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KURS PROGRAMM 2019

KURS PROGRAMM 2019 - ZAL€¦ · SCHLAGFERTIGKEIT IM KLASSENZIMMER Techniken wohldosiert einsetzen Schlagfertigkeitstechniken sind mit etwas Übung für jeden Menschen nachhaltig

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KURSPROGRAMM

2019

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Liebe Kolleginnen und Kollegen

Jetzt ist er bei uns angekommen!

Zehn Jahre lang wurde am Projekt gearbeitet, bis das Resultat 2014 von den Erziehungsdirektorinnen und Erziehungsdirektoren der Deutschschweiz freigegeben werden konnte:

Der Lehrplan 21!

Auf das Schuljahr 2018/19 gilt er nun auch im Kanton Zürich in der Kindergarten- und in der Primarstufe bis zur 5. Klasse. Der entschei-dende Schritt steht aber noch bevor: Der Lehrplan 21 muss im Schul-alltag umgesetzt werden. Für diesen wichtigsten Teil in der ganzen Projektphase sind alleine wir als Lehrerinnen und Lehrer verantwort-lich!

Der Lehrplan ist unser Planungsinstrument. Es genügt aber nicht, dass wir nur den Inhalt kennen. Viel wichtiger ist es, dieses Wissen auch tatsächlich in unserem Schulalltag zu integrieren und anzuwenden.

An diesem Punkt unterstützt die ZAL Sie mit einem breiten Weiterbil-dungsangebot: für guten Unterricht im Schulalltag – kompetenz- orientiert und selbstverständlich immer im Bezug zum Lehrplan 21.

Profitieren Sie davon, wir freuen uns auf Sie!

Marion Keller, Thomas Obrist und Astrid Baumgartner

ZAL Geschäftsleitung

EDITORIAL

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EDITORIAL 1

KONTAKT / ANMELDUNG 4

KURSE (siehe Seite rechts) 5

SCHULINTERNE WEITERBILDUNG 273

ANLÄSSE / REFERATE 273

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN 274

ORGANIGRAMM 276

ADRESSEN 278

MITGLIEDORGANISATIONEN 280

CHRONOLOGISCHE KURSÜBERSICHT 281

INHALT

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BERUFSSITUATION UND BERUFSROLLE 5

PÄDAGOGIK, PSYCHOLOGIE, DIDAKTIK 28

SPRACHE 87

GESTALTEN UND MUSIK 122

NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT 201

MATHEMATIK 219

BEWEGUNG UND SPORT 232

MEDIEN UND INFORMATIK 250

KURSE NEU IM PROGRAMM

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Die Volkshochschule Zürich führt im Auftrag der ZAL die Administration aus. Das Sekretariat ist von Montag bis Freitag von 9:00 – 12:30 Uhr und von 14:00 – 17:00 Uhr geöffnet. Ihre Anmeldung nehmen wir gerne via Internet unter www.zal.ch entgegen.

ZALZürcher Arbeitsgemeinschaft für Weiterbildung der Lehrpersonen Bärengasse 22, 8001 Zürich Telefon 044 205 84 90 [email protected]

KONTAKT / ANMELDUNG

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BERUFSSITUATION UND BERUFSROLLE

SELBSTMANAGEMENT 6

AUFTRITTSKOMPETENZUND KOMMUNIKATION 11

SCHULE GESTALTEN, ENTWICKELNUND LEITEN 20

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ESelbstmanagement

DER SCHLÜSSEL ZU MEHR GELASSENHEIT

Achtsamkeitsübungen – einfach bewusst!

Stress ist ein oft gehörter Begriff im schulischen Alltagswortschatz. Dazu gehören das Nonstop-Denken, das Abhaken von To-do-Listen, das ständige Gefühl, nicht fertig zu sein, und oftmals auch erste Alarmzeichen des Körpers. Entspanntes Arbeiten ist unter solchen Bedingungen nur schwer möglich. Dabei wäre genau dies eine Voraussetzung, schulisches Lernen erfolgswirksam zu gestalten und langfristig einen erfüllten und gesunden Arbeitsalltag zu haben.

Kursinhalt und Kursziele∙ Definition von Stress, Auswirkungen von Stress auf den Körper∙ Definition Achtsamkeit ∙ Praktische Achtsamkeitsübungen für die Umsetzung im Alltag / Berufsalltag

∙ Selbstwahrnehmung, Körperwahrnehmung ∙ Achtsame Kommunikation∙ Positive Interventionen bei sich und dem Umfeld

ArbeitsweisePraktisches Üben; Vortragssequenzen; Fragerunden

ZielgruppeAlle Stufen

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19-0101-05Irina Schumacher ZürichDo 28. Februar 2019, Do 07. März 2019jeweils 18:30 – 20:00 Uhr 120 CHF (3 Lektionen)

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Selbstmanagement

RESSOURCENPARCOURS Sichtbarmachen der eigenen Möglichkeiten

Wie können die eigenen Batterien wieder aufgeladen werden? Wie bleiben sie auf hohem Niveau? Anforderungen des (Schul-)Alltags (herausfordernde SchülerInnen, Zeitdruck) und kritische Lebens- ereignisse (Krankheit) fordern Körper, Geist und Psyche täglich heraus. Die Erweiterung des Ressourcenrepertoires für mehr Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit bewirkt da Gutes.

Kursinhalt und Kursziele∙ Ressourcenparcours als persönliche, erlebnisorientierte Standort- bestimmung

∙ Eigene Lösungsansätze zur Optimierung der eigenen Ressourcen∙ Vertiefung zu Themengebieten wie Körper, Geist/Psyche, Lebens-philosophie, Raum, Zeit und soziales Umfeld

ArbeitsweiseIn Kleingruppen praktische Aufgaben; Austausch und Reflexion; Ab-wechslunsgreicher Unterricht mit Theorie und praxisnahen Übungen

ZielgruppeAlle Stufen

………………………………………………………………………………

19-0101-03Mirjam Eggspühler ZürichMi 15. Mai 2019, Mi 22. Mai 2019jeweils 13:30 – 17:00 Uhr 150 CHF (7 Lektionen)

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ESelbstmanagement

HÜTE DEIN INNERES FEUER

Rückblick und Ausblick: gestärkt in die Zukunft

Die Gesundheit ist ein wertvolles und teures Gut. Lehrerinnen und Lehrer sollten dieses hüten und dabei ein gesundes Schritttempo wählen. Das Unterwegssein in ausgewählten Naturräumen schafft Raum und Zeit für Erholung, Rückblick und Ausblick. Der innere Kompass und der Schrittmacher können neu geeicht werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Gestaltungs- und Handlungsaufträge (z.B. Feuermachen)∙ Austausch untereinander∙ Stärkungen im Alltag∙ Ankerpunkte für einen ausgeglichenen Energiehaushalt

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; praktische Auseinandersetzung mit dem Kursthema in der Natur

HinweisEine Woche vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmenden eine Einla-dung per E-Mail als Einstimmung zum Thema sowie Informationen bezüglich Treffpunkt und Inhalt im Rucksack. Weitere Informationen zum Kurs: www.klassenbegleitung.ch

ZielgruppeAlle Stufen

19-0101-04Lucas Zack WinterthurSa 18. Mai 2019, 09:00 – 16:30 Uhr 150 CHF (6.5 Lektionen)

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Selbstmanagement

AUTOGENES TRAINING (AT) UND MUSKELRELAXATION (PMR)

Wohltuend – erfrischend – regenerierend

AT und PMR sind zwei wissenschaftlich anerkannte Verfahren zur erfrischenden Stressbewältigung und genussvollen Entspannung. Viele Lehrpersonen entdeckten schon diese leicht zu erlernenden Techniken und ihre positive Wirkung für sich und beugen damit bewusst Gesund-heitsproblemen und Krankheiten vor, die aus andauernden Spannungs-zuständen entstehen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Reduktion von physischen und psychischen Spannungszuständen∙ Förderung der Entspannung / Gesundheitsprävention∙ Umsetzen können von AT und PMR im Alltag∙ Informationen zu Entspannung, Stress und Entspannungstypus∙ Erläuterungen zur Entwicklung von AT und PMR∙ Achtsames und wohltuendes Praktizieren von AT und PMR

ArbeitsweiseEinheiten mit AT, PMR und Achtsamkeitspraxis ausprobieren können; Informationssequenzen; Austausch; Reflexion; persönlicher Stresstest

ZielgruppeAlle Stufen

19-0101-01Karin Schmutzler ZürichSa 25. Mai 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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ESelbstmanagement

GELASSENHEIT DURCH DYNAMIK

Stockkampfkunst für Gemüt und Kraft

Die Stockkampfkunst mit Ursprung auf den Philippinen wird mit zwei armlangen Stöcken praktiziert. Rhythmische Schlagsequenzen ent- wickeln sich zu fliessenden Formen: Ein Flow entsteht, unterstützt von passender Musik. Die kraftvolle Arbeit fördert die klare Entscheidung, die Präsenz, lehrt den Umgang mit Stress und führt mit Leichtigkeit zum Erfolgserlebnis.

Kursinhalt und Kursziele∙ Elemente der Stockkampfkunst zu zweit oder in der Gruppe lernen∙ Schulung der eigenen Körperwahrnehmung und aktivierende Ent-spannung

∙ Entdecken der eigenen Stressmuster und Umgang damit∙ In die eigene Kraft kommen, gleichzeitig präsent und aufmerksam im Kontakt sein

∙ Schaffen einer Insel im Hier und Jetzt∙ Nonverbaler Dialog, frei von denken und werten

ArbeitsweisePraxis- und Bewegungsworkshop; keine Vorkenntnisse erforderlich

HinweisStöcke sind vorhanden.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0101-02Yvonne Morant ZürichMi 25. September 2019, Mi 02. Oktober 2019jeweils 14:00 – 17:30 Uhr 170 CHF (7 Lektionen)

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Auftrittskompetenz und Kommunikation

LÖSUNGSORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG

Elternarbeit in komplexen Situationen Der Übergang in den Kindergarten beziehungsweise in die Schule ist eine komplexe Situation, da wird die Beziehungsarbeit mit den Eltern besonders wichtig. Bei einzelnen Kindern ist sogar eine intensivere Zuammenarbeit mit den Eltern angezeigt. Wie gelingt es, auch an-spruchsvolle Themen anzusprechen und gemeinsam mit den Eltern Lösungen zu finden?

Kursinhalt und Kursziele∙ Modelle lösungsorientierter Gesprächsführung∙ Good-Practice-Beispiele und Unterstützungsmaterialien∙ Erweiterung der Gesprächsführungskompetenzen mithilfe des Ver-handlungskonzepts nach Harvard

∙ Transkulturelle Kommunikationskompetenz∙ Besprechen von eigenen Fallbeispielen∙ Vorbereitung von Elterngesprächen ArbeitsweiseInput und Anwendung; eigene Fallbeispiele; Good Practice

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0102-04Cornelia Möhlen ZürichMi 09. Januar 2019, Mi 06. März 2019jeweils 13:15 – 17:15 Uhr 150 CHF (8 Lektionen)

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EAuftrittskompetenz und Kommunikation

SCHWIERIGE THEMEN SOUVERÄNANSPRECHEN Konkrete Werkzeuge der Flow-Kommunikation Im Elterngespräch unliebsame Nachrichten überbringen, Schülerinnen und Schüler auf unpassendes Verhalten aufmerksam machen, im Team neue Ideen einbringen oder heikle Mitarbeitergespräche führen, das alles sind alltägliche Herausforderungen des Schullebens. Wenn es gelingt, nicht nur sachlich und persönlich zu sprechen, sondern auch Vitalität zu wecken, ergeben sich daraus Kooperationen und Engagement.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundsätze vitaler Kommunikation: Zusammenspiel von Sache, Person und vitaler Energie

∙ Vorbereiten eines guten Bodens für schwierige Gespräche∙ Erhöhung der Souveränität in schwierigen Gesprächen∙ Umdenken und neu formulieren: nicht auf die Schwierigkeit fokussieren, sondern eine neue Dynamik in Gang setzen

∙ Analyse von Fallbeispielen

ArbeitsweiseInputs zu Hintergrund und Grundsätzen der vitalen Kommunikation; vertiefende Kurzworkshops; praktische Fallanalysen

ZielgruppeAlle Stufen

19-0102-06Marianne Fischer, Johannes Gasser ZürichSa 16. März 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 190 CHF (7 Lektionen)

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Auftrittskompetenz und Kommunikation

SCHLAGFERTIGKEIT IM KLASSENZIMMER Techniken wohldosiert einsetzen

Schlagfertigkeitstechniken sind mit etwas Übung für jeden Menschen nachhaltig umsetzbar. Vorteil: Er begegnet Provokationen und Ironie mit Esprit und Humor. Sein Standing wird so gestärkt, er entdeckt neue Seiten an sich und hat mehr Freude bei seinen Tätigkeiten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Präsentation von 6 Grundtechniken der Schlagfertigkeit∙ Anwenden der Techniken∙ Stärken des Selbstbildes durch positive Schlagfertigkeitser- fahrungen

∙ Beratung zu Situationen aus dem Alltag der Teilnehmenden

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Partner- und Plenumsarbeit; Übungen; Beratung

HinweisAuf Wünsche der Teilnehmenden wird sehr gerne eingegangen.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0102-05Jochen Rump ZürichSa 23. März 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 130 CHF (6 Lektionen)

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EAuftrittskompetenz und Kommunikation

IN SECHS SCHRITTEN ZUM MOTIVIERTEN SCHÜLER

Neue, erprobte und transparente Techniken

Mit verschiedenen Techniken kann man das Wesen der Motivation rundum erfassen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Verfahren der Motivation∙ Motivation von Gruppen jeder Art∙ Methoden, um bei unerwünschten Einzelheiten demotivieren zu können

∙ Professioneller Umgang mit Lob und Kritik∙ Motivationspläne∙ Schrittkette zur Motivation und zur Demotivation

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Partner- und Plenumsarbeit; Übungen; Reflexion

HinweisAuf Wünsche der Teilnehmer wird sehr gerne eingegangen.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0102-03Jochen Rump ZürichSa 06. April 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 130 CHF (6 Lektionen)

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Auftrittskompetenz und Kommunikation

FLIPCHARTS KREATIV GESTALTEN

Visualisieren beim Moderieren

Bilder sind im Lehr- und Lernprozess wichtig und können gezielt ein-gesetzt werden. Es braucht konkrete Werkzeuge und Methoden, um die Lerninhalte und das neue Wissen durch Visualisierungstechniken besser verarbeiten und speichern zu können.

Kursinhalt und Kursziele∙ Vertrauen in die eigene Kreativität und Visualisierungsfähigkeit∙ Grundbausteine für den Einsatz von Visualisiersungstechniken im Unterricht

∙ Umsetzung verschiedener Techniken∙ Verbesserung des Moderationsauftritts

ArbeitsweiseUmsetzung von Gestaltungstechniken am Flipchart mittels Stiften und Kreiden.

HinweisMaterial während dem Kurs wird von der Kursleitung zur Verfügung gestellt.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0102-02Angelika Sohm ZürichSa 04. Mai 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 150 CHF (6 Lektionen)

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EAuftrittskompetenz und Kommunikation

LAMPENFIEBER ÜBERWINDEN

Souverän auftreten und präsentieren

Vor Publikum souverän auftreten, musizieren oder präsentieren, das wünschen sich viele! Wenn aber Nervosität im Spiel ist und einen Auftritt sabotiert, dann wird es Zeit, etwas dagegen zu tun. Mit Schauspiel- und Improvisationsübungen können Auftrittskompetenz und Umgang mit Stresssituationen gezielt verbessert werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Spannung/Entspannung durch Atem- und Körperübungen ∙ Stimm- und Sprechübungen∙ Schulung der Auftrittskompetenzen und Stärkung der räumlichen Präsenz

∙ Schutz durch Vorstellungskraft und Visualisierung ∙ Übungen zur nonverbalen und paraverbalen Kommunikation

ArbeitsweisePraktische Arbeit; Gruppen- und Einzelübungen

ZielgruppeAlle Stufen

19-0102-09Roman Dudler ZürichDi 07. Mai 2019, Di 21. Mai 2019jeweils 18:00 – 21:00 Uhr 150 CHF (6 Lektionen)

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Auftrittskompetenz und Kommunikation

ÜBERZEUGEND AUFTRETEN

Körperbewusste Kommunikation kommt gut an

Ob im Unterricht, im Elterngespräch oder Kollegium: Immer wieder ergeben sich im schulischen Alltag knifflige kommunikative Situationen, in denen ein authentisches Auftreten und eine über-zeugende Kommunikation gefragt sind. Dabei entscheiden Körper-sprache und Stimme ganz wesentlich über die eigene Wirkung und darüber, ob der Inhalt einer Botschaft ankommt.

Kursinhalt und Kursziele∙ Vier Phasen eines stimmigen Auftritts∙ Stimme und Körpersprache als Mittel von persönlichem Ausdruck und Präsenz

∙ Überzeugende Vermittlung von Botschaften∙ Fallbeispiele; Umgang mit Irritationen wie z.B. Lampenfieber∙ Entdecken und Nutzen von Potenzialen∙ Zuhören und gehört werden

ArbeitsweiseEnergetische Körper- und Stimminputs; individuelles Auftritts- und Vortragscoaching; kreativ-spielerischer Ansatz; interaktives Feedback

ZielgruppeAlle Stufen

19-0102-07Leopold Kern ZürichSa 11. Mai 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 170 CHF (7 Lektionen)

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EAuftrittskompetenz und Kommunikation

DIE VITALE UNTERRICHTSSPRACHE

Gewaltfrei und pfiffig die Kooperation gewinnen

Über die Sprache werden nicht nur Sachinhalte oder persönliche Botschaften vermittelt, sondern immer auch eine vitale Nachricht. «Militärische Sprache» arbeitet mit Angriff, Drohung und Härte. Die vitale Sprache aber lebt von cleveren Einladungen, echter Anerkennung und grundsätzlichen Erklärungen. Sie ist immer attraktiv und weckt Kooperation und Engagement.

Kursinhalt und Kursziele∙ Ansatz der vitalen Kommunikation: Sachinformation, persönliche Botschaft und vitale Energie

∙ Die senderorientierte, empfängerorientierte und vitalitätsorientierte Sprache

∙ «Energieräuber» in der Sprache∙ Wecken der Vitalität im Unterricht∙ Analyse eigener Sprachgewohnheiten und von deren Wirkungen∙ Wirkung neuer Formulierungen erproben

ArbeitsweiseInputs zu Hintergrund und Grundsätzen vitaler Kommunikation; Übungen zur Selbstreflexion; praktische Erfahrung der vitalisierenden Sprache

ZielgruppeAlle Stufen

19-0102-01Marianne Fischer, Johannes Gasser ZürichSa 18. Mai 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 190 CHF (7 Lektionen)

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Auftrittskompetenz und Kommunikation

WENN DAS ELTERNGESPRÄCH PLÖTZLICH ANDERS VERLÄUFT

Handlungsfähig bleiben in schwierigen Situationen

In der Regel gehören Elterngespräche zu den erfreulichen Kontakten und verlaufen im geplanten und erwünschten Rahmen. Was – wenn es nicht so ist? Die Lehrperson fühlt sich in die Ecke gedrängt – wie kommt sie da wieder raus? Vorwürfe werden erhoben – wie reagieren? Wer in solchen Situationen handlungsfähig bleibt, baut eine wichtige Vertrauensbasis auf.

Kursinhalt und Kursziele∙ Bewährte Handlungsmethoden für die Praxis∙ Frage- und Anworttechnik, Gesprächsblocker∙ Kenntnis der eigenen rhetorischen Stärken∙ Führung im Gespräch∙ Schwierige Situationen und deren Lösung

ArbeitsweiseInputreferate über Methoden unter Einbezug realer Beispiele;Erfahrungsaustausch; Think-Pair-Share; sprechende Wand

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe, Mittelstufe

19-0102-08Beat Goldinger ZürichMi 11. September 2019, Mi 27. November 2019jeweils Mi 14:00 – 17:00 Uhr 150 CHF (6 Lektionen)

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ESchule gestalten, entwickeln und leiten

KLASSENASSISTENZ – FRAGEN ZUM ALLTAG

Miteinander auf der Spur bleiben

Im Schulalltag werden Klassenassistenzen immer wieder mit heraus-fordernden Situationen konfrontiert. Wie können sie darauf reagie-ren? Welche Unterstützung können sie konkret leisten? Um Lösungen zu finden, eignet sich der Austausch in der Gruppe, in der das berufli-che Handeln reflektiert werden kann.

Kursinhalt und Kursziele∙ Konkrete Problemstellungen∙ Einbringen von individuellen Erfahrungen∙ Reflexion des beruflichen Handelns ∙ Erweiterung des Fachwissens und der Handlungskompetenz ∙ Stärkung des Selbstvertrauens

ArbeitsweiseArbeit in Gruppen; Theorie-Inputs

HinweisDie Teilnehmenden sind als Klassenassistenz tätig.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0103-02Katia Lips Honegger, Regine Thon ZürichDi 08. Januar, Di 26. März, Di 18. Juni, Di 22. Oktober 2019jeweils 17:00 – 20:00 Uhr 400 CHF (12 Lektionen)

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Schule gestalten, entwickeln und leiten

PROJEKTE ERFOLGREICH PLANEN UND UMSETZEN

Projektmanagement im schulischen Umfeld

Der reguläre Schulbetrieb wird immer mehr durch verschiedenste Pro-jekte erweitert: Sport- und Spieltage, Theatertage, Projekttage, Haus-feste, Schülerzeitungen etc. Wie können solche Projekte strukturiert und geplant werden, damit unliebsame Überraschungen ausbleiben? Instrumente des klassischen Projektmanagements lassen sich auf das schulische Umfeld anwenden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Aufgaben in den verschiedenen Phasen eines Projektes∙ Zeitliche Integration eines Projektes in den laufenden Schulbetrieb∙ Aufgaben im Projektteam∙ Organisatorische Aspekte von Planung und Umsetzung∙ Erarbeiten von Vorlagen für anstehende Projekte der Kursteilneh-menden

∙ Kommunikation mit Eltern, Lehrerkollegium, Schulleitung und weite-ren Dialoggruppen

HinweisMitnehmen: eigenen Laptop mit MS Office oder kompatiblen Programmen.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0103-05Thomas Gretler ZürichMi 16. Januar, Mi 23. Januar, Mi 30. Januar 2019jeweils 18:00 – 21:00 Uhr 190 CHF (9 Lektionen)

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ESchule gestalten, entwickeln und leiten

AUTHENTIZITÄT IN DER BERUFSROLLE Motivation und persönliche Vision

Eine authentische und gut positionierte Lehrerpersönlichkeit ist die Grundlage für eine tragfähige Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern und für die Förderung ihrer überfachlichen Kompetenzen. Zur Führung und zur Beziehungsgestaltung ist eine klare theoretische Grundlage wichtig.

Kursinhalt und Kursziele∙ Rollenklärung als Lehrperson∙ Identifizierung der persönlichen (sozialen) Kompetenzen∙ Definition der inneren Haltung∙ Auseinandersetzung mit der Metapher «Gasthaus»

ArbeitsweiseTheorie-Input; praktische Übungen in Kleingruppen

ZielgruppeAlle Stufen

19-0103-07Jehan Doeoes ZürichMi 23. Januar 2019, 13:30 – 17:30 Uhr 120 CHF (4 Lektionen)

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Schule gestalten, entwickeln und leiten

BUBEN – EINE HERAUSFORDERUNG FÜR FRAUEN

Schulische Bubenarbeit

Können Frauen feststellen, dass es eher Buben sind, die ihre Aufmerk-samkeit suchen? Unter Umständen können Frauen für die Jungs ein Buch mit sieben Siegeln sein. Für Frauen, die mit Buben pädagogisch arbeiten, ist es wichtig, Hintergrundinformationen zu Buben, ihrer Entwicklung, ihren Lebensthemen und Bedürfnissen zu haben.

Kursinhalt und Kursziele∙ Wissen über das Aufwachsen von heutigen Buben∙ Überkreuzthematik: als Frau mit Buben arbeiten∙ Geschlechtergerechter Unterricht∙ Sozialisation von Jungen∙ Prinzipien und Ebenen der Bubenarbeit∙ Praktische Umsetzungen / Praxisbeispiele

ArbeitsweiseTheorie-Inputs und Plenumsgespräche; Rückfragen; Gruppenarbeit und Übungen

ZielgruppeUnterstufe, Mittelstufe, Sekundarstufe

19-0103-01Lu Decurtins, Gisela Roth ZürichSa 02. März 2019, 08:30 – 17:00 Uhr 160 CHF (7.5 Lektionen)

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ESchule gestalten, entwickeln und leiten

TEAMTEACHING UND TEAMARBEIT

Merkpunkte für ein gelingendes Miteinander

Lehrpersonen arbeiten zunehmend in verschiedenen Teams, und im Unterricht ist das Teamteaching verbreitet. Diese Formen der Zusam-menarbeit sollten nicht bloss auf glücklichen Umständen basieren. Praxiserfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass für eine professionelle und erfolgreiche Zusammenarbeit wichtige Punkte vorausgesetzt und bearbeitet werden müssen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Gelingensfaktoren der Zusammenarbeit∙ Übertragen von theoretischen Aspekten zu Teamarbeit und Teamentwicklung auf den eigenen Arbeitsalltag

∙ Wertschätzende Kommunikation in schwierigen Situationen∙ Auswirkungen für den eigenen Arbeitsalltag∙ Reflexion und Austausch der eigenen Erfahrungen (Positives, Stolpersteine)

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Einzel- und Gruppenarbeiten; Austausch

Hinweis20 CHF für Kursunterlagen im Kurspreis inbegriffen.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0103-06Thomas Niederhauser ZürichSa 09. März 2019, 09:00 – 13:00 Uhr 110 CHF (4 Lektionen)

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Schule gestalten, entwickeln und leiten

KLASSENASSISTENZEN FÜLLEN IHREN IDEENKOFFER

Spielen und Fördern im Unterricht

Im Spiel eignen sich die Kinder Wissen und Grundfertigkeiten in verschiedenen Bildungsbereichen an. Sie entwickeln eine Vielzahl an Kompetenzen, die auf das schulische Lernen vorbereiten. Mit einem bunten Potpourri an Spiel- und Fördermöglichkeiten können Klas-senassistenzen im Unterricht gezielt unterstützen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erweiterung des eigenen Spielrepertoires∙ Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Spielen∙ Spiele als Möglichkeit zur kompetenzorientierten Förderung∙ Die Entwicklung des Kinderspiels∙ Definition des Begriffs «Fördern»∙ Produktion von Materialien für den Unterricht

ArbeitsweiseTheorie- und Praxis-Inputs; Arbeit im Plenum; Partner- und Gruppen-arbeiten; Austausch

HinweisDiverses Bastel- und Arbeitsmaterial für 40 CHF im Kursgeld inbegriffen.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0103-04Katia Lips Honegger, Regine Thon ZürichDi 12. März 2019, 17:00 – 21:00 Uhr 180 CHF (4 Lektionen)

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ESchule gestalten, entwickeln und leiten

KLASSENASSISTENZ: SCHULUNG

Basiswissen für den Unterricht

Klassenassistenzen stehen heute in heterogenen und anspruchsvollen Klassen zur Entlastung der Lehrpersonen im Einsatz. Diese Aufgabe erfordert von der Klassenassistenz hohe Flexibilität, pädagogisches Basiswissen und eine gute Beziehung zu den Schülerinnen und Schü-lern. Mit einer Sensibilisierung für die Vielfalt der Lernenden kann eine ideale Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Lehrpersonenen geschaffen werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Sicherheit für eine erfolgreiche schulische Tätigkeit∙ Kommunikative Kompetenzen∙ Einblick in pädagogisches Grundwissen und in aktuelle Lehrmittel∙ Zusammenhang zwischen Motivation und Lernen∙ Rolle und Kompetenzen als Klassenassistenz, rechtliche Fragen∙ Praxisberatung

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Arbeit im Plenum; Partner- und Gruppenarbeiten; Austausch

ZielgruppeAlle Stufen

19-0103-03Katia Lips Honegger, Regine Thon ZürichMi 15. Mai 2019, Mi 22. Mai 2019, Mi 29. Mai 2019 jeweils 14:00 – 21:00 UhrDi 04. Juni 2019, 18:00 – 21:00 Uhr 900 CHF (24 Lektionen)

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Schule gestalten, entwickeln und leiten

«STARKE LEHRKRÄFTE»

Persönliche Führungsqualitäten optimieren

In der heutigen Schule ist es wichtig, klare Positionen zu formulieren und zu beziehen, damit sich die Vielfalt individueller Lebensstile besser entfalten kann. Dazu braucht es starke Persönlichkeiten als Lehrende, die wissen, woher sie kommen und wohin sie wollen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Impulse für den Umgang mit den Herausforderungen im Berufsalltag

∙ Vier Themenschwerpunkte: Positionierung, Gesprächsführung, Klassenführung, Team und Organisation

∙ Werkzeuge und Strategien für die Umsetzung

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Übungen aus dem Handbuch «Starke Lehrkräfte»

HinweisDas Handbuch «Starke Lehrkräfte» ist im Kurspreis inbegriffen.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0103-08Jehan Doeoes ZürichMo 15. Juli 2019, 08:30 – 16:30 UhrDi 16. Juli 2019, 08:30 – 16:30 Uhr Mi 17. Juli 2019, 08:30 – 16:30 Do 18. Juli 2019, 08:30 – 16:30 Uhr600 CHF (26 Lektionen)

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PÄDAGOGIK, PSYCHOLOGIE, DIDAKTIK

LEHREN – LERNEN – UNTERRICHTEN 29

UMGANG MIT HETEROGENITÄT / HEILPÄDAGOGIK 60

CLASSROOM MANAGEMENT 78

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PÄD

AG

OG

IK, P

SY

CH

OL

OG

IE, D

IDA

KT

IK

Lehren – Lernen – Unterrichten

WÜRZIGE IDEEN ZUR LERNFÖRDERUNG

Spielend lernen in Sprache und Mathematik

Zielgerichtet eingesetzte praktische Förderangebote unterstützen die mathematische und die sprachliche Entwicklung der Kindgartenkinder erfolgreich.

Kursinhalt und Kursziele∙ Beobachtung als Grundlage der Förderung∙ Erweiterung des eigenen Repertoires an sprachlichen und mathe-matischen Förderangeboten

∙ Erarbeitung konkreter Einsatzmöglichkeiten∙ Herstellung von Spiel- und Fördermaterialien

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ bis zu 20 Elemente auszählen und im Zahlenraum bis 10 von jeder möglichen Zahl aus vor- und rückwärtszählen.

∙ Aussagen zu Anzahlen und Zahlpositionen an konkretem Material überprüfen (z.B. Ein Turm mit 3 Klötzen ist höher als einer mit 2).

∙ sich in monologischen Situationen angemessen und verständlich ausdrücken.

ArbeitsweiseTheorie- und Praxis-Inputs; Arbeit im Plenum; Partner und Gruppenar-beiten; Austausch

HinweisDieser Kurs eignet sich für junge Kindergarten-Lehrpersonen, Quer- und Wiedereinsteigende oder erfahrene Kindergarten-Lehrpersonen, die neue Ideen umsetzen möchten.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-20Katia Lips Honegger, Regine Thon ZürichDi 22. Januar 2019, 17:00 – 21:00 Uhr 140 CHF (4 Lektionen)

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BEWEGT VON A BIS Z

Bewegungsförderung als Jahresprojekt

Kinder müssen und wollen sich immer intensiv und vielseitig bewe-gen. Die Bewegungsförderung ist deshalb auch ein Schlüssel zum Lernen. Um Bewegunsgsvielfalt und Bewegungsqualität zu fördern, sind gezielte Angebote zentral, die sich an der kindlichen Entwicklung orientieren und täglich intensiv genutzt werden können.

Kursinhalt und Kursziele∙ Vielfältige Bewegungsangebote passend zum jeweiligen Thema∙ Bewusstmachung von Bewegungsvielfalt und Qualität∙ Nutzen der Kreativität und der Eigenaktivität der Kinder∙ Bewegungsangebote entsprechend dem Jahresverlauf∙ Unterschiedliche Nutzung des Innen- und Aussenraums∙ Transfer und Anpassung an Themen und Räume

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Spiele spielen, weiterentwickeln und erfinden, indem sie gemeinsam Vereinbarungen treffen und einhalten.

∙ Grundbewegungen wie Balancieren, Rollen-Drehen, Schau-keln-Schwingen, Springen, Stützen und Klettern verantwortungsbe-wusst ausführen.

∙ verantwortungsbewusst auf verschiedenen Unterlagen gleiten, rollen und fahren.

ArbeitsweiseReferat; Austausch im Plenum zu den Unterlagen; Ideenbörse; Transfer in die Praxis

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-02Gabriella Fink WeisslingenFr 25. Januar 2019, 14:00 – 17:00 Uhr Sa 26. Januar 2019, 09:00 – 16:00 Uhr190 CHF (9 Lektionen)

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ERKENNTNISSE AUS DER HIRNFORSCHUNG

Exekutive Funktionen (EF) im Schulalltag

Neue neurowissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass gute exeku-tive Funktionen (EF) eine der besten Prädiktoren für Schulerfolg sind. Zu EF gehören z.B. die Impulskontrolle, die Handlungsplanung, das Arbeitsgedächtnis. Vermittelt wird, wie diese Funktionen im Unterricht gefördert werden können und was Aufmerksamkeitsdefizitstörungen mit EF zu tun haben.

Kursinhalt und Kursziele∙ Konzept von EF verstehen∙ Zusammenhang zwischen EF und schulischem Erfolg verstehen∙ Materialien und Unterrichtsideen für die Förderung von EF kennen∙ Überblick über Geschichtliches und Theoretisches zu EF∙ Kompakte und verständliche Darstellung der Forschungsergebnisse

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen.∙ eigene Gefühle wahrnehmen und situationsangemessen ausdrü-cken.

∙ Lernstrategien erwerben, Lern- und Arbeitsprozesse planen, durch-führen und reflektieren.

ArbeitsweiseInputreferate; kurze Einzel- und Gruppenarbeiten; Diskussionen im Plenum; Erfahrungsaustausch

HinweisFür Lehrpersonen, Sportlehrerinnen, Heilpädagogen, andere pädago-gisch/therapeutisch tätige Fachpersonen und weitere Interessierte. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0201-32Kevin Wingeier ZürichSa 26. Januar 2019, 09:00 – 13:00 Uhr 130 CHF (4 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

KOMPETENZEN SICHTBAR MACHEN

Kinder in den Lernprozess einbinden

Kompetenzen für die Kinder abzubilden ermöglicht, das Lernen zum Thema zu machen und eine gemeinsame Sprache aufzubauen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Theorie zur Kompetenzorientierung∙ Kenntnis über den Aufbau der Kompetenzorientierung∙ Kompetenzetiketten und Kompetenzkisten∙ Transfer in den Unterricht∙ Input und Ideen aus dem Praxisfeld

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Stärken und Schwächen ihres Lern- und Sozialverhaltens ein- schätzen.

∙ eigene Einschätzungen und Beurteilungen mit solchen von aussen vergleichen und Schlüsse ziehen (Selbst- und Fremdeinschätzung).

∙ ihre Interessen und Bedürfnisse wahrnehmen und formulieren.

ArbeitsweiseTheorie- und Praxis-Inputs; Methoden erproben; Austausch und Reflexion

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-11Simone Demont-Brüngger ZürichMi 06. Februar 2019, 13:45 – 16:45 Uhr 80 CHF (3 Lektionen)

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TROMMELSTARKE KOMMUNIKATIONSFÖRDERUNG

Den Puls aufnehmen und weitergeben

Kraftvolle Rhythmen auf Perkussionsinstrumenten können die Lust an sprachlichem Ausdruck fördern. Im Zusammenspiel mit Versen, Klatschmustern und Liedern wird der Unterricht sprachschöpferischer und noch humorvoller.

Kursinhalt und Kursziele∙ Lustvolles Kommunizieren mithilfe von Trommeln∙ Humorvolles und sprachschöpferisches Verbinden von Lehrperson und Kindern

∙ Schulung der Sonorität∙ Singen mit der Trommel – Methodik des Sprechtrommelns∙ Das Sprechen be-trommeln und das Trommeln be-sprechen∙ Anwendung von Kleinperkussion

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Verse und Reime rhythmisch sprechen.∙ ihre Sprechmotorik, Artikulation, Stimmführung angemessen nutzen.∙ sich als Musizierende wahrnehmen und mit Instrumenten sowie Körperperkussion in ein Ensemble einfügen.

ArbeitsweiseAlleine trommeln und in Gruppen konzertieren

HinweisMitbringen: Trommel (Djembe, Bongo oder grössere Rahmen- trommel) sowie 4 Kapplahölzli. Tamburin ungeeignet.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-17Nicole Baumann ZürichSa 23. Februar 2019, 09:30 – 16:30 Uhr 150 CHF (6 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

LERNSTRATEGIEN FÜR EFFIZIENTES LERNEN

Rechtschreibung, Aufsätze, Prüfungslernen

Schülerinnen und Schüler wissen oft nicht, wie sie etwas lernen sollen, damit sie vorwärtskommen und es den grösstmöglichen Spass macht und sie das Gelernte dann an der Prüfung auch abrufen können. Es fehlt ihnen an Ideen, Tricks und Lernstrategien, wie sie sich die Rechtschreibung schwieriger Wörter merken können, wie sie Fakten auswendig lernen oder Ideen für Aufsätze und Vorträge finden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kenntnis und Anwendung verschiedener Lernstrategien∙ Lustvolles Weitergeben des Know-hows an Kinder und Jugendliche∙ Gelerntes 1:1 im Unterricht umsetzen∙ Ideen und Wortschatz für Aufsätze∙ Vorbereiten von Vorträgen∙ Erarbeitung von Prüfungswissen und Auswendiglernen von Fakten

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ allgemeine und fachspezifische Lernstrategien anwenden und nutzen.

∙ neue Herausforderungen erkennen und kreative Lösungen entwerfen.

ArbeitsweiseWorkshop: Jede Lernstrategie wird angeleitet und ausprobiert; hilfreiche Arbeitsunterlagen für den Transfer

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0201-14Priska Flury ZürichSa 02. März 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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KOOPERATIVES LERNEN IM KINDERGARTEN

Voneinander und miteinander lernen

Kooperatives Lernen ermöglicht einen aktiven Unterricht, in dem die Kinder miteinander und voneinander lernen und in ihrem selbständi-gen Handeln gestärkt werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Aufbau des Kooperativen Lernens∙ Erleben der Methodenvielfalt∙ Transfer in den Unterricht∙ Theorie zum Aufbau des Kooperativen Lernens im Kindergarten∙ Inputs und Ideen aus dem Praxisfeld Kindergarten

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich in neuen, ungewohnten Situationen zurechtfinden.∙ je nach Situation eigene Interessen zu Gunsten der Zielerreichung in der Gruppe zurückstellen oder durchsetzen.

∙ Gruppenarbeiten planen.

ArbeitsweiseTheorie- und Praxisinputs; Methoden erproben; Austausch und Reflexion

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-13Simone Demont-Brüngger ZürichMi 13. März 2019, Mi 03. April 2019, Mi 22. Mai 2019jeweils 13:45 – 16:45 Uhr 170 CHF (9 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

ALTE SPIELE NEU ENTDECKEN

Sich vom Spielvirus anstecken lassen!

Viele Regelspiele stehen unberührt im Gestell des Kindergartens. Mit neuen Ideen und wenig Zusatzmaterial können solche Spiele wieder attraktiv gemacht werden. Dabei können die Grenzen der vorge-gebenen Spielregeln gesprengt werden. Bei den neuen Spielideen orientieren wir uns an den Kompetenzen des Lehrplans 21.

Kursinhalt und Kursziele∙ Spiele mit neuen Spielmöglichkeiten (Würfelmosaik, Mengendomino, …)

∙ Erfinden von neuen Varianten zu verschiedenen Regelspielen aus dem Kindergarten

∙ Wiederentdeckung altbekannter Spiele wie Jassen, Fadenspiele und anderen

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0201-01Beatrice Stadler ZürichSa 16. März 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 200 CHF (6 Lektionen)

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CHARLIE, DIE SCHERE SCHWIMMT GERADEAUS

Schneiden auf der Kindergartenstufe

Das Schneidenlernen ist für einige Kinder mit viel Mühe verbunden. Meistens haben weder Eltern die Geduld, noch die Lehrperson die Zeit, jedes Kind individuell und intensiv zu betreuen. Damit Kinder das Schneiden erlernen, braucht es einige wenige wichtige Elemente.

Kursinhalt und Kursziele∙ Einführung der Schere für die Eingangsstufe∙ Die drei Elemente des Schneidenlernens∙ Bedingungen für ein optimales Schneiden∙ Schwierigkeiten beim Schneidenlernen∙ Einführung des Umgangs mit der Schere anhand der Geschichte von «Charlie»

∙ Verschiedene Lehrmittel und Spiele rund um das Schneidenlernen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler∙ können mit der Schere Streifen, Ecken und Rundungen schneiden und sammeln Erfahrungen mit Scherenschnitten.

∙ fokussieren ihre Aufmerksamkeit und üben das genaue Beobachten.∙ üben ihre koordinativen Fähigkeiten.

ArbeitsweisePraxisnaher Unterricht

HinweisMitnehmen: eine typische Kinderschere aus dem Kindergarten

ZielgruppeVorschule, Kindergartenstufe, Unterstufe

19-0201-05Zoë D. Lorek ZürichSa 06. April 2019, 10:00 – 16:00 Uhr 140 CHF (5 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

VIELFÄLTIGE METHODEN – LEICHTER UNTERRICHTEN

Konkrete Ideen zur Umsetzung des Lehrplans 21

Der Unterricht mit dem Lehrplan 21 erfordert eine Unterrichtspraxis, welche Können, Wissen und Fähigkeiten im Sinne eines kompetenz- orientierten Unterrichts in den Mittelpunkt stellt. Ein breites und aus-geglichenes Repertoire an Unterrichtsmethoden ist unumgänglich.

Kursinhalt und Kursziele∙ Fundierte Auswahl an verschiedenen Unterrichtsmethoden∙ Anwendung von erlernten Methoden in der Praxis∙ Gelingensfaktoren für erarbeitete Unterrichtsmethoden∙ Praxisorientierte Vermittlung verschiedenster Unterrichtsmethoden∙ Anwendung einzelner Unterrichtsmethoden in der Gruppe

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Informationen aus Beobachtungen und Experimenten, aus dem Internet, aus Büchern und Zeitungen, aus Texten, Tabellen und Statistiken, aus Grafiken und Bildern, aus Befragungen und Inter-views suchen, sammeln und zusammenstellen.

∙ aufgrund neuer Einsichten einen bisherigen Standpunkt ändern; sie können in Auseinandersetzungen nach Alternativen oder neuen Wegen suchen.

∙ auf Meinungen und Standpunkte anderer achten und im Dialog darauf eingehen.

ArbeitsweiseInputs; Einzelarbeit; kooperative Lernsettings

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0201-18Nicole Alig ZollikonSa 13. April 2019, Sa 22. Juni 2019jeweils 09:00 – 13:00 Uhr 200 CHF (8 Lektionen)

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DESIGN THINKING

Kreatives Denken im Unterricht

Schülerinnen und Schüler sind dann optimal auf die Herausforderun-gen der Zukunft vorbereitet, wenn sie über Strategien und Techniken verfügen, kreativ zu denken und so unterschiedlichen Problemstel-lungen zu begegnen. Design Thinking als Methode und Denkhal-tung kann als Herangehensweise für kompetenzübergreifenden und handlungsorientierten Unterricht eingesetzt werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Design Thinking als Methode ∙ Förderung des eigenständigen Denkens ∙ Handlungsorientierter Unterricht∙ Ermöglichung von kooperativem Arbeiten ∙ Kreativität und Innovation

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ überfachliche Kompetenzen im alltäglichen schulischen Zusammen-leben fördern und erweitern.

∙ eine gestalterische und technische Aufgabenstellung erfassen und dazu Ideen und Informationen sammeln, ordnen und bewerten.

∙ experimentieren und daraus eigene Produktideen entwickeln.

ArbeitsweiseKooperative und explorative Herangehensweise

ZielgruppeAlle Stufen

19-0201-27Eva Kohli ZürichSa 11. Mai 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 190 CHF (6 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

HURRA, ICH KANN DAS! JETZT FEIERN WIR!

Ich schaff’s: Starke Kinder lernen besser

Lernen gelingt mit Freude und Zuversicht am besten. Die Hirnfor-schung zeigt, dass von den folgenden drei Dingen mindestens eines gegeben sein muss, damit der Aufmerksamkeitspegel hoch und das Lernen gelingen kann: Interesse oder gar Begeisterung für das Thema / Relevante Lerninhalte / Lernende wissen, warum sie etwas können sollten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Das Prinzip «Ich schaff’s!» von Ben Furmann∙ Konkrete Beispiele für die Vermittlung im Unterricht∙ Ideen zur Umsetzung in der eigenen Klasse/Gruppe

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen.∙ auf Lernwege zurückschauen, diese beschreiben und bewerten.∙ respektvoll mit Menschen umgehen, die unterschiedliche Lern- voraussetzungen mitbringen.

ArbeitsweiseTheorie- und Praxis-Inputs; Praxisbeispiel erleben; eigene Formen erarbeiten

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0201-10Brigitte Dietler ZürichMi 15. Mai 2019, Mi 22. Mai 2019jeweils 13:30 – 16:30 Uhr 190 CHF (6 Lektionen)

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BIENENSUMMEN UND LÖWENGEBRÜLL

Entspannung für Kinder im Schulalltag

Bewegung und Entspannung im Schulunterricht machen Kindern Spass. Übungen und Spiele, welche der Hektik entgegenwirken, kön-nen gut in den Schulalltag integriert werden. Die Wahrnehmung des Atems, das Erleben der Stille, kindergerechte Übungen aus Yoga und dem Autogenen Training sowie das bewusste Anspannen des Körpers sind hilfreich, um die Konzentration zu fördern. Auch das Selbstver-trauen wird gestärkt, und nebenbei lernen die Kinder Techniken zur Stressreduktion.

Kursinhalt und Kursziele∙ Konzentrations-, Yoga- (konfessionsneutral) und Entspannungs- übungen für Kinder

∙ Geeignete Musik und Literatur für vielfältige Entspannungs- und Konzentrationsmöglichkeiten

∙ Begriffe wie Achtsamkeit, Muskelrelaxation (PMR) und Yoga∙ Auswirkungen von stressreduzierenden Übungen; Vor- und Nach- teile solcher Methoden

∙ Anleiten von Entspannungsübungen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihren Körper wahrnehmen, gezielt steuern und sich in der Be- wegungsausführung korrigieren.

∙ eigene Ressourcen wahrnehmen, einschätzen und einbringen.∙ den Körper in statischen I-Posen anspannen.

ArbeitsweisePraxisnaher Unterricht

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe, Mittelstufe

19-0201-04Zoë D. Lorek ZürichMi 15. Mai 2019, Mi 22. Mai 2019jeweils 13:30 – 16:30 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

ERLEBTE MÄRCHENZEIT IM WALD

Erzählend und gestaltend Märchen auf der Spur

Der Wald ist eine grosse Naturbühne, wo die Kinder spielerisch und gestaltend in ein Märchen eintauchen können. Sie erfahren sich so in einem tragenden Zusammenhang und erleben Kräfte, die das eigene Selbst stärken. Die Verbindung von Märchen, kreativem Gestalten und Naturerleben ermöglicht einen achtsamen Umgang mit sich selbst, der Natur und anderen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Waldmärchenprojekte∙ Vermittlung von Lerninhalten mit Märchen∙ Der Wald als ressourcenreicher Lernort∙ Erleben von Märchen mit allen Sinnen und Wahrnehmungskanälen∙ Gestaltung von Märchenwaldbühnen und Erzählplätzen∙ Waldpädagogische Umsetzung von Märchen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Laute, Silben, Stimmen, Geräusche und Töne wahrnehmen, ein-ordnen und vergleichen. Sie können ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das Gehörte angemessen schnell zu verstehen.

∙ Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen erkunden und doku- mentieren sowie das Zusammenwirken beschreiben.

∙ auf andere eingehen und Gemeinschaft mitgestalten.

ArbeitsweisePlenum; Gruppenarbeit; Einzelarbeit

HinweisDer Kurs findet im Wald statt.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0201-08Brigit Oplatka Holzmann, Rosmarie Vollenweider WinterthurMi 15. Mai 2019, Mi 11. September 2019jeweils 14:00 – 17:30 Uhr 170 CHF (7 Lektionen)

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START IN DEN KINDERGARTEN

Vom Besuchsnachmittag zur Klassengemeinschaft

Der Eintritt in den Kindergarten ist für alle Beteiligten eine neue Situation. Mit klaren und kindgerechten Strukturen und Unterrichts-hilfen gelingt es, diese Phase so zu gestalten, dass eine wertschät-zende Klassengemeinschaft entsteht. Damit ist die Grundlage für die Arbeitsfähigkeit während des ganzen Schuljahrs gelegt.

Kursinhalt und Kursziele∙ Abholen der Kinder durch entwicklungsangepasste Vermittlungs-phasen

∙ Besonders geeignete Themen, Materialien, Hilfsmittel und organi- satorische Methoden

∙ Aufbau der Klassengemeinschaft∙ Besuchsmorgen und Elternarbeit∙ Regeln und ihre Umsetzung, Einführen von Strukturen und Abläufen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihre überfachlichen Kompetenzen stärken und erweitern.

ArbeitsweiseReferat; Austausch im Plenum zu den Unterlagen; Ideenbörse; Transfer in die Praxis

HinweisDieser Kurs eignet sich für junge Kindergartenlehrpersonen, Quer- und Wiedereinsteigende.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-16Gabriella Fink WeisslingenFr 17. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr Sa 18. Mai 2019, 09:00 – 16:00 Uhr190 CHF (9 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

THEMEN- UND LEITFIGUR IM EINSATZ

Der emotionale Zugang zu einem Thema

Der Einsatz von Themen- und Leitfiguren ermöglicht es den Kindern, sich ganz auf ihrer spielerischen und magischen Entwicklungsebene auf ein Thema einzulassen. Leitfiguren dienen dabei als Medium (Brückenbauer) zum fächerübergreifenden Unterricht. So entwickeln die Kinder gleichzeitig ihre fachlichen und ihre überfachlichen Kom-petenzen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Pädagogische und didaktisch-methodische Frage beim Einsatz von Leitfiguren

∙ Eignung von Leitfiguren für bestimmte Ziele ∙ Erweitern des Methodenrepertoires beim Einsatz von Leit- und Themenfiguren

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ verschiedene Figuren, die Stimmung von unterschiedlichen Orten, unterschiedliche Spannung von Handlungen erleben und verstehen.

ArbeitsweiseInputreferat; Austausch; Material kennenlernen; Methoden erweitern

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-30Gabriella Fink WeisslingenMi 22. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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SPRACHSPIELE IN BEWEGUNG

Spiele für das Klassenzimmer

Durch eine bewusste Verbindung von Bewegung und sprachlichem Handeln im Spiel kann die ganzheitliche Entwicklung von Schülerin-nen und Schülern sowie die Aneignung bedeutsamer Lernkompeten-zen gefördert werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Repertoire an Spielen für das Klassenzimmer∙ Spielerisches Erleben von Sprache∙ Organisation von Spielabläufen∙ Nonverbale und verbale Kommunikation∙ Förderung der exekutiven Funktionen im gemeinsamen Spiel

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ personale Kompetenzen wie Selbstreflexion, Selbständigkeit und Eigenständigkeit üben.

∙ soziale Kompetenzen wie Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und den Umgang mit Vielfalt erfahren.

∙ methodische Kompetenzen wie Sprach- und Ausdrucksfähigkeit, Aufgaben und Probleme lösen erlernen.

ArbeitsweiseKurzreferat zum Thema; Spielinputs; angeleitete Spielsequenzen in der ganzen Gruppe; Erfahrungsaustausch; Filmsequenz aus der Praxis

HinweisAls Grundlage für den Kurs wird das Buch «Sprache und Bewegung» von Barbara Eckinger verwendet (LMVZ, ZOOM). Der Besitz des Buches ist nicht Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs.

ZielgruppeUnterstufe, Mittelstufe

19-0201-21Barbara Eckinger ZürichMi 22. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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DER GARTEN DES MÖGLICHEN

Spielen und Gestalten mit Kinderzeichnungen

Es gibt verschiedene Spielformen für die eigenaktive Arbeit und für das gemeinsame Tun, in denen Sinnesschulung, prozessorientierte Arbeit und Vertiefung im Zentrum stehen. Dabei lässt sich bestens erfahren, dass Spielen und Gestalten ganzheitliches Lernen ist.

Kursinhalt und Kursziele∙ Interaktive Spiele und Installationen mit Kinderzeichnungen∙ Arbeit mit elementaren Materialien, Suchen nach poetischen Verfremdung und das Spiel als Kunstform

∙ Miteinbezug der Lebenswelt der Kinder und Wege des sozialen Lernens

∙ Entwickeln von Märchen und Geschichten mit urtümlichen Spiel- materialien

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Bilder und Spiele mit ihrer Wirklichkeit verknüpfen und diese als real erleben (z.B. Puppentheater).

∙ mit Gegenständen, Figuren oder Materialien agieren und Spiel-Räume inszenieren (z.B. Kleine-Welt-Spiel, Tun-als-ob-Spiel).

∙ eigenständige Bildideen zu unterschiedlichen Situationen und Themen alleine oder in Gruppen entwickeln.

ArbeitsweiseEinzelarbeit; Gruppenarbeit; Plenum

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0201-24Margrit Gysin ZürichSa 25. Mai 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 250 CHF (7 Lektionen)

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SCHULE ENTSCHLEUNIGEN

In Ruhe lehren und lernen

«Immer schneller, immer mehr» führt oft zu Hektik – ein Widerspruch zur Schule als «Ort des Wohlfühlens und der Freude» für Lehrperso-nen, Kinder und Eltern. – Durch Rituale, gleichbleibende strukturierte Abläufe und Besinnung auf das Wesentliche gelingt es, dass Lehrper-son wieder über die Zeit bestimmen und nicht umgekehrt.

Kursinhalt und Kursziele∙ Konkrete Beispiele für entschleunigte Schultag-/Schulwochenstrukturierung

∙ Humor als stärkende Ressource im Unterricht ∙ Zusammenstellen eines Notfallkoffers für «Ruhe statt Hektik»

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ auf ihre Stärken zurückgreifen und diese gezielt einsetzen.∙ sich auf eine Aufgabe konzentrieren ausdauernd und diszipliniert daran arbeiten.

∙ einen geeigneten Arbeitsplatz einrichten, das eigene Lernen organisieren.

ArbeitsweiseKurze Theorie-Inputs; Arbeit mit Beispielen aus der Praxis

ZielgruppeUnterstufe

19-0201-28Brigitte Dietler ZürichSa 25. Mai 2019, 09:00 – 13:00 Uhr 150 CHF (4 Lektionen)

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DER LEHRPLAN 21 IN DER JAHRESPLANUNG

Kompetenzen spielerisch erwerben

Der Unterricht wird zu Beginn des 1. Zyklus fächerübergreifend organi-siert und gestaltet. Dies erfordert eine übersichtliche und praxisnahe Darstellung der Lehrplanbereiche in einem Jahresplan.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundlagen eines entwicklungsorientierten Zugangs zum Lernen∙ Übersichtliche Jahresplanung, welche alle Kompetenzen des Lehr-plans berücksichtigt (aufgeteilt für das 1. und das 2. Kindergarten-jahr)

∙ Fachbereichsübergreifender Unterricht verknüpft mit praxisnahen Themen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ in allen sechs Fachbereichen an den verbindlichen Kompetenzstufen im Zyklus 1 arbeiten.

ArbeitsweiseInputreferat; Austausch; Methodik, um einen übersichtlichen Jahresplan darzustellen

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-25Gabriella Fink WeisslingenMi 12. Juni 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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GENAUER BLICK AUF EINTRITT UND ÜBERTRITT

Ankommen und weiterziehen

Der Eintritt in den Kindergarten und der Übertritt in die Unterstufe sind zwei ganz wichtige Momente in der Schullaufbahn. Da lohnt es sich, genau hinzuschauen und mögliche Schwierigkeiten im Voraus zu erkennen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Unterstützung der Kinder bei der Ablösung von den Eltern∙ Festhalten eigener Beobachtungen zur Lernstandserfassung∙ Lernziele bis zum Übertritt in die Unterstufe (Orientierungspunkte)∙ Kompetenzvorgaben des Lehrplans 21∙ Vorläuferfertigkeiten für das erfolgreiche Erlernen von Rechnen und Lesen/Schreiben

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; praktisches Erproben; Erfahrungsaustausch

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-26Christine Schaad KlotenFr 14. Juni 2019, Fr 13. September 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 170 CHF (6 Lektionen)

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LERNEN MIT VERTRÄGEN

Abmachungen im Unterricht

Das Lernen mit Verträgen, ursprünglich ein Instrument in der Erwach-senenbildung, eröffnet auch im Kindergarten und in der Unterstufe neue Möglichkeiten. Es erweitert die Palette des individualisierenden Unterrichts und ist eine Form von selbstorganisiertem Lernen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Theoretische Grundlagen der Vertragsarbeit∙ Resssourcenarbeit, Vorarbeiten∙ Konkrete Unterrichtsbeispiele∙ Transfer in den Unterricht∙ Lernverständnis: Rolle der Lehrperson, Ertrag und Probleme

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihre Interessen und Bedürfnisse wahrnehmen und formulieren.∙ Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen.∙ Ziele für die Aufgaben und Problemlösungen setzen und Um- setzungsschritte planen.

ArbeitsweiseInputs; Gruppenarbeit; Anleitung zum Praxistransfer

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0201-22Sibylle Raimann ZürichMi 04. September 2019, 13:30 – 17:00 Uhr 130 CHF (3.5 Lektionen)

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BEWEGTER UNTERRICHT – BEWEGUNG IM UNTERRICHT

Praktische Anwendung für bewegtes Lernen

Manchmal gehen diese Elemente vergessen: das gemeinsame Lachen und das bewegte Lernen im Unterricht! Für die unterschiedli-chen Stufen aber gibt es gut zugängliche Inspirationsquellen, die für einen bewegten und lustvollen Unterricht angezapft werden können.

Kursinhalt und Kursziele∙ Ideen, Mut und Lust für einen bewegten Unterricht∙ Schöpfen aus dem eigenen Bewegungsrepertoire, Ausprobieren von Neuem

∙ Anregungen für das Zusammenspiel von Sprache und Bewegung∙ Verschiedene Formen der Sprachgestaltung (Verse, Geschichten, Rap)∙ Spielerisches Anwenden von Konzentrations- und Bewegungs- übungen

∙ Nutzen verschiedener Inspirationsquellen (z.B. den Schulstoff, den Alltag und die Erlebniswelt der Kinder)

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihren Körper wahrnehmen und gezielt steuern.∙ nonverbale (z.B. Gestik, Mimik, Körperhaltung) und paraverbale Mittel (z.B. Atmung, Intonation, Sprechfluss) angemessen verwenden.

ArbeitsweiseAusprobieren; Entwickeln; Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit

HinweisBitte in sportlicher Kleidung erscheinen, da die Bewegungsaufgaben und Übungen selber ausgeführt werden.

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0201-03Susan Tremp-Zweifel ZürichMi 04. September 2019, Mi 11. September 2019jeweils 13:45 – 16:15 Uhr 140 CHF (5 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

KOMPETENZORIENTIERT MIT DER PROJEKTMETHODE

Umsetzung im Unterricht

Projektunterricht fördert besonders intensiv die überfachlichen Kom-petenzen, wie sie vom Lehrplan 21 dargestellt werden. Ideen finden, sich entscheiden, das Projekt vorbereiten und planen, das Ganze um-setzen und dann präsentieren gehören ebenso dazu wie sich selbst einschätzen und beurteilen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kennenlernen der Projektmethode∙ Umsetzung im eigenen Unterricht∙ Stolpersteine und Gelingensbedingungen∙ Planungsinstrumente und Lernvertrag∙ Reflexion der Umsetzung im eigenen Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ neue Herausforderungen erkennen und kreative Lösungen ent- werfen.

∙ Ziele für die Aufgaben und Problemlösungen setzen und Um- setzungsschritte planen.

∙ Lern- und Arbeitsprozesse durchführen, dokumentieren und reflektieren.

ArbeitsweiseInputs; Arbeit einzeln, in Gruppen, im Plenum

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0201-12Nicole Alig ZollikonSa 07. September 2019, 09:00 – 13:00 Uhr Do 07. November 2019, 17:00 – 19:00 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

«MANUAL THINKING» – UNTERHALTSAMES DENKEN

Die Klasse ins Handeln führen

«Manual Thinking» ist ein kreatives Werkzeug für Arbeiten im Team. Es strukturiert unterschiedliche Formen von Kreativität und Entde-ckung. Es priorisiert und organisiert gruppendynamische Prozesse. So fördert das Tool sowohl eine aktive als auch die demokratische Arbeit mit Klassen und Gruppen. Es involviert Schülerinnen und Schüler und mögliche weitere Teilnehmende in einen gemeinsamen Arbeitspro-zess.

Kursinhalt und Kursziele∙ Verschiedene Einsatzmöglichkeiten und Methoden des «Manual Thinking»

∙ Methoden für eine gelingende Umsetzung in der eigenen Praxis∙ Vorbereitung für den eigenen Praxiseinsatz

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ die gesammelten Informationen strukturieren und zusammenfassen und dabei Wesentliches von Nebensächlichem unterscheiden.

∙ neue Herausforderungen erkennen und kreative Lösungen ent- werfen.

∙ auf ihre Stärken zurückgreifen und diese gezielt einsetzen.

ArbeitsweiseTheorie-Input; Einzelarbeit; Gruppenarbeit

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0201-29Nicole Alig ZollikonSa 21. September 2019, Sa 23. November 2019jeweils Sa 09:00 – 12:00 Uhr 190 CHF (6 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

WORTTANZ UND KINDERHUMOR

Freude an Kommunikation wecken

Verse, Rhythmen, Tanzlieder und Reime sind ein unentbehrlicher Sprachschatz in der Kommunikation mit (fremdsprachigen) Kindern. Gezeigt werden Wege, sprachschöpferisches Tun mit Klang-Bewe-gung und Requisiten zu begleiten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Als Lehrperson zu jedem Kind spielerisch eine Beziehung finden∙ Sensibilität entwickeln, was in Rhythmen lebt und in Worten schwingt∙ Sicherheit in der Anwendung von Rhythmen und Klängen erlangen∙ Zugang zu eigenem sprachschöpferischem Tun und zu humorvollem Unterricht finden

∙ Rhythmisches Sprechen und Plastizieren ∙ Worttanzen∙ Lautmalen und passende Requisiten ∙ Verse zu zweit und in Gruppen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Verse und Reime rhythmisch sprechen.∙ ihre Sprechmotorik, Artikulation, Stimmführung angemessen nutzen. Sie können ihren produktiven Wortschatz und Satzmuster aktivieren, um angemessen flüssig zu sprechen.

ArbeitsweiseGemeinsames praktisches Tun; spielen – tanzen – entwickeln

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-19Nicole Baumann ZürichSa 21. September 2019, 09:30 – 16:30 Uhr 150 CHF (6 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

DIE NEUEN «HORGENER AUFGABEN»

Kognitive Leistungsfähigkeit im Kindergarten

Hinter den «Horgener Aufgaben» für den Kindergarten steckt ein Screeningverfahren, mit dem sich mit anschaulichen Aufgaben ver-schiedene Aspekte der kognitiven Leistungsfähigkeit im Kindergarten erfassen lassen. Zusammen mit den Beobachtungen der Lehrperso-nen und weiteren Arbeiten stützen sie Empfehlungen und Massnah-men für den Stufenübertritt in die Primarschule.

Kursinhalt und Kursziele∙ Konzeption der «Horgener Aufgaben» (in der überarbeiteten Form von 2016): Anwendung, Durchführung, Auswertung und Inter- pretation

∙ Verständliche Darstellung der Resultate und die Verknüpfung mit anderen Informationen

∙ Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung standardisierter Instrumente im Kindergarten

ArbeitsweiseWorkshop mit Einführungsteil des Referenten und Co-Autors der «Horgener Aufgaben»; Arbeiten an Fallbeispielen von Kindern

HinweisIm Kurspreis inbegriffen ist das Handbuch und das Aufgabenheft zu den «Horgener Aufgaben».

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-07Matthias Obrist ZürichMi 23. Oktober 2019, 13:30 – 16:30 Uhr 120 CHF (3 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

MIT KOMPETENZKARTEN DEN LEHRPLAN 21 VISUALISIEREN

Lernen besprechbar machen

Im Lehrplan 21 bilden die entwicklungsorientierten Zugänge, die Fachbereiche und die überfachlichen Kompetenzen den Referenz- rahmen für die Planung im Unterricht.Die Kompetenzkarten visualisieren Kompetenzen für Kinder, Eltern und Lehrpersonen und machen das Lernen sichtbar und besprechbar.

Kursinhalt und Kursziele∙ Struktur und Aufbau des Lehrplans 21 für die Unterrichtsplanung∙ Referenzrahmen für den Zyklus 1∙ Das neue Kartenset zum Zyklus 1 des Lehrplans 21∙ Auseinandersetzung mit den Inhalten des Lehrplans 21∙ Möglichkeiten für den Transfer in den Unterricht ∙ Konkrete Ideen zur Arbeit mit Kompetenzkarten

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ auf Lernwege zurückschauen, diese beschreiben und beurteilen.∙ Fehler analysieren und über alternative Lösungen nachdenken.∙ können neue Herausforderungen erkennen und kreative Lösungen entwerfen.

ArbeitsweiseInputs; Gruppenarbeit; Anleitung zum Praxistransfer

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0201-23Sibylle Raimann ZürichSa 26. Oktober 2019, 08:30 – 16:00 Uhr 190 CHF (6.5 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

ÜBERFACHLICHE KOMPETENZEN STÄRKEN

Praxisbeispiele für den Unterricht

Die Umsetzung des Lehrplans 21 fordert unter anderem die Arbeit an den überfachlichen Kompetenzen. Die bewusste Einbettung davon in den Schulalltag stellt immer wieder eine Herausforderung dar. Aber es gibt Werkzeuge dafür.

Kursinhalt und Kursziele∙ Auseinandersetzung mit den überfachlichen Kompetenzen in Bezug auf die eigene Klasse

∙ Werkzeuge für die Förderung der überfachlichen Kompetenzen∙ Sequenz im Freien mit konkreten Beispielen zur Förderung der überfachlichen Kompetenzen

∙ Definition klassenspezifischer Ziele nach Lehrplan 21 mit passenden Umsetzungsmöglichkeiten

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Herausforderungen annehmen, konstruktiv damit umgehen, auf ihre Stärken zurückgreifen und diese gezielt einsetzen.

∙ Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen.∙ sich aktiv an der Zusammenarbeit mit anderen beteiligen.

ArbeitsweiseEigenes Erleben und Handeln; praktische und punktuell theoretische Bezüge zur Erlebnispädagogik

ZielgruppePrimarstufe

19-0201-31Sue Egli, Petra Mächler ZürichMi 06. November 2019, 13:30 – 17:00 Uhr 140 CHF (3.5 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

DER GROSSE SCHNEE: «SCHELLENURSLI»

Ein Thema ganzheitlich planen und erarbeiten

Die themenorientierte Arbeit und Planung orientiert sich am ganz-heitlichen Lernen des Kindes. Mit einer spezifischen Didaktik und einem umfassenden Methodenrepertoire gelingt es, die Kinder für das entdeckende Lernen zu begeistern. Dazu gehören besondere Erzählformen und vielseitig gestaltete Spielorte.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erarbeitung einer Grundplanung, die auch auf andere Themen übertragen werden kann

∙ Neue Erzählmethoden und Rituale∙ Einsatzmöglichkeiten von Leitfiguren∙ Ideenwerkstatt für Spielorte∙ Planung und Gestaltung eines themenorientierten Unterrichts∙ Erweiterung des Methodenrepertoires

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ von Methodenvielfalt und Lernunterstützung profitieren.

ArbeitsweiseReferat; Austausch im Plenum zu den Unterlagen; Ausprobieren der neuen Techniken

HinweisDieser Kurs eignet sich für junge Kindergarten-Lehrpersonen, Quer- und Wiedereinsteigende und erfahrene Kindergarten-Lehrpersonen, die neue Ideen suchen.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0201-06Gabriella Fink WeisslingenFr 08. November 2019, 14:00 – 17:00 Uhr Sa 09. November 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 190 CHF (9 Lektionen)

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Lehren – Lernen – Unterrichten

MÄRCHENGESCHICHTEN VON ASTRID LINDGREN

Ein Erzähl-, Spiel- und Improvisationsprojekt

Die poetischen, kindernahen Geschichten von Astrid Lindgren dienen als Grundlage für phantasievolle, improvisierte Spielgeschichten. Mit wenig Materialaufwand können kleine Episoden der Geschichten ins Spiel gebracht werden. Die Freude an den einfachen und inspirieren-den Spielgestaltungen und Erzählungen beseelen Kinder und auch Erwachsene.

Kursinhalt und Kursziele∙ Auseinandersetzung mit Geschichten von Astrid Lindgren∙ Erleben von Lernprozessen und Reflexion für die eigene Unterrichts- tätigkeit

∙ Inspiration für Spiel- und Gestaltungstechniken ∙ Improvisation von Erzähl-, Figuren- und Objektspielen∙ Vertiefung mit verschiedenen Materialien

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ erzählte und vorgelesene Texte verstehen und darin den Handlungs-strang erkennen (z.B. kleine Geschichten, Bilderbuch, Vers).

∙ mit Gegenständen, Figuren oder Materialien agieren und Spiel-Räume inszenieren (z.B. Kleine-Welt-Spiel, Tun-als-ob-Spiel).

∙ verschiedene Figuren, die Stimmung von unterschiedlichen Orten, unterschiedliche Spannung von Handlungen erleben und verstehen.

ArbeitsweiseEinzelarbeit; Gruppenarbeit; Plenum

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0201-15Margrit Gysin ZürichSa 23. November 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 180 CHF (7 Lektionen)

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IKUmgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

TRAUMATISIERTE KINDER UND JUGENDLICHE

Schule als sicherer Ort

Während des Turnunterrichts versteckt sich eine Jugendliche plötzlich schreiend im Geräteraum. Nachdem ein Knabe an einem Tag die ein-geführten Rechnungen problemlos hat lösen können, scheint er am darauffolgenden Tag alles vergessen zu haben. Was ist vorgefallen? Weshalb reagieren diese Schüler und Schülerinnen so?

Kursinhalt und Kursziele∙ Typische Reaktionen von Kindern und Jugendlichen auf traumatische Ereignisse

∙ Möglichkeiten zur fachlichen Unterstützung∙ Wissen über den hilfreichen Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der Schule

ArbeitsweiseInput zu den verschiedenen Bereichen mit praktischen Beispielen; Aus-tausch bezüglich Erfahrungen der Teilnehmenden mit traumatisierten Schulkindern

ZielgruppeAlle Stufen

19-0202-12Christina Kohli ZürichDi 08. Januar 2019, 18:00 – 21:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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Umgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

DIE DIAGNOSE AD(H)S

Der Umgang in Schule und Familie

Mit der Umsetzung der ISR/ISS sind Lehrpersonen vermehrt mit den Auffälligkeiten eines AD(H)S konfrontiert. Das kann für Beteiligte zu einer Überforderung führen. Aber: AD(H)S als eine komplexe Wahrnehmungs- und Informationsstörung, die u.a. Störungen im Verhalten, im Lernen und in der Impulskontrolle mit sich bringt, kann erfolgreich angegangen werden, vorausgesetzt man besitzt differenziertes Wissen darüber.

Kursinhalt und Kursziele∙ Diagnose AD(H)S und mögliche Interventionsebenen∙ Auffälligkeiten und Zusammenhänge bei einem Kind mit AD(H)S∙ Adäquate Hilfestellungen (auch für Eltern); intensiver Praxisbezug∙ Stärken, Begabungen und Fähigkeiten des Kindes mit AD(H)S∙ Ermöglichen von Verhaltensänderungen∙ Interventionsebene Neurofeedbacks (Demonstration)

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ eigene Gefühle wahrnehmen und situationsangemessen ausdrücken, auf ihre Stärken zurückgreifen und diese gezielt einsetzen (Selbst- reflexion/Personale Kompetenz).

∙ Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen (Selbständigkeit).

∙ sich aktiv und im Dialog an der Zusammenarbeit mit anderen betei- ligen, Kritik angemessen, klar und anständig mitteilen und Kritik an-nehmen und die eigene Position hinterfragen (Soziale Kompetenzen).

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Austausch; Einzelarbeit mit fachlicher Begleitung; Fallbearbeitung

HinweisDer Kurs beruht auf der Basis der Individualpsychologie (IP) nach Alfred Adler.

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe, Sekundarstufe

19-0202-04Sylvia Zimmer, ZürichMi 27. Februar, Mi 06. März, Mi 20. März, Mi 03. April 2019jeweils 14:00 – 17:15 Uhr, 350 CHF (13 Lektionen)

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IKUmgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

GESCHWISTER UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE SCHULE

Rollen, Konstellationen und Auswirkungen

Geschwisterbeziehungen sind Primärbeziehungen wie Eltern-Kind-Be-ziehungen und werden in ihrer Bedeutung in der Klasse wie auch im Lehrer-Team häufig unterschätzt. Dabei sind die Auswirkungen beträchtlich.

Kursinhalt und Kursziele∙ Rolle von Geschwisterkonstellationen im Zusammenspiel mit indivi-duellen Deutungsmustern

∙ Wichtige Einflussfaktoren auf Geschwisterbeziehungen∙ Geschwister und ihre Bedeutung füreinander∙ Auswirkungen von Geschwisterbeziehungen in Vorschule und Schule und im Kollegium

∙ Beispielanalyse anhand von ausgewählten kurzen Filmausschnitten∙ Konkrete Ideen, Anregungen und Tipps, das Thema Geschwister in die pädagogische Arbeit einfliessen zu lassen

ArbeitsweiseKurze Impulsreferate; Filmbesprechung; Kleingruppenübung; Austausch und Diskussion

HinweisZum Thema liegt ein Buch vor: Frick, Jürg (2015). Ich mag dich – du nervst mich. Geschwister und ihre Bedeutung für das Leben. 4. A. Bern: Hogrefe

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0202-08Jürg Frick ZürichSa 02. März 2019, 08:30 – 16:30 Uhr 170 CHF (7 Lektionen)

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Umgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

MUT IM UMGANG MIT SCHWIERIGEN KINDERN Eine systemisch-integrative Perspektive

Kinder erwerben ihr Verhalten im System Familie. In der Schule er-proben sie ihre Vorstellung vom Funktionieren der Welt und drücken das durch ihr Verhalten aus. Auffälliges Benehmen kann eine Lehrper-son belasten und den Schulalltag erschweren. Mit entsprechendem Wissen können Lehrpersonen solche Schülerinnen und Schüler zum einen wirksam unterstützen und zum andern für sich einen unterrichts-erleichternden, positiveren Umgang mit dieser Thematik finden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Auffälliges und mühsames Verhalten von Kindern∙ Ermutigung und Ressourcenorientierung als zentrale Wachstums- faktoren für unsere Kinder

∙ Einfache, konkrete Techniken und Lösungsansätze für den Umgang mit schwierigen Kindern bzw. schwierigen Situationen

∙ Arbeit an konkreten Fällen bzw. Situationen der Teilnehmenden

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Menschen in ihren Gemeinsamkeiten und Differenzen wahrnehmen und verstehen.

∙ auf ihre Stärken zurückgreifen und diese gezielt einsetzen.∙ respektvoll mit Menschen umgehen, die unterschiedliche Lernvoraus-setzungen mitbringen oder sich in Geschlecht, Hautfarbe, Sprache, sozialer Herkunft, Religion oder Lebensform unterscheiden.

ArbeitsweiseVortrag; Vermittlung von Techniken; Diskussion und Austausch

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0202-18Silvia Suter ZürichMi 06. März 2019, Mi 03. April 2019jeweils 13:30 – 17:30 Uhr 190 CHF (8 Lektionen)

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IKUmgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

KOMPETENZORIENTIERTER UNTERRICHT

Mit Spass in heterogenen Klassen unterrichten

Vorbereitungszeit sparen, Lehrpersonen entlasten und gleichzeitig Kompetenzen in heterogenen Gruppen aufbauen: Die Lernspirale nach Heinz Klippert machts möglich. Die Lernspirale ist eine lernpsy-chologisch und lerntheoretisch begründete Unterrichtsmethode, die differenzierend und schüleraktivierend wirkt und Unterrichtsvorberei-tung und -gestaltung erleichtert.

Kursinhalt und Kursziele∙ Methoden und Techniken des selbständigen Arbeitens∙ Methode des Modellings∙ Aufbau der Lernspirale∙ Arbeit mit der Lernspirale im eigenen Unterricht∙ Auswahl von Lernspiralen in verschiedenen Fächern∙ Individuelle Vorbereitung für die Umsetzung im Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Informationen aus Beobachtungen und Experimenten, aus dem Internet, aus Büchern und Zeitungen usw. suchen, sammeln und zusammenstellen.

∙ aufgrund neuer Einsichten einen bisherigen Standpunkt ändern; sie können in Auseinandersetzungen nach Alternativen oder neuen Wegen suchen.

∙ auf Meinungen und Standpunkte anderer achten und im Dialog darauf eingehen.

ArbeitsweiseInputs; Arbeit einzeln, in Gruppen, im Plenum

ZielgruppePrimarstufe, Sekundarstufe

19-0202-11Nicole Alig, Renate Römer-Link ZollikonSa 09. März 2019, Sa 06. April 2019jeweils 09:00 – 13:00 Uhr 260 CHF (8 Lektionen)

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Umgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

UMGANG MIT HOCHSENSIBILITÄT IN DER SCHULE

Empfindsame Kinder erkennen und fördern

Hochsensibilität wird im schulischen Kontext oft mit AD(H)S verwech-selt. Um den betroffenen Kindern, ihren Leistungsmöglichkeiten, aber auch ihren Belastungsgrenzen gerecht zu werden, ist eine differenzier-te Auseinandersetzung notwendig.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kriterien für Hochsensibilität, Indizien für das Erkennen von hoch-sensiblen Kindern

∙ Abgrenzung zu AD(H)S∙ Umgang mit hochsensiblen Kindern∙ Praxistransfer∙ Angemessenes Fördern und Fordern∙ Fallbeispiele und Austausch

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Schulalltag und Lernprozesse zunehmend selbständig bewältigen, Ausdauer entwickeln.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Gruppenarbeiten

HinweisDieser Kurs beinhaltet auch konkrete Fallarbeit und Austauschmög-lichkeit. Deshalb ist es wichtig, dass die Teilnehmenden konkrete Beispiele aus ihrer beruflichen Praxis mitbringen.

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0202-13Brigitte Küster ZürichMi 13. März 2019, 10:00 – 16:00 Uhr 180 CHF (5 Lektionen)

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IKUmgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

«MARTE MEO»-BASISKURS MIT ZERTIFIKATION

Wenn kleine Gesten Grosses bewirken

Mit «Marte Meo», einem videounterstützten Entwicklungsprogramm, lassen sich gute Gelegenheiten zur Entwicklungsunterstützung von einzelnen Schülerinnen und Schülern erkennen. Dabei können ver-schiedene Werkzeuge genutzt werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Das «Marte Meo»-Interventionsmodell ∙ Entwickeln eines «Videoblicks»∙ Kennenlernen von Entwicklungsschritten mit «Marte Meo»-Checklisten ∙ Besprechung von eigenen Filmbeispielen aus dem Klassenalltag∙ Umgang mit Videotechnik

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ aufmerksam zuhören und Meinungen und Standpunkte von andern wahrnehmen und einbeziehen.

∙ können einen geeigneten Arbeitsplatz einrichten, das eigene Lernen organisieren, die Zeit einteilen und bei Bedarf Pausen einschalten.

∙ ihr Sprech-, Präsentations- und Gesprächsverhalten reflektieren.

ArbeitsweiseTheorie-Input; Bearbeiten und Betrachten von kurzen Videosequenzen aus dem Schulalltag; selber Filme im Schulalltag erstellen

ZielgruppeAlle Stufen

19-0202-17Marianne Egloff, Monika Lautenschlager WinterthurFr 22. März 2019, Fr 12. April 2019, Fr 17. Mai 2019 jeweils 14:00 – 17:00 Uhr Sa 23. März 2019, Sa 13. April 2019, Sa 18. Mai 2019jeweils 09:30 – 16:00 Uhr 1400 CHF (25.5 Lektionen)

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Umgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

VERWÖHNTE KINDER UND JUGENDLICHE

Ursachen, Folgen und pädagogische Massnahmen

In pädagogischen Institutionen sowie in Familien finden sich zuneh-mend Kinder und Jugendliche mit «Verwöhnungssymptomen» sowie Eltern, die ihre Kinder verwöhnen. Was sind die Hintergründe und die Folgen? Was kann getan werden? Wo sind die Grenzen des Han-delns?

Kursinhalt und Kursziele∙ Symptome und Auswirkungen von Verwöhnung∙ Erkennen und Überdenken von eigenen Anteilen der Verwöhnung∙ Felder und Hintergründe von Verwöhnung∙ Kompetenter Umgang mit verwöhnten Kindern und deren Eltern

ArbeitsweiseKurze Impulsreferate; Filmbesprechung; Kleingruppenübung; Austausch; Diskussion

HinweisZum Thema liegt ein Buch vor: Frick, Jürg (2018). Die Droge Verwöhnung. Beispiele, Folgen, Alternativen. 5. Auflage. Bern: Hogrefe

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0202-14Jürg Frick ZürichSa 23. März 2019, 08:30 – 16:30 Uhr 170 CHF (7 Lektionen)

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IKUmgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

ENDLICH: DER MUTMACHER IST DA!

Unterstützung für sozial ängstliche Kinder

Sozial ängstliche, schüchtern-gehemmte Kinder bilden in der Schule eine vergessene und isolierte Gruppe. Die sozialen Befürchtungen behindern eine angemessene Unterrichtsbeteiligung («Die anderen werden mich auslachen, ich sage lieber nichts!»). Auch die Beziehun-gen zu Gleichaltrigen sind wegen der gesteigerten sozialen Ängstlich-keit beeinträchtigt.

Kursinhalt und Kursziele∙ Einblick in das Trainingsprogramm «Mutmacher gegen Hemmzwerg»∙ Diskussion über das Thema «Schüchternheit und Schule»∙ Bausteine des Trainings und die Rahmenbedingungen∙ Grundlagen für Vorbereitung und Durchführung des Trainings

Lehrplan 21Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ die Möglichkeiten des Zusammenlebens verbessern.∙ vermehrt an Aktivitäten der Klasse teilhaben bzw. die persönliche Beteiligung am Unterricht intensivieren.

∙ mit Gleichaltrigen besser in Beziehung treten und Freundschaften anstreben.

ArbeitsweisePlenumsdiskussionen; Partnerarbeiten; aktives Ausführen von ausge-wählten Trainingselementen in der Gruppe

HinweisDer Kurs baut auf dem Trainingsprogramm «Mutmacher gegen Hemmzwerg» auf. Das Programm bitte vorgängig beim LMVZ be-schaffen und in den Kurs mitbringen:

ZielgruppeMittelstufe

19-0202-07Nadine Pfefferkorn, Georg Stöckli ZürichMi 27. März 2019, 13:30 – 17:00 Uhr 140 CHF (3.5 Lektionen)

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Umgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

KINDER BEOBACHTEN, ERFASSEN UND FÖRDERN

Integrative Förderung auf der Kindergartenstufe

Die Integrative Förderung (IF) auf der Kindergartenstufe stellt eine grosse Herausforderung dar. Wichtige Voraussetzung für das Gelin-gen der IF sind das strukturierte Vorgehen beim Erfassen des Lern- und Entwicklungsstandes der Kinder und die organisierte Zusammen-arbeit aller an der Förderung beteiligten Personen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Anregungen für eine gezielte Erfassung und Förderung der Kinder∙ Das KiDiT (Kinderdiagnose-Tool) mit Anwendungshinweisen∙ Bewährtes zum schulischen Standortgespräch∙ Kennenlernen einer möglichen Form der gemeinsamen Umsetzung von Förderplanung im Kindergarten

∙ Förderdiagnostische Beobachtung und Erfassung mit kompetenz- orientierten Unterrichtseinheiten, angepasst an den Lehrplan 21

ArbeitsweiseInputreferate mit Praxisbeispielen; Beantwortung und Diskussion von Fragen aus dem Plenum zur Umsetzung von Förderplanung

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0202-09Lisa Gianutt ZürichMi 27. März 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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IKUmgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

AD(H)S UND PUBERTÄT

Jugendliche in einer sensiblen Phase

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, AD(H)S, hat neu-robiologische Ursachen. Es zeigen sich Auffälligkeiten in der Aufmerk-samkeits- und Impulssteuerung und in der Wahrnehmung. Das AD(H)S im Jugendalter, einhergehend mit der Pubertät, ist für Jugendliche eine besonders sensible Phase und somit auch für deren Umfeld eine grosse Herausforderung.

Kursinhalt und Kursziele∙ Definition von AD(H)S∙ Auswirkungen auf die Entwicklung von Betroffenen∙ Besonderheiten im Pubertätsalter∙ Effektive Interventionsebenen für den Unterricht∙ Entwicklung von Handlungsstrategien im Umgang mit Jugendlichen

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ eigene Gefühle wahrnehmen und situationsangemessen ausdrü-cken; sie kennen ihre Stärken und können auf diese zurückgreifen und gezielt einsetzen.

∙ Herausforderungen annehmen und einen konstruktiven Umgang damit finden.

∙ Kritik annehmen und die eigene Position reflektieren sowie Kritik angemessen mitteilen und mit konstruktiven Vorschlägen verbinden.

ArbeitsweiseKurzreferate; Diskussion; Arbeit mit Fallbeispielen; Demonstration Neurofeedback

HinweisDer Kurs beruht auf der Basis der Individualpsychologie (IP) nach Alfred Adler.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0202-02Sylvia Zimmer ZürichMi 08. Mai 2019, Mi 22. Mai 2019, Mi 05. Juni 2019jeweils 14:00 – 17:20 Uhr 260 CHF (10 Lektionen)

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Umgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

KINDER UND KLASSE STÄRKEN

Gemeinsame Erlebnisse in der Natur

Der Umgang mit Heterogenität in Schulklassen ist eine grosse Her-ausforderung. Wie können Kinder als Individuum gestärkt werden und wie können sie gleichzeitig die Stärke der Klasse erleben? Dafür gibt es praktische Methoden, die ausprobiert werden können.

Kursinhalt und Kursziele∙ Methoden für die Arbeit in der Natur für heterogene Klassen∙ Auseinandersetzung mit dem Thema Ressourcenorientierung∙ Das Komfortzonenmodell∙ Feuer machen mit Schülerinnen und Schüler als Fördermethode∙ Kochen als Methode für die Stärkung der Klassengemeinschaft∙ Spiele und Methoden für die Arbeit mit Kindern in der Natur mit dem Fokus auf Ressourcen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ auf ihre Stärken zurückgreifen und diese gezielt einsetzen.∙ sich in neuen, ungewohnten Situationen zurechtfinden.∙ Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen.

ArbeitsweiseHandlungsorientierte Auseinandersetzungen mit den Kursinhalten; Arbeit in der Natur

HinweisDer Kurs findet bei jeder Witterung in der freien Natur statt. Es wird gemeinsam ein Essen auf dem Feuer zubereitet. Weitere Informationen über den Kurs: www.klassenbegleitung.ch

ZielgruppeAlle Stufen

19-0202-10Lucas Zack WinterthurSa 11. Mai 2019, 09:00 – 16:30 Uhr 180 CHF (6.5 Lektionen)

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IKUmgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

BRÜCKEN BAUEN

Vielfalt im Klassenzimmer nutzen

Wie ist es möglich, den individuellen Begabungen, Fähigkeiten und Interessen einzelner Schülerinnen und Schüler innerhalb einer Schule oder Klasse gerecht zu werden? Ein «Brückenbau» zwischen der Verschiedenartigkeit kann helfen, Hindernisse gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern zu überwinden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Einblick in den Alltag einer Gesamtschule∙ Umgang mit heterogenen Klassen am Beispiel des Themas «Brückenbau»

∙ Kompetenzpass nach Lehrplan 21 anwenden∙ Praktische Beispiele von fächerübergreifendem Unterricht zum Thema «Brückenbau»

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Informationen vergleichen und Zusammenhänge herstellen (vernetztes Denken).

∙ Menschen in ihren Gemeinsamkeiten und Differenzen wahrnehmen.∙ Lern- und Arbeitsprozesse durchführen, dokumentieren und reflektieren.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; praktische Umsetzung; Erfahrungsaustausch; Diskussion

ZielgruppePrimarstufe

19-0202-16Florence Bernhard, Brigitta Decurtins WinterthurSa 15. Juni 2019, 09:00 – 12:30 Uhr Mi 02. Oktober 2019, 14:00 – 17:30 Uhr 200 CHF (7 Lektionen)

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Umgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

«VON ANFANG AN IM GLEICHGEWICHT»

… und schulisches Lernen gelingt leichter

Immer häufiger haben Lehrpersonen es mit Kindern mit Wahrneh-mungs-, Bewegungs-, Rechen-, Lese- und Verhaltensschwierigkeiten zu tun. Mit «Von Anfang an im Gleichgewicht» von Dorothea Beigel steht ein erprobtes, kindgerecht illustriertes Lehrmittel voller kon-kreter, lustbetonter Gleichgewichtsanregungen für die ganzheitliche Förderung der Kinder zur Verfügung.

Kursinhalt und Kursziele∙ Das Bewegungsprogramm von Dorothea Beigel∙ Zusammenhang von Bewegung, Mathematik, Sprache, Konzen- trationsvermögen, Verhalten und Emotion

∙ Bewegungsprogramm im Kindergarten / in den Eingangsklassen∙ Anpassen des Bewegungsprogramms für die eigene Gruppe∙ Spielerische und spezifische Bewegungseinheiten

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich sicherer bewegen.∙ länger aufmerksam sein.∙ den Muskeltonus besser regulieren.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; praktisches Durchführen von Bewegungsspielen

HinweisDas Buch: Beigel, D., Grönemeyer, D. (2014); «Von Anfang an im Gleichgewicht»; Verlag: Borgmann Media, ist im Kursbeitrag inbe- griffen und wird im Kurs am ersten Kurstag abgegeben.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0202-15Renate Römer-Link ZollikonSa 31. August 2019, Sa 16. November 2019jeweils 09:00 – 12:00 Uhr 190 CHF (6 Lektionen)

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IKUmgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

DIE DIAGNOSE AUTISMUS-SPEKTRUM-STÖRUNG

Herausforderungen im Schulalltag

Die Diagnose Autismus-Spektrum-Störung (ASS) hat in den letzten zehn Jahren zugenommen. Was beinhaltet die ASS genau? Was sind mögliche Symptome und Merkmale einer ASS? Welche Erschei-nungsformen der ASS gibt es? Bei genauem Hinschauen zeigt sich ein klares Störungsbild, davon können Interventionsansätze für den Unterrichtsalltag abgeleitet werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundwissen zu ASS∙ Mögliche Interventionsebenen (Neuro-Feedback)∙ Auffälligkeiten und Zusammenhänge bei einem Schulkind mit ASS∙ Adäquate Hilfestellungen∙ Gestaltung einer (interdisziplinären) Zusammenarbeit∙ Stärken, Begabungen und Ressourcen von Kindern mit ASS

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ eigene Gefühle wahrnehmen und sich situationsangemessen ausdrü-cken; sie können ihr Verhalten reflektieren, auf ihre Stärken zurückgrei-fen und diese gezielt einsetzen.

∙ respektvoll mit Menschen umgehen, die unterschiedliche Lernvoraus-setzungen mitbringen oder sich in Geschlecht, Hautfarbe, Sprache, sozialer Herkunft, Religion oder Lebensform unterscheiden.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Austausch; Arbeit mit Fallbeispielen und Erfahrungs-berichten aus der Praxis; Demonstration Neurofeedback

ZielgruppeAlle Stufen

19-0202-05Sylvia Zimmer ZürichMi 04. September, Mi 18. September, Mi 02. Oktober 2019jeweils 14:00 – 17:20 Uhr 260 CHF (10 Lektionen)

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Umgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

«SAND, SAH UND SIEGTE»

Das symbolische Sandspiel in der Pädagogik

«Oft wissen die Hände ein Geheimnis zu enträtseln, an dem sich der Verstand vergebens mühte.» (C. G. Jung) Im Sand spielen heisst: see-lischen Prozessen Ausdruck geben, entdecken von inneren Ressour-cen, Entwicklung der Persönlichkeit.

Kursinhalt und Kursziele∙ Methode des therapeutischen Sandspiels∙ Teilhaben an einem Prozessverlauf∙ Theoretische Hintergründe des therapeutischen Sandspiels∙ Konkrete Beispiele und Anwendungsmöglichkeiten für den Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich mit dem Körper und mit Materialien (Sand, Wasser, Werk- zeugen und Figuren) ausdrücken und ein altersentsprechendes Spiel gestalten.

∙ eigenständige Bildideen alleine oder in Gruppen realisieren und ihre Bildsprache erweitern.

ArbeitsweiseSelber ausprobieren; theoretischer Teil; Falldarstellung

HinweisDieser Kurs eignet sich auch für Lehrpersonen, die einzeln mit Kindern arbeiten (IF- und HF, Logopädie, Ergotherapie, Psychomotoriktherapie, Lern- und Kunsttherapie, Sozialarbeit).

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0202-01Annabelle Aebersold ZürichFr 13. September 2019, 14:00 – 18:00 Uhr 120 CHF (4 Lektionen)

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IKUmgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

BINNENDIFFERENZIERUNG IM KINDERGARTEN

Wissensvermittlung in der Grossgruppe

Die Zusammensetzungen der Klassen werden immer heterogener. So muss die Wissensvermittlung dem Alter, dem Lernstand und den Deutschkenntnissen der Kinder angepasst werden. Wie können die Halbtage strukturiert werden, damit Unterrichtsphasen in der Gross-gruppe ruhiger verlaufen und die Wissensvermittlung trotzdem nicht zu kurz kommt?

Kursinhalt und Kursziele∙ Theoretische Hintergründe zur Binnendifferenzierung∙ Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung im Kindergarten∙ Lernstandserfassung der eigenen Klasse∙ Reflexion über störendes Verhalten in der eigenen Klasse∙ Planen von Unterrichtsbeispielen für den Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich auf eine Aufgabe konzentrieren und ausdauernd und diszipliniert daran arbeiten.

∙ sich Unterstützung und Hilfe holen, wenn sie diese benötigen.∙ einen geeigneten Arbeitsplatz einrichten, das eigene Lernen organisieren, die Zeit einteilen und bei Bedarf Pausen einschalten.

ArbeitsweiseInputreferat; Partner- und Gruppenarbeit

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0202-06Christine Schaad ZürichFr 27. September 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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Umgang mit Heterogenität / Heilpädagogik

DEPRESSIONEN IM KINDES- UND JUGENDALTER

Erscheinungsformen und Hilfen im Umgang

Kinder und Jugendliche müssen in der langen Übergangszeit von der Kindheit ins Erwachsenenalter mit vielfältigen Aufgaben, Anforderun-gen und widersprüchlichen Gefühlen fertig werden. Eine mögliche und recht häufig anzutreffende Verarbeitungsvariante zeigt sich in der Entwicklung von subdepressiven Zuständen oder in Depressionen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Klassifikation, Ursachen, Auslöser, verstärkende und gegenwirkende Faktoren

∙ Erweitertes Handlungsrepertoire∙ Möglichkeiten und Grenzen als Lehrperson∙ Fallbeispiele (Kurzfilm, Texte)

ArbeitsweiseKurze Impulsreferate; kurze Filmbesprechung; Kleingruppenübung; Austausch, Diskussion

ZielgruppeAlle Stufen

19-0202-03Jürg Frick ZürichSa 28. September 2019, 08:30 – 16:30 Uhr 170 CHF (7 Lektionen)

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IKClassroom Management

DISZIPLIN IN DER SCHULE VON 2019

Klassenführung konkret!

Unterrichtsstörungen und Schwierigkeiten bei der Klassenführung ge-hören zum schulischen Alltag. Rezepte für den Umgnag damit gibt es nicht. Davon geht die Erziehungswissenschaft heute aus. Sinnvoll ist es jedoch, von den Unterrichtsstörungen auszugehen, die bisherigen Lösungen zu analysieren und auch nach neuen Interventionsmöglich-keiten zu suchen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Fallbeispiele aus der eigenen Klasse∙ Interventions- und Reaktionsmöglichkeiten∙ Erweiterung des pädagogischen Handlungsrepertoires

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ je nach Situation eigene Interessen zu Gunsten der Zielerreichung in der Gemeinschaft in der Gruppe zurückstellen oder durchsetzen.

∙ sich auf eine Aufgabe konzentrieren und ausdauernd und diszipliniert daran arbeiten.

ArbeitsweiseEinzel-, Partner- und Gruppenarbeiten; Kurzreferate; Reflexion und Diskussion

ZielgruppeAlle Stufen

19-0203-01Jürg Rüedi ZürichSa 26. Januar 2019, 10:00 – 16:00 Uhr 150 CHF (5 Lektionen)

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Classroom Management

UMGANG MIT UNTERRICHTS- STÖRUNGEN (SEKUNDARSTUFE)

Welche Reaktionsmöglichkeiten gibt es?

Wer als Lehrperson eine Klasse erfolgreich führen will, muss Stärken oder eventuelle Schwächen des eigenen Umgangs mit Unterrichts-störungen erkennen. Zudem braucht es ein gewisses Repertoire an Interventionsmöglichkeiten bei Unterrichtsstörungen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erlangen eines reflektierten Verständnisses von Klassenführung∙ Ableiten von möglichen Konsequenzen für den eigenen Unterricht∙ Erkennen von Möglichkeiten zur Verhütung von Unterrichtsstörungen∙ Repertoire zur Intervention bei Störungen∙ Auseinandersetzung mit entsprechender Fachliteratur∙ Austausch über eigene Erfahrungen

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ je nach Situation eigene Interessen zu Gunsten der Zielerreichung in der Gruppe zurückstellen oder durchsetzen.

∙ sich auf eine Aufgabe konzentrieren und ausdauernd und diszipliniert daran arbeiten.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten; individuelle Umsetzungsarbeiten für die eigene Klassenführung

ZielgruppeSekundarstufe

19-0203-05Jürg Rüedi ZürichMi 27. März 2019, Mi 08. Mai 2019jeweils 17:00 – 20:00 Uhr 180 CHF (6 Lektionen)

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IKClassroom Management

SOZIALE KOMPETENZEN IM KINDER-GARTEN SPIELERISCH FÖRDERN

Ich, du, wir

Spiele sind ideal, um überfachliche Kompetenzen (soziale und per-sonale) zu üben und den Teamgeist in der Klasse zu stärken. Im Spiel können sich die Kinder in geschütztem Rahmen begegnen und das schulische Zusammenleben üben und vertiefen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Spiele zur Förderung der sozialen und personalen Kompetenzen∙ Erweiterung des eigenen Spielrepertoires zur Teambildung und zur Stärkung des Klassengeistes

∙ Selbsterleben von Spielen und deren Wirkung∙ Spiele mit wenig Material und Vorbereitungszeit

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Herausforderungen annehmen, Unterstützung und Hilfe holen und anbieten, sich auf eine Aufgabe konzentrieren, mit Nähe und Distanz umgehen (personale Kompetenzen).

∙ mit anderen zusammenarbeiten, aufmerksam zuhören, Standpunkte von anderen wahrnehmen und einbeziehen, Regeln einhalten, sich in die Lage anderer Personen versetzen (soziale Kompetenzen).

∙ Menschen in ihren Gemeinsamkeiten und Differenzen wahrnehmen, respektvollen Umgang miteinander pflegen (Umgang mit Vielfalt).

ArbeitsweiseWorkshop; die Spiele werden angeleitet und gespielt.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0203-03Priska Flury ZürichDo 28. März 2019, 18:00 – 21:00 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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Classroom Management

SOZIALE KOMPETENZEN SPIELERISCH FÖRDERN

Ich, du, wir

Spiele sind ideal, um überfachliche Kompetenzen (soziale und per-sonale) zu üben und den Teamgeist in der Klasse zu stärken. Im Spiel können sich die Kinder in geschütztem Rahmen begegnen und das schulische Zusammenleben üben und vertiefen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Spiele als Mittel zur Kontaktaufnahme∙ Spiele zum besseren Kennenlernen von sich selbst und anderen∙ Spiele zur Förderung von Vertrauen, Hilfsbereitschaft und Respekt∙ Spiele zur Förderung von Kommunikation und Kooperation∙ Spiele zur Steigerung des Teamgeists

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Herausforderungen annehmen, Unterstützung und Hilfe holen und anbieten, sich auf eine Aufgabe konzentrieren, Umgang mit Nähe und Distanz (personale Kompetenzen).

∙ Zusammenarbeit mit anderen, aufmerksam zuhören, Standpunkt von anderen wahrnehmen und einbeziehen, Regeln einhalten, sich in die Lage anderer Pesonen versetzen (soziale Kompetenzen).

∙ Menschen in ihren Gemeinsamkeiten und Differenzen wahrnehmen, respektvollen Umgang miteinander pflegen (Umgang mit Vielfalt).

ArbeitsweiseWorkshop; die Spiele werden angeleitet und selber gespielt.

ZielgruppePrimarstufe, Sekundarstufe

19-0203-04Priska Flury ZürichSa 30. März 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 170 CHF (6 Lektionen)

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IKClassroom Management

WENN STREITEN, DANN RICHTIG

Einführung in gewaltfreie Streitkultur

Konflikte und schwierige Gespräche gehören zum Alltag und lassen sich nicht vermeiden. Lehrpersonen können die Kinder lehren, damit umzugehen und sich durch ihre innere Haltung und Sprache positiv zu beeinflussen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Haltung für ein konstruktives Gespräch∙ Erarbeitung einer Streitkultur∙ Durchschauen und Durchbrechen alter Muster∙ Verschiedene Konfliktstufen∙ Was können Lehrpersonen zu einer konstruktiven Kommunikation beitragen?

∙ Gewaltfreie Kommunikation ∙ Was sind Konfliktauslöser? Wie werden sie vermieden?∙ Wie kann ein Konflikt beruhigt werden?

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sachlich und zielorientiert kommunizieren, Gesprächsregeln an- wenden und Konflikte direkt ansprechen.

∙ einen eigenen Standpunkt einnehmen und vertreten, auch wenn dieser im Gegensatz zu vorherrschenden Meinungen/Erwartungen steht.

∙ die Wirkung von Sprache reflektieren und in Bezug auf Vielfalt auf einen wertschätzenden Sprachgebrauch achten.

ArbeitsweiseTheorie und Praxis kombinieren

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0203-07Marianne Egloff WinterthurMi 03. April 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 90 CHF (3 Lektionen)

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Classroom Management

RHYTHMISCHE BEWEGUNGSPAUSEN

Einfache Spiele mit dem eigenen Körper

Bewegungspausen als Unterbruch zum sitzenden Lernen erhöhen die Konzentrationsdauer und machen Spass. Dazu eignen sich Bodyper-cussion, Klatschspiele, Boomwhacker, Stomp (Rhythmus mit Alltags-materialien), Bewegungsspiele, Spiele mit einfachen Instrumenten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Repertoire an rhythmischen Bewegungsspielen∙ Einsatz im Unterricht ∙ Methodischer Hintergrund

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich auf eine Aufgabe konzentrieren und ausdauernd und diszipliniert daran arbeiten.

∙ Strategien einsetzen, um eine Aufgabe auch bei Widerständen und Hindernissen zu Ende zu führen.

ArbeitsweiseWorkshop; Ausprobieren; Erfahrungsaustausch

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0203-09Priska Flury ZürichDo 06. Juni 2019, 18:00 – 21:00 Uhr 120 CHF (3 Lektionen)

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IKClassroom Management

VOM MÜSSEN ZUM WOLLEN

Lust statt Druck im Unterricht

Es kostet Schweiss und Mühe, Schüler gegen ihren Willen zum Ar-beiten zu bringen. Motivieren, Sanktionieren und Druck machen sind nicht nur für Schüler energieraubend, sondern ruinieren auch die Lust am Unterrichten. Was nun? Die Schülerinnen und Schüler zum Arbei-ten bringt, wer eine vitale Dynamik in Gang setzt und Lernlust weckt. Doch wie geht das bei unbeliebten Aufgaben wie «Wörtchen üben», «Ordnung halten» oder «ruhig zuhören»?

Kursinhalt und Kursziele∙ Die vitale Logik hinter Unwille, Widerstand und Verweigerung∙ Enttarnen von Kooperationskillern; Finden von Alternativen∙ Kommunikationstipps und -werkzeuge: z.B. echte Einladungen; nicht moralisierende Erklärungen oder Sinngespräche

∙ Entdecken, was die Lust am Unterrichten erneuert∙ Ersetzen von «Müssen» und Druck durch schlauere Vorgehen

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Schulalltag und Lernprozesse zunehmend selbständig bewältigen.∙ Ausdauer entwickeln.

ArbeitsweiseInputs zu Hintergründen des Themas und praktische Demonstrationen zu Fallbeispielen; Diskussion und vertiefende Kurzworkshops zur Um-setzung der neuen Werkzeuge

ZielgruppeSekundarstufe

19-0203-06Marianne Fischer, Johannes Gasser ZürichSa 15. Juni 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 230 CHF (7 Lektionen)

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Classroom Management

UMGANG MIT UNTERRICHTSSTÖRUNGEN (KINDERGARTEN- UND PRIMARSTUFE)

Welche Reaktionsmöglichkeiten gibt es?

Wer als Lehrperson eine Klasse erfolgreich führen will, muss Stärken oder eventuelle Schwächen des eigenen Umgangs mit Unterrichts-störungen erkennen. Zudem braucht es ein Repertoire an Strukturie-rungs- und Interventionsmöglichkeiten bei Unterrichtsstörungen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erlangen eines reflektierten Verständnisses von Klassenführung∙ Ableiten von möglichen Konsequenzen für den eigenen Unterricht∙ Erkennen von Möglichkeiten zur Verhütung von Unterrichtsstörungen∙ Repertoire zur Intervention bei Störungen ∙ Auseinandersetzung mit entsprechender Fachliteratur∙ Austausch zu eigenen Erfahrungen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ je nach Situation eigene Interessen zu Gunsten der Zielerreichung in der Gruppe zurückstellen oder durchsetzen.

∙ sich auf eine Aufgabe konzentrieren und ausdauernd und diszipliniert daran arbeiten.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten; individuelle Umsetzungsarbeiten für die eigene Klassenführung

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0203-08Jürg Rüedi ZürichMi 18. September 2019, Mi 30. Oktober 2019jeweils 17:00 – 20:00 Uhr 180 CHF (6 Lektionen)

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IKClassroom Management

LASST SIE DOCH SPIELEN!

Impulse zur Entwicklung der sozialen Kompetenzen

Klassengeist, soziales Verhalten, Umgang miteinander, Selbst- und Fremdbildabgleich: Zum Thematisieren dieser Themen eignen sich die Spiele, die aus Einstiegen, Gruppenbildung, Spielsituationen, Re-flexionen und Ausstiegen bestehen. Die Klasse kann ihre Sozialkom-petenzen und ihr Kommunikationsverhalten entdecken, reflektieren und alternatives Verhalten einüben.

Kursinhalt und Kursziele∙ Exemplarisches Erleben einer Unterrichtseinheit des Lehrmittels «Ich - Du Wir Sozialkompetenz»

∙ Input zum Einsatz der interaktiven Impulse im eigenen Unterricht∙ Einbringen von und Arbeit an eigenen Unterrichtssituationen∙ Eigenes Umsetzen ausgewählter Spiele mit Feedback ∙ Klassen- und stufengerechte Anpassung der Spiele ∙ Einführung in die Methode des Themenzentrierten Theaters®

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihre Verhaltensweisen im Spiel handelnd erfahren.∙ neues Verhalten ausprobieren und reflektieren.∙ ihr Verhaltensrepertoire spielerisch erweitern.

ArbeitsweiseSpielen; reflektieren; planen und umsetzen. Am 2. Kurstag können eigene Erfahrungen mit der Umsetzung reflektiert werden.

HinweisDas Lehrmittel «Ich – Du – Wir Sozialkompetenz» ist Bestandteil des Kurses; es kann mitgebracht oder im Kurs bezogen werden.

ZielgruppePrimarstufe, Sekundarstufe

19-0203-02Sabine Schnell ZürichMi 30. Oktober 2019, Mi 20. November 2019jeweils 14:00 – 17:30 Uhr 160 CHF (7 Lektionen)

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SPRACHENÜBERGREIFEND 88

DEUTSCH 89

DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE 108

ENGLISCH 117

SCHREIBEN 120

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ESprachenübergreifend

«SPRACHBÖXLI»; SPIELEND INTEGRIEREN

Sprachspiele für zuhause und im Kindergarten

Wie können Eltern und Kinder aus sozial benachteiligten Schichten für das Lernen sensibilisiert werden? Wie können die Eltern ins Lernen der Kinder miteinbezogen werden, damit sich die Lernzeit der Kinder erhöht? – Mit dem «Sprachböxli» erstellen die Kinder im Kindergarten Spiele und spielen und üben diese zuhause, wobei die Ziele der Spie-le aus den Kompetenzen des Förderbereichs Sprache abgeleitet sind.

Kursinhalt und Kursziele∙ Die Arbeit mit dem «Sprachböxli»∙ Herstellung eines eigenen «Sprachböxlis»∙ Unterlagen und Materialien für die Arbeit im kommenden Schuljahr∙ Weitere Ideen zum Thema Elterneinbezug

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler∙ können in einem Bild eine Situation erkennen.∙ sich aus aneinandergereihten Bildern eine Geschichte vorstellen und diese im Gespräch erzählen.

∙ kennen Elemente eines Geschichtenmusters (z.B. Märchenan-fang/-ende), um sie für das eigene Schreiben (Erzählen) nutzen zu können.

∙ können ihre Gedanken und Ideen in eine verständliche Abfolge bringen und in passende Worte fassen.

ArbeitsweiseInputreferat; praktische Umsetzung; Diskussion und Austausch

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0301-01Nadja Saado ZürichMi 27. Februar 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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KREATIVES SCHREIBEN – KURZE FORMEN

Förderung kreativer Schreibprozesse

Kreatives Schreiben legt den Schwerpunkt auf eigenständiges Schaffen von Texten und ist frei von Logik, Rechtschreibung und Bewertung. Es ermöglicht den lustbetonten Zugang zum schriftlichen Ausdruck und fördert die Erfindungsgabe, so dass das Schreiben (wieder) in Fluss kommt. Kreatives Schreiben ist ein wertvolles Instru-ment, mit dem auch Schreibmuffel ihre Stärken erkennen können.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kurze Formen der Literatur (Miniatur, Gedicht, Assoziation, Kürzestgeschichte)

∙ Phasen des Schreibprozesses∙ Spielerischer Umgang mit Sprache; Wecken der Neugier∙ Schreiben von eigenenTexten und anschliessendes Vorlesen∙ Auseinandersetzung mit Texten von anderen

Lehrplan 21Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schüler∙ kennen vielfältige Textmuster und können sie entsprechend ihrem Schreibziel in Bezug auf Struktur, Inhalt, Sprache und Form für die eigene Textproduktion nutzen.

∙ können ein Repertoire an angemessenen Vorgehensweisen zum Ideenfinden und Planen aufbauen und dieses im Schreibprozess zielführend einsetzen.

∙ können ihre Ideen und Gedanken in eine sinnvolle und verständliche Abfolge bringen. Sie können in einen Schreibfluss kommen und ihre Formulierungen auf ihr Schreibziel ausrichten.

ArbeitsweiseImpuls-Referate; Schreib-Experimente einzeln und in Gruppen; Auswertung; Tipps und Tricks

ZielgruppeMittelstufe

19-0302-20Michèle Minelli ZürichMi 13. März 2019, Mi 20. März 2019jeweils 13:30 – 17:15 Uhr 150 CHF (7.5 Lektionen)

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ALLTÄGLICHE GESPRÄCHSSITUATIONEN

Vom dialogischen zum monologischen Sprechen

Mit dem Förderansatz «Scaffolding» werden die Lernenden zu struk-turiertem und kohärentem Sprechen hingeführt. Eine Text- struktur und/oder Textbausteine unterstützen und begleiten sie bei ihren Sprechaufträgen. Im Fokus stehen dabei alltägliche Gesprächs-situationen, die als Sprechrituale monologisch gestaltet werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundlagen des «Scaffoldings»∙ Monologisches Gestalten von alltäglichen Gesprächssituationen ∙ Ideen zum regelmässigen Einsatz von monologischen Sprechritualen∙ «Scaffolding» als Grundlage für die Entwicklung von Schreibstrategien

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ mithilfe von Textstruktur und/oder Textbausteinen kohärent über ein Thema sprechen.

∙ sich in verschiedenen Sprechsituationen ausdrücken, wenn sie dabei unterstützt werden und sich vorbereiten können (z.B. Erzählung, Erklärung, Präsentation).

ArbeitsweiseTheorie-Input; Beispiele aus der Praxis; Filmausschnitte

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0302-19Claudia Specht ZürichMi 13. März 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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LESE-/RECHTSCHREIBSCHWÄCHE

Praxisnahe Tipps zur Förderung

Manche Kinder lernen nur erschwert lesen und/oder schreiben. Sie erreichen die Ziele der jeweiligen Stufe im Bereich des Lesens und Schreibens trotz angemessenen Übens und durchschnittlicher Intelli-genz nicht und leiden darunter. Wie können diese Kinder im Rahmen des Klassenunterrichts auf ihren individuellen Lernwegen begleitet, bestärkt und ermutigt werden?

Kursinhalt und Kursziele∙ Instrumente zur Erfassung einer Lese-/Rechtschreibschwäche (Diagnostik)

∙ Einzelne Stufen des Erwerbs der Lese-/Rechtschreibkompetenz∙ Erkennen von Lücken im Erwerb der Lese-/Rechtschreibkompetenz∙ Erstellen von Fördereinheiten mit entsprechenden Materialien

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ die passende Beziehung zwischen Buchstaben und Lauten herstellen sowie Buchstaben zu Silben und Wörtern verbinden.

∙ vertraute Wörter auf einen Blick (Sichtwortschatz) erkennen.∙ ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das Gelesene schnell zu verstehen.

ArbeitsweiseInputreferate; Einzel-/Gruppenarbeit; Plenum

HinweisDer Kurs richtet sich an Klassenlehrpersonen und Fachlehrkräfte der schulischen Heilpädagogik.

ZielgruppeUnterstufe, Mittelstufe

19-0302-04Renate Römer-Link ZollikonSa 16. März 2019, Sa 13. April 2019jeweils 09:00 – 13:00 Uhr 160 CHF (8 Lektionen)

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LESEN MIT BEWEGTEN GESCHICHTEN

Leseförderung «voll action»

«Bewegte Geschichten» ist eine Methode zur Förderung der Lese-, Schreib- und Lernmotivation, die speziell für Jungen entwickelt wurde. Mittlerweile ist der Mädchenaspekt mit einbezogen, ein Leseprojekt für die ganze Klasse. Ausgesuchte Geschichten aus dem Fundus der Kinder- und Jugendliteratur sind mit thematisch passenden Erlebnis- und Konzentrationsübungen gespickt, wenn Lesen plötzlich «voll action» ist.

Kursinhalt und Kursziele∙ Einführung ins Lehrmittel «Bewegten Geschichten» mit Übungs- elementen

∙ Anwenden der Methode in ihrer Vielfältigkeit∙ Erfolgreiches Umsetzen einzelner Elemente im Unterricht∙ Verständnis für die geschlechterspezifischen Zugänge zur Lese- förderung mit Jungen und Mädchen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ literarische Texte lesen und verstehen.∙ ihre Sprechmotorik (laut vorlesen vor Publikum), Artikulation und Stimmführung angemessen nutzen.

∙ Sprech- und Präsentationsverhalten reflektieren.

ArbeitsweiseEinführung in Methode und Handbuch mit Referat, Dokumentenstu-dium und filmischen Beiträgen; Ausprobieren einzelner Übungen

HinweisDas Lehrmittel «Bewegte Geschichten» kann zum Preis von 80 CHF am Kurstag erworben werden. Weitere Informationen unter: www.bewegte-geschichten.ch

ZielgruppePrimarstufe, Sekundarstufe

19-0302-05Marianne Aepli ZürichSa 16. März 2019, 09:15 – 17:15 Uhr 170 CHF (7 Lektionen)

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Deutsch

«HÖRSPIELE RICHTIG VERSTEHEN LERNEN»

Eine Einführung ins Lehrmittel

Hörverstehen – ein zentrales Thema im Schulalltag. Mündliche Auf-träge der Lehrpersonen müssen schnell verstanden und umgesetzt werden! Die digitalisierte Umwelt erschwert das Hörverstehen nicht nur für DaZ-, sondern vermehrt auch für Regelklassen-Schülerinnen und -Schüler. Differenziertes Übungsmaterial hilft, diese besondere Kompetenz zu stärken.

Kursinhalt und Kursziele∙ Stufengerechte Lernstrategien für die Schülerinnen und Schüler im Bereich Hörverstehen

∙ Praxistaugliche Vorlagen und Unterrichtsideen zum Lehrmittel∙ Schülerrückmeldungen und Erfahrungen zum Lehrmittel (Video)

Lehrplan 21Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das Gehörte angemessen schnell zu verstehen.

∙ wichtige Informationen aus Hörtexten entnehmen.∙ Gesprächen folgen und ihre Aufmerksamkeit zeigen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; praktische Übungen in Gruppen

HinweisDer Kurs eignet sich besonders für Regelklassen- und DaZ-Lehrpersonen der 3. bis 5. Klasse (aus Quims-Schulen).

ZielgruppePrimarstufe

19-0302-02Simone Haldemann ZürichMi 03. April 2019, 13:45 – 16:45 Uhr 90 CHF (3 Lektionen)

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EDeutsch

WIE ENTSTEHT EIN BILDERBUCH?

Vom leeren Blatt zur Buchvernissage

Ein Bilderbuch als fächerübergreifende Einzel-, Gruppen- oder Klassenarbeit ist ein Grossprojekt. Wie kann es in Angriff genommen werden? Was macht ein gutes Bilderbuch aus? Wie entsteht es? Wel-che Arbeitsschritte sind nötig und welche Vorübungen dazu hilfreich? Antworten dazu gibt es aus der Praxis.

Kursinhalt und Kursziele∙ Die verschiedenen Stationen im Werdegang eines Bilderbuches∙ Praktische Übungen: Figurenentwicklung, Geschichten schreiben und Erstellen eines Storyboards

∙ Text und Illustration im Einklang

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ein Repertoire an angemessenen Vorgehensweisen zum Ideenfin-den und Planen aufbauen und dieses im Schreibprozess zielführend einsetzen.

∙ über ihren Schreibprozess und ihre Schreibprodukte nachdenken und deren Qualität einschätzen.

∙ eigenständige Bildideen zu unterschiedlichen Situationen und The-men alleine oder in Gruppen entwickeln.

ArbeitsweiseWerkstattbericht; Input-Referate; praktische Übungen zum Ankurbeln des kreativen Prozesses

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0302-13Doris Lecher ZürichMi 10. April 2019, 13:30 – 16:30 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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Deutsch

SCHNELLER UND GENAUER LESEN

Anregungen und Unterrichtsmaterialien

Sobald der Leseerwerb abgeschlossen ist, beginnen die meisten Kinder nur noch langsam zu lesen. Mit geeigneten Methoden können aber auch Kinder zu schnellen Lesenden werden und dabei erst noch mehr vom Gelesenen aufnehmen und verstehen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Schnelllesetechniken∙ Übungsmaterial für den Unterricht (Schnelllesespiele, Übungsblätter)∙ Didaktik des schnellen Lesens auf den verschiedenen Schulstufen∙ Umsetzung im Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schüler∙ verfügen über ein Lesetempo, das dem Textverstehen dient.∙ können die Struktur eines Textes erkennen und explizite Informatio-nen entnehmen.

∙ können einen übersichtlich strukturierten, kürzeren Text als Ganzes verstehen, auch wenn sie einzelne Wörter nicht verstehen.

ArbeitsweiseInputreferat; Vorstellen von ausgewählten Materialien; persönliche Vertiefung; Partnerarbeit; Erfahrungsaustausch

HinweisArbeit mit den Lehrmitteln «Schneller lesen für die Unterstufe» und «Schneller lesen für die Mittelstufe». Die Lehrmittel können direkt im Kurs bezogen werden: 49 CHF pro Lehrmittel.

ZielgruppePrimarstufe

19-0302-09Rinaldo Manferdini ZürichFr 26. April 2019, 17:00 – 20:00 Uhr Sa 27. April 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 250 CHF (10 Lektionen)

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EDeutsch

VOM BÜCHERTISCH INS KLASSENZIMMER

Tipps zum Vor- und Selberlesen

Einhörner oder Fussballstars? Welches sind die wichtigsten Neu-erscheinungen und welches die unverzichtbaren Klassiker? Jähr-lich erscheinen unzählige spannende Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt. Da ist es schwierig, die Übersicht zu behalten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Neue Literatur für Erst- und Zweitleser∙ Entstehung der Kinderbücher∙ Lesebrücke für die verschiedensten Interessengruppen ∙ Nachhaltiges Einbinden von Lektüre in den Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler∙ kennen einzelne Autor/innen der Kinder-, Jugend- und Erwachse-nenliteratur und können Texte aus verschiedenen Kulturen lesen, hören, sehen und deren Besonderheiten erkennen und wertschät-zen.

∙ können über literarische Texte und die Art, wie sie die Texte lesen, ein literarisches Gespräch führen. Sie reflektieren dabei, wie sie die Texte verstehen und die Texte auf sie wirken.

ArbeitsweisePräsentation

ZielgruppeUnterstufe

19-0302-17Katja Alves ZürichMi 22. Mai 2019, 13:30 – 16:30 Uhr Sa 08. Juni 2019, 09:00 – 12:00 Uhr 150 CHF (6 Lektionen)

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Deutsch

KRIMIS FÜR LESEMUFFEL UND BÜCHERWÜRMER

Spannende Rätsel als Schlüssel in die Lesewelt

Kinder zum Lesen zu verführen ist eine wichtige Aufgabe der Schule. Spannende Rätsel und Tüftelfragen können Kindern einen Zugang zur Lesewelt eröffnen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Krimis und Detektivgeschichten im Unterricht vielfältig eingesetzt werden können.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kennenlernen von Krimis und Comics für den Unterricht ∙ Unterrichtsideen für den Einsatz von Krimis im Unterricht∙ Möglichkeiten für den gekonnten Umgang mit heterogenen Lesefähigkeiten der Schülerinnen und Schüler

∙ Spielerische Ideen für den Leseunterricht ∙ Beispiele zur Förderung der Lesefähigkeit

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Interesse aufbringen für literarische Texte der Kinder- und Jugendli-teratur aus verschiedenen Zeiten.

∙ sich mit Unterstützung in Figuren hineinversetzen und aufgrund von Handlungen auf deren Absichten schliessen.

∙ in selbstgewählten Geschichten die Haupthandlung verstehen und diese mit der eigenen Lebenswelt in Verbindung bringen und so neue Wörter in ihren rezeptiven Wortschatz aufnehmen.

ArbeitsweiseInputreferat mit praktischen Beispielen; Unterrichtsbeispiele aus- probieren; Austausch unter den Teilnehmenden

ZielgruppePrimarstufe

19-0302-03Simone Isenring, Marianne Trefzer ZürichSa 25. Mai 2019, 08:30 – 13:00 Uhr 130 CHF (4 Lektionen)

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EDeutsch

«DIE BUCHSTABENREISE»

Eine Einführung ins Lehrmittel

«Die Buchstabenreise» beinhaltet die wichtigen Übungsbereiche zum Schriftspracherwerb (Grafomotorik, phonologische Bewusstheit, Sichtwortschatz, Umgang mit Texten, Schreibanlässe). Sie regt die Lernenden zu eigenständigem Tun und Üben an, und sie enthält Angebote zur Selbst- und Fremdbeurteilung. Den Kompetenzraster zur «Die Buchstabenreise» gibt es schon seit über zehn Jahren, er entspricht aber auch den Anforderungen des Lehrplans 21.

Kursinhalt und Kursziele∙ Aufbau und Hintergründe des Lehrmittels∙ Didaktische Schwerpunkte∙ Übersicht über die Jahresplanung mit «Die Buchstabenreise»∙ Handhabung des Beobachtungsinstruments∙ Sinnvolle und ansprechende Übungsformate und Spiele∙ Anregungen zu Sprech- und Schreibanlässen im Lehrmittel

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ die Beziehung zwischen Buchstaben und Lauten herstellen sowie Buchstaben zu Silben und kurzen Wörtern aus dem schulnahen Wortschatz verbinden.

∙ kurze Sätze langsam erlesen.∙ die Grundbewegungen der Schrift ausführen und alle Laute und Lautverbindungen heraushören und in lautgetreuer Schreibung entsprechenden Buchstaben zuordnen.

ArbeitsweisePräsentation des Lehrmittels; Fragen und Beratung; Materialangebot; Planungsvorschläge; Erfahrungsaustausch und persönliche Vertiefung

ZielgruppeUnterstufe

19-0302-01Adalbert Bircher-Bühler ZürichMi 12. Juni 2019, Mi 06. November 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 120 CHF (6 Lektionen)

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Deutsch

«LESESCHLAU»

Begleitkurs zum Lehrmittel

Der Erstleselehrgang «Leseschlau» bietet mittels Sprechbewegungs-bildern einen anderen Zugang zum Erlernen von Lesen und Schrei-ben. «Leseschlau» basiert auf demselben Grundkonzept wie der Vorgängerlehrgang, ist jedoch auf aktuelle Bedürfnisse wie Heteroge-nität, Blockzeiten usw. angepasst worden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Vorbereitung und Gestaltung des Erstleseunterrichts mit dem Lehr-mittel «Leseschlau»

∙ Verschiedene Teile des Lehrmittels∙ Umsetzung der Inhalte in die Praxis∙ Arbeit mit den Sprechbewegungsbildern∙ Erfahrungsaustausch∙ Fragen zum Lehrgang

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ unterschiedliche Laute und Lautverbindungen heraushören.∙ die passende Beziehung zwischen Buchstaben und Lauten herstellen.∙ alle Laute und Lautverbindungen heraushören und in lautgetreuer (nicht unbedingt orthografisch korrekter) Schreibung entsprechenden Buchstaben zuordnen.

Arbeitsweise1. Kurshalbtag: Einführung; Erweiterung der eigenen Kompetenz2. Kurshalbtag: Erfahrungsaustausch; Fragen; Zusatzinfos

ZielgruppeUnterstufe

19-0302-06Kathrin Steffen, ZürichSa 22. Juni 2019, Sa 26. Oktober 2019jeweils 08:30 – 12:00 Uhr 120 CHF (7 Lektionen)

19-0302-07Kathrin Steffen, ZürichSa 22. Juni 2019, Sa 26. Oktober 2019jeweils 12:30 – 16:00 Uhr 120 CHF (7 Lektionen)

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EDeutsch

«MEIN SPRACHSCHLÜSSEL»

Lernmaterialien für bewussten Sprachunterricht

Sprachliches Handeln findet in jedem Moment statt. Mit einem ge-zielten Aufbau sozialer und kommunikativer Kompetenzen wirkt sich Sprachförderung für alle Beteiligten positiv aus. Mit dem Konzept von «Mein Sprachschlüssel» und den für die Praxis umgesetzten Spiel- und Lernbereichen lässt sich ein wertvoller Fundus für den Unterricht schaffen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erarbeitung von geeigneten Sprachsequenzen∙ Kreative Lösungen für herausfordernde Situationen ∙ Sensibilisierung für Passung von Lernangebot und Lernstand

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler∙ können ihre Sprechmotorik, Artikulation, Stimmführung angemessen nutzen. Sie können ihren produktiven Wortschatz und Satzmuster aktivieren, um angemessen flüssig zu sprechen.

∙ können Wörter, Wendungen (z.B. in Fragen, Aussagen, Auf- forderung) und Satzmuster in vertrauten Situationen passend ver-wenden (produktiver Wortschatz).

∙ verfügen über einen zunehmend reichhaltigen Wortschatz, um sich präzis auszudrücken.

ArbeitsweiseInputreferat; Erarbeiten; Austauschen

HinweisFolgende Materialien von «Mein Sprachschlüssel» sind für den Kurs-tag erforderlich: Das Spielebuch 1 und 2, Heft 1 und 2, das Handbuch für die Lehrperson, die Bild-Wort-Karten.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0302-08Tanja Spuler ZürichSa 14. September 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 150 CHF (6 Lektionen)

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Deutsch

ZUHÖRKOMPETENZEN BEURTEILEN UND FÖRDERN

Arbeiten mit dem Lehrmittel «ohrwärts»

Zuhören ist unsichtbar und entzieht sich der direkten Beobachtung. Dementsprechend schwierig ist es, Zuhörfähigkeiten zu bewerten. Obwohl die Kinder mehr als die Hälfte der Zeit, die sie in der Schule verbringen, zuhören müssen, wird der auditiven Sprachverarbeitung in der Förderung kaum Aufmerksamkeit gewidmet. Das lässt sich ändern.

Kursinhalt und Kursziele∙ Möglichkeiten der Förderung von Zuhör- und Hörverstehens- fähigkeiten

∙ Kriterien für einen zuhörerfreundlichen Unterricht∙ Stärkung der Zuhörkompetenzen

Lehrplan 21Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das Gehörte angemes-sen schnell zu verstehen.

∙ wichtige Informationen aus Hörtexten entnehmen.∙ Gesprächen folgen und ihre Aufmerksamkeit zeigen.

Arbeitsweise1. Kurstag: Einführung; Erhebung mit Teilnehmenden; Erhebung in eigener Klasse 2. Kurstag: Erfahrungsaustausch; weitere Förderangebote

ZielgruppePrimarstufe

19-0302-12Claudia Zingg Stamm ZürichSa 14. September 2019, Sa 19. Oktober 2019jeweils 09:00 – 12:30 Uhr 120 CHF (7 Lektionen)

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EDeutsch

VOM ROTEN-FADEN-TEXT ZUR GANZEN GESCHICHTE

Eine Geschichte verstehen und nacherzählen

Kinder, die am Anfang des Deutscherwerbs stehen und/oder wenig Geschichtenerfahrung haben, werden mit dem Förderansatz «Ro-ter-Faden-Text» (Kurzfassung einer Geschichte) auf das Zuhören der ganzen Geschichte in der Regelklasse vorbereitet. Sie erfahren, wor-um es in der Geschichte geht, und lernen Formulierungen, mit denen sie über den Text sprechen können.

Kursinhalt und Kursziele∙ Förderansatz «Roter-Faden-Text» ∙ Stolpersteine bei der Sprachförderung mit Bilderbüchern ∙ Vorbereitung für die Arbeit mit Bilderbüchern ∙ Produktion eines eigenen «Roten-Faden-Textes» zum Bilderbuch

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ der Handlung einer einfachen Erzählung folgen.∙ einem kurzen Hörtext (z.B. Erzählung) bis zum Ende folgen und die für sie bedeutsamen Inhalte wiedergeben.

∙ eine Geschichte verständlich nacherzählen.

ArbeitsweiseInput mit Praxisbeispielen und Filmsequenzen; Arbeit an eigenem Bilderbuch; Herstellen eines «Roten-Faden-Textes»

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0302-18Claudia Specht ZürichSa 14. September 2019, 09:30 – 15:30 Uhr 130 CHF (5 Lektionen)

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STARKE SPRACHSPIELE

Vielseitige Ideen für den Deutschunterricht

Spielen ist Lernen! Sprachspiele motivieren die Kinder, mit Sprache zu handeln. Sie sprechen, lesen, schreiben, diskutieren und experi-mentieren. Im gemeinsamen Spiel erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre Sozialkompetenz und setzen sich gleichzeitig mit Sprache auseinander. Sie üben auf vielfältige Art, sich mündlich und schriftlich auszudrücken.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erweiterung des Spielrepertoires für den Sprachunterricht∙ Situationsgerechter Einsatz der Spiele im Unterricht∙ Kurze Spiele für den Einstieg∙ Schreibspiele und Gedichte∙ Lesespiele∙ Erfahrungsaustausch zum Magazin «Spielen und Lernen»

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Takt, Rhythmus und spezifische Wortwahl (z.B. Sprachspiele) als Bereicherung erleben.

∙ sich auf neue Themen, einfache Reime, Verse, Strophen, besondere Wortwahl, v.a. bei sprachspielerischen Elementen, einlassen und das Besondere an der Gestaltung erkennen.

∙ einen vorgegebenen Forschungsauftrag mit eigenen Fragen erweitern oder das vorstrukturierte Material mit eigenen Beispielen konkretisieren.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; praktisches Ausprobieren

ZielgruppePrimarstufe

19-0302-10Simone Isenring, Marianne Trefzer ZürichSa 21. September 2019, Sa 16. November 2019jeweils 08:30 – 12:00 Uhr 150 CHF (7 Lektionen)

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EDeutsch

ALTERSDURCHMISCHTES LERNEN IM SPRACHUNTERRICHT

Arbeiten mit heterogenen Gruppen

Sprachlicher Unterricht ist vielfältig. In altersdurchmischten Gruppen werden das selbstgesteuerte Lernen und das Lernen von- und mitein-ander gefördert.

Kursinhalt und Kursziele∙ Sprachliches Handeln mit Ritualen, Morgenkreis, kooperativen Lernformen, Spiel- und Lernumgebungen

∙ Erprobung von Ideen∙ Beurteilung von Leistung∙ Konkrete Unterrichtsideen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler∙ können einfache Alltagsgespräche selbständig führen und Medien nutzen, um bestehende Kontakte zu pflegen.

∙ kennen Muster verschiedener Kurztexte, um sie für das eigene Schreiben nutzen zu können.

∙ können Erfahrungen sammeln mit literarischen Texten und wissen, dass literarische Texte von einer Autorin / einem Autoren verfasst worden sind.

ArbeitsweiseReferate; Gruppen- und Partnerarbeit; kooperative Lernformen; Austausch im Plenum

HinweisDie Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, zwischen dem ersten und dem zweiten Kurshalbtag eines der vorgestellten Settings zu erproben und sich dann in der Gruppe auszutauschen.

ZielgruppeUnterstufe

19-0302-14Helena Lüthi Kunisch ZürichSa 21. September 2019, Sa 09. November 2019jeweils 08:30 – 12:00 Uhr 150 CHF (7 Lektionen)

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HAST DU ZUGEHÖRT?

Grundlagen des Hörverstehens

Ein gutes Hörverstehen ist nicht nur Teil des Sprachunterrichts, sondern auch eine elementare Voraussetzung für das Lernen in der Schule und im Alltag.

Kursinhalt und Kursziele∙ Klärung der Begriffe Hören, auditive Wahrnehmung und Hör- verstehen

∙ Abwechslungsreiche und praktische Übungen∙ Anregungen und Tipps für den Unterricht∙ Beobachtungsbogen zur detaillierten Erfassung des Hörverstehens

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Laute, Silben, Stimmen, Geräusche und Töne wahrnehmen, ein-ordnen und vergleichen. Sie können ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das Gehörte angemessen schnell zu verstehen.

∙ wichtige Informationen aus Hörtexten entnehmen.

ArbeitsweiseInputreferat; praktische Beispiele mit diversen Medien; Arbeit in Stufengruppen (Kindergarten/Unterstufe)

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0302-16Katja Albrecht, Fabienne Ott, Cilgia Stoob ZürichMi 25. September 2019, 13:30 – 16:30 Uhr 120 CHF (3 Lektionen)

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EDeutsch

WENN DAS LESENLERNEN KLEMMT

Die Leseentwicklung kompetent unterstützen

Nicht alle Kinder lernen mühelos lesen. Für Kinder mit (Anlauf-)Schwierigkeiten – aber auch für alle anderen Schülerinnen und Schü-ler – ist es wichtig, dass sie beim Lesenlernen kompetent unterstützt werden. Dabei steht die Lesetechnik im Vordergrund, nicht das Leseverstehen!

Kursinhalt und Kursziele∙ Entwicklungsstufen des Leseerwerbs∙ Unterstützende Massnahmen für die Leseentwicklung∙ Unterrichtsmaterialien auf Buchstaben-, Silben-, Wort- und Textebene

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ die passende Beziehung zwischen Buchstaben und Lauten her-stellen sowie Buchstaben zu Silben, kurzen Wörtern und Sätzen verbinden.

∙ häufige Wörter auf einen Blick erkennen (Sichtwortschatz).∙ einen geübten Text flüssig vorlesen.

ArbeitsweiseReferat; Ausprobieren von spielerischen Übungsideen; Material- sichtung; Erfahrungsaustausch

ZielgruppeUnterstufe

19-0302-11Anita Kratzer WinterthurSa 05. Oktober 2019, 09:30 – 17:30 Uhr 150 CHF (7 Lektionen)

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Deutsch

AUTO, MAUS UND BADEZIMMER

Rhythmisch-musikalischer Standardspracherwerb

Anhand der Themen «Zuhause/Haus, Verkehr und Tiere» soll der Erwerb der deutschen Standardsprache vom Laut über das Wort bis hin zum ganzen Satz auf lustbetonte, rhythmische, bewegte und ganzheitliche Art erfolgen. Unzählige Musikbeispiele zum Mitsingen, Mitsprechen und Begleiten regen die Kinder zum Wiederholen, Be-greifen und Üben an.

Kursinhalt und Kursziele∙ Phonologische Bewusstheit und Wortschatzerweiterung ∙ Rhythmische Begleitungen und Koordinationsübungen mit verschiedenen Instrumenten/Gegenständen

∙ Bewegungsaktionen mit Musik und Sprache∙ Verschiedene Lieder und Verse in Standardsprache∙ Einführungs- und Gestaltungsvorschläge

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Laute, Silben, Stimmen, Geräusche und Töne wahrnehmen, ein-ordnen und vergleichen. Sie können ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das Gehörte angemessen schnell zu verstehen.

∙ lautmalerisch mit Silben und Nonsenssprache spielen und Verse und Reime rhythmisch sprechen.

∙ ihre Sprechmotorik, Artikulation, Stimmführung angemessen nutzen. Sie können ihren produktiven Wortschatz und Satzmuster aktivieren, um angemessen flüssig zu sprechen.

ArbeitsweisePraktische Durchführung einzelner Sequenzen; anschliessende Reflexion

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0302-15Stéphanie Jakobi-Murer ZürichSa 02. November 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 200 CHF (7 Lektionen)

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EDeutsch als Zweitsprache

DER SATZ ALS BILD

Mit Syntaxkarten spricht es sich leichter

Mithilfe von Syntaxkarten können die Kinder schneller in Sätzen sprechen. Sie legen den Satz vor sich hin und können sich so die Satzstellung schneller einprägen. Die Karten sind für die Kinder eine Stütze und sind optimal, um grammatische Elemente einzuführen und darzustellen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Übersicht über Syntaxkarten∙ Syntaxkarten für die Darstellung von grammatischen Elementen∙ Anwendung der Syntaxkarten in einer Unterrichtssequenz∙ Vorteile der Syntaxkarten∙ Einsatzbereiche der Syntaxkarten∙ Erfahrungsaustausch

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich in monologischen und dialogischen Situationen mithilfe der Syntaxkarten angemessen und verständlich ausdrücken.

∙ vertraute Satzmuster mit den Syntaxkarten schreiben und lesen.∙ Sprachstrukturen in (Wörtern) und Sätzen untersuchen und erstes Verständnis für die Regel entwickeln.

ArbeitsweiseInput und Diskussion; Kennenlernen und Anwenden.Die Schwerpunkte des zweiten Tages bestimmen die Teilnehmenden.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0303-02Kerstin Brunner ZürichMi 09. Januar 2019, Mi 30. Januar 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 150 CHF (6 Lektionen)

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Deutsch als Zweitsprache

SCAFFOLDING

Vom Plaudern übers Erzählen zum Vortragen

Scaffolding erlaubt es Lernenden, strukturiert und kohärent über ein Thema zu sprechen, was ihnen dann zum Verfassen von guten Texten verhilft. Im Zentrum stehen didaktisierte Sprech- und Schreibaufga-ben mit einer Textstruktur und/oder Textbausteinen. Diese zeigen schwächeren DaZ-Lernenden, wie sie über ein Thema sprechen oder schreiben können. Starke DaZ-Lernende können das Gerüst erwei-tern.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundlagen des Scaffoldings∙ Praxistaugliche Vorlagen und Unterrichtsideen∙ Einsatz von Scaffolding in den DaZ-Lehrmitteln «Hoppla», «Pipapo» und «Kontakt» bzw. «Startklar»

∙ Transfermöglichkeiten auf der eigenen Stufe erkennen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ mithilfe von Textstruktur und/oder Textbausteinen kohärent über ein Thema sprechen.

∙ ihre Ideen und Gedanken in eine sinnvolle und verständliche Ab-folge bringen. Sie können in einen Schreibfluss kommen und ihre Formulierungen auf ein Schreibziel ausrichten.

∙ ein Repertoire an angemessenen Vorgehensweisen zum Ideen fin-den und Planen aufbauen und dieses im Schreibprozess zielführend einsetzen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Beispiele aus der Praxis; Abgabe eines Handouts mit Ideen für die Praxis

ZielgruppePrimarstufe, Sekundarstufe

19-0303-05Maria Känzig ZürichMi 06. März 2019, 14:00 – 16:00 Uhr 80 CHF (2 Lektionen)

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EDeutsch als Zweitsprache

SCHREIBEN KANN SPASS MACHEN

Selbst verfasste Texte im DaZ-Unterricht

Texte selbst zu verfassen stellt für DaZ-Lernende häufig eine beson-dere Herausforderung und Hürde im Schulalltag dar. Schüler und Schülerinnen müssen in ihrem Schreibprozess gut unterstützt werden. Die dabei entstehenden Schreibergebnisse dienen gleichzeitig zum Schaffen von angemessenen und lustvollen Materialien, um Wort-schatz über das Hörverstehen und Sprechen zu spezifischen Themen aufzubauen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Aufbauwortschatz zu aktuellen Themen definieren∙ Produktion von kurzen Texten∙ Möglichkeiten zur Förderung des Hörverstehens∙ Vorstellen der verschiedenen Texte∙ Formulierung verschiedener Hörverstehensaufträge

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihre Ideen und Gedanken in eine sinnvolle und verständliche Abfolge bringen.

∙ in einen Schreibfluss kommen und ihre Formulierungen auf ihr Schreibziel ausrichten.

∙ wichtige Informationen aus Hörtexten entnehmen.

ArbeitsweiseInput; Erarbeiten eines Beispieltextes; Erarbeitung von interessens- abhängigen Texten in Kleingruppen; Präsentation

HinweisDer Kurs ist besonders für DaZ-Lehrpersonen ohne Zusatzausbildung empfehlenswert.

ZielgruppeUnterstufe

19-0303-06Ruth Hafner BülachMi 13. März 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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Deutsch als Zweitsprache

DIGITALE MEDIEN IM DAZ-UNTERRICHT

BookCreator, Plickers, Schabi & Co.

Smartphones und Tablets sind inzwischen zu ständigen Begleitern von Gross und Klein geworden. Auch im Unterricht können diese Geräte hilfreiche Werkzeuge sein. Spezielle Tools unterstützen dabei die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel bei der Memorierung des Wortschatzes oder bei der Dokumentation verschiedenster Themen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Verschiedene Tools zu den Kompetenzbereichen Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben

∙ Nützliche Programme für den DaZ-Unterricht∙ Erfahrungsaustausch

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Medien zum gegenseitigen Austausch sowie zum Erstellen und Präsentieren ihrer Arbeiten einsetzen.

∙ ihre Sprachkompetenzen mit Hilfe digitaler Medien aufbauen.∙ die Grundfunktionen von Geräten und Programmen zur Erstellung, Bearbeitung und Gestaltung von Texten, Bildern, Tönen, Videos anwenden.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Anwendung auf dem Tablet oder am Laptop

HinweisVorkenntnisse sind nicht nötig.

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0303-09Eva Moser ZürichSa 16. März 2019, 09:30 – 12:30 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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EDeutsch als Zweitsprache

WILLST DU EINMAL DAZ-KÖNIG SEIN?

Arbeiten mit «DaZ-KoK»

Für DaZ-Kinder ist es eine tolle Sache, mit dem «DaZ-KoK» gram-matische Muster kennenzulernen. Jedes einzelne Kind steht im Mittelpunkt und darf immer mal wieder König oder Königin sein. Im geschützten Rahmen des DaZ-Unterrichts erleben und trainieren die Kinder so auf spielerische Art grammatische Muster.

Kursinhalt und Kursziele∙ Funktion und Aufbau des «DaZ-KoK»∙ Überblick über die verschiedenen Themenbereiche∙ Beispielhafter Ablauf anhand eines Themenbereichs∙ Arbeitsweise und Umsetzung

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich an einem Dialog beteiligen und in monologischen Situationen verständlich ausdrücken.

∙ eine Hörerwartung aufbauen, einem längeren Hörbeitrag folgen und wichtige Informationen entnehmen.

∙ sprachliches Material nach vorgegebenen Kriterien ordnen und andere Sprachen miteinander vergleichen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Partner- und Gruppenarbeit

HinweisDer «DaZ-KoK» kann am Kurstag gekauft werden.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0303-08Kerstin Brunner, Camille Grab ZürichMi 20. März 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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Deutsch als Zweitsprache

DAZ-GERECHTES ARBEITEN IM REGELKINDERGARTEN

Das Zusammenspiel ist wichtig

Der Kindergartenalltag bietet vielfältige methodische und didaktische Möglichkeiten, um den DaZ-Unterricht zu integrieren. Wichtig dabei ist, dass das Zusammenspiel zwischen DaZ-Unterricht und Regelkin-dergarten klappt. Für diese Zusammenarbeit gibt es verschiedene mögliche Formen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundlagen des Zweitspracherwerbs∙ Verschiedene Unterrichtsformen und Methoden des Teamteachings∙ Praktische Beispiele aus den Sprachverarbeitungsbereichen Hörver-stehen und Sichmitteilen

∙ Die vier Werkzeuge des DaZ-Unterrichts∙ Transfer in den eigenen Unterricht∙ Sensibilisierung des eigenen Umgangs mit der Sprache∙ Umgang mit der Diglossie (Mundart-Deutsch) im Kindergarten

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich an einem Dialog beteiligen und in monologischen Situationen verständlich ausdrücken.

∙ eine Hörerwartung aufbauen, wichtige Informationen aus Hörtexten global und gezielt entnehmen, verstehen und anwenden.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Austausch im Plenum; Ideenbörse; Transfer in die Praxis

HinweisGeeignet für Kindergartenstufe und für DaZ-Lehrpersonen ohne CAS DaZ

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0303-01Simone Kapitanovic ZürichSa 30. März 2019, 09:00 – 12:00 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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EDeutsch als Zweitsprache

MODALSÄTZE: MÜSSEN ODER NICHT DÜRFEN?

Spielideen für den DaZ-Unterricht

Modalverben sind bei DaZ-Lernenden beliebt. Jedoch birgt diese Thematik auch Stolpersteine. So stellt die Negation der Modalverben eine grosse Herausforderung für DaZ-Lernende dar, da sie deren Bedeutung oft nicht verstehen und sie deshalb falsch anwenden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Stellenwert der Modalverben beim Zweitspracherwerb∙ Kenntnis über die Semantik der verschiedenen Modalverben∙ Ratgeber für den Einsatz der Modalverben∙ Spiele und Unterrichtsmaterialien für die Thematik Modalverben

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ erste Erfahrungen mit den Verben sammeln.∙ können Verben mithilfe formaler Proben bestimmen.∙ können Verben mithilfe formaler Kriterien benennen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Partner- und Gruppenarbeit; Spiele ausprobieren; Diskussion

HinweisDie Teilnehmenden erhalten detaillierte Kursunterlagen, mit denen sie direkt im Unterricht arbeiten können.

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0303-04Barbara Siebenmann ZürichMi 10. April 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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Deutsch als Zweitsprache

LUST- UND SINNVOLLE SPIELE IM DAZ-UNTERRICHT

Spielfreude und Förderung gekonnt zusammenführen

Spielen ist Lebensfreude und bereichert den DaZ-Unterricht. Mit ge-eigneten Spielformen können DaZ-Schülerinnen und DaZ-Schüler dazu gebracht werden, in korrekten Worten und Sätzen lust- und sinnvoll zu sprechen. Diese Spielformen lassen sich einfach an verschiedene Themen und Satzbaupläne anpassen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Spiele im DaZ-Unterricht – Theorie und Praxis∙ Geeignete Spiele und Spielformen für bestimme Themen∙ Kennenlernen und Ausprobieren von Spielen und Spielformen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können im DaZ-Unterricht∙ die Grundfertigkeiten in monologischen und dialogischen Hör- situationen ausbauen.

∙ die Grundfertigkeiten in monologischen und dialogischen Sprech- situationen erweitern.

∙ die Grundfertigkeiten des Lesens zum Zyklus 1 anwenden.

ArbeitsweiseInputreferat; Spiele ausprobieren; Diskussion; Analyse und Austausch von DaZ-Spielen in der Gruppe

ZielgruppeAlle Stufen

19-0303-03Susi Hitz, Beatrice Schürer SeuzachSa 21. September 2019, 09:00 – 15:30 Uhr 150 CHF (5 Lektionen)

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EDeutsch als Zweitsprache

«HORGENER AUFGABEN» IM DAZ-UNTERRICHT

Wortschatzarbeit für ein besseres Verständnis

Die «Horgener Aufgaben» beinhalten eine Reihe von Tests zur Beurteilung der kognitiven Leistungsfähigkeit. Für DaZ-Kinder im Kindergarten ist es unerlässlich, dass die Begriffe in den Anweisungen rechtzeitig aufgebaut werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass sie Leistungen ihren Fähigkeiten entsprechend zeigen können. Mit der Lektionsreihe «Wortschatzarbeit Horgener Aufgaben» können sich die Kinder gut vorbereiten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kennenlernen der «Horgener Aufgaben»∙ Sensibilisierung für die Probleme der DaZ-Schülerinnen und -Schüler

∙ Kennenlernen und Ausprobieren der Lektionsreihe «Wortschatzarbeit Horgener Aufgaben»

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Mitteilungen und Erklärungen verstehen und Aufträge ausführen.∙ sich in neuen, ungewohnten Situationen zurechtfinden.∙ Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen.

ArbeitsweiseInput und Diskussion; Lektionsreihe kennenlernen und ausprobieren

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0303-07Kerstin Brunner ZürichMi 02. Oktober 2019, 14:00 – 16:00 Uhr 80 CHF (2 Lektionen)

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WRITING FROM A1–B1

Ideas to support the teaching of writing

Writing tasks do not depend on the course book used. Good ideas will work in every class. Also it is good to know, that there are many useful digital tools to support writing.

Kursinhalt und Kursziele∙ Controlled activities∙ Guided activities∙ Free/creative activities∙ Correction and feedback

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ mit einfachen Sätzen kurze Geschichten erzählen (z.B. zu einer Bildergeschichte).

∙ einfache Texte über vertraute Themen zusammenfassen und ihre Meinung dazu äussern (z.B. Buch- oder Filmbesprechung).

ArbeitsweiseTalk and guided instruction; collaborative work in mixed groups.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0304-03Urs Kalberer ZürichMi 06. März 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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EEnglisch

DIGITAL LEARNING

Ways to use smartphones in class

Nowadays, students come to school with a smartphone in their pockets. Digital tools and resources provide both opportunities and challenges for language learning: Looking at both aspects will provide a platform for effective use of digital resources in the classroom.

Kursinhalt und Kursziele∙ Principles of mobile learning∙ ICT basics∙ Promotion of digital literacy – photos, audio, QR codes∙ Evaluation of existing learning tools∙ Exchange of useful apps

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ in Beiträgen über vertraute Themen verstehen, worum es geht, wenn langsam und deutlich gesprochen wird (z.B. Vortrag, Reportage, Filmszene).

∙ Geschichten nacherzählen und ihre Meinung dazu äussern (z.B. Film, Buch).

∙ allein und in Arbeitsteams mit medialen Möglichkeiten experimen-tieren und sich darüber austauschen.

ArbeitsweiseTalk and guided instruction; collaborative work in mixed groups.

HinweisThis is not a course for ICT geeks. It is targeted at English teachers who are eager to try out new ideas.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0304-02Urs Kalberer ZürichMi 13. März 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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Englisch

ERFOLGREICH UNTERRICHTEN MIT «YOUNG WORLD»

Arbeiten mit dem weiterentwickelten Lehrmittel

Ein neues Lehrmittel eröffnet andere Zugänge zum Sprachunterricht, erfordert aber auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit Inhalten sowie Methodik und Didaktik. Eine konkrete und praxistaugliche Einführung ermöglicht einen erfolgreichen Start mit der Weiterent-wicklung von «Young World» und entlastet die Lehrpersonen in der Vorbereitung.

Kursinhalt und Kursziele∙ Aufbau und Struktur der Weiterentwicklung von «Young World»∙ Jahresplanung und Organisation des Schuljahres∙ Leistungsbeurteilung mit «Young World»∙ Didaktischer Ansatz von «Young World» ∙ Übersicht über Lehrmittelbestandteile und Materialien ∙ Differenzierendes und individualisierendes Unterrichten

Lehrplan 21Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihre Kompetenzen in der englischen Sprache in den Bereichen Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben erweitern.

∙ sich mit der Struktur der englischen Sprache auseinandersetzen.∙ den englischsprachigen Kulturraum kennen lernen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; aktivierende und praxisnahe Arbeit mit dem Lehrmit-tel

HinweisEin Exemplar von «Young World 1» (Pupil’s book und Activity book) ist im Kurspreis inbegriffen. Da das Lehrmittel auch digitales Mate-rial enthält, ist es von Vorteil, jedoch nicht notwendig, einen Laptop mitzunehmen.

ZielgruppePrimarstufe

19-0304-01Illya Arnet-Clark, Silvia Frank ZürichMi 08. Mai 2019, 13:30 – 17:00 Uhr 90 CHF (3.5 Lektionen)

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DIE DEUTSCHSCHWEIZER BASISSCHRIFT

Eine Einführung

Die DCH-Basisschrift ist die neue Schulschrift. Was ändert sich, was bleibt sich gleich? Lehrpersonen aller Stufen müssen sich und ihren Unterricht auf die neue Schriftvorlage einstellen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Sicherer Umgang mit der DCH-Basisschrift∙ Planung des Schreibunterrichts im Kontext des Lehrplans 21, stufen-gerechte Umsetzung

∙ Bedeutung der feinmotorischen Bewegungsschulung für die Ent-wicklung einer individuellen Handschrift

∙ Schreibunterricht für Links- und Rechtshändige∙ Lehrmittel, Einführung in die ABC-Hefte des Lehrmittelverlags Zürich

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ in einer persönlichen Handschrift leserlich und geläufig schreiben und durch vielfältige Aktivitäten ihre Feinmotorik entwickeln.

∙ eine günstige Körperhaltung beim Schreiben einnehmen.∙ mit verschiedenen Schreibgeräten ihre Texte gestalten.

ArbeitsweiseGrundsatzreferate; eigene Übungs- und Schreibtätigkeiten;Arbeit mit dem Kriterienkatalog für Handschriften; Klären von Fragen

ZielgruppeAlle Stufen

19-0306-01Jürg Keller ZürichMi 15. Mai 2019, 14:00 – 18:00 Uhr 110 CHF (4 Lektionen)

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Schreiben

FÖRDERUNG DER GRAFOMOTORIK

Das Konzept «Reise durch den Zoo»

Bereits im Kindergarten fallen Kinder mit Schwierigkeiten in der Grafomotorik auf. Deshalb ist es wichtig, dass frühzeitig eine gezielte grafomotrische Förderung erfolgt und somit grundlegende Voraus-setzungen für den Schreiblernprozess geschaffen werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Theoretische Grundlagen der Grafomotorik∙ Gezielte Förderung der Grafomotorik im Kindergarten- und Schul-alltag.

∙ Das Förderkonzept «Reise durch den Zoo»∙ Praktische, kreative und lustvolle Förderideen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ in einer persönlichen Handschrift leserlich und geläufig schreiben. Sie entwickeln eine ausreichende Schreibflüssigkeit, um genügend Kapazität für die höheren Schreibprozesse zu haben.

ArbeitsweiseTheorieinputs; Eigenerfahrung; Gruppenarbeiten; Diskussion

ZielgruppeVorschule, Kindergartenstufe

19-0306-02Leonie Haberthür, Désirée Mena ZürichSa 02. November 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 190 CHF (6 Lektionen)

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GESTALTEN UND MUSIK

TEXTILES UND TECHNISCHES GESTALTEN 123

BILDNERISCHES GESTALTEN 162

MUSIK 168

BEWEGEN UND TANZEN 189

THEATERPÄDAGOGIK 197

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Textiles und Technisches Gestalten

SCHWACHER STROM – STARKE WIRKUNG Stromkreise verstehen, bauen und anwenden

Elektrische Energie ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Das Thema Strom fasziniert, es bietet Möglichkeiten zum Experimentieren und zur Erforschung technischer Sachverhalte: Wie wird die elektrische Energie ge-leitet, geschaltet und was löst sie aus? Die Antwort auf diese Frage eröffnet gestalterische Anwendungsmöglichkeiten mit Lichtern und Motoren.

Kursinhalt und Kursziele∙ Überprüfung der Leitfähigkeit verschiedener Materialien ∙ Erproben einfacher Stromkreise und Schaltungen∙ Anschliessen verschiedener Verbraucher (LED-Leuchten, Motoren) Spezielle Schalter und Schaltkreise

∙ Individuelle technisch-gestalterische Anwendung: Kuschel- / Monster-/ Roboter-Wesen

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ können mithilfe eines einfachen Stromkreises experimentell zeigen, welche Materialien elektrisch leiten und welche nicht.

∙ können untersuchen und darstellen, wie sich Veränderungen in Stromkreisen auswirken (z.B. schwächere Batterie, zwei statt ein Lämpchen, in Serie statt parallel).

∙ setzen sich mit Eigenschaften von Stromkreisen auseinander (Leuchtdioden, Serie- und Parallelschaltung) und können diese in eigenen Produkten einsetzen.

ArbeitsweiseExperimente und Aufgabenstellungen erproben; praktische Umset-zung mit einem Beispiel

HinweisDie Teilnehmenden erarbeiten sich einen «Experimentierkasten» mit Anschauungsmaterial und Beispielen für den Unterricht (Materialien im Kurspreis inbegriffen).

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0401-37Kathrin Keller, Regina Zumsteg , WinterthurFr 11. Januar 2019, Fr 01. Februar 2019, 18:00 – 21:00 Uhr Sa 12. Januar 2019, Sa 02. Februar 2019, 09:30 – 16:00 Uhr480 CHF (17 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

MEIN DINOSAURIER BEWACHT DEN SCHATZ

Eine eigene Sparkasse modellieren

Das urzeitliche Werkmaterial Ton fasziniert durch seine Verwandlung von hochplastischem zu steinhartem Material. Damit lässt sich eine Kleinskulptur in einer Art und Weise hohl aufbauen, die auch mit Schülerinnen und Schülern gelingt. Ein solches Projekt beinhaltet die Themen Urzeit, Dinosaurier, Modellieren und Gebrauchsgegenstand in einem.

Kursinhalt und Kursziele∙ Herstellen einer Dinosaurier-Kleinplastik von ca. 25 x 25 cm∙ Aufbau eines grossen Hohlkörpers und fachgerechte Formung von Hals, Kopf, Beinen, Schwanz

∙ Verschiedene Möglichkeiten der Oberflächengestaltung (strukturieren, engobieren, glasieren mit Transparentglasur)

∙ Wahl der Tonsorte∙ Materialeigenheiten im Trocknungs- und Brennprozess ∙ Bedienung des Brennofens

Lehrplan 21Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ gestalterische und technische Zusammenhänge an Objekten wahr-nehmen und reflektieren.

∙ handwerkliche Verfahren ausführen und bewusst einsetzen.∙ die Gestaltungselemente Material, Oberfläche, Form und Farbe bewusst einsetzen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Demonstration und Anleitung; praktische Umsetzung

ZielgruppeMittelstufe

19-0401-09Catherine Stillhart WinterthurFr 11. Januar 2019, Fr 25. Januar 2019jeweils 18:30 – 21:30 Uhr 235 CHF (6 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

3D-DRUCK: EINE EINFÜHRUNG

Neue Technologie im Klassenzimmer

Überall liest man von 3D-Druck! Was ist das überhaupt? Wie funktioniert das? Kann ich das auch? Kann man dieses Verfahren auch im Unterricht einsetzen? Antworten des Experten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Verschiedene Druckprinzipien ∙ Inbetriebsetzung eines 3D-Druckers∙ Finden von Dateien für Druckobjekte im Internet ∙ Kennenlernen von Programmen für die Druckersteuerung∙ Vorstellung von Internetplattformen und Informationen über 3D-Drucker

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ erkennen, mit welchen Verfahren Objekte hergestellt wurden.∙ technische Zusammenhänge erkennen und erklären.∙ Entwicklungen und Innovationen aus Design und Technik in ihrer Vernetzung analysieren und deren Folgen für den Alltag ein- schätzen.

ArbeitsweiseFoto-Präsentation; Demonstration am Objekt

ZielgruppeSekundarstufe

19-0401-10Matthias Wolfensberger WinterthurMi 16. Januar 2019, 19:00 – 21:00 Uhr 75 CHF (2 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

ENGOBEN UND GLASUREN

Einsatz von Farben in der Keramik

In vielen Schulen finden sich Engoben und Glasuren. Oft fehlen aber die Kenntnisse, wie diese richtig eingesetzt werden können. Eine Einführung schafft Abhilfe.

Kursinhalt und Kursziele∙ Theorie zu Engoben und Glasuren∙ Anwendungsbeispiele von Engoben und Glasuren∙ Praktische Erfahrungen mit Engoben und Glasuren∙ Experimente auf lederhartem und geschrühtem Ton∙ Unterschiede zwischen Engoben und Glasuren∙ Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten in der Schule

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ experimentieren und können daraus eigene Produktideen ent- wickeln.

∙ können die Gestaltungselemente Material, Oberfläche, Form und Farbe bewusst einsetzen.

∙ erzählen, ob und warum sie mit dem eigenen Produkt zufrieden sind.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; praktisches Handeln; Reflexion und Praxistransfer

ZielgruppeAlle Stufen

19-0401-13Lea Georg Pagliei ZürichSa 19. Januar 2019, 09:00 – 16:00 Uhr Sa 26. Januar 2019, 09:00 – 12:00 Uhr 230 CHF (9 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

KINEMATISCHE OBJEKTE AUS HOLZ

Einfache mechanische Elemente bauen

Bewegliche Elemente in Bildern und Skulpturen, auch in Spiel- und anderen Geräten, faszinieren und fordern heraus. Kinematische Bilder bieten einen guten Einstieg in das Thema der Kraft- und Bewegungs-übertragung.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundlagen der Kinematik∙ Bewegliche Verbindungen∙ Einfache mechanische Komponenten mit Holzwerkstoffen und Draht∙ Präzises technisches Bearbeiten von Holzwerkstoffen mit Handwerkzeugen

∙ Übersicht Hilfsmittel/Werkzeuge

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ können gestalterische und technische Produkte planen und herstellen.∙ kennen Materialien, Werkzeuge und Maschinen und können diese sachgerecht einsetzen.

∙ können Funktionen verstehen und eigene Konstruktionen in den Themenfeldern Spiel/Freizeit, Mode/Bekleidung, Bau/Wohnbereich, Mechanik/Transport und Elektrizität/Energie entwickeln.

ArbeitsweiseTheoretischer Einstieg; praktische Arbeit mit individueller Vertiefung; Erfahrungsaustausch

ZielgruppeSekundarstufe

19-0401-03Luciano Vignoli WinterthurSa 19. Januar 2019, Sa 26. Januar 2019jeweils 09:00 – 17:00 Uhr 400 CHF (14 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

SILBER LÖTEN

Arbeiten aus Silber, Kunststoff und Naturprodukten

Einfache Schmuckstücke lassen sich aus den verschiedensten Materi-alien kreieren: aus Silberdraht oder aus Silberblech, aus Kunststoffen, Taguanuss, Horn und Holz. Das ist selbst ohne grosse Vorkenntnisse möglich.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundsätze des Lötens von Silber ∙ Verschiedene Grundtechniken (löten, sägen, feilen, schleifen, polieren)∙ Ideen für die Umsetzung im Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ gestalterische und technische Zusammenhänge an Objekten wahr-nehmen und reflektieren.

∙ handwerkliche Verfahren ausführen und bewusst einsetzen.∙ gestalterische und technische Produkte planen und herstellen.

ArbeitsweiseEinführung ins Löten; individuelles Erarbeiten des Schmuckstücks

HinweisDer Kurs ist vor allem für die Sekundarstufe gedacht. Einfache Arbeiten können auch in der Mittelstufe ausgeführt werden.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0401-04Yvonne Widmer Affoltern am AlbisFr 01. Februar 2019, 19:00 – 22:00 Uhr Sa 02. Februar 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 250 CHF (9 Lektionen)

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MEIN PANDA-KISSEN

Ein Bär zum Knuddeln und Liebhaben

Man kann ihn umarmen, an sich drücken und hat fast das Gefühl, er halte sich an einem fest. Der im Original 160 Kilo schwere Panda wird zu einem kuschelig-weichem Kissen zusammengenäht, das man über-all mitnehmen kann. Die typischen Merkmale werden mit Kunstfell, Watte, Filz, Wackelaugen und Pfeifenputzer umgesetzt.

Kursinhalt und Kursziele∙ «Grundschnittmuster» mit individuellen Gestaltungsmöglichkeiten∙ Arbeitsschritte vom ersten Schnitt bis zur letzten Naht ∙ Ideen zur individuellen Gestaltung ∙ Die Individualisierung: Arme, Beine, Kopf und die typischen Flecken ∙ Sinvolle, stufengerechte Verarbeitung ∙ Tipps und Tricks für die Umsetzung im Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ gestalterische und technische Zusammenhänge an Objekten wahr-nehmen und reflektieren.

∙ experimentieren und können daraus eigene Produktideen entwickeln.∙ die Gestaltungselemente Material, Form, Farbe und Oberfläche bewusst einsetzen.

ArbeitsweiseDemonstration und Anleitung; gemeinsame praktische Umsetzung

HinweisFür Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse umsetzbar. Bitte eigenes Kunstfell mitbringen. Es kann auch ein Eis-, Braun- oder ein Koalabär genäht werden.

ZielgruppeMittelstufe

19-0401-20Christine Steckner KnonauMi 06. Februar 2019, 14:00 – 18:00 Uhr 110 CHF (4 Lektionen)

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EIN HUHN FILZEN

Leitfigur für die Osterzeit

Vor Ostern werden häufig Hühnergeschichten erzählt oder als Theater aufgeführt. Da lohnt es sich, ein originelles Huhn zu filzen, das jedes Jahr wieder als Leitfigur oder als Raumdekoration verwendet werden kann.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundtechniken des Filzens lernen und vertiefen ∙ Filzen eines Huhns in Originalgrösse ∙ Das Huhn als beziehungsfördernde Leitfigur∙ Hühnergeschichten für die Kinder∙ Belebung des Jahreszeitentischs und von Rollenspielen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ die Sichtweise einzelner Figuren erkennen und sich in sie hineinver-setzen (z.B. indem sie die Figuren darstellend spielen).

∙ erzählte und vorgelesene Texte verstehen und darin den Handlungs-strang erkennen (z.B. kleine Geschichten, Bilderbuch, Vers).

∙ Spielobjekte je nach Situation verändern und ergänzen.

ArbeitsweisePraktisches Arbeiten; die Arbeitsschritte werden genau erklärt, so dass sich auch Filzungeübte wohlfühlen.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0401-12Brigitta Schneider-John WinterthurSa 02. März 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 170 CHF (6 Lektionen)

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OSTERWERKSTATT

Dekorationen aus Gips und Draht

Die Oster- und Frühlingszeit lädt ein zum Gestalten: Osterhasen, Küken, Marienkäfer, Osteranhänger, Osterkörbchen oder Osterbecher stehen zur Auswahl.

Kursinhalt und Kursziele∙ Draht, Gips, Gaze und Pulpe als Gestaltungsmaterial für drei- dimensionale Gegenstände zum Thema Ostern

∙ Erlernen von Grundtechniken wie Pulpe herstellen, Schichtmethode, Giessen etc.

∙ Umgang mit verschiedenen Gestaltungsmitteln ∙ Ideensammlung∙ Know-how für die Schulpraxis und für Projektwochen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ gestalterische und technische Produkte planen und herstellen (z.B. Formen von Osterhasen aus Pulpe).

∙ experimentieren und daraus eigene Produktideen entwickeln (z.B. Osterkörbchen aus Drahtgeflecht, Gaze und Gips).

∙ handwerkliche Verfahren ausführen und bewusst einsetzen.

ArbeitsweiseVortrag und Gespräch; viel Raum für eigenes experimentelles Gestalten

ZielgruppeAlle Stufen

19-0401-23Gabriella Veronika Affolter WinterthurSa 09. März 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 190 CHF (6 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

STOFFKISTE ... RANDVOLL!

Textile Materialien neu entdecken

Textile Materialien werden, eingebunden in die Jahreszeiten, neu entdeckt. Textiles wird zu wirkungsvollen und kreativen Werkarbeiten, Geschenken und Verpackungen gestalterisch umgesetzt.

Kursinhalt und Kursziele∙ Sensibilisierung für textile Materialien und deren Einsatz im bildnerischen Gestalten und Werken

∙ Unterschiedliche textile Materialien als Inspirationsquelle für den gestalterischen Prozess

∙ Entwicklung des Verständnisses für den Einbezug der Jahreszeiten und von Ritualen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ bildhaft anschauliche Vorstellungen aufbauen und weiterentwickeln und darüber diskutieren.

∙ Eigenschaften und Wirkungen von Materialien und Werkzeugen erproben und im bildnerischen Prozess einsetzen.

∙ eigenständige Bildideen zu unterschiedlichen Situationen und Themen alleine oder in Gruppen entwickeln.

ArbeitsweiseGestalten von Prototypen; praktisches Arbeiten

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0401-29Marisa Hugelshofer, Eva König ElggSa 09. März 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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WEBEN

Altes Handwerk neu entdeckt

Weben ist eines der ältesten Handwerke und begegnet uns weiterhin in Kleidung, Wohneinrichtung und Kunst. Obwohl es lediglich zwei Arten der Fadenverkreuzungen gibt, lassen sich damit unzählige Variationen und eine Fülle an Stoffen entwickeln. Die rhythmische Webtätigkeit fordert und fördert Konzentration und Motorik und spricht sowohl Schüler wie Schülerinnen an.

Kursinhalt und Kursziele∙ Funktion und Handhabung verschiedener Webrahmen/Webgeräte∙ Gestaltung eigener Entwürfe in Farben und Strukturen∙ Inspiration durch Material- und Musterfülle∙ Gewinnung von Baumwolle und Wolle∙ Transfer in die Schule

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ setzen sich mit mechanisch-technischen Grundlagen auseinander und können diese funktional und konstruktiv anwenden.

∙ können die Verfahren erkunden, zunehmend selbständig und genau ausführen und üben: stricken, häkeln und weben.

∙ können Stoff, Holz und Glas als Bildträger erproben und nutzen.

ArbeitsweiseSelbständiges Arbeiten zur Vertiefung von Theorie und Praxis zwischen den Kurstagen

HinweisJe nach individuellem Verbrauch fallen zusätzliche Materialkosten an, die direkt im Kurs zu bezahlen sind. Auf Wunsch können die Web-geräte zu einem späteren Zeitpunkt für Projektwochen ausgeliehen werden.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0401-30Katharina Osterwalder Bauma ZHSa 09. März 2019, Sa 06. April 2019jeweils 09:30 – 17:00 Uhr 380 CHF (12 Lektionen)

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SCHNITZEN, RASPELN, SCHLEIFEN

Kreatives Gestalten mit Kork

Kork ist ein Naturmaterial, dessen positive Eigenschaften schon seit Jahrhunderten im Schiffs- oder im Häuserbau genutzt werden. Kork lässt sich aber auch als leicht- und vielseitig bearbeitbarer Werkstoff im Unterricht einsetzen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Presskork als Gestaltungswerkstoff∙ Prozessablauf von der Idee bis zur Skulptur ∙ Umsetzungsideen und Tipps für den Unterricht ∙ Passendes Werkzeug für die Korkverarbeitung ∙ Umsetzung von eigenen Gestaltungsideen∙ Know-how zur Vollendung von Korkskulpturen

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Gestaltungs- bzw. Designprozesse und Produkte begutachten und weiterentwickeln.

∙ gestalterische und technische Produkte planen und herstellen.∙ die Gestaltungselemente Material, Oberfläche, Form und Farbe bewusst einsetzen.

ArbeitsweiseGemeinsamer Einstieg ins Thema; Ideenaustausch; eigenes Aus- probieren

HinweisZuzüglich zu den Kurskosten fallen Materialkosten von 20 bis 30 CHF an.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0401-25Madeleine Friedrich ZwillikonSa 09. März 2019, 09:30 – 17:30 Uhr Mi 13. März 2019, 14:00 – 18:00 Uhr 230 CHF (11 Lektionen)

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JAHRESZEITENTISCHE

Vom Abfallberg ins Zwergenreich

Schafwolle wird heutzutage oft – sehr zu Unrecht – zu Wegwerfma-terial degradiert. Aus diesem hochwertigen Naturmaterial können beseelte Wesen für den Jahreszeitentisch, fürs Tischtheater oder als Leitfigur gefilzt werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Entdecken von Naturmaterial (Schafwolle, Seide) und altes Hand-werk (Wolle filzen)

∙ Erlernen von verschiedenen Filztechniken, z.B. Flächen-, Formen- und Trockenfilz

∙ Produktion vonJahreszeiten-Figuren zum Thema Frühling und Sommer

∙ Stellenwert und Wirkung eines Jahreszeitentisches im Unterricht∙ Förderung des Blicks auf Natur und Umwelt

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ mit Gegenständen, Figuren oder Materialien spielen und agieren (z.B. Kleine-Welt-Spiel, Tischtheater).

∙ können eigene Bildideen zu Themen aus ihrer Fantasie- und Lebens-welt entwickeln (z.B. Familie, Tier, Figuren und Fantasiewesen).

∙ Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren erkennen und sie kategorisieren.

ArbeitsweisePersönliche Begleitung der Teilnehmenden bei der Arbeit

HinweisJe nach individuellem Verbrauch fallen zusätzliche Materialkosten an, welche direkt im Kurs zu bezahlen sind.

ZielgruppeVorschule, Kindergartenstufe, Unterstufe

19-0401-17Maria Sohm WattMi 13. März 2019, Mi 20. März 2019, 14:00 – 18:00 Uhr Sa 30. März 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 270 CHF (14 Lektionen)

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UPDATE-KURS HOLZBEARBEITUNG

Kreatives Gestalten mit einheimischen Hölzern

Die Holzbearbeitung im Unterricht verlangt einen gezielten und sicheren Umgang mit den schulüblichen Handwerkzeugen und Holz-bearbeitungsmaschinen. Dieser Umgang lässt sich am besten bei der Gestaltung eines eigenen Objekts erlernen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Umgang mit Massivholz und Halbfabrikaten wie Sperrholz etc.∙ Wissenswertes und Arbeitssicherheit beim Einsatz der häufigsten Holzbearbeitungsmaschinen in Werkräumen

∙ Anwenden der wichtigsten Holzverbindungstechniken wie Leimen, Nageln, Schrauben, Dübeln und Zinken

∙ Basics im Umgang mit den wichtigsten Handwerkzeugen∙ ABC zur Holzoberflächenbehandlung mit Ölen, Lacken etc.∙ Einblick in die aktuelle Literatur

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ können gestalterische und technische Zusammenhänge an Objek-ten wahrnehmen und reflektieren.

∙ kennen Materialien, Werkzeuge und Maschinen und können diese sachgerecht einsetzen.

∙ können handwerkliche und industrielle Herstellung vergleichen.

ArbeitsweiseEinführungen in die genannten Themenbereiche; individuelles Gestalten mit viel Learning by Doing

ZielgruppePrimarstufe, Sekundarstufe

19-0401-32Pablo Roth ZürichSa 16. März 2019, Sa 23. März 2019, Sa 06. April 2019jeweils 09:00 – 17:00 Uhr 540 CHF (21 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

SIEBDRUCK

Sauberes Drucken auf Papier und Textilien

Der Siebdruck erlaubt einen gleichmässigen Farbauftrag auf textilen Materialien und Papier. Der Druck erscheint dadurch sauber und pro-fessionell. Die Motivschablone kann auf verschiedene Arten erstellt werden, ermöglicht aber immer mehrere Drucke desselben Sujets.

Kursinhalt und Kursziele∙ Unterschiedliche Verfahren der Schablonenherstellung (Papier- schablonen, Klebband, Abdeckpasten, Fotoemulsion)

∙ Erproben spezifischer Drucke ∙ Drucken auf Textilien und Papier

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Eigenschaften und Wirkungen von Materialien und Werkzeugen erproben und im bildnerischen Prozess einsetzen.

∙ Gestaltungs- bzw. Designprozesse und Produkte begutachten und weiterentwickeln.

∙ handwerkliche und industrielle Herstellung vergleichen.

ArbeitsweiseTechnische Einführung, gestalterische Inputs, Entwerfen und Experimentieren, Austausch.

HinweisEs wird mit semiprofessionellem, im Handel erhältlichem Equipment gearbeitet. Es werden aber auch günstigere und etwas improvisierte Alternativen gezeigt.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0401-27Kathrin Keller WinterthurSa 16. März 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 220 CHF (6 Lektionen)

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OBJEKTGESTALTUNG MIT LED-MODULEN

Licht im Design- und Technikunterricht

Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der LED-Technik regen dazu an, eigene Objekte mit selbstgelöteten Schwachstromschaltun-gen und einfachen LED-Modulen zu gestalten. Bei der Konstruktion eines eigenen Leuchtobjekts lassen sich die Funktionsweise und die Anwendung der verschiedenen Fabrikate und Techniken erfahren.

Kursinhalt und Kursziele∙ Anwendungsmöglichkeiten der LED-Technik ∙ Einsatz der LED-Technik mittels einer Schwachstromschaltung ∙ Anschauungsbeispiele für den Unterricht ∙ Anwendung und Berechnung von LED-Schaltungen∙ Praktische Anwendung der Elektroniklöttechnik∙ Relevante Sicherheitsmassnahmen

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ können gestalterische und technische Zusammenhänge an Objekten wahrnehmen und reflektieren.

∙ können gestalterische und technische Produkte planen und her- stellen.

∙ setzen sich mit Eigenschaften von Stromkreisen auseinander und können diese in eigenen Produkten einsetzen.

ArbeitsweiseInputreferat; selbstständige, praxisorientierte Arbeit

HinweisGrundkenntnisse im Umgang mit Schwachstrom sind von Vorteil. Materialkosten nach Aufwand, 30 bis 60 CHF.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0401-21Bruno Rutishauser EmbrachSa 23. März 2019, Sa 30. März 2019jeweils 09:00 – 17:00 Uhr 310 CHF (14 Lektionen)

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SCHNITZEN MIT DEM TASCHENMESSER

Kleiner Aufwand, grosser Effekt

Schnitzen lässt sich fast überall: im Werkunterricht, im Klassenlager, während der Schulreise, in einer Projektwoche oder beim Warten auf das Postauto. Benötigt werden dazu lediglich ein scharfes Messer und ein Stück Holz.

Kursinhalt und Kursziele∙ Verschiedene Schnitztechniken ∙ Wissen, welche Hölzer sich zum Schnitzen eignen∙ Wissen über Gegenstände, die sich schnitzen lassen∙ Umgang mit Schnitzwerkzeugen und deren Pflege ∙ Schnitzen von einfachen Gegenständen∙ Kenntnisse übers Messerschärfen ∙ Sicherheit und Regeln beim Schnitzen

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ können Werkzeuge und Maschinen verantwortungsbewusst ein- setzen und sachgerecht anwenden.

∙ kennen die Eigenschaften von Materialien und können diese sach-gerecht anwenden.

∙ können eigene Produktideen aufgrund selbst entwickelter Kriterien formulieren und experimentell entwickeln. Dabei berücksichtigen sie Funktion, Konstruktion, Gestaltungselemente, Verfahren, Material.

ArbeitsweiseTheorieblöcke im Plenum; Einzelarbeit

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0401-24Matthias Wolfensberger WinterthurSa 23. März 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 140 CHF (6 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

TIEFDRUCK

Ein Druckbild entsteht

Die Druckgrafik ist im Wandel: Printen, Plotten, Scannen, 3D-Drucken sind für Kinder und Jugendliche Norm. Sie können aber auch Neu-land betreten: In einer Druckwerkstatt, mitten zwischen Druckwalzen, Kupferplatten, Zeichentischen können sie den traditionellen Druck-prozess beim Selbermachen entdecken.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundlagen der Radierung: manuelle und chemische Techniken, verschiedene Ätzverfahren

∙ Umsetzung einer Bildidee: von der Bleistiftzeichnung zur Druckvorlage∙ Bewusstes Einsetzten von Gestaltungselementen: Platten- und Papier-grösse, Zeichenstifte, Radiernadeln, Drahtbürsten, Meissel u.a.

∙ Projektidee für die Schulklasse: Vorbereitung eines Workshops

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ können eigenständige Bildideen zu unterschiedlichen Situationen und Themen alleine oder in Gruppen entwickeln.

∙ kennen unterschiedliche Druckverfahren und deren Eigenheiten (z.B. spiegelverkehrt, verlorene Platte, Seriendruck, Reproduktion) und können diese gezielt einsetzen.

∙ können die Anwendungsmöglichkeit und Wirkung von selbst herge-stellten Werkzeugen, von Druckwalze, Spachtel und Rolle ausloten und diese gezielt einsetzen.

ArbeitsweiseTheorie-Input; Arbeit an einer eigenen Radierung; Vorbereitungs- arbeiten für einen Tiefdruck-Workshop

ZielgruppePrimarstufe, Sekundarstufe

19-0401-39Mathias Gentinetta ZürichSa 23. März 2019, 10:00 – 17:00 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

MEIN KAUGUMMIAUTOMAT

Die Kugel zum Rollen bringen

Ein Kaugummiautomat aus Sperrholz und einer PET-Flasche dient den Kindern als Kaugummi-Aufbewahrungsort. Die Kaugummis werden einzeln durch einen einfachen Drehmechanismus freigegeben und auf ihren Weg in die Münder geschickt: Je länger die Kaugummis rollen, desto schneller werden sie gegessen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Gestaltung eines Kaugummiautomaten mit verschiedenen Materialien∙ Zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten ∙ Die Abstimmung vom Drehmechanismus auf die PET-Flasche ∙ Handwerkliche Praxis: Tipps und Tricks für die Umsetzung im eigenen Unterricht

∙ Ideensammlung und Austausch

Lehrplan 21Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ gestalterische und technische Zusammenhänge an Objekten wahr-nehmen und reflektieren.

∙ experimentieren und daraus eigene Produktideen entwickeln.∙ die Gestaltungselemente Material, Form, Farbe und Oberfläche bewusst einsetzen.

ArbeitsweisePraktisches Arbeiten; Anregungen weiterentwickeln und in eigene Ideen umsetzen; Demonstration und Anleitung; gemeinsame praktische Umsetzung

ZielgruppeMittelstufe

19-0401-22Christine Steckner KnonauMi 27. März 2019, 14:00 – 18:00 Uhr 110 CHF (4 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

DER OSTERHASE IM FRÜHLINGSWALD

Tierohren nähen für Rollenspiele

Für Kinder ist es wichtig, dass Spielorte mit unterschiedlichen Uten-silien und typischen Materialien ausgestattet sind. So geraten sie in einen intensiven Lernprozess, der sie anregt und unterstützt. – Ver-schiedene Tierohren helfen den Kindern, sich im Rollenspiel ganz in eine Rolle hineinzuversetzen. Das lässt sich auch in unterschiedlichen Kreisspielen nutzen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Nähen von Tierohren zum Thema Ostern, Bauernhof und Frühlings-waldtiere

∙ Anregungen und Ideen für weitere Verkleidungen ∙ Sicherer Umgang mit der Nähmaschine

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ durch das Spiel in einer reichen und anregenden, entwicklungs-orientierten Spielumgebung ihre überfachlichen Kompetenzen erweitern und festigen.

∙ Bewegungen imitieren und sich in verschiedenen Rollen erleben (z.B. Pantomime).

∙ verschiedene Figuren, die Stimmung von unterschiedlichen Orten, unterschiedliche Spannung von Handlungen erleben und verstehen.

ArbeitsweiseZuschneiden mit Schnittmuster; Nähen mit der Nähmaschine

HinweisIm Kurspreis sind zwei Tierohren und Schwänze inbegriffen. Stoffe für weitere Tierohren können im Kurs bezogen und vor Ort bezahlt werden (15 CHF).

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0401-33Gabriella Fink, Sylvia Zuberbühler WeisslingenMi 03. April 2019, 13:30 – 16:30 Uhr 145 CHF (3 Lektionen)

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ARBEITEN MIT DEM 3D-DRUCKER

Von der Idee bis zum gedruckten Produkt

Aufgrund einer Idee und einer von Hand gezeichneten Skizze entste-hen Vorlagen für kleine Objekte oder Ersatzteile von Alltagsgegen-ständen, welche dann gedruckt werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Arbeit mit FreeCAD, einem 3D-CAD-Programm ∙ Modellieren eines Gegenstands mit FreeCAD∙ Kenntnis verschiedener Dateiformate für den 3D-Druck∙ Herstellung eines Maschinencodes für den 3D-Druck∙ Bedienung eines 3D-Druckers ∙ Drucken des selber gezeichneten Modells

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ unter Berücksichtigung formaler, funktionaler und konstruktiver Bedingungen Produkte planen.

∙ Werkzeuge und Maschinen verantwortungsbewusst einsetzen und sachgerecht anwenden.

∙ Formen und Motive entwerfen und auf der Fläche bewusst anordnen.

ArbeitsweiseDemonstration im Plenum in Kleingruppen; individuelle Arbeit am eigenen Laptop und mit einem 3D-Drucker

HinweisEin eigener Labtop muss mitgenommen werden. Vorgängig müssen die beiden Programme CURA (Version 15.04.6) und FreeCad darauf installiert werden. Es wird empfohlen, einen Windows-Rechner zu verwenden. Solide Geometriekenntnisse sind von Vorteil.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0401-11Matthias Wolfensberger WinterthurSa 06. April 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 140 CHF (6 Lektionen)

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ICH BIN KÖNIG UND DU KÖNIGIN

Kleider nähen für royales Rollenspiel

Für Kinder ist es wichtig, dass Spielorte mit unterschiedlichen Utensili-en und typischen Materialien ausgestattet sind. So kann ein intensiver Lernprozess angeregt und unterstützt werden. Tragen Kinder im Rollenspiel einen Königsmantel, ein Prinzessinnenkleid oder ein Bau-ern- oder Bäuerinnengewand, so können sie sich besser in diese Rolle hineinversetzen. Das lässt sich auch bei unterschiedlichen Kreisspielen nutzen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Nähen von verschiedenen Kleidungsstücken zum Thema Königreich∙ Anregungen und Ideen für weitere Verkleidungen ∙ Sicherer Umgang mit der Nähmaschine

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ durch das Spiel in einer reichen und anregenden, entwicklungs-orientierten Spielumgebung ihre überfachlichen Kompetenzen erweitern und festigen.

∙ zum Hörtext etwas Passendes produzieren (z.B. inneres Bild zeich-nen, etwas formen, spielerisch darstellen).

∙ verschiedene Figuren, die Stimmung von unterschiedlichen Orten, unterschiedliche Spannung von Handlungen erleben und verstehen.

ArbeitsweiseZuschneiden mit Schnittmuster; Nähen mit der Nähmaschine

HinweisIm Kurspreis ist ein Königsmantel oder Prinzessinnenkleid inbegriffen. Das Material für weitere Verkleidungen kann im Kurs bezogen werden und muss vor Ort bezahlt werden (40 CHF).

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0401-34Gabriella Fink, Sylvia Zuberbühler WeisslingenMi 10. April 2019, 13:30 – 16:30 Uhr 160 CHF (3 Lektionen)

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TIERE FILZEN

Figuren für einen vielfältigen Unterricht

Filzen ist eine uralte Handwerkstechnik. Mit der speziellen Nass-filz-Aufbautechnik lassen sich alle erdenklichen Tierformen herstellen. Diese eignen sich zum Rollenspiel, zum Theaterspiel und zum jahres-zeitlichen Dekorieren.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundlagen der Nassfilz-Aufbautechnik ∙ Beschäftigung mit der Anatomie von Tieren∙ Filzen von Leitfiguren wie Findus, Esel von St. Nikolaus, Findefuchs, Zottel, Zick und Zwerg

∙ Herstellung einer Szenerie zum Märchenerzählen, Theaterspielen oder Jahreszeitentisch

∙ Umsetzung im Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ mit Gegenständen, Figuren oder Materialien spielen und agieren (z.B. Kleine-Welt-Spiel, Tischtheater).

∙ erzählte und vorgelesene Texte verstehen und darin den Handlungs-strang erkennen (z.B. kleine Geschichten, Bilderbuch, Vers).

ArbeitsweiseSchritt-für-Schritt-Aufbau der Figuren

HinweisMaterialkosten zwischen 5 und 30 CHF sind direkt im Kurs zu bezahlen.

ZielgruppeVorschule, Kindergartenstufe

19-0401-31Rotraud Reinhard WinterthurMo 29. April 2019, 09:00 – 17:00 Uhr Di 30. April 2019, 09:00 – 17:00 Uhr Mi 01. Mai 2019, 09:00 – 17:00 Uhr420 CHF (21 Lektionen)

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APFELMÄUSCHEN FILZEN

Die Leitfigur zum Bilderbuch

Passend zum Bilderbuch «Das Apfelmäuschen» von Ulrich Thomas filzen wir eine Maus und einen Apfel, der innen hohl ist. Beide Filzob-jekte sind robust, dekorativ und zum Spielen für Kinder geeignet.

Kursinhalt und Kursziele∙ Verschiedene Filztechniken lernen und vertiefen∙ Filzen einer Maus und von einem Apfel∙ Geschichten mit dem Apfelmäuschen wirkungsvoll vorspielen∙ Erarbeitung einer Leitfigur für den Schuljahresanfang

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ die Sichtweise einzelner Figuren erkennen und sich in sie hinein- versetzen (z.B. indem sie die Figuren darstellend spielen).

∙ erzählte und vorgelesene Texte verstehen und darin den Handlungs-strang erkennen (z.B. kleine Geschichten, Bilderbuch, Vers).

∙ Spielobjekte je nach Situation verändern und ergänzen.

ArbeitsweisePraktisches Arbeiten; die Arbeitsschritte werden genau erklärt, so dass sich auch Filzungeübte wohlfühlen.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0401-01Brigitta Schneider-John WinterthurSa 11. Mai 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 170 CHF (6 Lektionen)

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KREATIVES GESTALTEN MIT PET-FLASCHEN

Objekte für drinnen und draussen

PET-Flaschen sind allgegenwärtig. Doch das Material ist alles andere als nur eine Flasche und eigentlich zu schade für den Abfall. PET ist ein sehr praktisches Material. Aus den transparenten Flaschen lässt sich Schönes, Nützliches und Überraschendes für den Innen- und Aus-senraum gestalten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Kursinhalt und Kursziele∙ Anregungen für die Entwicklung von Spielen, Deko und Gebrauchs-gegenständen

∙ Spielerischer Umgang mit den Formen und Eigenschaften von PET-Flaschen

∙ Herstellung von eigenen PET-Kreationen ∙ Veredlung mit Pfeifenputzern, Moosgummi, Perlen, Drachenstoff, Federn, Garn und Farben

∙ Herstellung von Unterrichtsbeispielen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ gestalterische und technische Zusammenhänge an Objekten wahr-nehmen und reflektieren.

∙ experimentieren und daraus eigene Produktideen entwickeln.∙ die Gestaltungselemente Material, Form, Farbe und Oberfläche bewusst einsetzen.

ArbeitsweisePraktisches Arbeiten mit Anregungen und Unterstützung der Kursleitung

ZielgruppeUnterstufe

19-0401-19Christine Steckner KnonauMi 15. Mai 2019, 14:00 – 18:00 Uhr Sa 25. Mai 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 200 CHF (10 Lektionen)

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FLECHTEN

Eine uralte Technik: Zwirnbinden

Zweidimensional auf einem Rahmen oder dreidimensional wird bei dieser Flechttechnik mit weichen biegsamen Materialien gearbeitet. Die Farbkombinationen und Mustermöglichkeiten sind trotz nur zwei verschiedenen Flechtrichtungen enorm vielfälltig.

Kursinhalt und Kursziele∙ Technik, Ursprung und Einsatzmöglichkeiten des Flechtens∙ Muster und Farbkombinationen ∙ Flechten der 12 Grundmuster auf einem Rahmen ∙ Flechten eines kleinen Korbs (erste Schritte)

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ gestalterische und technische Produkte planen und herstellen.∙ die Gestaltungselemente Material, Oberfläche, Form und Farbe bewusst einsetzen.

∙ experimentieren und daraus eigene Produktideen entwickeln.

ArbeitsweisePraktisches Arbeiten

HinweisMaterial wird am Ende des Kurses abgerechnet (Richtpreis pro Person ca. 30 bis 50 CHF).

ZielgruppePrimarstufe

19-0401-15Nadine Meier ZürichSa 18. Mai 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 180 CHF (7 Lektionen)

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STICKEN

Traditionell und unkonventionell

Sticken muss nicht altmodisch sein! Mit Nadel und Faden können «Spuren» hinterlassen werden und es lässt sich wunderbar auf ver-schiedenen Stickunterlagen (textil und nicht textil) experimentieren, mit fadengebundenen und freien Stickereien.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erlernen und Auffrischen verschiedener Zierstiche∙ Fadengebundene und freie Stickerei∙ Linienstiche∙ Füllstiche∙ Hardanger Stickerei

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ kennen Materialien, Werkzeuge und Maschinen und können diese sachgerecht einsetzen.

∙ können handwerkliche Verfahren ausführen und bewusst einsetzen.∙ können eine gestalterische und technische Aufgabenstellung erfassen und dazu Ideen und Informationen sammeln, ordnen und bewerten.

ArbeitsweisePraktisches Arbeiten; Anregungen weiterentwickeln und in eigene Ideen umsetzen

HinweisHausaufgaben vom ersten zum zweiten Kursdatum. Je nach individuellem Verbrauch fallen zusätzliche Materialkosten an, die direkt im Kurs zu bezahlen sind.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0401-28Regula Schmid WinterthurSa 18. Mai 2019, Sa 15. Juni 2019jeweils 09:00 – 16:30 Uhr 260 CHF (13 Lektionen)

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MOSAIKWORKSHOP

Verschiedene Materialien ausprobieren

Die Idee, verschiedene Teile zu horten, sie zu zerbrechen und zu einem Mosaik neu zusammenzusetzen, hat etwas Fantastisches. Das lässt sich im Unterricht gewinnbringend nutzen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Formen von Reliefbildern, Bilderrahmen, Wohnaccessoires usw. über Drahtgerüst

∙ Gestaltung von Gipsplastiken mit verschiedenen Steinen, Glas, Keramikstücken und Naturmaterialien

∙ Herstellung von Objekten und Mosaikplatten für die Schulumgebung∙ Erproben von verschiedenen Gestaltungsmitteln ∙ Ideensammlung für mögliche Arbeiten in der Schulpraxis∙ Know-how für Projektwochen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ gestalterische und technische Produkte planen und herstellen (z.B. Formen von Osterhasen aus Pulpe).

∙ experimentieren und daraus eigene Produktideen entwickeln (z.B. Osterkörbchen aus Drahtgeflecht, Gaze und Gips).

∙ handwerkliche Verfahren ausführen und bewusst einsetzen.

ArbeitsweiseVortrag und Gespräch; viel Raum für eigenes experimentelles Gestalten

ZielgruppeAlle Stufen

19-0401-08Gabriella Veronika Affolter WinterthurSa 18. Mai 2019, Sa 25. Mai 2019,jeweils 09:00 – 16:00 Uhr 350 CHF (12 Lektionen)

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FLECHTEN FÜR DIE SEKUNDARSTUFE

Diagonal-Technik

Palmen, Gräser, Bänder, Stoff, Papier, Plastik: Etliche flache, biegsame Materialien eignen sich für die Diagonalflechttechnik. Traditionell wird die Technik für Transportkörbe verwendet, mittlerweile entstehen unzählige Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände.

Kursinhalt und Kursziele∙ Materialkenntnisse ∙ Diagonaltechnik zwei- und dreidimensional: Flechten von Bändern, Flechten eines dreidimensionalen Korbs

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ kennen die Eigenschaften von Materialien und können diese sach-gerecht anwenden (Massivholz, Acrylglas, Metallhalbzeuge, Vlies, Blache, Gewebe, Maschenstoffe).

∙ können Wirkungen von Materialien und Oberflächen beurteilen und gezielt in der eigenen Produktgestaltung einsetzen.

∙ können dreidimensionale Formen gezielt einsetzen (z.B. Gesamt-form, Teilform).

ArbeitsweiseAus textilen Materialien unter Anleitung verschiedene Muster in Diagonaltechnik herstellen

HinweisVerschiedene Materialien werden zur Verfügung gestellt und am Schluss des Kurses abgerechnet (Richtpreis ca. 30 bis 70 CHF).

ZielgruppeSekundarstufe

19-0401-14Nadine Meier ZürichSa 25. Mai 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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PILZHAUS FILZEN

Ein dekoratives Spielobjekt gestalten

Ein gefilztes Fliegenpilzhaus eignet sich ideal für den Jahreszeiten-tisch (Herbst). Es ist voller Charme und lädt zum (Vor-)Spielen ein. Und damit das Häuschen bewohnt wird, gehört noch ein kleiner gefilzter Igel dazu.

Kursinhalt und Kursziele∙ Lernen verschiedener Filztechniken ∙ Filzen eines ca. 16 cm grossen Pilzhauses ∙ Filzen eines Igels∙ Geschichten rund um das Fliegenpilzhaus ∙ Rollenspiele

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ die Sichtweise einzelner Figuren erkennen und sich in sie hinein- versetzen (z.B. indem sie die Figuren darstellend spielen).

∙ Spielobjekte je nach Situation verändern und ergänzen.∙ erzählte und vorgelesene Texte verstehen und darin den Handlungs-strang erkennen (z.B. kleine Geschichten, Bilderbuch, Vers).

ArbeitsweisePraktisches Arbeiten mit präzise vorgegebenen Arbeitsschritten

HinweisFilzkenntnisse sind von Vorteil.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0401-07Brigitta Schneider-John WinterthurSa 15. Juni 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 170 CHF (6 Lektionen)

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JEMAND IST NEU IN DER KLASSE

Eine Handfigur für den Schulalltag schöpfen

Ein Klumpen Knetmasse, streichend geformt: Ein Gesicht entsteht, hager oder pausbäckig, frech oder lieblich. Goldhaar oder Strub-belschopf, ein Zwergenhut oder eine Königskrone, ein Kleid aus Stoffresten. Schon ist da ein Wesen, das uns anblickt, zuhört, auf seine ganz eigene Weise zu uns spricht. Hineinschlüpfen, uns überraschen lassen, die Figur beleben.

Kursinhalt und Kursziele∙ Gestalten einer Handfigur mit einer einfachen Modelliertechnik ∙ Lebendiges Vermitteln von Lerninhalten mit Figuren ∙ Anregungen zum Beleben der Figur und zum Figurenspiel ∙ Figuren als Mittler im Kindergarten- und Schulalltag

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Gesprächen folgen und dabei ihre Aufmerksamkeit nonverbal (z.B. Mimik, Körpersprache), paraverbal (z.B. Intonation) und verbal (Worte) zeigen.

∙ an einem Gespräch teilnehmen und die entsprechenden Gesprächs-regeln meist einhalten (z.B. zuhören, ausreden lassen).

∙ Wörter, Wendungen (z.B. in Fragen, Aussagen, Aufforderung) und Satzmuster in vertrauten Situationen passend verwenden (produktiver Wortschatz).

ArbeitsweiseEigene Erfahrungen machen; Gestalten und Werken; Gruppenarbeit

HinweisEs werden menschliche Figuren gestaltet (keine Tierfiguren).

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0401-18Brigit Oplatka Holzmann, Rosmarie Vollenweider WinterthurSa 22. Juni 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 210 CHF (7 Lektionen)

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GIPS-SKULPTUREN

Verschiedene Figuren gestalten

Gips ist ein interessanter Werkstoff. Er entwickelt nach dem Anrühren eine kremige Konsistenz und bleibt während einer bestimmten Zeit bis zu seinem Abbinden geschmeidig. In hartem Zustand kann Gips gut bearbeitet werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Formen von filigranen Figuren mit dicken Drahtformen ∙ Umgang mit weiteren Gestaltungsmitteln (Gaze und Jute)∙ Ideensammlung für die Arbeit im Unterricht∙ Know-how für die Schulpraxis und für Projektwochen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ gestalterische und technische Produkte planen und herstellen (Gies-sen und Bearbeiten der Gipsformen).

∙ experimentieren und daraus eigene Produktideen entwickeln (z.B. Gipsplastik über Drahtgerüst).

∙ handwerkliche Verfahren ausführen und bewusst einsetzen.

ArbeitsweiseVortrag und Gespräch; viel Raum für eigenes experimentelles Gestalten

ZielgruppeAlle Stufen

19-0401-16Gabriella Veronika Affolter WinterthurSa 07. September 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 190 CHF (6 Lektionen)

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VOM FADEN ZUR FLÄCHE

Ein Stück Stoff weben

Die Kulturtechnik Weben ist immer noch weit verbreitet.In der An-wendung lässt sich spielerisch entdecken, wie aus einem Faden eine Fläche wird. Auf einfachen Webgeräten können auch Schülerinnen und Schüler ein eigenes Stück Stoff herstellen, wobei sie die Technik des Webens erlernen und ihre Kreativität einbringen können.

Kursinhalt und Kursziele∙ Ausbreitung des Webens in unserem Alltag ∙ Erkennen gewebter Textilien ∙ Basis der Webtechnik∙ Prozess vom Faden zur Fläche ∙ Bestimmung der Eigenschaften von Geweben

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ die Verfahren erkunden, zunehmend selbständig und genau ausführen und üben: stricken, häkeln und weben.

∙ die Gestaltungselemente Material, Oberfläche, Form und Farbe bewusst einsetzen.

∙ gestalterische und technische Zusammenhänge an Objekten wahr-nehmen und reflektieren.

ArbeitsweisePraktisches Arbeiten

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0401-05Katharina Osterwalder BaumaSa 07. September 2019, 09:30 – 17:00 Uhr 180 CHF (6.5 Lektionen)

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LÖTEN, SCHWEISSEN, SCHNEIDEN

Metallbearbeitung im Design- und Technikunterricht

Löt- und Schweissanlagen stellen in der Anwendung im Unterricht für Lehrpersonen eine besondere Herausforderung dar. Es braucht ganz bestimmte Kompetenzen, um die Geräte und Maschinen hand-werklich sicher nutzen zu können. Diese können bei der Gestaltung kleinerer Objekte aus Stahl erworben werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Fachgerechter Umgang mit der Autogenanlage (Löten, Schweissen), dem Brennschneider und der Schutzgasschweissanlage

∙ Sicherer Einsatz einer Metallschutzgasschweissanlage (MAG)∙ Ausschneiden einfacher Formen in Stahl mit dem Plasmaschneider∙ Fachlich fundierte Vermittlung des Gebrauchs der Geräte∙ Arbeitsplatzorganisation und Sicherheitsaspekte

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ handwerkliche Verfahren ausführen und bewusst einsetzen.∙ die Verfahren erkunden, angeleitet nachvollziehen, anwenden und üben.

ArbeitsweiseInputreferat; Demonstration; Modeling; praktische Arbeit; Training

HinweisGrundkenntnisse in der Metallverarbeitung sind notwendig. Material-kosten nach Aufwand, 30 bis 60 CHF.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0401-26Bruno Rutishauser EmbrachFr 20. September 2019, Fr 27. September 2019 jeweils 18:30 – 21:30 Uhr Sa 21. September 2019, Sa 28. September 2019jeweils 09:00 – 16:00 Uhr 400 CHF (18 Lektionen)

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SAMICHLAUS FILZEN

Eine Leitfigur, die alljährlich kommt

Der Samichlaus ist eine fest verankerte Figur im Jahreskreislauf. Mit einer eigens gefilzten Version kann eine Beziehung aufgebaut und das Thema anschaulich vertieft werden. Wie schön, wenn der gleiche Samichlauchs jedes Jahr wieder erscheint!

Kursinhalt und Kursziele∙ Lernen verschiedener Filztechniken ∙ Erarbeitung einer 24 cm grossen Leitfigur für das Samichlausthema ∙ Wirkungsvolles Erleben und (Vor-)Spielen von Geschichten ∙ Beziehungsförderung zu einer traditionellen Figur

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ die Sichtweise einzelner Figuren erkennen und sich in sie hineinver-setzen (z.B. indem sie die Figuren darstellend spielen).

∙ erzählte und vorgelesene Texte verstehen und darin den Handlungs-strang erkennen (z.B. kleine Geschichten, Bilderbuch, Vers).

∙ Spielobjekte je nach Situation verändern und ergänzen.

ArbeitsweisePraktisches Arbeiten mit präzise vorgegebenen Arbeitsschritten

HinweisFilzkenntnisse sind von Vorteil.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0401-06Brigitta Schneider-John WinterthurFr 18. Oktober 2019, 14:00 – 17:30 Uhr Sa 19. Oktober 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 260 CHF (9.5 Lektionen)

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BETONWORKSHOP

Beton kreativ – dekorativ – aktuell

Der Baustoff Beton ist ein Gemisch aus Zement, Sand und Kies. Im breiartigen Zustand ist er beliebig formbar; erhärtet gewinnt er eine hohe Druckfestigkeit. So können aus Beton Schalen, Kerzenständer, Reliefbilder, Trittsteine etc. gestaltet werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Arbeiten mit Sand, Zement und Kies∙ Kennenlernen der Materialien Beton, Ton, verschiedener Zuschlagstoffe∙ Herstellung diverser Formen (Schalen, Sockel, Kerzenständer, Figuren, Trittsteine usw.)

∙ Know-how für die Schulpraxis und für Projektwochen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ gestalterische und technische Produkte planen und herstellen (z.B. Prägungen aus Ton, die mit Beton ausgegossen werden).

∙ experimentieren und daraus eigene Produktideen entwickeln (z.B. Trittsteine, Schalen, Mosaike usw.).

∙ handwerkliche Verfahren ausführen und bewusst einsetzen.

ArbeitsweiseVortrag und Gespräch; viel Raum für eigenes experimentelles Gestalten

ZielgruppeAlle Stufen

19-0401-02Gabriella Veronika Affolter WinterthurSa 19. Oktober 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 190 CHF (6 Lektionen)

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TIERE IM HERBSTWALD

Nähen von Verkleidungen fürs Rollenspiel

Für Kinder ist es wichtig, dass Spielorte mit unterschiedlichen Uten-silien und typischen Materialien ausgestattet sind. So geraten sie in einen intensiven Lernprozess, der sie anregt und unterstützt. – Ver-schiedene Tierohren helfen den Kindern, sich im Rollenspiel ganz in eine Rolle hineinzuversetzen. Das lässt sich auch in unterschiedlichen Kreisspielen nutzen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Nähen von Tierohren zum Thema Samichlaus und Herbstwaldtiere (Esel, Schaf, Siebenschläfer, Fuchs)

∙ Anregungen und Ideen für weitere Verkleidungen ∙ Sicherer Umgang mit der Nähmaschine

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ durch das Spiel in einer reichen und anregenden, entwicklungs-orientierten Spielumgebung ihre überfachlichen Kompetenzen erweitern und festigen.

∙ Bewegungen imitieren und sich in verschiedenen Rollen erleben (z.B. Pantomime).

∙ verschiedene Figuren, die Stimmung von unterschiedlichen Orten, unterschiedliche Spannung von Handlungen erleben und verstehen.

ArbeitsweiseZuschneiden mit Schnittmuster; Nähen mit der Nähmaschine

HinweisIm Kurspreis sind zwei Tierohren und Schwänze (z.B. Esel und Fuchs) inbegriffen. Stoffe für weitere Tierohren können im Kurs bezogen und vor Ort bezahlt werden.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0401-35Gabriella Fink, Sylvia Zuberbühler WeisslingenMi 23. Oktober 2019, 13:30 – 16:30 Uhr 145 CHF (3 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

DER SAMICHLAUS KOMMT

Nähen von Material für das grosse Rollenspiel

Für Kinder ist es wichtig, dass Spielorte mit unterschiedlichen Utensilien und typischen Materialien ausgestattet sind. So geraten sie in einen intensiven Lernprozess, der sie anregt und unterstützt. – Verschiedene Tierohren und andere Kostüme helfen den Kindern, sich im Rollenspiel ganz in eine Rolle hineinzuversetzen. Das lässt sich auch in unterschied-lichen Kreisspielen nutzen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Nähen eines Samichlaus- oder Schmutzlimantels ∙ Sicherer Umgang mit der Nähmaschine

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ durch das Spiel in einer reichen und anregenden, entwicklungs- orientierten Spielumgebung ihre überfachlichen Kompetenzen erweitern und festigen.

∙ zum Hörtext etwas Passendes produzieren (z.B. inneres Bild zeichnen, etwas formen, spielerisch darstellen).

∙ verschiedene Figuren, die Stimmung von unterschiedlichen Orten, unterschiedliche Spannung von Handlungen erleben und verstehen.

ArbeitsweiseZuschneiden mit Schnittmustervorlage; Nähen mit der Nähmaschine

HinweisIm Kurspreis ist ein Samichlaus- oder Schmutzligewand inbegriffen.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0401-38Gabriella Fink, Sylvia Zuberbühler WeisslingenMi 30. Oktober 2019, 14:00 – 16:30 Uhr 145 CHF (2.5 Lektionen)

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Textiles und Technisches Gestalten

MÖBELDESIGN

Gestaltung eines Kleinmöbels mit Birkensperrholz

Kleinmöbel wie Sitz- und Tischobjekte sind allgegenwärtig und prä-gen unseren Alltag. Die eigene vertiefte gestalterische und handwerk-liche Auseinandersetzung verstärkt das Verständnis für die Wirkung von Material, Form und Farbe. Auch das Zusammenspiel von Funktion und Konstruktion wird so für Schülerinnen und Schüler ersichtlich.

Kursinhalt und Kursziele∙ Fachgerechter und sicherer Umgang mit Kleinmaschinen wie Bohrmaschine und Stichsäge

∙ Sicherer Umgang mit der Band- und der Kreissäge ∙ Arbeitssicherheit in der Schulwerkstatt ∙ Arbeitsprozess von der Idee und der Planung bis zum fertigen Möbel∙ Oberflächenbehandlung und Oberflächengestaltung

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Gestaltungs- bzw. Designprozesse und Produkte dokumentieren und präsentieren.

∙ gestalterische und technische Produkte planen und herstellen, die Gestaltungselemente Material, Oberfläche, Form und Farbe bewusst einsetzen und handwerkliche Verfahren ausführen und bewusst einsetzen.

∙ Wekzeuge und Maschinen verantwortungsbewusst einsetzen und sachgerecht anwenden.

ArbeitsweiseInputreferat; Demonstration; Modeling; praktische Arbeit; Erfahrungsaustausch

HinweisMaterialkosten nach Aufwand von 40 bis 60 CHF sind direkt an den Kursleiter zu zahlen.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0401-36Bruno Rutishauser EmbrachFr 01. November, Fr 08. November 2019, 18:30 – 21:30 Uhr Sa 02. November, Sa 09. November 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 450 CHF (18 Lektionen)

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Bildnerisches Gestalten

UNTERWEGS MIT DEM LEHRMITTEL «BILDWÄRTS»

Prozesshaftes Arbeiten mit Band 1

Differenzierte Wahrnehmung und Reflexion über das Wahrgenommene mittels Sprache bilden die Grundvoraussetzungen für das Lesen, Ver-stehen und Gestalten von Bildern. Die Schülerinnen und Schüler sollen im bildnerischen Gestalten dazu geführt werden, innere Bilder mittels verschiedener Übungen zu variieren, zu verändern, zu vertiefen und zu differenzieren. Durch prozesshaftes Arbeiten gelangen sie zu neuen Darstellungsweisen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Lehrmittel «Bildwärts», Band 1, mit seinen Arbeitsreihen im Überblick∙ Theorie zum gestalterischen Prozess resp. prozesshaften Arbeiten ∙ Ausprobieren von Aufgaben und Kennenlernen von Hilfsmitteln∙ Entwickeln von weiterführenden Aufgaben ∙ Anwendung des Kompetenzrasters∙ Sammeln von Ideen für den weiterführenden Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ bildhaft anschauliche Vorstellungen aufbauen, weiterentwickeln und darüber diskutieren.

∙ die Wirkung bildnerischer Verfahren untersuchen und für ihre Bildidee nutzen.

∙ Kunstwerke aus verschiedenen Kulturen und Zeiten sowie Bilder aus dem Alltag lesen, einordnen und vergleichen.

ArbeitsweiseTheorie-Input; praktisches Arbeiten; Erfahrungsaustausch

HinweisDas Lehrmittel wird für die Kurstage leihweise zur Verfügung gestellt.Interessierte können das Lehrmittel beim Lehrmittelverlag Zürich kaufen.

ZielgruppePrimarstufe

19-0402-04Brigitte Haas Kursort online verfügbarSa 09. März 2019, Sa 30. März 2019, jew. 09:30 – 16:30 Uhr 250 CHF (12 Lektionen)

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Bildnerisches Gestalten

MENSCH – FIGUR – PORTRÄT

Menschen zeichnen

Schau doch nicht so! Doch, heute darf geschaut werden. In der Klasse Porträts zu zeichnen, ist einfach: Modelle sind viele vorhanden und abwechselnd können die Schülerinnen und Schüler zeichnen und selber Modell stehen. Tipps und Tricks zur Darstellung einer Figur, die dem Abbild auch einen eigenen Ausdruck verleiht, laden zum lustvollen Zeichnen ein.

Kursinhalt und Kursziele∙ Abzeichnen unterschiedlicher Modelle ∙ Selbstporträts∙ Gestaltung der Bildkompositionen ∙ Ausprobieren verschiedener Zeichenwerkzeuge wie Stifte, Kreiden, Pinsel

∙ Kennenlernen von Proportionsregeln durch Abmessen und Vergleichen ∙ Beispiele aus der Kunstgeschichte

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Lebewesen, Situationen, Gegenstände beobachten, Bilder betrachten und bedeutsame Merkmale sowie Empfindungen aufzeigen.

∙ in Spiel und Experiment offen an Situationen herangehen, Neues entdecken und damit ihre bildnerischen Ausdrucksmöglichkeiten erweitern.

∙ Entstehung, Formensprache, Körper- und Raumdarstellung in Kunst-werken erkennen, mit eigenen Bildern vergleichen und Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten aufzeigen.

ArbeitsweiseGemeinsame Inputs; Erfahrungen sammeln im Zeichnen; Einzelarbeit; Arbeiten zu zweit

ZielgruppePrimarstufe, Sekundarstufe

19-0402-02Peti Wiskemann WinterthurSa 30. März 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 170 CHF (6 Lektionen)

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Bildnerisches Gestalten

VIELFÄLTIGES MALEN UND GESTALTEN (CARAN D'ACHE)

Anregungen für einen bunten Unterricht

Farbstifte, Kreiden und Malfarben lassen sich als vielseitige Instru-mente für das bildnerische Gestalten immer wieder neu entdecken: Es gibt so viele interessante Anwendungsmöglichkeiten und prakti-sche Unterrichtsideen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Wecken der Experimentierfreude mit klaren und spannenden Aufgaben∙ Motivation mit Klassikern wie Neocolor usw.∙ Erarbeitung eines individuellen Gestaltungsrepertoires∙ Neue Techniken: Papierbatik, Raffeltechnik, Frottage, Spachteln usw.∙ Experimentieren und Kombinieren mit bekannten Techniken∙ Erproben vielfältiger Möglichkeiten

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Farbstifte, Wachskreide und flüssige Farbe (Gouache) erproben und einsetzen.

∙ Eigenschaften und Wirkungen von Materialien und Werkzeugen erproben und im bildnerischen Prozess einsetzen.

ArbeitsweisePraktisches Arbeiten

HinweisFerienkurs. Das Kursmaterial wird von der Firma Caran d’Ache offe-riert; es entstehen keine zusätzlichen Materialkosten.

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0402-06Peter Egli ZürichDo 02. Mai 2019, 09:00 – 16:30 Uhr Fr 03. Mai 2019, 09:00 – 16:00 Uhr160 CHF (12.5 Lektionen)

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Bildnerisches Gestalten

MALEN «NASS-IN-NASS»

Farb-Erlebnisse mit den drei Grundfarben

Malen «Nass-in-Nass» in den drei Grundfarben gelb, rot und blau eröffnet den Kindern ein Eintauchen in die Farbenwelt. Das Mischen der Farben erweitert dabei die Malerfahrungen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Vermittlung des «Nass-in-Nass»-Malens durch Vorbild und Nachahmung

∙ Technik des «Nass-in-Nass»-Malens mit dem Pinsel nach der Rudolf Steiner Pädagogik

∙ Effiziente Vor- und Nachbereitung des Malunterrichts∙ Aufbau und Organisation beim Malen mit Kindern

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ nach subjektiven Vorlieben Farben mischen und anordnen.∙ eigenständige Bildideen zu unterschiedlichen Situationen und Themen alleine oder in Gruppen entwickeln.

ArbeitsweiseAusprobieren der Maltechnik; Tipps für die Umsetzung im Unterricht

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0402-01Alessandra Röthlisberger ZürichFr 17. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 90 CHF (3 Lektionen)

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Bildnerisches Gestalten

MALEN NEU ENTDECKEN!

Kreatives Malen mit bunter Schafwolle

Nicht nur mit Pinsel und Farbe, sondern auch mit den Händen und bunter Schafwolle und Seide kann kreativ gemalt werden. Mit etwas Mut und Freude an schönem Naturmaterial lassen sich dreidimensio-nale Landschaftsbilder gestalten, die trocken und nass gefilzt und ge-formt werden. Mit selbst gefilzten Figuren (Blumenkinder, Zwerge…) können die Bilder zusätzlich belebt und verziert werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Gestaltung eines dreidimensionalen Landschaftsbildes∙ Einsatz von verschiedenen Filztechniken, z.B. Flächen-, Formen- und Trockenfilz mit Wolle und Seide

∙ Herstellung von Jahreszeitenfiguren oder Zwergen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ eigene Bildideen zu Themen aus ihrer Fantasie- und Erlebniswelt entwickeln.

∙ die Verfahren erkunden, angeleitet nachvollziehen und üben.∙ können Flächen bilden (z.B. Strickröhre, flechten, filzen, kaschieren) und mit Gegenständen, Figuren oder Materialien spielen und agieren (z.B. Kleine-Welt-Spiel, Tischtheater).

ArbeitsweisePersönliche Begleitung der Teilnehmenden bei der Arbeit

HinweisJe nach individuellem Verbrauch fallen zusätzliche Materialkosten an, die direkt im Kurs zu bezahlen sind.

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0402-03Maria Sohm WattMi 23. Oktober 2019, Mi 30. Oktober 2019, jeweils 13:30 – 17:30 UhrSa 09. November 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 270 CHF (14 Lektionen)

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Bildnerisches Gestalten

UNTERWEGS MIT DEM LEHRMITTEL «BILDWÄRTS»

Prozesshaftes Arbeiten mit Band 2

Differenzierte Wahrnehmung und Reflexion über das Wahrgenommene mittels Sprache bilden die Grundvoraussetzungen für das Lesen, Ver-stehen und Gestalten von Bildern. Die Schülerinnen und Schüler sollen im bildnerischen Gestalten dazu geführt werden, innere Bilder mittels verschiedener Übungen zu variieren, zu verändern, zu vertiefen und zu differenzieren. Durch prozesshaftes Arbeiten gelangen sie zu neuen Darstellungsweisen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Lehrmittel «Bildwärts», Band 2, mit seinen Arbeitsreihen im Überblick∙ Theorie zum gestalterischen Prozess resp. prozesshaften Arbeiten ∙ Ausprobieren von Aufgaben und Kennenlernen von Hilfsmitteln ∙ Entwickeln von weiterführenden Aufgaben ∙ Anwendung des Kompetenzrasters∙ Sammeln von Ideen für den weiterführenden Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ bildhaft anschauliche Vorstellungen aufbauen, weiterentwickeln und darüber diskutieren.

∙ die Wirkung bildnerischer Verfahren untersuchen und für ihre Bildidee nutzen.

∙ Kunstwerke aus verschiedenen Kulturen und Zeiten sowie Bilder aus dem Alltag lesen, einordnen und vergleichen.

ArbeitsweiseTheorie-Input; praktisches Arbeiten; Erfahrungsaustausch

HinweisDas Lehrmittel wird für die Kurstage leihweise zur Verfügung gestellt.Interessierte können das Lehrmittel beim Lehrmittelverlag Zürich kaufen.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0402-05Brigitte Haas Kursort online verfügbarSa 26. Oktober 2019, Sa 16. November 2019jeweils 09:30 – 16:30 Uhr 250 CHF (12 Lektionen)

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Musik

GITARREN-ABC I

Liedbegleitung für Anfängerinnen und Anfänger

Die Gitarre ist ein ideales Begleitinstrument: Sie unterstützt rhyth-misch und harmonisch die Klasse beim Singen und bringt Schwung und Sicherheit in den Gesang.

Kursinhalt und Kursziele∙ Die häufigsten Akkorde∙ Verschiedene Schlag- und Zupfmuster; einfache Rhythmen∙ Lesen und Umsetzen von Akkord- und Begleittabellen∙ Erkennen von harmonischen Zusammenhängen∙ Gitarrenbegleitung für aktuelle Hits und Unterrichtslieder

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chori-schen Singen differenziert einsetzen.

∙ ihre Stimme und deren klanglichen Ausdruck wahrnehmen, entwi-ckeln und formen.

∙ Lieder aus verschiedenen Zeiten, Stilarten und Kulturen singen. Sie verfügen über ein vielfältiges Repertoire.

ArbeitsweiseDie Unterrichtsziele werden in der Gruppe gemeinsam erarbeitet, das Üben und Vertiefen erfolgt selbstständig zuhause.

HinweisGitarre mitbringen. Auch für MGA-Lehrpersonen geeignet.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0403-08Beat Scherler ZürichDo 10. Januar 2019, Do 17. Januar 2019, Do 24. Januar 2019, Do 31. Januar 2019, Do 07. Februar 2019, Do 28. Februar 2019, Do 07. März 2019, Do 14. März 2019, Do 21. März 2019, Do 28. März 2019jeweils 17:30 – 18:20 Uhr 240 CHF (10 Lektionen)

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Musik

BASISKURS CHORLEITEN

Crashkurs für Einsteiger

Es macht Spass, mit der eigenen Klasse rockig/poppige Klassenarran-gements zu erarbeiten und zu performen. Dazu braucht es ein paar Grundtechniken, um als Chorleiterin oder als Chorleiter vor der Klasse zu bestehen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erlernen von Stimmbildungs-/Einsingübungen∙ Erarbeiten von ca. 6 bis 10 Rock- und Popsongs∙ Mehrstimmiges Singen in einer Chorformation∙ Erarbeiten von einfachen Klassensätzen für Rock-/Poplieder

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihre Stimme im chorischen Singen integrieren und sich für das gemeinsame Musizieren engagieren.

∙ im chorischen Singen den Anweisungen der Lehrperson bezüglich Einsätze, Tempo und Dynamik folgen.

∙ nach Dirigat singen.

ArbeitsweiseArbeiten ohne Noten; Vormachen/Nachmachen

HinweisFür alle, die Freude an der Musik haben und entweder Gitarre oder Klavier spielen können (Akkorde und Rhythmen, keine klassischen Solos). Im besten Fall kommt noch eine Gesangskompetenz dazu.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0403-03Claudio Gagliardi ZürichSa 12. Januar 2019, Sa 19. Januar 2019 Sa 26. Januar 2019, Sa 02. Februar 2019jeweils 09:00 – 11:00 Uhr 250 CHF (8 Lektionen)

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Musik

«EIN KLANG ERWACHT»

Entdeckungsreise mit einem kleinen Zwerg

In der Identifikation mit dem wunderfitzigen Zwerg aus dem Bilder-buch erleben die Kinder spielerisch, was alles in der Natur und im Alltag zum Klingen gebracht werden kann und wie die Instrumente entdeckt und gespielt werden können. Blas-, Rassel, Schlag-, Saiten- und Tasteninstrumente klingen ganz unterschiedlich und passen im grossen Orchester gut zusammen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kennenlernen des Bilderbuchs «Ein Klang erwacht: Ein kleiner Zwerg entdeckt die grosse Welt der Klänge»

∙ Umsetzungsideen für den Unterricht ∙ Tänze, Lieder, Klanggeschichten, Verse und Musik-Spiele zur Zwergengeschichte

∙ Abstimmung auf den LP 21

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler∙ können Instrumente und Klangquellen erkunden, damit experimen-tieren, improvisieren und nach Vorlagen spielen.

∙ kennen unterschiedliche Musikinstrumente und können verschiedene Arten der Klangerzeugung unterscheiden und deren Gesetzmässig-keiten erkennen.

ArbeitsweiseMicroteachings; Gruppenarbeiten; selber ausprobieren; Erfahrungs-austausch

HinweisDer Kurs eignet sich auch für MGA-Lehrpersonen. Das Bilderbuch «Ein Klang erwacht» ist im Kurspreis inbegriffen.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0403-23Béatrice Gründler SchwerzenbachSa 02. Februar 2019, 09:30 – 16:30 Uhr 190 CHF (6 Lektionen)

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Musik

«BODYPERCUSSION – MEIN INSTRUMENT»

Musizieren am Körper

Bodypercussion dient der Konzentration, der Auflockerung, der Team-bildung. Selbstverständlich kann sie auch zur rhythmischen Schulung herangezogen werden sowie zur Verbesserung der motorischen und koordinativen Fähigkeiten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Eintauchen in die Rhythmuswelt mit Klatschen, Schnippen, Ploppen oder Stampfen

∙ Wahrnehmen und Erlernen von Rhythmen über den Bewegungs- ablauf

∙ Einsatz von Bodypercussion im Musikunterricht und beim Klassen-musizieren

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Gehörtes wahrnehmen und differenziert in Bild und Bewegung darstellen.

∙ rhythmisierte Silben und Wörter an ein vorgegebenes Tempo anpassen.∙ gleichzeitig zwei Rhythmen üben und spielen (z.B. Bodypercussion).

ArbeitsweiseErläutern des zu spielenden Rhythmusschemas; Erlernen und Anwenden in der Praxis (vorzeigen/nachmachen); Reflexion

HinweisDer Kurs basiert auf dem Lehrmittel «Bodypercussion – mein Instrument». Das Lehrmittel ist im Kurspreis inbegriffen.

ZielgruppePrimarstufe

19-0403-04Maurizio Trové ZürichDi 05. März 2019, 18:00 – 21:00 Uhr 120 CHF (3 Lektionen)

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Musik

NEUE IMPULSE FÜR DEN MUSIKUNTERRICHT

«im•puls» macht Spass – einfach, aber professionell

Die Freude am Singen, Musizieren und Bewegen steht an erster Stel-le. Für diesen Zweck eignen sich erprobte und stufengerechte Lieder, die mit einfachen Instrumentalstimmen begleitet werden können, wobei der kontinuierliche Kompetenzaufbau der Kinder berücksich-tigt wird. Beispiele aus dem neuen Lehrmittel «im•puls» zeigen, wie das lustvoll geschieht.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erarbeitung eines stufengerechten Repertoires ∙ Instrumentale Begleitungen beliebter Lieder ∙ Umsetzung rhythmischer Strukturen mit Bodypercussion∙ Wahl von Musikstücken (aus unterschiedlichen Epochen) in Bezug auf die Hörgewohnheiten der Kinder

∙ Unterschiedliche Ansätze zum handlungsorientierten Gestalten von Musikstücken und Songs

∙ Rhythmische und melodische Spielereien

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Beispiele aus der aktuellen Musikszene singen und ihre musikali-schen Präferenzen einbringen.

∙ zu bestehender Musik theatralische und tänzerische Gestaltung entwickeln.

∙ ausgewählte Lieder aus verschiedenen Stilarten singen.

ArbeitsweiseWorkshop

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0403-19Kurt Rohrbach WinterthurMi 06. März 2019, 13:30 – 19:30 Uhr 200 CHF (6 Lektionen)

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Musik

«E LIEDER-TOUR I DE NATUR»

Neue Feld-, Wald- und Wiesenlieder

Andrew Bonds neuste CD beinhaltet einen musikalischen Streifzug durch die heimische Natur. In den Hecken und Wäldern, am Bach und im See, im Garten und im Park werden allerlei Tiere, Insekten, Vögel und Pflanzen mit humorvollen, beschwingten Liedern besungen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Lieder und Ideen für den naturnahen Unterricht∙ Begeisterung für Erlebnisse in der Natur∙ Schärfung der Wahrnehmung für Vorgänge in der Natur∙ Neue Lieder∙ Eine vielfältige Palette von Ideen für die Liedeinführung und -bereicherung

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chori-schen Singen differenziert einsetzen.

∙ ihre Umwelt und musikalische Elemente hörend wahrnehmen, diffe-renzieren und beschreiben.

∙ Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen erkunden und dokumen-tieren sowie das Zusammenwirken beschreiben.

ArbeitsweiseDie Lieder werden mit den Teilnehmenden gesungen, gespielt und bereichert. Spontane Diskussionen und Erläuterungen sind jederzeit erwünscht.

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0403-07Andrew Bond WädenswilMi 06. März 2019, 14:00 – 17:30 Uhr 70 CHF (3.5 Lektionen)

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Musik

«MUSIK-AKTIV»

Reiseführer in die Welt der Musik

Im Musikunterricht kann das vernetzende und selbständige Lernen gefördert werden. Das Lehrmittel «Musik-Aktiv» enthält Aufbaureihen, die Möglichkeiten des Trainierens, des Entdeckens und des kreativen Handelns im Musikunterricht aufzeigen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Möglichkeiten verschiedener Arbeitsweisen im Musikunterricht∙ Übersicht über aufbauenden und praxisorientierte Musikunterricht∙ Rhythmus und Bewegung (7.–9. Schuljahr)∙ Stimme/Gesang (7.–9. Schuljahr)∙ Klassenmusizieren (7.–9. Schuljahr)∙ Lieder aus der neuen Sammlung (7.–10. Schuljahr / 240 Lieder)

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chori-schen Singen differenziert einsetzen.

∙ ihren Körper sensomotorisch differenziert wahrnehmen, einsetzen und musikbezogen reagieren. Sie verfügen über ein Repertoire an Tänzen aus unterschiedlichen Zeiten, Kulturen und Stilen.

∙ sich als Musizierende wahrnehmen und mit Instrumenten sowie Körperperkussion in ein Ensemble einfügen.

ArbeitsweiseInhalte exemplarisch 1:1 ausführen; Möglichkeiten des Kombinierens und Experimentierens erfahren

HinweisDas Heft 1 «Aufbaureihen» mit technischen Hilfsmitteln ist für das 7. Schuljahr gedacht. Im Kurs werden vor allem Inhalte von Heft 2 für 8.und 9. Schuljahr durchgenommen.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0403-11Suso Mattle, Werner Oberhänsli ZürichMi 20. März 2019, 13:30 – 16:30 Uhr 120 CHF (3 Lektionen)

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Musik

HUMAN BEATBOX

Perkussion mit eigenen Mitteln

Bei der Vocal Percussion, dem sogenannten «Human Beatboxing», können allein mit Mund, Hals, Zunge und Nase vielfältige Rhythmen produziert werden. Wer mit einer Loopstation umgehen kann, hat noch vielfältigere Möglichkeiten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Basiswissen zum Human Beatboxing∙ Basiswissen zum Umgang mit einer Loopstation∙ Einbau des Know-hows in den eigenen Unterricht∙ Erste Schritte im Beatboxing∙ Einfache Anwendungen einer Loopstation∙ Grundübungen für den Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich als Musizierende wahrnehmen und mit Instrumenten sowie Körperperkussion in ein Ensemble einfügen.

∙ Themen und Eindrücke aus ihrer Lebenswelt alleine und in Gruppen zu einer eigenen Musik formen und darstellen.

∙ rhythmische, melodische und harmonische Elemente erkennen, benennen und anwenden.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; erstes Üben. Das weitere Üben und Vertiefen erfolgt selbständig zuhause.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0403-10Miguel Camero ZürichMi 27. März 2019, 14:00 – 18:00 Uhr 140 CHF (4 Lektionen)

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Musik

«TIPOLINO – FIT IN MUSIK»

Mit Pfiff durch den musikalischen Alltag

Das neue Musikbuch «Tipolino» für 4- bis 8-jährige Kinder richtet sich nach dem Lehrplan 21 und präsentiert verschiedene musikalische Kompetenzen auf erfrischende und ansprechende Art. Es eignet sich deshalb gut für den Einsatz im Unterricht.

Kursinhalt und Kursziele∙ Die sechs Kompetenzbereiche im Bereich «Musik» ∙ Handeln, Üben und eigenes Kreieren: kindgerechte Umsetzung∙ Impulse zur rhythmischen Schulung und Stimmbildung

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chori-schen Singen differenziert einsetzen.

∙ ihre Umwelt und musikalische Elemente hörend wahrnehmen, diffe-renzieren und beschreiben.

∙ ihren Körper sensomotorisch differenziert wahrnehmen, einsetzen und musikbezogen reagieren.

ArbeitsweiseInhalte werden praktisch erprobt und im Anschluss reflektiert.

HinweisIm Kursgeld inbegriffen sind ein Schülerband «Topolino – fit in Musik» (Herausgeber Stephanie Murer-Jakobi und Kurt Rohrbach, 29.80 CHF). Dieser gilt als Basis für die Kursarbeit.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0403-20Stephanie Jakobi-Murer ZürichSa 06. April 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 180 CHF (7 Lektionen)

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Musik

LIEDBEGLEITUNG AM KLAVIER

Einfache Begleitmuster für den Singunterricht

Am Beispiel von Songs aus der Unterhaltungsmusik lässt sich exemp-larisch die Fertigkeit der effektvollen Liedbegleitung üben. Dabei sind auch individuelle Wünsche bezüglich stufengerechtem Liedmaterial möglich. Alle Teilnehmenden werden ihren Fähigkeiten entsprechend abgeholt und betreut.

Kursinhalt und Kursziele∙ Singen und Begleiten erster Lieder mit der Klasse∙ Erlernen einfacher, effektvoller Begleitmuster für den Singunterricht∙ Sicherheit und Routine im Klavierspiel

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chori-schen Singen differenziert einsetzen.

∙ ihre Stimme und deren klanglichen Ausdruck wahrnehmen, entwickeln und formen.

∙ Lieder aus verschiedenen Zeiten, Stilarten und Kulturen singen. Sie verfügen über ein vielfältiges Repertoire.

ArbeitsweisePlenum; Einzelarbeit

HinweisFerienkurs. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, während vier Tagen intensiv Klavier zu üben. Es ist von Vorteil, wenn Sie irgend-wann in Ihrem Leben 2 bis 3 Jahre Klavier gespielt haben und die Hände relativ unabhängig über die Tasten tanzen lassen können.Mitnehmen: E-Piano oder Keyboard (inkl. Stativ), passender und funktionierender Kopfhörer zum Instrument.Es besteht die Möglichkeit ein Instrument zu mieten (ca. 200 CHF). Bitte bei der Anmeldung vermerken, ob ein Instrument vorhanden ist.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0403-17Martin Loeffel ZürichDi 23. April – Fr 26. April 2019jeweils 09:00 – 16:00 Uhr 800 CHF (24 Lektionen)

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Musik

RHYTHMUS UND PERKUSSION AB KINDERGARTEN

Liedbegleitung mit «MIKURS»

Mit «MIKURS», einem Rhythmuskartensystem mit Tierkarten, gelangt man auf einfache Weise über die Sprache zu groovigen Rhythmuskom-binationen. Diese Rhythmusmuster lassen sich vielseitig kombinieren und können von Kindergarten bis Mittelstufe im Unterricht eingesetzt werden. Besonders geeignet für Einsteiger/innen und «Unbegabte».

Kursinhalt und Kursziele∙ Einführung in den Lehrgang «MIKURS» und Körperperkussion ∙ Repertoire von neuen Songs, die sich für den Unterricht eignen (z.B. «Leierchischte»)

∙ Erarbeitung von Liedbegleitungen∙ Übertragen der erarbeiteten Rhythmen auf die Lieder∙ Erfahren von grundlegenden Rhythmen über Bodymusic (Körperperkussion)

∙ Erproben eines vielseitigen Instrumentariums (Cajon, Trommeln, Kleinperkussionsinstrumente usw.)

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich als Musizierende wahrnehmen und mit Instrumenten sowie Körperperkussion in ein Ensemble einfügen.

∙ zu bestehender Musik unterschiedliche Darstellungsformen entwickeln.∙ ihre musikalischen Fähigkeiten präsentieren.

ArbeitsweisePraktisches Arbeiten mit verschiedenen Perkussionsinstrumenten

HinweisDieser Kurs eignet sich auch sehr gut für Heilpädagoginnen und -pädagogen. Im Kursgeld ist das Begleitheft «MIKURS» inbegriffen.

ZielgruppeVorschule, Kindergartenstufe, Unterstufe

19-0403-14Roland Schwab ZürichMi 28. August, Mi 11. September 2019, jew. 13:30 – 18:00 Uhr 240 CHF (9 Lektionen)

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UKULELEN-ABC

Liedbegleitung für Anfängerinnen und Anfänger

Die Ukulele ist ein ideales Begleitinstrument: Sie unterstützt rhyth-misch und harmonisch die Klasse beim Singen und bringt Schwung und Sicherheit in den Gesang Die Ukulele ist auch ein geeignetes Instrument zum Musizieren mit der Klasse. Es ist günstig in der Anschaffung und ermöglicht schnelle Erfolgserlebnisse!

Kursinhalt und Kursziele∙ Die gebräuchlichsten Akkorde∙ Schlagmuster, die zu den verschiedenen Liedern passen∙ Verstehen von Akkord- und Begleittabellen∙ Ukulelenbegleitung und Gesang∙ Einfache Lieder zum Üben von Akkorden und deren Wechsel∙ Umsetzung des Gelernten mit neuen und bekannten Liedern

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chorischen Singen differenziert einsetzen.

∙ ihre Stimme und deren klanglichen Ausdruck wahrnehmen, entwickeln und formen.

∙ Lieder aus verschiedenen Zeiten, Stilarten und Kulturen singen und verfügen über ein vielfältiges Repertoire.

ArbeitsweiseDie Unterrichtsziele werden in der Gruppe gemeinsam erarbeitet, das Üben und Vertiefen erfolgt selbstständig zuhause.

HinweisEs empfiehlt sich grundsätzlich die Tenor- oder Konzertukulele, da die Sopranukulele für eher kleine Hände geeignet ist. Eigenes Instrument mitnehmen. Auch für MGA-Lehrpersonen geeignet. Als Ergänzung zu diesem Kurs eignet sich der Kurs «Ukulelen selber bauen» sehr gut.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0403-18Beat Scherler, ZürichDo 29. Aug., Do 05. Sept., Do 12. Sept., Do 19. Sept., Do 26. Sept., Do 03. Okt., Do 24. Okt., Do 31. Okt., Do 07. Nov., Do 14. Nov. 2019, jeweils 17:30 – 18:20 Uhr240 CHF (10 Lektionen)

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GITARREN-ABC II

Mehr aus der Gitarrenbegleitung machen

Wer bereits die wichtigsten Akkorde beherrscht, kann durch verschie-dene Techniken noch mehr Farbe und Individualität in sein Gitarrespiel bringen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Liedbegleitung mit Pepp und Schwung∙ Schwierigere Griffe und Barrégriffe∙ Verschiedene Schlag- und Zupfmuster∙ Lesen und Umsetzen von Leadsheets∙ Differenzierter Einsatz des Plektrums∙ Erlernen von cool klingenden «Tricks»

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chorischen Singen differenziert einsetzen.

∙ ihre Stimme und deren klanglichen Ausdruck wahrnehmen, entwickeln und formen.

∙ Lieder aus verschiedenen Zeiten, Stilarten und Kulturen singen. Sie verfügen über ein vielfältiges Repertoire.

ArbeitsweiseDie Unterrichtsziele werden in der Gruppe gemeinsam erarbeitet, das Üben und Vertiefen erfolgt selbstständig zuhause.

HinweisMitnehmen: eigene Gitarre und Plektrum. Auch für MGA-Lehrpersonen geeignet.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0403-09Beat Scherler ZürichDo 29. Aug., Do 05. Sept., Do 12. Sept., Do 19. Sept., Do 26. Sept., Do 03. Okt., Do 24. Okt., Do 31. Okt., Do 07. Nov., Do 14. Nov. 2019jeweils 18:30 – 19:20 Uhr 240 CHF (10 Lektionen)

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RECYCLED DRUMS

Trommeln auf Alltagsgegenständen

Musizieren mit Alltagsgegenständen macht nicht nur Spass, es klingt auch überraschend gut. Zudem ist die Instrumentenbeschaffung sehr günstig. Alle Schülerinnen und Schüler, auch diejenigen, die sonst kein Instrument spielen, werden ins Ensemble integriert. Beim Trommeln können sie lustvoll «Dampf ablassen» und müssen sich trotzdem in die Disziplin des «Orchesters» einordnen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Spielerische Einführung in die Welt der Rhythmen∙ Einbezug von Alltagsgegenständen wie Eimer, Pfannen usw.∙ Coole Grooves, spannende Arrangements, Interaktion und Gruppendynamik

∙ Musikalische Spiele für den Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich als Musizierende wahrnehmen und mit Instrumenten sowie Körperperkussion in ein Ensemble einfügen.

∙ Instrumente, Klangquellen und elektronische Medien erkunden, damit experimentieren, improvisieren und nach Vorlagen spielen.

∙ rhythmische, melodische und harmonische Elemente erkennen, benennen und anwenden.

ArbeitsweiseÜben der Anschlagtechniken auf diversen Instrumenten; Erarbeitung einfacher Rhythmen und Arrangements; Transfer in den Unterricht

HinweisEs sind keine Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0403-13Manuel Siebs ZürichSa 21. September 2019, 09:00 – 16:30 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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«ADVENT MIT ZIPF, ZAPF, ZEPF UND ZIPFELWITZ»

Musikalische Reise mit den vier Zwergen

Die vier Zwerge Zipf, Zapf, Zepf und Zipfelwitz wohnen im Zwergen-wald und bereiten sich auf Weihnachten vor. Sie greifen dabei auf 24 stimmungsvolle, lustige, rhythmische und verträumte Lieder (alle von S. Jakobi-Murer) zurück. Diese Lieder können einfach im Unterricht eingeführt, begleitet und gestaltet werden und laden dazu ein, in die Welt der Zwerge einzutauchen. Einfache Tänze und Rituale, welche in die Adventzeit passen, öffnen den Raum für zusätzliche Ideen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kennenlernen der vier Zwerge und ihrer Charaktere∙ Kennenlernen der 24 Adventslieder/Verse und ihrer Schwerpunkte∙ Varianten zur Liedeinführung (Schwerpunkt «Kleine-Welt-Spiele»), Begleitung und Gestaltung

∙ Ideen zur Stimmbildung und Sprachförderung mit Musik∙ Impulse für eine vielfältige Gestaltung der Herbst- und Adventszeit mit den vier Zwergen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chorischen Singen differenziert einsetzen.

∙ ihre Umwelt und musikalische Elemente hörend wahrnehmen, differenzieren und beschreiben.

∙ ihren Körper sensomotorisch differenziert wahrnehmen, einsetzen und musikbezogen reagieren.

ArbeitsweisePraktisches Erproben der Inhalte; Reflexion

HinweisIm Kursgeld inbegriffen sind das farbige Liederbuch «Advent mit Zipf, Zapf, Zepf und Zipfelwitz» und die entsprechende CD (Playback oder eingesungen).

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0403-01Stephanie Jakobi-Murer, ZürichSa 21. September 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 180 CHF (7 Lektionen)

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DIE WELT BRAUCHT «SUPERHAASEN»!

Kinderlieder – beliebt und erfrischend!

Mit ihren abwechslungsreichen Liedern versteht es die Sängerin, Songschreiberin und Frontfrau der «Superhaasen», Caroline Mu-rer-Graf, Jung und Alt zu begeistern und zu verzaubern. Die witzigen und peppigen Lieder handeln von Freunden, Räubern, Piraten, vom Zaubern und natürlich von Bananen, Glücksschweinen und Spaghetti. Die süffigen Lieder vermitteln Freude und animieren zum Tanzen und Mitsingen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kinderlieder aus vier «Superhaasen»-CDs∙ Ideen zur Umsetzung im Alltag und im Musikunterricht

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich auf verschiedene Stimmungen in Liedern einlassen und mitsingen.

∙ aus ihrer Lebenswelt Kinderlieder und Singspiele singen (z.B. Alltag, Familie, Heimat, Natur).

∙ Lieder, Kanons und Volkslieder singen. Sie verfügen über ein vielfältiges Repertoire.

ArbeitsweiseSingen – umsetzen – erleben

HinweisIm Kurspreis inbegriffen sind eine CD und ein farbiges Liederheft mit vielen Ideen. Im Kurs können Liederhefte, CDs und Playback-CDs aus weiteren «Superhaas»-Produktionen gekauft werden.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0403-06Caroline Murer-Graf ZürichMi 25. September 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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Musik

IM KLINGENDEN MÄRCHENSCHLOSS

Königlich singen, klingen und tanzen

Stolze Könige, schöne Prinzessinnen, müde Wachen, schwindeler-regende Wendeltreppen und zahme Drachen: Ein solches Setting inspiriert zum vielfältigen musikalischen Handeln und Spielen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Lieder, Tänze, Kreisspiele, Bewegungs- und Klanggeschichten zum Thema Märchenschloss

∙ Vielseitige Methoden und Materialien zur musikalischen Vertiefung eines Märchens

∙ Fächerübergreifende Zugänge zum Leben auf Schloss und Burg ∙ Abstimmung der musikalischen Aktivitäten auf den LP 21

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Lieder aus verschiedenen Zeiten, Stilarten und Kulturen singen und verfügen über ein vielfältiges Repertoire.

∙ ihre Bewegungen koordiniert der Musik anpassen. Sie verfügen über ein Repertoire an Tänzen aus unterschiedlichen Zeiten, Kulturen und Stilen.

∙ sich als Musizierende wahrnehmen und mit Instrumenten sowie Körperperkussion in ein Ensemble einfügen.

ArbeitsweiseMicroteachings; Gruppenarbeiten; selber ausprobieren; Erfahrungsaustausch

HinweisDieser Kurs eignet sich auch für MGA-Lehrpersonen.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0403-22Béatrice Gründler SchwerzenbachSa 28. September 2019, 09:30 – 16:30 Uhr 190 CHF (6 Lektionen)

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Musik

SINGEN, KLINGEN, KRACHEN, LACHEN

Spielerische Stimmbildung mit Kindern

Kinder singen und experimentieren gerne mit der Stimme. Spielerisch und praxisnah werden stimmbildende Inhalte in diesem Kurs erfahren und vermittelt. Zudem wird das Liedrepertoire erweitert und vertie-fendes Wissen zur Kinderstimme mit der Praxis vernetzt. Einfache Liedbegleitungen mit Klangstäben, Boomwhackers und Beatboxing werden ebenfalls eingeführt.

Kursinhalt und Kursziele∙ Hintergrundwissen zur Kinderstimme und zur Stimmbildung∙ Spielerische Übungen und passende Lieder lernen∙ Grundelemente des Beatboxings kennenlernen∙ Den Einsatz der Stimme von verschie¬denen Seiten her erfahren und anwenden

∙ Auffälligkeiten und mögliche Störungen der Kinderstimme besprechen∙ Erfahrungen mit der eigenen Sing- und Sprechstimme sammeln

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihre Stimme und deren klanglichen Ausdruck wahrnehmen, entwickeln und formen.

∙ Lieder, Kanons und Volkslieder singen. Sie verfügen über ein Repertoire.

∙ ihre Sing- und Sprechstimme für unterschiedliche Ausdrucksformen und Stimmexperimente einsetzen (Verse, Beatbox).

ArbeitsweiseLieder und Übungen kennen lernen und praktisch umsetzen (Learning by Doing); Unterlagen besprechen, austauschen, ergänzen

ZielgruppeUnterstufe

19-0403-16Kathrin Künzi ZürichSa 26. Oktober 2019, 09:30 – 16:30 Uhr 150 CHF (6 Lektionen)

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Musik

MUSIKWORKSHOP «DER NUSSKNACKER» VON PETER TSCHAIKOWSKY

Praktische Musik und Spielideen zum Thema

Ein multikulturelles Vor- und Nachweihnachtsthema mit dem Schwer-punkt Musik und Tanz wird stufengerecht vorgestellt. Die Geschichte der Marie von ETA Hoffmann und die Muskik von Peter Tschaikowsky wird vorgestellt. Die Teilnehmenden lernen praktische, spielerische Methoden zum Thema Musik hören, erleben und umsetzten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Spielideen zu Rhythmen, Musik und Tanz kennen lernen∙ Musikbegleitung zu Liedern erarbeiten∙ Bastelideen zu einfachen Musikinstrumenten∙ Gemeinsam werden musikalische Spielideen aus dem Buch aus- probiert und erlebt

∙ Lieder, Tänze, Verse, Schattenspiel zum Thema∙ Ideen für ein kleines Musical zu «Der Nussknacker» erarbeiten

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihre Umwelt und musikalische Elemente hörend wahrnehmen, differenzieren und beschreiben.

∙ ihren Körper als Ausdrucksmittel einsetzen und in Verbindung mit Materialien und Objekten zu Musik in Übereinstimmung bringen und in der Gruppe interagieren.

∙ können Materialien musikalisch differenziert erkunden und bespielen (z.B. Alltagsgegenstand, Spielobjekt, Naturmaterial).

ArbeitsweiseBeispiele, Tipps und Ideen zum Thema Musik und «Der Nussknacker» werden gezeigt. Ganzheitliches Erleben von Liedern und Musik

HinweisDas Lehrmittel «Der Nussknacker» und die CD können am Kurstag gekauft werden.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0403-12Mirca Dalla Piazza PoppSchneisingenSa 02. November 2019, 09:15 – 15:15 Uhr 130 CHF (5 Lektionen)

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Musik

CAJATÓN – EINE KISTE VOLLER RHYTHMUS

Ein eigenes Instrument bauen und bespielen

Das Cajatón ist eine Sitztrommel. Sie kann als fächerübergreifendes Projekt in jedem Schulzimmer gebaut, gestaltet und gespielt werden. Das gemeinsame Musizieren auf selbst gebauten Instrumenten ist auch ohne Noten lustvoll und einfach.

Kursinhalt und Kursziele∙ Bau von verschiedenen Instrumenten (Cajatón und Add-Ons, Pet-Glocks, Pet-Blocks)

∙ Anleitung des Produktionsvorgangs∙ Spielerischer Einsatz der Instrumente∙ Methoden für das eigene Finden von Rhythmen und Klängen∙ Spielkonzepte für Gruppen∙ Sprache als Inspiration für Rhythmusarrangements

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Materialien musikalisch differenziert erkunden und bespielen.∙ beim Bau von einfachen Instrumenten Gesetzmässigkeiten der Klangerzeugung ermitteln und anwenden.

∙ eine eigene Klangpartitur gestalten und diese mit Instrumenten umsetzen.

ArbeitsweiseAngeleitetes Bauen; eigenes Experimentieren; Kurzreferate; Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0403-05Boris Lanz ZürichFr 08. November 2019, 18:30 – 21:30 Uhr Sa 09. November 2019, 09:00 – 15:00 Uhr 260 CHF (8 Lektionen)

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Musik

SINGEN – ALS LEBENSELIXIER FÜR KINDERHERZEN

Schwung mit Stimme und Bewegung

Unbeschwertes Singen macht glücklich, entspannt und wirkt gemein-schaftsfördernd. Dafür braucht es ein Repertoire an Liedern, das die Kinder gerne aufnehmen und das Ideen für Bewegung und Tänzchen liefert.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erweiterung des Liederrepertoires ∙ Neuer Schwung für das Singen mit Kindern∙ Informationen über die Wichtigkeit des Singens mit Kindern∙ Anregungen für Bewegungen und Tänzchen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chorischen Singen differenziert einsetzen (sich als einen Teil des Ganzen fühlen).

∙ ihre Stimme und deren klanglichen Ausdruck wahrnehmen, entwickeln und formen.

∙ ihren Körper sensomotorisch differenziert wahrnehmen, einsetzen und musikbezogen reagieren. Sie können sich zu Musik im Raum und in der Gruppe orientieren.

ArbeitsweiseAlles wird 1:1 umgesetzt und erlebt, sehr praxisorientiert.

HinweisDie neuen Lieder werden am Kurstag aufgenommen. Später erhalten alle Teilnehmenden eine CD mit allen Liedern des Tages zugeschickt.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0403-15Karin Glanzmann-Werthmüller ZürichSa 30. November 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 180 CHF (6 Lektionen)

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Bewegen und Tanzen

«5 FRECHE MÄUSE MACHEN MUSIK»

Ein einfaches Musiktheater einfädeln

Das Bilderbuch «5 freche Mäuse machen Musik» dient als Rahmen, um die Themen «Freundschaft» und «gemeinsam musizieren» zu erarbeiten und zu vertiefen. Die Vorlage kann beliebig erweitert und vertieft werden. Diese Form von Lernen spricht ganzheitlich an, kann deshalb auch fremdsprachigen Kindern zum besseren Sprachver-ständnis dienen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Passende Lieder zum Bilderbuch∙ Themenbezogene rhythmische Verse und untermalende Bewegungen

∙ Erleben von Musik und Sprache mit dem ganzen Körper ∙ Musizieren mit wertlosem Material∙ Tipps, Anregungen, konkrete Vorschläge zum Thema

ArbeitsweiseBesprechen der Unterlagen im Plenum mit Austausch und «Ideenbörse»; gemeinsames Ausprobieren der Verse, Lieder und Tänze, was ein «körperliches Speichern» ermöglicht

ArbeitsweiseBesprechen der Unterlagen im Plenum mit Austausch und «Ideen- börse»; gemeinsames Ausprobieren der Verse, Lieder und Tänze, was ein «körperliches Speichern» ermöglicht.

HinweisAngaben zum Buch: «5 freche Mäuse machen Musik», Chisato Tashiro, minedition, ISBN-Nr. 978-3-86566-058-9

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0404-02Esther Schwarz ZürichMi 13. März 2019, 14:30 – 17:30 Uhr 85 CHF (3 Lektionen)

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Bewegen und Tanzen

«DAS GEHEIMNIS DER 7 PERLEN» (MUSICAL)

Bewegung im Mittelpunkt

Kinder brauchen Bewegungsräume und Fantasiewelten, um sich ungezwungen und kreativ bewegen zu können. Solche öffnen sich bei der Einübung eines Musicals.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kennenlernen des Gesamtkonzepts des Musicals∙ Geschichte und Lieder des Musicals∙ Gemeinsames Ausprobieren von Bewegungsideen∙ Umsetzung des Musicals 1:1 im Unterricht oder mit Anpassungen an die Klassensituation

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Lieder aus verschiedenen Zeiten, Stilarten und Kulturen singen. Sie verfügen über ein vielfältiges Repertoire.

∙ ihren Körper als Ausdrucksmittel einsetzen und in Verbindung mit Materialien und Objekten zu Musik in Übereinstimmung bringen und in der Gruppe interagieren.

∙ zu bestehender Musik unterschiedliche Darstellungsformen entwickeln.

ArbeitsweiseZu dieser spannenden Geschichte wollen wir uns bewegen, tanzen und singen. Gerne stellen wir das Musical sowie die Geschichte und die Lieder-CD vor.

HinweisDas Musical kann auch als stufenübergreifendes Projekt (KG bis 6. Klasse) aufgeführt werden.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0404-01Gabriela Marchi, Daniela Meier-Tschumi ZürichSa 16. März 2019, 09:30 – 16:30 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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Bewegen und Tanzen

GESCHICHTENKOFFER

Das kleine Blau und das kleine Gelb

Miteinander bewegen, erfinden, improvisieren, gestalten, singen: Ein bewegter-musikalischer, sprachlich-mathematischer, stimmungs-voll-ganzheitlicher Ideenschatz ist nützlich für das ganze Kinder- garten- oder Schuljahr. Besonders geeignet sind solche Elemente als Startthema für die Gruppeneinteilung, aber auch als Grundlage für das Jahresthema bis hin zur Aufführung.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kennenlernen von vielseitigen, fächerverbindenden und spielerisch-bewegten Ideen

∙ Erlebbarmachen des «aktiven schöpferischen Körpergedächtnisses» ∙ Fördern des Sprechens, Lesens und Schreibens sowie des mathematisch-logischen Verständnisses mit rhythmischen Übungen

∙ Bewegungssequenzen, Spielformen, Lieder, Verse für den Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler∙ können arithmetische Begriffe und Symbole verstehen und verwenden.

∙ können experimentieren und daraus eigene Produktideen entwickeln.∙ verfügen über Grundfertigkeiten des Lesens. Sie können ihren rezep-tiven Wortschatz aktivieren, um das Gelesene schnell zu verstehen.

ArbeitsweisePraktische Arbeit mit eigenem Erleben; Erarbeiten von vielfältigen «Kofferideen» für die 1:1-Umsetzung im Kiga- und Schulalltag

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0404-08Catherine Feger, Michelle Konrad ZürichSa 13. April 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 220 CHF (6 Lektionen)

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Bewegen und Tanzen

«FREUNDE»

Ein einfaches Musiktheater einfädeln

Das Bilderbuch «Freunde» von Helme Heines ist eine gute Vorlage, um das Thema Freundschaft zu erarbeiten und zu vertiefen. Es können auch spezielle Formen des Lernens eingebaut werden (musizieren, tanzen, Sport treiben). Diese Formen sprechen Schülerinnen und Schüler ganzheitlich an und dienen deshalb auch fremdsprachigen Kindern zum besseren Sprachverständnis. Das Thema Freundschaft eignet sich besonders gut für den Schuljahresbeginn.

Kursinhalt und Kursziele∙ Umsetzung einer Bilderbuchvorlage mit passenden Liedern∙ Rhythmische Verse und untermalende Bewegungen∙ Musik- und Spracherlebnis mit dem ganzen Körper∙ Klatschverse, Bewegungslieder usw.∙ Tipps, Anregungen, konkrete Vorschläge zum Thema

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chorischen Singen differenziert einsetzen.

∙ Lieder, Kanons und Volkslieder singen. Sie verfügen über ein viel- fältiges Repertoire.

∙ einzelne Körperteile lokalisieren, benennen und den Körper im Musizieren und Tanzen bewusst einsetzen.

ArbeitsweiseBesprechen der Unterlagen im Plenum; Austausch und «Ideenbörse»; gemeinsames Ausprobieren der Verse, Lieder und Tänze

HinweisAngaben zum Bilderbuch: «Freunde» von Helme Heine, Beltz & Gelberg Verlag, ISBN 978-3-407-77024-0

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0404-03Esther Schwarz ZürichMi 15. Mai 2019, 14:30 – 17:30 Uhr 80 CHF (3 Lektionen)

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Bewegen und Tanzen

SINGEN, TANZEN, SPASS HABEN!

Groovig, volkstümlich, meditativ

Tänze zu Pop- und moderner Musik wie z.B. Olly Murf, Tina Turner oder Volkstänze machen schon kleineren Kindern Spass. Mit ihnen lassen sich coole Lieder einüben, z.B. zum Kindergartenende oder zum bevorstehenden Kindergartenstart.

Kursinhalt und Kursziele∙ Anregungen für einfache Choreografien und Lieder∙ Stützen des Selbstvertrauens der Kinder durch Bühnenarbeit∙ Warm-up fürs Singen, Tanzen und Bewegen∙ Verschiedene Lieder und Choreografien kennenlernen∙ Tauschbörse mit Liedern und Tänzen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihre Singstimme wahrnehmen, variieren und spielerisch erkunden.∙ durch Musik ausgelöste Stimmungen wahrnehmen und dabei entstehende Gefühle zulassen und sichtbar machen (z.B. fröhlich, ausgelassen, wütend, melancholisch).

∙ ihre Bewegungen koordiniert der Musik anpassen. Sie verfügen über ein Repertoire an Tänzen aus unterschiedlichen Zeiten, Kulturen und Stilen.

ArbeitsweiseJust do it und ein bisschen Theorie

HinweisDie Kosten für eine CD mit Liedheft sind im Kursbetrag enthalten.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0404-05Beatrix Moser ZürichMi 15. Mai 2019, Mi 05. Juni 2019jeweils 17:00 – 20:00 Uhr 220 CHF (6 Lektionen)

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Bewegen und Tanzen

BEWEGENDE BUCHSTABENWELT – KLINGENDER ZAHLENZAUBER

Mit Bewegung und Musik ganzheitlich lernen

Kindliche Entdeckerfreude, spielerisches Miteinander, Eintauchen in Lernen mit Musik und Bewegung machen den Unterricht zu einem intensiven Erlebnis. Dies bildet die Basis für begeistertes, freudvolles, kooperatives und kognitives Lernen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kennenlernen von neuen kind- und zeitgemässen Ansätze im Bereich «Lernen mit Rhythmik»

∙ Die Rhythmik als pädagogisches Arbeitsprinzip für alle Fächer∙ Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Menschen in ihren Gemeinsamkeiten und Differenzen wahrnehmen und verstehen.

∙ addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren und potenzieren.∙ Laute, Silben, Stimmen, Geräusche und Töne wahrnehmen, ein-ordnen und vergleichen. Sie können ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das Gehörte angemessen schnell zu verstehen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; eigenes Erleben; Erarbeiten von 1:1-Umsetzungen für den Unterricht

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0404-07Catherine Feger, Michelle Konrad ZürichMi 04. September 2019, Mi 11. September 2019jeweils 14:00 – 17:30 Uhr 230 CHF (7 Lektionen)

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Bewegen und Tanzen

«DIE MOLDAU»

Ein Musikstück gestalterisch umsetzen

Die sinfonische Dichtung «Die Moldau» von Friedrich Smetana ist eine Art «Programm-Musik» mit klaren inhaltlichen Szenerien: die sprudelnde Quelle, die Jagdszene, die ländliche Hochzeit etc. Zusammen mit dem Bilderbuch «Die Moldau» eröffnet das genaue Hören der Musik vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Genaues Anhören von «Die Moldau», Klären der verschiedenen Szenerien

∙ Zeichnerische, tanzende, singende und musizierende Umsetzung∙ Vorstellung verschiedener Instrumente und Möglichkeit zum Aus-probieren

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ zu bestehender Musik unterschiedliche Darstellungsformen entwi-ckeln.

∙ ihre Umwelt und musikalische Elemente hörend wahr- nehmen, differenzieren und beschreiben.

∙ unterschiedliche Musikinstrumente und verschiedene Arten der Klangerzeugung unterscheiden und deren Gesetzmässigkeiten erkennen.

ArbeitsweiseBesprechen der Unterlagen im Plenum mit Austausch und «Ideenbörse»; gemeinsames Ausprobieren der Verse, Lieder und Tänze, was ein «körperliches Speichern» ermöglicht

HinweisAngaben zum Bilderbuch: «Die Moldau», sinfonische Dichtung von Friedrich Smetana, von Marko Simsa und Doris Eigenburger, ISBN 978-3-219-11413-3

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0404-04Esther Schwarz ZürichMi 18. September 2019, 14:30 – 17:30 Uhr 85 CHF (3 Lektionen)

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Bewegen und Tanzen

TANZ BEGEISTERT!

Tänze zu diversen Musikstilen

Tanzen ermöglicht eine Gemeinschaftserfahrung und sorgt für gute Stimmung. Ein Tanz kann als Auflockerung während des Unterrichts, in der Musik oder im Sport eingesetzt werden. Regelmässiges Tanzen fördert die Koordinationsfähigkeit und hat einen positiven Einfluss auf die Aufnahme- und Konzentrationsfähigkeit. Tanzen regt die Kreativität an: Weg von Musikvideos, hin zu eigenen Choreografien!

Kursinhalt und Kursziele∙ Ca. 15 Choreografien für verschiedene Stufen der Primarschule∙ Arbeit mit verschiedenen Tanzformen (im Kreis, in der Gruppe, in Gassen)

∙ Rhythmus- und Klatschtanzspiele∙ Ideen für die Vermittlung von Tänzen∙ Tänze aus anderen Kulturen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihre Bewegungen koordiniert der Musik anpassen. Sie verfügen über ein Repertoire an Tänzen aus unterschiedlichen Zeiten, Kulturen und Stilen.

∙ ihren Körper sensomotorisch differenziert wahrnehmen, einsetzen und musikbezogen reagieren. Sie können sich zu Musik im Raum und in der Gruppe orientieren.

ArbeitsweiseLearning by Doing

HinweisIm Kursgeld inbegriffen sind die Tanzbeschreibungen und eine CD.

ZielgruppePrimarstufe

19-0404-06Patrizia Wenk ZürichSa 09. November 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 170 CHF (6 Lektionen)

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Theaterpädagogik

«EINFACH THEATER»

Eine Einführung ins neue Handbuch

Das neue praxisorientierte Handbuch «Einfach Theater» aus dem Lehrmittelverlag Zürich richtet sich an theaterunerfahrene wie auch theatererfahrene Lehrpersonen, die mit Jugendlichen und Amateuren kleine oder grosse Theaterprojekte verwirklichen möchten. Es enthält eine Fülle von Übungsmaterialien zu Gruppenbildung, Rollenspiel, Selbstwahrnehmung, Aussprache und Tipps zu Organisation, Auf- führungskonzept und Inszenierung.

Kursinhalt und Kursziele∙ Verschiedene Aspekte des Theaterspiels∙ Übungen und Anlagen zum Theaterspiel∙ Regieführung als didaktisch-pädagogische Aufgabe∙ Tipps und Ratschläge für den Weg zur erfolgreichen Performance (Theater, Show, Revue, Musical)

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich aktiv und im Dialog an der Zusammenarbeit mit anderen beteiligen und können sachlich und zielorientiert kommunizieren, Gesprächsregeln anwenden und Konflikte direkt ansprechen.

∙ spielerisch und kreativ gestaltend mit literarischen Texten umgehen.∙ beim Vortragen Texte gestalten und eine ästhetische Wirkung erzielen.

ArbeitsweiseReferatteile; praktisches und spielerisches Kennenlernen einfacher Übungen in Gruppen; Feedbacks; Ideensammeln und Beratung

HinweisTheaterneulinge ausdrücklich willkommen!

ZielgruppeSekundarstufe

19-0405-01Ueli Haenni Ruiz ZürichMi 22. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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Theaterpädagogik

MACH BITTE THEATER!

Theaterspiele für zwischendurch

In andere Rollen schlüpfen, Spielideen kreieren und umsetzen, Selbst-vertrauen gewinnen, über sich hinauswachsen, das sind erstrebens-werte Ziele für lernhungrige Kinder. Für das Erreichen dieser Ziele eignen sich gerade im Kindergarten- und im Unterstufenunterricht theaterpädagogische Elemente.

Kursinhalt und Kursziele∙ Einfache Theaterspiele für den Unterricht∙ Erarbeitung von Theatersequenzen zu beliebigen Unterrichtsthemen∙ Theaterarbeit zur Förderung von Selbstkompetenzen∙ Theaterpädagogische Grundsätze

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ zum Hörtext etwas Passendes produzieren (z.B. inneres Bild zeichnen, etwas formen, spielerisch darstellen).

∙ nonverbale (z.B. Gestik, Mimik, Körperhaltung) und paraverbale Mittel (z.B. Atmung, Intonation, Sprechfluss) angemessen verwenden.

∙ die Sichtweise einzelner Figuren erkennen und sich in sie hineinver-setzen (z.B. indem sie die Figuren darstellend spielen).

ArbeitsweiseTheaterspiele erproben; Theatersequenz selbständig erarbeiten und anleiten; Ideen austauschen

HinweisAuch Theaterneulinge sind willkommen!

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0405-02Martina Herger, Verena Langenberg ZürichSa 14. September 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 190 CHF (6 Lektionen)

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Theaterpädagogik

«SERAFIN UND SEINE WUNDERMASCHINE»

Ein Bilderbuch zum Leben erwecken

Wenn Kinder gemeinsam musizieren, tanzen, Theater spielen, lachen, träumen und schlussendlich vielleicht sogar auf der Bühne stehen, fördert das ihre Kreativität, das Gemeinschaftsgefühl und ihr Selbst-vertrauen. Mit «Serafin und seine Wundermaschine» können sie eintauchen in eine kunterbunte, phantasievolle Welt, in der nichts unmöglich ist. Die Geschichte dient als Grundlage, die Umsetzung lässt viel Spielraum offen für eigene Ideen und Schwerpunkte.

Kursinhalt und Kursziele∙ Umsetzung des Bilderbuches in Form von Theater, Tanz, Liedern, Musik, Artistik und Zauberei

∙ Konkrete Ideen für Tänze, Lieder und Szenen zur Geschichte∙ Vom Buch zur Präsentation: Anregungen zum Thema «Aufführung» (Geschichte als ganzes Bühnenstück oder einzelne Szenen im Klassenzimmer)

∙ Ideen für die mögliche Herstellung von Kostümen und Bühnenmaterial

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ in der Gruppe oder alleine vor anderen singen, tanzen und musizieren (z.B. in der Klasse).

∙ mit Geschichten oder Szenen daraus auf folgende zwei Arten umge-hen, um einzelne Eigenschaften der Figuren, Orte und Handlungen zu erkennen: szenisch darstellen (z.B. Handlung, Gespräch), zeichne-risch umsetzen (z.B. Figuren, Orte).

∙ sich zu Musik in Situationen und Rollen versetzen und diese ausgestalten.

ArbeitsweiseArbeit anhand eines Leitfadens (stichwortartige Ideen zu verschiedenen Szenen des Buches); konkretes Ausprobieren; Reflexion und Ergänzungen

HinweisFreude am spielerischen Ausprobieren. Theatererfahrung ist nicht Voraussetzung.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0405-04Esther Fessler, Fabienne Pfyffer, ZürichSa 26. Oktober 2019, 09:30 – 16:30 Uhr, 190 CHF (6 Lektionen)

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Theaterpädagogik

SCHIFF AHOI UND VORHANG AUF!

Theaterstücke selber entwickeln

Für ein Theaterstück im Kindergarten oder Schulzimmer braucht es nicht zwingend eine vorgefertigte Geschichte. Auch mit den Kin-dern können spannende Figuren und Handlungsstränge entwickelt, szenisch umgesetzt, gestaltet und zu einer Aufführung zusammenfügt werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Entwicklung von eigenen Geschichten∙ Erkennen von spannenden Figuren und Handlungen∙ Möglichkeiten für verschiedene Theaterspiele∙ Ideen für neue Inszenierungsformen, Bühnenbilder und Kostüme∙ Theaterpädagogische Grundsätze

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich unter Anleitung zentrale Handlungen, Orte und Figuren in kur-zen Geschichten bildlich vorstellen und mit der eigenen Lebenswelt in Verbindung bringen.

∙ zu Geschichten zeichnen und spielen. Sie können die entstandenen Zeichnungen und Handlungen in Bezug zur Geschichte setzen und einzelne Episoden daraus erzählen.

∙ verschiedene Figuren, die Stimmung von unterschiedlichen Orten, unterschiedliche Spannung von Handlungen erleben und verstehen.

ArbeitsweiseAusgangspunkt Thema «Piraten»; verschiedene Spielmöglichkeiten erproben und auf andere Themen adaptieren

HinweisAuch Theaterneulinge sind willkommen!

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0405-03Martina Herger, Verena Langenberg ZürichSa 16. November 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 170 CHF (6 Lektionen)

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NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT

NATUR UND TECHNIK 202

WIRTSCHAFT, ARBEIT, HAUSHALT 210

RELIGIONEN, KULTUREN, ETHIK 217

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NATURWISSENSCHAFTLICHE PHÄNOMENE ERFORSCHEN

Experimentieren mit Kindern

Experimentieren macht Spass! Geeignete, strukturierte Lernumge-bungen ermöglichen forschend-entdeckendes Lernen und fördern selbständiges Denken. Die Kinder lernen so «die Welt verstehen» und eignen sich neben Wissen auch naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen an.

Kursinhalt und Kursziele∙ Durchführung und Auswertung naturwissenschaftlicher Versuche mit Kindern

∙ Systematische Aufarbeitung∙ Vertiefungsmöglichkeiten

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ optische Phänomene erkennen und untersuchen.∙ elektrische und magnetische Phänomene sowie deren technische Anwendungen untersuchen.

∙ Erscheinungen auf der Erde und Bewegungen von Himmelskörpern wahrnehmen, beschreiben und erklären.

ArbeitsweiseInputreferate; Workshop-Module nach Wahl

ZielgruppePrimarstufe

19-0501-05Hans-Peter Wyssen ZürichSa 16. März 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 150 CHF (7 Lektionen)

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Natur und Technik

FORSCHEN UND ENTDECKEN IN DER NATUR

Lernen durch sinnliches Erleben

Kinder brauchen Raum und Zeit für begleitetes, selbsttätiges Tun, Entdecken, Erforschen, Bewegen und Spielen, wie es ihrem natürlichen Lernverhalten entspricht. Das Umfeld Wald bietet auf Schritt und Tritt eine bunte Palette wichtiger Erfahrungsmöglichkeiten. Im authen-tischen Erleben und Lernen werden Fragen wach, um ein tiefes, mit Erlebnissen gefülltes Wissen aufzubauen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erproben von 1:1-Erfahrungs- und -Lernmöglichkeiten in den ver-schiedenen Jahreszeiten

∙ Suchen, sammeln, sortieren oder beobachten nach Art, Wachstum und Lebensraum

∙ Aktives Lernen mit allen Sinnen∙ Vielfalt der Umgebung in kreativen und gestalterischen Sequenzen∙ Spielerisches Eintauchen und authentisches Erleben, gestützt auf die naturpädagogischen Schwerpunkte

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen erkunden.∙ aktiv forschen und entdecken und damit Wissen aufbauen.∙ authentisch den Lebensraum Natur begreifen.

ArbeitsweiseAktives Handeln; authentisches Erfahren; sinnliches Wahrnehmen; Gruppe, Kleingruppe, Einzelarbeit

HinweisDer Kursnachmittag findet bei jedem Wetter im Wald statt. Bitte dem Wetter entsprechende Kleidung tragen.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0501-01Andrea Schneider, Sibille Winistörfer ZumikonMi 20. März 2019, 14:00 – 18:00 Uhr 90 CHF (4 Lektionen)

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ZAUBERKUNST IM UNTERRICHT

Einführung in das Lehrmittel «Hokus, Pokus, Fidibus»

Den Wunsch, zaubern zu können, den haben die meisten Kinder! Die Zauberkunst kann deshalb gut als Hilfsmittel zur Förderung der Sprache, in der Grob- und Feinmotorik sowie im Sozialen verwendet werden. Die Zauberpädagogik geht von einem ganzheitlichen Ansatz aus und stellt nicht das Problem, sondern die Freude am Tun in den Vordergrund.

Kursinhalt und Kursziele∙ Der Weg vom Trick zum Kunststück∙ Zaubern als pädagogisches Medium∙ Verbinden von Theorie und Praxis∙ Kreation einer Zauberaufführung mit den Schülerinnen und Schülern∙ Die Rolle der Zauberkünstlerin, des Zauberkünstlers∙ Das Lehrmittel «Hokus, Pokus, Fidibus»

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ optische Phänomene erkennen und untersuchen.∙ auf andere eingehen und Gemeinschaft mitgestalten.∙ philosophische Fragen stellen und über sie nachdenken.

ArbeitsweiseReferat; Workshop; Gruppenarbeit; Austausch

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0501-07Andrea-Katja Blondeau-Meier ZürichSa 23. März 2019, 09:30 – 16:30 Uhr 140 CHF (6 Lektionen)

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Natur und Technik

KINDER WERDEN WASSERFORSCHER

Ideen für spannenden Unterricht am Bach

Kleingewässer bieten ein hervorragendes Umfeld, um mit Kindern spielerisch und kreativ die Umwelt zu erforschen. Gezeigt wird ein niederschwelliger Einstieg und eine sehr praxisorientierte Vorbereitung für den eigenen Wassererlebnistag.

Kursinhalt und Kursziele∙ Die Funktionen natürlicher Fliessgewässer∙ Kindergerechte Fangmethoden von Gewässer-Kleinlebewesen∙ Bestimmung der Gewässer-Kleinlebewesen∙ Eine breite Auswahl an Ideen (Spiele, Experimente, Bastelvorschläge, Aktivitäten) , um das Thema Wasser am Bach und im Schulzimmer weiter zu vertiefen

∙ Biologisches und ökologisches Wissen zu Fliessgewässern∙ Kenntnis der wichtigsten Tiere in unseren Kleingewässern sowie der Fangmethoden

∙ Praxisorientierte Anwendung von Methoden am Wasser; Kreatives, Experimente

∙ Übersicht über unterstützende Lehrmittel

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ nahegelegene Lebensräume und deren Lebewesen erkunden und ihre Forschungsresultate protokollieren sowie das Zusammenleben beschreiben.

∙ ausgewählte Pflanzen- oder Tiergruppen auf ihre Eigenschaften un-tersuchen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede beschreiben.

∙ zu Einflüssen des Menschen auf die Natur mögliche Folgen ab- schätzen, Erkenntnisse dazu ordnen und über eigene Verhaltens- und Handlungsweisen nachdenken.

ArbeitsweisePräsentation im Schulraum; praktische Arbeit in Gruppen am Bach; Ideen- und Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden

ZielgruppeUnterstufe

19-0501-03Salome Steiner, ZürichMi 27. März 2019, 13:30 – 16:30 Uhr90 CHF (3 Lektionen)

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MATHEMATIK UND SPRACHFÖRDERUNG IM WALD

Sammeln, zählen – beschreiben, artikulieren

Sammeln, zählen, ordnen usw. lässt sich prima mit Naturmaterialien erlernen. Weitere Lerninhalte können im Wald spielerisch gefördert werden, weil alle Sinne mit von der Partie sind. Die Schülerinnen und Schüler wollen Beobachtungen beschreiben, Erfahrungen diskutieren, Bedürfnisse artikulieren und gemeinsam Lösungen finden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erfahrungen mit beweglichem Material an einem Hang∙ Materialien nach bestimmten Kriterien suchen und ordnen∙ Wasser, Erde, Holz etc. gezielt verändern, z.B. beim Herstellen von Holzkohle

∙ Erste naturwissenschaftlich-mathematische Herangehensweise an Materialien spielerisch erlebbar machen

∙ Ermöglichen von motivierenden Erfahrungen, die zu Diskussionen anregen

∙ Suche nach gemeinsamen Lösunge

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Erfahrungen mit Bewegungen und Kräften beschreiben und einordnen.∙ Stoffe im Alltag und in natürlicher Umgebung wahrnehmen, unter- suchen und ordnen.

∙ Stoffe bearbeiten, verändern und nutzen.

ArbeitsweiseAusprobieren der Methoden vor Ort; Umsetzungstipps; Transfer für die Arbeit mit der eigenen Schulklasse

HinweisDer Kurs findet draussen statt.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0501-04Danièle Bühler, Simone Michel Hamdeen ZürichMi 08. Mai 2019, Mi 15. Mai 2019, jeweils 13:30 – 17:30 Uhr 90 CHF (8 Lektionen)

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Natur und Technik

UNSERE ENERGIE TAG FÜR TAG

Energie anschaulich und erlebbar

Physikalische Grundeigenschaften von Energie lassen sich gut draussen mit kleinen, anschaulichen Experimenten und Modellen von wichtigen Teilaspekten erleben. Zudem bietet die Stadt diverse Energiequellen und Orte des Energiegebrauchs zum Erkennen und Reflektieren.

Kursinhalt und Kursziele∙ Von der Sonnenenergie zu chemischer Energie∙ Weiterverwendung der gespeicherten Energie für Pflanzen, Tiere und den Menschen

∙ Isolation, Energiequellen und Energiegebrauchsorte (kleine Experi-mente draussen)

∙ Spielerisch-experimentelles Erfassbarmachen des abstrakten Konzepts Energie

∙ Sensibilisierung für ökologische Aspekte (Bildung für nachhaltige Entwicklung): Ressourcen zur Energiegewinnung und CO2-Ausstoss bei der Verbrennung

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ die Bedeutung von Energie und Energieumwandlungen im Alltag erkennen, beschreiben und reflektiert handeln.

ArbeitsweiseAusprobieren der Experimente vor Ort; Umsetzungstipps; Weiterbe-arbeitung für die Arbeit mit der eigenen Schulklasse

HinweisDer Kurs findet draussen statt.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0501-06Simone Michel Hamdeen, Matthias Wüst ZürichMi 22. Mai 2019, Mi 29. Mai 2019jeweils 13:30 – 17:30 Uhr 90 CHF (8 Lektionen)

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ENERGIE UND KLIMA – THEMEN, DIE SPASS MACHEN!

Handlungsorientierte Unterrichtseinheit gestalten

Klimaschutz und Energiesparen macht Spass! Jeder und jede kann einen Beitrag zu einen nachhaltigen Energiezukunft leisten. Das Schulprogramm «Energie- und Klimapioniere» ermöglicht einen handlungsorientierten Zugang zum Thema.

Kursinhalt und Kursziele∙ Das Schulprogramm «Energie- und Klimapioniere» ∙ Mögliche Gefässe für das Schulprogramm∙ Konkrete Klassen-Projekte für die verschiedenen Schulstufen ∙ Einblicke ins Lehrmittel «Energie- und Klimapioniere»∙ Erarbeitung einer Unterrichtseinheit zu den Themen Energie und Klima

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Einflüsse des Menschen auf die Natur einschätzen und über eine nachhaltige Entwicklung nachdenken.

∙ Bedeutung und Folgen technischer Entwicklungen für Mensch und Umwelt einschätzen.

∙ Stoffe als globale Ressource erkennen und nachhaltig damit umgehen.

ArbeitsweiseInputs durch Kursleiterin; Experimentieren; Gruppenarbeiten; Diskussion und Austausch von Erfahrungen

ZielgruppeAlle Stufen

19-0501-02Lara Kubli ZürichMi 22. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 90 CHF (3 Lektionen)

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Natur und Technik

VON DER ZITRONENBATTERIE ZUM STROMKÄFER

Einfache Experimente zur Elektrizitätslehre

Mit dem Drücken des Lichtschalters starten die meisten Menschen in den Morgen. Elektrisch betriebene Geräte gehören zum Alltag. Die dem Phänomen Elektrizität zugrunde liegenden Gesetze zu kennen und zu verstehen ist daher von grosser Wichtigkeit.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erproben von direkt im Unterricht umsetzbaren Aufgaben ∙ Einfache und spielerische Experimente mit Batterien, Lämpchen und Motoren und Co.

∙ Weiterführenden Fragen und Ideen ∙ Basteleien wie Stromkäfer oder Solarboot

Lehrplan 21Zyklus 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ einfache Stromkreise aufbauen und die einzelnen Bestandteile benennen.

∙ verzweigte Stromkreise als Serie- oder Parallelschaltung aufbauen, ausprobieren, die Bauteile benennen und an Alltagsgeräten wieder erkennen (z.B. bei Spielgeräten, Beleuchtung).

∙ Stromkreise schematisch darstellen sowie einfache Schaltpläne lesen und umsetzen sowie mithilfe eines einfachen Stromkreises ex-perimentell zeigen, welche Materialien elektrisch leiten und welche nicht.

ArbeitsweiseExperimentieren in Stromwerkstatt; Basteleien selber ausführen

HinweisKeine Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeMittelstufe

19-0501-08Monika Füglister ZürichMi 23. Oktober 2019, Mi 30. Oktober 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (6 Lektionen)

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KOCHEXPERIMENT MIT INSEKTEN

Ungewöhnlich Köstliches

Insekten können den Speiseplan der Zukunft bereichern. Sie sind gesund, nachhaltig und ernährungsphysiologisch besonders wertvoll: hoher Proteinanteil, ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe und Vitaminen. Rezepte ausprobieren kann man schon jetzt.

Kursinhalt und Kursziele∙ Vorbereiten und Zubereiten der Insekten∙ Einfache und abwechslungsreiche Rezepte ∙ Grundkenntnisse über Zucht und Nährwerte von Insekten ∙ Neuinterpretation von herkömmlichen Rezepten∙ Neue Ideen für den Hauswirschaftsunterricht

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Ernährungs- und Gesundheitszusammenhänge verstehen und reflektiert handeln.

∙ Eigenschaften von Nahrungsmitteln bei der Verarbeitung und Zubereitung berücksichtigen.

∙ im Umgang mit Nahrung die Wirkung von Mikroorganismen berücksichtigen (z.B. Haltbarkeit, Hygiene, Zubereitung).

ArbeitsweiseGemeinsames Kochen; Erfahrungsaustausch

ZielgruppeSekundarstufe

19-0502-04Marianne Wehrli DübendorfMi 30. Januar 2019, 13:30 – 17:30 Uhr 130 CHF (4 Lektionen)

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ORIENTALISCHE ALLTAGSGERICHTE

Neue Ideen aus der Welt der Aromen

Auch die orientalische Küche bietet wunderbare einfache Rezepte zum Vorbereiten und Garen im Backofen: überraschende Gerichte mit Fleisch, Huhn, Gemüse und Eiern. Auch süsse Gerichte gibt es viele zu entdecken.

Kursinhalt und Kursziele∙ Einfache Gerichte mit kurzer Vorbereitungszeit∙ Orientalische Zutaten und mögliche Einkaufsorte ∙ Getränke, Gebäck und Süssigkeiten der orientalischen Küche ∙ Aufbau eines orientalischen Menüs ∙ Neue Ideen für den Hauswirtschaftsunterricht

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Nahrung unter Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte zuberei-ten. (z.B. Erhalt von Geschmack, Konsistenz, Nährwert; Veränderun-gen durch Temperatur, Wasser, Fett).

∙ Eigenschaften von Nahrungsmitteln bei der Verarbeitung und Zubereitung berücksichtigen.

∙ im Umgang mit Nahrung die Wirkung von Mikroorganismen berück-sichtigen (z.B. Haltbarkeit, Hygiene, Zubereitung).

ArbeitsweiseGemeinsames Kochen; Erfahrungsaustausch

ZielgruppeSekundarstufe

19-0502-05Hala Gerullis DübendorfMi 06. März 2019, 13:30 – 17:30 Uhr 130 CHF (4 Lektionen)

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ZUCKERBÄCKER-TORTEN

Verführerisches Gebäck leicht gemacht

Handtasche, Teddybär, Herz: Den Tortenformen sind (fast) keine Grenzen gesetzt.

Kursinhalt und Kursziele∙ Verschiedene Tortenformen und Tortenfüllungen∙ Umgang mit Rollfondant (einfärben, kneten, modellieren, ausste-chen und Torte eindecken)

∙ Verzierungen und Beschriftung mit Zuckerspritzglasur∙ Aufbau und Gestaltung einer eigenen Thementorte∙ Neue Ideen für den Hauswirtschaftsunterricht

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Nahrung unter Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte zuberei-ten (z.B. Erhalt von Geschmack, Konsistenz, Nährwert; Veränderun-gen durch Temperatur, Wasser, Fett).

∙ Eigenschaften von Nahrungsmitteln bei der Verarbeitung und Zubereitung berücksichtigen.

∙ im Umgang mit Nahrung die Wirkung von Mikroorganismen berück-sichtigen (z.B. Haltbarkeit, Hygiene, Zubereitung).

ArbeitsweiseEinzelarbeit und geführtes Arbeiten in der Gruppe; praktisches Ge-stalten einer eigenen Torte

ZielgruppeAlle Stufen

19-0502-03Annabella Bognar Arquisch DübendorfMi 03. April 2019, 13:30 – 17:30 Uhr 130 CHF (4 Lektionen)

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SOUS-VIDE-GAREN IM VAKUUM

Das andere Geschmackserlebnis

Bei der Zubereitungsart Sous-vide werden frische Lebensmittel unter Vakuum langsam im Wasserbad gegart. Mit dieser Kochtechnik ent-falten sich Aromen wunderbar und intensiv. Das Sous-vide-Verfahren kann unkompliziert zu Hause praktiziert werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Garen von Fisch, Fleisch, Gemüse und Früchten mit dem Sous-vide Verfahren

∙ Garzeiten und Wassertemperatur ∙ Neuinterpretation von herkömmlichen Rezepten∙ Neue Ideen für den Hauswirschaftsunterricht

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Nahrung unter Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte zubereiten. (z.B. Erhalt von Geschmack, Konsistenz, Nährwert; Veränderungen durch Temperatur, Wasser, Fett).

∙ Eigenschaften von Nahrungsmitteln bei der Verarbeitung und Zubereitung berücksichtigen.

∙ im Umgang mit Nahrung die Wirkung von Mikroorganismen be- rücksichtigen (z.B. Haltbarkeit, Hygiene, Zubereitung).

ArbeitsweiseGemeinsames Kochen; Erfahrungsaustausch

ZielgruppeSekundarstufe

19-0502-06Marianne Wehrli DübendorfMi 15. Mai 2019, 13:30 – 17:30 Uhr 130 CHF (4 Lektionen)

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FOOD WASTE VERMEIDEN

Know-how und Unterrichtsideen

Rund ein Drittel aller Lebensmittel geht zwischen Feld und Teller verloren. Die hohen Lebensmittelverluste haben weitreichende Aus-wirkungen auf Mensch und Umwelt. Das zeigen aktuelle Studien und Ökobilanzen kurz und prägnant.

Kursinhalt und Kursziele∙ Die Facts & Figures rund um die Themen Food Waste und nachhal-tige Ernährung

∙ Grundlagen für den eigenen kompetenten Unterricht zum Thema Food Waste erarbeiten

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ auf der Grundlage von Informationen (z.B. aktuelle Studien, Fach- artikel, Zeitungsberichte) die Wirkung alltäglicher Konsumsituationen auf die Umwelt reflektieren (z.B. Ökobilanz).

∙ Gerichte unter Berücksichtigung von gesundheitlichen und öko-logischen Aspekten auswählen und zubereiten (z.B. Energie- und Nährwert von Nahrungsmitteln, nährstofferhaltende Zubereitung, saisonale Nahrungsmittel).

∙ an exemplarischen Lebensmitteln globale Zusammenhänge der Lebensmittelproduktion aufzeigen (z.B. Produktionsstandorte, Produktionsprozesse, Umgang mit Ressourcen wie Luft, Boden, Wasser, Arbeits- und Einkommensbedingungen).

ArbeitsweiseFachreferate; Gruppenarbeiten; Diskussionen; Studium aktueller Fachliteratur

HinweisPusch ist Eduqua zertifiziert.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0502-01Matthias Jeker, Priska Messmer ZürichSa 07. September 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 160 CHF (7 Lektionen)

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Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

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ZAUBERHAFTE ZUCKERBLUMEN

Blumenverzierungen aus Rollfondant

Eine Schautorte kann mit Zuckerblumen fantasievoll verziert werden. Dabei kann der Rollfondant professionell bearbeitet werden (einge-färbt, geknetet, ausgewallt, ausgestochen und modelliert). Eine mit Zuckerblumen verzierte Torte, die zuvor mit einer Zucker-Spritzglasur kreiert worden ist, wirkt sehr effektvoll.

Kursinhalt und Kursziele∙ Einfärben und Weiterverarbeitung von Rollfondant∙ Verschiedene Formen von Zuckerblumen∙ Herstellung und Umgang mit Zucker-Spritzglasur∙ Vorbereitung und Aufbewahrung von Zuckerblumen

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Nahrung unter Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte zubereiten (z.B. Erhalt von Geschmack, Konsistenz, Nährwert; Veränderungen durch Temperatur, Wasser, Fett).

∙ Eigenschaften von Nahrungsmitteln bei der Verarbeitung und Zubereitung berücksichtigen.

∙ im Umgang mit Nahrung die Wirkung von Mikroorganismen berück-sichtigen (z.B. Haltbarkeit, Hygiene, Zubereitung).

ArbeitsweiseEinzelarbeit; geführtes Arbeiten in der Gruppe

ZielgruppeAlle Stufen

19-0502-02Annabella Bognar Arquisch DübendorfMi 30. Oktober 2019, 13:30 – 17:30 Uhr 130 CHF (4 Lektionen)

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IN BESTFORM MIT RICHTIGER ERNÄHRUNG

Wertvolle Zutaten für vollwertigen Genuss

Wertvolle Zutaten müssen nicht teuer sein. Auch die Erhaltung der Gesundheit muss nicht viel kosten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Bedeutung von Nährstoffen und Vitalstoffen∙ Zusammenhang zwischen der Ernährung und einer ernährungs- bedingten Krankheitsentstehung

∙ Lebensmittel für den täglichen Bedarf ∙ Praxisteil: Zubereitung verschiedener unkomplizierter und vollwertiger Gerichte

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Nahrung unter Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte zube- reiten. (z.B. Erhalt von Geschmack, Konsistenz, Nährwert; Verände-rungen durch Temperatur, Wasser, Fett).

∙ Eigenschaften von Nahrungsmitteln bei der Verarbeitung und Zubereitung berücksichtigen.

∙ im Umgang mit Nahrung die Wirkung von Mikroorganismen berück-sichtigen (z.B. Haltbarkeit, Hygiene, Zubereitung).

ArbeitsweiseGemeinsames Kochen; Erfahrungsaustausch

ZielgruppeSekundarstufe

19-0502-07Irène Kamer, Willi Stänz DübendorfMi 20. November 2019, Mi 27. November 2019jeweils 13:30 – 17:30 Uhr 190 CHF (8 Lektionen)

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Religionen, Kulturen, Ethik

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ETHIK: PHILOSOPHIEREN IN DER SCHULE

Ist Lügen immer verboten?

Was heisst Glück, glücklich sein? Was heisst es, tugendhaft zu sein? Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu! Darf man andere Menschen auch als Mittel zu einem Zweck «verwenden»? Bleibt Freundschaft für immer? Wie wäre es, wenn wir keine Gefühle hätten? Liebt Mama Papa genauso wie mich? Wenn es keinen Gott gibt, was ist dann, wenn wir tot sind? Können Tiere sprechen? Fragen verlangen nach Antworten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Argumentieren und Ziehen von Schlussfolgerungen ∙ Positionsbezug und Begründung∙ Reflexion über Meinungen und Handlungen ∙ Toleranz und Respekt gegenüber anderen ∙ Integration von fächerübergreifende Gedanken ∙ Unterschied von Ethik und Moral

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Werte und Normen erläutern, prüfen und vertreten.∙ menschliche Grunderfahrungen beschreiben und reflektieren.∙ Regeln, Situationen und Handlungen hinterfragen, ethisch beurteilen und Standpunkte begründet vertreten.

ArbeitsweiseInput durch Kursleiter; Diskussion in Kleingruppen sowie im Plenum; Erarbeiten konkreter Stundenbilder; Austausch von Erfahrungen

ZielgruppePrimarstufe, Sekundarstufe

19-0504-02Dr. Riccardo Bonfranchi ZürichMi 27. März 2019, 14:00 – 18:00 Uhr 90 CHF (4 Lektionen)

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EINE WERT-VOLLE SACHE

Werte vermitteln im Unterricht

Die universalen Werte durchdringen alle Fächer und Erlebnisbereiche im Kindergarten und in der Schule und sind Grundlage für ein fried-liches Zusammenleben, ein lernförderliches Klima und innere Zufrie-denheit. Freundschaft, Wertschätzung, Toleranz, Dankbarkeit können zusammen mit den Kindern entdeckt und gelebt werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Verschiedene Arten von Werten∙ Auswirkungen von Werten aufs Leben und Lernen∙ Werkzeuge, um Werte im Unterricht zu erforschen und zu leben∙ Ideen für die Umsetzung mit der eigenen Klasse

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler∙ erwerben soziale und kommunikative Fähigkeiten und lernen, mit anderen Kindern zusammenzuarbeiten, Konflikte zu lösen und mit Vielfalt umzugehen.

∙ lernen eigene Werte zu verfolgen und zu reflektieren.

ArbeitsweiseReferat; Selbstreflexion; Gruppenarbeit; Austausch; Fragen und Antworten

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0504-01Yvonne Kägi ZürichSa 09. November 2019, 09:30 – 16:30 Uhr 130 CHF (6 Lektionen)

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MATHEMATIK

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MATHEMATIK KOMPETENZORIENTIERT FÖRDERN

Lernstand, Lernhilfen, Training

Folgende Kernfragen stellen sich im Mathematikunterricht: Wo stehen die Schülerinnen und Schüler und wie kann das festgestellt werden? Wie kann der Unterricht in altersdurchmischten oder sonst heterogenen Schulklassen erfolgreich organisiert werden? Dafür exis-tiert mit dem «Atlas Mathematik» (www.atlasmathe.ch) ein bewährtes Unterrichtsmodell.

Kursinhalt und Kursziele∙ Feststellen des Lernstands von Schülerinnen und Schülern∙ Organisation des Unterrichts unter Berücksichtigung der verschiedenen Lerngeschwindigkeiten

∙ Transparente und förderliche Beurteilung von Lernleistungen∙ Beispiele aus der Praxis

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren.∙ Zahl- und Operationsbeziehungen sowie arithmetische Muster erforschen und Erkenntnisse austauschen.

∙ Rechenwege darstellen, beschreiben, austauschen und nachvollziehen.

ArbeitsweiseReferat mit praktischen Beispielen; Diskussion; Übungen

HinweisBitte sich in www.atlasmathe.ch im Voraus anmelden. Es stehen Unter-lagen und Materialien frei zur Verfügung.

ZielgruppePrimarstufe

19-0601-14Werner Fessler, Peter Geering ZürichMi 13. März 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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Mathematik

MATHEMATISCHE ARBEITEN FÜR SCHNELLE KINDER

Spannende Zusatzaufgaben entwickeln

Einige Kinder aus der Schulklasse haben den Lernstoff im Mathematik- unterricht sehr schnell verstanden. Welche Fördermassnahmen können für diese Kinder geplant werden? Das Entwickeln von offenen Auf- gaben kann gelernt werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erarbeitung von offenen Aufgaben∙ Umgang mit offenen Aufgaben∙ Mathematische Wettbewerbe∙ Lösungswege und Lösungsmuster zu «Problemen» im Unterricht∙ Mathematikspiele∙ Literatur zum Thema

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Aussagen, Vermutungen und Ergebnisse zu Zahlen und Variablen erläutern, überprüfen, begründen.

∙ sich auf offene Aufgaben einlassen, Beziehungen erforschen, Ver-mutungen formulieren und Lösungsalternativen suchen.

∙ Zahl- und Operationsbeziehungen sowie arithmetische Muster erforschen und Erkenntnisse austauschen.

ArbeitsweisePraktische Inputs; Diskussion; Austausch; Wettbewerbsaufgaben im Internet ausprobieren

ZielgruppePrimarstufe

19-0601-06Feiga Haymann ZürichMi 20. März 2019, Mi 27. März 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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SPIELSPASS MIT ZAHLEN

Freude am Rechnen vermitteln

Würfel, Dominosteine, Unokarten, Lottoscheine, Wäscheklammern und der eigene Körper sind die Spielmaterialien für die vermittelten Spielideen. Die Spiele sind rasch erklärt, einfach zu spielen und können dank kurzer Spieldauer (3–10 Minuten) gut in eine Schulstunde inte- griert werden. Erfolgserlebnisse wecken die Freude an Zahlen und am Rechnen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Spiele für den Unterricht in der Klasse und in der Einzelförderung∙ Spielerischer Zugang zu Zahlen und den Grundrechenarten∙ Üben und Festigen der Grundrechenarten∙ Flexibler Umgang mit Zählen und Zahlen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ arithmetische Begriffe und Symbole verstehen und verwenden. Sie lesen und schreiben Zahlen.

∙ flexibel zählen, Zahlen nach der Grösse ordnen und Ergebnisse überschlagen.

∙ addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren.

ArbeitsweiseWorkshop; die Spiele werden angeleitet und selber gespielt. Hilf- reiche Unterlagen und elektronische Vorlagen unterstützen die Umsetzung.

ZielgruppePrimarstufe

19-0601-09Priska Flury ZürichDo 04. April 2019, 18:00 – 21:00 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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Mathematik

FALTEN FALTEN

Falten mit Papier und PET

Einfache Werkzeuge erlauben eine Einführung in verschiedene Falt-techniken. Natur, Geometrie und Kunst sind dabei Inspiration, Papier und PET die Baustoffe. Experimente zeigen Wege auf, um Module weiterzuentwickeln.

Kursinhalt und Kursziele∙ Aneignung von verschiedenen Falttechniken∙ Ausprobieren von verschiedenen Inspirationsquellen∙ Experiment mit Papier und PET ∙ Entwickeln von neuartigen Objekten (Kugeln, Sterne, Leporellos, Türme und Windräder)

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ verstehen und verwenden Begriffe und Symbole.∙ können Figuren falten, skizzieren, zeichnen und konstruieren sowie Darstellungen zur ebenen Geometrie austauschen und überprüfen.

∙ sich Figuren und Körper in verschiedenen Lagen vorstellen, Ver- änderungen darstellen und beschreiben (Kopfgeometrie).

ArbeitsweiseSelbstständiges Arbeiten, individuell und in der Gruppe

ZielgruppeAlle Stufen

19-0601-05Walter Arn ZürichMi 15. Mai 2019, Mi 22. Mai 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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RECHENSCHWÄCHE ERKENNEN

Anregungen und Tipps

Immer wieder fällt es einzelnen Kindern schwer, im Mathematikunter-richt erfolgreich mitzuarbeiten. Weil sie ihre Schwierigkeiten anfäng-lich geschickt zu verbergen wissen, können Lehrpersonen deren Probleme kaum frühzeitig wahrnehmen und analysieren. Es gibt aber durchaus Anzeichen, die auf eine Rechenschwäche hinweisen. Einmal erkannt, können betroffene Kinder im Unterricht praktisch unterstützt werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Basale Fähigkeiten für das mathematische Lernen∙ Vorläuferfertigkeiten wichtiger mathematischer Inhalte∙ Normale und abweichende Entwicklung des Rechnens∙ Diagnostische Instrumente zur Erfassung der Rechenleistungen∙ Konkrete Beispiele für Diagnostik∙ Fördermöglichkeiten im Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Anzahlen mit verschieden angeordneten Elementen vergleichen und die Begriffe ist/wird grösser/kleiner; ist/wird mehr/weniger nachvollziehen.

∙ Rechenwege zu Additionen und Subtraktionen darstellen und nach-vollziehen.

∙ Rechenwege zu den Grundoperationen darstellen, austauschen und nachvollziehen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Diskussion und Austausch

HinweisDer Kurs richtet sich an Klassenlehrpersonen und Fachlehrpersonen der schulischen Heilpädagogik.

ZielgruppePrimarstufe

19-0601-08Renate Römer-Link, Monika Storz ZollikonSa 18. Mai 2019, 09:00 – 16:00 Uhr 170 CHF (6 Lektionen)

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Mathematik

20ER UND 100ER EROBERN UND FESTIGEN

Förderspiele und Tests für die IF-Praxis

Welche Tests eignen sich, um den Kompetenzstand der einzelnen Kinder schnell zu erfassen? Wie kann man Kinder dabei unterstützen, eine sichere Zahlvorstellung aufzubauen? Wie können Basisfertig-keiten in der Einzelförderung oder im Gruppenunterricht trainiert werden? Mit Bewährtem aus der IF-Praxis kann auf diese Fragen eine Antwort gegeben werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erfassen des Kompetenzstandes von einzelnen Kindern und Gruppen mit Förderbedarf

∙ Aufbau und Festigung von Basisfertigkeiten im Einzel- oder Klein-gruppenunterricht

∙ Kennenlernen von neuen Spielideen und Steigerung der Lern- effekte bei bestehenden Lernspielen

∙ Austausch unter Förderlehrpersonen über «Best Practice»

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ flexibel zählen, Zahlen nach der Grösse ordnen und Ergebnisse überschlagen (Zahlenbereich 20, 100).

∙ addieren, subtrahieren und multiplizieren (Zahlenbereich 20, 100).

ArbeitsweiseReferat mit praktischen Beispielen; verschiedene Spiele ausprobieren und verändern; Austausch

HinweisDossier und ein Spielkartenset sind im Kursgeld inbegriffen, weitere Spiele können erworben werden.

ZielgruppeUnterstufe

19-0601-01Sandra Beriger ZürichMi 05. Juni 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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ZAHLRAUMAUFBAU MAL ANDERS!

Eine Werkstatt zum Handeln

Beim Aufbau des neuen Zahlraumes ist es wichtig, dass die Kinder vielfältige handelnde und individualisierte Zugänge erhalten, so dass die neue Struktur zuverlässig aufgebaut werden kann.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kennenlernen einer Werkstatt mit 24 handlungsorientierten Posten∙ Kennenlernen einer Möglichkeit, wie der Zahlraum individualisiert und auch im altersdurchmischten Lernen aufgebaut werden kann

∙ Theorie des Zahlraumaufbaus in der Unterstufe ∙ Ideen für den Unterricht∙ Weiterführende Materialien

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler∙ verstehen und verwenden arithmetische Begriffe und Symbole. Sie lesen und schreiben Zahlen.

∙ können flexibel zählen, Zahlen nach der Grösse ordnen und Ergeb-nisse überschlagen.

∙ können Zahl- und Operationsbeziehungen sowie arithmetische Muster erforschen und Erkenntnisse austauschen.

ArbeitsweiseKurzer Theorie-Input; Vorstellen der Werkstatt; selber ausprobieren

HinweisIn diese Werkstatt ist das erste Heft «Ziffern und Zahlen» des aktuellen Mathe-Lehrmittels integriert. Die Teilnehmenden erhalten eine ausführ-liche Dokumentation und eine komplette Materialliste. Damit kann die-se Werkstatt relativ einfach im eigenen Schulzimmer aufgebaut werden.

ZielgruppeUnterstufe

19-0601-13Vanessa Frefel, Petra Ott ZürichMi 19. Juni 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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ERSTKLÄSSLER OHNE ZAHLVORSTELLUNG IM 20ER

Lücken erkennen, gezielte Förderung

Viele Kinder bringen aus dem Kindergarten keine sichere Zahlvorstel-lung im 20er mit. Diese Kinder tun sich dann schwer mit den Anforde-rungen des neuen Mathematiklehrmittels. Sie brauchen darum auch in der Regelklasse besondere Unterstützung, wie sie die Zahlvorstel-lung aufbauen und damit das zählende Rechnen überwinden können.

Kursinhalt und Kursziele∙ Schnelles Erkennen des mathematischen Kenntnisstandes∙ Unterstützungsmöglichkeiten für das «Automatisieren des mathe-matischen Basiswissens»

∙ Neue Spielideen/Spielkarten für den Unterricht – Praxistaugliches Schnellscreening (Skript)

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ flexibel zählen, Zahlen nach der Grösse ordnen und Ergebnisse überschlagen.

∙ Zahl- und Operationsbeziehungen sowie arithmetische Muster erfor-schen und Erkenntnisse austauschen.

∙ im Zahlenraum bis 20 ohne Zählen verdoppeln, halbieren, addieren und subtrahieren.

ArbeitsweisePräsentation; genügend Zeit zum Ausprobieren

HinweisDossier und Spielkarten sind im Kursgeld inbegriffen.

ZielgruppeUnterstufe

19-0601-07Sandra Beriger ZürichMi 28. August 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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AUFBAU EINER SICHEREN ZAHLVORSTELLUNG

Lehrplanziele im Kindergarten «spielend» erreichen?

Wie können Kindergartenkinder beim Aufbau einer sicheren Zahl- vorstellung im Zahlenraum bis 20 unterstützt werden, damit sie die anspruchsvollen Lehrplanziele erreichen? Was muss beachtet werden, dass auch diesbezüglich schwächere Kinder eine innere Zahlvorstellung aufbauen, abspeichern und abrufen können? Auf diese Fragen gibt es konkrete Antworten.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erkennen des mathematischen Kenntnisstandes∙ Erweiterung des Repertoires zur Vermittlung der Zahlvorstellung ∙ Entwicklung von neuen, leicht umsetzbaren Spielideen/Spielkarten∙ Steigern des Lerneffekts von mathematischen Spielen ∙ Spielerischer Zugang des 20er-Zahlenraums

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Anzahlen mit verschieden angeordneten Elementen vergleichen und die Begriffe ist/wird grösser/kleiner; ist/wird mehr/weniger; sind gleich viele; am meisten; am wenigsten verwenden.

∙ bis zu 20 Elemente auszählen und im Zahlenraum bis 10 von jeder möglichen Zahl aus vorwärts- und rückwärtszählen.

ArbeitsweisePräsentation; genügend Zeit zum Ausprobieren

HinweisDossier und Fingerspielkarten sind im Kursgeld inbegriffen.

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0601-04Sandra Beriger ZürichMi 02. Oktober 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (3 Lektionen)

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Mathematik

25 EINSTIEGE FÜR DEN MATHEUNTERRICHT

Die Basis für eine gute Lektion legen

Damit eine Lektion gelingt, braucht es einen guten Einstieg. Dabei werden die Schülerinnen und Schüler motivert für die folgenden Auf-gaben und machen entsprechend aktiv mit im Unterricht.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kennenlernen verschiedener Lektionseinstiege∙ Geeignete Lektionseinstiege für das neue Mathelehrmittel∙ 25 konkrete Lektionseinstiege∙ Kriterien für einen guten Lektionseinstieg∙ Tipps und Tricks aus der Paxis∙ Motivierende Elemente für den eigenen Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren und potenzieren.∙ Längen, Flächen und Volumen bestimmen und berechnen.∙ Terme vergleichen und umformen, Gleichungen lösen, Gesetze und Regeln anwenden.

ArbeitsweiseInputreferat mit praktischen Beispielen; Arbeit in Gruppen

ZielgruppeSekundarstufe

19-0601-02Béni Christen UsterMi 23. Oktober 2019, Mi 06. November 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 160 CHF (6 Lektionen)

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IKMathematik

ABLÖSUNG VOM ZÄHLENDEN RECHNEN

Konkrete Wege aus der «Zähl-Sackgasse»

Zählen ist eine wichtige Strategie im Erwerb mathematischer Basis-kompetenzen. Einige Kinder verfestigen aber das zählende Rechnen, können keine anderen Strategien aufbauen und geraten in eine Sackgasse der mathematischen Entwicklung. Deshalb braucht es die Kompetenz, auch nicht zählend zu rechnen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Theorie der gesunden Rechenentwicklung ∙ Erkennen von zählenden Rechnerinnen und Rechnern∙ Ablösungsstrategien vom zählenden Rechnen∙ Geeignete fachdidaktische Materialien ∙ Konkrete Fördertipps zur Umsetzung im Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ im Zahlenraum bis 100 in 1er-, 2er-, 5er- und 10er-Schritten vorwärts zählen.

∙ im Zahlenraum bis 100 von beliebigen Zahlen aus vorwärts- und rückwärtszählen.

∙ Rechenwege zu Additionen und Subtraktionen darstellen und nach-vollziehen (z.B. 18 + 14 mit Hilfe des Rechenstrichs).

ArbeitsweiseInputs; Arbeit einzeln, in Gruppen, im Plenum

ZielgruppePrimarstufe

19-0601-03Renate Römer-Link, Monika Storz ZollikonSa 02. November 2019, 09:00 – 13:00 Uhr 120 CHF (4 Lektionen)

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Mathematik

WEIHNACHTSZEIT IST MATHEZEIT

Kreative Matheideen für den Advent

«Alle Jahre wieder kommt die Weihnachtszeit…» und somit die Frage nach neuen thematischen Angeboten und Ritualen passend zur Jahreszeit.

Kursinhalt und Kursziele∙ Ausprobieren von verschiedenen Spielangeboten zur mathe- matischen Versüssung der Adventszeit

∙ Gestaltung von eigenen Spielangeboten∙ Ideenvielfalt zum mathematischen Tun∙ Kompetenzerweiterung in der Mathematik durch abwechslungs- reiche Spiele

∙ Handlungsorientierte Impulse für Gruppenspiele ∙ Ideen zur Umsetzung in geführten Lektionen oder auch im Freispiel

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ flexibel zählen, Zahlen nach Grösse ordnen und Ergebnisse über-schlagen.

∙ Körper und räumliche Beziehungen darstellen.∙ zu Grössenbeziehungen und funktionalen Zusammenhängen Fragen formulieren, diese erforschen sowie Ergebnisse überprüfen und begründen.

ArbeitsweiseInpulse im Plenum; Gruppenspielphase und anschliessende selbständige Umsetzungsphase

ZielgruppeKindergartenstufe

19-0601-12Andrea Rüegg WinterthurSa 09. November 2019, 10:00 – 13:00 Uhr 100 CHF (3 Lektionen)

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BEWEGUNG UND SPORT

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Bewegung und Sport

J+S UPDATE SKI, AROSA

Skitechnik auf dem neuesten Stand

Für die Leitertätigkeit im Sportfach Ski gibt es immer wieder aktuelle Neuerungen und Ideen. Dazu sollte auch die eigene Skitechnik auf dem neusten Stand sein.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erfüllung der J+S-Update-Pflicht∙ Praxisinhalte gemäss aktuellen Weisungen J+S∙ Festigen der persönlichen Skitechnik∙ Einführung/Schulung Freestyle-Formen∙ Videokorrekturen∙ Theorien gemäss dem J+S-Modul Update Ski

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ verantwortungsbewusst auf verschiedenen Unterlagen gleiten, rollen und fahren.

∙ Richtlinien zur Sicherheit benennen und beachten (z.B. Verkehrs- regeln, FIS- und SKUS-Regeln).

∙ Kernbewegungen (Drehen, Beugen/Strecken, Kippen/Knicken) auf gleitenden Geräten variieren (z.B. rückwärtsfahren).

ArbeitsweiseGruppenunterricht, Praxis im Schnee

HinweisDie Kosten von ca. 320 CHF für 2-Tages-Abo, Depot Abo und Unterkunft mit Halbpension gehen zulasten der Teilnehmenden. Die Benutzung dieses Arrangements ist verpflichtend.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0701-03Thomas Zahner ArosaSa 12. Januar 2019, 09:00 – 21:00 Uhr So 13. Januar 2019, 09:00 – 15:00 Uhr 170 CHF (12 Lektionen)

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Bewegung und Sport

J+S UPDATE SNOWBOARD, AROSA

Snowboard auf dem neuesten Stand

Für die Leitertätigkeit im Sportfach Snowboard gibt es immer wieder aktuelle Neuerungen und Ideen. Dazu sollte auch die eigene Fahr-technik auf dem Snowboard auf dem neusten Stand sein.

Kursinhalt und Kursziele∙ Festigen der technischen Fähigkeiten auf dem Snowboard∙ Erfüllung der J+S-Update-Pflicht∙ Praxisinhalt gemäss aktuellen Weisungen J+S∙ Verbesserung der persönlichen Technik∙ Videokorrekturen∙ Theorien gemäss J+S

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ verantwortungsbewusst auf verschiedenen Unterlagen gleiten, rollen und fahren.

∙ Richtlinien zur Sicherheit benennen und beachten (z.B. Verkehrs- regeln, FIS- und SKUS-Regeln).

∙ Kernbewegungen (Drehen, Beugen/Strecken, Kippen/Knicken) auf gleitenden Geräten ausführen.

ArbeitsweiseTeamcoaching und Frontalunterricht; Praxis im Schnee

HinweisDie Kosten von ca. 320 CHF für 2-Tages-Abo, Depot Abo und Unterkunft mit Halbpension gehen zulasten der Teilnehmenden. Die Benutzung dieses Arrangements ist verpflichtend.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0701-04Marc Ehle ArosaSa 12. Januar 2019, 09:00 – 21:00 Uhr So 13. Januar 2019, 09:00 – 15:00 Uhr 170 CHF (12 Lektionen)

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Bewegung und Sport

NEUE SPIELFORMEN IM SCHULSPORT

Mehr Spass und Abwechslung

«Fangis», «Völkerball», «Alle gegen Alle» oder «Mattenball» sind bekannte Spiele im Schulsportalltag. Doch dieser einfache Schul-sportalltag verliert auf Dauer seinen Reiz. Mit einer experimentellen Herangehensweise und einfachen Konzepten können diese Spiele «aufgewertet» oder ganz neue Spiele von Grund auf entwickelt werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Inputs zur Erweiterung von bewährten Spielen∙ Methodik der Spielentwicklung im Unterricht∙ Wichtigkeit des «Spassfaktors»∙ Adaption von Spielen für heterogene Gruppen∙ Praktische Durchführung neuer Spiele∙ Einsatzmöglichkeiten von Turngeräten in Spielen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Spiele spielen, weiterentwickeln und erfinden, indem sie gemeinsam Vereinbarungen treffen und einhalten.

∙ Spiele unter den Aspekten Regeln, Spielfeld, Spielobjekt, Team, Rollen verändern und selbständig spielen.

ArbeitsweiseReferat; praktische Beispiele; Diskussion

ZielgruppePrimarstufe

19-0701-09Tobias Rodenkirch ZürichMi 16. Januar 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 80 CHF (3 Lektionen)

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Bewegung und Sport

BEWEGUNGSKREATIVITÄT MIT ATTRAKTIVEM SETUP FÖRDERN

Spiel und Spass an Geräten

Bewegungsspiele, Bewegungsparcours und Bewegungslandschaften mit originellem Geräteeinsatz bieten verschiedene Vorteile. So können sich zum Beispiel mehr Schülerinnen und Schüler gleichzeitig bewegen, was die selbständige Bewegungsentwicklung und die Be-wegungskreativität fördert. Ein attraktives Setting lässt ausserdem die Schülerinnen und Schüler motivierter an die Geräte herangehen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Attraktiver Einsatz von Geräten∙ Praktische Tipps zum Aufbau von Bewegungsparcours/-landschaften∙ Analyse von Parcourelementen∙ Architektur und Gestaltungsmöglichkeiten von Bewegungspar-cours/-landschaften

∙ Vorführen von neuen Sportgeräten wie Saltonator und Slackline

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Grundbewegungen wie Balancieren, Rollen-Drehen, Schaukeln- Schwingen, Springen, Stützen und Klettern verantwortungsbewusst ausführen.

∙ verschiedene Hindernisse bewältigen.∙ sich in Wagnissituationen realistisch einschätzen.

ArbeitsweiseReferat; praktische Beispiele; Diskussion

ZielgruppePrimarstufe

19-0701-02Tobias Rodenkirch ZürichMi 23. Januar 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 90 CHF (3 Lektionen)

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Bewegung und Sport

KRAFTTRAINING MIT DEM EIGENEN KÖRPERGEWICHT

Fit ohne Geräte

Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht gehört zu den neuen Trends in der Fitnessszene. Schon ein einfaches, schnörkelloses Bo-dyweight-Training dient der Gesunderhaltung des Körpers.

Kursinhalt und Kursziele∙ Verschiedene Trainingsprinzipien∙ Übungen aus verschiedenen Bewegungskategorien∙ Differenzierung einzelner Übungen nach Leistungsstand und Ziel∙ Krafttraining ohne Geräte∙ Vermittlung der Grundlagen für das Krafttraining∙ Einfache Umsetzung des Krafttrainings im Alltag oder im Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ unter Anleitung Beweglichkeit und Kraft steigern.∙ Trainingsgrundsätze für das Verbessern der Beweglichkeit und das Steigern der Kraft erklären und anwenden.

∙ auf die Qualität der Bewegung und der Körperhaltung achten.

ArbeitsweiseMix aus Theorie und Praxis

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0701-06Anita Fischer ZürichMi 20. März 2019, 14:00 – 16:00 Uhr 60 CHF (2 Lektionen)

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Bewegung und Sport

«MUT TUT GUT»

Bewegen – riskieren – erleben

«Mut tut gut – bewegen, riskieren, erleben» heisst das erfolgreiche Weiterbildungsprojekt für Kindergarten und Primarunterstufe. Es legt Wert auf einen qualitativ guten Bewegungsunterricht. Das Lehrmittel enthält Ideen für offene, intensive, angstfreie, erlebnisreiche und lustbetonte Bewegungsstunden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Gestaltung von spannenden Bewegungslektionen∙ Planungshilfen und Organisationsformen∙ Tipps und Tricks für den Geräteauf- und -abbau∙ Überblick über die notwendigen Bewegungsmaterialien∙ Spezieller Fokus auf die neuen und adaptierten Stationskarten∙ Weiterer Schwerpunkt: «Minitrampolinspringen – aber sicher!»

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ auf einer schmalen Unterlage auf verschiedene Arten balancieren und auf labilen Geräten balancieren.

∙ beidbeinig vom Sprunggerät abspringen und kontrolliert landen.∙ an verschiedenen Geräten schaukeln.

ArbeitsweisePräsentationen; praktische Beispiele; Erfahrungsaustausch

HinweisDas Lehrmittel «Mut tut gut» kann im Kurs erworben werden.Beteiligung an Praxissequenzen ist freiwillig.

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0701-08Eva Baumann, Hansruedi Baumann ZürichSa 30. März 2019, 09:00 – 17:00 Uhr 170 CHF (7 Lektionen)

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Bewegung und Sport

SEILSPIELGERÄTE IM WALD FÜR KINDER

Psychomotorische Spielimpulse

Selbst erbaute Seilspielgeräte im Naturraum Wald sind ideal zur Bewegungsförderung für Kinder im Alter von zwei bis zwölf Jahren.

Kursinhalt und Kursziele∙ Geeignetes Material für Seilspiele∙ Wichtigste Knoten∙ Bauen von praxiserprobten Seilspielgeräten∙ Sicherheitsaspekte∙ Gruppenspiele mit Seilen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ auf Geräten unter erschwerten Bedingungen balancieren.∙ sich stützend und hangelnd an Geräten bewegen.∙ können an und auf verschiedenen Geräten schaukeln.

ArbeitsweiseAufbau verschiedenster Seilspielgeräte in Zweier- und Kleingruppen

HinweisDas Praxisbuch zum Thema kann im Kurs erworben werden.Wer sich für diesen Kurs anmeldet, ist damit einverstanden, dass alle Teilnehmenden eine Liste mit den Namen erhalten, um die Organisation von Fahrgemeinschaften zum Kursort zu vereinfachen.

ZielgruppeKindergartenstufe, Primarstufe

19-0701-11Alexandra Schwarzer-Kraus Affoltern am AlbisSa 18. Mai 2019, 10:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (6 Lektionen)

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TANZ DICH FIT MIT ZUMBA

Grundlagen und Einführung

Zumba-Fitness-Trainingseinheiten gibt es für verschiedene Zwecke: Choreografien, Warm-up-, Cool-Down- und Dehnungssequenzen. Freude und Bewegungslust stehen im Vordergrund.

Kursinhalt und Kursziele∙ Aufbau einer Zumba-Lektion∙ Trainieren der Grundschritte∙ Grundschritte zu Salsa, Merengue etc.∙ Tipps zur Musikauswahl∙ Erarbeitung einfacher Choreografien∙ Vermitteln von Choreografien

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ ihren Körper wahrnehmen, gezielt steuern und sich in der Bewe-gungsausführung korrigieren.

∙ Bewegungsanweisungen verstehen und umsetzen (z.B. Korrekturen).∙ den Körper als Ausdrucks-, Darstellungs- und Kommunikationsmittel einsetzen (z.B. Improvisationstanz).

ArbeitsweiseGemeinsames Training; Arbeiten in Gruppen; Theorie-Inputs

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0701-14Sandra Iannotta Pfäffikon ZHMi 22. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 70 CHF (3 Lektionen)

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SPIELERISCHER UMGANG MIT DEM VELO

Eine spezielle Unterrichtsreihe erfahren

Das Velo als unterhaltsames Spielgerät im Fach Bewegung und Sport lässt die Kinderherzen höher schlagen. In der Gruppe Velo fahren macht Spass und bringt frischen Wind in die Lektion. Die nächste Velofahrt in die Badi oder auf eine Exkursion wird damit zu einem sicheren und vergnüglichen Anlass, der die Strapazen vergessen lässt.

Kursinhalt und Kursziele∙ Spielerischer Umgang mit dem Velo in der Schule∙ Sicherheit und Disziplin beim Velofahren∙ Verlaufsplanungen für eine Unterrichtsreihe mit dem Velo im Fach Bewegung und Sport

∙ Nützliche Hinweise rund ums Velo in der Schule

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sicher mit dem Fahrrad auf der Strasse fahren (z.B. einhändig, mit kontrolliertem Tempo, Blick zurück).

∙ sich auf einem Rollgerät situationsangepasst fortbewegen (z.B. Inlineskates, Skateboard, Fahrrad).

∙ Gefahrensituationen beurteilen und angepasst handeln.

ArbeitsweiseEigenes Ausprobieren von Übungen

HinweisEs sind keine besonderen Voraussetzungen notwendig. Der Kurs findet im Innenraum der Offenen Rennbahn in Zürich Oerlikon statt.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0701-16Marcel Bucher, Marcel Singer ZürichMi 22. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 90 CHF (3 Lektionen)

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Bewegung und Sport

STAND UP PADDLING (BASISKURS)

Ein Ganzkörpersport für jedermann

Stand Up Paddling (SUP) hat seinen Ursprung in Peru und der polyne-sischen Kultur, wo sich Fischer stehend in ihren Kanus auf dem Meer fortbewegten. Über die Jahre hinweg hat sich SUP zu einer selbstän-digen Wassersportart entwickelt. SUP ist ideal für die Schule, da ni-veauübergreifend alle miteinander aufs Wasser können. Zudem bietet SUP ein sehr effektives Ganzkörper- und Gleichgewichtstraining.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erlernen der SUP-Grundtechniken∙ Know-how erlangen betreffend Organisation von SUP-Kursen∙ Sicherheit und rechtliche Belange∙ Verschiedene Spielformen

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Gefahrensituationen erkennen und die Baderegeln unter Aufsicht einhalten (z.B. Wassertiefe einschätzen).

∙ auf Geräten unter erschwerten Bedingungen balancieren.∙ den Körper in Bewegungsabläufen im richtigen Moment anspannen und entspannen.

ArbeitsweisePraxisorientiert; erlebnisorientiert; Diskussion

HinweisSchwimmkenntnisse werden vorausgesetzt. Miete von SUP-Material sowie Eintritt ins Seebad sind im Kursgeld inbegriffen.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0701-12Felix Demuth Pfäffikon ZHMi 19. Juni 2019, 14:00 – 16:00 Uhr 80 CHF (2 Lektionen)

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STAND UP PADDLING FÜR FORTGESCHRITTENE

Ein Ganzkörpersport für jedermann

Stand Up Paddling (SUP) hat seinen Ursprung in Peru und der poly- nesischen Kultur, wo sich Fischer stehend in ihren Kanus auf dem Meer fortbewegten. Über die Jahre hinweg hat sich SUP zu einer selb- ständigen Wassersportart entwickelt. SUP ist ideal für die Schule, da niveauübergreifend alle miteinander aufs Wasser können. Zudem bietet SUP ein sehr effektives Ganzkörper- und Gleichgewichtstraining.

Kursinhalt und Kursziele∙ Weiterführende SUP-Techniken∙ Turns und Tricks∙ Spielformen∙ SUP Fitness

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Gefahrensituationen erkennen und die Baderegeln unter Aufsicht einhalten (z.B. Wassertiefe einschätzen).

∙ auf Geräten unter erschwerten Bedingungen balancieren.∙ den Körper in Bewegungsabläufen im richtigen Moment anspannen und entspannen.

ArbeitsweisePraxisorientiert; erlebnisorientiert; Diskussion

HinweisSchwimmkenntnisse werden vorausgesetzt. Miete von SUP-Material sowie Eintritt ins Seebad sind im Kursgeld inbegriffen.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0701-13Felix Demuth Pfäffikon ZHMi 28. August 2019, 14:00 – 16:00 Uhr 80 CHF (2 Lektionen)

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LERNEN IN BEWEGUNG

Vielfältiges Verankern von Lerninhalten

Warum soll der Unterricht nicht gleichzeitig bewegt und trotzdem zielgerichtet sein? Beim Lernen in Bewegung werden Reize nicht nur über Ohren und Augen aufgenommen, sondern es werden bewusst andere Wahrnehmungskanäle angesprochen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Einfach umsetzbare Übungen und Ideen für Lernformen in Bewegung∙ Methodische Vorlagen für die Entwicklung von eigenen Ideen∙ Konkrete Übungen für die 1:1-Umsetzung∙ Aufbau des Lernprinzips «Lernen in Bewegung mit Schülerinnen und Schülern»

∙ Theoretische Hintergründe über die Wechselwirkung von Bewegung und Lernen

∙ Methodische Umsetzung von Unterrichtsformen mit dem Fokus Lernen in Bewegung

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Lernstrategien erwerben, Lern- und Arbeitsprozesse planen, durch-führen und reflektieren (Aufgaben/Probleme lösen).

∙ sich mit Menschen austauschen, zusammenarbeiten (Dialog- und Kooperationsfähigkeit).

∙ Schulalltag und Lernprozesse zunehmend selbständig bewältigen, Ausdauer entwickeln (Selbständigkeit).

ArbeitsweisePraktische Einzel- und Gruppenarbeit; theoretische Wissens- vermittlung; Reflexion; Erfahrungsaustausch

ZielgruppePrimarstufe

19-0701-07Samuel Maurer, Nico Monn ZürichMi 18. September 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 80 CHF (3 Lektionen)

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BEWEGT DURCH DEN WALD

Psychomotorische Spielimpulse in Wald und Natur

Der Natur- und Bewegungsraum Wald bietet für kindliche Entwick-lungsprozesse vielerlei Ausdrucksmöglichkeiten. Dabei hilft die Installation von speziellen Kinderbewegungsräumen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erkennen von natürlichen Spielimpulsen∙ Erarbeitung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Bewegungsförderung∙ Bewegungsprozesse im Jahresverlauf∙ Bau einer Seilbrücke als Spielelement mit hohem Aufforderungs- charakter

∙ Naturerleben mit allen Sinnen∙ Bewegungsbaustelle im Naturraum Wald

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich bei unterschiedlicher Witterung und Bodenbeschaffenheit sicher in der Natur bewegen.

∙ mit gleitenden Geräten kontrolliert rutschen.∙ die Umwelt und sich mit verschiedenen Sinnen wahrnehmen (z.B. taktil, kinästehtisch, verstibulär).

ArbeitsweiseErleben und Erspielen in der Grossgruppe und in Kleingruppen; Konzept erarbeiten für die eigene Zielgruppe

HinweisWer sich für diesen Kurs anmeldet, ist damit einverstanden, dass alle Teilnehmenden eine Liste mit den Namen erhalten, um die Organisation von Fahrgemeinschaften zum Kursort zu vereinfachen.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0701-01Alexandra Schwarzer-Kraus ZürichSa 21. September 2019, 10:00 – 17:00 Uhr 110 CHF (6 Lektionen)

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JONGLIEREN

In der Schule und auf jeder Stufe

Jonglieren macht nicht nur Spass, sondern verbessert die koordinativen Fähigkeiten, baut körperliche Blockaden und Spannungen ab, erhöht die neuronale Vernetzung, fördert die Beidhändigkeit und hilft beim Stressabbau. Die Konzentrationsfähigkeit wird gesteigert und ein pro-duktiver Umgang mit Fehlern ist notwendig. Nicht zuletzt erfordert es Disziplin und Genauigkeit und steigert das Selbstwertgefühl.

Kursinhalt und Kursziele∙ Methodischer Aufbau der Dreiballjonglage∙ Neue Inputs für eine attraktive Vermittlung des Jonglierens ∙ Praktische Übungen für jede Altersstufe mit einem, zwei, drei, vier und sogar fünf Bällen

∙ Reflexionsmöglichkeiten

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ einen Gegenstand mit der rechten und der linken Hand aufwerfen und fangen (z.B. Sandsäckli, Jonglierball).

∙ eine Folge von Bewegungskunststücken ausführen (mit drei Bällen jonglieren).

∙ArbeitsweisePraktischer Workshop in der Gruppe mit individueller Feedbackrunde

HinweisMaterial für den Kurs ist vorhanden. Es kann jedoch eigenes Material für Fragen mitgenommen werden. Material kann auch vor Ort zu vergünstigten Konditionen bezogen werden.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0701-05Christian Ziegler, ZürichMi 25. September, Mi 23. Oktober 2019, jew. 18:30 – 20:30 Uhr 100 CHF (4 Lektionen)

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KOMPETENZAUFBAU IM SPORTUNTERRICHT

Ideen aus den neuen Sportbroschüren

In den neuen Sportbroschüren des Lehrmittelverlags Zürich finden sich konkrete Anregungen zu verschiedensten Themen des Sportun-terrichts (Balancieren, Springen und Ballspiele). Bei der Umsetzung sollten pädagogische Aspekte wie Umgang mit Heterogenität, för-derorientierte Beurteilung und Unterrichtsorganisation berücksichtigt werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Neue, attraktive Vorschläge zu kompetenzorientiertem Sportunterricht ∙ Unterrichtsbeispiele zu verschiedenen Themen∙ Praktische Durchführung∙ Kennenlernen von neuen Lehrmitteln ∙ Ausprobieren von Ideen

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ vielseitig springen, rhythmisch hüpfen.∙ Grundbewegungen wie Balancieren bewusst ausführen.∙ Spiele spielen, weiterentwickeln und erfinden, indem sie gemeinsam Vereinbarungen treffen und einhalten.

ArbeitsweiseReferat; praktische Beispiele; Diskussion

ZielgruppePrimarstufe

19-0701-15Iris Bättig ZürichMi 02. Oktober 2019, 18:00 – 21:00 Uhr 90 CHF (3 Lektionen)

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TANZ BEFLÜGELT – BEWEGUNG BEGLÜCKT

Lernen mit Hingabe und Leidenschaft

Tanz ist das stärkste Ausdrucksmittel der menschlichen Seele. Tanz ist Hingabe, Poesie, Leidenschaft, suchen und finden. Ganz gleich ob als Sportart, Kunst oder Brauchtum. Deshalb passt der Tanz in viele Unterrichtssituationen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Ideen für eine spielerische Gestaltung einer Tanz- oder Bewegungs-stunde

∙ Arbeit mit imaginären Bildern, welche die Kreativität und den Aus-druck im Tanz bestärken

∙ Spielerische Integration der choreografischen Arbeit in den Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich auf verschiedene Arten tänzerisch bewegen (z.B. gehend, laufend, hüpfend).

∙ Bewegungen imitieren und sich in verschiedenen Rollen erleben (z.B. Pantomime).

∙ ihren Körper sensomotorisch differenziert wahrnehmen, einsetzen und musikbezogen reagieren. Sie können sich zu Musik im Raum und in der Gruppe orientieren.

ArbeitsweiseSensibilisierung und Wahrnehmung des eigenen Körpers fördern, sowie der Zugang zum kreativen Ausdruck finden um neue Ideen daraus entwickeln zu können.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0701-17Janine Laube ZürichMi 23. Oktober 2019, Mi 30. Oktober 2019jeweils 14:00 – 16:00 Uhr 120 CHF (4 Lektionen)

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Bewegung und Sport

PIRATENKAMPF IM STÖCKEDAMPF

Sozialkompetent mit sprechenden Stöcken

Kinder lieben Stöcke. Im lustvollen Umgang mit je zwei Stöcken werden eigene und fremde Grenzen wahrgenommen, Koordination, Vertrauen und Konzentration gefördert. Der Ursprung dieser Arbeit liegt in der philippinischen Stockkampfkunst und ist die spannende Verbindung von Rhythmus, Kampf und Tanz. Sie ist attraktiv für Mädchen und Jungs.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erlernen von Schlagabfolgen aus der Stockkampfkunst∙ Erlernen von Rhythmus- und Spielvarianten mit Musik∙ Förderschwerpunkte der Übungen ∙ Anleitung zur Herstellung von Stöcken∙ Sicherheit im Umgang mit den Stöcken∙ Spannende Ideen zur Umsetzung im Bewegungsunterricht

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ gewandt und mit Strategie fair kämpfen.∙ sich aktiv und im Dialog an der Zusammenarbeit mit anderen beteiligen.∙ respektvoll mit Menschen umgehen.

ArbeitsweiseArbeit mit zwei Rattanstöcken (65 cm); Praxis-Workshop und Wissensvermittlung

HinweisStöcke sind vorhanden.

ZielgruppePrimarstufe, Sekundarstufe

19-0701-10Yvonne Morant ZürichMi 23. Oktober 2019, Mi 30. Oktober 2019jeweils 14:00 – 17:30 Uhr 140 CHF (7 Lektionen)

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DIGITALE IDENTITÄTEN VON SCHULKINDERN

Chancen und Risiken des virtuellen Ichs

Ab dem ersten Babyfoto auf Facebook und Co. erhalten Kinder ein digita-les Abbild von sich, mal aktiv, oft ungewollt. Ihre digitale Identität wird Teil der unendlichen Datenmenge des Internets. Im Spannungsfeld zwischen Realität und Virtualität lauern vielfältige Gefahren, aber auch Chancen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Unterrichtsplanungen zum Thema digitale Identität ∙ Konkrete Verhaltensregeln für einen sicheren Umgang mit Webangeboten

∙ Herausfinden, was ausgewählte Plattformen (z.B. populäre Such- maschinen) über einen wissen

∙ Schutz der digitalen Identität∙ Lektionsbausteine für einen nachhaltig positiven Aufbau der digitalen Identität

∙ Visualisierung des eigenen digitalen Fussabdrucks

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Folgen medialer und virtueller Handlungen erkennen und benennen.∙ Chancen und Risiken der Mediennutzung benennen und Kon- sequenzen für das eigene Verhalten ziehen.

∙ Verflechtungen und Wechselwirkungen zwischen physischer Umwelt, medialen und virtuellen Lebensräumen erkennen und für das eigene Verhalten einbeziehen.

ArbeitsweiseInputs handlungsorientiert verarbeiten, ausprobieren und anpassen; Austausch in Gruppen und Plenum

HinweisEs sind keine technischen oder inhaltlichen Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0801-10Lorenz Imhof ZürichMi 06. Februar, Mi 13. Februar 2019, jew. 14:00 – 17:00 Uhr 210 CHF (6 Lektionen)

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SCHULZIMMER IN DER CLOUD

Digitales Classroom Management

Die Digitalisierung des Schulalltags nimmt stetig zu. Lehrmittel bieten digitales Ergänzungsmaterial, Aufgaben werden am Computer geschrieben und Prüfungen online gelöst. Kommuniziert wird via Mail und Messenger, gespeichert und geteilt in der Cloud. Um den Über-blick und den Anschluss nicht zu verlieren sind neue Kompetenzen gefragt: digitales Classroom Management!

Kursinhalt und Kursziele∙ Erkunden eines digitalen Klassenzimmers und Erproben von Anwendungen

∙ Diskussion von Modellen zur Organisation von Daten und Kommunikationskanälen

∙ Ideen und Modelle zur «digitalen» Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern

∙ Grundlagen zur Datensicherheit und zu Datenschutzbestimmungen ∙ Erarbeiten eines Konzepts zur Organisation im eigenen Schulzimmer

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ mittels Medien kommunizieren und dabei die Sicherheits- und Verhaltensregeln befolgen.

∙ Medien gezielt für kooperatives Lernen nutzen.∙ Dokumente so ablegen, dass auch andere sie wieder finden.

ArbeitsweiseInputs handlungsorientiert verarbeiten, ausprobieren und anpassen; Austausch in Gruppen und Plenum

HinweisEs sind keine technischen oder inhaltlichen Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0801-15Lorenz Imhof ZürichMi 06. März 2019, Mi 20. März 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 210 CHF (6 Lektionen)

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QUIZ UND RÄTSEL IM UNTERRICHT

Leicht gemacht mit praktischen Online-Tools

Rätsel und Quiz bereichern den Unterricht und bereiten den Schülerinnen und Schülern viel Freude. Schön, wenn sich Tests dann noch selber korrigieren. Für diesen Zweck gibt es verschiedene Online-Tools, mit denen sich solche Lernhilfen einfach produzieren lassen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Kennenlernen von verschiedenen praktischen Online-Tools∙ Inhalte und Themen, die sich gut eignen∙ Erstellen von eigenen Rätseln

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Einzelarbeit/Partnerarbeit; Austausch in der Gruppe

HinweisBitte eigenen Laptop oder eigenes Tablet mitnehmen.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0801-06Béni Christen ZürichMi 20. März 2019, 14:00 – 17:30 Uhr 180 CHF (3.5 Lektionen)

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DIE MACHT DER MEDIEN IN DER GESELLSCHAFT

Medien entschlüsseln und hinterfragen

Aussagen der Medien kritisch zu hinterfragen und einordnen zu können, ist eine zentrale Medienkompetenz. Mit welchen einfachen Rezepten können wirksame «fake news» selbst verfasst werden? Wie werden Bilder bearbeitet, um die Manipulationen der Medien zu durchschauen? Wie beeinflusst Social Media die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen?

Kursinhalt und Kursziele∙ Wirkung von Medien ∙ Durschauen von «fake news»∙ Manipulation von Bildern mit webbasierenden Programmen ∙ Erkennung und Spiegelung der Instagram-Weltsicht von Jugendlichen ∙ Alternative Social-Media-Angebote ∙ Die persönliche «Echo-Kammer»

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ können erkennen, dass Medien und Medienbeiträge auf Individuen unterschiedlich wirken.

∙ kennen grundlegende Elemente der Bild-, Film- und Fernseh- sprache und können ihre Funktion und Bedeutung in einem Medien- beitrag reflektieren.

∙ können die Absicht hinter Medienbeiträgen einschätzen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Einzel- und Gruppenarbeit; Austausch im Plenum

HinweisKeinerlei Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0801-09Simon Rasmussen Opfikon-GlattbruggMi 20. März 2019, Mi 27. März 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 210 CHF (6 Lektionen)

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DIGITALE LECKERBISSEN

Ideen für Unterricht und Vorbereitung

Die digitale Welt bietet eine unendliche Fülle an guten Ideen für den Schulalltag, die Vorbereitung und den Unterricht.

Kursinhalt und Kursziele∙ Hilfreiche Internetseiten für verschiedene Fächer∙ Der Computer als Unterstützung der Administration∙ Kreativer und spielerischer Einsatz des Computers im Unterricht∙ Unterrichtsvorbereitung mithilfe des Internets∙ Organisation und Gestaltung des Unterrichts mit dem Computer∙ Zeitmanagement für individuelles Planen

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebens-räumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Einzel- und Partnerarbeit

ZielgruppeUnterstufe

19-0801-02Barbara Moergeli ZürichMi 27. März 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 150 CHF (3 Lektionen)

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LOGIKSPIELE UND EINSTIEG INS PROGRAMMIEREN

Denken wie ein Computer

Ob Kuchenrezept, Tanzchoreografie, Spielanleitung, Unterricht und viele mehr – Anleitungen und Abläufe sind sehr präsent im Alltag. Eine Anweisung nach der anderen gibt den Lösungsweg zum Ziel vor. Solche Abläufe erfolgreich auszuführen, ist eine Kompetenz für sich. Das Ziel aber soll sein, eine eigene Anleitung zu erstellen und dabei die Grundvoraussetzungen zum Programmieren zu lernen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Unterrichtsbausteine zur Anregung des logischen Denkens/Problem-lösens

∙ Spielerische Übungen zur Förderung des Lesens und Erstellens von Anleitungen

∙ Einführung in grafische Programmieroberflächen («Scratch»)∙ Experimente mit für den Unterricht konzipierten Robotern

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ formale Anleitungen erkennen und ihnen folgen.∙ durch Probieren Lösungswege für einfache Problemstellungen suchen und auf Korrektheit prüfen.

∙ einfache Abläufe mit Schleifen, bedingten Anweisungen und Parametern lesen und manuell ausführen.

ArbeitsweiseInputs handlungsorientiert verarbeiten, ausprobieren und anpassen; Austausch in Gruppen und Plenum

HinweisEs sind keine technischen oder inhaltlichen Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeUnterstufe, Mittelstufe

19-0801-14Lorenz Imhof ZürichMi 03. April 2019, Mi 10. April 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 210 CHF (6 Lektionen)

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«ULLA AUS DEM EULENWALD»

Medienbildung mit Bilderbüchern

Kinder wachsen heute in medial reich ausgestatteten Umgebungen auf. Damit sie schon früh die schönen Seiten der Medien kennen lernen und gleichwohl auf kindgerechte Art auch über bestimmte Risiken informiert werden können, ist ein spielerischer und offener Umgang wichtig. «Ulla aus dem Eulenwald» soll dabei helfen.

Kursinhalt und Kursziele∙ Grundprinzipien früher Medienbildung; Bezug zum Lehrplan 21 Medien & Informatik

∙ Die vier Bilderbücher «Das Buchstabengespenst», «Peter und der Traum», «Anna und der gelbe Kobold» sowie Band 4 der Ulla Reihe zum Thema Informatik als Lehrmittel

∙ Aktive Medienarbeit mit Ulla anhand Projektbeispielen∙ Eigene Ideen für die aktive Medienarbeit mit den erhältlichen Zusatzmaterialien

Lehrplan 21Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können∙ über verschiedene Medien und Medienerlebnisse sprechen.∙ Werbung erkennen und über die Zielsetzung der Werbebotschaften sprechen.

∙ formale Anleitungen erkennen und ihnen folgen (z.B. Koch- und Backrezepte, Spiel- und Bastelanleitungen, Tanzchoreografien).

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Kennenlernen der Materialien sowie Skizzierung eigener Ideen in Kleingruppen; Diskussionen im Plenum

HinweisIm Kurs werden keine spezifischen Programmkenntnisse vermittelt (Stich-wort iMovie/Windows Movie Maker/Anwendung spezifischer Apps...). Diese werden aber auch nicht für die Teilnahme vorausgesetzt. Bücher und Filzeule sind im Lehrmittelverlag Zürich erhältlich. Die kostenlosen Zusatz-materialien befinden sich auf der Projektwebsite www.ulladieeule.ch.

ZielgruppeKindergartenstufe, Unterstufe

19-0801-07Eveline Hipeli, ZürichMi 10. April 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 150 CHF (3 Lektionen)

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BLOG, WEBSITES UND PODCASTS

Multimedia im Unterricht

Wer einen Online-Auftritt plant, wird grössere Sorgfalt auf das Ver-fassen von Texten legen. Mit selbstgemachten Podcasts können eine saubere Aussprache, ein verständlicher Ausdruck und genaues Zu-hören eingeübt werden. Das Erstellen von multimedialen Produkten erhöht die Anwendungskompetenz mit digitalen Medien und festigt gleichzeitig die thematischen Lerninhalte.

Kursinhalt und Kursziele∙ Lernjournal in digitaler Form ∙ Erstellen einer Klassen- oder Themen-Webseite ∙ Produktion eines kurzen Hörspiels ∙ Digitale Umgestaltung von Lernprodukten∙ Korrekter Umgang mit Urheber- und Nutzungsrechten

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ einfache Bild-, Text-, Tondokumente gestalten und präsentieren.∙ Medien zum Erstellen und Präsentieren ihrer Arbeiten einsetzen.∙ Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen. Sie können Wirkungen eigener Medienbeiträge einschätzen und bei der Produktion ent-sprechend berücksichtigen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Einzel- und Gruppenarbeit; Austausch im Plenum

HinweisKeinerlei Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0801-08Simon Rasmussen Opfikon-GlattbruggMi 10. April 2019, Mi 17. April 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 270 CHF (6 Lektionen)

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IPAD IM UNTERRICHT

Ideen für den Einsatz der Apple-Tablets

Immer häufiger finden iPads den Weg ins Klassenzimmer. Für Lehr- personen ist es wichtig zu wissen, wie man die Tablet-Computer gewinnbringend im Lernprozess einsetzen kann.

Kursinhalt und Kursziele∙ Vorbereitungen für den Einsatz von iPads (Kauf, Konfiguration etc.)∙ Konzepte zur Integration des iPads in Schulen∙ Beurteilung und Test von Apps∙ Apps für verschiedene Fächer und Stufen∙ Konkrete Unterrichtsszenarien ∙ Erprobung des iPads in verschiedenen Lernkontexten

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Medien zur Veröffentlichung eigener Ideen und Meinungen nutzen und das Zielpublikum zu Rückmeldungen motivieren.

∙ einfache Bild-, Text-, Tondokumente gestalten und präsentieren.∙ spielerisch und kreativ mit Medien experimentieren.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; individuelles Lernen; Austausch in Gruppen

HinweisDas eigene iPad kann mitgenommen werden, dies ist jedoch keine Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs. Für den Kursbesuch werden iPads zur Verfügung gestellt.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0801-03Steve Bass ZürichMi 10. April 2019, Mi 17. April 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 270 CHF (6 Lektionen)

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WAS MACHST DU EIGENTLICH AM HANDY?

Einblick in die digitale Welt der Jugendlichen

Das Handy ist aus dem Alltag der Jugendlichen nicht mehr weg-zudenken. Stundenlang beschäftigen sie sich damit. Es gibt keine schlimmere Strafe als Handyentzug. Ein Einblick in die reale digitale Welt der Jugendlichen zeigt, warum dies so ist.

Kursinhalt und Kursziele∙ Einblick in die digitale Welt der Jugendlichen anhand konkreter Beispiel-Apps der Jugendlichen

∙ Abbau möglicher Berührungsängste∙ Medienprävention

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten.

∙ Medien und Medienbeiträge entschlüsseln, reflektieren und nutzen.∙ Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Werte- systeme auch veröffentlichen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Berichte von Jugendlichen; Einzelarbeit; Austausch in Gruppen

HinweisMitbringen: eigenes Smartphone oder Tablet.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0801-05Béni Christen UsterMi 15. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 150 CHF (3 Lektionen)

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KOOPERATIVES LERNEN UND PRÄSENTIEREN

Online-Arbeit in Gruppen

Intuitive Apps wie zum Beispiel Eatherpad, Quizlet, usw., regen das kooperative Lernen an und fördern es. Unabhängig von Raum und Zeit kann eine Gruppe sich online vernetzen, zusammen lernen und dabei die Schreibfertigkeiten verbessern. Dank geeigneter Program-me im Internet wie zum Beispiel Prezi können Lerninhalte auch noch attraktiver präsentiert werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Ansprechende multimediale Präsentationsformen ∙ Erprobung neuer Lernformen in der Gruppenarbeit ∙ Tablets/iPads im alltäglichen kooperativen Unterricht ∙ Erprobung und Entdeckung von verschiedenen Lern-Apps

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Medien für gemeinsames Arbeiten und für Meinungsaustausch einsetzen und dabei die Sicherheitsregeln befolgen.

∙ Medien gezielt für kooperatives Lernen nutzen.∙ Medien zur Veröffentlichung eigener Ideen und Meinungen nutzen und das Zielpublikum zu Rückmeldungen motivieren.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Einzel- und Gruppenarbeit; Austausch im Plenum

HinweisKeinerlei Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0801-13Simon Rasmussen Opfikon-GlattbruggMi 15. Mai 2019, Mi 22. Mai 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 210 CHF (6 Lektionen)

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GESUCHT – GEFUNDEN – VERSTANDEN

Lernen mit Suchmaschinen und Onlinearchiven

Noch nie schien Recherchieren für Schülerinnen und Schüler so einfach wie heute. Bekannte Suchmaschinen servieren in Sekunden-schnelle zu allen möglichen Fragen tausende von Antworten. Doch nicht jede gefundene Halbwahrheit oder Doktorarbeit taugt für den Unterricht und das Lernen. Dafür gibt es altersgerechte Suchmaschi-nen und Onlinearchive mit geprüftem Inhalt.

Kursinhalt und Kursziele∙ Altersgerechte und inhaltsgeprüfte Suchmaschinen∙ Erkundung von schülergerechten Onlinearchiven∙ Lektionsplanungen für einen Einstieg ins altersgerechte Recherchieren∙ Hintergrundwissen über Suchmaschinen∙ Einordnen von Suchergebnissen

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ mithilfe von vorgegebenen Medien lernen und Informationen zu einem bestimmten Thema beschaffen.

∙ Informationen aus verschiedenen Quellen gezielt beschaffen, aus-wählen und hinsichtlich Qualität und Nutzen beurteilen.

ArbeitsweiseInputs handlungsorientiert verarbeiten, ausprobieren und anpassen; Austausch in Gruppen und Plenum

HinweisEs sind keine technischen oder inhaltlichen Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0801-12Lorenz Imhof ZürichMi 22. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 150 CHF (3 Lektionen)

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COMPUTERSPIELE OHNE COMPUTER

Medienunterricht spielerisch umsetzen

Viele Inhalte im neuen Modul «Medien und Informatik» können auch ohne Computer vermittelt werden. Computerspiele eignen sich dazu besonders und es macht unglaublich Spass. Minecraft oder Clash of Clans faszinieren die Kinder stark. Die Umsetzung eines Computer-spiels in die Realität ermöglicht ihnen einen Perspektivenwechsel. Die Kinder werden von passiven Spielern zu aktiven Gamegestaltern.

Kursinhalt und Kursziele∙ Input über «analogen» Medienunterricht und deren Verknüpfung zur Informatik

∙ Verschiedene Spielkonzepte von Computerspielen∙ Umsetzung bestehender Spiele∙ Spass haben am selber Spiele im Raum entwickeln∙ Grundlegende informatische Konzepte∙ Transfer für den eigenen Unterricht

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ einfache Problemstellungen analysieren, mögliche Lösungsverfahren beschreiben und in Programmen umsetzen.

∙ sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebens-räumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten.

ArbeitsweiseTheorie und Transfer; praktische Arbeit im Raum

HinweisErfahrung und Kenntnisse von Computerspielen sind nicht erforderlich.

ZielgruppePrimarstufe

19-0801-04Christian Renggli ZürichMi 22. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 150 CHF (3 Lektionen)

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GEKONNTE ONLINE-BEWERBUNGEN

Grundwissen für den Berufswahlunterricht

Mehr als die Hälfte der Schnupper- und Lehrstellenbewerbungen wurden letztes Jahr online / digital eingereicht. In der Praxis stossen Schülerinnen und Schüler und auch Lehrpersonen dabei aber oft auf technische Hindernisse, die zu einer ungenügenden Bewerbung führen. Die Chance, durch technisches Geschick positiv aufzufallen, nützt folglich kaum jemand. Dem kann abgeholfen werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Besprechen der Lektionsreihe «Digitales Bewerben, gewusst wie»∙ Antworten auf die häufigsten technischen Fragen ∙ Tipps und Tricks für wirksame Online-Bewerbungen ∙ Anwenden des erworbenen Wissens in realen Situationen

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Medien zur Veröffentlichung eigener Ideen und Meinungen nutzen und das Zielpublikum zu Rückmeldungen motivieren.

∙ kooperative Werkzeuge anpassen und für gemeinsames Arbeiten, Meinungsaustausch, Kommunikation sowie zum Publizieren einsetzen.

ArbeitsweiseInputs handlungsorientiert verarbeiten, ausprobieren und anpassen; Austausch in Gruppen und Plenum

HinweisEs sind keine technischen oder inhaltlichen Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0801-11Lorenz Imhof ZürichMi 29. Mai 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 150 CHF (3 Lektionen)

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Medien

DAS «DREAMTEAM» KUNST UND COMPI

Mit sechs Malern durchs Jahr

Der Computer bietet sich an für kreatives Arbeiten: «hand-made» und «Mac/PC-made» gehen Hand in Hand.

Kursinhalt und Kursziele∙ Planung des Unterrichts in Gestalten für ein halbes Jahr∙ Ideen für den Unterricht zu sechs Künstlern am Computer und auf dem Papier

∙ Organisationsformen für den Unterricht mit wenigen Computern ∙ Ideen und Anregungen für den Unterricht∙ Konkrete Unterrichtsvorbereitung

Lehrplan 21Zyklus 1 – 2: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesyste-me auch veröffentlichen.

∙ Bilder wahrnehmen, beobachten und darüber reflektieren.∙ Eigenschaften und Wirkungen von Materialien und Werkzeugen erproben und im bildnerischen Prozess einsetzen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Erarbeiten von Material für den eigenen Unterricht

ZielgruppeUnterstufe

19-0801-01Barbara Moergeli ZürichMi 25. September 2019, 14:00 – 17:00 Uhr 150 CHF (3 Lektionen)

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ELEKTRONISCHE UNTERRICHTSORGANISATION

Arbeiten mit OneNote

Mit dem Programm OneNote kann der Unterricht geplant werden. Texte, Bilder, Ton- und Filmdokumente können in einer selbstge- wählten Struktur einfach und intuitiv gesammelt, geordnet und dar-gestellt werden. Mit einem Tablet sind auch handschriftliche Notizen und Markierungen möglich. Das grosse Plus: Auf die Notizbücher und die dazugehörigen Dokumente kann von verschiedenen Computern her zugegriffen werden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Die Vielfalt von OneNote ∙ Eigene Notizbücher ∙ Elektronische Strukturierung der persönlichen Unterrichtsvorbereitung ∙ Hinzufügen von beliebigen Informationen zu den eigenen Notizbüchern ∙ Suchfunktion für Informationen

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Einzelarbeit/Partnerarbeit; Austausch in der Gruppe

HinweisDie Teilnehmenden bringen ihren persönlichen Computer mit. Das Programm Microsoft OneNote (beliebige Version) sollte installiert sein.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0801-16Konrad Zwicky ZürichMi 06. November 2019, 14:00 – 17:30 Uhr 150 CHF (3.5 Lektionen)

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Informatik

PROGRAMMIERUNG MIT LIVECODE (LC)

Eine plattformübergreifende Lösung

Im Rahmen des Lehrplans 21 sollen Schülerinnen und Schüler einfache Problemstellungen analysieren und diese in ein Computer- programm umsetzen können. In Schottland und in den USA wird dafür LiveCode verwendet, das auf einer höheren Skript- und Programmiersprache basiert und plattformübergreifend ist.

Kursinhalt und Kursziele∙ Möglichkeiten und Grenzen von LiveCode∙ Erstellen einer einfachen Programmierung∙ Präsentation Schülerkurs (SK), selbständige Erarbeitung Projekt 1 SK∙ Ideenaustausch zur Verwendung von LiveCode im Unterricht∙ Vorteile von LiveCode in der Umgebung Schule

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ verstehen, dass ein Computer nur vordefinierte Anweisungen ausführen kann und dass ein Programm eine Abfolge von solchen Anweisungen ist.

∙ können selbst entdeckte Lösungswege für einfache Probleme in Form von lauffähigen und korrekten Computerprogrammen mit Schleifen, bedingten Anweisungen und Parametern formulieren.

∙ können selbst entwickelte Algorithmen in Form von lauffähigen und korrekten Computerprogrammen mit Variablen und Unterpro- grammen formulieren.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; Einzelarbeit/Partnerarbeit; Austausch in der Gruppe

HinweisDie Kursteilnehmenden sollten gute Anwenderkenntnisse auf Mac bzw. Windows haben. Eigener Laptop mit installierter LiveCode-Soft-ware kann mitgebracht werden, ist aber nicht zwingend nötig. Down-load-Link: http://downloads.livecode.com/livecode/

ZielgruppeSekundarstufe

19-0802-01Martin Meili WinterthurMi 09. Januar 2019, Mi 23. Januar 2019, Mi 30. Januar 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 370 CHF (9 Lektionen)

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IKInformatik

PROGRAMMIERWERKSTATT

Arbeiten mit dem Raspberry Pi 3

Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe müssen laut Lehrplan 21 einfache Problemstellungen rund um den Computer analysieren, mögliche Lösungsverfahren beschreiben und in Programmen umsetzen können. Sie sollten auch wissen, wie ein Computer funktioniert. Dafür eignet sich die Arbeit mit dem Kleincomputer Raspberry Pi 3.

Kursinhalt und Kursziele∙ Aufbau eines Computers ∙ Theorie zur Informatik∙ Konfiguration des Raspberry Pi 3, Erstellung der Lauffähigkeit∙ Kennenlernen der Programmiersprache Scratch, erste Anwendungen∙ Verwendung im Schulunterricht sowie in Projekten

Lehrplan 21Zyklus 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ selbstentwickelte Algorithmen in Form von lauffähigen und korrekten Computerprogrammen mit Variablen und Unterprogrammen formu-lieren.

ArbeitsweiseInputreferat (Theorie); Einzelarbeit unter Anleitung; gegenseitiger Austausch

HinweisRaspberry-Pi-Einplatinencomputer ist im Kursgeld inbegriffen.

ZielgruppeSekundarstufe

19-0802-03Alex Wagner ZürichMi 13. März 2019, 13:30 – 17:30 Uhr 210 CHF (4 Lektionen)

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Informatik

STUFENGERECHTES PROGRAMMIEREN

Für alle etwas

Programmieren ist längst nicht mehr nur etwas für Computerfreaks. Der ganze Alltag ist durchzogen von Computern und Robotern, grundlegende Programmierkenntnisse werden immer wichtiger. Durch spielerisches Ausprobieren und konstruktives Problemlösen finden Schülerinnen und Schüler verschiedenen Alters den Einstieg ins Programmieren.

Kursinhalt und Kursziele∙ Konkrete Lektionsreihe für einen möglichen Aufbau eines Programmierunterrichts

∙ Erkunden von grafischen und textbasierten Programmiersprachen («Scratch», «Python» u.a.)

∙ Einrichten einer Klassenzimmer- Programmierumgebung, die ohne zusätzliche Geräte / Software auskommt

∙ Ausprobieren von einfachen Programmen mit Spiel-Robotern

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ Programme mit Schleifen, bedingten Anweisungen und Parametern schreiben und testen.

∙ selbstentdeckte Lösungswege für einfache Probleme in Form von lauffähigen und korrekten Computerprogrammen mit Schleifen, bedingten Anweisungen und Parametern formulieren.

∙ selbstentwickelte Algorithmen in Form von lauffähigen und korrek-ten Computerprogrammen mit Variablen und Unterprogrammen formulieren.

ArbeitsweiseInputs handlungsorientiert verarbeiten; Ausprobieren und Anpassen; Austausch in Gruppen und Plenum

HinweisEs sind keine technischen oder inhaltlichen Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0802-04Lorenz Imhof ZürichMi 08. Mai 2019, Mi 15. Mai 2019, jew. 14:00 – 17:00 Uhr 270 CHF (6 Lektionen)

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IKInformatik

PHOTOSHOP: BEYOND THE BASICS

Bildbearbeitung mit Pro-Tipps

In Adobe Photoshop lassen sich komplexe Bildmontagen und krea-tive Collagen herstellen. Oder man kann Bildmaterial so aufbereiten, dass das vom Kopiergerät ausgespuckte Produkt auch wiedererkenn-bar ist. Auch wer keinen Grundlagenkurs besucht hat, kann direkt die Techniken der Profis anwenden.

Kursinhalt und Kursziele∙ Erstellen von kreativen Bildmontagen∙ Retuschieren von Fotos∙ Kennenlernen der diversen Funktionen für Farbkorrekturen∙ Ebenen-Masken ∙ Gekonnte Bildeffekte

ArbeitsweiseStep-by-Step-Inputs; individuelle Umsetzung des Gelernten; Aus-tausch im Plenum

HinweisAdobe Photoshop CC kann als Demo-Version installiert werden (MacOS und Windows). Affinity Photo ist für sehr geringe einmalige Kosten (rund 50 CHF) unter anderem im Mac AppStore für MacOS oder direkt bei Affinity für Windows erhältlich.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0802-02Daniel Jung ZürichMi 29. Mai 2019, Mi 05. Juni 2019jeweils 13:30 – 17:00 Uhr 300 CHF (7 Lektionen)

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Informatik

ROBOTER IM SCHULZIMMER

Codes zum Leben erwecken

Roboter faszinieren: ob als Putzroboter zu Hause, Industrieroboter in der Autofabrik oder in Form einer Drohne, die packende Bilder aus der Luft liefert. Und selbstverständlich spielen sie auch in der Arbeits-welt der Zukunft eine grosse Rolle. Roboter zu verstehen und ihnen durch eigenen Code «Leben» einzuhauchen ist gar nicht schwer – und macht dazu noch viel Spass.

Kursinhalt und Kursziele∙ Unterrichtsbausteine für die Robotik∙ Erproben von Modellaufgaben∙ Verknüpfen des Programmierunterrichts mit lebensweltnahen Robotikanwendungen

∙ Kompetenzorientierter Unterricht mit Robotern

Lehrplan 21Zyklus 2 – 3: Die Schülerinnen und Schüler können∙ selbstentdeckte Lösungswege für einfache Probleme in Form von lauffähigen und korrekten Computerprogrammen mit Schleifen, bedingten Anweisungen und Parametern formulieren.

∙ verschiedene Algorithmen zur Lösung desselben Problems verglei-chen und beurteilen (z.B. lineare und binäre Suche, Sortierverfahren).

∙ in einer Programmierumgebung Befehle zum Zeichnen von Formen eingeben, verändern und die Auswirkungen beschreiben.

ArbeitsweiseInputs handlungsorientiert verarbeiten, ausprobieren und anpassen; Austausch in Gruppen und Plenum

HinweisEs sind keine technischen oder inhaltlichen Vorkenntnisse nötig.

ZielgruppeMittelstufe, Sekundarstufe

19-0802-05Lorenz Imhof ZürichMi 05. Juni 2019, Mi 12. Juni 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 270 CHF (6 Lektionen)

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IKInformatik

TRICKFILM UND VIDEOSCHNITT AM IPAD

Wenig Aufwand – gute Resultate

Das iPad ermöglicht durch die integrierte Kamera und die Mobilität, auf unkomplizierte Art Videos aufzunehmen. Vor allem Trickfilme begeistern und fordern Kinder vom Kindergarten bis in die Oberstufe.

Kursinhalt und Kursziele∙ Stopmotion-Filmtechniken ∙ Aufnahme von eigenen Videos mit der Kamera oder dem iPad∙ Schneiden und Vertonen von Videos∙ Durchführung eigener Projekte∙ Apps für Video und Trickfilm∙ Weiterverarbeitung von Videos

Lehrplan 21Zyklus 1 – 3: Die Schülerinnen und Schüler∙ können Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen.

∙ kennen grundlegende Elemente der Bild-, Film- und Fernsehsprache und können ihre Funktion und Bedeutung in einem Medienbeitrag reflektieren.

∙ können Medien gezielt für kooperatives Lernen nutzen.

ArbeitsweiseTheorie-Inputs; individuelles Lernen; Austausch in Gruppen

HinweisDas eigene iPad kann mitgenommen werden, dies ist aber keine Vor-aussetzung. Für den Kursbesuch werden iPads zur Verfügung gestellt.

ZielgruppeAlle Stufen

19-0802-07Steve Bass ZürichMi 05. Juni 2019, Mi 12. Juni 2019jeweils 14:00 – 17:00 Uhr 270 CHF (6 Lektionen)

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SCHULINTERNE WEITERBILDUNG Suchen Sie für Ihr Schulhausteam eine passende Weiterbildung? Möchten Sie neue Inhalte, neue Kompetenzen oder neue Ideen ge-meinsam mit Ihren Kolleginnen und Kollegen erlernen und erfahren?

Die ZAL bietet Ihnen beinahe unbegrenzte Möglichkeiten für Ihre schulinterne Weiterbildung. Sie wählen aus dem umfangreichen Kurs- programm ein passendes Angebot oder die gewünschte Kursleitung aus. Mithilfe von Vorgesprächen werden diese Weiterbildungen spezi-ell Ihren Bedürfnissen angepasst. So entsteht nicht einfach eine Kopie aus dem Programm, sondern eine massgeschneiderte Dienstleistung:

unkompliziert – preiswert – praxisnah

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ANLÄSSE

Zu aktuellen schulischen Themen organisiert die ZAL mehrmals im Jahr spezielle Anlässe. Sie werden rechtzeitig auf der Website www.zal.ch publiziert.

REFERATE

Namhafte Referentinnen und Referenten präsentieren an einem Abend in einem Referat ihr Thema. Anschliessend besteht die Mög-lichkeit, den Referentinnen und Referenten Fragen zu stellen und mit ihnen zu diskutieren.

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TeilnehmendenkreisDie Weiterbildungskurse der ZAL stehen allen interessierten Personen offen. Die Angebote sind inhaltlich auf das Schulfeld ausgerichtet.

Verbindlichkeit der Anmeldung Sie anerkennen mit der Kursanmeldung die Allgemeinen Geschäfts-bedingungen zum ZAL-Kursprogramm.Ihre Anmeldung ist verbindlich. Mit der Anmeldung verpflichten Sie sich zur Bezahlung des Kurskostenbeitrags sowie weiterer Kosten gemäss Kursausschreibung. Wer fernbleibt, haftet für entstandene Kosten (siehe unter Annullationskosten).Programm und Preisänderungen sowie Änderungen in den Allgemei-nen Geschäftsbedingungen bleiben vorbehalten.

KurskostenGrundsätzlich sind die Materialkosten in den Kurskosten inbegriffen. Ausnahmen werden speziell vermerkt.Bei auswärtigen Weiterbildungsveranstaltungen gehen die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung voll zulasten der Teilnehmenden.

ZahlungsbedingungenDie Kurskosten sind innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsstellung zu entrichten.

Abmeldungen Allfällige Abmeldungen sind schriftlich an die ZAL, Bärengasse 22, 8001 Zürich oder an [email protected] zu richten.

Annullations- und UmbuchungskostenBei Abmeldung oder Umbuchung bis 4 Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 30 CHF erhoben. Bei Abmeldung oder Umbuchung nach 4 Wochen vor Kursbeginn werden 100 % der Kurskosten verrechnet. Für allfällig entstandene Kosten für Reise, Unterkunft, Verpflegung und Kursmaterial ist in jedem Fall aufzukommen.Bei unentschuldigtem Fernbleiben werden 100 % der Kurskosten verrechnet. Für allfällig entstandene Kosten für Reise, Unterkunft, Verpflegung und Kursmaterial ist aufzukommen.

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

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Rückerstattung der Kurskosten in entschuldbaren Fällen Bei Abmeldung werden die Kurskosten abzüglich einer Bearbeitungs-gebühr von 30 CHF plus bereits entstandener Kosten in folgenden Fällen zurückerstattet: Krankheit oder Unfall (mit Beilage eines Arzt-zeugnisses), Todesfall in der Familie. Notwendig ist in jedem Fall die Benachrichtigung an die ZAL in schriftlicher Form.

Dauer Eine Lektion umfasst 50 Minuten Unterricht und 10 Minuten Pause.

Kursbesuch Grundsätzlich werden die Kurse in der unterrichtsfreien Zeit angebo-ten. Fallen Kursteile in die Unterrichtszeit, ist vor der Anmeldung bei der Schulleitung um Urlaub nachzusuchen.

Kursbestätigung Wer ein Angebot besucht hat und mindestens 75 % der Zeit anwe-send war, erhält eine Kursbestätigung.

Nutzung der InfrastrukturSämtliche zur Verfügung gestellten Softwareprodukte sind urheber-rechtlich geschützt. Jedes Kopieren von Software ist untersagt.

HaftungDie ZAL übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch den Umgang (z.B. Kopieren/Viren) mit der zur Verfügung stehenden Hard- und Software entstehen.

Versicherung Die Versicherung ist Sache der Kursteilnehmenden.

276

ORGANIGRAMM

BERUFS- SITUATION UND BERUFS-ROLLE

Mirjam Loeliger

PÄDAGOGIK, PSYCHOLOGIE UND DIDAKTIK

Martina Zeitman Eveline Chiapparini

Annemarie Egloff

René Müller

NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT

Martin Tischhauser

Alma Pfeifer

Cilgia Stoob

Marianne Wehrli

SPRACHE

Alma Pfeifer

Silvia Heinecke

Cilgia Stoob

Martin Tischhauser

GESCHÄFTSLEITUNG

Marion Keller-Knecht Astrid BaumgartnerThomas Obrist

277

GESTALTEN UND MUSIK

Eveline Chiapparini

Mirjam Loeliger

Susanne Heynen

Daniela Winkler

MATHEMATIK

Karin Litscher

Béni Christen

Silvia Eberhard

BEWEGUNG UND SPORT

Iso Flepp

Iris Bättig

Helena Nievergelt

Barbara Vonlaufen

MEDIEN UND INFORMATIK

Béni Christen

Lorenz Imhof

Barbara Moergeli

278

ADRESSEN

MARION KELLER-KNECHT Geschäftsleitung Kreuzbühlstrasse 30 8600 Dübendorf 044 820 35 50 [email protected]

ASTRID BAUMGARTNER Geschäftsleitung Im Trichtisal 19 8053 Zürich 044 271 58 57 [email protected]

THOMAS OBRIST Geschäftsleitung Kratzgasse 20 8307 Ottikon b. Kempthal 052 345 28 92 [email protected]

IRIS BÄTTIG Kursverantwortliche; KZS Alte Tösstalstrasse 54 8487 Rämismühle 052 383 29 43 [email protected]

EVELINE CHIAPPARINI Bereichsverantwortliche; VKZ Schützenstrasse 58 8304 Wallisellen 043 255 93 54 [email protected]

BÉNI CHRISTEN Bereichsverantwortlicher; Sek Reiherweg 6 8645 Rapperswil -Jona 055 210 32 40 [email protected]

SILVIA EBERHARD Kursverantwortliche; vzlDaZ Gufenhaldenweg 17 8708 Männedorf 076 546 89 80 [email protected]

ANNEMARIE EGLOFF Kursverantwortliche; SHP Hinterweidstrasse 3 8962 Bergdietikon 044 740 25 73 [email protected]

ISO FLEPP Bereichsverantwortlicher; KZS Tumbelenstrasse 48 8330 Pfäffikon 044 950 59 93 [email protected]

SILVIA HEINECKE Kursverantwortliche; vzlDaZ Farman-Strasse 35 8152 Glattpark 076 376 30 32 [email protected]

LORENZ IMHOF Kursverantwortlicher; SekZH Eschwiesenstrasse 2 8003 Zürich078 713 24 35 [email protected]

KARIN LITSCHER Bereichsverantwortliche; ZKM Fellenbergstrasse 274 8047 Zürich 043 811 53 74 [email protected]

279

MIRJAM LOELIGER Bereichsverantwortliche; ZKM Marchring 11 8192 Zweidlen 079 819 81 64 [email protected] BARBARA MOERGELI Kursverantwortliche; Primar 1 Irgelstrasse 7 8135 Langnau a.A. [email protected] RENÉ MÜLLER Kursverantwortlicher; SekZH Gubelstrasse 27 8050 Zürich 076 522 56 01 [email protected] HELENA NIEVERGELT Kursverantwortliche; KZS Rüetswilerstrasse 30 8344 Bäretswil 044 939 25 73 [email protected] ALMA PFEIFERBereichsverantwortliche; Primar 1Schellenmattstrasse 96330 Cham076 517 24 89 [email protected] CILGIA STOOB Kursverantwortliche; MLV Horben 3 8308 Illnau 052 346 00 34 [email protected]

MARTIN TISCHHAUSER Bereichsverantwortlicher; SekZH Burgstrasse 14 8486 Rikon 052 384 16 53 [email protected] BARBARA VONLAUFEN Kursverantwortliche; KZS Neugrundstrasse 6 8320 Fehraltorf 044 554 63 68 [email protected] MARIANNE WEHRLI Kursverantwortliche Hermikonstrasse 37 8600 Dübendorf 079 400 42 58 [email protected] SUSANNE WINGEIER Kursverantwortliche; Primar 1 Hinterstädtli 15 4537 Wiedlisbach 032 636 24 24 [email protected] DANIELA WINKLER KursverantwortlicheBrühlbergstrasse 108400 Winterthur079 407 31 61 [email protected] MARTINA ZEITMAN Bereichsverantwortliche; Stadt Zürich Rennweg 23 4052 Basel [email protected]

280

Alle nachfolgenden Stufen- und Fachorganisationen der Zürcher Volksschule sind Mitgliedorganisationen der ZAL:

Verein Zürcher Lehrpersonen Deutsch als Zweitsprache (DaZ) www.vzl daz.ch

Kantonalverband Zürich für Sport in der Schule (KZS) www.kzs.ch

Mehrklassenlehrerinnen und -lehrerverein (MLV) www.mlv zh.ch

Verein Sekundarlehrkräfte des Kantons Zürich (SekZH) www.sekzh.ch

Verband Kindergarten Zürich (VKZ) www.vkz.ch

Zürcher Kantonale Mittelstufe (zkm) www.zkm.ch

Folgende Sektionen des Zürcher Lehrerinnen- und Lehrer-verbands (ZLV) sind Mitglied der ZAL:

– Begabungs- und Begabtenförderung (BBF)– Textiles und Technisches Gestalten (TTG)– Primarstufe 1 (PS1)– Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen (SHP)– Sekundarstufe– Stadt Zürich– Stadt Winterthur

Alle erreichbar über www.zlv.chDie Statuten der ZAL finden Sie unter www.zal.ch

MITGLIEDORGANISATIONEN

281

BERUFSSITUATION UND BERUFSROLLE

Selbstmanagement Seite

28. Februar 2019 Der Schlüssel zu mehr Gelassenheit 6

15. Mai 2019 Ressourcenparcours 7

18. Mai 2019 Hüte dein inneres Feuer 8

25. Mai 2019 Autogenes Training (AT) und Muskelrelaxation (PMR) 9

25. September 2019 Gelassenheit durch Dynamik 10

Auftrittskompetenz und Kommunikation 09. Januar 2019 Lösungsorientierte Gesprächsführung 11

16. März 2019 Schwierige Themen souverän ansprechen 12

23. März 2019 Schlagfertigkeit im Klassenzimmer 13

06. April 2019 In sechs Schritten zum motivierten Schüler 14

04. Mai 2019 Flipcharts kreativ gestalten 15

07. Mai 2019 Lampenfieber überwinden 16

11. Mai 2019 Überzeugend auftreten 17

18. Mai 2019 Die vitale Unterrichtssprache 18

11. September 2019 Wenn das Elterngespräch plötzlich anders verläuft 19

Schule gestalten, entwickeln, leiten 08. Januar 2019 Klassenassistenz – Fragen zum Alltag 20

16. Januar 2019 Projekte erfolgreich planen und umsetzen 21

23. Januar 2019 Authentizität in der Berufsrolle 22

02. März 2019 Buben – eine Herausforderung für Frauen 23

09. März 2019 Teamteaching und Teamarbeit 24

12. März 2019 Klassenassistenzen füllen ihren Ideenkoffer 25

15. Mai 2019 Klassenassistenz: Schulung 26

15. Juli 2019 «Starke Lehrkräfte» 27

PÄDAGOGIK, PSYCHOLOGIE UND DIDAKTIK

Lehren – Lernen – Unterrichten22. Januar 2019 Würzige Ideen zur Lernförderung 29

25. Januar 2019 Bewegt von A bis Z 30

26. Januar 2019 Erkenntnisse aus der Hirnforschung 31

06. Februar 2019 Kompetenzen sichtbar machen 32

CHRONOLOGISCHE KURSÜBERSICHT

282

23. Februar 2019 Trommelstarke Kommunikationsförderung 33

02. März 2019 Lernstrategien für effizientes Lernen 34

13. März 2019 Kooperatives Lernen im Kindergarten 35

16. März 2019 Alte Spiele neu entdecken 36

06. April 2019 Charlie, die Schere schwimmt geradeaus 37

13. April 2019 Vielfältige Methoden – leichter unterrichten 38

11. Mai 2019 Design Thinking 39

15. Mai 2019 Hurra, ich kann das! Jetzt feiern wir! 40

15. Mai 2019 Bienensummen und Löwengebrüll 41

15. Mai 2019 Erlebte Märchenzeit im Wald 42

17. Mai 2019 Start in den Kindergarten 43

22. Mai 2019 Themen- und Leitfigur im Einsatz 44

22. Mai 2019 Sprachspiele in Bewegung 45

25. Mai 2019 Der Garten des Möglichen 46

25. Mai 2019 Schule entschleunigen 47

12. Juni 2019 Der Lehrplan 21 in der Jahresplanung 48

14. Juni 2019 Genauer Blick auf Eintritt und Übertritt 49

04. September 2019 Lernen mit Verträgen 50

04. September 2019 Bewegter Unterricht – Bewegung im Unterricht 51

07. September 2019 Kompetenzorientiert mit der Projektmethode 52

21. September 2019 «Manual Thinking» – unterhaltsames Denken 53

21. September 2019 Worttanz und Kinderhumor 54

23. Oktober 2019 Die neuen «Horgener Aufgaben» 55

26. Oktober 2019 Mit Kompetenzkarten den Lehrplan 21 visualisieren 56

06. November 2019 Überfachliche Kompetenzen stärken 57

08. November 2019 Der grosse Schnee: «Schellenursli» 58

23. November 2019 Märchengeschichten von Astrid Lindgren 59

Heterogenität und Heilpädagogik08. Januar 2019 Traumatisierte Kinder und Jugendliche 60

27. Februar 2019 Die Diagnose AD(H)S 61

02. März 2019 Geschwister und ihre Bedeutung für die Schule 62

06. März 2019 Mut im Umgang mit schwierigen Kindern 63

09. März 2019 Kompetenzorientierter Unterricht 64

13. März 2019 Umgang mit Hochsensibilität in der Schule 65

22. März 2019 «Marte Meo»-Basiskurs mit Zertifikation 66

23. März 2019 Verwöhnte Kinder und Jugendliche 67

27. März 2019 Endlich: Der Mutmacher ist da! 68

27. März 2019 Kinder beobachten, erfassen und fördern 69

08. Mai 2019 AD(H)S und Pubertät 70

11. Mai 2019 Kinder und Klasse stärken 71

15. Juni 2019 Brücken bauen 72

31. August 2019 «Von Anfang an im Gleichgewicht» 73

283

04. September 2019 Die Diagnose Autismus-Spektrum-Störung 74

13. September 2019 «Sand, sah und siegte» 75

27. September 2019 Binnendifferenzierung im Kindergarten 76

28. September 2019 Depressionen im Kindes- und Jugendalter 77

Classroom Managegement26. Januar 2019 Disziplin in der Schule von 2019 78

27. März 2019 Umgang mit Unterrichtsstörungen (Sek I) 79

28. März 2019 Soziale Kompetenzen im KG spielerisch fördern 80

30. März 2019 Soziale Kompetenzen spielerisch fördern 81

03. April 2019 Wenn streiten, dann richtig 82

06. Juni 2019 Rhythmische Bewegungspausen 83

15. Juni 2019 Vom Müssen zum Wollen 84

18. September 2019 Umgang mit Unterrichtsstörungen 85

30. Oktober 2019 Lasst sie doch spielen! 86

SPRACHE

Sprachenübergreifend22. Februar 2019 «Sprachböxli»; spielend integrieren 88

Deutsch13. März 2019 Kreatives Schreiben – kurze Formen 89

13. März 2019 Alltägliche Gesprächssituationen 90

16. März 2019 Lese-/Rechtschreibschwäche 91

16. März 2019 Lesen mit bewegten Geschichten 92

03. April 2019 «Hörspiele richtig verstehen lernen» 93

10. April 2019 Wie entsteht ein Bilderbuch? 94

26. April 2019 Schneller und genauer lesen 95

22. Mai 2019 Vom Büchertisch ins Klassenzimmer 96

25. Mai 2019 Krimis für Lesemuffel und Bücherwürmer 97

12. Juni 2019 «Die Buchstabenreise» 98

22. Juni 2019 «Leseschlau» 99

14. September 2019 «Mein Sprachschlüssel» 100

14. September 2019 Zuhörkompetenzen beurteilen und fördern 101

14. September 2019 Vom Roten-Faden-Text zur ganzen Geschichte 102

21. September 2019 Starke Sprachspiele 103

21. September 2019 Altersdurchmischtes Lernen im Sprachunterricht 104

25. September 2019 Hast du zugehört? 105

05. Oktober 2019 Wenn das Lesenlernen klemmt 106

02. November 2019 Auto, Maus und Badezimmer 107

284

Deutsch als Zweitsprache09. Januar 2019 Der Satz als Bild 108

06. März 2019 Scaffolding 109

13. März 2019 Schreiben kann Spass machen 110

16. März 2019 Digitale Medien im DaZ-Unterricht 111

20. März 2019 Willst du einmal DaZ-König sein? 112

30. März 2019 DaZ-gerechtes Arbeiten im Regelkindergarten 113

10. April 2019 Modalsätze: Müssen oder nicht dürfen? 114

21. September 2019 Lust- und sinnvolle Spiele im DaZ-Unterricht 115

02. Oktober 2019 «Horgener Aufgaben» im DaZ-Unterricht 116

Englisch06. März 2019 Writing from A1–B1 117

13. März 2019 Digital Learning 118

08. Mai 2019 Erfolgreich Unterrichten mit «Young World» 119

Schreiben15. Mai 2019 Die Deutschschweizer Basisschrift 120

02. November 2019 Förderung der Grafomotorik 121

GESTALTEN UND MUSIK

Textiles und Technisches Gestalten11. Januar 2019 Schwacher Strom – starke Wirkung 123

11. Januar 2019 Mein Dinosaurier bewacht den Schatz 123

16. Januar 2019 3D-Druck: Eine Einführung 123

19. Januar 2019 Engoben und Glasuren 123

19. Januar 2019 Kinematische Objekte aus Holz 123

01. Februar 2019 Silber löten 123

06. Februar 2019 Mein Panda-Kissen 123

02. März 2019 Ein Huhn filzen 130

09. März 2019 Osterwerkstatt 131

09. März 2019 Stoffkiste ... randvoll! 132

09. März 2019 Weben 133

09. März 2019 Schnitzen, Raspeln, Schleifen 134

13. März 2019 Jahreszeitentische 135

16. März 2019 Update-Kurs Holzbearbeitung 136

16. März 2019 Siebdruck 137

23. März 2019 Objektgestaltung mit LED-Modulen 138

23. März 2019 Schnitzen mit dem Taschenmesser 139

23. März 2019 Tiefdruck 140

27. März 2019 Mein Kaugummiautomat 141

285

03. April 2019 Der Osterhase im Frühlingswald 142

06. April 2019 Arbeiten mit dem 3D-Drucker 143

10. April 2019 Ich bin König und du Königin 144

29. April 2019 Tiere filzen 145

11. Mai 2019 Apfelmäuschen filzen 146

15. Mai 2019 Kreatives Gestalten mit PET-Flaschen 147

18. Mai 2019 Flechten 148

18. Mai 2019 Sticken 149

18. Mai 2019 Mosaikworkshop 150

25. Mai 2019 Flechten für die Sekundarstufe 151

15. Juni 2019 Pilzhaus filzen 152

22. Juni 2019 Jemand ist neu in der Klasse 153

07. September 2019 Gips-Skulpturen 154

07. September 2019 Vom Faden zur Fläche 155

20. September 2019 Löten, Schweissen, Schneiden 156

18. Oktober 2019 Samichlaus filzen 157

19. Oktober 2019 Betonworkshop 158

23. Oktober 2019 Tiere im Herbstwald 159

30. Oktober 2019 Der Samichlaus kommt 160

01. November 2019 Möbeldesign 161

Bildnerisches Gestalten09. März 2019 Unterwegs mit dem Lehrmittel «Bildwärts» 162

30. März 2019 Mensch – Figur – Porträt 163

02. Mai 2019 Vielfältiges Malen und Gestalten (Caran d'Ache) 164

17. Mai 2019 Malen «Nass-in-Nass» 165

23. Oktober 2019 Malen neu entdecken! 166

26. Oktober 2019 Unterwegs mit dem Lehrmittel «Bildwärts» 167

Musik10. Januar 2019 Gitarren-ABC I 168

12. Januar 2019 Basiskurs Chorleiten 169

02. Februar 2019 «Ein Klang erwacht» 170

05. März 2019 «Bodypercussion – mein Instrument» 171

06. März 2019 Neue Impulse für den Musikunterricht 172

06. März 2019 «E Lieder-Tour i de Natur» 173

20. März 2019 «Musik-Aktiv» 174

27. März 2019 Human Beatbox 175

06. April 2019 «Tipolino – fit in Musik» 176

23. April 2019 Liedbegleitung am Klavier 177

28. August 2019 Rhythmus und Perkussion ab Kindergarten 178

29. August 2019 Ukulelen-ABC 179

286

29. August 2019 Gitarren-ABC II 180

21. September 2019 Recycled Drums 181

21. September 2019 «Advent mit Zipf, Zapf, Zepf und Zipfelwitz» 182

25. September 2019 Die Welt braucht «Superhaasen»! 183

28. September 2019 Im klingenden Märchenschloss 184

26. Oktober 2019 Singen, Klingen, Krachen, Lachen 185

02. November 2019 Musikworkshop «Der Nussknacker» von Tschaikowsky 186

08. November 2019 Cajatón – eine Kiste voller Rhythmus 187

30. November 2019 Singen – als Lebenselixier für Kinderherzen 188

Bewegen und Tanzen13. März 2019 «5 freche Mäuse machen Musik» 189

16. März 2019 «Das Geheimnis der 7 Perlen» (Musical) 190

13. April 2019 Geschichtenkoffer 191

15. Mai 2019 «Freunde» 192

15. Mai 2019 Singen, tanzen, Spass haben! 193

04. September 2019 Bewegende Buchstabenwelt – klingender Zahlenzauber 194

18. September 2019 «Die Moldau» 195

09. November 2019 Tanz begeistert! 196

Theaterpädagogik22. Mai 2019 «Einfach Theater» 197

14. September 2019 Mach bitte Theater! 198

26. Oktober 2019 «Serafin und seine Wundermaschine» 199

16. November 2019 Schiff ahoi und Vorhang auf! 200

NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT

Natur und Technik16. März 2019 Naturwissenschaftliche Phänomene erforschen 202

20. März 2019 Forschen und Entdecken in der Natur 203

23. März 2019 Zauberkunst im Unterricht 204

27. März 2019 Kinder werden Wasserforscher 205

08. Mai 2019 Mathematik und Sprachförderung im Wald 206

22. Mai 2019 Unsere Energie Tag für Tag 207

22. Mai 2019 Energie und Klima – Themen, die Spass machen! 208

23. Oktober 2019 Von der Zitronenbatterie zum Stromkäfer 209

Wirtschaft, Arbeit, Haushalt30. Januar 2019 Kochexperiment mit Insekten 210

06. März 2019 Orientalische Alltagsgerichte 211

03. April 2019 Zuckerbäcker-Torten 212

15. Mai 2019 Sous-vide-Garen im Vakuum 213

287

07. September 2019 Food Waste vermeiden 214

30. Oktober 2019 Zauberhafte Zuckerblumen 215

20. November 2019 In Bestform mit richtiger Ernährung 216

Religionen, Kulturen, Ethik27. März 2019 Ethik: Philosophieren in der Schule 217

09. November 2019 Eine Wert-volle Sache 218

MATHEMATIK

Mathematik13. März 2019 Mathematik kompetenzorientiert fördern 220

20. März 2019 Mathematische Arbeiten für schnelle Kinder 221

04. April 2019 Spielspass mit Zahlen 222

15. Mai 2019 Falten falten 223

18. Mai 2019 Rechenschwäche erkennen 224

05. Juni 2019 20er und 100er erobern und festigen 225

19. Juni 2019 Zahlraumaufbau mal anders! 226

28. August 2019 Erstklässler ohne Zahlvorstellung im 20er 227

02. Oktober 2019 Aufbau einer sicheren Zahlvorstellung 228

23. Oktober 2019 25 Einstiege für den Matheunterricht 229

02. November 2019 Ablösung vom zählenden Rechnen 230

09. November 2019 Weihnachtszeit ist Mathezeit 231

BEWEGUNG UND SPORT

Bewegung und Sport12. Januar 2019 J+S Update Ski, Arosa 233

12. Januar 2019 J+S Update Snowboard, Arosa 234

16. Januar 2019 Neue Spielformen im Schulsport 235

23. Januar 2019 Bewegungskreativität mit attraktivem Setup fördern 236

20. März 2019 Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht 237

30. März 2019 «Mut tut gut» 238

18. Mai 2019 Seilspielgeräte im Wald für Kinder 239

22. Mai 2019 Tanz dich fit mit Zumba 240

22. Mai 2019 Spielerischer Umgang mit dem Velo 241

19. Juni 2019 Stand Up Paddling (Basiskurs) 242

28. August 2019 Stand up Paddling für Fortgeschrittene 243

18. September 2019 Lernen in Bewegung 244

21. September 201 Bewegt durch den Wald 245

25. September 201 Jonglieren 246

02.Oktober 2019 Kompetenzaufbau im Sportunterricht 247

288

23. Oktober 2019 Piratenkampf im Stöckedampf 248

23. Oktober 2019 Tanz beflügelt – Bewegung beglückt 249

MEDIEN UND INFORMATIK

Medien06. Februar 2019 Digitale Identitäten von Schulkindern 251

06. März 2019 Schulzimmer in der Cloud 252

20. März 2019 Quiz und Rätsel im Unterricht 253

20. März 2019 Die Macht der Medien in der Gesellschaft 254

27. März 2019 Digitale Leckerbissen 255

03. April 2019 Logikspiele und Einstieg ins Programmieren 256

10. April 2019 «Ulla aus dem Eulenwald» 257

10. April 2019 Blog, Websites und Podcasts 258

10. April 2019 iPad im Unterricht 259

15. Mai 2019 Kooperatives Lernen und Präsentieren 260

15. Mai 2019 Was machst du eigentlich am Handy? 261

22. Mai 2019 Gesucht – gefunden – verstanden 262

22. Mai 2019 Computerspiele ohne Computer 263

29. Mai 2019 Gekonnte Online-Bewerbungen 264

25. September 2019 Das «Dreamteam» Kunst und Compi 265

06. November 2019 Elektronische Unterrichtsorganisation 266

Informatik09. Januar 2019 Programmierung mit LiveCode (LC) 267

13. März 2019 Programmierwerkstatt 268

08. Mai 2019 Stufengerechtes Programmieren 269

29. Mai 2019 Photoshop: Beyond the Basics 270

05. Juni 2019 Roboter im Schulzimmer 271

05. Juni 2019 Trickfilm und Videoschnitt am iPad 272

GestaltungTherefore;Robert Budaváry

FotosTherefore, Carlos Cresta

Druckgalledia

Schulinterne

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Telefon 044 205 84 [email protected]