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Dateiname: s:\deutsch\1orga\11_orga_allgem.ppt 22.04.2005 Funktion - Ästhetik - Wartung SCHOLZEGRUPPE LABOR RUNDE in 13125 Berlin, Robert-Rössle-Str. 10 Laborbau - Räume als Basis für wissenschaftliche Innovation

LABOR RUNDE Laborbau - Räume als Basis für wissenschaftliche … · 2018. 5. 29. · DIN EN 12128 Biotechnologie-Laboratorien für Forschung, Entwicklung und Analyse VDI 2051 Raumlufttechnik

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    22.04.2005

    Funktion - Ästhetik - Wartung

    SCHOLZEGRUPPE

    LABOR RUNDE in 13125 Berlin, Robert-Rössle-Str. 10

    Laborbau - Räume als Basis fürwissenschaftliche Innovation

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    Inhalt des Vortrages:

    SCHOLZEINGENIEURGESELLSCHAFT MBH, BERLIN

    1. Funktion; Labortypen; Anforderungen - gesetzliche Vorgaben - unterschiedliche geltende Vorschriften und Richtlinien und ihre Konsequenzen

    2. Ästhetik - Nutzeranforderungen - Freiräume - Lösungen

    3. Wartung und FACILITY MANAGEMENT

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    Listen-Nr. 1

    ORGANISATION DER SCHOLZEGRUPPE

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    Listen-Nr. 1

    SCHOLZEINGENIEURGESELLSCHAFT MBH

    Dresden

    SCHOLZEINGENIEURGESELLSCHAFT MBH

    Dresden

    TGA, Wien (A)

    DSSR, London (GB)

    RPP, Maidenhead (GB) / RP+K

    NiederlassungenNiederlassungen

    Frankfurt am Main

    Troisdorf / Köln

    Aalen

    BETHODE, Paris (F)

    BIN KHALID GROUP, Abu Dhabi (U.A.E)

    PartnerschaftenPartnerschaften

    Struktur der Unternehmensgruppe

    SCHOLZE HOLDING GMBH, StuttgartSCHOLZE HOLDING GMBH, Stuttgart

    SCHOLZEINGENIEURGESELLSCHAFT MBH

    Berlin

    SCHOLZEINGENIEURGESELLSCHAFT MBH

    Berlin

    SCHOLZEINGENIEURGESELLSCHAFT MBH

    Stuttgart

    SCHOLZEINGENIEURGESELLSCHAFT MBH

    Stuttgart

    SCHOLZEINGENIEURGESELLSCHAFT MBH

    Hamburg

    SCHOLZEINGENIEURGESELLSCHAFT MBH

    Hamburg

    SCHOLZETECHNISCHE GEBÄUDE-

    AUSRÜSTUNG GMBH

    Wien

    SCHOLZETECHNISCHE GEBÄUDE-

    AUSRÜSTUNG GMBH

    Wien

    SCHOLZECONSULTING GMBH

    Stuttgart

    SCHOLZECONSULTING GMBH

    Stuttgart

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    Leistungskatalog

    Projektarten

    Listen-Nr. 2

    STANDARDBEREICHEUnterricht - Wissenschaft - ForschungHochschulenLehra Medizinische Versorgung Produktionsstätten Sport - Freizeit - Erholung Verwaltungsgebäude Läden - Büros - WohnungenSPEZIALBEREICHEHochhhäuser BahnhöfeMessenKongresszentrenMuseenHochregallagerGroßküchenRechenzentrenLaborgebäude TierlaboratorienReinräume Militärische Bauten AufzugsanlagenAuslandsprojekte

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    Listen-Nr. 2

    1. Funktion; Labortypen; Anforderungen

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    1. Funktion; Labortypen; Anforderungen

    Listen-Nr. B31-la

    Welche Funktionen soll das Labor – dieNutzungsumgebung – erfüllen :

    - den Nutzeranforderungen gerechtwerden (allen ?)

    - flexibel nutzbar sein

    - leicht umzurüsten

    - kurze Verkehrswege, ausreichendFluchtmöglichkeiten

    - Bereitstellung aller notwendiger Medien inerforderlicher Qualität(alle Medien zentral bereitstellen ?)

    Welche Arbeiten sollen im Raum ausgeführtwerden :

    - Umgang mit radioaktiven Stoffen

    - Umgang mit gentechnisch verändertenStoffen und Organismen

    - pathologische und histologische Arbeiten inAnatomie, Pathologie und Rechtsmedizin

    - zytostatische Arbeiten

    - Laborarbeiten mit angeschlossenerTierhaltung

    - Sterilarbeiten unter Reinraumbedingungen

    - Nebenarbeiten, die jedoch zur Funktion derNutzungsumgebung notwendig sind wieReinigung, Autoklavierung, Entsorgung,

    - Lagerung von Chemikalien für Tagesbedarf

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    1. Funktion; Labortypen; Anforderungen

    Listen-Nr. B31-la

    Labortypen :

    - Isotopenlabore

    - Chemielabore

    - physikalische (Mess-) Labore

    - Klinische Labore

    - Labore für Gentechnische Arbeiten

    - Reinraum-Labore

    - Labore für Tierversuche

    - Sonderlabore

    - Kombination verschiedener Labortypen

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    2. Ästhetik - gesetzliche Vorgaben

    Listen-Nr. B31-la

    (exemplarisch)

    DIN 1946 insbesondere Teil 7 Raumlufttechnische Anlagen in Laborräumen

    DIN 25425 Teil 1 ... 05 Auslegung von Radionuklidlaboratorien

    DIN 58956 Teil 01 ... 10 Medizinisch-Mikrobiologische Laboratorien

    DIN EN 12738 Laborräume für Forschung, Entwicklung und Analyse

    DIN EN 12128 Biotechnologie-Laboratorien für Forschung, Entwicklung und Analyse

    VDI 2051 Raumlufttechnik in Laboratorien

    Sonstige Vorschriften und Richtlinien

    Gentechik Sicherheitsverordnung GGenTSV

    Strahlenschutzverordnung

    Technische Regeln für Gefahrstoffe TTRGS 526 Laboratorien

    Technische Regeln für biologische Arbeitsstoffe TTRBA 100 Schutzmassnahmen für gezielte und nicht gezielte Tätigkeitenmit biologischen Arbeitsstoffen in Laboratorien

    GUV 16.17 Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz für Laboratorien (ZH 1/119)

    Tierhaltungsverordung der Länder

    Tierschutz-Hundeverordnung

    Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten

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    2. Ästhetik - gesetzliche Vorgaben

    Listen-Nr. B31-la

    unterschiedliche geltende Vorschriften und Richtlinien und ihre Konsequenzen

    EN 12 128 : gilt für mikrobiologische Laborräume, fordert erst ab Sicherheitsstufe S3 mechanische Be- und Entlüftung

    TRGS 526 : gilt für chemische, physikalische, präparative, analytische und anwendungstechnische Laborräume, fordertmechanische Be- und Entlüftung

    GUV 16.17 : Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz für Laborräume, fordert mechanische Be- und Entlüftung mitmindestens 25 m_/m_h

    DIN 1946 Teil 7 uund VDI 2051 : fordert mechanische Be- und Entlüftung mit mindestens 25 m_/m_h bezogen auf dieHauptnutzfläche

    Arbeitsstättenrichtlinie :

    Die ASR 5 fordert ausreichend gesundheitlich zuträgliche Atemluft in Arbeitsräumen und Einhaltung der MAK-Werte,

    mechanische Lüftung immer dann zwangsläufig notwendig, wenn eine besondere Nutzung (Laborräume) und bei Räumen miteiner maximal zulässigen Raumtiefe bezogen auf die lichte Raumhöhe von 2,5 x H.

    Weiteres : die Ausführungsart einer mechanische Lüftungsanlage ist auch unter dem Gesichtspunkt der anfallenden iinnerenWärmelasten in Laborräumen zu treffen, ein Anhaltswert hierfür sind ca. 30 W/m_ Wärmeanfall/Nutzfläche, es können jedochauch sehr viel höhere Werte erreicht werden.

    ffrühzeitige enge Abstimmung mit Nutzern, Bauherren und Genehmigungsbehörden notwendig

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    2. Ästhetik - Nutzeranforderungen

    Listen-Nr. B31-la

    Nutzeranforderungen :

    - Anforderungen des Nutzers sogenau wie möglich abklären undschriftlich fixieren

    - Unterscheidung in ” uunabdingbarnotwendig ” und ” nnice to have,wenn das Geld reicht ” realistischdurchführen

    - Arbeitsabläufe definieren

    - Personalfluss sowie Ver- undEntsorgungskonzept sindGrundlage der Raum- undTechnikplanung

    - Anforderungen an Mediendefinieren : erforderlichenReinheitsgrad für Laborgase undWasser feststellen,Verbrauchsermittlung und Art derVersorgung (zentral oder dezentral)

    Planungsgrundlagen :

    - Festlegung von Anlagenkennwerten,Luftmengen, Raumtemperaturen,Feuchte, zulässige Schallpegel

    - Risikoanalyse durchführen z.B. Ex-Schutz,

    - Schutzmaßnahmen festlegen(Hygienekonzept, Produkt- und/oderPersonenschutz)

    - Einteilung der Räume undVersorgungstechnik nachBrandschutz, Reinraumklassen,Strahlenschutzklassen,Sicherheitsstufen nach GenTSV

    ffrühzeitige grundlegende Nutzeranforderungen definieren und z.B. in einem Raumbuch festhalten

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    2. Ästhetik - Freiräume

    Listen-Nr. B31-la

    Freiräume bei der Planung

    - Optimierung des Aufbaus haustechnischer Anlagen,z.B. Filterstufen, Ventilatoren, Pumpen

    - Nutzung vorhandener oder alternativer Energiequellenund energetischer Gebäudekonzepte, z.B.Bereitstellung von Kälteenergie durch Abwärme,Eisspeicher zur Spitzenlastabdeckung von Kühlleistung,passive Bauteiltemperierung statt aktive Kühlung

    - Finden des optimalen Anlagentyps in Bezug aufInvestitions- und Folgekosten, z.B. Verwendung vonIVC-Racks für die Kleintierhaltung und damitVerringerung der erforderlichen Luftmengen

    - Wartungskosten gering halten durch leicht zugänglicheAnlagenteile, einfache Kanalführungen, leichtzugängliche Reinigungs- undDesinfektionsmöglichkeiten vorsehen

    - ausreichende Bemessung von Technikzentralen undInstallationschächten

    - den Nutzeranforderungen entsprechende Auswahl anMaterialien für Luftkanäle, Reingasleitungen undMedienversorgung vornehmen

    Sonstiges :

    - behördliche Anforderungen,Bauauflagen,Brandschutzkonzept

    Zwangspunkte :

    - Kostenstruktur definieren,Kostenvergleich mit anderenvergleichbaren Bauvorhaben -soweit möglich- durchführenund Kostenvorgabeneinhalten

    - Termine

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Theoriegebäude

    Architektur und Ausstattung : Architekten FröseSteinweg 838100 Braunschweig

    2. ÄÄsthetik - Lösungen

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Tierlabor

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Tierlabor von oben

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Tierlabor von oben - Glykolrückkühlung

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Verbindungshalle

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht VerbindungshalleBefahranlage Fenster Deckenstrahlungsheizung

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-Centrum

    Architektur und Ausstattung : Architekten FröseSteinweg 838100 Braunschweig

    Grundrissplan

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-Centrum

    Grundrissplan Laboreinheit mit Wartungsraum, Autoklav und H2O2 Schleuse

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-Centrum

    Grundrissplan Lüftungstechnik Laboreinheit mit Wartungsraum, Autoklav und H2O2Schleuse

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-Centrum

    Klimazentrale - Grundriss

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-Centrum

    Klimazentrale - Isometrie

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Tierlabor innen

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    Muster - Chemielabor

    Innenraumperspektive

    Listen-Nr. B31-la

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    SonderlösungenAnsicht Reinraumbereich innen Laborlüftung mit flexiblenSchläuchen

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Tierhaltung innen

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Tierhaltung innen - Kommunikation Tierübergabeschleusen

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Tierhaltung innen - Anschluss IVC-Racks

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Tierhaltung innen - Wanddurchführungen gasdicht

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Tierhaltung innen - Wanddurchführungen gasdicht

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht RLT-Zentrale innen

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht RLT-Wartungs- und Installationsraum innen

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht technische Zentralen innen Schnelldampferzeuger Druckluft- und Dampfanlagen

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht technische Zentralen innen Autoklaven und H2O2 Schleusen

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumAnsicht Spülküche - Bandwaschanlage Einstreuabwurf

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    Neubau kombiniertes Tierlabor- und Bürogebäude Max-Delbrück-CentrumFuttermittellager

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    2. Ästhetik - Lösungen : Kosten und Flächen

    Listen-Nr. B31-la

    Flächen :

    HNF Büro : 2.048 m_ = 44 %

    HNF Labor+Tierhaltung : 2.639 m_ = 56 %

    Summe HNF : 4.687 m_

    Verkehrsfläche : 3.548 m_

    BRI : 56.616 m_

    Kosten :

    KG 200 : 328.000,--¤ brutto

    KG 300 : 12.000.000,-- ¤

    KG 400 : 9.000.000,-- ¤

    KG 400 Ausstattung : 2.245.000,--¤

    KG 500 : 600.000,--¤

    KG 600+700 : 3.933.000,--¤

    Summe : 28.106.000,--¤ =

    zum Vergleich : 5.995,-- ¤/m_ HNF

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    Listen-Nr. 12

    3. Wartung und FACILITY MANAGEMENT

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    Leistungskatalog - Spezialgebiete

    Facility-Management

    Listen-Nr. 22-FM

    Informations-management

    Energie-management

    Gebäude-management

    Projekt-management

    Grundlagenermittlung

    Planung

    Ausführung

    Betrieb

    optimiertes Gebäudemanagement

    Infra-struktu-

    rell

    Flächenmanagement

    Infr

    astr

    ukt

    ure

    ll

    Kau

    fmän

    nis

    ch

    Tec

    hn

    isch

    Kommunikations-plattform

    StrukturierteDatenund

    Dokumente

    Informations-management

    Daten der an Planung und Bau beteiligten

    Firmen

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    Anlagenbeschreibungen mit Bildern und Fotos

  • Dateinam

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    Wartungsarbeiten Sprinkler

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    Durchführung saemtlicher erforderlicher

    Kundendienst-und Wartungsarbeiten für die auf-

    geführten Anlagenteile Sprinkler waehrend der

    Gewährleistungszeit.

    Im Auftragsfall sind bis zur Abnahme

    Wartungsplaene mit Wartungsintervallen einschl.eines

    Prüfungsplans für regelmässig zu prüfende Anlagenkarten sind

    nach

    AMEV "Wartung 2000" bzw. nach VDMA 24186 zu erstellen.

    Nachfolgende Arbeiten sind auszuführen :

    - Überprüfung der Trennstation.

    - Überprüfung der Absperrarmaturen auf Gangbarkeit

    - Überprüfung der Stroemungsmelder (Testeinheit)auf

    Funktion u. elektr. Weitermeldung

    - Dichtigkeit der Station zu prüfen.

    - Schaltdrücke der Druckschalter auf Einhaltung der

    werkseitig voreingestellten Werte prüfen, ggf.ein stellen

    od. austauschen.

    - Erreichen der Endlagen an den Schaltern des Stellantriebes

    prüfen, ggf. Fehler beseitigen.

    - Überprüfung der Funktion der Steuerzentrale.

    - visuelle Überpruefung des Gesamtzustandes der Anlage.

    - Erstellen eines Prüfbrichtes über die Ergebnisse der

    Inspektion/Wartung.

    Die Kosten für die An- u. Abfahrt sind mit einzukalkulieren.

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    BUNDESINSTITUT FÜR ARZNEIMITTEL UND MEDIZINPRODUKTE, BONN

    Neubau Institutsgebäude

    82 Mio. Baukosten, 26 Mio. Technikkosten

    59.000 m_ BGF

    Bezug 2001, 2003

    Büro- und Verwaltungsbereich, Bibliothek, Hörsaal, Kantine, Küche, Archiv-/Lagerbereiche,

    Tiefgarage mit 332 Stellplätzen

    Erstellung Bewirtschaftungskonzept

    FM-Umsetzungscontrolling in Planung und Ausführung

    Dokumentenmanagement

    Koordination und Vorbereitung der CAFM-Systemeinführung in

    Planungs- und Ausführungsphase

    Konzeption der Bewirtschaftungsleistungen im Labor- und

    Pharmabereich

    Personalkonzept für die operativen Dienstleistungen in Labor-

    und Pharmabereich

    Facility-Management-Leistungen:

    Projektdaten:

    Referenzobjekte

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    Listen-Nr. 12

    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

    Fragen ??