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Ausgabe 03/2014 - le petit français IKFB Internationaler Klub für Französische Bulldoggen e.V. (IKFB), Sitz München, gegr. 1909 im VDH/FCI www.ikfb.de le petit français das BULLY-JOURNAL des IKFB Foto: Fam. Riepenhausen

le petit français - das IKFB Bully-Journal

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Page 1: le petit français - das IKFB Bully-Journal

Ausgabe 03/2014 - le peti t f rançais IKFB

Internationaler Klub für Französische Bulldoggen e.V. (IKFB), Sitz München, gegr. 1909 im VDH/FCI

www.ikfb.de

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Zeit danke zu sagen (Editorial)

Jahreshauptversammlung 2014

Die JHV 2014 in Bildern

Aus der Geschichte

Vorschau: Klubsiegerausstellung

2014 auf Schloss Meisdorf

Neues vom Rücken

Aufruf: IKFB Fotowettbewerb

Erfolgreich im Ausland

Eine Ära geht zu Ende

IKFB in eigener Sache – F.A.Q.

Vorstellung: Marina Allmeritter

Aus den Landesgruppen

Ausstellungskalender 2014, 2. Hbj.

ZTP 2014/2015, Termine BT

von Oliver Steinert, Chefredakteur »le petit français«

Diese Ausgabe von »le petit français« steht ganz im Zeichen der Jahres-hauptversammlung und den damit einhergehenden Neuwahlen des Vor-standes.

Frau Pallasky und Frau Dr. Gerwert haben Abschied von ihren lange erfolgreich ausgeübten Ämtern ge-nommen. Dem »Nachwuchs« wird eine Chance gegeben. Frau Dr. Posthoff wird neue Präsi-dentin, Frau Schädel wird als Leite-rin des Zuchtbuchamtes, das sie bis dato kommissarisch bekleidet hat, bestätigt und Frau Allmeritter wird ins Amt der Zuchtleitung gewählt.

In einem Interview wollen wir Ihnen die neue Zuchtleitung in dieser Aus-gabe näher bringen, ebenso können Sie die Ergebnisse der Jahreshaupt-versammlung nachlesen.

Die Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und Vitalität der Rasse ist als Ziel in den Zuchtbestimmungen verankert. Jeder Züchter sollte sich dafür das notwendige Wissen an-

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I NHALT

Editorial

Die 3. Ausgabe von »le petit français« liegt nun vor Ihnen. Es gibt wieder einiges zu berichten: aus der Zucht, über den Klub - und dabei im Besonderen über den Wechsel in unserer Vereinsführung. Dem neu gewählten Vorstand wünschen wir bei seinem Wirken alles Gute und viel Freunde bei der Vereinsarbeit.

Wenn auch Sie inhaltliches zu unserem Bully-Journal beitragen möchten, sind Sie dazu herzlich eingeladen – wenden Sie sich einfach an unseren Chefredakteur Herrn Steinert.

Ihr IKFB Zeitungs-Team

eignen, deshalb veröffentlichen wir - wie versprochen - den zweiten Vortrag des letzten Züchtertags »Neues vom Rücken« von Frau Dr. Posthoff.

Auch haben wir einen Artikel von Frau Pallasky aus ihrer Zeit als Zuchtleitung noch einmal aufgelegt, der fast 20 Jahre alt und in seinen Inhalten immer noch aktuell ist. Er soll dem Züchter Anregungen geben, wo und wie Verbesserungen not-wendig sind.

Wir geben einen Ausblick auf das jährlich wiederkehrende Großereignis - die Klubschau - diesmal im male-rischen Schloss Meißdorf.

Es ist natürlich auch Zeit, danke zu sagen. Frau Pallasky und Frau Dr. Gerwert haben dies ohne Zweifel verdient. Da möchte ich mich per-sönlich ganz vorne mit einreihen. Der Initiative unserer ehemaligen Präsidentin ist es zu verdanken, dass »le petit français« ins Leben geru-fen wurde. Frau Pallasky hat mir das Vertrauen geschenkt und mir freie Hand in der Umsetzung des Projek-tes gegeben: Danke dafür!

Und wenn ich schon einmal da-bei bin, mein Dank gilt noch zwei weiteren Personen: Herrn Michael Pramberger, der seine Fotografien immer zur Verfügung stellt und so nett ist, für diese Zeitung extra in Auftrag gegebene Motive ablichtet. Herrn Bernhard Massel-Lemanski, der für das Layout der Zeitung ver-antwortlich ist und oft mit mir sehr viel Geduld beweisen muss. Sein gestalterisches Talent und Können lassen meine Texte immer gut aus-sehen. Ohne diese Personen wären meine Texte nur Texte und keine Zeitung.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe.

IhrOliver Steinert

die IKFB-Zeitung im Internethttp://www.ikfb.de/zeitung.html

le pet i t f rança isdas BULLY-JOURNAL des IKFB

IMPRESSUM

Das »le petit français - das Bully-Journal des IKFB« ist ein dem IKFB e.V. unterstelltes Mitteilungs-organ. Das Mitteilungsblatt erscheint als Online-Zeitung auf der Internetseite des IKFB e.V., sowie als PDF-Format zum Download. Eigentümer ist der Internationale Klub für Französische Bulldoggen e.V. (IKFB), Sitz München, gegr. 1909 im VDH/FCI.Die mit Namensnennung veröffentlichten Artikel geben die persönliche Ansicht des Verfassers wieder. Ihr Abdruck bedeutet keine Stellungnahme des IKFB e.V. Alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr. Nachdruck und auszugweise Verwendung nur mit Genemigung unter Quellenangabe. Durch Annahme eines Manuskriptes erwirbt der IKFB e.V. das ausschließliche Veröffentlichungsrecht und behält sich vor, zu überarbeiten und eventuell zu kürzen.Um Druckfehler zu vermeiden, bitte wir, Texte auf elektronischem Wege (z.B. als Word-Dokument) einzusenden. Eingesandte Fotos und Artikel werden für die Veröffentlichung dem Klub zur Verfügung gestellt. Die Bildrechte (Urheberrechte) verbleiben beim Eigentümer. Der IKFB e.V. erhält das Recht, die eingesandten Arbeiten für eigene Publikationen zu reproduzieren. Die Übergabe von Fotos erfolgt vorzugsweise auf elektronischem Wege per E-Mail. Die Rücksendung von Print-Fotos erfolgt nur mit einem beigefügten, ausreichend frankierten Rückumschlag.Der Internationale Klub für Französische Bulldoggen e.V. ist Mitglied im Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH), 44141 Dortmund, Westfalendamm 174, Tel: 02 31 - 5 65 00-0 und über diesen der FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (FCI) angeschlossen.

Erscheinung: 2-3 mal jährlich, nach Bedarf

Herausgeber: Internationaler Klub für Französische Bulldoggen e.V. - IKFB Sitz München, gegr. 1909 im VDH/FCI, Registergericht: Amtsgericht München, RegisterNr. VR8031. Präsidentin: Dr. Anne Posthoff · Finkenweg 1 · 74354 BesigheimGeschäftsstelle: Doris Pramberg · Altmühlstraße 38 · 93077 Bad Abbach

Chefredakteur: Oliver Steinert · Arberstraße 11 · 93197 Zeitlarn/Riesen Tel: 0 94 02 - 94 89 391 · E-Mail: [email protected]: Mitglieder des Vorstandes des IKFB sowie freie Mitarbeiter, Autoren werden am Anfang der Artikel namentlich genanntLayout: Bernhard Massel-Lemanski · bernhard massel design berlin Grabbeallee 61 · 13156 Berlin · E-Mail: [email protected] Tel: 030 - 49 989 334 · Mobil: 0152 - 29 29 82 04

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4 - le petit français

von Oliver Steinert, Chefredakteur »le petit français«

Tränenreicher Abschied

Im Verlauf dieser Jahreshauptversammlung wurden die Ämter der Präsidentin und der Zuchtleitung neu vergeben. Sowohl Frau Pallasky als auch Frau Dr. Gerwert stan-den aus persönlichen Gründen nicht weiter zur Verfü-gung. Beide legten ihre Gründe für diese Entscheidung dar, wenn auch mit ein bisschen Wehmut. So war es nicht verwunderlich, dass bei dem einem oder anderen Vorstandsmitglied die Tränen kullerten.

Frau Pallasky wurde auf der Versammlung von den Mit-gliedern zum Ehrenmitglied und zur Ehrenpräsidentin ernannt. Dies fand auch beim Ehrenpräsidenten Herrn Blumenrode breite Zustimmung; er erinnert an seine Zeit als Präsident, als Prinz Ratibor und Frau Spakowsky ebenfalls beide das Ehrenpräsidentenamt inne hatten.

Als Dank für Ihre Arbeit wurde Frau Pallasky die gol-dene VDH-Ehrennadel mit Kranz überreicht. Damit ist für die beiden Damen die Vereinsarbeit aber noch nicht zu Ende, denn die Zeit sich zur Ruhe zu setzen ist noch nicht gekommen. Frau Dr. Gerwert übernimmt das Amt der Tierschutzbeauftragten und Frau Pallasky arbeitet aktiv vor allem im Zuchtausschuss und in der Zuchtrichterausbildung weiter.

Die Mitgliederversammlung hat auf der Jahreshaupt-versammlung am 25. Mai in Baunatal folgende Änderun-gen beschlossen:

Zuchtordnung

§ 3 ZuchtverwendungAbsatz 4

Originaltext:Teilnahme in der Offenen Klasse oder Zwischenklasse an einer internationalen Ausstellung in Deutschland, der eine Sonderschau des IKFB angegliedert wurde, oder bei einer eigenen Spezialzuchtschau (Registerhunde s. Sonderbestimmung § 4.2 Zuchtzulassung und ZTP 5.)

Jahreshauptversammlungdes IKFBBaunatal – 25. Mai 2014

Geänderte Fassung:Teilnahme in der Jugendklasse, Offenen Klasse oder Zwischenklasse an einer Internationalen oder Nationalen Ausstellung in Deutschland, der eine Sonderschau des IKFB angegliedert wurde, oder einer Spezialausstellung (Registerhunde s. Sonderbestimmung § 4.2 Zuchtzu-lassung und ZTP)

§ 4 Zuchtzulassung4.1 zweiter Absatz

Originaltext:Außerdem müssen sie auf einer internationalen Ausstel-lung in Deutschland, der eine Sonderschau des IKFB angeschlossen ist, oder bei einer eigenen Spezialzucht-schau einmal in der Offenen Klasse oder Zwischenklas-se ausgestellt werden.

Geänderte Fassung:Außerdem müssen sie auf einer Internationalen Ausstel-lung oder Nationalen Ausstellung in Deutschland, der eine Sonderschau des IKFB angeschlossen ist, oder bei einer eigenen Spezialschau einmal in der Jugendklasse, Zwischenklasse oder Offenen Klasse ausgestellt werden.

§ 4 Zuchtzulassung4.1 neuer Absatz (5)

Eine Herzultraschalluntersuchung ist eine weitere Voraussetzung zur Zucht. Das Mindestalter beträgt 11 Monate. Das Ergebnis muss zur ZTP vorliegen. (Ein-zelheiten in den Ausführbestimmungen und der ZTP- Bestimmung)

§ 6 Pflichten des Züchters6.12 Ergänzung Absatz 3

Originaltext:Der Erstlingszüchter hat sich umfassend über Hunde-haltung, Zucht, Krankheiten und Zuchtbestimmungen zu informieren. Eine Überprüfung des Wissens erfolgt durch den Zuchtausschuss oder einen Zuchtwart.

Geänderte Fassung:Der Erstlingszüchter hat sich umfassend über Hunde-haltung, Zucht, Krankheiten und Zuchtbestimmungen zu informieren. Er muss den Nachweis des Besuchs einer zweitägigen (ganztägigen) Fortbildungsveran-staltung der VDH Akademie zum Thema Zucht erbrin-gen. Eine Überprüfung des Wissens erfolgt durch den Zuchtausschuss oder den Zuchtwart.

Die stattgefundenen Neuwahlen des Vorstands kamen zu folgenden Ergebnissen:

1. Präsidentin Dr. Anne PosthoffStellv. Präsidentin Edda JuffernholzZuchtleiterin Marina AllmeritterZuchtbuchamt Marion SchädelSchatzmeister Norbert MartinSchriftführerin Renate KandzioraEhrenpräsidentin Barbara Pallasky

v.l.n.r: Dr. Jutta Gerwert (ehemalige Zuchtleitung), Dr. Anne Posthoff (amtierende 1. Präsidentin), Edda Juffernholz (amtierende Stellv. Präsidentin), Marion Schädel (Zuchtbuchamt), Norbert Martin (Schatzmeister), Barbara Pallasky (ehemalige 1. Präsidentin, jetzt Ehrenpräsidentin), Renate Kandziora (Schriftführerin), Karl-Heinz Blumenrode (Ehrenpräsident), Marina Allmeritter (amtierende Zuchtleiterin)

Zuchttauglichkeitsprüfung

Punkt 6 neuer Absatz

Weitere Voraussetzung ist eine Herzultraschallunter-suchung, deren Ergebnis auf einem vom IKFB festge-legten Untersuchungsbogen vor der ZTP bei der Zucht-leitung eingereicht werden muss.Mindestalter des Hundes beträgt 11 Monate. Tierärzte aus dem Colloquium Cardiologicum werden empfohlen, Tierärzte mit der Zusatzausbildung Kardiologie werden anerkannt.

Antrag der Landesgruppe Sachsen/ThüringenVorstandsbeschluss vom 02.03.2013

Der Name der Landesgruppe soll Sachsen/Thüringen/Sachsen-Anhalt lauten.

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Die JHV 2014 in BildernFotos: Michael Pramberger

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Aus aktuellem Anlass wollen wir diesmal nicht weit in die Vergangenheit zurück gehen. Der folgende Artikel wurde 1995 veröffentlicht und stammt von Frau Pallasky, aus ihrer Zeit als Zuchtleitung. Trotzdem ist der Inhalt immer noch aktuell und zeigt, dass einige Probleme in der Bullyzucht immer noch dieselben sind wie vor 19 Jahren. Ich wünsche dem neu gewählt Vorstand, dass er von diesem Weitblick weiterhin profitieren kann.

Oliver Steinert, Chefredakteur »le petit français«

Die Zucht der Französischen Bulldogge- wohin wollen wir?

Immer wieder ist mir diese Überschrift durch den Kopf gegangen. Dann wusste ich, wo der Fehler lag - nicht »Wo wollen wir hin«, sondern »Wo müssen wir hin«!

Hin müssen wir zu einem in allererster Linie gesunden vitalen Hund, der zwar alle Rassekennzeichen in aus-reichendem Maße besitzt, aber trotzdem den Anforder-ungen unserer sehr veränderten Gesellschaft entspricht.Dieses Zuchtziel ist auf dem Papier leicht formuliert, aber es muss auch in die Praxis umgesetzt werden. Ver-schärfte Tierschutzgesetze und deren Umsetzung zwin-gen uns zum Umdenken.

Aber gehen wir doch einmal einen Schritt in die Ver-gangenheit. Das Zuchtbuch 1922–1926 zeigt uns etwas ganz Erstaunliches. Es enthält die Nummern 2923–5500. Das heißt in knapp 4 Jahren (erster Eintrag 23.12.1922 – letzter Eintrag 15.02.1926) 2.577 Welpen. 625 Welpen pro Jahr bei 609 eingetragenen Zwingern. Gehen wir davon aus, dass auch damals Deutschland Ost und West noch Eins waren, so kommt man an der Tatsache nicht vorbei, dass die Zuchtbasis in dieser Zeit doch erheblich größer war als heute. Zurzeit züchten ca. 75 Zwinger weit unter 200 Welpen pro Jahr.

Leider geben diese Zuchtbücher keine Auskunft über totgeborene oder verendete Welpen. Auch über Kaiser-schnitte findet sich kein Vermerk. Aber viele Würfe mit 1-3 Welpen lassen doch erahnen, dass auch damals Ver-luste und Komplikationen nicht unbekannt waren. In diese Zeit fällt auch der erste Wurf unserer ehemaligen Zuchtleiterin Lorle Spakowsky, am 04.08.1924, A-Wurf 4 Welpen.

Dabei dürfen wir nicht vergessen, unsere Züchter-vorfahren hatten kaum wissenschaftliche Informationen über Erbkrankheiten und Genetik. Es gab züchterische Erfahrungen, Hunde mit Defekten starben, nur die Starken und Besten überlebten. Heute sind die Mög-lichkeiten der Tiermedizin stark verbessert, Wissenschaft und Forschung haben große Fortschritte gemacht. Wir wissen einfach mehr. Das macht die Sache aber nicht einfacher.

Durch den 2. Weltkrieg und die schlechte Zeit danach ist uns diese ganze herrliche Zuchtbasis verloren gegan-gen. Deutschland wurde geteilt und so auch die Bully-zucht. Nun sind wir wieder zusammen und die ein-malige Chance, die Zuchtbasis wieder zu verbreitern, muss genutzt werden.

Dazu müssen wir mehr Züchter aktivieren und sie bes-ser informieren. Ein Züchter muss die Grundlagen der Vererbung kennen. Begriffe wie: Ahnenverlust, Inzucht-koeffizient, Zuchtwertschätzung, Erbkrankheiten etc. … dürfen für einen Züchter keine böhmischen Dörfer sein. Er sollte wis-sen, dass züchten nicht vermehren heißt und er muss sich selbst, seinen Welpen, seinen Zucht-hündinnen und seinen Zuchrüden sehr kritisch gegenüberstehen.

Aus der Geschichte …Zucht, wohin wollen wir?

Nichts hat in der Zucht schlimmere Folgen als Zwinger-blindheit. Ein Züchter muss sich darüber im Klaren sein, dass die Hunde, die er züchtet, für nachfolgende Züch-tergenerationen Freund oder Leid bedeuten. Züchten heißt sich mühen und bemühen um die Rasse. 1922 schrieb der Zuchtbuchführer Herr Müller: »Zielbewusst züchten ist furchtbar schwer - paaren sehr leicht«.

Fazit:Es muss jede Möglichkeit genutzt werden, unsere Zuchtbasis sinnvoll zu vergrößern. Alle uns zur Verfü-gung stehenden Informationen aus Wissenschaft und Forschung sollen ausgeschöpft werden. Möglichst wenig enge Linienzucht, wenig Ahnenverlust und nur mit wirklich gesunden und vitalen Hunden züchten.Mit der von uns beschlossenen und seit 1991 einge-führten ZTP liegen wir richtig und müssen sie weiter ausbauen. Nicht um an den Hunden etwas zu kritisie-ren, sondern im Interesse des Hundes und zum Wohle unserer Rasse.

Mögen unsere Bullys auch eine etwas längere Nase haben und einen Tick größer sein, ein gut aufgebogener Unter-kiefer und normale Geburten machen dies alles wieder wett. Die Köpfe sollten unbedingt zum Körper passen. Keine kopflastigen, niedrigen Hunde mehr. Die Rücken müssen breit und kräftig sein, ebenso die Lendenparite. Sollten Sie nun einwenden, da leide ja die Qualität der Hunde, so kann ich Sie nur an den Anfang dieses Artikels verweisen - die Sache mit dem Umdenken …

Die überwiegende Zahl unserer Welpen kommt zu dem normalen Hundeliebhaber und dieser will einen gesun-den, langlebigen Bully, mit dem er ungezwungen und unproblematisch bei fast jedem Wetter spazieren gehen kann. Natürlich soll er auch aussehen wie eine Franzö-sische Bulldogge.

Und damit sind wir wieder am Anfang: »Wo müssen wir hin?«

Zum gesunden und trotzdem noch typischen Bully ohne Extreme und Übertreibungen. Mit seinen vielen positiven Eigenschaften kann der Bully in der heutigen Zeit gut bestehen. Wenn alle guten Willens sind und zusammenarbeiten, dann hat unsere Fanzösische Bull-dogge eine hoffnungsvolle Zukunft.

B. PallaskyZuchtleiterin

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Liebe Mitglieder des IKFB, liebe Freunde der Französischen Bulldogge,

die 36. Klubsiegerschau findet am 07. September 2014 im Parkhotel Schloss Meisdorf statt. Wir wollen Ihnen den Veranstaltungsort und die ausrichtende Landes-gruppe etwas näher bringen.

Die sich überschlagenden politischen Ereignissen der Wende machten natürlich auch vor dem IKFB nicht halt. Nachdem 1990 der »Zuchtausschuss für doggen-

artige Rassen« der DDR aufgelöst wurde und bereits Züchter und Liebhaber der Französischen Bulldogge dem IKFB beigetraten, war der Weg frei zur Gründung zweier Landesgruppen: Berlin/Brandenburg/Mecklen-burg und Sachsen/Thüringen. Diese war es auch, der die Ehre zu Teil wurde, die erste Klubschau in den neuen Bundesländern auszurichten.

Die damals noch junge Landesgruppe meisterte schon 1993 in Chemnitz die Feuertaufe mit Bravour. Als Richter fungierten damals Frau Barbara Pallasky und

Herr Karl-Heinz Blumenrode und 80 gemeldete Hunde konnten sich auch sehen lassen.

Vieles wirkte aus heutiger Sicht vielleicht improvisiert. So wurden damals die Mitglieder gebeten, im Frühjahr Blumen zu säen, die im Herbst auf der Ausstellung als Dekoration dienen sollten.

Nun richtet die Landesgruppe ihre mittlerweile vierte Klubschau aus und wie haben sich die Zeiten geändert. Als Veranstaltungsort dient in diesem Jahr das Schloss Meisdorf.

Das Schloss liegt im Falkensteiner Ortsteil Meisdorf in Sachsen-Anhalt und wird heute als Hotel genutzt. Es wurde 1708 mit einem zwölf Hektar großen Schloss-park erbaut. Meisdorf liegt am nordöstlichen Rand des Harzes. Die nächsten größeren Städte sind Aschersleben, Hettstedt und Quedlinburg. Diese Region ist für Wan-derer ein Paradies. Meisdorf ist eine kleine Gemeinde mit ca. 1.200 Einwohnern. Das Parkhotel Schloss Meis-dorf ist seit vielen Jahren in der Hundewelt bekannt. Seit 15 Jahren findet dort im Sommer das »Rassehunde-meeting Schloss Meisdorf« unter der Leitung des VDH Sachsen-Anhalt statt.

Einige Bullyaussteller kennen das schöne Schloss schon. Das Gelände mit seinem schönen gepflegten Park und einem wunderbaren alten Baumbestand ist ein Traum. Im Hotel befindet sich ein Restaurant mit hervorra-gender Küche. Das Gelände bietet aber auch genügend Platz für Ihr Wohnmobil oder Ihren Wohnanhänger. Die ganze Region Unterharz bietet sich aufgrund ihrer Landschaft und Sportmöglichkeiten ebenso für einen Kurzurlaub an.

Die Schau findet im Schlosspark statt. Bitte denken Sie an wetterfeste Kleidung. Als Richter konnten für die Baby-Klasse und die Rüden Frau Dr. Jutta Gerwert und für die Hündinnen Herr Erwin Deutscher aus Österreich gewonnen werden. Beide Richter stehen durch ihre Erfahrung für Kompe-tenz und Objektivität. Hier hat die Landesgruppe wieder ein glückliches Händchen bewiesen, wie schon bei der Ausstellung 1993 in Chemnitz.

Damit schließt sich der Kreis und es bleibt nur noch, dem Organisationsteam ein gutes Gelingen zu wünschen, damit die Veranstaltung wieder ein Bullyfest wird.

imVAN DER VALK Parkhotel Schloss MeisdorfAllee 5 • 06463 Falkenstein/OT Meisdorf

Tel.: 034743-980 • Fax: 034743-98222E-Mail: [email protected]

Samstag, 06.09.201411.00 Uhr ZTP

Bitte bei Herrn Posthoff anmelden!

19.00 Uhr Begrüßungsabend Kosten: 30,00 € pro Person

Die Buffetkarte finden Sie im Internet auf unsererHomepage unter: www.ikfb.de/ks-buffet_2014.pdf

Sonntag, 07.09.2014 - Klubsiegerschau8.00 Uhr Einlass • 10.00 Uhr Eröffnung

im Anschluss Beginn des RichtensDa die Schau auf dem Freigelände stattfindet,ist eine wettergerechte Kleidung erforderlich!

Ausstellungsleitung: Meldestelle:Ute Reußner Grit George

Richter: Babys + Rüden: Frau Dr. Jutta Gerwert (D)

Hündinnen: Herr Erwin Deutscher (A)

Onlinemeldung unter: https://macshot.de/ikfb-stsa

Sie können auch gern die Meldegebühren auf unser Landesgruppen- Konto einzahlen: Volksbank Mittleres ErzgebirgeBIC: GENODEF1MBG • IBAN: DE74870690750330007559

Stellplatz für Wohnwagen: pro Nacht 30,00 € inkl. Strom(bitte beim Hotel anmelden)

Es sind schon mehrere Hotels ausgebucht. Sie finden nochHinweise auf freie Zimmer unter:

www.ikfb.de/lg-sachsen/lg_sachsen_ausstellungen.html

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Züchtertag 2013, Teil 2

Vorwort: Oliver Steinert, Chefredakteur

Laut Zuchtbestimmungen müssen Züchter im IKFB mindestens alle 3 Jahre eine Fortbildungsveranstal-tung besuchen. Da es erste Ergeb-nisse des Wirbelsäulen Screenings gab und außerdem die Herzultra-schalluntersuchung seit 2014 Pflicht ist, fand am 19. Oktober 2013 im »Parkhotel am Taunus« in Oberur-sel ein Züchtertag des IKFB statt. Den Vortrag Herzultraschall bei der Französischen Bulldogge von Herrn Dr. med. vet. Michael Hartmann ha-ben wir schon in der letzten Ausga-be veröffentlicht. In dieser Ausgabe folgt nun der zweite Vortrag »Neues vom Rücken« von Frau Dr. med. vet. Anne Posthoff.

Neues vom Rücken

von Dr. med. vet. Anne Posthoff, Fachtierärztin für Klein- und Heimtiere - Tierzahnheilkunde, Vortrag anlässlich der Züchtertagung am 19.10.2013 in Ober-ursell

Seit dem Jahre 2010 werden im IKFB e.V. Wirbelsäulenuntersuch-ungen bei der Französischen Bull-dogge durchgeführt. Das Mindest-alter hierfür beträgt 11 Monate. Für die Untersuchung werden zwei Röntgenaufnahmen im latero-late-ralen (= von der einen auf die andere Seite) Strahlengang gefertigt, die an-schließend von einer unabhängigen Gutachterin beurteilt werden.

Die Veränderungen an der Wirbel-säule wird bei Französischen Bull-doggen des IKFB in die Grade 1-5 unterteilt, wobei Grad 5 ein zucht-ausschließender Fehler ist und der entsprechende Hund mit einem Zuchtverbot belegt wird (lt. Beschluss vom 12.05.2013).Herr Nicolas Krumeich aus Frank-reich hat in seiner Disseration aus dem Jahr 2012 360 Französische Bulldoggen untersucht - davon 202 Hündinnen und 158 Rüden - im Alter von 2–5 Jahren, die alle samt keinerlei klinischen Symptome auf-wiesen.

Die Auswertung der Untersuchungs-reihe ergab einen Wert von 90 % Wirbelsäulenveränderungen bei den untersuchten Hunden unserer Rasse. Die häufigsten Veränderungen waren Keilwirbel und Schmetterlings-wirbel. Hiebei sind die Brustwirbel (Th - Vertebrae thoracicae) 4–13 an häufigsten betroffen, der 11. Brust-wirbel (Th 11) subluxiert (= Verschie-bung) am häufigsten!

Hier ergibt sich erst einmal folgende Fragestellung: Wird mit zunehmender Ruten-länge der Rücken besser?

Die Wirbelsäule Des HunDes

brustWirbelsäule

mit zusammengeWacHsenen Dornfortsätzen

brustWirbelsäule im röntgenbilD

lenDenWirbelsäule im röntgenbilD

VeränDerungen in brustWirbelsäule unD lenDenWirbelsäule (kein ikfb HunD)

kreuzbein unD scHWanzWirbel im röntgenbilD

Lassen Sie uns zunächst einen Blick auf die in Deutschland beim IKFB geltende Gradeinteilung der Wirbel-säulenveränderungen werfen:

Grad 1normale Wirbelsäule mit eventuel-len minimalen Verändeurngen

Grad 2geringgradige Veränderungen, außer der Brustwirbel (BW) 10–13

Grad 3Veränderungen der Brustwirbel (BW) 10–13

Grad 4Grad 3 und weitere Veränderungen

Grad 5hochgradige, schwerwiegende Ver-änderungen

Daraus ergeben sich folgende Kon-sequenzen für die Zucht:

• Bei Grad 1–4 kann der Paarungs- partner frei gewählt werden.

• Bei Grad 5 werden betroffene Hunde mit einem Zuchtverbot belegt und sind somit von der Zucht ausgeschlossen.

brust- unD lenDenWirbelsäule Des HunDes

kreuzbein unD

scHWanzWirbel

HalsWirbelsäule

atlas-axis

kopfgelenk

12

34

56 7

1 2 3 4 5 6 78 9

1011 12 13 1 2 3 4 5

6 7

12

3

schematische Darstellung der Wirbelsäule unter Verwendung einer Zeichnung aus: Martin Fischer »Hunde in Bewegung«

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Grad 1

Grad 3

Grad 4

Grad 5

6 monate alte gescHWister

Auf den Röntgenbildern sind die veränderten Dornfort-sätze oder Wirbel mit roten Pfeilen markiert.

Nicht nur die Häufigkeit der Wirbelveränderungen, sondern auch die Lokalisation innerhalb der Wirbel-säule sind ausschlaggebend für die Graduierung.

Wie unschwer zu erkennen ist, hat die Wirbelsäule Grad 5 auch noch einen ausgeprägten Knick zwischen Th 10 und 11. Dieser Knick sieht auf den ersten Blick wie eine Wirbeläsulenfraktur aus (Bilder auf dieser Seite oben).

Page 9: le petit français - das IKFB Bully-Journal

16 - le petit français le petit français - 17

Schaut man sich nun die in Deutschland Wirbelsäulen untersuchten Französischen Bulldoggen an, ergeben sich folgenden Auswertungen:

Grad 1 2 3 4 5 Summe

IKFB Rüden 8 14 18 11 3 54IKFB Hündinnen 12 19 43 19 - 93IKFB gesamt 20 33 61 30 3 147

Ausländische Rüden 3 3 8 5 - 19Ausländische Hündinnen - 4 16 6 - 26Ausländische gesamt 3 7 24 11 - 45Nicht-FCI Hunde - - - 1 Hündin - 1

Was sagt der Standard über den Rücken?

Obere Linie

Die obere Linie steigt stetig bis in die Lendengegend an, um dann rasch zur Rute hin abzufallen. Ursa-che für diese sehr angestrebte Form ist die kurze Lende.Rücken: breit und muskulösLenden: kurz und breitKruppe: schräg

Liegt hier die Ursache einesKarpfenrückens?

HinterHand

Die hinteren Gliedmaßen sind kräf-tig und muskulös; sie sind etwas län-ger als die Vordergliedmaßen und überhöhen dadurch die Hinterhand. Sowohl in der Seiten- als auch in der Rückansicht sind sie gerade und senkrecht.

Eine Studie von Prof. Fischer über Hunde in Bewegung sagt auf Seite 170: »… eine längere Hinterhand, wie im Standard gefordert, konnte nicht ermittelt werden …«

Rute

Kurz, tief an der Kruppe angesetzt, an den Hinterbacken anliegend, am Ansatz dick; Knoten- oder Knick-rute; zum Ende hin verjüngt. Selbst in der Bewegung muss sie unter-halb der Horizontalen bleiben. Eine relativ lange (aber nicht über das Sprunggelenk reichende) und sich verjüngende Knickrute ist zulässig, aber nicht erwünscht.

karpfenrücken

senkrücken kamelrücken

kamelrücken

Quelle: Wikipedia

Der Schmetterlingswirbel (engl. butter-fly vertebra) ist eine angeborene Fehl-bildung der Wirbelsäule und somit eine Sonderform des Hemivertebra.

Die rechte und linke Hälfte des Wirbels sind nicht miteinander verbunden; sie verjüngen sich zur Mitte hin, sodass sie zwei Kegel bilden, die mit ihren Spitzen zueinander weisen. Im Röntgenbild wir-ken diese Figuren wie die ausgebreite-ten Flügel eines Schmetterlings.

Schmetterlingswirbel

Aus: »Atlas der Anatomie des Hundes«Budras, Fricke, Richter

Verlag Schlütersche , 8. Auflage, S. 180¹Wikipedia²

Block- und Keilwirbel (Hemivertebrae, Halbwirbel) sind verschiedene Formen der Verschmelzung einzelner Wirbel-körper oder ganzer Wirbel, die auf einer Hemmungsmißbildung beruhen und besonders häufig bei kurzschädeligen (brachyzephale) Hunderassen auftreten.¹

Ein gesunder Wirbel hat sowohl in der seitlichen als auch der frontalen An-sicht einer Röntgenaufnahme einen an-nähernd rechteckigen Querschnitt. Die Vorder- und die Hinterkante sind gleich hoch, Grund- und Deckplatte gerade. Wird die Vorderkante deutlich niedriger als die Hinterkante, nennt man das ei-nen Keilwirbel.²

Sie können eine Deformation sowie seitliche (Skoliose), ventrale (Kyphose)oder dorsale (Lordose) Verkrümmung der Wirbelsäule verursachen und duch Verengung des Wirbelkanales Lähmungs-erscheinungen hervorrufen.¹

Block- und Keilwirbel

Grafische Darstellung der Wirbelanomalien:B. Massel-Lemanski

Röntgenbild eines Schmetterlingswirbels

Röntgenbild eines Keilwirbels

SchEmatiSchE darStEllung

keilWirbel scHmetterlings-Wirbel

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Souverän im AuslandIKFB-Bullys auf Erfolgskurs

Fantastic Fellow‘s Galileo GalileiBesitzer: Rebecca Berndt Winner Amsterdam, Niederlande 14.12.2013 Richterin: Frau Lydia Erhart (Niederlande) Offene Klasse, V1, CAC, CACIB, BOS, Winner Amsterdam Crufts, Birmingham - Großbritannien 08.03.2014 Richter: Herr P. Harding (Großbritannien) Post Graduate Class, Second Place

Würden Sie auch gerne die ausländischen Erfolge Ihres Bullys veröffentlichen? Dann schicken Sie uns die nötigen Angaben und ein Bild der entsprechenden Ausstellung an die E-Mail: [email protected] zu Händen von Herrn Steinert.

Die Bullys des Internationalen Klub für Französische Bulldoggen e.V. sind nicht nur auf heimischem Parkett überaus erfolgreich, auch auf Ausstellungen im Ausland können sich unsere qualitäts-vollen Hunde gegen starke Mitbewerber durchsetzten. Diese Erfolge sollen selbstverständlich honoriert werden:

I Like de L’AmourBesitzer: Uschi Kistner 18e Dogachtigen Show ‚s Hertogenbosch, NL 01.12.2013 Richter: Herr Dimitri v. Raamsdonk (Rüden) Frau Barbara Pallasky (Hündinnen) Jugendklasse, V 1, Bester Jugendhund

Exposition Canine Internationale, Fribourg/Schweiz 22.02.2014 Richter: Revaz Khomasuridze Intermediate class, Excellent 1, CAC and Res.CACIB

Jasper de L’AmourBesitzer: Uschi Kistner Exposition Canine Internationale, Fribourg/Schweiz 22.02.2014 Richter: Revaz Khomasuridze Jugendklasse, Excellent 1, Jugend CAC

International all breed Championship Sankt Gallen 10.05.14 Richter: Herr Leuenberger Jugendklasse, V 1, CACIB und BOB

Jason de L’AmourBesitzer: Uschi Kistner Exposition Canine Internationale, Fribourg/Schweiz 22.02.2014 Richter: Revaz Khomasuridze Jugendklasse, Excellent 1, Jugend CAC

International all breed Championship Sankt Gallen 10.05.14 Richter: Herr Leuenberger Zwischenklasse, V 1, CAC

18 - le petit français le petit français - 19

Es ist wieder soweit:Der IKFB-Fotowettbewerb geht in eine neue Runde!

Gesucht wird das schönste Bully-Foto des Jahres 2014 - die 10 besten Fotos erhalten ihren Ehrenplatz im neuen Bully-Kalender 2015.

Und nun sind Sie an der Reihe - halten Sie ihre Kamera bereit und schießen Sie die schönsten, lustigsten, span-nendsten … einfach die besten Fotos Ihres Bullys und sichern Sie sich den Sieg des Wettbewerbes!

Eingesendet werden können digitale Fotos auf CD oder DVD - das erleichtert uns die Sichtung und die spätere digitale Weiterverarbeitung für den Kalender 2015.

Bitte vergessen Sie nicht, die Foto-CDs/DVDs mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse zu versehen (somit wis-sen wir dann auch ganz genau, wer der Sieger ist!).

Der Einsendeschluss für Ihre Bilder ist der

28. August 2014

Bitte senden Sie ihre Foto-CD oder DVD an:

Frau Gudrun MartinVarenholzstraße 11744869 Bochum

Wir hoffen auf eine rege Beteiligung und eine reiche Auswahl an tollen Bully-Bildern, drücken allen Teilnehmern fest die Daumen und wünschen viel Spaß beim Fotografieren!

Bitte denken Sie auch an IhreKennel-Anzeigen für den

Bully-Kalender 2015!

Der Annahmeschluss ist wie der Annahmeschluss für den Fotowettbewerb der 28. August 2013!

Page 11: le petit français - das IKFB Bully-Journal

14 - IKFB JOURNAL le petit français - 2120 - le petit français

von Oliver Steinert, Chefredakteur »le petit français«

Schon einige Monate vor der Jahreshauptversammlung sickerte die Nachricht durch: Frau Pallasky und Frau Dr. Gerwert werden nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stehen.

Die Gründe für diese Entscheidung sind vielfältig, liegen im privaten und familiären Bereich, aber auch daran, dass es einfach irgendwann einmal Zeit für einen Wechsel wird. Der Zeitpunkt indessen ist klug gewählt: der Verein steht im Moment befriedet, solide und finanziell gefestigt da, wie man umgangssprachlich so schön sagt »es läuft«. Das sind die Voraussetzungen dafür, dass der neue Vorstand seine Arbeit ohne irgendwelche Altlasten beginnen kann.

Eine Ära – das ist an sich schon ein gewaltiges Wort, das mit einer gewissen Erwartungshaltung einhergeht. Der Duden definiert eine Ära wie folgt: »… in bestimmter Weise durch eine Person oder Sache geprägtes Zeitalter, ge-kennzeichnete Epoche; unter einem bestimmten Aspekt ge-sehener Zeitabschnitt», unter Wikipedia kann man auch folgendes finden: »… Es beinhaltet grundsätzlich eine positive oder neutrale Bewertung dieses Zeitalters«. Bevor man nun jedoch eine aktuelle Bewertung vor-nimmt, sollte man die Geschichte bemühen.

Angefangen hat es in der Familie Pallasky eigentlich mal mit einem Boxer … Der Weg zum Bully war dann nicht mehr weit und damit auch der Schritt zum IKFB.

Frau Pallasky gründete 1978 den Zwinger vom Edel-fluss und hatte im November des selben Jahres ihren ersten Wurf. Mit der Hündin Chanel von Sennila hat alles angefangen. Eine nach ihren Aussagen eine lange untertypisierte Hündin, die dem Bild des heutzutage vorherrschenden Bullys weniger entsprochen hat.

Frau Pallasky hat sich auf ihren ersten Wurf gut vor-bereitet. Da damals die Zahl der Bullyzüchter eher ge-ring war, musste man bei anderen Rassen in die Lehre gehen. Ihre Wahl fiel auf einen Setter-Züchter, die Wel-pen purzelten bei der Geburt, der sie beiwohnen durfte, nur so heraus. Ihr eigener Wurf lief dann nicht so glatt und sie musste erkennen, dass bei den Französischen Bulldoggen manches ein bisschen anders ist. Heute mit

Eine Ära geht zu Ende

über 30 Jahren Zuchterfahrung teilt sie ihr erworbenes Wissen gerne und steht Neuzüchtern wie auch erfahrenen Hasen mit Ihrem Rat zur Seite.

Da es in einem Verein immer Bedarf an Personen gibt, die sich engagieren, wurde Frau Pallasky 1980 zum Zuchtwart berufen. Sie folgte 1989 Herrn Karl Friedel als Vorsitzende der Landesgruppe Hessen-Saar-Pfalz. Dieses Amt hatte Sie nur zwei Jahre inne, denn ihre Schaffenskraft wurde woanders dringender benötigt. Ihr folgte Frau Bernhard als Vorsitzende der Landesgruppe und sie selber wurde 1991 zur Zuchtleitung gewählt.

In dieser Zeit wurden zusammen mit dem damaligen Prä-sidenten Karl-Heinz Blumenrode wichtige Grundsteine für die weitere Zucht gelegt, die auch heute noch von Be-deutung sind. Die Zuchttauglichkeitsprüfung, kurz ZTP, und die Zuchtwertschätzung wurden damals installiert. Beides war bei den Zuchtvereinen zu ihrer Zeit noch nicht so verbreitet wie heute und der IKFB wurde für diese Entscheidungen vor allem im Ausland belächelt. In der Retrospektive erwiesen sich diese Entscheidungen aber als richtungsweisend und hatten gewissermaßen eine Vorbildfunktion.

Ihre Amtszeit als Präsidentin begann 1997 als Nach-folgerin von Herrn Blumenrode. Sie war mit der Vorgabe angetreten, das Amt nur zu übernehmen, wenn Frau Dr. Gerwert ihr als Zuchtleiterin nachfolgen würde. Dem war dann auch so und Frau Dr. Gerwert hatte als Weg-gefährtin von Frau Pallasky das Amt der Zuchtleitung diese vielen Jahre inne.

Seit 1997 hat sich im Verein viel geändert, er ist mo-derner geworden und hat sich den Erfordernissen der heutigen Zeit angepasst. Es war nicht immer ein leich-ter Weg, dies alles durch- und umzusetzen. Die Ge-sundheit der Rasse, die Qualzuchtdebatte, wie auch in innere Querelen und Streitigkeiten, die es zu befrieden gilt, Personalfragen in den Gremien des Vereins … die Aufgaben und Anforderungen an eine Präsidentin sind mannigfaltig. Nicht zuletzt die Einführung der Herz-ultraschalluntersuchung, wie auch die Gründung von le petit français dem Bully-Journal des IKFB haben wir ihr zu verdanken.

Frau Pallasky hat das Schiff IKFB immer sicher und souverän durch jeden Sturm gesteuert – doch der Lotse geht nicht ganz von Bord. Sie wird dem Verein weiter-hin erhalten bleiben – im Ehrenrat, im Zuchtausschuss und bei der Ausbildung der Zuchtrichter.

Das Team Pallasky/Gerwert ist damals gemeinsam an-getreten und hat sich nun auch gemeinsam entschieden, ihre Plätze für die Nachfolgenden frei zu machen.

Ich denke, wir sind beiden zu Dank verpflichtet für die Zeit und Energie, die sie in den IKFB investiert haben.

Jetzt bleibt abschließend nur noch die Frage der Ära zu klären: Von allen zwölf bisherigen Präsidenten war Frau Pallasky am längsten im Amt. Sie hat zweifelsohne einem Zeitabschnitt Ihren Stempel aufgedrückt, und das in einer positiven Art und Weise –

quod erat demonstrandum

Barbara Pallasky auf der Abend-Gala anlässlich der 100-Jahr-Feier des Internationalen Klub für Französische Bulldoggen e.V. im Jahre 2009 auf Jagdschloss Kranichstein in DarmstadtFoto: Michael Pramberger

Dancing Diamond vom Edelfluss

Bonsoir Bouboule vom Edelfluss

Pinocio vom Edelfluss

diE ErfolgrEichStEn rüdEn auS dEm ZwingEr

»vom EdElfluSS«, frau BarBara PallaSky

Page 12: le petit français - das IKFB Bully-Journal

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In dieser Reihe wollen wir einige Fragen klären, die den zuständigen Ansprechpartnern innerhalb des IKFB wieder-holt gestellt werden.Hier besteht immer wieder Aufklärungsbedarf.

Der Deckakt

Jeder beabsichtigte Deckakt ist mindestens 30 Tage vorher schriftlich mit dem Formblatt des IKFB bei der Zuchtleiterin Frau Almeritter zu beantragen. Das dafür benötigte Formular finden Sie auf der Homepage des IKFB unter Zucht: Deckgenehmigung.(http://www.ikfb.de/formulare.html)Dem Antrag wird der Nachweis über die Fortbildung und eine Kopie des Richterberichts über die notwendi-ge Ausstellung beizufügen.

Der Deckakt darf nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der Zuchtleitung vollzogen werden. Vor dem Beantragen der Deckgenehmigung hat sich der Züchter davon zu überzeugen, dass seine Hündin und der Deckrüde die Zuchtvoraussetzungen des IKFB im vollen Umfang erfüllen. Dasselbe gilt für den Besitzer des Deckrüden.

Das Mindestalter zur Zuchtverwendung beträgt 15 Monate – das Höchstalter des Rüden das vollendete 10. Lebensjahr, das der Hündin das vollendete 7. Lebens-jahr.

Der Züchter ist verpflichtet, seine erworbene Fach-kenntnis regelmäßig aufzufrischen und zu erweitern. Dies gilt im Besonderen für Züchtertage des IKFB, eines anderen Rassehundevereins oder die des VDH. Verpflichtend ist mindestens eine Tagung innerhalb von 3 Jahren zu besuchen und auf dem Formular für die Deckgenehmigung einzutragen und nachzuweisen. Bei Nichteinhaltung erfolgt automatisch eine Zuchtsperre.

Jeder Züchter und Deckrüdenbesitzer ist laut Zucht-ordnung außerdem verpflichtet, das jeweils aktuell erschienene Zuchtbuch zu erwerben.

Nach erfolgtem Deckakt ist dieser dem Zuchtbuchamt (ZBA) und der Zuchtleitung auf dem Formblatt des IKFB innerhalb einer Woche zu melden. Dies erfolgt unter gleichzeitiger Zahlung der Gebühren an das ZBA.

IKFB in eigener Sache …F.A.Q. - häufig gestellte Fragen

Der Wurf

Der gefallene Wurf ist dem Zuchtbuchamt (ZBA), dem zuständigen Zuchtwart und der Zuchtleitung innerhalb 3 Tagen nach der Geburt formlos zu melden.

In dieser Mitteilung müssen enthalten sein:Die genauen Angaben über Wurfstärke, getrennt nach Farbe und Geschlecht, ob Schnittgeburt, tot geborene oder getötete Welpen. Anomalien wie Wolfsrachen, Hasenscharte, Verkümmerungen, Afterklauen, Fehl-farben usw.Auch das Leerbleiben einer Hündin ist dem ZBA zu melden.

Sollte von Seiten des Züchters Interesse daran bestehen, dass der Wurf auf der Internetpräsenz des IKFB veröf-fentlicht wird, so hat er diesen unter genauen Angaben des Zwingernamens, der Postleitzahl, der Elterntiere, des Wurfdatums und der Welpenanzahl getrennt nach Farbe und Geschlecht extra zu melden. Es erfolgt keine automatische Veröffentlichung durch das ZBA!

Dieser Artikel soll und kann nur einen Überblick über das Procedere geben, ausführlichere Informationen dazu sind in der Satzung beziehungsweise in der Zuchtordnung nachzulesen.

Frau Allmeritter hat seit der Jahreshauptversammlung das Amt der Zuchtleitung übernommen. Sie ist vielen Mitglie-dern schon als Züchterin und Ausstellerin bekannt. Den Lesern, denen sie noch unbekannt ist, wollen wir sie im Rahmen eines Interviews kurz vorstellen.

Wie sind Sie auf den Hund im allgemeinen und den Bully im speziellen gekommen?

In unserer Familie begleiten mich Hunde schon seit mei-ner frühesten Kindheit. Mit uns lebte immer mindestens ein Hund. Die ersten beiden Hunde, die wir bei einem VDH-Züchter ausgesucht haben, waren American Staf-fordshire Terrier. Lange vor der »Kampfhunde-Hysterie«. Dann haben wir vom Tierschutz eine junge Bordeaux-doggen-Hündin übernommen. Die ersten Erfahrungen mit einem Molosser. Tolle Hunde! Solche Hunde sollten es auch bleiben … nur nicht sooooo groß. Aber »echte« Hunde eben. Schnell war klar: Französische Bulldoggen – die erfüllen alle unsere Wünsche. Wie sehr, haben wir uns damals noch nicht vorstellen können. Heute bedau-ern wir, dass wir diese wundervolle Rasse nicht schon viel früher kennengelernt haben. Ein Traumhund! 2002 zog unsere erste Französische Bulldogge bei uns ein. Im April 2004 zog Französische Bulldogge Nummer zwei ein – unser Lancelot. Mit ihm haben wir viele Ausstellungen im In- und Ausland besucht und er hat viele nationa-le und internationale Titel errungen. Er ist der Grund, weshalb wir uns entschlossen, Französische Bulldoggen im IKFB zu züchten. Lancelot sollte uns weiterhin durch seine Nachkommen begleiten.

Seit wann sind Sie aktive Züchterin und wie sieht Ihre Bilanz aus?

Der erste Wurf fiel 2008. Bis heute gab es in der Zucht-stätte »HessenFrenchies« 9 Würfe von vier Hündinnen mit insgesamt 58 Welpen, 2 davon haben es leider nicht ge-schafft. Wir hatten 2 Kaiserschnitte, einen Kaiserschnitt im Verlauf und sechs Normalgeburten. Im Moment ha-ben wir wieder einen natürlich geborenen Neuner-Wurf zu Hause.

Hatten Sie vorher schon züchterische Erfahrungen gesammelt?

Nicht in der Hundezucht, aber wir haben 20 Jahre lang Perserkatzen gezüchtet. Dabei konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln.

Marina AllmeritterVorstellung der neuen Zuchtleitung im IKFB

Was haben Sie von den Perserkatzen an Wissen mitnehmen können?

Vor allem die Farbgenetik hat mich sehr interessiert, des-halb habe ich mich eingehend mit Genetik beschäftigt. Lehrreich waren auch die Erfahrungen im Umgang mit den Welpen-Interessenten.

Welche Ziele in Bezug auf die Entwicklung der Rasse möchten Sie als Zuchtleitung umsetzen?

Ganz klar: Das wichtigste ist die Gesundheit! Diese möglichst im Einklang mit dem Rassetyp zu bringen, ist die Herausforderung.

Wie sieht Ihr aktuelles Rudel aus?

Wir haben momentan sieben Hunde, davon sind 2 Hün-dinnen aktiv in der Zucht, drei Veteranen die schon im Ruhestand sind und die anderen sind Nachwuchs, der sich noch entwickeln muss.

Was macht ihnen eine Freude?

Ich freue mich, wenn Menschen von Französischen Bull-doggen begeistert sind und sie lieben. Da bin ich dabei und teile diese Euphorie.

Was ärgert Sie?

Was mich maßlos ärgert ist, wenn sich jemand abfällig über einen Bully äußert, zum Beispiel: »Iiiiiihhh, ist der hässlich!« So etwas gehört sich nicht. Was ich auch gar nicht mag: wenn Bullys - überhaupt Tiere - schlecht behandelt werden.

Was wünschen Sie sich von den Züchtern und Zuchtwarten?

Ich wünsche mir eine Zusammenarbeit, bei der nicht vergessen wird, um was es in erster Linie geht, mit einer ge-sunden Portion »Wertschätzung« – alle an dieser Zucht beteiligten Lebewesen betreffend!

Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg für die vor Ihnen liegenden Aufgaben.

Das Interview mit Frau Allmeritter führte Oliver Steinert, Chefredakteur »le petit français« Marina Allmeritter - die neu gewählte Zuchtleitung des IKFB e.V.

Page 13: le petit français - das IKFB Bully-Journal

Aus den LandesgruppenNachrichten & Veranstaltungstermine

LandesgruppeBayern

• Grillfest der LG Bayernam 26. Juli 2014 ab 13 Uhr beiFamilie NeuhäuserAhornweg 1 • 86931 PrittrichingUm das richtige Gefühl bei der Menge des Essens zu haben, bitten wir Sie darum, sich telefonisch oder unter der folgenden Email-Adresse anzumelden: [email protected] Gäste und neue Mitglieder sind ganz herzlich willkommen!Wenn Ihrerseits der Wunsch besteht nach einem Bullyspaziergang, so können wir Ih-nen diesen gern anbieten. Dazu bieten sich um Prittriching sehr schöne Gelegenheiten,so z.B. am Lech bzw. an den davor gelegenen Tümpeln. Der Spaziergang wird aber wet-terabhängig sein.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Ihr Vorstand der LG Bayern

• Kynologisches Seminar 2014des VDH-Bayern e.V.Vortragsveranstaltung für Besitzer und Züp-chter aller Hunderassen am 27. Juli 2014im Großen Hörsaal der Sportschule Ober-haching, Im Loh 2 • 82041 OberhachingWeitere Informationen finden Sie unter www.ikfb.de/kyn_ft_2014.pdf

• Züchterseminarder Ortsgruppe München im Klub für Terrier e.V. am 08. November 2014 imHotel »Demas«, Hauptstraße 32 • 82008 Unterhaching bei MünchenReferent: Roman ThissenWeitere Informationen zu Themen und Zeitplan sowie eine Anmeldung finden Sie unter www.ikfb.de/zuechterseminar-kft.pdf

• Weihnachtsfeier der Landesgruppe Bay-ern 2014am 30. November 2014 ab 13 Uhr im »Kastaniengarten« in Ingolstadt.Es ist uns gelungen, das Kaminzimmer vom vorigen Jahr wieder zu buchen. Lassen Sie sich und Ihre Bullies also wieder von der vorweihnachtlichen Stimmung einfan-gen und genießen Sie mit uns doch einen schönen und besinnlichen Nachmittag bei einem bulligen Kaminfeuer in einer urigen Umgebung!Da wir die im letzten Jahr vorgenommene Änderung bei den Päckchen wahrscheinlich

beibehalten wollen, ist eine Anmeldung notwendig.Bitte nehmen Sie diese unter der folgenden Email-Adresse vor: [email protected] Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihr Vorstand der LG Bayern

LandesgruppeHessen-Saar-Pfalz

• Gemeinsame Züchtertagung 2014der Landesgruppen Baden-Württemberg und Hessen-Saar-Pfalz Nachdem die Züchtertagung im letzten Jahr in der Landesgruppe Hessen-Saar-Pfalz stattgefunden hat, treffen wir uns zur dies-jährigen Züchtertagung am 29.06.2014 um 11:00 Uhr im tsv Vereinsheim Unter-riexingen - also in der Landesgruppe Ba-den-Württemberg. Selbstverständlich sind auch Züchter und interessierte Mitglieder aus anderen Lan-desgruppen herzlich willkommen.

Anmeldungen bitte bis 22.06.2014 an:Ulrich Schädel • Tel. 0 56 06 - 53 36 09oder per E-Mail an [email protected]

Themen:1. Formulare: Manchmal lästig – trotzdem unerlässlich Referentin: Marion Schädel2. Neugeborenen-Erkrankung und deren Behandlung Referentin: Dr. Anne Posthoff

LandesgruppeRheinland-Westfalen

• Gemeinsame Züchtertagung 2014der Landesgruppen Baden-Württemberg und Hessen-Saar-Pfalz Nachdem die Züchtertagung im letzten Jahr in der Landesgruppe Hessen-Saar-Pfalz stattgefunden hat, treffen wir uns zur dies-jährigen Züchtertagung am 29.06.2014 um 11:00 Uhr im tsv Vereinsheim Unter-riexingen - also in der Landesgruppe Ba-den-Württemberg. Selbstverständlich sind auch Züchter und interessierte Mitglieder aus anderen Lan-desgruppen herzlich willkommen.Anmeldungen bitte bis 22.06.2014 an:Ulrich Schädel • Tel. 0 56 06 - 53 36 09oder per E-Mail an [email protected]

Themen:1. Formulare: Manchmal lästig – trotzdem unerlässlich Referentin: Marion Schädel2. Neugeborenen-Erkrankung und deren Behandlung Referentin: Dr. Anne Posthoff

• Bullywanderungmit wechselnden Veranstaltungsorten.Termin: 13. Juli 2014Beginn 10.00 Uhr bis ca.11.30/12.00 UhrWanderung im Naturschutzgebietdanach Einkehr und Rast auf der Terrasse im Gasthauses am Parkplatz.Ort: Deutsch/Niederländische GrenzeDiergardtscher Wald, Swalmen NL,www.herbergdebos.de Anmeldung: Anne Dohmen-HellmuthMobil: 0157 - 82 61 34 50E-Mail: [email protected]

Für zukünftige Wanderungen (oder auch anderes) wünschen wir uns, von Ihnen Vorschläge zu bekommen z.B. Wander-möglichkeit mit anschließender Einkehr für Mensch und Hund. Neue Vorschläge und Anregungen sind sehr willkommen!

• Nachtbesuch im Zoo Münsteram 30. August 2014 • Uhrzeit: 20-22 UhrEintritt: Erwachsene 11,50 € - Kinder: 7,50 € - Hunde: kostenfrei – Zoobesuch mit Führung einschließlich der Tierhäuser bei Nacht - ein einmaliges Erlebnis!Eine Anmeldung ist dringend erforderlichaufgrund der begrenzten Teilnehmer-zahl bei: Marion Mersmann • Tel: 02873-9496059

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LandesgruppeBaden-Württemberg

• Gemeinsame Züchtertagung 2014der Landesgruppen Baden-Württemberg und Hessen-Saar-Pfalz.Nachdem die Züchtertagung im letzten Jahr in der Landesgruppe Hessen-Saar-Pfalz stattgefunden hat, treffen wir uns zur dies-jährigen Züchtertagung am 29.06.2014 um 11:00 Uhr im tsv Vereinsheim Unter-riexingen - also in der Landesgruppe Ba-den-Württemberg. Selbstverständlich sind auch Züchter und interessierte Mitglieder aus anderen Lan-desgruppen herzlich willkommen.Anmeldungen bitte bis 22.06.2014 an:Ulrich Schädel • Tel. 0 56 06 - 53 36 09oder per E-Mail an: [email protected]

Themen:1. Formulare: Manchmal lästig – trotzdem unerlässlich Referentin: Marion Schädel2. Neugeborenen-Erkrankung und deren Behandlung Referentin: Dr. Anne Posthoff

• Spaziergang Sindelfingenam Sonntag, 13. Juli 2014 um 11.00 Uhrauf dem Parkplatz des Hotel »Sommerhof«Eschenriedstraße 40 • 71067 SindelfingenAnschließend laufen wir eine Stunde durch den Wald (Schatten, Bäume, also keine Angst wegen der Temperaturen) und essen anschließend im Restaurant zu Mittag.Anmeldungen bitte telefonisch anRuth Pörschke • Tel: 0 70 31 - 81 44 64

• 10. Allgemeine Hunderennenam Sonntag, 20. Juli 2014Verband der Pudelfreunde Deutschland e.V., Gruppe Karlsruhe, auf dem Klubgelände Karlsruhe-Durlach • Lenzenhubweg 12 bTeilnehmen können alle Vierbeiner, egal ob Rassehunde oder Mischlinge, bis 60 cm Schulterhöhe. Die Gruppen sind nach der jeweiligen Schulterhöhe eigeteilt. Gestartet wird in 4 Größenklassen, getrennt nach Rüden und Hündinnen. Senioren (ab 10 Jahren) und Babys laufen eine verkürzte Rennbahn. Startzeit: 14 Uhr Meldeschluss: 13:30 UhrDas Startgeld beträgt pro Hund 7,- €Eintritt 1,- €Bitte beachten: Impfpass mitbringen!!!

• Züchterdiskussionsrunde + Weihnachts-feier der Landesgruppe Rheinland-WestfalenZüchterdiskussionsrunde und Gutschein-tombola (jeder Gutschein gewinnt)am 30. November 2014Ort: Restaurant »Waldgut Frankenhof«Frankenstraße 37 • 48734 Reken

Beginn Züchterdiskussionsrunde: 11.00 Uhr bis 13.00 UhrDiskussionsrunde der Züchter, Erfahrungs-austausch zu den neuen Zuchtauflagen, kaiserschnittfreie Geburten etc.

Beginn Weihnachtsfeier: 13.00 Uhr bis ca. 16.00 UhrUm kurze Voranmeldung bei Familie Juffernholz (Tel: 0 20 43 - 37 54-0 oder 0 28 64 - 80 99 13) wird gebeten.Etwaige Spenden für die Tombola werden gerne entgegen genommen.

• Termine zum Ring- und Gehorsamkeitstraining 2014Beginn des Trainings jeweils sonntags um 11:00 Uhr, Ende offen. Teilnehmen könne alle Interessenten, die lernen wollen, wie man seinen Hund fachgerecht im Ausstel lungsring präsentiert. Teilnahme kosten-los – Spende nach eigenem Ermessen wäre nett. Veranstalterin: Marion Mersmann, Hundetherapeutin mit eigener Hundeschule, Isselaue 6 • 46499 Hamminkeln. Termine: 29. Juni - 27. Ju l i - 31. August - 28. September (Sommerfest mit Agility-Wett-bewerb) - 09. November

LandesgruppeSachsen/Thüringen/Sachsen-Anhalt

Lieber Theo Koch,

wir gratulieren Dir recht herzlich zum 8o. Geburtstag und wünschen alles Gute, Gesundheit und immer viel Freude mit Deinen Vierbeinern. Du und Deine Frau gebt viele Jahre Eure ganze Liebe unseren

Bullys und habt maßgeblich die Zucht mit zum Positiven weiter entwickelt. Für jüngere Züchter und Bully-Freunde habt Ihr stets ein offenes Ohr und steht ihnen gern mit eurer Erfahrung zur Seite. Dafür danken wir Euch ganz besonders.

Die Mitglieder der Landesgruppe Sachsen/Thüringen/Sachsen-Anhalt

• Wanderung durch das Mühltal und Dankeschönveranstaltungfür alle Mitglieder der LG und die fleißigen Helfer von der Klubsiegerschau. Termin: Anfang OktoberMeldung bitte bis 20. September 2014an E-Mail: [email protected] oder Tel: 03 46 32 - 2 33 78

• Weihnachtsfeier der Landesgruppe Sachsen/Thüringen/Sachsen-Anhaltim Restaurant »Regenbogen- Il 62«Grell GmbH • Arno-Nietzsche-Straße 43 • 04277 LeipzigDas genaue Datum wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.

Meldung bitte bis 10. November 2014an: E-Mail: [email protected] oder Tel: 03 46 32 - 2 33 78

le pet i t f rança isdas BULLY-JOURNAL des IKFB

Page 14: le petit français - das IKFB Bully-Journal

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FB

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01

4Ausstellungen Richter Sonderleitung Meldeschluss28.06.2014CAC UnterriexingenAlexander Prinz von Ratibor und Corvey Gedächtnisschau + FestabendLandesgruppe Baden-Württemberg

Herr Viktor van Raamsdonk (Belgien) Frau Elvira EnderleTel: 0 75 02 - 91 18 60

MS: 15.05.2014

28.06.2014CAC NienbergeLandesgruppe Rheinland-Westfalen

Frau Dr. Jutta Gewert (Deutschland) Herr Walter EffingTel: 0 25 52 - 6 05 50Fax: 0 25 52 - 62 05 58

MS: 20.06.2014

05.07.2014CAC Rassehunde Meeting MeisdorfLandesgruppe Sachsen/Thüringen/Sachsen-Anhalt

Frau Liesbeth Mach (Schweiz) Frau N. Wallmüller 1. MS: wird noch benannt2. MS: wird noch benannt

06.07.2014CAC Rassehunde Meeting MeisdorfLandesgruppe Sachsen/Thüringen/Sachsen-Anhalt

Herr Dr. Wilfried Peper (Deutschland) Frau N. Wallmüller 1. MS: wird noch benannt2. MS: wird noch benannt

19.07.2014CAC BeelitzLandesgruppe Berlin/Brandenburg/Mecklenburg

Frau Martha Heine (Deutschland) Frau Sylvelin LitfinMobil: 0173 - 64 76 561

MS: 07.07.2014

20.07.2014CAC BeelitzLandesgruppe Berlin/Brandenburg/Mecklenburg

Herr Rainer Jacobs (Deutschland) Frau Sylvelin LitfinMobil: 0173 - 64 76 561

MS: 07.07.2014

02.08.2014CACIB BremenLandesgruppe Hamburg/Niedersachsen/Schleswig-Holstein

Frau Karin Voye Frau Monika BannasTel: 0 47 62 - 18 46 18

1. MS: 02.06.20142. MS: 23.06.2014

03.08.2014Nationale Ausstellung BremenLandesgruppe Hamburg/Niedersachsen/Schleswig-Holstein

Herr Josef Pohling (Deutschland) Herr Thomas Scharfenberg 1. MS: 02.06.20142. MS: 23.06.2014

10.08.2014 (08.-10.08.2014)FCi WOrLd dOg SHOW 2014Helsinki, Finnland

Rüden: Kirsi Tevalin (Finnland)Hündinnen: Nemanja Jovanovis (Serbien)

World Dog Show 2014PL 50FIN-02771 EspooFinland

www.worlddogshow2014.fi

1. MS: 05.05.20142. MS: 16.06.20143. MS Internet: 30.06.20144. MS Internet: 09.07.2014

17.08.2014CACIB LudwigshafenLandesgruppe Hessen-Saar-Pfalz

H. Caban Frau Ingrid BüllerTel: 0 62 32 - 4 22 24

1. MS: 18.06.20142. MS: 09.07.2014

23.08.2014CACIB LeipzigGerman Winner ShowLandesgruppe Sachsen/Thüringen/Sachsen-Anhalt

Frau Barbara Pallasky (Deutschland) Frau Nadja WirthTel: 03 45 - 7 75 71 89

1. MS: 25.06.20142. MS: 16.07.2014

24.08.2014CACIB LeipzigLandesgruppe Sachsen/Thüringen/Sachsen-Anhalt

Herr Axel Komorowski (Deutschland) Frau Jacqueline GrellMobil: 0177 - 250 63 48

1. MS: 25.06.20142. MS: 16.07.2014

06.09.2014CACIB GießenLandesgruppe Hessen-Saar-Pfalz

Frau Gabriele Runge Frau Alice LangTel: 0 56 74 - 9 23 37 29

1. MS: 21.07.20142. MS: 11.08.2014

07.09.201436. KLubSieger-auSSteLLung deS iKFb e.V. Parkhotel Schloss MeisdorfLandesgruppe Sachsen/Thüringen/Sachsen-Anhalt

Baby-Klasse + Rüden:Frau Dr. Jutta Gerwert (Deutschland)

Hündinnen:Herr Erwin Deutscher (Österreich)

Ausstellungsleitung:Frau Ute Reußner

Meldestelle:Frau Grit GeorgeTel: 03 73 24 - 68 44

1. MS: 13.07.20142. MS: 17.08.2014

14.09.2014CACIB RostockLandesgruppe Berlin/Brandenburg/Mecklenburg

Herr Dr. Wilfried Peper (Deutschland) Frau Renate KandzioraTel: 030 - 13 00 38 42

1. MS: 16.07.20142. MS: 06.08.2014

27.09.2014CAC Großbeeren auf Schloss DiedersdorfLandesgruppe Berlin/Brandenburg/Mecklenburg

Frau Olga Dolejšová (Tschechien) Herr Michael von PaulitzTel: 030 - 99 90 18 92

wird noch benannt

28.09.2014CAC Großbeeren auf Schloss DiedersdorfLandesgruppe Berlin/Brandenburg/Mecklenburg

Ozan Belkis (Türkei) Herr Michael von PaulitzTel: 030 - 99 90 18 92

wird noch benannt

Ausstellungen Richter Sonderleitung Meldeschluss04.10.2014CAC Laberweinting(Nähe Regensburg)Gemeisnchaftsausstellung mit dem KfTLandesgruppe Bayern

Frau Olga Dolejšová (Tschechien) Herr René NeuhäuserTel: 0 82 06 - 90 33 48

MS: 12.09.2014

17.10.2014VdH-bundeSSieger auSSteLLung DortmundLandesgruppe Rheinland-Westfalen

Herr Hans Boelaars (Niederlande) Frau Edda JuffernholzTel: 0 28 64 - 80 99 13

1. MS: 20.08.20142. MS: 10.09.2014

18.10.2014CACIB DortmundHerbstsieger AusstellungLandesgruppe Rheinland-Westfalen

Frau Hassi Assenmacher-Feyel Frau Petra FranzMobil: 0173 - 52 13 073

1. MS: 20.08.20142. MS: 10.09.2014

26.10.2014 (23.-26.10.2014)FCi eurO dOg SHOW 2014Brno, Tschechische Republik

Herr Christian Karcher (Frankreich) ČMKUMaškova 3182 53 Praha 8Czech Republic

www.2014eurodogshow.cz

1. MS: 23.02.20142. MS: 01.04.20143. MS: 01.06.20144. MS: 24.08.2014

01.11.2014CACIB HannoverLandesgruppe Hamburg/Niedersachsen/Schleswig-Holstein

Herr Jens Bruse Herr Jens KowaldTel: 0 51 46 - 98 44 790

1. MS: 03.09.20142. MS: 24.09.2014

08.11.2014CACIB KarlsruheLandesgruppe Baden-Württemberg

Frau Jackie Mavro-Michaelis (Großbritannien)

wird noch benannt 1. MS: 26.09.20142. MS: 10.10.2014

09.11.2014Nationale Ausstellung KarlsruheLandesgruppe Baden-Württemberg

Frau Gerda Kastl (Deutschland) wird noch benannt 1. MS: 26.09.20142. MS: 10.10.2014

06.12.2014Nationale Ausstellung Kassel Landesgruppe Hessen-Saar-Pfalz

Frau Dr. Anne Posthoff (Deutschland) Herr Ulrich SchädelTel: 0 56 06 - 53 14 27

1. MS: 13.10.20142. MS: 10.11.2014

07.12.2014CACIB KasselLandesgruppe Hessen-Saar-Pfalz

Herr Ulises Rodriguez Tola Herr Ulrich SchädelTel: 0 56 06 - 53 14 27

1. MS: 13.10.20142. MS: 10.11.2014

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ZTP 2014 Veranstaltungsort

06.09.2014 Anlässlich der 36. Klubsiegerschau 2014LG Sachsen/Thüringen/Sachsen-Anhalt

Parkhotel Schloss MeisdorfAlle 5 • 06463 Falkenstein/OT MeisdorfBeginn: 11 Uhr

Anmedlung zur ZTP spätestens 14 Tage vorher - Einreichen der vollständigen Unterlagen bitte an: Herbert Posthoff - ZTP-BeauftragterFinkenweg 1 • 74354 BesigheimTel: 0 71 43 - 87 06 54 • Fax: 80 10 21E-Mail: [email protected]

15.11.2014 HessigheimLandesgruppe Baden-WürttembergBeginn: 11 Uhrweitere Informationen folgen in Kürze

BelastungstestTermine 2014

Veranstaltungsort

19.07.2014 in 14547 Beelitz30.08.2014 in 30916 Hannover-Isernhagen20.09.2014 in 76534 Steinbach

bei Baden-Baden weitere Informationen erhalten Sie bei: Angela StarkeRichterobfrau & ZZP-BeauftragteVerband für Deutsche Kleindhundezüchter e.V.Tel: 0 71 28 - 92 48 18

ZTP 2015 Veranstaltungsort

Ende Mai/Anfang Juni 2015

LG Hessen-Saar-Pfalzweitere Informationen folgen in Kürze

05.09.2015 Anlässlich der 37. Klubsiegerschau 2015LG Hamburg/Niedersachsen/Schleswig-Holsteinweitere Informationen folgen in Kürze

Page 15: le petit français - das IKFB Bully-Journal

Internationaler Klub für Französische Bulldoggen e.V. (IKFB), Sitz München, gegr. 1909 im VDH/FCI

www.ikfb.de

ANSPRECHPARTNER DES IKFB e.V.

Geschäftsstelle Doris Pramberger · Altmühlstr. 38 · 93077 Bad Abbach Tel: 0 94 05 - 95 69 770 · [email protected]

1. Präsidentin Dr. med.vet. Anne Posthoff · Finkenweg 1 · 74354 Besigheim Tel: 0 71 43 - 87 06 54 · [email protected]

Stellv. Präsidentin Edda Juffernholz · Heideweg 62 · 48734 Reken Tel: 0 28 64 - 80 99 13 · [email protected]

Zuchtleitung Marina Allmeritter · Gartenstraße 14 · 63505 Langenselblod Tel: 0 61 84 - 936 99 78 · [email protected]

Zuchtbuchamt Marion Schädel · Eichendorffstr. 21 · 34289 Zierenberg Tel: 0 56 06 - 53 36 09 · [email protected]

Schatzmeister Norbert Martin · Varenholzstr. 117 · 44869 Bochum Tel: 0 23 27 - 9 74 67 34 · [email protected]

Schriftführerin Renate Kandziora · Löwensteinring 44 · 12353 Berlin Tel: 030 - 13 00 38 42 · [email protected]

Vorsitzende der Landesgruppen im IKFB e.V.

Baden-Württemberg Elvira Enderle · Brucknerstraße 6 · 88284 Mochenwangen Mobil: 0176 - 62 36 01 82 · [email protected]

Bayern René Neuhäuser · Ahornweg 1 · 86931 Prittriching Tel.: 0 82 06 - 90 33 48 · [email protected]

Berlin/ Brandenburg/ Renate Kandziora · Löwensteinring 44 · 12353 BerlinMecklenburg Tel: 030 - 13 00 38 42 · [email protected]

Hamburg/Niedersachs. Jens Kowald · Karpfenweg 46 · 29323 WietzeSchleswig-Holstein Tel: 0 51 46 - 98 44 790 · [email protected]

Hessen-Saar-Pfalz Ulrich Schädel · Eichendorffstr. 21 · 34289 Zierenberg Tel: 0 56 06 - 53 36 09 · [email protected]

Rheinland-Westfalen Edda Juffernholz · Heideweg 62 · 48734 Reken Tel: 0 28 64 - 80 99 13 oder 0 20 43 - 37 540 · [email protected]

Sachsen/Thüringen/ Ute Reußner · Schnellrodaer Str. 23 · 6249 MüchelnSachsen-Anhalt Tel: 03 46 32 - 2 33 78 · [email protected]

Weitere Ansprechpartner

Chefredakteur + Oliver Steinert · Arberstraße 11 · 93197 Zeitlarn/RiesenInternetbeauftragter Tel: 0 94 02 - 94 89 391 · [email protected]

Welpenvermittlung + Marion Schädel · Eichendorffstr. 21 · 34289 ZierenbergDeckrüdenliste Tel: 0 56 06 - 53 36 09 · [email protected]

ZTP-Beauftragter + Herbert Posthoff · Finkenweg 1 · 74354 BesigheimAnmeldung ZTP Tel: 0 71 43 - 87 06 54 · [email protected]

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der IKFB e.V. im Internethttp://www.ikfb.de

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