KOSMISCHE SYMBOLE - · PDF fileDr. Diethard Stelzl KOSMISCHE SYMBOLE Das Arbeitsbuch Anwendungen und Erfahrungen aus der Praxis

Dr. Diethard Stelzl

KOSMISCHE SYMBOLEDas Arbeitsbuch

Anwendungen und Erfahrungen aus der Praxis

Dr. Diethard Stelzl:Kosmische Symbole – Das Arbeitsbuch

Anwendungen und Erfahrungen aus der Praxis© 2008 Schirner Verlag, Darmstadt

Umschlag: Murat Karaçay, SchirnerLektorat & Satz: Michael Zuch, Frankfurt am MainPrinted by: OURDASdruckt!, Celle, Germany

ISBN 978-3-8434-1091-5(vormals 978-3-89767-373-1)

www.schirner.com

3. Auflage August 2012, in geändertem Format, versehen mit neuer ISBN

Alle Rechte vorbehalten,ausgenommen Abbildungen von Dritten,

die nicht speziell für dieses Werk erstellt wurden.

Inhalt

Danksagung 11Anmerkung und Hinweis 12

I. Einleitung 13

II. Der Mensch in Universum und Kosmos 15

A. Grundlagen der Schöpfung 16

1. Die zwölf wichtigsten Geistigen Gesetze 162. Dimensionsprinzipien im Universum 183. Die Trinität der permanenten Dreiheit 204. Der Lichtkörperprozess 225. Das Umkehrprinzip der Systeminformation 236. Das Rad des ewigen Lebens 24

B. Die Evolution des Menschen im galaktischen System unserer Milchstraße 36

1. Bild unserer Milchstraße 362. Das 3. Universum 393. Die Evolution des Menschen im 3. Universum unserer Milchstraße 40

3.1 Das Sternbild Sirius: Element Feuer – Überbewusstsein – Hohes Selbst – Spiritualaura 41

3.2 Das Sternbild Orion: Element Luft – Wachbewusstsein – Verstand/Vernunft – Mentalaura 42

3.3 Das Sternbild der Plejaden: Element Wasser – Unterbewusstsein – Inneres Kind – Astralaura 46

3.4 Das Sonnensystem Helios mit seinen Planeten 503.5 Der blaue Planet: die Erde – Element Erde – der physische Körper 54

4. Wichtige kosmische Ereignisse 58

C. Daten und Programme 60

1. Kosmische Energievektoren und Therapiefarben der 1. Dimension = Physischer Körper und Vitalenergie 602. Test-Checkliste 613. Austesten des Energiepotenzials der Nahrung 62

4. Telepathie 625. Umprogrammierung 636. Karma-Aufarbeitung 637. Geistige Gesetze und deren Spiegelung in den

Negativprogrammen der künstlichen Matrix 688. Positive Basisprogramme der Menschheit 699. Vergebung und Selbstvergebung 70

10. Lebensgrundsätze 70

D. Energiekreisläufe und Aura-Aufbau 75

1. Die Energiekreisläufe des Menschen 751.1 Der Lichtenergiekreislauf 751.2 Der Lebensenergiekreislauf 751.3 Der Vitalenergiekreislauf 76

2. Die Aura des Menschen 762.1 Aura-Ebenen allgemein 772.2 Die Spiritualebene des Überbewusstseins 782.3 Die Mentalebene des Wachbewusstseins 792.4 Die Astralebene des Unterbewusstseins 842.5 Die Ätherebene der Energiesteuerung und -verteilung 85

2.5.1 Die Fluidalebene energetischer Verdichtungen 852.5.2 Die ätherische Steuerzone der Energiespeicherung

und Energieverteilung 852.5.3 Die harmonische vollkommene ätherische Blaupause 862.5.4 Der Energiekörper: Das ätherische Double 862.5.5 Verdichtungen in der Fluidalebene = Abwesenheit

von Licht – Leben – Liebe 872.5.6 Magiepunkte 882.5.7 Körperzonen und Steuerpunkte der Selbstzerstörung 892.5.8 Organentsprechungen in Füßen und Unterschenkeln 90

2.6 Übung zum Aufbau der Aura 1012.7 Schutzmaßnahmen für die Aura 103

2.7.1 »Öffnen« und »Schließen« 1032.7.2 Das Schutz-Pentagramm 1032.7.3 Das Schutz-Septagramm 1032.7.4 Der Elektrosmog-Schutz 103

2.8 Die »Neue Aura« 1043. Die Chakras 106

E. Der physische Körper 108

1. Farb- und Organentsprechungen 1091.1 Farbzonen des menschlichen Körpers 1101.2 Farb- und Organentsprechungen im Gesicht 1111.3 Außersinnliche Wahrnehmungen (ASW) und

die Grenzenlosigkeit von Raum und Zeit 1121.4 Funktionsbereiche des menschlichen Gehirns 113

1.5 Der »innere Saboteur« 1201.6 Kopfhirn = Gehirnstoffwechsel – Hinterkopf 1211.7 Stammhirn- und Kleinhirnstörungen 1221.8 Irisdiagnose 1231.9 Das Ohr 1241.10 Die Zunge 1251.11 Die Zähne 126

2. Darstellung wichtiger Körperzonen und Organe 1272.1 Wirbelsäule und Nervengeflecht 1272.2 Knochen und Nervensystem 130

2.2.1 Nervensystem und Ischiasnerv 1302.3 Das lymphatische System 1312.4 Darstellung der wichtigsten Drüsen 132

2.4.1 Endokrine Aktivität der wichtigsten Drüsen 1332.5 Die Milz 1342.6 Das Herz 1342.7 Darstellung der Lungenflügel 1362.8 Bauchhirn = Stoffwechsel – Verdauung 137

2.8.1 Der Bauchstoffwechsel 1382.8.2 Speicherung von Matrixprogrammen 139

2.9 Die Leber 1402.10 Darstellung von Bauchspeicheldrüse und Zwölffingerdarm 1412.11 Nieren und Harnleiter 1422.12 Feinstofflicher Sitz von Angst in und um die Harnblase 1433. Die vier Gesichter Gottes 1443.1 Das Periodensystem der (klassischen) chemischen Elemente 1453.2 Chemische Elemente in den Kristallzonen der neuen Aura 1483.3 Zahlenreihen im Universum 150

3.3.1 Die »Fibonacci-Reihe« der 1. Dimension 1503.3.2 Die Oktavierungsreihe der 2. Dimension 1513.3.3 Die Potenzierungsreihe der 3. Dimension 154

F. Licht und Farben 155

1. Licht ist Leben 1552. Das Farbspektrum 1573. Die 9 Anwendungsfarben der 1. Dimension 1584. Die 13 Anwendungsfarben der 2. Dimension 1585. Die 24 Anwendungsfarben der 3. Dimension 1586. Die 6 Anwendungsfarben der 4. Dimension 1597. Der Farbkreis und die für den Menschen wichtigen Farben

zwischen Dunkelheit und Licht 1598. Die speziellen Wirkungen von 28 Farben 162

G. Schwingungsfrequenzen, Steuerpunkte und Regelkreise 190

1. Schwingungsfrequenzen der menschlichen Körperoberfläche 1902. Akupunkturmeridiane und Kontrollmesspunkte 191

3. Zentrale Steuerpunkte 1954. Steuerkanäle der 12 Regelkreise 196

4.1 Erster Regelkreis: Identitätsstabilisierungssystem 1964.2 Zweiter Regelkreis: Mentalprogrammierungssystem 1974.3 Dritter Regelkreis: Emotionalprogrammierungssystem 1984.4 Vierter Regelkreis: Lichtenergiesystem 1994.5 Fünfter Regelkreis: Lebensenergiesystem 2004.6 Sechster Regelkreis: Vitalenergiesystem 2014.7 Siebter Regelkreis: Leidensübernahmesystem 2024.8 Achter Regelkreis: Schmerzlinderungssystem 2034.9 Neunter Regelkreis: Nervenkommunikationssystem 2044.10 Zehnter Regelkreis: Psychoharmonisierungssystem 2054.11 Elfter Regelkreis: Organfunktionssystem 2064.12 Zwölfter Regelkreis: Lebensharmonisierungssystem 207

5. Skala für die Messung von Schwingungsfrequenzen 2086. Grundfrequenzen des menschlichen Organismus 209

6.1 Suchkriterium: Frequenzen in Hertz (Hz) 209

H. Beispiele ausgesuchter kosmischer Symbole 216

1. Auflistung nach Dimensionen 2161.1 Erste Dimension 216

1.1.1 Männlich – aktiv – anregend – ausströmend 2161.1.1.1 Informationsaktivierung 2161.1.1.2 Loslassen 2161.1.1.3 Dankbarkeit leben 2171.1.1.4 In Demut lieben 2171.1.1.5 Neutralisation von Informationen 2171.1.1.6 Einflussnahme auf Energieströme 2171.1.1.7 Aktivierung spezieller Energien 218

1.1.2 Weiblich – passiv – beruhigend – aufnehmend 2181.1.2.1 Einfache Wellenformen – Emotionales Loslassen als Informationsaktivierung 2181.1.2.2 Einfache Wellenformen – Loslassen eines Gefühlsstaus 2181.1.2.3 Einfache Wellenformen – Emotionale Selbstfindung 2191.1.2.4 Einfache Wellenformen – Mental-emotionale Orientierung 2191.1.2.5 Halbkreisformen 2191.1.2.6 Geschwungene Formen 2191.1.2.7 Runde Kombinationsformen 2191.1.2.8 Runde Polarisationsformen 220

1.2 Zweite Dimension 2201.2.1 Männlich – aktiv – anregend – ausströmend 220

1.2.1.1 Symbolformen 220

1.2.2 Weiblich – passiv – beruhigend – aufnehmend 2201.2.2.1 Grundlagensymbole 2201.2.2.2 Allgemeine Symbole 2201.2.2.3 Universale Symbole 2211.2.2.4 Aktivierungssymbole 2211.2.2.5 Ausgleichssymbole 2211.2.2.6 Loslassen starrer Muster: Entgiften 2211.2.2.7 Kombinationssymbole 2221.2.2.8 Allgemeine Symbole (1) 2221.2.2.9 Allgemeine Symbole (2) 2221.2.2.10 Atlantische Symbole 222

1.3 Dritte Dimension 2231.3.1 Männlich – aktiv – anregend – ausströmend 223

1.3.1.1 Universale Symbole (1) 2231.3.1.2 Atlantische Symbole 2231.3.1.3 Universale Symbole (2) 223

1.4 Vierte Dimension 2231.4.1 Universale Formen 2231.4.2 Mandalas 223

2. Auflistung alphabetisch 224

I. Praktische Anwendung 233

1. Übertragung über die Haut 2332. Anbringung auf der Haut 233

2.1 Verwendung farbiger Filzschreiber 2332.2 Der Einsatz abwaschbarer ungiftiger Filzstifte über Nacht 2342.3 Visualisierung 2342.4 Das Anbringen mit Fingernägeln 2352.5 Die Verwendung eines UV-Stiftes 2352.6 Der Einsatz von Stoffstücken 2352.7 Der Einsatz von beidseitig bemalten Papierkarten 2362.8 Die Verwendung von Leukosilk-Material 236

3. Praktische Verwendung 2393.1 Festlegung der Bearbeitungszonen und -punkte auf der Haut 2393.2 Praktische Vorgehensweise 239

4. Weitere Methoden der Informationsübertragung 2414.1 Übertragung durch Fernheilung 2434.2 Fernbehandlung bei Tieren 2444.3 Sonstige Fernbehandlungsmethoden 2444.4 Übertragung durch Wasser 245

4.4.1 Durch Körperübertragung 2454.4.2 Mit Orgonstrahlern 245

5. Die Verwendung von Sanjeevini-Informationen 246

J. Behandlungsvorschläge 247

1. Störpotenziale im Kopfbereich 2472. Störungen im Brust-Bauch-Bereich 2493. Allgemeine Krankheitsbilder 2494. Spezielle Krankheitsbilder 250

K. Harmoniescheiben zur Bioresonanzbehandlung 265

1. Technische Grundlagen 2652. Kosmische Informationsübertragung 2673. Wirkungsweise 2734. Arbeitsunterlagen 2755. Anwendungsempfehlungen 276

L. Schutzamulette 279

1. Traditionelle Kreuze 2791.1 Atlanter-Kreuze 2791.2 Altägyptische Ankh-Kreuze 279

2. Runde Amulette 2802.1 Das Essener-Amulett 2802.2 Das Pentagramm- und Septagramm-Schutzamulett 280

III. Ausblick 281

IV. ANHANG 283

A. Arbeitsunterlagen 283

1. Beratungsbogen 2842. Testbögen 2883. Rituale 289

B. Literaturverzeichnis 311

C. Vita Dr. Diethard Stelzl 313

D. CDs, Bücher und Karten von Dr. Diethard Stelzl 315

Danksagung

Das Buch »Heilen mit kosmischen Symbolen« ist vor einigen Jahren erschienen. In der Zwischenzeit haben viele Menschen im privaten, persönlichen Rahmen, aber auch therapeutisch mit diesem uralten System einer komplementären tradi-tionellen Heilweise sehr erfolgreich gearbeitet. Zahlreiche Hinweise, praktische Vorschläge und Empfehlungen sowie viele persönliche Erfolgsmeldungen sind eingegangen, auf welche zum großen Teil die Anregung zur Vorbereitung dieses neuen Buches zurückzuführen sind. Besonders bedanken darf ich mich diesbe-züglich bei DI Richard Deutschbein, Jutta Keller, HP Heike Detlefsen, Martha Büchler, Helga und Ernst Spieß sowie Elvira und Beate Töpfer, von denen viele wertvolle sachdienliche Vorschläge zu mir gekommen sind.

Wie immer möchte ich mich bei meiner Ehefrau Gerlinde Stelzl-Hartmann für ihre Geduld und ihr großes Verständnis für meine Arbeit sowie bei meinen Mit-arbeiterinnen Lisa Golser und Sabine Wedl für ihre aktive Mitarbeit bei der Ge-staltung dieses Buches bedanken. Dank auch an alle ungenannten Leser für ihre zahlreichen Rückmeldungen und wertvollen Anregungen, auf die ich auch beim Arbeiten mit diesem Nachfolgeband hoffe.

Wiederum bleibt es mir nur übrig, Ihnen, liebe Weggefährten, viel Freude beim Lesen dieses zusammenfassenden Praxisbandes und sichtbaren Erfolg beim Ar-beiten mit dem vorliegenden Buch zu wünschen.

IhrDr. Diethard Stelzl

Anmerkung und Hinweis

Das in diesem Buch vorgestellte Konzept baut auf universalen Ordnungskriterien, scha ma ni schen Erkenntnissen und jahrelangen theoretischen und praktischen Ar-beiten zum Thema Beratung Hilfe suchender Menschen auf. Sämtliche in diesem Buch beschriebenen Angaben und Empfehlungen erfolgen jedoch ohne jegliche Gewährleistung, Garantie oder Haftung seitens des Verlages, der Redaktion oder des Autors.

Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass weder das vorliegende Konzept als Ganzes noch Teilbereiche daraus eine ärztliche Betreuung und medizinische Be-handlung ersetzen können oder wollen. Die vorgestellten Techniken und aus-gesprochenen Empfehlungen sollten mit dem jeweiligen Arzt des Vertrauens individuell durchgesprochen werden. Danach kann sich der Leser in voller Ei-genverantwortung persönlich selbst entscheiden, was er tun möchte.

13

I. Einleitung

In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Hinweise zu beobachten gewesen, dass von außen versucht wird, mit uns Menschen in Kontakt zu treten. Unter ande-rem geschah dies schon seit vielen Jahren über sogenannte Kornkreise, vor allem in europäischen Ländern mit dem Schwerpunkt Südengland, wie in nachfolgenden Beispielen gezeigt wird.

Eine große Rolle spielten in diesem Zusammenhang auch wichtige kos-mische Sternenkonstellationen seit 1972, besonders jedoch der 16./17. Au-gust 1987 mit der kosmischen Konvergenz und der 8./9. November 2003 mit der kosmischen Konkordanz. Verschiedene Sternentore haben sich au-ßerdem zusätzlich geöffnet, beispielsweise am 10. bis 19. Januar 1999, am 7. Dezember 2005, am 5. April 2006 sowie am 9., 18. und 29. September 2007 und am 3., 12. und 21. Dezember 2007. Durch diese Sternentore ist eine direktere, nonverbale Kommunikation telepathisch zwischen einigen Sensitiven und den universalen Datenbänken der 5. Dimension der Struk-tur denkbar und möglich geworden. Außerdem ist eine fühlbare verstärkte Aktivität des Photonenringes und damit der direkten Aufnahme der hoch-schwingenden Energie massierter Lichtquanten für uns Menschen über be-stimmte Drüsen des Zwischenhirns, insbesondere über die Epiphyse (Zir-beldrüse), festzustellen.

Seit dem Jahr 2004 sind gleichfalls auf manchen Fotos an hochenergetischen Plätzen auch verschwommene geometrische Formen, meist im Mandalaprinzip der 4. und 5. Dimension, zu erkennen, die sehr den Mustern sogenannter Yantras der 5. Dimension der Struktur und damit universalen Datenbänken von mor-phogenetischen Feldern der Menschheit ähneln, wie sie im ersten Band »Heilen mit kosmischen Symbolen« auf den Seiten 30 ff., 108 ff. sowie 135 ff. genauer beschrieben wurden. Offensichtlich führt die permanente Schwingungsfrequen-zerhöhung der Erde über die Schumann-Wellen in Verbindung mit einem ent-sprechenden Anstieg der durchschnittlichen Eigenfrequenz spirituell engagier-

14

ter Menschen im Rahmen des seit 1972 und verstärkt seit 1987 laufenden individuellen Lichtkörperprozesses zu neuen, bisher noch nicht feststellbaren und vorstellbaren Formen der Kommunikation zwischen dem Kosmos, dem Planeten Erde und der Menschheit.

In dieses sich hier auftuende neue, spannende und überaus interessante Szena-rio gehört offensichtlich ebenfalls die Kommunikation zwischen dem Univer-sum und dem eigenen physischen Körper in Form der informatorischen Har-monisierung menschlicher Regelsysteme über kosmische Symbole, wie wir diese nunmehr bereits einige Jahre in der praktischen Auswirkung bei Menschen, Tieren und Pflanzen beobachten konnten. Neu hinzugekommen ist in diesem Zusammenhang zwischenzeitlich die Entwicklung von Harmoniescheiben aus ausgesuchten Holzsorten, aufgebaut nach Regeln der sakralen oder geheimen Geometrie, welche die Möglichkeit eröffnen, auch sehr komplizierte Formen einzusetzen, wie sie normalerweise von Hand nicht oder nur sehr schwer auf der Haut anzubringen sind. In diese Richtung zielt auch die Vorbereitung von speziellen Schutzamuletten aus vergoldetem Kupfer, innen und außen mit aus-gesuchten kosmischen Symbolen und kleinen Edelsteinen versehen, die den Träger vor dunklen Energien schützen sollen. Beide werden im Schlussteil des vorliegenden Buches vorgestellt und beschrieben.

Aufgrund der praktischen Arbeit mit kosmischen Symbolen auf der Haut ha-ben sich viele neue und einfachere Anwendungsmöglichkeiten ergeben, wie sie ebenfalls im praktischen Teil am Ende dieses Buches vorgestellt werden.

Von verschiedenen Seiten wurde von Praktikern ebenfalls der Wunsch geäu-ßert, die wichtigsten Informationen, Tabellen, Grafiken und Formulare ohne verbindenden Text zu überarbeiten, zu ergänzen und zu erweitern, um so eine Unterlage in die Hand zu bekommen, mit welcher in der täglichen Praxis ohne größeren Zeitverlust optimal gearbeitet werden kann. Aus diesem Grund wur-den wichtige Tabellen und Anschauungsbeispiele auch nach verschiedenen Suchbegriffen aufgearbeitet und vorbereitet. Selbstverständlich sind auch diese hiermit vorgestellten Unterlagen ausbaufähig und ergänzungsbedürftig, denn wir haben es hier mit einem uralten, auf der universalen Ordnung aufbauen-den, aber doch lebendigen System zu tun, das von jedem Einzelnen weiterent-wickelt werden kann.

Für entsprechende Rückmeldungen und Vorschläge sowie die Überlassung ei-gener praktischer Fallbeispiele aus der täglichen Arbeit von Ihnen, liebe Leser, bin ich sehr dankbar. Sämtliche Tabellen und Grafiken im vorliegenden Buch entsprechen dem neuesten Stand. Sie wurden alle überarbeitet und ergänzt, um Ihnen das Arbeiten damit noch mehr zu erleichtern. Also – gehen wir es an. Es gibt noch viel zu tun, für jeden Einzelnen von uns, aber auch für andere. Viel Erfolg dabei wünscht Ihnen von Herzen

Ihr Diethard Stelzl

15

II. Der Mensch in Universum und Kosmos

16

A. Grundlagen der Schöpfung

1. Die zwölf wichtigsten Geistigen Gesetze

Die Geistigen Gesetze sind die sogenannten Verkehrsregeln im Kosmos. Alles Sein unterliegt diesen universellen Gesetzen. So wie im Straßenverkehr ergeben sich auch hier bei Verstößen gegen die Geistigen Gesetze im fein- und grobstofflichen Bereich Konsequenzen. Jedem Menschen, jeder Struktur in diesem 3. Universum und wahrscheinlich in allen Universen sind sie Leitlinien, nach denen sich alles ordnet. Die Geistigen Gesetze sind grundsätzlich positiv polarisiert. Sie sind als

Nr. Geistiges Gesetz Negativprogramm Körperbereich Kraftzonen

1 Einheit, Ganzheit, Vollkom-menheit, Geistigkeit und wechselseitige Vernetzung= Gottmenschentum. Gott ist Geist. Alles kommt aus einer Quelle.

MANGEL AN: (Gott-, Ur- und Selbst-)Vertrauen, Identität, Eigenver-antwortung, Lebenswillen, Erdung, Lebensfreude

Christusbewusst-sein

13

2 Polarität = Erfahrungsfindung in der Spie-gelung der Gegensätzlichkeit

SCHMERZ UND LEID, STARRE:Widerstand, Nichtannahme des jetzigen Umfeldes und damit verbundener notwendiger Lernerfahrungen, Verhärtung, Verbitterung, Hochmut, Unbeweglichkeit, Freudlosigkeit

Beide Knie 2

3 Trinität = permanente Dreiheit allen Seins: Licht = Weisheit, Leben = Wille/Energie, Liebe = Ausdruck im Stoff

WISSEN:Falscher Umgang mit Wissen, geistige Bequemlichkeit, Faulheit, Selbstüberschätzung, Hochmut, Egozentrik, Manipulation mit Wissen, Magiemissbrauch, Fachspe-zialistentum

Scheitelzone 10

4 Die Vier Gesichter Gottes in der Spiegelung der Elemente und den zehn Aspekten des Menschen

ANGST: Perfektionismus, Neurosen, Phobien, Zwangsvorstel-lungen, Furcht, Beziehungsprobleme, mangelndes Loslassen, das ungelebte Leben

Bauch, Schul-ter, Bauchhirn, Leistenbereich, Zwischenhirn

5

9

5a Schwingung Bewegung, Dynamik und Fluss

DRUCK: Stress, Mobbing, Zwangsausübung, Unhöflichkeit, Machtmissbrauch, Egoismus, Manipulation, Zerstö-rungswille, Rücksichtslosigkeit, Gewaltanwendung

Solarplexus,Magen

Stammhirn

6

9

5b Rhythmus = Wiederholung gleicher Bewe-gungsabläufe in Harmonie mit dem großen Ganzen.Im Universum ist alles in Bewe-gung.

TRAUER: mangelndes Loslassen, Nichtannahme von Verluster-fahrungen, idealisierter Verschmelzungsgrad mit sog. Zwillingsseelen, Todessehnsucht, Leere, Isolation, Sprachlosigkeit, Selbstzerstörungsgemeinschaft

Niere,Blase, Omega-Bereich

Hinterkopf

4

3

9


17

wichtiger Teil der universalen Ordnung seit Anbeginn des Universums in Kraft. Die Geistigen Gesetze sind die natürliche, die göttliche Matrix allen Seins im Universum.

Durch die Spiegelung und Resonanz mit den Geistigen Gesetzen ergab sich Er-fahrung, die sich verdichtete und zu einer Art Datenbank wurde. Diese Daten-bank der positiven und negativen Erfahrungen wurde und ist im morphogene-tischen Feld der Menschheit gespeichert. Sie enthält ausnahmslos alle bisherigen und künftigen Erkenntnisse.

Nr. Geistiges Gesetz Negativprogramm Körperbereich Kraftzonen

6 Resonanz: Spiegelgesetz der Bedeutung von Botschaften von außen

SCHULD: Eigenwertmangel, Selbstzerstörung, Bestrafungsbe-reitschaft, Opferrollenspiel, Helfersyndrom

Milz, Hand, phys. HerzDickdarm, Dünn-darm,Mamillarkörper im Gehirn

7

9

7 Entsprechung: wie oben, so unten; wie innen, so außen; im Kleinen wie im Großen; Makrokosmos = Mikro-kosmos

SUCHT, EGOISMUS: Starre, Widerstand, Kleinkariertheit, Selbstzerstörungs-programme

Darmbereich

Mitte des Hinter-kopfes

4

9

8 Kausalität: Jede Wirkung hat eine Ursache, jede Ursache führt zu einer Wirkung.

SUCHT: Rache, Hass, Eifersucht, Abhängigkeit, Eitelkeit, Mutlosigkeit, Gleichgültigkeit, gestörtes Essverhalten, Drogenmissbrauch, Leben in Scheinwelten

Nabelbereich, Magen Solarplexus,Mitte des Hinter-kopfes

6

9

9 Harmonie und Energieaus-gleich: Geben und Nehmen müssen immer im Einklang sein.

WUT: Zorn, Ärger, Groll, Unterdrückung von Impulsen, nach innen gerichtete Aggression, Energiestau, Konflikt-sucht, Streitbereitschaft, Raffgier

Leber

Hals

6

8

10 Fülle: »Es ist in jedem Moment für jeden von allem genug da.«

MANGEL, ARMUT: Besitzlosigkeit, materielle Verhaftung, Neid, Geiz, Missgunst, Minderwertigkeitskomplexe: »Es steht mir nicht zu.«

GallenblaseDickdarm

Alpha-Bereich

65

1111 Gnade:

kosmisch-karmischer Ausgleich energetischer Ungleichgewichte

VERSTOSS GEGEN (INDIVIDUELLE) KOSMISCHE PLÄNE: Identitätsverlust, schwere Depression, Selbstmord, Selbstisolation

Kosmisches Bewusstsein

12

12 Geschlechtlichkeit: Ausgleich der doppelten Polarität

EINSEITIGE SEXUALITÄT: Nichtannahme von eigener Polarität und Geschlecht-lichkeit, Wollust, Triebhaftigkeit, übertriebene Scham-haftigkeit, Begierden

Unterbauch

3. Auge,Zwischenhirn

5

9

13 Bedingungslose Liebe MANGEL AN EIGENLIEBE: Selbstzerstörung, Isolation, TRENNUNG VONAUSSEN UND INNEN

FußbereichChristusbewusst-sein

1

13



18

2. Dimensionsprinzipien im Universum

Übersicht

Dimensionen Prinzip Wirkbereich Geometrische Form

Geometrisch-mathe-matischeGrundlagen

Attraktor/Multiplikator

Formelement Zahlenreihe Energieform Farbenwelt

0 – Weltgeist Leere, Stille und ewiges Sein1 – Strecke Länge physischer Körper,

organische FormStrich, WinkelKreuz, Y, Sinus-knoten

Goldener Schnitta/b = b/c

Phi = 1,61803 Fibonacci-Spirale, Fibonacci-Sequenz

Fibonacci- Reihe (x 1,618 …)

Magnetismus Spektr. d. Regenbogens = 7 Farben

2 – Fläche Länge xBreite

Unterbewusstsein,Vitalenergie, Emotionen, karmischer Speicher, Astralebene,Lebensenergie,Gefühlsmuster

Flächenform – Symbole:Kreis, Quadrat, Dreieck …

göttl. Dreieck, Fisch-auge, (Vesica piscis) a2 + b2 = c2

zwei = 2 Kreis, Saat d. Lebens, Blume d. Lebens, Metatrons Würfel

Oktavierungs-reihe(x 2)

Elektromagne-tismus

12-Farben-Kreis

3 – Begrenzter Raum

Länge xBreite xHöhe

Wachbewusstsein,Verstand,freier menschlicher Wille, Mentalebene, Willens-energie,Gedankenprogramme

Würfel,Kugel, begrenzte Raumformen

5 Platonische Körper– Tetraeder– Hexaeder– Oktaeder– Dodekaeder– Ikosaeder

zehn = 10 Raumkörper mit Formenelementen der 5 Platonischen Körper

Potenzierungs-reihe(x 10)

Elektrizität 24-Farben-Kreis

4 – Unbegrenzter Raum

Länge xBreite xHöhe xTiefe

Überbewusstsein,Spiritualebene,Liebes- und Licht-energie, kosmischer Plan

Mandalas 4-D-Strukturen zwölf = 12 archetyp. Symb. Duodezimalrei-he (x 12)

Strahlung Die Rotation des Farbkreises zwischen Dunkelheit (= schwarz) und Licht (= weiß) mit Silber (= Einatmen) und Gold (= Ausatmen)

5 – Struktur des Universums

karmische Prozessab-läufe, spirituelle Evoluti-on, Datenbänke,morphogenetische Felder

holografisch aufge-baute geometrische Strukturen

1 – Einheit 2 – Polarität 3 – Trinität 4 – Elemente 5 – indiv. Willensbildung 7 – freier menschl. Wille10 – Mensch, als Summe von 1 + 2 + 3 + 4 = 10 (Tektraktys) bzw. 3 x 3 + 1 = 10

Akasha-Chronik (Weltdatenbank), Kosmisches Lichtgitternetz,morphogene-tische Felder

6 – Maitreya- Schwingung

Gottmenschen, Avatare, Engel, Erzengel, Heil-energien des Photonen-gürtels

Verdichtete Licht-photonen zw. 1027 und 1033 Hz

7 – Die Gottheit im Nullpunkt des Seins

Cherubim, Se-raphim, Throne, mgl. 1033 bis 1040

Hz


19

2. Dimensionsprinzipien im Universum

Übersicht

Dimensionen Prinzip Wirkbereich Geometrische Form

Geometrisch-mathe-matischeGrundlagen

Attraktor/Multiplikator

Formelement Zahlenreihe Energieform Farbenwelt

0 – Weltgeist Leere, Stille und ewiges Sein1 – Strecke Länge physischer Körper,

organische FormStrich, WinkelKreuz, Y, Sinus-knoten

Goldener Schnitta/b = b/c

Phi = 1,61803 Fibonacci-Spirale, Fibonacci-Sequenz

Fibonacci- Reihe (x 1,618 …)

Magnetismus Spektr. d. Regenbogens = 7 Farben

2 – Fläche Länge xBreite

Unterbewusstsein,Vitalenergie, Emotionen, karmischer Speicher, Astralebene,Lebensenergie,Gefühlsmuster

Flächenform – Symbole:Kreis, Quadrat, Dreieck …

göttl. Dreieck, Fisch-auge, (Vesica piscis) a2 + b2 = c2

zwei = 2 Kreis, Saat d. Lebens, Blume d. Lebens, Metatrons Würfel

Oktavierungs-reihe(x 2)

Elektromagne-tismus

12-Farben-Kreis

3 – Begrenzter Raum

Länge xBreite xHöhe

Wachbewusstsein,Verstand,freier menschlicher Wille, Mentalebene, Willens-energie,Gedankenprogramme

Würfel,Kugel, begrenzte Raumformen

5 Platonische Körper– Tetraeder– Hexaeder– Oktaeder– Dodekaeder– Ikosaeder

zehn = 10 Raumkörper mit Formenelementen der 5 Platonischen Körper

Potenzierungs-reihe(x 10)

Elektrizität 24-Farben-Kreis

4 – Unbegrenzter Raum

Länge xBreite xHöhe xTiefe

Überbewusstsein,Spiritualebene,Liebes- und Licht-energie, kosmischer Plan

Mandalas 4-D-Strukturen zwölf = 12 archetyp. Symb. Duodezimalrei-he (x 12)

Strahlung Die Rotation des Farbkreises zwischen Dunkelheit (= schwarz) und Licht (= weiß) mit Silber (= Einatmen) und Gold (= Ausatmen)

5 – Struktur des Universums

karmische Prozessab-läufe, spirituelle Evoluti-on, Datenbänke,morphogenetische Felder

holografisch aufge-baute geometrische Strukturen

1 – Einheit 2 – Polarität 3 – Trinität 4 – Elemente 5 – indiv. Willensbildung 7 – freier menschl. Wille10 – Mensch, als Summe von 1 + 2 + 3 + 4 = 10 (Tektraktys) bzw. 3 x 3 + 1 = 10

Akasha-Chronik (Weltdatenbank), Kosmisches Lichtgitternetz,morphogene-tische Felder

6 – Maitreya- Schwingung

Gottmenschen, Avatare, Engel, Erzengel, Heil-energien des Photonen-gürtels

Verdichtete Licht-photonen zw. 1027 und 1033 Hz

7 – Die Gottheit im Nullpunkt des Seins

Cherubim, Se-raphim, Throne, mgl. 1033 bis 1040

Hz


20

Phys

ische

r Kör

per =

Aus

druc

k de

r Lie

be G

otte

s in

der

Gro

bsto

fflich

keit

= 1.

Dim

ensio

n =

Vita

lene

rgie

9Li

cht

Lebe

nLi

ebe

Wei

shei

t/Bew

usst

sein

Ener

gie

Fein

stof

flich/

Aura

Nonv

erba

le

tele

path

ische

Ko

mm

unika

tion

Gru

ndsä

tzlic

h ha

t alle

s Be

wuss

tsei

n, m

an k

ann

also

im

mer

mit

alle

m k

omm

unizi

e-re

n, je

doch

hat

nich

t alle

s al

le

Bewu

ssts

eins

eben

en.

Ener

gie

geht

nich

t ver

lore

n, s

ie

kann

jedo

ch u

ngew

ande

lt we

rden

un

d sic

h in

ver

schi

eden

en F

orm

en

dars

telle

n (E

is, W

asse

r, Da

mpf

).

Die

Lieb

e G

otte

s ze

igt s

ich in

der

Ve

rsto

fflich

ung,

dur

ch d

ie V

erdi

ch-

tung

der

Ele

men

te v

on P

lasm

a,

Feue

r, Lu

ft, W

asse

r, Er

de b

is hi

n zu

m p

hysis

chen

Kör

per.

Form

en in

der

Aur

a

4. D

imen

sion

3Ü

berb

ewus

stse

inLi

chte

nerg

ie

Spiri

tual

eben

e–

Erze

ngel

– En

gel

– St

erne

nges

chwi

ster

– G

eist

führ

er–

spiri

tuel

le B

erat

er

– ko

smisc

her P

lan

(Kar

mah

o-ro

skop

, Visi

onen

, Trä

ume,

Ei

ngeb

unge

n)

– Be

stim

mun

g–

Got

t in

uns

– In

spira

tion

– Id

entit

ät

MAN

A LO

A–

bewu

sst L

ichte

nerg

ie d

urch

Visu

alisi

erun

g ei

nströ

men

lass

en

– ka

rmisc

he V

erha

ftung

en–

esse

nzie

lle In

form

atio

nen

– re

ines

Lich

t–

ohne

For

m–

ohne

Far

be–

Schw

arz-

Wei

ß-Ef

fekt

3. D

imen

sion

3W

achb

ewus

stse

inW

illen

sene

rgie

Men

tale

bene

– Eg

o un

d Ic

h–

Vers

tand

und

Log

ik–

Sinn

eswa

hrne

hmun

gen

– Im

agin

atio

n –

Pers

önlic

hkei

t–

freie

r men

schl

icher

Wille

MA

NA

MA

NA

– Se

lbst

aufb

auen

dur

ch A

tmun

g

und

Visu

alisi

erun

g au

s

Le

bens

ener

gie

– ni

cht b

elie

big

verm

ehrb

ar–

kond

ensie

rte L

eben

sene

rgie

– G

edan

keni

mpu

lse

– Fi

xatio

n =

fixes

Ged

anke

npro

-gr

amm

, fixe

Idee

n im

Kop

f–

Men

tale

= v

erdi

chte

te

G

edan

kenp

rogr

amm

e–

50%

Gla

uben

smus

ter a

ls

men

tale

Kom

pone

nte

– nu

r Far

be

2. D

imen

sion

3U

nter

bew

usst

sein

Lebe

nsen

ergi

e A

stra

lebe

ne–

Natu

rgei

ster

– El

emen

tarw

esen

– M

iner

alie

n–

Pflan

zen

– Ti

ere

…

– In

nere

s Ki

nd (d

unkle

und

licht

e Se

ite)

– Ko

ntak

t zum

Hoh

en S

elbs

t–

Gef

ühle

, Psy

che

– G

ewiss

en–

Ged

ächt

nis,

Spe

icher

ung

– Re

gelu

ng a

uton

omer

Körp

ervo

rgän

ge–

Intu

ition

MAN

A–

bewu

sst L

eben

sene

rgie

dur

ch

Vi

sual

isier

ung

eins

tröm

en la

ssen

– as

tral,

emot

iona

l, ps

ychi

sche

Eben

e–

Gef

ühlse

bene

– Sp

eich

erun

g al

ler D

aten

–

Karm

a in

For

m u

nd F

arbe

– 50

% G

laub

ensm

uste

r als

emot

iona

le K

ompo

nent

e

– Fo

rm

– Fa

rbe

– Sy

mbo

le

Phys

ische

r Kör

per =

Aus

druc

k de

r Lie

be G

otte

s in

der

Gro

bsto

fflich

keit

= 1.

Dim

ensio

n =

Vita

lene

rgie

3. Die Trinität der permanenten Dreiheit 3 + 3 + 3 = 9 + 1 = 10 = 1

101

D. Energiekreisläufe und Aura-Aufbau

2.6 Übung zum Aufbau der Aura

A. Für: Mentalebene in Gold, Ätherebene in Magenta (Sicht von hinten)

Jeweils 5 SchwungkreiseSchwungkreise mindestens je 10-mal ziehen! Optimal 13- oder 23-mal!

1. Schwungkreis:Äquator; rechtsdrehend im Uhrzeigersinn

2. Schwungkreisversetzt um 90° zum 1. Schwungkreis; von hinten (Steiß) nach vorne über den Kopf

3. Schwungkreis:Frontalebene parallel zur Stirn; versetzt um 90° zum 2. Schwungkreis; von rechter Schul-ter über Kopf zu linker Schulter und gegen den Uhrzeigersinn unter den Füßen durch

4. Schwungkreis:versetzt um 45° zum 3. Schwungkreis; von links oben vorne nach rechts unten hinten

5. Schwungkreis:versetzt um 90° zum 4. Schwungkreis; von links unten hinten nach rechts oben vorne

Komplett:


102

B. Für: Spiritualebene in Weiß, Astralebene in Grün (Sicht von hinten)

Jeweils 5 SchwungkreiseSchwungkreise mindestens je 10-mal ziehen! Optimal 13- oder 23-mal!

1. Schwungkreis:Äquator; linksdrehend gegen den Uhrzeigersinn

2. Schwungkreisversetzt um 90° zum 1. Schwungkreis; von vorne nach hinten über den Kopf

3. Schwungkreis:Frontalebene parallel zur Stirn; versetzt um 90° zum 2. Schwungkreis; von linker Schulter über Kopf zu rechten Schulter und im Uhrzeigersinn unter den Füßen durch

4. Schwungkreis:versetzt um 45° zum 3. Schwungkreis;von rechts unten hinten über den Kopf nach links oben vorne

5. Schwungkreis:versetzt um 90° zum 4. Schwungkreis; von rechts oben vorne nach links unten hinten

Komplett:

103


2.7 Schutzmaßnahmen für die Aura

ÜBUNGEN

2.7.1 »Öffnen« und »Schließen«

Beim »Öffnen« mit dem rechten Arm über dem Kopf von links nach rechts einen Strich ziehen, vom Kopf die Wirbelsäule hinunter bis zu den Füßen verlängern und von dort aufsteigend Körper und Aura in eine dreifache linksdrehende Spirale stellen.

Beim »Schließen« mit dem rechten Arm über dem Kopf von rechts nach links einen Strich ziehen, vom Kopf die Wirbelsäule hinunter bis zu den Fü-ßen verlängern und von dort aufsteigend Körper und Aura in eine dreifache rechtsdrehende Spirale stellen.

2.7.2 Das Schutz-Pentagramm

Diese Übung schützt Identität, Individualität, freien menschlichen Willen, Aura und Körper.

Mit dem rechten Arm über dem Kopf ein A in den freien Raum zeichnen, von dort eine Linie nach links unten vorne zum Punkt B ziehen, von dort zum Punkt C des nach rechts ausgestreckten Armes, dann nach links durch Körper und Herz hindurch zum Ende des nach links ausgestreckten linken Armes und Punkt D. Von links außen mit dem rechten Arm dann durch den Körper nach rechts unten hinten zu Punkt E gehen und von dort wieder zurück zum Punkt F = A über dem Kopf.

2.7.3 Das Schutz-Septagramm

Schützt den freien Willen des »aufstrebenden Menschen« im Einklang mit dem Willen Gottes gegen dunkle Mächte, Manipulation und Gewalt. Die Übung ist wie das Schutz-Pentagramm vorzunehmen, nur dass es zwei Fixationspunkte – wie nachfolgend gezeigt – zusätzlich gibt.

2.7.4 Der Elektrosmog-Schutz

Als dreidimensionales Modell für das Dachgeschoss zu beziehen bei:

Robert Fischer Miederingerstr. 12D-86444 Mü[email protected]


104

2.8 Die »Neue Aura«

Fuss-Zone

= »3. Auge«

105



106

3. Die Chakras

Chakras sind normalerweise dauernd in Bewegung und ändern ihre Drehrichtung in einem durchschnittlichen Rhythmus von 1 ½ Stunden. Drehen sie sich vom Betrachter aus gesehen linksdrehend gegen den Uhrzeigersinn, nehmen sie Daten von außen und dem kosmischen Lichtgitternetz auf, drehen sie sich umgekehrt, vom Betrachter aus gesehen, nach rechts im Uhrzeigersinn, geben sie von innen Informationen, Schwingungen und Energie-Impulse nach außen ab. Abnormal ist nur, wenn einzelne oder gar alle Chakras im Moment still stehen und blockiert sind. Dann üben sie keinerlei Funktionen aus und eine energetische Störsituation ist gegeben. Es bestehen die nachfolgenden wichtigen Zusammenhänge:

zu schlecht OK sehr gut

Christusbewusstsein:

Kronenchakra:

3. Auge: innen

3. Auge: außen

Halschakra: vorne

Halschakra: hinten

Herzchakra: spirit. rechts

Herzchakra : phys. links

Solarplexus

Milzchakra

Sakralchakra

Wurzelchakra: vorne

Wurzelchakra: hinten

Von unten nach oben betrachtet, also von der gröberen zur feineren Schwingungsfrequenz und damit von einer langsameren zu einer schnelleren Drehgeschwindigkeit verlaufend, ergeben sich folgende feinstofflich-energetische Aussagen:

107


Frequenzen für Körperzonen – Kraftzentren – Farben – TöneChakras Farben TöneNr. Bezeichnung Billionen-Hertz Bezeichnung Hertz Bezeichnung13 Christuskraft Weiß-Gold 614,91/1229,8112 Kosmisches Bewusstsein Akkord Kontrapunkt

E-G-H11 Alpha 358,5 Magenta 652,17/1304,34 E-Oberton10 Kronen/Scheitel 380,3 Violett 691,7/1383,4 F-Oberton9 Stirn/3. Auge 403,0 Indigo 733,62 Dis/E8 Hals/Kehlkopf 427,8

453,7BlauHellblau

389,04/778,08412,62/825,24 Dis

Psycho-Harmonie 475,0 Türkis 432,0 D7 Herz 1 + 2 534,3

503,8Hellgrün –RosaGrün

485,95458,18

Cis/DC

6 Solarplexus 566,7 Gelb/Limone 515,4 H5 Sakral 601,0 Orange 546,64 A/Ais4 Wurzel/Basis 637,0 Rot 579,77 Gis3 Omega 676,0 Ziegelrot 614,91 C-E-G Akkord2 Knie 717,0 Braunrot 652,17 G/Gis1 Fußsohlen und Füße 760,5 Purpurrot 691,7 Fis/G

ChakrasNummer/

FarbeName alsKörper-zentrum

Lage Sanskrit-bezeichnung Mantra Speichen-

zahl Element Wahrneh-mung Organe Endokrine

Drüsen

7. Violett Scheiteloberhalb des Scheitels auf Kopfmitte

Sahasrara OM 996 Epiphyse (Zirbeldrüse)

6. Indigo Stirn,3. Auge

über der Mitte der Augen-brauen

Ajna KSHAM 64 denkenHypophyse (Hirnanhang-drüse)

5. Hellblau Hals,Kehle

Kehlkopf vor Wirbelsäule Visuddha HAM 16 Äther

Klang hören OhrenSchilddrüsen, Nebenschild-drüsen

4. Lindgrün Herz,Hände

Herz, Brustbein, Innenhand Anahata YAM 12 Luft fühlen, tasten Haut, Hände Thymusdrüse

3. Gelb Solarplexus,Nabel

2–5 cm über dem Nabelbe-reich

Manipura RAM 10 Feuer sehen Augen Nebennieren

2. OrangeSakral-bereich,Milz

ca. 5 cm unter-halb des Nabels, Milzbereich unter linken Rippen

Savadhisthana VAM 6 Wasser schmecken ZungeMilz, Lymph-drüsen im Leistenbereich

1. Rot WurzelbasisDammbereich vor Steiß, Perineum

Muladhara LAM 4 Erde riechen Nase Keimdrüsen


108

E. Der physische Körper

109


1. Farb- und Organentsprechungen


110

1.1

Farb

zone

n de

s m

ensc

hlich

en K

örpe

rs

111


1.2 Farb- und Organentsprechungen im Gesicht


112

1.3 Außersinnliche Wahrnehmungen (ASW) und die Grenzenlosigkeit von Raum und Zeit

113


1.4 Funktionsbereiche des menschlichen Gehirns


114

Quelle: Neuer Kaiser Verlag Ges.m.b.H., Klagenfurt.

115


GEGENWART»EGO-KOMPONENTE«

VERGANGENHEIT»ICH-KOMPONENTE«

LINKE GEHIRNHÄLFTEFaktengedächtnis(»Wie heißt die Hauptstadt von Mallorca?«)

RECHTE GEHIRNHÄLFTEautobiografisches Gedächtnis(»Wie war der Urlaub auf Mallorca?«)


116

117


Quelle: Neuer Kaiser Verlag Ges.m.b.h., Klagenfurt.


118

Quelle: »Der menschliche Körper – Ein Bildatlas«, Köln 2004.

119



120

1.5 Der »innere Saboteur«

121


1.6 Kopfhirn = Gehirnstoffwechsel – Hinterkopf

Legende:Grün: ZWISCHENHIRN: Zentralsteuerung – »Licht im Kopf« – Sitz des Hohen SelbstSchwarz: SPEICHERUNG IM HINTERKOPF: linke Gehirnhälfte = jetziges Leben, rechte Gehirnhälfte = frühere Leben (vgl. Dickdarm des Bauchhirns)Blau: STAMMHIRN: alte negative MentalprogrammeViolett: KLEINHIRN: alte, oft genetisch festgelegte Störprogramme aus früheren Leben; manchmal die Ursache für Nervenkrankheiten


122

1.7 Stammhirn- und Kleinhirnstörungen

123


1.8 Irisdiagnose


124

1.9 Das Ohr

125


1.10 Die Zunge

Gegenüberstellung der verschiedenen Deutungen der Zungen-Somatotopie: oben nach Deppert, rechts unten nach Strobl; links unten: chinesische Zungentopografie (nach Porkert).


126

1.11 Die Zähne

127


2. Darstellung wichtiger Körperzonen und Organe

2.1 Wirbelsäule und Nervengeflecht


128

WIRBEL FARBE ORGANE UND KÖRPERZONEN CHAKRAS STÖRPHÄMOMENE, KRANKHEITEN THEMA, PROGRAMM, LERNAUFGABE

C1 Magenta Blutversorgung des Kopfes, Gehirn, Hypophyse, symp. Nervensystem Kronen/Scheitel Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsprobleme, Druck im Kopf, Gedächtnisausfälle

Kopfmensch, fehlender Überblick, Identitätsprobleme, Mangel an Urvertrauen

C2 Violett Augen, Sehnerven, Stirn, Zunge, Hörnerven, Nebenhöhlen Stirn3. Auge Motorikstörungen, Augenleiden, Taubheit fehlende Weisheit, will die Wahrheit nicht sehen, Mangel an

Selbstvertrauen

C3 Blau Wangen, Ohren, Gesichtsknochen, Zähne, Facialis-Nerv Stirn3. Auge

Hautprobleme, Tinnitus, Nervenschmerzen, Zahnleiden, Sinusi-tis, Allergien, Schwindel Druckprobleme, Schuldkomplexe, hört nicht zu

C4 Türkis Nasen, Lippen, Mund, Eustachische Röhre Hals Schuppen, Katarrh, Ohrenprobleme, Nebenhöhlenvereiterung Klos/Frosch im Hals, schluckt alles, Zorn, Ärger, Wut, Sucht

C5 Grün Stimmbänder, Nackendrüsen, Rachen Hals Heiserkeit, Stimmverlust, Kehlkopfentzündung, Halsprobleme spricht zu wenig, keine Kommunikation, Introvertiertheit

C6 Gelb Nackenmuskulatur, Schultern, Mandeln Hals Fieber, Kropf, Krupp, Keuchhusten, Mandelentzündungen, steifes Genick Stau im Hals, Trauer, Angst, Gefühlsprobleme

C7 Orange Schilddrüse, Ellenbogen Hals Schilddrüsenprobleme Opferrollenspiel, Nichtannahme der InkarnationTH1 Rot Unterarme, Handgelenke, Hände, Finger, Speiseröhre, Luftröhre Herz Schmerzen im Nacken, Schultern, Oberarmen, Genick; Asthma Licht und Dunkelheit, trägt zu viel Last auf den SchulternTH2 Magenta Herz und Herzkranzgefäße Herz Herzleiden, Kreislaufprobleme, Angina pectoris, Beklemmungen emotionale und materielle ÄngsteTH3 Violett Lungen, Bronchien, Brustkorb, Brust Herz Grippe, Erkältungen, Entzündungen, Husten, Atmung Geben/Nehmen im Ungleichgewicht

TH4 Blau Gallenblase und Gallengänge Herz Gallenprobleme, Gelbsucht, Hepatitis, Migräne nicht erledigte Vater-/Mutterproblematik, aufgestauter Ärger, Zorn, Wut, Groll, Aggression

TH5 Türkis Leber, Solarplexus, Blutregeneration Solarplexus Leberleiden, Fieber, Blutdruckprobleme, Arthritis Probleme mit dem Inneren Kind, Selbstzerstörung

TH6 Grün Magen Solarplexus Magenprobleme, Nervosität, Druck, Verdauungsstörungen Trauer, Druckprogramme, Energiemangel, keine Willensener-gie

TH7 Gelb Bauchspeicheldrüse/Pankreas, Zwölffingerdarm Solarplexus Geschwüre, Gastritis, Schwächegefühl, Schluckauf schluckt alles, lässt nichts raus, Bestrafungsbereitschaft

TH8 Orange Milz Solarplexus Abwehrschwächen, Milzprobleme, Blutleiden Starre, kein Lebensfluss, keine Freude, existiert nur

TH9 Rot Nebennieren Solarplexus Allergien, Pankreasprobleme, Diabetes projiziert alles nach außen, keine Einsicht in eigene FehlerTH10 Magenta Nieren Nabel Nierenleiden, chronische Müdigkeit, Energiemangel Partnerschaftsprobleme, kein Lebensfluss, EnergiemangelTH11 Violett Harnblase und Harnleiter Nabel Hautleiden, Ängste, tiefe Trauer Kontaktprobleme, Angst, Unsicherheit, ZweifelTH12 Blau Lymphsystem, Dünndarm Nabel Blähungen, Stoffwechselstörungen, Rheuma Blockade der »Wahren Aura«, Loslassprobleme

L1 Türkis Dickdarm Sakral/Sexual Darmstörungen, Verstopfung, Durchfall, Entzündungen Mangel an Ur- und GottvertrauenL2 Grün Bauch, Blinddarm, Oberschenkel Sakral/Sexual Übersäuerung, Krampfadern, Ödeme, Lymphstau Mangel an Selbstvertrauen, MisstrauenL3 Gelb Gebärmutter und Geschlechtsorgane Sakral/Sexual Menstruationsprobleme, PMS, Blasenleiden »Anerkennung bekommst du nur durch Leistung«L4 Orange Prostata, Ischiasnerv, Muskeln der unteren Rückenpartien Sakral/Sexual Ischias, Harnstau, Prostataleiden, Genitalien »Liebe musst du dir erarbeiten/erkaufen«L5 Rot Sprunggelenke, Füße Sakral/Sexual Durchblutungsstörungen, Wadenkrämpfe, Beinleiden Nichtanerkennung dieser Inkarnation

KREUZBEIN Hüftknochen, Gesäß Wurzel-/Basis Hüftleiden, Skoliose, Verstopfung, Ischias emotionale und mentale Orientierungslosigkeit, keinen Stand-punkt beziehen

STEISSBEIN Enddarm, Mastdarm, Anus, After Wurzel-/Basis Hämorrhoiden, Sitzschmerzen, Afterjucken Mangel an Lebenswillen, keine Identifikation mit diesem Leben, Geschlecht, Körper, Umfeld

129


WIRBEL FARBE ORGANE UND KÖRPERZONEN CHAKRAS STÖRPHÄMOMENE, KRANKHEITEN THEMA, PROGRAMM, LERNAUFGABE

C1 Magenta Blutversorgung des Kopfes, Gehirn, Hypophyse, symp. Nervensystem Kronen/Scheitel Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsprobleme, Druck im Kopf, Gedächtnisausfälle

Kopfmensch, fehlender Überblick, Identitätsprobleme, Mangel an Urvertrauen

C2 Violett Augen, Sehnerven, Stirn, Zunge, Hörnerven, Nebenhöhlen Stirn3. Auge Motorikstörungen, Augenleiden, Taubheit fehlende Weisheit, will die Wahrheit nicht sehen, Mangel an

Selbstvertrauen

C3 Blau Wangen, Ohren, Gesichtsknochen, Zähne, Facialis-Nerv Stirn3. Auge

Hautprobleme, Tinnitus, Nervenschmerzen, Zahnleiden, Sinusi-tis, Allergien, Schwindel Druckprobleme, Schuldkomplexe, hört nicht zu

C4 Türkis Nasen, Lippen, Mund, Eustachische Röhre Hals Schuppen, Katarrh, Ohrenprobleme, Nebenhöhlenvereiterung Klos/Frosch im Hals, schluckt alles, Zorn, Ärger, Wut, Sucht

C5 Grün Stimmbänder, Nackendrüsen, Rachen Hals Heiserkeit, Stimmverlust, Kehlkopfentzündung, Halsprobleme spricht zu wenig, keine Kommunikation, Introvertiertheit

C6 Gelb Nackenmuskulatur, Schultern, Mandeln Hals Fieber, Kropf, Krupp, Keuchhusten, Mandelentzündungen, steifes Genick Stau im Hals, Trauer, Angst, Gefühlsprobleme

C7 Orange Schilddrüse, Ellenbogen Hals Schilddrüsenprobleme Opferrollenspiel, Nichtannahme der InkarnationTH1 Rot Unterarme, Handgelenke, Hände, Finger, Speiseröhre, Luftröhre Herz Schmerzen im Nacken, Schultern, Oberarmen, Genick; Asthma Licht und Dunkelheit, trägt zu viel Last auf den SchulternTH2 Magenta Herz und Herzkranzgefäße Herz Herzleiden, Kreislaufprobleme, Angina pectoris, Beklemmungen emotionale und materielle ÄngsteTH3 Violett Lungen, Bronchien, Brustkorb, Brust Herz Grippe, Erkältungen, Entzündungen, Husten, Atmung Geben/Nehmen im Ungleichgewicht

TH4 Blau Gallenblase und Gallengänge Herz Gallenprobleme, Gelbsucht, Hepatitis, Migräne nicht erledigte Vater-/Mutterproblematik, aufgestauter Ärger, Zorn, Wut, Groll, Aggression

TH5 Türkis Leber, Solarplexus, Blutregeneration Solarplexus Leberleiden, Fieber, Blutdruckprobleme, Arthritis Probleme mit dem Inneren Kind, Selbstzerstörung

TH6 Grün Magen Solarplexus Magenprobleme, Nervosität, Druck, Verdauungsstörungen Trauer, Druckprogramme, Energiemangel, keine Willensener-gie

TH7 Gelb Bauchspeicheldrüse/Pankreas, Zwölffingerdarm Solarplexus Geschwüre, Gastritis, Schwächegefühl, Schluckauf schluckt alles, lässt nichts raus, Bestrafungsbereitschaft

TH8 Orange Milz Solarplexus Abwehrschwächen, Milzprobleme, Blutleiden Starre, kein Lebensfluss, keine Freude, existiert nur

TH9 Rot Nebennieren Solarplexus Allergien, Pankreasprobleme, Diabetes projiziert alles nach außen, keine Einsicht in eigene FehlerTH10 Magenta Nieren Nabel Nierenleiden, chronische Müdigkeit, Energiemangel Partnerschaftsprobleme, kein Lebensfluss, EnergiemangelTH11 Violett Harnblase und Harnleiter Nabel Hautleiden, Ängste, tiefe Trauer Kontaktprobleme, Angst, Unsicherheit, ZweifelTH12 Blau Lymphsystem, Dünndarm Nabel Blähungen, Stoffwechselstörungen, Rheuma Blockade der »Wahren Aura«, Loslassprobleme

L1 Türkis Dickdarm Sakral/Sexual Darmstörungen, Verstopfung, Durchfall, Entzündungen Mangel an Ur- und GottvertrauenL2 Grün Bauch, Blinddarm, Oberschenkel Sakral/Sexual Übersäuerung, Krampfadern, Ödeme, Lymphstau Mangel an Selbstvertrauen, MisstrauenL3 Gelb Gebärmutter und Geschlechtsorgane Sakral/Sexual Menstruationsprobleme, PMS, Blasenleiden »Anerkennung bekommst du nur durch Leistung«L4 Orange Prostata, Ischiasnerv, Muskeln der unteren Rückenpartien Sakral/Sexual Ischias, Harnstau, Prostataleiden, Genitalien »Liebe musst du dir erarbeiten/erkaufen«L5 Rot Sprunggelenke, Füße Sakral/Sexual Durchblutungsstörungen, Wadenkrämpfe, Beinleiden Nichtanerkennung dieser Inkarnation

KREUZBEIN Hüftknochen, Gesäß Wurzel-/Basis Hüftleiden, Skoliose, Verstopfung, Ischias emotionale und mentale Orientierungslosigkeit, keinen Stand-punkt beziehen

STEISSBEIN Enddarm, Mastdarm, Anus, After Wurzel-/Basis Hämorrhoiden, Sitzschmerzen, Afterjucken Mangel an Lebenswillen, keine Identifikation mit diesem Leben, Geschlecht, Körper, Umfeld

Documents

KOSMISCHE SYMBOLE - · PDF fileDr. Diethard Stelzl KOSMISCHE SYMBOLE Das Arbeitsbuch Anwendungen und Erfahrungen aus der Praxis