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Telefon Redaktion: 456 80 116 / Anzeigen: 456 80 111 / Verlag: 456 80 112 www.dresdner-nachrichten.de Wochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden Leben Unterhaltung Beratung • Geschäftsanzeiger 19. Woche / 9. Mai 2008 Süße Verführung Für die Schokoladenseiten des Lebens zuständig: Goedele Matthyssen l Seite 4 Auf, unter und um den Wiener Platz Wahres Paradies Sehr verlockend: Ein Ausflug in die idyllische Landschaft der Oberlausitz l Seite 3 Leuchtende Augen Ab sofort möglich: Bewerbungen für den Deutschen Kinderpreis l Seite 2 Wichtige Tipps Gelegentlich gefährlich: Der Online-Handel und seine steuerlichen Aspekte l Seite 4 Verlosung Für „Die Nacht der Dresdner“, die im Rahmen des Wiener Platz Festes in der Nacht vom 10. zum 11. Mai stattfindet, verlosen die Dresdner Nachrichten am Freitag, dem 9. Mai, zwischen 17 und 18 Uhr 5 x 2 Freikarten an die ersten Anrufer unter Tel.: 45680116 Das komplette Program im Internet: www.koppetzki-events.de Entgegen dem Brauch wird der Dresdner Maikönigin 2008, die am 10. Mai gekürt wird, eine Versteigerung erspart bleiben. Ein Maikönig wird ihr ebenfalls nicht zur Seite gestellt. Dafür darf sie ein Jahr lang in der Fitness Company kostenlos für den Erhalt ihrer Schönheit strampeln und eine Nacht mit ihrem Auserwählten in einem der IC InterCity Hotels in Deutschland verbringen. Vertrös- tet werden die Verliererinnen dementsprechend nicht mit dem Erlös aus der Versteigerung, sondern mit hochwertiger Kosmetik und Eisbecher-Gutscheinen. Von Radostina Velitchkova Auf jeden Fall spektakulär werde die diesjährige Wahl zur Maiköni- gin sein, verspricht Ralf Koppetzki von Koppetzki Events, einem der Veranstalter des zweiten Wiener Platz Festes, in dessen Rahmen die Wahl stattfindet. Über 50 Mädels hätten sich bereits angemeldet – natürlich eine hübscher als die an- dere. Am Sonnabend, dem 10. Mai, gegen 17 Uhr wird es dann soweit sein. Lisa Bouffee, die Maiköni- gin 2007, wird ihre Nachfolgerin bekrönen. Musikalisch zelebriert wird „die Qual der Wahl“ von der Band Mohnblau mit deutschem Pop und Rock. Bis dahin wird am Dresdner Wiener Platz allerdings schon viel passiert sein: der Dresdner Fan- farenzug wird aufgetreten sein (11 Uhr), russische Folklore wird erklungen sein (12 Uhr), das Fuß- ball-Promi-Turnier (ab 13.30 Uhr) wird zu Ende sein und sexy Models werden schicke junge Mode (eben- falls 13.30 Uhr) präsentiert haben. Doch den Gästen wird noch einiges bevorstehen. Die Afterparty startet um 5 Uhr im Nachtclub „Angels“. Dazwischen liegt die Nacht der Dresdner, die Megaparty, zu der Koppetzki Events gemeinsam mit dem City Management in diesem Jahr zum zweiten Mal einlädt. „In der Nacht vom 10. zum 11. Mai ver- wandeln wir die City rund um den Wiener Platz in eine überdimensio- nale Partylandschaft“, so Ralf Kop- petzki. Knapp 7.000 Partygäste sol- len im vergangenen Jahr mitgefei- ert haben. Die Veranstaltung habe dadurch an Akzeptanz dazugewon- nen. „In den Locations auf, unter und um den Wiener Platz unterhält ein Line up von Top-Künstlern und DJs die Dresdner und deren Gäste“, verkündet Koppetzki, der zum wiederholten Male die Visi- on eines belebten Nachtlebens in der Dresdner Altstadt verwirklicht. „Unterschiedlichste Musikstile wie Soul, R’n’B & Hip-Hop, Techno, Funk, House, Elektro, Schlager, Hits der 70er, 80er und 90er Jahre garantieren Unterhaltung für alle Altersgruppen.“ Beginn ist 22 Uhr in der denkmalgeschützten Kup- pelhalle des Hauptbahnhofes, in der Tiefgarage Wiener Platz, der Wiener Platz Passage, dem Foyer des Kugelhauses sowie der Prager Spitze Passage. Eine hübscher als die andere Zum Wiener Platz Fest wird die neue Maikönigin gewählt, bekrönt und beschenkt Über 7.000 Gäste sollen im vergangenen Jahr bei der Nacht der Dresdner mitgefeiert haben. Foto: PR Für Nachtaktive Schleifchenturnier Zu ihrem traditionellen Mitter- nachtsdoppel lädt die Abteilung Badminton des SV Motor Mickten e.V. am 17. Mai in das Sportcenter am Pestalozziplatz. Gespielt wird ein sogenanntes Schleifchenturnier. Das bedeutet, dass ein Spieler für jedes gewonnene Spiel ein symbolisches Schleifchen erhält. Am Ende gewinnt derjenige, der die meisten Schleif- chen sammeln konnte. Das Turnier beginnt um 19 Uhr und dauert bis in die Morgenstunden. DN Nähere Informationen : SV Motor Mickten e.V., Abteilung Badminton, Wolfgang Macheleidt Telefon: 4323388 (dienstl.) Telefon: 4118645 (privat) E-Mail: [email protected] www.motor-mickten.de Für Entdeckungsfreudige Zusatzangebot Das Pfingstwochenende wird wieder viele entdeckungsfreudi- ge Sachsen und Touristen in die Sächsische Schweiz locken. Aus diesem Grund verstärkt die Deut- sche Bahn AG im Auftrag des Ver- kehrsverbundes Oberelbe (VVO) ihr S-Bahn-Angebot. Am Pfingst- samstag fährt ein zusätzlicher Zug der S-Bahn-Linie S 1 um 9.50 Uhr vom Dresdner Hauptbahnhof nach Bad Schandau (Ankunft: 10.36 Uhr). Zurück in Richtung Dresden kommen die Ausflügler ganz bequem mit der S-Bahn-Li- nie S 1. Ein zusätzlicher Zug fährt 17 Uhr von Bad Schandau ab. Die- se beliebte S-Bahn-Verbindung wird sonst nur an Sonn- und Fei- ertagen angeboten. DN Für Liebhaber Liegende Orgel Am Mittwoch, dem 14. Mai, fin- det um 20 Uhr das nächste Kon- zert des Dresdner Orgelzyklus in der Kreuzkirche statt. Kreuzorga- nist Holger Gehring wird die in der Vesper am 3. Mai 2008 ein- geweihte neue „liegende Orgel“ aus der Werkstatt von Kristian Wegscheider erstmals im Konzert vorstellen. DN ZFH mit Potenial in Reichenberg Kreative Ideen für Ihre Hochzeit Wir gestalten gern Ihren schönsten Tag im Leben blumig aus. Claudia van Eekeres Floristmeisterin Bautzner Str. 32a 01099 Dresden Tel. 0351-8105673 CHRISTA‘S BLUMENWELT Inh. Christa Colditz Schnittblumen Topfpflanzen Trauerbinderei ... Mo. – Fr. 8 – 18 Uhr Samstag 8 – 13 Uhr Zwinglistraße 29 · 01277 Dresden Telefon: 0351 / 2 51 16 17 Tel. (03 52 05) 8 87 67 Mobil: 01 71-7 26 33 63 www.forsthof-dresden.de Kaminholz Brennholz, Holzbrikett Laubholz – Sonderangebot 6 SRM Birke vorgelagert, 33 cm 265,- 6 SRM Klappholz-Eiche vorgelagert, 33 cm 285,- Frei Haus, Raum Dresden (solange der Vorrat reicht) PRAXISERÖFFNUNG Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. med. Ralf Arnold Dipl. Stom. Heike Maresch ZA Waldemar Risto ZA Robert Martin Unsere Leistungsschwerpunkte: Allgemeine Zahnbehandlung Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie · Kieferorthopädie Zahnersatz – Cerec 3D · Schienentherapie Professionelle Zahnreinigung/Bleaching · Praxislabor Öffnungszeiten: Montag–Freitag 8.00–21.00 Uhr · Samstag 8.00–12.00 Uhr Kaitzer Straße 19 · 01069 Dresden Telefon: 03 51/4 17 49 31 · Telefax: 03 51/4 17 59 36 www.zahnundart.de „Tag der offenen Tür“ 16. Mai 2008 10 Uhr bis 19 Uhr - Gratis Check & Clean - Produktdemonstration - Produktverkauf - Produktberatung Kamera-Service Dresden (Nikon Service Dresden) Bettina Scheinert Schweizer Straße 3a 01069 Dresden (nähe HBF) Tel.: 0351 / 8626448 www.kamera-service-dresden.de D as Bilz-Kurhaus ist bekannt für seine Fastenkuren, die unter ärztlicher Anleitung und Kontrolle bereits seit über 10 Jahren erfolgreich durchgeführt werden. Da das Fasten der herkömmlichen Art und Weise in den Sommermonaten wenig beliebt ist bzw. der totale Verzicht auf die Genüsse des Alltags viele interessier- te Menschen etwas befremdet, bietet das Kurhaus erstmalig eine Sommer- Früchte-Diät nach Bilz über 7 Tage an. Der Kurgast erfährt eine ganztä- gige Betreuung. Das Wohnen in den gemütlichen Zimmern der Pension ist ein zusätzliches Angebot, um den Kurerfolg zu sichern. Die Erfahrung und Sachkenntnis der ehemaligen Landärztin Dr. med. Heidelore Geistlinger begleitet die Kurgäste, unterstützt durch ein einge- spieltes Team. Entschlackung wird nicht nur über das Verzehren von Früchten erfahren, auch altbewährte Behandlungsverfah- ren wie Aderlass, Schröpfen, Lymph- drainagen, Blutegelbehandlungen, Massagen, warme Leberauflage mit Heusack, weitere Kneipp´sche Behand- lungen, Wassertreten, Yoga, Schwim- men und Saunieren gehören wie auch geführte Wanderungen zum Angebot. Die Pflege des Körpers mit kosmeti- schen Behandlungen ist eine angeneh- me Ergänzung. Der Preis für eine sol- che 7-tägige Sommer-Früchte-Diät mit Rundumbetreuung beträgt 390 Euro. Beim Diabetes mellitus werden die süßen Früchte durch säurehal- Die Sommer-Früchte-Diät im Bilz-Kurhaus zu Radebeul tige ersetzt, so kann gerade bei die- sem Krankheitsbild die Fastenkur ihre nachhaltige Wirkung zeigen. Ein vielseitiges Angebot erwartet Sie in diesem Sommer. Wir freuen uns auf Sie. Hier die ersten Termine: 21.06. – 27.06. 2008, 05.07. – 11.07. 2008, 30.08. – 05.09. 2008 Bilz-Kurhaus Lößnitzgrundstraße 101/103 01468 Moritzburg Telefon: 0351 / 8386329 e-mail: [email protected] Anzeige

Leben • Unterhaltung • Beratung • Geschäftsanzeiger 19 ... Funk, House, Elektro, Schlager, Hits der 70er, 80er und 90er Jahre garantieren Unterhaltung für alle Altersgruppen.“

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Page 1: Leben • Unterhaltung • Beratung • Geschäftsanzeiger 19 ... Funk, House, Elektro, Schlager, Hits der 70er, 80er und 90er Jahre garantieren Unterhaltung für alle Altersgruppen.“

Telefon Redaktion: 456 80 116 / Anzeigen: 456 80 111 / Verlag: 456 80 112 www.dresdner-nachrichten.deWochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden

Leben • Unterhaltung • Beratung • Geschäftsanzeiger 19. Woche / 9. Mai 2008

Süße VerführungFür die Schokoladenseiten des Lebens zuständig:Goedele Matthyssen l Seite 4

■ Auf, unter und um den Wiener Platz

Wahres ParadiesSehr verlockend: Ein Ausfl ug in die idyllische Landschaft der Oberlausitz l Seite 3

Leuchtende AugenAb sofort möglich: Bewerbungen für den Deutschen Kinderpreis l Seite 2

Wichtige TippsGelegentlich gefährlich: Der Online-Handel und seine steuerlichen Aspekte l Seite 4

■ Verlosung

Für „Die Nacht der Dresdner“, die im Rahmen des Wiener Platz Festes in der Nacht vom 10. zum 11. Mai stattfi ndet, verlosen die Dresdner Nachrichten am Freitag, dem 9. Mai, zwischen 17 und 18 Uhr 5 x 2 Freikarten an die ersten Anrufer unter Tel.: 45680116Das komplette Program im Internet: www.koppetzki-events.de

Entgegen dem Brauch wird der Dresdner Maikönigin 2008, die am 10. Mai gekürt wird, eine Versteigerung erspart bleiben. Ein Maikönig wird ihr ebenfalls nicht zur Seite gestellt. Dafür darf sie ein Jahr lang in der Fitness Company kostenlos für den Erhalt ihrer Schönheit strampeln und eine Nacht mit ihrem Auserwählten in einem der IC InterCity Hotels in Deutschland verbringen. Vertrös-tet werden die Verliererinnen dementsprechend nicht mit dem Erlös aus der Versteigerung, sondern mit hochwertiger Kosmetik und Eisbecher-Gutscheinen.

Von Radostina VelitchkovaAuf jeden Fall spektakulär werde die diesjährige Wahl zur Maiköni-gin sein, verspricht Ralf Koppetzki von Koppetzki Events, einem der Veranstalter des zweiten Wiener Platz Festes, in dessen Rahmen die Wahl stattfi ndet. Über 50 Mädels hätten sich bereits angemeldet – natürlich eine hübscher als die an-dere. Am Sonnabend, dem 10. Mai, gegen 17 Uhr wird es dann soweit sein. Lisa Bouffee, die Maiköni-gin 2007, wird ihre Nachfolgerin bekrönen. Musikalisch zelebriert

wird „die Qual der Wahl“ von der Band Mohnblau mit deutschem Pop und Rock.

Bis dahin wird am Dresdner Wiener Platz allerdings schon viel passiert sein: der Dresdner Fan-farenzug wird aufgetreten sein (11 Uhr), russische Folklore wird erklungen sein (12 Uhr), das Fuß-ball-Promi-Turnier (ab 13.30 Uhr) wird zu Ende sein und sexy Models werden schicke junge Mode (eben-falls 13.30 Uhr) präsentiert haben. Doch den Gästen wird noch einiges bevorstehen. Die Afterparty startet

um 5 Uhr im Nachtclub „Angels“. Dazwischen liegt die Nacht der Dresdner, die Megaparty, zu der Koppetzki Events gemeinsam mit dem City Management in diesem Jahr zum zweiten Mal einlädt. „In der Nacht vom 10. zum 11. Mai ver-wandeln wir die City rund um den Wiener Platz in eine überdimensio-nale Partylandschaft“, so Ralf Kop-petzki. Knapp 7.000 Partygäste sol-len im vergangenen Jahr mitgefei-ert haben. Die Veranstaltung habe dadurch an Akzeptanz dazugewon-nen. „In den Locations auf, unter und um den Wiener Platz unterhält ein Line up von Top-Künstlern

und DJs die Dresdner und deren Gäste“, verkündet Koppetzki, der zum wiederholten Male die Visi-on eines belebten Nachtlebens in der Dresdner Altstadt verwirklicht. „Unterschiedlichste Musikstile wie Soul, R’n’B & Hip-Hop, Techno, Funk, House, Elektro, Schlager, Hits der 70er, 80er und 90er Jahre garantieren Unterhaltung für alle Altersgruppen.“ Beginn ist 22 Uhr in der denkmalgeschützten Kup-pelhalle des Hauptbahnhofes, in der Tiefgarage Wiener Platz, der Wiener Platz Passage, dem Foyer des Kugelhauses sowie der Prager Spitze Passage.

Eine hübscher als die andere Zum Wiener Platz Fest wird die neue Maikönigin gewählt, bekrönt und beschenkt

Über 7.000 Gäste sollen im vergangenen Jahr bei der Nacht der Dresdner mitgefeiert haben. Foto: PR

■ Für Nachtaktive

Schleifchenturnier Zu ihrem traditionellen Mitter-nachtsdoppel lädt die Abteilung Badminton des SV Motor Mickten e.V. am 17. Mai in das Sportcenter am Pestalozziplatz. Gespielt wird ein sogenanntes Schleifchenturnier. Das bedeutet, dass ein Spieler für jedes gewonnene Spiel ein symbolisches Schleifchen erhält. Am Ende gewinnt derjenige, der die meisten Schleif-chen sammeln konnte. Das Turnier beginnt um 19 Uhr und dauert bis in die Morgenstunden. DN

Nähere Informationen: SV Motor Mickten e.V., Abteilung Badminton, Wolfgang MacheleidtTelefon: 4323388 (dienstl.)Telefon: 4118645 (privat)E-Mail: [email protected]

■ Für Entdeckungsfreudige

ZusatzangebotDas Pfi ngstwochenende wird wieder viele entdeckungsfreudi-ge Sachsen und Touristen in die Sächsische Schweiz locken. Aus diesem Grund verstärkt die Deut-sche Bahn AG im Auftrag des Ver-kehrsverbundes Oberelbe (VVO) ihr S-Bahn-Angebot. Am Pfi ngst-samstag fährt ein zusätzlicher Zug der S-Bahn-Linie S 1 um 9.50 Uhr vom Dresdner Hauptbahnhof nach Bad Schandau (Ankunft: 10.36 Uhr). Zurück in Richtung Dresden kommen die Ausfl ügler ganz bequem mit der S-Bahn-Li-nie S 1. Ein zusätzlicher Zug fährt 17 Uhr von Bad Schandau ab. Die-se beliebte S-Bahn-Verbindung wird sonst nur an Sonn- und Fei-ertagen angeboten. DN

■ Für Liebhaber

Liegende OrgelAm Mittwoch, dem 14. Mai, fi n-det um 20 Uhr das nächste Kon-zert des Dresdner Orgelzyklus in der Kreuzkirche statt. Kreuzorga-nist Holger Gehring wird die in der Vesper am 3. Mai 2008 ein-geweihte neue „liegende Orgel“ aus der Werkstatt von Kristian Wegscheider erstmals im Konzert vorstellen. DN

ZFH mit Potenial

in Reichenberg

Kreative Ideen für Ihre Hochzeit

Wir gestalten gernIhren schönsten Tag im Leben

blumig aus.Claudia van EekeresFloristmeisterinBautzner Str. 32a01099 DresdenTel. 0351-8105673

CHRISTA‘SBLUMENWELT

Inh. Christa Colditz

SchnittblumenTopfpfl anzen

Trauerbinderei ...

Mo. – Fr. 8 – 18 UhrSamstag 8 – 13 Uhr

Zwinglistraße 29 · 01277 DresdenTelefon: 0351 / 2 51 16 17

Tel. (03 52 05) 8 87 67Mobil: 01 71-7 26 33 63

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KaminholzBrennholz, HolzbrikettLaubholz – Sonderangebot

6 SRM Birke vorgelagert, 33 cm 265,- €6 SRM Klappholz-Eiche

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Zahnärztliche GemeinschaftspraxisDr. med. Ralf Arnold

Dipl. Stom. Heike MareschZA Waldemar RistoZA Robert Martin

Unsere Leistungsschwerpunkte:Allgemeine Zahnbehandlung

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie · KieferorthopädieZahnersatz – Cerec 3D · Schienentherapie

Professionelle Zahnreinigung/Bleaching · Praxislabor

Öffnungszeiten:Montag–Freitag 8.00–21.00 Uhr · Samstag 8.00–12.00 Uhr

Kaitzer Straße 19 · 01069 DresdenTelefon: 0351/4174931 · Telefax: 0351/4175936

www.zahnundart.de

„Tag der offenen Tür“16. Mai 2008

10 Uhr bis 19 Uhr

- Gratis Check & Clean- Produktdemonstration- Produktverkauf- Produktberatung

Kamera-Service Dresden(Nikon Service Dresden)Bettina ScheinertSchweizer Straße 3a01069 Dresden (nähe HBF)Tel.: 0351 / 8626448

www.kamera-service-dresden.de

Das Bilz-Kurhaus ist bekannt für seine Fastenkuren, die unter

ärztlicher Anleitung und Kontrolle bereits seit über 10 Jahren erfolgreich durchgeführt werden. Da das Fasten der herkömmlichen Art und Weise in den Sommermonaten wenig beliebt ist bzw. der totale Verzicht auf die Genüsse des Alltags viele interessier-te Menschen etwas befremdet, bietet das Kurhaus erstmalig eine Sommer-Früchte-Diät nach Bilz über 7 Tage an. Der Kurgast erfährt eine ganztä-gige Betreuung. Das Wohnen in den gemütlichen Zimmern der Pension ist ein zusätzliches Angebot, um den Kurerfolg zu sichern.

Die Erfahrung und Sachkenntnis der ehemaligen Landärztin Dr. med. Heidelore Geistlinger begleitet die Kurgäste, unterstützt durch ein einge-spieltes Team.

Entschlackung wird nicht nur über das Verzehren von Früchten erfahren,

auch altbewährte Behandlungsverfah-ren wie Aderlass, Schröpfen, Lymph-drainagen, Blutegelbehandlungen, Mas sa gen, warme Leberaufl age mit Heusack, weitere Kneipp´sche Behand-lungen, Wassertreten, Yoga, Schwim-men und Saunieren gehören wie auch geführte Wanderungen zum Angebot. Die Pfl ege des Körpers mit kosmeti-schen Behandlungen ist eine angeneh-me Ergänzung. Der Preis für eine sol-che 7-tägige Sommer-Früchte-Diät mit Rundumbetreuung beträgt 390 Euro.

Beim Diabetes mellitus werden die süßen Früchte durch säurehal-

Die Sommer-Früchte-Diät im Bilz-Kurhaus zu Radebeul

tige ersetzt, so kann gerade bei die-sem Krankheitsbild die Fastenkur ihre nachhaltige Wirkung zeigen.

Ein vielseitiges Angebot erwartet Sie in diesem Sommer. Wir freuen uns auf Sie.Hier die ersten Termine: 21.06. – 27.06. 2008, 05.07. – 11.07. 2008, 30.08. – 05.09. 2008

Bilz-KurhausLößnitzgrundstraße 101/10301468 MoritzburgTelefon: 0351 / 8386329e-mail: [email protected]

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Dresdner Journal2 Dresdner Nachrichten / Freitag, 9. Mai 2008

Bestatter

■ Buchempfehlung zum Muttertag

Liebste Frau, Ursprung der FreudeEin Buch schildert Erinnerungen von 45 Frauen an den Alltag im Zweiten Weltkrieg

Imme, Almuth, Ilsabe und Sigrun – vier entzückende Mädchen mit blonden Haaren. Imme war sieben Jahre alt, als ihre Kindheit endete. Ihr Vater zog einen Mantel an, um aus dem Haus zu ge-hen. Das Mädchen fragte ihn, ob sie mitkommen dürfe, so wie sie es liebte – neben dem Vater laufen und seinen fantasievollen Geschichten lauschen. Diesmal durfte sie nicht mit. Sie sah ihren Vater viele Jahre nicht mehr.

Von Thessa WolfImme Uta Holz gehört zu den Frauen, die ihre Geschichte auf-geschrieben haben. Ihr Vater war Mitglied einer Widerstandsgruppe im Zweiten Weltkrieg. Die Gesta-po verhaftete ihn. Als das Mäd-chen ihren Vater wiedersah, war er ein alter kranker Mann. Die Mutter musste allein für Imme und ihre drei Schwestern sorgen. In Imme Uta Holz’ Erinnerungen machte sie das so, dass die Kinder kaum etwas von den Entbehrun-gen spürten. „Und vor allem war es unsere Mutter, die uns trotz all der Sorgen und Belastungen viel Schönes ermöglichte. Sie bereitete uns wunderbare Weihnachtsfeste, bei denen wir außer unserem Va-ter nichts vermissten. Wie hat sie das alles bloß geschafft?“, fragte die Autorin in ihrer Geschichte.

45 solcher Zeitdokumente aus den Jahren 1939 bis 1945 hat der Verlag Zeitgut in dem Buch „Als wir Frau-en stark sein mußten“ zusammen-gefasst und veröffentlicht. Es sind ausschließlich Frauen, die ihren Alltag schildern – in anrührenden, sehnsüchtigen und oft traurigen Geschichten. So wie der von Irm-gard Janotta. „Immer wieder frag-te ich mich: Warum gerade er?“, schreibt sie. Sieben Wochen nach der Hochzeit erhielt sie einen Brief mit diesem Satz, der sich bis in ihre Träume bohrte: „Er fi el durch Kopfschuß und war sofort tot.“ Der Briefträger hatte ihr die Post gebracht. „Vor meinen Augen dreh-te sich alles, ich weiß noch, daß der Postbote mich in die Küche brach-te und mich dort auf einen Stuhl setzte. Er holte mir ein Glas Wasser und versuchte, mich zu trösten.

Aber ich konnte mich nicht beru-higen. Ich weinte herzzerreißend. Ich konnte es einfach nicht fassen! Georg war erst 25 Jahre alt und ich

„Als wir Frauen stark sein mußten“Frauentexte / Zeitgut-Auswahl 384 Seiten mit vielen Abbildungen, Ortsregister, 7 Seiten ChronologieVerlag Zeitgut, 9,95 EuroISBN 978-3-86614-137-7

21 und schon Witwe – wir hatten doch noch so viele Plä-ne gehabt!“ Irmgard war An-fang 20, ihre Mutter vor einem Jahr gestorben, ihr Vater im Gefängnis und ihre 13-jähri-ge Schwester lebte bei ihr. Da war der Beginn ihrer Roman-ze, passenderweise in einer Gärtnerei, eine ganze Bünde-lung von Lichtblicken. Georg musste geahnt haben, dass den beiden Liebenden nicht viel Zeit blieb – so drängend war sein Werben gewesen.

Die Geschichten sind nicht dramatisiert, nicht ausge-schmückt oder auf ihre Wirk-samkeit bedacht. Es sind ein-fache Schilderungen, knappe Erinnerungen oder auch Brie-fe. Das Leben war ein Drama – man brauchte es nicht erst dazu zu machen. Umso bedeu-tungsvoller waren dann solche Sätze, wie ihn Ernst Guicking von der Front an seine Frau

Irene schrieb, die mit ihren beiden kleinen Töchtern zu Hause auf ihn wartet: „Liebste Frau … Du bist der Ursprung all dieser Freude.“

Die einzige Fachmesse für Be-stattungsbedarf und Friedhofs-technik in Deutschland im Jahr 2008 fi ndet vom 16. bis 18. Mai in Dresden statt. Veranstalter des mittlerweile fünften Branchen-treffs ist die Messe Dresden. Die Landesinnung der Bestatter Sach-sens begleitet die PIETA erneut als ideeller Träger.

Nach Auskunft der Veranstalter hatten sich bereits zum 28. April 2008 mehr Aussteller als zur letz-ten PIETA im Jahr 2006 angemel-det. Es sind mehr als 110 Aussteller aus Deutschland, Polen, Tschechi-en, Österreich, Italien, der Schweiz und Ungarn. Sie präsentieren ihre Angebote in den Messehallen 2 und 4 auf über 6.500 Quadratmetern. Neben Sarg- und Urnenherstel-lern, Anbietern für Bestattungswä-sche und Devotionalien sind auch Produzenten von Friedhofs- und Krematorientechnik sowie Soft-ware- und Finanzdienstleister vor Ort im Ostragehege. Einen großen Bereich nehmen traditionell Ka-rosseriebauer ein, die solide und hochwertige Bestattungsfahrzeuge führender Hersteller vorstellen, u.

Internationaler Branchentreff in der Messe Dresden Die Fachmesse für Bestattungsbedarf und Friedhofstechnik PIETA 2008 fi ndet vom 16. bis 18. Mai statt

a. die Weltpremiere des VW Cha-ron „Aplos“.

Ein breitgefächertes Rahmen-programm sorgt an allen drei Ver-anstaltungstagen für Abwechslung in den Messehallen. Begleitend zur Fachmesse fi ndet am Freitag und Samstag der Eternity-Fachkongress mit aktuellen Themen der Bestat-terbranche statt. Weitere Fachvor-

träge beantworten Fragen zu Mar-ketingideen, Kundenzufriedenheit oder Internettechnologien. Auf die Pariser Friedhöfe geht es am Frei-tagabend. Dann wird zum virtuel-len Rundgang auf den Montmartre oder in die Katakomben von Paris geladen. Eine außergewöhnliche Aufgabe haben sich Studierende der Technischen Fachhochschule

Berlin gestellt und sich architekto-nisch an die Themen Tod, Trauer und Abschied gewagt. Architektur-studenten entwarfen mit außerge-wöhnlichen Materialien Modelle für Trauerhallen, die in der Son-derausstellung „Trauerarchitektur“ in der Via Mobile zu sehen sind.

Damit Fachbesucher und Aus-steller ihre Messeteilnahme mit einem Besuch der sächsischen Landeshauptstadt verbinden kön-nen, bietet ihnen die Messe Dres-den außerhalb der Messezeiten ein attraktives touristisches Rahmen-programm.

Die Eröffnung von PIETA 2008 fi ndet am 16. Mai um 11 Uhr im Glasfoyer der Messe Dresden statt.

Kommunikations- und Handelsplattform für die gesamte Branche – die Messe PIETA. Foto: PR

■ Öffnungszeiten

Freitag und Samstag 10 - 18 UhrSonntag 10 - 17 UhrEintritt inkl. Eternity Fachkon-gress und Fachvorträge: Tageskarte 12,50 EuroDauerkarte 20 Euro

www.pieta-messe.de

■ Junge Literaturszene

„Der Maulkorb“ erschienen ■ Leckere Radiopromotion

Grillparty zu gewinnenAm 5. Mai ist die 3. Ausgabe der Dresdner Literaturzeitschrift „Der Maulkorb“ erschienen. Wie immer bietet sie einen kleinen Einblick in die aktuelle junge Literaturszene. Herausgeber ist der Literaturver-ein Maulkorb e.V. Ganz beson-ders freuen sich seine Mitglieder

darüber, zwei lyrische Prosatexte der aus der Ukraine stammenden Autorin Marjana Gaponenko ver-öffentlichen zu dürfen. Sie gilt als eine der talentiertesten Lyrikerin-nen deutscher Sprache. DN

Mehr: www.dermaulkorb.de

Die Freiberger Brauhaus GmbH startet eine sachsenweite Radio-promotion mit dem Radiosen-der Hitradio RTL Sachsen. Einen Monat lang wird seit dem 5. Mai täglich ein Freiberger Partypaket und wöchentlich eine Grillparty verlost. Unter dem Motto „GSGS“

– Große Samstags GrillSause kann sich jeder im Internet anmelden und eine Grillparty für seine Kol-legen, seine Hausgemeinschaft, seinen Verein, seine Verwandten oder seine Freunde gewinnen. DN

www.hitradio-rtl-sachsen.de

Der Deutsche Kinderpreis 2008 ist ab sofort bundesweit ausge-schrieben. Das Kinderhilfswerk World Vision und die Medienarbeit der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) rufen engagierte Men-schen auch in Sachsen auf, sich um die Auszeichnung in fünf Katego-rien zu bewerben. Mitmachen können Aktionsgruppen, Initiativen, Kommunen, Unternehmen, Schulen und Kindergärten. Bewerbungs-schluss ist der 30. Juni. Die Gewinner werden im November wie in den vergangenen Jahren bei einer Gala ausgezeichnet.Bewerbungsunterlagen und ausführliche Informationen zu den Ka-tegorien, in denen die Preise für vorbildhaftes Engagement vergeben werden, gibt es im Internet. Dort zu fi nden sind auch Beispiele aus den vergangenen Jahren. DN / Foto: PR

www.deutscherkinderpreis.de

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Ausfl ugsziele 3Dresdner Nachrichten / Freitag, 9. Mai 2008

Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaften

Die Ferienregion um Stausee Quitzdorf und Königshainer Berge, vor den Toren der wun-derschönen Stadt Görlitz ge-legen, verzaubert mit ihrer landschaftlichen Vielfalt. Eine üppige Teichlandschaft, Heide und Kiefernwälder im Norden wechseln zu sanftem Hügelland mit herrlichen Mischwäldern im Süden.

Die Oberlausitz ist ein wahres Pa-radies für Wanderer, Radler und Wassersportfreunde. Ein um-fangreiches Netz gut ausgebauter Rad- und Wanderwege durchzieht die Region. Zu den traditionellen Wandergebieten gehören das Nie-derspreeer Teichgebiet, der Hö-henzug der Hohen Dubrau, der Rotstein bei Sohland und die Kö-nigshainer Berge.

Das kleinste Gebirge Deutsch-lands, die Königshainer Berge, sind durch mannigfaltige Felsgruppen, Steinbrüche und Aussichtspunk-te interessant. Der Radler kann zwischen Touren im fl achen Hei-de-Teichgebiet, entlang der Nei-ße oder im südlichen Hügelland wählen.

Der Stausee Quitzdorf, mit cirka 750 ha das größte Binnengewässer im Freistaat Sachsen, ist ein Eldo-rado für alle Angel-, Wassersport- und Naturfreunde.

Eine Segelsport- und eine Surf-schule freuen sich auf besonders aktive Gäste. Abenteuer oder Ro-mantik verspricht eine Schlauch-boottour auf der Neiße.

Auch für Kinder wird es nicht langweilig. In der Oberlausitz gibt es keinen großen Erlebnispark, aber doch einmalig Schönes und

Ein wahres Paradies Ob Abenteurer, Romantiker oder einfach nur Gestresste – in der Oberlausitz ist für jeden etwas dabei

Abenteuerliches, wie den Kin-derspielpark in Kaltwasser, den KNAX-Spielplatz in Sproitz, den Wild- und Ziegenpark in Thrä-na, die Kulturinsel Einsiedel, die Erlebnisbäder in Niesky und Rei-chenbach und das Ganzjahresbad in Krauschwitz.

Viel Spaß macht auch die Ge-bildbäckerei in der Alten Pfeffer-küchlerei in Weißenberg oder das Wäschewaschen wie zu Urgroß-mutters Zeiten im Schlesischen Dorfmuseum in Markersdorf. Eine Fahrt mit der Parkeisenbahn in Görlitz, ein Rundfl ug vom Flugplatz in Rothenburg oder ein Abstecher zu den Indianern der Crazy Horse Ranch in Steinölsa – keine Ferien sind lang genug, um alles kennenzulernen.

Der an der Kultur, Geschichte und Architektur der Region inte-

ressierte Gast wird besonders an Görlitz, der städtebaulichen Per-le im Zentrum Europas, Gefallen fi nden. Schätze historischer Bau-kunst, einmalige Sehenswürdig-keiten wie das schönste Kaufhaus Deutschlands, das produzierende Industriedenkmal Landskron-brauerei, die Synagoge, das Heilige Grab, wunderschöne Kirchen, alte Stadttürme und zahlreiche Muse-en, unter anderem das Schlesische Museum am Görlitzer Unter-markt, bezaubern den Besucher.

In der Kreisstadt Niesky laden der denkmalgeschützte Zinzen-dorfplatz, benannt nach dem Be-gründer der Herrnhuter Brüderge-meine Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, und die Holzhäuser der ehemaligen Firma Christoph & Unmack aus den 30er Jahren zu einem Besuch ein. 1742 von böh-

mischen Exulan-ten, die wegen ihres Glaubens die Heimat ver-lassen mussten, begründet, wird die Stadt noch heute durch das Wirken der Brü-dergemeine ge-prägt.

Und wer sich ein Bild davon machen möch-te, wie Lausitzer Heidedörfer im 19. Jahrhundert ausgesehen ha-ben könnten, dem sei ein Be-such von Riet-schen empfohlen. Zu dem kleinen

Dorf gehören neben dem Muse-umsgehöft „Erlichthof“ 18 weitere Schrotholzhäuser, die für die Gäste geöffnet sind. Wohnlich und be-haglich wirken die urigen Schrot-holzhäuser am Ortsrand von Riet-schen. Die denkmalgeschützten Gebäude stammen größtenteils aus Dörfern, die dem Braunkoh-lenabbau weichen mussten. Behut-sam wurden die bis zu 300 Jahre alten Bauten abgetragen und fan-den am Erlichtteich – originalge-treu wieder aufgebaut – eine neue Heimat.

Die ländliche Idylle der Ober-lausitz, der unverwechselbaren Re-gion mit liebenswerten Menschen, ist Naturliebhabern gleicherma-ßen ans Herz zu legen wie Roman-tikern, Kulturinteressierten oder solchen, die sich einfach nach ein wenig Rast sehnen. DN

Siedlung mit Erlichtteich. Foto: PR

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Dresdner Ratgeber4 Dresdner Nachrichten / Freitag, 9. Mai 2008

Steuern & Finanzen

Ihr freundlicher Fachmann

Liebesbotschaften in SchokoladeIm Quartier an der Frauenkirche gibt es Pralinen der Glückseligkeit

Ihr Name ist so ungewöhnlich wie ihre strahlenden Augen blau sind. Sie sprüht vor Tempera-ment und setzt ihr gewinnendes Lächeln nicht infl ationär, son-dern nach Sympathie ein. Doch wenn Goedele Matthyssen sagt, sie sei selbst ihr bester Kunde, dann kann man es ihr kaum glauben. Denn die dunkelblon-de zierliche Frau ist Chefi n einer Schokoladenfabrik. In der Lau-sitz stellt sie aus belgischen Zu-taten feinste Pralinen in Hand-arbeit her und verkauft sie in Dresden und anderswo. Jetzt ist Goedele Matthyssen mit ihrem leckeren Angebot in das Unter-geschoss der QF-Passage an der Frauenkirche gezogen.

Von Thessa Wolf„Das war schon eine gute Ent-scheidung“, sagt Goedele Matthys-sen zu dem Laden in der QF-Pas-sage. „Wenn man sagt, man hat ein Geschäft in der Nähe der Frau-enkirche, kommt das in Hornow genauso gut an wie in New York.“ Hornow? Da steht der Betrieb, in dem sie mit ihrem Mann Peter Bienstman und 47 anderen Leuten feinste Schokolade herstellt.

Eigentlich sei sie vom Italiener verführt worden, strahlt die Unter-nehmerin und erklärt: „Mein Mann und ich sind von einem Geschäfts-partner zur Neueröffnung der Con-fi serie Felicitas überredet worden“. Der Geschäftspartner sitzt mit ei-nem Café in der QF-Passage und gehört zu den 500 Fachgeschäften, die von den Hornowern beliefert werden. Er bekam schokoladige Putten, süße Engelsköpfe und der Inhaber meinte, der Platz eine Etage unter dem Café sei noch zu haben.

Jetzt drehen sich hinter der Ver-kaufstheke drei kleine Temperier-geräte, aus denen Schokolade fl ießt

– weiße, hellbraune und dunkle. Zur Show oder für den berühm-ten Schulterblick bei der Herstel-lung? „Die Räder der Maschinen halten die temperierte Schokola-de in Bewegung“, erzählt Goedele Matthyssen. Damit können dann die Rohlinge aus Hornow zu Son-derbestellungen verarbeitet und verfeinert werden, besonders die Hohlfi guren. Mal sind es Liebes-botschaften, mal Glückwünsche für runde Geburtstage wie das Schokoladenreh, das ein Jäger zum

70. bekam. Das be-liebteste Geschenk ist das in Kakao-masse, Kakaobutter, Vo l l m i l c h p u l ve r und Zucker gegos-sene Kamasutra-Re-lief. Die belgischen Hornower hatten es vor Jahren zu einem Männertag kreiert. Natürlich gibt es auch eine Schoko-ladenzeichnung der Frauenkirche im QF. „Da wir alles in Handarbeit her-stellen, können wir sehr kreativ sein“, so Matthyssen.

Ihre Kreativität sorgt bei anderen für Glückseligkeit. „Es ist erwiesen, dass Schokolade glück-lich macht“, weiß die Unternehmerin und begründet damit auch den Firmen-namen Felicitas, was übersetzt Glück-seligkeit bedeutet. Doch trotz vieler von ihrem Lieb-lingsprodukt freige-setzter Endorphine

hat die 40-Jährige auch geschäftli-che Talfahrten überstehen müssen. Im Nachhinein klingt ihre Firmen- und auch Lebensgeschichte ein bisschen wie ein Abenteuerroman: Zusammen mit ihrem Mann war die Belgierin etliche Jahre in der Entwicklungshilfe in Nigeria tätig. „Eine interessante Arbeit, doch irgendwie saßen wir in einer Art Luxusgefängnis“, erinnert sie sich. Wegen der lauernden Gefahr von Überfällen konnte sie nie ohne Chauffeur unterwegs sein, keine

Spaziergänge, keine unbeschwerten Ausfl üge, Stadtbummel und vor al-lem auch: keine Kinder.

Goedele Matthyssen und Pe-ter Bienstman kamen 1991 nach Europa zurück mit der Idee, sich selbstständig zu machen. Ihr Mann suchte nach passenden Im-mobilien und kümmerte sich um Kredite, sie lernte den Beruf des Chocolatiers bei einer Branchen-größe in Antwerpen. Die Suche nach leeren Räumen erwies sich als schwierig. In den neuen Bun-desländern waren leere Geschäfte rar und die wenigen nur teuer zu mieten, auch in der Lausitz. „Man hat uns nichts hinterhergeworfen, wir haben alles selbst erarbeitet“, ist Matthyssen stolz. Es gab Zeiten, da habe sie gedacht, es gehe nicht weiter. Inzwischen sind aus den einstigen LPG-Gebäuden schöne Häuser geworden. 2005 kürte das Land Brandenburg Matthyssen zur Unternehmerin des Jahres, vor allem wohl, weil sie vielen Frauen in der strukturschwachen Region eine echte Arbeitschance gegeben hatte. Tatsächlich sind die einzigen Männer bei Felicitas ihr eigener, der Hausmeister und ein Sachbe-arbeiter. Jetzt machen Touristen-busse Halt in Hornow, der Werks-verkauf blüht, die Belieferung der Fachgeschäfte ebenso.

Und die belgische „Schokola-denseite der Lausitz“ zieht ihre Kreise nicht nur über die Räder im QF, sondern deutschlandweit durch schöne Fachgeschäfte. Auch der Familientraum ist wahr ge-worden. Drei Kinder hat das Un-ternehmerpaar. „Sie können im Wald spielen. Oder einfach mit dem Fahrrad herumfahren“, freut sich ihre Mutter und lässt keinen Zweifel daran, dass ihre neue Hei-mat ihr nicht nur mehr unterneh-merische Freiheiten lässt.

Goedele Matthyssen liebt Schokolade – und hat deren Herstellung zu ihrer Leidenschaft gemacht. Foto: PR

Wer kennt ihn nicht, den weit ver-breiteten Werbeslogan: „3...2...1... meins!“, mit dem ein Online-Unter-nehmen zur Nutzung seiner Aukti-onsplattform einlädt. Der Online-Handel verzeichnet Jahr für Jahr kräftige Zuwächse, denn immer mehr Menschen entdecken den Reiz des Verkaufs von Gegenständen auf den virtuellen Marktplätzen. An den Fiskus denken dabei vermutlich die Wenigsten. Aber der möchte unter bestimmten Voraussetzungen be-teiligt werden, nämlich dann, wenn die Grenzen zwischen privatem Ver-gnügen und steuerpfl ichtigem Han-del überschritten werden.

Abgrenzende Defi nitionen Hier stellt sich also grundsätzlich die Frage, ob Verkäufer von Pro-dukten auf Internetplattformen als Privatperson agieren und als solche eingestuft werden oder sich als Ge-werbetreibende behandeln lassen müssen. Dabei ist es wichtig zu wis-sen, welche Kriterien für die Einstu-fung maßgebend sind und welche steuerlichen Konsequenzen sich im Falle der Steuerpfl icht ergeben.

Steuerpfl icht ja oder nein? Ein Gewerbebetrieb ist gemäß Einkommensteuergesetz dann ge-

Steuerliche Aspekte des Online-Handelsgeben, wenn eine Tätigkeit nach-haltig und selbstständig ausgeübt wird, eine Gewinnerzielungs-absicht und eine Teilnahme am wirtschaftlichen Verkehr vorlie-gen. Folglich gilt derjenige als Ge-werbetreibender, der selbstständig und dauerhaft bzw. wiederholt den Auktionshandel betreibt und zwar mit der Absicht, Gewinne zu erzielen. Wobei – so das Gesetz – ein Gewerbebetrieb auch dann vorliegt, wenn die Gewinnerzie-lungsabsicht nur ein Nebenzweck ist, alle anderen Voraussetzungen aber gegeben sind.

Als Privatperson handelt grund-sätzlich derjenige, der Waren seines eigenen persönlichen Gebrauchs verkauft. Dieser Vorgang wird der privaten Vermögensverwaltung zugerechnet, es liegt also kein Ge-werbe vor. Das heißt aber nicht automatisch, dass der Gewinn aus den Auktionen unversteuert bleibt. Vielmehr muss für jeden Fall ge-sondert geprüft werden, ob der Verkauf Einkommensteuer auslöst.

Welche Steuern sind wann fällig? Ist ein Anbieter als Gewerbetrei-bender identifi ziert, so hat er di-verse Pfl ichten sowohl in rechtli-cher als auch in steuerrechtlicher

Hinsicht. Er muss sein Gewerbe grundsätzlich beim zuständigen Gewerbe- oder Wirtschaftsamt der Gemeinde oder Stadt anmelden. Dem Finanzamt sind die künf-tig voraussichtlich zu erzielenden Einkünfte mitzuteilen, damit es auf dieser Grundlage die üblichen Vorauszahlungen zur Einkom-men- und Gewerbesteuer festle-gen kann. Weiterhin sollte geprüft werden, ob die sogenannte Klein-unternehmerregelung für umsatz-steuerliche Zwecke sinnvoll ist, die u. a. dann gewählt werden kann, wenn der Umsatz des Vorjahres einen Betrag von 17.500 Euro nicht überstiegen hat und im lau-fenden Kalenderjahr 50.000 Euro voraussichtlich nicht übersteigen wird. Sie bedeutet eine Nichterhe-bung der Umsatzsteuer, aber mit der Konsequenz, dass auch keine Umsatzsteuer beispielsweise aus Einkäufen geltend gemacht wer-den kann. Je nach Auktions- oder Verkaufsplattform sind die indivi-duellen Konditionen vom Nutzer zu prüfen. So kann die Zurverfü-gungstellung der Internetplattform von dem sich daran anschließen-den Kauf oder Verkauf einer Ware zu unterscheiden sein. Sitzt der Betreiber der Internetplattform in

der Schweiz und hat einen priva-ten Nutzer etwa in Deutschland, so fällt deutsche Umsatzsteuer an. Ist der deutsche Nutzer Unternehmer, so fällt unabhängig davon, wo die Internetplattform angesiedelt ist, immer deutsche Umsatzsteuer an. Wird die Ware über die Internet-plattform von einem Unterneh-mer verkauft und an den privaten Käufer in Deutschland geliefert, so entsteht im Regelfall ebenfalls deutsche Umsatzsteuer.

Die Materie ist wahrlich sehr kompliziert, jedoch es muss immer bedacht werden, dass Nichtwissen nicht vor Strafe schützt: Kommt ein Verkäufer seinen steuerlichen Pfl ichten nicht nach, gibt es spä-testens dann ein böses Erwachen, wenn die Steuerfahndung vor der Tür steht. Und das sind längst kei-ne Einzelfälle mehr. Deshalb emp-fi ehlt es sich, insbesondere wenn der Verkauf von Waren im Inter-net größere Formen annimmt, professionellen Steuerrat einzu-holen. Solche Spezialisten sind zu fi nden in Deutschlands größtem Steuerberater-Suchdienst auf der Internetseite der Steuerberater-kammer des Freistaates Sachsen (www.sbk-sachsen.de) unter der Rubrik „Der Berater“.

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Dresdner Ratgeber 5Dresdner Nachrichten / Freitag, 9. Mai 2008

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Tiere und Pfl anzen haben es ihm angetan, das wird sofort deutlich,

wenn man die Werke Bernhard Männels betrachtet. Der Frosch beim Sonnenba-den in der Vogeltränke, der schüchterne Jungvogel oder die elegant entrückten Katzen, die Ginkgoblätter und die Weintrauben. Und immer wieder ge-sellen sich Eulen hinzu, mit steinernen Federtrichtern, die ihre Augen riesig er-scheinen lassen. „Mir gefällt alles, was mit Tieren und Natur zu tun hat“, gibt der 1965 in Dohna geborene Loschwit-zer zu Protokoll. Dass ausgerechnet die Eule zu seinem Markenzeichen geworden ist, hat vor allem damit zu tun, dass es unweit seines „Ein-Mann-Betriebes“ ein gleichnamiges Gasthaus gibt. „Mein Nachbar hatte gerade einen neuen Zaun gesetzt und fragte mich, ob ich eine Säule nicht etwas verschö-nern könnte.“ Da ihn immer wieder Passanten fragten, wo „die Eule“ sei, setzte Bernhard Männel den Vogel auf die Spitze des Zaunpfostens und versah das Ganze noch mit einer Inschrift und der Meterangabe. Fertig war der Weg-weiser und die Eule wacht seitdem am Gartentor des Steinbildhauers über die Grundstraße.

Zauberei im Zeichen der EuleBernhard Männel lässt Tiere aus Sandstein entstehen

Als Steinmetz will sich der Loschwit-zer nicht verstanden wissen: „Das wäre auch gar nicht möglich, denn die Steinmetze sind in einer Zunft orga-nisiert und um dazuzugehören muss man den Beruf richtig erlernt haben.“ Sein Weg zum Steinbildhauer war nicht so direkt. Er begann seine be-rufl iche Laufbahn als Zootechniker in Großerkmannsdorf. „Ich hätte auch was anderes machen können, aber ich war jung und wollte nicht länger die Schulbank drücken“, sagt Bern-hard Männel heute mit etwas Bedau-ern in der Stimme, um gleich darauf zu lachen. Für ihn war es eine gute Entscheidung: Er lernte seine Frau kennen, zog mit ihr nach Dresden und arbeitete einige Zeit als „Ungelernter“ in einer Gärtnerei. Nach der Wende entschloss er sich, diesen Zustand zu ändern, machte einen Abschluss als Gärtner im Garten- und Landschafts-bau und arbeitete in einer Fachfi rma. Als einziger Meister im Team über-nahm er auch die Lehrlingsausbildung.

Für Bernhard Männel stellte sich der Garten- und Landschaftsbau als die ideale Verbindung seines Interesses für Pfl anzen und Tiere mit dem für Steine

dar. Von Kindheit an hatte er Minera-lien gesammelt, deren Vielfalt ihn stets faszinierte. „Heute liegt die Sammlung leider in Kisten verpackt im Keller“, zeigt sich der Steinbildhauer etwas traurig. Doch dafür hat er jetzt täglich mit dem Material zu tun, das er mit einfachen, traditionellen Werkzeugen bearbeitet: „Die Flex benutze ich eher selten.“ Alle seine Tierfi guren, Skulp-turen, Reliefs, Hausnummern, Logos oder Wappen, Pfl anzgefäße und Vo-geltränken haut er mit eigener Hand aus dem Sandstein. Selbst der Sockel einer Figur, der sich ohne Weiteres recht schnell mit dem Trennschlei-fer aus dem Material schneiden lässt, wird von ihm mühsam herausgearbei-tet. Selbstverständlich kann Bernhard Männel die Preise von industriell Ge-fertigtem nicht unterbieten, dafür sind seine Werke individuelle Einzelstücke.

Seit 2006 ist der Loschwitzer selbstständig als Steinbildhauer und Landschaftsgärtner tätig. Zuvor war er Ausbilder für ABM-Kräfte bei ei-nem Bildungsträger. „Da hat man viele unterschiedliche Leute dabei“, weiß er. „Solche, bei denen es schwer ist, sie überhaupt noch zu motivieren

und solche, die dankbar sind für jede Hilfe und Anregung“, erinnert er sich. „Mich hat jedoch immer wieder faszi-niert, wie die kreative Arbeit am Stein Menschen verändert. Manche habe ich damit aus der Reserve locken können.“ Auch bei Kindern funktioniert das sehr gut. Bernhard Männel gibt Kurse und freut sich über die kreativen Arbeiten der Kleinen. „Richtig Spaß macht es, wenn man Kindern nur zeigt, wie sie den Stein bearbeiten können und kei-ne Vorlage gibt.“ Dann kann sich die Fantasie ihre eigenen Bilder suchen.

Ausgangspunkt für Bernhard Män-nels Entscheidung, Steinbildhauer zu werden, ein Beruf, der ihm auch Berufung ist, waren die Restaurie-rungsarbeiten am Amphitheater des Elsa-Fenske-Heimes. „Da gab es viel zu tun“, erinnert er sich. „Wir haben nicht nur Mauersteine gefertigt, son-dern auch viel Kreatives mit unseren Leuten geschaffen.“ Am Ende der Arbeiten konnte der Loschwitzer ei-nige der nicht mehr benötigten Stei-ne, die entsorgt worden wären, mit-nehmen. Manche davon hat er schon in Eulen, Frösche und Gingkoblätter verwandelt.

Bernhard Männel, Grundstraße 46, 01326 Dresden, www.sandsteinwerkstatt.de

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