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D er Wunsch vieler Menschen nach einer kleinen „Auszeit“, in der sich Körper und Geist regenerieren und neue Kraft tan- ken können, hat in Zeiten zunehmender pri- vater und beruflicher Anforderungen stetig zugenommen. Mit der Eröffnung der Saar- land Therme in Rilchingen-Hanweiler im September 2012 ist ein Wellness- und Ge- sundheitsressort entstanden, das den Men- schen der Großregion nun in unmittelbarer Nähe vielfältige Angebote zur Gesundheits- vorsorge und Gesundheitsförderung bietet. Zugleich stellt die Saarland Therme ein Leuchtturmprojekt dar, das dabei hilft, den Tourismus in der Region voranzubringen. Bereits seit Jahrhunderten kann der Stand- ort Rilchingen-Hanweiler auf eine Tradition des Thermalbadens zurückblicken. Schon im Jahr 1789 wurde die dortige Solequelle zunächst zur Salzgewinnung erschlossen, um dann im Jahr 1841 in einem Kurbad für medizinische Zwecke genutzt zu werden. Es entstanden seinerzeit ein Kurhotel, zwei Ba- dehäuser und ein Kurpark. Im Laufe der vie- len Jahre wechselten mehrmals die Besitzer, bis der Badebetrieb schließlich eingestellt wurde. Der Orden der Barmherzigen Brü- der, der den Gebäudekomplex in der Folge für die Unterkunft und Pflege älterer Men- schen erwarb, nutzte die Sole bis vor weni- gen Jahren für Bäder- und Inhalationsbe- handlungen, u.a. für an Silikose erkrankte saarländische Bergleute. Im 20. Jahrhundert wurde damit begonnen, das natriumarme Quellwasser aus dem Bio- spähren Reservat Bliesgau in Flaschen abzu- füllen. Bis heute werden die Mineralwässer vermarktet und im Handel vertrieben. Ne- ben der Solequelle entdeckte man bei einer Probebohrung im Jahr 1990 in 750 Metern Tiefe auch eine Quelle mit 21,3 Grad war- mem Thermal- und Mineralwasser. Seitdem reifte zunächst auf kommunaler und dann auf überregionaler Ebene die Idee, die Tradition des Kurbadens in Rilchingen neu aufleben zu lassen. Im Jahr 2005 ent- schieden sich die Landesentwicklungsgesell- schaft Saarland, die Gemeinde Kleinblitters- dorf, der Regionalverband Saarbrücken und die Region Sarreguemines zu einer gemein- schaftlichen, grenzüberschreiteten Zusam- menarbeit und gründeten die Projektgesell- schaft Thermalbad Rilchingen mbH. Diese hatte die Aufgabe, sich der Entwicklung und Vermarktung eines Gesundheitsresorts an- zunehmen. Mit der Schauer & Co GmbH aus Überlingen am Bodensee fand sich ein kompetenter, privater Partner mit großer Er- fahrung in Konzeption und Umsetzung der- artiger Bade- und Wellnesseinrichtungen - u.a. in Berlin, Basel und Zürich. Der gemeinschaftlich aus öffentlicher Hand und privatem Partner getragenen Gesell- schaft ist es gelungen, ein attraktives Kon- zept zu erstellen und die Investitionssumme von 12,5 Millionen Euro für den Bau der Saarland Therme aufzubringen. Ein Fünftel der Summe stammt aus der von EU- sowie Landesmitteln finanzierten Tourismusförde- rung. Die restlichen 80 Prozent des Invests kommen aus Eigenkapital der Gesellschaft sowie aus Fremdkapital, das am Geldmarkt beschafft wurde. Auch die Saarländische In- vestitionskreditbank AG ist an der Finan- zierung beteiligt. >>> Seite 5 Existenzgründungs-Förderung: Dachdeckerbetrieb Andreas Brocke Aus der Förderpraxis: DEHOGA-Beratung / Utopia Velo SIKB intern: Aktuelles aus den SIKB-Bereichen Seiten 3, 4 Seiten 1, 5, 6 Info-Magazin der „Saarländischen Investitionskreditbank AG“ | Ausgabe 5 • Winter 2012/2013 KubuS Saarland Therme: Thermen- und Gesundheits-Oase in der Region sikb-intern: 1 Die Wohlfühl- und Gesundheits-Oase besticht durch ihren maurisch-andalusischen Baustil

KubuS - SIKB: Ihre Förderbank im Saarlandbeginn im Jahr 2010 konnte die Saarland Therme pünktlich fertiggestellt und am 2. September 2012 eröffnet werden. Auf über 4.000 Quadratmetern

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  • Der Wunsch vieler Menschen nach einerkleinen „Auszeit“, in der sich Körperund Geist regenerieren und neue Kraft tan-ken können, hat in Zeiten zunehmender pri-vater und beruflicher Anforderungen stetigzugenommen. Mit der Eröffnung der Saar-land Therme in Rilchingen-Hanweiler imSeptember 2012 ist ein Wellness- und Ge-sundheitsressort entstanden, das den Men-schen der Großregion nun in unmittelbarerNähe vielfältige Angebote zur Gesundheits-vorsorge und Gesundheitsförderung bietet.Zugleich stellt die Saarland Therme einLeuchtturmprojekt dar, das dabei hilft, denTourismus in der Region voranzubringen.

    Bereits seit Jahrhunderten kann der Stand-ort Rilchingen-Hanweiler auf eine Traditiondes Thermalbadens zurückblicken. Schonim Jahr 1789 wurde die dortige Solequellezunächst zur Salzgewinnung erschlossen, um dann im Jahr 1841 in einem Kurbad für

    medizinische Zwecke genutzt zu werden. Es entstanden seinerzeit ein Kurhotel, zwei Ba-dehäuser und ein Kurpark. Im Laufe der vie-len Jahre wechselten mehrmals die Besitzer,bis der Badebetrieb schließlich eingestelltwurde. Der Orden der Barmherzigen Brü-der, der den Gebäudekomplex in der Folgefür die Unterkunft und Pflege älterer Men-schen erwarb, nutzte die Sole bis vor weni-gen Jahren für Bäder- und Inhalationsbe-handlungen, u.a. für an Silikose erkranktesaarländische Bergleute.

    Im 20. Jahrhundert wurde damit begonnen,das natriumarme Quellwasser aus dem Bio-spähren Reservat Bliesgau in Flaschen abzu-füllen. Bis heute werden die Mineralwässervermarktet und im Handel vertrieben. Ne-ben der Solequelle entdeckte man bei einerProbebohrung im Jahr 1990 in 750 MeternTiefe auch eine Quelle mit 21,3 Grad war-mem Thermal- und Mineralwasser.

    Seitdem reifte zunächst auf kommunalerund dann auf überregionaler Ebene die Idee,die Tradition des Kurbadens in Rilchingenneu aufleben zu lassen. Im Jahr 2005 ent-schieden sich die Landesentwicklungsgesell-schaft Saarland, die Gemeinde Kleinblitters-dorf, der Regionalverband Saarbrücken unddie Region Sarreguemines zu einer gemein-schaftlichen, grenzüberschreiteten Zusam-menarbeit und gründeten die Projektgesell-schaft Thermalbad Rilchingen mbH. Diesehatte die Aufgabe, sich der Entwicklung undVermarktung eines Gesundheitsresorts an-zunehmen. Mit der Schauer & Co GmbHaus Überlingen am Bodensee fand sich einkompetenter, privater Partner mit großer Er-fahrung in Konzeption und Umsetzung der-artiger Bade- und Wellnesseinrichtungen -u.a. in Berlin, Basel und Zürich.

    Der gemeinschaftlich aus öffentlicher Handund privatem Partner getragenen Gesell-schaft ist es gelungen, ein attraktives Kon-zept zu erstellen und die Investitionssummevon 12,5 Millionen Euro für den Bau derSaarland Therme aufzubringen. Ein Fünftelder Summe stammt aus der von EU- sowieLandesmitteln finanzierten Tourismusförde-rung. Die restlichen 80 Prozent des Investskommen aus Eigenkapital der Gesellschaftsowie aus Fremdkapital, das am Geldmarktbeschafft wurde. Auch die Saarländische In-vestitionskreditbank AG ist an der Finan-zierung beteiligt. >>>

    Seite 5 Existenzgründungs-Förderung:Dachdeckerbetrieb Andreas Brocke

    Aus der Förderpraxis:DEHOGA-Beratung / Utopia Velo

    SIKB intern:Aktuelles aus den SIKB-Bereichen

    Seiten

    3, 4Seiten

    1, 5, 6

    Info-Magazin der „Saarländischen Investitionskreditbank AG“ | Ausgabe 5 • Winter 2012/2013

    KubuS

    Saarland Therme: Thermen- undGesundheits-Oase in der Region

    sikb-intern:

    1

    Die Wohlfühl- und Gesundheits-Oasebesticht durch ihren maurisch-andalusischen Baustil

  • Innerhalb von nur zwei Jahren nach Bau-beginn im Jahr 2010 konnte die SaarlandTherme pünktlich fertiggestellt und am2. September 2012 eröffnet werden. Auf über4.000 Quadratmetern ist eine eindrucksvol-le Wohlfühl- und Gesundheits-Oase in mau-risch-andalusischem Baustil entstanden.Durchgängig knüpft die Saarland Thermearchitektonisch an arabische Vorbilder an.Formen, Farben und aus dem Orient impor-tierte Baustoffe und Ausstattungsobjektesetzen bewusst einen Kontrapunkt zur grü-nen Naturlandschaft mitten im Biospähren-reservat Bliesgau. Der Süden, besonders das

    Mittelmeer, sind bevorzugte Urlaubsorte fürviele Menschen. Daher entschlossen sichdie Planer, die Saarland Therme mediterranauszugestalten und dadurch einem Aufent-halt im Süden nachzuempfinden. Die Saar-land Therme will eigenen Angaben zufolgeFluchtpunkt und Sehnsuchtsort sein, die denGästen einen Tag Urlaub vom Alltag bietet.

    Nicht nur optisch und architektonisch er-hebt die Einrichtung für sich den Anspruch,die erste Adresse für Wohlbefinden im Saar-land und über die Grenzen der Region hi-naus zu sein. Auch im Hinblick auf die Well-ness- und Healthness-Angebote bietet dieTherme vielfältige Merkmale (vgl. Infokas-ten unten): So beherbergt die Anlage u.a.neun Saunen, einen großzügigen Spa-Bereichmit Massagen und kosmetischen Behandlun-gen, acht Becken, die mit dem Thermal- undMineralwasser aus der örtlichen Quelle be-füllt sind, sowie einen attraktiven Gastrono-mie-Bereich. In den Thermalbecken entspan-nen und regenieren die Gäste, arabischeSchwitzbäder, klassische Saunen und gesun-dende Vitalbäder wirken wohltuend auf Kör-per und Geist.

    Mit den vielfältigen Angeboten richten sichdie Betreiber an ein breites Publikum. Alseinzige Therme im Saarland profitiert dieAnlage von einem regionalen Einzugsgebiet

    mit über 1,3 Millionen Menschen. Zusätz-lich rechnet man auch mit einer Nachfragedurch anspruchsvolle Gesundheitstouris-ten, die für einen besonderen Wellnessauf-enthalt trotz längerer Anreise den Weg nachRilchingen-Hanweiler finden sollen. Die bis-herigen Erfahrungen zeigen, dass rund 60Prozent der Besucher nicht aus dem Saarlandkommen, 40 Prozent davon aus Frankreich.

    Um den Betrag zur Bedienung der Kredit-verpflichtungen zu erwirtschaften und dieTherme wirtschaftlich zu betreiben, brauchtes mindestens 160.000 Besucher jährlich.Betreiber Andreas Schauer rechnet indes mit200.000 Gästen im Jahr. Der Zuspruch derbisherigen Monate scheint seine Schätzun-gen zu bestätigen. Zudem, so Schauer in sei-ner Bewertung der bisherigen Öffnungszeit,werde wesentlich mehr Umsatz bei der Ga-stronomie sowie im Spa-Bereich gemacht alserwartet. Er geht deshalb davon aus, dassder Break Even letztlich deutlich unter derMarke von 160.000 Besuchern pro Jahr liegt.

    Schon jetzt steht fest, dass die Saarland Ther-me zur Bewältigung der Nachfrage einer Er-weiterung bedarf, die mit dem Bau eines zu-sätzlichen Gebäudes ab Herbst 2013 in dieTat umgesetzt werden soll. Hierfür würde ei-ne zusätzliche Investition in Höhe von meh-reren Millionen Euro getätigt. Mit Fertigstel-lung und Eröffnung wird im September 2014gerechnet. Zusätzlich erfolgen schon heute di-verse Maßnahmen im Bereich der Außenan-lage, des Kurparks und der Bepflanzung. Ne-ben den eigenen Investitionen planen auchexterne Interessenten, den Standort aufzu-werten. So entsteht in direkter Nachbarschaftderzeit ein Medical Vital Center, in dem sichPraxen und ein Fitness-Studio ansiedeln.Auch ein Hotel, mit dem Gesundheitstou-risten eine ortsnahe Übernachtungsmöglich-keit finden, ist in Planung.

    2

    ZAHLEN & FAKTEN ZURSAARLAND THERME

    Erschlossene Fläche:62 ha (mit Kurpark)

    Baukosten:12,5 Millionen Euro

    Bruttogeschossfläche:4.656 Quadratmeter

    Bruttorauminhalt:22.978 Quadratmeter

    Personalbestand:ca. 45 Mitarbeiter

    Anzahl Wasserbecken:derzeit 8 (Innenthermalbecken, Außen-thermalbecken, Sitzbecken, Whirlpool,Vitalbecken, Basenbecken, Kneipptret-becken, Relaxpool)

    Saunen:derzeit 9 (davon 2 Textilwellness, 1 Da-mensauna und 5 gemischte Saunen und1 Privat Spa) mit insgesamt 220 Quadrat-metern Fläche

    Ruheliegen:150

    Spa-Bereich:6 Spa-Räume, davon eine als „PrivateSpa“ für Doppelanwendungen

    A la carte-Restaurant:75 Plätze

    Einzugsgebiet:bis zu 1 Fahrstunde, u.a. aus Frankreich

    Außenanlage:2.000 neue Pflanzen, darunter 700 Hain-buchen und 400 weitere Bäume, vor al-lem landschaftstypische Obstbäume, Re-ben, grüne Nischen wie Kräutergartenund Kalksteinmauern als Lebensraumfür Reptilien

    Öffnungszeiten:täglich 9-24 Uhr, Fr+Sa bis 1 Uhr

    Adresse und Konaktinformation:Saarland Therme GmbH & Co. KGZum Bergwald 1D-66271 Rilchingen-HanweilerTelefon: (0 68 05) 60 00 00-0Internet: www.saarland-therme.de

  • 3

    Der Start in die berufliche Selbstständig-keit ist oftmals steinig und mit vielenHürden verbunden. In fast jeder Branchegibt es besondere Gesetzmäßigkeiten undspezielle Eigenheiten, die sich sowohl Neu-lingen in der Gründungsphase als auch eta-blierten Unternehmern nach und nach of-fenbaren und dabei das unternehmerischeUnterfangen mitunter regelmäßig auf dieProbe stellen. Um Hoteliers und Gastrono-men so gut wie möglich zu unterstützen,bietet der Deutsche Hotel- und Gaststätten-verband (DEHOGA) für die von ihm vertre-tene Klientel einen eigenen Beratungsser-vice, der dem Gastgewerbe mit Rat und Tatin vielen Belangen zur Seite steht. Die DE-HOGA-Beratung zählt zu den Netzwerk-partnern der Saarländischen Investitions-kreditbank AG. Davon profitiert hat auchAlexander Jacobs, der in Saarhölzbach dasHotel-Restaurant „Auf Kappelt“ erfolgreichübernehmen konnte.

    Gemeinsam mit der Hausbank, dem Steuer-berater und der SIKB haben sich AlexanderJacobs und seine Frau Diana in Begleitungdurch die DEHOGA-Beratung einen Lebens-traum erfüllt. Mit dem Hotel-Restaurant„Auf Kappelt“ in Saarhölzbach schufen sieein attraktives Refugium mit 2 Einzel-und 7 Doppelzimmern (davon einMehrbettzimmer) sowie 3 Ferienwoh-nungen. Ihr Haus ist Anziehungspunktfür Wanderer und Erholungssuchen-de, aber auch für Geschäftsreisende inder Region. Das traditionsreiche Ge-bäude, das 1897 erbaut und über vieleJahre als Schule und dann als Gemein-dehaus und Kindergarten genutztwurde, wurde im Jahr 2006 zum Hotelumgebaut und grundlegend renoviert.Seitdem haben viele Reisende die ge-mütlichen Zimmer und den Ausblick aufdas Saartal zur Entspannung genutzt. In ver-kehrsberuhigter, aber dennoch zentraler La-ge in 5 Gehminuten Entfernung zum Bahn-hof Saarhölzbach versteht sich das Hotel alsOrt für Erholungssuchende.

    Mit Gerichten aus seiner saisonal ausgerich-teten, bodenständigen Küche verwöhnt Fa-milie Jacobs in ihrem Restaurant die Über-nachtungsgäste des Hauses, aber auch Ein-wohner und Besucher von Saarhölzbach

    und Umgebung. Kulinarische Schwerpunk-te wurden auf saftige Steaks, herzhafteFlammkuchen und knackige Salate gelegt,die in gemütlichem Ambiente serviert wer-den. Am Wochenende und an Feiertagenwerden nachmittags Kaffee und Kuchen an-geboten. Das Restaurant bietet Platz für 70Gäste, bei schönem Wetter lädt ein Bier-garten mit 30 Plätzen nach draußen ein. FürKinder gibt es ein eigenes Spielzimmer zumZeitvertreib. Ihr Einsatz hat sich für FamilieJacobs gelohnt: Kürzlich wurde ihr Hausklassifiziert und mit 2 Sternen ausgezeich-net.

    Mit der DEHOGA-Beratung konnten Ale-xander und Diana Jacobs auf ein großesKnow-How zurückgreifen und dadurchmögliche Klippen gezielt umschiffen. Mitrund 800 Beratungen pro Jahr gehört dieDEHOGA-Beratung mit Sitz in Stuttgart zuden führenden Dienstleistern für das Gast-gewerbe in Deutschland. Ein 32-köpfigesBeraterteam verfügt über Fachleute aus Ho-tellerie und Gastronomie, die die Brancheaus eigener, langjähriger Tätigkeit kennen,selbst in Führungspositionen aktiv warenund somit über das notwendige Praxiswis-sen verfügen.

    Die Bandbreite der Be-ratungsfelder reicht vonder Unterstützung vonExistenzgründern überdie Begleitung von Be-standsbetrieben bis hinzu Planung und Umset-zung von Betriebsüber-gaben. Neben den klas-sischen Themen Wirt-schaftlichkeit und Finan-zen spielt die Unterstüt-

    zung in praktischen Fragen eine wichtigeRolle. Hierbei geht es zum Beispiel um dieoptimale Angebotsplanung im gastgewerbli-chen Betrieb, um Warenkalkulation sowieum eine professionelle Vermarktung.

    Die DEHOGA-Beratung unterhält eine lang-jährige, gute Zusammenarbeit mit der DE-HOGA Saarland, die in diesem Jahr im Rah-men des von der Landesregierung geförder-ten Projekts „Tourismuslotse Saarland“noch intensiviert und ausgebaut wurde:Dabei besuchen die DEHOGA-Berater als„Tourismuslotsen“ rund 100 gastgewerbli-che Betriebe im Saarland und zeigen in einerdreistündigen Vor-Ort-Beratung Verbesse-rungschancen und Entwicklungsmöglich-keiten auf. Bei dieser Kurzberatung muss esjedoch nicht bleiben: In Abhängigkeit vomFörderprogramm ist auch umfangreichereUnterstützung möglich.

    Weitere Informationen im Internet:www.dehoga-beratung.dewww.auf-kappelt.de

    Gastgewerbe profitiert vonDEHOGA-Beratungsservice

    aus der förderpraxis:

    Das Hotel-Restaurant „Auf Kappelt“ in Saarhölzbach

  • Sich in Massenmärkten eine Nische zusuchen und diese erfolgreich besetzen zukönnen, ist der Wunsch vieler Unterneh-mer. Was die wenigsten schaffen, ist IngeWiebe mit ihrer Saarbrücker Fahrradmanu-faktur „Utopia Velo“ gelungen. Das vor rund30 Jahren von ihr gegründete Unternehmenhat sich auf die Fertigung individuell ange-passter Sonderfahrräder spezialisiert und istdamit mit großem Erfolg am Markt präsent.

    Gegründet wurde das Unternehmen inFrankfurt. In den 1990er Jahrenzog es Frau Wiebe dann insSaarland, wo sie im Saar-brücker Stadtteil Kla-renthal eine neue Hei-mat für ihre Fahrrad-manufaktur fand. IhrBestreben war es vonAnfang an, Fahrräderzu bauen, die vom Stan-dardmarkt nicht bedient werden. Im Blickhat die Unternehmerin passionierte Viel-fahrer, die Fahrräder suchen, die robust undkomfortabel sind, hohe Gepäckbelastungenaushalten und auch für Radreisen einsetz-bar sind. Ebenso richten sich die Utopia-Räder gezielt an große und schwere Men-schen sowie an Menschen mit Rückenpro-blemen.

    Seit einiger Zeit kommen zunehmend Fahr-räder mit elektrischenAntriebssystemen, so-geannte „E-Bikes“, aufden Markt. Eineneue Herausfor-derung für FrauWiebe, die sieebenfalls ge-meistert hat.In dreijährigerEntwicklungsar-beit wurde zusam-men mit dem holländi-schen Partner Van Raam ein Elektroantriebgeschaffen, der individuell für jeden Fahrereinstellbar ist, sich an unterschiedliches Fahr-verhalten anpassen lässt und für hohesGewicht geeignet ist. Menschen, die bislangaufgrund zu hoher körperlicher Beanspru-chung von der Fahrradmobilität ausgeschlos-sen waren, können nun Radfahrer werden.

    Die Antriebssteuerung mit interagierendemBatterie-Management-System wurde vonUtopia selbst entwickelt. Das System ist sokonstruiert, dass es sich an Utopia-Fahrrä-dern nachrüsten lässt. Dies findet Zuspruchauch bei Kunden, die bereits eines der hoch-wertigen Fahrräder aus der KlarenthalerIdeenschmiede besitzen. Zu den Abnehmernzählt übrigens auch die BASF AG in Lud-wigshafen, die ihre Werksräder mit oder oh-ne E-Antrieb bei Utopia bezieht. Die E-Bikes

    von Utopia bieten beson-dere Vorteile durch diehohe, sensorengesteuer-

    te und individuell anpass-bare Motorleistung

    sowie durch dieSchnellladungdes sehr leis-tungsfähgenAkkus, der so

    eingebaut ist,dass er eine Ge-

    päckzuladung nicht behindert. Das zulässigeGesamtgewicht kann bis zu 180 kg betragen.

    Die Innovation, mit der Utopia Velo eineSpitzenstellung in einem Nischenmarkt be-hauptet, blieb nicht unbeachtet: Kürzlichwurde das Unternehmen mit dem Förder-

    preis für innovatives und kreativesHandwerk ausgezeichnet. In derLaudatio hieß es unter anderem:

    „Die auszuzeichnende Inno-vation liegt auf Au-

    genhöhe mit aktu-ellen Entwicklun-gen großer In-dustrieunterneh-men der Elektro-

    und Fahrzeugin-dustrie. Wir zeich-

    nen eine sehr anspruchs-volle Entwicklungsarbeit aus, die den Zeit-

    geist hin zu mehr Elektromobilität aufgreiftund praktikable Lösungen findet.“

    Seit 1997 begleiten die Saarländische Inves-titionskreditbank AG bzw. die SaarländischeKapitalbeteiligungsgesellschaft mbH dieUtopia Velo GmbH mit unterschiedlichenFinanzierungsprodukten und tragen dazubei, die Rahmenbedingungen für ein erfolg-reiches Wachstum zu verbessern.

    Weitere Informationen im Internet:www.utopia-velo.de

    Utopia Velo: Bewegende Ideenfür innovative Fahrräder

    4

    aus der förderpraxis:

    „Kleines Förder-ABC“

    heute: „Saarländische Kapitalbeteili-gungsgesellschaft mbH (KBG)“

    Die KBG bietet kleinen und mittleren Unter-nehmen im Saarland Wirtschaftsförderungin Form von stillen Beteiligungen zur Finan-zierung von Investitionen und Betriebsmit-teln an. Das Engagement der KBG ist lang-fristig ausgelegt. Sie stellt ihre Beteiligungen,die sich zwischen 50.000 Euro und 1 MillionEuro bewegen, für einen Zeitraum von bis zu10 Jahren zu Verfügung, wobei keine dingli-chen Sicherheiten vom Beteiligungsnehmerfür die Mittel zu stellen sind. Sie bleibendem Beteiligungsnehmer in vollem Umfangerhalten und können z.B. zur Besicherungvon Krediten herangezogen werden. Damitträgt die KBG zur Schaffung von finanziel-len Spielräumen ihrer Beteiligungsnehmerbei. Entsprechend ihrem Förderauftrag stelltdie KBG ihre Beteiligungen zu attraktivenKonditionen zur Verfügung. Die Rückzah-lung der Mittel wird individuell vereinbart.Sie kann ratierlich erfolgen oder am Endeder vereinbarten Laufzeit in einer Summeund zwar zum Nennwert, d.h. die KBG par-tizipiert nicht an einem über die Laufzeitder Beteiligung entstandenen Wertzuwachsihrer Beteiligungsnehmer.

    Für Sie erklärt von:Astrid Detzler(Teilmarktleiterin Ver-triebsmanagement undProkuristin der KBG,Tel: 0681-3033-119)

    Inge Wiebe mit ihrem Utopia-E-Bike

  • Wenn von Existenzgründung die Redeist, denken viele Menschen meist zu-erst an die Neugründung eines Unterneh-mens. Eine attraktive Alternative stellt indesauch die Möglichkeit dar, einen bereits beste-henden Betrieb zu übernehmen. Diesen Weghat auch Andreas Brocke (38) gewählt undeinen seit 28 Jahren bestehenden Dach-deckerbetrieb in Bous übernommen.

    Seit Erlangen des Meisterbriefes im Jahr2002 beschäftigte sich der Handwerker mitdem Gedanken einer beruflichen Selbstän-digkeit. Durch die Erfahrungen, die er in derPraxis sammelte, wurde ihm klar, dass fürihn aufgrund der Marktentwicklung keineNeugründung, sondern eine Firmenüber-nahme in Frage kam. Ein hierfür geeignetesUnternehmen fand er mit dem Dachdecker-betrieb Horst Kwittek in Bous. Dorthinwechselte er Ende 2008 und arbeitete alsMitarbeiter aktiv an den unterschiedlichstenBauvorhaben mit. Anfang 2012 wurde dieFirmenübernahme konkret in Angriff ge-nommen und Kontakt zur SIKB geknüpft.

    „Der erste Termin war richtungsweisend, sehrfreundlich, kommunikativ und für meine Be-griffe sehr unterstützend für mein Vorhaben“,erinnert sich Alexander Brocke. Die Tipps undAnregungen, die er dabei von Stefanie Helfenerhielt, nahm er auf und setzte sie in seinemGeschäftskonzept um. Fragestellungen zumGeschäftsplan wurden in enger Zusammenar-beit schnell beantwortet, so dass es seitens derBankenpartner keine Beanstandungen gab.

    „Alles in allem war die Erfahrung mit derSIKB als unterstützendes Landesförderin-stitut sehr gut, und ich möchte mich rechtherzlich für die gute Zusammenarbeit be-danken“, resümmiert Brocke die Begleitungdurch die SIKB. Gleichzeitig rät er anderenGründern, die ein Unternehmen überneh-men wollen, zu sehr frühzeitiger Planungeines solchen Vorhabens: „Experten spre-chen davon, mindestens 8 bis 10 Jahre ineinem Betrieb mitzuarbeiten, bevor man ihnübernimmt. Dem kann ich nur zustimmen,wobei dabei auch die Größe des Unterneh-mens eine Rolle spielt. Mir reichten 5 Jahre,um ein geschäftliches Verhältnis zum beste-henden Kundenstamm aufzubauen, die Mit-arbeiter schätzen zu lernen und die Stärkenund Schwächen des Betriebs zu analysieren“,erklärt er. Für ihn hat sich der Schritt ge-lohnt, einen Betrieb zu übernehmen, erfolg-reich weiterzuführen und die Dienstleistungim Dachdeckerhandwerk auf einem hohenNiveau zu halten.

    5

    Erfolgreiche Existenzgründungdurch Firmenübernahme

    existenzgründungs-förderung:

    Kommentar aus dem Gründungsbüro

    Durch seine Tätigkeit in verschiedenen Be-trieben und durch gezielte Vorbereitung inSeminaren und Weiterbildungen hat sichAndreas Brocke das Rüstzeug für die berufli-che Selbständigkeit erarbeitet. Herr Brockeist Dachdeckermeister und hat einen gut ein-geführten Dachdeckerbetrieb übernommen.In diesem Unternehmen war er selbst seit2008 beschäftigt. Das Unternehmen führtsämtliche Arbeiten im Bereich Dach-, Wand-und Abdichtungstechnik durch. Der bisheri-ge Inhaber der Dachdeckerei wird HerrnBrocke auch künftig als Berater zur Verfügungstehen. Um die Übernahme des Unterneh-mens unter finanziellen Aspekten optimaldarzustellen, informierte sich Herr Brocke beiseiner Hausbank und direkt bei der SIKB. Eswurden Existenzgründungsdarlehen desSaarlandes und der KfW sowie Hausbank-mittel eingesetzt.

    Stefanie Helfen(BeratungscenterExistenzgründung, Tel: 0681-3033-169)

    „Für jeden etwas“ - Vielseitiges soziales Enga-gement der SIKB AG

    Den Begriff „Spende“ neu zu definierenund auch andere Wege als rein monetä-re Unterstützung zu finden – das gelingtuns mit jeder Aktion im Rahmen des So-zialen Engagements und mit jedem weiterenNetzwerkpartner besser. Aus unseren ge-sammelten Impressionen der letzten sechsMonate haben sich unter anderem diese Un-ternehmen gemeinsam mit uns für einen gu-ten Zweck stark gemacht:

    Im Sommer lud die Stamer MusikanlagenGmbH die Familien und Ehrenamtlichen desKinderhospizdienstes Saar zu einer spannen-den Betriebsbesichtigung in die Entstehungs-hallen der Verstärker des „guten Tons“ ein.Auch das Team unseres Kunden RiVita brach-te seine Stärken auf dem Gebiet Gesundheits-sport und Prävention im Rahmen eines Ent-spannungsnachmittags im Oktober für großeund kleine Angehörige des Kinderhospizdien-stes ein. In Koopera-tion mit unseren Ge-schäftspartnern leis-ten natürlich auch wirdort, wo finanzielleUnterstützung ge-braucht wird, unserenmonetären Beitrag,z.B. bei der Unterstüt-zung der sozialen Pro-jekte der Firma Ger-ma in Eppelborn.

    Nicht zuletzt zieht es uns auch immer wiederhinter unseren Schreibtischen hervor, umselbst mit anzupacken und aktiv zum Ge-lingen von Projekten und Aktionen beizutra-gen: so sieht man viele Banker der SIKB bis-weilen auch in einem ganz anderen Umfeld -beispielsweise am Grillstand des Kinderhos-pizfestes in Eppelborn, als Helfer auf demSommerfest des Tierschutzvereins Völk-lingen oder im und am Blutspendebus desDRK, der Anfang Oktober zum zweiten Malvor dem Atrium Station bezogen hatte underfolgreich Erstspender gewinnen konnte.

    Professionelles Dachdecker-handwerk auf hohem Niveau

    sikb-intern:

  • Ein von außen betrachtet nicht ganz offen-sichtliches Merkmal verbindet PatrikSchrader, Revisor, und Myriam Ziehl, Leite-rin Personal, bei der SIKB: Sie sind alleinver-antwortlich zuständig für ein jeweils sehrbreites Themengebiet und haben Berüh-rungspunkte zu allen anderen Abteilungenund handelnden Personen im Haus.

    Als Innenrevisor eines Spezialkreditinstitutesmit derzeit 67 Mitarbeitern prüft PatrikSchrader vom Kreditantrag bis zum Jahresab-schluss alle operativen Bereiche der Bankund steht, gerade bei abteilungsübergreifen-den Projekten zur Einführung neuer oder zurVerbesserung bestehender Prozesse, als kon-struktiver und kompetenter Diskussionspart-ner zur Verfügung.

    Auch Myriam Ziehl ist in Sachen Personal-arbeit nah am Geschehen der Abteilungen.Sämtliche operativen Themen des Personal-managements - von der Einstellung bis zurPlanung von Weiterbildungsmaßnahmen -laufen bei ihr zusammen, während auch imstrategischen Bereich Konzepte erarbeitetund gemeinsam mit Führungskräften, Beleg-schaftsvertretern und Mitarbeitern umgesetztwerden.

    Noch eine Gemeinsamkeit verbindet die Ver-treter der beiden inhaltlich sehr unterschied-lichen Bereiche der Bank: Sie kennen die Vor-züge eines in Relation kleinen Instituts, näm-lich das kollegiale und angenehme Miteinan-der sowie die kurzen Entscheidungswege.

    Dass die SIKB AG als Arbeitgeber in derRegion einiges zu bieten hat und denTrendthemen des Arbeitsmarktes selbstbe-wusst begegnet, belegen folgende Fakten:

    > Die SIKB verfügt derzeit über eineFrauenquote von 49,25 Prozent.

    > Die durchschnittliche Betriebszugehö-rigkeit der SIKB-Mitarbeiter liegt bei16 Jahren.

    > Die SIKB stellt jedes Jahr ein umfang-reiches Weiterqualifizierungsbudgetfür alle Mitarbeiter zu Verfügung.

    > Die SIKB geht, u.a. durch Arbeitszeit-modelle, flexibel auf individuelle Be-dürfnisse von „Beruf und Familie“ ein.

    > Die SIKB unterstützt ihre Mitarbeiter beiden Themen Gesundheit und Prävention.

    Das SIKB-Motto „Wir schaffen Perspektive“gilt somit nicht nur für die Leistungen alsFörderinstitut, sondern auch für die Leistun-gen als attraktiver Arbeitgeber in der Region.

    Buntzusammen-gewürfelt...

    „Wussten Sie schon?“ -Fakten zur SIKB alsattraktiver Arbeitgeber

    SIKB-Ausblick 2013Liebe Leserin, lieber Leser,Winterzeit ist immer auch Zeit, Pläne für dasneue Jahr aufzustellen. Obwohl das Jahr2012 noch nicht gänzlich abgeschlossen ist,beschäftigen wir uns schon intensiv mit demJahr 2013. Die Eurokrise dauert an, die Kon-junkturaussichten trüben sich zunehmendein und die Unsicherheit an den Märkten be-steht weiterhin. Diese Rahmenbedingungenverdeutlichen, dass wir als Förderbank auchim Jahr 2013 vor neuen Herausforderungenstehen werden.

    Wir sehen die SIKB gutgerüstet. Unsere guteSubstanz und ein soli-des Geschäftsmodell bil-den eine gute Basis fürdie geschäftliche Ent-wicklung 2013. Nebender operativen Planungkonkretisieren wir aktu-ell aus unserer langfris-tigen Geschäftsstrategie die Maßnahmenund Geschäftsansätze, um auch im kommen-den Jahr unser Motto „SIKB - Wir schaffenPerspektive“ mit Leben zu erfüllen. Mit ei-nem Produkt zur Finanzierung von Wohn-eigentumsgemeinschaften werden wir Anfang2013 an den Start gehen. Die Beseitigung desbestehenden Investitionsstaus im Gebäude-bestand der Wohneigentumsgemeinschaften,verbunden mit einer energetischen Gebäude-sanierung sowie die Initiierung von Hand-werkerleistungen bilden wichtige Zielsetzun-gen des Programms. Viele saarländische Kre-ditinstitute nutzen bereits unser Angebot, mituns als Risikopartner sinnvolle Investitionenund Maßnahmen finanzierbar zu machen.Die Inanspruchnahme dieser Möglichkeitdurch unsere Hausbankpartner werden wirfür Risikoanteile bis 500.000 Euro durchFestlegung klarer Vergabekriterien deutlichvereinfachen. Darüber hinaus arbeiten wirderzeit an der Ausgestaltung eines Kreditesan Unternehmen, die sich in einer schwieri-gen finanziellen Situation befinden, aber gu-te Geschäftsperspektiven aufweisen. Dienachhaltige Stabilisierung der Unternehmenund die Unterstützung der finanzierendenHausbanken stehen bei diesem Produkt imVordergrund. Die Stärkung der Eigenkapital-ausstattung, gerade im kleineren Mittelstand,ist der Fokus eines neuen Angebotes der KBGbis zu einer Höhe von 100.000 Euro, dessenbesondere Ausgestaltung insbesondere fürExistenzgründer, -festiger und Unternehmens-nachfolgen interessant sein wird.

    Sie sehen, wir haben uns für 2013 viel vorge-nommen. Wir freuen uns darauf, das kom-mende Geschäftsjahr gemeinsam mit Ihnenerfolgreich zu gestalten.

    Mit freundlichen Grüßen,Armin Reinke (Vorsitzender des Vorstandes)Achim Köhler (Mitglied des Vorstandes)

    sikb-intern:

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    IMPRESSUM - Ausgabe Nr. 5 (Winter 2012/2013):

    Herausgeber: Saarländische Investitionskreditbank AG, Atrium - Haus der Wirtschaftsförderung, Franz-Josef-Röder-Straße 17, 66119 Saarbrücken, Postfach 10 27 22, 66027 Saarbrücken,Telefon: (0681) 3033-0, Telefax: (0681) 3033-100,E-Mail: [email protected], Internet: www.sikb.de

    Projektbetreuung seitens der SIKB:Astrid Detzler, Vera Georg, Winfried Herberg, Ina Schertz

    Fotos:Saarland Therme, Utopia Velo, A. Brocke, W. Klauke, SIKB-Archiv, SIKB-Mitarbeiter

    Grafik, Layout, Gesamtherstellung und Druck:Stefan Hodab/amc-Agentur Media Creativ,Großer Markt 25, 66740 Saarlouis, Telefon (06831) 122098,E-Mail: [email protected], Internet: www.amc-online.com

    Textbeiträge:Stefan Hodab/amc-Agentur Media Creativ, SIKB-Mitarbeiter

    Allgemeine Hinweise:Für die Richtigkeit abgedruckter Angaben wird keine Haftung übernommen. Irrtümer/Änderungen vorbehalten.

    Unsere Teams Revisionund Personal Die Teams Revision und Personal bei der SIKB:

    Patrik Schrader und Myriam Ziehl