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Fashion: Mode für den Winter Lokales: Seniorenberatung in Sendenhorst Junge Schiedsrichter Die Fußballabteilung von GW Albersloh freut sich, die Saison mit drei jungen Schiedsrichtern angehen zu können.| Sport Lustige Gäste Zu ihrem Geburtstag hat sich die KFD Drensteinfurt die Buschtrommel eingeladen. | Lokales Kurz notiert Endspurt für das Sportabzeichen SENDENHORST. Wer noch nicht al- le Disziplinen für das Sportabzei- chen absolviert hat, hat noch an 3 Terminen die Möglichkeit dazu. Am heutigen Mittwoch, 20. Sep- tember, können die leichtathleti- schen Übungen ab 18 Uhr im Sportzentrum abgelegt werden. Ab 19 Uhr erfolgen die Langlaufwett- bewerbe 800 Meter für Kinder und Jugendliche und 3000 Meter für Erwachsene im Westtorstadion. Der kommende Samstag, 23. Sep- tember, ist für das 20-km-Radfah- ren vorgesehen. Der letzte Termin in den Sportanlagen findet am 4. Oktober statt. Mittwoch 20 Septembe 2017 112 ah gang / N 75 / O2469 www d e ngau ze tung de Neue Beeteinfassung Bauerngartenteam des Heimatvereins bittet um Spenden Das Bauerngartenteam des Heimatvereins Herbern braucht Geld für neue Beet- einfassungen und hofft, per Internet Spenden dafür zu bekommen. HERBERN. Die klassische Beeteinfassung im Bauern- garten ist der Buchsbaum. Lei- der hat in den letzten Jahren ein Pilz dem Buchsbaum im Bauerngarten des Heimatver- eins Herbern zugesetzt. Befal- lenen Pflanzen – und das wa- ren die meisten – mussten entfernt werden. Experten warnen davor, an gleicher Stelle wieder Buchsbaum zu pflanzen. Deshalb suchte das Bauern- garten-Team nach Alternati- ven. Einige Beete wurden mit alten Klinkersteinen einge- fasst. Aber die Gartenfreunde möchten gerne auch wieder grüne Einfassungen pflanzen. Als Alternative hat sich das Team um Elisabeth Schulz für den Spindelstrauch, genauer Kriechspindel (Euonymus fo- runei) entschieden. Die Pflan- zen für 20 Meter Beeteinfas- sung kosten 600 Euro. Diese Summe hoffen die Heimat- freunde jetzt durch Spenden über das Internetspendenpor- tal ww w w w .gut-fuer-das-west- muensterland.de“ aufbringen zu können. Die Spendenplattform ist für alle gemeinnützigen Projekte in unserer Region offen – egal ob der Finanzbedarf kleiner oder größer ist. Die Nutzung der Spendenplattform ist voll- kommen kostenlos. Alle Spen- den kommen zu 100 % bei den projekttragenden Organisa- tionen an – ohne Abzug. Spen- der erhalten sogar die Spen- denbescheinigung automa- tisch zu Beginn des Folgejah- res. Das Projekt Spindelstrauch- pflanzen für den Bauerngar- ten trägt die Nummer 56769 und ist über ww w w w .gut-fuer- das-westmuensterland.de einzusehen, wenn man bei „Projekte durchsuchen“ die Projektnummer 56769 eingibt. Gleichzeitig kann man auch sehen, welche anderen sozia- len Projekte in der Nähe Unterstützung suchen. Spen- denwillige sollten sich den 28. September merken. Denn am 28. September 2017 stellen die Sparkassen 20 000 Euro be- reit, aus denen an diesem Tag ab 12 Uhr jede ab dann getätig- te Spende für Projekte im Westmünsterland bis maxi- mal 100 Euro verdoppelt wer- den. Themenabend der Hospizgruppe DRENSTEINFURT. Die Hospizgruppe Drensteinfurt lädt in Kooperation mit dem Café Malta am Mittwoch, 27. September, um 20 Uhr, zu einem Informationsabend zum Thema Demenz in die Malteser- Unterkunft, Sendenhorster Str. 6, in Drensteinfurt ein. Kulturfrühstück der KFD-Sonntagsfrauen DRENSTEINFURT. Am 24. Septem- ber fahren die KFD-Sonntagsfrauen zum Kulturfrühstück ins Kurhaus Bad Hamm. Der Treffpunkt ist um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz bei „Dortmann“. Für Fahrgelegenhei- ten ist ausreichend gesorgt. Fahrt nach Wernigerode DRENSTEINFURT. Der Heimatverein weist darauf hin, dass der Bus für die Wochenendfahrt nach Werni- gerode und Goslar am Freitag, 22. September, um 7 Uhr ab dem Landsbergplatz startet. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, bereits um 6.45 Uhr an der Dreingauhalle zuzusteigen. Gute Erfahrungen: Elisabeth Schulz, Kim Ecke und Daniela Mrowiec vom Bauerngartenteam haben bereits versuchsweise ein Beet mit K r ie ec c hs sp p i nd de el l e e i ng ge e fa as ss st t. . Fo ot to o: : He e i ma at t ve e re e i n He e rb be e r n Zwei Kulturen Mit „Hereinspaziert“ läuft eine neue Komödie aus Frankreich mit Christian Clavier in den deutschen Kinos. | Kino Wetter: Morgen 19°|10° Freitag 20°|10° Wer macht das Rennen? Nächsten Sonntag wählt Deutschland: Die acht Direktkandidaten im Kreis Warendorf stellen sich unseren Fragen. Ohne Ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! PLAMECO Fachbetrieb Münster, Höltenweg 97, 48155 Münster Gewerbegebiet Höltenweg (Gremmendorf) oder rufen Sie an: 0251 / 67 49 91 44 oder nach Vereinbarung. 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Donnerstag – Eintopftag Erbsensuppe mit Wursteinlage Portion 3,00 Hammer Str. 15 · 48317 Drensteinfurt · Tel. 0 25 08/1261 Wochenangebot vom 21. 09. – 23. 09. 2017 Jeden Sonntag geöffnet von 8.00 11.00 Uhr Drensteinfurt, Hammer Str. 15 Tel. 0 25 08-91 21 Hamburger Sesambrot Aus Roggen- und Weizengetreide mit Natursauerteig und viel Sesam, im Kasten gebacken, laktosefrei, zuckerfrei, vegan 1.000 g 3,50 www.worldvision.de Pate werden – leben reen Zukunft für Kinder!

Kurz Wermacht - Dreingau Zeitung · „Ich-schrei-dich-tot-Politsen-dung“, heißt es in der Ankündi-gung.„Die Buschtrommel“ maulesichmitWitzundScharf-sinn durch die Republikund

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Page 1: Kurz Wermacht - Dreingau Zeitung · „Ich-schrei-dich-tot-Politsen-dung“, heißt es in der Ankündi-gung.„Die Buschtrommel“ maulesichmitWitzundScharf-sinn durch die Republikund

Fashion: Mode für den Winter Lokales: Seniorenberatung in Sendenhorst

Junge SchiedsrichterDie Fußballabteilung von GW

Albersloh freut sich, die Saisonmit drei jungen Schiedsrichtern

angehen zu können.| Sport

Lustige GästeZu ihrem Geburtstag hat

sich die KFD Drensteinfurtdie Buschtrommel eingeladen.

| Lokales

Kurznotiert

Endspurt für dasSportabzeichen

SENDENHORST. Wer noch nicht al­le Disziplinen für das Sportabzei­chen absolviert hat, hat noch an 3Terminen die Möglichkeit dazu.Am heutigen Mittwoch, 20. Sep­tember, können die leichtathleti­schen Übungen ab 18 Uhr imSportzentrum abgelegt werden. Ab19 Uhr erfolgen die Langlaufwett­bewerbe 800 Meter für Kinderund Jugendliche und 3000 Meterfür Erwachsene im Westtorstadion.Der kommende Samstag, 23. Sep­tember, ist für das 20­km­Radfah­ren vorgesehen. Der letzte Terminin den Sportanlagen findet am 4.Oktober statt.

Mittwoch, 20. September 2017112. Jahrgang / Nr. 75 / O2469www.dreingau­zeitung.de

Neue BeeteinfassungBauerngartenteam des Heimatvereins bittet um SpendenDas Bauerngartenteam des

Heimatvereins Herbernbraucht Geld für neue Beet-einfassungen und hofft, perInternet Spenden dafür zubekommen.

HERBERN. Die klassischeBeeteinfassung im Bauern-garten ist der Buchsbaum. Lei-der hat in den letzten Jahrenein Pilz dem Buchsbaum imBauerngarten des Heimatver-eins Herbern zugesetzt. Befal-lenen Pflanzen – und das wa-ren die meisten – musstenentfernt werden. Expertenwarnen davor, an gleicherStelle wieder Buchsbaum zupflanzen.Deshalb suchte das Bauern-

garten-Team nach Alternati-ven. Einige Beete wurden mitalten Klinkersteinen einge-fasst. Aber die Gartenfreundemöchten gerne auch wiedergrüne Einfassungen pflanzen.Als Alternative hat sich dasTeam um Elisabeth Schulz fürden Spindelstrauch, genauerKriechspindel (Euonymus fo-runei) entschieden. Die Pflan-zen für 20 Meter Beeteinfas-sung kosten 600 Euro. DieseSumme hoffen die Heimat-freunde jetzt durch Spendenüber das Internetspendenpor-tal „wwww www .gut-fuer-das-west-

muensterland.de“ aufbringenzu können.Die Spendenplattform ist für

alle gemeinnützigen Projektein unserer Region offen – egal

ob der Finanzbedarf kleineroder größer ist. Die Nutzungder Spendenplattform ist voll-kommenkostenlos. Alle Spen-den kommen zu 100 % bei den

projekttragenden Organisa-tionen an – ohne Abzug. Spen-der erhalten sogar die Spen-denbescheinigung automa-tisch zu Beginn des Folgejah-res.Das Projekt Spindelstrauch-

pflanzen für den Bauerngar-ten trägt die Nummer 56769und ist über wwww www .gut-fuer-das-westmuensterland.deeinzusehen, wenn man bei„Projekte durchsuchen“ dieProjektnummer 56769 eingibt.Gleichzeitig kann man auchsehen, welche anderen sozia-len Projekte in der NäheUnterstützung suchen. Spen-denwillige sollten sich den 28.September merken. Denn am28. September 2017 stellen dieSparkassen 20 000 Euro be-reit, aus denen an diesem Tagab 12 Uhr jede ab dann getätig-te Spende für Projekte imWestmünsterland bis maxi-mal 100 Euro verdoppelt wer-den.

Themenabend derHospizgruppe

DRENSTEINFURT. Die HospizgruppeDrensteinfurt lädt in Kooperationmit dem Café Malta am Mittwoch,27. September, um 20 Uhr, zueinem Informationsabend zumThema Demenz in die Malteser­Unterkunft, Sendenhorster Str. 6,in Drensteinfurt ein.

Kulturfrühstück derKFD­Sonntagsfrauen

DRENSTEINFURT. Am 24. Septem­ber fahren die KFD­Sonntagsfrauenzum Kulturfrühstück ins KurhausBad Hamm. Der Treffpunkt ist um9.30 Uhr auf dem Parkplatz bei„Dortmann“. Für Fahrgelegenhei­ten ist ausreichend gesorgt.

Fahrt nachWernigerode

DRENSTEINFURT. Der Heimatvereinweist darauf hin, dass der Bus fürdie Wochenendfahrt nach Werni­gerode und Goslar am Freitag, 22.September, um 7 Uhr ab demLandsbergplatz startet. Es bestehtebenfalls die Möglichkeit, bereitsum 6.45 Uhr an der Dreingauhallezuzusteigen.

Gute Erfahrungen: Elisabeth Schulz, Kim Ecke und Daniela Mrowiecvom Bauerngartenteam haben bereits versuchsweise ein Beet mitKKrriieecchhssppiinnddeell eeiinnggeeffaasssstt.. FFoottoo:: HHeeiimmaattvveerreeiinn HHeerrbbeerrnn

Zwei KulturenMit „Hereinspaziert“ läuft eineneue Komödie aus Frankreich

mit Christian Clavier in dendeutschen Kinos. | Kino

Wetter: Morgen 19°|10° Freitag 20°|10°

Wer machtdas Rennen?

Nächsten Sonntag wählt Deutschland:Die acht Direktkandidaten im KreisWarendorf stellen sich unseren Fragen.

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Pate werden – leben retten

Zukunft für Kinder!

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Kalender Mittwoch, 20. September 2017

Gratulation• Helga Fuchs aus Ascheberg wird am 20. September 85 Jahre alt.• Ingrid Portmann aus Ascheberg wird am 20. September 85 Jahre alt.• Hubert Magiera aus Rinkerode wird am 21. September 80 Jahre alt.

Do 21. September

DRENSTEINFURT

Mio­Elterncafé9.30 bis 11.30 UhrKulturbahnhof

DRENSTEINFURT

SKF: Sprechstunde fürschwangere Frauen14 bis 17 UhrAltes Pfarrhaus

DRENSTEINFURT

Café Malta15 bis 17 UhrMalteserstift

Kaffeerunde für Demenzkrankeund Angehörige

DRENSTEINFURT

Sprechstunde derHospizgruppe15 bis 17 UhrMalteserstift

DRENSTEINFURT

Spieletreff für jungeErwachsene18 bis 21 UhrKulturbahnhof

DRENSTEINFURT

Wochenmarkt8 bis 13 UhrMartinstraße

SENDENHORST

Fahrradtour derKolpingsfamilie13.30 UhrStart: Pumpe

SENDENHORST

Seniorentreff14 bis 18 UhrDRK-Heim

HERBERN

Tafel­Ausgabe13 bis 14 UhrJochen-Klepper-Haus

Lebensmittel für Bedürftige

HERBERN

Sozialkaufhausgeöffnet14.30 bis 17 UhrSozialkaufhausSüdstraße 15

ASCHEBERG

Wochenmarkt14 bis 18 UhrKatharinenplatz

ASCHEBERG

KommunalerKlimaschutz­Dialog17 bis 18.30 UhrRathaus (Großes Bürgerforum)

ASCHEBERG

Energieberatungs­mobil der Energie­Agentur.NRW12 bis 18 UhrKatharinenplatz 1

ASCHEBERG

Tafel­Ausgabe13 bis 14.30 Uhr und15 bis 16 UhrTafelNordweststraße 3

ALBERSLOH

Senioren­Gottesdienst14.30 UhrSt. Ludgerus-Kirche

Anschließend traditionellesHerbstfest-Kaffeetrinken imLudgerushaus

ALBERSLOH

„Meet & Melt“18 UhrSozialzentrum

Internationaler Treff

Fr 22. September

DRENSTEINFURT

Wochenendfahrt desHeimatvereins nachWernigerode undGoslar7 UhrStart: Landsbergplatz

DRENSTEINFURT

Sprechstunde9 bis 14 UhrCitymanagementMühlenstraße 20

DRENSTEINFURT

Offener Abend derSchachfreunde19 UhrKulturbahnhof

SENDENHORST

Wochenmarkt8 bis 12 UhrKirchstraße

SENDENHORST

Fiz – Wiegestübchen9.30 bis 11 UhrJugendheim

SENDENHORST

Betreuung vonDemenzpatienten9.30 bis 12.30 UhrMalteser-Unterkunft

SENDENHORST

„Take it – Bring it“15 bis 17 UhrDAF-DepotHoetmarer Straße

SENDENHORST

Feierabendradtourdes ADFC16 UhrStart: K+K Parkplatz

HERBERN

Café International17 bis 19 UhrPfarrheim

ASCHEBERG

Preisträger desLiteraturprojekts„HALTlose Prosa“19.30 UhrLandgasthaus Zum ErdbüskenNordkirchener Straße 59

Mit musikalischer Begleitung(Xenon Saxophone Quartet)

Sa 23. September

DRENSTEINFURT

Malteser­Kleiderkam­mer geöffnet9 bis 11.30 UhrMalteser-KleiderkammerSendenhorster Straße

SENDENHORST

6. Etappe der KFD St.Martin auf demHermannsweg8.30 UhrStart: Lambertiplatz

SENDENHORST

Offene Tennis­Stadtmeisterschaftenab 14 UhrAnlage der SGWesttor

ALBERSLOH

Endspiele der Vereins­meisterschaftenab 14 UhrTennisanlage der DJK GWAlbersloh

ALBERSLOH

Fruchtbörse 201715 bis 17 UhrSozialzentrum Fels Albersloh

Verkaufen/Tauschen/Kaufen vonregionalen Lebensmitteln

ALBERSLOH

Minisportabzeichen10 UhrSportplatz Adolfshöhe

(alle Angaben ohne Gewähr)

Die Preisträger des Literaturprojekts „HALTlose Prosa“ kommen am Freitag (22. September, 19.30 Uhr)im Landgasthaus Zum Erdbüsken zu Wort. Foto: Ascheberg Marketing

Der Spieletreff für junge Erwachsene trifft sich am Donnerstag((21.. SSeepptteembbeer,, 188 UUhr)) im Kuullttuurbbaahnhoof.. Foottoo:: mik

geb. Schaller* 24. Dezember 1929 † 13. September 2017

Danke, das du für uns da warst.

Dieter und Ulrike HolleErwin und Elke Holle

Gabriele InkmannEnkel, Urenkel

und Anverwandte

Christa Holle

Ihr sollt nicht um mich weinen, ich habe ja gelebt.Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt.

Und glaubt nicht, weil ich gestorben, dass wir uns ferne sind.Grüßt euch meine Seele, als Hauch im Sommerwind.

Und legt der Hauch des Tages am Abend sich zur Ruh,send ich als Stern am Himmel euch meine Liebe zu!!!

48317 Drensteinfurttr , Riether Straße 43

Die Beisetzung erffr olgte im Familienkreis auf dem Friedhof Drensteinfurttr ."das bestattungshaus" Marttr in Schulte, Drensteinfurttr , Tel. 0 25 08 - 99 99 436

Statt besonderer Anzeige

48317 Drensteinfurt, Herberner Straße 27

Die Beisetzung fand imKreise der Familie und Freunde statt.

In Liebe

Deine KarolaAlexandra mit JanikChristine und Thomasmit Maja, Charlotte und JohanDaniela und Timo mit JonaAngelika und PeterConnie mit PinioKai und ChrisMichelle und Simon

Wenn ihr an mich denkt,seid nicht traurig.Erzählt lieber von mirund traut euch ruhig zu lachen.Lasst mir einen Platz zwischen euch,so wie ich ihn im Leben hatte.

Wolfgang Grabbe* 4.5.1946 † 7.9.2017

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Lokales Mittwoch, 20. September 2017

KFD feiertGeburtstagVorverkauf startet Ende Oktober

„Willkommen im Busch-trommel-Universum!“: Sosteht es im Programm zum120. „Geburtstag“ der KFD St.Regina.

DRENSTEINFURT. Zur tradi-tionellen Abendveranstaltungdes „Elisabethkaffees“ lädt dasKFD-Team am Dienstag, 21. No-vember, in die Gaststätte La Pic-cola ein. Nach Wissenswertemzur KFD heißt es dann: „Dumpfist Trumpf – Ob rechts, ob links:Hauptsache geradeaus!“ mit der„Buschtrommel“.

Das Leben ist eigentlich schön:Donald Trump kaspert sichdurchs Amt, Erdogan bekommtden Friedensnobelpreis, undMarkusSöderwirdVorsitzender– der bayrischen AFD. Dessenungeachtet ist Nörgeln „in“ –Nörgeln befreit. Dieser Kabarett-abend sei aber keinesfalls eine„Ich-schrei-dich-tot-Politsen-dung“, heißt es in der Ankündi-gung. „Die Buschtrommel“

maulesichmitWitzundScharf-sinn durch die Republik undüberrasche mit musikalisch-theatralischem Handwerk.

Die Abendkarte gibt es zumMitglieder-Jubiläumspreis von16 Euro inklusive kleinem Im-biss. Nichtmitglieder zahlen 20Euro. Einlass ist ab 18.30 Uhr, Be-ginnder„Buschtrommel“um20Uhr.

Ebenso spannend gehe dieKFD-Geburtstagsfeier dann beiKaffee und Kuchen mit einemunterhaltsamen „Überra-schungsprogramm“ am Mitt-woch, 22. November, um 15 Uhrweiter.KaffeekartengibteszumPreis von 12 Euro.

Die einmalige Jubiläums-Son-derkartezumBesuchbeiderVer-anstaltungen ist für 25 Euro er-hältlich. Karten gibt es ab Frei-tag, 27. Oktober, bei den Mit-arbeiterinnen im Besuchs-dienst, bei Marita Wältermann,Tel. (02508) 9143, oder MarliesGrewe, Tel. 205.

Maulen sich durch die Republik: Andreas Breiing und Britta vonAnklang sind die Akteure der „Buschtrommel“. Sie wollen beim Eli­ssaabbeetthkaaffeeee füür UUntteerhaallttuungg ssoorggeen.. Foottoo:: Buusscchttroommeell

Hängen geblieben ­ die schnelle Woche

VerkehrsschulungWelche Gefahren lauern auf mei­nem täglichen Schulweg? Wieverhalte ich mich bei geparktenAutos? Antworten auf diese undweitere Fragen erhielten die Erst­klässler der Walstedder St.­Lam­bertus­Grundschule von den bei­den PolizeihauptkommissarenRalf Heidfeld und Bodo Kowatz.

Abschied nach 61 Touren

Adelheid Saphörster (M.), die 13 Jahre und Marlies Kroos (r.), die 9Jahre die Rad­ & Rast­Touren der kfd St. Regina organisiert haben, ver­abschiedeten sich aus der weiteren Tourenplanung. Im Namen allerkfd­Frauen bedankte sich Katharina Thiele (l.) ganz herzlich mit einemkleinen Präsent für die großartige ehrenamtliche Leistung der beidenkfd­Damen.

PlattdeutscherStammtisch

DRENSTEINFURT. Der nächsteplattdeutsche Stammtisch des Hei­matvereins Drensteinfurt findetam heutigen Mittwoch, 20. Sep­tember, um 19 Uhr in der Gast­stätte „Hammer Poat“ statt. Jo­seph Funhoff aus Werne wird denAbend gestalten. Auch Nichtmit­glieder sind herzlich eingeladen.

Kurznotiert

Wanderung derUnternehmerinnen

DRENSTEINFURT. Das Unternehme­rinnennetzwerk Drensteinfurt plantfür den 7. Oktober (Samstag) eineWanderung im Teutoburger Wald.Hierzu sind alle Interessierten ein­geladen. Es geht um 14 Uhr vonder alten Post in Drensteinfurtnach Bad Iburg. Dort startet dieWanderung durch den Teutobur­ger Wald bis zur WaldwirtschaftMalepartus und zurück nach BadIburg. Die Rückkehr erfolgt voraus­sichtlich gegen 20 Uhr. Eine Vor­anmeldung wird erwünscht zwecksBildung von Fahrgemeinschaftenbei Annette Riedesel unter derEmail­Adresse: kontakt@annette­riedesel.de

Nebenstellegeschlossen

RINKERODE. Die Nebenstelle Rin­kerode der Stadtverwaltung Dren­steinfurt ist am heutigen Mitt­woch, 20. September, geschlossen.Bürger können sich in allen Ange­legenheiten an die Stadt Dren­steinfurt unter 02508­9950 wen­den.

Kolping sammeltSchrott und Textilien für Hilfsprojekte

DRENSTEINFURT. Die Wal-stedder Kolpingsfamiliemacht alle Bürger von Wal-stedde, Mersch und den Bau-ernschaften schon heute da-rauf aufmerksam, dass am 21.Oktober wieder eine Schrott-und Altkleidersammlungdurchgeführt wird.

Durch den Verkauf des Alt-materials werden Pater Johnysowie Pater Sojan in ihrer Mis-sionsarbeit in Indien unter-stützt. Die Zuwendungen flie-ßen in ein Waisenhaus und ineine Behinderteneinrichtung.Zudem hat sich die Kolpingge-meinschaft zum Ziel gesetzt,soziale Hilfsprojekte zu för-dern und zu unterstützen.

Nach einer Studie des Um-weltbundesamtes produziertjeder Bundesbürger ca. 500 kgMüll jährlich. Der bestehtunter anderem aus zwölf Pro-

zent Metallen sowie siebenProzent Textilien. Dieser Müllist nach dem heutigen Standder Technik komplett wieder-verwertbar. Auf den Deponienverderben 16 Milliarden EuroRohstoffe. Durch die Samm-lungen der Kolpingfamiliewerden die Altmaterialiendem Recyclingkreislauf wie-der zugeführt. Doch die Wie-derverwertung hat nur Erfolg,wenn sich die Bevölkerung da-mit auseinandersetzt, wie esdie Walstedder schon seit 1976tuen.

Im Jahre 2016 wurden 32Tonnen wiederverwertbaresMaterial gesammelt. Kühl-schränke und -truhen sowieElektroschrott und Auto-wracks dürfen von der Kol-pingsfamilie nicht mitge-nommen werden.

Bei der Sammlung am 21. Ok-

tober 2017, der 84. dieser Art,hofft die Kolpingsfamilie, wiebei allen anderen Sammlun-gen in diesem Ort, auf die tat-kräftige und hilfreiche Unter-stützung der Bevölkerung, da-mit die Sammlung wieder einErfolg wird. Zudem bittet dieKolpingsfamilie, Schrott undAltkleider bis zur Sammlungzurückzustellen und es nichtkommerziellen fahrendenHändlern zuzuführen.

Sprechstundefällt aus

DRENSTEINFURT. Die Sprechstundeder Hospizgruppe zu Informatio­nen zur hospizlichen Begleitungsowie zur Patientenverfügung imMalteserstift St. Marien in Dren­steinfurt am Donnerstag, 21. Sep­tember, fällt aus.

Mehr als nur ÄpfelRinkeroder Apfelfest zog zahlreiche Besucher an

RINKERODE. Sehr gut be-sucht war das Rinkeroder Ap-felfest, das am Sonntag zumnunmehr elften Mal auf demBiolandhof der Familie Deven-ter in Kooperation mit derNABU - NaturschutzstationMünsterland stattfand. Vieletrotzten dem unbeständigenWetter mit seinen wiederhol-ten Regenschauern, denn dieVeranstaltung wartete mitSpiel, Naturerlebnis und Ge-selligkeit für die ganze Fami-lie auf.

Im Zentrum stand die mobi-le Apfelpresse, wo Jedermannerleben konnte, wie aus Ber-gen von Äpfeln der Saft ent-steht. Nicht weniger als sechsTonnen der beliebten Früchtewurden am Sonntag vor Ortverarbeitet. Kindergruppenund –vereine, etwa die Kita St.Pankratius, mussten für dieSaftherstellung ihrer selbst-gesammelten Äpfel nichts be-zahlen. Die Kosten trägt dieStadt, um so Naturerlebnisund –bildung der Kleinen zufördern.

Besonders beliebt bei den

Kindern war die Strohburg, inder sie sich ausgiebig austob-ten. Ebenso konnten sie ma-len oder sich von Künstler BenUhlenbrock portraitieren las-sen. Der dafür bezahlte Oboluskommt der Arbeit des NABUzugute. Gerne halfen die Klei-nen auch bei der Fütterung derKühe und besuchten die Kälb-chen.

Die Präsentation von teilwei-se historischen Landmaschi-nen auf dem Gelände begeis-terte auch so manchen Er-wachsenen. Auch an einigenMarktständen mit Textilien

sowie mit Pferdebedarf undmit Bürsten konnten die Besu-cher des Festes entlangbum-meln. Ebenso fehlten Infor-mationen über die Landwirt-schaft nicht. So konnten dieGäste etwas über Streuobst-wiesen, die Imkerei und diebesondere Rasse der Pom-mernschafe erfahren, einenBlick in die Melkstation desHofes Deventer werfen oderan einem Wissensquiz teil-nehmen. (bm)

Die tatkräftigen Helfer an der mobilen Saftpresse: Leon Möllers,WWiillllii SScchhiieeffeerrddeecckkeerr,, LLeeoonn uunndd MMaarrlleennee DDaarrttmmaannnn ((vv..ll..)) FFoottoo:: MMoorriittzz

Eine Stadtfür alle

DRENSTEINFURT. Am kom-menden Samstag findet dernächste Stammtisch „EineStadt für alle“ statt. Der Inklu-sionsbeauftragte der Stadtlädt alle Interessierten zu 15Uhr in die „Alte Küsterei“ amKirchplatz ein. Angekündigthat sich zu diesem Stamm-tisch auch die zukünftigeHeimleitung des geplantenWohnheimes an der BürenerStraße um Fragen zu dem be-vorstehenden Neubau zu be-antworten.

Manfred Hölscher verabschiedet

Nach 48 Dienstjahren in der Gemeinde Ascheberg wurde Manfred Höl­scher in den Ruhestand verabschiedet. Bürgermeister Dr. Bert Risthaus undFachbereichsleiterin Anne Markfort dankten ihm und überreichten im Rah­men einer kleinen Feierstunde Blumen und die beamtenrechtliche Entlas­sungsurkunde. Mit seiner Verabschiedung geht der letzte Mitarbeiter ausder damaligen Übernahme vom Amt Herbern zur Gemeinde Ascheberg.

Stammtisch derEhrenabteilung

DRENSTEINFURT. Am kommendenDonnerstag, 21. September, trifftsich die Ehrenabteilung der St.Martinusschützen um 19 Uhr zumStammtisch bei Zurmühlen.

Ascheberg - Bultenstr. 22 und

Drensteinfurt - Sendenhorster Str. 12

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HähnchenbrustfiletHKL A, das Zarteste vom Hähnchen 1 kg 5,49Hariboversch. Sorten

125 – 220-g-Beutel 100 g = 0,29 bis 0,52 31 % gespart 0,65Sonnen Bassermann Eintöppfeversch. Sorten 1 kg = 1,2225 49 % gespart 1,00Krombacherversch. Sorten20x 0,5 l/24x 0,33 l zzgl. Pfand 1 l = 1,10/1,39 10,99Salvus Mineralwasseeerversch. Sorten12x 0,75 l zzgl. Pfand 1 l = 0,37 3,33

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(Hecken- und Strauchschnitt,Terrassen, Wege, Neuanlagen,

Ausschachtungen usw.).Mit Abtransport und Entsorgung.

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1 Mit welchen dreiEigenschaften würden

Sie sich beschreiben?

da Silva: Das fälltmir sehrschwer. Daher einfach dieersten drei, die ich in einerListe von 1727 Charakter-eigenschaften gefundenhabe: aalglatt, abenteuer-lustig, abergläubisch.

2 Erklären Sie uns bittein einem Satz, warum

Sie sich politisch engagie-ren.

da Silva: In sich immerstärker sozial und kulturelldifferenzierenden Gesell-

schaften wie der Bundesre-publik ist politisches Enga-gement von zentraler Be-deutung und daher solltesich jeder engagieren.

3 Welche drei Zielewollen Sie mit Ihrem

Mandat erreichen?

da Silva: Kampf gegen dieMassenarbeitslosigkeit, ge-rechter Ausgleich zwischenArm und Reich, nachhalti-geReformdesGesundheits-systems.

4Welche Koalition istIhrer Meinung nach

am erfolgversprechends-ten für Deutschland?

da Silva: Eine Minder-heitsregierung unter Füh-rung der Partei „Die PAR-TEI“.

men Bürger Verantwor-tung, zum Beispiel Diesel-PKWK : Hätten die Bürger fürAbgasgrenzwerte ge-stimmt, dann gäbe es auchKontrollen, damit der Bür-gerwille eingehalten wird.

4Welche Koalition istIhrer Meinung nach

am erfolgversprechends-ten für Deutschland?

Barton: Wählen Sie einePartei oder Koalition? Ichwünsche mir wechselndeMehrheiten: Abstimmennach Gewissen ohne Frak-tionszwang, keiner blo-ckiert, wofür es eine Mehr-heit gibt.

2 Erklären Sie uns bittein einem Satz, warum

Sie sich politisch engagie-ren.

Barton: Weil ich aus Frustund Ärger immer wiederungültig gewählt habe, tre-te ich diesmal an mit demMotto „JA zu Volksabstim-mungen“.

3 Welche drei Zielewollen Sie mit Ihrem

Mandat erreichen?

Barton: 1. Protest gegendie Herrschaft der Parteien,die Macht der Parteiführer.2. Mehr Einfluss der Bürgerauf Politik. 3. Durch Volks-abstimmungen überneh-

1 Mit welchen dreiEigenschaften würden

Sie sich selbst beschrei-ben?

Barton: mündig

3Welche drei Ziele wol-len Sie mit Ihrem

Mandat erreichen?

Multermann: Bargeld si-cher, innere Sicherheit ver-bessern, Einwanderungs-recht nach kanadischemVorbild.

4Welche Koalition istIhrer Meinung nach

am erfolgversprechends-ten für Deutschland?

Multermann: AfD mit Ju-niorpartner CDU

mir sagen wollen, wasgut oder schlecht fürmich ist.

1Mit welchen dreiEigenschaften würden

Sie sich selbst beschrei-ben?

Multermann: Ehrlich,Direkt, Unpünktlich

2 Erklären Sie uns bittein einem Satz, warum

Sie sich politisch engagie-ren.

Multermann: Weil ichleid bin, dass Menschen,die nicht einmal ihr eige-nes Leben im Griff haben,

Lokales Mittwoch, 20. September 2017

Nur noch ein paar Tagebis zur Bundestagswahl.Die acht Direktkandida­ten im Kreis Warendorfstellen sich in der heuti­gen Ausgabe unseren

Fragen.

Von Silke Diecksmeier

Da machen wirzwei KreuzeBundestagswahl am 24. September

1 Mit welchen dreiEigenschaften würden

Sie sich selbst beschrei-ben?

Niedostadek: Ich finde esspannend, neue Wege zugehen, mich interessierenMenschen und ich bin be-harrlich.

2 Erklären Sie uns bittein einem Satz, warum

Sie sich politisch engagie-ren.

Niedostadek: Es machtmir Freude, Dinge zu ge-stalten und voranzubrin-gen.

3 Welche drei Zielewollen Sie mit Ihrem

Mandat erreichen?

Niedostadek: Unser Bil-dungssystem fit machen,Digitalisierung gestaltenund die innere Sicherheitstärken.

4Welche Koalition istIhrer Meinung nach

am erfolgversprechends-ten für Deutschland?

Niedostadek: Eine gelb-schwarze Koalition. Amwahrscheinlichsten isteine große.

1 Mit welchen dreiEigenschaften würden

Sie sich selbst beschrei-ben?

Daldrup: Direkt, ehrlich,wissbegierig

2 Erklären Sie uns bittein einem Satz, warum

Sie sich politisch engagie-ren.

Daldrup: Für eine friedli-che und gerechte Gesell-schaft, in der alle Men-schen gleiche Chancen ha-ben.

3 Welche drei Zielewollen Sie mit Ihrem

Mandat erreichen?

Daldrup: 1. Mehr Gerech-tigkeit: Die SPD kämpft fürgebührenfreie Bildung, si-chere Jobs, eine hohe sozia-le Absicherung und ein ge-rechtes Steuersystem. 2. Le-benswerte Städte und Ge-meinden in ganz Deutsch-land: Investitionen ingünstige Wohnungen,schnelles Internet, Polizei,Kultur und Sport.3. Ein ein-heitliches Bildungssystemin ganz Deutschland: DerBund muss für gute Schu-len und Lehrpläne sorgen.Das Kooperationsverbot inBildung gehört abgeschafft.

4Welche Koalition istIhrer Meinung nach

am erfolgversprechends-ten für Deutschland?

Daldrup: Nur eine unterder Führung der SPD.

1 Mit welchen dreiEigenschaften würden

Sie sich selbst beschrei-ben?

Schniggendiller: charak-terfest, zuverlässig, ehrlich

2 Erklären Sie uns bittein einem Satz, warum

Sie sich politisch engagie-ren.

Schniggendiller: Ich enga-giere mich, weil ich michfür eine sozial-, arbeits-,bildungs- und wohnungs-baupolitische Offensiveeinsetzen möchte und kli-ma-/umweltschützendePrioritäten setzen möchte.

3 Welche drei Zielewollen Sie mit ihrem

Mandat erreichen?

Schniggendiller: Flächen-deckendeÄrzte- und Pflege-versorgung, die Agrarwen-de, Klimaziele erreichen.

4Welche Koalition istIhrer Meinung nach

am erfolgversprechends-ten für Deutschland?

Schniggendiller: Eine Ko-alition mit starker grünerRegierungsbeteiligung.

MarionSchniggendiller(Die Grünen)

Dr. OliverNiedostadek (FDP)

JoachimMultermann (AfD)

Bernhard Daldrup(SPD)

1 Mit welchen dreiEigenschaften würden

Sie sich selbst beschrei-ben?

Jenkel: Sozial, tolerant,humorvoll

2 Erklären Sie uns bittein einem Satz, warum

Sie sich politisch engagie-ren.

Jenkel: Ich engagiere

mich politisch, weil michdie Ungerechtigkeit inDeutschland und auf derWelt stört und ich daran et-was ändern möchte.

3 Welche drei Zielewollen Sie mit Ihrem

Mandat erreichen?

Jenkel: Eine steuerlicheEntlastung des Mittel-stands und des ärmerenTeils der Bevölkerung zuLasten der Reichen undSuperreichen, eine wirksa-me Bekämpfung von Leih-arbeit und sachgrundlosenBefristungen und ein Ren-tensystem wie in Öster-reich, in das alle ohne Bei-tragsbemessungsgrenzeeinzahlen.

4Welche Koalition istIhrer Meinung nach

am erfolgversprechends-ten für Deutschland?

Jenkel: Rot-rot-grün!

Reiner JenkelDIE LINKE

1 Mit welchen dreiEigenschaften würden

Sie sich selbst beschrei-ben?

Sendker: Ehrlich, fleißig,bodenständig

2 Erklären Sie uns bittein einem Satz, warum

Sie sich politisch engagie-ren.

Sendker: Mein politischesEngagement dient demKreis Warendorf und meinZiel ist die Förderung desländlichen Raumes im Sin-ne von guter Infrastrukturund im Sinne von Wachs-tum undWohlstand für dieMenschen.

3 Welche drei Zielewollen Sie mit Ihrem

Mandat erreichen?

Sendker: Die Verkehrsinf-rastruktur sowie die Breit-bandversorgung in der Re-gion weiter voran bringen,unsere Städte und Gemein-den durch den Bund finan-ziell stärken, Fördergelderdes Bundes für zahlreichegesellschaftliche Ziele inder Region einwerben.

4Welche Koalition istIhrer Meinung nach

am erfolgversprechends-ten für Deutschland?

Sendker: Eindeutig dieFraktionsgemeinschaftvon CDU und CSU, ob nunvorrangig mit der FDP oderfalls notwendig mit derSPD.

Reinhold Sendker(CDU)

Olaf Barton(Einzelbewerber)

Paulo da Silva(Die PARTEI)

Acht Bewerber kämpfen im Kreis Warendorf um ein Direktmandatfüür ddeen ddeeuuttssccheen Buunddeessttaagg.. Foottoo:: ddppaa

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Lokales Mittwoch, 20. September 2017

Zeugnisse entgegengenommen26 erfolgreiche Examenskandidaten an Zentraler Krankenpflegeschule AhlenKREIS WARENDORF. Insge-

samt 26 Schülerinnen undSchüler der Zentralen Kran-kenpflegeschule am St. Fran-ziskus-Hospital Ahlen habenihre dreijährige Ausbildungmit dem Examen abgeschlos-sen. Nach einem Gottesdienstin der Kapelle des AhlenerKrankenhauses erhielten sieihre Abschlusszeugnisse. Indem feierlichen Gottesdienst,in dem auf Vergangenes undZukünftiges eingegangenwurde, sprach Pater HermannJoseph Schwerbrock den An-wesenden Mut zu und dieSchüler blickten auf ihre Aus-bildungszeit zurück, die siegut gemeistert haben.In der sich anschließenden

Feierstunde bat der Schullei-ter Dirk Siedenhans: „Sie wer-den sich immer wieder neuenHerausforderungen stellenmüssen, nutzen Sie diese alsChance, Ihre Zukunft sowohlberuflich als auch privat so zugestalten, dass Sie einen Sinn

darin sehen und zufriedensind.“Innerhalb von drei Jahren

hatten die frisch examinier-

ten Gesundheits- und Kran-kenpfleger ihr beruflichesRüstzeug in 5200Ausbildungs-stunden unter anderem auch

im St. Josef-Stift Sendenhorsterworben.

Erfolgreich examiniert: Insgesamt 26 neue Gesundheits­ und Kran­kenpfleger/innen haben ihre Prüfungen an der Zentralen Kranken­ppflleeggeesscchuullee bbeessttaanddeen.. Foottoo:: Zeenttraallee Kraankeenppflleeggeesscchuullee Ahlleen

Hilfe in(fast) jederLebenslageSeniorenberatung in SendenhorstWer kann schon von sich

behaupten, einen Traumjobzu haben? Angelika Reimerstut es. Sie leitet die Senioren-beratung Sendenhorst.

SENDENHORST. Diesewurdevon der 2008 gegründeten„Heinrich und Rita-Laumann-Stiftung“ ins Leben gerufen.Unter der Zielsetzung „MehrLebensqualität imAlter“ bietetdas Büro in der Fußgängerzo-ne (Weststraße 6, Tel. 02526/3003131) eine Anlaufstelle beivielen Fragen. „Es ist ein tollerJob, weil ich Zeit für die Men-schen habe und das Anliegender Stiftung wirklich bei den

Sendenhorstern ankommt“,beschreibt Angelika Reimers.Sie ist Krankenschwester

und gerontopsychiatrischeFachkraft und war viele Jahreals Hauslei-tung im St. Jo-sefs-Haus inAlbersloh tä-tig. Am Mon-tagnachmittag stellte sie imHaus Siekmann 30 ehrenamt-lichen Helfern des Cafédiens-tes vom St. Josefs-Haus ihreArbeit vor. Der VortragwarTeildes jährlichen Ausflugspro-gramms, bei dem die Ehren-amtlichen auch Einblicke insPflege- und Betreuungsnetz-

werk bekommen.Die Welt werde immer kom-

plizierter, die Gesetze immerkomplexer – der Beratungsbe-darf sei riesig, erläuterte An-

gelika Rei-mers. Die Pfle-geversiche-rung mit denPflegegraden,

die Beantragung bis hin zumWiderspruch gegen einen ab-lehnenden Bescheid seien einzentraler Beratungsschwer-punkt. Auch Fragen zu Vorsor-gevollmacht und Patienten-verfügung, zum Wohnen imAlter und zu finanziellen Hil-fen würden oft gestellt.

Das Seniorenbüro ist auchKoordinationsstelle für dasDemenzNetz Sendenhorst/Al-bersloh, das 2015 als Zusam-menschluss von 15 Vereinenund Institutionen gegründetworden ist. Des Weiteren or-ganisiert Reimers Vorträge,Veranstaltungen, koordiniertdie „Helfenden Hände“ undden ehrenamtlichen Besuchs-dienst des Seniorenbüros.Selbsthilfegruppen könnensich im Seniorenbüro treffen,aber auch der Seniorenbeirat,zu dem es enge Bande gibt,trifft sich monatlich dort.Viele Fragen muss Angelika

Reimers täglich beantworten,

bei manchen muss sie aberauch passen. „Ich weiß nichtalles, aber es ist wichtig, dassder Ratsuchende sich mit sei-nem Anliegen gut aufgehobenfühlt.“ Im Zweifelsfall ist esAngelika Reimers immer ge-lungen, andere Experten zuvermitteln.

www.seniorenberatung­sendenhorst.de

Im Haus Siekmann stellte Angelika Reimers den ehrenamtlichenCCaafféé­HHeellffeerriinnnneenn iihhrree AArrbbeeiitt iimm SSeenniioorreennbbüürroo vvoorr.. FFoottoo:: GGoocczzooll

Pflegegrade undVollmachten

„Es ist ein tollerJob, weil ich Zeitfür die Menschenhabe und das An-liegen der Stiftungwirklich bei denSendenhorsternankommt.Angelika Reimers „

Kurznotiert

„Kinderkram“ zugünstigen PreisenHerbstbasar in der Kita St. MarienSENDENHORST. Ihren tradi-

tionellen Herbstbasar „Kin-derkram“ veranstaltet dieKindertagesstätte St. Marienam Samstag, 7. Oktober. Die-ser findet in den Räumen ander Fröbelstraße 6 in Senden-horst von 13.30 bis 16 Uhr statt.Der Verkauf an Schwangerebeginnt bereits um 13 Uhr.Es werden Kinder-, Sport

und Umstandskleidung, Kin-derwagen, Fahrzeuge, sowieSpielzeug, Bücher für jedes Le-sealter und CDs angeboten.Auch das Café wird geöffnetsein. Es gibt Kuchen und Ge-tränke.Die Verkaufsnummern kön-

nen entweder per E-Mail [email protected] oder in der Kitavereinbart werden. Dazu wer-den Mitglieder des Basar-teams an den folgenden Ter-minen vor Ort sein: Am Mon-tag, 25. September, von 15.30

bis 16.30Uhr, amMittwoch, 27.September, von 8 bis 9UhrundamFreitag, 29. September, von11.30 bis 12.30 Uhr. Zudemkön-nen Etiketten erworben wer-den, die den Basarbedingun-gen entsprechen.Gut erhaltene und saubere

Waren können am Freitag, 6.Oktober, von 16 bis 18 Uhr inder Kita St. Marien abgegeben,die Erlöse und nicht verkauf-ten Waren am Sonntag, 8. Ok-tober, von 10.30 bis 11.30 Uhrabgeholt werden. Wie in je-dem Jahr kommen 20 Prozentdes Verkaufserlöses der Kin-dertagesstätte zugute. (dv)

Fahrradtour derKolpingsfamilie

SENDENHORST. Die Kolpingsfami­lie lädt ein zu ihrer monatlichenFahrradtour am Donnerstag, 21.September. Der Start ist um 13.30Uhr an der Pumpe. Es werden et­wa 30 Kilometer geradelt – mitausreichenden Pausen. In Ahlenwird die Rettungswache besichtigt.Jeder ist eingeladen.

Sprechstunde desBürgermeisters

ASCHEBERG/HERBERN. Die nächsteSprechstunde des BürgermeistersDr. Bert Risthaus findet am Mitt­woch, 4. Oktober, von 16 bis17.30 Uhr im VerwaltungsgebäudeHerbern statt. Eine Terminverein­barung ist nicht erforderlich. Darü­ber hinaus steht Risthaus für Ge­spräche nach vorheriger Absprachezur Verfügung unter Tel. (02593)609­12

GemeindeforumAlbersloh

ALBERSLOH. Das Presbyterium derEv. Kirchengemeinde Wolbeck­ An­gelmodde Dorf und Albersloh lädtherzlich ein zum nächsten Ge­meindeforum. Thematisch geht esum die Wiederbesetzung derPfarrstelle und die Zukunft desStandortes Albersloh. Das Forumfindet am heutigen Mittwoch, 20.September, um 19.30 Uhr in derGnadenkirche Albersloh, Friedens­str. 3, statt.

„Stunde derVorbilder“ fällt aus

DRENSTEINFURT. Die Pfarrgemein­de St. Martin und Ludgerus Sen­denhorst weist darauf hin, dassdie „Stunde der Vorbilder“ amDonnerstag, 21. September, um 19Uhr in der Ludgeruskirche, aus­fällt.

Feierabendtour desADFC Sendenhorst

SENDENHORST. Der AllgemeineDeutsche Fahrrad­Club (ADFC) Sen­denhorst lädt am Freitag, 22. Sep­tember, zur letzten Feierabendtourein. Gestartet wird schon um 16Uhr vom K+K­ Parkplatz, die Stre­cke beträgt rund 26 Kilometer. Ge­fahren wird mit einer Fahrge­schwindigkeit zwischen 15 und 18km/h. Für Nichtmitglieder beträgtder Teilnehmerbeitrag 2 Euro.

„Suche Frieden“Infoabend zum Katholikentag 2018KREIS WARENDORF. Der

Countdown zum Katholiken-tag vom 9. bis 13. Mai 2018 inMünster läuft.Am Mittwoch, 4. Oktober,

um 19 Uhr möchten NotburgaHeveling vom Diözesankomi-tee der Katholiken, Domkapi-tular Dr. Klaus Winterkamp,Diözesanbeauftragter für denKatholikentag sowie Koordi-nator Christian Meyer überden aktuellen Stand der Dingeinformieren. In der Land-volkshochschule (LVHS) Fre-ckenhorst werden Fragenrund um den Katholikentagsowie nach Veranstaltungsor-ten, Übernachtungs- und An-

meldemöglichkeiten thema-tisiert.Alle Interessierten sindam4.

Oktober in der LVHS Frecken-horst, Am Hagen 1, eingela-den.

www.vorbereitung­katholikentag2018.de

Jetzt wird getanztNeue Dozentin der Kinder­ und JugendkunstschuleSENDENHORST. Mit Lea

Werthschulte hat die MUKOSendenhorst eine neue Dozen-tin gefunden, die den BereichTanz sowohl in den Kinderta-gesstätten als auch für Kinderund Jugendliche ab 6 Jahrenanbieten wird.Die 26-jährige staatlich ge-

prüfte Gymnastiklehrerinundzertifizierte Tanzpädagoginwird in einigen SendenhorsterKindertagesstätten ab Mon-tag, 25. September, Kurse fürKinder ab 3 Jahren anbieten.Listen zur Anmeldung hängenin den Einrichtungen aus.Im Kurs „Tanzpinguine“ ge-

hendieKinderauf eine lebhaf-te Entdeckungsreise und er-lernen spielerisch rhythmi-sche und tänzerische Bewe-gungsgrundformen. Das Aus-leben kindlicher Kreativität,das Erforschen der Bewe-gungsmöglichkeiten des eige-nen Körpers und vor allem dieFörderung der Freude an Be-wegung allein und im Mitei-nander bilden die Säulen desKurskonzeptes.Die älteren Kids und Teens

sind mit dem Kurs „Hip-hop´n´Streetjazz“ angespro-chen. Neben kleinen Einhei-ten zur Förderung der Kraft-

ausdauer, der Beweglichkeitund Kräftigung der Muskula-tur bildet die Vermittlungeiner Choreographiemit tanz-stiltypischen Bewegungen ausHipHop und Jazz zu aktuellerMusik einen Großteil derStunde.Anmeldungen für alle Kurse

bei der MUKO e.V., 02526-3782oder unter: [email protected]

Lea Werthschulte ist neue Do­zentin der Kinder­und Jugend­kkuunnssttsscchhuullee.. FFoottoo:: MMUUKKOO ee..VV..

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Sport Mittwoch, 20. September 2017

Kurznotiert

Mädchen der SGsuchen Verstärkung

SENDENHORST. Die Mädchen­mannschaft der SG Sendenhorstsucht Nachwuchs im Alter vonneun bis 13 Jahren, der Lust hat,Fußball zu spielen. Trainiert wirdmontags und mittwochs von 17.30bis 19 Uhr auf dem Kunstrasen­platz an der Realschule in Senden­horst (Jahnstraße). Weitere Infosgibt es bei Mario Maxelon, E­Mail:[email protected], Tel. (02526)3514, und Torsten Göbel, E­Mail:[email protected]. Mädchen, diean einem Schnuppertraining teil­nehmen möchten, können auchohne Anmeldung vorbeikommen.

Die Verantwortlichen derFußballabteilung von GW Al-bersloh sind glücklich darü-ber, die neue Saison mit dreijungen Schiedsrichtern an-gehen zu können. Gian-LucaDrees und Ole Fischer gehenbereits in ihre zweite Spiel-zeit. Jonathan Roer hat vorKurzem die Prüfung erfolg-reich absolviert und kom-plettiert das Trio.

ALBERSLOH. Ab sofort gibt esin der GWA-Fußballabteilungeine spezielle Betreuung derSchiedsrichter. Michael Buch-holz, Mitglied des Abteilungs-vorstandes, kümmert sich umdas Wohl der Unparteiischen.„Die Unterstützung bei der An-schaffung von notwendigenMaterialien ist dabei nur einkleiner Aufgabenbereich“,sagt Buch-holz. Vielwichtiger seidie Begleitungder Schieds-richter bei den Spielen. „Gera-de bei den ersten Spielen sol-len sie sich der Unterstützungdes Vereines sicher sein.“ Da-her möchte sich Buchholz ei-nige Partien anschauen, umanschließend die Schwächen,aber vor allem die Stärken he-rauszustellen. „Dadurch solldie Motivation und das Selbst-vertrauen der Nachwuchs-Schiedsrichter gestärkt wer-den. Denn jeder weiß, dass derJob an der Pfeife kein leichterist.“ GWA wünscht den dreienviel Freude und ein glückli-

ches Händchen beim Ausübendes Hobbys.

Die Fußballabteilung ist na-türlich weiter daran interes-siert, die Anzahl an Schieds-richtern zu erhöhen, und ruftalle Interessierten auf, Kon-takt mit dem Verein aufzu-nehmen. Häufig seien es jun-ge, aktive Fußballer ab zirka 15Jahren, die sich dazu ent-schließen, Schiedsrichter zuwerden. Es könnten aber auchältere Kicker nach Beendigungder aktiven Zeit im Senioren-bereich sein, die als Querein-steiger die Seiten wechselnmöchten. „Der Aufwand istgar nicht so hoch. Als beson-deren Anreiz wird darauf hin-gewiesen, dass ein Schieds-richter kostenfrei ein Bundes-liga-Spiel besuchen kann“, soBuchholz.

GWA freutsich auchüber Mäd-chen undFrauen, die

diesen Weg gehen möchten.Michael Buchholz, Tel. 0175-5546156, gibt gerne weitere In-formationen. Der nächsteSchiedsrichter-Anwärterlehr-gang findet im Novemberstatt.

Pfeifen für die DJK Grün­Weiß Albersloh: Ole Fischer, Gian­LucaDrees und Jonathan Roer ((v.l.)). Foto: Verein

„Job an der Pfffeiiifffeist kein leichhhter“Fußball: GWA freut sich über drei junge Schiedsrichter

Betreuungdurch Buchholz

DurchdreiLänder

MÜNSTERLAND. Bald zehnJahre unterwegs: Wer zumrunden Geburtstag der Renn-Fietsen-Tour Münsterland imnächsten Jahr mitfahren will,kann sich ab sofort online an-melden und einen der 50 Plät-ze ergattern. Ein besonderesHighlight ist in 2018 die Stre-cke, die nicht wie gewohntdurch das Münsterland, son-dern von Esslingen bei Stutt-gart, dem Sitz der Stiftung Aga-pedia, nach Senden führt.

Die RennFietsen Tour unter-stützt mit ihren Erlösen seitvielen Jahren Not leidendeKinder durch die Stiftung Aga-pedia sowie das Netzwerk rot-erkeil.net. Für je einen Euro progefahrenem Kilometer tretendie Teilnehmer auf einer Stre-cke von rund 600 Kilometernin die Pedale.

„Zum Jubiläum wollten wireine Verbindung zwischen denbeiden Organisationen schaf-fen“, sagt Joachim Wechner,Leiter und Gründer der Renn-Fietsen-Tour. Vom StartpunktEsslingen bei Stuttgart am 10.Mai 2018 werden die Teilneh-mer die Idee der RennFietsen-Tour durch die BundesländerBaden-Württemberg, Hessenund Nordrhein-Westfalen tra-gen. Vier Etappen zwischen 140und 170 Kilometer Länge füh-ren dabei durch abwechs-lungsreiche Landschaften undan Flüssen entlang. Die Teil-nehmer beenden ihre Tournach 600 Kilometern am 13.Mai beim Roten Keil in Senden.

Mit der Tour 2017 wurdenrund 36000 Euro erradelt.

www.rennfietsentour.de

Fahren mit dem KopfFahrtraining für Frauen soll für mehr Sicherheit in der Praxis sorgen

„Wer sich auf ein Rennradsetzt, sollte nicht nur schnellfahren können, sondernauch sicher.“ So sieht dasAndrea Ischner-Vahrst, dieals Trainerin die Damenrad-sportgruppe des GW-Albers-loh auf Touren bringt.

ALBERSLOH. Aus diesemGrund lud sie zu einem Sicher-heits- und Techniktraining ein,bei dem die TeilnehmerinnenTheoretisches und Praktischesrund ums Rennradfahren ler-nen konnten.

Dass man mit dem Rennrad

ganz andere Geschwindigkeitenaufs Tacho zaubern kann, alsmiteinerherkömmlichenLeeze,ist hinlänglich bekannt. Da giltesStürzezuvermeiden,diesonstzu erheblichen Verletzungenführen könnten. InsbesonderedasFahreninderGruppewillge-lernt sein. Häufig hängttg mandicht am Hinterrad des Vorder-manns, um dessen Windschat-ten zu nutzen. Wenn aus unter-schiedlichen Gründen gebremstwerden muss, sollte blitzschnellreagiert werden können.

Mit verschiedenen Situationenkonfrontierte Andrea Ischner-

Vahrst ihre Rennradkollegin-nen, die sich reaktionsschnellzeigttg en. „FrauenfahrenmitdemKopf“, erklärt Beate Terbaum,weshalb es schneller zu Unsi-cherheitenkäme.BereitsimVor-feld wüüw rden Szenarien durch-dacht, die eventuell passierenkönnten. Die männlichen Renn-radkollegen schienen da selbst-sicherer auf den Sattel zu stei-gen. „Das Exttx ratraining hilft da-bei, Ängste zu überwwr inden“, istHannah Holtmann überzeugttg .„Man bekommt mehr Sicher-heit“, findet auch Maria Roer.

DieTrainerin istsehrzufrieden

mit ihren Damen – nicht nur inpunkto Sicherheit. „Die holenmich beim nächsten Ortsschildein“, orakelt Andrea Ischner-Vahrst. Motivierend macht siesich weiter daran, fahrtechni-sche Tipps zu geben. Wie trinkeich während der Fahrt? Was be-achte ich beim Bergabfahren?WannfahreichimUnterlenker?Viele Fragen, auf die die Rad-sportlerinnen die Antwwt orten be-kamen. (cri)

Viele nützliche Tipps konnte Trainerin Andrea Ischner­Vahrst ihren Sportskolleginnen Maria Roehr, Han­nnaahh HHoollttmmaannnn uunndd BBeeaattee TTeerrbbaauumm ((vv..ll..)) bbeeiimm TTeecchhnniikk­ uunndd SSiicchheerrhheeiittssttrraaiinniinngg ggeebbeenn.. FFoottoo:: ccrrii

Sieg und NiederlageFortunen­Jugend im Wechselbad

WALSTEDDE. Einen gelunge-nen Saisonauftakt feierte dieneuformierte F1 von FortunaWalstedde unter Trainer RobinLachowicz gegen Vellern. Nacheinem schnellen Rückstanddrehten die Fortunen durch To-re von Fynn Große Hundrup (4)sowie Timo Schulze Wierling,Paul Herweg und MaximilianFuchs das Spiel und gewannenam Ende souverän mit 7:2.

Bereits nach wenigen Sekun-den lag die E-Jugend der Fortu-na gegen SG Westfalia Vor-helm/Enniger mit 0:1 zurückund kam auch danach nichtrichtig ins Spiel. Vor der Pausekeimte nach dem zwischen-zeitlichen 3:4 wieder Hoffnungauf. Nach dem Seitenwechselgelang Vorhelm /Enniger durcheinen Doppelpack die Vorent-scheidung. Am Ende ging dasSpiel mit 4:8 verloren. Die Tor-schützen waren Leander Gödde(2), Linus Pollmüller und EliasHessel.

Im ersten Saisonspiel der D-Jugend gegen die SpVg Beckum2 gab es einen verdientenHeimsieg. Durch eine starkeMannschaftsleistung konntendie Fortunen einen Überra-schungssieg einfahren. Es tra-fen Lars Zehanciuc (3) und Ma-rie Bachtrop.

EinverdientesUnentschiedenerspielte sich die Walstedder D-Jugend beim Meisterschaftsfa-voriten TuS Westfalia Vorhelm.Dabei zeigten sie viel Kampf-geist und agierten geschlossenals Team. „Nur so war diesesRemis möglich“, lobte TrainerKarsten Peters seine Spieler.

In allen Belangen haushochüberlegen waren die A-Fort-unen ihrem Kontrahenten ausAhlen. Schon zur Pause führtendie Gastgeber mit 5:1 und ließendem Torreigen nach dem Sei-tenwechsel noch vier weitereTreffer folgen. Die Torschützenwaren Dominik Hubmann,Randy Mrozik und SebastianBorgschulte (jj( e zwei) sowieLouis Seebröker, Leon Hart-mann und Stefan Post. „Nachharter Vorbereitung haben wiruns endlich belohnt und auchin der Höhe absolut verdient ge-wonnen“, resümierte das Trai-nerteam.

Zu einem echten Derby nachüber 20 Jahren kam es am ver-gangenen Samstag in Dren-steinfurt für die E-Juniorinnen.Nach 50 gespielten Minutenhatte die neugegründete Mäd-chenmannschaft von FortunaWalstedde mit einem 3:2 aller-dings das Nachsehen. BeideTeams präsentieren sich zwarauf Augenhöhe, letztendlichhatte der SVDDV das Glück aber et-was mehr auf seiner Seite. FürStewwww ert trafen Jil Vogelhuber,Greta Wulfert und VanessaWagner. Die Fortuna-Torschüt-zinnen waren Kathrin Venja-kob und Lia Mittelberg. „DieNiederlage ist zwar ärgerlich,mankannaufdieLeistungaberaufbbf auen, zumal viele Spiele-rinnen zum ersten Mal einFußballspiel bestritten haben“,bilanzierte Malina Matusiak,Trainerin bei den Walstedde-rinnen.

Skifahren mit demKreissportbund

KREIS WARENDORF. Das Bildungs­werk des Kreissportbundes Waren­dorf bietet auch im kommendenWinter wieder Reisen für Familiennach Österreich an. Die Fahrtenüber den Jahreswechsel führen insSalzburger Land nach Kaprun/Zellam See, in die Skiregion Dachstein­West, ins Tiroler Ötztal sowienach Serfaus. Familien mit Kindernab sechs Jahren erlernen im Ski­kurs das Skifahren und auch Fort­geschrittene verbessern ihr Skikön­nen. Die Unterkunft erfolgt in fa­miliengemäßen Unterkünften.Infos und weitere Ausschreibun­gen erhalten Sie beim KSB Waren­dorf e.V., Tel: 02382­ 78 18 79oder Fax 78 18 80, email: in­fo@ksb­warendorf.de und www.sportbildungswerk­nrw.de

Kreispokal am 3.und 4. Oktober

KREIS WARENDORF. Die dritteRunde des Kreispokals wird abdem 3. Oktober ausgespielt. DieSG Sendenhorst muss am Mitt­woch, 4. Oktober, zum FC Münster05. Anpfiff ist um 19 Uhr.

Trägerauflage: 19.115

Erscheinungsweise:wöchentlich mittwochs und samstags

Herausgeber und Verlag:Blickpunkt Verlag GmbH & Co. OHGOstenmauer 159227 Ahlen

Geschäftsführung:Marc Arne Schümann

Redaktionsleitung:Claudia BakkerTel.: 0251/690-9612

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Vertrieb:Aschendorff Direkt GmbH & Co. KGAn der Hansalinie 1, 48163 MünsterTel.: 0251/690-656

Technische Herstellung:Aschendorff DruckzentrumGmbH & Co. KGAn der Hansalinie 148163 Münster

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Sport Mittwoch, 20. September 2017

Guter Heimstart der HSGDamen­ und Herrenmannschafttf zu Hause siegreich

DRENSTEINFURT/ASCHE-BERG. In der Ascheberger Hal-le bestritt die Spielgemein-schaft ihr erstes Heimspielgegen den SC Nordwalde. VonBeginn anwar es ein sehr har-tes, aber durchaus faires Spiel.

Die Gastgeberinnen konntensich frühzeitig absetzen undzur Pause stand es 13:9. In derzweiten Hälfte lief es so wei-ter. Die Abwehr stand sicher,auch wenn zwischen einemoffensiveren Eingreifen und

einer defensiven Deckung ge-wechselt wurde. Vor allemBritta Schmidt brachte dieGäste immer wieder aus demKonzept. Laut Huhnhold wardannnoch entscheidend, dassauch der Positionsangriff gut

lief. Am Ende wurde es dannjedoch unnötig spannend.„Zum Schluss hätten wirmehr Ruhe reinbringen kön-nen, da waren wir etwas zunervös.“ Dennoch reichte esfür den ersten Sieg. HSG-Tore:Hartmann 7, Borgmann undSchmidt je 5, Kliewe 3, Feige 2,Albersmeyer 1Die Herrenmannschaft der

HSG tat sich im ersten Heim-spiel inderKreisliga amSonn-tagabend schwer. Gegen denTVVT Friesen Telgte war es langeeine offene Partie. Die Gastge-ber gingen zwar zuerst in Füh-rung (7:4 und 10:7). Zur Halb-zeit verkürzte Telgte und kamnach dem Wiederanpfiff so-gar zum Ausgleich. „Wir ka-men mit der Umstellung aufdie offensiveAbwehr vonTelg-te nicht so zurecht und wuss-ten nicht genau was wir spie-len sollten“ so der HSG-Trai-ner Volker Hollenberg. ZumGlück stand auch seine De-ckung auch der Torhüter Oli-ver Sevenich trug zum „knap-pen aber verdienten Sieg“ bei.HSG-Tore: Von der Heide 8,Pannott und Schemmelmannje 4, Zartner 3, Kramm undPieper je 2, Kurzhals und Möl-ler je 1.

Die Damen der HSG (hier Rieke Albersmeyer) waren gegen denSSSCCC NNNooorrrdddwwwaaallldddeee sssiiieeegggrrreeeiiiccchhh... FFFoootttooo::: MMMeeelllaaannniiieee TTTiiillllllmmmaaannn

Voltigiererauf demTeppchenDritter Platz für RV DrensteinfurtDRENSTEINFURT. Die zwei-

ter Mannschaft der Voltigier-abteilung des RV Drenstein-furt startete am vergangenenWochenende bei einem Volti-gierturnier in Hamm Pelkum.Dabei belegten die von Alena

Beuing und Dilay Senol trai-nierte Gruppe in einer Galopp-Schritt-Schritt-Prüfung mit

derWN 4,838 den dritten Platz.Auf „PasoDoble“ voltigierten,

Inga Schwippe, Elisa Süssel-beck, Nele Wolter, MalinMünstermann, CharlotteNeust, Eva Romberg, CharlottePlatte und Joy Lenz.

Sicherten sich den dritten Platz: Die Voltigiererinnen der zweitenMMaannnnsscchhaafftt ddeess RRVV DDrreennsstteeiinnffuurrtt.. FFoottoo:: RRVV DDrreennsstteeiinnffuurrtt

„Heute haben alle aneinem Strang gezogenund man hat gesehen,

dass die Mannschaft ge­winnen wollte“, so derzufriedene HSG­Damen­trainer Heinz Huhnholdnach dem Sieg seines

Teams.

„Zum Schluss hät-ten wir mehr Ruhereinbringen kön-

nen, da waren wiretwas zu nervös.

Heinz Huhnhold„

Sudoku

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nur mit Weite. „Modelle, diean Po und Oberschenkel lo-cker geschnitten sind undzum Knöchel hin schmalerwerden, lösen beispielsweisedie Skinny-Hosen ab“, berich-tet Müller-Thomkins. Daspasst vielen Figurtypen gut.Aber auch sehr schmale For-

men, deren SaumamKnöchelenden, sind im Herbst ange-sagt, berichtet Einkaufsbera-terin Anette Helbig aus Han-nover.„Diese 7/8-Hosen sind im

Styling ein wenig einfacherals die weit geschnittenenModelle.“ Gut dazu lässt sicheine Longbluse und darübereine kurze Jacke tragen. (dpa)

Fashion | Her Style Mittwoch, 20. September 2017

Haut zeigen im WinterWarum Hochwasserhosen an kalten Tagen in sind

Interessant an diesemTrend ist vor allem, dasser sich nur wenig umswinterliche Klimaschert“, erklärt Gerd

Müller-Thomkins vom Deut-schen Mode-Institut in Köln.Tatsächlich waren Hoch-

wasserhosen bisher eher et-was für die warme Jahreszeit.„Doch im Zuge der weltweitenMode-Globalisierung sind siejetzt auch im Winter ange-kommen.“ Dass modebe-wussten Frauen dabei nichtkalt wird, dafür sorgen diepassenden Accessoires wiezum Beispiel fellverbrämteStiefeletten.„Angesagt sind vor allem die

sogenannten Palazzo-Pants“,erläutert Müller-Thomkins.„Darunter verstehen wir weitgeschnittene Hosen, derenSaum oberhalb des Knöchelsendet. Einige Modelle sinddabei so weit geschnitten,dass sie eher an einenRock als an eine Hoseerinnern.“Diese Hosenform

kann im Herbst alle

Blicke auf sich ziehen, aller-dings sollte man einige Faust-regeln beachten, damit manwirklich gut darin aussieht.„Den Schuhen kommt dabeieinebesondereBedeutung zu“,erklärt Stilberaterin MariaHansausHamburg. „Dabei giltdas Motto: Je höher der Ab-satz, umso einfacher.“Eigentlich logisch: Stiefelet-

ten mit hohem Absatz stre-cken die Silhouette. Das ist beiPalazzo-Hosen vor allem des-halb wichtig, weil sie durchihre Stofffülle eher für eine ge-drungene Figur sorgen.Nicht nur bei Schuhen

braucht man bei Palazzo-Pants ein gutes Auge fürs Sty-ling, sondern auch bei Ober-teilen. „Wer sehr groß undschlank ist, kann weit ge-schnittene Hosen auch mitOversized-Pullovern tragen“,

findet Hans. „Alle anderensollten allerdings darauf ach-ten, dass die Silhouette nichtzu voluminös wirkt.“Es reiche aber bisweilen

schon,wennman zu einer derweiten Hosen greift, diegleichzeitig einenbreitenTail-lenbund haben, rät die Image-beraterin Ines Meyrose ausHamburg. „Der wirkt ein we-nig wie ein Gürtel und brichtdie Silhouette optisch.“Wichtig bei den kurzen wei-

ten Hosen ist das Material:„Weich fallende Stoffe sind fürdiese Silhouette besonders gutgeeignet, weil sie die Figursanft umschmeicheln“, erläu-tert Meyrose. Viele der aktuel-len Hosen in diesem Look sindetwa aus Samt – kaum etwasschmeichelt der Figur mehrals dieses Material, das zu-gleich lässig und edel wirkt.

Doch Hoch-wasser-Ho-

sen gibtes nicht

In Mode sind knöchel­lange Hochwasserhosen.Das bleibt jetzt sogar an

kalttten Tagen so.

„Je höher derAbsatz, umso

einfacher.Stilberaterin Maria Hans„

„Weich fallendeStoffe sind für

diese Silhouettebesonders gut

geeignet, weil siedie Figur sanft

umschmeicheln.Imageberaterin Ines Meyrose„„Angesagt sind vor

allem diesogenannten

Palazzo-Pants.Gerd Müller­Thomkins vom

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Fotos (3): dpa

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Im Dezember verwandelt sich Quedlinburg in einen vorweih-nachtlichen Traum der besonderen Art. Denn in der Kulisse aufhistorischem Markt inmitten alter Fachwerkhäuser finden all dieSinneseindrücke Raum, die wir seit unserer Kindheit mit Weih-nachten verbinden. Der Weihnachtsmarkt bietet vor der großar-tigen Fachwerkkulisse auf dem Markt ein buntes Angebot. Beson-ders beliebt sind die mittelalterlichen Stände. Zum„Advent in denHöfen“ öffnen die Innenhöfe der Stadt rund um den historischenMarktplatz. Über das Jahr liegen diese verschlossen hinter Mauernim Dornröschenschlaf. Hier finden Sie Kunstwerke, barocken Weih-nachtsglasschmuck, duftenden Lebkuchen und vieles mehr …

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Fashion | His Style Mittwoch, 20. September 2017

Weg von schmalen SchnittenAngesagte Männerkleidung für die kalte Jahreszeit

Die Modebranche geht neue Weg: Die Designer se-henMänner nun lieber in weiten Formen, die da-zu lässig kombiniert werden. Vor allem diemode-bewussten Italiener haben es vorgemacht, nunschwappt der Trend auch nach Deutschland: Die

Bundfaltenhose erobert die Kleiderschränke der Männer. Ander Hüfte und im Gesäßbereich ist sie weit geschnitten, wofürdie Falten imVorderteil derHose sorgen. „Die zweifacheBund-falte ist also endlich wieder legal“, sagt René Lang, Präsidentdes Netzwerks deutscher Mode- und Textildesigner in Würz-burg.Er beobachtet einen generellen Trendwandel: „Bei allem

gilt nun mehr Volumen.“ Die Formveränderung an derHose geht aber noch weiter: Der Bund rutscht hoch zurTaille. Der voluminöse Trend bedeutet jedoch nicht dasComeback der Schlaghose imStil der 60er und 70er. „DieFußweite bleibt zunächst schmal“, sagt Lang.Und auch obenherum wird es gemütlicher – und

zwar ganz im Stil der 80er und 90er Jahre. „Manmöchte weg von Slim- und Modern-Fit und hin zugeräumigen Anzug-Silhouetten“, erklärt PetraSchreiber, Präsidentin des Bundesverbandes FarbeStil Image.Das kann durchaus ungewöhnlich wirken. Ein Bei-

spiel: Das Label Hugo Boss schickte seine Models aufder Schau zur aktuellen Saison sogar mit offen ge-tragenem Zweireiher im Oversized-Look auf denLaufsteg. „Der neue Look ist geprägt von einerschlampigen Lässigkeit und lebt vom bewussten Bre-chen der Regeln“, sagt Schreiber. Für den Büroalltagsei dieser Trend daher eher nicht geeignet.Eine zweite große Richtung für den männlichen Mo-

defan ist der Sport-Chic. Vor allem geht es dabei umdenSneaker. Auch in dieser Saison wird der Turnschuh nichtwegzudenken sein, denn er komplettiert den sportlichenStyle. „Wertiger Strick oder ein T-Shirt unter dem Sakkoma-chen das Klassische moderner“, erklärt André Bangert vomFachmagazin „Textilwirtschaft“. Auch zum Anzug könnenMänner daher ganz selbstbewusst den Sneaker kombinieren.Zur sportiven Streetwear gehört in den kälterenMonaten die

Daunenjacke. „Schwere Stoffe will auch zumHerbst undWin-ter keiner mehr“, sagt Bangert. Im Fokus liegt Leichtigkeit. BeidenMännernkommtdaher die Leichtdaunenjacke gut an. Da-mitman auch beiMinustemperaturenwarm bleibt, ist klugesLayering angesagt: Leichte Teile lassen sich schichten. (dpa)

Fotos(2):dpa

Das taillierte Hemd unddie engen Hosen:

Männer müssen sichnach und nach von denschmalen Schnitten ihrer

Mode verabschieden.

„Die zweifache

Bundfalte ist alsoendlich wieder

legal.René Lang, Präsident des Netzwerksdeutscher Mode­ und Textildesigner„„

Schwere Stoffe willauch zum Herbst

und Winter keinermehr.

André Bangert vomFachmagazin „Textilwirtschaft“„

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Page 10: Kurz Wermacht - Dreingau Zeitung · „Ich-schrei-dich-tot-Politsen-dung“, heißt es in der Ankündi-gung.„Die Buschtrommel“ maulesichmitWitzundScharf-sinn durch die Republikund

Seit einigen Jahrenist die Komödie imkrisengeschütteltenFrankreich das mitAbstand beliebteste

Genre. Dabei beziehen vieleErfolgsfilme ihre Komik ausdem Culture-Clash: Men-schen verschiedener Her-kunft, Religion und Hautfarbetreffen aufeinander, abernicht die Konflikte, sonderndie Gemeinsamkeiten behal-ten die Oberhand. Wir sinddoch alle Menschen, lautet dieversöhnliche Botschaft.

Dieses optimistische Mottoin Zeiten des Terrors galt auchfür den Blockbuster „Mon-sieur Claude und seine Töch-ter“, mit dem Regisseur Philip-pe de Chauveron und seinHauptdarsteller Christian Cla-

vier mehr als elf Millionen Zu-schauer in die Kinos lockenkonnten. Das gleiche Gespannlegt jetzt mit „Hereinspaziert!“erneut eine Komödie vor, dievom Zusammenprall unter-schiedlicher Kulturen undKlassen lebt. Den Megaerfolgdes Vorgängers wird diese lau-warme, vorhersehbare Kla-motte aber nicht toppen. ImVergleich mit dem charman-ten Hochzeitsfilm vermisstman als Zuschauer diesmalvor allem Esprit und Witz.

Ein wenig zu selbstgefälligspielt der französische Publi-kumsliebling Christian Cla-vier (65) den linksliberalenBestsellerautor Jean EtienneFougerole, der sich bei einemTVVT -Streitgespräch mit einemPopulisten zu der Aussage hin-

reißen lässt, wenn eine hilfs-bedürftige Roma-Familie amTor seiner Luxusvilla stehenwürde, wären die Menschenbei ihm willkommen.

Zum blanken Entsetzen vonJean Etiennes steinreicherEhefrau Daphné stehen amAbend tatsächlich Familien-oberhaupt Babik und seineneunköpfige Sippe vor der Türdes Wohlhabenden. Zähne-knirschend bietet Jean Eti-enne seinen englischen Rasenals Stellplatz für den kaputtenWohnwagen der Roma-Sippean. Und sein pubertierenderSohn Lionel knüpft derweilzarte Bande zur bildhübschenTochter des autoritären Pat-riarchen Babik.

Natürlich sind die Charakte-re politisch weitgehend kor-

rekt gezeichnet. Roma-ChefBabik ist ein herzensguterMensch. Geklaut wird nur,wenn es der Familie zumÜberleben hilft. Als er auf Be-treiben von Jean Etienneeinen Job als Museumswäch-ter erhält, erweist sich derstruppige Typ in Uniform alsknallharter Law-and-Order-Mann. Dagegen bemühen sichdie Drehbuchautoren nachKräften, den eitlen Salonlin-ken Jean Etienne zu entlar-ven. Wenigstens ein bisschen,denn natürlich ist auch diesepointenfreie Komödie auf einHappy-End gebürstet. Dassdies dann mit einer Hochzeit,reichlich Blasmusik und Be-säufnis irgendwo im Donau-delta zelebriert wird, ist etwasdick aufgetragen.

Aber auch diese allseitigeHarmonie konnte nicht ver-hindern, dass dem Film beimKinostart in Frankreich Ras-sismus vorgeworfen wurde.In der Tat sind es wieder diealtbekannten Stereotype, mitdenen die Roma-Sippe hiercharakterisiert wird. Aberschlimmer noch als dieserVorwurf wiegt für die Zu-schauer die Tatsache, dass„Hereinspaziert!“ über weiteStrecken einfach nicht witzigist. Ein Film vom Reißbrett,routiniert, aber uninspiriertzusammengezimmert. (dpa)

Ein steinreicherBestsellerautor lädt eineRoma­Familie zu sich in

die Nobelvilla ein:„Hereinspaziert!“ isteine Culture­Clash­

Komödie mitChristian Clavier.

FFoottoo:: NNiiccoollaass SScchhuull//UUnniivveerrssuumm FFiillmm//ddppaa

Kampf derKulturen

Neue Komödie aus Frankreich:„Hereinspaziert!“

Kino | Film Mittwoch, 20. September 2017

„Hereinspaziert!“ (Frankreich)Komödie

Fazit:Culture­Clash in Frankreich: Wohl­habender Schriftsteller nimmt Ro­ma­Familie bei sich im Garten auf

SeltsamerKauzKein Happy End für „Norman“

Als New Yorker „Fixer“hofft Norman Oppen-heimer auf den großen

Coup. Er geht einem mächtigauf die Nerven, aber zugleichhat man Mitleid mit demMöchtegern-Geschäftsmann,der sich ständig anbiedert. Ister ein Betrüger oder nur eingeltungssüchtiger Schwätzer,der als selbst ernannter Ma-cher wichtige Leute für großeDeals verbinden will? „Nor-man“ ist eine komplexe Tragi-komödie, mit Richard Gere alsjüdischem „Fixer“ in New Yorkperfekt besetzt.

In dieser unglamourösenRolle meistert der jetzt 68 Jah-re alte „Pretty Woman“-Stareine schwierige Gratwande-rung. Gere verwandelt sichvöllig in den seltsamen Kauz,der mit Kamelhaarmantel,grauer Tweed-Kappe und Tele-fonstöpseln in den Ohrendurch die Straßen von Man-hattan läuft. Ständig auf derPirsch nach wichtigen Kon-takten, von der Idee besessen,einen großen Coup zu landen.

Der Filmuntertitel „Der be-scheidene Aufstieg und tragi-sche Fall eines New Yorker Ge-schäftsmanns“ verrät esschon – es nimmt kein gutesEnde. Doch zuvor gelingt Nor-man ein vermeintlich großerErfolg. Er lernt den Nach-wuchspolitiker Micha Eshelaus Israel kennen, den er miteinem sündhaft teuren Ge-schenk umgarnt – ein paarSchuhe für fast 1200 Dollar.Das zahlt sich wenige Jahrespäter aus, als Eshel – jetztPremierminister – sich an sei-nen spendablen Freund inNew York erinnert. Normansteht plötzlich im Rampen-licht und spinnt weitere Ge-schäfte. (dpa)

„Norman“ (USA)Drama

Fazit:Aufstieg und Fall des Geschäfts­manns Norman Oppenheimer

Freiheit oderStruktur„Schloss aus Glas“

Diese Frau passt nicht inihre Umgebung: Jea-nette Walls, um die 30

Jahre alt und Journalistin inNew York, sitzt mit ihrem Ver-lobten und dessen Geschäfts-partner im Edelrestaurant.Der Abend schleppt sich mitbemühtem Small Talk dahinund am Ende sagt Walls demKellner, dass sie nicht nur dieReste auf ihrem eigenen Tellergerne mit nach Hause neh-men möchte – er solle dochauch bitte gleich die der ge-samten Tischgesellschaft miteinpacken. „Ist nur Spaß“, sagtda ihr indignierter Partner inRichtung seiner Arbeitsbe-kanntschaften. „Nein, ist esnicht“, entgegnet Walls und inihrem Blick liegt, wie schwie-rig es werden wird mit ihr unddiesem Mann, sollte er ihrengrundsätzlichen Charakterweiter so falsch verstehen. Esist eine vielsagende Szene, dieschon zu Beginn den Ton fürdie folgenden zwei Stundensetzt. In Rückblenden erzählt„Schloss aus Glas“ das Leben

von Walls nach: Ein alkohol-kranker Vater und eine Mut-ter, die sich mehr für ihre Ge-mälde als für ihre Kinder inte-ressiert, schleppen über Jahresich und vier Kinder durch dieUSA. Sie sehen sich als Frei-geister und wollen denSprösslingen lieber in selbstgewählten Projekten als instaatlichen Schulen das Lebennahe bringen – ihnen fehltaber das Gespür dafür, ob da-bei auch Bedürfnisse nachStruktur und Anleitung aufder Strecke bleiben. Als Er-wachsene muss sich Jeanetteschließlich entscheiden, obsie mit ihren Eltern Friedenschließt oder nicht. (dpa)

„Schloss aus Glas“ (USA)Familiendrama

Fazit:Buchverfilmung: Jeanette Wallshatte eine ungewöhnliche Kind­heit, die sie nun aufarbeitet

„Kingsman:The Golden Circle“

ACTION. Die Kingsman­Agentenmüssen sich nach der Zerstörungihres Hauptquartiers neu aufstel­len. Um einen gefährlichen Feindzu bekämpfen und die Welt zuretten, verbünden sie sich mit derUS­Geheimorganisation Statesman.FAZIT:

NEUim Kino

„The LegoNinjago Movie“

ANIMATION. Vor drei Jahren kam„The Lego Movie“ in die Kinos.Die Hauptfigur war Emmet, einBauarbeiter. Nun kommt ein wei­teres Abenteuer­Spektakel mit dengelben Helden: In „The Lego Nin­jago Movie“ steht der Kampf umNinjago City im Mittelpunkt.FAZIT:

„Leandersletzte Reise“

DRAMA. Erzählt wird die Ge­schichte des 92­jährigen Ex­Wehr­machtsoffiziers Eduard Leander,der in der Ukraine seine alte Lie­be sucht und eine bislang nichtbekannte Familie findet.FAZIT: