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Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata) Kreisrunder Haarausfall - meist kein Grund zur Aufregung Die genauen Ursachen für die Alopecia areata sind nicht bekannt Haare verursachen keine lebensbedrohlichen Erkrankungen. Allerdings machen sie je nach Alter und Lebenssituation einen unterschiedlichen Teil des Wohlbefindens aus. Die Frisur signalisiert den sozialen Status, Angepasstsein oder Nonkonformität und Protest, aber auch Modebewusstsein und Jugendlichkeit, schlechterdings eben Attraktivität. Um so sensibler reagieren Betroffene auf Veränderungen im Haarwuchs oder in der Struktur der Haartracht. Der männliche Haarverlust im Laufe der Jahre ist ein gutes Beispiel für die Folgen einer an sich harmlosen Veränderung: Die Glatzenbildung beeinträchtigt viele Millionen Betroffene erheblich bis hin zu Depressionen und Minderwertigkeitsgefühlen. Und es werden weltweit viele Milliarden ausgegeben, um diesem Befund möglichst lange zu entkommen bzw. seine Folgen unsichtbar zu machen - leider im Ergebnis nicht immer erfolgreich.Groß ist daher der Schreck, wenn der Friseur aus heiterem Himmel sagt: "Sie haben da am Hinterkopf eine kahle Stelle!" Oder der Freund / die Freundin entdeckt die Stelle bei intensiver Betrachtung; weniger oft sehen die Betroffenen es selbst. Der kreisrunde Haarausfall ist damit entdeckt, die medizinische Bezeichnung lautet 'Alopecia areata' mit dem ICD Code L63 (International Code of Disease: Internationale Schlüsselnummer für Krankheiten). Definition Die Alopecia areata zeigt sich in einer oder mehreren, scharf begrenzten kahlen Stelle(n) ohne Haarwuchs, wo üblicherweise und bisher normale Haare gewachsen sind. Der Schweregrad wird wissenschaftlich in die Stufen I bis IV unterteilt. Diagnose und Abgrenzung von ähnlichen Bildern (Differenzialdiagnose) Meist ist die Alopecia areata im wahrsten Sinne des Wortes eine Blickdiagnose: ein Blick genügt, es sind keine weiteren 1

Kreisrunder Haarausfall

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Krankheitsbild,Ursache, Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten bei kreisrunden Haarausfall. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle.

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Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)

Kreisrunder Haarausfall - meist kein Grund zur Aufregung Die genauen Ursachen für die Alopecia areata sind nicht bekannt Haare verursachen keine lebensbedrohlichen Erkrankungen. Allerdings machen sie je nach Alter und Lebenssituation einen unterschiedlichen Teil des Wohlbefindens aus. Die Frisur signalisiert den sozialen Status, Angepasstsein oder Nonkonformität und Protest, aber auch Modebewusstsein und Jugendlichkeit, schlechterdings eben Attraktivität. Um so sensibler reagieren Betroffene auf Veränderungen im Haarwuchs oder in der Struktur der Haartracht. Der männliche Haarverlust im Laufe der Jahre ist ein gutes Beispiel für die Folgen einer an sich harmlosen Veränderung: Die Glatzenbildung beeinträchtigt viele Millionen Betroffene erheblich bis hin zu Depressionen und Minderwertigkeitsgefühlen. Und es werden weltweit viele Milliarden ausgegeben, um diesem Befund möglichst lange zu entkommen bzw. seine Folgen unsichtbar zu machen - leider im Ergebnis nicht immer erfolgreich.Groß ist daher der Schreck, wenn der Friseur aus heiterem Himmel sagt: "Sie haben da am Hinterkopf eine kahle Stelle!" Oder der Freund / die Freundin entdeckt die Stelle bei intensiver Betrachtung; weniger oft sehen die Betroffenen es selbst. Der kreisrunde Haarausfall ist damit entdeckt, die medizinische Bezeichnung lautet 'Alopecia areata' mit dem ICD Code L63 (International Code of Disease: Internationale Schlüsselnummer für Krankheiten).

Definition

Die Alopecia areata zeigt sich in einer oder mehreren, scharf begrenzten kahlen Stelle(n) ohne Haarwuchs, wo üblicherweise und bisher normale Haare gewachsen sind. Der Schweregrad wird wissenschaftlich in die Stufen I bis IV unterteilt.

Diagnose und Abgrenzung von ähnlichen Bildern (Differenzialdiagnose)

Meist ist die Alopecia areata im wahrsten Sinne des Wortes eine Blickdiagnose: ein Blick genügt, es sind keine weiteren (Labor-) Untersuchungen notwendig. Ähnlich aussehen können - heute selten - spätere Stadien der Syphilis; das psychotische Ausreißen der eigenen Haare (Trichotillomanie) und Pilzerkrankungen sind eher Exoten. Wichtig abzugrenzen sind die vernarbende Alopezien, da diese eine andere Behandlung erfordern. Symptome Ganz typisch liegt die erste Stelle im Bereich des Hinterkopfes. Diese ist zum Zeitpunkt der Entdeckung ungefähr einen halben bis zwei Zentimeter Durchmesser groß und kreisrund. Männer scheinen etwas häufiger als Frauen betroffen, vermutlich mit einer leichten Bevorzugung des so genannten Mittelmeertyps mit schwarzen Haaren und dunklem Teint. Eine weitere häufige Lokalisation ist das Kinn, hier fällt es bei Männern auf, und das Gesicht (auch Augenbrauen), seltener der sonstige Körper: Unterarm, Beine, Bauch und Rücken. Die Schambehaarung bleibt außer in seltenen Ausnahmefällen unbehelligt. Schmerzen oder Juckreiz bestehen nicht, ohne die zufällige Entdeckung bleibt der kreisrunde Haarausfall unbemerkt. Eine Entzündungsreaktion mit Rötung der betroffenen Hautareale ist nicht zu sehen. In zwanzig Prozent der Fälle werden weiße Einschlüsse der Fingernägel oder eine Tüpfelung beobachtet, der Zusammenhang mit der Alopecia areata ist aber nicht zweifelsfrei gesichert.

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Verlauf

Bei der ersten Beobachtung fällt in der Regel genau ein Herd auf. Bei sorgfältiger Untersuchung von Kopf bis Fuß können manchmal allerdings kleinere, bisher nicht bekannte Herde entdeckt werden. Die kahlen Stellen werden langsam größer, bis sie nach zwei bis drei Monaten ihre endgültige Größe von drei bis vier Zentimetern Durchmesser erreicht haben. Jetzt werden sie nicht mehr größer. Liegen allerdings zwei oder mehr Herde nebeneinander, können sie zusammenfließen und größere Areale umfassen. Der individuelle Verlauf ist sehr unterschiedlich. In der weit überwiegenden Zahl bleibt es bei einem oder auf jedem Fall weniger als fünf Herden. Auch werden die Herde nur selten größer als die genannten vier Zentimeter. Allerdings darf nicht verschwiegen werden, dass auch sehr massive Ausprägungen der Alopecia areata existieren. Das bedeutet konkret, es entwickeln sich große, kahle Areale; dies belastet selbstverständlich insbesondere am Kopf massiv. Der vollständige Haarausfall (Alopecia areata totalis) stellt die sehr seltene, meist genetisch bedingte Maximalvariante dar, die familiär gehäuft auftritt. Ursachen

Die genauen Ursachen für die Alopecia sind nicht bekannt. In Frage kommen wie bei vielen Haut- und Haarerkrankungen eine Menge von Faktoren, die in nicht näher bekannter Weise zusammenwirken. Dazu zählt zum Beispiel ein Autoimmunprozess, das Abwehrsystem des Körpers zerstört das eigene Gewebe, weil es fälschlicherweise für Fremdgewebe gehalten wird. Auch unterschwellige, harmlose Infektionen mit Bakterien könnten hier eine Rolle spielen. Die gesicherte Häufung bei Verwandten spricht für eine genetische Veranlagung. Die Belastung der modernen Zivilisation ist ebenso ein Faktor wie der persönliche Stress. Menschen, die zu empfindlicher Haut neigen einschließlich Heuschnupfen und Allergien, sind etwas vermehrt betroffen.

Da die kahlen Stellen ohne Behandlung nach ca. sechs, mit Behandlung nach ca. vier Monaten folgenlos ohne Narben abheilen, ist die Prognose (Heilungsaussicht) sehr gut. Selbst größere und langwierige Verläufe heilen meist später ab. Bekannt ist allerdings, dass derjenige, die einmal eine Alopecia areata erleidet, gerne später noch einen Schub entwickelt.

Behandlung

Die wesentliche Regel beim erstmaligen Auftreten eines einzigen Herdes besteht in Nichtstun und Abwarten. Diese vielleicht etwas überraschende Empfehlung beruht auf der gesicherten Erkenntnis, dass in den allermeisten Fällen - ungefähr neun von zehn - nach drei bis sechs Monaten der kreisrunde kahle Fleck auch ohne jede Behandlung verschwindet. Zuerst erscheinen feine Härchen auf der vorher vollständig glatten Haut, dann wachsen einzelne Haare nach, schließlich in normaler Zahl und Menge. Es ist nichts mehr zu sehen, die Alopecia ist spurlos verschwunden. Auch der hinzugezogene Hautarzt wird nichts Besonderes unternehmen, sondern den Rat geben, erst einmal abzuwarten. Gegebenenfalls kann aber nach den oben genannten "Begleiterkrankungen" gefahndet werden. Wem das untätige Abwarten zu lang oder zu unsicher erscheint, kann - natürlich nach Verschreibung durch den Arzt - zu äußerlich anzuwendenden Mitteln greifen. An erster Stelle stehen dabei kortisonhaltige Cremes oder Lösungen. Tatsächlich macht man sich eine bekannte Nebenwirkung dieser Cremes zu Nutze, weswegen hier meist zu stärkeren Vertretern aus der Wirkstoffklasse der Kortisone gegriffen wird: das Wachstum von Haaren. Darüber hinaus wirken sie gegen die (vermutete) Immunreaktion. Nur bei sehr schweren und längeren Verläufen werden Kortikoide in die Haut gespritzt. Andere Mittel, die eher experimentell eingesetzt werden, sind die Provokation einer Kontaktsensibilisierung, Minoxidil, Fumarsäureester und der antibiotische Wirkstoff Dapson. Die so genannte Komplementärmedizin setzt u.a. auf die Gabe von Zink, Selen und Eisen oder das Einreiben mit speziell fermentierten Vitaminextrakten.

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Ernährung

Kräftiges und schönes Haar benötigt zum Wachsen besondere Vitamine, Aminosäuren und Spurenelemente. Eine ausgewogene Ernährung trägt daher neben anderen Faktoren dazu bei, dass in den Haarwurzeln neue Haarzellen gebildet werden. Unterstützen Sie Ihr Haarwachstum aktiv durch eine gesunde Ernährung.Haare brauchen Nährstoffe

Haarwurzelzellen gehören mit zu den teilungsaktivsten Zellen des menschlichen Körpers. Die Teilungen erfordern einen hohen Stoffwechselumsatz, der viele Nährstoffe wie Vitamine und Spurenelemente benötigt. Da der Körper von vielen dieser Substanzen keine Depots bilden kann, muss er sie in ausreichenden Mengen über die Ernährung aufnehmen.Gesunde Ernährung für Ihr Haar

Eine Vielzahl von Spurenelementen und Vitaminen, die sich besonders positiv auf das Haarwachstum auswirken, erhalten Sie bereits über die täglichen Grundnahrungsmittel. Versuchen Sie mehrmals täglich, eine kleine Extraportion der in unseren Ernährungstipps aufgeführten Nahrungsmittel in Ihre Mahlzeiten zu integrieren – Ihr Haar wird es Ihnen danken.

In Zeiten eines erhöhten Haarverlusts empfiehlt sich zusätzlich eine Kur mit Pantovigar Kapseln. Wichtige Vitamine, Aminosäuren und Spurenelemente sorgen in konzentrierter Form für eine Stimulierung des Haarwachstums.Tipps zur ausgewogenen Nährstoffversorgung für Ihr Haar:

Gemüse und Obst

Karotten:

Enthalten vor allem die Vorstufe des Vitamin A (Provitamin A), welches notwendig für die Entwicklung von Körperzellen und Gewebe ist und damit auch für das Haarwachstum.

Tomaten:

Sind reich an Antioxidantien, z.B. Vitamin C und Lycopin, dem speziellen Farbstoff der Tomate, und schützen somit vor Umweltgiften und stärken die Immunabwehr. Lycopin wehrt in den Zellen, also auch in den Haarzellen, einen zellzerstörenden Einfluss ab.

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Grünes Blattgemüse

Viele Blattsalate enthalten Vitamin E, Folsäure und Vitamin C. Vitamin C ist Radikalfänger und stärkt so das Immunsystem; es ist wichtig bei der Knochen- und Bindegewebebildung. Auch für Haut und Haare ist die Fähigkeit von Vitamin C, die Eisenaufnahme in den Haarzellen zu fördern, von Bedeutung, da Eisenmangel eine häufige Ursache von diffusem Haarausfall bei Frauen darstellt.

Zitrusfrüchte:

Enthalten viel Vitamin C, das die Immunabwehr stärkt und darüber hinaus die Eisenresorption fördert. Brüchigen Haaren wird vorgebeugt und der Glanz des Haares erhöht.

Weitere Früchte:

Vor allem Bananen enthalten das Stoffwechsel-Vitamin B6, welches das Haarwachstum fördert und die Haut glättet, aber (wie alle B-Vitamine) nur in geringen Mengen vom Körper gespeichert werden kann.

Deshalb ist Vitamin B6 täglich neu aufzunehmen, wenn man Mangel-erscheinungen vermeiden will. Auch Erdbeeren regen das Haarwachstum an – durch ihren hohen Anteil an Vitamin C und Folsäure.

Nüsse/Getreide/Öle

Sind reich an Vitaminen des B-Komplexes, die wichtige Stoffwechsel-vorgänge in den Zellen, also auch in der Haarwurzel, aktivieren und somit Haut und Haare stärken. Die Vitamine des B-Komplexes beugen darüber hinaus Entzündungen vor und sorgen für eine gesunde Kopfhaut.

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Getreide:

Zeichnet sich aus als Lieferant für Kieselsäure, B-Komplex Vitamine und Zink. Insbesondere Hafer und Gerste sind reich an Kieselsäure, welche das Bindegewebe stärkt sowie Haut und Haare kräftigt.Weizen ist dagegen reich an B-Vitaminen und stärkt somit ebenfalls Haut und Haare. Den zum Schutz vor brüchigem Haar erforderlichen Zinkbedarf können Sie in hohem Maße über Hefe (enthalten auch in Pantovigar) sowie Roggen- und Weizenkeime decken.

Pflanzliche Öle (z.B. Olivenöl):

Das in pflanzlichen Ölen vorkommende Vitamin E fängt schädigende freie Radikale im Körper ab. Es verringert darüber hinaus den Feuchtigkeitsverlust der Haut und trägt zu einer guten Durchblutung bei. Weiterhin hat es eine entzündungshemmende Wirkung auf die Kopfhaut.

Fisch und Fleisch

Fisch:

Enthält vor allem Vitamin A und Vitamin D. Vitamin A ist für die regelmäßige Entwicklung von Geweben wichtig und schützt die Zellen vor schädigenden freien Radikalen. Vitamin A beugt der Austrocknung und Schuppung der Haut vor und sorgt für kräftige Haare und Fingernägel. Besonders Fettfische wie Makrelen und Lachs sind gute Quellen für Vitamin A. Darüber hinaus versorgen die meisten Fische unsere Zellen mit den stärkenden B-Vitaminen.

Fleisch:

Ist der beste Lieferant für Eisen und Zink. Eisen und Zink sind essentielle Spurenelemente, die der Körper zum Beispiel für seine Stoffwechsel-prozesse benötigt. Auch für ein gesundes Zellwachstum und die Widerstandsfähigkeit von Haaren, Haut und Nägeln ist eine ausreichende Eisen- und Zinkzufuhr notwendig. Zink kann in einem Wirkstoffkomplex mit der Aminosäure Histidin gut vom Körper aufgenommen werden, welcher z.B. in Geflügel, Rind- und Schweinefleisch vorliegt.

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Sonstiges

Milchprodukte:

Die Grundsubstanz der Haare ist Eiweiß. Für gesundes Haar sollte der Mensch daher 0,8-1,2 Gramm Eiweiß pro kg Körpergewicht mit der Nahrung aufnehmen. Ein Großteil davon kann über Milch bzw. Milchprodukte abgedeckt werden. Daneben versorgen Milchprodukte den Körper z.B. mit Biotin, das wichtig für den Fett- und Eiweißstoffwechsel ist und somit an der Bildung der Eiweißstruktur des Haares beteiligt ist.

Kakao:

Kakao enthält die Spurenelemente Chrom, Mangan und Kupfer. Durch Spurenelemente werden viele Stoffwechselprozesse im Körper reguliert. Die Zufuhr von z.B. Kupfer beugt Haarstrukturschäden (dünnes, brüchiges Haar) und Pigmentstörungen von Haut und Haaren vor.

Grüner Tee:

Die enthaltenen Polyphenole sind für ihre antioxidativen und somit zellschützenden Eigenschaften bekannt. Darüber hinaus sollen Polyphenole eine entzündungshemmende Wirkung haben, die sich auch auf die Kopfhaut erstreckt.

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Homöopathie

Haarausfall

Anatherum muriaticum

Kalium carbonicum (Kaliumkarbonat)

Gabe: D12 3* tägl. = 5-10 Tropfen oder 5-10 Globuli oder 1 Tablette

Wirkungsgleich mit

Thallium aceticum + Thallium sulf.

Alopecia areata,

Gabe: D12 3x tägl. = 5-10 Tropfen oder 5-10 Globuli oder 1 Tablette

Thallium metallicum (Thallium)

Alopecia areata, vor allem nach Infektionskrankheiten. Muss monatelang gegeben werden. Beginn mit D 6, 3 * täglich 2 Wochen lang, danach D 12, 2 * tgl.

Hinweis Rezeptpflichtig bis einschl. D 3 / C 1

Medikamente

Pantovigar:

* Hoch dosiert * Für Frauen und Männer geeignet * Gut verträglich

Anwendungsgebiete

Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel bei diffusem Haarausfall und brüchigen Fingernägeln. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Anwendung

Die langsame Haarbildung und die Natur der Wachstumsstörungen erfordern eine regelmäßige Einnahme über einen gewissen Zeitraum. Deshalb sollten Sie 3 x täglich 1 Kapsel Pantovigar über 3-6 Monate kurmäßig einnehmen.Packungsgrößen und Preise (unverb. Preisempfehlungen):

Pantovigar können Sie rezeptfrei in der Apotheke erhalten:Monatspackung mit 90 Kapseln zu 34,90 €, Kurpackung mit 300 Kapseln zu 94,95 €.

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