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Tipps & Termine: Wettbewerb „Haltlose Prosa“ Sportabzeichen: Stützpunkt steigert sich Wetter: Heute 13°|-3° Vernünftig vorbereitet Zum Spitzenspiel in der Kreisliga A Beckum treten die Fußballer von Fortuna Walstedde am Frei- tag in Wadersloh an.| Sport Angst abgebaut Im Umgang mit Hunden kann man einiges falsch machen. Ge- rade Kinder sollten sich langsam herantasten.| Sonderthema Einigung erzielt Unitymedia und BBV Münster- land haben sich geeinigt, um den Glasfaserausbau in Asche- berg zu realisieren.| Lokales Routine weicht Frust Morgen 10°|4° Mittwoch, 15. Februar 2017 112. Jahrgang / Nr. 13 / O2469 www.dreingau-zeitung.de F o t o : C ari t a sv er b an d „Demenz-Parcours“ soll mehr Verständnis für Erkrankte wecken | Lokales Projekt gescheitert Ascheberg wird kein Teilstandort der Gesamtschule Nordkirchen Das Projekt der Gemeinden Ascheberg und Nordkirchen, eine gemeinsame Gesamt- schule an den Start zu brin- gen, ist gescheitert. ASCHEBERG. Wie die Be- zirksregierung Münster am späten Freitagnachmittag be- kannt gab, hätten sich im An- meldeverfahren lediglich 28 von 210 Schülern für den ge- planten Standort der Johann- Conrad-Schlaun-Schule in Ascheberg entschieden. Min- destens 75 Anmeldungen wä- ren jedoch gemäß Schulgesetz notwendig gewesen, um wie beantragt einen dreizügigen Teilstandort einzurichten. Der daraufhin von Bürger- meister Dr. Bert Risthaus ge- stellte Antrag auf abermalige Befragung der Eltern wurde von der Bezirksregierung we- gen des eindeutigen Ergebnis- ses des Anmeldever- fahrens abge- lehnt. Somit bleibt die Gesamtschule Nordkirchen vierzügig. Hier stehen insgesamt 116 Plätze (vier für Kinder mit Förderbe- darf) zur Verfügung, es ent- scheidet das Losverfahren. Die Gemeinde Ascheberg wird ab dem 20. Februar ein Anmeldeverfahren für die Profilschule (PSA) durchfüh- ren. „Wenn sie nicht min- destens zwei- zügig wird, müssen wir den Kindern absagen“, erklär- te der Bürgermeister auf An- frage die Bedingungen für ein Fortführen der Schule. Nicht nur als „Scheitern“, sondern auch als Chance se- hen indes viele Eltern das En- de der Kooperationsbemü- hungen. Bei einem spontanen Treffen der Ascheberger Frak- tionen mit interessierten El- tern am Montagabend sei die- se Ansicht sehr deutlich zum Ausdruck gekommen, teilt ein Mitglied von Schulpflegschaft und Förderverein mit. Auch die Politiker betonten, dass ihr Interesse dem Erhalt der PSA gelte. „Der Schulstandort ist existenziell wichtig für die Ge- meinde“: Darin waren sich al- le einig. Und auch, wenn es im Moment nicht so wir- ke: Mit der PSA habe man ein Pfund, mit dem man wuchern könne. So sei vor allem Marketing das Gebot der Stunde: „Die Re- aktionen der Handwerker und Kaufleute, die im vergange- nen Jahr erstmals Profilschü- ler zum Praktikum bei sich hatten, waren mehr als posi- tiv – das ist nicht genug publik gemacht worden.“ Auch die Erfolge bei den Vergleichs- arbeiten, bei denen die PSA- Schüler im Vergleich mit Gymnasiasten und Gesamtschülern regelmäßig sehr gut abschnei- den, seien oft nicht be- kannt. „Es ist wichtig, dass wir jetzt vor allem die Eltern von der Profil- schule überzeugen, die ihre Kinder im vier- ten und dritten Schuljahr haben“, sagte Ludger Wobbe stellvertretend für alle Frak- tionen. „Wenn wir zweizügig starten könnten, wäre das schon einmal ein guter An- fang.“ Dazu sei es wichtig, den Eltern die Sicherheit zu bieten, dass ihre Kinder bis zum Ende der zehnten Klasse am Stand- ort Ascheberg/Herbern unter- richtet würden. Neben dem Info-Abend am heutigen Mittwoch, ist auch ein Tag der offenen Tür am kommenden Samstag, 18. Feb- ruar, in Planung. (dz) Kurz notiert „Oskar und die Dame in Rosa“ DRENSTEINFURT. Zu einer Konzert- lesung lädt die Hospizgruppe Drensteinfurt in Kooperation mit den örtlichen Frauengemeinschaf- ten am Dienstag, 21. Februar, um 20 Uhr, in die Alte Post ein. Knut Neuschäfer liest aus „Oskar und die Dame in Rosa“ von Eric-Emma- nuel Schmitt. Er wird am Flügel begleitet von Theodoros Tirekidis, der Werke von Schubert, Rachma- ninoff und Glass vorträgt. Zum In- halt: Oskar ist zehn Jahre alt und hat Leukämie. Er weiß, dass er bald sterben wird, aber seine El- tern vermeiden es, mit ihm über seine Situation zu sprechen. Nur Oma Rosa, eine Art Sterbebeglei- terin, stellt sich den Gefühlen und Fragen des kleinen Jungen. Arabische Nacht im Sozialzentrum ALBERSLOH. Eine arabische Nacht wird am Samstag, 18. Februar, ab 19 Uhr im Sozialzentrum Fels (Kirchplatz 14) gefeiert. Begleitet von seinen Söhnen bietet Nadeem (Bild) auf der Oud ori-entalische Lieder dar. Anschließend kommen die Jüngeren auf ihre Kosten, die Tanzeinlagen zu Liedern aus den arabischen Hitparaden beitragen. Syrische Spezialitäten runden den Abend ab. Der Eintritt ist frei, alle Interessierten sind willkommen. Wer möchte noch Blockflöte spielen ? ASCHEBERG. In Ascheberg und Herbern gibt es Anmeldungen zum Blockflötenunterricht. Es sind Kinder aus dem zweiten und drit- ten Schuljahr, die sich noch über Mitschüler zum Bilden jeweils einer Gruppe freuen würden. Fra- gen beantwortet das Büro der Mu- sikschule, Tel. (02593) 951051. An- meldeformulare gibt es online. www. musikschule-ascheberg.de Auskunft über die nächsten Schritte Aus aktuellem Anlass lädt die Gemeinde alle interessierten El- tern und Schüler am heutigen Mittwoch um 18 Uhr zu einem Info-Abend in die Aula der Pro- filschule ein. Bürgermeister Dr. Bert Risthaus wird Auskunft zum abgeschlossenen Anmeldeverfah- ren der JCS-Gesamtschule geben und die nächsten Schritte erläu- tern. Natürlich haben Eltern die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Termin Gar nicht lang ist‘s her, dass die Bürgermeister Dr. Bert Rist- haus (r.) und Dietmar Bergmann die Kooperationsvereinbarung u unt te erze eic chne et te en. . Fo ot to o ( (A) ): : d dz Anmeldungen ab 20. Februar S A L E Marken- und Musterteile zu stark reduzierten Preisen! 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Tipps & Termine: Wettbewerb „Haltlose Prosa“ Sportabzeichen: Stützpunkt steigert sich Wetter: Heute 13°|-3°

Vernünftig vorbereitetZum Spitzenspiel in der KreisligaA Beckum treten die Fußballervon Fortuna Walstedde am Frei­

tag in Wadersloh an.| Sport

Angst abgebautIm Umgang mit Hunden kann

man einiges falsch machen. Ge­rade Kinder sollten sich langsam

herantasten.| Sonderthema

Einigung erzieltUnitymedia und BBV Münster­land haben sich geeinigt, umden Glasfaserausbau in Asche­berg zu realisieren.| Lokales

RoutineweichtFrust

Morgen 10°|4°

Mittwoch, 15. Februar 2017112. Jahrgang / Nr. 13 / O2469www.dreingau­zeitung.de

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„Demenz­Parcours“ soll mehrVerständnis für Erkranktewecken| Lokales

Projekt gescheitertAscheberg wird kein Teilstandort der Gesamtschule NordkirchenDas Projekt der Gemeinden

Ascheberg und Nordkirchen,eine gemeinsame Gesamt-schule an den Start zu brin-gen, ist gescheitert.

ASCHEBERG. Wie die Be-zirksregierung Münster amspäten Freitagnachmittag be-kannt gab, hätten sich im An-meldeverfahren lediglich 28von 210 Schülern für den ge-planten Standort der Johann-Conrad-Schlaun-Schule inAscheberg entschieden. Min-destens 75 Anmeldungen wä-ren jedoch gemäß Schulgesetznotwendig gewesen, um wiebeantragt einen dreizügigenTeilstandort einzurichten.Der daraufhin von Bürger-

meister Dr. Bert Risthaus ge-stellte Antrag auf abermaligeBefragung der Eltern wurdevon der Bezirksregierung we-gen des eindeutigen Ergebnis-ses des Anmeldever-fahrens abge-lehnt.

Somit bleibt die GesamtschuleNordkirchen vierzügig. Hierstehen insgesamt 116 Plätze(vier für Kinder mit Förderbe-darf) zur Verfügung, es ent-scheidet das Losverfahren.Die Gemeinde Ascheberg

wird ab dem 20. Februar einAnmeldeverfahren für dieProfilschule (PSA) durchfüh-ren. „Wennsie nicht min-destens zwei-zügig wird,müssen wirden Kindern absagen“, erklär-te der Bürgermeister auf An-frage die Bedingungen für einFortführen der Schule.Nicht nur als „Scheitern“,

sondern auch als Chance se-hen indes viele Eltern das En-de der Kooperationsbemü-hungen. Bei einem spontanenTreffen der Ascheberger Frak-tionen mit interessierten El-

tern amMontagabend sei die-se Ansicht sehr deutlich zumAusdruck gekommen, teilt einMitglied von Schulpflegschaftund Förderverein mit. Auchdie Politiker betonten, dass ihrInteresse dem Erhalt der PSAgelte. „Der Schulstandort istexistenziell wichtig für die Ge-meinde“: Darinwaren sich al-

le einig. Undauch, wenn esim Momentnicht so wir-ke: Mit der

PSA habe man ein Pfund, mitdem man wuchern könne.So sei vor allem Marketing

das Gebot der Stunde: „Die Re-aktionen derHandwerker undKaufleute, die im vergange-nen Jahr erstmals Profilschü-ler zum Praktikum bei sichhatten, waren mehr als posi-tiv – das ist nicht genug publikgemacht worden.“ Auch dieErfolge bei den Vergleichs-arbeiten, bei denen die PSA-

Schüler im Vergleich mitGymnasiasten und

Gesamtschülernregelmäßig sehrgut abschnei-den, seien oftnicht be-kannt.„Es ist

wichtig, dasswir jetzt vor

allemdie Elternvon der Profil-

schule überzeugen,die ihreKinder imvier-

ten und dritten Schuljahrhaben“, sagte Ludger Wobbe

stellvertretend für alle Frak-tionen. „Wenn wir zweizügigstarten könnten, wäre dasschon einmal ein guter An-fang.“ Dazu sei es wichtig, denElterndie Sicherheit zubieten,dass ihre Kinder bis zum Endeder zehnten Klasse am Stand-ort Ascheberg/Herbern unter-richtet würden.Neben dem Info-Abend am

heutigen Mittwoch, ist auchein Tag der offenen Tür amkommenden Samstag, 18. Feb-ruar, in Planung. (dz)

Kurznotiert

„Oskar und dieDame in Rosa“

DRENSTEINFURT. Zu einer Konzert­lesung lädt die HospizgruppeDrensteinfurt in Kooperation mitden örtlichen Frauengemeinschaf­ten am Dienstag, 21. Februar, um20 Uhr, in die Alte Post ein. KnutNeuschäfer liest aus „Oskar unddie Dame in Rosa“ von Eric­Emma­nuel Schmitt. Er wird am Flügelbegleitet von Theodoros Tirekidis,der Werke von Schubert, Rachma­ninoff und Glass vorträgt. Zum In­halt: Oskar ist zehn Jahre alt undhat Leukämie. Er weiß, dass erbald sterben wird, aber seine El­tern vermeiden es, mit ihm überseine Situation zu sprechen. NurOma Rosa, eine Art Sterbebeglei­terin, stellt sich den Gefühlen undFragen des kleinen Jungen.

Arabische Nachtim Sozialzentrum

ALBERSLOH. Eine arabische Nachtwird am Samstag, 18. Februar, ab19 Uhr im Sozialzentrum Fels(Kirchplatz 14) gefeiert. Begleitetvon seinen Söhnen bietet Nadeem(Bild) auf der Oud ori­entalischeLieder dar. Anschließend kommendie Jüngeren auf ihre Kosten, dieTanzeinlagen zu Liedern aus denarabischen Hitparaden beitragen.Syrische Spezialitäten runden denAbend ab. Der Eintritt ist frei, alleInteressierten sind willkommen.

Wer möchte nochBlockflöte spielen ?

ASCHEBERG. In Ascheberg undHerbern gibt es Anmeldungenzum Blockflötenunterricht. Es sindKinder aus dem zweiten und drit­ten Schuljahr, die sich noch überMitschüler zum Bilden jeweilseiner Gruppe freuen würden. Fra­gen beantwortet das Büro der Mu­sikschule, Tel. (02593) 951051. An­meldeformulare gibt es online.

www.musikschule­ascheberg.de

Auskunft über dienächsten Schritte

Aus aktuellem Anlass lädt dieGemeinde alle interessierten El­tern und Schüler am heutigenMittwoch um 18 Uhr zu einemInfo­Abend in die Aula der Pro­filschule ein. Bürgermeister Dr.Bert Risthaus wird Auskunft zumabgeschlossenen Anmeldeverfah­ren der JCS­Gesamtschule gebenund die nächsten Schritte erläu­tern. Natürlich haben Eltern dieMöglichkeit, Fragen zu stellen.

Termin

Gar nicht lang ist‘s her, dassdie Bürgermeister Dr. Bert Rist­haus (r.) und Dietmar Bergmanndie Kooperationsvereinbarunguuntteerzeeicchneetteen.. Foottoo ((A)):: ddz

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Tipps | Termine Mittwoch, 15. Februar 2017

Kurznotiert

Do 16. Februar

DRENSTEINFURT

8­13 Uhr: Markt, Marktplatz9.30­11.30 Uhr: Mio­Elterncafé,Kulturbahnhof14­17 Uhr: Sozialdienst SKF,Sprechstunde für schwangereFrauen, Altes Pfarrhaus15­17 Uhr: Café Malta, Kaffee­runde für Demenzkranke undAngehörige, Malteserstift16­18 Uhr: Hospizgruppe,Sprechstunde, Malteserstift16­18 Uhr: Café Kidz: „SüßeWurst/Kerzen“, Kulturbahnhof18­21 Uhr: Spieltreff für jungeErwachsene, Kulturbahnhof

WALSTEDDE

14.30 Uhr: Seniorengemein­schaft, Treff, Kirche/Pfarrheim

SENDENHORST

14­18 Uhr: DRK, Seniorentreff,DRK­Heim (Weststraße)15­17 Uhr: Bürgermeister­Sprech­stunde, Rathaus18.30­20 Uhr: DRK, geselligesTanzen, DRK­Heim

ALBERSLOH

18 Uhr: „Meet & Melt“, internat.Treff, Sozialzentrum

ASCHEBERG

13­14.30 und 15­16 Uhr: Tafel,Ausgabe, Nordweststraße 3; 13­16 Uhr: Kleiderkammer geöffnet14­18 Uhr: Markt, Katharinenpl.18 Uhr: Gemeinderat, öffentlicheSitzung, Bürgerforum19 Uhr: Kreisjugendamt, Info­Abend „Ohne Moos ist nix los“für Jugendleiter, Bürgerforum

HERBERN

13­14 Uhr: Tafel, Ausgabe, Jo­chen­Klepper­Haus14.30­17.30 Uhr: Sozialkaufhausgeöffnet mit Warenannahme20 Uhr: KFD, Beginn Tanzkursus,Pfarrheim St. Benedikt

Fr 17. Februar

DRENSTEINFURT

16 Uhr: SVD­Boulegruppe „Mit­tendrin“, Treffen, Erlfeld19 Uhr: Schachfreunde, offenerAbend, Kulturbahnhof

19 Uhr: Daf, Interkulturelles Mu­sik­ und Tanzfest, Schulzentrum19.30 Uhr: Kirche und Kino,Film: „Von Menschen und Göt­tern“, Altes Pfarrhaus

RINKERODE

19.30 Uhr: SPD, Mitgliederver­sammlung, Vier Jahreszeiten

WALSTEDDE

16.30­18 Uhr: Teenieclub: „Tas­sen bemalen“, Pfarrheim

SENDENHORST

8­12 Uhr: Markt, Kirchstraße9.30­11 Uhr: Fiz, Wiegestüb­chen, Saal des Jugendheims9.30­12.30 Uhr: Malteser, Be­treuung von Demenzpatienten,Malteser­Unterkunft15­17 Uhr: DAF­Depot „take it –bring it“ (Hoetmarer Str.)19 Uhr: Konzert mit AlexanderUdowitschenko (Balalaika) u. An­na Bragina (Gitarre), Josef­Stift19.30 Uhr: VHS­Frauen­Kino: „To­ni Erdmann“, Haus Siekmann20 Uhr: Konzert „CoveringGround“, Liveclub Titanic

ASCHEBERG

19 Uhr: Lesung „Wurstebrot undWiderworte“ mit Jutta Richter,Gaststätte Erdbüsken

HERBERN

17­19 Uhr: „Café International“,Pfarrheim St. Benedikt

Sa 18. Februar

DRENSTEINFURT

9­11.30 Uhr: MHD­Kleiderkam­mer (Sendenhorster Str.)14 Uhr: KAB St. Josef, Winter­spaziergang, ab Kirchplatz16­18 Uhr: Selbsthilfegruppe fürMenschen mit psychischen Er­krankungen, Kulturbahnhof19.30 Uhr: SVD­Bouleabteilung,Versammlung, Vereinsheim

WALSTEDDE

20.11 Uhr: Kappenfest, Festzeltauf der Schützenwiese

SENDENHORST

9­16 Uhr: SG, Erste­Hilfe­Kursus,Sozialraum der Westtorhalle14­17 Uhr: Frauenflohmarkt,Realschule St. Martin19.11 Uhr: KG „Schön wär‘s“,Galasitzung, Bürgerhaus

ALBERSLOH

18.15 Uhr: Bustransfer zur KG­Galasitzung, ab Teckelschlaut19 Uhr: Arabische Nacht, Sozial­zentrum Gasthof Fels

„Von Menschenund Göttern“

DRENSTEINFURT. Die Pfarrei St.Regina zeigt am Freitag, 17. Feb­ruar, den französischen Kinofilm„Von Menschen und Göttern“. Da­bei wird die wahre Begebenheitaus dem Jahre 1996, der Bedro­hung, Verfolgung und Ermordungvon Trappisten­Mönchen durch is­lamische Fundamentalisten in Al­gerien erzählt. Die Vorführung ausder Reihe „Kirche und Kino“ be­ginnt um 19.30 Uhr im AltenPfarrhaus, der Eintritt ist frei.

Ins Museumnach Münster

DRENSTEINFURT. Die Gruppe „Be­gegnung mit Flüchtlingen“ lädtam Samstag, 25. Februar, alle Inte­ressierten zum Besuch des Natur­kundemuseums in Münster ein.Anmeldung bis zum 18. Februarim Kirchenbüro, beim Daf Dren­steinfurt, der Caritas Walsteddeoder per E­Mail an [email protected]. Die Teilnah­me kostet 1 Euro. Der Bus startetum 13.30 Uhr am K+K in Walsted­de, um 13.45 Uhr an der Drein­gau­Halle in Drensteinfurt, um 14Uhr am Raiffeisen in Rinkerode.

Es ist wieder Zeit für dasMuko-Kindertheater. AmSonntag, 19. Februar, präsen-tiert das Theater Wilde Hum-mel aus Bochum um 15 Uhrdas Stück „Mausekuss für Bär“im Haus Siekmann. Zum In-halt: Der eigenbrötlerischeBärist gerne allein. Sein Akkor-deon, sein Honig und vielSchlaf, das genügt zum Glück-lichsein, oder nicht? EinesMorgens bringt eine neugieri-ge, kleine Maus sein ganzes,schönes, gemütliches Lebendurcheinander ... Die Ge-schichte wird mit Schauspie-lern und Figuren erzählt undist für kleine und große Leuteab drei Jahren gedacht.

Lieber zu zweit

Foottoo::TheeaatteerWillddeeHuummeell

Faszinierende SpracheNeuauflage des Ascheberger Literaturwettbewerbs „Haltlose Prosa“

ASCHEBERG. Veranstaltersind Ascheberg Marketingund die Gesellschaft für West-fälische Kulturarbeit (GWK) inMünster. Weitere Unterstüt-zung kommt von der Inge-und-Wolf-gang-Tietze-Stiftung so-wie demNRW-Fami-lienministe-rium.Als Preise

für die zwölfinteressan-testen Bei-träge winken den Nach-wuchsautoren Teilnahmenan einemmehrtägigen Litera-turworkshop mit den renom-miertenAutorenundLektorenJörg Albrecht, Thorsten Ah-rend, Jutta Richter und Uwe-Michael Gutzschhahn. Hinzukommen öffentliche Lesun-

gen mit anderen Preisträgernsowie die Publikation einesTextes auf der Wettbewerbs-homepage. Der Workshop fin-det vom 19. bis 23. Septemberin Ascheberg statt. Die Preis-

träger sindwährend-dessen beiGastfamilienunterge-bracht.„Bei diesem

Projekt gehtes uns umeine intensi-ve Förderung

des Literaturnachwuchses,der aus dem deutschsprachi-gen Raum stammt oder dortlebt“, teilt Melanie Wiebuschmit, Kulturamtsleiterin derGemeinde Ascheberg und Ge-schäftsführerin von Asche-berg Marketing, mit.Teilnehmen können junge

Menschen, die am 12. Mai (Be-werbungsschluss; es gilt derPoststempel) nicht jünger als18 und nicht älter als 26 Jahresind. Bewerben kann mansichmit zwei selbst verfasstenund bisher noch nicht veröf-fentlichten Prosatexten indeutscher Sprache zu je 10 000Zeichen. Die eingesandtenTexte werden von einer Fach-jury bewertet. Weitere Infor-mationen zur Bewerbung fin-den sich im Internet.

www.haltlose­prosa.de

Kinderdisco mitKarnevalsmotto

ASCHEBERG. Die Offene Jugend­arbeit Ascheberg veranstaltet er­neut eine Kinderdisco – diesesMal passend zum Motto „Karne­val“. Alle Kinder von sechs biszwölf Jahren sind dazu am Diens­tag, 21. Februar, von 15 bis 17Uhr in die Räumlichkeiten der Ojaeingeladen. Neben witzigen Aktio­nen und kultiger Deko gibt es vielMusik und jede Menge Spaß. Dasbeste Kostüm wird prämiert. DerEintritt kostet 1 Euro. Anmeldungbis zum 17. Februar unter Tel.(02593) 7821, per E­Mail an team@oja­ascheberg.de oder persönlichim Büro (Lambertus­Kirchplatz 20).

Nach der erfolgreichenPremiere 2012 sind er­

neut junge Autoren zwi­schen 18 und 26 Jahrenzum Wettbewerb „Halt­lose Prosa“ eingeladen. „Bei diesem Projekt

geht es uns umeine intensive För-derung des Litera-turnachwuchses.“

Melanie Wiebusch

Dialog von Gitarreund Balalaika

SENDENHORST. Belauschen lässtsich der musikalische Dialog vonBalalaika und Gitarre beim nächs­ten Konzert im St. Josef­Stift amFreitag, 17. Februar, um 19 Uhr.Alexander Udowitschenko und An­na Bragina spielen Werke vonBach, Tangolegende Astor Piazzol­la, Francisco Tarrega und anderen.

InterkulturellesMusikfest

DRENSTEINFURT. Der Deutsch­Aus­ländische Freundeskreis lädt einzu einem interkulturellen Musik­und Tanzfest am Freitag, 17. Feb­ruar, ab 19 Uhr im Forum desSchulzentrums. Es soll eine bunteMischung werden aus Live­Musikvon DJ Michael B und solcher ausder Konserve, aus Musik zum Zu­hören und Tanzen, von hier undanderswo – und vor allem vonMenschen aus aller Welt. Geträn­ke und Knabbereien stehen bereit,eine Spende ist willkommen.

Gratulation• Anna Wulfekammer (Drenstein­furt) wird am 15. Feb. 95 Jahre alt.• Friedrich Tombrink aus Alberslohwird am 15. Februar 80 Jahre alt.• Gretchen Moronga aus Walsted­de wird am 17. Feb. 80 Jahre alt.

www.ag-muensterland.de

Medienberatung

Redaktion

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Lokales Mittwoch, 15. Februar 2017

Diskussion zupolitischen Themen

DRENSTEINFURT. Ob US­Präsident,SPD­Kanzlerkandidat oder Land­tagswahlkampf: Die SPD setzt ihreTradition der politischen Abendefort und trifft sich am Dienstag,21. Februar, um 20 Uhr im Restau­rant La Piccola. Alle interessiertenBürger sind eingeladen, mit denSozialdemokraten ins Gespräch zukommen, selbstverständlich auchzu lokalen Themen.

Kurznotiert

Gruppe kochtafghanisch

DRENSTEINFURT. Die Gruppe„Über den Tellerrand“ kocht wie­der am Dienstag, 21. Februar, ab18.30 Uhr in der Küche des Schul­zentrums – dieses Mal afghanisch.Hierfür sind noch einige Plätzefrei. Anmeldung in der Bücher­ecke, per E­Mail an [email protected] oderauf Facebook in der Gruppe Überden Tellerrand Drensteinfurt.

Europatourführt nach FuldaVersammlung der KolpingfamilieWALSTEDDE. Einen Wahl-

marathon hatten die Mitglie-der der Kolpingfamilie beiihrer Jahreshauptversamm-lung am Samstagabend imPfarrheim vor sich.Den Posten des Vorsitzenden

übernimmt weiterhin Hans-Jürgen Thamm. Seine beidenStellvertreter bleiben HeinzGottmann und Anne Meise.Kassenführerin Gaby Gott-mann, Schriftführer HorstMöllmann und PressewartRainer Hoffstedde wurden be-stätigt, ebenso die Banner-warte Willi Meise und Fried-helm Wöhe. Neue Kassenprü-ferin ist Elisabeth Bolmerg.Für dieses Jahr hat die Kol-

pingfamilie wieder viel ge-

plant. So wird im März dasinterreligiöse Museum in Ah-len und im August der Müns-teraner Zoo besucht. Die Kol-ping-Europatour führt nachFulda. Außerdemwerden zweiSchrott- und Altkleidersamm-lungen und zwei Kochabendedurchgeführt. Das Schützen-fest, der Kolping-Gedenktagund das Josefschutzfest dür-fen im Programm auch nichtfehlen. Die Zwei-Tages-Tourder Fahrradfahrer hat im JuniDülmen als Ziel. (sibe)

Vorschriften imStraßenverkehr

DRENSTEINFURT. Die nächste Sit­zung vom Eisenbahnertreff ‘99 istam heutigen Mittwoch um 15 Uhrin der Fahrschule GellenbeckMorsmann an der Martinstraße.Die Teilnehmer werden über neueRegelungen und Vorschriften imStraßenverkehr informiert.

Kritik an derPlakat-KampagneLandfrauen­Sitzung bei VolkingWALSTEDDE. Kritik an der

Plakat-Kampagne von NRW-Umweltministerin BarbaraHendricks übte Carola Lück-mann vom Vorstandsteamder Walstedder Landfrauenauf der Jahreshauptver-sammlung im Haus Volking.Die sogenannte „Neue

Bauernregeln“-Kampagne seizwar bereitswieder auf Eis ge-legt, die 1,6Millionen Euro sei-en aber für nichts aus demFenster geworfen worden.„Ich hoffe, dass wir Landfrau-enmit unseren Aktionenmit-helfen können, die Landwirt-schaft in ein positives Licht zu

rücken“, so Lückmann.In diesem Jahr fahren die

Landfrauen unter anderemzum Hof Fockenbrock nachTelgte und besichtigen die Bä-ckerei Geiping in Lüdinghau-sen. Die traditionelle Maian-dacht, die dieses Mal auf demHof Lückmann stattfindenwird, und eine FahrradtournachDrensteinfurt sind eben-falls noch geplant. (sibe)

Blasorchester ehrttreue MitgliederRINKERODE. Ehrungen standen bei der Generalversamm-

lung des Kolping-Blasorchesters Rinkerode auf der Tagesord-nung. Seit 25 Jahren dabei sindMarkus Dartmann, Detlef Jür-genschellert, Benedikt Lücke, Dirk Olbrich, Marion Fögeling,Judith Löchter und Stephanie Eckervogt.Bei den Wahlen ergaben sich keine Neuerungen. Wiederge-

wählt wurden Obfrau Claudia Frölich, Obmann Rolf Himmel-mann, Geschäftsführer Karl-Heinz Droste, dessen Stellvertre-terin Anja d‘Alquen, Jugendsprecher Patrick Dartmann undseine Stellvertreterin Jessica Jürgenschellert, als Elternvertre-ter Rainer Dartmann, die Instrumentenwarte Detlef und Mi-chael Jürgenschellert, dieNotenwarteMaxHimmelmannundRainer Dartmann sowie Pressewart Julia Wältermann.

Erfolgreiches undschwieriges JahrVorstandswahlen beim MGVDRENSTEINFURT. BeimMGV

Drensteinfurt ist alles intakt.Dieses Fazit zogen 40 Mitglie-der am Freitag bei ihrer Jah-reshauptversammlung.Der 15. Oktober steht bereits

als Termin für das diesjährigeGalakonzert fest, bei dem derNordrhein-Westfälische Lan-despolizeichor zu Gast in derDreingau-Halle sein wird.Trotz erfolgreicher Konzerte

sei das vergangene Jahr auchein schwieriges gewesen, be-tonte Vorsitzender Josef Klein.Denn drei „langjjg ährige undäußerst verdiente Mitglieder“seien gestorben, die zusam-men auf fast 90 Jahre Vor-standsarbeit gekommen sei-en. Als Nachfolger von Rein-hard Lohmann, der das Amtdes zweiten Vorsitzenden 37Jahre inne hatte, wählten die

Mitglieder Hermann Wim-ber. Seinen Posten als Beisit-zer übernimmt Guido När-mann. Wiedergewählt wur-den Kassierer Karl-Heinz Har-baum, Notenwart MarkusKorbeck, Beisitzer Peter Wim-ber und Schriftführer Rein-hold Hüls. Neue Kassenprüfersind Alfred Wimber und Hel-mut Schlüter.Egon Wittler und Guido När-

mann verpassten 2016 nichteine Übungseinheit und wur-den dafür von Josef Klein undChorleiter Thomas Módosausgezeichnet. (mik)

Von Birte Moritz

Seit fast 50 Jahrenengagiertsich Heinz Hofmann beiDRK-Blutspendeterminen.

RINKERODE. Am 3.März 1967trat Hofmann dem DRK beiund ist seitdem für den Blut-spendedienst im Einsatz. Ergehört zu den aktuell 22 Akti-ven des DRK-Ortsvereins Rin-kerode, derdie Blutspen-determine inder StadtDrensteinfurtorganisiert. „Empfang, Be-treuung und Verpflegung“,nennt Hofmann die Aufga-benbereiche der Ehrenamtli-chen. „Jeder Spender kommtfreiwillig. Also soll er sichwillkommen fühlen.“Während die Ärzte und

hauptamtlichen Mitarbeiter

etwa zwei Stunden vor Beginneiner Aktion aus Münster an-reisen, die Liegen und das La-borequipment aufbauen, be-reiten die Rinkeroder Ehren-amtlichen die Verpflegungs-station vor. Auch sie bringendie benötigten Dinge wie Ge-schirr, Besteck, Servietten undeine Kaffeemaschine selbstmit. Zuvor haben sie bereitsLebensmittel eingekauft. „Das

können auchschonmal 300Brötchensein“, so Hof-mann. Dabei

lege der Ortsverein Wert da-rauf, möglichst bei Händlernvor Ort zu kaufen. Um die Zu-bereitung kümmert sich dassechsköpfige Team um Kü-chenchefin Gisela Staljan.Bürgern, die das erste Mal

zur Blutspende kommen, er-klärt Hofmann auch gerne die

Abläufe. An der ersten Stationerfolgt die Erfassung der per-sönlichenDaten. Dann geht eszumArztgespräch. Ander drit-ten Station, dem Labortisch,werden die Temperatur unddie Konzentration des rotenBlutfarbstoffs des Spendersgemessen. Nurwenn dieWer-te okay sind, darf Blut gespen-

det werden. Nach der „gutenTat“ erfolgt eine Ruhephase,bevor es zum Schluss an dieVerpflegungsstation geht.Und was motiviert den pen-

sionierten Mathe- und Phy-siklehrer, auch nach 50 Jah-ren Ehrenamtnochmit so vielHerzblut dabei zu sein? Zumeinen, dass er selbst erlebthat,wie eine Bluttransfusion Pal-liativpatienten vorüberge-hend zu mehr Wohlbefindenverhelfen könne. Zum ande-ren sei es die persönliche At-mosphäre bei den Terminen,sagt Hofmann. Besonders inseinem Heimatort gebe eseine hohe Spendenbereit-schaft, „ein treues Publikum“.

Zum Jubiläum hat Heinz Hofmann seinen alten DRK­Mitgliedsaus­wweeiiss hheerrvvoorrggeekkrraammtt,, aauussggeesstteelllltt aamm 33.. MMäärrzz 11996677.. FFoottoo:: MMoorriittzz

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kommt freiwillig.Also soll er sichwillkommen

fühlen.Heinz Hofmann„

„Ein treuesPublikum“Heinz Hofmann engagiert sichseit 50 Jahren beim DRK

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Deckenschau beim PLAMECO-Fachbetrieb Münster

Wir haben schon die drittePLAMECO-Decke

Wir, Familie Hövelmeier ausMünster, haben inzwischen diedritte PLAMECO-Decke. Aufmerk-sam geworden durch eine Zei-tungsannonce, machten wir unsauf den Weg in die PLAMECO-Ausstellung, um uns erst mal aus-führlich beraten zu lassen. DerGedanke war, die dunklen Panee-len im Esszimmer durch eine

hellere Decke zu ersetzen, um soeine Wohlfühlatmosphäre zuschaffen.Eine gewisse Skepsis war anfangsnoch gegeben. Denn hält dieWerbung was sie verspricht? Eineneue Decke an nur einem Tagmontiert? Ohne Dreck und ohneAusräumen der großen Möbel?Angekommen in der Ausstellungdes PLAMECO-FachbetriebsMünster wurden wir durch die In-haber Michael Hilwerling undOliver Gehrmann freundlich emp-fangen und beraten. Wir warenüberrascht von der Vielfalt anMöglichkeiten. Beim anschließen-den Besichtungstermin in unseremHaus haben wir uns Schlussend-lich für eine melierte Decke mit

Stuckleisten und champagnerfar-benen Spots entschieden. Der ei-gentliche Einbau der Decke inklu-sive Beleuchtung begann amVormittag um 08:00 Uhr und waramNachmittag, wie versprochen,abgeschlossen. Wir waren so zu-frieden mit der Beratung und derzügigen und sauberen Montage,sodass wir uns drei Wochen spä-ter den Flur haben machen lassen.Inzwischen ist auch unser Wohn-zimmer mit einer PLAMECO-Decke ausgestattet.Wir wünschen Herrn Hilwerlingund Herrn Gehrmann für die Zu-kunft alles Gute und bedanken unsherzlich für die professionelleBeratung und Montage unsererDecken.

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Lokales | Kleinanzeigen Mittwoch, 15. Februar 2017

Hängen geblieben – die schnelle Woche

Caritas­Senioren feiern ausgelassen„Wir Caritas­Senioren sind für den Karneval geboren“: Unter diesemMotto haben 60 Drensteinfurter Senioren ausgelassen die fünfte Jah­reszeit im Alten Pfarrhaus gefeiert. Es wurde zur Musik von Uwe Krä­mer geschunkelt, und die Senioren sangen begeistert die bekanntenKarnevalslieder mit. Angelika Elkendorf­Damm und Marlies Grewe führ­ten verschiedene Sketche auf. Die warmen Bratäpfel mit Vanillesaucehat wie jedes Jahr Familie Poker aus Albersloh gestiftet.

Foto:Verein

Großelternbesuchen Kita

SENDENHORST. Herzlich willkom­men waren jetzt die Großelternin der Kita St. Marien. Es wur­den Schneemänner gebastelt,Dias angeschaut, mit Instrumen­ten eine Geschichte erzählt undim Schwarzlicht getanzt. Gerneruhten sich die Großeltern mitihren Enkelkindern im Café ausund aßen den leckeren Kuchen,den die Eltern gebacken hatten.

MessebesuchDer SPD­BundestagsabgeordneteBernhard Daldrup (l.) hat dieMesse „Campus dual“ im Berufs­kolleg Beckum besucht. Der Sen­denhorster nutzte die Gelegen­heit, um mit zahlreichen Ausstel­lern zu sprechen, darunter auchPhilipp Boldog von der Alberslo­her Firma „Solarkönig“.

Foottoo::ppr

Edith Pufahl neue TeamsprecherinEdith Pufahl heißt die neue Teamsprecherin der KFD St. Ludgerus. Dashat der Albersloher Verein auf seiner konstituierenden Sitzung festge­legt. Den Vorstand bilden Karin Pälmke (stellv. Teamsprecherin), Mecht­hild Ahlers (Schriftführerin), Jutta Jüttner (Presse­/Öffentlichkeitsarbeit),Claudia Brinkmöller (1. Kassiererin), Brunhilde Fronholt (2. Kassiererin),Gisela Fischer und Margret Averhoff (beide Seniorenarbeit/Reisen).

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Henning Rehbaum im Amt bestätigt

ALBERSLOH. Vorstandswahlenstanden bei der Mitgliederver­sammlung der CDU­Ortsunion Al­bersloh auf dem Programm. Hen­ning Rehbaum (MdL) wurde alsVorsitzender bestätigt. Stellvertre­tender Vorsitzender bleibt Sebas­tian Sievers. Das Amt der Schrift­führerin übernimmt Almut Rauße.Christina Rehbaum kümmert sich

um die Finanzen. Zu Beisitzernwurden Christian Brüning, Chris­toph Feldkamp, Dominik Hoen­horst, Rainer Lehmkuhl und Mar­tin Stertmann gewählt. Letztererübernimmt zudem das neue Amtdes Mitgliederbeauftragten. Zuneuen Kassenprüfern wurdenChristian Breul und Bernhard Hen­nenberg gewählt. (hus)

KAB setzt aufbewährtes Team

DRENSTEINFURT. Auf Änderun­gen im Vorstand verzichtete dieKAB St. Josef dieses Jahr weitge­hend. Bei der Generalversamm­lung am Sonntag wurde lediglichdas Amt des Kassenprüfers mitUrsula Goßheger neu besetzt.Vorsitzender Norbert Goßhegersowie die Beisitzer ManfredFranke und Anne Mennemannwurden wiedergewählt. (lin)

Eine Nacht im Kloster GerleveDie 24 Mädchen und Jungen aus Rinkerode, die dieses Jahr ihre Erst­kommunion empfangen, haben einen Ausflug ins Kloster Gerleve ge­macht. Nach der Begrüßung wurde eine Schnitzeljagd veranstaltet, da­nach fand eine Fragerunde mit Bruder Ambrosius statt. Später besuch­ten die Kinder das Abendgebet der Mönche, das aus lateinischem Ge­sang besteht. Ermöglicht wurde der Ausflug durch eine Unterstützungder Kirchengemeinde sowie die Eltern, die als Betreuer dabei waren.

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Die Arbeit derStadtverwaltung

DRENSTEINFURT. In der KAB­Vor­tragsreihe „Der Bürger und dasGesetz“ gab FachbereichsleiterMartin Brinkötter den Interessier­ten im Alten Pfarrhaus Auskunftüber die Arbeit der Drenstein­furter Stadtverwaltung. Er infor­mierte über Ansprechpartnerund deren Aufgaben, insbeson­dere im Bürgerbüro. Dies seineuerdings durch eine automa­tisch öffnende Tür auch für Men­schen mit Handicap gut erreich­bar. Zur nächsten Versammlungam 14. März wird Landrat Dr.Olaf Gericke erwartet.

SPD bei Protestin Münster dabei

MÜNSTER/DRENSTEINFURT. DieSPD Drensteinfurt ist am Freitagmit einigen Personen beim Pro­test gegen den AfD­Neujahrs­empfang in Münster dabei ge­wesen. „Es war eine tolle Atmo­sphäre hier unter so vielen De­mokraten“, erklärte dazu SPD­Ratsherr Martin Havers.

Kuchen und beste UnterhaltungDer „Bunte Nachmittag“ des Heimatvereins Drensteinfurt in der AltenPost war in erster Linie als kleines „Dankeschön“ für die Mitglieder ge­dacht, die dem Verein über viele Jahre hinweg die Treue halten. 16Torten und Blechkuchen hatten Mitglieder gebacken. Dazu gab es bun­te Unterhaltung mit plattdeutschen Witzen und Liedern zum Mitsin­gen, auf der Gitarre lebhaft vorgetragen von Dr. Klaus Kahl.

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Baumriesen bereiten Probleme

RINKERODE. Mitte der 1980er Jah­re sind im Bereich Haverland, Bro­ckamp und Mägdestiege vieleBäume gepflanzt worden, diesunter großer Bürgerbeteiligungund mit Hilfe der Vereine undVerbände Rinkerodes. Heute sindaus den ehemals kleinen Gehölzenstattliche Baumriesen geworden.„Sie sind in Relation zu ihremStandort viel zu groß und bereitenProbleme“, heißt es in einer Pres­

semitteilung der CDU.Herbstlaub sowie Verunreinigungwährend der Blütezeit belasten dieAnwohner, die sich mit der Besei­tigung aus gesundheitlichen sowieAltersgründen überfordert sehen.„Die Anwohner schlagen einennachhaltigen Wechsel des Baum­bestandes vor“, heißt es weiter.Ansprechpartner bei der CDU sindReinhard Pöhler, Regina Ruß, Bern­hard Stückmann und Ingo Meyer.

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Lokales Mittwoch, 15. Februar 2017

KREIS COESFELD. „Wir wol-len Menschen, die mit De-menzerkrankten zu tun ha-ben, vermitteln, was die Be-troffenen durchmachen. Ein-fache Routineaufgaben gelin-gen Menschen mit Demenzmanchmal nicht. Oft merkensie selbst, dass etwas nichtstimmt, aber sie können esnicht ändern“, erklärt Veroni-ka Reuter, Fachbereichsleite-rin der Caritas-Tagespflegen.Unsicherheit und Angst sind

dann genauso zu beobachten,wie Verzweiflung oder derVersuch, das vermeintlicheUnvermögen zu überspielen.Damit umzugehen, ist auchfür das Umfeld eine Heraus-forderung. „Angehörige wis-sen oft nicht, was in den Be-troffenen vor sich geht.“Der Parcours beinhaltet 13

Stationen, die Momente ausdem alltäglichen Leben auf-greifen. Eigentlich einfacheHandlungen, jedoch sind Hür-

den integriert, die die Lösungerschweren. Zum Beispiel sollder Teilnehmer einen Kittelüberziehen und zuknöpfen,aber vorher große Handschu-he anziehen. In einer anderenAufgabe geht es um das EssenmitMesser undGabel. Dies er-folgt in einer Box, der Teilneh-mer greift hinein und siehtseine Hände spiegelverkehrt.„Das Lösen der Aufgaben ist

teilweise eine wirkliche He-rausforderung. Das bringt denTeilnehmer in die Situation,selbst Überforderung oderFrust zu spüren,wennesnichtklappt“, erklärt Reuter.Der Parcours wurde schon

mehrmals vom Ressort Pflegeund Begleitung des Caritas-verbandes für den Kreis Coes-feld ausgeliehen und zumBei-spiel bei der Schulung von An-gehörigen oder Ehrenamtli-chen eingesetzt. „Wir wollenden Parcours häufiger nutzen,zum Beispiel bei der Zusam-

menarbeit mit Schulen, aufMessen oder Info-Veranstal-tungen. Zudem können unse-re Kooperationspartner undauch Schulen den Parcoursausleihen“, betont Ressortlei-terin Doris Hinkelmann.Um Spenden zu sammeln,

hat der Caritasverband dasProjekt auf der Crowdfunding-Plattform der VR-Bank West-münsterland platziert. „Fürjede Spende von mindestensfünf Euro legenwir – einmaligpro Spender – zehn Euro obendrauf. Unddas so lange, bis diefestgelegte Finanzierungs-summe erreicht ist“, ver-spricht Thomas Borgert, Pres-sesprecher der VR-Bank.

www.vrbankwml.viele­schaffen­mehr.de

Der Caritasverband fürden Kreis Coesfeld ruftzur Unterstützung einer

Crowdfunding­Aktionauf, mit deren Erlös ein„Demenz­Parcours“ an­geschafft werden soll.

Hoffen auf Unterstützung durchs Crowdfunding: Hanna BronnertHärle (v.l.), Veronika Reuter, Doris Hinkelmann (alle Caritasverband)und Thomas Borgert (VR­Bank). Foto: Caritasverband

MitHürdengespickt

„Demenz­Parcours“ hat 13 Stationen

Achtungserfolgfür ButterweggeBundespräsidentenwahl in BerlinBERLIN/ALBERSLOH. 128

Stimmen sind amSonntag beider Wahl des Bundespräsi-denten auf Christoph Butter-wegge entfallen. 33 mehr, alsdie Linkspartei Stimmen inder Bundesversammlung be-sitzt. Sachsens Linke-Chef Ri-co Gebhardt sieht im Ab-schneiden des parteilosenButterwegge, der gebürtig ausAlbersloh stammt und vonden Linken für die Wahl no-miniertwordenwar, ein „Ach-tungszeichen fürmehr sozialeGerechtigkeit“.Der in Köln lebende Politik-

wissenschaftler war amSonntagaufder Liste der säch-sischen Linken zugleich alsWahlmann nach Berlin ge-kommen. Schon im Vorfeldhatte der 66-jährige Armuts-forscher auch auf Stimmenaus den Reihen von Grünen,SPD und Piraten gehofft. SeineKandidatur sah er als Chance,

das Thema soziale Gerechtig-keit stärker in die Öffentlich-keit zu bringen. Butterweggewar viele Jahre SPD-Mitgliedund 2005 ausgetreten.Bei derWahl von Frank-Wal-

ter Steinmeier zum Bundes-präsidenten waren auch dieSendenhorster AbgeordnetenBernhard Daldrup (MdB) undAnette Watermann-Krass(MdL) dabei. „In diesen kon-fliktreichen Zeiten brauchenwir einen Bundespräsidenten,der sich nicht scheut eigeneAkzente zu setzen und gleich-zeitig über diplomatisches Ge-schick verfügt“, so Daldrup.Dass Steinmeier diesen Er-wartungen gerecht wird, da-ran haben beide Abgeordnetekeinen Zweifel. (dpa/dz)

Christoph Butterwegge kandi­dierte für das Amt des Bundes­ppräässiddeentteen.. Foottoo:: ddppaa

HAMBURGHAFENGEBURTSTAG…DAS MARITIME FESTERLEBNIS DER SUPERLATIVE

4TAGE | DONNERSTAG, 04.05. BIS SONNTAG, 07.05.2017

Jedes Jahr im Mai feiert Hamburg seinen Hafen. In einem einmaligen maritimenAmbiente rund um die Landungsbrücken bietet der Hafengeburtstag ein attraktivesProgramm zu Wasser, zu Land und in der Luft. Das Museumsschiff Rickmer Rickmersläutet die Einlaufparade ein, die zu den traditionellen Highlights gehört. Seien Siedabei, wenn rund 300 Schiffe und über eine Million Gäste aus allerWelt von Donners-tag, 4. Mai bis Sonntag, 07. Mai 2017 den 828. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG feiern– das maritime Erlebnis der Superlative! Entlang der Elbe, zwischen HafenCity undMuseumshafen Oevelgönne, finden Sie alles was das maritime Herz begehrt: im-posante Kreuzfahrtschiffe, atemberaubende Großsegler, kulinarische Köstlichkeiten,abwechslungsreiche Live-Acts, das große Feuerwerk am Samstagabend und vielesmehr! Der HAMBURGER HAFENGEBURTSTAG ist jedes Jahr für alle Beteiligten ein vol-ler Erfolg. Die Gäste können sich von 10:00 Uhr bis Mitternacht von voraussichtlichüber 500 Schaustellern und Veranstaltern auf der Hafenmeile unterhalten und ver-wöhnen lassen. Besonders gefragt sind die kulinarischen Leckereien von exotischenDrinks über Fischbrötchen bis hin zu asiatischen Spezialitäten. Dazu gibt es vieleAktionen und Mitmachspiele für Familien und zahlreiche Bühnen mit Live-Musik.

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Sport Mittwoch, 15. Februar 2017

Kurznotiert

„Mittendrin“trifft sich Freitag

DRENSTEINFURT. Die Gruppe „Mit­tendrin“ der SVD­Bouleabteilungtrifft sich am Freitag, 17. Februar,wieder um 16 Uhr im Drenstein­furter Sportzentrum Erlfeld, umeinen schönen Nachmittag zu ver­bringen. Mitglieder von „Klack`09“ kümmern sich um die Men­schen mit Behinderung. Der Gradder Behinderung und das Alterspielen keine Rolle. Boulekugelnwerden gestellt. Kosten entstehenkeine, lediglich Getränke müssenbezahlt werden.

Hängen geblieben – die schnelle Woche

Damen 30 gehen erneut leer ausDie Damen 30 des Tennis­Clubs Drensteinfurt verloren gegen den TSCMünster­Gievenbeck 2:4. Das Team wartet weiter auf den ersten Siegund steht mit 1:5 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz der Be­zirksliga 25. Weiter geht‘s am 4. März mit dem Heimspiel gegen denTC GW Neuenkirchen II. Die erste Damenmannschaft absolvierte ihrzweites Spiel der Winterhallenrunde. Die jungen Spielerinnen trenntensich in der Bezirksklasse 3:3 vom SC DJK Everswinkel. Mit 3:1 Punktenhaben die Stewwerterinnen einen guten Start hingelegt. Letzter Geg­ner ist am 4. März auswärts der Hünenburger TC II. Foto: Verein

Familiensportzum Thema Zirkus

DRENSTEINFURT. Zum nächsten Fa­miliensport am Sonntag, 19. Feb­ruar, lädt die DJK Olympia Dren­steinfurt ein. Von 10 bis 12 Uhrsteht allen Besuchern eine Bewe­gungslandschaft zum Thema „Zir­kus“ zur freien Verfügung. Will­kommen sind Familien mit Kin­dern bis zehn Jahren. Die Kosten:1 Euro pro Teilnehmer. Am 19.März gibt‘s einen weiteren Termin.

Tennisspielerversammeln sich

WALSTEDDE. Die Mitglieder derTennisabteilung von Fortuna Wal­stedde treffen sich am Freitag, 24.Februar, um 19 Uhr im Vereins­heim zur alljährlichen Versamm­lung. Auf der Tagesordnung ste­hen unter anderem Jahresberichteund Vorstandwahlen. AnnetteSchlüter, die 1. Vorsitzende derAbteilung, lädt alle Mitglieder ein.

Eine Spurzu deutlich

SENDENHORST. Nichts zu holengab es für die erste Mannschaftdes Schachclubs Sendenhorstgegen die Reserve des SC Klein­Berlin Rheine. Mit 2,5:5,5 fiel dieNiederlage aber eine Spur zudeutlich aus. Die Gastgeber hattenzunächst gut mitgehalten. Mann­schaftsführer Peter Weng gelangder einzige Sieg. Mathias Michalekspielte seine erste Partie seit dreiJahren und verlor. (hues)

Joscha Weißensiegt beim DebütDRENSTEINFURT. Die ersteMannschaft der SchachfreundeDrensteinfurt hat ihr Heimspielgegen Kellerkind DJK EintrachtCoesfeld erwartungsgemäß ge­wonnen – mit 5:3 – und ist aufden dritten Tabellenplatz in der1. Bezirksklasse geklettert. VonAnfang an übernahmen dieStewwerter die Initiative undgingen recht früh durch einenErfolg von Yannic Bröker in Füh­rung. Auch Thomas Kluth undJoscha Weißen gewannen ihrePartien. Marco Theisinger, DanielTillkorn, Roland Friedel und Mar­tin Köller remisierten, Paul Fi­scher verlor. Besonders erfreulichwar der Sieg von ErsatzmannWeißen am achten Brett bei sei­nem Debüt für die erste Mann­schaft.

SV Herbern spieltum den AufstiegHERBERN. Mit einer weißenWeste (14:0 Punkte) steht dieerste Badmintonmannschaft desSV Herbern an der Spitze derKreisliga. Durch einen hart er­kämpften 5:3­Sieg beim 1. BCHerten II hat das Team den Auf­stieg am kommenden Freitag ineigener Hand. Bei einem Erfolggegen den Tabellenfünften PSVGelsenkirchen­Buer III (18.30Uhr) kann der SVH nicht mehrvon Platz eins verdrängt werden.Nach dem Abstieg im vergange­nen Jahr hoffen die Herberner,den direkten Wiederaufstieg ineigener Halle perfekt machen zukönnen. Verzichten muss dieMannschaft dabei voraussichtlichauf Björn Zuhmann (Zerrung).Zuschauer sind natürlich will­kommen.

Trainer­C­Lizenz für Beckamp und LükensDer RV Rinkerode freut sich über zwei neue Trainerinnen C aus deneigenen Reihen. Die Jugendvorstandsmitglieder Verena Beckamp (rechts)und Esther Lükens bestanden ihre Abschlussprüfung erfolgreich undsind nun im Besitz einer Trainer­C­Lizenz. Seit September hatten die bei­den sich an 16 Lehrgangswochenenden und bei zehn Abendveranstal­tungen auf die Prüfung vorbereitet. Bei dem Lehrgang handelte es sichum eine vom Kreisreiterverband (KRV) Warendorf und Pferdesportver­band Westfalen bezuschusste Ausbildung, die der KRV unter der Leitungvon Ludger Schulze Niehues und Hanno Vreden anbot. Foto: Verein

Hänel seit 50 Jahren dabeiVoges bleibt 2. Vorsitzender der DJK Olympia / Ehrenzeichen in Bronze für LohmannVon einer „sportlichen Ver-

anstaltung“ sprach GerhardGeske, Vorsitzender der DJKOlympia, imAlten Pfarrhaus.Dort fanden die Mitglieder-versammlungen der Hand-baller, der Breitensportlerund des Hauptvereins statt.

DRENSTEINFURT. In dem1955 gegründeten Verein fun-giert seit vergangenem JahrPastor Jörg Schlummer alsgeistlicher Beirat. Auch GiselaBienk, Vorsitzende des DJK-

Diözesanverbandes Münster,nahm teil. Unter den rund 60Gästen waren viele jungeSportler. Deshalb sprach Ge-ske auch von „aktiver Jugend-arbeit“, die der Verein betrei-be, um seiner „gesellschaftli-chen Verantwortung“ gerechtzu werden. Diskussionen umein inklusives Sportangebothätten bisher allerdings zukeinem zufriedenstellendenErgebnis geführt.Margit Gericke, Vorsitzende

der Breitensportabteilung,

nannte das DJK-Angebot „be-eindruckend“ und berichtetevon stolzen 2700 Trainings-stunden, die der Verein imJahr 2016 trotz zwischenzeiti-ger Schließung der Dreingau-Halle gegeben habe. Für die1236 Mitglieder tätigte die DJKeinige Investitionen. Gelobtwurden besonders die Erfolgeder JMD-Tanzformationen.Die Vorstandswahlen brach-

ten keineÜberraschungen. ImGesamtvorstand ist HermannVoges weiter stellvertretender

Vorsitzender, Olaf HußmannGeschäftsführer. Pia Loh-mann ist Jugendwartin derBreitensportabteilung, Mela-nie Tillmann übernahm dasgleiche Amt für die Handbal-ler. Michael Voges sowie Da-niel Jost engagieren sich alsBeisitzer. Voges ist in der Brei-tensportabteilung zudemSportwart. StellvertretenderAbteilungsleiter bleibt Man-fred Bartmann.Mit dem DJK-Ehrenzeichen

in Bronzewurde Pia Lohmann

für ihr Engagement gewür-digt. Seit 50 JahrenMitglied istMaria Hänel, als „DJK-Familiedes Jahres“ wurde Familie Vo-ges ausgezeichnet. (lin)

Maria Hänel wurde von Ger­hard Geske für 50 Jahre in derDDJJKK ggeeeehhrrtt.. FFoottoo:: OObbeerrhhooffff

Das Neujahrsturnier derTennisabteilung der SG Sen-denhorst fand bei Lömke inAlbersloh statt. Gespieltwurdein abwechselndenMixed- undDoppel-Paarungen. „Alle Plät-ze waren heiß begehrt“, teilteUrsula Wessel mit. Zur Ver-sammlung am Mittwoch, 15.März, ab 19.30 Uhr in der Gast-stätte ,,Börse“ lädt die SG-Ten-nisabteilung alle Mitgliederein. Zur Tagesordnung zählenverschiedene Berichte, Wah-len und die Terminplanungfür 2017.

Foto:Verein

Neujahrsturnier der Tennisabteilung

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Versammlungder Volleyballer

SENDENHORST. Zur Versammlungam Mittwoch, 22. Februar, lädt dieVolleyballabteilung der SG Senden­horst alle Mitglieder und Elternein. Beginn ist um 19 Uhr in derSG­Geschäftsstelle, Kirchstraße 19.„Es stehen einige gravierende undrichtungsweisende Punkte auf derTagesordnung“, teilt die Abteilungmit. Unter anderem wird ein neu­er 1. Vorsitzender gewählt. DiesePosition ist seit der vergangenenVersammlung unbesetzt. Es gebemindestens einen Kandidaten, dersich zur Wahl stellt. Wahlberech­tigt sind alle Abteilungsmitgliederab 16 Jahren. Ein weiteres Thema,das alle Mitglieder direkt betrifft,ist eine Beitragserhöhung, die we­gen der Umstellung der Pass­Ab­rechnung seitens des Verbandesnötig sei. Außerdem wird auf dieSaison 2017/18 geblickt.

Sport Mittwoch, 15. Februar 2017

Kurznotiert

Reiterflohmarktbeim SV Herbern

HERBERN. Ein Flohmarkt findetam Sonntag, 26. Februar, in derZeit von 10 bis 14 Uhr beim Reit­verein von Nagel Herbern, Am Ha­selbüschken 5, statt. „Getrödeltwerden darf alles rund um Rossund Reiter“, heißt es in einer An­kündigung. Anmeldungen werdenbis zum 19. Februar per E­Mail [email protected] entgegen­genommen. Die Kosten: 5 Euro füreinen bis zu drei Meter langenTisch. Der Aufbau ist ab 9 Uhrmöglich, für das Wohl der Teilneh­mer und Besucher ist gesorgt.

„Tagesform wird entscheiden“Fußball: Fortunen fahren als Tabellendritter zum Spitzenreiter Wadersloh

Kreisliga A Beckum: TuSWadersloh – Fortuna Wal-stedde (Freitag, 19 Uhr). Weilihre Partie in Benteler bereitszum dritten Mal ausfiel undNeubeckum sein Nachhol-spiel in Diestedde 2:0 gewann,sind die Fortunen nur nochTabellendritter. Ein Gipfeltref-fen ist es daher nicht mehr,wenn die Walstedder den TuSherausfordern. Das Spitzen-spiel des Wochenende bleibtdie Begegnung aber – auchwenn Neubeckum am Sonn-tag als neuer Zweiter den Vier-ten Vorwärts Ahlen empfängt.„Es wird nicht einfach“, sagtEddy Chart. „Wir wissen umdie Stärken des Gegners undwerden uns drauf einstellen.“Fortunas Trainer erwartet ein„Spiel auf Augenhöhe“ undvermutet: „Die Tagesformwird entscheiden.“ Sein Teammüssehochkonzentriert sein.„Der Start aus der Winterpau-se ist enorm wichtig“, betontChart.Die Walstedder, die auffremdem Platz ungeschlagensind, wollen den sechstenAuswärtssieg in Serie, umnach Punkten mit dem Tabel-lenführer gleichzuziehen. Bei-

de Teamshaben erst zwei Nie-derlagen kassiert. Waderslohhat 16 Spiele absolviert undnach zuletzt fünf Siegen amStück 36 Zähler, die Fortunakommt nach 15 Partien auf 33Zähler. Der Trumpf des TuS istdie Offensive. Sie ist die besteder Liga mit durchschnittlichdrei Treffern pro Partie. „Die

Stürmer ha-ben Klasse“,sagt Chart. Ju-lian Osburgsteht mit 13Treffern zu-

sammen mit Hendrik Hoh-mann vom SuS Ennigerloh ander Spitze der Torschützenlis-te. Walsteddes Kapitän JoelLange, der zwischenzeitlichverletzt fehlte, kommt auf elfTreffer. In den vier Testspielen(zwei Siege, ein Remis, eineNiederlage) machte vor allem

Marcel Brillowski auf sichaufmerksam. Der Rückkehrertraf in jeder Begegnung undkam insgesamt auf sechs To-re. „Es war wichtig, dass wiram Sonntag in Werne nochmal Spielpraxis gesammelthaben“, sagt Chart. Jetzt freuter sich auf den ersten Auftrittseiner Jungs unter Wett-kampfbedingungen.Verzichten muss FortunasCoach weiter auf Marcel Will-ner und Kevin Northoff. Letz-terer wurde nach seinerKreuzbandverletzung imSom-mer ein zweites Mal operiert.Fraglich ist, ob Tobias OphausinWadersloh auflaufen kann.Er hat sich beim Hallentrai-ning das Knie verdreht.Um die Mannschaft im vor-gezogenen Topspiel zu unter-stützen, setzt der Verein einenFanbus ein. Sollte die Partieähnlich torreich werden wiedas Hinspiel, dürfte sich dieFahrt für Fortunas Anhängerlohnen. Eddy Chart und seineSpieler schobennachdemers-ten Aufeinandertreffer mitWadersloh (4:4) Frust. DieWalstedder vergeigten dieletzten 20 Minuten und ver-spielten eine 4:1-Führung.

Eine Entscheidung im Ti­telrennen wird noch

nicht fallen. Dafür ist eszu früh. Dennoch geht

es um einiges, wenn dieFußballer aus Wadersloh

und Walstedde aufei­nandertreffen.

Von Matthias Kleineidam

Hängen geblieben – die schnelle Woche

Ehre für „Eltern“ des Kanu­ClubsDass der Albersloher Kanu­Club so stark dasteht, ist in besonderemMaße dem Ehepaar Walkowski zu verdanken. Im Jahr 1989 gründetenMaria und Franz­Peter Walkowski (Mitte) gemeinsam mit sechs weite­ren Alberslohern den AKC. Mittlerweile zählt der Verein 77 Mitglieder– Tendenz steigend. Grund genug, die beiden Kanuten zu Ehrenmitglie­dern zu machen. Das geschah auf der Jahreshauptversammlung. Beiden Wahlen wurde Vorsitzender Alexander Walkowski wiedergewählt.Maike Walkowski und Lea Wallmeyer wurden für zehnjährige, Sebas­tian Oehl wurde für 20­jährige Mitgliedschaft geehrt. Foto: Husmann

Riesensatz aufden fünften PlatzBezirksliga 7: TuS Wiescherhö­fen – SV Drensteinfurt: 2:3. DassTestspiel­Ergebnisse oft keineAussagekraft haben, zeigte dererste Auftritt der SVD­Fußballernach der Winterpause in der Li­ga. Die schlechte Vorbereitungmit vielen Ausfällen und vierPleiten in fünf Partien interes­sierte spätestens am Sonntag um16.45 Uhr niemanden mehr. DieDrensteinfurter erwischten denbisherigen Tabellenführer eiskalt,fügten Wiescherhöfen die erstzweite Niederlage der Saison zu,feierten nach zuvor fünf Pflicht­spielen ohne Sieg den achten Er­folg und machten in der Tabelleeinen Riesensatz vom zehntenauf den fünften Platz. Matchwin­ner war Oliver Logermann, derzwei Tore erzielte und das vonDennis Popil vorbereitete. (mak)

Fortuna Walstedde

Sonntag• SC Germania Stromberg II –Senioren II, 13 Uhr

FußballTestspiel Senioren

Donnerstag• SV Rinkerode – SV GW West­kirchen (A­Kreisligist), 19.30 Uhr

Versammlungvon „Klack ‘09“

DRENSTEINFURT. Zur Abteilungs­versammlung treffen sich die Mit­glieder der SVD­Bouleabteilung amSamstag, 18. Februar, um 19.30Uhr im Vereinsheim im Erlfeld.Obmann Manfred Möllers wird inseinem Rechenschaftsbericht nochmal das Jahr 2016 Revue passie­ren lassen. Nach den Berichtendes Kassierers, der Mannschaftenund der Untergruppen erfolgendie Wahlen. Außerdem wird derTerminplan vorgestellt.

Fortuna vorKellerduellKreisliga: TTC Werne III –Fortuna Walstedde (Freitag,19.30 Uhr).Nach dem 3:9 beimTTC Südkirchen, der sechstenNiederlage in Serie, rückt derKlassenerhalt für FortunasTischtennis-Herren in weiteFerne. „Wir werden weitergegen den Abstieg kämpfen“,gibt sich Kapitän Hans Mayoptimistisch. Aktuell liegendie Walstedder auf dem vor-letztenPlatz. Das rettendeUferist drei Punkte entfernt. Dortsteht der nächste Gegner, dieDrittvertretung Wernes.

DRENSTEINFURT. UlrikeFronda hätte euphorisch seinkönnen. Immerhin hat dieStadt Drensteinfurt für dasvergangene Jahr 99 Sportab-zeichen mehr zu verzeichnenals für 2015. Doch die Stütz-punktleiterin fasste das Er-gebnis bescheiden zusam-men. „Im Großen und Ganzenganz gut“, sagte Fronda bei derVerleihung in der Alten Post.275 Sportabzeichen wurdenabgelegt – eine Steigerung um56 Prozent gegenüber demJahr zuvor (176). 143 Erwachse-ne (2015: 91) und 132 Jugendli-che (85) stellten ihre Fitnessunter Beweis. Außerdemwur-den 61 Mini-Sportabzeichen(65) abgelegt und es gab zehnFamilien-Sportabzeichen (5).Im Kreis Warendorf (13 Stütz-punkte/7100 Abzeichen) liegtDrensteinfurt auf Platz neun,teilte der Sportabzeichen-Ob-mann des Kreissportbundes

(KSB) Warendorf, WolfgangWoiczyk, mit.Heinrich Jaisfeld erwarbzum 42. Mal das Abzeichen inGold. Da ihr Mann im Herbstim Alter von 81 Jahren gestor-ben ist, nahm Hildegard Jais-feld (37. Gold) seine Urkundeentgegen. Erfolgreich warenauch Sabine Stöhr und Man-fred Kraft (beide 39. Gold). Beiden Jugendlichen ragten Tho-mas Elberfeld, Florian Gra-wunder (beide 7. Gold) undPascal Werner (6. Gold) he-raus. Einen besonderen Danksprach Fronda den Drenstein-furter Prüfern Manfred Kraftund Andrea Diepenbrock so-wie Sabine Stöhr aus Rinkero-de aus. Die Sportabzeichen-Saisonbeginnt „mitneuenHe-rausforderungen“, so Fronda,wohl im Juni. (mak)

Die Verleihung der Sportabzeichen für die Teilnehmer aus Drensteinfurt und Rinkerode fand in der Al­tteen Poosstt ssttaatttt.. SSttüüttzppuunkttlleeitteerin UUllrikee Froonddaa ((reecchttss)) freeuuttee ssicch üübbeer 6655 GGäässttee.. Foottoo:: Klleeineeiddaam

99 Sportabzeichen mehr als 2015Stützpunkt Drensteinfurt steigert Zahlen / Gold mit der Zahl 39 für Stöhr und Kraft

Vier Mal die „1“ für „Increase“Die Formation „Increase“ der DJK Olympia Drensteinfurt startete beimersten Jazz­ und Modern­Dance­Saisonturnier der Verbandsliga West IIIin Hamm. Nachdem sie ihre neue Choreografie gut präsentiert hatten,wurden die Drensteinfurterinnen mit dem Einzug ins große Finale be­lohnt. In diesem kämpften sie mit sechs weiteren Formationen um dievorderen Plätze. Laut Trainerin Eileen Pannott zeigte „Increase“ erneuteine souveräne Vorstellung. Mit der Wertung „7 1 1 1 1“ sicherte sichdie DJK den Sieg. Die Formation „conquimba“ landete beim ersten Tur­nier der Jugendverbandsliga auf dem letzten Platz. Foto: Verein

Dass Kolja Zeugner den Fußball­A­Kreisligisten SV Rinkerode imSommer nach nur einem Jahrverlassen wird, ist seit drei Wo­chen offiziell. Nun steht fest,wohin der 30 Jahre junge Trai­ner wechselt. Der A­Lizenz­Inha­ber wird in der neuen Saisonden SC Union Lüdinghausen coa­chen. Das Team steht nach demAufstieg 2016 in der Bezirksliga8 zur Winterpause auf demzehnten Tabellenplatz und hatnur drei Punkte Vorsprung aufden ersten Abstiegsplatz. Zeug­ner wird Nachfolger von Mah­moud Abdul­Latif, der aus zeitli­chen Gründen aufhört. „Als jun­ger Trainer habe ich Ambitionen,höher zu trainieren. Und ich hat­te mit Union sehr gute Gesprä­che“, sagte Zeugner. (mak)

Wechsel

Walsteddes Kapitän: DanielBBuuddddee.. FFoottoo:: KKlleeiinneeiiddaamm

Am Freitag, dem 3. März 2017, findet um 20 Uhr in der Gaststätte„Averdung“, Am Ladestrang 12, die

Mitgl iederversammlungdes SV Drensteinfurt 1910 e.V. statt, zu der wir freundlich einladen.

Tagesordnung wie folgt:1. Begrüßung2. Ehrungen3. Protokoll der letzten Versammlung verlesen4. Berichte des Vorstandes und der Abteilungen5. Kassenbericht 20166. Beschlussfassung über vorliegende Anträge7. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes8. Wahl der Kassenprüfer9. Wahl des Vorstandes10. Aussprache

Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.Der Vorstand

Werner Schmidt– als 1. Vorsitzender –

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VIP­Ticker

Fischer ohneRollenangeboteDer Kabarettist und SchauspielerOttfried Fischer („Der Bulle vonTölz“) hat derzeit keine Fernseh­Angebote. „Na, die wollen michned“, sagte der 63­Jährige derMünchner Zeitung „tz“. „Na ja,Ottis Schlachthof hätte ich schonweitergemacht.“ Trotz der Parkin­son­Erkrankung. „Den Zuschau­ern hat es doch gefallen, oder?“Er lese jetzt viel. Wenn er wasanschaue, dann Filme oder alteSongs auf Youtube. „Ich war undbin schon immer ein großerBeatles­Fan.“ (dpa)

Performancemit BabybauchMit einer beeindruckenden Per­formance hat die schwangereSängerin Beyoncé bei den Gram­my­Awards in New York auf dieRolle von Frauen und Mütternaufmerksam gemacht. In einemhautengen goldfarbenen Kleidsowie riesigem Haarreif und gro­ßen Ohrringen tanzte und sangdie 35­Jährige unter anderem zuihrem Song „Sand Castles“ vomAlbum „Lemonade“, nominiertals bestes Album des Jahres. Ho­logramm­Aufnahmen zeigten dieSängerin halbnackt. (dpa)

Kampf gegenden HautkrebsDer australische SchauspielerHugh Jackman („X­Men“) kämpfterneut gegen den Hautkrebs.„Ein neues Basalzellkarzinom“,schrieb er am Montag auf Twit­ter und postete dazu ein Foto,das ihn mit einem weißen Pflas­ter auf der Nase zeigt. Grundzur Sorge bestehe aber nicht:„Dank regelmäßiger Kontrollenund toller Ärzte ist alles gut“, soder 48­Jährige. Bereits in denJahren 2013 und 2016 hatteJackman Bilder von sich mitPflaster veröffentlicht. (dpa)

„Der Mann, der zuträumen wagte“

Graeme Simsio, der Autor desBestsellers „Das Rosie­Projekt”,lässt auch mit seinem neuen Ro­man die Herzen der Leser höherschlagen. Eigentlich mag AdamSharp sein Leben, wenn da nichtdie ständigen Erinnerungen anAngelina Brown wären. Vor über20 Jahren hat er mit ihr die wah­re Liebe erlebt – und sie verloren.

Lesezeichen

Fischer Krüger, 400 Seiten19,99 Euro

Fazit:

Hollywoods TraumpaareOnly on set –

Ingrid Bergman &Humphrey Bogart

Im Film sind sie eines derepischsten Liebespaare derFilmgeschichte, im wahrenLeben sprachen Ingrid Berg-man und Humphrey Bogartkaum miteinander. Doch dieglaubhafte Darstellung ihrerinnigen Zuneigung führte da-zu, dass Bogarts damaligeFrau Mayo Methot ihn eifer-süchtig beschuldigte, eine Af-färe mit Bergman zu haben.Fast täglich suchte sie das Setauf, um ihren vermeintlichuntreuen Ehemann mitihrem Verdacht lautstark zukonfrontieren. Grundlos.

Next please –Humphrey Bogart &

Lauren BacallLauren Bacall war erst 19

Jahreals siedem25 Jahreälte-ren Humphrey Bogart 1944 am

Set begegne-te. Währendder Dreh-arbeiten ver-liebten siesich – undheirateten, Bo-gart zum zwei-ten Mal, und wa-ren glücklich.

True Love –Elizabeth Taylor &

Richard BurtonElizabeth Taylor undRichard

Burton ließen sich gleich zweiMal scheiden. Sie konntennicht miteinander, aber auchnicht ohne einander leben.Die beiden Stars lernten sichbei den Dreharbeiten zu „Cleo-patra“ (1963) kennen. Es warLiebe auf den ersten Blick. Dieerste Ehe hielt zehn Jahre, diezweite nur zehnMonate. Dochbeide gestanden sich bis zuihrem Tod ein, dass der ande-

redie Lie-be ihresLebens ge-wesen sei. Nurzusammen seinkonnten sie nicht . . .

Am Dienstag war Valen­tinstag, der Tag der

Liebenden. Hollywoodschreibt seit jeher dieschnulzigsten Geschich­ten. Doch nicht immerwaren die Liebendenvor der Kamera auch

das Traumpaar dahinter.

In der Reihe „Hollywood Legenden“ sind jedenSonntag ab 20.15 Uhr im Disney Channel unverges­sene Liebespaare zu sehen.

TV­Tipp

Foto:dpa

Unterhaltung Mittwoch, 15. Februar 2017

Ganz großes Kino

Naddel kochtim FernsehenDie Auftritte der einst populärenFernsehfrau Nadja Abd el Farragsind selten geworden – jetzt hat­te „Naddel“ eine Kochstundebeim Verkaufssender Sonnen­klar.TV. In der Sendung „Kücheund Co. – die Reiseshow“ mitModerator Kai Pätzmann bereite­te die 51­Jährige einen „Thun­fisch in Brickteig auf Auberginenconfit und geschmorten Kirschto­maten“ zu, wie der MünchnerPrivatsender mitteilte. Außerdemplauderte sie über ihre Reise­erlebnisse. (dpa)

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Jahrelang war es ruhigum Reeves, den Staraus der „Matrix“-Tri-logie. Der 52-Jährigemachte seinem Ruf

als Einzelgänger und melan-cholischer Sonderling in dergrinsenden Glitzerwelt Holly-woods alle Ehre – und sicheher rar.Seit ein paar Jahren ist das

nun anders. Und das hat Ree-ves vor allemeinemSerienkil-ler zu verdanken: John Wick.In seine Rolle schlüpft derSchauspieler nun zum zwei-ten Mal nach dem ersten Teil2014 – „John Wick: Kapitel 2“.Die Geschichte der Fortset-

zung ist schnell erzählt, son-derlich umfangreich ist sienicht. Wick will nach einemletzten Einsatz, den er mitGnade seinem Gegner gegen-

über, einemSchnaps und demWort Frieden beendet, nurnoch seine Ruhe und in sei-nem luxuriösen Anwesen sei-ne Rente an der Seite seinesHundes genießen. Außer ihmhat er niemanden, seine Frauist gestorben. Doch gleich anseinemersten freienAbend istes schonwieder ausmit Ruhe.Der Killer-Kollege Sentino

D’Antonio (Riccardo Scamar-dio) fordert eine Schuld ein,einen Schwur, den Wick vorJahren geleistet hat. Weil derihm einst das Leben rettete,soll Wick nun im Gegenzugdessen Schwester umbringen.Eine Hand wäscht schließlichdie andere.Weil Wick nicht sofort ein-

willigt, jagt er das schniekeAnwesen in die Luft, um sei-nen Argumenten Nachdruck

zu verleihen. Und so lenkt derreaktivierte Killer wider Wil-len ein und reist nach Rom,um die Schwester umzubrin-gen. Die findet schließlichCleopatra-like in einer blutge-tränkten Riesenbadewanneihr vielleicht zu frühes, dafüraber ästhetisch wenigstensganz ansprechendes Ende.Doch damit ist Wicks Einsatznoch nicht vorbei. Denn jetztwollen andere Killer-Kollegenihm an den Kragen, nachdemder Fiesling ein millionen-schweres Kopfgeld auf ihnausgesetzt hat. Was wäre erschließlich für ein Bruder,wenn er seine Schwesternicht rächen würde? Wenigs-tens hat er Humor.Und so ballert Einzelkämp-

fer Wick sich erst durch Rom,später wieder durch New

York. Nur unterbrochen vonebenso kurzen wie langsa-men, wortkargen und meistverzichtbaren Dialogen wirdin gefühlt 90 Prozent des Filmseinfach nur wild um sich ge-schossen, geprügelt, gesto-chen oder der Hals umgedreht– wahlweise vor historischerKulisse, auf der Straße oder inder New Yorker U-Bahn. DasBlut spritzt überall gleich. Undweil es irgendwannebensoer-müdend wie unübersichtlichwird, die Gehirne zu zählen,die in schöner Regelmäßigkeitan weiße Wände klatschen,verliert der Film schnell sei-nen Reiz und wird – obwohlaufwendig und vor teils sen-sationeller Kulisse gedreht –bald sehr langweilig.Die einzigen Lichtblicke im

Film von Regisseur Chad Sta-

helski sind die leider viel zurar gesäten humorvollen Ein-fälle. Eine gewisse Komik er-gibt sich auch aus den völligunterschiedlichen, wennnicht gar gegensätzlichenTempi von Baller- und Dialog-szenen. Das war es aber leiderauch schon. Es fehlt einfacheine gute Geschichte mitSpannung und überraschen-den Wendungen. (dpa)

Keanu Reeves ist wiederda. In „John Wick: Kapi­tel 2“ ballert er sich erstdurch Rom, dann durch

New York.

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StumpfeBallerei

„John Wick: Kapitel 2“ mitKeanu Reeves in der Hauptrolle

Kino Mittwoch, 15. Februar 2017

„John Wick: Kapitel 2“Action

Fazit: Ex­Auftragskiller ballert sich erstdurch Rom, dann durch New York

KurzweiligeFortsetzungKultig: „T2 Trainspotting“

Als „Trainspotting“ 1996mit demalbernen deut-schen Zusatztitel „Neue

Helden“ in die deutschen Ki-nos kam, ahnte wohl nie-mand, dass die Geschichte desDrogenabhängigen Marc Ren-ton ein Welterfolg werdenwürde.Die Low-Budget-Produktion

von Regisseur Danny Boyle,die sich mit einer Mischungaus Musikvideo und drasti-schen Bildern von Drogen-missbrauch zwischen Satireund Drama bewegt, gilt mitt-lerweile als Kultfilm.Knappe 21 Jahre später setzt

Boyle die Geschichte mitsämtlichen Darstellern desersten Films fort: „T2 Train-spotting“ basiert in Teilen aufdem Roman „Porno“ von Irvi-ne Welsh, der auch die Ro-manvorlage für „Trainspot-ting“ schrieb. Renton (McGre-gor) kehrt darin nach zweiJahrzehnten in Amsterdamerstmals in seinen HeimatortLeith zurück. In dem schotti-schen Kaff erlebte er in seiner

Jugend unzählige Drogentripsmit seinen Junkie-Freunden,um der perspektivlosen Reali-tät zu entfliehen. Die Gründefür seine Rückkehr bleiben zu-nächst unklar – aber manahnt bald, dass es keine guteIdee war.Autor John Hodge und Regis-

seur Boyle erzählen die Ge-schichte der „Trainspot-ting“-Figurennachvollziehbarund sehr kurzweilig weiter.Der Film ist gleichermaßenmelancholisch und witzig,hat ein gutes Erzähltempound hält einige Überraschun-gen parat. Das macht „T2Trainspotting“ zu einer in je-der Hinsicht gelungenen Fort-setzung. (dpa)

„T2 Trainspotting“Drama, Komödie

Fazit: Fortsetzung des Drogen­Kultfilms„Trainspotting“ von Danny Boyle

Zum Lachenund Weinen„Elle“ spielt mit Sehgewohnheiten

Darf man bei einemFilm über eine Verge-waltigung laut aufla-

chen? Solch eine brutale Tatund Humor passen doch ehernicht zueinander – manch-mal aber eben doch, wie derneue Film des niederländi-schen Erfolgsregisseurs PaulVerhoeven eindrucksvollzeigt. Denn „Elle“ erzählt voneiner Vergewaltigung und istDrama, Thriller und Komödiezugleich. Vor allem aber Isa-belle Huppert in der Hauptrol-le macht den Film zu einemEreignis.Die Französin spielt Michèle

Leblanc, eine Frau in ihrenFünfzigern, die allein lebt underfolgreiche Chefin einesUnternehmens ist, das Video-spiele designt. Eines Tageswird sie in ihrem Haus voneinem unbekannten, mas-kiertenMann brutal angegrif-fenund vergewaltigt. Es ist dieSchlüsselszene des Films: WieMichèle am helllichten Tag inihremnoblen Pariser Zuhausezu Boden gedrückt wird. Ihre

Schreie gellen durch den Alt-bau – doch sind es Schreie derAngst, Schmerz oder gar derLust?Genau dieser Aspekt hatte

im Vorfeld zu Spekulationengeführt: Verhoeven werde mit„Elle“ einen Skandalfilm dre-hen, mutmaßten einige. EineFrau wird doch wohl nichtwirklich Lust an solch einemVerbrechen finden? Doch soeinfach macht es Verhoevenweder sichnoch den Zuschau-ern. Denn was Michèle tat-sächlich empfindet, wird nieeindeutig geklärt.Michèles Erlebnisse werden

mit sarkastischen Dialogenbegleitet und lassen den Filmfast zu einer Gesellschaftssa-tire werden. Als Michèle lang-sam erkennt, wer ihr Peinigerist, führt das nicht zu drama-tischenKonfrontationen, son-dern vielmehr zu absurd-ko-mischen Momenten. (dpa)

„Elle“Drama, Thriller, Komödie

Fazit: Eine Vergewaltigung komplett an­ders erzählt als sonst

„Schatz, nimmdu sie!“

KOMÖDIE. Toni (Carolin Kebekus)und Marc (Maxim Mehmet) wol­len sich scheiden lassen. Dummer­weise bekommen beide jeweilseinen traumhaften Job im Auslandangeboten. Schnell wird klar, dassman den mit den Kindern imSchlepptau vergessen kann . . .FAZIT:

NEUim Kino

„Fences“DRAMA. Der afroamerikanischeEx­Baseballspieler Troy Maxson(Denzel Washington) ist Müllmannund trägt schwer daran, es alsSportler nie dahin geschafft zu ha­ben, wo er hinwollte. Seine Fami­lie droht zu zerreißen, als Troyeine fragwürdige Entscheidung of­fenbart.FAZIT:

„Mein Lebenals Zucchini“

ANIMATION. Das Schicksal schlägtmit unerbittlicher Härte zu, als dieMutter des neunjährigen Zucchini(Stimme im Original: GaspardSchlatter) plötzlich ums Lebenkommt. Im Heim findet er neueFreunde – bis die Gruppe ausei­nander gerissen werden soll.FAZIT:

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Tierisch gut Anzeigensonderveröffentlichung

Oft fehlt das Wis-sen darüber, wasdas Tier will –oder was es nichtwill. So kommt es

immer wieder zu Unfällen.„Kinder sind für Hunde un-

berechenbarer, da sie sich oftschneller und lauter bewegenals Erwachsene“, sagt ArianeUllrich vom Berufsverbandder Hundeerzieher (BHV).Manche Tiere verstehen die-ses Verhalten als Aufforde-rung zumSpielen. Bei anderenTieren ruft ängstliches Ver-halten des Kindes NeugierdeoderUnsicherheit hervor. Kin-der sollten das schon früh ver-mittelt bekommen.

Oft liegt genau da das Prob-lem: Das Kind kann das Ver-halten des Hundes noch nichtrichtig interpretieren. Daskönne zu schlimmen Unfäl-len führen, sagt die Hunde-trainerin Inga Benecke ausHamburg. Mit „Doggykids“bietet Benecke Hundekursefür Kinder ab drei Jahren an.„Manche Hunde sind lebhaftundbringendaher einegewis-se Dynamik mit“, sagt Bene-cke. Den richtigen Umgangmit Hunden im Alltag sollenKinder bei ihr lernen.Dafür stellen die Kinder all-

tägliche Situationen nach:zum Beispiel das Zusammen-treffen mit einem Hund auf

dem Fußweg beim Spazier-gang. „Nach dem Theorieteilhelfen diese Übungen denKindern, gewisse Situationenpositiv zu erleben“, erklärt Be-necke. Das Ziel der Übung seies, Lösungswege für die Begeg-nung mit einem Hund zu fin-den. Dabei seien eine gesundeDistanz und nonverbale Kom-munikation wichtig.Aus den Fallbeispielen im

Hundekursus sollen Kinderlernen, wie sie sich in ähnli-chen Situationen verhaltensollten. Die erste Regel lautetdabei: ruhig bleiben. „Kommtbeim Spaziergang ein Hundangerannt, sollte man stehenbleiben, die Armekreuzenund

die Hände unter die Achselnstecken“, sagt die Hundetrai-nerin Katrin Pietzonka ausKösching in Oberbayern.Außerdem ist eswichtig, den

direkten Blickkontakt zu mei-den und sich neutral zu ver-halten. „So animiert man denHund nicht zusätzlich undvermittelt ihm auch kein Ge-fühl von Angst oder Unsicher-heit“, sagt Pietzonka. Das sta-chele den Hund sonst oft nurzusätzlich an. (dpa)

Bei einigen Kindern istes Liebe auf den erstenBlick. Andere halten ihrLeben lang skeptischenAbstand bei Hunden.

Langsam herantasten: Inga Be­necke zeigt den richtigen Um­gang mit Hunden. Foto: dpa

Kein direkterBlickkontaktWie Kinder richtig mit Hunden umgehen

Lokales Mittwoch, 15. Februar 2017

Kurznotiert

Doppelkopf­Turniermuss ausfallen

HERBERN. Das für den 17. Februargeplante Doppelkopf­Turnier derKolpingfamilie muss aus organisa­torischen Gründen ausfallen.

Einbruch in Kitaund Grundschule

ALBERSLOH. In die Ludgerus­Grundschule und die Kita Biber­burg sind in der Nacht zu Montagunbekannte Täter eingebrochen.Gestohlen wurden ein Tresor so­wie ein geringer Bargeldbetrag.Hinweise an die Polizei Ahlen, Tel.(02382) 9650, E­Mail: [email protected].

Einigung erzieltUnitymedia übernimmt Glasfaserausbau in Ascheberg von der BBVUnitymediaundBBVMüns-

terland haben sich in denvergangenen Tagen auf eineLösung verständigt, um dengeplanten Glasfaserausbauin Ascheberg zu realisieren.

ASCHEBERG. Mit der FirmaHelinet, so heißt es in einemSchreiben der Unitymedia, seieine vergleichbare Einigungbisher nicht erzielt worden.Die BBV werde in Kürze alle

Kunden anschreiben, über dieweiteren Schritte informierenund einen Vertragsabschlussmit der Unitymedia empfeh-len, heißt es in der Mitteilung.Die BBV erkläre dabei ihrenVerzicht bezüglich sämtlicherBestellungen von Glasfaser-anschlüssen. Der Weg sei da-mit frei für zukünftige Bestel-lungen bei Unitymedia. DieBBV informiert darin weiter-hin, dass die Übergangsver-träge mit DSL-Internet, dieeinzelne Kunden mit der BBVgeschlossen haben, bestehenbleiben können, bis das Glas-fasernetz der Unitymedia be-triebsbereit ist. Auch dieseNutzer sollten für einen Glas-faseranschluss Kontakt mitUnitymedia aufnehmen.Die bestehende Netzinfra-

struktur in Davensberg, dievor Jahresfrist geschaffenwurde, wird von Unitymediaübernommen. „Vorbehaltlich

einer abschließenden techni-schen Prüfung bedeutet das,dass wir in den Gebieten dieStraßen und Bürgersteigenicht noch einmal öffnenmüssen. Ein Ergebnis, das be-stimmt im Interesse der Bür-ger ist“, so Unitymedia-Ver-triebsleiter Jörg Nußbaumer.„Wir begrüßen die Einigungder Unitymedia mit der BBVausdrücklich. Sie unter-streicht den Willen der beidenParteien, eine für die Bürgergute Lösung zu finden“, istAschebergs Bürgermeister Dr.Bert Risthaus mit dem erstenTeilergebnis sehr zufrieden.

Voraussichtlich im Märzstarten die Vermarktungsak-tivitäten in Ascheberg undNordkirchen mit Kunden-informationen und mobilerPräsenz. In Ascheberg sindInfo-Abende am Mittwoch, 8.März, um 19.30 Uhr imBürger-forum des Rathauses und amDonnerstag, 9. März, um 19.30Uhr in der Aula der Profilschu-le in Herbern vorgesehen. DerBeginn der Bauarbeiten ist vo-raussichtlich für das zweiteQuartal vorgesehen. Derzeitlaufen die Vorbereitungen fürdie Ausschreibungen der Tief-bauarbeiten.Auskunft erhalten interes-

sierte Bürger zudem über diekostenlose telefonische Hot-line 0800/7799338, per E-Mailan [email protected] im Internet. (dz)

www.unitymedia.de/ascheberg

Gemeindebürosgeschlossen

DRENSTEINFURT/SENDENHORST.Das evangelische Gemeindebüro inDrensteinfurt bleibt am Freitag,17. Februar, geschlossen. Dienächste Öffnung ist am Dienstag,21. Februar, von 9 bis 11.30 Uhr.Das evangelische Gemeindebüro inSendenhorst ist ebenfalls am 17.Februar nicht erreichbar.

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Wir begrüßen dieEinigung aus-drücklich. Sie

unterstreicht denWillen der beidenParteien, eine für

die Bürger gute Lö-sung zu finden.Bürgermeister Dr. Bert Risthaus„

Telefon 0176 /39018295 www.stefanie-hanke.de

Dressur- und Cavaletti-ArbeitHorsemanship

Balancefindung des ReitersStefanie Hanke

Mobile Reitschule

prakt. Tierarzt

Klaus-Dieter TimpeBehandlung von Groß- und Kleintieren

Tierkinesiologie Practitioner

Speckenweg 1848317 DrensteinfurtTelefon 0 25 08/98 40 [email protected]

Zusätzliche Behandlungsschwerpunkte

P Bioresonanztherapie P Akupunktur P Homöopathie

Kleintierspechstunde:Mo., Di., Do. 18.30–19.30 Uhr

Medikamentenausgabe:Mo.–Sa. 9.00–12.00 UhrMo., Di., Do. 17.00–18.00 Uhr

Terminsprechstunde:Mo.–Fr. 8.00–9.00 Uhr, Mo., Di. u. Do. 15.00–16.00 Uhr nur nach Vereinbarung

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Mühlenstraße 2048317 [email protected]

Traueranschrift:Familie Nettebrock, Herrenstein 5, 48317 Walstedde

Die Verabschiedung mit Wortgottesdienst ist am Donnerstag,den 16. Februar 2017 um 14.00 Uhr in der apelle zu Borbein.K

- Statt Karten -

* 13. Oktober 1927 † 11. Februar 2017

Irmgard Halbothgeb. Schulze-Vögeling

Heidi und Alfred mit Alexander und Christina

Wilfried und Simone mit Nicolas, Shanice,

Elaine und Norman

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.

Eine Mutter liebt ohne viel Worte -eine Mutter hilft ohne viel Worte -eine Mutter geht ohne viel Worte -und hinterlässt eine Leere, die inWorten keiner auszudrücken vermag.

Ruhe saft, Mutterherz, und schlaf in Frieden. Hab tausend Dankfür deine Müh. Wenn du auch bist von uns geschieden, in unserenHerzen stirbst du nie.

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engstenFamilienkreis statt.

Nach der Verabschiedung bitten wir zum Kaffee in das RestaurantHaus Buttermann, Dorfbauerschaft 4, in Walstedde.