kommunikationsmatrix 2393Kommunikationsmedien 1491Kommunikationsplattformen 1335Kompetenz 8, 402, 2435Komplexität 39Konfigurations- und Änderungsmanagement 921Konfigurationsausschuss 977Konfigurationsmanagement (Software) 985Konflikt 442, 1920Konflikteskalation 1924Konfliktfähigkeit 1944Konfliktlösung (Kooperative K.) 1933Konfliktlösungsstrategien 1924Konfliktmanagement (Definition) 1919Konfliktprävention 1942, 1978Konfliktsymptome, -typen 1927, 1929

Konfrontationstechniken 1669Konsortium 333KonTRaG 237Kontrollspanne 360Konzept der zwei Welten 734KOPV-Methode 2010Kosten (Definition) 758Kosten- und Einsatzmittelplanung 705, 740, 778Kostenabweichung 1055Kostenarten 760Kostencontrolling 782Kostenganglinie 781Kostenmanagement (strategisch) 808Kosten-Nutzen-Analysen 2349Kostenplan-Kennzahl 1058Kostenplanung 778Kostenrechnung 759Kostenstellen 762Kostensummenlinie (Synonym: Plankosten- Summenkurve) 781Kostenträger 764Kosten-Trendanalyse (KTA) 1027Kostenvergleichsrechnung 798Kreativität (Definition) 1655Kreativitätstechniken 1663Krise 442Krisen (Indikatoren von K.) 1991Krisenbewältigung 2006Krisenmanagement 1992Kritische Kette 1387Kritischer Pfad 665, 1735Kultur 99, 346, 2082Kultur (n. Hofstede) 1475, 1648Kultur (Teamkultur) 396Kundenbefragung 1251Kundenprojekte 243, 1194, 2534 Kündigung 904

LLastenheft / Pflichtenheft 146, 172, 592 Laterales Denken / laterale Führung 1690, 1818Lebenszykluskosten 808Lebenszyklusmodelle 626Leistungs- und Prämiensystem (Personal) 2464Leistungsbeurteilung (Personal) 2450Leistungsbewertung (Projekt) 1040Leistungsmotivation 1517Leistungsplanung (Projekt) 1040Leistungsstörung und Rechtsfolgen 901Leistungsumfang (Projekt) 586Leistungsverzeichnis 146, 686, 1006, 1041Leitung (Verlässlichkeit von L.) 2028Leitungsspanne 360Lenkungsausschuss 307Lernende Organisation 2086, 2313Lessons Learned 472, 1032Lieferantenbewertung 845Lieferantensuche, -analyse, -audit, -selbstauskunft 827Liefergegenstand 598Lieferverpflichtung, -verzug 857, 862Life Cycle Cost 808Lineare Prognose 1056Linien-Diagramm (Synonym: Zeit-Wege-Diagramm) 687Linien-Organisation 321, 2299Liquiditätssicherung 2499

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GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis 63

Stichw

ortverzeichnis

MMachbarkeitsanalyse (-studie) 49, 146, 586Macht (Definition) 1426Machtmotiv (personalisiertes, sozialisiertes M.) 1513Mafiamethoden 1743Magische Dreieck 57, 141, 1001 Management by Programms 2182Management by Projects 2321Management of Change (Veränderungs- management) 2246Managementsystem (Integriertes M.) 2488Manipulation 1514Manueller Papiercomputer 497, 1673Mapping-Techniken 1673Marketing 99, 110, 1221 Maske 23 1212Maslow‘sche Bedürfnispyramide 1518Maßnahmenplan 470Matrix-Organisation 2303Matrix-Projektorganisation 318Maturity Model (Synonym: Reifegrad- modell) 284, 2164, 2281 Maximaler Zeitabstand 657Mediation 1936, 1962Mehrdimensionale Projektstrukturpläne 542Mehrprojekt-Controlling 1065Mehrprojekt-Kosten 766Mehrprojekt-Ressourcen 720Mehrprojekt-Software 1338Meilenstein 620, 686Meilenstein-Kostendiagramm 785Meilenstein-Netzplantechnik 686Meilenstein-Trendanalyse (MTA) 1025Mengen-Proportionalität 1047Menschenbild 1509Mensch-Maschine-System 2044Mentale Modelle 1551, 1564, 2082 Mentoring 2459Metadaten 1087Meta-Matrix-Model 130Metaplantechnik 365, 1144, 1674Methode 6-3-5 1665Methoden der Problemlösung 492Metra-Potential-Methode (MPM) 654Mind Mapping 192, 1673Minderung 904Minimaler Zeitabstand 657Mitarbeiterbefragung 1258Mitwirkungspflicht 909Mobbing 1926Moderationsmethode, -technik 365, 1144, 1674 Modified Angoff 19Monitoring (Stakeholder) 103, 133Moral 2094Morphologische Matrix/Morphologischer Kasten 1672Motivation 1062, 1514, 1755, 2464Moving Targets 70Multidimensionale Skalierung 157Multiple-Choice-Test 19Multiprojektmanagement 2210Myers Briggs Type Indicator (MBTI) 402, 2031

NNachfolger, Vorgänger 655Nachforderungsmanagement 890Nachrichtenquadrat 1110Netzplantechnik (Grundbegriffe) 653Netzplanverdichtung 685

Netzwerk 2390Netzwerkanalyse 120Neurolinguistische Programmieren (NLP) 1108, 1780, 1879 Nominal Group Technique 1674Norm (Definition) 1301Normalfolge (Ende-Anfang-Beziehung) 656Not-invented-here-Syndrom 377Nutzwertanalyse 147, 468, 2126

OObjektorientierte Gliederung (PSP) 526Offenheit 1639Office of Government Commerce (OGC) 14, 2281Open Space 2293Operationalisierung 149OPM3 286Organisationsentwicklung 2263Organisationsprojekt 36, 226, 324, 617Osborn-Checkliste 1671out of company / out of competitor 811out of scope 168

PPaarweiser Vergleich 461Pacing 1879Parametrische Methoden / P. Schätzsysteme 713, 775Pareto-Diagramm 264, 459Parkinson’s Law 1389Partizipation 2332PDCA-Zyklus (Deming-Zyklus) 252Performanz 9Personalauswahl 2438Personalbedarfsplanung / -beschaffung 2422, 2426Personalbeurteilung 2449Personalentwicklung 2455Personalfreisetzung 2442Personalkosten 760Personalmanagement 2420Persönlichkeitsmodelle 401Persönlichkeitstheorien (naive P.) 1511PERT Program Evaluation and Review Technique 681Pert-Verfahren mit Risikozuschlägen 219Pflichtenheft / Lastenheft 146, 172, 592 Pflichtverletzung 901Phase 0 637Phasenabgrenzung 621Phasenmodell 44, 633, 2379 Phasenorientierte Gliederung (PSP) 526Phasenübergänge 621Physische Belastungen 1609, 2048, 2473 Pilotprojekt in Organisationsprojekten 2267Pilottest 1272Pionierprojekt 39Planabweichungen 1055, 1249Plan-Do-Check-Act-Zyklus 252Plankosten 782Planung, DIN Phase 45Planungsrevision (Synonym: Projektplanrevision) 1018PMBOK Guide 281, 1320PMI Project Management Institute 14, 281, 1320, 2281Pönale 2028, 188Portal 2238Portfolio siehe Projektportfolio Präsentation 1121Preisstrukturanalyse 834PRICE-Aufwandsschätzmodell 776PRINCE 2 14, 2281

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64 GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis

Stichw

ortverzeichnis

Problem / Aufgabe (Definition) 437Problemarten 440Problemauslöser, typische 457Problembeschreibung 454Problemindikatoren 486Problemlösungs-Prozess 449Problemnetz 462Problemursachen im Projekt 501Procurement 823Produkt 2376Produktabnahme 1238Produktabnahmebericht 1242Produkthaftung 168, 924, 1075 Produktlebensweg, -zyklus 2343, 2379Produktmanagement 2380Produktmodell / Produktstruktur 958Produkt-Prozesse und PM-Prozesse 920Produktübergabe / Produktübernahme 1239, 1241Profit-Center 2303Prognosen und Trends 1024, 1056Prognoseverfahren (Finanzierung) 2525Programm (Definition) 2116Programmmanagement 2184Programmmanager (Rollenbeschreibung) 312, 2190Project Excellence Modell 86, 264, 287 Project Management Maturity Model (n. Kerzner) 2172, 2284Project Management Office 311, 2307Projectcontroller 311Projekt (Definition, Merkmale) 30, 2208, 2148 Projekt (Priorisierung von P.) 2228Projekt-, Portfolio- u. Programm-Management, Einführung v. 2243Projektabbruch 306, 620, 1081 Projektabschluss 1233Projektabschlussbericht 1255Projektabschlusssitzung 1256Projektakte 2274Projektanalysebericht 1249Projektantrag 1189Projektarten 34, 1734, 1170 Projektauflösung 1254Projektauftrag 595, 1190Projektbericht 1030Projektbudget 755, 780Projektbüro 2432Projekt-Cockpit 1229Projektcontrolling 652, 1002Projektdeckungsrechnung 803Projektdefinition 1186Projektdokumente 1079Projekterfahrungsbericht 17, 1252Projekterfahrungsdatenbank 1253Projekterfolg (Definition) 58Projekterfolgsrechnung 766Projektevaluation 1211Projektfinanzierung 2505Projektfortfolio-Organisation 298Projektfortschritt 1005Projektfortschritt (im Critical-Chain-PM) 1394Projektgegenstand 2376Projektgesellschaften 331Projekthandbuch 2274Projektinhalt/-gegenstand 584Projektinseln 336Projektkaufmann 311Projektkontext 1774Projektkrise 1988Projektkultur 397, 1979, 2308, 2367

Projektlandschaften 299, 608, 1728, 2366Projektlebensweg 590, 2342Projektleitbild, Charta 1229Projektleiter, Projektleitung 308, 421, 1718 Projektlernen 1247, 2431Projektlogistik 831Projektlogo 1064, 1222Projektmanagement (Definition) 31Projektmanagement (Einführung von PM) 2263Projektmanagement-Audits 263, 1306Projektmanagement-Büro 311, 2306Projektmanagement-Erfolg (Definition) 59Projektmanagement-Handbuch 2271Projektmanagement-Karriere 2462Projektmanagement-Kompetenzen 10, 2439Projektmanagement-Phasen (DIN 69901) 45Projektmanagement-Software 1336, 2269Projektmarketing 1221Projektmarketing (Stakeholder) 99, 112Projektmitarbeiter 310Projektnachkalkulation, -bewertung 1243, 1247Projektobjekte 552Projektorganigramm 344Projektorganisation 297Projektorientierte Organisationen 320, 2159Projektorientierung 2143Projektpersonal (Auswahl und Freisetzung) 2438, 2442Projektphasen 615, 338Projektplan 49Projekt-Planungs-Zyklus 1717Projektportfolio 1069, 2209, 2129Projektportfolio -Controlling 1065Projektportfolio-Management 1209, 2211Projektportfolio-Management (Software) 1341Projektportfolio-Management, Roadmap 738Projektportfolio-Management-Roadmap 738Projektportfolio-Manager 312Projektportfolio-Planung 2215Projektportfolio-Wissensmanagement 2235Projektpuffer 1395Projektreview 1012Projektsponsor 314Projektstart 1163Projektstart (Business Case) 2346Projektstart-Workshop 1218Projektstatusbericht 1030, 1081Projektstatusermittlung 1004Projektsteckbrief 595Projektsteuerung 1028, 1060Projektstrukturplan (Baumhierarchie) 512, 542Projektstrukturplan (Tabelle / Relation) 540Projektteam 262, 351Projektteams (internationale P.) 1479Projektumfeldfaktoren 88Projektvergleichstechnik 1754Projektvertrag 599, 882, 1195, 1948Projektvorbereitung 1175Projektwirtschaft 1039, 2213Projektwirtschaftlichkeit 1246Projektziel (Definition) 139Projektzielgrößen („Magische Dreieck“) 57, 141Protokoll 1084Prototyping 591Prozentsatzmethode 774Prozessberatung (n. Schein) 1801Prozesse (Projektmanagement / Produkt) 920Prozesshaus, Prozessgruppe (DIN 69901) 43, 45, 2386Prozesskostenrechnung 814Prozessmanagement 2323

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GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis 65

Stichw

ortverzeichnis

Prozessmodell (DIN 69901) 44Prozessmodell zur Einführung von PPP- Management 2263Prozessorganisation 2305Prozessorientierung 42, 640Prozessschritte (Projektabschlussphase) 1237Prozessziele (Projektziel) 141Puffer 665Pull-Prinzip / Push-Prinzip 1089Pygmalion-Effekt 1512

QQM-System (Definition) 253QM-Teilaufgaben 269QM-Werkzeuge 264Qualifikation 2438Qualität (Branchenstandards) 258Qualität (Definition) 250Qualität und Verlässlichkeit 2023Qualitätskosten 270Qualitätsmanagement (Definition) 251Qualitäts-Regelkarte (Control card) 264Quality Function Deployment (QFD) 256, 2405Quality Gates 2379

RRapid Prototyping 591, 2377Rational Unified Process (RUP) 775Rechnungsprüfung 840Rechnungswesen (Grundbegriffe) 2516Rechtliche Aspekte 867, 879, 2535 Rechtswahlklausel 873Reifegradmodelle 284, 2164, 2281 Reizwortanalyse 1668Rentabilitätsrechnung 800Requirement Management 165Ressourcen 699Ressourcenarten 705Ressourcenplanung 705, 740Restaufwandschätzung 725Restkosten 782Return on Investment 2360Risiken (Finanzkalkulation) 233Risiken (Steuer- und Handelsrecht) 236Risiken (Umgang mit) 203Risiko-, Chancenmanagement (Definition) 187Risikoanalyse, Risikobewertung 194Risikoganglinie 223Risikoidentifikation 190Risikomanagement (Workflow) 189Risiko-Portfolio 197, 210Risikoüberwachung, Risikoauswertung 210Risk shifting 379Roadmap Projektportfolio-Management 738Roadmap Projektstart 1199Rolle 301, 2429Rollen (im Team) 382, 418Routineaufgaben / Innovative Aufgaben 2345Rubikonmodell (n. Heckhausen) 1535Rückwärtsrechnung (Netzplan) 664

SSach-, Sozialfaktoren (Projektumfeld) 88Sachebene, Beziehungsebene 1826SAZ, SEZ 664Schadensersatzanspruch 862Schätzklausur 713, 771

Schiedsgericht 1964Schnittstellenmanagement 345Schnittstellenmatrix 1154Scope 163, 586Scrum 1733Sechsfarben-Denken 1690Sekundär-Proportionalität 1047Selbst- und Fremdbild 400Selbstbestimmungstheorie (n. Deci & Ryan) 1533Selbstmanagement 1555, 1716Selbstreflexion 1621Selbststeuerung (Definition) 1568Selbstwirksamkeit 1517Selffulfilling Prophecy 1512Sender-Empfänger-Modell (Kommunikation) 1105Sensitivitätsanalysen 2364Sicherheitsbeauftragter 2483Simultaneous Engineering 2409Sinn und Sinngebung 2099Sitzungen 1143SMART / AROMA 149Social Loafing (Soziales Faulenzen) 377Social Network Analysis (SNA) 120Software 1336Software (Konfiguration) 936, 972Software im PM (Auswahl und Einführung) 1353Softwareeinsatz (Voraussetzungen) 1364Soziotechnische Systeme 2044Spezifikation (Definition) 172, 587SPICE 1321Sprungfolge 656Stakeholder (Analyse) 109Stakeholder (Definition) 85, 304Stakeholder (Identifikation) 107Stakeholder (Maßnahmen zur Integration) 123Stakeholder (Partizipation) 2332Stakeholder (Steuerung, Strategien) 100Stakeholder-, Risiken- u. Chancenmanagement 91Stakeholdermanagement (Stufen / Schritte) 92Stakeholder-Maßnahmen-Matrix 98Stakeholder-Portfolio 96Stammorganisation 321, 2299Standardnetzplantechnik 684Standardstrukturpläne 532Start-Brainstorming 1178Start-up-Phase 1168Statische Verfahren (Kosten und Finanzmittel) 798Status 1827Statusbericht 1030, 1081Statusermittlung 1004Statusschritt-Technik 1045Stellen (in der Stammorganisation) 2301Steuerung, DIN Phase 45Steuerungsgremium 307Strategisches Projektmanagement 2115Stress 1547, 2050Stress-Strength-Modell 2051Streudiagramm (Scatter Diagram) 264Strom- und Bestandsgrößen 2515Struktuierung (Funktion von) 517Strukturaspektematrix 551Strukturierungsaspekte 552Struktur-Komplexität 548Supply Chain 1410SWOT-Analyse 494Synektik 1668System 119System (Team) 424Systementwicklung 2399

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66 GPM | PM3 | Stichwortverzeichnis

Stichw

ortverzeichnis

Systemintegration und -verifikation 2411Systems Engineering 2381Szenario-Technik 71, 807, 1776, 2012

TTarget Costing 810Taxonomie 23Teachware 1342Team Management System (TMS) 416Teamarbeit 351Teamdiagnose 414Teamentwicklung (Phasen der) 372Teamerfolg 427Teamfähigkeit 359Teamklima-Inventar 425Teammeetings 363Teamplattformen 1335Teamprozesse 381Teamrollen (Belbin) 384, 1641Teamtypen 360Technologie 2377Teilaufgabe 514Teilnetztechnik 683Teilprojekt 524, 608, 735, 1230Teilprojektleiter 341Teilvorgänge 686Terminplan 645, 685Theorie der Engpässe 1371Theorie X, Theorie Y (n. McGregor) 1510Theory of Constraints 1371THERP-Verfahren 2052Thomas-Theorem 1512Tit-for-Tat 1875TOP-Prinzip 2472Total Quality Management (TQM) 264Traceability (Rückverfolgbarkeit) 175, 933Träges Wissen 20Trendanalysen 1025TRIZ 1688

UÜbergabeprotokoll / Übernahmeprotokoll 1239, 1241Umweltschutzbeauftragter 2483UN-Kaufrecht 875Unternehmenskultur 2308, 2328Unternnehmensstrategie 2299Ursache-Wirkungs-Diagramm (n. Ishikawa) 264, 492, 1698

VVariable Kosten 761, 1416Veränderungsanalyse 2331Veränderungsmanagement / Management of Change 2246, 2310Veränderungsprojekte 2253Verantwortlichkeitsmatrix, -matrizen 342Verbale, nonverbale Ebene 1871Verbindlichkeiten 758Verdingungsordnung für Leistungen (VOL) 1322Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) 1322Verhandlung (Vorbereitung) 1864Verhandlungsführung 836, 1814Verhandlungssituationen im Projekt 1817Verjährung 888Verlässlichkeit 2019Vertragsbeendigung 889Vertragsfreiheit 856

Vertragsmanagement 890Vertragsstrafen (Critical-Chain-PM) 1405Vertrauen 1492, 1514, 2027Verzug (Voraussetzungen) 904Vier-Ohren-Modell (n. Schulz v. Thun) 1110Virtuelle Projektorganisation 335Virtuelle Projekträume 1093Virtuelle Projektteams (Kommunikation in) 1148Virtuelle Teams 410V-Modell XT 2399VOB und VOL 1322Vollkosten 761Vorbehalt 874, 883Vorgang 653Vorgänger, Vorgangsdauer 655Vorgangsknoten-Netzplantechnik (VKN) 654Vorgangspfeil-Netzplan (VPN) 682Vorgangssammelliste/ Vorgangsliste 674Vorgehensmodell 33, 174, 634 Vorgehensziel 141Vorleistung 903Vorprojekt 1192, 1745Vorwärtsrechnung (Netzplan) 663Vorziehzeit 660

WWahrscheinlichkeit (Risiko) 221Walt-Disney-Strategie 1692Wareneingangskontrolle 863Wartezeit 660Wasserfallmodell 166, 175Weisungsbefugnis 303, 1745, 1817, 2301Werkvertrag 853, 881, 887 Wertanalyse-Arbeitsplan (nach VDI) 2411Werte 2060Wert-Erwartungs-Theorie 1516Werteverlauf-Diagramm (Run Chart) 264Wertschätzung 2060Widerstände (Verhandlung) 1895Widerstände (W. in Veränderungsprojekten) 2247Wiedereingliederungsmanagement (Disability Man.) 2487Wiki 1093Willenserklärung 856, 860, 883 Win-Win 1833Wirtschaftlichkeitsanalyse 1246Wirtschaftlichkeitsrechnung 797, 2350Wissensarten (aktiv, passiv etc.) 18Wissensgebiete (in der Stammorganisation) 2335Wissensmanagement 1075, 1340, 2235 Workflow-System 1092Work-Life-Balance 1611

X-ZYerkes-Dodson-Gesetz 1538Zeitabstände (MINZ, MAXZ) 657Zeit-Management 1686, 1716Zeitplan-Kennzahl 1058Zeit-Proportionalität 1047Zeit-Wege-Diagramm (Synonym: Linien-Diagramm) 687Zentralisierungsgrad (Ressourcenplanung) 739Zertifizierung 14Ziel (Projektziel) 139Zielbeziehungen / Zielverträglichkeit 153Zieldefinition 1781Zielfunktionen 140Zielgewichtung / Zielpräferenzbildung 157Zielhierarchie 144

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Zielkonkurrenz u. Zielpriorität 142Zielvereinbarungen 1461Zirkuläre Frage 1887Zwang 1432Zwei-Faktoren-Theorie (n. Herzberg) 1521Zwei-Spalten-Methode 2080

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GPM | PM3 | Autorenprofile 69

Autorenprofile

Autorenprofile

Dr. Martina Albrecht

Dr. phil., Geschäftsführerin der a@m Advisory GmbH in Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Etablierung von PM in Unternehmen, PM-Audits, Prüfen in Projekten / Prüfen von PM in Unternehmen aus Sicht der Internen Revision. Umfangreiche Erfahrungen aus der Leitung von Programmen, Projekten und des zentralen PM in Unternehmen der IT-Branche. Mitglied des Vorstandes der GPM, zuständig für Regionen. Assessorin der PM Zert für Personenzertifizierung nach den Standards der IPMA. Zertifizierte Senior Projektmanagerin IPMA (Level B). Lehraufträge im Rahmen der Bachelor- und MBA-Ausbildung an Fachhochschulen. Geschäftsfüh-rerin der ask@co Sprachendienst GmbH in Berlin, Schwerpunkt: Strategie und Prozesse. Aufbau und Leitung eines Dienstleistungsunternehmens zur Gewährleistung von Dolmetscher- und Übersetzungsdienstleistun-gen. Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin Thema: Fachsprache Wirtschaft/Russisch. Studium der Russischen Sprache und Literatur an der Staatlichen Universität Kasan / UdSSR mit dem Abschluß Dip-lom-Russistin.

a Artikel: 2.09 Effizienz (Efficiency)

k Anschrift: a@m Advisory GmbH Friedrichstraße 95 POB 63, 10117 Berlin E-Mail: [email protected]

Dr. Sandra Bartsch-Beuerlein

Dr. rer. pol., Dipl-Inform. Univ. Karlsruhe, Gründerin und Inhaberin der Informatik-Beratung Bartsch- Beuerlein. Spezialgebiet Projekt- und Qualitätsmanagement im ITC-Umfeld. Leitung und Durchführung zahlreicher nationaler und internationaler Projekte bei Unternehmen wie BT, Commerzbank, Credit Suisse, Denic, Deutsche Telekom, Hewlett-Packard, Roche, Telekurs und Uunet/Worldcom. Betreuung mehrer Lehr-projekte am IPMI Institut für Projektmanagement und Innovation der Universität Bremen. Lehraufträge an der IHK und mehreren Universitäten, derzeit an der Universität Bamberg. Autorin und Co-Autorin zahlreicher Fach-Publikationen, darunter 4 Fachbücher. Nach IPMA zertifizierter Senior Project Manager sowie nach PMI zertifizierter Project Management Professional PMP. Seit 1999 GPM/PM-ZERT-Assessorin für Zertifizierung der Projektmanager in Deutschland nach dem IPMA-Modell.

a Artikel: 1.05 Qualitätsmanagement (Quality)

k Anschrift: Informatik-Beratung Bartsch-Beuerlein Hinterer Bach 5, 96049 Bamberg E-Mail: [email protected]

Dr. Daniel T. Baumann

Dr.-Ing. Agr., MAS PM, IPMA Level A & B, Geschäftsführender Gesellschafter der Management by Projects GmbH. Beratung, Coaching und Training im Projekt- und Multiprojektmanagement. Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Projektmanagement (spm) und des Vereins zur Zerti-fizierung im Projektmanagement (VZPM) sowie weitere leitende Funktionen in Projektmanagement Fachor-ganisationen. Dozent für Projektmanagement an der Zürcher Hochschule für Wirtschaft und der Universität Klagenfurt. Certified Projects Director (IPMA Level A), Certified Senior Project Manager (IPMA Level B) und Masters of Advanced Studies Project Management. Projektleitungen in grossen internationalen Forschungs-projekten. Autor zahlreicher Publikationen in Deutsch und Englisch und Mitverfasser der Swiss National Competence Baseline.

a Artikel: 3.03 Portfolioorientierung (Portfolio orientation)

k Anschrift:Schweizerische Gesellschaft für Projektmanagement (spm)Flughofstrasse 50, CH-8152 GlattbruggE-Mail: [email protected]

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70 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Dr. Frank D. Behrend

Dr. Dipl.-Ing., MBA, Partner bei Luther & Partner Managementberater. Diplom-Ingenieur der Luft- und Raum-fahrttechnik. Berufsbegleitendes Wirtschaftsstudium in den Niederlanden sowie Promotion in Australien im Bereich „Informations-/Wissensmanagement in verteilte Projekten„. Mehr als 18 Jahre Erfahrung im In- und Ausland als Berater, Coach und Interim-Manager mit den Schwerpunkten Veränderungsmanagement im Kon-text M&A bzw. Outsourcing, Restrukturierung und Reorganisation sowie Wissens- und Projektmanagement. Praxiserprobtes Know-how bzgl. der Analyse und Optimierung von Organisationen und Netzwerken mittels Organisational Network Analysis (ONA). Langjähriger EFQM/GPM Assessor und Gutachter in Business-Plan Wettbewerben. Regelmäßige Veröffentlichungen in der internationalen Fachpresse.

a Artikel: 1.02 Interessengruppen/ Interessierte Parteien (Interested parties)

k Anschrift: Luther & Partner Managementberater Im Mediapark 8, 50670 Köln E-Mail: [email protected]

Frank Berge

Dipl.-Ing., erlernte nach dem Abitur in einem Handwerksbetrieb den Beruf des Elektromaschinenbauers. Danach studierte er Allgemeine Elektrotechnik an der Fachhochschule Osnabrück (Schwerpunkt und Diplom-Thema Mess- und Regelungstechnik) und an der Technischen Universität Hamburg Harburg. Bei der Firma Siemens leitete er 2 Jahre lang Projekte im Antennenbau. Durch einen internen Wechsel war er als Teilprojektleiter für die Fahrleitungs- und Beleuchtungsanlage des Siemens Prüfcenters Wegberg - Wildenrath zuständig. Nachfolgend als Projekt- und Projektportfoliomanager verantwortlich für die Planung, Projektierung und Abwicklung von Oberleitungsanlagen in Nord und Westdeutschland. Seit 2006 Programm- und Portfoliomanager bei der SPL-Powerlines GmbH & C. KG auch zuständig für Fahrleitungsanlagen im euro-päischen Ausland. In der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement GPM ist er „Zertifizierter Projektdi-rektor“ (Level A) und Assessor für die Personenzertifizierung nach IPMA.

a Artikel: 3.01 Projektorientierung (Project orientation) 3.02 Programmorientierung (Programme orientation)

k Anschrift: SPL Powerlines Germany GmbH & Co. KG Hans-Böckler-Straße 42-44, 30851 Langenhagen E-Mail: [email protected]

Dr. med. Andreas Bosbach

geboren 1962 in Bensberg bei Köln, ist Facharzt für Arbeitsmedizin und Innere Medizin mit Zusatzbezeich-nungen in Sportmedizin, Chirotherapie, Notfallmedizin und Ernährungsmedizin. Im Jahr 2006 schloss er die Ausbildung zum Wiedereingliederungsmanager für chronisch erkrankte Beschäftigte (Certified Disability Management Professional) erfolgreich ab. Nach dem Studium der Pharmazie und Humanmedizin an den Uni-versitäten Bonn und Berlin (FU), absolvierte er von 1992 bis 1999 zunächst eine Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin in Bochum, der sich 1999 bis 2001 eine zweite Weiterbildung zum Facharzt für Arbeitsme-dizin bei der DaimlerChrysler AG in Bremen anschloss, wo er bis 2007 tätig war. Arbeitsschwerpunkte dort waren das betriebliche Gesundheitsmanagement, die betriebliche Gesundheitsförderung und das Gefahr-stoffmanagement mit dem Aufbau eines Integrierten Managementsystems. Seit 2007 ist er freiberuflich tätig als niedergelassener Internist und Arbeitsmediziner.

a Artikel: 3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (Health, security, safety & environment)

k Anschrift:Dr. Andreas BosbachAlbert Bischof Str. 58, 28357 BremenE-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 71

Autorenprofile

Dr. med. Rita Bosbach

Jahrgang 1966, hat in Würzburg und Marburg Humanmedizin studiert. Nach dem Studium folgten mehrere Jahre klinische Tätigkeit in der Neurochirurgie an der Philipps-Universität Marburg, sowie Innere Medizin in Bochum. Durch die Geburt ihrer 3 Kinder wurde die berufliche Tätigkeit zunächst unterbrochen. Nach dieser Zeit erfolgte die Weiterbildung als Fachärztin für Allgemeinmedizin, sowie die Zusatzbezeichnung für Naturheilkunde. Seit 2001 ist sie Mitglied im Prüfungsausschusss für medizinische Fachangestellte an der Ärztekammer Bremen. Nach Niederlassung in einer hausärztlichen Gemeinschaftspraxis in Bremen ist sie mittlerweile, zusammen mit ihrem Mann Dr. Andreas Bosbach, niedergelassen in einer hausärztlichen Praxis in Westfalen mit arbeitsmedizinischem Spektrum.

a Artikel: 3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (Health, security, safety & environment)

k Anschrift: Dr. Rita Bosbach Albert Bischof Str. 58, 28357 Bremen E-Mail: [email protected]

Michael Buchert

Dipl.-Ing. (FH) Michael Buchert ist Geschäftsführender Gesellschafter der projektpartner management gmbh in Mannheim. Nach seinem Maschinenbaustudium in Darmstadt war er für die Ingenieurgesellschaft Lah-meyer International GmbH und für die MWS Bauprojektsteuerung GmbH als Projektsteuerer für große und komplexe Bau- und Investitionsprojekte tätig. Er ist seit 1996 zertifizierter Projektmanagementfachmann RKW/GPM und Geprüfter Projektmanager GPM. Seit 2001 ist er zertifizierter und lizenzierter PM-Trainer GPM IPMA für alle Level (A+B+C+D) und hat bisher über 1000 Teilnehmer im Projektmanagement geschult. In den Jahren 2004 und 2005 wurde er zum Best-in-Class Trainer der GPM/PM-Zert ausgezeichnet. Er übernahm Aufgaben als Projektleiter, Projektsteuerer und Berater in Großprojekten der Industrie und der öffentlichen Hand in den Bereichen Bau, Anlagenbau, Chemische Industrie, Automotive, Eisenbahn- und Straßenbau, Automatisierungstechnik, Dienstleistungen, Telekommunikation, IT-Netzwerke sowie bei Softwareentwick-lungsprojekten.

a Artikel: 2.03 Selbststeuerung (Self-control)

k Anschrift: projektpartner management gmbh Friedrich-König-Str. 3-5, 68167 Mannheim E-mail [email protected]

Joachim Büttner

Geschäftsführender Gesellschafter der Resultance GmbH in Lauf bei Nürnberg. Nach dem Studium der Be-triebswirtschaft war er mehrere Jahre angestellt in der IT-Unternehmensberatung tätig. Seit 1994 selbst-ständig als Trainer und Berater. Gründer und Geschäftsführer mehrerer Unternehmen, die sich hauptsäch-lich mit Themen rund um das Projektmanagement beschäftigen. Umfangreiche Reise- und Lehrtätigkeiten in über 29 Ländern, insbesondere im asiatischen Raum. Tätigkeit als Coach von internationalen Großprojekten der IT und des Anlagenbaues. PM-Award-Assessor und seit Jahren GPM-Benchmark-Trainer.

a Artikel: 2.06 Offenheit (Openness)

k Anschrift: Resultance GmbH Bugstraße 1, D-91207 Lauf E-Mail: [email protected]

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72 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Manfred H. Burghardt

Dipl.-Ing., Dipl.-Ing., Studium der Nachrichtentechnik in Hamburg sowie Studium der Kybernetik und Da-tenverarbeitung an der TU München. Begann seine Laufbahn in einer Grundlagenforschungsabteilung der Siemens AG für Künstliche Intelligenz und der Entwicklung von kontextsensitiven Informationssystemen. Während der Olympischen Spiele in München 1972 Projektleiter für das Informations- und Auskunftssystem GOLYM. Anschließend Leitung mehrerer Projekte auf dem Gebiet der Entwicklung von Informations- und Datenbanksystemen sowie von SW-Entwicklungsverfahren. OA-Abteilungsleiter mit Schwerpunkt der Be-treuung von SW-Verfahren für die HW-Entwicklung sowie der Entwicklung von PM-Verfahren. Vorsitzender des Fachkollegiums Projektmanagement der Siemens AG mit der Aufgabe, Methoden und Verfahren des Projektmanagements in allen Unternehmensbereichen einzuführen und zu fördern. Publikationen über Soft-ware-Entwicklung, Autor des Standardwerks Projektmanagement im Entwicklungsbereich sowie des Buches Einführung in das Projektmanagement. Zuletzt Abteilungsleiter für die Entwicklung von Projektcontrolling- und Kostenüberwachungsverfahren.

a Artikel: 1.20 Projektabschluss (Close-out)

k Anschrift:Manfred BurghardtTannenstraße 4, 82205 GilchingE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Christian Decker

Professor für Außenwirtschaft & Internationales Management mit den Schwerpunkten Internationale Finan-zierung, Außenhandel und Globale Logistik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Vor seiner Berufung war er 13 Jahre im Bereich der strukturierten Finanzierungen tätig, davon 10 Jahre im Corporate & Investment Banking einer deutschen Großbank. Seine Tätigkeits- und Interessensschwerpunkte liegen im Bereich der Projekt-, Objekt- und Akquisitionsfinanzierung, der kapitalmarktbasierten Finanzie-rungsplattformen und verbriefungsbasierten Geschäftsmodelle sowie methodischer Fragen im Zusammen-hang mit Finanzierungstransaktionen, Projektkonzepten und Unternehmensstrategien.

a Artikel: 3.10 Finanzierung (Finance)

k Anschrift: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) Fakultät Wirtschaft & Soziales, Department Wirtschaft Professor für Außenwirtschaft/Internationales Management Berliner Tor 5, 20099 Hamburg E-Mail: [email protected]

Stefan Derwort

Dipl. Volkswirt, Zertifiziert als Projektmanagement Trainer seit 1993. Software Entwicklung, Systemberater, Projektleiter bei der Bull AG in Frankfurt und Köln. Seit 1986 Seminare und Workshops im Bereich Software-Engineering, System-Analyse, System-Entwicklung und Projektmanagement. Projektleiter in Organisations- und Personal- Entwicklungs-Projekten. Seit 1994 selbständig – Projektforum Freiburg in einem Team von 3 Trainern und Backoffice in Freiburg. Durchführung und Leitung von Seminaren und Workshops, Projektbeglei-tung und Unterstützung, Entwicklung von PM-Systemen. Training-Entwicklungs-Methodik und performance analysis CRI (Criterion Referenced Instruction) NLP Practitioneer, Projektmanagement Fachmann (GPM), zer-tifizierter und autorisierter Projektmanagement Fachmann Trainer, Project Management Professional PMP (PMI), Qualifizierung, Zertifizierung und Lizensierung zum Projektmanagement-Trainer Englisch PM-E (GPM), Qualifizierung, Zertifizierung und Lizensierung zum Projektmanagement-Trainer (GPM) Level D-A

a Artikel: 2.02 Motivation und Engagement (Engagement & motivation)

k Anschrift:Projektforum FreiburgDorfgraben 21, 79112 FreiburgE-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 73

Autorenprofile

Dr. Florian Dörrenberg

Studium des Wirtschaftsingenieurwesens, Erfahrungen als Projektmanager und Projektleiter von Infrastruk-tur-, Organisationsentwicklungs- und Forschungsprojekten. Über 13 Jahre tätig als Dozent und Trainer, viele Jahre zertifizierter und lizenzierter PM-Trainer der GPM. Tätig für unterschiedliche Unternehmungen und Or-ganisationen. Geschäftführender Gesellschafter eines Beratungsunternehmens mit Tätigkeitsschwerpunkt im internationalen Projektmanagement. Zertifizierter Senior Projektmanager (IPMA Level B). Langjähriger Lehrbeauftragter zum internationalen Projektmanagement im In- und Ausland. Autor zahlreicher Publika-tionen zum Projektmanagement. Deutscher Repräsentant (Substitute) im Council der IPMA, Mitglied des Kuratoriums der GPM e.V., Assessor der PM-ZERT.

a Artikel: 1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte (Scope & deliverables)1.18 Kommunikation (Communication)

k Anschrift:CONFIDES GmbHAchterfeld 4, D-27432 BremervördeE-Mail: [email protected]

William R. Duncan

Vorsitzender von Project Management Partners, einer Projektmanagement-Beratungsfirma mit Sitz in Lexington, Massachusetts. Vorsitzender der PMCert, der Zertifikationsstelle der Amerikanischen Gesell-schaft zur Förderung von Projektmanagement (asapm). Die asapm ist Mitglied der IPMA International Project Management Association. Ehemaliger Direktor für Richtlinien der asapm als auch der PMI. Absolvent der Brown University 1970, anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Boston University und Northeas-tern University. Mehr als dreißig Jahre Erfahrung in Management und Beratung, davon fünf mit einer interna-tional tätigen Beratungsfirma. Gründungsautor des „Guide to the Project Management Body of Knowledge“, der bis dato mit einer Auflage von über 2 Millionen das meistverbreitete PM-Fachbuch der Welt ist. Sein Prozessmodell des Projektmanagement diente als Vorlage für die Strukturierung der ISO 10006, „Guidelines for quality in project management“. Autor von über vierzig Publikationen und bekannter Redner auf vielen Konferenzen von asapm, IPMA, PMI, AIPM, FOSTAS und anderen.

a Artikel: 1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte (Scope & deliverables)

k Anschrift: 114 Waltham Street, Suite 14 Lexington, 02421 USA E-Mail: [email protected]

Thomas Eberhard

Diplom-Kaufmann (FH), Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH), Jahrgang 1965, hat nach kaufmännischer Berufs-ausbildung und Fachhochschulstudium der Betriebswirtschaftlehre und zum Wirtschaftingenieur (FH) in Ber-lin und Sheffield (UK) sein Berufleben als SAP-Berater gestartet. Nach Stationen im SAP-Konzern, bei IBM Global Services, der CSC Ploenzke AG und Capgemini, arbeitet er heute im Pre-Sales und Projektmanagement bei Hewlett-Packard Consulting & Integration. Herr Eberhard ist zertifiziert nach IPMA, PMI, ITIL und PRINCE2 und seit Jahren bei der IPMA als nationaler und internationaler Assessor für den Project Excellence Award tätig. Seit 14 Jahren arbeitet er in Beratungsunternehmen projektorientiert und verantwortet Kundenprojek-te nach Aufwand und zum Festpreis im In- und Ausland. Herr Eberhard lebt mit seiner Familie bei München.

a Artikel: 1.03 Projektanforderungen und Projektziele (Project requirements & objectives)

k Anschrift: Hewlett-Packard GmbH Einsteinring 30, D-85609 Dornach bei München E-Mail: [email protected]

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74 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Dr. Sonja Ellmann

Dipl.-Ök., M.A. Mitarbeiterin der Siemens AG in der Stabstelle Projektmanagement im Sektor Industry, Divisi-on Mobility. Studium der Wirtschaftswissenschaft an den Universitäten Bremen, New School University, New York und University of Cambridge, UK. Promotion am Institut für Projektmanagement und Innovation in Bre-men zum Thema sozioökonomische Vernetzung in Projekten. Empirische Untersuchung zur Optimierung der Projektarbeit mittels Organisational Network Analysis (ONA). Assessorin und Trainerin für den internationalen Project Excellence Award. Regelmäßige Vorträge auf Konferenzen und Veröffentlichungen in der internatio-nalen Fachpresse.

a Artikel: 1.02 Interessengruppen/ Interessierte Parteien (Interested parties)

k Anschrift:Siemens AG, I MO AC PMWerner-von-Siemens-Str. 67, 91052 ErlangenE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Birgit Ester

Professorin an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Sie vertritt dort die Fachgebiete Einkauf/Beschaffung und Logistik und ist Leiterin des Masterstudienganges International Management. Zuvor war Sie in unterschiedlichen Branchen tätig: sie leitete das Supply Chain Management bei dm drogeriemarkt GmbH + Co. KG, war im Inhouse-Consulting bei der MAN-Roland AG und leitete dort das Einkaufscontrolling und arbeitete bei Boehringer Mannheim in der Logistikplanung. Frau Ester hat Betriebswirtschaft an der Universität Mannheim studiert und als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachgebiets Unternehmensführung an der TU Darmstadt zum Thema Benchmarking in der Ersatzteilwirt-schaft promoviert. Frau Ester ist Vorstandsmitglied einer Regionalgruppe des BME Bundesverband Materi-alwirtschaft, Einkauf und Logistik.

a Artikel: 1.14a Beschaffungsprozess (Procurement)

k Anschrift: Fakultät Wirtschaftswissenschaften Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Moltkestrasse 30, 76133 Karlsruhe E-Mail: [email protected]

Peter Felske

1958 geboren am Bodensee, aufgewachsen in Köln. Technische Ausbildung zum Kfz.-Mechaniker und Hub-schrauber-Mechaniker. Kaufmännische Ausbildung zum Programmierer am CD-Institut in Frankfurt. Langjäh-rige Erfahrung als Anwendungs-, Organisations-, Systemprogrammierer MDT. Ausbildung zum „Internen Ma-nagement Berater“ bei Prof. Dr. Dr. Nagel in Herrenberg. Verantwortung als Projektleiter, Projektcontroller, Programmmanager. Assessor in Projekten verschiedener Branchen, Art, Größe und Komplexität. Berater und Trainer aus Überzeugung für den Sinn und Nutzen von Projektmanagement seit 1987. Bei CSC DEUTSCHLAND AKADEMIE im Thema PM-Beratung und PM-Qualifizierung verantwortlich. In der GPM tätig als korporativer Firmensprecher, als „zertifizierter und lizenzierter PM-Trainer GPM“, als autorisierter Lehrgangsleiter für IPMA-Level-D bis A-Qualifizierung“, als Mitglied in der regionalen „PM in IT-Fachgruppe Frankfurt“, sowie als Assessor für den PM-Award. Mitwirkung im Trainerbeirat GPM und im Programmbeirat PM-ZERT. Mitautor des Standardwerkes „Projektmanagement-Fachmann“.

a Artikel: 1.16 Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports)

k Anschrift: Peter Felske Mühlstraße 13c, D-65396 Walluf E-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 75

Autorenprofile

Erich Frerichs

Diplom-Sozialwirt. Kaufmännische Ausbildung und Studium der Sozialwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen. Berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium „Integrative Unternehmensgestaltung“ am Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaften an der Universität Bremen (BIBA). Zertifizierter Auditor (DGQ) und Total Quality Management Assessor (EFQM). Langjährige Beratungstätigkeit für das AOK-Institut für Gesundheitsconsulting. Arbeitschwerpunkte: Beratung zur Implementierung von Ge-sundheitsmanagementsystemen in Industriebetrieben, Öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen des Gesundheitswesens. Geschäftsbereichleiter Qualitätsmanagement der Diakonie Service-Zentrum Olden-burg GmbH (DSO) und Leiter des Zentrums für Qualitätsverbünde der Diakonie. Arbeitsschwerpunkte: Be-ratung und Training von Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft bei der Implementierung von QM-Systemen. Zertifizierungsauditor DIN EN ISO 9001:2008 - Scope 38 - der ZertSozial (Zertifizierungs- und Prüfungsinstitut für Soziales, Gesundheit, Bildung und Sport). Lehrbeauftragter für „Qualitätsmanagement“ an der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven (FH OOW).

a Artikel: 1.05 Qualitätsmanagement (Quality)

k Anschrift:Saarstraße 22, 26121 OldenburgE-Mail: [email protected]

Andreas Frick

Jahrgang 1960, Projektmanager, Organisationsberater und Managementberater in Veränderungsprojekten zur Entwicklung und Einführung von Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement, Qualitätsmanagement und Prozessmanagement. Geschäftsführender Gesellschafter der Projektforum Rhein Ruhr GmbH, Vor-standsvorsitzender GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V., Lehrbeauftragter für Projekt-management Hochschule Bochum, Studium der Elektrotechnik und Informatik, Organisationsberater IGST, Zertifizierter Senior Projektmanager (IPMA Level B), Zertifizierter Trainer GPM, Autorisierter Trainingspart-ner GPM. Zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen, zahlreiche Projekte und Arbeiten in Fachverbänden.

a Artikel: 3.04 Einführung in PPP-Management (Projekt, programme & portfolio implementation)

k Anschrift: Projektforum Rhein Ruhr GmbH Friederikastraße 65, D – 44789 Bochum E-Mail: [email protected]

Dr.-Ing. Dieter Geckler

Fachreferent im Projekt „Digitale Fabrik“ der Volkswagen AG, Wolfsburg. Regionalgruppenleiter der GPM, Region Braunschweig - Wolfsburg. Zahlreiche Erfahrungen in IT- und Fabrikplanungsprojekten der Volkswa-gen AG. Konzeption, Planung und Einführung von Systemen zur Projektkommunikation, Projektberichtswe-sen, Änderungsmanagement, Termin- und Investitionsplanung, Wissensmanagement.

a Artikel: 1.17 Information und Dokumentation (Information & documentation)

k Anschrift: Raiffeinenalle 56, 38165 Lehre E-Mail: [email protected]

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76 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Prof. Dr. Michael Gessler

Prof. (Universität Bremen), Dr. phil. (RWTH Aachen), Dipl.-Pädagoge (PH Freiburg) und Dipl.-Betriebswirt (BA Heidenheim). Arbeitsgebiet: Berufliche Bildung und Berufliche Weiterbildung. Projektleiter verschiedener nationaler und internationaler Forschungs- und Entwicklungsprojekte und Abteilungsleiter im ITB Institut Technik und Bildung sowie Mitglied im IfEB Institut für Erwachsenenbildungsforschung, Universität Bremen. Mitglied im CoD Council of Delegates der IPMA International Project Management Association und Vorstand Qualifizierung und Zertifizierung der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement.

a Artikel: Einleitung: Grundannahmen eines Kompetenzbasierten Projektmanagements 1.00 Projekt, Projektmanagement, Projektarten und PM-Prozesse2.02 Motivation und Engagement (Engagement & motivation)

k Anschrift:Universität BremenITB Institut Technik und BildungIfEB Institut für ErwachsenenbildungsforschungFachbereich 12Am Fallturm 1, 28359 BremenE-Mail: [email protected]

Dr. Martin Goerner

Dr. phil., zertifizierter Projektmanagement-Trainer GPM-IPMA, Systemischer Organisationsberater und Mas-ter-Coach. Arbeitsschwerpunkte: Konzeption und Durchführung von Organisationsentwicklungs-Projekten: Einführung von Projektmanagement, Aufbau von Projekt-Programmen und Programm-Management; Entwick-lung und Durchführung von modularisierten Weiterbildungsprogrammen zu Projektmanagement und Sozial-kompetenzen für Projekt-Personal auf allen Ebenen; Coaching von Projekt- und Programm-Managern; Lehr-aufträge an verschiedenen Universitäten (Beratungsmethodik, Projektmanagement), div. Veröffentlichungen zu Projektmanagement, Beratungsmethodik, Weiterbildungskonzepten, sozialwissenschaftliche Forschung.

Mitglied der Projektgruppe Trainingsentwicklung und Lehrtrainer bei der GPM

a Artikel: 2.11 Verhandlungen (Negotiation)1.07 Teamarbeit (Teamwork)1.18 Kommunikation (Communication) (Mitarbeit)

k Anschrift:Dr. Goerner OrganisationsberatungStenzelbergweg 4, 53 229 BonnE-Mail: [email protected]

Stacy A. Goff

im Projektmanagement tätig seit 1970, Berater seit 1982. Präsident von ProjectExperts®, einem Unterneh-men für Projektmanagementberatung und -training mit Sitz in den USA. Seine Beratung umfasst Projekt-management-Produkte, Beratungstätigkeiten und Workshops für Führungskräfte, Manager, Projektleiter und Fachkräfte. Tätig auf fünf Kontinenten in unterschiedlichsten Branchen wie IT, Luft- und Raumfahrt, Finanzen, Versicherungen und Pharmazie. Mitgründer von asapm®, der Amerikanischen Gesellschaft zur För-derung von Projektmanagement. USA-Vertreter bei der IPMA, der International Project Management Asso-ciation. Autor und Herausgeber von The Project Guide, einer PM-Methodologie für Hoch-Risiko-IT-Projekte, MinProj®, einer Methode für unternehmensweiten PM-Einsatz sowie Co-Pilot: Small Project Guide, einem universellen Ansatz für Projektmanagement in kleinen Projekten.

a Artikel: 1.18 Kommunikation (Communication)

k Anschrift: ProjectExperts 6547 N. Academy #534 Colorado Springs, CO 80918 USA E-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 77

Autorenprofile

Torsten Graßmeier

Kaufmännische Ausbildung, Studium der Wirtschaftswissenschaften in Wuppertal. Auslandserfahrungen in Entwicklungshilfe-Projekten in Bangladesh und Uganda. Nach dem Studium 2 Jahre IBM Deutschland GmbH, Bereich Eventmanagement. Anschließend einjährige Tätigkeit im sozialen Bereich. Seit 1999 Unternehmens-berater und Trainer. Er absolvierte die Trainerausbildung bei der GPM sowie Level D + B IPMA. Ergänzende Ausbildung zum „Certified Process Manager“ (Donau-Universität Krems) sowie zum Certified Scrum Master (Scrum Alliance). Leiter der PM-Akademie, Berater, Trainer und Coach für die Mercedes Benz Consulting (MB technology GmbH). Schwerpunkte: Organisationsentwicklung, Projektmanagement-Einführung und Professionalisierung, Projektaufsetzung, trouble shooting, PM-Training. Verantwortung für die Trainer- und Beraterausbildung. Das Spektrum seiner Projekte u.a.: Automobil, IT, Telekommunikation, Maschinenbau, Banken und Versicherungen. Autorisierter PM-Trainer (GPM), seit vielen Jahren „best-in-class“-Trainer. Assessor für den Project Exellence-Award.

a Artikel: 2.08 Ergebnisorientierung (Results orientation)

k Anschrift:MB-technology GmbHLeitung PM-AcademyPosener Strasse 1, 71063 SindelfingenE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Nino Grau

Jahrgang 1950, seit 1991 Professor u. a. für Projekt- und Prozessmanagement an der Fachhochschule Gießen-Friedberg im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen. Nach dem Studium der Informatik in Erlangen, des Wirtschaftsingenieurwesens und der Promotion im Bereich der „Entscheidungsfindung im Team“ an der TU München war er knapp ein Jahrzehnt in der Industrie tätig – im IT-Bereich zuletzt als Organisations- und EDV-Leiter. Vorstand der GPM in verschiedenen Ressorts. Mitglied in Programmkomites zahlreicher nationaler und internationaler Tagungen und Weltkongresse im Projektmanagement und Autor verschiedener Vorträ-ge und Veröffentlichungen. Als Projektleiter für die Einführung des neuen Weiterbildungsstudiengangs zum Dipl.-Projektmanager (FH) bzw. Dipl. Projektmanagerin (FH) tätig. Mitherausgeber der Zeitschrift „Projekt-management aktuell“ und Vice President der IPMA International Projectmanagement Association.

a Artikel: 1.03 Projektanforderungen und Projektziele (Project requirements & objectives)

k Anschrift: FH Gießen Friedberg Wilhelm-Leuschner-Str. 13 , 61169 Friedberg E-Mail: [email protected]

Siegfried Haarbeck

Dipl. Pol. Siegfried Haarbeck ist Geschäftsführer von apropro siegfried haarbeck projektmanagement und autorisierter Trainingspartner der GPM. Seit 1997 bietet apropro PM-Training, -begleitung und –beratung. Siegfried Haarbeck coacht Projektmanager in der Projektarbeit und führt Strategieberatungen für Projekt-manager und Unternehmen durch. In der GPM engagiert er sich in der Gruppe „Train-the-Trainer“, bildet Assessoren für den PM-Award aus und leitet die GPM-Regionalgruppe Weimar-Thüringen. Er ist Herausgeber des im Jahr 2000 erschienenen Buches „Deutschland 2010 – Arbeitswelt von morgen“. Siegfried Haarbeck führt PM-Systematiken in Unternehmen ein, qualifiziert Senior Projektmanager und coacht Unternehmens-leitungen.

a Artikel: 2.08 Ergebnisorientierung (Results orientation)

k Anschrift: siegfried haarbeck projektmanagement Schopenhauerstraße 7, 99423 Weimar E-Mail: [email protected]

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78 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Dr. Christopher Hausmann

Geboren 1963, promovierter Sozialwissenschaftler, zert. PM-Fachmann, 1991-2000 Forschungs- und Lehrtä-tigkeit an den Universitäten Köln, Bochum, Ann Arbor, Siena, Exeter und Jena, zuletzt Assistent am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, seit 2000 zert. und. liz. GPM-Trainer (deutsch/englisch), 2000-2003 wiss. Projektleiter für empirische Sozialforschung bei apropro! Analyse Prognose Projektma-nagement, seit 2003 Inhaber und Geschäftsführer der Fa. Projekt:Contor in Jena (wiss. Forschungsberatung/Projektmanagement). Schwerpunkte: Forschungsprojektierung, Evaluation, EU-Projektsteuerung, Organi-sationsentwicklung, Qualifizierung von Projektpersonal; über 40 fachwissenschaftliche Veröffentlichungen zum Thema Elitensoziologie, Medizinsoziologie und -kommunikation, Systementwicklung, Organisationsfor-schung und Erwachsenenbildung.

a Artikel: 2.06 Offenheit (Openness)

k Anschrift: Projekt:Contor Am Planetarium 14, 07743 Jena E-Mail: [email protected]

Claus-Peter Hoffer

M.A., hat nach dem Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Psychologie und Ethnologie in Frankfurt/Main und Gießen ab 1979 bei Systemkonzept, Köln in der Industrieberatung mit Arbeitsschwer-punkt Arbeitssicherheit und Arbeitssystemgestaltung/Reorganisation gearbeitet. Danach koordinierte er als Projektleiter im Bundesverband Bekleidungsindustrie ein zentrales branchenweites Organisationsentwick-lungs- und Beratungsprogramm. 1990 Wechsel zur PSI AG; Berlin, dort Beratung und Training zum Manage-ment von Projekten; Kundenschwerpunkt: F+E (IT-Unternehmen, Energiewirtschaft, Luft- und Raumfahrt-unternehmen, Pharmazeutische Industrie). Inhaltlicher Fokus: Effizienz der personalen Integration und der Abstimmung der organisatorischen Wertschöpfungsstufen des Innovationsprozesses. Seit 2007 Managing Consultant der European IT Consultancy EITCO GmbH, Berlin. Veröffentlichungen u.a. zu Networking bzw. zu Prozessorientierung und Qualifizierung für Energieversorgern

a Artikel: 2.09 Effizienz (Efficiency)

k Anschrift: European IT Consultancy EITCO GmbH Potsdamer Platz 10, 10785 Berlin E-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Martin Högl

Inhaber des Lehrstuhls für Führung und Personalmanagement an der WHU – Otto Beisheim School of Management. Vor seinem Wechsel an die WHU lehrte Professor Högl an der Washington State University (USA) und der Università Bocconi (Mailand, Italien). Er promovierte an der Univ. Karlsruhe (TH) und habi-litierte sich an der TU Berlin. Seine Forschung befasst sich schwerpunktmäßig mit der menschlichen Seite der Innovation, z.B. Kreativität, Wissensentstehung, sowie Führung und Zusammenarbeit in Innovations-projekten.

a Artikel: 2.01 Führung (Leadership) 2.01 Führung in internationalen Projektteams

k Anschrift: WHU – Otto Beisheim School of Management Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Führung und Personalmanagement Burgplatz 2, 56179 Vallendar E-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 79

Autorenprofile

Dr. Artur Hornung

Dr. rer. nat., Chemiker mit Auslandserfahrung bei europäischen Chemieverband in Brüssel. Danach lang-jährige, internationale Projektmanagementtätigkeit in der Pharmaindustrie. Seit 15 Jahren selbstständiger Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt Kreatives Projektmanagement. Seminare, Workshops und Be-ratungen auf diesem Gebiet bei Industrieunternehmen und Dienstleistungseinrichtungen. Coaching von Pro-jektleitern und Projektteams. Visualisierungsexperte mit der Methode Mind Mapping. Autor des Fachbuches „Kreavitätstechniken“ und eines Studienbriefes zum Thema „Kreativität im Unternehmen“. Trainer für den Demographischen Wandel bei der Bertelsmann Stiftung.

a Artikel: 2.07 Kreativität (Creativity) 2.13 Verlässlichkeit (Reliability)

k Anschrift:Lambertusstr. 10, 79104 FreiburgE-Mail: [email protected]

Raimo Hübner

Dipl.-Ing., zertifizierter Senior Project Manager nach IPMA Level B und heute als Projektmanager im Kom-petenzfeld ProjektManagement der Volkswagen AG tätig. Studium zum Bauingenieur an der Technischen Hochschule Leipzig. Anschließend mehrere Jahre als projektleitender Planungsingenieur in einem Ingenieur-büro und als technischer Projektmanager im Ingenieurbau bei Max Bögl. 2002 Wechsel ins Kompetenzfeld ProjektManagement bei Volkswagen. Interkulturelle Automotive Projekterfahrung in den USA, China und Indien. Leadautor im www.project-roadmap.com Netzwerk. Seit 2008 Assessor für die Projektmanagement Personenzertifizierung der PM-Zert und GPM Vorstand für das Vortandsressort des Deutschen Project Ex-cellence Awards.

a Artikel: 1.02 Interessengruppen/ Interessierte Parteien (Interested parties)

k Anschrift: Volkswagen AG ProjektManagement Postfach 011/0512, D-38436 Wolfsburg E-Mail: [email protected]

Rolf Kaestner

Dipl.-Volkswirt mit den betriebswirtschaftlichen Ausbildungsschwerpunkten „Planung und Organisation in der öffentlichen Verwaltung“, „empirischer Organisationsgestaltung“ und „Planungsverfahren/Netzplan-technik“ war in der Versicherungswirtschaft, dem Verlagswesen und der internationalen Unternehmens-beratung tätig. Seit 1988 selbständig im Projektmanagement, seit 1986 Mitglied der GPM und 1997 Mitbe-gründer des Bundesverbandes Managed Care. Seit 1992 arbeitet er auch immer wieder als Gutachter und Sachverständiger für die GTZ. Seit 1996 ist er einer der Geschäftsführer der Econet GmbH und hat in der Zwischenzeit diverse Projekte für öffentliche und private Auftraggeber, seit Anfang der 90er Jahre auch im Gesundheitswesen realisiert. Neben mehreren Veröffentlichungen zum Projektmanagement ist für 2006 und 2008 die Beteiligung an der BMC-Schriftenreihe zu erwähnen.

a Artikel: 1.11a Projektphasen (Project phases)

k Anschrift: Econet GmbH Dienstleistungen im Netzwerk Curienstraße 2, 20095 Hamburg E-Mail: [email protected]

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80 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Prof. Dr. jur. Angela Knauer

Professorin an der Hochschule Karlsruhe. Verantwortlich für die juristische Ausbildung in Studi-engängen mit betriebswirtschaftlich-technischen Inhalten. Lehrgebiete: Zivilrecht, Allgemeines Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Wettbewerbsrecht, Internationales Wirtschaftsrecht. Langjährige Erfahrung als Referentin in juristischen Seminaren und berufsbegleitenden Studiengängen. Bis zur Professur Rechtsanwältin in bundesweit tätiger Kanzlei in Köln und Berlin. Autorin von Grund-lagenwerken des Arbeits- und Betriebsverfassungsrechts; Publikationen im allgemeinen Wirt-schaftsrecht für Betriebswirte. Internationale Erfahrungen (USA, Frankreich, Luxemburg).

a Artikel: 1.14b Die rechtlichen Grundlagen der Beschaffung: Verträge (Contract)

k Anschrift:Hochschule Karlsruhe – Technik und WirtschaftFakultät für WirtschaftswissenschaftenMoltkestr. 30, 76133 KarlsruheE-Mail: [email protected]

Dr. Hans Knöpfel

Dr. sc. techn., Dipl.-Ing. ETH. Partner bei Rosenthaler + Partner AG, Management und Informatik. Entwicklung eines systematischen Projektmanagements. Visiting Associate Professor. Interimis-tische Leitung der Lehre und Forschung im Bereich Bauplanung am Institut für Bauplanung und Baubetrieb der ETH Zürich. Projektleitung, Beratung und Controlling von Projekten in der Praxis. Mitglied der Geschäftsleitung. Diplomausbildung und Weiterbildung im Bauprojektmanagement. Autor von über 60 Publikationen auf Deutsch und Englisch. Leitende Arbeit in nationalen und in-ternationalen Fachorganisationen. Urassessor und Validator für das universelle Vier-Ebenen-Zer-tifizierungssystem der IPMA. Mitverfasser der IPMA Competence Baseline (ICB) und der National Competence Baseline für die Schweiz.

a Artikel: 1.09 Projektstrukturen (Project structures)

k Anschrift: Rosenthaler + Partner AG Management und Informatik Baumackerstrasse 24, Ch-8050 Zürich E-Mail: [email protected]

Dr. Rolf Kremer

Jahrgang 1967, ist als Leiter der Produktentwicklung bei der PAVONE AG in Paderborn tätig. Nach einer kaufmännischen Berufsausbildung und anschließender Tätigkeit in der Kostenrechnung ei-nes mittelständischen Maschinenbau-Unternehmen erfolgte sein Studium der Wirtschaftsinfor-matik an der Universität-Gesamthochschule Paderborn. Dieses wurde um eine berufsbegleitende Promotion zum Dr. rer. pol., ebenfalls an der Universität-Gesamthochschule Paderborn, ergänzt. Durch seine berufliche Tätigkeit bei dem Hersteller von Projekt- und Geschäftsprozess-Manage-ment-Software hat er eine enge Beziehung zum Projektmanagement. Schwerpunktmäßig liegen die Interessensgebiete bei Themen der Projektorganisation, Organisationsstrukturen sowie dem Wissensmanagement innerhalb von Projekten. Publikationen im Bereich Projektmanagement er-folgten unter anderen durch die Mitarbeit an einem Projektmanagement-Handbuch (Hrsg. Prof. Dr. Litke, Hanser-Verlag, 2005) sowie Veröffentlichungen im Projektmagazin. Er führt ein privates Weblog auf http://www.r-k.net.

a Artikel: 1.06 Projektorganisiation (Project organisation)

k Anschrift: Ottensweg 3, 32549 Bad Oeynhausen E-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 81

Autorenprofile

Gero Lomnitz

Dipl.-Volkswirt soz. wiss. R., Leiter des Instituts für praktische Psychologie und Organisationsbe-ratung (IPO) in Köln. Ausbildung als Industriekaufmann, Fortbildung in Organisationsentwicklung, Psychotherapie und systemischer Beratung. Seit 1977 Berater, Trainer und Coach für namhafte Unternehmen im In- und Ausland. Arbeitsschwerpunkte sind Projektmanagement, Multipro-jektmanagement, Führung, Teamentwicklung, Organisationsentwicklung, Konfliktmanagement und Coaching. Lehreauftrag für Projektmanagement Universität Klagenfurt, Fakultät für interdis- ziplinäre Forschung und Fortbildung, Member of Faculty ZfU – International Business School. Ver-öffentlichungen: Projektleiter-Praxis (mit J. Hansel) Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg; Multipro-jektmanagement – Projekte planen, vernetzen und steuern; Red Line Verlag München, 3.Auflage 2008. Zahlreiche Artikel über Projektmanagement und Führung

a Artikel: 2.00 Macht und Autorität in Projekten

k Anschrift:IPO - Institut für praktische Psychologie und OrganisationsberatungKinkelstr. 14, 50935 KölnE-Mail: [email protected]

Daniela Mayrshofer

Kauffrau und Diplom-Soziologin, Jahrgang 1959, ist Geschäftsführende Partnerin der Consensa Projektberatung GmbH & Co.KG. Sie ist seit 1986 als Beraterin, Trainerin und Coach im Projektum-feld tätig und hat 1989 das Beratungsunternehmen Consensa gegründet. Heute arbeitet sie als Prozessberaterin und Projektleiterin in großen Projekten fast aller Branchen und ist darauf spezia-lisiert, mit Geschäftsführern und Vorständen zu arbeiten. Sie ist Assessorin für den internationalen deutschen Projektmanagement-Award und verfügt über zahlreiche berufsbegleitende Ausbildun-gen (u.a. Projektmanagementoptimierung, EFQM-Assessorin und Systemische Beratung). Als Lehr-beauftragte für Projekt- und Changemanagement in einem MBA-Studiengang an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg vermittelt sie ihre umfangreiche Praxiserfahrung an meist berufstätige Studenten. Daniela Mayrshofer hat zahlreiche Fachvorträge zu unterschiedli-chen Projektmanagement-Themen gehalten und ist Autorin des Buchs „Prozesskompetenz in der Projektarbeit“ (Hamburg 2001).

a Artikel: 3.08 Personalmanagement (Personnel management)

k Anschrift: CONSENSA Projektberatung GmbH & Co. KG Sankt Pauli Fischmarkt 20, 20359 Hamburg E-Mail: [email protected]

Dr. Mey Mark Meyer

Dipl.-Ing., war mehrere Jahre als Projektsteuerer von Bauprojekten des Infrastruktur-, Gewerbe- und Wohnungsbaus tätig. Daneben war er für die Gestaltung der für die Bauprojekte benötigten Softwareunterstützung mit verantwortlich. Als Mitarbeiter am IPMI Institut für Projektmanage-ment und Innovation der Universität Bremen befasste er sich intensiv mit der Softwareunterstüt-zung für das Projektmanagement. Er ist Autor mehrerer Studien und zahlreicher Fachbeiträge zu diesem Themenbereich. Heute ist Herr Meyer selbstständiger Berater und Trainer. Er begleitet Unternehmen bei der Einführung von Projektmanagement-Systemen und der diese Systeme un-terstützenden Informationssysteme. Herr Meyer leitet die GPM-Fachgruppe „Software für Pro-jektmanagementaufgaben“ und ist in der Redaktion der „projektMANAGEMENT aktuell“ für das Ressort Software zuständig.

a Artikel: 1.22 IT im Projektmanagement

k Anschrift: m_ projekt:informations:management Wilhelm-Herbst-Straße 12, D-28359 Bremen E-Mail: [email protected]

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82 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Dr. Thor Möller

Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften promovierte Thor Möller am Institut für Pro-jektmanagement und Innovation (IPMI). Danach leitete er die Abteilung für Betriebswirtschaft im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. Anschließend arbeitete er als Projektleiter für internationale Projekte bei der ucb Managementberatung. Seit 1995 ist er selbstständiger Unter-nehmensberater. Thor Möller ist seit 1995 Mitglied und seit 2004 Vorstandsmitglied der GPM. Er verantwortet u.a. seit 2004 die Awards und ist Projektleiter für den Aufbau der Beraterzertifizie-rung. Er ist mehrfacher Buchautor und hat zahlreiche Artikel publiziert. Als Trainer ist er weltweit in namhaften Unternehmen und Hochschulen aufgetreten. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kin-dern in Hamburg.

a Artikel: 1.01 Projektmanagementerfolg ( Project management success) 3.06 Geschäft (Business)

k Anschrift:con-thor UnternehmensberatungChristoph-Probst-Weg 21 (Kegelhofpark), D - 20251 HamburgE-Mail: [email protected]

Dr.-Ing. Erhard Motzel

Dr.-Ing., Dipl.-Ing. er studierte an der Technischen Universität Darmstadt Bauingenieurwesen, war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Statik und Stahlbau und promovierte dort 1976 zum Doktor-Ingenieur. Danach war er bis 1999 Berechnungsingenieur, Projektleiter, Abteilungsleiter, Leitender Angestellter und Prokurist bei Mannesmann Demag AG, Energie- und Umwelttechnik (vormals Mannesmann Anlagenbau) in Düsseldorf und Frankfurt/Main. Seit 1984 GPM-Mitglied, 1988 Gründung der Regionalgruppe Frankfurt, 1988-1999 GPM-Vorstand, ab 1993 Zertifizierter Projektmanagement-Trainer. 1994 Aufbau der Zertifizierung von Projektmanagern in Deutsch-land, Gründung der Zertifizierungsstelle PM-ZERT, Direktor, bis 2004 Vorsitzender des Lenkungs-ausschusses, Assessor. 2000 GPM-Ehrenmitglied. Bei der IPMA ab 1996 im Council-of-Delegates, Mitaufbau des IPMA-Vier-Ebenen-Zertifizierungssystems, bis 2000 Mitglied im Certification-Valida-tion-Management-Board, First Assessor in Deutschland, Island, Slowenien und China, Promotor in Lettland und Brasilien, Validator in Österreich, Ägypten, Ukraine, Dänemark und Tschechien, 2004 IPMA Honorary Fellow. Zahlreiche Fachbeiträge und Bücher zum Projektmanagement, 2006 „Le-xikon Projektmanagement“.

a Artikel: 1.16 Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports)

k Anschrift: Isselstraße 43, D-64297 Darmstadt E-Mail: [email protected],

Prof. Dr. Michael Müller-Vorbrüggen

Diplom Theologe, studierte zusätzlich Wirtschaftspädagogik und Psychologie und promovierte an der RWTH Aachen. Viele Jahre war er als Personalverantwortlicher im kirchlichen Dienst und in der Bankgesellschaft Berlin AG tätig. Er spezialisierte sich auf die Felder Personalmanagement, Perso-nalentwicklung und Coaching, in denen er auch als freiberuflicher Berater arbeitet (www.mueller-vorbrueggen.de). Seit 2002 ist er Professor für Personalmanagement insbesondere Personalent-wicklung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein. Er ist Autor einer Vielzahl von Veröffentlichungen und seit 2006 geschäftsführender Direktor des - IPM - , Institut für Personalführung und Management der Hochschule Niederrhein (ipm.hs-niederrhein.de).

a Artikel: 2.15 Ethik (Ethics)

k Anschrift: Geschäftsführender Direktor des -IPM- Institut für Personalführung und Management / Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Hochschule Niederrhein Webschulstrasse 41-43, D-41065 Mönchengladbach E-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 83

Autorenprofile

Frank Musekamp

Studium „International Management“ an der Universität Flensburg mit den Schwerpunkten Ar-beits- und Organisationspsychologie sowie Personal und Organisation. Auslandsaufenthalte in Kolumbien und Honduras. Während des Studiums erste wissenschaftliche Arbeiten zum Thema „Entgrenzte Arbeit und psychosoziale Gesundheit“ „Vereinbarkeit von Arbeit und Privatem (Work-Life-Balance)“. Empirische Untersuchung zum Umgang mit Zeit in Projekten der Automobilzuliefer-industrie im Rahmen der Masterarbeit (MBA). Zertifizierter Projektmanagement-Fachmann (Level D). Konzeption und Durchführung von Schulungen zum Thema Projektmanagement an der Univer-sität Flensburg und freier Mitarbeiter bei pm|c - Projektmanagement & Consulting. Seit August 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Technik und Bildung, Universität Bremen und dort Koordinator in verschiedenen Projekten zur Berufsbildungsforschung.

a Artikel: 2.05 Stressbewältigung und Entspannung (Relaxation)

k Anschrift:Institut Technik und BildungUniversität BremenAm Fallturm 1, D-28359 BremenE-Mail: [email protected]

Dr. Miriam Müthel

Promotion an der Universität Lüneburg, ist Habilitandin am Lehrstuhl für Führung und Personal-management an der WHU – Otto Beisheim School of Management. Ihr Forschungsinteresse kon-zentriert sich auf internationales Projektmanagement mit dem Schwerpunkt Führung, interperso-nales Vertrauen und interkulturelles Management. Vor ihrem Wechsel an die WHU war Dr. Müthel als Beraterin der Volkswagen Coaching GmbH im Bereich internationales Projektmanagement tätig. Dort entwickelte sie einen Leitfaden zur Durchführung internationaler Projekte. Ferner spe-zialisierte sie auf das Thema Führung in internationalen Projekten und entwickelte Anforderungs-profile sowie Personalentwicklungsmaßnahmen für Projektleiter. Darüber hinaus setzte sie einen weiteren Schwerpunkt auf die Beratung deutsch-chinesischer Projekte und entwickelte Projekt-managment-Seminare mit speziellem Fokus auf die Führung deutsch-chinesischer Projektteams.

a Artikel: 2.01 Führung (Leadership) 2.01 Führung in internationalen Projektteams

k Anschrift: WHU – Otto Beisheim School of Management Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Führung und Personalmanagement Burgplatz 2, 56179 Vallendar E-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Gerold Patzak

Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. an Technische Universität Wien, Wirtschaftsuniversität Wien, Johannes Kepler Universität Linz, Donau Universität Krems (MBA – Ausbildung sowie Universitätslehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement). USA: Georgia Institute of Technology, Virginia Polytechnic Institute, Purdue University, University of Colorado. Fachgebiete: Systemtechnik (Systems Engi-neering), Zuverlässigkeitstechnik (Reliability Engineering), Project Management Gründer und Miteigentümer der Beratungsfirma PRIMAS Consulting; Beratungen und Trainings. Seminare und Vortragstätigkeit in der Wirtschaft für verschiedenste Unternehmungen. Projekte: Unterneh-mensorganisation, Organisation der Verwaltung, Logistik, Produktgestaltung, Systemgestaltung, Projekt Management, Prozessmanagement, Quality Management und Benchmarking. Publikati-onen zur Systemtechnik 1982, Projektmanagement 2001, Qualitätsmanagement 1996 und Pro-zessmanagement 2007. Assessor für die Personenzertifizierung im Projektmanagement nach dem 4-Level Schema der IPMA International Project Management Association.

a Artikel: 2.07 Kreativität (Creativity) 2.13 Verlässlichkeit (Reliability)

k Anschrift: Systemtechnik und Projektmanagement Institut für Managementwissenschaften an der Technischen Universität Wien Theresianumgasse 27, A-1040 Wien E-mail: [email protected]

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84 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Prof. Jochen Platz

Prof. Dipl.-Ing. Platz ist Inhaber und Geschäftsführer der GFM, Gesellschaft für Forschungs- und Entwicklungs-management mbH, München. Die GFM ist spezialisiert auf alle Aufgabenbereiche des Projektmanagements für innovative Projekte. Nach einem Studium der Nachrichtentechnik und der Betriebswirtschaftslehre in München entwickelte er Software in der Siemens AG. Sein Berufsweg führte ihn vom Projektleiter für Software-Großprojekte über die Verantwortung für eine sehr große Multi-Projektumgebung hin zum Aufbau und der Leitung der hausinternen Bera-tungsstelle für Projektmanagement in der Siemens AG. 1989 gründete er die GFM, Gesellschaft für Forschungs- und Entwicklungsmanagement mbH. Er war acht Jahre lang Vorstand der GPM Gesell-schaft für Projektmanagement e.V.. Die Technische Universität München hat ihn zum Honorarpro-fessor für Projektmanagement ernannt. Er engagiert sich insbesondere für die Implementierung des Projektmanagements in Produktentwicklungs- und IT-Umgebungen und für die psychosoziale Seite des Projektmanagements.

a Artikel: 1.08 Problemlösung (Problem resolution)

k Anschrift:GFM Ges. für Forschungs- und Entwicklungs-Management mbHWolfratshauserstr. 157a, D-81479 MünchenE-Mail: [email protected]

Kathrin Platz

Frau Platz, Dipl.-Kulturw., ist Junior-Beraterin der GFM, Gesellschaft für Forschungs- und Entwick-lungsmanagement mbH in München, und Assistentin des Geschäftsführers der GFM. Frau Platz studierte Kulturwirtschaft an der Universität Passau. Einen besonderen Schwerpunkten ihres Studiums bildete die internationale Betriebs- und Volkswirtschaftslehre mit dem Fokus auf La-teinamerika. Das praktische Know-how für die Strategie- und Prozess-Beratung in Unternehmen erwarb Frau Platz in mehreren Internships, z.B. bei Deloitte & Touche. Seit 2005 arbeitet Frau Platz bei der GFM als Beraterin. Sie ist mit dem Aufbau von Trainings zum Thema Projektmanagement und Analysen bei Beratungsprojekten hinsichtlich der Implementierung und Weiterentwicklung von Projektmanagement in Unternehmen betraut. Dipl.-Kulturw. Platz engagiert sich insbesonde-re für das Thema „Entscheiden in der Projektumgebung“ im Zusammenhang mit der psychosozia-len Kompetenz im Projektmanagement.

a Artikel: 1.08 Problemlösung (Problem resolution)

k Anschrift: GFM Ges. für Forschungs- und Entwicklungs-Management mbH Wolfratshauserstr. 157a, D-81479 München E-Mail: [email protected]

Frank Pohl

Jahrgang 1969, Dipl. Kaufmann und MA in Psychologie und Sport. Stv. Geschäftsführer der SGO Training AG (Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management). Nach mehrjähriger Projektleitungs-, Beratungs- und Dozententätigkeit an der Justus Liebig Universität in Giessen so-wie bei der ibo Beratung und Training GmbH, Wechsel 2005 zur SGO. Er verantwortet die Bereiche Projekt- und Changemanagement. Frank Pohl engagiert sich im Projektmanagement als Lead-As-sessor (IPMA Level B) und Vorstandsmitglied beim Schweizer VZPM (Verein zur Zertifizierung im Projektmanagement). An der Hochschule für Wirtschaft in Zürich (HWZ) ist er Studiengangsleiter des Masters of Advanced Studies (MAS) in Projektmanagement. Darüber hinaus unterrichtet Frank Pohl an der Universität Klagenfurt (Österreich) und an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich.

a Artikel: 3.05 Stammorganisation (Permanent Organisation)

k Anschrift: SGO Training Flughofstrasse 50, CH 8152 Glattbrugg E-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 85

Autorenprofile

Dietmar Prudix

M.Sc., Jahrgang 1955, kaufmännische Ausbildungen, Studium der Wirtschaftswissenschaften, Spe-zialisierung im Bereich Personalentwicklung, Master of Science in sozialer Kommunikation und Konfliktmanagement. Tätigkeit als Human Ressources Director in einem internationalen Konzern. Trainer und Berater für Teamentwicklung, Gestaltung von Teamprozessen und Entwicklung von Teamevents und Steigerung der Teamperformance. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Tätigkeit als Mediator und Coach. Entwicklung von Methoden und Instrumenten zur Konfliktverarbeitung, z. B. Conflict Cube® und Conflict Matrix® zum schnellen und intensiven regeln von unterschiedlichen Konflikten. Innerhalb der GPM zertifizierter PM Level B und zertifizierter Trainer GPM und Mit-arbeit in Fachgruppen. Regelmäßige Veröffentlichungen zu Themen in den Bereichen Projektma-nagement, persönliche Leistungsverbesserung, Teamentwicklung. Entwicklung von Seminarspie-len zur Steigerung der Nachhaltigkeit von Trainingstransferleistungen.

a Artikel: 1.07 Teamarbeit (Teamwork)

k Anschrift:Ziegelstrasse 11, 71063 SindelfingenE-Mail: [email protected]

Martin Raab

Dipl.-Ing., Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Raab Ingenieure Unternehmensbe-ratung GmbH. IPMA Level A Zertifizierter Projektdirektor GPM und autorisierter Trainingspartner GPM. Projektleiter, Leiter von Projektprogrammen und -portfolios, Leiter Projektcontrolling, ope-rativer Krisen- und Interim-Manager, Berater für das Projekt- und Prozessmanagement, Projekt-management-Trainer. Lehrbeauftragter für Projektmanagement, Autor von Publikationen und Referent zu Themen im Projektmanagement, mehrfacher Preisträger für Themenbeiträge. Berufs-ausbildung zum Nachrichtengerätemechaniker, Studium der Elektrotechnik / Nachrichtentechnik, tätigkeitsbezogene Zusatzqualifikationen.

a Artikel: 3.04 Einführung in PPP-Management (Projekt, programme & portfolio implementation)

k Anschrift: Raab Ingenieure Unternehmensberatung GmbH Gleiwitzer Straße 5 b, D-55131 Mainz E-Mail: [email protected]

Günter Rackelmann

Dipl.-Kfm., arbeitete nach dem Studium der Betriebswirschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg mehrere Jahre als Assistent am Lehrstuhl für Betrieb- und Wirt-schaftsinformatik und ist Mitbegründer der GCA projektmanagement + consulting gmbh (seit 1979) in Nürnberg. Er übernahm Aufgaben als Projektleiter, Projektsteuerer und Berater in Großprojek-ten der Industrie und der öffentlichen Hand in den Bereichen Bau, Anlagenbau, Kraftwerksbau, Eisenbahn- und Straßenbau, Flugzeugindustrie und städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen so-wie bei Softwareentwicklungsprojekten. Tätigkeitsschwerpunkte waren Konzeption, Aufbau und Einführung von Projektsteuerungssystemen., Termin- und Kostencontrolling sowie Schulungen, Trainings und Coching für Führungskräfte, Projektleiter und Projektteams. Er ist seit 1993 zertifi-zierter Projektmanagement Trainer (GPM) und war von 1996 bis 2008 Vorstandsmitglied der GPM. Darüber hinaus hat er zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Projektmanagement verfasst.

a Artikel: 1.11b Ablauf und Termine (Time)

k Anschrift: GCA projektmanagement + consulting gmbh Frankenstraße 152, 90461 Nürnberg E-Mail: [email protected]

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86 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Guido Reuter

geb. 1960, ist seit 1994 Inhaber von REUTER management training – Unternehmen für Training, Beratung und Coaching und Geschäftsführer der PROJEKT.EXPERTEN GmbH – Netzwerk für Bera-tungsexperten. Er ist Personalentwickler, ausgebildeter Trainer / IHK München, Trainer und Bera-ter BDVT, Zertifizierter Trainer GPM (Level D-A) und außerdem 4 facher BEST-IN-CLASS TRAINER der GPM. Durch seine Berufspraxis und Erfahrung in den Bereichen Vertrieb, Projektmanagement, Teamentwicklung und Führung und seine branchenübrgreifende Tätigkeit, liegen seine Schwer-punkte im Training und Beratung dieser Disziplinen. Er ist aktives Mitglied folgender Verbänden & Vereinigungen: ASTD - American Society for Training and Development. BDVT - Bundesverband Deutscher Verkaufsförderer u. Trainer e.V. Ausbilder für Trainer bei der BDVT Trainer Akademie München. GPM - Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. Qualitätsnetzwerk Erfolgsge-meinschaft PROJEKT.EXPERTEN Experten-Netzwerk für Excellence in der Projektarbeit

a Artikel: 2.10 Beratung (Consultation)

k Anschrift:REUTER management training Haid 74 , 91352 Hallerndorf E-Mail: [email protected]

Ralf J. Roeschlein

Dipl.-Ing. Maschinenbau und Betriebsökonom Dipl. Oek., ist Geschäftsführender Gesellschafter der Roeschlein Project Management GmbH. Er ist seit mehr als 14 Jahren im Projektgeschäft tätig und hat unter anderem diverse internationale Großprojekte geleitet. Mit seinem Beratungsun-ternehmen wickelt Herr Roeschlein Projekte als Interim Manager ab, optimiert Projektmanage-ment-/ Vertriebsprozesse und baut PMOs auf. Er ist/war maßgeblich an der Neuentwicklung der DIN 69901:2009 und ISO 21500 beteiligt und treibt die Zertifizierung von Unternehmen im Bereich Projektmanagement mit voran. Des Weiteren ist Herr Roeschlein Dozent für Projektmanagement an der Hochschule München, der Technischen Akademie Esslingen (TAE) und gibt auch Individual-schulungen für Unternehmen.

a Artikel: 1.00 Projekt, Projektmanagement, Projektarten und PM-Prozesse

k Anschrift:Roeschlein Project Management GmbHKarl-Arnold-Strasse 26, D-33106 PaderbornE-Mail: [email protected]

Adolf Rohde

Diplom Mathematiker, Leiter des Competence Center Projektmanagement bei ibo Beratung und Training GmbH. Er berät Unternehmen bei der Weiterentwicklung ihres Projektmanagements vor allem von Organisations- und IT-Projekten. Er ist Entwickler und Trainer von Qualifizierungen für Projektpersonal im In- und Ausland. Er ist gemeinsam mit Karl Pfetzing Autor des Buches „Ganz-heitliches Projektmanagement“, das Anfang 2009 in der dritten Auflage erschienen ist. Er ist zerti-fiziert nach den Standards der IPMA und des PMI. Er vertritt ibo in der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. und ist Mitglied der GPM-Fachgruppe „Verkürzung von Projektlauf-zeiten“.

a Artikel: 1.06 Projektorganisation (Project organisation)

k Anschrift: ibo Beratung und Training GmbH Im Westpark 8, D-35435 Wettenberg E-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 87

Autorenprofile

Uwe Rohrschneider

Dipl. Kfm., ca. 25 Jahre im Projektmanagement. Berufsweg nach Lehre und BWL-Studium: Vor-standsassistent, Berater und Beratungsleiter in Instandhaltungsprojekten in EVUs und Chemie. Projekten in EVUs und Chemie, Projektleiter für Büro-Organisationsentwicklung und -einführung, Teammitglied und Teilprojektleiter zur Projektmanagement-Organisation im Industrieanlagenbau der Siemens AG, seit mehreren Jahren freiberuflicher Trainer, Dozent, Berater und Coach, Fach-buchautor. Tätigkeitsschwerpunkte und Erfahrungen: Praktische Projektleitung, PM-Unterstützung und Coaching von Projektleitern. Spezielle Entwicklungen zum Risiko- und, Claimmanagement in Projekten. Entwicklung von Projektmanagement-Verfahren und Implementierung bei Anwendern. Konzeption und Durchführung allgemeiner und kundenindividueller PM-Seminare und Trainings, Entwicklung neuer Lernformen (Blended Learning). Fachliche Schwerpunkte und Kunden in den Bereichen Industrie- und Anlagenbau, Entwicklung, Organisations- und IT-Projekte. Zertifizierter Projektmanagement-Fachmann, Leitungsfunktionen in der GPM-Regionalgruppe Berlin und in der Fachgruppe Risikomanagement.

a Artikel: 1.04 Risiken und Chancen (Risk & opportunity)

k Anschrift: PMC+T Legiendamm 34, 10969 Berlin E-Mail: [email protected]

Christoph Rosenthaler

Dipl.-Ing. ETH/SIA. Geschäftsführender Partner bei Rosenthaler + Partner AG, Management und Informatik. Einführung des Projektmanagements in einem grösseren Ingenieurunternehmen. Auf-bau einer Generalplanungs- und PM-Abteilung. Projektleitung, Beratung und Controlling von Pro-jekten für Industrie, Gewerbe, Verkehrswege und Ver-/Entsorgung im In- und Ausland. Projektma-nagement-Aktivitäten in verschiedenen, zum Teil sehr grossen Informatikprojekten. Erarbeitung von PM-Methoden und -Instrumenten. Konzeption und Umsetzung von Informatikwerkzeugen für diverse PM-Themen. Aktivitäten in den Bereichen Qualitäts- und Risikomanagement. Leitende Ar-beit in nationalen Fachorganisationen.

a Artikel: 1.09 Projektstrukturen (Projekt structures)

k Anschrift: Rosenthaler + Partner AG Management und Informatik Postfach, CH-4132 Muttenz 2 E-Mail: [email protected]

Manfred Saynisch

Dipl.-Ing., über 40 Jahre Erfahrung bei maßgeblichen nationalen und internationalen Projekten sowie projektorientierten Unternehmen (u.a. Aufbau und Leitung des Project Office von F+E- und unterneh-mensübergreifenden Großprojekten sowie der Organisation eines internationalen Großunterneh-mens). Gehört zu den Pionieren des Projekt- und Konfigurationsmanagements (PM+KM) in Deutsch-land. 1985 Gründung der „SPM-CONSULT“ (Beratung, praktische Unterstützung und Einführung von PM und KM). Daneben auch Forschungstätigkeiten und Lehraufträge. 2006 Gründung der MSPM-Stiftung für Projektmanagement, seitdem als deren Vorstand tätig. Über 140 Veröffentlichungen zum PM/KM, erste umfassende Darstellung von Konfigurationsmanagement in deutsch. Mitarbeit DIN EN ISO Norm über KM. 2007 mit dem neuen „IPMA International Research Award“ ausgezeichnet. Gründungs- und Ehrenmitglied der GPM, 2004-2007 Kuratoriumsmitglied und seit 2007 Mitglied des GPM-Forschungsbeirats. In verschiedenen Fachausschüssen tätig, u.a. DIN-Normenausschüsse (1970-2005), Editorial Board „International Journal of Project Management“ (1982-2004), Redakti-onsbeirat „projektMANAGEMENT-aktuell“ (seit 1989), Programmkomitees verschiedener Tagungen. Initiierung und Leitung des Forschungsprogramm „Neue Wege im Projektmanagement“.

a Artikel: 1.15 Konfiguration und Änderungen (Changes)

k Anschrift: SPM-Consult Düppeler Str. 19, 81929 München E-Mail: [email protected]

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88 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

René Schanz

Studium zum dipl. Restaurateur/Hotelier HF an der Hotelfachschule Belvoirpark, Zürich. Präsident der Prüfungskommission für die Höheren Eidgenössischen Fachprüfungen im Gastgewerbe. Viele Jahre Projekt- und Programmführung in Gastronomie, Bundesverwaltung und Armee. Mitglied Steuerungsausschuss des Vereins zur Zertifizierung im Projektmanagement (VZPM) und Assessor IPMA Level A und B für die Zertifizierung im Projektmanagement. Abschluss Master of Advanced Studies (MAS Projectmanagement) an der Universität Klagenfurt (Masterthesis zum Thema Pro-jektethik und -moral). Heute verantwortlicher Leiter für das strategische Projekt- und Programm-portfolio und der projektorientierten Unternehmensentwicklung im Bundesdepartement Vertei-digung, Bevölkerungsschutz und Sport.

a Artikel: 2.15 Ethik (Ethics)

k Anschrift:VBS, Planungsstab der ArmeeStrategische Planung VerteidigungSchermenwaldstrasse 13, CH-3063 Ittigen bei BernE-Mail: [email protected]

Prof. Dr. Heinz Schelle

Jahrgang 1938, hat in München Nationalökonomie studiert. Nach der Promotion im Jahre 1968 arbeitete er bis 1975 in der Zentralen Forschung und Entwicklung der Siemens AG als interner Unternehmensberater. 1975 erhielt er einen Ruf auf eine Professur für BWL mit besonderer Berücksichtigung des Projektmanagements an der Fakultät für Informatik der Universität der Bun-deswehr München. Schelle gründete 1979 zusammen mit Roland Gutsch und Hasso Reschke die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. und war bis 1998 Mitglied des Vorstands. Nach seinem Ausscheiden wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Er ist Verfasser von rund 60 Publikationen zum Thema Projektmanagement, Chefredakteur der Zeitschrift „Projektmanage-ment aktuell“ und einer der Initiatorender Loseblattsammlung „Projekte erfolgreich managen“. Er war für das Programm von rund 25 Kongressen verantwortlich, u.a. für den Projektmanagement-Weltkongress 1979 in Garmisch-Partenkirchen und den Weltkongress 2002 in Berlin.

a Artikel: 3.00 Projektmanagement und Unternehmensstrategie

k Anschrift: Münchnerstraße 1, 82496 Oberau E-Mail: h. [email protected]

Heinz Scheuring

Dipl.-Ing. ETH, Inhaber und Geschäftsführer der Scheuring Project Management AG. Beratung, Schulung und Coaching von Unternehmen und Organisationen im Projektmanagement. Entwick-lung und Vertrieb von Standard-Software in den Bereich Projektmanagement und Multiprojekt-Ressourcenmanagement sowie Wissensmanagement und Arbeitstechnik. Begründer der Internet-Wissensinitiative hyperWeb.org, Leiter und Hauptaktionär des Unternehmens hyperWeb AG. Mitglied des Vorstands der Schweizerischen Gesellschaft für Projektmanagement spm, Ressort Bildung. Begründer des Programms „Projektmanagement macht Schule“ an Volks- und höheren Schulen. Autor des Fachbuchs Der www-Schlüssel zum Projektmanagement sowie von zahlreichen Fachbeiträgen.

a Artikel: 1.12 Ressourcen (Resources) 1.19 Projektstart (Start-up)

k Anschrift: Scheuring Project Management AG Kaiserstrasse 8, CH-4310 Rheinfelden E-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 89

Autorenprofile

Daniela Schindler

Dipl. Geographin und Assistentin der Geschäftsleitung der PROJEKT.EXPERTEN GmbH. Sie konnte internationale Erfahrungen in der Projektarbeit sammeln, bei denen interkulturelle Aspekte mit Osteuropa im Vordergrund standen. Zu den von Frau Schindler begleiteten Ost-Europa Projekten gehören Organisationsprojekte zur wirtschaftlichen Entwicklung von Industrieregionen sowie In-vestitionsprojekte für diese Regionen mit EU Förderung. Sie ist aktives Mitglied folgender Verbän-den & Vereinigungen: PROJEKT.EXPERTEN Experten-Netzwerk für Excellence in der Projektarbeit

a Artikel: 2.10 Rücksprache und Beratung (Consultation)

k Anschrift:REUTER management trainingWilly-Lessing-Straße 12, 96047 BambergE-Mail: [email protected]

Christine Schmidt

Inhaberin der Firma „Mediation & Projektmanagement“. Seit über 18 Jahren im Projektmanage-ment tätig als Projektleiterin, PM-Beauftragte sowie als PM-Beraterin und -Trainerin. Ursprünglich im Bereich der Projektmanagement-Methodik und -Techniken aktiv (Vorgehensweisen und Toolun-terstützung), steht jetzt vor allem der Bereich der Soft Skills für Projektleiter im Mittelpunkt der Ar-beit. Schwerpunkthemen sind: kooperative Konfliktlösung und Konfliktprävention durch effektive Kommunikation und Kooperation sowie emotionale Kompetenz. Studium der Betriebswirtschafts-lehre (Schwerpunkt: Datenverarbeitung und Organisation), ausgebildete Wirtschaftsmediatorin (IHK), zertifizierte Projektmanagement-Fachfrau sowie ehem. zertifizierte Projektmanagerin (2004 – 2007); umfangreiche Weiterbildungen zu Coaching, in Gewaltfreier Kommunikation (M. Rosen-berg) und in Tanz- und Ausdruckstherapie. Gründerin der Fachgruppe „Kooperative Konfliktlösung in Projekten“ und Mitglied der Schiedsstelle der GPM.

a Artikel: 2.11 Verhandlungen (Negotiation)

2.12a Konflikte (Conflict) 2.12b Krisen-Projektkrisen (Crises)

k Anschrift:Mediation & ProjektmanagementRossinistraße 2, 88353 KissleggE-mail: [email protected]

Andreas Sebe-Opfermann

Dipl.-Pädagoge, Studium der Erziehungswissenschaft/Erwachsenenbildung, Psychologie und Informatik (Universität zu Köln und RWTH Aachen). Projektkoordinator und wissenschaftlicher Mitarbeiter im ITB Institut Technik und Bildung sowie im IfEB Institut für Erwachsenenbildungs-forschung, Universität Bremen. Arbeitsgebiet: Berufliche Bildung und Berufliche Weiterbildung. Mitglied des GPM Young Crew Management Boards sowie Mitglied der IPMA Young Crew. Miten-twickler des Ansatzes “Projektmanagement macht Schule (GPM)” sowie stellvertretender Leiter der entsprechenden Fachgruppe.

a Artikel: 2.02 Motivation und Engagement (Engagement & motivation)

k Anschrift:Universität BremenITB Institut Technik und BildungIfEB Institut für ErwachsenenbildungsforschungFachbereich 12Am Fallturm 1, 28359 BremenE-Mail: [email protected]

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90 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Prof. Dr. Siegfried Seibert

Diplom-Wirtschaftsingenieur Dr. Siegfried Seibert ist Professor für Projektmanagement und Unternehmensführung an der Hochschule Darmstadt. Hier hat er am Aufbau der Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Media System Design mitgewirkt und leitet nunmehr den Studien-schwerpunkt „Projektmanagement und Controlling“ im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Von 2002 bis 2006 war Siegfried Seibert Mitglied des Vorstands der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement. In dieser Zeit leitete er das Ressort Publikationen und arbeitete als Chef-redakteur der Zeitschrift projektMANAGEMENTaktuell. Seit 2007 ist er Mitglied des Kuratoriums der GPM. Daneben führt Siegfried Seibert regelmäßig Schulungen zum IT-Projektmanagement und zur Software-Kostenschätzung durch und verfügt über eine langjährige, leitende Industriepraxis in der Automobil-Zulieferindustrie.

a Artikel: 1.13 Kosten und Finanzmittel (Cost & finance)

k Anschrift: Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft (Campus Dieburg) Max-Planck-Straße 2, D-64807 Dieburg E-Mail: [email protected]

Dr. Jörg Seidl

Dr. rer. pol., Dipl. Wirtsch.-Inf., Geschäftsführender Gesellschafter der BonVentis GmbH. Promo-tion über Multiprojektmanagement, Institut für Projektmanagement und Innovation, Universität Bremen. IPMA Level B Certified Senior Project Manager (GPM). Studium der Wirtschaftsinformatik, TU Darmstadt. Gründer und Leiter der Fachgruppe Multiprojektmanagement der GPM. Mitglied des GPM-Fachbeirats. Langjährige Management- und Projekterfahrungen. Leitung Consulting bei Ropardo AG und ExperTeam AG. Seit 1995 Beratungstätigkeiten in den Branchen IT, Finanzdienst-leistungen, Automotive, Öffentliche Hand. Zuvor Linienverantwortung beim Reiseveranstalter ITS und der Deutschen Lufthansa AG. Kernkompetenzen: Multiprojektmanagement, Projektcon-trolling, Strategieumsetzung, Geschäftsprozessmanagement, IT-Governance und Business Intel-ligence. Diverse Veröffentlichungen und Fachvorträge, u.a. zu den Themen Projektportfolioma-nagement, Balanced Scorecard und Business Process Performance.

a Artikel: 3.02 Programmorientierung (Programme orientation) 3.03 Portfolioorientierung (Portfolio orientation)

k Anschrift: BonVentis GmbH Alte Schulstraße 100, 40764 Langenfeld E-Mail: [email protected]

Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang

studierte Bauingenieurwesen an der Universität Stuttgart und promovierte nach einer mehrjäh-rigen Tätigkeit in der Bauindustrie im Rahmen seiner Forschungs- und Beratertätigkeit an der ETH Lausanne/Schweiz. Nach 5 Jahren Tätigkeit als Projektleiter und Bereichsleiter im Tief- und Verkehrsbau in Ingenieurbüros war er ab 1993 als Projektmanager und gesamtverantwortlicher Projektleiter großer Infrastrukturprojekte tätig. 2002 nahm er einen Ruf an den neu gegründeten Lehrstuhl für Projektmanagement an der Universität Kassel an. Als erfahrener Praktiker mit lang-jähriger Führungs- und Projekterfahrung verbindet Prof. Spang nun Praxis und Theorie in idealer Weise miteinander. Neben Lehre und Weiterbildung im Projektmanagement in breiter fachlicher Ausprägung ist er in vielfältigen Forschungs- und Beratungsprojekten tätig. Der fachliche Schwer-punkt liegt dabei bei Bauprojekten mit Schwerpunkt Infrastruktur und im Automotivebereich. Be-sondere Themen sind Risiko- und Schnittstellenmanagement, partnerschaftliche Projektabwick-lung, Projektoptimierung und internationales Projektmanagement, die sich auch in zahlreichen nationalen und internationalen Publikationen sowie Kongressvorträgen wieder finden.

a Artikel: 1.04 Risiken und Chancen (Risc & opportunity) 3.07 Systeme, Produkte und Technologie (System, products & technology)

k Anschrift:Lehrstuhl für Projektmanagement / Universität KasselHeinrich-Plett-Str. 40, 34109 KasselE-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 91

Autorenprofile

Roland Straube

arbeitet als Mediator und Strukturberater. Er war unter anderem 14 Jahre als Leiter des Multipro-jektmanagements und als Personalleiter für eine non-profit-Organisation tätig, bevor er die Seiten wechselte, um Teams und Führungskräfte bei der Lösung von Konflikten und bei der strukturellen Gestaltung von Arbeitsprozessen zu unterstützen. Neben den bekannten und von ihm erweiterten systemischen Techniken setzt er ein neu entwickeltes Verfahren zum Bedürfnisausgleich ein, um gründliche und nachhaltige Veränderungen zu erreichen. Ziel und Ergebnis ist dabei die Sicherung oder Wiederherstellung von Arbeitsfähigkeit. Roland Straube ist vom Bundesverband Mediation anerkannter Mediator und Ausbilder für Mediation (BM).

a Artikel: 2.12a Konflikte (Conflict) 2.12b Krisen-Projektkrisen (Crises)

k Anschrift: Hermannstraße 36, 18055 Rostock E-Mail: [email protected]

Uwe Techt

Unternehmensberater und Geschäftsführer der VISTEM GmbH & Co. KG. Er ist seit über 15 Jahren in Industrieunternehmen und in Organisationen des öffentlichen Sektors tätig. Seine (Führungs-) Erfahrungen sammelte er während seiner Tätigkeiten als Geschäftsführer und Vorstand in ver-schiedenen Beratungsunternehmen sowie als Leiter Projektmanagement in der Bahnindustrie. Im Jahr 1997 war er Initiator des „Deutschen Projektmanagement Award“ der GPM und ist im Beirat für den „Deutschen Project Excellence Award“ aktiv. Die Theory of Constraints hat er bei Oded Cohen und Dr. Eliyahu M. Goldratt kennengelernt. Uwe Techt realisiert seit Jahren erfolgreiche ToC- und CCPM-Projekte. Er ist Fachautor für Projektmanagement-Themen und Autor der Bücher „Goldratt und die Theory of Constraints“ und „Critical Chain – Beschleunigen Sie Ihr Projektma-nagement“ (Uwe Techt/Holger Lörz).

a Artikel: 1.23 Critical-Chain-Projektmanagement

k Anschrift: VISTEM GmbH & Co. KG Kettelerstraße 16a , 64646 Heppenheim E-Mail: [email protected]

David Thyssen

Dipl. Päd., studierte mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung und Wirtschaftslehre in Köln, Münster und Leiden (Niederlande). Er verfügt über mehrjährige Erfahrung im Personal- und Pro-zessmanagement und begleitete Personal- und Organisationsentwicklungsprojekte, wie die Imple-mentierung eines Karrieremodells bestehend aus Fach-, Führungs- und Projektlaufbahn oder die Entwicklung von Qualifizierungs- und Zertifizierungsstandards. Aktuell führt er die Projektbüros und verantwortet die Projektsupportprozesse und das Ressourcenmanagement des IT-Projekt-geschäfts der Postbank. Seine Freizeit verbringt er mit Radreisen, Segeln und Skifahren. Zurzeit promoviert David Thyssen an der Universität Bremen zum Thema „Widersprüche zwischen Linien- und Projektmanagement als Auslöser organisationalen Lernens.“

a Artikel: 3.01 Projektorientierung (Project orientation)3.05 Stammorganisation (Permanent Organisation)

k Anschrift:Postbank Systems AGKennedyalle 62-70, 53153 BonnE-Mail: [email protected]

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92 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Johannes Voss

Dipl.-Ing. (FH), Geschäftsführer und Gesellschafter des auf Projektmanagement, Büromanage-ment und Organisationsentwicklung spezialisierten Beratungs- und Trainingsunternehmen VOSS CONSULTING GbR in Ochsenfurt und München. Studium der Holztechnik, langjährige Projekt- und Führungserfahrung in Industrieunternehmen zuletzt als Technischer Leiter und Prokurist. Zertifi-zierter Senior Projektmanager (GPM / IPMA) und zertifizierter Projektmanagement-Trainer (GPM), Fach- und Sachbuchautor sowie Leiter der Regionalgruppe Würzburg-Schweinfurt und Sprecher der Fachgruppe ProjektPersonal der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (GPM). Lehrbeauftragter im Fach Projektmanagement an der Dualen Hochschule Baden Württemberg in Stuttgart und Mosbach. Beratungs- und Trainingsschwerpunkte Projektmanagement, Team- und Führungskräfteentwicklung.

a Artikel: 2.04 Durchsetzungsvermögen (Assertiveness)

k Anschrift: VOSS CONSULTING GbR Tückelhäuser Str. 10, 97199 Ochsenfurt E-Mil: [email protected]

Reinhard Wagner

Vorstand PM-Forschung und Facharbeit der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. Studium der Elektrotechnik und Betriebswirtschaftslehre in Deutschland und den USA. Mehr als 15 Jahre Berufserfahrung im Engineering mit Schwerpunkt in der Automobilindustrie. Dozent für Systems Engineering und Projektmanagement an der Hochschule Augsburg. Autor von mehr als 40 einschlägigen Publikationen sowie Referent auf nationalen wie internationalen Tagungen. Als Trainer, Berater und Coach für namhafte Unternehmen im In- und Ausland auf dem Gebiet des Projektmanagements tätig. Entwickelt maßgeblich nationale (u.a. DIN 69901) wie internationale Standards (ISO 21500) sowie Methoden und Tools für das Projektmanagement weiter. Engagiert sich in zahlreichen Studien sowie Forschungsprojekten und bei der Vorbereitung bzw. Durchfüh-rung von Fachveranstaltungen, wie z.B. die InterPM oder das PMForum.

a Artikel: 1.00 Projekt, Projektmanagement, Projektarten und PM-Prozesse 3.07 Systeme, Produkte und Technologie (Systems, products & technology)

k Anschrift: GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. FrankenCampus, Frankenstraße 152, 90461 Nürnberg E-Mail: [email protected]

Gernot Waschek

Dipl.-Ing., Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Berlin. Einführung der Netzplan-technik bei der Robert Bosch GmbH (Stuttgart) für den gesamten Konzern. 30 Jahre Anwender und Förderer von Projektmanagement im Datenverarbeitungsbereich der Deutschen Lufthansa AG (Frankfurt) in verschiedenen Positionen. Seit 1994 freiberuflicher Berater. Gründungsmitglied des heutigen „Arbeitsausschuss Projektmanagement“ im DIN und seit 1972 dessen Obmann. In dieser Zeit erschienen die Normen DIN 69900 bis 69905 über Projektwirtschaft/Projektmanagement, ab-gelöst 2009 durch DIN 69900 (neu) und 69901, Teile 1-5. Mitarbeit bei ISO 10006 „Guidelines for quality management in projects“. Zur Zeit auch bei ISO 21500 „A guide for project management“. Bei der GPM Geschäftsführer von PM-ZERT in dessen Aufbauphase, Mitentwickler des Diagnose-systems PM DELTA bzw. des neuen Reifegradmodells. Heute Ehrenmitglied, Kurator, Leiter der Fachgruppe PM-Normung und Leiter der Region Frankfurt.

a Artikel: 1.00 Projekt, Projektmanagement, Projektarten und PM-Prozesse 1.21 Normen und Richtlinien

k Anschrift:Projektmanagementberatung WaschekWestendstr. 7a, D-63322 RödermarkE-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 93

Autorenprofile

Kurt E. Weber

Dipl.Ing., selbständiger Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Vertragsrecht, Vertrags- und Claim Ma-nagement, Bau- und Industrieanlagenbau. Vor der Tätigkeit als Rechtsanwalt 12 Jahre Praxis als Projektingenieur und Projektmanager. Seit 25 Jahren Mitglied der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V., 6 Jahre Kuratoriumsmitglied. Koautor des Buchs „ProjektManager“. Jus-tiziar der GPM.

a Artikel: 1.14c Vertragsrecht in der Projektarbeit

k Anschrift: Kanzlei Dipl.Ing. Weber Am Hagen 2, 83336 Chieming E-Mail: [email protected]

Erwin Weitlaner

Ing., zertifizierter Projects Director (IPMA Level A), Project Director, Siemens cert. ist seit 1982 bei der Siemens AG in verschiedenen Funktionen im In- und Ausland tätig. Von Mitte 1999 bis März 2006 Geschäftszweigleiter für Turnkey-Elektrifizierungsprojekte im Geschäftsgebiet Electrification des Bereichs Transportation Systems sowie Projektmanagement-Coach in diesem Geschäftsge-biet. Seit 2006 Leitung der Stabstelle Projektmanagement im Sektor Industry, Division Mobility.

a Artikel: 1.02 Interessengruppen/ Interessierte Parteien (Interested parties)

k Anschrift: Siemens AG, I MO AC PM Werner-von-Siemens-Str. 67, 91052 Erlangen E-Mail: [email protected]

Eberhard Will

hat Politikwissenschaft sowie im Studium Generale ergänzend BWL, Jura und Soziologie in Frankfurt/M. und Berlin studiert und das Studium als Dipl. Pol. abgeschlossen. Über Stabs- und Leitungspositionen in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung führte sein Weg in die Geschäftsfüh-rung einer Ingenieurgesellschaft für Bau-Projektmanagement. Innerhalb von zehn Jahren wurde dort ein Bauvolumen von umgerechnet über € 500 Mio. im Auftrag öffentlicher und privater Bau-herren in unterschiedlichen Vertragsformen betreut. Gleichzeitig wurde die PM-Kompetenz der Gesellschaft systematisch weiterentwickelt und der Autor entdeckte die Freude am PM-Training und dem Coachen von Projektleitern und Teams. Seit 1994 zertifizierter Projektmanagement-Trai-ner der GPM. Bis 2007 drei Mal Best-in-Class-Trainer der GPM, mehrfach als Assessor für den Deut-schen PM-Award. Zertifizierter Trainer für die IPMA-Level D-A. Seit 1997 selbständiger PM-Trainer und Consultant in den Bereichen IT/Telekommunikation, Fahrzeugbau, Anlagenbau, seit 1999 als geschäftsführender Gesellschafter der projektpartner management gmbh. Mannheim.

a Artikel: 2.03 Selbststeuerung (Self-control)

k Anschrift:projektpartner management gmbhFriedrich-Koenig-Str. 3-5, 68167 Mannheim E-Mail: [email protected]

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94 GPM | PM3 | Autorenprofile

Autorenprofile

Maren Windus

Dipl.-Kauffrau und zertifizierte PMP, Jahrgang 1964, hat bis 1999 in der Personal- und Organisa-tionsentwicklung einer großen Hamburger Versicherung gearbeitet und war dort verantwortlich für die Einführung von Personalentwicklungssystemen. Nach mehrjähriger Tätigkeit als freiberuf-liche Beraterin für Führungskräfte und Teams arbeitet sie seit 2005 als Beraterin bei der Consensa Projektberatung GmbH & CoKG. Ihr Haupttätigkeitsfeld ist die Weiterentwicklung und Durchfüh-rung der unternehmenseigenen Ausbildung „Prozesskompetenz im Projekt“, die sich vor allem an Projektleiter, Mitarbeiter in Projektbüros, interne Berater u.ä. richtet. Außerdem berät sie Unter-nehmen aus dem Profit- und Non-Profit-Bereich bei der Durchführung ihrer Projekte.

a Artikel: 3.08 Personalmanagement (Personnel management)

k Anschrift: CONSENSA Projektberatung GmbH & Co. KG Sankt Pauli Fischmarkt 20, 20359 Hamburg E-Mail: [email protected]

Urs Witschi

Dipl. Arch. ETH/ Betriebsing. NDS ETH, ist Unternehmensberater und geschäftsführender Gesell-schafter der DRIFT Consulting GmbH mit Sitz in Baden (Schweiz). Nach einem Doppelstudium in Architektur und Betriebswissenschaften an der ETH Zürich und nach mehrjähriger Beratertätigkeit an der Stiftung BWI gründete er mit einem Partner die DRIFT Consulting, die sich auf Change Ma-nagement, Projektmanagement und Coaching konzentriert und vom systemischen Ansatz geprägt ist. Nebst der Tätigkeit als Berater und Dozent in Organisationen und Hochschulen ist er (Mit-) Autor zahlreicher Publikationen – besonders zum Thema des komplexen Projektmanagement. Urs Witschi ist Mitglied des Vorstandes der Schweizerischen Gesellschaft für Projektmanagement (SPM).

a Artikel: 2.14 Wertschätzung (Values appreciation)

k Anschrift: DRIFT Consulting G,bH Theaterplatz 4, CH – 5400 Baden E-Mail: [email protected]

Dr. Ulrich Wolff

Doz. Dr.-Ing., Studium Bauingenieurwesen, Promotion an der Bauhaus-Universität Weimar, lang-jährige Bauleitertätigkeit, Universitätsdozent und Hochschullehrer für Betriebswirtschaftsinfor-matik und Projektmanagement, umfangreiche Projektleitererfahrungen mit Bau-,Organisations-, Forschungs-und Entwicklungsprojekten, (u.a. Neubau und Rekonstruktion Charite Berlin ), diverse Fachbeiträge in Fachzeitschriften, Broschüren. Langjähriges Vorstandsmitglied der GPM, Projekt-leiter des Lehrgangs-Konzeptes „Projektmanagement Fachmann“ und Mit-Herausgeber des Lehr-buches. Urassessor bei PM-ZERT.

a Artikel: 1.09 Projektstrukturen (Project structures)

k Anschrift:Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e.V.Coudraystrasse 13 A, 99423 WeimarE-Mail: [email protected]

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GPM | PM3 | Autorenprofile 95

Autorenprofile

Dr. Christoph Zahrnt

Nach dem Studium sowohl des Rechts als auch der Volkswirtschaft war Christoph Zahrnt, Jahr-gang 1944, mehrere Jahre als Softwareentwickler und Einkaufsjurist in der hessischen Landes-verwaltung tätig. Seit Ende 1977 ist er als Rechtsanwalt in den Bereichen IT-Vertragsrecht und öffentliches Beschaffungsrecht für IT-Leistungen tätig. Sein Schwerpunkt liegt in der Organisation des Vertragswesens von IT-Anbietern und von Kunden im IT-Bereich sowie in Seminaren dazu. Da es anfangs keine Bücher über IT-Vertragsrecht gab, hat Zahrnt erst einmal selber Fachbücher für diesen Bereich geschrieben. In den letzten Jahren hat er sich noch stärker der Praxis von Projekten zugewendet und schreibt zu Projekten im IT-Bereich, die auf der Basis von Verträgen durchgeführt werden. Zahrnt ist Mitglied in mehreren Aufsichtsräten von Softwarehäusern.

a Artikel: 3.11 Rechtliche Aspekte (Legal)

k Anschrift: Wiesenbacherstr, 2, 69151 Neckargemünd E-Mail: [email protected]

Page 97: Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3)s228423966.online.de/PM3/GPM_PM3_Booklet.pdf · Petra Joerg) & GPM ... 3.1 Netzwerkanalyse 120 ... Wahrscheinlichkeits-Matrix 201 4 Planung

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QUALIFIZIERUNG

Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3)

BOOKLET

Handbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung und Zertifizierung auf Basis der IPMA Competence Baseline Version 3.0

Dr. Martina Albrecht 2.09 Effizienz | Dr. Sandra Bartsch-Beuerlein 1.05 Qualitätsmanagement | Dr. Daniel T. Baumann 3.03 Port-folioorientierung | Dr. Frank D. Behrend 1.02 Interessengruppen/ Interessierte Parteien | Frank Berge 3.01 Projektorientierung, 3.02 Programmorientierung | Dr. med. Andreas Bosbach 3.09 Gesundheit, Sicherheit und Umwelt | Dr. med. Rita Bosbach 3.09 Gesund-heit, Sicherheit und Umwelt | Michael Buchert 2.03 Selbststeuerung | Joachim Büttner 2.06 Offenheit | Manfred H. Burghardt 1.20 Projektabschluss | Prof. Dr. Christian Decker 3.10 Finanzierung | Stefan Derwort 2.02 Motivation und Engagement | Dr. Florian Dörrenberg 1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte , 1.18 Kommunikation | William R. Duncan 1.10 Leistungsumfang und Liefer-objekte | Thomas Eberhard 1.03 Projektanforderungen und Projektziele | Dr. Sonja Ellmann 1.02 Interessengruppen/ Interessierte Parteien | Prof. Dr. Birgit Ester 1.14a Beschaffungsprozess | Peter Felske 1.16 Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berich-tswesen | Erich Frerichs 1.05 Qualitätsmanagement | Andreas Frick 3.04 Einführung in PPP-Management | Dr.-Ing. Dieter Geckler 1.17 Information und Dokumentation | Prof. Dr. Michael Gessler 1.00 Projekt, Projektmanagement, Projektarten und PM-Prozesse, 2.02 Motivation und Engagement | Dr. Martin Goerner 1.07 Teamarbeit, 1.18 Kommunikation, 2.11 Verhandlungen | Stacy A. Goff 1.18 Kommunikation | Torsten Graßmeier 2.08 Ergebnisorientierung | Prof. Dr. Nino Grau 1.03 Projektanforderungen und Pro-jektziele | Siegfried Haarbeck 2.08 Ergebnisorientierung | Dr. Christopher Hausmann 2.06 Offenheit | Claus-Peter Hoffer 2.09 Effizienz | Prof. Dr. Martin Högl 2.01 Führung, 2.01 Führung in internationalen Projektteams | Dr. Artur Hornung 2.07 Krea-tivität, 2.13 Verlässlichkeit | Raimo Hübner 1.02 Interessengruppen/ Interessierte Parteien | Rolf Kaestner 1.11a Projekt- phasen | Prof. Dr. jur. Angela Knauer 1.14b Die rechtlichen Grundlagen der Beschaffung: Verträge | Dr. Hans Knöpfel 1.09 Projektstruk- turen | Dr. Rolf Kremer 1.06 Projektorganisiation | Gero Lomnitz 2.00 Macht und Autorität in Projekten | Daniela Mayrshofer 3.08 Personalmanagement | Dr. Mey Mark Meyer 1.22 IT im Projektmanagement | Dr. Thor Möller 1.01 Projektmanagement-erfolg, 3.06 Geschäft | Dr.-Ing. Erhard Motzel 1.16 Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen | Prof. Dr. Michael Müller-Vorbrüggen 2.15 Ethik | Frank Musekamp 2.05 Stressbewältigung und Entspannung | Dr. Miriam Müthel 2.01 Führung, 2.01 Führung in internationalen Projektteams | Prof. Dr. Gerold Patzak 2.07 Kreativität, 2.13 Verlässlichkeit | Prof. Jochen Platz 1.08 Problemlösung | Kathrin Platz 1.08 Problemlösung | Frank Pohl 3.05 Stammorganisation | Dietmar Prudix 1.07 Team- arbeit | Martin Raab 3.04 Einführung in PPP-Management | Günter Rackelmann 1.11b Ablauf und Termine | Guido Reuter 2.10 Beratung | Ralf J. Roeschlein 1.00 Projekt, Projektmanagement, Projektarten und PM-Prozesse | Adolf Rohde 1.06 Projektorganisation | Uwe Rohrschneider 1.04 Risiken und Chancen | Christoph Rosenthaler 1.09 Projektstrukturen | Manfred Saynisch 1.15 Konfiguration und Änderungen | René Schanz 2.15 Ethik | Prof. Dr. Heinz Schelle 3.00 Projektmanagement und Unternehmensstrategie | Heinz Scheuring 1.12 Ressourcen, 1.19 Projektstart | Daniela Schindler 2.10 Rücksprache und Be-ratung | Christine Schmidt 2.11 Verhandlungen, 2.12a Konflikte, 2.12b Krisen-Projektkrisen | Andreas Sebe-Opfermann 2.02 Motivation und Engagement | Prof. Dr. Siegfried Seibert 1.13 Kosten und Finanzmittel | Dr. Jörg Seidl 3.02 Programm- orientierung, 3.03 Portfolioorientierung | Prof. Dr.-Ing. Konrad Spang 1.04 Risiken und Chancen, 3.07 Systeme, Produkte und Tech-nologie | Roland Straube 2.12a Konflikte, 2.12b Krisen-Projektkrisen | Uwe Techt 1.23 Critical-Chain-Projektmanagement | David Thyssen 3.01 Projektorientierung, 3.05 Stammorganisation | Johannes Voss 2.04 Durchsetzungsvermögen | Reinhard Wagner 1.00 Projekt, Projektmanagement, Projektarten und PM-Prozesse, 3.07 Systeme, Produkte und Technologie | Gernot Waschek 1.00 Projekt, Projektmanagement, Projektarten und PM-Prozesse, 1.21 Normen und Richtlinien | Kurt E. Weber 1.14c Vertragsrecht in der Projektarbeit | Erwin Weitlaner 1.02 Interessengruppen/Interessierte Parteien | Eberhard Will 2.03 Selbststeuerung | Maren Windus 3.08 Personalmanagement | Urs Witschi 2.14 Wertschätzung | Dr. Ulrich Wolff 1.09 Projektstrukturen | Dr. Christoph Zahrnt 3.11 Rechtliche Aspekte

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