Upload
horst-heimerdinger
View
107
Download
1
Embed Size (px)
Citation preview
Kundenauftrag von Kundenauftrag von SchneckenmühleSchneckenmühle
Erstellt von Oliver Bergemann
aus der Klasse MII/2
der August-Sander-Schule
Wir zogen uns folgendermaßen den Auftrag an Land:
Herr Wagner erzählte uns das Gärtner unser Schule dort nach der Flutkatastrophe geholfen haben alles wieder herzurichten. Da haben wir Herrn Wagner gefragt ob dort noch etwas zu machen ist und es gab nach Nachfragen etwas für uns zu tun
>> 4 Bungalows<<
Die Bungalows
Die Bungalows hießen:
Krümel
Alf
Goliath
Rieke
Der Kunde: Tommy DeickeDer Kunde: Tommy Deicke
Tommy wollte von uns das wir 4 Bungalows Kind- und Ferienlager
gerecht gestalten. Dazu noch sollten wir die Sache Fach- und Sachgerecht ausführen Natürlich wollte er auch
das wir die Arbeiten die wir uns Vornehmen auch zum Abnahme
Termin schaffen.
Denn wir sind ja nur Fachschüler
In der Schule
Die Planungen
Wir fingen Also an die Gruppen zu Planen
(2- 4 Personen). Wir verteilten unter uns die 4 Bungalows. Meine Gruppe bekam Goliath.
Dazu machten wir noch folgende Schritte
- erstellen einer Infothek
- erstellen einer Projektmappe
Infomaterial
Wir fingen an uns Informationen zu beschaffen hauptsächlich durch Herrn Wagner der mit Tommy in ständigen E-Mail Kontakt stand bekamen wir
Fotos die wir uns Anschauen konnten. Auf den Fotos sahen wir das
die Flut ordentlichen Schaden angerichtet hat.
>Pilze, Algen, Moos lose Putzstellen<
Aber wir hatten mit Goliath Glück
Na ok außer ein paar Haarrisse
Als nächstes mussten wir uns unsere Materialien und Geräte zusammenstellen dazu bekamen wir einen Katalog von Sto. Danach mussten wir uns Gedanken zu Abdeckmaßnahmen und Reinigungsverfahren machen.
Wir entschieden uns zum: Hochdruckreinigen mit heißem Wasser. Zusätzlich mussten wir jeden Tag ein Arbeitsprotokoll schreiben.
Ein Problem: Der Giebel
Ein größeres Problem war der Giebel der so wie wir dachten total mit Wasser voll
gesogen war und schon anfing zu Schimmeln. Da die Leute in
Schneckenmühle als sowohl auch wir keinen Feuchtigkeitsmesser hatten konnten wir das mit dem Giebel nicht einschätzen
Zum Giebel mussten wir uns folgende Schritte überlegen:
- Vorbehandlung des Giebels
- welche Persönlich Schutzausrüstung wird benutzt
- welches Applikationsverfahren
Welches Applikationsverfahren?
Wir als Klasse mussten uns Farben aus dem Infomaterial raussuchen und
uns für eine Farbe entscheiden
Dazu gab es wieder ein Problem
Die Farben bekamen wir von Sto Gespendet (den Kontakt stellte Hr.
Oberländer her) sie taten das für eine Link in der Internetseite von
Schneckenmühle wir wussten allerdings nicht welche Farben uns
Sto Spendierte.
Daher mussten wir uns für 2 Farben entscheiden eine 1 und eine 2 Wahl
Das ApplikationsverfahrenWir als Klasse entschieden uns fürs
Rollen
In der 1 Wahl entschied sich unsere Gruppe für Siliconharzfarbe denn sie bietet keinen Nährboden für weitere Mikroorganismen. Sie ist leicht zu
verarbeiten, schmutzabweisend und Licht und Wetterbeständig
Nachteil!!
TEUER
2 Wahl:
2 Wahl waren Polymeriesaatfarben denn sie ist leicht zu verarbeiten und
auch im Minusbereich Streichbar
Lösemittelhaltig
Die Gestaltung
Jetzt ging es an Bleistift und Papier denn die Fassade soll ja eine Kind-
und Feriengerechte Gestaltung bekommen.
Wir entschieden uns für eine Gestaltung die zum Bungalow passt
wir nahmen den Riesen Goliath
Die Gestaltung:
Da wir eine begabte Zeichnerin in unserer Gruppe hatten hat sie zu hause eine Gestaltung von Goliath angefertigt.
Sie hat ein kleine Schwester die in dem Alter von so einem Kinderferienlager ist.
Sie meinte:“Spitze“
Der Tischler bereich war so nett und hat kleine Bungalow
Modelle auf Herrn Wagners Wunsch angefertigt.
DIE BUNGALOW MODELLE
Wir mussten auf Herrn Wagners Wunsch hin Probezeichnungen auf diesen Bungalows anfertigen damit wir vorbereitet sind.
AUFMAß
Wir ermittelten mit den Daten die wir auf einem Bauplan hatten
ein Aufmaß (Giebel, Fassade, Sockel)
-Material
-Zeitbedarf
Dazu stand unser Mathelehrer Hr. Flesch uns zur Seite
Jetzt waren wir soweit das wir einen Arbeitsplan erstellen konnten.
Herr Oberländer der uns wie immer tatkräftig unterstütze
hatte mit uns den Arbeitsplan ausgearbeitet.
Er erzählte uns was geschafft werden muss (von der fachlichen Richtigkeit) und was sinnvoll ist wie weit wir gehen sollen pro Tag
Anschließend erstellten wir gemeinsam mit der Klasse, Hr. Wagner und Hr. Oberländer einen gemeinsamen Plan.
Leistungsverzeichnis
Wir schrieben ein Leistungsverzeichnis
um alles noch mal zusammen zu fassen
(natürlich auch nur Probehalber)
Arbeitsplanung
Als nächstes erstellten wir eine Arbeitsplanung
auf ihr stand unser Vorgehensweise.
TAG für TAG
Schneckenmühle wir kommen!!
TAG 1
Es kam das erste Problem durch sehr blöde Absprach standen Zwei andere Mitschüler und ich schon um 6.00 Uhr vor der Schule.
Wirklicher Treffpunkt 7.30
Wir wurden mit Autos von Schneckenmühle abgeholt.
Kaum Angekommen hieß es umziehen und antreten in Malerkleidung und dann begannen auch schon die Vorarbeiten:
Sockel graben, Abdecken und spachteln
Ok fachliche Diskussionen mussten auch geführt werden
Dann wurde Die Fassade grundiert und der Giebel mit einer Mischung von Bläueschutz und Terpentin behandelt.
TAG 2
Heute mussten wir den Giebel mit Lasur lasieren und den ersten
Anstrich auf die Fassade bringen.
Da es diesem Tag sehr warm war ist der erste Anstrich sehr schnell getrocknet dadurch konnten wir nun schon den zweitem Anstrich Auftragen für
Giebel und Fassade
Und der Sockel konnte auch schon gestrichen werden.
TAG 3
Heute wurde der Sockel ein zweites mal gestrichen und die anderen haben
mit der Gestaltung der Bungalows angefangen.
Und es entwickelte sich langsam weiter
TAG 4
Wir malten an den Gestaltungen weiter
ENDE DER ARBEIT
Wir waren am Nachmittag des 4 ten Tages fertig.
Wir Räumten alles auf und packten alles wieder in die Autos.
TAG 5
Wir haben uns ausgeschlafen .
Danach gefrühstückt anschließend sind wir in die Autos gestiegen und
losgefahren.
Kurzes FeedbackEs war ein sehr schöne Arbeit die ich gern wieder machen würde. Es hätte allerdings nicht soviel in der Schule
geplant werden müssen weil wir waren eh schneller als erwartet.
Noch dazu haben wir bewiesen das wir nicht nur Fachschüler sind sonder
das wir was auf den Kasten haben.