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Liebe Gäste, hochverehrtes Publikum, · 2018-03-09 · Buschtrommel haben ihr erneutes Kommen zugesagt. Und Peter Vollmer wird am 16.09. sein leider im Februar abgesagtes Gastspiel

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Liebe Gäste, hochverehrtes Publikum,nach dem Luther-Jahr starten wir nun in das Jahr der Revolte: 200 Jahre Karl Marx, 100 Jahre Oktoberrevolution und 50 Jahre ´68er! Als diesjährige Sommer-produktion lassen wir in „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded“ ab 17.Mai drei Ex-Kommunarden bei einer privaten Jubiläums- feier in Erinnerungen schwelgen.Auch Thomas Reis feiert ein Jubiläum: „Endlich 50!“ lautet der Titel seines Pro-gramms, mit dem uns der veritable Schnelldenker und Superschnellsprecher ga-rantiert politisch treffsicher unkorrekt erstmalig in der Klapsmühl‘ beehrt, genau wie Konrad Beikircher und Sven Hieronymus mit der Vorpremiere seines neuen Programms „Als ob!“. Und sicherlich kennt sich auch Monika Blankenberg mit Jubiläen aus. Als Fachfrau für gesunden und fröhlichen Alterungsprozess wird sie uns in ihrem neuen Pro-gramm unsere Lachfalten lieben lernen lassen nach dem Motto: „Ich bin das Beste, das mir passieren konnte“. Auch mehrere Wiederholungstäter finden wir auf dem neuen Halbjahresspielplan: Philipp Weber, Maria Vollmer, Reiner Kröhnert, Olaf Bossi, René Sydow und die Buschtrommel haben ihr erneutes Kommen zugesagt. Und Peter Vollmer wird am 16.09. sein leider im Februar abgesagtes Gastspiel nachholen. Ende September freuen wir uns dann ganz besonders auf die Premiere von Fre-deric Hormuths neuem Programm „Bullshit ist kein Dünger“.

In Vorfreude auf alle Gäste und natürlich unser Publikum:

Ihr Wolfgang Schmitter, Hans Georg Sütsch und das Klapsmühl’ am Rathaus-Team

Unser Angebot:

Kompletter Service für Ihre Veranstaltung. Planung, Organisation und Umsetzung für Firmenfeste,

Kundenveranstaltungen und private Feiern bis 150 Personen. Unser Theater mit seiner unnachahmlichen Atmosphäre, das Foyer mit eigener Theke für Sektempfänge, der Durchgang mit Raucherlounge.

Umfassende technische Ausstattung, 2 Großleinwände mit Beamer, Klavier. Erstklassiges Kabarett- oder Comedyprogramm. Catering mit unserem kompetenten Kooperationspartner für Ihr leibliches Wohl. Gerne gehen wir auf Ihre individuellen Wünsche ein.

35 Jahre Erfahrung mit Galaveranstaltungen.

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10. Oktober Kabarett – Satire (18,–F/erm. 11,–F)Eva Eiselt: „Neurosen und andere Blumen“

In ihrem dritten Kabarett-Solo begeistert die Kölner Ausnahmekünst-lerin Eva Eiselt nicht nur wie gewohnt mit erfrischendem Witz, messer-scharf pointierten Texten und bis zur absoluten Kenntlichkeit ent-larvenden Typendarstellungen. Virtuos in Szene gesetzt, entspinntsich entlang der Irrungen und Wirrungen unseres postmodernenLebens eine abendfüllende Geschichte im Spannungsfeld zwischendigitalen Abgründen, handfesten Desastern und urkomischen Mo-menten für die absurde Ewigkeit. Auf der Bühne: eigentlich nur eineFrau, aber irgendwie auch die ganze Welt. Ist das noch Kabarett ?Nein, es ist wahrlich mehr: Eva Eiselt ist der marketing-unverdorbeneRohdiamant der Kleinkunstszene – aber sie trägt es mit Fassung!

11. Oktober Lieder + Gedichte über Liebe + Leid (18,–F)Laurent Leroi und Gerhard Piske:„Gnädige Frau, wo war'n Sie gestern?“

Das fragen sich die beiden Stammgäste der Klapsmühl’ in ihremProgramm, einem amüsanten Querschnitt ihres gemeinsamen künst-lerischen Schaffens mit einigen Überraschungen. Sie nehmen ihre Zu-schauer mit, querbeet durch Deutschland und die ganze Welt, lassenlichtscheue Gestalten den Weg kreuzen („Der Butterräuber von Halber-stadt“), begegnen „zwei alten Tanten, die Tango tanzen“, testen ein„Rezept für einen komischen Salat“ und lassen hinter sich „Narzissenund Kakteen“ verbrennen! Begleiter sind u. a. Robert Gernhardt, RioReiser, Karl Valentin und Element of Crime – und, wer weiß – viel-leicht schaut ja am Ende auch Heinz Erhardt kurz ums Eck!?

7. – 9. November Entertainment (PK 6)Robert Kreis : „Manche mögen’s Kreis“

Sein neues Bühnenprogramm „Manche mögen’s Kreis“ präsentiertRobert Kreis diesmal in Form einer Bühnenbiografie. Darin lässt erzahlreiche Erinnerungen Revue passieren und malt uns mit Hilfe sei-ner einzigartigen musikalischen Perlen der Weimarer Zeit ein buntes,schillerndes Bild seines bisherigen Lebens. Wie seine Lieblinge, diebeiden russischen Windhunde auf seinem aktuellen Plakat, hat Kreisstets eine feine Spürnase für besondere Texte, mit denen er unter Ein-satz seiner einmaligen Mimik und seines pianistischen KönnensBrücken baut vom Gestern zum Heute. Damit ist er in seinem Genrekonkurrenzlos geblieben.

23. November Spannender Krimi-Leseabend (12,–F)Die Mörderischen Schwesternpräsentieren die 11. MannheimerLadies Crime Time: „MordsSpaß“

In der Klapsmühl‘ wird wieder mal gemordet. Erleben Sie kriminelleSpannung pur mit den Mörderischen Schwestern!

Bei der Ladies Crime Time erwarten Sie Witz, Spannung und mörde-risch gute Unterhaltung. Fünf Autorinnen lesen je einen abgeschlosse-nen Kurzkrimi zum Thema „MordsSpaß“: Angelika Lauriel, BettinaHellwig, Petra Scheuermann, Marie H. Berger, Chris Silberer, UrselAlbrecht. Wir wünschen spannende Unterhaltung!

9. Oktober Lese-Show (16,–F/erm. 11,–F)Annette Kruhl: „Tausche Ex gegen Sex“

Als Musikkabarettistin und Entertainerin ist Annette Kruhl seit zwanzigJahren ein fester Bestandteil der Kabarett- und Comedy-Szene. Nunhat sie ihren ersten Roman geschrieben: „Tausche Ex gegen Sex“ isteine satirische Bestandsaufnahme unserer „Alles-ist-möglich-Gesell-schaft“. Mittendrin: Protagonistin Marlene Berger, eine unkonventio-nelle und mutige Frauenfigur. Nach dem ersten One-Night-Stand ihresLebens verabschiedet sich die Musikproduzentin und Mutter von ihrerlangjährigen Ehe und stürzt sich hemmungslos ins Leben. Dabei trifftsie auf skurrile Swinger, exaltierte Ex-Freunde, muss aber feststellen,dass der Tausch von Ex gegen Sex nicht immer in postkoital genosse-ner Zufriedenheit endet. Annette Kruhl würzt ihre Lesung mit High-lights aus ihrem aktuellen Musikkabarett-Programm.

5. Oktober Tasten- Kabarett (18,–F/erm. 13,–F)Axel Pätz: „Das Niveau singt“

Als letzter Vertreter einer Generation, deren natürlicher Lebensraumnicht das Innere eines Offroad-Fahrzeugs und jeder Kindergeburtstagein Mega–Event ist, berichtet Axel Pätz von Schrecken des Alltags,wie dem Telefonat mit der eigenen Familien-Hotline, gibt praktischeTipps, z. B. wie man der sozialen Verelendung durch Gründung einerBank zuvorkommen kann, und liefert erhellende Einblicke in dasPrivatleben von Serienmördern. Und wenn Pätz erläutert, welchverheerende Auswirkungen Aufsitzrasenmäher auf die Psyche desMannes haben, wird deutlich: Hier erzählt einer, der alle Abgründedes Lebens ausgelotet hat.

4. Oktober Schwuler Männerchor (18,–F)Rosa Kehlchen: „Major Tomm“Homo-Planet entdeckt – Schwules Leben im All

Major Tomm, der Pionier der Raumfahrt, ist mit ersten Beweisen aufdie Erde zurückgekehrt. Die Rosa Kehlchen, beauftragt mit der Aus-wertung der Daten, bringen in ihrem aktuellen Programm die neues-ten Erkenntnisse auf die Bühne. Sie widmen sich der Aufgabe, Tole-ranz und gleiches Recht für alle auf der Erde und im Weltall zu errei-chen. Dazu entsenden sie Major Tomm. Der Pionier der Raumfahrtverlässt Weib, Kind und Erde und trifft auf den schon lang ersehntenMann im Mond. Nach einem One-Night-Stand mit unbefriedigendemAusgang kreuzt er weiter mit dem Sternen-Navi durch das All. Wird ersuchen, wonach er findet?

3. Okt., 1. Nov., Mundartkabarett (PK 5)11. + 21. Jan., 15. Febr. Josefin Lössl: „Chez Josephine”

Regie: Gerhard Piske

Josefin lädt ein zu einer atemberaubenden Tour durch die Quadrate-stadt. Mit Monnemer Gosch groovt sie durch die künftige BUGA-Me-tropole, lüftet das Geheimnis der Schönheit der Mannheimer Männer,die wahren Söhne Mannheims, die sind wie ihre Stadt: „Vun unne bisowwe quadratisch.“ Sie schlüpft dabei in die Rollen ihrer eingelade-nen Gäste: Die Beleidigungsverweigerin Vanessa vom Integrations-workshop Neckarstadt, die nicht mehr im Waldpark joggt, damit dereingesperrte Uli Hoeneß keine Depressionen kriegt, Frau Hering vonder Schönau, Hildegard Schönlaub, die ihren Traummann im Bau-markt aufm Waldhof gefunden hat, und die taffe Erika, staatlich ge-prüfte Altenjägerin im Revier Rhein-Neckar. Alla, ma sieht sisch.

25. Oktober Kabarett und Comedy im XXL-Format (18,–F)Klaps-Mix – der D6-GipfelShow mit Gästen und Moderator Frederic Hormuth

Frederic Hormuth präsentiert 4 Gäste mit ihren Programm-Highlights.Diesmal sind dabei:Volker Diefes, der niederrheinische Temperamentsbolzen und Pendlerzwischen Comedy und Kabarett. Nora Boeckler, die Kölner Kabarettistinmit Musik im Blut und jeder Menge Kellnerei in der Vergangenheit.René Sydow, der energievolle Poetry-Slammer und Polit-Kabarettistaus Witten. Und Özgür Czebe, der in Bielefeld geborene Türke ausBonn, mit Kaufhausdetektiv-Hintergrund und urkomischer Beobach-tungsgabe. Diese wilde Mischung macht den Kopf frei, trainiert dieLachmuskeln und macht im Idealfall neugierig auf die abendfüllen-den Programme der Gäste.

2. November Rockin’ Comedy (16,–F/erm. 11,–F)Michael Eller: „Zwischen Rocker & Rollator“

Der Rock’n’Roll stirbt nie – aber die Rocker von einst werden immerälter. Dieser Thematik sieht sich nun plötzlich auch Michael Eller ge-genüber und verarbeitet seine Ängste und sein Unverständnis in die-sem neuen Bühnenprogramm. Wie hat sich unser Land verändert:Arbeitet Osama bin Laden nicht längst in der HiFi-Abteilung beiMedia-Markt ? Wer weiß das schon, die Verkäufer dort sieht man jaauch nie. Fragen werden beantwortet, aber noch mehr werden auf-geworfen, wenn Michael Eller den Spagat zwischen Vorgestern undHeute auf der Bühne lebt, und sich jeder Zuschauer, ob jung oder alt,in der einen oder anderen Epoche wiedererkennt. Extrem schräg wirdes immer dann, wenn ihm die Zeitachsen durcheinander geraten …

14. Dezember Glamour Pop Entertainment(17,–F/erm. 12,–F)Schwarzblond: „Schwarzblonde Weihnacht“mit: Benny Hiller und Monella Caspar

Sie sind bunt, sie sind schrill. Sie sind poetisch und sexy. Kontrastreichwie Himmel und Hölle, wie schwarz und blond, romantisch undrockig, frech und lieb. Sie machen Faxen und Gänsehaut, lassenschweben und holen auf den Boden zurück. Mit vier Oktaven Gesang,eigenen Songs, eigener Haute Couture und extravaganten Hutkrea-tionen gehören sie zum Exklusivsten, was Berlin an Musikentertain-ment zu bieten hat. Für alle großgebliebenen Kinder präsentierenSchwarzblond ihre „Schwarzblonde Weihnacht“. In leuchtendenRegenbogenfarben rieselt der Schnee. Frohe Weihnachten!

26. Oktober Kabarett (16,–F/erm. 11,–F)Martin Zingsheim: „kopfkino“Wäre Assoziations-Hopping olympisch, Martin Zingsheim könnte sichHoffnung auf Medaillen machen. Im Sturm hat er die Kleinkunst-szene erobert, zahlreiche Kabarettpreise eingeheimst und den Sprungins Radio sowie ins Fernsehen geschafft. Zingsheim präsentiert einerasante Ein-Mann-Show jenseits aller Schubladen. Ein sprachlich wiemusikalisch virtuoses Abenteuer über Gott und die Welt, Liebe undHass, Erziehung und Pauschalreisen. Ein pädagogisches Musical findetauf dem örtlichen Spielplatz statt, Immanuel Kant wird marketing-strategisch neuvertont und eine geheimnisvolle Kerstin weiß die Lö-sung für alle Probleme der Menschheit.„Martin Zingsheim wird die Kabarettszene der Zukunft sicherlich

prägen.“ (Westdeutsche Zeitung).

12. + 13. Dezember Swing-Weihnachtskonzert (20,–F)The Firebrigade:„A Swingin’ Christmas Extravaganza“

Alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit bringen The Firebrigade die be-liebtesten Christmas-Songs auf der Klapsmühl‘-Bühne zum Swingen.Ob „Let it snow!“, „Winter Wonderland", und nicht zu vergessen derWeihnachts-Klassiker „White Christmas“ – selten zuvor haben Weih-nachtslieder so geswingt ! Auch die berühmten Hits der Swing-Ge-schichte wie „The Lady is a tramp“ oder „Mack the knife“ dürfen andiesem kalten Dezemberabend nicht fehlen. Und so atmet die Show dieAtmosphäre der Swinging Sixties sowie die Coolness der Entertainment-Legenden und verknüpft deren großartigste Songs aus allen Schaf-fensperioden zu einem musikalischen Schmankerl der Extraklasse.

8. Oktober Kabarett (16,–F/erm. 11,–F)Jens Neutag: „Das Deutschland-Syndrom“

Der Deutsche neigt zu skurrilen Verhaltensweisen. Von der Kanzlerinhat er die Schnauze voll, wählt sie aber fleißig wieder. Er wundert sichüber das Aussterben der Innenstädte, fährt aber regelmäßig mitseinem SUV ins Outlet-Center nach Venlo. Er träumt heimlich vonAnarchie, weiß aber nicht, bei welchem Amt man dafür einen Antragstellen muss. Kurzum, der Deutsche leidet eben gerne, und JensNeutag weiß auch an was. Am Deutschland-Syndrom. In seinemsechsten Soloprogramm nimmt er eine umfassende Anamnese vor –am offenen Patientenhirn. Unterhaltsam, überraschend, und dabeigarantiert oberhalb der Gürtellinie. Die Diagnose mit pathologischemWitz und abgründigen Wendungen heilt alleine natürlich auch nicht.Aber sie lindert den Schmerz.

Liebe Gäste, hochverehrtes Publikum,alles neu, alles frisch ! Schauen Sie sich doch nur bei uns um: Das Foyer hat einenneuen Anstrich bekommen und ist neu möbliert. Das könnte Gesprächsstoff für diePause geben. Aber wir haben da noch viel Aufregenderes: Freuen Sie sich auf dieaktuellen Programme von Robert Kreis, Sia Korthaus, Alex Entzminger, PhilippWeber, Jens Neutag, Reiner Kröhnert und vom frischgebackenen Kleinkunstpreis-träger 2014, HG Butzko! Nicht zu vergessen die Klapsmühl‘-Newcomer MichaelEller und Axel Pätz.

Falls Ihnen jetzt vor lauter Neuheiten der Atem stockt, bleiben Sie ganz ruhig,atmen Sie tief ein und tief aus. Schließlich fällt in die Winterspielzeit das Weih-nachtsfest, und da werden bekanntlich Traditionen gepflegt. Auch in der Klaps-mühl‘ am Rathaus. Dort blickt Frederic Hormuth wie gewohnt aufs Jahr zurück,Loriot lässt lachen, und The Firebrigade entführt Sie ein weiteres Mal mit Schlitten-geläut ins swingende Las Vegas der 50-er und 60-er Jahre.

Eine wunderbare Winterspielzeit wünschen Ihnen

Ihr Wolfgang Schmitter, Hans Georg Sütschund das Klapsmühl’ am Rathaus-Team

Okt. ’14 – Februar 2015 Ensemble-Kabarett (PK 6)Kabarett DUSCHE: „Zeitgeisterbahn“Mit: Josefin Lössl, Wolfgang Schmitter, Hans Georg SütschRegie: Gerhard Piske

Machen Sie es sich in der Klapsmühl’ bequem und rasen Sie mit unsdurch eine turbulente Zeit. Geister aus Politik und Kultur sausen an unsvorbei. Frau von der Leyen steht stramm vor ihrer Truppe, ScherzengelGabriel bastelt an der Energiewende, und Mutti haben die Sorgen aufden verkleinerten Magen geschlagen. Fratzen tauchen auf und wiederab. Putin erzählt Krims Märchen, Obama dröhnt mit Drohnen, und derkleine Dobrindt träumt von einer Maut of Rosenheim. Die Jungen ver-stecken sich zwischen ihren Ohrstöpseln, wischen Bildschirme undposten ihren Milchkaffee. Mit ihrem neuen Programm pflegt die DUSCHEdie Beete, stutzt den Wildwuchs und spatet das ganze Land um.

Fr + Sa

17,–

18,–

19,–

20,–

21,–

22,–

So – Do

15,–

16,–

17,–

18,–

19,–

20,–

� AusverkaufteVorstellungen:Wir haben immer ein kleines Rest-kontingent an der Abendkasse.

� Gutscheine?Gibt es ganz nach Ihren Wünschen.

� Stornos?Falls Sie Ihre vorbestellten Karten odereinige davon nicht benötigen, teilen Sieuns dies rechtzeitig mit, damit wir sie weiter-vergeben können. Zu Vorbestellzeiten:Telefon 06 21-2 24 88.Gelöste Karten können nicht zurückge-nommen werden. Wenn die Möglichkeitbesteht, verkaufen wir die Karten gerneweiter. Vorverkaufsgebühren werdennicht erstattet.

� Ermäßigung:Täglich außer samstags für Schüler,Studenten, Bufdis, Schwerbehinderte,Sozialpassinhaber.

� Gruppenermäßigung:Am Mittwoch. Wenn im Vorverkauf5 Karten erworben werden, gibt’s einedavon gratis. Der Vorverkauf endet um13.30 Uhr des betreffenden Tages.

� Was kostet es?Bitte sehen Sie im Programm nach, unterwelcher PK (Preisklasse) Ihre gewünschteVorstellung eingeordnet ist.Im Vorverkauf berechnen wir 0,50€pro Karte. Sie können auch mit ec-Kartebezahlen.

Spielregeln:� Telefonische

Kartenreservierung:(während der Vorverkaufszeiten):

06 21-2 24 88

� Vorstellungsbeginn:täglich 20 Uhr · sonntags 18 Uhr.vom 1. Mai bis zum 31. Augustauch am Sonntag um 20.00 Uhr

� UnsereVorverkaufszeiten:Dienstag – Samstag: 11 – 13.30 Uhr(außer an Feiertagen)An Spieltagen:90 Minuten vor Vorstellungsbeginn.An spielfreien Montagen:18 – 19.30 Uhr

� Weiterer Vorverkauf:Karten gibt es außerdem bei allen Vor-verkaufsstellen, die Eventim-Karten ver-treiben, im Internet unter www.eventim.desowie auf unserer Website, ebenfalls überEventim-Online. Bitte beachten Sie, dass zuunserem Kartenpreis eine Vorverkaufs- undSystemgebühr erhoben wird.

� Abendkasse:90 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

� Unser Kartenservice:Auf Wunsch senden wir Ihnen Ihre vor-bestellten Karten nach Ihrer Überweisungauf unser Konto bei derSparkasse Rhein Neckar Nord,BIC: MANSDE66XXX,IBAN: DE50 6705 0505 0038 8197 63,auch zu. Für diesen Service berechnen wir0,50€ pro Karte zzgl. 1,50€ Versand-kosten pro Bestellung. Bitte teilen Sie unsunbedingt Ihre Adresse per e-Mail mit, da-mit wir die Karten rechtzeitig zuschickenkönnen. Alternativ akzeptieren wir auchVerrechnungsschecks; dafür erheben wireine Bearbeitungsgebühr von 0,50€pro Karte. Bitte senden Sie uns einenfrankierten Rückumschlag mit und ver-gessen Sie nicht, den Buchungstag undden Namen, auf welchen die Karten re-serviert sind, zu vermerken.

normaler Eintritt

Die Eintrittspreise zu den IG-Jazz-Konzertenfinden Sie im ausliegenden Flyer.

PK

4

5

6

7

8

9

So – Fr

10,–

11,–

12,–

13,–

14,–

15,–

erm. Eintritt 17. – 21. Dezember Kabarettistischer Jahresrückblick (PK 5)Frederic Hormuth: „Wie war’s für dich?“

Diese satirische Bestandsaufnahme ist bei uns mittlerweile Traditionund Kult zugleich. Der Mannheimer Morgen schreibt: „Die Vielzahlexzellenter Pointen und doppelt bis dreifach durchdachter Sprach-spiele ist bewundernswert“. Mit dem Schalk im Nacken und einerHandvoll knackiger Songs im Gepäck macht sich Hormuth auch diesesMal lustvoll her über ein Jahr zwischen WM und Ukraine, Uli Hoeneßund Conchita Wurst. Hirn anschnallen und mitlachen!

Unser Angebot:• Kompletter Service für Ihre Veranstaltung.• Planung, Organisation und Umsetzung für Firmenfeste,

Kundenveranstaltungen und private Feiern bis 150 Personen.• Unser Theater mit seiner unnachahmlichen Atmosphäre, das Foyer

mit eigener Theke für Sektempfänge, der Durchgang mit Raucher-lounge.

• Umfassende technische Ausstattung, 2 Großleinwände mit Beamer,Klavier.

• Erstklassiges Kabarett- oder Comedyprogramm.• Catering mit unserem kompetenten Kooperationspartner für Ihr

leibliches Wohl. Gerne gehen wir auf Ihre individuellen Wünsche ein.• 31 Jahre Erfahrung mit Galaveranstaltungen.

Spielregeln:

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März, April 2018

Ensemble-Kabarett

(PK 7)

12. April 2018

Kabarett

(20,– €/ erm. 15,– €)

13. April 2018

Musikcomedy

(20,– €/ erm. 13,– €)

Kabarett Dusche: „Getwitterwolken“ Mit: Josefin Lössl, Wolfgang Schmitter, Hans Georg Sütsch. Regie: Jürg HummelWas haben Donald Trump, Julia Klöckner und Peter Tauber ge-meinsam? Richtig: Sie twittern sich regelmäßig um Sinn und Ver-stand, und demonstrieren dabei eindrucksvoll, wie viel politischer Flurschaden sich mit maximal 140 Zeichen anrichten lässt! Ja, das digitale Zeitalter kennt nicht nur Merkels flinken Simse-Daumen, es hat uns auch die virale Meinungsinkontinenz präpotenter Politdarsteller im weltweiten Netz beschert. Aber da ja alles seine zwei Seiten hat, hat auch dies eine gute, nämlich – seit Politiker twittern, wissen wir, wie sie ticken... und zwar nicht nur post-, sondern auch präfaktisch. Und aus manch einer Getwitter-wolke zuckt auch mal ein Geistesblitz... mit und ohne Witz.„Einfach genial: Wenn CDU und SPD Seit’ an Seit’ das System unterwandern.“ Mannheimer Morgen 20.02.2018

Philipp Weber: „WEBER N°5: Ich liebe ihn!“Philipp Webers künstlerisches Repertoire reicht von bissiger Satire bis zu skurriler Komik. Der studierte Chemiker und Biologe ist häufig Gast in Funk und Fernsehen, denn seine Programme „FUT-TER“ und „DURST“ sind eine satirische Magenspiegelung der Ge-sellschaft. In einer globalisierten Welt sind Entscheidungen vor dem Supermarktregal einfach folgenschwerer als in der Wahlkabi-ne. Philipp Weber ist Deutschlands radikalster Verbraucherschützer und hat sich mit Leib und Leber Ihrem Wohl verschrieben. Dazu veröffentlichte er den Ratgeber „Essen kann jeder!“ und gräbt darin Fakten aus, die der Öffentlichkeit von der Nahrungsmittelin-dustrie bisher vorenthalten wurden. Ein Abend in seiner Show wird in einem Meer aus Freudentränen enden. Nutzen Sie die Gelegen-heit und holen Sie sich rasch Karten – die Premiere des neuen Programms in der Klapsmühl’ war der Hammer!

Sekt and the City: „Frisch geföhnt und flach gelegt“Drei beste Freundinnen in den besten Jahren treffen sich regelmä-ßig mittwochs, um die wirklich wichtigen Themen zu besprechen. Nach mehreren „Stößchen“ mit „Sektchen“ wächst der Mut, sich noch einmal von Grund auf zu verändern. Alles beginnt mit dem Gang zum Friseur, denn hier können die drei Frauen wirklich schamlos und ehrlich sein. Darf frau ihrer besten Freundin den Kopf waschen oder wäre das unsensibel? Warum ist weibliche Intu-ition dem männlichen Scharfsinn überlegen und wie tarnen Frauen ihre Intelligenz? Was haben Logarithmen mit Lockenwicklern zu tun und warum kann man Hitzewellen nicht zur Energieentwick-lung nutzen? Ein berauschendes Happening mit stimmgewaltigen Liedern, schrillen Kostümwechseln, skurrilen Rollenspielen, beste-chenden Tanzeinlagen, viel Mumm und viel Sekt.

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14. April 2018

Kabarett

(20,– €)

19. April 2018

Das Scheitern bekommt eine Bühne

(8,– €)

Thomas Reis: „Endlich 50!“„Wir können noch was reißen, wir haben Zähne!“ Wer Thomas Reis, den philologisch und philosophisch versierten Kreuz-und- Querdenker kennt, weiß das. Der weiß aber auch, dass sich der Mann bewährt hat als Animateur geriatrischer Selbsthilfegruppen. Nun also: Endlich 50! Schon? Erst? Schon wieder? Egal! Es gilt, die 50 zu halten, zumindest für die nächsten 40 Jahre. Für immer 50! Das kann nur lustig enden, weil: Lachen hält frisch und macht die hübschesten Falten. Vorsicht! „Endlich 50!“ ist politisches Kabarett. Keine humoristische Altenpflege, sondern Anstiftung zur ewigen Jugend. Auch wenn wir mit 50 endlicher sind als mit 30, statistisch. Darum lautet das Motto: Nie wieder Angst! Nie wieder Mitleids-Kri-sen! Heute fängt die Zukunft an!Ein veritabler Schnelldenker und Superschnellsprecher gibt Zunder, politisch treffsicher unkorrekt, den schwadronierenden Schwätzern auf den politischen Parketts, den religiösen Fanatikern, ewig Gest-rigen... nicht zuletzt den „Schnippelschamanen“ der unzähligen Kochshows und entlarvt dabei jede Menge Lug, Trug und haar-sträubenden Unfug. Höchste Reiszeit für schweißtreibendes Ge-hirnjogging. Besser Sie schlagen die Zeit tot, als umgekehrt. Anti- Aging war gestern, willkommen zu Pro-Aging, weil: Angriff ist die beste Verteidigung!

9. FuckUpNight MannheimZum neunten Mal heißt es wieder „Bühne frei“ für die Geschichten des Scheiterns. 4 SprecherInnen erzählen in jeweils 10 Minuten ihre persönlichen und beruflichen FuckUps. Es wird emotional, spannend und witzig.Damit sind wir wieder einen Schritt weiter, dass Scheitern in Deutschland gesellschaftsfähiger zu machen. Weitere Infos unter: www.fuckupnights-mannheim.deDie FuckUpNight ist ein weltweites Event zum Austausch von Ge-schichten über das Scheitern. Die erste FuckUpNight fand in Mexi-ko im Jahr 2012 statt und hat sich seitdem auf der ganzen Welt als spannendes Event etabliert. Die Grundidee dahinter ist, das Scheitern gesellschaftsfähiger zu machen. In mehr als hundert Städten weltweit gibt es mittlerweile die FuckUpNight.

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25. April 2018

Improvisationstheater

(13,– €/ erm. 8,– €)

29. April 2018

Grusel-Abend

(15,– €/ erm. 10,-€)

DRAMA light – Musical special – Eine improvisierte Show zwischen Urschrei und Broadway König der Löwen war gestern. Bei diesem DRAMA light special dreht sich alles rund um das Thema Musical. Gemeinsam mit Gäs-ten bringen die Schauspielerinnen und Schauspieler von DRAMA light ihr gesamtes schauspielerisches, tänzerisches und musikali-sches Können auf die Bühne.Vom Herzschmerz- bis zum blutrünstigen oder sozialkritischen Musical – alles ist möglich. Denn wie immer lebt die Show von den Vorgaben des Publikums. Das ist riskant und unterhaltsam zugleich. Aber auch anrührend, frech und voller Witz. Es geht um Geschichten mit großen und kleinen Helden, fiesen Schurken, um Liebe und Schmerz und die großen Gefühle, die das Musical ausmachen.Ein Abend für glühende Musical-Fans und eingefleischte Musical- Hasser gleichermaßen.

Josefin Lössl: „Edgar Allan Poe lässt bitten … zum Grauen nach Sonnenuntergang“ Regie: Gerhard Piske Zwei Mordgeständnisse und eine Zeitreise zu den Vorvätern des Dr.Mabuse. Filigranes Gruseltheater, ganz auf die suggestive POE-sie der Texte setzend. Und der Blick in die menschlichen Abgründe schließt schwarzen Humor nicht aus …„Das verräterische Herz“, „Das Fass Amontillado“, „Der verlorene Atem“ – bearbeitet von Josefin Lössl und in atemberaubender Weise dargeboten. Sie nimmt ihr Publikum mit auf einen Spazier-gang am Rande des Abgrunds. Alles in allem ein dezentes, schau-riges Amüsement. Josefin Lössl lief „…zu Hochform auf….Am Ende nach viel Beifall war mancher Zuschauer unschlüssig, ob er lieber noch verweilen oder ….nach Hause eilen sollte, denn hinter jeder Straßenecke könnte eine dunkle Gestalt lauern.“ (Mannhei-mer Morgen).

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04. Mai 2018

Chanson-Abend

(19,– €/ erm. 12,– €)

5. Mai 2018

Kleinkunst – ganz groß

(19,– €)

Rica Westenberger: „Sehn-sucht fühl´ ich im Geheimen“Am Piano: Randolf StöckFrech-frivole Songs aus den wilden Zwanzigern und DreißigernWenn der Mann in „Monte“ im Spielkasino ist, und die biedere Erna Schmidt allein zu Hause bleibt, ergibt sich daraus das perfek-te Zeitfenster, um sich auf die Suche nach der „wahren“ Identität zu begeben. Reichlich Gelegenheit bietet sich nun herauszufinden, ob eine Frau erst durch die Liebe schön wird und sich die grund-sätzliche Frage zu stellen, „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?“ Mit Chansons von Friedrich Holländer, Claire Waldoff, Zarah Lean-der und Kurt Weill beschert die Mannheimer Sängerin dem Publi-kum einen heiter-frivolen Abend mit viel Gespür für Situationsko-mik. Rica Westenberger ist am Nationaltheater im Sopran engagiert und hat den Mut, die Hörgewohnheiten des Publikums erst einmal zu irritieren. Schnell wird klar, dass es ihr gelingt, be-kannte Songs aus den wilden 20er Jahren zu ihren eigenen Lie-dern zu machen. „…ein brillantes Kabarett-Programm, mit dem eine großartige Diseuse das Publikum zwei Stunden lang in Atem hält. Rica Wes-tenberger heißt der Stern am Kleinkunsthimmel, der da zu später Stunde aufging und in den kleinen Raum die große weite Welt einer glitzernden Show zauberte.“ Mannheimer Morgen

Ulan & Bator: „IRREPARABELN“Ulan & Bator, Deutschlands feinste Absurdisten, präsentieren nach ihrer preisgekrönten „Wirrklichkeit“ ihr neues Programm „Irrepa-rabeln“. Auch bei „Irreparabeln“ – der verfeinerten, verdichteten Fortsetzung von „Wirrklichkeit“ – sind die Übergänge zwischen Improvisiertem und Inszeniertem fließend. Nicht der klassische Rote Faden gibt dem Programm eine Struktur, sondern die anar-chische Grundhaltung und der fröhliche Geist Ulan & Bators, der durch alle Szenen weht. Ob in der dystopische Suite über eine Familie, die die Namen ihrer Kinder gegen Markennamen austauscht. Oder im Lemming-kai-Lied, welches beim Lemming-Ritual gesungen wird, bei dem man etwas Gutes tut für die Allgemeinheit indem man Platz schafft. Oder beim Business-Yoga-Kurs, der Dir hilft, die göttliche Arbeitskraft in Dir zu finden und zu optimieren… (denn Yoga ist Liebe und Liebe, das ist immer auch und vor allem professionelles Management der eigenen Marke!!). Diese und viele weitere neue Feinheiten und Gemeinheiten aus dem unerschöpflichen Ulan & Bator-Universum erwarten das Pub-likum in den „Irreparabeln“. Seit 2001 zelebrieren, feilen und verfeinern Ulan & Bator ihren einzigartigen Stil, der sich allen Schubladen verweigert und doch (fast) alle Genres beinhaltet: The-ater, Kabarett, Comedy, A cappella, Slapstick, Dada, Wortspiele, Seriöses neben Albernem, Unterirdisches neben Meta-Ebene und hier und da sogar ein Tanz.

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6. Mai 2018

Politeramusisches Kabarett

(20,– €/ erm. 15,– €)

11. Mai 2018

Kabarett

(20,– €/ erm. 15,– €)

12. Mai 2018

Stand-Up Comedy

(16,– €)

Die Untiere: „Hinterm Großhirn brennt noch Licht!“Mit: Wolfgang Marschall, Marina Tamássy, Philipp Tulius, David PunsteinWenn Wittgenstein auf Lassie trifft und Lothar Matthäus auf Pla-tons Höhlengleichnis, dann ist eines gewiss: Die Untiere sind in der Stadt! In ihrem dritten Programm „Hinterm Großhirn brennt noch Licht!“ zeigt das Kabarett-Ensemble aus der Westpfalz-Me-tropole K´town ihre ganz eigene Art von Kleinkunst: Politeramu-sisches Kabarett – politisch, literarisch und musikalisch! Neben den bitterbösen Satire-Kommentaren, kugelblitz-gescheiten Wortgewittern, anspruchsvoll-bissigen Gedichten und Geschichten sowie den privaten Anekdoten von und mit Chef-Untier-Leitwolf-Autor-Schlagzeuger-Vollblutkabarettist Wolfgang Marschall wird sich Lady-Untier Marina Tamássy alias „Kanzlerin Mutti“ zum aktuellen Geschehen äußern und bestimmt noch etwas singen. „Das ist Satire, für die sie eigentlich einen Waffenschein bräuch-ten!“ (Die Rheinpfalz).

Konrad Beikircher: „Passt schon“Die Zeiten werden immer komplizierter, keiner blickt mehr durch und alle verstecken sich immer mehr in der Überschaubarkeit der Region, in der sie leben. Heimat ist angesagt. Da liegt es auf der Hand, dass der Experte für Regionalsprachen, Konrad Beikircher, mal schaut, worin sich die Regionen überhaupt unterscheiden: wenn der Mensch ist, wie er spricht, haben da aber viele Regi-onen ganz schlechte Karten. Man erfährt viel über Leute, wenn man schaut, worüber sie lachen. Jede Region hat z.B. ihre eigenen Witze, weil jede Region ihre eigenen Köpp hat oder haben Sie je-mals erlebt, dass ein Kölner über eine Määnzer Büttenrede gelacht hätte? Ich nicht! Und: wie sieht das bei den jungen Leuten aus, wie beim Schwaben, Sachsen und und und? Weil der Beikircher ein Mensch ist, der mitten im Leben steht, auch im vernetzten Leben, erzählt er uns auch einiges übers Älter werden und Jung sein müssen und über die ganz Jungen, die überhaupt nix peilen. Irgendwie aber passt das schon alles, wenn auch nur irgendwie.Konrad Beikircher spielt zum ersten Mal in der Klapsmühl‘.

Jens Wienand: „Willkommen im Club“ Ohne Netz und doppelten Boden vors Publikum: Jens Wienand improvisiert, interagiert und infiziert. Mit Humor, Witz und Ge-schichten die so nur vom Ghostwriter des Lebens stammen können gibt es für das Publikum 90 Minuten einfache Gefühle zum Nach-denken und Mitfühlen. Und vor allem viel Spaß, wenn Märchen gesungen, Hochzeitsanträge gemacht und gemeinsam neue Klin-geltöne gefunden werden. Beeinflusst vom amerikanischen Stand-Up mit der Seele des im-provisierten Theaters bietet Jens Wienand eine One Man Show, die jeden Abend anders ist. Jens Wienand gehört inzwischen zu den festen Comedy-Größen im Rhein-Neckar-Raum.

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Mai, Juni, August, September 2018

Ensemble-Kabarett

(PK 7)

01. Juni 2018

Kabarett

(19,– €/ erm. 12,– €)

06. Juni 2018

Impro-Show

(13,– €/ erm. 8,– €)

Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“Mit: Josefin Lössl, Wolfgang Schmitter, Hans Georg Sütsch. Regie: Jürg HummelNach dem Luther-Jahr nun das Jahr der Revolte! 200 Jahre Karl Marx... 100 Jahre Oktoberrevolution... 50 Jahre ´68! Drei Ex-Kommunarden treffen sich zu einer kleinen Jubiläumsfei-er im privaten Kreis. Man trinkt, man raucht, man schwelgt in Er-innerung... Ungebetene Gäste tauchen auf, mischen mit, tauchen wieder ab. Ein Philodendron wird auf seine halluzinogene Wirkung hin getestet. Eine Katze denkt, sie könne fliegen. Ein alter Wehr-pass wird verbrannt. Die Nacht ist lang. Der Kampf geht weiter! Venceremos!

Frederic Hormuth: „Halt die Klappe – wir müssen reden!“Hormuth redet Klartext. Und wenn er dabei mal lauter werden muss, liegt das nicht an ihm, sondern an diesen Zeiten, in denen jede Menge Leute durcheinander schreien, denen man mal or-dentlich den Marsch blasen möchte. Reichsbürger, die keine Steu-er zahlen wollen, weil die BRD nicht existiert. Abendlandretter, die Angst haben, demnächst auf ihrem Lottoschein statt Kreuzen nur noch kleine Halbmonde machen zu dürfen. Politiker, die Freihandelsabkommen durchdrücken, damit wir nach der WC-En-te endlich auch das Chlorhühnchen bekommen. Und eingefleisch-te Veganer, die neuerdings Vegetarier gefressen haben. Zwischen-durch haut Frederic Hormuth abwechselnd in die Tasten oder auf den Buzzer. Letzteres, um mit seinem akustischen Not-Aus-Brum-mer für Ruhe zu sorgen. Und Ersteres, um mit seinen legendär schmissigen Songs gleich wieder einzuheizen. Verbraucherhinweis für Allergiker: Dieser Abend kann Meinung enthalten.Klapsmühl‘-Derniere von „Halt die Klappe!“

DRAMA light – Impro ShowEine Show voller Abwechslung. Jede Show ist neu. Alles ist mög-lich. Nichts ist vorhersehbar.

DRAMA light nutzt die ganze Bandbreite des Improvisationsthea-ters und spielt mit Themen, Charakteren, Stilen und Emotionen. In unterschiedlichen Szenen eröffnen sich tiefe Einblicke in das Leben. Es entstehen ernste oder lustige Geschichten die emotional berühren.

Dafür braucht es kein Kostüm, kein Bühnenbild und keinen Regis-seur. Was die Schauspieler und Schauspielerinnen brauchen, sind die Vorgaben des Publikums. Diese sind Inspiration und Aus-gangspunkt für die Geschichten.

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16. Juni 2018

Rockkonzert zum Saisonende

(20,– €)

08. September 2018

Parodie-Kabarett

(20,– €)

09. September 2018

Comedy

(20,– €/ erm. 15,– €)

The Rebel Hearts: „Pure Rock Music“Begonnen hat alles im Jahr 1986 mit der Rockband The Firebrigade um den Sänger Marcus Int-Veld.Nach über einer Dekade Swing sind die Herren um Int-Veld wieder vom Smoking zur Lederjacke gewechselt.Der Name ist neu doch die Band rockt wieder wie in den 80ern & 90ern gemäß dem Motto:It’s no longer funny, it’s bigger than money......

Wir freuen uns, die Spielzeit mit einem Rockkonzert ausklingen zu lassen.

Reiner Kröhnert: „KRÖHNERT XXL...“ Wenn Einmetersiebenundneunzig geballte Satire-Power auf die Großen der Weltgeschichte trifft, dann heißt es – Bühne frei für Reiner Kröhnerts ultraschräges Politpanoptikum in XXL! Ohne Berührungsängste und gänzlich tabu-befreit, lässt der Meisterpar-odist seine Puppen tanzen, palavern, heucheln und sich sogar noch posthum um Kopf und Kragen schwätzen... Tote Tyrannen treffen auf lebende Legenden und wenn sich gar Hitler und Honecker um die Deutungshoheit des Hier und Heute streiten, dann hat die „Political Correctness“ erst mal Pause!

Sven Hieronymus: „Als ob!“ Das brandneue Programm – Vorpremiere Der Rocker ist Fünfzig. Zeit des Wandels. Seine Tochter zieht aus. Sein Sohn leider nicht. Der ist jetzt an der Schwelle des Erwachsen-seins, aber er findet diese Schwelle einfach nicht und wenn doch, bleibt er daran hängen und fällt hin. Es reicht aber immerhin dazu, seinem alten Rockervater das Leben zu erklären. Und wenn der Rocker Einwände hat, kommt immer der Satz: „Als ob!“ Die Kommunikation mit seiner Frau hat sich geändert, jetzt wo die Kinder groß sind. Er hat erkannt, wann und wie man auch in hohem Alter noch Sex mit seiner Frau haben kann und was Mann dafür tun muss. Wenn er nicht gerade seiner Tochter beim Renovieren helfen muss oder sein Sohn ihm erklärt, wie man rich-tig Auto fährt – immerhin hat er ja den Führerschein seit ein paar Wochen. Der Rocker ist zwar älter geworden, aber nichts hat sich verbes-sert. Er ist immer noch der Depp in der Familie und niemand kann ihn zu Hause leiden. Noch nicht mal der Hund! Also geht er wieder auf die Bühne, um am Schluss doch zu erkennen: Weine könnt ich... weine! Seven Hieronymus ist zum ersten Mal bei uns in der Klapsmühl‘.

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14. September 2018

Kabarett

(19,– €/ erm. 12,– €)

15. September 2018

Kabarett

(20,– €)

Monika Blankenberg: „Bleiben Sie jung beim älter werden“ Das neue Programm Monika Blankenberg, die wortgewaltige Rheinländerin, ist die Fachfrau für den gesunden und fröhlichen Alterungsprozess. Sie ist angetreten, um mit unerschütterlichem Optimismus dem gesell-schaftlichen Wahnsinn ein Ende zu setzen. Mag unsere äußere Schönheit auch vergehen, im Inneren sind und bleiben wir schön. Also: Lassen Sie sich von Monika Blankenberg wenden. Kehren wir das Innere nach außen und genießen wir gemeinsam all das Posi-tive, das wir in uns finden. Das neue Programm ist gespickt mit humorvollen Anekdoten aus dem Alltag. Und zu guter Letzt natür-lich auch wieder mit der liebenswerten „Oma Anna“, die sich von nichts und niemandem unterkriegen lässt. Aus diesem kabarettis-tischen Motivationstraining werden Sie gestärkt nach Hause gehen und nicht nur Ihre neuen Lachfalten lieben, sondern vor allem sich selbst neu entdecken. Und dann stellen Sie sich vor Ihren Spiegel und sagen laut: „Ich bin das Beste, das mir passieren konnte“.

Die Buschtrommel: „DUMPF IST TRUMP(F)“ Ob rechts, ob links: Hauptsache geradeaus!Die Zeiten sind schräg: Donald Trump kaspert sich durchs Amt, Er-dogan bekommt den Friedensnobelpreis und die AfD fordert flä-chendeckend Kondome. Für Flüchtlinge. Und Linke. Die Welt hat Probleme und die haben die beiden Buschtrommler auch: Frau von Anklang will ein Elektro-Auto, Herr Breiing braucht zwingend ‘nen SUV, um beim Biobäcker frische Brötchen zu holen. Sie ist Vegeta-rierin, er will seine tägliche Blutwurst. Sie ist Organspenderin, er spendet bestenfalls seine Hühneraugen. Einig sind sie sich nur bei der Erneuerung vom ARSCH, dem Asyl-Recht-SCHnellverfahren. Dabei gleicht die Mimik von Andreas Breiing einem Mr. Bean, wäh-rend Tanz und Gesang der Frau von Anklang an Corti und die Callas erinnern. Mit Scharfsinn und viel Witz streitosophieren die zwei über Politik und Gesellschaft. Beiden gemein sind insgesamt 16 Kleinkunstpreise, die bissigen, premium-recherchierten Texte sowie der Jubel des Publikums. „Humoristisch, musikalisch und schauspielerisch auf höchstem Niveau verdient dieser Abend das Prädikat: Sehr empfehlens-wert!” Rheinische Post

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16. September 2018

Kabarett

(18,– €/ erm. 13,– €)

21. September 2018

Kabarett

(20,– €/ erm. 13,– €)

19. September 2018

Impro-Show

(13,– €/ erm. 8,– €)

Peter Vollmer: „Er hat die Hosen an – sie sagt ihm, welche!“Für den Mann des 21. Jahrhunderts wird die Luft immer dünner: Sein Auto fährt demnächst alleine los. Seine digitale Demenz ist so weit fortgeschritten, dass er ohne Navigations-App nicht mal mehr den Weg zum Kleiderschrank findet. Und die Industrie entwickelt Roboter, die man auf „Kuschelsex“ programmieren kann. Gehört der männliche homo sapiens also auf die Liste der bedrohten Arten? Oder kann er zeigen, dass er doch noch für irgendetwas zu gebrauchen ist? Peter Vollmer jedenfalls ist stets bemüht, als Vater, Verdiener und Versteher für Frau und Kinder unentbehrlich zu bleiben. Er ist deshalb sogar be-reit zu kochen (mit dem Thermomix), gesund zu leben (etwa einmal die Woche) und sich strikt an die verordnete Trennkost zu halten (erst die Fritten, dann die Wurst). Okay, gelegentlich sucht er die Rückzugs-gebiete auf, in denen noch der guten alten Männerherrlichkeit gefrönt werden kann: Beim Whiskey-Tasting etwa, oder beim Kauf des Sitzra-senmähers, für den er in der heimischen Altbauwohnung jetzt nur noch eine irgendwie sinnvolle Verwendung finden muss… Wir finden: Peter ist einer der besten Beobachter unserer Zeit!Ersatzvorstellung für die am 25.2.2018 ausgefallene Veranstaltung.

DRAMA light – Impro Show Immer wieder aufs Neue stellen sich die Spielerinnen und Spieler von DRAMA light den Herausforderungen des Improvisierens.Und immer wieder beweisen sie Wagemut, Tollkühnheit und Ge-schick, lassen auf der leeren Bühne blitzschnell Räume entstehen und entwickeln aus unvorhersehbaren Vorgaben des Publikums Szenen, Lieder und Geschichten.Das ist mal zum Brüllen komisch, mal rührt es zu Tränen. Immer ist es unerwartet und neu. Nichts ist wiederholbar, jeder Abend eine Premiere!

René Sydow: „Die Bürde des wei-sen Mannes“ Das neue Programm Nach seinem ersten Programm wurde René Sydow von der Pres-se als der „am lautesten geflüsterte Geheimtipp“ des politischen Kabaretts bezeichnet. Mit seinem zweiten Solo löste er dieses Ver-sprechen ein und präsentierte uns ein Programm über den Irrsinn in der Politik. Im neuen Programm geht Sydow etwas weniger laut, aber umso intensiver der Frage nach, was uns zum Menschen macht: Bildung? Wahlrecht? Oder doch nur freies WLAN? Warum aber wird die Welt dann nicht klüger, wenn der Zugang zu Wissen noch nie so leicht war? Warum verarmen Menschen, bei all dem Reichtum der Welt? Woher kommen Hass, Fanatismus und Turbo-Abi? Wer ist schuld an diesem Elend? Und wer trägt eigentlich die Bürde des weisen Mannes? Zum Schreien traurig und schockierend lustig. Politisches Kabarett auf der Höhe der Zeit.„Der Abend wird erleuchtet von einer eloquenten Brillanz, die ih-resgleichen suchen darf: Eine Sprache von wütender Schönheit und bezaubernd poetischen Wendungen.“ Mainzer Allgemeine Zeitung

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22. September 2018

Songs und Stories mit Herz und Humor

(20,– €)

23. September 2018

Comedy

(19,– €/ erm. 14,– €)

Olaf Bossi: „Harmoniesüchtig“Olaf Bossi ist einer der erfolgreichsten Schlagerautoren Deutsch-lands und hatte in den 90ern als „Das Modul“ selbst mehrere Chart Hits. In seinem brandneuen Bühnenprogramm „Harmoniesüchtig“ singt und erzählt Olaf Bossi Geschichten aus dem puren Leben, ohne dabei Witze auf Kosten anderer zu machen. Das Publikum kann sich oft wiederfinden und mit ihm gemeinsam befreit aufla-chen. Olaf Bossis Zeitgeistkritik ist äußerst humorvoll und mit lei-ser Ironie gewürzt. In „Zen Dinge auf einmal“ singt er über die Stress-Symptome der rastlosen Gesellschaft, in „Die schlechtesten Eltern der Welt“ hinterfragt er sein väterliches Gewissen und in „1000 Schuhe“ stellt er beruhigt fest, dass man sich auf manch ein Klischee zum Glück noch verlassen kann. Olaf Bossi arbeitet für namhafte Künstler wie Maite Kelly, Wolken-frei (Vanessa Mai), Beatrice Egli und Mirja Boes und wurde dafür mehrfach mit Gold und Platin sowie einem Echo-Award ausge-zeichnet. Er gewann mehrere Kleinkunstpreise sowie den Förder-preis des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg.

Maria Vollmer: „Push-up, Pillen & Prosecco“ Was fängt eine Frau mit dem Leben an, wenn sie nicht mehr als Teenager durchgeht, bis zur Rente aber noch eine Weile durchhal-ten muss? Selbst im fünften Lebensjahrzehnt hat sie atemberau-bend auszusehen – Barbie schafft’s ja auch! – der Mann an ihrer Seite aber wird so runzlig wie ein chinesischer Faltenhund – und träumt nachts schon mal von Pflegekräften aus Thailand. Gleich-zeitig pubertieren die eigenen Söhne und schleppen Eroberungen nach Hause, die sehr an die kleine Schwester von Daniela Katzen-berger erinnern. Um im Strudel der Hormone nicht unterzuge-hen, absolviert Maria Vollmer in ihrem neuen Programm einen Marathon an Selbstfindungskursen. Sie lässt sich entschlacken und wiedergebären. Sie atmet sich ins Nirvana. Und kommt mit einer ausgesprochen beruhigenden Erkenntnis von dort zurück, denn sie weiß jetzt: Hinter’m Eisprung geht es weiter! Eine rasan-te Comedy-Show einer umwerfenden Komödiantin!

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26. bis 30. September 2018

Kabarett

(PK 7)

Frederic Hormuth: „Bullshit ist kein Dünger“ – PremiereKabarett von und mit Frederic Hormuth

Trump twittert, Gauland giftet und Naidoo nölt. Heidi Klum hat leider kein Foto für dich und im Radio ist noch immer andauernd dieser Seitenbacher. Überall wird so viel Mist geredet. Und aus diesem Bullshit erwächst nichts Produktives, er macht nur alles platt und stinkt. Wenn die Sprücheklopfer Kabarett oder Comedy machen, wird es manchmal lustig. Wenn sie es ernst meinen, wird es gefährlich.

Da kommt Frederic Hormuth ins Spiel. Er ist der Buzzer. Wenn er die Bühne betritt, hält er mit seinem leuchtend roten Notaus-Taster die Maschinerie unseres hochtourigen Alltags an. Um zu schauen, was passiert ist und wen es wie erwischt hat. Um kabarettistisch Erste Hilfe zu leisten mit lindernden, hochdosierten Gags und Songs, die sich wie ein schützender Verband auf unsere Hirnwin-dungen legen. Und dort alles zusammenhalten.

Hormuth stoppt das bekloppte Getriebe der Welt und beginnt mit seinen satirischen Wartungsarbeiten. Nach zwei Stunden hat das Publikum so viel gelacht und gedacht, dass es wieder fit ist für den Wahnsinn außerhalb der Bühne. Als Buzzer ist Hormuth eine Art Crash-Kur gegen den Knoten im Kopf. Wenn er „gebuzzt“ hat, sitzt der Zuschauer mit ihm im ruhigen Auge des Bullshit-Tornados und wundert sich, was da so alles an ihm vorbeifliegt.

Das ist Kabarett als High-Energy-Auszeit. Mehr Unterhaltung und Einsichten können sie für einen einzigen Tastendruck nicht bekom-men.

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MAI 2018Fr 4. Rica Westenberger: „Sehnsucht fühl´ ich im Geheimen“ 20.00Sa 5. Ulan & Bator: „Irreparabeln“ 20.00So 6. Die Untiere: „Hinterm Großhirn brennt noch Licht!“ 20.00Di 8. IG Jazz : „Chamber3 – transatlantischer Kulturaustausch“ 20.00Fr 11. Konrad Beikircher: „Passt schon!“ 20.00Sa 12. Jens Wienand: „Willkommen im Club!“ 20.00Do 17. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde

lässt grüßen – reloaded!“ – Premiere20.00

Fr 18. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Sa 19. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Di 22. IG Jazz: Made in Mannheim: Paul Janoschka „Off Again“ 20.00Fr 25. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde

lässt grüßen – reloaded!“20.00

Sa 26. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

So 27. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Di 29. IG Jazz: „Schmid’s Huhn“ 20.00

APRIL 2018Fr 6. Kabarett Dusche: „Getwitterwolken“ 20.00Sa 7. Kabarett Dusche: „Getwitterwolken“ 20.00So 8. Kabarett Dusche: „Getwitterwolken“ 18.00Di 10. IG Jazz: Made In Mannheim – Rosanna Zacharias 20.00Do 12. Philipp Weber: „Weber N° 5 – Ich liebe ihn!“ 20.00Fr 13. Sekt and the City: „Frisch geföhnt und flachgelegt“ 20.00Sa 14. Thomas Reis: „Endlich 50!“ 20.00So 15. Kabarett Dusche: „Getwitterwolken“ 18.00Di 17. IG Jazz: Wanja Slavin „Lotus Eaters“ 20.00Do 19. Fuckup Night – Das Scheitern bekommt eine Bühne 20.00Fr 20. Kabarett Dusche: „Getwitterwolken“ 20.00Sa 21. Kabarett Dusche: „Getwitterwolken“ 20.00So 22. Kabarett Dusche: „Getwitterwolken“ 18.00Di 24. IG Jazz: Gebhard Ullman „Basement Research“ 20.00Mi 25. DRAMA light – Musical special 20.00Fr 27. Kabarett Dusche: „Getwitterwolken“ 20.00Sa 28. Kabarett Dusche: „Getwitterwolken“ zum letzten Mal 20.00So 29. Josefin Lössl: „Edgar Allan Poe lässt bitten … zum Grauen nach

Sonnenuntergang“ Gruselabend18.00

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JUNI 2018Fr 1. Frederic Hormuth: „Halt die Klappe – wir müssen reden!” 20.00

Sa 2. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

So 3. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen - reloaded!“

20.00

Di 5. IG Jazz: „Klapsmühl' – Abschlussabend“ 20.00

Mi 6. Drama light: “Impro Show” 20.00

Fr 8. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Sa 9. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

So 10. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Di 12. IG Jazz: „Made In Mannheim – Smazz In Concert“ 20.00

Do 14. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Fr 15. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Sa 16. The Rebel Hearts: „Pure Rock Music“ 20.00

AUGUST 2018Fr 24. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt

grüßen – reloaded!“20.00

Sa 25. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

So 26. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Fr 31. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Wir haben Sommerpause.

Unser Vorverkaufsbüro ist ab dem

15. August wieder geöffnet.

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JUNI 2018Fr 1. Frederic Hormuth: „Halt die Klappe – wir müssen reden!” 20.00

Sa 2. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

So 3. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen - reloaded!“

20.00

Di 5. IG Jazz: „Klapsmühl' – Abschlussabend“ 20.00

Mi 6. Drama light: “Impro Show” 20.00

Fr 8. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Sa 9. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

So 10. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Di 12. IG Jazz: „Made In Mannheim – Smazz In Concert“ 20.00

Do 14. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Fr 15. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Sa 16. The Rebel Hearts: „Pure Rock Music“ 20.00

AUGUST 2018Fr 24. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt

grüßen – reloaded!“20.00

Sa 25. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

So 26. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Fr 31. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

SEPTEMBER 2018Sa 1. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt

grüßen – reloaded!“20.00

So 2. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

18.00

Mi 5. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Do 6. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Fr 7. Kabarett Dusche: „Children of the Revolution oder Die Avantgarde lässt grüßen – reloaded!“

20.00

Sa 8. Reiner Kröhnert: „Kröhnert XXL“ Großes Parodistenkino 20.00

So 9. Sven Hieronymus: „Als ob!“ Vorpremiere 18.00

Fr 14. Monika Blankenberg: „Bleiben Sie jung beim älter werden“ 20.00

Sa 15. Die Buschtrommel: „Dumpf ist Trump(f)“ 20.00

So 16. Peter Vollmer: „Er hat die Hosen an - sie sagt ihm, welche“ 18.00

Mi 19. DRAMA light: „Impro Show“ 20.00

Fr 21. René Sydow: „Die Bürde des weisen Mannes“ Neues Programm 20.00

Sa 22. Olaf Bossi: „Harmoniesüchtig“ 20.00

So 23. Maria Vollmer: „Push-up, Pillen & Prosecco“ 18.00

Mi 26. Frederic Hormuth: „Bullshit ist kein Dünger“ – Premiere 20.00

Do 27. Frederic Hormuth: „Bullshit ist kein Dünger“ 20.00

Fr 28. Frederic Hormuth: „Bullshit ist kein Dünger“ 20.00

Sa 29. Frederic Hormuth: „Bullshit ist kein Dünger“ 20.00

So 30. Frederic Hormuth: „Bullshit ist kein Dünger“ 18.00

Page 18: Liebe Gäste, hochverehrtes Publikum, · 2018-03-09 · Buschtrommel haben ihr erneutes Kommen zugesagt. Und Peter Vollmer wird am 16.09. sein leider im Februar abgesagtes Gastspiel
Page 19: Liebe Gäste, hochverehrtes Publikum, · 2018-03-09 · Buschtrommel haben ihr erneutes Kommen zugesagt. Und Peter Vollmer wird am 16.09. sein leider im Februar abgesagtes Gastspiel
Page 20: Liebe Gäste, hochverehrtes Publikum, · 2018-03-09 · Buschtrommel haben ihr erneutes Kommen zugesagt. Und Peter Vollmer wird am 16.09. sein leider im Februar abgesagtes Gastspiel