KPMG Logistics Hub · 9/2/2019 · Kleinere Unternehmen werden Ihre Kapazitäten zunehmend flexibel auf Plattformen anbieten. Mittelgroße Unternehmen werden sich intensiver spezialisieren

KPMGLogistics Hub

2. September 2019Hamburg

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Document Classification: KPMG Confidential

© 2019 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KPMG International Cooperative („KPMG International“), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.

Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

Begrüßung

Monique Giese

Partnerin TaxGlobal Head ShippingKPMG Hamburg„Die Zeit zu handeln ist jetzt, insbesondere für die Logistik.“

„Willkommen zumKPMG Logistics Hub“

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Agenda

Beginn Ende Vortrag Vortragender15:00 Uhr 15:10 Uhr Begrüßung Monique Giese

15:10 Uhr 15:20 Uhr 1. Logistik von morgen Dr. Steffen Wagner

15:20 Uhr 15:40 Uhr 2. Keynote: Vom Beförderungsfall zum Kunden – Die Entwicklung der Customer Journey im öffentlichen Personennahverkehr

Marcus SchulzHamburger Hochbahn

15:40 Uhr 15:55 Uhr 3. Digitales Zielbild – meine Daten verstehen und nutzen Marc Eickmeier

15:55 Uhr 16:10 Uhr 4. Der Kunde als Motor der Veränderung Nadine Kirchhoff

16:10 Uhr 16:25 Uhr 5. Digitale Grundlagen schaffen Antje-Kathrin Schumann

16:25 Uhr 16:55 AM Pause und Marktstände16:55 Uhr 17:15 Uhr 6. Keynote: Vom Ende der Datenmonopole – warum

Datenkollektive die Zukunft sindDavid FreiHere Technologies

17:15 Uhr 17:30 Uhr 7. Digitale Automatisierung: Nehmen uns Bots die Arbeit weg? Dominik Loerts

17:30 Uhr 17:45 Uhr 8. Erweiterte Realität – Digitales und Menschliches verbinden Dominic Franz

17:45 Uhr 18:00 Uhr 9. Datenplattformen – Vertrauen und Sicherheit im Datenpool Justus Marquardt

18:00 Uhr 18:15 Uhr 10. Stadt der Zukunft – wie Logistik und Mobilität zusammenwachsen Markus Deutsch

18:15 Uhr 18:20 Uhr Zusammenfassung und Ausblick Monique Giese

18:20 Uhr 19:00 Uhr Get-together und Marktstände

KPMGLogisticsHub

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Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

Zukunft

Dr. Steffen Wagner

PartnerGlobal Chair Transport & LeisureKPMG Frankfurt am Main„Wir müssen Transport, Logistik & Mobilität neu und vor allem gemeinsam verstehen.“ „Logistik von morgen“

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Zukunft

KPMGLogisticsHub

Logistik am Scheideweg

“ Der Markt hat sich noch nie so schnell verändert wie heute.Es ist Zeit digital, kollaborativ und interdiszplinärer zu denken

Fachkräfte-Mangel

NeueTechnologien

GeopolitscheSpannungen

NeueKundenerwartungen

Volati lesTransportvolumen

Adapt

Evolve

Disrupt

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Zukunft

KPMGLogisticsHub

Die Logistik von morgen…

Kleinere Unternehmen werden Ihre Kapazitäten zunehmend flexibel auf Plattformenanbieten.

Mittelgroße Unternehmen werden sich intensiver spezialisieren.

Große Konzerne werden zunehmend auf Konsolidierung und Netzwerkintegration setzen.

“ Im Markt beobachtenwir zunehmend größereKonsolidierungen und den Erfolgszug von Plattformmodellen.

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Zukunft

KPMGLogisticsHub

…ist digital und interdisziplinär…

„Transportunternehmen setzen vermehrt auf kundenzentrierte Strategie“KPMG/Forrester Report 2019

Geringer Digitalisierungsgrad— Digitalisierung verändert das

Geschäftsfeld (u.a. Plattformen)— Volatiles Sendungsvolumen— Vermehrter Einsatz von Sensorik— Vermischung von Logistik &

Mobilität im Datenraum

„Die zunehmende Nutzung logistischer Daten ermöglicht disruptive Markteintritte“KPMG Transport Tracker 2019

Schwerfällige Buchungsprozesse & geringe Transparenz— Emanzipation und Markteintritt der

Kunden (B2B & B2C)— Zunehmende Transparenz in zuvor

undurchsichtigem Markt— Preis- und Leistungsdruck durch

veränderte Kundenanforderungen

„Größte regulatorische Änderung in der Schifffahrtsbranche -IMO2020“KPMG IMO Value Proposition 2019

Wandel von Produkt-Feature zu wirtschaftlichem Treiber— Diskussionen um neue Antriebe &

Treibstoffe entfacht— Nachhaltige Lösungen werden

zunehmend wirtschaftlicher— Wettbewerbsdruck— Schaffung von Infrastrukturen

(LNG)

Daten Kunde Nachhaltigkeit

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Zukunft

KPMGLogisticsHub

…, transparent und kollaborativ

In der Logistik von morgen wachsen Mobilität, Transport & Logistik untrennbar zusammen und agieren im interdisziplinären digitalen Wirkverbund.

Erfolgreiche Plattformen müssen Zugriff auf Kapazität sicherstellen und kritische Masse erreichen.

Die Logistik benötigt ein neues Verständnis von Digitalisierung. Digitalisierung ist kein Allheilmittel, sondern ein Fundament.

Durch zunehmende Vernetzung ergeben sich neue Synergieeffekte, die nur gemeinsam erschlossen werden können.

Teil 1:

Neue Geschäfts-modelle

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Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

Keynote Marcus Schulz

FachbereichsleiterDigitale Geschäftsmodelle, MarketingHamburger Hochbahn AG, Hamburg

„Vom Beförderungsfallzum Kunden“

Die Entwicklung der Customer Journey im öffentlichen Personennahverkehr

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Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

ZielbildMarc Eickmeier

Senior ManagerValue Chain TransformationKPMG Stuttgart„Es gilt den bereits vorhandenen Datenschatz zu heben und richtig zu nutzen.“ „Digitales Zielbild“

Meine Daten verstehen und nutzen

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Zielbild

KPMGLogisticsHub

Information als zentraler Treibstoff und Intelligenz eines Produktes als Wertschöpfungskriterium

Kundenfokus

Herausforderungen des digitalen Zielbildes

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Zielbild

KPMGLogisticsHub

Viele Unternehmen besitzen bereits einen großen Datenschatz…

97%81%65%100%68%42%23%81%54%45%36%66%38%28%24%65%

StammdatenTransaktionsdaten

Compliance u.ä.InsgesamtCRM-Daten

VerhaltensdatenSocial MediaInsgesamt

LogdatenSensordaten

StandortdatenInsgesamt

Markt-/andere ökonomische DatenWissenschaftliche Publikationen

Regulatorische DatenInsgesamt

0 50

Welche der folgenden Arten von Daten werden in Ihrem Unternehmen für Entscheidungsprozesse digital gesammelt und IT-gestütztanalysiert?

Unternehmensdaten

Systemisch erstellte Daten

Kundendaten

Öffentlich verfügbareDaten

100

(a)

(a)

(a)

(a)

Anm.: (a) Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, n = 706; (a)Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die mindestens eine der abgefragten Datenarten der jeweiligen Datenkategorie nutzen.

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Zielbild

KPMGLogisticsHub

…wodurch neue Geschäftsmodelle ermöglicht werden.

Um ein entsprechendes Geschäftsmodell zu entwickeln müssen einige Fragen beantwortet werden:

Vor dem Hintergrund der oftmals ohnehin vorhandenen Datenbasis gewinnen datenbasierte Geschäftsmodelle an Attraktivität und bieten großes Potenzial.

Welche Qualität besitzen die generierten Daten?

Welche (neuen) Marktspieler können von meinen Daten profitieren?

Welches Wissen lässt sich auf Basis der Daten generieren?

Wie kann eine entsprechende Bepreisung der Daten aussehen?

…

Wo und in welchem Umfang werden Daten generiert?

Wie kann ich aus dem generierten Wissen neue Geschäftsmodelle ableiten?

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Zielbild

KPMGLogisticsHub

Um digitale Geschäftsmodelle zu schaffen, müssen die richtigen Daten in der richtigen Qualität vorliegen.

Daten als Voraussetzung der digitalen Geschäftsmodelle

— Produktdaten— Transaktionsdaten— Verhaltensdaten— CRM-Daten— Sensordaten— Marktdaten— …

Diverse Unternehmensbereiche generieren Daten…

75%

— Datenqualität— Verwendungszweck— Haftungssituation— Datenschutz— Fehlende Rechtsgrundlage— Unzureichende interne

Ressourcen

…und stellen Unternehmen vor einige Herausforderungen.

Im Bereich Marketing, Sales und Kundenservice:— CRM-, Standort- und Produktdaten

Im Bereich interne Kollaboration:— Produkt, Sensor- und

Standortdaten

Im Bereich Produktion und Logistik:— Sensor- und Prozessdaten

…die für digitale Geschäfts-modelle benötigt werden…

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Zielbild

KPMGLogisticsHub

Aktuelle Herausforderungen digitaler Geschäftsmodelle

Externe Herausforderungen:

Kunden: Steigende Kundenanforderungen, Ausbau der Beschaffungskompetenz, hohe Innovationsanforderung, Kundenloyalität sinkt

Interne Herausforderungen:

Wettbewerb: Branchenfremde Wettbewerber und Start-ups können auf einfache Art und Weise in neue Geschäftsfelder eintreten.

Organisation: Oft geringer Digitalisierungsgrad innerhalb der Organisation, Kostendruck verhindert nötige Investitionen

Produktportfolio: Fast-Follower agieren schnell und flexibel und können so Erfolge imitieren; ein historisch gewachsenes und oft starres Portfolio verhindert agiles und nachhaltig digitales Handeln

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Zielbild

KPMGLogisticsHub

Arten digitaler Geschäftsmodelle

Neue Geschäftsmodellenah am Markenkern— Datenbasierte Entwicklung

innovativer Modelle— Vermarktung in Kombination mit

dem ursprünglichen ProduktBeispiel:Anwendung von AR/VR im Kontext B2B2C

Revolution

Etablierte Geschäftsmodellenah am Markenkern— Erweiterung des bisherigen

Geschäftsmodels um digitale Komponenten

— Übergang zu neuen Geschäftsmodellen und neuen Absatzkanälen ist fließend

Beispiel:Angebot von digitalem Service bei einem Maschinenbauer

Evolution

75%

Neue Geschäftsmodellefern des Markenkerns— Neue Geschäftsmodelle fernab

des bisherigen Modells— Unabhängige Vermarktung

Beispiel:Verkauf von bei Logistikunternehmen gewonnenen Echtzeitdatenüber Temperatur, Feuchtigkeit und Luftdruck an kommerzielle meteorologische Institute

Disruption

Spedifix

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Zielbild

KPMGLogisticsHub

KPMG beobachtet vier Trends der Geschäftsmodellentwicklung am Markt

Transformation vomDatensammler zum Value-CreationPartner

Nutzung von Plattformen als innovativer Vertriebsweg für datenbasierte Services wie Predictive Maintenance

Einsatz von nutzungsorientierten Abrechnungsmodellen (Pay-per-Use, Performance-Based & Output-Based)

Monetarisierung von Daten zur Schaffung neuer Revenue Streams

€

€€

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Zielbild

KPMGLogisticsHub

Was ist nun zu tun?

Zusammenfassung What‘s next?

— Wo und in welchem Umfang generiert Ihr Unternehmen Daten und welche Qualität besitzen diese Daten?

— In welcher Form werden die Daten bereits heute verwendet?

— Haben Sie sich bereits mit neuen Geschäfts-modellen im Industrie 4.0 Kontext und der Verwendung von Daten beschäftigt?

— Haben Sie sich Gedanken zur Zukunftsfähigkeit Ihres bisherigen Geschäftsmodells gemacht?

— Mehr Infos finden Sie auch in unserem Whitepaper „Geschäftsmodelle im digitalen Wandel“

Herausforderungen

Chancen

Trends der Geschäftsmodellentwicklung

— Neue Wettbewerber verändern die Marktsituation— Verändertes Kundenverhalten beeinflusst den Markt— Oftmals fehlendes Digitalisierungsverständnis innerhalb

der Organisation— Starres Produktportfolio kann zu Absatzproblemen führen

— Digitalisierung bietet die Chance für neue Geschäftsmodelle — Etablierte Geschäftsmodelle nah am Markenkern— Neue Geschäftsmodelle nah am Markenkern— Neue Geschäftsmodelle fern des Markenkerns

— Vom Datensammler zum Value-Creation-Partner— Plattformökonomie als Basis neuer Vertriebswege— Nutzungsorientierte Abrechnungsmodelle— Monetarisierung von Daten

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Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

Kunde

Nadine Kirchhoff

ManagerValue Chain TransformationKPMG Köln„Kundenzentralisierung ist eine Mentalität, kein Projekt.“

„Der Kunde als Motor der Veränderung“

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Kunde

KPMGLogisticsHub

Es ist das Zeitalter des Kunden

(The age of the customer) is a 20 year business cycle in which the most successful enterprises will reinvent themselves to systematically understand and serve increasingly powerful customers

‘Making leaders successful every day’, Forrester

Zeitalterder Produktion

1900

Massenfertigung macht industrielle Kraftwerke erfolgreich— Ford— Boeing— GE— RCA

1960

Zeitalterder DistributionGlobale Verbindungen und Transportsysteme machen Verteilung zum Schlüssel— Walmart— Toyota — P&G— UPS

Zeitalterder InformationVerbundene PCs und Lieferketten bedeuten, dass diejenigen, die den Informationsfluss steuern, dominieren.— Yahoo— Google— Comcast— Capital One

1990

Zeitalterdes KundenEmanzipierte Kundenverlangen ein neues Maß an Engagement und Personalisierung.— Uber— Airbnb— Tesla— Apple

2010

Und dann?Customers cope the rising information overflow by decision management tools

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Kunde

KPMGLogisticsHub

Veränderung der Kundenbedürfnisse auch in der Logistik eine der größten Herausforderungen

KPMG Future Readiness Index 2018 – Transport & Logistik

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Kunde

KPMGLogisticsHub

“The most important single thing is to focus obsessively on the customer. Our goal is to be earth’s most customer-centric company !“

Jeff Bezos, Amazon

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Kunde

KPMGLogisticsHub

Ihre Kunden in den Mittelpunkt stellen

Cust

omer

Jour

ney M

appin

g

Segmentierung & Personas

Critic

al Inc

ident

Tech

niqueLean UX

PrototypingAgile Organisation

Design Thinking

Co-Creation

Voice of Customer

Design Sprints

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Kunde

KPMGLogisticsHub

…und erzeugt neue Herausforderungen im Umgang mit Kunden.

Was erwarten meine Kunden?

Was erleben meine Kunden jetzt gerade?

Wer sind meine Kunden heute und in Zukunft?

Welche Innovationen sind für meine Kunden wirklich relevant?

Wie richten wir unsere Organisation konsequent auf unsere Kunden aus?

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Kunde

KPMGLogisticsHub

Der multidimensionaleKunde

Das Verständnis der Treiber für Kundenentscheidungenist essentiell um wertvolle Erlebnisse zu schaffen

MymotivationCharakteristika, die das Verhalten und die Erwartungen beeinflussen.

MyattentionWege, wie ich meine Aufmerksamkeit und Kon-zentrationlenke

MyconnectionWie ich mich mit Geräten, Informationen und untereinander verbinde?

MywatchWie ich die begrenzte Zeit balanciere und wie sich das mit den Lebens-ereignissen ändert

MywalletWie ich meinen Aus-gaben über Lebens-ereignisse hinweg anpasse

Beein-flussendeEreignisse

Lebens-abschnitt

5 Mys

Den Kunden verstehen durch die Frage “Warum?”

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Kunde

KPMGLogisticsHub

Die „KPMG 6 Pillars for CX“ wurden basierend auf 2,7 Millionen detaillierten Kundenbewertungen in 21 Märkten validiert und mit dem jeweiligen Unternehmenserfolg verglichen.

Die DNA positiver Kundenerlebnisse

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Kunde

KPMGLogisticsHub

Was zeichnet ein kundenzentriertes Unternehmen aus

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Kunde

KPMGLogisticsHub

Kundenzentrierung als Faktor für wirtschaftlichen Erfolg

Anm.: (a) Leader = 25 top.Quelle:KPMG International, Global Customer Experience Excellence analysis, 54,223 consumers, 14 countries, 1,400 brands

Wenn Sie ein Customer Experience Leader(a) sind, ist …

... Ihr Umsatzwachstum bis zu 7 mal höher

... Ist Ihr Gewinnwachstum bis zu 5 mal höherim Vergleich zu Customer Experience Nachzügler.

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Kunde

KPMGLogisticsHub

Der Kunde als Motor der Veränderung in der Logistik

Erfüllung

Transport/Umschlag

Konfektionierung/ Verpackung

Lagerung

Handel/PoS Endkunde

Mögliche Logistik-Geschäftsfelder

Hersteller

Produktion

B2B Kunde B2B2C KundeB2B Kunde

Erwartungen

Kundenzentrierungstartet beim Endkunden – Was erwartet er und wie können Logistik-Dienstleiter Ihre B2B-Kunden unterstützen, diese Erwartungen zu erfüllen

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Kunde

KPMGLogisticsHub

Der Kunde als Motor der Veränderung

Finden Sie heraus, wie kundenzentriert Ihr Unternehmen ist!

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Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

Antje-Kathrin Schumann

PartnerinCRM Advisory LeadKPMG Düsseldorf„Eine strukturierte Datenhaltung ist das Fundament der Logistik von morgen.“

„Digitale Grundlagen schaffen“

Grundlagen

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Grundlagen

KPMGLogisticsHub

KPMG kennt die Herausforderungen in der Logistik

Logistik…

— KPMG kennt Logistik. Sowohl in systemseitiger Transformation, Finanz, Steuern oder Prozesse verfügen wir über jahrelange Erfahrung

— Typische Herausforderungen, wie zunehmender Wettbewerb und steigende Kundenerwartungen üben Druck auf bestehende Geschäftsmodelle unserer Kunden aus

… sieht sich vielen Herausforderungen ausgesetzt

… muss auf Modernisierung + Technologie setzen

… kann durch Flexibilität am Markt bestehen

— Um den steigenden Marktanforderungen gerecht zu werden, müssen zuerst technische und organisatorische Grundlagen geschaffen werden, welche die Basis für zukünftigen Erfolg legen

— Das Zielbild ist eine flexible, kundenzentrierte Organisation, in der neue Technologien schnell integriert werden können, um agil am Markt zu agieren

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Grundlagen

KPMGLogisticsHub

Sukzessive Wellen der Digitalisierung

Phas

e

TimeWelle 2: CleanseDaten bereinigen, Qualität prüfen und erhöhen, ins Plattform migrieren

Welle 1: CreateSchaffen eines zentralen Geschäfts-plattforms

Welle 3: BenefitBusiness Benefitserzielen und von dem Plattform profitieren

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Grundlagen

KPMGLogisticsHub

Der Weg zur Umsetzung ihrer Vision

Methoden + ToolsWelche Werkzeuge und Methoden muss ich nutzen, um mein Zielbild umzusetzen?

Target Operating ModelWie sieht mein zukünftiges Betriebsmodell aus?

RoadmapWas muss zu welcher Zeit getan werden, um meine gesetzten Ziele zu erreichen?

Change Management & TrainingWie kann ich mit den Ängsten und Sorgen der Mitarbeiter umgehen?

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Grundlagen

KPMGLogisticsHub

Die Roadmap als Grundlage der strategischen Planung

37



Grundlagen

KPMGLogisticsHub

Order-to-Cash

Procure-to-Pay

Record-to-Report

…

Controlling

Technology

Consoli-dation

Treasury Internal Controls

Accounting Tax

Bi Archi-tecture

MDM + Governance

Security Defined Journeys

Rollout Chart of Accounts

Project ManagementChange Management

Project-related functions

Steering Model

Target Operating Model

Das Target Operating Model als operatives Umsetzungsziel

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Grundlagen

KPMGLogisticsHub

Softwarepakete

MarketingCloud

Vertrieb Cloud

Service Cloud

Microsoft Dynamics

365

Vertrieb Serv ice

Marketing Finanzen

SAPByDesign

S4 HANA für Customer Management

C4 HANAMarketing Vertrieb

eCommerce Service

Intern entwickelte Eigenlösung für TMS

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Grundlagen

KPMGLogisticsHub

Marketing-TransformationMarketingeffektivitätMarketingplanungKampagnenmanagementMarketing-RessourcenmanagementSearch Engine OptimizationSearch Engine Advertising

Vertriebs-TransformationVertriebseffektivitätKunden + VertriebsplanungLead- + OpportunitymanagementPreisgestaltung, Angebots- + AuftragsmanagementVertragsmanagementAnreizsystem + Vergütung

Service-TransformationServiceeffektivitätServiceplanungVertrags- + GarantiemanagementPräventive + Korrektive InstandhaltungTerminplanung + KundendienstBeschwerdemanagement

Service OfferingStrategieCRM StrategieCustomer Journey MappingVoice of Customer IT StrategieProgramm- + Portfolio-Management

Organisation +PersonalBusiness Readiness AssessmentsTarget Operating ModelChange Management Training

ProzessProzessanalyse, -design + -optimierungAnforderungsdefinitionFit-Gap-AnalyseSolution Design

DatenAdressvalidierung + DublettencheckCleansingArchivierung

TechnologieSoftwareauswahlTechnisches DesignCustomizing + EntwicklungTestsMigrationGo live + SupportRoll-out

Kanäle

Customer Experience

Framework

Kundenzentrierung in der Logistik bei KPMG

PauseUm 16:55 Uhr geht’s weiter…

2. September 2019Hamburg

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Pause

KPMGLogisticsHub

AgendaKPMGLogisticsHub

Beginn Ende Vortrag Vortragender15:00 Uhr 15:10 Uhr Begrüßung Monique Giese

15:10 Uhr 15:20 Uhr 1. Logistik von morgen Dr. Steffen Wagner

15:20 Uhr 15:40 Uhr 2. Keynote: Vom Beförderungsfall zum Kunden – Die Entwicklung der Customer Journey im öffentlichen Personennahverkehr

Marcus SchulzHamburger Hochbahn

15:40 Uhr 15:55 Uhr 3. Digitales Zielbild – meine Daten verstehen und nutzen Marc Eickmeier

15:55 Uhr 16:10 Uhr 4. Der Kunde als Motor der Veränderung Nadine Kirchhoff

16:10 Uhr 16:25 Uhr 5. Digitale Grundlagen schaffen Antje-Kathrin Schumann

16:25 Uhr 16:55 AM Pause und Marktstände16:55 Uhr 17:15 Uhr 6. Keynote: Vom Ende der Datenmonopole – warum

Datenkollektive die Zukunft sindDavid FreiHere Technologies

17:15 Uhr 17:30 Uhr 7. Digitale Automatisierung: Nehmen uns Bots die Arbeit weg? Dominik Loerts

17:30 Uhr 17:45 Uhr 8. Erweiterte Realität – Digitales und Menschliches verbinden Dominic Franz

17:45 Uhr 18:00 Uhr 9. Datenplattformen – Vertrauen und Sicherheit im Datenpool Justus Marquardt

18:00 Uhr 18:15 Uhr 10. Stadt der Zukunft – wie Logistik und Mobilität zusammenwachsen Markus Deutsch

18:15 Uhr 18:20 Uhr Zusammenfassung und Ausblick Monique Giese

18:20 Uhr 19:00 Uhr Get-together und Marktstände

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Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

Pause

Monique Giese

Partnerin TaxGlobal Head ShippingKPMG Hamburg„Die Zeit zu handeln ist jetzt, insbesondere für die Logistik.“ „Zwischenbilanz“

Teil 2:

Neue Technologien

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Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

Keynote

David Frei

Senior IndustrySolutions Manager

HERE Technologies,Berlin

„Vom Ende der Datenmonopole“

Warum Datenkollektive die Zukunft sind

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Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

RPA

Dominik Loerts

Senior ManagerConsulting – LighthouseKPMG Bremen„Maschinen würden „die Arbeit von Tausenden von Menschen, die nützlich beschäftigt sind, ersetzen ... .“ – Thomas Mortimer

„DigitaleAutomatisierung“

Nehmen uns Bots die Arbeit weg?

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RPA

KPMGLogisticsHub

Arbeitslosenrate Deutschland

Juni 2019

Wir leben länger und besser…

Höhere Produktivität …

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit

Deutschland

3.1%

Menschen leben länger…

…Unternehmen immer kürzer

50% 50%Wahrscheinlichkeit, dass ein heute geborenes Kind 100 Jahre alt wird

“Lebenserwartung” eines Fortune 500 Unternehmens um die Hälfte gefallen

… geringere Wochenarbeitszeit

1900Stunden

34,92019

Stunden60

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RPA

KPMGLogisticsHub

… müssen uns aber auch immer wieder auf neue Anforderungen und Tätigkeiten einstellen

Kaufm. Angestellte „Blue Collar Jobs“

IT Experte Manager

Reduktion insbesondere einfacher regelbasierter Tätigkeiten

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RPA

KPMGLogisticsHub

-800,000

-600,000

-400,000

-200,000

-

200,000

400,000

600,000

800,000

1,000,000

1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

42 Mio. 50 Mio. 34 Mio.

heute

Babyboomer

Nettozuwachsrate der deutschen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (18 – 64 Jahre)

beträgt der Rückgang der Erwerbspersonen im Jahr 2030 ggü. heute

9%

Quelle:Basierend auf den Daten der Organisation für Economic Cooperation & Development, KPMG Demographics.

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RPA

KPMGLogisticsHub

Konsequenz einer digitalen Welt: 50% der Aktivitäten des Wissensarbeiters haben Automatisierungspotential

„50 Prozent der Tätigkeiten für die Menschen bezahlt werden, haben das Potential durch aktuelle Technologie automatisiert zu werden”

Quelle1: McKinsey, 2017: “A FUTURE THAT WORKS: AUTOMATION, EMPLOYMENT, AND PRODUCTIVITY”

8164 69

7 14 16 12 17 16 18

Datensammeln

Datenverarbeiten

VorhersehbareTätigkeiten

1,030 931 766

Am meistensubstituierbareAktivitäten

51% derBeschäftigten

$2.7 Mrd.Gehälter

2618 20

9Zeitaufwandin allenBerufen%

Managen SchnittstellenTätigkeiten

Gehalt in US, 2014$ billion

596 1,190 896

Unvorge-seheneTätigkeiten

504

Zeitaufwand für Aktivitäten, die durch die Anpassung aktueller Technologien automatisiert werden können.

Expertise

50



RPA

KPMGLogisticsHub

Berufe von morgen

WEGFALLENDE BerufeBLEIBENDE Berufe

ArztKrankenpflegerLehrer/HochschullehrerMikrobiologeElektrotechnik-IngenieurCEO/BetriebsleiterArchitektVertriebsmitarbeiterMarketing/PR-SpezialistCompliance-Beauftragter

Montage-/FabrikarbeiterKundendienstmitarbeiterKassiererMechanikerKraftfahrzeugfahrerSteuerberater/BuchhalterAnwaltBankangestellter/FinanzberaterPostangestellter

Versicherungsangestellter/Sachbearbeiter

51



RPA

KPMGLogisticsHub

Digitale Automatisierung durch Bots

Bot (von englisch robot ‚Roboter‘) = Computerprogramm, das weitgehend automatisch sich wiederholendeAufgaben abarbeitet, ohne dabei auf eine Interaktion mit einem menschlichen Benutzer angewiesen zu sein.

Ständig verfügbar (24/7)

Wiederholungstolerant ohne Qualitätseinbußen

Schnelle Einführung, da keine Anpassung der IT-Systeme notwendig

Einheitliche Arbeitsweise durch Verringerung manueller Dateneingaben

Ständig verfügbar und dadurch weniger Wartezeitund schnellere Bearbeitung

Skalierbar auf Knopfdruck und gleicht damit Kapazitätsengpässe aus

52



RPA

KPMGLogisticsHub

Anwendungsbeispiele aus der Logistik

Befüllung von Zoll-Formularen

Reklamations- und Schadensabwicklung

Dokumenten-Download wie z. B. Zahlungsavisen, Retouren von Kundenportalen

Eingabe und Pfegevon Kundendaten

AuftragsüberwachungAutomatische Auswertung von Informationen (Bedarf, Verzögerungen, …)

53



RPA

KPMGLogisticsHub

Vorteile durch digitale Automatisierung

Roboter skalieren effizient und reagieren damit auf digitale Arbeitslasten. Es gibt keine Probleme mit Überstunden, keine Heraus-forderungen bei der Einstellung und keinen hohen Trainingsaufwand

Skalierbarkeit

Laut Schätzungen macht ein Roboter etwa ein Drittel der Kosten eines Vollzeit-Äquivalents (FTE) aus. Digitale Arbeits-Einsparungen werden auf das Drei- bis Zehnfache der Kosten für die Implementierung der Automatisierung geschätzt

Kosteneffizienz

Die Abschaffung alltäglicher und sich stets wiederholender Arbeitsroutinen setzt menschliche Kreativität frei, mit der Innovationen geschaffen und gefördert werden können

Mitarbeiterzufriedenheit und Innovation

Es ist zu erwarten, dass Compliance- und Regelverstöße und Betrug reduziert werden

Konsistenz/Vorhersehbarkeit

RPA führt das aus, was ihr gesagt wird – wenn sie richtig konfiguriert ist, macht sie keine Fehler und eliminiert dadurch menschliche Versehen

Qualität/Zuverlässigkeit

Roboter arbeiten rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, sie nehmen keinen Urlaub und erledigen Aufgaben mit übermenschlicher Geschwindigkeit

Produktivität/Leistung

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Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

Mensch

Dominic Franz

DirectorTransport & LeisureKPMG Frankfurt am Main„Wer an der Küste bleibt kann keine neuen Ozeane entdecken.“ „Erweiterte Realität“

Digitales und Menschliches verbinden

55



Mensch

KPMGLogisticsHub

56



Mensch

KPMGLogisticsHub

Virtual RealityAugmented Reality

Mixed Reality Spektrum

Augmented vs. Virtual Reality

57



Mensch

KPMGLogisticsHub

Raumübergreifende Zusammenarbeit – Remote Assist

TrainingPrepare your workforcebetter for their day-to-day-work

MaintenanceGuide your techniciansthrough inspectionprocedures

OperationSimplify recurringrepair procedures

58



Mensch

KPMGLogisticsHub

Möglichkeiten in der Logistik

AR MotorradhelmÜber ein integriertes Head-up-Display werden fahrrelevante Informationen übermittelt

Paketgröße ermittelnApp zur Vermessung von Paketen und Identifizierung von Portokosten

EinrichtungsplanungArbeitsplatzeinrichtung mittels Mixed Reality Headsets und 3D Hologrammen

Windschutzscheibe als AR FlächeWeitwinkel-Frontscheibendisplay für Augmented und Mixed Reality, Geschwindkeit, Navigation, Routeninfo

59



Mensch

KPMGLogisticsHub

Hands Free

Pickingby AR

Hands On

Hands Off

Augmented Reality NOW

60



Mensch

KPMGLogisticsHub

Die HoloLens in der Logistik

— Aufruf von Dateien mit Schaltplänen

— Nachvollziehbarkeit, welches Bauteil in welcher Maschine verbaut ist

Schaltplan

— Benachrichtigung bei ausstehender Wartung eines Gerätes bzw. einer Maschine

— Einfacher Nachvollzug, welche Maschine gewartet werden muss sowie welche/s Teil/e

— Einbindung des Wartungs- und Lagertools

Wartung

— Einsicht der Lagerbeständen von benötigten Produkten

— Direkte Bestellung von benötigten Ersatzteilen

Ersatzteilorder

Spedifix

Raumübergreifende Kommunikation

61



Mensch

KPMGLogisticsHub

Herausforderungen:

— Umsetzung in einer integrierten App

— Integration von Funksprüchen

— Transport der Holones

— Bei Bewegung Apps ausblenden

— Integration in einen Helm mit Gehörschutz

Die HoloLens in der Logistik

62



Mensch

KPMGLogisticsHub

63



Mensch

KPMGLogisticsHub

KPMG und Mixed Reality

Solve problems faster

Remote Assist Guides

Learning by doing

Layout

Design Spaces

Product Visualize

Show Customers Product

— Wo liegen Potenziale?

— Was sind Standardlösungen am Markt?

— Was sind Limitierungen?

— Wo geht die Reise hin?

— Kooperation mit Lösungs- und Entwicklungspartnern

— Konzeptionieren von kundenspezifischen Apps

— Begleitung in der MR Journey

Was haben wir damit zu tun?

64



Mensch

KPMGLogisticsHub

„Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken.“

65



Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

Plattform

Justus Marquardt

PartnerDigital FinanceKPMG Hamburg„Moderne Datenanalyse birgt ein riesiges Potenzial, dass Geschäfts-modelle grundlegend verändern wird.“

„Datenplattformen“

Vertrauen und Sicherheit im Datenpool?

David Klein

Global Sector ExecutiveTransport & LeisureKPMG Hamburg„Die Logistik von morgen ist eine Angelegenheit für Überzeugungstäter.“

66



Plattform

KPMGLogisticsHub

Evolution from BI to Advanced Analytics

Mit der zunehmenden Automatisierung traditioneller Analysen entsteht ein Übergang vom Deskriptiven Ansatz zum Präskriptiven, dies wird sowohl die Entscheidungsfindung, als auch die Wertschöpfung positiv verändern.

Datenintegration Analytische FähigkeitenKultureller Wandel

Deskriptiv Diagnostisch Prädiktiv

Präskriptiv

Was ist passiert?Neue Technologien: — In-memory computing

Was sich verändert:— Geschwindigkeit von

TransaktionenBeispiel: Umsatz nach Maß, Produkte, Dienstleistungen, Kunden

Warum ist es passiert?Neue Technologien: — Enterprise Performance

Management — Digitale ZulieferungWas sich verändert: — Geschwindigkeit von Analysen

Beispiel: Self-service und Ursachenanalyse (Erklärung von Varianzen)

Was wird passieren?Neue Technologien: — Maschinelles Lernen— Unstrukturierte

DatenverarbeitungWas sich verändert: — Prädiktive Analysen

Beispiel: Schätzungen von zukünf-tigen Umsatz und Rentabilität, hergeleitet aus Nachfragefaktoren

Wie sollen wir darauf reagieren?Neue Technologien: — KI/Kognitive big data analytics

Was sich verändert: — Hypothesen Entwicklung— Erweiterte Kunden-und

Marktanalysen

Beispiel: Strategische Analyse von Wachstumsmöglichkeiten (neue Märkte, Kunden, Dienstleistungen)

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Plattform

KPMGLogisticsHub

Advanced Analytics Use Case Safari

Qualitätssicherung in der Produktion mit Analysen auf Basis der Nahinfrarotspektroskopie

Vereinfachung der Kombination von Produktkomponenten mithilfe von Algorithmen

Optimiertes Heizen anhand linearer Regression

Umsatzprognose basierend auf externen Faktoren

Produktion

Steigerung der Service-Effizienz durch Service-Bots

Steigerung von Effizienz und Reduzierung der Fehlerquote durch Automatisierte Bearbeitung behördlicher Dokumenten

Kunde

Logistik

Registrierung von Anlagevermögenmit RPA

Regelbuch-Q & A-Engine basierend auf kognitiver Suchverarbeitung

Ausfallrisiko von Lieferantenbasierend auf Scoring-Techniken

Automatisierung von Buchungen im Rechnungswesen mithilfe von KI (IFRS 16)

Optimierung des Montageprozesses durch Minimierung der Katerzeit

Frühindikatoren für einen Ausfall, um einen Produktionsstopp zu verhindern

Vorhersage der Qualitätund Erfolgsrate des teurenReiningungsprozesses

Vorhersagealgorithmen für eine genauere Vorhersage der zukünftigen Bedarfsoptimierung in der Logistik

Routenoptimierung durch Erkennung von Kostensteigerungsmustern und -prognosen und Vermeidung der Rückgabe leerer Einheiten

Verbesserte Ressourcenplanung mithilfe von Big Data

Einblicke in die Kundenbedürfnisse, zur optimierung des Produktportfolios

Geo-Analyse zurVorhersage der Geschäftsauswirkungen von städtischenInfrastrukturprojekten

(Social) Media-und Trendanalyse durchautomatisiertes Text Mining

ErweitertePreisstrategie durchdynamischeKundensegemtnierung

Prognose zurKundenabwanderung in der Versicherungsindustriezur Umsetzung einerRetentionstrategie

Vorhersagen des Kundenverhaltenszur Optimierungvon Corss-und Upselling

Analyse des Kaufverhaltens und AufdeckungungewöhnlicherKaufmuster

Preisoptimierungbasiert auf der preissensitivität und anderer Einflussfaktoren

KI-gesteuertenKandidatenauswahlprozess durchautomatisiertenJob- und Profilabgleich

Natural Language Processing

Natural Language Generation

Finanzen& Back Office

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Plattform

KPMGLogisticsHub

PotenzielleWert-schöpfung

Voraus-setzung

Methode

Routen Optimierung

KPMG half einem Kunden, seine externen und internen Daten sowie seine fortschrittlichen Analysetools zu nutzen, um die Routenplanung des Unternehmens fortlaufend zu optimieren, die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken

Kostensenkung durch Begrenzung von Überkapazitäten und ineffizientem Transport

Optimale Ausrüstungspläne pläneEinheiten

Optimale nutzung der benötigtenArbeitskräfte/Fahrer

Einfacher Zugriff auf dynamiken in der Logistik durch Visualisierung

Effiziente Plannung von TransportwegenNachträgliche Bewertung von (täglichen/wöchentlichen/monatlichen/ vierteljährlichen) Routen

Datenbank, in der die Jobs und Routendaten der einzelnen Unternehmen geladen werden

Umsatz Risiko Kosten√ √√

Bewertung von Routen, Regionen und Be-/Entladestellen

Prognostizierung der Wahrschein-lichkeit der Rückfahrt mit leeren Einheiten

Identifizierung räumlicher und zeitli-cher Muster, die zu erhöhten Kosten führen, sowie die Identifikation langer Lade-/Entladezeiten

Anzeige des Status Quo, der optimalen Routen und des Gewinns auf einer grafischen Karte für den Benutzer

Historische Daten/GPS Tracking, Geräte- und Bestelldaten, BestandsdatenIntegration of heterogener Datenquellen

Ziel

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Plattform

KPMGLogisticsHub

70



Plattform

KPMGLogisticsHub

Kollaborative Datennutzung

Technologie & Infrastruktur— Cloud Datenpool vs. Private Data Vault

— Excel vs. Advanced Analytics

Vertrauen & Geschäftsphilosophie— Kontrolle vs. Vertrauen

— Proprietär vs. Kollaborativ

Regulatorisches Rahmenwerk— Datenschutz & Datensicherheit

— Kartellrecht & Geschäftsgeheimnisse

Anwendungspotentiale— Verbessertes Forecasting

— Marktübergreifendes Benchmarking

— Kollaborative Routenoptimierung

— Anreicherung mit Ökosystemdaten— Marktübergreifende Business

Intelligence

Potentiale im TransportÖkosystem— Nutzung zur Verkehrssteuerung— Emissionsreduzierung

Date

npoo

l?

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Plattform

KPMGLogisticsHub

Ein Lösungsvorschlag

Zentrale und bedarfsgerechte Bereitstellung von Daten (anonymisiert/pseudonymisiert)

Zentrale Data Compliance & Governance Assurance

Zentrale Verarbeitung und Konsolidierung von Unternehmens- und Ökosystemdaten (z.B. Verkehrs- und Standortdaten)

Leistungsdaten

3rd Party AnalyticsServices

Ökosystemdaten

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Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

Ausblick

Smart City

Markus Deutsch

DirectorConsulting – CustomerKPMG Frankfurt am Main„Wenn die Stadt der Zukunft ihre Bürger und ansässigen Unternehmen wie Kunden behandelt, beginnt im öffentlichen Sektor ein neues Zeitalter.“

„Stadt der Zukunft“

Wie Logistik und Mobilitätzusammenwachsen

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Smart City

KPMGLogisticsHub

Wussten Sie…

… dass es heute 21 Megacities mit mehr als 10 Millionen Einwohnern gibt (1975 waren es drei, 2025 werden es 29 sein)?

… dass 2050 zwei Drittel aller Menschen in Städten leben?

… dass heute über 3 Milliarden Menschen (entspricht der Weltbevölkerung in 1960!) Zugang zum Internet haben?

… dass die weltweiten Investitionen in Smart Cities bis 2022 um 18% auf 158 Mrd. $ steigen werden?

… dass 153 Städte eine Smart-City-Strategie veröffentlicht haben, jedoch nur acht davon einen signifikanten Fortschritt verzeichnen?

… dass Städte zwischen 60-80% des Energiebedarfs ausmachen?

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Smart City

KPMGLogisticsHub

Städte nutzen vielfältige Instrumente, um näher an die Bürger zu kommen

09:00 12:00 15:00 18:00 21:00

Online

Of f line

— Neon— Energy Radio

— Whatsapp— Snapchat/Instagram— Bento— Tumblr/Netf lix/YouTube

Ko mmunik atio n & Me d ie nnutzung

Ein

typi

sche

rTa

g

— 21 Jahre alt— Studiert Filmw issenschaften

— Single, keine Kinder— Wohnt in Berlin

— HHNE: < 1.000€(Unterhalt durch Eltern)

Mo b i l i tät

Grund o rientie rung

Ko nsum

Emo tio nstypHedonistin

Abenteurerin

Tradition NeuModern

06:00 09:00 12:00 15:00 18:00

Online

Of f line

— Leben & Erziehen— SWR3/Regenbogen— RTL/VOX

— Facebook/WhatsApp— Web.de/Idealo.de— Eltern.de/netmoms.de

Ko mmunik atio n & Me d ie nnutzung

Ein

typi

sche

rTa

g

— 31 Jahre alt— Krankenschw ester in Elternzeit

— Verheiratet, ein Kind— Wohnt in Bad Rappenau

— Realschule und Ausbildung— HHNE: 2.500€

Ewa N o wak Die junge Mutter wil l das Beste für ihr KindMo b i l i tät

Grund o rientie rung

Ko nsum

Emo tio nstypHarmoniser

Häusliche

Tradition NeuModern

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Smart City

KPMGLogisticsHub

Die ersten Wochen als frisch gebackene Mutter

Telefon

Persönlich

E-Mail

Web/Mobil

Post/Print

Live-Chat

Web/Stationär

Kontaktkanäle

Schnittstellen

Erwartung

Erfahrung

Schnel-l igkeit

Ubi-quität

Infor-mation

Flexi-bil ität

Schnel-l igkeit

Orient-tierung

Infor-mation

Kontrolltermin Ärzte

Suche Kita-Platz

Anmeldung VHS Kurs Baby-Massage

Kauf Baby-Zubehör

Anmeldung Standes- &

Einw ohnermeldeamt

Suche Haushalts-hilfe

Carsharing

Emotionen

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Smart City

KPMGLogisticsHub

Die ersten Studienwochen in der neuen Stadt

Telefon

Persönlich

E-Mail

Web/Mobil

Post/Print

Live-Chat

Web/Stationär

Kontaktkanäle

Emotionen

Schnittstellen

Erwartung

Erfahrung

Schnel-l igkeit

Ubi-quität

Infor-mation

Flexi-bil ität

Schnel-l igkeit

Orient-tierung

Infor-mation

Ticketkauf & Fahrt zur Uni

ImmatrikulationUni

Fahrt mit City Bike

AnmeldungWohnsitz

Ausdruck Versicherungs-bescheinigung

Mitgliedsantrag Schw immverein

ÄnderungStrom-Tarif

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Smart City

KPMGLogisticsHub

Smart City Konzepte verändern Städte durch digitale Prozesse und Anwendungen

Smart City Konzepte beinhalten …… technische, … WIRTSCHAFTLICHEund … gesellschaftliche Innovationen

Kernziele sind die Verbesserung …… der Lebensqualität,… der Attraktivität des Wirtschaftsstandorts… und der Nachhaltigkeit

Die Transformation hin zur Smart Cities kann nur dann nachhaltig gelingen, wenn die öffentliche Hand gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft

Maßnahmen auf den Weg bringt.

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Smart City

KPMGLogisticsHub

Die Digitalisierung einer Stadt ist ein ganzheitlicher Prozess mit vielen Dimensionen

Digitale Wirtschaft & Industrie

Digitalisierung der Energiewirtschaft

Digitale IT-Infrastruktur

Digitale Sicherheit & Prävention

Digitales Bau- & Wohnungswesen

Digitale Verwaltung

Digitales Gesundheitswesen

Digitale Umwelt

Digitale Landwirtschaft

Digitale Gesellschaft

Digitale Bildung

Digitales Transport-& Mobilitätswesen

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Smart City

KPMGLogisticsHub

Transport und Mobilität wachsten in einer Smart City zusammen

Ich melde mich, wenn ich voll bin – versprochen!

Mobilität:Smart Parking durch Vernetzung aller Parkhäuser und Park-flächen zurAnzeige in PKW/App. Präventive Verkehrssteuerung und E-Mobility Lösungen

Infrastruktur:Intelligente vernetzte Mobilitätssysteme, die Transport, Belieferung, Abholung und Entsorgung beinhalten. Hierbei spielt die Kundenorientierung eine zentrale Rolle

Infrastruktur:Intelligente, multifunktionale Beleuchtungssysteme, die bedarfsgerecht ihre Leuchtkraft anpassen (inkl. Anzeige freier Parkplätze, W-LAN-Hotspot, E-Bike-Ladestation, Parkraumüberwachung)

Urban Logistic:Konzepte für Innenstadt-belieferungen, smart Hub, smarte Quartiere,

Sicherheit:Intelligente Videoüber-wachung an öffentlichen Plätzen. Emergency Management/Brand-schutzdrohnen

Gesellschaft:Mobile Anwendung, die Routen bedarfsgerecht berechnet (z. B. barriere-freie Route, Route mit Sehenswürdigkeiten)

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Begrüßung

Zukunft

Keynote

Zielbild

Kunde

Keynote

RPA

Mensch

Grundlagen

Plattform

Smart City

Pause

KPMGLogisticsHub

AusblickAusblick

Monique Giese

Partnerin TaxGlobal Head ShippingKPMG Hamburg„Die Zeit zu handeln ist jetzt, insbesondere für die Logistik.“ „Zusammenfassung

und Ausblick“Ulrich Balke

DirectorConsultingKPMG Hamburg„Digitalisierung ist für die Logistik, wie Schwerkraft für die Physik. Man kann nicht dafür oder dagegen sein, man kann sie jedoch nutzen.“

Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation.


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Steffen WagnerGlobal Chair Transport & [email protected] GieseGlobal Head of [email protected]

Dominik FranzDirector Transport & [email protected] KleinGlobal Sector ExecutiveTransport & [email protected]

Ulrich BalkeDirector Consulting [email protected]

Antje-Kathrin SchumannPartnerin CRM [email protected] MarquardtPartner Digital [email protected]

Markus DeutschPartner Customer [email protected] LoertsSenior Manager [email protected]

Nadine KirchhoffManager Customer [email protected]

Ihre Ansprechpartner

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KPMG Logistics Hub · 9/2/2019 · Kleinere Unternehmen werden Ihre Kapazitäten zunehmend flexibel auf Plattformen anbieten. Mittelgroße Unternehmen werden sich intensiver spezialisieren