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am Sonntag Kultur Seite 5 Lokales Seite 3 Fußball-Bundesliga Seite 10 Der U rwälder in Europa? Sie existieren tatsächlich. Den Be- weis liefert am 29. Februar eine Multimediaschau in der Volkshochschule. D ie Strompreise steigen ab April deutlich an. Als Grund für die Preiserhöhung nennt die EWR höhere Netzent- gelte und die neue Sonderkundenumlage. D as Feld an der Spitze ist weiterhin eng. Gestern hatte Bo- russia Dortmund zu Hause gegen Leverkusen die Mög- lichkeit, den leichten Vorsprung zu festigen. kostenlose Zeitung für Rheine und Umgebung Sonntag, 12.02.2012 · 06. KW Telefon: 05971/ 80017-40 • [email protected] RHEINER REPORT Der heutigen Ausgabe liegen teilweise Werbeprospekte der folgenden Firmen bei, wir bitten um freundliche Beachtung: Rheine (bs). „Endstation Ma- thias-Spital“ hieß es für rund 60 Jugendliche im vergangenen Jahr nach einem Besäufnis. Das jüngste Opfer einer Alkoholver- giftung war gerade erst zwölf Jahre alt. Der höchste Blutalko- holwert eines Minderjährigen betrug 3,4 Promille – eine äu- ßerst lebensbedrohliche Situati- on. „Und das ist ja nur die Spit- ze des Eisbergs“, gibt Joachim Jüngst von der Jugend- und Drogenberatungsstelle Rheine zu bedenken. Schließlich lande längst nicht jeder extrem betrun- kene Teenager im Krankenhaus. Rechtzeitig zu Karneval gehen die Jugendämter im Kreisgebiet, die Fachstellen für Suchtvor- beugung und die Polizei nun mit vereinten Kräften dagegen vor, dass Fast-noch-Kinder an Alko- hol kommen. „Tanzen ist schö- ner als torkeln“, heißt der Slo- gan, mit dem flächendeckend für besseren Schutz der Jugend- lichen geworben werden soll. Haupt-Zielgruppe der Kampa- gne sind die Erwachsenen, die als Veranstalter, als Verkäufer, als Gastwirte, in Tankstellen oder an Kiosken Alkohol ausge- ben. Denn viel zu selten werde tatsächlich nach dem Alter der Käufer gefragt. Jüngst: „Oft geschieht das aus Fahrlässigkeit. Manche denken aber auch einfach ,Nach uns die Sintflut‘, wenn sie Geld ver- dienen können.“ Schwierig sei außerdem häufig, 18- bis Mitte- 20-Jährigen zu vermitteln, dass sie den Kleineren keinen Alko- hol „organisieren“ sollten. „Nein sagen und Grenzen set- zen“, das ist auch nach Ansicht von Richard Wiesmann vom Polizei-Kommissariat Vorbeu- gung unerlässlich. Selbst man- che Eltern fänden es normal, ihren 14- und 15-jährigen Kin- dern eine Kiste Bier zur Ge- burtstagsfeier zu spendieren. Landrat Thomas Kubendorff sieht für die Aktion ebenfalls dringenden Handlungsbedarf – aus eigener Anschauung. „Zum Glück sind die Platt-Partys mitt- lerweile untersagt, und trotzdem sehe ich immer wieder betrun- kene Jugendliche bei diversen Festen. Hier kreisweit und mit einer Kampagne anzusetzen, ist genau richtig.“ Mitarbeiter der Jugendämter, Vertreter der Polizei und die Suchtberater werden mit der Kampagne immer wieder vor Ort sein: Sie sprechen Jugendli- che auf den Veranstaltungen an, bestücken die Karnevalswagen mit Plakaten und verteilen Auf- kleber und Postkarten an Fuß- gruppen. Es gehe vor allem um die allge- meine Einstellung zum Alkohol, betonen sie. Als Ziel soll in den Köpfen ankommen: „Alkohol ist nicht cool, nicht normal, nicht einfach zu bekommen. Und: Tanzen ist schöner als tor- keln.“ Denn obwohl die Zahl der jun- gen Trinker, die in der Notauf- nahme des Mathias-Spitals lan- den, in den vergangenen Jahren in etwa gleich blieb, befindet sie sich laut Joachim Jüngst „auf hohem Niveau“. 2005 gab es „nur“ 33 Fälle – also etwa halb so viele. Außerdem seien die meisten eingelieferten Teenager sogar noch unter 16. Jüngst: „Wir wollen keinen Al- kohol verteufeln. Aber mit 14 muss man einfach noch keinen Wodka trinken.“ Eine Alkoholvergiftung ist gar nicht lustig. Das soll auch diese Karte demonstrieren, die im Rahmen der Kampagne verteilt wird. Grafik: ginko – Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW Beilagen Achtung, Lebensgefahr! Kampagne „Tanzen ist schöner als torkeln“ soll Jugendliche schützen alt SONDERTHEMA: Reisen real, - Rheine • Lingener Straße 19 • Tel.: 0 59 71 / 80 70 6-0 Öffnungszeiten: Mo. Sa. 8 – 22 Uhr www.real.de Frisch aus dem Rauch: Makrele gold-gelb, ca. 400 g, je Stück Roggenbäcker jeder 750-g-Laib Grundpreis: 1 kg = 1,99 Wiesenhof Hähnchen Schnitzel XXL f f f gefroren, jede 500-g-Packung Grundpreis: 1 kg = 4,98 Dahlhoff Creme-Dip versch. 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KW06-2012

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Der Rheiner Report am Sonntag - KW06-2012

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Page 1: KW06-2012

am SonntagKultur Seite 5Lokales Seite 3 Fußball-Bundesliga Seite 10

Der

Urwälder in Europa? Sie existieren tatsächlich. Den Be-weis liefert am 29. Februar eine Multimediaschau in der

Volkshochschule. Die Strompreise steigen ab April deutlich an. Als Grund

für die Preiserhöhung nennt die EWR höhere Netzent-gelte und die neue Sonderkundenumlage.

D as Feld an der Spitze ist weiterhin eng. Gestern hatte Bo-russia Dortmund zu Hause gegen Leverkusen die Mög-

lichkeit, den leichten Vorsprung zu festigen.

kostenlose Zeitung für Rheine und Umgebung Sonntag, 12.02.2012 · 06. KW

Telefon: 05971/80017-40 • [email protected]

RHEINER REPORT

Der heutigen Ausgabe liegen teilweise Werbeprospekte der folgenden Firmen bei, wir bitten um freundliche Beachtung:

Rheine (bs). „Endstation Ma-thias-Spital“ hieß es für rund 60 Jugendliche im vergangenen Jahr nach einem Besäufnis. Das jüngste Opfer einer Alkoholver-giftung war gerade erst zwölf Jahre alt. Der höchste Blutalko-holwert eines Minderjährigen betrug 3,4 Promille – eine äu-ßerst lebensbedrohliche Situati-on. „Und das ist ja nur die Spit-ze des Eisbergs“, gibt Joachim Jüngst von der Jugend- und Drogenberatungsstelle Rheine zu bedenken. Schließlich lande längst nicht jeder extrem betrun-kene Teenager im Krankenhaus.Rechtzeitig zu Karneval gehen die Jugendämter im Kreisgebiet, die Fachstellen für Suchtvor-beugung und die Polizei nun mit vereinten Kräften dagegen vor, dass Fast-noch-Kinder an Alko-hol kommen. „Tanzen ist schö-ner als torkeln“, heißt der Slo-gan, mit dem flächendeckend für besseren Schutz der Jugend-lichen geworben werden soll.Haupt-Zielgruppe der Kampa-gne sind die Erwachsenen, die als Veranstalter, als Verkäufer, als Gastwirte, in Tankstellen oder an Kiosken Alkohol ausge-ben. Denn viel zu selten werde

tatsächlich nach dem Alter der Käufer gefragt.Jüngst: „Oft geschieht das aus Fahrlässigkeit. Manche denken aber auch einfach ,Nach uns die Sintflut‘, wenn sie Geld ver-dienen können.“ Schwierig sei außerdem häufig, 18- bis Mitte-20-Jährigen zu vermitteln, dass sie den Kleineren keinen Alko-hol „organisieren“ sollten.„Nein sagen und Grenzen set-zen“, das ist auch nach Ansicht von Richard Wiesmann vom Polizei-Kommissariat Vorbeu-gung unerlässlich. Selbst man-che Eltern fänden es normal, ihren 14- und 15-jährigen Kin-dern eine Kiste Bier zur Ge-burtstagsfeier zu spendieren. Landrat Thomas Kubendorff sieht für die Aktion ebenfalls dringenden Handlungsbedarf – aus eigener Anschauung. „Zum Glück sind die Platt-Partys mitt-lerweile untersagt, und trotzdem sehe ich immer wieder betrun-kene Jugendliche bei diversen Festen. Hier kreisweit und mit einer Kampagne anzusetzen, ist genau richtig.“Mitarbeiter der Jugendämter, Vertreter der Polizei und die Suchtberater werden mit der

Kampagne immer wieder vor Ort sein: Sie sprechen Jugendli-che auf den Veranstaltungen an, bestücken die Karnevalswagen mit Plakaten und verteilen Auf-kleber und Postkarten an Fuß-gruppen. Es gehe vor allem um die allge-meine Einstellung zum Alkohol, betonen sie. Als Ziel soll in den

Köpfen ankommen: „Alkohol ist nicht cool, nicht normal, nicht einfach zu bekommen. Und: Tanzen ist schöner als tor-keln.“ Denn obwohl die Zahl der jun-gen Trinker, die in der Notauf-nahme des Mathias-Spitals lan-den, in den vergangenen Jahren in etwa gleich blieb, befindet sie

sich laut Joachim Jüngst „auf hohem Niveau“. 2005 gab es „nur“ 33 Fälle – also etwa halb so viele. Außerdem seien die meisten eingelieferten Teenager sogar noch unter 16.Jüngst: „Wir wollen keinen Al-kohol verteufeln. Aber mit 14 muss man einfach noch keinen Wodka trinken.“

Eine Alkoholvergiftung ist gar nicht lustig. Das soll auch diese Karte demonstrieren, die im Rahmen der Kampagne verteilt wird. Grafik: ginko – Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW

Beilagen

Achtung, Lebensgefahr!Kampagne „Tanzen ist schöner als torkeln“ soll Jugendliche schützen

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Page 2: KW06-2012

Rheine. Alle Fans der „Höhner & Friends“ haben in dieser Kar-nevals-Session gleich zweimal die Chance, die Rheiner Stim-mungskanonen im Festzelt am Pfarrer-Bergmannshoff-Platz live zu erleben: Wer den Auf-tritt am Karnevalssamstag (18. Februar, Einlass: 19.11 Uhr) verpasst, hat am Rosenmontag (20. Februar) direkt im An-schluss an den „Zoch“ noch einmal die Gelegenheit, sich von den Party- und Karnevals-hits der „Höhner“ mitreißen zu lassen. Auch am kommenden Sonntag ist das Festzelt auf dem Doren-kamp ab 15.11 Uhr geöffnet. Wie in den beiden vergange-nen Jahren lädt der Wohnungs-verein Rheine wieder zu dem beliebten „bunten Nachmittag für Jung und Alt“ mit ver-schiedenen Darbietungen der Rheiner Tanzgarden und Fun-kenmariechen und der Prämie-rung der schönsten Kinderkos-tüme ein. Alle Kinder, die noch nicht kostümiert sind, können sich in einer lustigen Schminkak-tion vor Ort anmalen lassen. Durch die Veranstaltung führt Moderator Ronald Wolters, der begleitet vom Tusch des Spielmannszuges „Blau-Gold Rheine e.V.“ für die musika-lische Unterhaltung sorgt. Als Ehrengäste haben sich zudem

das KUR- und Stadtprinzen-paar angekündigt.Neben einem herzhaften Imbiss an allen drei Tagen stehen am Sonntagnachmittag auch Kaf-fee und Kuchen für die Gäste bereit. Der Eintritt für den Kos-tümball am Samstag beträgt

acht Euro im Vorverkauf und zehn Euro an der Abendkasse. Karten sind in der Vorverkaufs-stelle „Schreiben & Schenken Attanasi“ direkt in der Neuen Mitte Dorenkamp, in der Ge-schäftsstelle des Wohnungsver-eins Rheine an der Adolfstraße 23 sowie bei Getränke Korte, Salzbergener Straße 143-145, erhältlich. Weitere Informa-tionen und die Möglichkeit zur Kartenreservierung gibt

es unter der Telefonnummer 05971/4080. Für die Veranstal-tungen am Karnevalssonntag und am Rosenmontag gibt es Karten an der Tageskasse zum Preis von drei beziehungswei-se fünf Euro.

Am Karnevalssonntag werden im Festzelt auf dem Dorenkamp die schönsten Kinderkostüme prä-miert. Foto: Veranstalter

Sonntag, 12. Februar 2012Lokales2

Der Rheiner Report

Wichtig sind nur die Jungen – zumindest wenn man die knapp 50-Jährigen so noch nennen kann, ist das die klare Aussage der Werbewirtschaft. Insbeson-dere im TV-Bereich beschränkt sich die Zielgruppe deshalb seit Jahren auf die von Marketing-Strategen als relevant erklärte Altersklasse der 14- bis 49-Jäh-rigen. Doch die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten „veraltern“ zusehends. Und so versucht die ARD jetzt auf Bie-gen und Brechen, ganz jugend-lich zu wirken – und macht sich dabei zur Lachnummer.Schon fast amtlich ist wohl der Flop von Thomas Gottschalks Vorabend-Live-Sendung. Da-bei war die Idee doch so prima: Ein über-60-jähriger Modera-

tor, der sicher auch nicht billig ist, er-findet eine interak-tive Schau. Dumm nur, dass auch vor ihm schon der ein oder andere be-merkt hat, dass Zuschauer via In-ternet einbezogen werden können. Auch sonst gibt´s wenig Interes-santes. Insgesamt versprüht die Sendung in etwa den Charme einer Greisin, die bauchfrei, im Minirock und überschminkt in einer Disco Hip-Hop tanzt und sich wun-dert, dass die umstehenden Teenager nur lachen.Zwei Dinge muss man dem Mo-

deratoren-Urgestein allerdings lassen: Er hat Durchhalte-vermögen und er scheint als „Wetten-dass?“-Moderator unersetzbar zu sein.Das Festhalten an Altbewährtem zeigt sich auch beim Eurovision-Song-Contest, der vielen noch immer eher unter dem Namen

Grand Prix bekannt ist: Nach Jahrzehnten voller Ralph-Sie-gel-Beiträge darf jetzt Stefan Raab grinsen – und das gleich wieder dauerhaft. Okay, nach Siegel brachte er frischen Wind und der Lena-Coup ist zumin-dest beim ersten Mal auch ge-

lungen. Die aktuelle Suche für den Grand-Prix-Kandidaten in Aserbaidschan hingegen erin-nert an viele andere Casting-Shows: Langweilige Men-schen, die Töne treffen, aber auch nicht mehr, trällern ein paar Liedchen. Einer von ihnen wird letztlich unser Land ver-treten. Sei´s drum.Gewinnen will aus der Koope-ration mit Raab aber offenbar „Das Erste“. Anstatt normal zu sprechen, strömen aus den Mo-deratoren-Mündern Sätze wie: „Das ist opti für dich gelaufen.“Da fragt sich der normale Be-trachter wohl nur: „Wadde habbe ihr denn da?“ Die wahr-scheinlichste Antwort lautet: Den Zug der Zeit ganz knapp verpasst.

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Rheine-Hauenhorst. Die diesjährige Jugendversamm-lung des SV Germania Hau-enhorst findet morgen (13. Februar) um 19 Uhr im Jugend- raum am Waldparkstadion statt. Eingeladen sind alle Ju-gendlichen sowie alle gewähl-ten und berufenen Mitarbeiter der Jugendabteilung. Neben einem Rückblick auf das Jahr 2011 stehen auch Neuwahlen für den Jugendvorstand auf der Tagesordnung. Der Jugendvor-stand freut sich über viele Teil-nehmer.

SV Germania:Versammlung der Jugend

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Hals-, Nasen- und Ohrenärztlicher Notdienst

Landesweite einheitliche Nummer: 0180 / 5044100

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Zahnärztlicher Notdienst 10-11 Uhr und 17-18 Uhr für Rheine/Mesum/Neuenkirchen:Sie erreichen den zahnärztlichen Notdienst unter der Tel.: 05971/87850Greven/Emsdetten/Reckenfeld/Saerbeck:Sie erreichen den zahnärztlichen Notdienst unter der Tel. 02571/582878

Rheine: Sie erreichen den ärztlichen Notdienst unter der Tel. 0180 / 50 44 100.Der kinderärztliche Notdienst ist auch unter der zentralen Rufnummer 0180 / 50 44 100 zu erreichen.Neuenkirchen/Wettringen: Landesw. einheitl. Tel.: 0180 / 50 44 100Hörstel/Riesenbeck/Bevergern/Dreierwalde:Notfallpraxis Weststraße, Ibbenbüren, Tel.: 0 54 51/1 92 92

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Page 3: KW06-2012

Rheine. Stromkunden in Rheine müssen ab dem 1. April tiefer in die Tasche greifen. Und das ist kein Aprilscherz. Die Energie- und Wasserversorgung Rheine GmbH (EWG) erhöht ihre Preise in der Grundversorgung und den proRheineStrom-Sonderverträ-gen um 70 Cent pro Kilowatt-stunde (inklusive Mehrwertsteu-er). Notwendig werde die Strom-preiserhöhung aufgrund der zum Jahresbeginn durch die Landesre-gulierungsbehörde genehmigten höheren Netzentgelte sowie auf-grund der vom Gesetzgeber neu eingeführten Sonderkundenum-lage, mit der sehr stromintensive Unternehmen von den Durchlei-tungsentgelten entlastet werden. Eine Kilowattstunde Strom kos-tet dann im proRheineStrom-Ver-trag 21,44 Cent pro Kilowattstun-de gegenüber 20,74 Cent bisher, jeweils bei einem monatlichen Grundpreis von 7,66 Euro. Da-mit gehört die EWR nach eige-ner Aussage weiterhin zu den günstigsten Stromanbietern der Region. Auf einen durchschnittlichen Haushaltskunden mit 3.500 Ki-lowattstunden Jahresverbrauch kommen damit Mehrkosten von 24,57 Euro (drei Prozent) jährlich zu. Deutlicher fällt die Preisanhe-bung für Stromkunden aus, die

die speziellen Tarife für Wär-mepumpen und Nachtspeicher-heizungen abgeschlossen haben. Hier beträgt die Preisanhebung 2,32 Cent pro Kilowattstunde (inklusive Mehrwertsteuer). Auf-grund der gesonderten Netzent-gelte für diese Kunden liegen diese Sondertarife aber weiterhin deutlich unter den Tarifen für den privaten Verbrauch. So zahlt der Nachtspeicherkunde 5,12 und der Wärmepumpenkunde 2,66 Cent pro Kilowattstunde weniger als im günstigsten Privatkundentarif. Die ab April gültigen Strom-preise werden bis zum Jahres-ende garantiert. Kunden, die eine längere Absicherung ihres

Strompreises bis Ende 2013 wünschen, können das neue Strompreisangebot der Stadt-werke „proRheineStrom2013“ abschließen. Die Preisgarantie ist für einen Aufschlag von 0,71 Cent pro Kilowattstunde zu ha-ben. Hierfür wird der Anteil der Energiekosten und Netzentgel-te bis Ende kommenden Jahres garantiert. Eine Garantie für die staatlichen Steuern und Abgaben wird nicht übernommen. Alle Stadtwerke-Stromkunden wer-den hierzu in den kommenden Tagen angeschrieben. Mittlerweile machen laut EWG staatliche Steuern und Abgaben sowie die durch die Landesregu-

lierungsbehörde kontrollierten und genehmigten Netzentgelte den Großteil des Strompreises aus. Energie- und Vertriebs-kosten betrügen nur noch 29 Prozent des Strompreises. 47 Prozent des Gesamtpreises be-ständen aus staatlichen Steuern und Abgaben, 24 Prozent wür-den für die regulierten Netzent-gelte fällig. Kunden, die aufgrund der neu-en Preise ihre Abschlagsbeträge anpassen wollen, können sich an die Mitarbeiter im Kundencenter der Stadtwerke in der Galerie am Borneplatz wenden oder sie er-reichen die Stadtwerke unter der Telefonnummer 05971/45260.

Rheine. Gerade die Kleinen können es kaum erwarten, bis der erste Schultag vor der Tür steht, und für diesen besonde-ren Tag muss man selbstver-ständlich bestens ausgerüstet sein. Deswegen organisiert das Modehaus Böckmann in Rheine auch dieses Jahr wieder eine Schulranzen-Party für die Kleinen und deren Eltern. Am Samstag (18. Februar) von 11 bis 18 Uhr bietet das Modehaus diverse Schulranzen zu Messe-preisen an. Im Sortiment ist für jeden etwas dabei: ob schlicht, lustig oder bunt. Dabei können sich interessierte Kunden fach-kundig beraten lassen.Neben Radsport Laurenz wird am Samstag auch wieder die Bäckerei Sundag vertreten sein. Sie informiert Kinder und El-tern über die Vorzüge eines gesunden und schmackhaften Pausenfrühstücks und lädt zum Probieren ein.

Auch eine Popcornmaschine sowie das beliebte Kinder-schminken werden wieder für viel Spaß im Modehaus Böckmann sorgen. In die-sem Jahr können sich die Kleinen zudem schick frisieren las-sen. Hierfür sorgt das Team des Salons Anja Mager. Eben-falls neu dabei ist die Verkehrswacht mit einem Sehtest und einem Ver-kehrssimulator. Ab 11 Uhr zeigt der Kinderani-mateur Chris-tian Hüser den Besuchern sei-ne zauberhafte Show. Hüser, der sich inzwischen in die Riege der beliebtesten Kin-derliedermacher

gesungen hat, ist bekannt dafür, seine Gäste im Handumdrehen z u m Mitmachen

u n d

Mitsingen zu motivieren. Ge-rade das Strahlen in den Augen der Kinder spornt ihn immer wieder an, neue Lieder für die Kleinen zu komponieren.Nähere Informationen zur Ran-zen-Party gibt es beim Mode-haus Böckmann (Emsstraße 68 in Rheine) und unter der Te-lefonnummer 05971/84341. Der Eintritt ist frei.

Lokales Sonntag, 12. Februar 20123

Der Rheiner Report

Strom wird deutlich teurerPreise steigen zum 1. April / Anpassungen jetzt möglich

Ranzen-Party im Modehaus BöckmannShopping und viele Aktionen rund um den Schulanfang

Für Kunden der Stadtwerke Rheine steigen die Strompreise im April. Foto: BirgitH/pixelio.de

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Page 4: KW06-2012

ist ein kastrierter Mischlingsrüde und etwa drei bis vier Jahre alt. Der Tierschutzverein Rheine sucht für

ihn ein ruhiges Zuhause bei Menschen, die bereits über ein wenig Er-fahrung verfügen. Da Benny einige schlechte Erfahrungen gemacht hat, sollten die neuen Besitzer einfühlsam und geduldig sein und ihm die nötige Zeit zur Eingewöhnung geben. Grundsätzlich ist Benny aber ein lieber, menschenbezogener und verschmuster Hund, der sehr schnell und auch gerne lernt. Wer Benny kennenlernen möchte, kann sich an das Tierheim „Rote Erde“ in Neuenkirchen-St. Arnold, Tel. 05973/849, wenden oder Benny dort einfach besuchen.

Rheine. „Scham macht krank“, so lautet das Motto einer bundes-weiten Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien, an der auch die Caritas Rheine teilnimmt. In Deutschland wachsen schät-zungsweise 2,65 Millionen Kin-der und Jugendliche unter 18 Jahren in suchtbelasteten Fami-lien auf. Oftmals schämen sich die Kinder für ihre abhängigen Eltern, und versuchen zugleich alles, um sie zu schützen. Nie-mand außerhalb der Familie soll erfahren, dass Vater oder Mutter ein Suchtproblem hat. So brin-gen sie etwa keine Freunde mit zu sich nach Hause und erzählen notfalls Lügengeschichten, um den Schein der „Normalität“ zu wahren. Innerlich quält sie das Gefühl, anders zu sein als andere Kinder, und sie fühlen sich ein-sam. „Schuld- und Schamgefühle machen krank. Die Kinder kön-nen von diesen Gefühlen entla-stet werden, wenn Erwachsene sich ihnen zuwenden und ihnen die Botschaften vermitteln: Du bist nicht schuld daran“, sagt Marietheres Beyer von der Cari-tas-Suchtkrankenhilfe.Im Gespräch müssten Kinder erfahren, dass Sucht eine Krank-heit ist, an der sie keine Schuld haben. Sie bräuchten den Zu-spruch, dass ihre Eltern keine schlechten Menschen sind. Sie müssten verstehen, dass sie als Kinder den Eltern nicht helfen können, und dass es nicht ihre Aufgabe ist, die Sucht zu heilen. Schließlich müssten sie ermu-tigt werden, dass sie trotz der Suchtkrankheit im Elternhaus

das Recht haben, Kind zu sein, zu spielen und die Welt zu entde-cken. So könne Kindern gehol-fen werden, Schuld- und Scham-gefühle zu überwinden und ihr Selbstwertgefühl zu stärken.In den vergangenen Jahren hat sich in Deutschland eine Viel-

zahl spezialisierter Angebote in Suchtberatungsstellen und ande-ren Einrichtungen entwickelt. In Rheine gibt es beim Caritasver-band und in der Drogenberatung spezielle Angebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien so-wie für betroffene Eltern.

An der bundesweiten Aktions-woche beteiligt sich das Projekt „cids – cool und stark“ der Ca-ritas Rheine morgen mit einem Filmabend im alkoholfreien Café Oase. Vorgeführt wird um 18.30 Uhr der Film „Die Ent-behrlichen“. Er beruht auf einer wahren Begebenheit und erzählt die Geschichte des zwölfjäh-rigen Jakob, der versucht, mit seinen Problemen allein fertig zu werden. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird fachlich begleitet: Im Anschluss an den Film besteht die Gelegenheit für Gespräche und Diskussionen. Vertreter des „Gesprächskreises erwachsener Kinder aus suchtbe-lasteten Familien (EKAS)“ und der Selbsthilfegruppe Kreuz-bund stehen ebenfalls als An-sprechpersonen zur Verfügung und stellen ihre Jugendarbeit vor. Begleitend gibt es in den Räumlichkeiten einen Info- und Büchertisch zum Thema. Unter der Telefonnummer 05971/862-281 können sich morgen von 14 bis 17 Uhr betroffene Kinder, Jugendliche und deren Eltern so-wie sonstige Interessierte telefo-nisch zu diesem Thema beraten lassen und sich informieren. Das Projekt „cids – cool und stark“, das neben einzelfallspe-zifischen Angeboten auch eine Kindergruppe und Freizeitange-bote vorhält, ist ein fortlaufendes spezifisches Unterstützungsan-gebot für Kinder aus suchtbe-lasteten Familien. Nähere In-formationen gibt es unter der Telefonnummer 05971/862-281 oder per E-Mail an [email protected].

Benny

Lokales Sonntag, 12. Februar 20124

Der Rheiner Report

„Scham macht krank“, so lautet das Motto einer bundes-weiten Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien. Auch in Rheine gibt es dazu eine Veranstaltung. Plakat: Caritas

Wenn Mama oder Papa süchtig ist

Aktionswoche soll Kinder aus belasteten Familien stärken

Tiere suchen ein Zuhause

Und plötzlich wieder ein PaarVortrag beim jfd zur „neuen Zweisamkeit“

Rheine. Das Programm „Ler-nen durch Bewegung“ des TV Jahn-Rheine besteht nun seit rund drei Jahren. Für die Windel- und Turnflitzer gilt es, jeden Tag neue Bewe-gungsbaustellen im Sportpark Jahn-Rheine zu erkunden. Das Programm erfreut sich seit Langem zunehmender Popula-rität. Jetzt wurde erstmals die 100er-Marke geknackt. Aus diesem Anlass besuchte TV-Jahn-Präsident Klaus-Dieter Remberg die Gruppe und über-reichte dem 100. Windelflitzer, Mats Janssen, ein Geschenk.„Das Besondere an diesem Pro-gramm ist, dass man mit einem Beitrag flexibel an allen Stun-den teilnehmen kann“, erklärt Geschäftsführer Ralf Kamp.

Interessenten sind jederzeit zum kostenlosen Schnuppern eingeladen. Weitere Informa-tionen gibt es im Infozentrum des TV Jahn-Rheine unter der Tel. 05971/97490 und im Inter-net unter www.tvjahnrheine.de.

100. Windelflitzer beim TV Jahn

Mats Janssen und seine Mut-ter Katharina nahmen das Geschenk von Präsident Klaus-Dieter Remberg er-freut entgegen. Foto: Verein

Rheine. Lange Zeit hat sich alles um die Familie und die Kinder gedreht. Doch die Sprösslinge sind jetzt erwachsen und haben das Haus verlassen. Eine völlig neue Situation, an die sich Paare erst wieder gewöh-nen müssen. Tipps über den Umgang mit der viel-leicht entstandenen Lee-re gibt der Diplom-Ehe-,

Familien- und Lebensbe-rater und Paartherapeut Michael Remke-Smeenk in seinem Vortrag „Wenn das Nest leer wird“, den der Jugend- und Famili-endienst am Montag, dem 27. Februar, von 19.30 bis 21 Uhr in der Bildungs-stätte an der Wadelheimer Chaussee anbietet. Vielen Paaren fällt die Umstel-

lung von der Elternrolle in die Zweisamkeit schwer. Der Gesprächsabend soll Denkanstöße vermitteln und Möglichkeiten für ein Miteinander als Paar eröff-nen.Anmeldungen nimmt der jfd unter Tel. 05971/914480 oder per E-Mail an [email protected] entgegen.

Wiedergewonnene Zweisamkeit ist oft gewöh-nungsbedürftig. Foto: Benjamin Thorn/pixelio.de

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Page 5: KW06-2012

Rheine. Noch gibt es sie in Eu-ropa – unberührte Waldgebiete, durch die Braunbären streifen, in denen Bäume an Altersschwäche sterben und sich die Grau-Eule auf die Jagd begibt. Zweieinhalb Jahre war der Fotograf Markus Mauthe im Auftrag von Green-peace unterwegs, um die Ar-tenvielfalt und Schönheit dieser Lebensräume mit der Kamera einzufangen. Markus Mauthe unterstützt eine globale Wald-kampagne von Greenpeace, die die letzten intakten Urwälder für kommende Generationen be-wahren will. Am Mittwoch, dem 29. Februar, kommt Mauthe mit seiner Multimediaschau „Euro-pas wilde Wälder“ in die Aula der Volkshochschule (VHS) in Rheine.Wenigen ist bewusst, dass Europa von Natur aus Waldland ist. Ohne menschlichen Einfluss wäre der Kontinent mit dichten Urwäldern überzogen. Doch kaum ein ande-rer Erdteil wurde vom Menschen derart verändert wie unsere Hei-matregion. Urwälder existieren heute nur noch bruchstückhaft als Inseln in einer von Menschen geschaffenen Kultur- und Indus-trielandschaft.Setzt man die noch vorhan-denen Teile aber wie ein großes Puzzlespiel zusammen, so offen-bart sich eine ungeheure Vielfalt und Schönheit. „Europas wilde Wälder“ gibt mit mitreißenden Bildern und live erzählten Geschichten einen

Einblick in diese faszinierenden Wälder vor unserer Haustür. Der Besucher reist quer durch Europa und erlebt die wilden Wälder im Wandel der Jahreszeiten. Egal ob er von deutschen Urwaldresten vor unserer Haustür erzählt, durch die russische Wildnis in den Bergen des Urals wandert, von seinen Begegnungen mit Wölfen in Finnland oder den Wisenten in Polen berichtet, im-mer zeigt Markus Mauthe dabei Bilder in höchster fotografischer Qualität. Der Vortrag soll Menschen für die Natur begeistern. Gleichzei-

tig soll er auch zeigen, wie sich jeder Einzelne in seinem Alltag mit einfachen Mitteln für die Natur einsetzen kann und dabei aktiv zum Klimaschutz beiträgt. Ergänzt wird die fotografische Reise durch einfühlsame Mu-sikpassagen, die von Kai Arend komponiert wurden.Zu sehen ist die Multimediaschau „Europas wilde Wälder“ am 29. Februar in der Aula der VHS im Josef-Winckler-Zentrum (Neuen-kirchener Str. 22) in Rheine. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr, Ein-lass ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei.

Rheine. Er schreibt eine Er-folgsgeschichte, die er mit seiner neuen Tournee um ein Kapitel ergänzen wird: RTL-Superta-lent-Gewinner Michael Hirte. Er besitzt die seltene Gabe, mit seiner Musik und seinem Instru-ment Gefühlen so tief empfun-denen Ausdruck zu verleihen, dass er sein Publikum und seine Fans emotional von Melancholie bis hin zur Begeisterung führt.Am 14. März um 19.30 Uhr kommt Michael Hirte in die Stadthalle nach Rheine und bringt Michael Holderbusch, den „Gewinner der Herzen“ beim RTL-Supertalent, Simone

Oberstein und eine Band als Ver-stärkung mit. Er ist „einer von uns“, sagen seine Fans und wer Hirte schon persönlich erleben durfte, weiß, was Publikumsnähe wirklich ist. Der Mann mit der Mundharmo-nika ist zu einem Star geworden – ganz ohne Allüren und mit ei-ner Bodenhaftung, die in dieser Branche alles andere als selbst-verständlich ist. Er ist einfach ein netter Kerl. Und vielleicht ist es genau das, was bei seinen Auftritten diese unglaublich elektrisierende Wirkung auf sein Publikum hat. Ob er Songs sei-ner musikalischen Vorbilder wie

„My way“ von Frank Sinatra, Kinderlieder wie „Der Mond ist aufgegangen“, Schlager wie „Tränen lügen nicht“ oder sein Lieblingslied „Ave Maria“ auf seiner Mundharmonika spielt – jedes dieser Stücke gewinnt durch seine Interpretation eine besondere Note.Jetzt wird Michael Hirte zusam-men mit Sänger Michael Hol-derbusch, Ex-Straßenmusikantin Simone Oberstein und seiner Band live zu erleben sein. Die-ses Konzerterlebnis bietet eine Gelegenheit, sich vom sonst so hektischen Alltag eine Auszeit zu nehmen – ehrliche Gänse-haut-Momente garantiert. Für das Erreichte möchte sich Hirte bei seinem Publikum be-danken. „Wir haben uns bewusst für eine Tour entschieden, die uns durch die kleineren Hallen dieses Lan-des führt. Da ist man nah am Publikum und hat den unmittel-baren Kontakt zu den Fans mei-ner Musik“, sagt Michael Hirte.Wer den Musiker live und haut-nah erleben und sich von sei-nem Charme und seiner ganz natürlichen Art verzaubern lassen möchte, erhält Kar-ten in der Stadthalle Rheine (Tel. 05971/802770), beim Verkehrsverein Rheine (Tel. 05971/54055), beim Rheiner Report (Tel. 05971/8001740) im Reisebüro Dittrich (Tel. 05971/1614640) und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Urige Wälder gibt es auch in Europa. Der Fotograf Markus Mau-the hat sie festgehalten. Foto: Veranstalter

Kultur Sonntag, 12. Februar 20125

Der Rheiner Report

Wilde Wälder Multimediaschau in der VHS zeigt Natur pur

Spielte sich in der Fernsehsendung „Das Supertalent“ in die Herzen zahlreicher Zuschauer: Michael Hirte. Foto: Veranstalter

Klänge der MundharmonikaRTL-Supertalent Michael Hirte gastiert am 14. März in Rheine

Page 6: KW06-2012

Konzerte

„Südflair“, mit dem Duo Sai-tenschlag, eine Veranstaltung der Reihe „Die besondere Note – Konzerte junger Künstler“, Alte Sparkasse, Oststraße 28, Ibbenbüren, 19 Uhr

„Stunde der Musik“, Musik-schüler stellen sich dem Publi-kum, Kloster Bentlage, Rheine, Bentlager Weg 130, Rheine, 16 Uhr

„Katja Ebstein“, mit ihrem Programm „Na und? Wir leben noch!“, GBS Kulturzentrum Ballenlager, Friedrich-Ebert-Str. 3, Greven, 20 Uhr

Kinder

„Kinderkarneval in Wadel-heim“, Gaststätte „Zum Uh-lenhook“, Ohner Damm 13, Rheine, 15.11 bis 18 Uhr

Sonstiges

„Dynamisches Licht‘“, Aus-stellung, Kloster Bentlage, Bent-lager Weg 130, Rheine, 15 Uhr

„Der Gravenhorst-COMIC“, Ausstellung, DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Kloster-straße 10, Hörstel, 14 bis 18 Uhr

Sonstiges

„Clubabend der Steinfurter Zugvögel“, Klönabend rund ums Camping, Gaststätte Hu-bert Wältermann, Nordwalder Str. 195, Emsdetten, 20 Uhr

Theater

„Iphigenie auf Tauris“, Schau-

spiel von Johann Wolfgang von Goethe, in einer Inszenierung des Landestheaters Detmold, Stadthalle Rheine, Humboldt-platz 10, Rheine, 19.30 Uhr

Sonstiges

„Die Rückkehr der Shao-lin“, Show mit weltbekannten Kampfmönchen, Kung-Fu-Kampfkunst und mystischen Geheimnissen des Qi Gong, Bürgerhaus Ibbenbüren, Wil-helmstraße, Ibbenbüren, 20 Uhr

„Projekt Kunst – der Kopf al-lein reicht nicht aus“, Ausstel-lung, Kloster Bentlage, Bentla-ger Weg 130, Rheine, 10 bis 17 Uhr

Kinder

„Wiplala“, Sternstündchen für Kinder ab vier Jahren, mit dem frechen Kobold Wiplala und Vorleserin Margarete Gude, Stadtbibliothek, Matthiasstraße 37, Rheine, 15.15 Uhr

Sonstiges

„VHS-Café“, Ignatz-Bubis-

Aula im Josef-Winckler-Zen-trum, Neuenkirchener Str. 22, Rheine, 10 Uhr

Kabarett

„Weiberfrühstück 2012“, Ka-barett mit Ingrid Helmer und Steffi Windhoff, Hotel zur Son-ne, An der Rothenberger Straße, Wettringen, 10 Uhr

Sonstiges

„Gift & Gülle“, alternative Karnevalsveranstaltung, Stroet- manns Fabrik, Friedrichstraße 1-2, Emsdetten, 19.30 Uhr

Kabarett

„Liebe“, Kabarett mit Hagen Rether, Bürgerhaus, Wilhelm-straße 16, Ibbenbüren, 20 Uhr

Sonstiges

„Gift & Gülle“, alternative Karnevalsveranstaltung, Stroet- manns Fabrik, Friedrichstraße 1-2, Emsdetten, 19.30 Uhr

Sonstiges

„Rathaussturm“, mit gemein-samen Marsch zum Rathaus, Stadthalle Rheine, Humboldt-

platz 10, Rheine, 10.45 Uhr

„Projekt Kunst – der Kopf al-lein reicht nicht aus“, Ausstel-lung, Kloster Bentlage, Bentla-

ger Weg 130, Rheine, 10 bis 17 Uhr

Wenn Ihr Termin hier auch veröf-fentlicht werden soll, dann schi-cken Sie ihn (möglichst nach dem Muster Name, Veranstaltungsart, Ort mit Adresse und Zeit) an [email protected].

Alle Angaben ohne Gewähr.

SO12. 2.

Sonntag, 12. Februar 2012Veranstaltungen6

Der Rheiner Report

MO13. 2.

DI14. 2. MI15. 2.

DO16. 2.

SA18. 2.

FR17. 2.

Am Dienstag wird in der Stadthalle Goethes Schauspiel „Iphige-nie auf Tauris“ in einer Inszenierung des Landestheaters Det-mold gezeigt. Foto: Veranstalter

Rheine: Er schreibt eine Er-folgsgeschichte, die er mit sei-ner neuen Tournee um ein Ka-pitel ergänzen wird. Michael Hirte - live mit Michael Holder-busch, Simone Oberstein und Band“ wird am 14.März 2012 einen Zauber in die Stadthal-le bringen, wie es schon lange keinem Künstler mehr gelungen ist. Zweifelsohne besitzt Micha-

el Hirte die seltene Gabe mit seiner Musik und seinem Inst-rument Gefühlen so tiefempfun-denen Ausdruck zu verleihen, daß er sein Publikum und seine Fans emotional von Melancho-lie bis hin zur Begeisterung führt. Dieses Konzerterlebnis bietet ehrliche Gänsehautmo-mente garantiert!

Michael Hirte kommt am 14.03.2012in die Stadthalle nach Rheine

Cellesche Zeitung Tel. 05141/990149 Congress Union Celle Tel. 05141/919460, FIRST REISEBÜRO Tel. 05141/750940, Tickethotline Tel. 01805/570070 und an allen bekannten VVK-Stellen

Stadthalle Rheine Tel. 05971/802770, Verkehrsverein RheineTel. 05971/54055, Der Rheiner Report Tel. 05971/8001740, Reisebuero Dittrich Tel. 05971/1614640 und an allen bekannten VVK-Stellen

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Am Sonntag

Der

RHEINER REPORT

am 14. Februar ist

VALENTINSTAG

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Page 7: KW06-2012

Am 14. Februar ist

Valentinstag

Sonntag, 12. Februar 2012Ticker7

Der Rheiner Report

Hörstel/Riesenbeck. In den Räumen einer Firma an der Bahnhofstraße, Ecke Zwergen-straße, in Hörstel haben sich in der Nacht zu Freitag, nach 21.30 Uhr, ungebetene Gäste aufgehalten. Die Einbrecher hebelten die Eingangstür des Hauses auf und suchten dann in den Geschäfträumen schein-bar gezielt nach Bargeld. Dabei fanden sie in der Geschäfts-kasse etwas Wechselgeld. Zu-dem entwendeten sie ein Spar-schwein, in dem sich ebenfalls etwas Geld befand. In Riesenbeck wollten unbe-kannte Täter in der Nacht zu Freitag nach 21 Uhr in eine Imbissstube an der Bahnhof-straße einbrechen. Gewaltsam versuchten sie, die Eingangstür des Lokals aufzuhebeln, wobei sie einen erheblichen Sach-schaden von rund 1.000 Euro anrichteten. Es gelang ihnen jedoch nicht, die Zugangstür zu öffnen. In einer Gaststätte „Am Hafen“ in Riesenbeck haben sich in den Nachtstunden zu Freitag ebenfalls ungebetene Gäste aufgehalten. Auch dort machten sich die Einbrecher an der Eingangstür zu schaffen. Nachdem sie diese „geknackt“ hatten, gingen sie zum Theken-bereich und suchten dort nach Wertgegenständen. Schließlich entwendeten sie eine Geldbörse mit etwas Bargeld sowie einen Laptop. Der bei dem Einbruch angerichtete Sachschaden be-trägt einige Hundert Euro. Die Polizei bittet um Hinweise zu allen drei Vorfällen unter der Telefonnummer 05971/938-4215.

Einbrecher in Hörstel und Riesenbeck

Die Mitglieder im Meisterbund Rheine trafen sich jetzt zur Ge-neralversammlung. Foto: kl

Meisterbund blickt auf erfolgreiches

Jahr zurückRheine. Auf der diesjährigen Generalversammlung des Meis-terbundes Rheine wurde Peter Krautwald als 1. Geschäftsführer einstimmig bestätigt. Eine neue Besetzung ergab die Wahl von Karl Plüth zum 2. Geschäftsfüh-rer und Rüdiger Greiwe zum 1. Kassenprüfer. Krautwald dankte dem bisherigen 2. Geschäfts-führer Ralf Schöttler und dem 1. Kassenprüfer Dirk Flasse für ihren Einsatz in der letzten Amts-periode. Beide standen aus Ro-tationsgründen zur Wiederwahl nicht zur Verfügung. Im weiteren Verlauf dankte Krautwald den Mitgliedern für die termingerechte Fertigstellung aller Baustellen des vergange-nen Geschäftsjahres. Dies, ob-wohl viele Sonderwünsche der Kunden, die sich während der Bauphasen ergaben, berücksich-tigt wurden und die Handwerker zeitweise mit widrigen Wetter-verhältnissen zu kämpfen hatten. Sogar der verspätete Einbau von

Spezialfenstern, bedingt durch den Ausfall einer Fertigungsan-lage, konnte durch die nachfol-genden Gewerke wieder aufge-holt werden. Im Anschluss wurde über Ver-besserungsvorschläge in den Bereichen Werbung, Qualitäts-steigerung und Optimierung der gewerkeübergreifenden Zusam-menarbeit diskutiert. Die Mitglie-der einigten sich auf verbesserte Standards und deren Aufnahme in die Satzung. Anschließend erreichte die Mitglieder noch einmal ein ausdrückliches Lob für die Komplettsanierung einer Stadtvilla. Der Bauherr bedank-te sich für den Einsatz, die rei-bungslose Zusammenarbeit mit den einzelnen Gewerken, die zahlreichen Ideen der Handwer-ker bei der Umsetzung, die per-fekte Baukoordination sowie für die hervorragende Qualität der Arbeiten. Weitere Informationen gibt es unter www.meisterbund-rheine.de.

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Widder 21.3. - 20.4.Bisher erreichte Ergebnisse im Beruf befriedigen Sie noch im-mer nicht? Sagen Sie es gera-deheraus und fordern Sie end-lich beim Chef Ihre Rechte ein! Auch im Privatbereich sollten Sie Ihre Wünsche äußern, man wird sie nicht ignorieren! Und die Finanzen betreffend, kön-nen Sie in dieser Woche ganz ohne jede Sorgen leben!

Stier 21.4. - 20.5.Im privaten Bereich zeigt eine Aussprache erste Resultate! Ihr Partner akzeptiert Ihre Wün-sche und gibt sich auch anson-sten ziemlich anhänglich. Las-sen Sie ihm aber ein bisschen Zeit, sich völlig auf Ihre Be-dingungen einzustellen. Noch etwas: am Ende dieser Wo-che meistern Sie ein ziemlich großes, finanzielles Problem!

Zwillinge 21.5. - 21.6.Sie werden für Ihre Geduld belohnt, denn in dieser Woche werden Sie endlich wieder ein-mal Zeit finden, einem Hobby nachgehen zu können oder ein-fach nur die Seele baumeln zu lassen! Vollkommene Harmo-nie erleben Sie zusätzlich mit Ihrem Partner. Eine unerwar-tete Nachricht stärkt zusätzlich noch Ihr Selbstvertrauen.

Krebs 22.6. - 22.7.Lassen Sie sich bloß kein schlechtes Gewissen einreden, nur weil Sie auf Ihr eigenes Wohl bedacht sind. Vielleicht können Sie ja Kompromisse schließen - aber lassen Sie sich auf gar keinen Fall unterbut-tern! Der kommende Freitag wird ein Freudentag für Sie: Sie könnten Bäume ausreißen und erleben Bezauberndes.

Löwe 23.7. - 23.8.Man will Ihnen doch tatsäch-lich weismachen, dass ein guter Freund versucht, Sie zu über-vorteilen! Schenken Sie die-sen Unruhestiftern bloß keine Beachtung, aber sprechen Sie mit der besagten Person darü-ber, damit kein Schatten diese Beziehung trübt. Gemeinsam können Sie dann ganz gezielt gegen den Übeltäter vorgehen.

Jungfrau 24.8. - 23.9.Eine ganz bestimmte Person nervt Sie momentan zwar ko-lossal, aber zeigen Sie ihr doch ein wenig Entgegenkommen. Dieser Mensch hat doch außer Ihnen sonst niemanden, dem er sich einmal anvertrauen kann. Ein unverhofftes Wiedersehen am Wochenende bereitet Ihnen große Freude. Aber halten Sie Ihr Geld eisern zusammen!

Waage 24.9. - 23.10.Wenn Sie ein ungutes Gefühl wegen einer bevorstehende Aussprache mit Ihrem Partner haben, dann sagen Sie sie lieber ab. Die Stimme Ihres Herzens wird Ihnen schon sagen, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist! Übrigens, Sie geben schlicht-weg zu viel Geld aus. Bremsen Sie sich, wenn Sie nicht noch pleite gehen wollen!

Skorpion 24.10. - 22.11.Machen Sie sich auf die Su-che nach neuen Wegen! Alles Einengende geht Ihnen doch ohnehin fürchterlich gegen den Strich. In einer Streitfrage mit dem Chef sollten Sie weiterhin auf Ihren Standpunkt beharren, denn Sie wissen selbst am bes-ten, dass Sie im Recht sind und klare Abmachungen bewahren Sie vor größeren Schäden.

Schütze 23.11. - 21.12.Mit der Arbeit kommen Sie sehr gut voran. Ihre Entschei-dung, eine Aufgabe mit Freun-den zu bewältigen, erweist sich als goldrichtig. Sie könnten dieses Projekt noch wesent-lich weiter ausbauen, beden-ken Sie aber, dass Sie sehr viel Zeit dafür investieren müssen. Bringen Sie das auch bitte ganz schonend Ihrem Partner bei!

Steinbock 22.12. - 20.1.Den von Ihnen eingeschla-genen Weg kennen Sie selbst am besten. Trotzdem sollten Sie einen gut gemeinten Rat nicht so ohne weiteres ausschlagen. Auch Kleinkram will erledigt sein. Kümmern Sie sich endlich um die Dinge, die liegen ge-blieben sind. Im Freundeskreis wird man Sie um Hilfe bitten, die Sie gern gewähren.

Wassermann 21.1. - 19.2.So wie geplant, kommen Sie beruflich nicht voran, also grei-fen Sie zu einem Trick. Der sich daraus ergebene Effekt zieht selbst die Gegner auf Ihre Seite. Ihr Glück in der Liebe währt immer noch. Halten Sie es fest, und genießen Sie die schönen Stunden. Vielleicht sollten Sie sich mal etwas Be-sonderes einfallen lassen.

Fische 20.2. - 20.3.Bei einer gemeinsamen Aufga-be mit Freunden treten leichte Schwierigkeiten und Miss-stimmungen auf. Wenn Sie in kleinen Dingen nachgeben, ist der Fortbestand der Sache garantiert. Beharren Sie daher nicht auf Ihren Standpunkt und lassen Sie die Meinung ande-rer auch mal gelten. Vielleicht werden sogar Sie überzeugt.

Horoskope vom 12.02. - 18.02.2012

Kleine Geschenke erhalten die Liebe

Traditionell ist der 14. Februar der Va-lentinstag. Als „Tag der Liebenden“ wird er auch bezeichnet. Welche Er-

wartungen aber haben die Deutschen heute an dieses besondere Datum? Dazu führte das Marktforschungsinstitut Innofact im Auftrag der „Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft“ eine Umfrage unter mehr als 1.000 Bun-desbürgern durch. Das wichtigste Ergebnis: Jede zweite Frau erwartet zum Valentinstag ein Geschenk von ihrem Liebsten. Bei der Aufteilung nach Altersgruppen zeigte sich, dass der Valentinstag am weitaus stärksten in der jüngeren Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen etabliert ist.

Was Frauen wirklich wünschen

In jeder fünften Beziehung kam es allerdings bereits zum Streit, weil die Erwartungen an den Valentinstag nicht erfüllt wurden. Entweder gab es kein Geschenk, das Präsent hat nicht gefallen oder aber der Tag wurde gleich komplett ver-gessen. Enttäuschungen lassen sich vermeiden, wenn man(n) auf die Wünsche der Frauen ein-geht. Ganz oben stehen unverändert die Blumen (43 Prozent), etwa jede dritte Frau freut sich über eine Liebeserklärung ihres Partners, gut 27 Prozent bevorzugen ein romantisches Dinner. Es folgen mit deutlichem Abstand das Parfüm und die Pralinen.

Page 8: KW06-2012

Die Urlaube der Deut-schen werden immer kürzer und ihr Rei-

seziel liegt immer öfter in Deutschland. Das zeigt die Stiftung für Zukunftsfragen mit ihrer jährlichen Touris-musanalyse, für die 4.000 Personen ab 14 Jahren nach dem Urlaub im Vorjahr sowie nach den künftigen Reiseab-sichten befragt wurden. „Die Grundstimmung ist positiv und die Reiselust hält an. Für 2012 sind stabile bis leicht steigende Gästezahlen zu er-warten“, sagt Stiftungsleiter Ulrich Reinhardt.

Zurück in die Heimat

Der Trend zum Urlaub im eigenen Land erinnert an frühere Zeiten. 1991 blieb je-der Zweite auf Reisen im In-land, 2001 war es bloß jeder Dritte. Doch die Kehrtwende setzte ein: 2011 verbrachten 37 Prozent der Deutschen ih-ren Urlaub im eigenen Land. „2012 könnten es sogar 40 Prozent sein. Wesentliche Motoren sind der Trend zum Kurzurlaub und die alternde Gesellschaft. Senioren blei-ben lieber im Inland“, sagt Reinhardt. In der Regionenwertung hat Bayern die Ostseeküste als Top-Ziel abgelöst und ganze neun Prozent der Urlauber angelockt. Zweitreisen sind meist Städte-Trips, oft nach Wien, London oder Rom, oder man besucht Bekannte.Bei den Auslandsreisezielen hat Spanien seinen Vorsprung noch ausgebaut – 13 von 100

deutschen Reisenden kamen im vergangenen Jahr hier-her, acht von 100 nach Ita-lien, das die Türkei auf Platz drei verwiesen hat. Es folgen Österreich (3,8 Prozent) und Kroatien (3,1 Prozent). Jeder Zehnte unternahm eine Fernreise. Dabei sind Ostasien, Nordamerika, die Karibik und Mittelamerika zunehmend beliebter, wäh-rend die Skepsis der Tou-risten gegenüber Nordafrika angesichts der politischen Situation auch 2012 anhalten dürfte.

Zwölf Tage kosten 1.000 Euro

Die Urlaubslänge betrug im Vorjahr 12,4 Tage, was

ein leichter Rückgang ge-genüber 2010 (12,5 Tage), jedoch deutlich weniger als 2001 (14,4 Tage) ist. Erst-mals übertraf der Anteil de-rer, die nur fünf bis 13 Tage unterwegs waren, den der mehr als zwei Wochen lang Reisenden – wobei Inlands-urlaube tendenziell kürzer sind. „Das Motto der meisten ist, mal kurz weg zu sein – Hauptsache, man verbringt die schönsten Tage im Jahr nicht auf Balkonien“, meint Reinhardt.In diesem Jahr wollen 11,3 Prozent gleich mehrfach verreisen, ein Drittel weiß es noch nicht. Nur jeder Fünf-te weiß schon sicher, dass 2012 keine Reise bevorsteht. (pressetext.com)

Italienische Orte, wie hier die Insel Capri, sind zu-nehmend beliebt. Spitzenreiter bleibt aber weiterhin Spanien. Foto: Peter Heinrich/pixelio.de

Der Rheiner Report8 Sonntag, 12. Februar 2012

Reisen Kurzurlaube liegen

im Trend Reiselust hält an / Spanien bleibt beliebt

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Nicht eingeschlossene Leistungen:An- und Abreise, Landausflüge, Service Entgelt*, Getränke an Bord, persönliche Ausgaben,Friseur, Massage, Sauna, Dampfbad, Kosmetik, ärztliche Behandlung, Versicherungen.

OP24/Fe/0001 (02.03.2011)

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09.05., Mo auf See – –

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11.05., Mi Stockholm (Schweden) 09.00 16.30

12.05., Do Helsinki (Finnland) 10.30 16.30

13.05., Fr St. Petersburg (Russland) 07.00 19.00

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Ausführliche Informationen zum Service Entgelt finden Sie im Hauptkatalog 2011.** Bei Unterbringung mit zwei vollzahlenden Erwachsenen in einer Kabine.◆ Gültig für Neubuchungen zw. dem 01.03.–15.03.2011 pro Doppelkabine. Keine weiteren Ermäßigungen anwendbar!Bei Buchung werden Garantiekabinen vergeben, die Vergabe der Kabinennummer erfolgt bei Ein schiff ung. Vorbe haltlichZwischenverkauf, Irrtum und Druckfehler.

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Düsseldorf 4* Best Western Savoy Hotel

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3 Tage / 2 NächteHamburg-stillhorn4* Leonardo Hotel Hamburg-Stillhorn

Bei Kurzreisen sind Städtetrips – etwa nach London – beliebt. Foto: C. Meisinger/pixelio.de

Page 9: KW06-2012

Kreis Steinfurt. Die SPD-Bundestagsfraktion ruft Sportvereine, Initiativen oder Projekte aus dem Breitensport auf, sich an ihrem Wettbe-werb „Sport in Deutschland – Aktiv für Integration und Demokratie“ zu beteiligen. Gesucht werden Vereine oder Initiativen, die sich besonders engagieren in den Bereichen Integration, Kampf gegen Rechts sowie für Toleranz und Vielfalt.„Sport und vor allem der ge-meinsam ausgeübte Sport in den Vereinen spielen eine besondere Rolle, wenn es um die Integration von Menschen jeden Alters mit Migrations-hintergrund, von Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Familien oder von Menschen mit Behinderung geht“, sagt die heimische Ab-geordnete Ingrid Arndt-Brau-er. Zudem komme dem Sport eine besondere Bedeutung beim Kampf gegen Rechtsex-tremismus zu.Die SPD-Bundestagsfraktion würdigt im Rahmen des von ihr ins Leben gerufenen Wett-bewerbs den Breitensport und dessen gesellschaftspoltische Bedeutung. Dafür sucht die Fraktion Vereine, Projekte oder Initiativen, die sich be-sonders sozial engagieren, die etwas Außergewöhnliches leisten und damit ein tole-rantes Miteinander fördern. „Gemeinsame Erfolge und auch Niederlagen im Sport

schweißen zusammen – so gelingt Integration“, erklärt die SPD-Bundespolitikerin. Hierbei leisten verschiedenste Initiativen und Projekte im Bereich des Sports seit vie-len Jahren eine wichtige und erfolgreiche Arbeit. Eben die gelte es zu würdigen.

Vereine, Initiativen oder Pro-jekte können sich direkt bei der Fraktion bewerben, und zwar mithilfe eines Formu-lars, das unter www.spdfrak-tion.de/sport zum Download bereitsteht. Einsendungen sind bis zum 24. Februar möglich.

Unter allen Bewerbern wählt eine Jury aus den Reihen der SPD-Fraktion drei Sieger aus. Diese werden zum prominent besuchten Frühjahrsempfang der Partei nach Berlin einge-laden, wo sie für ihr soziales Engagement ausgezeichnet werden.

Lokalsport Sonntag, 12. Februar 20129

Der Rheiner Report

Rheine. Im Rahmen des Seni-orenprogramms des TV Jahn-Rheine findet am Donnerstag, dem 22. März, von 9.30 bis 15 Uhr ein kostenloser Aktivtag für alle Senioren des Vereins statt. In drei Zeitabschnitten werden verschiedene Kurse angeboten. So stehen etwa Schlager-Radeln, Fit-Mix, Pilates, Seniorentanz und Nordic Walking mit auf dem Programm. Jeder Teilnehmer kann sich seinen individuellen Trainingsplan zusammenstellen. Von 10 bis 15 Uhr wird eine

kostenlose, praktische Einfüh-rung in das gesundheitsorien-tierte Training (Prävention und Rehabilitation) im vereinseige-nen Fitnessstudio „Top Vital“ angeboten. Für einen Mittagsimbiss sowie Kaffee und Kuchen wird ein Beitrag von drei Euro erhoben. Eine Anmeldung mit Kursaus-wahl ist erforderlich. Nähere Informationen gibt es im Info-zentrum des TV Jahn-Rheine unter der Telefonnummer 05971/97490.

„Muckis“ sind auch im Alter gut. Foto: Verein

Gesucht: Sozial engagierte Sportvereine

Bewerbungen bis zum 24. Februar möglich

Ob Judo, Fußball oder Basketball – Sport verbindet die Nationen. Vereine, die sich in den Bereichen Integration, Kampf gegen Rechts sowie für Toleranz und Vielfalt beson-ders engagieren, können jetzt an einem bundesweiten Wettbewerb der SPD teilnehmen. Foto: Simon Bierwald/Stiftung Mercator

Senioren-Aktivtag beim TV Jahn

Rheine. Heute lädt der TV Mesum von 15.30 bis 17.30 Uhr wieder zum Familien-Sporteln in die Don-Bosco-Sporthalle in Mesum. An-geboten wird Bewegung für die ganze Familie, das heißt: gemeinsam mit den Kindern toben, schwingen, hangeln, klettern, rennen, fahren und

balancieren. Dabei handelt es sich nicht um eine geleitete Übungsstunde, sondern um freie Bewegungsangebote. Mitzubringen sind Sportsa-chen sowie Hallenschuhe oder Stoppersocken. Auch Nicht-mitglieder sind willkommen. Pro Familie wird ein Beitrag von drei Euro erhoben.

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Page 10: KW06-2012

(sid). Tabellenführer Borussia Dortmund und Verfolger Bayern München siegten am 21. Spiel-tag der Fußball-Bundesliga im Gleichschritt und behaupteten die Spitzenplätze. Während der BVB im Westduell gegen Vize-meister Bayer Leverkusen mit 1:0 die Oberhand behielt, setzte sich der Rekordchampion aus München mühelos mit 2:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern durch.Markus Babbel feierte durch ein 1:1 von 1899 Hoffenheim bei Werder Bremen einen gelun-genen Einstand als neuer Chef-trainer der Kraichgauer. Dage-

gen kassierte Coach Michael Skibbe mit Hertha BSC durch das deftige 0:5 beim VfB Stutt-gart die fünfte Pflichtspielpleite im fünften Spiel. Im zweiten Spitzenspiel trafen am Samstag-abend Borussia Mönchenglad-bach und Schalke 04 aufeinan-der.Der japanische Nationalspieler Shinji Kagawa (45.) traf zum Siegtor für Dortmund gegen die Leverkusener, die weiteren Bo-den auf die Spitzenteams ver-loren und ihre Ambitionen auf eine Champions-League-Plat-zierung wohl abhaken können.

Mario Gomez (6.) mit seinem 18. Saisontor und Thomas Müller (30.) schossen die Bayern schon zur Halbzeit auf die Siegerstraße.In Bremen brachte Jannik Vestergaard die Hoffenheimer frühzeitig (4.) mit 1:0 in Füh-rung. Die Gäste waren gegen-über den letzten Vorstellungen unter Coach Holger Stanis- lawski, der am Donnerstag von seinen Aufgaben entbunden wurde, nicht wiederzuerkennen. Babbel hatte erst am Freitag die Nachfolge angetreten. Der Österreicher Marko Arnautovic (90.) erzielte den Ausgleich der Bremer und verhinderte damit noch den Sieg der Babbel-Elf.Eine unterirdische erste Halbzeit lieferte Hertha BSC in Stuttgart ab. Durch Treffer von Martin Harnik (28./41.), Vedad Ibisevic (25.) und Shinji Okazaki (32.) lag die „alte Dame“ bereits nach 45 Minuten 0:4 im Hintertreffen. Außerdem verloren die Berliner Andreas Ottl, der wegen groben Foulspiels (30.) die Rote Karte sah. Lewan Kobiaschwili (58.) sorgte per Eigentor für den End-stand.Seinen zweiten Treffer im zwei-ten Spiel nach seiner Rückkehr zum FSV Mainz 05 erzielte der ägyptische Nationalspieler Mohamed Zidan (7.) beim 1:1 gegen Hannover 96. Die Nie-

dersachsen kassierten das erste Bundesliga-Gegentor im Jahr 2012. Artur Sobiech (89.) si-cherte den Norddeutschen mit seinem späten Treffer noch ei-nen Punkt, womit die Erfolgs-serie von 96 weiter Bestand hat.Bereits am Freitagabend hatte der VfL Wolfsburg durch ein 3:2 gegen Schlusslicht SC Freiburg den Abstand zu den Abstiegs-rängen weiter vergrößert. Aller-dings hatten die Niedersachsen Glück: Die beiden Tore des Winter-Einkaufs Petr Jiracek in der 5. und 61. Minute waren ab-gefälschte Schüsse, dem Treffer von Marcel Schäfer (14.) ging eine Abseitsposition des Vorla-gengebers Giovanni Sio voraus. Zweimal kamen die Breisgauer durch Tore von Johannes Flum (17.) und Daniel Caligiuri (38.) wieder zurück, ein drittes Mal wollte dieser Kraftakt nicht ge-lingen. „Auf einen solchen Er-folg kann ich nicht stolz sein. Freiburg war die bessere Mann-schaft, wir haben mit Glück ge-wonnen“, kommentierte VfL-Coach Felix Magath.Heute wird die 21. Runde mit den Duellen zwischen dem FC Augsburg und dem 1. FC Nürn-berg (15.30 Uhr) sowie zwi-schen dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV (17.30 Uhr) ab-geschlossen.

Der Befreiungsschlag: Shinji Kagawa ließ mit seinem Tor in der 45. Minute den Knoten gegen Leverkusen platzen. Fotos: gettyimages

Bibberten gemeinsam auf der Bayern-Bank (v. l.): Takashi Usami, Danijel Pranjic, Ivica Olic, Arjen Robben, Anatoliy Tymoshchuk und Nils Petersen.

BVB und Bayern siegen im Gleichschritt

Dortmund 1:0 gegen Leverkusen / FCB 2:0 gegen Lautern

Der Rheiner Report Sonntag, 12. Februar 201210

Bundesliga

Pl. Verein Spiele g u. v. Tore Diff. Pkte.

Heim Auswärts Ergebnisse

VfL Wolfsburg –

Borussia Dortmund –

1. FSV Mainz 05 –

Bayern München –

Werder Bremen –

VfB Stuttgart –

Borussia M‘gladbach –

FC Augsburg –

1. FC Köln –

SC Freiburg 3:2 (2:2)

Bayer Leverkusen 1:0 (1:0)

Hannover 96 1:1 (1:0)

1. FC Kaiserslautern 2:0 (2:0)

1899 Hoffenheim 1:1 (0:1)

Hertha BSC 5:0 (4:0)

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(djd/pt). Wenn Nässe und Kälte das Wetter bestimmen, ziehen sich die Menschen gerne in ihre gemütliche Stube zurück. Manche haben Mitleid mit den Wildtieren, die draußen in der Kälte ausharren müssen. Doch dazu gibt es keinen Grund: Die Wald- und Feldbewohner haben

sich über Generationen hinweg wichtige Überlebensstrategien zugelegt, die sie keine Not lei-den lassen.

Kein falsches Futter

Der Deutsche Jagdschutzver-band appelliert deshalb an alle

Erholungssuchenden, auf den Waldwegen zu bleiben und kei-nesfalls das Wild eigenständig zu füttern. Brotreste schaden den Tieren eher, als dass sie nutzen. Bei Weitem nicht alles, was uns Menschen schmeckt, ist auch für Rehe, Hirsche oder Hasen verdaulich. Falsche Fütterung kann bei ihnen zu ernsthaften Gesundheitsschäden führen. Wildschweine als Allesfres-ser brauchen kein zusätzliches Futter, für sie ist der Tisch im-mer reich gedeckt. Rehe und Hirsche trotzen den frostigen Temperaturen mit einem schüt-zenden Echthaar-Mantel und senken Herzschlag und Körper-temperatur in den Energiespar-modus ab. Sie leben auf Diät, ohne jedoch wirklich Hunger zu leiden. Andere Tierarten wie die Haselmaus schlafen über Monate oder halten Winterru-he wie Dachs und Waschbär. Nur wenige Male erwachen die Tiere, um Vorräte zu sammeln und zu fressen.

Fachwissen gefragt

Wer Rehen, Hasen oder Hir-schen wirklich helfen will, der sollte vor allem Hunde an der Leine führen und auf den We-gen bleiben. Werden die Tiere erschreckt, verbrauchen sie bei ihrer Flucht wertvolle Ener-giereserven, die aber bis zum Frühjahr reichen müssen. Häufig gestörtes Wild beginnt auf der Suche nach Fressbarem die Rin-den von Baumstämmen zu schä-len oder Triebe abzuknabbern. In der Folge können Bäume stark geschädigt werden. Steht bei lang andauernden Frostperioden oder sehr hoher Schneedecke nicht genug Nahrung zur Ver-fügung, können die Behörden eine Notzeit ausrufen. Jäger und Förster füttern dann artgerecht.Spaziergänger sollten Futterkrip-pen im Wald meiden und die Fütterung auch in der kalten Jah-reszeit Fachleuten wie Jägern und Förstern überlassen. Nähere Infos gibt´s unter www.jagdnetz.de.

Zutaten für vier Portionen:• 2 gehäufte TL Delikatess-

Brühe (z.B. von Knorr)• 100 g grüne Linsen• 75 g Langkornreis• 1 Stange Lauch• 1 EL Öl (z.B. Mazola-

Keimöl)• 50 g getrocknete Apriko-

sen• gemahlener Ingwer• gemahlene Nelke• Zimt• 1 - 2 EL Crème fraîche

Zubereitung:1. 1/2 l Wasser zum Kochen bringen und Delikatess-Brü-he einstreuen. Gewaschene grüne Linsen und Reis dazu-geben. Zugedeckt bei schwa-

cher Hitze etwa 30 Minuten garen.

2. Lauch putzen, waschen und schräg in Stücke schnei-den. In heißem Öl andünsten. Linsen mit Reis und grob gewürfelte Aprikosen dazu-geben. Mit den Gewürzen abschmecken und mit Crème fraîche verfeinern.

Energie- und Nährstoffgehalt pro Portion:Energie (kcal/kJ): 454/1894Eiweiß (g): 18Kohlenhydrate (g): 68Fett (g): 11

Zubereitungszeit:45 Minuten

Rehe sind äußerst scheue Tiere, die gerade im Winter nicht gestört werden dürfen. Foto: djd/DJV/Willy Rolfes

Sonntag, 12. Februar 2012Kurzweil13

Der Rheiner Report

Wild trotzt der KälteFütterung nur den Fachleuten überlassen

Grüne Linsen haben einen leicht nussigen Geschmack. Foto und Rezept: Unilever

Eintopf mit PfiffRezept-Tipp: Exotische Linsen

dt.Landes-haupt-stadtTeil desGesich-tes

Kummer

einBinde-wort

ohneHörver-mögen

vorher-sehen

japan.Schrift-steller† 1809

schwed.Schrift-steller* 1933

förml.Anrede

span.Zahlwort

himml.Bote

Möbel-stück

Ver-zierung

verdäch-tig

spa-nisch:Herr

Insel-euro-päer

KönigimAT

TöchterdesZeus

Garten-blume

persönl.Fürwort

Kompro-miß

Speise-fische

Männer-name

scherz-haft:US-Soldat

Binde-wort Moment

Schalter-stellung

Erreger(Mz.)

Zahl-wort

Unter-wasser-gefährt

frucht-barerBoden

eben-falls

ge-schlos-sen

GestaltausAgrippina

Gruppe,Gang

Kiefern-art

englisch:von, aus

Kletter-pflanze

UnglückeinTennis-spiel

sibir.Strom

ägypt.Gottheit

US-Bundes-staat

pakist.Roman-cier* 1905

Senk-blei

dt.Stadtan derDonau

ägypt.Gottheit

Ab-schieds-wort

Sinnes-organ

lat.:ich

Fransen-besen

Reit-figur derHohenSchule

grob Frage-wort Besitz

Ausrufdes Er-schau-derns

TeildesOber-körpers

Kfz-Z.Wenin-gerode

Fremd-wort-teil:Leben

Wahl-zettel-behälter

StadtimIrak

Starr-sinnig-keit

Schmie-dewerk-zeug

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Leu-mund Neigung Futteral

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