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Mediadaten 2018
AUFLAGE: 106.000 StückVERBREITUNG:
Beilage Bezirksblätter (Stadtblatt Innsbruck,
BB Hall-Rum, BB Westliches Mittelgebirge, BB Stubai- Wipptal, Tourismusbüros
Innsbruck-Stadt und -Land
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Ausgabe 05, September 2017
Für die Bezirke Innsbruck-Stadt, Innsbruck-Land, Schwaz und Kufstein
DAS SCHÜLERMAGAZIN
PROJEKTETirols SchülerInnen beeindrucken wieder durch viele
spannende Schulprojekte und Veranstaltungen.TRAUMBERUF MUSIKERDer junge Pianist Jakob Zimmermann erzählt von seinen
bisherigen Erfolgen, Anstrengungen und Zukunft splänen.BALLABENDESo wird der Abschlussball garanti ert zum tollen Abend.
DIESMAL MITDIESMAL MITLEHRLINGSSPECIAL
DIESMAL MIT
MDTFerien blickDie Stammgästezeitung für die Region Tux-Finkenberg September 2017 | Nr. 22 Winterausgabe
Informationbeim TVB
Das gesamte Team des Touris-musverbandes Tux-Finkenberg steht den Gästen des Tals gerne und stets hilfreich zur Verfü-gung. Von Unterkunftssuche bis Urlaubsplanung oder Frei-zeitgestaltung, in den Infobüros des Tourismusverbandes Tux-Finkenberg wird Ihnen vom ge-samten Team gerne geholfen.
Infobüro Tux-CenterLanersbach 401, 6293 Tux
Infobüro FinkenbergDorf 140, 6292 Finkenberg
Tel.: +43 (0)5287/8506Fax: +43 (0)5287/[email protected] | www.tux.at
Skifahren, chillenund PartylöwenNeben dem Skifahren steht Tux-Finkenberg auch für erholen, relaxen, chillen und Sonne tan-ken. Das geht wohl am besten in einem Liegestuhl auf der Terras-se einer der über 30 Skihütten und Restaurants in den Skige-bieten der Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000! Und nach dem Pistenvergnügen wird in den Après-Ski- und Partylokalen bis in die Nacht hinein ausgelas-sen gefeiert! Darüber hinaus findet ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm im Tux-Center statt. Der Nightliner bringt zudem alle Partylöwen sicher und bequem zwischen Hintertux und Finkenberg durch die Nacht.
W enn der Hintertuxer Gletscher über das wohl schönste Tiro-
ler Alpenhochtal, das Tuxertal, strahlt, ist das "Winter-Liebe" pur. Durch die optimale Höhen-lage von 850 bis 3.250 m ist hier 100 Prozent Schneesicherheit von Oktober bis Mai garantiert! Im Tuxertal haben alle die Mög-lichkeit, einen Winter ganz nach ihren Vorstellungen zu erleben.
SCHNEESICHERHEIT. Die Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000 ist unbestritten eine Skire-gion der Superlative. Mit einem Skipass können Sie fünf Skige-biete mit 196 Kilometern Pisten und 65 modernsten Liftanlagen erkunden. Mittendrin der Hin-tertuxer Gletscher, Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet.
365 Tage Ski- und Snowboard-vergnügen im Jahr machen den Hintertuxer Gletscher zu einem der besten Gletscherskigebiete. Auch die Aussicht von der Pa-noramaterrasse auf 3.250 m auf
die umliegende Welt der Drei-tausender ist atemberaubend.
SCHNEEPARADIES. Abseits der Pisten wartet das Tuxertal mit 28 km gespurten Langlauf-
loipen und einem Natureislauf-platz mit Eisstockbahnen auf. Drei beleuchtete Naturrodel-bahnen mit urigen Einkehrmög-lichkeiten bringen eine Extra-portion Geselligkeit mit in den Urlaub. Die Energie der frischen, klaren Winterluft spüren Sie bei einem herrlichen Spaziergang auf einem der vielen geräumten Winterwanderwege durch die sanft verschneite Winterland-schaft – auch das ist Winterwell-ness in Tux-Finkenberg.
KINDER AUFGEPASST! Der Winter ist die perfekte Zeit für einen Familienurlaub im Tuxer-tal. In alters- und leistungsge-rechten Skikursen lernen die Kleinen spielend Skifahren und haben mit den passenden Lern-hilfen schnell den Bogen raus. ❚
Liebe Gäste des Tuxertals!
Nach einem schönen Bergsom-mer ist Tux-Finkenberg wieder bereit für einen aufregenden Winter. Ich darf Sie einladen, Ihre kostbarste Zeit im Jahr wie-der bei uns zu verbringen. Die engagierten Gastgeber der Feri-enheimat Tux-Finkenberg haben wieder umfassend an Neuheiten und Qualitätsverbesserungen gearbeitet, um Ihren Urlaub im Tuxertal noch komfortabler und erholsamer zu machen. Zudem erwartet Sie ein umfangreiches Sport- und Unterhaltungspro-
gramm auf höchstem Niveau. Eine besondere Freude ist es für mich, dass in Finkenberg mit der neuen Almbahn bis zur Mit-telstation auch eine neue Ära beginnt. Die topmoderne Ein-seilumlaufbahn bietet höchsten Komfort und kurze Fahrzeiten. So kommen die Skifahrer und Snowboarder schnell auf die Pi-ste und können den Schnee so richtig genießen. Unsere kleinen Gäste können sich auf "Pepis Kin-derland" an der Bergstation der Finkenberger Almbahnen freu-en. Dort erwartet sie "Pepi" mit vielen tollen Attraktionen. Ich freue mich, Sie auch heuer wieder in Ihrer winterlichen Ferienheimat Tux-Finkenberg begrüßen zu dürfen. ❚
Große Winter-Liebe
Willkommen in Tux-Finkenberg
Unbegrenztes Pistenvergnügen das ganze Jahr in der Ferienheimat Tux-Finkenberg
Freuen Sie sich
auf den Winter!
Genießen Sie pures Skivergnügen am Fuße des Olperers, am Hintertuxer Gletscher, Österreichs einzigem Ganzjahresskigebiet.
Obmann Markus Tipotsch, Msc, Tourismusverband Tux-Finkenberg
Herzlichst, Ihr
Inhalt
2 So baut man einen Teddybären aus Holz
3 Neue Gondelbahn: 10er Finkenberg 1
4 Stephanie Brunner: "Always push the limit!"
5 Skiausrüstung: Ausleihen oder kaufen
6 Hundert Freiwillige beim Telemark-Weltcup
7 "Rach'n giah" – ein Brauch zur Weihnachtszeit
8 Veranstaltungen und Gästeehrungen
Ing. Bruno Walter, Obmann Verein TWI Wirtschafts-Service
Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Vereins TWI!
Wirtschafts-Service
A-6020 InnsbruckEduard-Bodem-Gasse 5-7
T 0512.364.000 | F 0512.360353E [email protected]
www.twi.at
TECHNOLOGIE– UNDWIRTSCHAFTSPARKINNSBRUCK
Heute halten Sie die zweite Ausgabe unseres neu überarbeiteten TWI- Ma-gazins in Händen. Auf www.mytwi.at (der neuen Website unseres Vereines) finden Sie alle Veranstaltungen und Nachlesen dazu. Unsere neue Mailad-resse lautet [email protected]. Über diese können Sie jederzeit mit uns in Kontakt treten. Nachdem sich der Sommer in den letzten Tagen sehr rasch verabschiedet hat, ist der Fo-to-Rückblick auf unser Sommerfest, das mit mehr als 450 Besuchern ein voller Erfolg war, gerade das Richti-ge, um noch etwas Wärme, zumindest gedanklich, zu tanken. Ich möchte Sie an dieser Stelle auch auf unsere „MyTWI Card“, die Ihnen zahlreiche Vorteile bei unseren am Standort an-sässigen Betrieben bietet und ganz einfach über die Homepage angefor-dert werden kann, hinweisen.Wenn Sie diese Zeilen lesen, sind es gerade noch 90 Tage bis Weihnachten und darum bereits jetzt der Hinweis auf unseren Weihnachtsumtrunk mit Tombola, der heuer am 14. De-zember ab 16.00 Uhr stattfinden wird (separate Einladung folgt). Da-mit wünsche ich Ihnen ein paar unter-haltsame und informative Momente mit unserem Magazin und ich freue mich, Sie auf einer der nächsten Ver-anstaltungen zu treffen.
Herzlichst, Ihr Bruno Walter
Der Newsletter für den Technologie- und Wirtschaftspark Innsbruck Ausgabe 02|September 2017
PAUSEN IM TWI Drei Angestellte berichten, wie sie
ihre freie Stunde mittags verbringen.
ÜBER DEN WOLKEN Gerhard Beer vereint seine Berufe –
er ist Pilot, Fluglehrer und Fotograf
GESUND IN DIE ARBEIT Alternativen zum benzinbetrie- benen Auto werden mehr.
1Foto: Lisa Rattensberger
Wege in die ArbeitAlternativen zum Auto
I nsgesamt rund 1.300 Parkplätze sind am TWI von den Unternehmen gemietet, in den letzten Jahren wurde eine Rücklaufquote
verzeichnet. Die Nachfrage nach Stromtank-stellen steigt und die Fahrräder stapeln sich auch im Herbst noch an den Ständern vor den Firmengebäuden – eine Modeerscheinung oder eine Entwicklung in Richtung nachhaltiger Zu-
kunft? Die TWInisde Redaktion hat sich um-geschaut und ist auf mehr Ausweichmöglich-keiten zum benzinbetriebenen Auto gestoßen, als einem anfangs vielleicht einfallen würden. „Wir sind immer auf der Suche nach geeigne-ten Flächen für Fahrradabstellplätze und auch die Nachfrage bezgl. E-Tankstellen ist in den letzten Jahren stärker geworden", berichtet Pe-
ter Bressan von der Gebäudeverwaltung Mag. Vuketich + Bressan. Ein steigendes Interesse an Alternativen zum Kraftstoffauto ist auch vor den Geschäftsgebäuden in der Eduard-Bo-dem-Gasse bei kurzer Beobachtung nicht zu übersehen. Besonders der Weg in die Arbeit auf vier oder zwei (schadstofffreien) Rädern wird immer beliebter.� weiter�auf�Seite�2
Eine Zeitschrift des Tiroler Jägerverbandes Ausgabe Nr. 01
Kinderzeitschrift des Tiroler Jägerverbandes Nr. 14
Ruf- und LockjagdVon Blattern,Mauspfeiferln,
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Zeitschrift des Tiroler JägerverbandesOktober 2017 • Jahrgang 69 www.tjv.at
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Stubai magazinSommer 2017 de | e
Das offizielle Gästemagazin für das Stubaital | Official guest magazine for the Stubaital
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Winter 2017/18
EINE SONDERAUSGABE DER BEZIRKSBLÄTTER TIROL
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SKIGEBIETSVERGLEICH Der große Überblick mit den wichtigsten EckdatenRODELBAHNEN rund um InnsbruckEVENTKALENDER Party und Entertainment – in Tirol ist viel los!
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Bezirksblätter SonderprodukteChristine Wintner | Tel. 0664-80 666 4820Eduard-Bodem-Gasse 6/2 | 6020 [email protected] | www.meinbezirk.at/Sonderprodukte
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Freizeit Innsbruck & UmgebungEine Sonderausgabe der Bezirksblätter Tirol
MediadatenErscheinung: 2-mal im Jahr (Sommer und Winter)Auflage: je 106.000 ExemplareVertrieb: Freizeit Innsbruck & Umgebung wird den Bezirksblättern im Zentralraum Tirol
(Stadtblatt Innnsbruck, Bezirksblatt Hall-Rum, Bezirksblatt Westliches Mittelgebirge, Bezirksblatt Stubai-/Wipptal) beigelegt und in Tourismusbüros aufgelegt.
ErscheinungstermineSommer: 23. Mai 2018Winter: 05. Dezember 2018
Anzeigenschluss25. April 201807. November 2018
„Freizeit Innsbruck und Umgebung“ ist seit Jahren DAS Informationsmedium zur aktiven Freizeitgestaltung in Innsbruck und Umgebung: Das modern gestaltete Hochglanz-Magazin präsentiert die aktuellen, spannenden und entspannenden Freizeitmöglichkeiten in Tirol. Für einen umfassenden Überblick sorgen Übersichtskarte, Veranstaltungskalender, Skigebietsvergleich usw.
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Ausflugsziele
Ausflugsziele
Tirols BadeseenVon den über 600 Seen, Weihern und Teichen in Tirol liegen die meisten
oberhalb der Waldgrenze. 28 werden offiziell als Badegewässer geführt
und regelmäßig kontrolliert. Sie laden ein zu einem erfrischenden
Badespaß mit traumhaftem Bergpanorama. Von Karl Künstner
Sonne, Strand und Wasser – dazu muss
man nicht weit fahren, denn Tirols
Badeseen bieten all das und noch ein herr-
liches Bergpanorama dazu.
28 offizielle Badegewässer gibt es Tirol und
sie haben viel zu bieten. Vom mondänen
Strandbad mit allem Komfort und großem
Freizeitangebot bis zur kleinen, stillen, oft
auch etwas versteckten Badeoase reicht das
Angebot. Was allen gemeinsam ist? Das
kristallklare Wasser (natürlich mit Aus-
nahme der Moorseen) und die großteils
ausgezeichnete Wasserqualität. Das zeigen
auch die regelmäßigen mikrobiologisch-
hygienischen und limnologischen Unter-
suchungen, die in Tirol schon seit Jahr-
zehnten im Auftrag der Landesregierung
durchgeführt werden.
Für ein ausgelassenes Badevergnügen ist
neben der hohen Wasserqualität natürlich
auch die Wassertemperatur wichtig. Diese
schwankt von erfrischend bis angenehm
warm. Auch in diesem Bereich können sich
Tirols Badeseen also sehen lassen. Im Lau-
fe des Sommers überschreiten die meisten
von ihnen die magische 20-Grad-Grenze,
bis zu 27 Grad sind durchaus möglich.
Tirols Badeseen sind eingebettet in eine
spektakuläre Landschaft und ein Eldorado
für alle Wassersportfans. Die ruhigen Ge-
wässer sind ideal für aktuelle Wassersport-
Trends wie das Stand-up-Paddeln. Damit
lassen sich zum Beispiel die naturbelas-
senen Uferregionen neu entdecken. Aber
auch das gute alte Tret- bzw. Ruderboot hat
nichts von seinem Reiz verloren. ■
Wasser ist in Tirol immer
Thema. Mal rauscht es als
wilder, weiß schäumender
Bach ins Tal, mal liegt es
still und verträumt zwischen
schroffen Berggipfeln oder
rauschenden Baumwipfeln.
Tirols Badeseen sind wunder-
bar gelegen – mit Trinkwas-
serqualität und Temperaturen
von bis zu 25 Grad. Neben
den bekannten und beliebten
Badeseen wie dem Natterer
See oder dem Lanser See
(Bild) gibt es auch kleine,
idyllisch gelegene Seen, die
entdeckt werden wollen.
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Der WildeWasserWegDer WildeWasserWeg im Stubaital ist ein erwanderbares Naturjuwel, das
faszinierende Aus- und Einblicke auf das Tal und seine Entstehung preisgibt.
Der Grawa Wasserfall im
hinteren Stubaital ist der brei-
teste Wasserfall der Ostalpen
und gerade im Frühsommer
besonders beeindruckend.
Der WildeWasserWeg besteht aus drei
Etappen, die am Stück oder einzeln
ausgekundschaftet werden können, und
führt über 10 Kilometer mit 1.200 Höhen-
metern bis hin zum Sulzenauferner, einem
Gletscherfeld auf 2.477 Metern Seehöhe.
Ruetz KataraktDie Etappen des WildeWasserWeges sind
entgegen der Fließrichtung des Wassers
bis hin zur eigentlichen Quelle, einem
Gletschersee unterhalb des Sulzenaufer-
ners, angelegt worden. Gestartet wird in
der WildeWasserArena, die bei einem
Steinbruch im Neustifter Ortsteil Ranalt
liegt. Hier werden Besucher das erste Mal
über die Bedeutung des Wassers für das
Stubaital informiert. Verweilplätze laden
ein, die Sinneseindrücke unverfälschter
Natur auf sich wirken zu lassen. Talein-
wärts führt der Weg weiter. Eine Klamm,
der Ruetz Katarakt, stellt gleich zu Beginn
den wohl spektakulärsten Abschnitt der
Tour dar. Zwei, teils über dem Abgrund
hängende Plattformen, eine Brücke und
ein Holzsteg, vermitteln eindrucksvoll die
unbändige Kraft des Baches. Endpunkt der
ersten Etappe ist am Naturdenkmal Grawa
Wasserfall.Neu ist ab Sommer 2017 der Rundweg
ins Langetal. Er zweigt bei der Tschan-
gelair Alm vom WildeWasserWeg ab
und führt auf der anderen Talseite zu
einem spektakulären Wasserfall am
Langetalerbach und wieder zurück zur
WildeWasserArena. Der Rundweg ist
wie der erste Abschnitt des WildeWasser-
Weges kinderwagentauglich angelegt.
Grawa Wasserfall
Der Grawa Wasserfall ist das Herzstück
des WildeWasserWeges und begeis-
tert gerade im Frühsommer mit seinen
unbändigen Wassermassen. Er besitzt
auch einen gesundheitsfördernden As-
pekt, wie eine wissenschaftliche Un-
tersuchung ergeben hat. Durch eine
Kombination aus Wandern und regel-
mäßigen, zirka einstündigen Aufenthal-
ten am Fuße des Wasserfalls kann eine
Verbesserung der oberen Atemwege
erzielt und das persönliche Empfinden
der Atemqualität gesteigert werden.
Ideal dafür sind die Holzliegen auf der
kunstvoll an die Landschaft angepassten
Plattform am Fuße des Wasserfalls.
Vom Tal aufwärts bis über die Baum-
grenze hinweg, vorbei an zwei weite-
ren Plattformen am Wasserfall, leitet
der WildeWasserWeg schließlich hi-
nauf auf ein Hochplateau mit sandigen
Schwemmflächen und reich verzweig-
ten Mäandern sowie der idyllisch gele-
genen Sulzenaualm. Immer in Sichtwei-
te des Sulzenaufalles, dem mächtigsten
von drei Wasserfällen in diesem Tal-
kessel, geht es schließlich noch einmal
hoch über eine felsige Abbruchkante
zur Sulzenauhütte.
Gletscher-PfadAuf der dritten und letzten Etappe des
WildeWasserWegs gestaltet sich die Berg-
landschaft von der Sulzenauhütte bis zum
Fuß des Sulzenauferners wie ein von der
Natur angelegter Gletscher-Lehrpfad.
Selten können die verschiedenen Er-
scheinungsbilder der Gletscherlandschaft
so eindrucksvoll auf so geringer Distanz
bestaunt werden: Mit Ausblicken auf die
zerklüfteten Türme des Gletscherbruchs
des Sulzenauferners und auf das Zucker-
hütl wandert man durch die Landschaft.
Vorbei an großen Moränenseen, türkis-
blauen Bergseen wie der „Blauen Lacke“
oder über glatte und bunte Gletscher-
schliffe geht es für Wanderer zu einem
Gletschersee unterhalb des Peiljochs.
Dort ist schließlich auch der Punkt er-
reicht, wo das Wildeh auch der Punkt er-
reicht, wo das Wilde ■
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Langlaufen
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Inhalt
Ihr Freizeit Innsbruck Reiseführer
20Rodelbahnen
14Tirols Skigebiete im Vergleich
Impressum:
Medieninhaber, Verleger, Herausgeber: Bezirksblätter Tirol GmbH, 6020 Innsbruck, Eduard-Bodem-Gasse 6 | Geschäftsführung: Gunther Sternagl, Fredy Pfurtscheller | Redaktion: Karl Künstner
Layout: Evelyn Schreder | Produktion: Sarah Eccher | Anzeigenannahme und Redaktion: Bezirksblätter Sonderprodukte, Eduard-Bodem-Gasse 6/2, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/320-4111,
Fax 0512/320720, E-Mail: [email protected] | Druck: Let‘s Print Holding AG, A-7201 Neudörfl
Höhenluft für die LangläuferAnhänger des Nordic Sports kommen rund um
Innsbruck voll auf ihre Kosten. Weit über 500 km
zählt das Loipennetz rund um die Landeshauptstadt.
Die Höhenloipen bieten Schneesicherheit und ein
unglaubliches Naturerlebnis. von Karl Künstner
Höhenluft schnuppern Langlaufsport-
ler auf den Loipen in hochalpiner
Umgebung: Auf 1.500 Metern Seehöhe
lockt das Naturparadies Lüsens im Sell-
raintal mit insgesamt 15 Loipenkilome-
tern, wer noch höher hinaus will, kann
3 Höhenluft für die Langläufer:
Die Höhenloipen bieten Schnee-
sicherheit und Naturerlebnis.
6 Markierte Pistentouren: Das neue
Tiroler Pistentouren-Leitsystem
sorgt für ein reibungsloses Ne-
beneinander von Skifahrern
und Pistentourengehern.
7 Abend-Pistentouren für die
begeisterten Tourengeher
8 Sicher off piste: Tipps für
Freeskier und Tourengeher
10 Nachtskilauf in den Skigebieten
rund um Innsbruck
10 Neuer Fahrstil: Auf der Piste ist
die Zeit des Carven ist vorbei.
14 Tirols 50 Skigebiete im Vergleich:
Die wichtigsten Daten für Sie
zum Vergleichen
16 Skimode – die Trends: Sie
soll warmhalten, leicht,
robust und zusätzlich auch
modisch schick sein.
20 Rodelweltmeister(lich):
Über 50 Rodelbahnen rund
um Innsbruck im Überblick
22 Eventkalender 2016/17:
Die besten Veranstaltungen
auf einen Blick
1 Power Plate 3
2 Pizzeria „Zur Krippe“ 4
3 Restaurant Posidonas 4
4 Ferdinandeum 4
5 Audioversum 5
6 Toyota Bacher 5
7 IKB Saunen und Bäder 6
8 Burg Hasegg Münze Hall 7
9 Patscherkofel 8
10 Nordkette 9
11 Axamer Lizum 11
12 Christlum 12
13 Skijuwel
Alpbachtal-Wildschönau 12
14 Rofan 13
15 Zillertal Arena 15
16 Outlet Center Brenner 17
17 Planetarium Schwaz 18
18 Imico Optiker 10
19 Wave – Wörgler Wasserwelt 19
20 Elferbahnen Neustift 20
21 Tanzschule Vallazza 21
22 Haus steht Kopf 23
23 Tirol Shop 24
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auf 2.000 Höhenmetern im Kühtai seine
Runden ziehen. Diese zwei Langlaufge-
biete gehören übrigens zu den schneesi-
chersten Österreichs.
Fans von Höhenloipen werden auch
auf der 4,5 Kilometer langen Strecke
am Stubaier Gletscher (Bild) sowie in
der Schlick 2000 mit der 3,5 Kilometer-
Langlaufroute ihre Freude haben. Auf
der Bergeralm in Steinach locken 10 km
Langlaufloipen auf einer Höhe von rund
1.600 Metern. ■
Der Skistil änderte sich im Laufe der
Zeit immer wieder, auch die Skileh-
rer mussten immer Neues lernen, das sie
dann wiederum an ihre Schüler weiter-
gaben. Der Trend der vergangenen Jahre
lautete: Carving. Doch das Kurfenfahren
auf den Kanten ist schwierig und kräfte-
zehrend. Der neue Stil ist natürlicher und
wirkt eleganter. Es geht um Harmonie in
der Bewegung, Rhythmus und Gleichge-
wicht. Aktuelle Skimodelle unterstützen
den neuen Fahrstil. Sie werden wieder län-
ger, dadurch flattern sie beim Geradeaus-
fahren nicht so stark. Außerdem sind die
Taillierungen nicht mehr so stark – das soll
helfen, die Bretter besser unter Kontrolle
zu haben. Neue Skier muss man sich nicht
zulegen, die klassischen All-Mountain-Ski
eignen sich sehr gut. Richtigen Namen hat
der neue Stil übrigens noch keinen. ■
Schön skifahren Jahrelang sind Skifahrer die Pisten hinuntergecarvt – mehr oder weniger technisch sauber. Doch damit
ist es vorbei: Die Ära des Carving ist zu Ende. Zumindest in den Skischulen. Der österreichische Ski-
lehrerverband hat einen neuen Stil zum Lehrinhalt gemacht. von Karl Künstner
Auf der Piste (im Bild die Nord-
kette) steht natürliches Ski-
fahren wieder im Vordergrund.
Das Carving wird von einem
neuen Fahrstil abgelöst.
Auflage
106.000 2 x im Jahr
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