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Rapid-Prototyping | Laser- & CNC-Technik Lasertechnik, die begeistert! Technische Daten: Blechnennmaß: 3000 mm x 1500 mm Blechdicken: 0,5 mm – 25 mm Laserleistung: 4400 Watt Laserquelle: CO -Laser 2 Positioniergenauigkeit: ±0,10 mm/m Werkstoffe: • Stahl • Edelstahl • Aluminium • (Buntmetalle) Anwendung: Laserstrahlschneiden ist ein thermisches Trennverfahren für plattenförmiges Material mittels eines Lasers. Das Verfahren wird dort eingesetzt, wo komplexe Umrisse, eine präzise, schnelle Verarbeitung, oder/und eine berührungslose, nahezu kraftfreie Bearbeitung gefordert sind. Gegenüber alternativen Verfahren wie etwa dem Stanzen ist das Laserschneiden bereits bei sehr niedrigen Losgrößen wirtschaftlich einsetzbar. In der Blechbearbeitung (Laserschneiden) werden typischerweise Strahlleistungen von 1 bis 6 Kilowatt verwendet. CO -Laser sind das Standardwerkzeug, wenn Blech individuell in kleinen 2 Losgrößen geschnitten wird. Merkmale: Innerhalb weniger Stunden bekommt man ein fertiges Teil der virtuellen CAD-Daten geringe Mindeststückzahlen ab 1 Stück, hohe Flexibilität hohe Materialausnutzung, wirtschaftlich je nach Werkstoff saubere, schmale, oft nachbearbeitungsfreie Schnittkanten Gravieren/Kennzeichnen und Schneiden ist oft mit der gleichen Strahlquelle und im gleichen Arbeitsgang möglich Prinzip: Das Laserschneiden setzt sich aus zwei gleichzeitig ablaufenden Teilvorgängen zusammen. Zum einen beruht es darauf, dass der fokussierte Laserstrahl an der Schneidfront absorbiert wird und so die zum Schneiden benötigte Energie einbringt. Zum anderen stellt die konzentrisch zum Laser angeordnete Schneiddüse das Prozessgas beziehungsweise Blasgas bereit, das die Fokussieroptik vor Dämpfen und Spritzern schützt und weiterhin den abgetragenen Werkstoff aus der Schnittfuge treibt. Je nach der im Wirkbereich erreichten Temperatur und zugeführten Prozessgasart stellen sich unterschiedliche Aggregatzustände des Fugenwerkstoffs ein. Es wird je nachdem, ob der Werkstoff als Flüssigkeit, Oxidationsprodukt oder Dampf aus der Schnittfuge entfernt wird, in die drei Varianten Laserstrahlschmelzschneiden, Laserstrahlbrennschneiden und Laserstrahlsublimierschneiden unterschieden. Laserschneiden WEIHBRECHT Lasertechnik GmbH Frankenstraße 1 D-74549 Wolpertshausen Tel.: +49 79 04 / 9 71 0-0 Fax: +49 79 04 / 9 71 9-0 [email protected] www.weihbrecht.de

Laserschneiden · 2019. 7. 16. · D-74549 Wolpertshausen Tel.: +49 79 04 / 9 71 0-0 Fax: +49 79 04 / 9 71 9-0 [email protected] . Title: Leistungsflyer Laser Author: Marc Stepper

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Page 1: Laserschneiden · 2019. 7. 16. · D-74549 Wolpertshausen Tel.: +49 79 04 / 9 71 0-0 Fax: +49 79 04 / 9 71 9-0 info@weihbrecht.de . Title: Leistungsflyer Laser Author: Marc Stepper

Rapid-Prototyping | Laser- & CNC-Technik

Lasertechnik, die begeistert!

Technische Daten:Blechnennmaß:3000 mm x 1500 mm

Blechdicken: 0,5 mm – 25 mm

Laserleistung: 4400 Watt

Laserquelle:CO -Laser2

Positioniergenauigkeit:±0,10 mm/m

Werkstoffe:• Stahl• Edelstahl• Aluminium• (Buntmetalle)

Anwendung:Laserstrahlschneiden ist ein thermisches Trennverfahren für plattenförmiges Material mittels eines Lasers. Das Verfahren wird dort eingesetzt, wo komplexe Umrisse, eine präzise, schnelle Verarbeitung, oder/und eine berührungslose, nahezu kraftfreie Bearbeitung gefordert sind. Gegenüber alternativen Verfahren wie etwa dem Stanzen ist das Laserschneiden bereits bei sehr niedrigen Losgrößen wirtschaftlich einsetzbar. In der Blechbearbeitung (Laserschneiden) werden typischerweise Strahlleistungen von 1 bis 6 Kilowatt verwendet. CO -Laser sind das Standardwerkzeug, wenn Blech individuell in kleinen 2

Losgrößen geschnitten wird.

Merkmale:• Innerhalb weniger Stunden bekommt man ein fertiges Teil der virtuellen CAD-Daten• geringe Mindeststückzahlen ab 1 Stück, hohe Flexibilität• hohe Materialausnutzung, wirtschaftlich• je nach Werkstoff saubere, schmale, oft nachbearbeitungsfreie Schnittkanten• Gravieren/Kennzeichnen und Schneiden ist oft mit der gleichen Strahlquelle und im gleichen Arbeitsgang möglich

Prinzip:Das Laserschneiden setzt sich aus zwei gleichzeitig ablaufenden Teilvorgängen zusammen. Zum einen beruht es darauf, dass der fokussierte Laserstrahl an der Schneidfront absorbiert wird und so die zum Schneiden benötigte Energie einbringt. Zum anderen stellt die konzentrisch zum Laser angeordnete Schneiddüse das Prozessgas beziehungsweise Blasgas bereit, das die Fokussieroptik vor Dämpfen und Spritzern schützt und weiterhin den abgetragenen Werkstoff aus der Schnittfuge treibt. Je nach der im Wirkbereich erreichten Temperatur und zugeführten Prozessgasart stellen sich unterschiedliche Aggregatzustände des Fugenwerkstoffs ein. Es wird je nachdem, ob der Werkstoff als Flüssigkeit, Oxidationsprodukt oder Dampf aus der Schnittfuge entfernt wird, in die drei Varianten Laserstrahlschmelzschneiden, Laserstrahlbrennschneiden und Laserstrahlsublimierschneiden unterschieden.

Laserschneiden

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Tel.: +49 79 04 / 9 71 0-0Fax: +49 79 04 / 9 71 9-0

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