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KRISEN- UND KONFLIKT- MANAGEMENT IN PROJEKTEN. Krisen- u. Konfl. Mgt.pdf · Projekterfolg hindern) befallen ist. Im Seminar werden deshalb auch gezielte Maßnahmen gegen Projekt-De-Management

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GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.

Institut für Projektmanagement

KRISEN- UND KONFLIKT-MANAGEMENT IN PROJEKTEN

Tagungsschwerpunkte

• Strategisches Konflikt- und Krisenmanagement

• Stakeholdermanagement bei Projektkrisen und Konflikten

• Konflikt- und Krisenprävention und Frühwarnsysteme

• Qualifizierung im Krisen- und Konfliktmanagement

• Konflikte in internationalen Projekten

• Konfliktfaktor Mensch

und

• Methodenwerkstatt

• Project Management Gallery

• Zwei Vorausseminare

Termin und Ort31. März und 1. April 2006, mit Vorausseminaren 30. März 2006

Tagungszentrum im Maritim Rhein-Main Hotel, Darmstadt

Tagungsprojektleitung

Prof. Dr. Hasso Reschke,Institut für Projektmanagement und Christine Schmidt,Projektmanagement und Mediationzusammen mit der GPM-Fachgruppe:

“Kooperative Konfliktlösung in Projekten”

Potentiale in der Projektarbeit erkennen und nutzen

Expertentagung

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» DIESE EXPERTENTAGUNG ...

IN DIESER EXPERTENTAGUNG ...»

… konzentriert sich auf das Management von Krisen undKonflikten in Projekten. Jedem ist bewusst, dass Krisen undKonflikte fast zwangsläufig eintreten und dann Kapazität undBudget kosten, die Motivation belasten, die Einhaltung vonTerminen erschweren und Projektergebnisse massiv gefähr-den, weil sie oft nicht professionell gemanagt werden. Wiegroß sind die ausgelösten Mehrkosten, wie groß ist damitauch das Einsparpotenzial?

Die Tagung beleuchtet in vielfältigen Praxisbeiträgen vermeint-lich „unnütze“ Dinge und weiche Faktoren, aber auch klare undetablierte Managementprozesse zum Krisen- und Konfliktmana-gement, wie sie in führenden Unternehmen erarbeitet wurdenund angewandt werden.

Aktuelle wichtige Fragen:• Welche Frühwarnsignale gibt es für aufkommende Projekt-

krisen?• Wie können Projektleiter und Management „krisen- und

konfliktfest“ gemacht werden?• Lässt sich Krisen- und Konfliktmanagement institutionali-

sieren?• Streiter, Schiedsrichter, Schlichter, Mediatoren – was passt

wann?• Wie lässt sich Krisenmanagement in internationalen

Projekten handhaben?• Welche (wirtschaftlichen) Potenziale bietet qualifiziertes

Krisen- und Konfliktmanagement?

… richtet sich an• erfahrene Projektleiter/Projektmanager• Leiter Projektmanagement Office/PM-Abteilungen• Interne Projektauftraggeber/Projektsponsoren• Interne und externe Personal- und Organisationsentwickler,

Project Coaches• Geschäftsführer und Leiter projektorientierter Bereiche• Leiter Projektvertrieb/Exportabteilung• Leitung Beschaffung/Materialwirtschaft• Leiter Vertragsabteilung/Rechtsabteilung

… bietet den Teilnehmern • Konkrete, praktikable Anregungen für das Krisen- und

Konfliktmanagement im eigenen Unternehmen • Spiegeln der eigenen Situation an der Praxis aus anderen

Unternehmen: Benchmarking• Den eigenen Weg zu qualifiziertem Krisen- und Konflikt

management finden: Eigene Vorgehensstrategie

… wurde entwickeltvon Prof. Dr. Hasso Reschke (Fachhochschule München), Insti-tut für Projektmanagement und Christine Schmidt, Projektma-nagement und Mediation, Kisslegg, zusammen mit der Fach-gruppe “Kooperative Konfliktlösung“ in der GPM DeutscheGesellschaft für Projektmanagement e.V.

… findet stattam 31. März und 1. April 2006 (mit Vorseminaren am 30. März2006) im Tagungszentrum des Maritim-Hotels Rhein-Main inDarmstadt

… erwartet Sie ein anspruchsvolles Referats-Programm mit ausge-wiesenen Fachleuten aus der Unternehmens- und Beratungspraxis.Besonderes Gewicht wird auf einen intensiven, umfassenden Er-fahrungsaustausch im Rahmen der Schwerpunktblöcke gelegt -zwischen den Tagungsteilnehmern und direkt mit den Referenten.Ingesamt darf bei dieser Expertentagung von einem Event mithohem Nutzen für alle Beteiligten ausgegangen werden – wie auchbei unseren bisherigen 15 Expertentagungen zu Projektmanage-ment-Themen. Die weitgespannte Thematik zum Krisen- und Kon-fliktmanagement wird von renommierten Führungskräften undExperten in Richtung weisenden und Orientierung vermittelndenPlenarreferaten beleuchtet. Dem intensiven Erfahrungsaustauschdienen vor allem die Schwerpunktblöcke, von denen jeweils dreiparallel liegen. Als Teilnehmer wählen Sie auf der Tagung aus,welchem Block Sie sich anschließen wollen. Jeder Block bietetzwei Inputreferate als Grundlage für intensive Diskussionen undfachliche Aussprache. Zusätzlich bieten wir interaktive Workshops„Project Management Gallery“ an, in denen Teilnehmer Situationenaus ihrer Projektpraxis einbringen und zur Diskussion stellen. Inder Methodenwerkstatt setzen sich die Teilnehmer intensiv mitausgewählten Methoden und Tools auseinander. Alle Teilnehmersind ferner eingeladen, für einen Wright-on-Case, der rechtzeitigvor der Tagung bereitgestellt wird, ihren Lösungsvorschlag einzu-senden. Die eingegangenen Vorschläge werden in der Tagung be-kannt gemacht und der nach Teilnehmermeinung beste wird prä-miert. Schließlich bieten zwei Vorausseminare (am 30. März 2006)eine intensive Auseinandersetzung mit speziellen Themen.

Die vorgesehenen Schwerpunktblöcke konzentrieren sich auf folgende Thematiken:• Strategisches Konflikt- und Krisenmanagement• Stakeholdermanagement bei Projektkrisen und Konflikten• Konflikt- und Krisenprävention und Frühwarnsysteme• Qualifizierung im Krisen- und Konfliktmanagement• Konflikte in internationalen Projekten• Konfliktfaktor Mensch

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REFERATE UND REFERENTEN»Stakeholder Management: Von der passiven zur aktiven Rolle desProjektleitersJoachim Bellut, Bellut Qualifizierte Mitarbeiter – effiziente Organi-sationen, Aachen

Risikomanagement: Ein systematischer Ansatz zum Umgang mitKrisen in ProjektenTorren Bischoff, Director, IT Business Liaison Demand and ProjectOffice, Infineon Technologies AG, München

Kollektiv intelligent sein in Teams durch Nutzung gemeinschaftli-cher WissensfelderMira Czutka, Produktgruppen-Manager Europa, W.L. Gore AssociatesGmbH, Putzbrunn

Alternative Streitbeilegungsverfahren – was passt wann?Prof. Dr. Renate Dendorfer, Rechtsanwältin/Partnerin bei der Heus-sen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, München sowie Wirtschafts-mediatorin (Harvard) und Professorin, Berufsakademie Ravensburg

Konflikt- und Krisenbewältigung bei einem internationalenKraftwerksbauprojekt in ChinaDietmar Enzenhofer, ehem. Leiter Technisches ProjektmanagementGroßanlagen, VA Tech Hydro GmbH&Co, A-Linz, und Alexander H. Kogler, Assoz. Partner, next level Consulting SalzburgGmbH, A-Salzburg

Krisenhandling mit dem StörfallkonzeptUlrich Christian Füting, Berater und Trainer im Projektmanage-ment, Bensheim

Die Organisationsaufstellung als ganzheitlicher, systemischerAnsatz im Rahmen des Projekt Coaching (Methodenwerkstatt)Jürgen Hansel, selbständiger Unternehmensberater und Projekt-coach, Management Vision, Köln

Projekt- vs. Linienorganisation: „Die Quadratur des Kreises“Dr. Ingo Hensing, Senior Manager Organization, RWE Systems AG,Dortmund

Wertvernichtung aufgrund von Konflikten verhindernDr. Hans Leuschner, Leuschner & Partner, München

Projekte im Spannungsfeld von Organisation und MenschJosef Mikus, Leiter HR Consult, DATEV eG, Nürnberg

Verzahntes und institutionalisiertes Risk- und KonfliktmanagementGünther Raberger, ehem. Vertrags-, Claim und Konfliktmanagement,ABB/Alstom Kraftwerksbau, Conflict Engagement Practitioner/Mediator, Raberger Consulting, CH-Zürich

Projekt Coaching Workshops bei Siemens VDO – ein konsequenterWeg zur Krisenprävention und –lösung.Katharina Rath, PM Skill Development, Siemens VDO AG,Regensburg

Streitkultur – der Einfluss der Kommunikation auf die Unterneh-mensrendite Thomas Reich, Unternehmensberater und Mediator, NeustädterForum, Neustadt/Orla

Was man von den Wölfen lernen kann: Von der Konfliktscheu zurStreitlustChristine Schmidt, Mediation & Projektmanagement, Leiterin derGPM-Fachgruppe “Kooperative Konfliktlösung in Projekten“,Kisslegg

Donnerstag, 30. März 200609.00 bis 18.00 Uhr Vorausseminare A und B

(siehe gesonderte Beschreibung)

Freitag, 31. März 200609.30 Eröffnung, Plenarreferate13.15 Gemeinsames Mittagessen14.30 Drei parallele Schwerpunktblöcke 17.00 Methodenwerkstatt I, parallel Project Management Gallery I18.30 Get together

Samstag, 1. April 200609.00 Plenarreferat10.00 Drei parallele Schwerpunktblöcke 12.30 Gemeinsames Mittagessen13.45 Methodenwerkstatt II, parallel Project Management Gallery II15.30 Auswertung Wright-on-Case16.00 Tagungszusammenfassung und Abschluss16.30 Tagungsende

Die Macht der Empathie – Schlüssel zu wirksamen und belastba-ren Konfliktlösungen (Methodenwerkstatt)Christine Schmidt, Mediation & Projektmanagement, Leiterin derGPM-Fachgruppe “Kooperative Konfliktlösung in Projekten“,Kisslegg

Vorbeugen ist besser als Heilen: Interkulturelle Konfliktfelder beiProjekten mit ChinaGünter Schuppert, Leiter Zentralfunktionen Produktprojekte AUDI/-Joint Ventures China, AUDI AG, Ingolstadt

Risiken eines schwachen Projektmanagements – Konflikte durchunklare Ziele, unklare Strategie und unklare VerantwortungDr. Ulf Schwetz, Projektmanager, GZS Gesellschaft für Zahlungs-systeme mbH, Bad Vilbel

Lessons Learned als Krisen- und Konfliktprophylaxe!?E.H. Peter Ueberfeldt, Manager Project Management Development,Lufthansa Systems AG, Kelsterbach

Das widerständige Nest – Havarievermeidende Kopplung zwischenProjekt und LinieDr. Gerhard Wohland, Consulting Manager, The InformationManagement Group IMG GmbH, Frankfurt

> Die genaue zeitliche Festlegung der Referate erfolgt MitteFebruar 2006, wenn die Referenten ihre aktuelle Terminsituationübersehen können. Informieren Sie sich deshalb über den detail-lierten Tagungsablauf ab 17. Februar 2006 unter www.pm-institut.de

> Am Abend des 31. März 2006 nach dem offiziellen fachlichenTeil laden wir Sie ab 18.30 Uhr zu einem Get-together im Foyerdes Tagungszentrums ein. Hier können Sie die begonnenen Fach-diskussionen fortsetzen, sich mit anderen Tagungsteilnehmernaustauschen und Ihr persönliches Netzwerk für Projektmanage-ment knüpfen. Abendbuffet und Getränke stehen bereit.

Tagungsablauf

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VORAUSSEMINARE ZUR EXPERTENTAGUNG »Vorausseminar A

Troubleshooting in Projekten

SeminarthemaWenn Projekte nicht rund laufen, blickt man oft auf das Projektinnenleben. Aber auch das Umfeld (Management, Kunde, andere)muss betrachtet werden, denn die Ursachen für Projektprobleme liegen genauso häufig innerhalb wie außerhalb des Projekts.Wenn ein Projekt aus dem Ruder läuft, kündigt sich das oft nur im Verborgenen an. Rasch werden die Projektprobleme aber größerund lähmender und lassen letztlich Budgets und Termine platzen.

Dieses Seminar zeigt Instrumente der Ursachenanalyse und das dazu passende Maßnahmenportfolio auf, um Kernfragen derProblembewältigung in Projekten zu beantworten: • Macht der Projektleiter oder die anderen am Projektbeteiligten etwas falsch?• Läßt man den Projektleiter seinen Job nicht tun?• Wo stellt sich der Projektleiter selbst ein Bein, wo hindern ihn andere?• Was ist zu tun, um eine aufziehende Projektkrise rechtzeitig zu erkennen, abzufangen und zu bewältigen?Die Analyse zeigt, ob das Projekt vom „Projekt-De-Management“ (alle unbewußten, fahrlässigen oder bösartigen Aktivitäten, die denProjekterfolg hindern) befallen ist. Im Seminar werden deshalb auch gezielte Maßnahmen gegen Projekt-De-Management vermittelt.

Aufbau und Inhalt des Seminars Das Seminar greift neben der thematischen Stoffbehandlung aktuelle Projektbeispiele aus dem Teilnehmerkreis auf und arbeitetLösungsmöglichkeiten für Projektprobleme heraus:

Problemidentifikation• Projekterfolg und Projekt-De-Management (Welche Begriffe und Zusammenhänge?)• Kurzworkshop Problemanzeichen (Woran erkennt man aufziehende Projektprobleme?)• Die Troubleshooting-Checklisten (Wie Projektprobleme identifizieren?)• Kleingruppenarbeit Problemidentifikation (Wie auftretende Projektprobleme erkennen?)

Problem und Lösung • Behinderungen beim Projektstart (Wie Startbedingungen eines Projekts absichern?)• Einschränkungen der Kreativität (Wie eine falsche Weichenstellung verhindern?)• Störung der Entwicklungsarbeit (Wie gute Arbeitsbedingungen für das Projektteam herstellen?)• Einführung und Anwendung (Wie aus Betroffenen zufriedene Projektkunden machen?)• Kurzworkshop: Vorbeugen gegen Probleme (Wie ein Projekt vor Problemen bewahren?)• Vorbeuge-Instrumente und Maßnahmen (Wie kann der Projektleiter ohne Zusatzkosten seinen Projekterfolg sicherstellen?)

SeminarunterlagenSeminarordner incl. Checklisten, Fragebogen, Beispiele etc.; Checklisten als Word-Dokument auf CD-ROM; Buch: Troubleshootingin Projekten; Seminarergebnisse werden den Teilnehmern nach dem Seminar per Email zur Verfügung gestellt.

Der ReferentUlrich Christian Füting war nach Leitung der IT-Anwendungsentwicklung bei einer Versicherung lange Zeit bei DieboldDeutschland Seniorberater für Projektmanagement mit Erfahrungen in vielen Branchen, von der Öffentlichen Verwaltung überFinanzwirtschaft, Handel bis zum Maschinen- und Anlagenbau. Umfangreiche Seminarerfahrung, Autor des Buches „Trouble-shooting in Projekten“, langjähriger Leiter der GPM-Arbeitsgruppe: Projekt Controlling.

Termin, AnmeldungDas Seminar findet am 30. März 2006 im Rhein-Main-Maritim Tagungszentrum in Darmstadt von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr statt.Nähere Angaben zu Teilnahmegebühren und Registierung unter „Anmeldung“ im Prospekt.

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Vorausseminar B

Die Kompetenz des Projektleiters als Konfliktmanager entwickelnAlternativen zur Vogel-Strauß-Haltung im Konfliktfall

Thema des SeminarsKonflikte werden in Projekten häufig bagatellisiert. Die Folge ist eine Eskalation der Situation, von der Projektlähmung bis hin zumScheitern von Projekten. Dazu sollte es nicht kommen. Mit Hilfe geeigneter Methoden und frühzeitigem Eingreifen bleiben Projekt-leiter handlungsfähig und es kann monetärer und zeitlicher Schaden im Projekt gemildert oder vermieden werden.In diesem Seminar wird anhand von praktischen Fallbeispielen geübt, die Kompetenz der Betroffenen im Konfliktfall zu erweitern.Typische Beispiele aus der Projektpraxis im Umgang mit Konflikten werden vorgestellt und Gründe für Scheitern und Erfolg kritischhinterfragt. Daraus werden Strategien im Umgang mit Konflikten erarbeitet. Die eigene vorhandene Konfliktkompetenz der Teilneh-mer wird an persönlichen Beispielen analysiert und um bewährte Methoden ergänzt. Schwerpunkte liegen bei dem Seminar auf derPrävention und der Erarbeitung von Formen kooperativer Konfliktlösung. Die eigene Kompetenzerweiterung der Teilnehmer steht im Vordergrund.

Kernfragen im Seminar sind• Was sind meine Möglichkeiten der Konfliktvorbeugung?• Wie kann ich als Projektleiter Konflikte beilegen und bewältigen?• Welche Strategien kann ich wann zur Konfliktbearbeitung anwenden?• Sind meine Kompetenzen ausreichend? – Wie sehen meine „Lieblings“-Strategien aus?• Welche Möglichkeiten habe ich als Projektleiter, wenn ich selbst Konfliktbeteiligter bin? • Wie komme ich von verhärteten Fronten zu einer kooperativen Konfliktlösung?

Aufbau des Seminars• Konflikte in Projekten – Typische Bereiche, Ursachen und Entwicklungen • Prävention als Schlüsselfaktor für Konfliktbehandlung in Projekten – Frühzeitiges Erkennen und Handeln reduziert die

„Sprengkraft“ von Konflikten • Reflexion der eigenen Strategien im Umgang mit Konflikten und Erweiterung der eigenen Konfliktlösungskompetenz – Auflösung

von Kommunikationsblockaden, Erkennen von Manipulationsmechanismen und hinderlichen „Spielen“• Der Kern kooperativer Konfliktlösung: Von den verschiedenen Positionen zu einer einvernehmlichen und nachhaltigen Konflikt-

lösung kommen• Stufenmodell /Schritte der Konfliktlösung - Techniken

SeminarergebnisseMit den Teilnehmern wird eine Toolbox an Techniken, Hilfsmitteln und Checklisten für eine bewusste Konfliktbehandlung bearbei-tet. Als Teilnehmer lernen Sie Ihre eigenen Stärken und Muster in Konfliktsituationen kennen und wissen, wie Sie diese ggf. gezielteinsetzen oder auch verändern können. Sie sind nach dem Seminar in der Lage, Konfliktsituationen in ihrer Dimension einzuschät-zen und können gezielt Maßnahmen und Techniken zur Schadensvermeidung bzw. Schadensreduzierung einsetzen.

ZielgruppeProjektleiter, Projektkoordinatoren, Projektmanager, Leiter PM-Office

ReferentinnenDipl.-Betriebswirtin (FH) Christine Schmidt ist seit über 15 Jahren im Projektmanagement tätig, zunächst als PM-Beauftragte ineinem großen Softwareunternehmen, dann als Consultant in einer Unternehmensberatung und jetzt als freiberufliche PM-Berate-rin und Trainerin. Als zertifizierte Projektmanagerin (GPM) und Wirtschaftmediatorin (IHK) leitet sie die GPM-Fachgruppe„Kooperative Konfliktlösung in Projekten“

Dipl.-Ökonomin Birgit Freese ist seit 12 Jahre in der Industrie und Beratung tätig. Neben langjähriger Erfahrung in IT-Projektenund Projektcontrolling in verschiedenen Branchen und Großunternehmen ist sie ausgebildete Beraterin mit den SchwerpunktenKonfliktmanagement und Kommunikation. Sie ist ebenfalls Mitglied der GPM-Fachgruppe „Kooperative Konfliktlösung inProjekten“

Termin, AnmeldungDas Seminar findet am 30. März 2006 im Rhein-Main-Maritim Tagungszentrum in Darmstadt von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr statt.Nähere Angaben zu Teilnahmegebühren und Registierung unter „Anmeldung“ im Prospekt.

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ANMELDUNG»An:

Tagungsbüro Oliver Dorn, Institut für Projektmanagement, Lazarettstr. 5, D-80636 München (Tel: +49(0)89-12140-966)

Fax + 49(0)89-24 43-1 01 26Sie können sich auch formlos unter [email protected] registrieren lassen!

Titel, Vorname, Name

Funktion/Abteilung

Firma ggfs. GPM Mitgl.-Nr.

Straße, Nr. PLZ, Ort

Telefon Telefax/E-Mail

Ort, Datum Unterschrift/Stempel

Bitte verwenden Sie pro Person jeweils ein Formular. Bitte in Druckbuchstaben schreiben. Die Teilnehmer werden daraufhingewiesen, dass die erhobenen Daten vom Institut für Projektmanagement in maschinenlesbarer Form gespeichert undim Rahmen der Zweckbestimmung des Vertragsverhältnisses verarbeitet werden. Der Veranstalter gewährleistet die ver-trauliche Behandlung dieser Daten.

Anmeldung und Rechnung

Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die nachstehenden Tagungsbedingungen an. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie Registrie-rungsbestätigung und Rechnung, die innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum zu begleichen ist.

Unsere Medienpartner:

Die gewählte Teilnahmevariante beinhaltet die Teilnahme an der gesamtenExpertentagung, Tagungsdokumentation, Kaffeepausen und zwei Mittagessensowie das abendliche Get together am 31.3.2006 und/oder die Seminarteil-nahme am Vorauseminar A oder B mit Seminarunterlagen, Kaffeepausen undMittagessen. Für die Vorausseminare gelten Mindest- und Höchstteilnehmer-zahlen. Paketbuchung geht vor Einzelbuchung der Vorausseminare. Bei Rück-tritt (schriftlich) von der Anmeldung bis zum 28.2.2006 (Eingang beim Veran-stalter) sind EUR 150.- als Stornogebühr zu entrichten, bei Abmeldung zwi-schen 1.3.2006 und 17.3.2005 ist 50 %, danach die gesamte Teilnahmegebührfällig. Ein Ersatzteilnehmer kann jederzeit ohne Kosten gemeldet werden. AlleBeträge verstehen sich zuzüglich gültiger deutscher Mehrwertsteuer. Der Ver-anstalter behält sich vor, nötigenfalls Änderungen im Tagungsprogramm undbei den Referenten vorzunehmen. Sollte die Tagung vom Veranstalter abge-sagt werden müssen, erfolgt sofortige Benachrichtigung. Außerdem werden indiesem Fall bereits bezahlte Tagungsgebühren ohne Abzug zurückerstattet.Jegliche weitergehenden Ansprüche sind ausgeschlossen. Nicht in Anspruchgenommene Leistungsteile werden nicht vergütet.

Tagungszentrum, Hotelzimmer

Maritim Rhein-Main Hotel 64295 Darmstadt, Am Kavalleriesand 6, Tel. 06151-303-0

(5 Gehminuten vom Hauptbahnhof Darmstadt). Achtung: In Darmstadt gibt eszwei Maritim-Hotels! Einzelzimmer-Sonderpreis incl. Frühstücksbuffet proNacht ab EUR 116.- (Zimmerkontingent-Bindung bis 1.3.2006, Stichwort: PM-Expertentagung). Wir bitten Sie, Ihre Zimmerreservierung rechtzeitig direkt mitdem Hotel vorzunehmen. Bei Buchung über Internet gilt der Sonderpreis nicht!!!

Zufahrtsmöglichkeiten Darmstadt:

Darmstadt liegt zentral im Rhein-Main-Gebiet etwas südlich von Frankfurtund ist über das Autobahnnetz (A5), das Bahnnetz (ICE, IC und Interregio-Ver-bindungen), aus Frankfurt City mit S-Bahn-Verbindung sowie vom FlughafenFrankfurt aus in ca. 25 Minuten per Shuttle-Bus (halbstündig, Fahrplan unterwww.heag.de) direkt zum Hotel gut zu erreichen.

Veranstalter und Kooperationspartner:

» Das Institut für Projektmanagement, von Prof. Dr. Reschke (Fachhoch-schule München) geleitet, konzentriert sich auf die Aufbereitung und Verar-beitung verwertbaren Wissens und praktischer Erfahrung zu Projektmanage-ment. Dazu veranstaltet das Institut jährlich mehrere Experten-Fachtagungensowie Intensivseminare zu Spezialthemen im Projektmanagement.Mehr unter www.pm-institut.de

» GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. Die GPM ist derführende Fachverband für Projektmanagement und bietet seit 26 JahrenInformationen und Leistungen für die wirkungsvolle Projektarbeit. Mehr unter www.gpm-ipma.de

Anmeldung bis 13.1.2006 bis 17.2.2006 bis 30.3.2006GPM-Mitglied Nicht-Mitglied GPM-Mitglied Nicht-Mitglied GPM-Mitglied Nicht-Mitglied

Paketanmeldung ATagung + Vorausseminar A 1360 EUR 1400 EUR 1400 EUR 1450 EUR 1440 EUR 1500 EURPaketanmeldung BTagung + Vorausseminar B 1360 EUR 1400 EUR 1400 EUR 1450 EUR 1440 EUR 1500 EURNur Expertentagung 930 EUR 960 EUR 960 EUR 990 EUR 990 EUR 1020 EURNur Vorausseminar A 470 EUR 470 EUR 510 EUR 510 EUR 510 EUR 510 EURNur Vorausseminar B 470 EUR 470 EUR 510 EUR 510 EUR 510 EUR 510 EURB

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Tagungsgebührenstaffelung

Aktuelle Informationen finden Sie auch unter www.pm-institut.de