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ÖÖkonomie am 26.10.2011
Analyse von Märkten: Teil IIAnalyse von Märkten: Teil II
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Hausaufgaben vom 12 10 2011Hausaufgaben vom 12.10.20111) Eine Bank bietet folgende Möglichkeit zu investieren: Ein1) Eine Bank bietet folgende Möglichkeit zu investieren: Ein
Wertpapier kann heute zum Preis von CHF 10`000 gekauft werden. Dafür erhält der Käufer 10 Jahre später CHF 15`000. Lohnt sich diese Investition bei einem Marktzinssatz von 2%?
Berechnung des Kapitalwerts (NPV):Berechnung des Kapitalwerts (NPV):
Wir benötigen dafür den Diskontfaktor δ: g
2
Hausaufgaben vom 12 10 2011Hausaufgaben vom 12.10.2011Der Kapitalwert ergibt sich also wie folgt:Der Kapitalwert ergibt sich also wie folgt:NPV = 0.9810 * CHF 15‘000 – CHF 10‘000 = CHF 2305
Da der Kapitalwert positiv ist, lohnt sich die Investition in das Wertpapier.
Anders ausgedrückt: Man müsste heute zum Marktzinssatz von 2% CHF 12‘305 investieren (0.9810 * CHF15‘000), um nach 10 Jahren CHF 15‘000 zu erhalten Das Wertpapier ist also dieJahren CHF 15 000 zu erhalten. Das Wertpapier ist also die bessere, weil billigere Alternative.
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Hausaufgaben vom 12 10 2011Hausaufgaben vom 12.10.2011(2) Eine zweite Investitionsmöglichkeit ist die Aktie einer Firma(2) Eine zweite Investitionsmöglichkeit ist die Aktie einer Firma,
deren ökonomische Zukunft unsicher ist. Die Aktie zum heutigen Preis von CHF 10`000 bringt dem Käufer in 10 Jahren mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% CHF 15`000, mit einer Wahrscheinlichkeit von 20% erhält der Käufer nichts mehr. Lohnt sich diese Investition bei einem Marktzinssatz von 2%?Lohnt sich diese Investition bei einem Marktzinssatz von 2%?
Erwartungswert der Auszahlung:
Diskontfaktor für Zahlung in 10 Jahren wie zuvor:
4δ10 = 0.9810 =
Hausaufgaben vom 12 10 2011Hausaufgaben vom 12.10.2011Daraus ergibt sich nun der erwartete Kapitalwert:Daraus ergibt sich nun der erwartete Kapitalwert:
Der erwartete Kapitalwert ist negativ. Die Investition in die Aktie lohnt sich also nicht. Würde man stattdessen CHF 9844 zum Marktzinssatz von 2% anlegen, erhielte man nach 10 Jahren ebenfalls CHF 12‘000 Die Aktie ist also vergleichsweiseebenfalls CHF 12 000. Die Aktie ist also vergleichsweise teurer.
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Hausaufgaben vom 12 10 2011Hausaufgaben vom 12.10.2011(3) Angenommen im Zuge des Klimawandels werden in den
nächsten 30-50 Jahren in der Schweiz die Sommer heisser und die Winter wärmer und regnerischer als heute. Welche Arten von Kosten bzw Schäden oder auch Nutzen bzwArten von Kosten bzw. Schäden oder auch Nutzen bzw. Erträge könnte die Tourismusbranche der Schweiz erwarten?
Kosten/Schäden: Geringere Schneesicherheit in den Alpen erfordert Investitionen
Sin Schneekanonen Rückgang des Wintertourismus Umsatzeinbussen Verlust von Arbeitsplätzen Verlust von ArbeitsplätzenNutzen/Erträge: Zusätzlicher Sommertourismus
6 Eventuell weniger Auslandsreisen von Schweizern in warme
Länder zusätzliche Umsätze in der Schweiz
Hausaufgaben vom 12 10 2011Hausaufgaben vom 12.10.2011(4) Bitte recherchieren Sie: Was sind Kosten und Nutzen von
„Meteo Schweiz“ und in welcher Grössenordnung liegen diese pro Jahr?
http://www.meteoschweiz.admin.ch/web/de/meteoschweiz/portrait/meteoschweiz_in_zahlen.html
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Hausaufgaben vom 12 10 2011Hausaufgaben vom 12.10.2011Kosten/Schäden (74 4 Mio Nutzen/Erträge (40 8 MioKosten/Schäden (74.4 MioCHF) Hoher Sach- und
Nutzen/Erträge (40.8 MioCHF) Überwachung der Atmosphäre
Personalaufwand:- Bodenmessstationen
Wetterradars
über der Schweiz:- Weniger Unwetterschäden
durch Wetterprognosen und- Wetterradars- Satelliten- Radiosonden und andere
durch Wetterprognosen und Warnsysteme
Analyse von Klimadaten:Fernerkundungsinstrumente
y- Erlöse aus Modell-, und
Datenlieferung an Lehre, Forschung und Wirtschaft
8
9
i l f hLernziele für heute
Wir wollen uns anschauen wie und warum d St t i d M kt i iftder Staat in den Markt eingreift
Im ersten Teil geht es zunächst um die Wirkung von Steuern, Mindest- oder Höchstpreisen und anderen Markteingriffen
Im zweiten Teil schauen wir uns diese Wirkung am konkreten Beispiel des g pDrogenmarkts an
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Staatseingriffe in Märkte
Der Staat hat die Möglichkeit, direkt regulierend in Märkte einzugreifen:Märkte einzugreifen:– Höchst- und Mindestpreise
Steuern und Subventionen– Steuern und Subventionen
Staatseingriffe er erren jedoch die Preisbild ng am Staatseingriffe verzerren jedoch die Preisbildung am Markt Wohlfahrtsverlust
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Mindestpreise
Motivation: Der Staat will bestimmte Produzenten
begünstigen und ihnen ein höheres Einkommenbegünstigen und ihnen ein höheres Einkommen
gewähren als über den Markt möglich (-> höhere
Preise!)
Beispiel: Agrarprodukte Beispiel: Agrarprodukte
Staatlicher Eingriff: Der Preis wird staatlich über dem
Marktpreis fixiert
P bl A b üb h12
Problem: Angebotsüberhang
MindestpreisePreis p
Marktangebotpmind
Angebots überhang
A C
�Marktgleichgewicht (ohne staatlichen Eingriff)p*
B
Marktnachfrage
Menge x
13
gx*x1N x1A
Mindestpreise
Reaktionen auf Angebotsüberhang:
Aufkaufen durch Staat
Subventionierung der Nachfrager Subventionierung der Nachfrager
Kontingentierung zur Vermeidung des
AngebotsüberhangsAngebotsüberhangs
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i d iFrage zu Mindestpreisen
Halten Sie Mindestpreise aus ökonomischer Perspektive für ein sinnvolles Instrument?Perspektive für ein sinnvolles Instrument?
A: Ja denn man muss etwas zur Stützung der A: Ja, denn man muss etwas zur Stützung der Landwirte und anderer Produzenten tun
B: Nein, denn Produzenten brauchen generell keineB: Nein, denn Produzenten brauchen generell keine staatliche Unterstützung
C: Nein, denn Mindestpreise sind ein ineffizientes , pInstrument zur Unterstützung der Produzenten
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16
HöchstpreiseHöchstpreise Motivation: Der Staat will bestimmte Nachfrage- Motivation: Der Staat will bestimmte Nachfrage-
gruppen begünstigen und ihnen geringere Ausgaben
für bestimmte Produktgruppen garantieren ( -> tiefe
Preise)Preise)
Beispiel: Mietpreise, Energie (in EL)
Staatlicher Eingriff: Preis wird staatlich unter dem
Marktpreis fixiertMarktpreis fixiert
Problem: Nachfrageüberhang
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Höchstpreise
18
Höchstpreise
Reaktionen auf Nachfrageüberhang:
Zuteilungsmechanismen
Subventionen an Anbieter Subventionen an Anbieter
Zweckgebundene Transfers an Nachfragergruppen
zur Vermeidung von Nachfrageüberhangzur Vermeidung von Nachfrageüberhang
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Einschätzung Mindest-/Höchstpreise
Die Entscheidung, bestimmte Anbieter- oder
N hf t tüt i t i liti hNachfragergruppen zu unterstützen ist eine politische
Entscheidung
Aus ökonomischer Sicht gibt es effizientere Wege,
di liti h E t h id tum diese politische Entscheidung umzusetzen
(Stichwort: Transfers)
Frage: Aus welchen Gründen sind Mindest-
/Hö h i i h h lä b h ff ?20
/Höchstpreise nicht schon längst abgeschafft?
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Verbrauchssteuern
Motivation: Der Marktpreis für ein Produkt soll steigen
Funktionen: fiskalische Funktion (zusätzliche
Steuereinnahmen) oder LenkungsfunktionSteuereinnahmen) oder Lenkungsfunktion
(Nachfragerückgang induzieren) oder beides
Eingriffsintensität geringer als bei Mindestpreisen
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Bedeutung von Lenkungsfunktion
Bereiche, in denen Lenkungsfunktion wichtig ist:
23
Verbrauchssteuern
Staatlicher Eingriff: für jede produzierte Einheit muss
eine Steuer t gezahlt werden
G h D t ll A b t k i d di Höh Graph. Darstellung: Angebotskurve wird um die Höhe
der Steuer, t, parallel nach oben verschoben
Steuereinnahmen Staat: T = t·x
24
Verbrauchssteuern
25
Verbrauchssteuern
Wer trägt die Steuer?
26
Verbrauchssteuern
Nachfrager tragen einen Teil der Steuer, weil sie
i höh P i l d lt M kt i hleinen höheren Preis als den alten Marktpreis zahlen
müssen
Anbieter tragen einen Teil der Steuer, weil sie einen
ti f P i l d lt M kt i k titieferen Preis als den alten Marktpreis akzeptieren
müssen
Hohe PEL-N Nachfrage trägt kleinen Teil
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Wohlfahrtsverlust Unabhängig davon wer die Steuer trägt, ist die
Wohlfahrt (Summe aus Produzenten- und
Konsumentenrente) gesunken
*‘ Grund: die neue angebotene Menge x*‘ ist geringer
als im Fall ohne Steuern (x*)
Wohlfahrtsverlust auf Grund der Steuer:
∆ ABC (sog. „deadweight loss“)
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Subvention
Motivation: Die Umsätze der Produzenten sollen
stiegenstiegen
Staatlicher Eingriff: für jede produzierte Einheit erhält
der Produzent einen Zuschuss s
G h D t ll A b t k i d di Höh Graph. Darstellung: Angebotskurve wird um die Höhe
der Subvention, s, nach unten verschoben
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Subvention
Preis p xA
xA bei Subventionen*
pA
b
C
A
pN
p* da
A
pN
B
Menge xxN
s
30
Menge xxsx*
31
f d k h lFrage für den Backchannel:
Die deutsche Partei „Die Linke“ fordert in ihrem am Wochenende verabschiedeten neuen Parteiprogramm den Drogenbesitz p g gzu legalisieren.Welches Argument könnte dahinterWelches Argument könnte dahinter stehen? Und was meinen Sie dazu?
http://todaysmeet com/oekonomie schuberthttp://todaysmeet.com/oekonomie_schubert32
33
k fDer Markt für DrogenWas meinen Sie?
A: Drogen sind Güter wie viele andere und sollten an A: Drogen sind Güter wie viele andere und sollten an Märkten handelbar sein
B: Drogen sollten verboten werden, weil sie Individuen gesundheitlich schädigen
C: Drogen sind zwar gesundheitsschädlich, sollten aber handelbar sein, um die Anreize zum Strecken d St ff ides Stoffs zu verringern
D: Drogen sollten handelbar sein aber es sollte34
D: Drogen sollten handelbar sein, aber es sollte Marktzutrittsbarrieren für Nachfrager geben
35
k A bDrogenmarkt: Angebot
Produktionskosten der Anbieter werden durch staatliche Repression stark erhöht ähnlich wie beistaatliche Repression stark erhöht, ähnlich wie bei einer Steuer
Repression durch den Staat führt zu eingeschränkter Konkurrenz
Lange Kette von Zwischenhändlern, welche versuchen ihre Rente durch das “Strecken” vonversuchen ihre Rente durch das Strecken von Substanzen zu erhöhen
Illegalität des Drogenhandels geht mit einer höheren g g gBereitschaft zur Gewalt einher
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G k b i iGrenzkosten bei Repression
Preis GKmit Repression
Erhöhung der GK durch
GKProduktion
Erhöhung der GK durch Repression
37Heroin
k hfDrogenmarkt: Nachfrage
Preiselastizität bei Abhängigen sehr gering (Im Preiselastizität bei Abhängigen sehr gering (Im Extremfall gleich 0)
Übersteigt der Preis das Budget kommt es aufgrund g g gder Intensität des Konsumbedürfnisses zu Beschaffungskriminalität
Die Qualität des erworbenen Gutes ist für den Drogenkonsumenten kaum einzuschätzen
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Angebot und NachfrageAngebot und NachfragePreis p
Angebotmit RepressionNachfrage(vollkommen unelastisch)
Angebot
unelastisch)
p2
Angebotohne Repression
p1
Heroin (Menge x)x*
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( g )
Liberalisierung des DrogenmarktesLiberalisierung des Drogenmarktes
Sinken der Grenzkosten der Anbieter
Verringerung der Markteinstiegskosten
Preissenkung
Niedrigerer Anteil an den Ausgaben der K tKonsumenten
40
SekundäreffekteSekundäreffekte
V t il Vorteile:
– Verringerung der Beschaffungskriminalität– Verringerung der Einnahmen krimineller
V i iVereinigungen– Entlastung des Budgets durch Wegfall der
RepressionsmassnahmenRepressionsmassnahmen– Anreiz zum „Strecken“ des Stoffs verringert sich
(Einfluss auf Gesundheitskosten)(Einfluss auf Gesundheitskosten)
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S k d ff kSekundäreffekte
Nachteil:
Neueinstieg in den Drogenkonsum wird einfacher und „billiger“g
Welche Massnahmen können den Konsumenten den „Marktzutritt“ erschweren?
42
Ein Dritter WegEin Dritter Weg
Beispiel Zürich: Drei Säulen-Modell– Med./psychische Beratungp y g– Kontrollierte Abgabe– Repression v.a. gegen Neueinstieg
Schweizer Pilotprojekt:– Massiver Rückgang der Beschaffungskriminalität– Rückgang der Polizeikontakte um 76%– Weniger Verstösse gegen BetMG (Handel,
andere Drogen)
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k fDer Markt für Drogen
Was meinen Sie?
A: Drogen sind Güter wie viele andere und sollten an Märkten handelbar sein
B: Drogen sollten verboten werden, weil sie Individuen gesundheitlich schädigenIndividuen gesundheitlich schädigen
C: Drogen sind zwar gesundheitsschädlich, sollten b h d lb i di A i St kaber handelbar sein, um die Anreize zum Strecken
des Stoffs zu verringern
44 D: Drogen sollten handelbar sein, aber es sollte
Marktzutrittsbarrieren für Nachfrager geben
45
Aufgabe für alle
1.) Der Markt für Heizöl sei durch die Angebotsfunktion
p(x) = 10 + x und die Nachfragefunktion p(x) = 40 – 0 5 xp(x) 10 + x und die Nachfragefunktion p(x) 40 0,5 x
gekennzeichnet (x entspricht je 100 l Heizöl). Es wird eine
CO Steuer von t=15 erhobenCO2-Steuer von t=15 erhoben.
a) Berechnen Sie den Preis und die Menge im Markt-
gleichgewicht, mit und ohne Steuer.
A) Ohne Steuer: x = 20, p = 30 ; mit Steuer: x = 10, p = 35
B) Ohne Steuer: x = 20, p = 30 ; mit Steuer: x = 5, p = 45
C) Ohne Steuer: x = 10, p = 40 ; mit Steuer: x = 10, p = 35
46
) , p ; , p
D) Ohne Steuer: x = 10, p = 40 ; mit Steuer: x = 5, p = 45
Aufgabe für alle
b) Angenommen, der Staat würde nun einen
Hö h t i fü Öl f tl N h Si dHöchstpreis für Öl festlegen. Nehmen Sie an, der
Höchstpreis läge bei p = 25. Wie gross sind dann
die angebotene und nachgefragte Menge? Wie
könnte der Nachfrageüberhang abgebaut werden?könnte der Nachfrageüberhang abgebaut werden?
A) xA = 25 ; xN = 35
B) xA = 35 ; xN = 25
C) xA = 15 ; xN = 3047
C) xA = 15 ; xN = 30
D) xA = 30 ; xN = 15
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f b f 2 11 2011Hausaufgaben für 2.11.2011
1. Auf einem Markt mit vollkommener Konkurrenz produzieren Unternehmen ein Gut mit Kostenproduzieren Unternehmen ein Gut mit Kosten K(x)=1.5 x2 + 10. Der gesamtwirtschaftliche Nutzen des Gutes wird durch die Nutzenfunktion U(x)=40x - x2 beschrieben.
a) Berechnen Sie die Menge und den Preis des Gutes im Gleichgewicht
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Hausaufgaben für 2.11.2011b) Nehmen Sie nun an dass der Staat die Nachfrageb) Nehmen Sie nun an, dass der Staat die Nachfrage
nach dem Gut senken will und deshalb überlegt, regulierend in den Markt einzugreifen. Zur g gDiskussion stehen i) ein Mindestpreis und ii) eine Steuer. i) Berechnen Sie die neue angebotene und nachgefragte
Menge bei einem Mindestpreis von p=30. Erklären Sie kurz, warum es zu einem Marktungleichgewicht kommt.
ii) Alternativ wird eine Steuer t=15 erhoben. Berechnen Sie den neuen Preis, die Menge, die Steuereinnahmen, die Konsumenten- und Produzentenrente und den Wohlfahrtsverlust im neuen Gleichgewicht. Wer trägt die grössere Last der Steuer?
50
Hausaufgaben für 2.11.20112 Fü i i Güt h t d St t i P i bi d2. Für einige Güter hat der Staat eine Preisbindung
ausgesprochen. Nennen Sie zwei aktuelle Beispiele und diskutieren Sie die Vor- undBeispiele und diskutieren Sie die Vor und Nachteile der Preisbindung.
3. Unterscheiden Sie die Begriffe „Steuerzahler“ und „Steuerträger“. Identifizieren Sie Steuerzahler/-gträger im Falle der (a) Mehrwertsteuer und der (b) Einkommenssteuer. Begründen Sie Ihre Antwort.
51
Hausaufgaben für 2.11.20114 I d i i h Wi t h ft f h h t4. In der empirischen Wirtschaftsforschung hat man
beobachtet, dass während eines Konjunkturabschwungs die Ausgaben inKonjunkturabschwungs die Ausgaben in Restaurants stärker zurückgehen als die Nahrungsmitteleinkäufe. Wie kann man das Phänomen mit dem Begriff der Elastizität erklären?
6. Vorbereiten: Kapitel 5 → Wird in der nächsten Woche besprochen
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