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Veranstaltungskalender Regionale Berichte Bremervörde Sonderseiten Landleben op Platt Musik-Berichte Interviews Land vs. Stadt www.landei-magazin.de LandEi LandEi © Magazin Januar/Februar 2010 Das Landkreismagazin für ROW und Umzu Gratis zum Mitnehmen

LandEi-Magazin 01/10

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LandEi-Magazin für den Landkreis Rotenburg und umzu. Immer wissen was los ist, an über 600 Verteilstellen & Online - Kostenlos !

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VeranstaltungskalenderRegionale BerichteBremervörde SonderseitenLandleben op PlattMusik-BerichteInterviews

Land vs. Stadt

www.landei-magazin.de

LandEiLandEi©

Magazin

Januar/Februar 2010

Das Landkreismagazin für ROW und Umzu

Gratiszum Mitnehmen

Ach du dickes Ei.Das LandEi ist da!

Ach du dickes Ei.Das LandEi ist da!

Liebe LandEi-Leser,

nun ist es da, das neue Jahr! Auch das LandEi-Team wünscht Ihnen ein gesundes und frohesJahr 2010. Freuen Sie sich auf viele interessanteBerichte und Informationen aus dem LandkreisROW. Wir werden Sie wie gewohnt im zwei -monatlichen Turnus unterhalten und informieren.

Unser GEWINNSPIEL findet ab sofort online statt. Besuchen Sie die LandEi-Homepagewww.landei-magazin.de und nehmen dieChance wahr, tolle Gewinne abzustauben!

Ab 1. Januarb 2010 erscheint unsere Internet-Seite in einem neuen Gewand. Schöner,schneller und besser. Einfach mal reinschauen.

Viel Spaß mit dem ersten LandEi-Magazin 2010wünscht

Ihr LandEi-Team

Inhalt: Seite

LandEi Vorwort 3

Land VS Stadt 4

Sonderseiten Bremervörde 6

25 Jahre City-Friseur Riedelsheimer 10

Gastro-Check „Zum Hollengrund“ 12

KIDS-Seite 14

Stagecoach, Freizeit-Theaterschule 15

„Twister Treff“ neu in Scheeßel 16

Army Center Zeven 17

Barrierefreier Urlaub in Spanien 18

Horoskop 19

Veranstaltungskalender 20

Kuhmühlen war früher 28

Dave denkt 29

ROW-people Xtrablatt 30

Game News 32

CD-Check „Element of Crime“ 33

Interview „Max Mutzke“ 34

„Wolfmother“ Konzerte 35

Rund um die Immobilie 36

Lecker kochen in 20 Minuten 38

Gastro-Check „Zur alten Linde“ 40

Fortsetzungsroman „Der Fall Uschi“ 43

PlattEi 44

RührEi 45

CD-Check „ATB“ 46

Impressum - Internettipps 47

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KostenViele Kostenfaktoren sind auf dem Lande nied-riger. Miete, KfZ-Versicherungen und landwirt-schaftliche Produkte direkt vom Erzeuger sind definitv günstiger. Dagegen kann man in den meisten Städten wesentlich günstiger essengehen und auch der Preiskampf durch viele An -bieter bringt den Städtern oft monetäre Vorteile.

FreizeitDer Freizeitwert hängt im Wesentlichen von denBedürfnissen der einzelnen Menschen bzw. Fami-lien ab. Aber auch das Angebot spielt hier natür-lich ein große Rolle. Wir haben im Landkreis ROWnur noch ein echtes Kino (Zeven), aber eine großeAnzahl rühriger Kulturvereine, die eine Menge aufdie Beine stellen. Außerdem gibt es natürlich dieobligatorischen Stadtfeste und ein riesigesAngebot an Freizeitparks, die übrigens auch vonden Städtern rege frequentiert werden. Auch eingroßes Angebot an Sport- und Fitnesscentern istvorhanden. Man kann gut wandern, Rad fahren

und viele sportliche Outdoor-Aktivitäten betrei-ben. Dies ist in der Stadt so nicht möglich.Hingegen bietet sich in der Stadt ein kaum über-schaubares Angebot an Freizeitaktivitäten, wel-che natürlich fast immer mit Kosten verbundensind und deshalb nicht für alle zugänglich sind.

KinderFür die Jüngsten ist es sicher auf dem Lande bes-ser. Bessere Luft und die Möglichkeit nahezu gefahr-los ständig draußen rumtoben zu können sindunschlagbare Argumente für das Land. Allerdingsist es schwieriger, eine passende Schule oder Kin-dergarten zu finden, ohne dass man es den Kidszumuten muss, täglich lange Fahrten mit dem Buszu absolvieren und sehr früh aufzustehen. Auch dieständigen Fahrtkosten zum Sport oder anderen Frei-zeitaktivitäten der Jüngsten sind eher negativ zubewerten. In der Stadt ist der Nahverkehr bestensausgebaut und auch das Angebot an Schulen undFördermöglichkeiten wie Musikunterricht etc. ist ein-facher und kostengünstiger wahrzunehmen.

(HG) Die Frage, wo es sich besser leben lässt, ist nicht einfach zu beantworten. Wir versuchenmit diesem Bericht einen Überblick zu schaffen. Da dieses Thema von verschiedenen Seiten betrach-tet werden muss, haben wir den Artikel in verschiedene Themenbereiche gegliedert: Kosten,Freizeit, Kinder, Gesundheit, Kunst & Kultur, Einkaufen und Wohnen.

Land vs. StadtLand vs. StadtWo lebt sich´s besser?

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GesundheitDas Leben auf dem Lande ist gesünder. MeineBerliner Freunde sind ständig erkältet und dieLuftverschmutzung durch Autos, Öfen und Kraft-werke ist nicht zu überriechen. Bei uns auf demLand riecht es mal nach Gülle oder Sielage, dasnehmen wir aber gern in Kauf, denn die Naturbietet uns so viel Positives.

Kunst & KulturKulturell passiert bei uns auf dem Land mehr, alsdie meisten Leser denken. Dank des LandEi-Maga-zins sind unsere Leser in der Lage sich umfassendüber das kulturelle Angebot in der Nähe zu infor-mieren. Es gibt einige Kulturvereine, die ein bezahl-bares, abwechslungsreiches Programm bieten. Thea-ter, Literatur-Vereine, Mal-Zirkel, Töpfer-Workshopsund vieles mehr kann man auch auf dem Landebesuchen und Kultur erleben. Man muss sich nurinformieren und mobil sein, dann steht einerabwechslungsreichen Gestaltung des Kulturpro-gramms nichts im Wege.

EinkaufenDas gesamte Angebot in der Stadt ist natürlich grö-ßer, aber auch unübersichtlicher. Die eingekauftenWaren mit dem Bus oder der Bahn nach Hause zubringen und dann womöglich in den vierten Stockzu schleppen ist sehr mühsam. Auf dem Landbraucht man ein Auto. Hiermit wird der Supermarktdes Vertrauens angefahren, günstig eingekauft undim Nu sind die Einkäufe auch schon zu Hause. DerPreiskampf ist nicht so hart, deshalb zahlen wir ten-denziell etwas mehr, es sei denn, man studiert dieAngebote genau und richtet danach sein Kaufver-halten aus. Für den Einkauf von Modeartikeln undTechnik empfiehlt sich aber ein kurzer Besuch in derStadt, da man hier die neuesten Trends frühzeitigin den Geschäften finden kann.

WohnenMan wohnt auf dem Land nicht nur günstiger, son-dern hat in der Regel auch mehr Platz. Dies giltsowohl für den Innenbereich als auch für denAußenbereich. Wer einen schönen Garten, Ruhe undNatur mag, ist auf dem Lande bestens aufgehoben.

Wer ein tolles Loft mit Blick über die Umgebung undmit stylischer Einrichtung bewohnen möchte, mussdies aber wohl leider in der Stadt tun. Auch die Mie-ten und Preise für Wohneigentum sind auf demLande niedriger, dafür benötigt man aber ein Auto,um Einkäufe, den Weg zur Arbeit und Freizeitakti-vitäten relativ bequem durchführen zu können.

FazitDas Leben auf dem Land ist gesünder und im all-gemeinen auch günstiger als in der Stadt. Man mussetwas mehr fahren und sich um soziale Kontakteund Kultur mehr kümmern, um Fahrten und Tref-fen zu organisieren. Wer aber die volle Packung anKunst, Kultur und Shopping braucht, ist wohl in derStadt besser aufgehoben. Ich lebe sehr gern aufdem Lande und fühle mich im positiven Sinne als„LandEi“ – hierfür haben auch meine Stadt-FreundeVerständnis, auch wenn Sie mit Ihrem Leben in derStadt sehr zufrieden sind und sich nicht vorstellenkönnen aufs Land zu ziehen. Allein der Güllegeruchwürde Sie schon hiervon abhalten. Mich nicht(mehr).

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Bremervörde ist eine Stadt mit Charme, tollerGastronomie, einem See, einem Hafen, gutenEinkaufsmöglichkeiten und vielen netten Ein-wohnern. Wir freuen uns Ihnen an dieser Stelledie Stadt Bremervörde etwas näher bringen zukönnen:

Wunderschön und direkt am Vörder See gele-gen liegt der „Natur- und Erlebnispark“ auf rund100 Hektar im staatlich anerkannten Erholungs-ort Bremervörde, entstanden aus einer Ausstel-lung des Landes Niedersachsen. „Natur imStädtebau“ hieß 1991 das Motto. Der Park hatseither nichts von seiner Anziehungskraftverloren. Landschaft, Natur und Stadtarchitek-tur wurden zu einem faszinierenden Ganzenzusammengeführt, einzigartig in seiner Art,eine Erlebniswelt für sich.

Eintauchen in eine völlig fremde Welt heißt esbeim Besuch im „Café Dunkel“, der jüngstenAttraktion des Natur- und Erlebnisparks.Bedient von Nichtsehenden erfährt der Gast als

„blinder“ Sehender, was esheißt, in völliger Dunkel-heit zurechtkommen zumüssen. Erstaunt stelltman fest, dass sich dieanderen Sinne verschärfenund alles intensiver erlebtwird.

Bilder und Kunstobjekteleihen wie Bücher: Jahre-lang auf dasselbe Bild imWohnzimmer schauen –das kann ganz schön lang-weilig sein. Alle paarMonate ein neues Bild

aufzuhängen, ist aber nicht ganz billig, wennes sich um Originale handelt. Eine Lösung fürdieses Problem bietet die Bremervörder „Arto-thek“, ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Bre-mervörde und des Bremervörder Kultur- undHeimatkreises e. V. Gegen Entgelt können Bil-der verschiedenster KünstlerInnen geliehenwerden, der Bestand wächst stetig weiter. Soeinfach geht es: Kunstwerke ansehen (im Ori-ginal oder im Katalog), bis zu drei Kunstwerkeauswählen, Leihbedingungen anerkennen undmitnehmen – sicher verpackt im „Artotheken-koffer“. Geöffnet ist die Artothek jeden erstenDonnerstag im Monat zwischen 08.00 und12.00 Uhr sowie 14.00 und 18.00 Uhr bzw. nachtelefonischer Vereinbarung.

…kann sich sehen lassen!Bremervörde…Bremervörde…

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kommendeVeranstal-tungsreihemit vielen

verschiedenen hochwertigen Kultur-Eventsgibt folgender Termin: Am Sonntag, den 22. August 2010 kehrt „Peter Orloff & derSchwarzmeer Kosaken-Chor“ in den Bremervör-der Ratssaal zurück. Neben zahlreichen Fern-sehauftritten ist das Ensemble auch durch seineerfolgreichen Konzerttourneen bekannt undbeliebt. Die Variationsbreite der hervorragen-den Sänger reicht von atemberaubendenTenören über gewaltige Baritone bis hin zunachtschwarzen Bässen. Die russische Seelewird Bremervörde in Ihren Bann ziehen. Wei-tere Highlights werden den 4. BremervörderKultursommer abrunden.

Auch nach dem Kultursommer erwartet dieBesucher noch so manches Veranstaltungs-Bonbon. Lachen und staunen können Sie im

Kultur pur!Das ist auchim kommen-den Jahr dasMotto der Veranstaltungsplanung im Rathausder Stadt Bremervörde. Die Vorbereitungen lau-fen auf Hochtouren und für erste Veranstaltun-gen beginnt bald der Vorverkauf oder es sindsogar schon Karten zu haben.

Der Chor „Gregorianika“ wird am Freitag, den29. Januar um 20.00 Uhr das Bremervörder Ver-anstaltungsjahr 2010 eröffnen. Nicht nur mitklassischen Chorälen, sondern auch mit Titelnaus ihrem neuen Album „Elements“ werden dieMusiker begeistern. Atemberaubende Stückewie: Ave Maria, Ora et labora, Guten Abend, Gut´Nacht, Mönchsgebet, Tibet, Shangri La und nochviele mehr erwarten die Besucher. Tickets fürdiese Veranstaltung sind bereits im Vorverkaufin der Tourist-Information Bremervörde zumPreis von 17,- € erhältlich.

Im März findet die jährlicheKneipennacht statt, wo sichhunderte Musikfreunde inden Lokalen Bremervördeszum Tanzen und Feiern mitdiversen Live-Bands treffen.Der genaue Termin wir inder nächsten LandEi-Aus-gabe bekannt gegeben.

Beim 4. Bremervörder Kul-tursommer 2010 werdenvon Juli bis Septemberhochkarätige Veranstaltun-gen angeboten. Einen klei-nen Vorgeschmack auf die

…kann sich sehen lassen!Bremervörde…Bremervörde…

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Am Bahnhof 127432 BremervördeTel. (0 47 61) 99 31 [email protected]

Chor „Gregorianika“

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Herbst 2010 mit „Instant Impro“ im Ratssaal.„Lachen bis der Arzt kommt, weinen bis derRatssaal unter Wasser steht…“ heißt es dannwieder in gewohnt improvisierter Weise.

Aber das ist nur der Anfang. Auch im kommen-den Jahr hält das städtische Veranstaltungspro-gramm viele weitere interessante Angebote fürdie Besucher bereit.

Auch in musikalischer Hinsicht ist hier einiges los.Bremervörde hat eine eigene Stadtkapelle, die„Lloydstreet Bigband“, die „Talentschmiede“(Musikschule), einige Bands und einen gut sor-tierten Musikalien-Händler (Musikland).

Ein Besuch in Bre-mervörde lohntsich also für vieleAnlässe. BesuchenSie diese attrak-tive Stadt einfachmal, macheneinen schönenSpaziergang um

den Bremervörder See und planen dabei IhreAktivitäten für danach. Mehr Informationen erhalten Sie unterwww.bremervoerde.de

Lloydstreet Bigband / Foto: Jens Zschiesche

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Seit 11.11.1984 ist die Familie Riedelsheimer umdie Frisuren der Zevener bemüht. 25 Jahre gibtes den Betrieb nun. Seit 17 Jahren unter der Lei-tung von Ilka Riedelsheimer. Erika und Rainer Rie-delsheimer gründeten 1961 den ersten Saloninin der MolkerEistraße 1, kurze Zeit später entstandein zweites Geschäft über der Vereins- und West-bank (Salon Madame), dann kam 1984 derUmzug in die Lange Straße 20. 2001 wurde derLaden von Grund auf renoviert. Das Team ist mit11 Angestellten, 2 Auszubildenden und einerLangzeit-Praktikantin für die Zevener Damen undHerren da.Zum umfassenden Angebot gehören auch Haar-verlängerung, Zweitfrisuren (Perrücken) und Pro-

blembehandlung bei Haarausfall und Kopfhaut-problemen.Auch für Sparfüchse gibt es beim City Friseur inter-essante Angebote:„D-Days“! Dienstag und Donners-tag sind spezielle Herrenangebots-Tage: Schneiden,Waschen und Föhnen 9,99 €. „M-Days“! Montag:Dauerwellen-Tag ab 21,75 €. Mittwoch: Waschen,Schneiden, Föhnen 25,- €. Mit der Pflegeserie„Sebastian Professional“ gibt es eine hochwertigePflege- und Stylingserie aus den USA.Eine angenehme Atmosphäre, fachlich versierteFriseurinnen und der Service drum herum (Tee,Kaffee, warme Tücher etc.) lassen den Besuch beiRiedelsheimer zu einem Wohlfühl-Erlebnisswerden.

25 JahreCity-Friseur Riedelsheimer25 JahreCity-Friseur Riedelsheimer

(HG) An einem lauen Novemberabend begabenwir uns nach Heeslingen, um im Hotel/Restau-rant „Zum Hollengrund“ einen Gastro-Check zumachen. Diesmal als Verstärkung dabei: BrunoBrüggemann, kein Kostverächter und Gastro-Ken-ner erster Güte. Deshalb waren wir in der Lagediesmal für unsere geneigten Leser drei verschie-dene Menü-Folgen zu testen.

Die Atmosphäre in dem gut gefüllten und frischrenovierten Gastraum war angenehm, die Einrich-tung hatte einen Lounge-Charakter, was wir sonicht erwarteten. Eine angenehme Überra-schung. Wir wurden freundlich begrüßt und begut-achteten als erstes die modern gestaltete Karte.Sie enthielt eine übersichtliche Auswahl an Spei-

sen und Getränken, die es annichts fehlen ließ und uns dieWahl nicht so schwer machte. Wirorderten als Vorspeise Tzazikimit warmem Baguette,Chefsalat mit Schinken,Käse und Ei und eine UngarischeGulaschsuppe. Die Suppe war definitiv hausge-macht, hatte reichlich Einlage und war perfektabgeschmeckt. Der Chefsalat war nicht nur optischreizvoll. Das Dressing und der frische Salat konn-ten überzeugen. Der Tzaziki war sahnig und dasBaguette wirklich kross und warm.

Dann kamen die drei Hauptgänge: Orient-Spießmit Putenfilet, Rumpsteak, Paprika, Zwiebeln,Pommes und Dvujec-Reis. Wir hatten zwar einen„Räuberspiess“ bestellt, aber der „Orient-Spieß“war auch sehr lecker. Der Reis war leider etwasmatschig und zuwenig gesalzen, aber alles inallem war dieser Gang trotzdem eine runde Sache.

Scampispieße mit spanischer Sauce, Knoblauch- Dipp, knusprigem Baguette und Salat: 300 Grammlecker gegrillte Scampis auf einem Champignon-Zucchini- Auberginenbett war eine vernünftigePortion, die sehr mundete. Optisch war dieserGang auch ein Genuss und wie bei allen ande-ren Gerichten stimmte das Preis-/Leistungs–verhältnis.

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LandEiLandEi Gastro-CheckGastro-CheckZum Hollengrund – Heeslingen

Der „Lustige Bosniak“ war ein Rumpsteak, gefülltmit Schinken und Käse, dazu Djuvec-Reis undPommes. Die Idee ein „Rumpsteak-CordonBleu“ zu machen war uns neu und gefiel unseigentlich gut. Wir hätten das Rumpsteak gernmedium gehabt, wurden danach aber nichtgefragt, und so kam es fast durch bei uns an.Ansonsten war dieses Gericht durchaus gelungen.

Der Nachtisch versöhnte uns für die kleinen Fehler, die während der anderen Gänge passiertwaren. Dessertvariation mit Eis und Früchten anflambiertem Crepe. Ein Gaumenkitzler ersterGüte. Frisch filetierte Orangen, Ananas, Honig-melone, aufwendig geschnitzter Apfel, köstlichesNuss-Eis und ein perfekter Crepe mit „Grand

Marnier“ flambiert waren der krönendeAbschluss in Heeslingen.

Fazit: Die Familie Kucevic betreibt ein Haus mitguter Küche, einem modernen Ambiente (mitRauchmöglichkeit am Tresen) und einemfreundlichen Service. Ob für kleinere oder größere Gesellschaften, einfach „nur“ zumEssen, oder auf einen netten Klönschnack amTresen – hier ist ein Platz für viele Gelegenhei-ten. Auch zwei Kegelbahnen bietet dasHotel/Restaurant zum Hollengrund an, wirempfehlen Ihnen hier einmal einzukehren undsich von der gastfreundlichen Art und der gutenKüche selbst ein Bild zu machen.

Gastro-CheckGastro-Check

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Aus der Sicht von Lilli Wintjen (12)

Vorteile auf dem LandViel Entspannung, meist Ruhe, kein Verkehrslärm,schönere Natur, Artenvielfalt d.h. viele verschie-dene Tierarten, man lebt gesünder, da man weni-ger Abgase einatmet.

Nachteile auf dem LandWeniger Arbeitsplätze, zu wenig Ausbildungs-plätze, kann unter Umständen langweilig wer-den, weniger Sehenswürdigkeiten, wenig Frei-zeitangebote.

Vorteile in der StadtMehr Arbeits- und Ausbildungsplätze, großes Frei-zeitangebot und Sehenswürdigkeiten, bessererNahverkehr wie z.B. U- und Straßenbahn.

Nachteile in der StadtSehr viel Lärm, wenig Natur, außerdem fast keineRückzugsmöglichkeiten, gesundheitliche Bela-stungen durch Abgase.

Ich hoffe, es hat Euch LandEi-Kids gefallen undwünsche ein tolles Jahr 2010.

Eure Lilli

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Vor- und Nachteile in der Stadt und auf dem LandKIDS-SeiteKIDS-Seite

Jamie Bell wurde in derRolle des „Billy Elliott“ in demgleichnamigen Kinostreifenüber einen ballettbegeister-ten Jungen weltbekannt.Und auch Emma Watsonwurde als Harry PottersFreundin Hermine berühmt.Was viele nicht wissen: beidewurden an der weltweit

größten Freizeit-Theaterschule, der StagecoachTheatre Arts School, ausgebildet. Am 19. September eröffnete in Hamburg die ersteDependance der Schule. Die Stagecoach Hamburg-West unterrichtet seitdem in den Räumen der Tanz-fabrik in Hamburg-Bahrenfeld Schauspiel, Tanz undGesang. Die Ausbildung steht Kindern undJugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren offen, ein-geteilt in drei Altersgruppen, wie sie erfolgreichvon der Gründerin der Stagecoach Theatre ArtsSchool entwickelt wurde. Die Anzahl der Schülerin jeder Altersgruppe ist auf 15 Teilnehmerbegrenzt. Unterrichtet wird von aktiven, profes-sionellen Künstlern, die Erfahrung in der Arbeit mitKindern vorweisen. Den Tanzunterricht übernimmtSouzan Alavi, die ihr Musicaldebüt als Erstbeset-zung der Viktoria in Cats gab. Als Schauspiel-Coachagiert Robert Kotulla, bekannt aus Produktionenwie „Tatort“, „Bella Block“, „Stubbe“, „Großstadt-revier“ usw. Für den Gesangsunterricht konnte dieSchule Kalliopi Lazou als Coach gewinnen, die Sän-gerin tourt für gewöhnlich mit den „Swing-Chicks“durch ganz Deutschland. Geleitet wird die Stagecoach Hamburg von Ann-Katrin Greie, die an der Erika-Klütz-Schule fürTheater tanz und Tanzpädagogik in Hamburg aus-

Die Freizeit-Theaterschule, die auch Billy Elliot Hauptdarsteller Jamie Bell und „Harry Potters Hermine“ Emma Watson ausbildete, ist seit September mit eigener Dependance in der Hansestadt.

gebildet wurde. Als Tanzpädagogin hat diegebürtige Hamburgerin jahrelang Kinder undJugendliche aller Altersstufen unterrichtet. „Sicherkann die Ausbildung auf eine spätere Bühnenkar-riere vorbereiten, Ziel ist es jedoch nicht, aus allenKindern Profis zu machen.“ sagt Ann-Katrin Greie.„Die Kinder sollen Spaß an Tanz, Gesang undSchauspiel mitbringen, weiter nichts“, erläutert diegelernte Tanzpädagogin. Der Unterricht findetimmer samstags von 10 bis 13 Uhr statt. 45 Schü-ler nimmt die Stagecoach-Schule an, zahlreichePlätze davon sind jetzt bereits vergeben. www.stagecoach.de/hamburgwest

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StagecoachStagecoacheröffnete in Hamburg

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In Scheeßel gibt es ab sofort einen neuen Treff-punkt für Hungrige, Durstige und Feierwütige:der Twister-Treff. In der Großen Straße 11 ist jede Menge Platz undeine gemütliche Atmosphäre, um bei großen undkleinen Leckereien gemütlich zu sitzen. Frischrenoviert bietet der „Twister-Treff“ ein attrakti-ves Programm für Jedermann. Ob beim Bruncham Sonntag, bei der „Happy-Hour“ am Mittwoch,oder beim DJ, der jeden Freitag auflegt, fühltman sich hier richtig wohl. Es fehlt weder am

Raucherraum,noch an Dartoder Kicker.Der Betreiberhat an allesgedacht.Natürlich bietet die große Speisekarte fürjeden Geschmack das Richtige und auch dieGetränkekarte kann sich sehen lassen. Wir empfehlen einen Besuch im „Twister-Treff“ undwünschen dabei viel Spass!

„Twister Treff “ neu in Scheeßel„Twister Treff “ neu in ScheeßelEssen, trinken, klönen, feiern…

ENOK Outdoor ist der neue Name des ehema-ligen Army-Centers in der Kivinanstraße 46 inZeven. Aber nicht nur der Name hat sich geän-dert, auch das Angebot. Bezeichnenderweisehat sich die Auswahl an professioneller Outdoor-Bekleidung stark vergrößert. Bekannte Markenwie „Fjällräven“, „Jack Wolfskin“ oder „TheNorth Face“ finden die Kunden nun in großerAuswahl bei Björn Schiefke.

Auch Jagdbekleidung und Jagdzubehör bietet„ENOK Outdoor“ in einem breiten Sortiment an.Die fachliche Beratung und die günstigen Preise

sprechen seitüber 25 Jah-ren für dasGeschäft.

Natürlich fin-den Sie auchweiterhinMilitärbe-darfsartikel und Campingbedarfsartikel bei„ENOK Outdoor“. Schauen Sie mal rein und lassen Sie sich von der großen Auswahl und denkleinen Preisen begeistern.

„Twister Treff “ neu in Scheeßel Army Center Zeven Army Center Zeven in neuem Gewand

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Die KleinstadtCalpe befindet sichan der OstküsteSpaniens zwischenValencia und Ali-cante an der CostaBlanca und wirdgeprägt durch dasimposante Massivdes Felsen "Penonde Ifach". Nebenden vielenSehenswürdigkei-ten in der Stadtund im Umlandbietet Calpe vorallem auch vielMeer und vielStrand.

„La EsperanzaOasis“ bietet spe-ziell für Rollstuhl-fahrer ausgestat-tete und konzer-tierte Ferien-Apart-ments an derspanischen CostaBlanca in der StadtCalpe. Die angebo-tenen Wohnungensind voll ausge-stattet. Es bestehtauch die Möglich-keit med. Hilfsmit-

tel (wie elektr. verstellbare Betten, elektrischeRollstühle, usw.) anzumieten. Die Apartments sindnur 1.000 m von der rollstuhlgerecht befahrba-ren 4 km langen Strandpromenade gelegen.

Gute Restaurants und Bars sowie Nightclubs bie-ten für jeden Geschmack etwas. VerschiedeneSupermärkte sind in wenigen Gehminuten zuerreichen.

Ankommen und WohlfühlenAuf Grund eigener Erfahrung haben die Betrei-ber die gesamte Anlage barrierefrei konzipiertund gestaltet. Sie möchten, dass sich alle Gästebei ihnen wohl fühlen und einen schönen Urlaubhier verbringen können.Die Anlage hatte bereits seit 20 Jahren vielezufriedene Gäste im Rollstuhl und viele davonwurden zu Stammgästen, die nach eigenen Aus-sagen hier auch besonders die persönliche undherzliche Atmosphäre schätzen.Jedes Apartment besitzt eine eigene Terrasse mitentsprechendem Mobiliar und zusätzlich steht füralle Gäste ein Pool zur Verfügung. Mit dem vor-handenen, fest installierten Hebelift kann dieserauch von Gästen im Rollstuhl problemlosbenutzt werden.Auf Wunsch wird die Abholung von den Flughä-fen Alicante oder Valencia in speziell dafür aus-gestatteten Kleinbussen mit Rollstuhlrampe(Roll Inn Taxis) arrangiert, die bei Bedarf natür-lich auch für individuelle Ausflüge geordert wer-den können.

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La Esperanza OasisLa Esperanza OasisBarrierefreier Urlaub in Calpe an der Costa Blanca

Widder(21. März bis 20. April)Hartnäckig durchs DickichtMit Power und Selbstbewusstseinfängt für die Widder das neue Jahran und so geht es auch durch denganzen Januar. Gute Vorsätze - ach,das braucht der Widder nicht! Ergeht dorthin, wohin ihn sein Kopfführt, immer der Nase nach, undwenn Zäune kommen, immer drüber weg.

Stier(21. April bis 20. Mai)PistenschreckViele Stiere machen sich jetzt aufden Weg und eilen zu den "WeißenWochen". Es lebe der Sport und das "Apres-Ski". Doppelt Spaßmacht dieser Skisport, da hinterherder Einkehrschwung ins Lokalgemacht wird. Beim gemeinsa-men Genießen der verschiedenenSpezia li täten kommt Frohsinn auf.

Zwillinge(21. Mai bis 21. Juni)Elastisch und regeDer Lärm der vergangenenFeiertage und von Silvester klingeltnoch in den Ohren der Zwillinge.Gerne haben sie Umtriebigkeit undneue Informationen, aber etwasRuhe und harmonischer Ausgleichschaden nun sicherlich auch nicht.

Krebs(22. Juni bis 22. Juli)Schneeflöckchen, WeißröckchenEin Schneemärchen zu erleben,das ist jetzt etwas für den romanti-schen Krebs. Bei strahlendemSonnenschein auf einer Berghüttesich am Apres-Ski zu ergötzen, daswäre doch supertoll. Auf jeden Fallhat sich der Krebs einen klitzeklei-nen Urlaub im Januar verdient.

Löwe(23. Juli bis 23. Aug.)Fröhliche CliquenVereinsarbeit und der Kreis derKameraden stehen im Januar fürden Löwen im Vordergrund. Erkann Reden ausarbeiten und dannauch vor großem Publikum halten.Im Verein wird er wieder in dasAmt des Rädelsführers gewählt.

Jungfrau(24. Aug. bis 23. Sept.)Musikalische TräumereienDer Januar ist für die Jungfrau derperfekte Monat, um lang Aufge -schobenes zu erledigen. Mit fri-schem Elan und taufrischerGeschäftigkeit rast sie durch dieZimmer und kein Stäubchen ist län-ger vor ihr sicher. Familien mitgliederklammern sich an alte Klamotten,die entsorgt werden sollen.

Waage(24. Sept. bis 23. Okt.)RätselratenDie Waage genießt den MonatJanuar, um sich an denWeihnachtsgeschenken zu erfreu-en. Sie macht es sich in ihremschönen Heim gemütlich undergötzt sich an Kakao mitZimtsahne und selbst gebackenenMuffins. Sie knackt so mancheRätselnuss und möchte dasPreisausschreiben gewinnen.

Skorpion(24. Okt. bis 22. Nov.)Neue OrientierungDurch seine zähe Ausdauer undRegenerationskraft hat derSkorpion in den letzten Monatenviel erreicht. Nun geht es nicht sovorwärts, wie er es gerne hätte. Indiesem Januar ist es an der Zeit,die Ziele neu zu definieren.

Schütze(23. Nov. bis 21. Dez.)Neues Jahr, neue ChancenWichtige Dinge sind im vergange-nen Jahr in trockene Tüchergebracht worden. Nun kann derSchütze beobachten, was sich ausseiner Aussaat entwickeln wird.Sich zurücklehnen und darauf war-ten, dass sich die Erfolge von allei-ne einstellen, das wird er aller-dings nicht. Er dreht immer gernemit an der Schraube.

Steinbock(22. Dez. bis 20. Jan.)Fröhlich feiern – Der Januar ist derGeburtstags monat für den Stein -bock. Nun kann er sich schon wie-der auf ein schönes Fest und weite-re tolle Geschenke freuen. Da ihnKälte und frische Winde schon zuseiner Geburt begrüßt haben, machtihm der Aufenthalt in der Natur umdiese Jahreszeit viel Freude.

Wassermann(21. Jan. bis 19. Feb.)Fit und locker – Die verschneiteWinterwelt gönnt auch dem Wasser -mann endlich mal eine Atempause.Mit dem Fotoapparat geht es in diebezaubernde Natur und dabei lassensich tolle Schnapp schüsse machen.Fit und voller Energie können Bergeversetzt werden.

Fische(20. Feb. bis 20. März)Tolle Vorsätze – Das neue Jahr lässtsich ganz gemächlich und familiäran. Die Fische zehren noch vomFesttags braten und haben sich diebesten Vorsätze für die nächstenMonate in den Kalender geschrie-ben. Wenn da nur keine Quer - schläger dazwischen schießen.Bleiben Sie flexibel.

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Was ist los...Was ist los...Freitag, 01.01.

Neujahrskonzert – LIVENeujahrskonzert im Zevener Rat-haussaal mit anschließendem festli-chen Sektempfang. "Zauber derRomantik" Violinkonzert e-moll Opus64 von Felix Mendelssohn-Bartholdy,Sinfonie Nr. 4 A-Dur "Italienische" vonFelix Mendelssohn-Bartholdy.Es spielt der erst 17 Jahre alteAlbrecht Menzel. Begleitet wird er vonder Hamburger Camerata unter derLeitung von Andreas Barbe.Zeven, RathaussaalBeginn: 17.00 UhrEintritt: Erwachsene 25,- €, ermäßigt 18,- €

Sonntag, 03.01.

Glühwein am StrandRotenburg, StrandhouseBeginn: 12.00 Uhr

„Im Dunkeln lässt sich’s munkeln“ EntFührung in die Welt der Sinne imNatur- und Erlebnispark Bremervördefür Jedermann.Beginn der 2-stündigen Führung um14.30 Uhr.Kosten für die Führung: € 4,- für Kin-der, € 6,- für Erwachsene. GünstigeFamilienkarten.Telefonische Anmeldung erwünschtunter 04761/987-150.

Festliches Neujahrskonzert – LIVETrompete, Orgel und Sopran, mitAlmuth und Hannes Rux sowie Doro-thea und Karl-Heinz Voßmeier.Rotenburg, StadtkircheBeginn 17 UhrInfo: www.kirchenmusik-rotenburg.de

Donnerstag, 07.01.

Stadtkino ROWDie WüstenblumeRotenburg, Aula der StadtschuleBeginn: 19.00

Freitag, 08.01.

Vorabifete Kivinan und St.-Viti-Gymnasium - FeierEiZeven, Piano Beginn: 21:00 UhrEintritt: 5, - €

WLADIMIR KAMINER – Lesung & Party„Sex im Sozialismus und russischeNachbarn“. Nach der Lesung ab22:00 Uhr RUSSENDISKO mit WladimirKaminer & Vitali Schklarou in derSchlachthofkneipeBremen, Kulturzentrum SchlachthofEinlass 19.00 UhrBeginn 20.00 Uhr

Lesung und Musik mit Maren Fischer-Paulitsch und Peter PaulInfos: www.haake-meyer.deRotenburg, Haake MeyerBeginn: 20.00 Uhr

Samstag, 09.01.

Le Disque - PartyDisco-Revival-PartyRotenburg, StrandhouseBeginn: 22.00 Uhr

Boostarea Concert – LIVERising Infiity, Walking Ghost Phase,Mila, Ekron und KariertRotenburg, Haus am Luhner Forst Beginn: 19.00 Uhr

Veranstaltungskalender Januar/Februar 2010

„Annamateur & Außensaiter“ präsen-tieren „Walgesänge“ – Musik-KabarettAnna Maria Scholz, alias Annamateur,dreimalige Dresdnerin des Jahresund Deutsche Kleinkunstpreisträgerin– Sie ist das Beste, was einem Publi-kum passieren kann. Antidiva, Alpha-weibchen, naturstoned – mit ihremMordsorgan, entwaffnender Persön-lichkeit und enormer Wandlungsfähig-keit zieht sie ihre Zuhörer im Nu inihren Bann. Ihre Abende sind theamu-sikalisch, ihre Lieder musitralisch. Siezersingt Bandbreiten, passt in keineSchublade - optisch nicht, und schongar nicht musikalisch. Sie improvisiertund interagiert mit dem Publikum.Immer spontan, immer anders, mandarf sich auf höchstem Niveau über-raschen lassen, von bearbeitetenCoverversionen von Tom Waits, Char-lie Parker, Charles Aznavour undZarah Leander, bis hin zu bitterbösenDalida-Schlagern und eigenen Titeln.Zeven, Rathaussaal, 20.00 Uhr

Sonntag, 10.01.

„Kurhotel Dieksiel“ - TheaterPlattdeutscher Dreiakter von ChristianeCarazzini. Mit anschließender Kaffee-tafel. Ostendorf, Dorfgemeinschafts-haus, Beginn: 14.00 Uhr

„hoermahl“ – Konzertlesung„Lebensspuren“ Erik Fryman präsen-tiert in einer Konzertlesung seinKlangbuch „Lebensspuren“, das eineKombination aus 14 Stories und 14Songs beinhaltet und diese zu 14 ein-maligen emotionalen Spannungsbö-gen verschmilzt.Bremervörde, Slump´sBeginn: 19.00 Uhr, Eintritt: 8,- €.

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Was ist los...Was ist los...Montag, 11.01.

Spiel- und Tobetag im Bremervör-der Familienbad „Delphino“Mit einer Riesenrutsche und vielenSpielgeräten!Bremervörde, Familienbad DelphinoBeginn: 15.00 Uhr

Mittwoch, 13.01.

Bilderbuchkino „Hoch zu Ross“Kinder ab 4 Jahren sind eingeladengemeinsam die Bilder auf der großenLeinwand zu betrachten, die Geschich-ten zu hören und darüber zu lachenund zu sprechen. Diesmal ist dasMotto "Hoch zu Ross" und es gibt dieGeschichten "Cowboy Klaus und daspupsende Pony", "Der kleine Ritter"und „Kleiner Indianer FallenderSchnee“.Rotenburg, Stadtbibliothek, Kantor-Helmke-HausBeginn: 16.00 Uhr

Donnerstag, 14.01.

StadtkinoDie PäpstinRotenburg, Aula der StadtschuleBeginn: 19.00 Uhr

Nathalie & Natalie - LIVEChansons „Parole...Parole...“. Es wirdgesungen, moderiert und rezitiert. DieKompositionen stammen aus Frank-reich, Deutschland, Russland undauch aus eigener Feder.Rotenburg, Kantor-Helmke-HausBeginn : 20.00 Uhr

In Würde sterben – VortragReferentin Elke Sophie Glenk vom Ver-

ein für Palliativ- und Hospizarbeit hältdiesen Vortrag im Gesundheitshausdes Diakonie-Krankenhauses Roten-burg, Elise-Averdieck-Str. 17. Weitere Infos: 04261-772233Beginn: 16.00 Uhr

Freitag, 15.01.

Konzert mit Sarah Kaiser – LIVEMit ihrer samtigen Stimme will SarahKaiser alle Freunde der jazzigenGospel musik verzaubern. Rotenburg, Stadtkirche, 20.00 Uhr

Kontraste - Anja Cohrs und Ina LubrichRotenburg, Haake MeyerBeginn: 20.00 Uhr

Samstag, 16.01.

Christian Bleiming Boogie-Trio – LIVEmit Peter Samland, Schlagzeug, undChristian Bleiming, Klavier. Die beiden Musiker aus Münster bie-ten mitreißenden Boogie-Woogieund einfühlsamen Blues. ChristianBleiming, der „Westfälische Boogie-König“, oft im Funk und Fernsehen, bil-det mit Trommler Peter Samland seitJahren ein perfekt harmonierendesTeam.Visselhövede, HeimathausBeginn: 20.00 UhrEintritt: 12,- €, ermäßigt: 9,- €,Jugendliche: 5,- €

Sonntag, 17.01.

„Mittendrin“ - Benefizkonzert zuGunsten der Aktion „Rettet St. Viti“mit dem Jugendchor Tarmstedt in der

Veranstaltungskalender Januar/Februar 2010

St. Viti-Kirche Zeven.„Rettet St. Viti“ ist eine Aktion der Kivi-nan-Stiftung, aus der die Hälfte desErlöses in das Stiftungskapital fließtund dadurch von der Landeskirche unddem Kirchenkreis noch einmal aufge-stockt wird und die andere Hälfte zurFinanzierung der Innenrenovierungder St. Viti-Kirche Zeven - der Anschaf-fung von Kirchenbankstühlen - ver-wendet wird.Zeven, St. Viti-KircheEinlass: 17.00 UhrBeginn: 18.00 UhrDer Eintritt ist frei! Um eine Spende amAusgang wird gebeten!

„Kurhotel Dieksiel“ - TheaterPlattdeutscher Dreiakter von ChristianeCarazzini. Mit anschließender Kaffee-tafel.Ostendorf, DorfgemeinschaftshausBeginn: 16.00 Uhr

Freitag, 22.01.

Everlaunch – LIVEEin Sänger auf Solopfaden.Rotenburg, HAAKE-MEYERBeginn: 20.00 Uhr

Orange Blossom VOL. I - LIVEGOODBYE JERSEY (Hamburg) THE DASHWOODS (Zeven) STOKE (Soltau) und THE SUPERSONIC SPEEDS (Scheeßel) Rotenburg, JugendzentrumBeginn: 20.00 Uhr Eintritt: 5,- €

Ellen Terwey – Kulinarisch GereimtesDas Essen ist ein Gedicht - so heißtdas Buch von Ellen Terwey, das sieherausgibt und aus dem sie für uns

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vortragen wird. Und da man alleinvom Anhören nicht satt wird, serviertdie Küche des Restaurant CaféNebenAn drei Gänge dazu - alles feinauf die Lesung abgestimmt und allesim Eintrittspreis inbegriffen. Nur dieGetränke zahlen Sie bitte selbst.Visselhövede, Restaurant CaféNebenAn, Goethestraße 19Eine Tischreservierung ist unbe-dingt erforderlich und wird unter04262 - 958599 angenommen.Eintritt: 22,- € Ermäßigter Eintritt: 19,- €

Quadro Nuevo – LIVETango, Valse Musette, Arabesken,Flamenco, liebevoll entstaubte Film-musik und ein fast schon verklunge-nes Italien - Quadro Nuevo gab seit1996 über 1500 Konzerte querdurch Europa.Worpswede, MusichallBeginn: 21.00 UhrEintritt: 22,- €

Samstag, 23.01.

Nu Rave - PartyMinimal House und Electro-PartyRotenburg, StrandhouseBeginn: 21.00 Uhr

Brian Parrish & Band – LIVESinger/Songwriter aus Großbritannien,der der Liebe wegen nach Worpswedeausgewandert ist und nun bei uns sei-nen Lebensmittelpunkt hat. NeuesProgramm: Die nackte WahrheitWorpswede, Music HallBeginn: 20:00 UhrEintritt: 18,- €

Sonntag, 24.01.

„Kurhotel Dieksiel“ - TheaterPlattdeutscher Dreiakter von ChristianeCarazzini. Mit anschließender Kaffeetafel.Ostendorf, DorfgemeinschaftshausBeginn: 20.00 Uhr

Donnerstag, 28.01.

Live-Dia-Show "Australien - Freiheitund Abenteuer im Northern Territory"Der neue Vortrag von Katrin & HennoDrecoll zeigt das australische „Nort-hern Territory“, es ist ein an Vielfaltnicht zu überbietendes Naturwunderund eine der schönsten Gegenden vonAustralienZeven, RathaussaalBeginn: 19.30 Uhr

Freitag, 29.01.

Poetry Slam – LIVERotenburg, Haake MeyerBeginn: 20.00 Uhr

Gregorianika – LIVE„Elements“ A-Capella Tour 2010Zu einem Brückenschlag zwischenTradition und Moderne wurde der in derUkraine beheimatete Dirigent Mychailo

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Was ist los...Was ist los...Frauen sind auf dem Vormarsch, sieerobern Positionen, die früher nur denHerren der Schöpfung vorbehaltenwaren. Und sie erobern Männer: Daswar schon immer so! Aber sie verlas-sen sie auch, das war nicht immer so.Victoria Lichtenstein tut das gerade. IhrMann Dieter arbeitet von morgens bisabends. Er ist überzeugt, nach dreigescheiterten Ehen nun endlich dasGlück gefunden zu haben.Rotenburg, BürgersaalBeginn: 20.00 Uhr

Mittwoch, 03.02.

Vorlesestunde mit der LeseomaIn gemütlicher Runde liest dieLeseoma Geschichten für Kinder ab 4Jahren. Es darf gekuschelt werden!Rotenburg, Stadtbibliothek, Kantor-Helmke-HausBeginn: 16.00 Uhr

„Die Schulkatakombe“ - LesungLesung mit Peter DörrZeven, Königin-Christinen-HausBeginn: 19.00 Uhr

Freitag, 05.02.

Taktvoll – LIVEGospel im HAAKE-MEYERRotenburgBeginn: 20.00 Uhr

Klaus Hoffmann – LIVENach dem Erfolg seiner CD „SPIRIT“und den damit verbundenen Konzer-ten im vergangenen Jahr, gibt es in2010 ein Wiedersehen mit KlausHoffmann und mit „SPIRIT 2“ eine

Jatsinjak in seiner Heimat angeregt. Erentwickelte ein Konzept, das dieKlänge des Mittelalters mit der Musikder heutigen Zeit verbindet. Der ChorGREGORIANIKA vereint so Vergangenesund Modernes in außergewöhnlicherund spannender Weise. Man mussgehört haben, mit welcher atemberau-benden Dynamik und transparenterStimmkultur der Chor seine Zeitreisedem bewegten Publikum präsentiert.Bremervörde, Ratssaal, 20.00 UhrKarten im Vorverkauf zu 17,- € erhält-lich in der Tourist-Information Bremer-vörde, Tel. 04761/987-142.

Samstag, 30.01.

„Crazy“ Chris Kramer - Solo & LIVE 20 Jahre Bühnenerfahrung und über1.000 Gigs haben „Crazy“ Chris Kramerzu dem gemacht, was er heute ist: einBluesvirtuose mit unerschöpflicherSpielfreude, der seine Musik liebt undseine Lieder lebt.Visselhövede, Heimathaus, Burgstraße 3, Beginn: 20.00 UhrEintritt: 12,- € / Ermäßigt: 9,- €

Coole Poolparty im „Delphino“Mit fetziger Disco-Musik und tollen Licht-effekten! Dazu kommt die große Was-serrutsche und viele andere Spielgeräte!Und es darf im T-Shirt gebadet werden!Bremervörde, Familienbad DelphinoBeginn: 19.30 Uhr

Sonntag, 31.01.

Theater im Bürgersaal„Männer sind auch Menschen“.Komödie von Curth Flatow mit HorstJanson in der Hauptrolle.

Veranstaltungskalender Januar/Februar 2010

Fortsetzung des Programms. Beglei-tet von seinem Pianisten HawoBleich spinnt der Chansonnier ausBerlin seine Themen weiter, erzähltüber den ewigen Kreislauf desLebens, vom ewig Menschlichenund von dem, was uns immer wie-der einholt.Worpswede, MusichallBeginn: 21.00 UhrEintritt: 34,- €

Samstag, 06.02.

Le Disque - PartyDisco-Revival-PartyRotenburg, StrandhouseBeginn: 22.00 Uhr

Marc Sharp & The Halebops – LIVEWer sich noch an den guten alten JerryLee Lewis erinnert, der wird freudigüberrascht sein, dass es immer noch1a Rock´n´Roll Bands mit Piano gibt.Mal sehen, ob das Klavier am Endeauch brennt.Zeven, Frankys Turm, Am Markt 4 Beginn: 21.00 Uhr

Oskar und die Dame in Rosa – TheaterDer zehnjährige Oskar hat Leukämieund weiß, dass er nur noch kurze Zeitzu leben hat. Seine Eltern sind Feig-linge und meiden das Thema. Nur dieehemalige Catcherin Oma Rosa hatden Mut, mit Oskar zusammen zu sit-zen und über seine Fragen nachzuden-ken. Sie rät ihm, sich jeden verbleiben-den Tag wie zehn Jahre vorzustellen,und so durchlebt Oskar auf wunder-same Weise ein ganzes Menschen -leben: Pubertät, erste Liebe, Eifersucht,Midlife-Crisis, das Alter. Eine

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Geschichte über die Liebe zum Leben.Karin Schroeder und Andreas Goehrthaben das zauberhaft philosophischeBuch von Eric-Emmanuel Schmitt fürdie Bühne bearbeitet und in Szenegesetzt.Visselhövede, Theater Metronom Beginn: 20.30 UhrEintritt: 15,- €, ermäßigt 10,- €

Stefan Gwildis – AnplacktNach der “wünscht Du wärst hier Tour-nee” spielt Stefan Gwildis nun in aus-gewählten Hallen / Clubs und lädtgemeinsam mit seinen beiden Musi-kern sein Publikum abermals zuSongs von Klassikern wie Otis Redding,Bill Withers, den Temptations oder RayCharles, in deutscher Sprache vorge-tragen, ein. Seine Versionen sind nichtbloß Übersetzungen, sondern Interpre-tationen auf Augenhöhe, authentischerSoul für ein deutschsprachiges Publi-kum. Es ist ganz einfach Soul, Mann!Worpswede, MusichallBeginn: 21.00 Uhr, Eintritt: 27,- €

Sonntag, 07.02.

„Entdeckertag“ - EntFührung in dieWelt der Sinne im Natur- und Erlebnis-park Bremervörde für Jedermann.

Beginn der 2-stündigen Führung um14.30 Uhr.Kosten für die Führung: € 4,00 für Kin-der, € 6,00 für Erwachsene. GünstigeFamilienkarten.Telefonische Anmeldung erwünschtunter 04761/987-150.

„hoermahl“ – KrimiDinner mit KatrinMcClean und Johannes BahlmannHamburg-Krimi „Im Schatten desGeldes“, gelesen von Katrin McClean(Autorin) und musikalisch begleitetvon Johannes Bahlmann (Piano).Bremervörde, Slump´sBeginn: 19.00 UhrEintritt: 8,- €.

Oskar und die Dame in Rosa - TheaterVisselhövede, Theater Metronom Beginn: 20.30 UhrEintritt: 15,- € ermäßigt 10,- €

Wrestling Legends Tour – BeulerEiSuperstars of Wrestling. Die Gigantendes Wrestlings treffen aufeinander.Nach dem großen Erfolg der erstenWrestling Legends Tour kehren sie2010 mit vielen weiteren Legendenzurück.Rotenburg, BürgersaalBeginn: Meet & Greet: 15.00 Uhr,Showbeginn: 19.00 Uhr

Montag, 08.02.

Fledermäuse – VortragVortrag: FledermäuseRotenburg, Kantor-Helmke-HausBeginn: 19.30 Uhr

Spiel- und Tobetag im Bremervör-der Familienbad „Delphino“Mit einer Riesenrutsche und vielenSpielgeräten!Beginn: 18.00 Uhr

Mittwoch, 10.02.

BilderbuchkinoKinder ab 4 Jahren sind eingeladengemeinsam die Bilder auf der großenLeinwand zu betrachten, die Geschich-ten zu hören und darüber zu lachenund zu sprechen. Diese Woche mit denGeschichten "Drei miese fiese Kerle","Alles erlaubt" und "Pech und Glückeines Brustschwimmers".Rotenburg, Stadtbibliothek, Kantor-Helmke-Haus, Beginn: 16.00 Uhr

Donnerstag, 11.02.

Der geplagte Mann – VortragÜber Prostatavergrößerungen referiertProf. Dr. R. Muschter, Chefarzt der Kli-

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Was ist los...Was ist los...nik für Urologie und Kinderurologie imGesundheitshaus des Diakonie-Kran-kenhauses.Rotenburg, Diakonie-KrankenhausBeginn: 17.00 Uhr

Samstag, 13.02.

The Blues Caravan 2010 – LIVECoco Montoya. Shakura S´Aida. Meena. Blues ohne Grenzen. Für die sech-ste Runde des Caravan hat das LabelRUF Records sich etwas Neues aus-gedacht und präsentiert drei Persön-lichkeiten, die aus so unterschiedli-chen Ecken des Globus kommen, dassman vom Blues ohne Grenzen spre-chen kann, so abgekaut das auchtönt. Oder von fast drei Generationen,was das Alter der Akteure betrifft.Sogar die Stile der drei hauen nichtin dieselbe Kerbe. Oha, da geht ja nixzusammen, könnte man meinen. Obdas gut geht? Na klar, es ist allesschon getestet. Die neuen drei wur-den bereits auf einem der großenBluesfestivals des letzten Sommersmit einer Session präsentiert. DieLeute waren von den Socken in Gail-dorf, die Presse auch und die begei-sterten Fans stellten Bootlegvideosvom gemeinsamen Auftritt vonMeena, Shakura S´Aida & Coco Montoya gleich reihenweise ins Web.Worpswede, MusichallBeginn: 21.00 UhrEintritt: 20,- €

Mittwoch, 17.02.

Vorlesestunde mit der LeseomaIn gemütlicher Runde liest dieLeseoma Geschichten für Kinder ab

4 Jahre. Es darf gekuschelt werden!Rotenburg, Stadtbibliothek, Kantor-Helmke-HausBeginn: 16.00 Uhr

Donnerstag, 18.02.

Trio Margaux – LIVEKlaviertrio mit historischen Instrumen-ten. Komponiert von und für dieTastenvirtuosen der ausgehendenKlassik zeigt dieses Trio auch die Ideedes Phantastischen in Literatur undMusik der frühen Romantik - hier imOriginalklang auf den Instrumentender Epoche.Rotenburg, RealschuleBeginn: 20.00 Uhr

Freitag, 19.02.

Klezmer-Konzert – LIVEMit der Gruppe „Aufwind“.Jiddische Lieder & Klezmermusik.Visselhövede, HeimathausEintritt: 12,- €, ermäßigt: 9,- €

Samstag, 20.02.

Wishbone Ash – LIVE40 Jahre sind nunmehr seit der Grün-dung der Kult-Classic-RockbandWishbone Ash vergangen. Seit 40 Jah-ren schafft es die Band wie keineandere, authentisch zu klingen, ohnezu langweilen, aber auch Neues zuprobieren, ohne sich zu verbiegen.Nach wie vor spielen Wishbone Ashunglaubliche 150 bis 200 Konzerte imJahr, verteilt auf zwei Kontinente.Worpswede, MusichallBeginn: 21.00 Uhr

Veranstaltungskalender Januar/Februar 2010

Vernissage im KunstturmZum Thema „Kunst, Tod und Trauer,Kultur“ gibt es in der stillgelegtenDruckerei der Rotenburger Kreis -zeitung ab 18 Uhr eine Kunstausstel-lung. Info bei Anita Wolf-Turek:04261-2302

„Ein Tag, ein Jahr, ein Leben.“ – LIVEFestliches Konzert mit René Kollo undeinem OrganistenBremervörde, RatssaalBeginn: 20.00 Uhr

Freitag, 26.02.

De „Hatzter Heidhauer´s“ speelt TheoterHatzte, Buddes GasthofBeginn: 19:30 Uhr

Plattdeutsches TheaterHeeslingen, HeimathausBeginn: 20.00 Uhr

Geschichten aus dem Wiener Wald – TheaterDie Theatergruppe „Rollentausch“probt seit März 2009 für diese Auffüh-rung von Ödön von Horvąth. Seit überzehn Jahren spielen sie gemeinsam;angefangen mit kleinen Sketchen. DieLaienschauspieler sind zwischen 18und 60 Jahre alt und kommen aus derRegion.Rotenburg, Theodor-Heuss-SchuleBeginn: 19.30 Uhr

Samstag, 27.02.

Plattdeutsches TheaterHeeslingen, HeimathausBeginn: 20.00 Uhr

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Coole Poolparty im „Delphino“Mit fetziger Disco-Musik und tollenLichteffekten! Dazu kommt die großeWasserrutsche und viele andere Spiel-geräte! Und es darf im T-Shirt geba-det werden!Bremervörde, Familienbad DelphinoBeginn: 19.30 Uhr

Geschichten aus dem Wiener Wald– TheaterRotenburg, Theodor-Heuss-SchuleBeginn: 19.30 Uhr

KunstausstellungZum Thema „Kunst, Tod und Trauer,Kultur“ gibt es in der stillgelegtenDruckerei der Rotenburger Kreiszeitungab 18 Uhr eine Kunstausstellung. Infobei Anita Wolf-Turek: 04261-2302

Sonntag, 28.02.

Konzert für Kinder - LIVE"Kusma und das schlaue Füchslein" -Ein musikalisches Märchen aus Russ-

land mit der Folkloregruppe "Varvin-dar friska" und dem MärchenerzählerMichael Nagel...Zeven, RathaussaalBeginn: 16.00 Uhr

Hannes Wader – LIVEWorpswede, MusichallBeginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 36,- €

Sie vermissen Ihren Termin? Dannhaben Sie uns wohl nicht informiert.Infos an [email protected]

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(HG) Ja! Sie hat endlich ihren Platz gefunden. Am28.11.2009 fand zum zweiten Mal die Kuhmüh-len-Revival-Party in Ropers Gasthaus in Klein Meckelsen statt. Es war so, wie alle alten undneuen Besucher sich diese Party gewünscht haben.Matschi hat die alten Tanz-Hits aufgelegt und über200 Alt- und Junghippies feierten und tanzten bisin den frühen Morgen.Wer diese Party verpasst hat muss schon etwastraurig sein, einen kleinen Lichtblick gibt es aber:im April soll es die nächste Kuhmühlen-Revival-Party geben, den genauen Termin werden wir inder nächsten Ausgabe bekanntgeben.

Kuhmühlen war früherKuhmühlen war früher– jetzt ist Klein Meckelsen

Man munkelt, dass es im Sommer am Rotenbur-ger Weichelsee ein „Kuhmühlen-Revival-Open-Air“geben soll. Von Freitag Nachmittag bis SonntagMittag kann dann bei diversen Live-Bands (Line-Up folgt auch in der nächsten Ausgabe) und denoriginal DJ´s von damals Woodstock-mäßig gefei-ert werden. Die Tickets (inkl. Zeltplatz) gibt es abMärz 2010 in verschiedenen Kategorien: 1. Pre-mium-Ticket (Eintritt für alle drei Tage frei, Hippie-Brunch, Zelten frei) 2. Normalo-Ticket (Eintritt füralle Tage frei, kein Zelten, kein Brunch) und 3. Tagesticket (Eintritt für einen Tag/Abend, ohneZelten und Brunch). Die Anzahl der Tickets wirdbegrenzt sein, daher sollte man sich rechtzeitig umdie Tickets kümmern! Das LandEi-Magazin wird inder nächsten Ausgabe zehn dieser heiß begehr-ten Karten verlosen.

Oh, ich vergaß: In der Stadt nennt man das Ohn-sorg-Theater, Love-Parade, Freimarktsumzugoder Schlagermove. Gibt’s da also auch. Und dannhier dieser Dorf-Move. Also merken – irgendwiegibt es überall doch (fast) alles. Außer beleuch-tete Klorollenhalter. Und Infastruktur. Beispiels-weise muss man am Wochenende, um von Zevennach Rotenburg und umgekehrt zu gelangen, denUmweg mit Bus und Bahn über den Bremer- oderwahlweise den Hamburger Hauptbahnhofmachen.

Auch wenn ich ab und zu mal denke: „Ach, wieöde ist das denn hier schon wieder“, kann ichmich ja immer noch auf den Weg nach wohin-du-willst machen und zwischendurch immer wie-der die heimische entspannte, Gülleduft-geschwängerte Atmosphäre genießen. Hat dochalles seine Vorteile.

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Dave denkt...Dave denkt...Infra-Was?

Wer einen Banane-auf-Klinkenstecker-Adapter,einen beleuchteten Klorollenhalter oder einenKreuzschlitz-Schraubendreher mit integriertemHandy-Ladegerät für ein Nikosia 0815 sucht, kannsich entweder in die geschlossene Abteilung ein-weisen lassen oder in die Großstadt fahren. Keinländlicher Kleinkrauter und auch nicht der riesigeKaufmarkt auf der grünen Wiese vorm Dorf habendiese extravaganten Accessoires im Angebot.

Und jetzt etwas Unterhaltungs-Musik. Jenseitsdes Mainstreams bietet sich auf dem Landeebenso wie bei der Auswahl an Klorollenhalternerscheckend wenig. Also wieder ab in die großeStadt. Da gibt es auch keine plattdeutsche Land-bühne und keine Erntewagenparade, die ichübrigens ebensowenig wie dieses Allerwelts-wir-spielen-das-Beste-von-den-80ern-bis-heute-Radio gedudel mag.

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BLACK MIRROR 2(dtp entertainment AG) für PC(J. Poppe) In BLACK MIRROR 2(Fortsetzung des beliebtenPoint & Click Adventures BLACKMIRROR 1; 2004) übernimmtman 12 Jahre nach den Ereignis-sen des ersten Teils die Rolle des leidenschaft-lichen Fotografen Darren, der in einem Fotoladenarbeitet, dort unter seinem fiesen Chef Fuller zuleiden hat. Zuerst erledigt man im kleinen Küsten-dorf Biddeford (US-Bundesstaat Maine) einigeAufgaben für Fuller, bis sich das Leben von Dar-ren total ändert. Darren verdächtigt Fuller derManipulation, schwört ihm Rache. Nun gilt es, dieUrsachen herauszufinden. Zur Beantwortung derFragen reist Darren nach Willow Creek zum BlackMirror Castle (bekannt aus Teil 1). Das Spiel bietet dabei knackige Rätsel, über 100 extremdetaillierte Schauplätze, 40 individuell gestalteteCharaktere und eine Spielzeit von gut 20 Stun-den. Die Dialoge / Gedanken in deutscherSprach ausgabe sind hilfreich bei der Lösung vonRätseln! Ein gutes Spiel, nicht nur für Adventu-refans geeignet!

www.blackmirror2.de

BLACK MIRROR 2ASSASSINS CREED 2

Game NewsGame News

ASSASSINS CREED 2(Ubisoft) für Xbox360, PS3, PC(Julian Poppe) Die lange Wartezeit ist vorüber,ASSASSINS CREED 2 ist endlich ̀ draußen´. Es erfülltdie großen Erwartungen, toppt gar seinen Vor-gänger. Das Spiel schließt nahtlos an das Endedes ersten Teils an: Protagonist Desmond Milesist gezwungen, aus Abstergo (der Organisation,die ihn in Teil 1 gefangen hielt) zu fliehen. Danachgeht es in den Animus (= ermöglicht, die Erin-nerungen seiner Vorfahren mit eigenen Augenzu erleben). Dort wird man in das Italien des 15. Jahrhunderts versetzt. Fortan übernimmt mandie Rolle von Ezio Auditore. Im Verlauf des Spie-les wird Ezio zu einem Assassine, der sich für dentödlichen Betrug an seiner Familie rächt. Esbesteht die Möglichkeit, den Gegner zu entwaff-nen, um ihn mit seiner Waffe zu bekämpfen.Zusätzlich können weitere Waffen, Rüstungsteile/ Gegenstände gekauft werden. Abwechslung istdurch viele verschiedene Missionsarten gegeben.Auf der Suche nach den Verschwörern bewegter sich u. a. durch Venedig, Florenz, Rom und derToskana - diese Schauplätze sehen alle verdammtgut aus. Viele kleine Details demonstrieren wir-kungsvoll die Mühe, die die Entwickler sich beider Umsetzung gegeben haben. Der Soundtrackist grandios, die Sprachausgabe ebenfalls sehrgelungen. ASSASSINS CREED 2 hat aus den klei-nen Fehlern der Vorgängerversion gelernt undmacht alles richtig! Es ist ein sehr gutes Spiel, mitdem man absolut nichts falsch machen kann!

www.assassinscreed.com

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(rgp) Mit ihrem vorletzten Album waren ELEMENTOF CRIME der „Mittelpunkt der Welt“, heimstendie erste `Goldene CD´ der Karriere ein. Paralleldazu erfreuten sich die Romane von EOC-SängerSven Regener einer zunehmenden Beliebtheit -doch das ist ein anderes Blatt Papier...

Das neue, 12te Werk „Immer Da Wo Du Bist BinIch Nie“ wird noch erfolgreicher sein, es sprichtalle Altersgruppen an, die Texte haben die Qua-lität eines Hörbuchs. Regener: „Wir haben nieMusik gemacht, die sich auf eine bestimmteAltersgruppe bezogen hat. Es gab keine speziel-len subkulturellen Hintergründe. Wir wareneigentlich immer alleine, so, dass potenziell jeder

mitmachenkonnte.Meine Kinderauch. MeinKleiner ist dreiJahre alt, dersagt immer`Scheiß aufden Hummer,scheiß aufden Kaktus´ (lacht). Ich möchte nicht wissen, wassie im Kindergarten über ihn denken...“ Im Song „Der weiße Hai“ wird der Mallorca-Tou-rismus durch den Kakao gezogen. Überzeugte Hal-tung oder Spaß? „Wenn ich singe ̀ Scheiß auf denHummer´, dann heißt das in dem Moment, dassich singe ̀ Scheiß auf den Hummer´. Der Rest liegtbeim Hörer. Weil es gar nicht darauf ankommt,da noch Anweisungen zu geben, wie man damitumgehen sollte.“ Doch EOC ist kein Allgemein-gut. Regener: „Wenn Du in diesem Land lebst,und die Toten Hosen, Die Ärzte und Herbert Grö-nemeyer nicht kennst, dann musst Du schon ganzschön blind, taub oder sonstiges sein. Doch es istkeine Schande, EOC nicht zu kennen. Die kenntman nur, wenn man sich für diese Art von Musikinteressiert. Man wird auf der Straße nicht sobeobachtet, kann ein ganz normales Leben füh-ren. Wir müssen nichts speziell beweisen. Jederkann Campino auf der Straße anquatschen, auchLeute, die mit seiner Musik überhaupt nichtsanfangen können. Uns bemerken solche Leutegar nicht, und lassen uns in Ruhe.“ Vielleicht wird Regener aber am 06.02.2010 inseiner Heimatstadt Bremen angesprochen,denn die Konzertreise der Berliner Band führt ihn,Jakob Ilja (Gitarre), David Young (Bass) RichardPappik (Schlagzeug) dann ins Pier 2. www.element-of-crime.de

„Immer Da Wo Du Bist Bin Ich Nie“

CD-Check ELEMENT OF CRIMECD-Check ELEMENT OF CRIME

(rgp) `MM´„begann“ 2004mit einem Siegbei der Pro7-Show „SSDSGPS“.Später holte er,unterstützt durchMentor StefanRaab, fürDeutschland mit„Can´t Wait UntilTonight“ beimEurovision SongContest Platz 8.Mutzke: „Vor,während undeine gewisse Zeitnach dem GrandPrix habe ich fast

nur an Fernsehshows teilgenommen, war Talk-gast, habe –wenn überhaupt – nur ̀ Can´t Wait...´gespielt. Der große Unterschied zur Anfangszeit

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ist, dass ich heute viellive spiele.“ Im Februarist er wieder auf Tour,stellt Songs seines drit-ten Albums „BlackForest“ vor. „Der Titelverbirgt mehrere Dinge.

Meine Herkunft und ausgeprägte Zuneigung zu`meiner´ Gegend. Manche sehen in `black´einen Hinweis zur musikalischen Herkunft. Ich binim Schwarzwald mit `schwarzer´ Musik aufge-wachsen. Darf man das eigentlich sagen,`schwarze Musik´? Oder gilt das schon als diskri-minierend?“ Mutzke erwähnt u.a. B.B. King, JamesBrown, Crusaders. Er entstammt einer musika-lischen Familie. Der Vater ist begeisterter Konzert-gänger, Bruder Menzel spielt auf der CD mit.„Menzel ist einer der begabtesten Trompeter, mirmusikalisch auch einiges voraus. Ich bin sehr stolzauf ihn.“ Max schöpft Kraft aus der Familie, beiFreunden und in der Heimat. „Ich genieße dieseRuhe hier extrem. Es gibt keinen schöneren Kon-trast als Hamburg-Schwarzwald.“ Mit Raabkooperiert Mutzke derzeit nicht. „Stefan hat ein-fach keine Zeit mehr, um sich intensiv auf eineAlbumproduktion zu konzentrieren.“ Die Jungs ausseiner Band kennt der Sänger ebenfalls seit Jah-ren. „Die sind alle leider viel hübscher als ich, deshalb ist es ein wenig schwer für mich.“ Viel-leicht erklingen live aktuelle Songs wie „Mrs.Thompson“, „Me & Lorraine“ oder „St. Peters-burg“? Über die besungenen Damen aber magder Künstler nichts verraten. „Da sie mir nichtgarantieren können, dass meine Lebensgefähr-tin dieses Interview nicht in die Finger bekommt,kann ich darauf leider keine Antwort geben. Aberin St. Petersburg war ich noch nie, deshalb kannich darüber auch nicht viel mehr erzählen.“ www.maxmutzke.de

Charmant!Interview MAX MUTZKEInterview MAX MUTZKE

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(rgp) Am 03.02.10 wird die Große Freiheit (36)ihrem Namen wieder einmal grenzenlosgerecht - WOLFMOTHER werden mit kosmischenSounds abermals in Hamburg ihr eigenes Uni-versum kreieren.Bereits am 16.10.09 hatte das Quartett die Han-sestadt besucht, um der Presse und einigen Han-seaten im Knust das neue Album „Cosmic Egg“vorzustellen.

Gegen 22.00 Uhr enterten Stockdale & Co unterdem Getöse der bereits enthusiastisch feierndenMenge mit „Dimension“ die Bühne. „Cosmic Egg“bescherte der tanzenden Masse erste blutigeNasen, während „New Moon Rising“ gleich beimDrum-Intro alle Hände in die Höhe schnellen ließ.Eine Hymne an die Frauen („Woman“) bedeuteteden vorläufigen Höhepunkt des Sets.Unter orkanartigem Jubel erarbeiteten sich die Besu-cherInnen dieses legendären Club-Events noch dieZugaben „Back Round“ und „The Joker & The Thief“,dann war Schluss! Länger hätte auch niemanddurchgehalten; es wurde pausenlos gepogt undgejubelt zu Klängen, die geeignet waren, jünge-ren Fans Erinnerungen´an alte Helden ihrer Eltern(Led Zeppelin, Black Sabbath) näher zu bringen. Wardiese Show nur ein aktuelles Konzert-Highlight odereine Zeitreise in die glamouröse Ära des Hardrock?Oder beides? Idealerweise im Februar selbst ante-sten! Als Appetizer verlost das LandEi vorab 3 Exem-plare von „Cosmic Egg“ und die dazugehörigenPoster! www.wolfmother.com

Konzertankündigung & RückblickWOLFMOTHERWOLFMOTHER

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Oder besser gesagt „warum nicht“! In unsereraktuellen Ausgabe beschäftigt sich der ZevenerGrundstücks- und Wohnungsmakler Jens Stege-berg mit den gängigen Argumenten „für undwider“ den Immobilienerwerb.„Bei so vielen Schulden würde ich mich nichtwohlfühlen“ ist ein oft gehörter Grund, um voneinem Immobilienerwerb Abstand zu nehmen.Vielmehr ist es jedoch so, dass die für den Kaufeiner Immobilie aufgenommenen Gelder kauf-männisch nicht als Schuld im herkömmlichenSinne (wie für TVs, Urlaube, Fahrzeuge….)betrachtet werden, da der Gegenwert in Form desGrundbesitzes vorhanden ist. Vorausgesetztnatürlich, die Immobilie wird zu einem marktkon-formen Preis erworben und ihre Gegebenheitenwie Lage, Ausstattung, Raumzuschnitt, Grösse etc.lassen eine Wertstabilität oder vielleicht sogarWertsteigerung für die Zukunft verhältnismäßigsicher erwarten. Und langfristig sollte man siebetrachten, die Anlage in Grundbesitz – sei eseigengenutzt oder vermietet. Mal eben günstigkaufen und schnell teuer weiterverkaufen, daswird in den seltensten Fällen gelingen – die Immo-bilie ist ein langfristiges Anlagegut und keineAktie. Letzteres ist auch gut so, denn im Gegen-satz zu z.B. teilweise sehr spekulativen Firmen-beteiligungen oder Fondanteilen etc. kann

27404 Zeven · Kronshusen 5Tel. 0 42 81/ 8 1116 · Fax 0 42 81/ 8 [email protected] · www.stegeberg.de

Rund um die ImmobilieRund um die ImmobilieEin Leben lang Miete zahlen – warum?

Grundbesitz nie ganz verloren gehen – selbstwenn Ihr Gebäude durch ein Feuer vollständig ver-nichtet wird: Ihnen bleibt das Grundstück mit sei-nem oft nicht unerheblichen Anteil am Gesamt-wert sowie die Versicherungssumme für dasGebäude. Zudem sind Sie – insbesondere in dereigengenutzen Immobilie - selbst für Ihr Anlage-gut verantwortlich. Der aktuelle Wert richtet sichu.a. nach dem Pflegezustand sowie den Verbes-serungen und Modernisierungen, die Sie im Laufeder Jahre vornehmen. Entscheidungen treffen Sieselbst, nicht irgendwelche Millionen verdienen-den Manager, denen Ihr Vorteil aller Wahrschein-lichkeit nach ziemlich egal ist.Natürlich sollten Sie einen Immobilienerwerb erstins Auge fassen, wenn Sie ziemlich sicher sind,für längere Zeit (ich denke mindestens ca. 10Jahre) an einem Ort zu verbleiben. In nicht weni-gen Lebenssituationen ist Miete sicher die rich-tige Wahl. Dass man noch kein Haus brauche, manhabe ja noch gar keine Familie, ist nur zum Teilrichtig. Wenn man z.B. zwischen dem 20. und 30.Lebensjahr halbwegs angenehm zur Mietewohnt, zahlt man dafür bei einer gut gelegenen,neuwertigen 2-Zi.-Whg. schätzungsweise EUR42.000,-. Das entspricht annährend mindestensca. 75 % des Kaufpreises dieser Wohnung! Diedann – mit 30 – schon zu einem grossen Teil

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bezahlte Eigentumswohnung wird zu einem wich-tigen Baustein bei der Finanzierung des „richti-gen Hauses“ oder auch bei der Altersvorsorge.„Ich kann nicht kaufen, ich habe kein Eigenkapi-tal“. Hört sich vernünftig an, aber: Sie und IhreFamilie leben heute in Zeven in einer neuwerti-gen DH-Hälfte mittlerer Lage und fangen im Januar2010 an mtl. EUR 750,- (nicht wenig !) zu sparen.Zzgl. Zins und Zinsenszins sind dies nach 5 Jahrenvielleicht 50.000,- EUR. Nicht schlecht, leiderhaben Sie jedoch auch in der gleichen Zeit ca. EUR35.000,- in Miete investiert, die unwiederbring-lich verloren sind. Sie haben mtl. ca. EUR 1.325,-(EUR 750,- Sparrate + EUR 575,- Ca.-Miete) auf-bringen müssen – der Kauf einer solchen DH-Hälftehätte Sie incl. Zinsen und Tilgung vielleicht mit EUR700,- belastet Bei dieser Gelegenheit könnten Siedann auch gleich noch errechnen, wieviel MieteSie in Ihrem ganzen Leben zahlen und in welcherRelation dazu der Kaufpreis und die Erhaltung Ihrereigenen Immobilie steht. An diesem Beispiel siehtman: Alte, zu ihrer Zeit sicher sinnvolle Regelnwie die der Voraussetzung des vorhandenenEigenkapitals sollten ab und an neu überdacht undindividuell bewertet werden.Nicht zuletzt spricht die aktuelle Lage und die zuerwartende Entwicklung auf dem regionalenMarkt (das wirtschaftliche Potential in unmittel-barer Nähe zu Zeven über einen der größten Bun-deswehrstandorte der Republik zu verfügen wirdmeiner Ansicht nach immer noch von vielen unter-schätzt) für einen zeitnahen Immobilienerwerbzu günstigen Konditionen. Das immer noch sehrniedrige Zinsniveau ist ein weiterer Aspekt die-ser Überlegung.Jens Stegeberg steht Ihnen bei allen Fragen „rundum die Immobilie“ gerne kostenlos und unver-bindlich zur Verfügung. Anspruch auf eine Provi-sion entsteht nur bei Kauf oder Anmietung. Aufder täglich aktuellen Internetpräsenz finden Sieaktuelle Angebote sowie viele nützliche Informa-tionen. Wir werden an dieser Stelle weitere The-menbereiche bearbeiten. Sollten Sie Vorschlägehaben, senden Sie diese bitte an: [email protected]

(HG)Mit diesem Artikel beginnt unsere neue Rubrik „Lecker kochen in 20 Minuten“. VielenLesern ist warscheinlich gar nicht klar, wie einfach, schmackhaft und günstig es ist, mit fri-schen Produkten selbst zu kochen. Fertigprodukte sind weder gesund noch billig und schongar nicht schmackhaft! Deshalb an dieser Stelle unsere neue Rubrik. Wir haben es uns zurAufgabe gemacht, Ihnen regelmäßig Rezepte vorzustellen, die einfach, lecker, günstig (unter10,- EURO für 3-4 Personen) und gesund sind.

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Lecker kochenLecker kochenin 20 Minuten

Heute: Putengeschnetzeltes in Sherry-Curry-rahmsauce mit Butterlauch-Gemüse und Basmati-Reis. Unseren Einkauf erledigten wir inZeven beim Edeka-Frischemarkt Brunkhorst. Hier

fanden wir alle benötigten Zutaten frisch und gün-stig. Es muss nicht immer ein Discounter sein,denn Qualität schmeckt man einfach beim Essen.

Zuerst den Reis aufsetzen. Eine Tasse Reis, zweiTassen Wasser, zwei Teelöffel Salz hinzugeben,aufkochen lassen und ab ins Bett zum Fertig-garen. Dann die Putenbrust in Goulasch-großeStücke schneiden, Lauch und Zwiebeln schneidenund die Puten-Stücke scharf anbraten. Währenddes Anbratens die gehackten Zwiebeln hinzuge-ben und mit Salz, Pfeffer und Curry anwürzen.Sobald die Puten-Stücke goldig-braun gebratensind, wird das Ganze mit dem Sherry abgelöschtund auf kleiner Flamme langsam weiter gekocht.Währenddessen den Lauch in Butter scharf anbra-

ten (Butter nicht anbrennen lassen), mit Salz,Pfeffer und etwas Zucker abschmecken und etwa 7 Minuten schmoren lassen. Die Ananas zu derPutensauce geben (ohne Saft) und direkt dieSahne hinzugeben. Weiter köcheln lassen undnoch mal mit etwas Curry nachwürzen. ZumSchluss wird der Sauce noch etwas Creme Frai-che gegönnt und wer mag, kann Sie etwas andi-cken (Kartoffelmehl eignet sich hierzu bestens,ich habe aber immer ein altes Rezept meinerOma im Kühlschrank: Vermengen Sie Butter und

Mehl zu gleichen Teilen zu einem schönen Teig,formen daraus eine Wurst und bewahren diesein Klarsichtfolie im Kühlschrank auf. Hiermit kannman effektiv und lecker jede Sauce in Sekundenanbinden – ohne Chemie. Dieser Teig hält im Kühl-schrank etwa 4 Wochen). Nun holen Sie den Reisaus dem Bett und richten mit dem Geschnetzel-ten und dem Lauch einen schönen Teller an. Fer-tig. Lecker. Günstig. Schnell.Das LandEi-Kochteam wünscht einen gutenAppetit!

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Zutaten für 3-4 Personen

500 Gramm Putenbrust100 ml Sahne3 Esslöffel Creme Fraiche 2 Zwiebeln150 ml Sherry Medium Dry250 g Basmati-Reis3 Stangen Lauch30 g Butter1 kleine Dose AnanasGewürze: Salz, Pfeffer,Curry, Zucker

Kosten bei Edeka-Frische-markt Brunkhorst: 9.86 €

An einem frostigen Dezemberabend begaben wiruns nach Hamersen, um im weihnachtlich deko-rierten Gasthof „Zur alten Linde“ einen Gastro-check durchzuführen. Herr Borchers persönlichgeleitete uns zu einem Tisch und empfahl unsnicht nur á la Carte zu essen, sondern unbedingtauch von dem Wildbuffet zu probieren, welchesheute auch auf dem Speiseplan stand. Der neueChefkoch Michael Höling (aus Hamburg) und seinTeam hatten sich richtig ins Zeug gelegt: Rentier-Gulasch, Hirschbraten, Wildschwein, Hasen-keule und Gans warteten, um von uns und denüber 50 angemeldeten Gästen verzehrt zu wer-den. Auch die Beilagen waren reichlich, frisch undlecker. Maronen, Rotkohl, Rosenkohl, Erbsenpü-ree, Bratkartoffeln, Klöße und Schinkenkartoffeln

ließen die Auswahl wirklichschwerfallen. Auch diverseSalate wurden angeboten.So versuchten wir von allemetwas zu probieren. Fazit:reichhaltiges und per-fekt gegartes Essen,welches geschmacklichabsolut überzeugte. Man merktesofort, dass hier ein Koch am Werke ist, der sei-nen Beruf ernst nimmt und nicht mit Fertig-Pro-dukten arbeitet. Die verschiedenen Buffet-Aktio-nen in der alten Linde erfreuen sich auch deshalbgroßer Beliebtheit. Auch das Preis- Leistungsver-hältnis ist durchaus akzeptabel. Für nur 15,– €essen, so viel man will, in bester Qualität – soetwas soll erstmal jemand nachmachen. Wir emp-fehlen, sich online schlau, zu machen wann dasnächste Buffet geplant ist, denn der Gasthof „Zuralten Linde“ beschränkt sich nicht nur auf Wild-Buffet (www.borchers-hamersen.de). Ob Enten-buffet (14,50 €), Schnitzelbuffet (11,80 €) oderdas „Deftige Buffet“ (9,80 €) hier findet sich fürjeden Geschmack das passende Essen. Eine rechtzeitige Tischreservierung macht Sinn (Tel.: 04282 1641).

Die Speisekarte wird derzeit überarbeitet, bietetaber auch jetzt schon eine überschaubare Anzahlleckerer Gerichte. Wir wählten ein argentinisches

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LandEiLandEi Gastro-CheckGastro-CheckZur alten Linde – Hamersen

Rumpsteak mit Pfefferrahmsauce und Bratkartof-feln. Das Fleisch war sehr zart und auf den Punktgebraten, Kartoffeln und Sauce kamen perfekt undin passender Menge an unseren Tisch.

Fehlte nur noch der Nachtisch: Nougatmousse mitVanillesauce. Ein wirklich leckerer und passen-der Abschluss dieses Schlemmer-Abends.

Wir unterhielten uns noch mit dem Koch, der unsverriet, dass im neuen Jahr auch ein Vital- undFitnessbuffet geplant ist. Außerdem mediterraneund kalifornische Küche, die wir dann auch nochtesten werden, um unseren geneigten Lesern dasWasser im Munde zusammenlaufen zu lassen.

Fazit: der Gasthof „Zur alten Linde“ ist einen Aus-flug wert. Gepflegte Gastlichkeit, freundlicher Ser-vice und ein Koch, von dem man noch so einigepositive Überraschungen erwarten darf. Die Fami-lie Borchers ist übrigens auch im Event-Bereichaktiv. Wer kennt nicht zu Pfingsten die „Appel-Party“ wo tausende Bauern und Bewohner unse-res Landkreises und darüber hinaus mit Treckernanreisen, um ein gigantisches Besäufnis mit Musikzu feiern. Himmelfahrt steht natürlich auch wie-der ein großes Fest an. Außerdem sind Hof-,Beach- und Pferdeparty in Planung. Das LandEi-Team wünscht viel Spaß bei Ihrem Besuch inHamersen.

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Gastro-CheckGastro-Check

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FortsetzungsromanFortsetzungsromanDer Fall „Uschi“von Bruno Sportivo – Teil 8

Der Privatermittler Bruno Sportivo ist im Auftrageines wohlhabenden Automatenaufstellers auf derSuche nach seiner Tochter Uschi Kotzunke, die miteinem Koffer voll Geld auf Kreta sein soll. Hier suchter nach ihr.Als ich mit Stavros die Taverne verließ, war esstockfinster und extrem windig. Er sagte, er würdemir nun erstmal zeigen, wo Uschi Kotzunke unter-getaucht wäre, und ich solle in seinen Wagen stei-gen und keine Angst haben. Noch hatte ich keineAngst. Nach den ersten 200 Metern außerhalb des OrtesPlakias wurde mir aber klar, dass es keine gute Ideewar, in diesen zwar recht neuen, aber total zuge-staubten Wagen zu steigen. Stavros erzählte fort-laufend wilde Geschichten in gebrochenem Eng-lisch, gestikulierte und fuhr mit einer rasantenGeschwindigkeit irgendwelche Schotterpistenentlang. Nun ging es auch noch bergauf. Links derAbgrund, rechts der Berg, keine Häuser und nurganz oben auf dem Berg konnte man ein paarkleine Lichter erkennen. Als Stavros endlichanhielt – er hatte bereits 200 Meter vorher dieScheinwerfer ausgeschaltet –, war ich total ver-schwitzt und hatte das Bedürfnis, den Boden zu küs-sen. Stattdessen sah ich mich erst einmal um. Wirwaren auf einer Ebene eines Berges, der sich zwi-schen Plakias und Damnoni ins Meer schiebt. Voruns lag ein riesiges abgezäuntes Grundstück miteinem beeindruckenden Gebäude-Komplex. Aufder riesigen Terrasse schien eine Art Party zu sein.Der Wind trieb Musikfetzen und Stimmengewirr zuuns herüber und vor dem Eingangsportal standendiverse Fahrzeuge. Auch das gelbe Motorrad wardabei. Hier musste Frau Kotzunke sein. Ich über-legte gerade, wie ich wohl am besten hinein gelan-gen könnte, als ein weiterer Wagen den Berg her-auf kam. Wir mussten handeln. Wir täuschten einePanne vor und winkten dem herannahenden Fahr-

zeug zu. Es war nichtein Fahrzeug. Es warenzehn. Polizeiwagen. Nun ging alles ganz schnell: sie brausten an unsvorbei, ohne uns einen Blickes zu würdigen undbegannen das Gelände zu umstellen. Stavros befahlmir durch Handzeichen einzusteigen und wir mach-ten uns schnellstens auf den Weg bergab. Hätte diePolizei meine Smith & Wesson gefunden, wäre ichwohl erstmal im Gefängnis von Chania gelandet.Darauf legte ich keinen Wert. Stavros fuhr mich abernicht zu meiner Unterkunft, sondern brachte unsauf die Anhöhe eines Berges, der dem vorigen Berggegenüber lag. Er stieg aus und wühlte im verstaub-ten Kofferraum. Ich hörte: „Ah. Pu ine ta galia. Aaahe doh“. Er kam mit einem riesigen Fernglas wie-der und reichte es mir herüber. Der Mann gefielmir immer besser. Ich musste kurz an Otto, mei-nen Ex-Assistenten, denken, der ständig nur rauchte,nicht Auto fahren konnte und sonst eher schlich-ten Gemütes war und freute mich über Stavros umso mehr. Ich setzte also das Fernglas an und wasich dort zu sehen bekam war alles andere alserfreulich. Fortsetzung folgt. Der gesamte Roman steht unterwww.landei-magazin.de bis zum jetzigen Stand fürSie zum lesen bereit.

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De Esch un de DüvelNa een oolt Vertellsel

„Du, Opa, kiek maal hier!“ „Ja, wat is denn, mienDeern?“ „Swarte Knubbens – een Telg mit swarteKnubbens!“ „Kiek hen, do hett mien Hanne-Deern de Esch to faat. Un de hett swarte Knub-bens, gneterswarte Knubbens.“ „Un worüm sündde nich gröön or bruun, so as bi uns Kastanjen-boom?“„Tja, mien Deern, dat hett wat mit den Düvel todoon. Dat weer de Tiet, as de leeve Gott in sieneWelt nu allens orig trecht maakt harr: De Swie-negel harr sien Stickel-kleed, de Hahn sien’ Steert,de Pogg dat Quaken, un de Bööm, de harrn ehrTelgen. Un de Telgen mit Twiegen un all dat

Gröön, dat reckense hooch na’n

Heven in’e Sünn. Süh, un dat weer nich naden Düvel sien Möög: Wat

kiekt de na baben, deBööm? Böögt jo daal!

schreeg de Düvel, dor ned-den, deep ünnen, dat’s miene Welt! Un as so’nDullbregen feeg he nu över de Heid. Do kregende Barken dat mit de Angst un leten de Twiegenhangen. Un de Düvel suust wieter, hen na deWicheln an’e Wümm. He packt jem an’n Kopp unritt de Hoor rünner bit na dat Water. Un denn henna de Eek. Man de scheer sik ’n Düvel üm sienBölken un Raasch, bleev stief un stuur un röögsik nich. Do kummt de Düvel unbannig in’e Brass,un so in sien bramboorsch Koller birst he hen nade Esch. De steiht dor risch un piel an’e Beek unreckt ehr Telgen krall in’e Sünn. He trampt as ’nOss up de Wutteln rüm, kleit as’n Kater an’e Rinn,man de Esch kickt in’e Sünn un röögt sik nich.Do ward he gresig dull, de Düvel:

„Du meenst, dor baben is dat gröön unschöön?

Denn schasst du nu de Höll maal sehn!“Un do haalt he mit Dunner un Blitz ut de Höll datFüür un brennt de Esch dat Gröön van’t Lief. Unwat noch blifft, sünd gneterswarte Knubbens.Süh, Hanne-Deern, un swaart sünd se bleven bitup hüüt un düssen Dag.“

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Un keen to Winterdag maal liesen mit de Fingersöver de Knubbens (Knospen) van de Esch eiendeit, de spöört: De sünd je gor nich hatt as Köhl,de hebbt je recht so’n Fell as Samt un Sied. Mangoot, dat de Düvel dat nich weet ...

Hein Benjes

SATIR

ERotenburgEin Frührentner hat sein Vermögen geopfert, umViagra zu kaufen, das sich als gewöhnliches Schlaf-mittel erwies. Der 56jährige wollte die Potenz-Pil-len mit zwei Frauen zugleich ausprobieren. Er ver-sank aber für 12 Stunden in Tiefschlaf, nachdemer gleich sechs Tabletten schluckte. Für das Aben-teuer verkaufte er Aktien und Ehering und nahmeinen Kredit auf. Die zwei Mädchen klauten ihmobendrein noch die letzten Euros aus der Tasche.

MailandSilvio Berlusconi, italienischer Ministerpräsident undMedien-Mogul, wurden bei einer Rede zwei Zähneausgeschlagen und die Nase gebrochen. Dabei sollauch sein Hirnimplantat verrutscht sein. Laut unbe-stätigten Pressemeldungen plant Berlusconi nun,die Regierung aufzulösen und wieder die Monar-chie einzuführen. Die Medien und die Mafia seiendafür, ein Großteil des Volkes (die ihn ja unlängstwieder wählten) auch. Es ändert sich also nicht vielin unserem Lieblings-Urlaubsland. Bon Appetito.

ZevenZevener Wirte-Paar mit Sparclub Geld durchge-brannt. Die Sparer fragen sich nun, was mit ihrenEinlagen passiert ist. Nach unbestätigten Meldun-gen soll die Wirtin sich in einer Schönheitsfarmbefinden und ihr Mann soll zur Entgiftung nachL.A. geflogen sein.

Landleben pur:Was tut ein Jäger, wenn er aus Versehen eine Kuhgeschossen hat? Er steckt ihr einen Hasen ins Maulund sagt, sie hat gewildert!

Der Knecht kommt völlig außer Atem zu seinemHerrn: „Hey Bauer, da vernascht gerade einer deineFrau auf deinem Feld!“ Blitzschnell läuft der Bauer

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RührEiRührEiNeues aus der Gerüchteküche – !!! ACHTUNG SATIRE !!!

aus dem Haus und kommt wenige Minuten spä-ter völlig entspannt zurück: „Erzähl hier keinenQuatsch, das war doch gar nicht mein Feld!“

Ein Städter kommt aufs Land und fragt den Bau-ern, der Kühe weidet, nach der Uhrzeit. Darauf hebtder Bauer das Euter der Kuh und sagt: „Zwölf!“„Donnerwetter“, staunt der Städter, „an derSchwere des Euters können Sie genau feststellen,wie spät es ist!?“„Nein“, sagte der Bauer. „Wenn ich das Euteranhebe, kann ich die Kirchturmuhr sehen!“

Willst du den Charakter eines Menschenerkennen, so gib ihm Macht.Abraham Lincoln

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinungzu ändern, als ihr treu zu bleiben.Friedrich Hebbel

Manche Männer bemühen sich lebenslang,das Wesen einer Frau zu verstehen. Anderebefassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.Albert Einstein

Brisante Zitate:

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Punktgenau zum Neujahrstag führt AndréTanneberger seine äußerst erfolgreiche„ATB The DJ – In The Mix“-Serie mit der aktu-ellen fünften Ausgabe fort. Erstmalig bekom-men die Fans die Compilation als 3 CD-Set. CD 1 und 2 spiegeln wie gewohnt den aktuel-len DJ-Stil und die bevorzugten Tracks aus sei-ner aktuellen Setlist wider. Hier zeigt ATB ein-mal mehr sein ausgeprägtes Gespür für dasrichtige Zusammenwirken seiner Tracks undseine über die Jahre perfektionierten Mix-Skills.Neben drei brandneuen ATB-Tracks und exklu-siven neuen Mixen gibt es als weiteres High-

light den bis-her unveröf-fentlichten

ATB-Mix seinerJahrhundertnummer „9 PM (Till I

Come)“, der weltweit von den Fans auf seinenLive Sets bereits abgefeiert wird. Die dritte CDist ein Bonus an all die Fans, die André seiteinem Jahrzehnt begleiten. Hier wartet er erst-malig mit seinen „All Time Favourite DanceTracks“ auf. Nicht nur damit ist „ATB The DJ 5– In The Mix" ein Muss für jeden Fan!

THE DJ 5 – In The MixCD-Check ATBCD-Check ATB

Impressum:

LandEi-VerlagMolkereistr. 13 • 27404 Zeven Telefon: +49 (0)4281 / 503 90 66E-Mail: [email protected]

Herausgeber: Philipp WeissRedaktion: Hannes Gehring – Chefredakteur (V.i.S.d.P.)Ralf G. Poppe, Dave Huis in't Veld, Heinrich Benjes, Lilli WintjenFotos: Philipp Weiss, Hannes Gehring, Julian PoppeLektorat: Jan Sundermeyer, BerlinSatz & Layout: Petra Zey, Seedorf / MouseDesign Medien AG

Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle über-nehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Artikel. DerAbdruck von Terminen/Veranstaltungen erfolgt ohne Gewähr.

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Wir freuen uns mit Ihnen auf unsere Veranstaltungen ab März 2010!

• Kneipennacht in Zeven am 6. März• Lieder vom Schlimmsten und Schönsten mit Eli & Elke

• Jazz-Brunch mit Jacques Laval• Lyric-Menü• Funk & Soul mit Groove Syndicate