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1 Mathematik-Kompetenzen Eintritt Berufsbildung Folie 1 Gewerblich Industrielle Berufsfachschule Thun Kompetenzraster Mathematik der GIB Thun Mathematik- Fachkonferenz Hochschule für Technik, FHNW Samstag, 25. Oktober 2008 Mathematik-Kompetenzen Eintritt Berufsbildung Folie 2 Gewerblich Industrielle Berufsfachschule Thun Berufliche Grundbildung mit EFZ Berufliche Grundbildung mit Attest Berufsmaturität 1 + 2 Stützkurse / Freifächer Fort und Weiterbildung 2750 Lernende in 28 Berufen 210 BMS – AbsolventInnen 300 Freifachkurs – Teilnehmende 128 Lehrpersonen Fakten zur GIB Thun

Kompetenzraster Mathematik der GIB · PDF file3 Mathematik-Kompetenzen Eintritt Berufsbildung Folie 5 Gewerblich Industrielle Berufsfachschule Thun Eine Idee und ihre Folgen 2004:

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Folie 1

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun

Kompetenzraster Mathematik der GIB Thun

Mathematik- Fachkonferenz Hochschule für Technik, FHNW

Samstag, 25. Oktober 2008

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Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun

• Berufliche Grundbildung mit EFZ• Berufliche Grundbildung mit Attest• Berufsmaturität 1 + 2• Stützkurse / Freifächer • Fort und Weiterbildung

• 2750 Lernende in 28 Berufen• 210 BMS – AbsolventInnen• 300 Freifachkurs – Teilnehmende• 128 Lehrpersonen

Fakten zur GIB Thun

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Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Organisation

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Folie 4

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Ausgangslage

• Übertritt Sek I Sek II

• Grundanforderungen für jeden Beruf

• Standortbestimmung bei Lehrbeginn Stützkurse

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Folie 5

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Eine Idee und ihre Folgen

2004: LEFO: „mathbu.ch – SEK I“

2005: Piloten „Haustechnik“ und „Bäcker“NWEDK-Mathtagung / LU

2006: LEFO: Math-Didaktik heute –und ich?

Kompetenzraster pro Fachgruppe

2007: Veröffentlichung www.gibthun.chEinführung „Standort – Förderung“

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Folie 6

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Ergebnisse im Überblick

• Kenntnisse über mathbu.ch• Lernverständnis Math in der SEK I• Zusammenarbeit in Fachgruppen• Mathematikkompetenzen beschreiben• Erwartungen bei Lehrbeginn festlegen• Hilfsinstrument für SEK I (9. Klasse)

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Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Kompetenzenraster

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Folie 8

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Kompetenzenraster

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Folie 9

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Kompetenzenraster

Pädagogische Hochschule FHNW, Prof. Beat Wälti

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Folie 10

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Kompetenzenraster

Kompetenzenraster GIB Thun

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Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Anforderungen

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Folie 12

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Anforderungen

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Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Anforderungen

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Folie 14

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Anforderungen

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Folie 15

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Anforderungen

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Folie 16

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Anforderungen

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Folie 17

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Angebot Berufe

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Folie 18

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Ergebnisse im Überblick

••• Kenntnisse Kenntnisse Kenntnisse üüüber ber ber mathbu.chmathbu.chmathbu.ch••• LernverstLernverstLernverstääändnis ndnis ndnis MathMathMath in der SEK Iin der SEK Iin der SEK I••• Zusammenarbeit in FachgruppenZusammenarbeit in FachgruppenZusammenarbeit in Fachgruppen••• Mathematikkompetenzen beschreibenMathematikkompetenzen beschreibenMathematikkompetenzen beschreiben••• Erwartungen bei Lehrbeginn festlegenErwartungen bei Lehrbeginn festlegenErwartungen bei Lehrbeginn festlegen••• Hilfsinstrument fHilfsinstrument fHilfsinstrument füüür SEK I (9. Klasse)r SEK I (9. Klasse)r SEK I (9. Klasse)• Math-Unterricht auf dem Prüfstand

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Folie 19

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Repetitionen zum Kreis

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Folie 20

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Problemlösekompetenzen

Quelle:Prof. Dr. Regina Bruder, TU Darmstadt

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Folie 21

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Problemlösekompetenzen

Quelle:Prof. Dr. Regina Bruder, TU Darmstadt

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Folie 22

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Situationen-Kompetenzen

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Folie 23

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Die Brücke schlagen…

vom mathbu.ch zum Fachrechnen Bäcker-Konditor

Prozente? Promille?Was ist denn das?

„Der kleine Prinz“ =Rechnen?

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Folie 24

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Theoretischer Vergleich

3 + 2=5

LL + LO=

LOL

a + b=

b + a

RechnenMathematikProblemlösen

Mathbu.ch fördertdas Problemlösen

und die MathematikFachrechnen erfordertmehr Mathematik- und

Rechenleistung

Dinge Konzepte Algorithmen

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Folie 25

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Umsetzung der Erkenntnisse

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Folie 26

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Umsetzung der Erkenntnisse

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Folie 27

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Ergebnisse im Überblick

••• Kenntnisse Kenntnisse Kenntnisse üüüber ber ber mathbu.chmathbu.chmathbu.ch••• LernverstLernverstLernverstääändnis ndnis ndnis MathMathMath in der SEK Iin der SEK Iin der SEK I••• Zusammenarbeit in FachgruppenZusammenarbeit in FachgruppenZusammenarbeit in Fachgruppen••• Mathematikkompetenzen beschreibenMathematikkompetenzen beschreibenMathematikkompetenzen beschreiben••• Erwartungen bei Lehrbeginn festlegenErwartungen bei Lehrbeginn festlegenErwartungen bei Lehrbeginn festlegen••• Hilfsinstrument fHilfsinstrument fHilfsinstrument füüür SEK I (9. Klasse)r SEK I (9. Klasse)r SEK I (9. Klasse)••• MathMathMath---UnterrichtUnterrichtUnterricht auf dem Prauf dem Prauf dem Prüüüfstandfstandfstand• Standortbestimmung bei Lehrbeginn• Neues Konzept Nachholbildung

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Folie 28

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Stütz- und Förderkurse

Ziele / AbsichtenSpätestens im März des ersten Lehrjahres (nach 8. Monaten Lehrzeit) kann die Frage beantwortet werden, ob das Bestehen des Qualifikationsverfahren im derzeitigen Beruf möglich ist oder nicht.

Bei einem „Nein“ wird der Entscheid zu fällen sein, welche Möglichkeit realisiert wird. 1.Umwandlung in die Berufliche Grundbildung mit Attest

(falls in der Branche angeboten)2.Berufswechsel / neue Berufsfindung

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Folie 29

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Stütz- und Förderkurse

Konzept-Entwurf Standortbestimmung Math

Ab Schuljahresbeginn 2007/2008 starten die 1. Lehrjahre mit derStandortbestimmung Mathematik (vor Herbstferien)

Die Resultate werden drei Gruppen zugeordnet:1. Kompetenzen vorhanden

keine Stütz- und Fördermassnahmen notwendig

2. Kompetenzen teilweise vorhanden (November–März/Juni)können während dem 1. Lehrjahr in Nachholbildungskursen nachgearbeitet werden, so dass ab dem 2. Lehrjahr keine weiteren Stütz- und Fördermassnahmen notwendig sind

3. Kompetenzen wenig gesichert (ab Herbstferien)sofortiger Besuch in Stütz- und Förderkurs

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Folie 30

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Angebot an SEK I (BEO)

Projekt Mathkompetenzen Sek I – Sek IIZielpublikum• Kollegen, Kolleginnen SEK 1

Voraussetzungen• Unterrichtserfahrungen Oberstufe Real oder Sek• Arbeit mit mathbu.ch

Ziel• Im Tandem mit einem Kollegen/einer Kollegin aus der

Berufsfachschule• die lernschwachen oder Stoff-Defizite aufweisenden Schüler/innen

• zu Beginn der beruflichen Grundbildung in der Mathematik zu stützen.

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Folie 31

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Angebot an SEK I (BEO)

Einführungskurs mit folgenden Inhalten:• Die Grundlagen-Konzeption der beruflichen Grundbildung erläutern• Die Grundlagen von Bund und Kanton Bern für die Pädagogischen

Fördermassnahmen (PFM) beschreiben• Die Rahmenbedingungen für die Stütz- und Förderkonzepte der GIB

Thun / bzi-Interlaken beschreiben• Die Anstellungsbedingungen für das Tandemprojekt erläutern• Die Instrumente / Formulare im Stütz- und Förderunterricht erklären• Stütz- und Förderkurs während einem Praxisbesuch erleben

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Folie 32

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Stolpersteine

• Tempo• das auch noch?• was bringt‘s? „Kosten“ – Nutzen• Amtsschimmel

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Folie 33

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Ausblick

• Kompetenzraster Sprache• Unterrichtsentwicklung weiterführen

– kompetenzorientiert– „weg vom Dreisatz“

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Folie 34

Gewerblich IndustrielleBerufsfachschule Thun Sie fragen …..

……wir antworten