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5 2017 mobil I REGIONAL Ausgabe 5•2017 NIEDERSACHSEN NACHRICHTEN UND TERMINE AUS IHREM LANDESVERBAND Niedersachsen Kunst und Entspannung – mal dir ein Mandala Am Freitagnachmittag reisten die Teilneh- mer/-innen des Seminars Kunst und Ent- spannung an. Nach der Begrüßung gab es eine ausgiebige Kennenlernrunde und Zeit für Wünsche bzw. Erwartungen der Teilneh- merinnen. Daran schloss sich eine Entspan- nungsübung mit Unterstützung von Klang- schalen an. Frau Meyer informierte über Bedeutung und Herkunft von Mandalas. Außerdem wurde eine ausführliche Anlei- tung zur Gestaltung und zum Umgang mit den Materialien gegeben. An Samstagmorgen wurden nach einer kur- zen Fantasiereise die Bilder nach Vorlage oder auch nach eigenen Ideen mit Bleistift an die Leinwand gemalt. Danach wurden die Bilder mit Acrylfarbe ausgemalt. Diese kreative Arbeit füllte den gesamten Sams- tag aus. Die gefertigten Kunstwerke wur- den am Sonntagmorgen nach einer kurzen Meditation betrachtet. Es gab darüber e inen regen Austausch. Im weiteren Ver- lauf gab es die Möglichkeit, die Kunst - werke zu interpretieren. In der dann folgen- den Schlussrunde waren sich die Teilneh- merinnen darüber einig, dass das Malen e ines Mandalas für sie einen entspannten Effekt hatte. Das Sichversenken in die farb- liche Gestaltung des Bildes und die ent- spannenden Meditationen schafften die Möglichkeit, Stress im Alltag und Schmer- zen zu vergessen. Die rege Kommunikation und das Miteinander in der Gruppe wäh- rend des harmonisch verlaufenden Semi- nars verstärkte diese Wirkung. Marion Meyer

Kunst und Entspannung – mal dir ein Mandala · 2020-05-07 · Kunst und Entspannung – mal dir ein Mandala Am Freitagnachmittag reisten die Teilneh - mer/-innen des Seminars Kunst

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Page 1: Kunst und Entspannung – mal dir ein Mandala · 2020-05-07 · Kunst und Entspannung – mal dir ein Mandala Am Freitagnachmittag reisten die Teilneh - mer/-innen des Seminars Kunst

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REGIONAL Ausgabe 5•2017NIEDERSACHSEN

NACHRICHTEN UND TERMINE AUS IHREM LANDESVERBAND

Niedersach

sen

Kunst und Entspannung – mal dir ein MandalaAm Freitagnachmittag reisten die Teilneh-mer/-innen des Seminars Kunst und Ent-spannung an. Nach der Begrüßung gab eseine ausgiebige Kennenlernrunde und Zeitfür Wünsche bzw. Erwartungen der Teilneh-merinnen. Daran schloss sich eine Entspan-nungsübung mit Unterstützung von Klang-schalen an. Frau Meyer informierte überBedeutung und Herkunft von Mandalas.Außerdem wurde eine ausführliche Anlei-tung zur Gestaltung und zum Umgang mitden Materialien gegeben.

An Samstagmorgen wurden nach einer kur-zen Fantasiereise die Bilder nach Vorlageoder auch nach eigenen Ideen mit Bleistiftan die Leinwand gemalt. Danach wurdendie Bilder mit Acrylfarbe ausgemalt. Diesekreative Arbeit füllte den gesamten Sams-tag aus. Die gefertigten Kunstwerke wur-den am Sonntagmorgen nach einer kurzenMeditation betrachtet. Es gab darüber einen regen Austausch. Im weiteren Ver-lauf gab es die Möglichkeit, die Kunst -werke zu interpretieren. In der dann folgen-

den Schlussrunde waren sich die Teilneh-merinnen darüber einig, dass das Malen eines Mandalas für sie einen entspanntenEffekt hatte. Das Sichversenken in die farb-liche Gestaltung des Bildes und die ent-spannenden Meditationen schafften dieMöglichkeit, Stress im Alltag und Schmer-zen zu vergessen. Die rege Kommunikationund das Miteinander in der Gruppe wäh-rend des harmonisch verlaufenden Semi-nars verstärkte diese Wirkung.

Marion Meyer

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Reisen mit der Rheuma-Liga – eine Reise nach Bad Flinsbergin Schlesien (Polen) – ein ReiseberichtAm Sonntag, dem 26.03.2017, wurdenwir zu Hause mit Shuttlebussen abgeholtund zur Busabfahrtsstelle auf dem Rast-platz „Lehrter See“ gefahren. Hier erwar-

tete uns – 29 Personen – unser netterund hilfsbe reiter Busfahrer mit einemkomfortablen Reisebus. Gegen 9:00 Uhrstarteten wir nach Bad Flinsberg/Swiera-

dów-Zdrój in Niederschlesien inPolen. Es ist ein „altes Rheuma-bad“ in herrlicher Lage. Währendunseres einwöchigen Schnupper-aufenthaltes standen die Anwen-dungen und das Kennenlernenvon Bad Flinsberg und Umge-bung im Mittelpunkt. Wir erhiel-ten entsprechend ärztlicher Ver-ordnung durch die hoteleigeneKurärztin unsere zwölf auf vierTage verteilten Anwendungen,u. a. Mooranwendungen, Trocken-massagen, galvanische Bäder,Vierzellenbäder, Reizstrombehand-

lungen, Laser- und Ultraschall therapien,radonhaltige Inhalationen, Arm- undBeinunterwassermassagen, Wasser- undTrockengymnastik. Ein wirklich großesSpektrum! Die Behandlung von rheuma-tischen Erkran kungen und Erkrankungendes Stütz- und Bewegungsapparatessteht in Bad Flinsberg an erster Stelle.

Gebucht hatten wir Halbpension. Wir konnten ein umfangreiches Früh-stücks- und Abendbüfett in Anspruchnehmen. Die Speisen waren abwechs-lungsreich und schmackhaft. Die Zimmersind geräumig, gut ausgestattet, teils mit Balkon, auf dem wir die Sonne, die jeden Tag vom Himmel strahlte, genie-ßen konnten. Unser Hotel „Kurhaus St. Lukas“ liegt im oberen Teil von BadFlinsberg – dazu unser Gruppenfoto vor

Seminar Tái Ji – 5-Elemente-Form – für Menschen mit rheumatischen Beschwerden

einmal wiederholt und so lernten wir imLaufe des Vormittags die Tái-Ji–WU HSING-Form. Das Wetter war so schön und eineWiese im Park des Hotels lockte uns rausins Freie. Die Übungen in der Natur mach-ten uns allen Spaß.

Unterbrochen vom gemeinsamen Mit-tagessen und einer Mittagspause versam-melten wir uns wieder zu unseren Übun-gen. Verena machte die Ansagen und soklappte es ganz gut trotz mancher Ver-wechslung von rechts und links.

Die Zuordnung der 5 Elemente: Luft/Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser erklärte uns Verena auch.

Welches Organ (Leber, Herz, Milz, Lungeund Niere) und Hohlorgan (Gallenblase,Dünndarm, Magen, Dickdarm und Blase)welchem Element zugeordnet wird, war für uns alle sehr interessant, genauso wiedie Zuordnung der Himmelsrichtung, des Klimas und der Emotionen.

Am Sonntagvormittag machten wir dieÜbungen noch einmal komplett und ende-ten mit Verenas Worten:

Ich habe mir einen neuen Raum geschaf-fen, meine kreativen Kräfte sind wach. Ichfühle mich frisch, ein neuer Tag kannschöpferisch beginnen.

Ich stehe auf dem Berg, zentriert, mit einem inneren Lächeln, voller Freude, inheiterer Gelassenheit.

In einer Abschlussrunde mit Verenastellte sich heraus, dass sich alle in derGruppe wohlgefühlt haben und gestärktund erholt nach dem Mittagessen dieHeimreise antreten konnten.

Ein Dank von uns allen noch einmal anVerena, die das Seminar wunderbar geleitethat. Die versprochenen Unterlagen kamenpünktlich schon am Wochenanfang bei denTeilnehmern und Teilnehmerinnen an.

Ein besonderer Dank gilt auch der Rheuma-Liga Niedersachsen e.V., die unsim Ringhotel Tallymann untergebracht hat.Die Zimmer sind gemütlich eingerichtetund den Service des Hotels und besondersdie Küche mit ihrem hervorragenden Speiseplan erwähnen wir gern.

Jutta Sallwey

Vom 09. bis 11.06.2017 im Ringhotel Tal-lymann in Bad Nenndorf

Erwartungsvoll waren 15 Teilnehmer/-innen aus den AGen Hann. Münden,

Hannover, Weyhe, Garb-sen, Bad Münder, Neu-stadt, Soltau und Gif-horn angereist und wur-den von unserer Kurslei-terin Verena Wittlingherzlich begrüßt.

Der Tagungsraum warvorbereitet und so konn-te eine kurze Vorstel-

lungsrunde die ersten Kontakte herstellen.Die wenigsten von uns wussten etwas

über Tái Ji, und so gab es erst einmal eineEinführung in das Thema und anschließendgleich einen Einstieg in die Bewegung.

Beim gemeinsamen Abendessen tausch-ten wir uns im Gespräch aus und stell-ten fest, dass diese Art der Bewegung fürMenschen mit rheumatischen Beschwerdensehr gut geeignet ist. Am Samstagmorgenwurden die erlernten Bewegungen erst

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fantastischer Blick, der sich laut Wetter-aufzeichnungen nur an 77 Tagen im Jahrbietet, und wir hatten das große Glück.Aber auch die Elbspitze war nicht zuübersehen. Hier entspringt die Elbe undnimmt ihren Weg durch Tschechien, umbei Cuxhaven in die Nordsee zu flie-ßen. Auf der Reiseroute kamen wir auch an dem größ-ten Langlauf-Skige-biet Europas vorbei.Hier findet jährlichdas Piastenrennenmit ca. 6.000 Teil-nehmern statt. Esist eine kleine Kon-kurrenz zum Wasa-Lauf in Schweden.Wir folgten demFluss „Zacken“, derdie Grenze zwi-schen dem Iser-und dem Riesen -gebirge bildet. Da-durch gehört einTeil von Petersdorfund Hirschberg zum Isergebirge und einTeil zum Riesen ge birge. Aber zurück nachKrummhübel. Hier stand der Besuch derStabkirche Wang – auf dem Foto – auf un-serem Programm. Übrigens in Hahnen-klee im Harz steht auch eine Stabkirche.Hahnenklee ist die Partnerstadt vonKrummhübel. Nicht alle konnten leiderden doch recht beschwerlichen Aufstieg– 300 m steil bergan – zur Kirche Wangmitgehen. Sie blieben im Ort und sahensich das beschauliche Krummhübel anund nutzten die Zeit zur Einkehr. Nunging es über Schmiedeberg und Zillertal-Erdmannsdorf weiter nach Hirschberg.Der Name Zillertal weist auf die ausGlaubensgründen von dort Vertriebenenhin, die hier gesiedelt haben. Gut erhalte-ne Tirolerhäuser erinnern an Tirol. Weiterging es nach Hirschberg mit seinen ca.87.000 Einwohnern. Dort besichtigtenwir die Gnadenkirche und die Altstadtmit dem historischen Marktplatz.

Eine Reise in das alte Schlesien warfür einige Reiseteilnehmerinnen und -teil-nehmer auch eine Reise in die Vergan-genheit zu den Wurzeln der Kindheit.Plötzlich sagte jemand im Bus: „Das daist mein Elternhaus“ oder „Das ist unser

Schrebergarten“ oder „Da war unserSpiel- und Bolzplatz“ oder „Die Straßerein Richtung Hirschberger Westbahnhofhaben wir gewohnt“. Das war natürlichmit vielen Emotionen verbunden.

Bei allen unseren Aktivitäten habenwir immer versucht, allen Reiseteilneh-merinnen und -teilnehmern gerecht zu

werden und keinen zuüberfordern. Auch dieNutzung eines Rolla-tors ist bei unserenReisen kein Hinde-rungsgrund. Die Mit-nahme muss bei derAnmeldung bereits ver-merkt werden. Jederkonnte seinem Vermö-gen entsprechend anallem teilnehmen. Al-les war freiwillig. Ge-genseitige Rücksicht -nahme war ein unaus-gesprochenes Gebot.Die Reisenden kamenaus allen Teilen Nie-

dersachsens. Alle versicherten am Endeder Reise, dass sie sich in der homogenenGruppe nie fremd gefühlt haben. Geradefür Alleinreisende ist das Sichwohlfühlenganz wichtig. Wir hatten eine wunder-schöne Woche in Bad Flinsberg und derweiteren Umgebung. Der Wettergott waruns immer hold und ließ die Landschafterstrahlen und die Blumen und Bäumeaus dem Winterschlaf erwachen. AmSonntag, dem 02.04.2017 fuhren wirwieder mit unserem komfortablen Reise-bus und unserem sicheren und umsichti-gen Busfahrer nach Hause RichtungSammelausstiegsstellen. Dort wartetenbereits die Shuttlebusse, um uns bis vorunsere Haustür zu bringen.

Die Reisebeschreibung beschränkt sichauf das Wichtigste und Eindrucksvollste.Am besten ist es, die Fahrt einmal mitzu-machen. Wie bereits erwähnt, würden wirdie Reise gern noch einmal machen, viel-leicht im Herbst nächsten Jahres.

Annedore Rotermund, Reisebegleitung

dem Hotel. Bis zur Fußgängerzonebrauchten wir 5 bis 10 Minuten. Bei einer Stadtführung lernten wir die voll-kommen sanierte Fuß gängerzone mitnetten kleinen Geschäften, Cafés undkleineren Hotels kennen. Besonders her-vorzuheben ist die vollkommen aus Holzkonstruierte Wandelhalle.

Am Mittwoch starteten wir zu einer Tagesfahrt nach Breslau, der viertgrößtenStadt Polens in Niederschlesien. Breslauist eine der ältesten und schönsten Städte Polens. Wir besichtigten u. a. den Dom, den Marktplatz und das bekannte Rathaus. Breslau ist eine sehrjunge Stadt mit vielen Studenten. AmDonnerstag machten wir eine Stadtrund-fahrt durch Bad Flinsberg. Es erstrecktsich auf 38 qkm und umfasst auch denOrt Bad Schwarzbach. Ebenfalls ein bekannter, früher selbstständiger Kurort.Wir fuhren bis zur Gondelstation unter-halb des Berges Heufuder und bekamenin einer Baude Kaffee und Kuchen. DerHeufuder ist ein 1.108 m hoher Berg mit einer herrlichen schneebedecktenSki piste. Leider wurden an der GondelRevisionsar beiten durchgeführt, sodasswir nicht zur Heufuderbaude fahrenkonnten. Vielleicht klappt das, wenn wirwiederkommen. Freitag stand die Schlös-serrundfahrt durch das Hirschberger Tal,das sogenannte Tal der Schlösser undGärten, an. Wir besichtigten die Schlös-ser Lomnitz, Schildau, Erdmannsdorf undStonsdorf, wo wir eine Kaffee pause ein-legten. Alles in allem ein beeindrucken-des Erlebnis! Hier wird sehr viel in Eigen-initiative mit Unterstützung von EU, polnischem Staat und diversen Denkmal-stiftungen geleistet. In den Schlössernkann man herrlich Urlaub machen.

Das Highlight unserer Reise bildeteam folgenden Tag unsere Fahrt durch das Iser- und das Riesengebirge. Wir fuhren zunächst über die polnisch-tschechischeGrenze über Schreiberhau in den Winter-sportort Harrachow mit kleinen und gro-ßen Skisprungschanzen und einer beifrühlingshaftem Wetter gut besuchtenSkipiste. Dann ging es weiter, wiederüber Schreiberhau und Petersdorf nachKrummhübel. Schon von Weitem sahenwir die schnee bedeckten Berge, überragtvon der 1.602m hohen Schneekoppe. Ein

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Ein Teil der Gruppe im Park

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Herausgeber: Rheuma-Liga Niedersachsen e.V.Rotermundstraße 11, 30165 HannoverTelefon 0511 13374, Fax 0511 15984Internet: www.rheuma-liga-nds.deE-Mail: [email protected]: Hans-Joachim MetzigRedaktion: GeschäftsstelleAuflage: 20.700

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Welt-Rheuma-Tag 2017Aktiv gegen Rheuma-schmerz

Der 9. Hannoveraner Tag derRheumatologie & Orthopädie findet am 22. November 2017,ab 16.00 Uhr, in der Medizi -nischen Hochschule Hannoverstatt. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Internet-seite www.rheuma-liga-nds.de

Berichtigung in eigener Sache

In der letzten Ausgabe berichtetedie AG Wolfenbüttel über dieGründung einer Fibromyalgie-Gruppe.

Die richtige Telefonnummer zur Anmeldung lautet: May-Britt Oppermann, 05331 31933.

Rheuma Liga fuhr zum SpargelessenAm 22.6.2017 fuhr die Rheuma Liga Niedersachsen, Arbeitsgemeinschaft Ein-beck mit Mitgliedern und Gästen in einem

Bus der Ilmebahn nach Hille/Oberlübbein das Landgasthaus „Tinas Stube“. Hier wurde die Gruppe freundlich begrüßt.

Alles war bestens organisiert und somit konnte der Schmaus beginnen.Es gab Spargel satt mit Rührei, Schinken und Schnitzel.

Nachdem sich alle gestärkt hat-ten, fuhr die Gruppe weiter zum Modehaus Höinghaus. Es konnte eine Modenschau bei Kaffee und

Kuchen genossen werden. Im Anschlusshatten die Teilnehmer noch die Möglich-keit einzukaufen.

Nach einem heißen Tag ging es wiederzurück nach Einbeck.

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