PORSCHE TIMES | AUSGABE 2/10 | Seite 30PORSCHE LIVE

Porsche Golf Cup 2010 auf der Golfanlage Schloss Weitenburg.

Am 23. Juli 2010 richtete das Porsche Zentrum Reutlingen den

Porsche Golf Cup erstmalig auf der Anlage Schloss Weitenburg

bei Starzach-Sulzau aus. Über 40 Kunden und Gäste wurden ab

8.30 Uhr von Sönke Unger, Geschäftsführer Porsche Zentrum

Reutlingen, und seinem Team begrüßt.

N ach einer Stärkung am Früh-stücksbuffet, ging es für die

Teilnehmer um 11 Uhr per Kanonen-start in 18 Flights auf die herrliche Anlage entlang eines naturbelasse-nen Stücks des Neckartals. Beglei-tet und unterstützt wurde das Porsche Zentrum Reutlingen von Thilo Höpfl (MLP), der mit dem „Ver-pflegungs-Car“ unterwegs war und die Spieler mit Getränken versorgte. Aus der Bewölkung vom Vormittag entwickelte sich gegen 14 Uhr lei-der ein Dauerregen - was aber der guten Stimmung unter den Golfern keinen Abbruch tat. Immer wieder hörte man das Golfer-Sprichwort „es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“. Gegen 17 Uhr wurden die Teilnehmer mit „Welcome-Back-Getränken“ emp-fangen. Nach diesem abwechslungsreichen Tag auf dem Platz, trafen sich die

Kunden und Gäste zum abschlie-ßenden Abendprogramm mit musi-kalischer Unterhaltung durch die Gebrüder Harm, einer Darbietung des Zauberers Jürgen Bairer und der Ehrung der Sieger. In der Kun-denwertung gewann als Brutto Sie-ger Herr Otto Rall. Sieger der Net-to-Wertungen wurden Netto A Herr Jürgen Wöhr, Netto B Herr Rolf Trost und Netto C Herr Rudi Tittjung. Als Erinnerung an den Porsche Golf Cup 2010 bekamen die Teilnehmer ein Foto ihres Flights, aufgenommen von der Profi-Fotografin Nicole Herzel, mit auf den Heimweg. Ein besonderer Dank geht an die Vorstandsvorsitzende Cornelia Zol-ler und das ganze Team des Golf-clubs Schloss Weitenburg für die Unterstützung bei der Planung und Umsetzung des Turniers.

PT: Herr Höpfl, Sie sind mit MLP Tübingen II Kooperationspartner des Porsche Zentrums Reutlingen. Wie kam es denn zu dieser Kooperation?

TH: Als leidenschaftlicher Porsche-Fan und Fahrer lernte ich bei einer Veranstaltung des Porsche Club Schwaben Sönke Unger kennen. Wir kamen schnell ins Gespräch, funkten auf derselben Wellenlänge und schon kamen die ersten Ideen für Kooperationen.

PT: Welche dieser Ideen haben Sie bereits umgesetzt?

TH: Eine Kooperationsmaßnahme war das Co-Sponsoring des dies-jährigen Porsche-Golfturniers. Mitgespielt habe ich lieber nicht, denn das hätte dem Greenkeeper Tränen in die Augen getrieben. Und eine weitere Aktion war die Porsche After-Business-Party.

PT: Was ist sonst noch in Sachen gemeinsamer Zusammenarbeit geplant?

TH: Da haben Herr Unger und ich einige Dinge im Kopf, die aber noch nicht spruchreif sind. Da ich ursprünglich aus dem Marketing-Be-reich komme, gehen mir die Ideen – genauso wie Herrn Unger – selten aus. (grinst)

PT: Erzählen Sie: was haben Sie vor Ihrer Zeit bei MLP gemacht?

TH: Ich bin gelernter Bankkaufmann,habe aber nach meinem Marketing-Studium über ein Jahrzehnt das internationale Sponsoring- undMarketing eines bekanntenSportartikel-Herstellers geleitet. 2008 ging es wieder zurück zu mei-nen beruflichen Wurzeln, worüber ich sehr glücklich bin.

PT: Was haben denn Porsche und MLP gemeinsam?

TH: Bei MLP spezialisieren wir uns auf die Beratung von Akademikern, Unternehmern und wirtschaftlich er-folgreichen Menschen. Also genau die Leute, die sich auch ein Zuffen-hausener Auto leisten wollen und können. Genau wie Porsche fühlen wir uns dem Performance- und Lei-stungsgedanken verpflichtet.

PT: Nennen Sie uns bitte ein Beispiel aus Ihrer Praxis?

TH: Unsere Tochtergesellschaft. FERI ist ein unabhängiger Vermögens-verwalter, dem unter anderem die wohlhabendsten Familien Deutsch-lands ihr Vermögen anvertrauen. Einen Privatkunden berät FERI erst ab 5 Mio. Euro aufwärts. Da FERI ei-ne Tochtergesellschaft von MLP ist,

haben unsere Kunden auch bereits mit kleinerem Vermögen die Mög-lichkeit ihr Geld von FERI vermehren zu lassen.

PT: Was empfehlen Sie als Finanz-Experten den Porsche-Fahrern und Porsche-Fans?

TH: Genauso wie man als Porsche-Fahrer sein Auto regelmäßig in die Inspektion bringt, sollte man auch regelmäßig sein Vermögen und seine Absicherungen prüfen. Habe ich beispielsweise Vermögensanla-gen, von denen ich nicht mal weiß, welche Rendite sie mir bringen und welches Risiko sie beinhalten? Wich-tig ist: mit Ihrem Porsche gehen Sie ins Porsche Zentrum, um den Service machen zu lassen und nicht zu irgendeiner Werkstatt. Deshalb sollte man auch beim sensiblen The-ma Geld schauen, dass dies ebenso professionell gemanaget wird wie der Service eines 911ers.

PT: Herr Höpfl, wir danken Ihnen für das Interview.

TH: Gerne, ich danke Ihnen!

Weitere Infos finden Sie auf www.mlp-tuebingen2.de

Wir stellen vor – unseren Kooperationspartner Thilo Höpfl von MLP Tübingen II.

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Thilo Höpfl (links) und Sönke Unger (rechts)