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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 Wir in Berg! Wir in Berg! Der Kommentar im März: Leben und leben lassen! Sanierung und Nutzung des Pfarrstadels Gnadenberg – vergeudetes Geld oder selbstverständlicher Erhalt unseres geschichtlichen Erbes? Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, zwischen „Reißt des alte Zeug ab!“ und „Endlich eine greifbare Perspektive für das imposante Gebäude!“ habe ich alles Mögliche gehört zur Thematik „Pfarrstadel Gnadenberg“. Der Klosterstadel ist Teil des ehemaligen Birgittenklosters Gnadenberg – 1426 gegründet und während des 30-jährigen Krieges im Jahr 1635 von schwedischen Truppen in Brand gesetzt und zerstört. Die Klosterruine sowie die Kirche St. Bir- gitta mit dem Klosterstadel sind zweifellos unser wichtigstes geschichtliches Erbe und das ist Verpflichtung und Chance zugleich – mitnichten unangenehme Last. Bayern ist gemäß Art. 3 der Landesverfassung ein Kulturstaat und demgemäß hegen, pflegen, erhalten und nutzen wir unsere vielfäl- tigen Kulturgüter in jeder Gemeinde. Eigentümer der Klosterscheune in Gnadenberg sind zu zwei Drittel die Kirchenstiftung Gnadenberg und zu einem Drittel die Gemeinde Berg. Nicht nur vor diesem Hinter- grund betrachten wir die Aufgabe als Gemeinschaftsprojekt zwischen Kirche und Gemeinde. Nach Jahrhunderten gibt es jetzt erstmals und möglicherweise einmalig die Chance einer umfassenden Sanierung des Gebäudes mit anschließender musealer Nutzung. Die Kirchenstiftung Gnadenberg, Gemeinde Berg, Diözese Eichstätt, Bezirk Oberpfalz, Landkreis Neumarkt, Europäische Union/Leader, Freistaat Bayern und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz wollen gemeinsam die beachtliche Summe von 1,531 Millio- nen Euro aufbringen, um das große Projekt in den nächsten Jahren zu schultern. Die Gemeinde Berg hat gemäß dem Finanzierungskonzept stolze 356.500,- Euro zu finanzieren – Steuergelder! Der Gemeinderat hat die Thematik intensiv diskutiert und einstimmig beschlossen, diese Summe zum Gelingen der Aufgabe in den Gemeindehaushalten der nächsten Jahre bereit zu stellen. Ich bin der klaren Überzeugung, dass das Museumsprojekt Klosterstadel richtig, wichtig und gut ist. Unsere Generation hat jetzt die einmalige Chance, in Gnadenberg der übertragenen Verantwortung gerecht zu werden. Es wäre unverantwortlich, die möglichen Hilfen auszuschlagen und die Jahrhundertchance entgleiten zu lassen. Unser geschichtliches Erbe, die Kirchen, Denkmäler, Bauwerke, Naturschutzgebiete usw. werden durch die Zeiten immer wieder enorme Gelder erfordern, um sie zu sichern und kommenden Generationen weiterzureichen. Wie arm wären – bei hohem Lebensstandard – unser Land und unsere Gemeinde ohne das vielfältige historische Erbe? Die Aufgabe Klosterstadel wird in der faktischen Finanzierung, in der baulichen Umsetzung und später im Betrieb noch schwierig genug und so manches Hindernis wird zu überwinden sein. Auch beim Projekt „Heimat- und Mühlenmuseum Klostermühle“ gab es anfangs viele Zweifler und Bedenkenträger. Gleichwohl ist es ein großartiges Vorzeigeprojekt geworden – weil von der Gemeinde bis zur Europäischen Union viele mitgeholfen haben und ein beispielgebendes bürgerschaftliches Engagement eine Idee zur Umsetzung geführt hat. Diesen Geist brauchen wir jetzt auch für die Klosterscheune und gelingen kann das nur in einem guten Miteinander zwischen politischer Gemeinde und Kirchengemeinde vor Ort. In einem ersten Schritt ist es von großer Wichtigkeit, das Projekt nicht als ärgerliche Last, sondern als Chance positiv und optimistisch zu kommunizieren. Der Klosterstadel Gnadenberg soll und kann ein weiteres Markenzeichen der Gemeinde Berg werden! Geschichte ist nicht nur vergangene, versunkene Zeit – sie wirkt in die Gegenwart und durchaus auch in die Zukunft! Ihr Helmut J. Himmler Der Kommentar

Leben und leben lassen! · 2012. 2. 29. · Ferienprogramm 01 - Vorbesprechung - Programm- und Terminabsprache der Jugendbetreuer aus Vereinen und Verbänden sowie engagierter und

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 �

Wir in Berg!Wir in Berg!

Der Kommentar im März:

Leben und leben lassen!

SanierungundNutzungdesPfarrstadelsGnadenberg–vergeudetesGeldoderselbstverständlicherErhaltunseresgeschichtlichenErbes?

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

zwischen „Reißt des alte Zeug ab!“ und „Endlich eine greifbare Perspektive für das imposante Gebäude!“ habe ich alles Mögliche gehört zur Thematik „Pfarrstadel Gnadenberg“.Der Klosterstadel ist Teil des ehemaligen Birgittenklosters Gnadenberg – 1426 gegründet und während des 30-jährigen Krieges im Jahr 1635 von schwedischen Truppen in Brand gesetzt und zerstört. Die Klosterruine sowie die Kirche St. Bir-gitta mit dem Klosterstadel sind zweifellos unser wichtigstes geschichtliches Erbe und das ist Verpflichtung und Chance zugleich – mitnichten unangenehme Last.

Bayern ist gemäß Art. 3 der Landesverfassung ein Kulturstaat und demgemäß hegen, pflegen, erhalten und nutzen wir unsere vielfäl-tigen Kulturgüter in jeder Gemeinde. Eigentümer der Klosterscheune in Gnadenberg sind zu zwei Drittel die Kirchenstiftung Gnadenberg und zu einem Drittel die Gemeinde Berg. Nicht nur vor diesem Hinter-grund betrachten wir die Aufgabe als Gemeinschaftsprojekt zwischen Kirche und Gemeinde. Nach Jahrhunderten gibt es jetzt erstmals und möglicherweise einmalig die Chance einer umfassenden Sanierung des Gebäudes mit anschließender musealer Nutzung.

Die Kirchenstiftung Gnadenberg, Gemeinde Berg, Diözese Eichstätt, Bezirk Oberpfalz, Landkreis Neumarkt, Europäische Union/Leader, Freistaat Bayern und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz wollen gemeinsam die beachtliche Summe von 1,531 Millio-nen Euro aufbringen, um das große Projekt in den nächsten Jahren zu schultern. Die Gemeinde Berg hat gemäß dem Finanzierungskonzept stolze 356.500,- Euro zu finanzieren – Steuergelder!

Der Gemeinderat hat die Thematik intensiv diskutiert und einstimmig beschlossen, diese Summe zum Gelingen der Aufgabe in den Gemeindehaushalten der nächsten Jahre bereit zu stellen.

Ich bin der klaren Überzeugung, dass das Museumsprojekt Klosterstadel richtig, wichtig und gut ist. Unsere Generation hat jetzt die einmalige Chance, in Gnadenberg der übertragenen Verantwortung gerecht zu werden. Es wäre unverantwortlich, die möglichen Hilfen auszuschlagen und die Jahrhundertchance entgleiten zu lassen.Unser geschichtliches Erbe, die Kirchen, Denkmäler, Bauwerke, Naturschutzgebiete usw. werden durch die Zeiten immer wieder enorme Gelder erfordern, um sie zu sichern und kommenden Generationen weiterzureichen. Wie arm wären – bei hohem Lebensstandard – unser Land und unsere Gemeinde ohne das vielfältige historische Erbe?

Die Aufgabe Klosterstadel wird in der faktischen Finanzierung, in der baulichen Umsetzung und später im Betrieb noch schwierig genug und so manches Hindernis wird zu überwinden sein.Auch beim Projekt „Heimat- und Mühlenmuseum Klostermühle“ gab es anfangs viele Zweifler und Bedenkenträger. Gleichwohl ist es ein großartiges Vorzeigeprojekt geworden – weil von der Gemeinde bis zur Europäischen Union viele mitgeholfen haben und ein beispielgebendes bürgerschaftliches Engagement eine Idee zur Umsetzung geführt hat.Diesen Geist brauchen wir jetzt auch für die Klosterscheune und gelingen kann das nur in einem guten Miteinander zwischen politischer Gemeinde und Kirchengemeinde vor Ort. In einem ersten Schritt ist es von großer Wichtigkeit, das Projekt nicht als ärgerliche Last, sondern als Chance positiv und optimistisch zu kommunizieren.

DerKlosterstadelGnadenbergsollundkanneinweiteresMarkenzeichenderGemeindeBergwerden!Geschichteistnichtnurvergangene,versunkeneZeit–siewirktindieGegenwartunddurchausauchindieZukunft!

Ihr Helmut J. Himmler

Der Kommentar

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 �

AktuellesausderGemeinde

Ferienprogramm�01�-Vorbesprechung-

Programm- und Terminabsprache der Jugendbetreuer aus Vereinen und Verbänden sowie engagierter und interessier-ter Mitbürger für das Ferienprogramm 2012: Tag: Montag, 19.03.2012 Ort: Gasthof Lindenhof, Berg Zeit: 19.30 UhrDer Bürgermeister

Kolping-Zeltlager 2011

„Ramadama“inderGemeindeBerg-Umwelttagam31.03.�01�

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in einem gemeinsamen Kraftakt wollen wir wieder am Samstag, den 31.03.2012, un-sere Gemeinde von Unrat jedweder Art befreien. Dazu benö-tigen wir die Mitarbeit aller Vereine, Organi-sationen, Verbände, Schulen, Kindergär-ten und auch von Privatpersonen.Alle Bürgerinnen und Bürger, die sich aktiv an diesem Umwelt-tag unter dem Motto „Rama dama in Berg“ beteiligen möchten, lade ich hiermit herz-lich zu einer Vorbe-sprechung ein.Tag:Montag,19.März�01�Ort: GasthofLindenhof,BergZeit:�0.00UhrFür Ihre Mithilfe bedanke ich mich schon jetzt sehr herz-lich.Helmut J. Himmler, Erster Bürgermeister

NeuekommunaleKooperationNeumarkt–NürnbergerLand

Am Beginn der Sitzung des Berger Gemeinderats am 16.02.2012 berichtete Bürgermeister Helmut Himmler von einem Strategieseminar in der Schule der Dorf- und Flurent-wicklung in Klosterlangheim am 10. und 11. Februar 2012, zu welchem sich die Bürgermeister der Kommunen Altdorf, Berg, Burgthann, Feucht, Leinburg, Postbauer-Heng, Pyr-baum, Schwarzenbruck und Winkelhaid unter Beteiligung des Amtes für Ländliche Entwicklung Ansbach getroffen haben.Nach einem zweitägigen Seminar seien die Bürgermeister dieser Kommunen einstimmend zu dem klaren Ergebnis gekommen, eine landkreis- und bezirksübergreifende Koo-peration vorzubereiten zur gemeinsamen Gestaltung wich-tiger Zukunftsaufgaben. Zugleich haben die Rathauschefs den Grundsatzbeschluss für eine interkommunale Zusam-menarbeit gefasst.

In einem ersten Schritt wird ein Konzept entwickelt, das die neun Städte, Märkte und Gemeinden als Lebens-, Ar-beits-, Erholungs- und Naturraum weiterentwickelt. Dabei sollen die regionaltypischen Eigenheiten berücksichtigt werden, regionalinterne Kräfte aktiviert und eine regionale Kooperation aufgebaut werden. Dazu wird als Partner ein geeignetes Planungsbüro zu Erstellung eines integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes gesucht. Die Erstellung eines solchen Konzeptes wird von der Europäischen Union bzw. den regional zuständigen Behörden bezuschusst. Die im ILEK ausgearbeiteten Projekte können ebenfalls gefördert werden, seit diesem Jahr mit einem höheren Prozentsatz als es ohne einem ILEK der Fall ist.Da das ILEK zügig erstellt werden soll, wird am 6. März ein Pressetermin in Altdorf stattfinden, um die Öffentlichkeit zu informieren. Auch interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Stadt- und Gemeinderäte, werden bei der Konzepter-stellung mit eingebunden. Die Steuerungsgruppe setzt sich aus den Bürgermeistern der neun Gemeinden sowie einem Vertreter des ALE und ggf. Vertretern der Landratsämter Nürnberger Land und Neumarkt zusammen. Je nach Bedarf werden weiter Fachbehörden und Fachleute dazu eingela-den. Als erstes Projekt sollen verschiedene Maßnahmen im Tourismus umgesetzt werden.Bürgermeister Himmler sieht in der entstehenden Koopera-tion enorme Entwicklungschancen für alle neun Gemeinden und übereinstimmende Zielsetzung sei es, „einen starken Raum in unmittelbarer Nachbarschaft des Ballungsraumes Nürnberg selbstbewusst zu positionieren“.

Aktuelles aus der Gemeinde

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GemeindeBergbietetFerienbetreuungfürSchulkinderderKlassen1bis�an

Die Gemeinde Berg wird im Sinne einer modernen Famili-enpolitik – so Bürgermeister Helmut Himmler vor dem Ge-meinderat - ab Ostern in allen Schulferien eine zuverlässige Ferienbetreuung anbieten, damit Familien Berufstätigkeit und Familienleben gut organisieren und bewältigen kön-nen. Das Konzept - welches von Renate Legler erarbeitet und präsentiert wurde, ist vom Gemeinderat einstimmig befürwortet worden

VorstellungdesKonzepts:In ihren Ausführungen teilte Renate Legler - Leiterin der Mittagsbetreuung sowie der neu einzurichtenden Ferienbe-treuung - den Gemeinderatsmitgliedern mit, dass die Ferien-betreuung von den Mitarbeiterinnen der Mittagsbetreuung sowie zusätzlichem pädagogisch geschulten Personal durchgeführt wird und sich das Angebot an Berger Schul-kinder der Klassen 1 bis 6 aller Schularten richtet. Wie vom Gemeinderat in der Sitzung am 24.11.2011 bereits festgelegt, können auch Kinder aus den Nachbargemeinden Pilsach und Lauterhofen (Einzugsbereich des bestehenden Mittelschulverbundes) sowie Schulkinder von Mitarbeitern - welche in Betrieben in der Gemeinde Berg beschäftigt sind und nicht im Gemeindebereich Berg wohnen - diese von der Gemeinde Berg angebotene Ferienbetreuung besuchen. Den Kindern wird in den Ferien ein Freizeit- und Erholungs-aufenthalt durch ein vielfältiges Angebot mit Abwechslung, Anregungen und altersorientierten Herausforderungen geboten.Weiter gab Frau Legler die wichtigsten Eckpunkte der ab den Osterferien in den Räumlichkeiten der Schwarzachtal-Schule Berg angebotenen Ferienbetreuung bekannt und erläutert im Detail den ausgearbeiteten Entwurf:

• Betreuung - halbtags: 7.30 bis 13.30 Uhr (Bringzeit: 7.30 bis 8.30 Uhr; Abholzeit: 13.00 bis 13.30

Uhr)• Betreuung - ganztags: 7.30 bis 16.00 Uhr (Bringzeit: 7.30 bis 8.30 Uhr; Abholzeit: 15.30 bis 16.00

Uhr)• Betreuungskosten - halbtags: 4,00 Euro pro Tag• Betreuungskosten - ganztags: 6,00 Euro pro Tag• Geschwisterermäßigung:

- 50 Prozent für das erste Geschwisterkind = 2,00 bzw. 3,00 Euro pro Tag

- Für das zweite und jede weitere Geschwisterkind fällt kein Betreuungsbeitrag an.

• Während der Ferienbetreuung werden täglich ein Früh-stück und eine kleine Mahlzeit angeboten. Das Frühstück ist im Elternbeitrag enthalten. Für das Mittagessen - wel-ches überwiegend von der Fa. Schöll, Pyrbaum, geliefert wird - werden Kosten von 2,70 Euro pro Essen berechnet, wobei bei einer ganztägigen Betreuung das Mittagessen verpflichtend ist.

• Für Ausflüge und Sonderveranstaltungen fallen zusätz-liche Kosten an.

• Begrenzung der Plätze; Einrichtung der Ferienbetreuung ist in erster Linie für Alleinerziehende und Berufstätige gedacht.

Der Gemeinderat billigte nach kurzer Diskussion einstimmig das vorgestellte Konzept zur Einrichtung einer Ferienbetreu-ung in der Gemeinde Berg. Start der Ferienbetreuung ist mit Beginn der Osterferien am 02.04.2012.FürdasJahr�01�sindfolgendeSchulferienwochenfüreineFerienbetreuungvorgesehen:• Osterferien 2012: 2. bis 13. April 2012 (8 Ferientage) -

außer 6. und 9. April 2012 (Feiertage). Anmeldeschluss für die Osterferien ist der 12. März 2012.

• Pfingstferien 2012: 29. Mai bis 8. Juni 2012 (8 Ferientage) - außer 28. Mai und 7. Juni (Feiertage). Anmeldeschluss für die Pfingstferien ist der 30. April 2012.

• Sommerferien 2012: 1. bis 10. August 2012 (8 Ferientage) und 3. bis 12. September 2012 (8 Ferientage). Anmelde-schluss für die Sommerferien ist der 02. Juli 2012.

• Herbstferien 2012: 29. Oktober bis 2. November 2012 (4 Ferientage) - außer 1. November 2012 (Feiertag)

• Buß- und Bettag (21. November 2012)• Weihnachtsferien 2012/2013: 2. bis 4. Januar 2013 (3

Ferientage)

VerbindlicheAnmeldungderKinder:DieAnmeldeformularemitEinzugsermächtigungerhal-tenSiesowohlimBürgerbüroderGemeindeBergalsauchindenSchulenBergundSindlbach.SiekönnendasFormularauchunterfolgendemLinkaufderHomepagederSchwarzachtal-SchuleBergausdrucken:http://schwarzachtal-schule.de/hp1�55/Ferienbetreuung.htm

WeberMarkus-neuerMitarbeiteramBauhhof

Für unseren aus dem Dienst ausscheidenden bewährten und zuverlässigen Mitarbeiter Johann Kratzer stellt die Ge-meinde für den Bauhof zum 1. April 2012 Markus Weber aus Berg als Mitarbeiter ein.Auf die Ausschreibung in der Gemeindezeitung haben sich insgesamt 24 Personen be-worben, wofür wir uns sehr bedanken. Sicher wären auch andere Bewerber für die Tätig-keit geeignet gewesen, aber es liegt in der Natur der Sache, dass es bei diesem Verfahren

Aktuelles aus der Gemeinde

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 �

23 enttäuschte und einen erfreuten Bewerber gibt.Die Gemeinde als Arbeitgeber würdigt und gewichtet vor der Entscheidung u. a. folgende Gesichtspunkte:• Qualifikation und berufliche Erfahrungen der Bewerber

– am Bauhof sind sog. Allrounder bestens geeignet• Verantwortungsbewusstsein, Engagement, Zuverlässig-

keit und die Bereitschaft zu unregelmäßigen Arbeitszeiten (Winterdienst, Rohrbrüche, Sturmschäden beseitigen etc.)

• Altersstruktur der Beschäftigten am Bauhof• soziale Gesichtspunkte (Arbeitslosigkeit, familiäre Situ-

ation)• Gemeinwohlorientierung – z.B. FeuerwehrdienstNach Abwägung all dieser Aspekte haben wir uns für un-seren 32-jährigen Mitbürger Markus Weber entschieden.

FaschinginKettenbachundSindlbach–ZugderKinder

Mit Pferden und Eseln zogen viele Kinder und Eltern am Rosenmontag durch „Kienbo“ und versammelten sich an-schließend zu einer kleinen Faschingsgaudi.Bei Plausch mit Franz Hauser meinte Bürgermeister Helmut Himmler, nach seinem Eindruck gebe es in Kettenbach in-zwischen mehr Vierbeiner als Zweibeiner. Ob das so ist?

Foto: StepperIn Sindlbach marschierten u. a. Cowboys, Prinzessinnen und Piraten mit verschiedenen Gefährten vom Feuerwehrhaus zum Sportheim und feierten dort ausgelassen. Organisatoren waren die Elterninitiative und der Sportverein Sindlbach.

ElisabethMekiskafeiert101.Geburtstag

Viele Gratulanten sind 22.02. in das Seniorenheim „Dok-torshof“ gekommen, um der ältesten Gemeindebürgerin Elisabeth Mekiska zum 101. Geburtstag die besten Glück-wünsche zu überbringen. Bürgermeister Helmut Himmler und die gemeindliche Seniorenbeauftragte Anita Vogel kamen nicht mit leeren Händen. Sie überreichten im Auftrag des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer ein Glückwunschschreiben und die Medaille mit dem Motiv der „Patrona Bavariae“. Zudem übergab Vogel der Jubilarin, die erst seit elf Monaten im Seniorenheim Doktorshof ihren wohlverdienten Lebensa-bend verbringt, einen bunten Blumenstrauß. Unter den vielen Gratulanten war auch Pfarrer Werner Müller aus Berg sowie

Kunigunda Herzog, Schriftführerin des VdK-Ortsverbandes Berg. Dort ist Mekiska bereits seit 61 Jahren Mitglied. Nicht nehmen ließ es sich Christine Sperr von der Heimleitung und das Personal, ihrer hochbetagten Heimbewohnerin, die aus Klein-Mohrau (Sudetenland) stammt und über 55 Jahre in Richtheim wohnte, zu diesem seltenen Geburtstag zu Gra-tulieren. Den viele Gratulanten schlossen sich die Nichten und Neffen, sowie Großnichten und Großneffen an.

NeuesvomGemeinderat

AusderGemeinderatssitzungvom1�.01.�01�

Vor Beginn der Sitzung gibt der 1. Bürgermeister den Ab-schluss des Haushaltsjahres 2011 bekannt und teilt mit, dass die Gemeinde Berg im abgeschlossenen Jahr die höchsten Einnahmen in der Geschichte der Gemeinde Berg in Höhe von 16,776 Mio. Euro verzeichnen kann. Diesen Einnahmen stehen Ausgaben in Höhe von 14,868 Mio. Euro gegenüber, so dass sich ein Überschuss zum Ende des Haushaltsjahres 2011 von 1,907 Mio. Euro ergeben hat.In diesem Zusammenhang informiert er die Mitglieder des Gemeinderates auch noch über die aktuelle Einwohnerzahl der Gemeinde Berg, welche zum 31.12.2011 7.792 (Haupt- und Nebenwohnsitze) betragen hat und somit im Vergleich zum Vorjahr wieder leicht angestiegen ist. Weiter führt der 1. Bürgermeister aus, dass die Gemeinde Berg deutlich mehr Zuzüge als Wegzüge verzeichnen kann, aber was die Anzahl der Geburten betrifft, diese im letzten Jahr von durchschnitt-lich 70 Geburten jährlich auf 53 Geburten gesunken ist.

Verein„KunstamKanale.V.“:SchenkungderOb-jekte„KunstamKanal“andieGemeindeBergZu diesem Tagesordnungspunkt ist der ehemalige Vorsitzen-de des Vereins Kunst am Kanal e. V., Herr Roland Jähnigen, anwesend.Herr Jähnigen teilt u. a. mit, dass der Verein „Kunst am Kanal e. V.“ mit der Realisierung der fünf Kunstobjekte (Himmels-leiter, Die Welt ist keine vollkommene Kugel, Einst-Stein, Am Kanal Schiffbar, Kraftfeld) am Ludwigskanal in Berg sein Ziel „Kunst für jedermann erlebbar zu machen“ erreicht hat und der Verein seine Aufgabenstellung - nachdem weitere

Aktuelles a.d. Gemeinde / Neues vom Gemeinderat

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 10

Objekte an diesem Kanalabschnitt in Berg nicht mehr vor-gesehen sind - erfüllt hat.

Er informiert die Mitglieder des Gemeinderates davon, dass in der Jahreshauptversammlung am 21.10.2011 einstimmig beschlossen worden ist, den Skulpturenweg zu schließen und die fünf Kunstobjekte am Ludwig-Donau-Main-Kanal im Wert von 130.000 Euro in den Besitz der Gemeinde Berg zu geben und somit den Bürgern zu schenken.Im Anschluss an die Ausführungen von Roland Jähnigen geht der 1. Bürgermeister nochmals auf die Arbeit des Ver-eins „Kunst am Kanal e. V.“ ein und weist vor allem darauf hin, dass die Schaffung dieses Skulpturenweges auch von vielen Kunstliebhabern außerhalb der Gemeinde Berg unterstützt worden ist. Zum Kunstwerk „Stapelung“ erklärt er, dass dieses wieder aufgebaut werden soll.Auf Vorschlag des 1. Bürgermeisters beschließt der Gemein-derat, die Schenkung der Kunstwerke mit dem Ausdruck des Dankes an den Verein „Kunst am Kanal“ anzunehmen. Mit der Übernahme der Objekte geht auch der Unterhalt - wie von Herrn Jähnigen vorgetragen - an die Gemeinde Berg über.

FolgendenBauvorhabenwurdedasgemeindlicheEinvernehmenerteilt:• Mederer,Markus– Tektur: Neubau eines Einfamilien-

wohnhauses mit Doppelgarage auf dem Grundstück Fl.Nr. 168/1 der Gemarkung Stöckelsberg

• Franz, Dominik – Errichtung eines Einfamilienwohn-hauses mit Garage auf dem Grundstück Fl-Nr. 2059 der Gemarkung Berg in Berg

• Kerschensteiner,JasminundSebastian – Aufstockung eines Wohnhauses mit Errichtung einer Garage auf dem Grundstück Fl-Nr. 1276/2 der Gemarkung Loderbach in Kadenzhofen

• Eckstein,Andreas–Erstellung eines Einfamilienwohn-hauses mit Doppelgarage auf dem Grundstück Fl-Nr. 101 der Gemarkung Berg in Berg

• Zwengauer, Franz – Erweiterung einer bestehenden Lager- und Werkshalle auf dem Grundstück Fl-Nr. 425 der Gemarkung Oberölsbach in Unterölsbach

GemeindeentwicklungsplanungZu Beginn seiner Ausführungen geht der 1. Bürgermeister kurz auf einen Bericht des Zukunftsrates der Bayerischen Staatsregierung vom letzten Jahr ein, wo man sich u. a. mit der zukünftigen Entwicklung Bayerns - z. B. mit der Thematik „Metropolregionen - ländlicher Raum“, dem demografischen Wandel, der Entwicklung der Wirtschaftszentren, etc. - be-schäftigt hat. Anhand einer Grafik zeigt er - das Bundesland

Bayern betreffend - die künftigen Leistungszentren mit den jeweiligen Umlandgebieten sowie die Gebiete auf, welche in Zukunft keine Anbindung an Leistungszentren mehr aufwei-sen werden. Des Weiteren kann dieser Grafik entnommen werden, dass sich in Zukunft die Einzugsgebiete für Pendler aus dem ländlichen Raum durch Stärkung der Vernetzung zwischen den einzelnen Leistungszentren ausweiten wer-den. Die Pendlereinzugsgebiete um die jeweiligen Leistungs-zentren werden sich verbinden und einen gemeinsamen Pendlerverflechtungsraum bilden. Allerdings wird es aber in Bayern auch Regionen geben, welche keine Anbindung an Leistungszentren erfahren werden (Regionen um die Städte Passau und Hof).• BaulicheEntwicklungundBauland-bzw.Gewerbeflä-

chenbedarfinderGemeindeBerg:VorstellungdesErgebnissesderBürgerbefragung�011

Nachdem im letzten Jahr eine Bürgerbefragung zur bau-lichen Entwicklung sowie zu einem möglichen Bauland- bzw. Gewerbeflächenbedarf in der Gemeinde Berg über das ge-meindliche Mitteilungsblatt durchgeführt worden ist, stellt der 1. Bürgermeister den Mitgliedern des Gemeinderates das nachstehend aufgeführte Ergebnis dieser Umfrage vor:Von den insgesamt 13 an die Gemeindeverwaltung Berg zu-rückgegebenen Fragebögen wurde angegeben, dass für sie bzw. ihre Kinder in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich folgende/r Bauplatz/Bauplätze benötigt werden:

AnzahlderBau-plätze

Größe(m²)

Ort Sonstiges

3 600 Hausheim, Ketten-bach, Berg

3 Kinder (Alter: 22, 20 und 17 Jahre)

2 600 Berg, Mei-lenhofen

4 Kinder (Alter: 20, 18, 6 und 3 Jahre)

1 650 – 700

Berg 2 Kinder (Alter: 23 und 18 Jahre)

1 500 Berg Hinweis: Eltern des Interessenten hatten bereits Bauplatz von der Gemeinde im BG „Kettenbach“; Rückü-bereignung an Ge-meinde (2008)

1 700 – 800

Berg Hinweis: Interessent hatte bereits einen Bauplatz mit Bauge-nehmigung in Berg

2 750 Bischberg 3 Kinder (Alter: 21, 18 und 12 Jahre)

1 600 - 1000

Rohren-stadt

2 Kinder (Alter: 11 und 9 Jahre)

1 900 Berg 2 Kinder (Alter: 27 und 22 Jahre)

1 700 Hausheim 4 Kinder (Alter: 16, 13, 11 und 8 Jahre)

1 800 / 700

Kadenz-hofen / Loderbach

Neues vom Gemeinderat

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2 1.000 Unterwall 3 Kinder (Alter: 28, 25 und 13 Jahre)

1 700 Mitter-rohrenstadt

Hinweis: Interessent ist 15 Jahre alt

1 – 2 1.000 - 2.500

Berg - keine Angaben zur Person -

Zu dem von den 13 Gemeindebürgern gemeldeten Bedarf an 19 Bauplätzen teilt der 1. Bürgermeister mit, dass sich nach Überprüfung der Bedarfsmeldungen ein konkreter Baulandbedarf für ca. 10 Baugrundstücke ergeben könnte – bei mehr als 400 voll erschlossenen Bauparzellen mit Baurecht im Gemeindegebiet. Im Rahmen der Aussprache wird von Seiten der Mitglieder des Gemeinderates festgestellt, dass im Hinblick auf die Ausweisung von Bauland in den nächsten Jahren Hand-lungsbedarf besteht, damit sich vor allem junge Familien in der Gemeinde Berg ansiedeln können. Ferner sollte die Gemeinde Berg weitere Gewerbeflächen zur Ansiedelung von Gewerbebetrieben ausweisen. Für Gewerbeflächen und Mietwohnungen ergab sich bei der Befragung nur ein sehr geringer Bedarf.Abschließend fasst der 1. Bürgermeister die vom Gemeinde-rat vorgebrachten Anregungen und Vorschläge zusammen und erklärt, dass in Zukunft die Ausweisung von Bauland nur erfolgt, wenn die Gemeinde Berg die entsprechenden Flächen ganz erwerben kann, um diese anschließend mög-lichst günstig wieder an Bauwillige abgeben zu können.

Berg: Baugebiet Äußere Sandn

• Entwicklung der Schülerzahlen an der Chunradus-GrundschuleSindlbach:

Zu den Schülerzahlen für den Schulsprengel der Chunradus-Grundschule in Sindlbach gibt Bürgermeister Himmler die Schülerzahlen für das laufende Schuljahr 2011/2012 bekannt und weist darauf hin, dass im Gegensatz zum laufenden Schuljahr mit 88 Schüler/innen vor vier Jahren noch 122 Schülerinnen und Schüler an der Sindlbacher Grundschule unterrichtet worden sind. Weiter gibt er noch die nachstehend aufgeführten Schü-lerzahlen für die jeweiligen Einschulungen der Schuljahre 2012/13 bis 2016/17 bekannt und bemerkt aufgrund der Entwicklung der Schülerzahlen, dass derzeit niemand si-cher sagen kann, ob die Grundschule in Sindlbach auch in Zukunft noch weiter bestehen wird.Schuljahr Schüler - 1. Klasse (Einschulung) - gemäß vorl. Geburtenzahlen -2012/2013 162013/2014 21

2014/2015 182015/2016 182016/2017 13

Abschließend gibt der 1. Bürgermeister noch zu verstehen, dass die Problematik der Wohnungsleerstände in Ortskernen der Dörfer auch auf die Gemeinde Berg zukommen wird, wobei man zuversichtlich ist, solchen Leerständen durch ent-sprechende Zuzüge - vor allem aus dem fränkischen Raum - abhelfen zu können. Außerdem muss das Ziel der Gemeinde Berg auch weiterhin sein, ihre Orte mit dem entsprechenden Angebot für Groß und Klein attraktiv zu halten.

B-JugendderSpielgemeinschaftSindlbach/Ober-ölsbach/Stöckelsberg-Teilnahmeaneineminter-nationalenFußballturnierinKroatien;AntragaufBezuschussungMit Schreiben vom 04.01.2012 wird für die B-Jugend der Spielgemeinschaft Sindlbach/Oberölsbach/Stöckelsberg ein Zuschuss für die Teilnahme von ca. 20 Jugendlichen an einem internationalen Fußballturnier in Kroatien an Ostern 2012 beantragt.Analog den bisherigen Zuschussgewährungen schlägt der 1. Bürgermeister einen Zuschuss in Höhe von 250 Euro vor.

Aufgrund der allgemeinen Kostensteigerungen in den letzten Jahren ist der Gemeinderat der Auffassung, Mannschaften - welche an derartigen Turnieren teilnehmen und hierzu Fahrten organisieren - künftig einen höheren Zuschuss zu gewähren.Der Gemeinderat fasst hiermit einen Grundsatzbeschluss, ab sofort pro Mannschaft einen Zuschuss in Höhe von 350 Euro bei derartigen Fahrten mit Teilnahme an Turnieren zu gewähren.Sofern mehr Mannschaften eines Vereins diese Fahrten gemeinsam durchführen, ist im Einzelfall eine Entscheidung über die Höhe eines Abschlags zu treffen.Die B-Jugend der Spielgemeinschaft Sindlbach/Oberöls-

Neues vom Gemeinderat

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 1�

bach/Stöckelsberg erhält somit für ihre Fahrt nach Kroatien mit Teilnahme an einem internationalen Fußballturnier einen Zuschuss in Höhe von 350 Euro.

BekanntgabenderVerwaltung,AnfragenderGe-meinderatsmitgliederundVerschiedenes• Faxgeräte für die Feuerwehren:

Für alle Freiwilligen Feuerwehren in der Gemeinde Berg sollen sog. Alarmierungs-/Benachrichtigungs-Faxgeräte angeschafft werden, damit den zum Einsatz ausrücken-den Feuerwehrleuten die Alarmierungen auch in schrift-licher Form vorliegen. Lediglich die Feuerwehren Berg und Oberölsbach verfügen bereits über ein Faxgerät, wobei die FF Oberölsbach dieses Gerät selbst finanziert hat.

Gemeinderat und Kommandant der FF Berg, Alois Braun, erläutert den Gemeinderatsmitgliedern den Vorgang der Alarmierung der Feuerwehren durch die Leitstelle in Regensburg. Er weist darauf hin, dass bei der Anschaf-fung dieser Faxgeräte darauf zu achten ist, dass die bei den Feuerwehren eingehenden Telefaxmitteilungen der Leitstelle mehrfach ausgedruckt werden können.

Der Gemeinderat beschließt, sämtliche Freiwillige Feuer-wehren in der Gemeinde Berg mit derartigen Telefaxge-räten - sofern noch nicht vorhanden - auszustatten. Bei den Feuerwehren Hausheim und Sindlbach sind hierfür außerdem Telefonanschlüsse erforderlich.

• Der 1. Bür-germeis ter berichtet von einer Bürger-meister-Be-sprechung im Landratsamt Neumarkt am 23.01.2012 auf Initiative des 1. Bür-germeisters der Gemein-de Deining bezüglich der Übertragung der Standesamtsaufgaben auf den Landkreis.

Im Rahmen dieser Besprechung sprach sich die Mehrheit der Bürgermeister im Landkreis Neumarkt gegen eine

Übertragung der Aufgaben des Standesamts auf den Landkreis aus.

Bürgermeister Himmler merkt hierzu noch an, dass die stan desamtlichen Aufgaben auch weiterhin vor Ort in den einzelnen Kommunen durchgeführt werden sollten und keine Konzentration durch Übertragung der Stan-desamtsaufgaben auf den Landkreis im Landratsamt erfolgen sollte.

• Gemeinderat Nießlbeck spricht die Weidenbäume im Bereich des Tummersbaches in Berg an und fragt im Hinblick auf die Verkehrssicherungspflicht (z.B. Abbruch von Ästen) an, diese Bäume entweder vorsorglich zurück-zuschneiden bzw. durch Pflanzung von Obstbäumen zu ersetzen.

Nachdem die vorzunehmenden Handlungen möglicher-weise Maßnahmen darstellen, die über das Ökokonto ab-gewickelt werden könnten, schlägt der 1. Bürgermeister vor, hierzu eine fachliche Beratung einzuholen.

PositiveEntwicklungderGemeindebüchereiBerg-neueEDV-Ausstattung

Mit der Entwicklung der Bücherei im neuen Rathaus am Sophie-Scholl-Platz und die Beschaffung einer modernen EDV-Anlage hat sich der Gemeinderat der Gemeinde Berg bei seiner Sitzung am 16.02.2012 befasst. Bürgermeister Helmut Himmler informierte, dass die Bücherei in guter Ko-operation mit der Kirche geführt werde und die Arbeit von 30 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen engagiert und zuverlässig bewältigt werde – teilweise mit jahrzehntelanger Tätigkeit. Die Leiterin der Gemeindebücherei Berg, Frau Gudrun Breinl, stellt zu Beginn dieses Tagesordnungspunktes die Bücherei vor und präsentierte den Mitgliedern des Gemein-derates die Arbeit in der Gemeindebücherei Berg - welche Ende 2012 das 40-jährige Bestehen feiern kann:- Entwicklung der Gemeindebücherei: 1976 1991 1994 2011 Wechsel Umzug ins Bücherei- neue leitung RathausMitarbeiter 12 25 28 30Leser 795 760 824 920Medienbestand 2.940 6.918 7.778 11.600Ausleihzahlen 8.982 16.266 22.909 24.554- Die Berger Bücherei ist die drittgrößte Bücherei im Land-

kreis Neumarkt, welche mit ehrenamtlichen Mitarbeitern arbeitet. Seit 1991 wird diese Bücherei von Frau Gudrun Breinl geleitet; zuvor war Frau Margarete Ruf die Leite-rin.

- Teilnahme am alljährlichen Bürgerfest mit dem „Rathaus-Cafe“

- Abhaltung eines Tages der offenen Tür am Bücherei-sonntag

- Zusammenarbeit mit den Schulen in Berg und Sindlbach (monatliche Ausleihe an Schulklassen)

Abschließend führte Gudrun Breinl noch aus, dass sich die Berger Gemeindebücherei zum 40-jährigen Jubiläum attraktiv, interessant und modern präsentieren will.Der Gemeinderat beschloss ein EDV-Netzwerk zur Bestand-serfassung und Ausleihe sowie die erforderliche Software

Neues vom Gemeinderat

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 1�

zum Gesamtpreis von 6.351,03 Euro und die Kostenüber-nahme von 80% der einmaligen (= 5.224,82 Euro) und laufenden Kosten (= 491,23 Euro) für die genannte EDV-Aus-stattung zur Bestandserfassung und Ausleihe in der Gemein-debücherei Berg. Die Anschaffung erfolgt bei den Firmen datronic und Grasenhiller für insgesamt 6.351,03 Euro brutto sowie Kosten für nötige Arbeitsstunden zur Einrichtung des Netzwerkes und einer jährlichen Wartungsgebühr der Fa. datronic in Höhe von 614,04 Euro brutto.Auf Grund der vertraglichen Regelung zwischen der Ge-meinde Berg und den Kirchenstiftungen zur finanziellen Ausstattung der Gemeindebücherei hat die Gemeinde Berg 80% der einmaligen und laufenden Kosten zu tragen. 20% der Kosten sind von den Kirchenstiftungen Berg (16%), Hausheim (2%) und Loderbach (2%) zu übernehmen. Die Bestellung der EDV-Ausstattung erfolgte daher vorbehaltlich der Zustimmung der Kirchenstiftungen.

Foto: Stepper

DieGemeindeinformiert

EinladungzudenJahreshauptversamm-lungenmitNeuwahlenderFreiwilligenFeuerwehrenLoderbachundHausheim

Die Freiwillige Feuerwehr Loderbach hält am Freitag,den09.03.�01�um 19.00 Uhr Gasthaus Yberle, Richtheim die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen ab.Die Freiwillige Feuerwehr Hausheim hält am Samstag,den10.03.�01�um 19.30 Uhr im Gasthaus “Zum Ross” in Haus-heim die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen ab.Bei diesen Veranstaltungen finden u. a. die Wahlen der Kommandanten statt.Es ergeht herzliche Einladung.

FFWStöckelsberg-Jahreshauptversammlung

Unter den Feuerwehr-Leitsprüchen „Einer für alle – alle für Einen“ und „Gott zu Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ hat im Lehrsaal des Feuerwehrhauses die Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stöckelsberg stattgefunden.Dass die zurückliegenden zwölf Monate viel ehrenamtliches Engagement für Hab und Gut sowie Leib und Leben der Be-völkerung von den derzeit 91 Aktiven forderten, konnten die Anwesenden den Berichten der einzelnen Funktionsträger

entnehmen. Unter den 34 Teilnehmern des Jahrestreffs war auch der oberste Dienstherr der Feuerwehren, Bürgermeister Helmut Himmler. Über dessen Kommen, sowie der Anwe-senheit des Ehrenkommandanten Manfred Bauer freute sich der langjährige Vorsitzende Hans Menten.Geprägt von neun Einsätzen sowie einer Funkübung, dem Hydrantendienst, der Teilnahme an der gemeindlichen Umweltaktion „Rama dama“, an überörtliche Dienstveran-staltungen und dem Aufstellen des Christbaumes in der Mitte des Juradorfes Stöckelsberg war das Jahr der aktiven Feuerwehr.Ernst-Einsätze waren ein Verkehrsunfall auf der Kreisstra-ße NM 9, die Beseitigung von umgefallenen Bäumen auf Straßen, ein Keller-Schwellbrand in Unterölsbach sowie die Bergung eines Mannes bei einem umgestürzten Traktor im Rohrenstädter Tal. Für Kommandant Willi Ulherr war die größte Herausforderung für seine Aktiven allerdings der Großbrand auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Wün-richt. Mit vielen Feuerwehren aus dem Gemeindebereich und den benachbarten Lauterhofener Wehren wurde der Großbrand gelöscht.

BesprechungimHallenbad–RegelnundSicherheit

Zu einer Besprechung trafen die Bürgermeister Helmut Himmler und Richard Feihl im Hallenbad der Gemeinde mit Hausmeister Gerhard Marx, Theresia Hagn – der guten Fee an der Hallenbadkasse -, Norbert Nießlbeck und Vor-sitzendem Michael Zaschka sowie mit der versammelten Mannschaft der jungen Bademeister zusammen.

Besprochen und erörtert wurden Abläufe im Hallenbad, organisatorische und Sicherheitsfragen sowie auch die mögliche Zukunft des Hallenbades.Bürgermeister Helmut Himmler dankte der Wasserwacht Berg für die zuverlässige, verantwortungsbewusste Zu-sammenarbeit über Jahrzehnte hinweg. Bei der Frage nach der Generalsanierung und damit der Zukunft des Berger Hallenbades sei die engagierte Kinder- und Jugendarbeit der Wasserwacht ein wichtiger Aspekt.Darüber hinaus sei das Hallenbad wichtiger Bestandteil der Sportkonzeption der Schulen in Berg und Sindlbach und es bedeute einen Wert an sich, dass in Berg jedes Kind schwimmen lerne. Kinder und Jugendliche bis zum 16. Lebensjahr, die in der Gemeinde Berg wohnen, dürfen das Hallenbad der Gemeinde kostenlos nutzen und sollen das auch weiterhin tun – so der Bürgermeister.

Neues vom Gemeinderat / Die Gemeinde informiert

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 1�

Das Sanierungsgutachten für den Bereich Hallenbad/Zwei-fachturnhalle wird in den kommenden Wochen der Öffent-lichkeit sowie dem Gemeinderat vorgestellt.

Geschwindigkeitsanzeigetafeln–RuhebeistrengemFrost

Gemeinde-rat Hannes Stepper hat neul ich er-zählt, er sei gemäß der G e s c h w i n -d i g k e i t s -anzeige im Ortsbereich Berg 177 km/h gefahren, obwohl er mit k o m o d e m Tempo unter-wegs war.Hintergrund d iese r ku -r iosen An-gelegenheit ist, dass die Anzeigetafeln bei strengem Frost – wir hatten immerhin bis zu -20°C – nicht zuverlässig funktionieren und mitunter Phantasieziffern anzeigen. Deshalb haben unsere Mitarbeiter vom Bauhof die Akkus aus den Geräten genommen und erst wieder bei erträglichen Temperaturen eingesetzt.

WilderndeHundeundKatzenlebengefährlich

Mitunter fragen Bür-ger, welche Rechte Jäger in Ausübung des Jagdschutzes haben und welcher Art von Gefährdung Hunde und Katzen außerhalb von Ort-schaften unterliegen. Schließlich will man seine Haustiere nicht gefährden und insbesondere Kinder tragen schwer am Tod eines Tieres.Hierzu einige Feststellungen:Die zur Ausübung des Jagdschutzes berechtigten Personen sind befugt, wildernde Hunde und Katzen zu töten. Hunde gelten als wildern, wenn sie im Jagdrevier erkennbar dem Wild nachstellen und dieses gefährden können. Katzen gel-ten als wildernd, wenn sie im Jagdrevier in einer Entfernung von mehr als 300 Meter vom nächsten bewohnten Gebäude angetroffen werden. Diese Befugnis erstreckt sich auch auf solche Katzen, die sich in Fallen gefangen haben, die in einer Entfernung von mehr als 300 Meter vom nächsten bewohnten Gebäude aufgestellt worden sind. Sie gilt nicht gegenüber Jagd-, Dienst-, Blinden- und Hirtenhunden, soweit sie als solche kenntlich sind und solange sie von der führenden

Person zu ihrem Dienst verwendet werden oder sich aus Anlass des Dienstes ihrer Einwirkung entzogen haben sowie gegenüber in Fallen gefangenen Katzen, deren Besitzer eindeutig und für den Jagdschutzberechtigten in zumutbarer Weise festgestellt werden können.Auszug: Bayr. Jagdgesetz, Art. 42, Aufgaben und Befugnisse der JagdschutzberechtigtenDemzufolge mögen Katzen- und Hundebesitzer darauf achten, das Leben ihrer Hausgenossen nicht zu gefährden, was insbesondere bei Hunden alles andere als einfach ist. Schließlich brauchen Hunde im freien Feld Auslauf, um ihren Bewegungstrieb auszuleben.

BrennholzausdemGemeindewald–neuePreisefürSelbsterwerber

Die Gemeinde Berg regelt die Bewirtschaftung und Be-triebsführung des Gemeindewaldes durch Kooperation mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Neumarkt.

Auch der Schnitt von Brennholz aus dem Wald der Gemein-de für sog. Selbstwerber wird über das Amt organisiert.(Frau Revierleiterin Nina Kern, Tel.: 09181/482-30)Die aktuellen Preise für Selbstwerber:• Pro Festmeter Weichholz 15 Euro• Pro Festmeter Hartholz 20 Euro

ReiseindieGeschichtedesRohrenstädterTals

Viele aktuelle und ehemalige Bewohner der drei „Städte“ Unter-, Mitter-und Oberrohrenstadt waren am 12.02.2012 ins Vereinsheim der Wiesengrund-Schützen gekommen, um im vollen Saal des Hauses anhand einer umfangreichen Bild-Präsentation eine Reise in die Vergangenheit der Dörfer anzutreten.Bürgermeister Helmut Himmler hatte ins Schützenhaus geladen, um neben eigenen die Bilder zu zeigen, die ihm von Ortsbürgern zur Verfügung gestellt wurden: Land-schaftsaufnahmen, Dorfleben, Feste, Jubiläen aus dem 20. Jahrhundert. Längst verstorbene Rohrenstädter und wichtige Ereignisse wurden wieder aktuell und gegenwärtig. Der Bürgermeister, der selbst in Unterrohrenstadt wohnt, will mit diesen Veran-staltung das Bewusstsein für Geschichte, Heimat Tradition und die Relativität des Gegenwärtigen stärken.

Die Gemeinde informiert

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 �0

Beim Betrachten der Bilder – so Himmler am Ende der Veranstaltung - werde nämlich klar, wie kurz eigentlich ein Menschenleben sei und mit welchen Nichtigkeiten viel zu viel Zeit vergeudet werde. Demgegenüber komme es vielmehr darauf an, die guten Phasen des Lebens zu erkennen und zu genießen im Wissen, dass diese erfahrungsgemäß nicht lange anhalten.

In jeder Gemeinde und in jedem Dorf könne und müsse wieder Mitmenschlichkeit, Nachbarschaft, Hilfsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein für den engeren Lebensbe-reich gestärkt werden –als Korrektiv zum vorherrschenden Materialismus und Konsumismus. Dieser führe allerorten in Sackgassen der inneren Leere und Unzufriedenheit.Der Bürgermeister lobte bestehende Initiativen in Ölsbach, Stöckelsberg und Langenthal mit gleichen Zielsetzungen. Das Bewusstsein für die Heimat und die eigene Geschichte wachse beständig und Bürger aus vielen Orten der Ge-meinde bringen stetig historische Bilder ins Rathaus, wo sie digitalisiert und für alle Zeiten gesichert werden.

EhrungfürDeutscheHandwerker-Elite–

Fa.RaumausstattungVorbachbundesweitSpitze

DasbegehrteQih-QualitätssiegelwurdeaufderMesseHeimtextil2012inFrankfurtoffizellüberreicht.Bei einer Feier-stunde, die von d e r u n a b h ä n -gigen Förderge-sellschaft Quali-tät im Handwerk (qih) gemeinsam mi t dem Zen-tralverband Raum und Ausstattung (ZVR) in Frank-furt veranstaltet wurde, konnten acht Innungs-fachbetriebe aus Deutschland das begehrte qih-Zer-tifikat „Sehr gut - ausgezeichnet vom Kunden“ ent-gegennehmen. Im Mit te lpunkt

stehen steht hierbei die Kundenzufriedenheit. Und genau diese kann Andreas Vorbach vorweisen – davon zeugen die überaus positiven Kundenbewertungen, die der Famili-enbetrieb innerhalb kurzer Zeit erhielt.

53.JahrestagdesTibetischen

Volksaufstandesam10.März�01�–tibetischeFlaggewirdgehisst

1949/50 wurde das souveräne Tibet von der Volksrepublik China völkerrechtswidrig be-setzt und 1951 annektiert. Der verzweifelte Widerstand des tibetischen Volkes gegen die Okkupanten fand am 10. März 1959 in einem Aufstand in Lhasa, der tibetischen Hauptstadt, seinen tragischen Höhepunkt. Nach offiziellen chinesischen Angaben kamen dabei 87.000 Tibeter ums Leben.Aus Solidarität mit dem gewaltlosen Widerstand der Tibeter gegen die chinesische Besatzungspolitik ersucht die Tibet Initiative Deutschland e.V. – zum 17. Mal! – die deutschen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Landrätinnen und Landräte, auch in diesem Jahr wieder am 10. März, dem 53. Jahrestag des Tibetischen Volksaufstands, auf ihrem Amts-sitz oder einem anderen öffentliche Gebäude die tibetsche Fahne zu hissen. Im vergangenen Jahr beteiligten sich allein in Deutschland 1150 Städte und Landkreise, darunter auch die Gemeinde Berg. Weit über Zweitausend Städte in Mitteleuropa - in Deutsch-land, Frankreich, Luxemburg, Tschechien, Polen, Ungarn, Italien, Österreich und der Schweiz - hissten die tibetische Flagge.Aktuelle Hintergrundinformationen zur Lage in Tibet bieten u.a. die Internetseiten www.tibet-initiative.de sowie auf http://www.igfm-muenchen.de/tibet/tibetstart.html .

Bekanntmachungshinweise

MitteilungendesEinwohnermeldeamtes

Anmeldungen ...................................................................18Abmeldungen...................................................................31Geburten ...........................................................................4Sterbefälle ..........................................................................7Einwohner am 31.01.2012 ..........................................7781davon mit Nebenwohnsitz .............................................345somit Einwohner mit Hauptwohnsitz ...........................7436

GeburtsmitteilungenimMonatJanuar

Moosburger, Julian Tobias, Unterrohrenstadt, Am Gra-bengarten 16Schraufl,JosefineSimone, Richtheim, Richtheimer Haupt-straße 24

Die Gemeinde informiert / Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 �1

Stark,Maximilian, Unterrohrenstadt, Untere Dorfstraße 21Wimmer,Mia-Emilia, Berg, Winkelstraße 14 a

Den Eltern gratuliern wir sehr herzlich und wünschen ihnen eine gesunde und zufriedene Zukunft für ihr Kind.

SterbefallmitteilungenimMonatJanuar

Adam,GeorgFranz, Hausheim, Doktorshofstraße 15Bauer,WunibaldJakob, Sindlbach, Jakobistraße 1Dörfler,Berta, Hausheim, Doktorshofstraße 15Dürr, geb. Götz, Johanna, Hausheim, Doktorshofstraße 15Meier,geb.Bogner,Katharina,Berg, Feilgasse 1Scharnagl,HansHubert,Berg, Schulstraße 21Sträußl,geb.Rott,Renate,Meilenhofen, Am Röthenbühl 12

Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.

JubilareimMonatMärz

70.Geburtstag:• Berthold Stein, Marienstr. 24, Kettenbach

75.Geburtstag:• Konrad Kuhn, Untere Dorfstr. 25, Unter-

rohrenstadt• Berta Bärnreuther, Kleinvoggenhof 6• Kunigunda Federer, Birgittenweg 1, Gnadenberg

�0.Geburtstag:• Josef Stepper, Untere Dorfstr. 29, Unterrohrenstadt• Theresia Handfest, Haslach 12• Margaretha Donhauser, Siedlung 9, Richtheim

�5.Geburtstag:• Simon Kreuzer, Kellerweg 1, Sindlbach• Willibald Breindl, Richtheimer Hauptstr. 29• Hildegard Zwengauer, Ludwigskanalstr. 7, Unteröls-

bach• Maria Niklas, Heinrichsburgstr. 20

90.Geburtstag:• Berta Britting, Loderbgacher Hauptstr. 36, Loderbach

50-jährigesEhejubiläum:• Berta und Karl Heider, Beckenhof 3

Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich und wünschen ihnen viel Glück, Freude und vor allem Gesundheit für den weiteren Lebensweg!

Hinweis: Jubilare, die keine Veröffentlichung im Mitteilungs-blatt wünschen, können dies der Gemeindeverwaltung mitteilen (Fr. Kuhn, Tel. 09189/4411-21, vormittags von 08.00 - 12.00 Uhr).

Eheschließungen

In der Zeit vom 1.1.2012 bis zum 31.1.2012 haben auf dem Standesamt Berg b.Neumarkt i.d.OPf. die folgenden Paare die Ehe geschlossen: 1�.01.1�ClaudiaPaschmanngeb. Sippl und GerhardJosefMein-king,Winkelstr. 18, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf.

�0.01.1�Sarah Aßmann und Arthur Epp, Prälat-Kürzinger-Str. 2, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf., GT Oberölsbach

�7.01.1�HeidrunEichoff geb. Drotleff und HeikoAndreFritsch, Hammergasse 1, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf., GT Un-terrohrenstadt

AnrufsammeltaxiBerg:NeueAbfahrtszeiten

Nachdem sich die Fahrzeiten der Züge mit der Einführung der S-Bahn-Bedienung von Neumarkt geändert haben, wurde eine Angleichung der Abfahrtszeiten für das Anruf-sammeltaxi (von/nach Neumarkt-Bahnhof) an die Ankünfte sowie Abfahrten der R5- und S3-Linien vorgenommen.Die nachstehend aufgeführten neuen Abfahrtszeiten für das Anrufsammeltaxi gelten ab sofort. Von/nach Neumarkt (OPf) Bahnhof Montag - Samstag R5 S3 R5 S3 R5 S3 S3 S3 S3/R5an 17:57 18:49 19:57 20:54 21:57 22:54 23:54 00:54 ASTab 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 00:00 01:00

S3 S3 R5 S3 ASTan 17:55 19:00 20:25 21:35 S3/R5ab 18:04 19:09 20:32 21:44 Sonn- und Feiertag S3 S3 S3 S3 S3 S3 S3 S3 R5 S3S3/R5an 09:14 12:14 15:14 18:14 19:14 20:14 21:14 22:14 23:1700:54ASTab 09:20 12:20 15:20 18:20 19:20 20:20 21:20 22:20 23:2001:00 S3 S3 S3 S3 S3 S3 ASTab 09:00 11:55 15:00 17:55 19:55 21:00 S3/R5ab 09:09 12:00 15:09 18:00 20:00 21:09

Die neuen Flyer zum Anrufsammeltaxi-Verkehr Berg erhalten alle Haushalte mit einer der nächsten Ausgaben von „Berg aktuell“ zugestellt.

NachtbusLinie�-Ballertshofen-Stöckelsberg-Rohrenstadt-Berg-Neumarkt

Vom 16.09.2011 bis einschl. 26. Mai 2012, fährt freitags und samstags wieder der Nachtbus im Landkreis Neumarkt i.d.OPf. Weitere Informationen erhalten Sie im Landratsamt Neu-markt, Tel. 09181/470-112Der Preis für ein Nachtbus-Tagesticket beträgt 2,50 €, unabhängig von der Fahrtlänge. Fahrtberechtigt sind alle Personen.

Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 ��

VerkaufsartikelderGemeindeBerg

Im Bürgerbüro der Gemeindeverwaltung Berg (Zi. 2) kön-nen folg. Artikel käuflich erworben werden:Kochschule für Grundschüler 3,00 €Die Klosteranlage Gnadenberg - Baugeschichtliche Erkenntnisse 8,00 €Gemeindechronik Berg 17,80 €Broschüre „Not und Schrecken des 2. Weltkrieges 1,60 €Mühlenbuch Landkreis Neumarkt 10,00 €Erlebnis-Wandern um Neumarkt 4,95 €Aufkleber „I love Berg“ 1,00 €Freizeitkarte Radeln und Wandern im Laber- und Altmühltal 1,50 €Restmüllsäcke 5,00 €Biomüllsäcke 6,50 €

WasserversorgungderGemeindeBerg

Ortsteile mit Gewinnungsgebieten und Härtegraden

Wasserversorgung der Gemeinde BergOrtsteile mit Gewinnungsgebieten und Härtegraden

Gewinnungsgebiete Ortschaften Gsamthärte Carbonathärte Härtebereichmmol/l °dH

Brunnen 1 & 2 Quelle Hausheim

BergMeilenhofen

OberwallUnterwall

2,47 bis 2,82 10,4 bis14,6 hart

Brunnen 1 & 2 Quelle Hausheim Quelle

Kadenzhofen

BurkertshofBeckenhofGebertshofHaimburgLoderbachRichtheimRiebling

2,47 bis 3,18 10,4 bis 15,0 hart

Brunnen 3 & 4 Häuselstein

HäuselsteinIrleshof

LangenthalMitterrohrenstadtOberrohrenstadtReicheltshofen

SindlbachStöckelsberg

UnterrohrenstadtWünricht

3,29 bis 3,32 14,8 bis 14,9 hart

Brunnen Oberölsbach Brunnen 3 & 4

GnadenbergOberölsbachUnterölsbach

3,11 14,9 hart

Quelle Hausheim HausheimKettenbach

2,47 10,4 mittel

Quelle Kadenzhofen Kadenzhofen 3,18 15,0 hartGemeinde Burgthann Gspannberg

HaslachKleinvoggenhof

ReichenholzRührersberg

10,2 mittel

Pettenhofener Gruppe Bischberg 14,6 hartHammerbachtal

GruppeMauertsmühle 10,4 mittel

M:\Bauamt\Birgmeier\WASSERVERSORGUNG\Brunnen\Härtegrad.xls Seite 1

Strom-undGasversorgung–E.ONBayern

E.ON Bayern AG, Kundencenter Parsberg, Lupburger Str. 19, 92331 Parsberg, Tel. 09492/950-0, Fax: 09492/950-409Öffnungszeiten: Mo. – Do 7.30 – 16.00 UhrFr. 7.30 – 15.00 UhrUnsere Service Teams beraten Sie gerne zu folgenden Themen:Tarifkundenberatung Strom: Tel.:0180/4 19 20 21Tarifkundenberatung Gas: Tel.: 0180/4 19 20 85Gasfachberater:GeraldDamm Tel.: 09431/38 93 54 Handy: 0151/18 04 01 05 Fax: 09492/95 04 19 E-Mail: [email protected]

Technischer Kundenservice: 0180/2 19 20 71*StörungsnummernrundumdieUhr:(0.00Uhr–��.00Uhr)Strom: 01�0/�19�091*Gas: 01�0/�19�0�1**für 6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz (Stö-rungsmeldungen werden aufgezeichnet)Homepage: www.eon-bayern.com

AdressenfürVer-undEntsorgung

Bezeichnung Anschrift Telefon

Rest- und Sperrmüllabfuhr

Fa.Edenharder, 92318 Neumarkt

09181/4763-0

Biomüllabfuhr Fa.Edenharder, 92318 Neumarkt

09181/4763-0

„Gelber Sack“ Fa.Edenharder, 92318 Neumarkt

09181/4763-0

Abfallberater Landratsamt Neumarkt

09181/470-209

Kühlgeräte- entsorgung

Landratsamt Neumarkt

09181/470-334/-239

Elektronik Schrott Christliche Arbeiter-hilfe (CAH) Nkt.Landratsamt Neumarkt

09181/46350

09181/470-299/-209

Sammeltonne für Speisefett/Öl

Wertstoffhof Blomenhof

09181/42200

Sammeltonne für PU-Schaumdo-sen

Wertstoffhof Blomenhof

09181/42200

Restmüllsäcke Schreibwaren Härteis, Schulstr. 1, 92348 BergGemeindeverwal-tung – Bürgerbüro Zi. 2

09189/317

09189/4411-0

Gelbe Säcke Gemeindeverwal-tung – Bürgerbüro Zi. 2

09189/4411-0

Biomüllsäcke Gemeindeverwal-tung – Bürgerbüro Zi. 2Schreibwaren Härteis, Schulstr. 1, 92348 Berg

09189/4411-0

09189/317

Abfuhrplan�01�-RestmüllabfuhrimGemeindebereichBerg-

(Fa. Edenharder)Die Ortsteile Kadenzhofen, Loderbach und Richtheimwerdenfreitags(1�-tägig)abgefahren.09.03.2012 23.03.2012 05.04.2012 (Fr. 06.04. auf Do. 05.04. verlegt) 20.04.2012 04.05.2012 18.05.2012 01.06.2012 15.06.2012 29.06.2012 13.07.2012 27.07.2012 10.08.2012 24.08.2012 07.09.2012 21.09.2012 05.10.2012 19.10.2012

Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 �3

02.11.2012 16.11.2012 30.11.2012 14.12.2012 29.12.2012 (Fr. 28.12. auf Sa. 29.12. verlegt)

Abfuhrplan�01�-RestmüllabfuhrimGemeindebereichBerg-

(Fa. Edenharder)AlleOrtsteilederGemeindeBerg(außerKadenzhofen,LoderbachundRichtheim)werdenmontags(1�-tägig)abgefahren.05.03.2012 19.03.2012 02.04.2012 16.04.2012 30.04.2012 14.05.2012 29.05.2012 (Mo. 28.05. auf Di. 29.05. verlegt) 11.06.2012 25.06.2012 09.07.2012 23.07.2012 06.08.2012 20.08.2012 03.09.2012 17.09.2012 01.10.2012 15.10.2012 29.10.2012 12.11.2012 26.11.2012 10.12.2012 22.12.2012 (Mo. 24.12. auf Sa. 22.12. verlegt)

Abfuhrplan�01�fürdiePapiertonneninderGemeindeBerg

Die monatliche Entleerung der Papiertonnen durch die Fa. Edenharder findet an folgenden Tagen in der Gemeinde Berg statt:Bezirk �5 (Ortsteile Beckenhof, Berg, Kadenzhofen,Loderbach,Meilenhofen,Oberwall,Richtheim,Riebling,Unterwall):22.03.2012 25.04.2012 23.05.2012 26.06.2012 24.07.2012 27.08.2012 24.09.2012 19.10.2012 22.11.2012 20.12.2012

Bezirk��(OrtsteileBischberg,Burkertshof,Gebertshof,Gnadenberg,Gspannberg,Haimburg,Haslach,Häusel-stein,Hausheim,Irleshof,Kettenbach,Kleinvoggenhof,Klostermühle,Langenthal,Mauertsmühle,Mitterrohren-stadt, Oberölsbach, Oberrohrenstadt, Reicheltshofen,Reichenholz, Rührersberg, Sindlbach, Stöckelsberg,Unterölsbch,Unterrohrenstadt,Wünricht):22.03.2012 25.04.2012 23.05.2012 26.06.2012 25.07.2012 29.08.2012 25.09.2012 23.10.2012 22.11.2012 20.12.2012

Bezirk��(GewerbeparkBergamAutohof��):19.03.2012 23.04.2012 21.05.2012 21.06.2012 19.07.2012 24.08.2012 20.09.2012 18.10.2012 20.11.2012 18.12.2012

Abfuhrplan�01�fürden„GelbenSack“inderGemeindeBerg

DieSäckemüssenamAbfuhrtagum0�.00UhrzurAb-holungbereitstehen!Die monatliche Abholung der „Gelben Säcke“ findet durch die Fa. Edenharder an folgenden Tagen in der Gemeinde Berg statt:Gebiet5�:GemeindeBergBerg,Oberwall,Unterwall,GewerbeparkBergamAu-tohof��06.03.2012 03.04.2012 07.05.2012 04.06.2012 09.07.2012 06.08.2012 06.09.2012 08.10.2012 05.11.2012 06.12.2012

Gebiet��:GemeindeBergOrtsteilMeilenhofen,Haimburg,Sindlbach,Langenthal,Burkertshof, Gebertshof, Bischberg, Irleshof, Ober-ölsbach, Gnadenberg, Klostermühle, Unterölsbach,Reichenholz,Unterrohrenstadt,Mitterrohrenstadt,Ober-rohrenstadt, Stöckelsberg, Wünricht, Reicheltshofen,Häuselstein,Mauertsmühle,Kettenbach,Rührersberg,Haslach,Gspannberg,Kleinvoggenhof,Hausheim,Rieb-ling,Beckenhof,Richtheim,Kadenzhofen,Loderbach13.03.2012 16.04.2012 15.05.2012 18.06.2012 17.07.2012 14.08.2012 18.09.2012 16.10.2012 15.11.2012 13.12.2012

Abwasserreinigung:EntsorgungdesFäkalschlammsderKleinkläranlagen

Entsorgung des Fäkalschlamms der Kleinkläranlagen:- Christian Deinhard, Gebertshof 3, Tel.: 09189/1008- Peter Edenharder GmbH, Neumarkt, Tel.: 09181/47630- Pöppel GmbH, Kelheim, Tel.: 09441/5056-0Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.Frau Himmler (vormittags von 8 – 12 Uhr), Zi.-Nr. 9, Tel.: 09189/4411- 18, E-Mail: [email protected]

Wertstoffhof-Altspeisefettentsorgung

Im Wertstoffhof Kettenbach kann anfallendes Altspeisefett (Speisefett und –öl aus der Fritteuse usw.) kostenlos ent-sorgt werden.

Öffnungszeiten(März-Oktober):Freitag: 13.00 - 18.00 UhrSamstag: 08.00 - 12.00 Uhr

RohrenstädterBach–Fischgewässerzuverpachten

Die Gemeinde Berg verpachtet zum 15. April 2012 das Fi-schereirecht für ein Teilstück des Rohrenstädter Baches für einen Zeitraum von zehn Jahren.Beginn: Gemarkungsgrenze Stöckelsberg/OberölsbachEnde: Einmündung in die Schwarzach Ungefähre Länge: 1.200 m

Pachtangebote sindbisspätestens15.März�01� schrift-lich bei der Gemeindeverwaltung Berg, Herrnstr. 1, 92348 Berg, einzureichen. Pachtbewerber müssen im Besitz eines gültigen Fischereischeines sein.Auskünfte erteilt Herr Mederer (Tel. 09189/4411-17).

Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 ��

LadezeitenderErddeponieundSteinbruchGeigerinBischberg

JanuarbisMärz:Montag – Donnerstag: 7.00 Uhr – 17.00 UhrFreitag: 7.00 Uhr – 15.00 Uhr

RedaktionsschlusszurAbgabevonBeiträgen

für das Mitteilungsblatt „Berg aktuell“ ist jeweils der 18. des Vormonats. Danach eingehende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden.Beiträge können in der Gemeindeverwaltung abgegeben werden z. Hd. Fr. Kuhn, Tel. 09189/4411-21, E-Mail: [email protected]

SchulenundKindergärten

SchuleinschreibungfürdasSchuljahr�01�/�013

Schwarzachtal-SchuleBergam Donnerstag,den19.April�01�,Buchstabe A - I: um 13:15 UhrBuchstabe J - Z: um 14:00 UhrIn Berg werden die Schüler aus folgenden Wohnorten ein-geschrieben: Berg, Meilenhofen, Oberwall, Unterwall, Hausheim, Ket-tenbach, Rührersberg, Gspannberg, Kleinvoggenhof, Haslach,Loderbach, Richtheim, Kadenzhofen, Beckenhof, Riebling, Oberölsbach, Unterölsbach, Gnadenberg, Reichenholz

Chunradus-GrundschuleSindlbacham Mittwoch,den1�.April�01�,Buchstabe A – K: um 13:00 UhrBuchstabe L – Z: um 13:45 UhrIn Sindlbach werden die Schüler aus folgenden Wohnorten eingeschrieben: Sindlbach, Langenthal, Bischberg, Haimburg, Burkertshof, Gebertshof, Irleshof, Stöckelsberg, Oberrohrenstadt, Mit-terrohrenstadt, Unterrohrenstadt, Wünricht, Reicheltshofen, Häuselstein

Anmeldepflicht besteht für alle Kinder, die bis zum 30.Sep-tember�00� geboren sind. Natürlich sind auch die Kinder schulpflichtig, die im Schuljahr 2011/2012 zurückgestellt wurden. Es können auch Kinder eingeschult werden, deren Geburtsdatum im Zeitraum 1.Oktoberbis31.Dezember�00� liegt.Kinder, die in der Zeit ab 1. Januar �007 geboren sind, können ebenfalls auf Antrag der Eltern vorzeitig mit einem schulpsychologischen Gutachten in die Schule aufgenom-men werden. BittebringenSiezurEinschreibungmit:Geburtsurkunde (Familienstammbuch), grüne Karte des Ge-

sundheitsamtes und Nachweis der Erziehungsberechtigung bei Alleinerziehenden mit Sorgerechtsbeschluss.

Außerdem möchten wir noch auf die InformationsabendefürdieEltern der zukünftigen Erstklässler hinweisen: Schwarzachtal-SchuleBerg-1.März�01�,19:00 UhrChunradus-GrundschuleSindlbach–Mittwoch,07.März�01�um 19:00 Uhr

Schwarzachtal-SchuleBerg:Mittags-undNachmittagsbetreuung

KochenFreitags können unsere Schüler/Innen der Mittagsbetreuung nach wie vor ihren Ernährungsführerschein machen.Im Februar drehte sich alles um den Apfel. Vom Apfeltraum, -pfannkuchen bis zum Muffin mit Apfel. Dabei probierten wir natürlich verschiedene Sorten aus.Im März steht Hackfleisch und Gemüse im Vordergrund ein Klassiker in der Kinderernährung.

BastelwerkstattDie Bastelwerkstatt findet jeweils freitags von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr im Werkraum der Schule statt.Das Angebot ist kostenfrei und erfordert keine Anmel-dung.Unsere Termine und Themen für März:02.03.: Klasse 1/2 - Ein Klinken-Schweinchen aus Bastel-

hölzern wird unser Glücksbringer09.03: Klasse 3/4 - Wir machen Laubsägearbeiten16.03.: Klasse 1/2 - Wir basteln Hühner und Küken aus

„Pompon“ (Bitte gelbe, weiße Wollreste und Eier-schalenhälften mitbringen!)

23.03.: Klasse 3/4 - Ostern rückt immer näher. Wir verzieren ausgeblasene Eier mit Kerzenwachs. (Bitte mehrere ausgeblasene Eier mitbringen)

30.03.: Die Bastelwerkstatt entfällt!Wir wünschen allen Kindern und Eltern schöne Osterferi-

en!

Chunradus-GrundschüleralsGemeinderäte

Die Schülerinnen und Schüler der Chunradus-Grundschule Sindlbach durften bei einem Besuch bei der Gemeinde die Plätze der Gemeinderäte einnehmen und hatten viele Fragen vorbereitet, die sie mit dem Bürgermeister erörterten. Vor der „Gemeinderatssitzung“ im Saal des neuen Rathauses führte Helmut Himmler die 25 Schüler der Sindlbacher Schule mit Schulleiter August Graf durch das Verwaltungs-gebäude und erklärte den Kindern die vielfältigen Aufgaben der Kommune. Waltraud Meindl gab den Viertklässlern einen Einblick in die gespeicherten Daten des Einwohnermeldeamtes, das Passwesen und die Funktionsweise des Bürgerbüros als erste Anlaufstelle für die Bürger der Gemeinde im Rathaus – dem „Haus der Bürger“.Standesbeamter Rudolf Braun erzählte von seinen Aufgaben im Standesamt – von der Geburt bis zur Zuweisung der letzten Ruhestätte eines Menschen auf einem der sechs Friedhöfe im Gemeindebereich Berg. Erstaunt waren die jungen Besucher über die „gestochene Schrift“ in alten Geburts- und Heiratsurkunden.

Bekanntmachungen / Schulen u. Kindergärten

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 �5

Bürgermeister Helmut Himmler war einmal mehr angetan von der „hervorragend vorbereiteten Klasse“ und dem vorbildlichen Verhalten. Nach seinen Worten sei eine der wichtigsten Aufgaben der Gemeinde, dass alle Schülerinnen und Schüler in hellen, ästhetisch angenehmen Räumen arbeiten können und bestmögliche Unterrichtsbedingungen vorfinden sollen. Das koste sehr viel Geld, sei aber zur Vorbe-reitung bester Zukunftschancen für die jungen Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Berg erforderlich. Der aktuelle Bau der Ganztagsschule Berg koste 2,1 Millionen Euro, die kleine Grundschule in Sindlbach sei bereits vor zwei Jahren umfassend saniert worden und pro Jahr gebe die Gemeinde Berg rund eine Million Euro für den laufenden Betrieb ihrer zwei Schulen in Berg und Sindlbach aus.Sorge bereiten ihm und dem Gemeinderat die geringen Geburtenzahlen im Schulsprengel Sindlbach, wodurch nach heutiger Einschätzung der Bestand der Schule an der Eschenbachstraße nicht gesichert sei.

Chunradus-GrundschuleSindlbach

KickerwirdbegeistertangenommenMit viel Freude und Begeisterung wird vor Unterrichtsbe-ginn, in den Pausen und auch noch nach Unterrichtsende der neue Kicker an der Chunradus-Grundschule Sindlbach angenommen. Vielen herzlichen Dank von der gesamten Schulfamilie an die Schwarzachtal-Schule Berg.

Am�5.JanuarbesuchtendieVorschulkinderdesKinder-gartensOberölsbachdie�.KlasskinderderChunradus-GrundschuleinderSportstunde.

Hierfür hatten die Erzieherinnen einen Kletterparcours mit mehreren Stationen aufgebaut. „An der Hand“ eines Zweit-klässlers absolvierten die Vorschulkinder diese mit viel Freu-de und Einsatz. Zum Schluss der Stunde vereinbarte man, dass dieses Treffen im Sommer wiederholt werden soll.

�.KlassebesuchtWillibald-Gluck-GymnasiumUm Schülern und Schülerinnen die Freude am naturwis-senschaftlichen Arbeiten nahezubringen, besuchte die 4. Klasse der Chunradus-Grundschule Sindlbach mit Herrn August Graf das Willibald-Gluck-Gymnasium in Neumarkt. Zwei Schulstunden lang hatten sie die Gelegenheit die Ge-heimnisse der Natur- und den Informations- wissenschaften kennenzulernen und Experimente durchzuführen.

FußballtrainigmitThomasBrunnerAm 30. Januar 2012 durften die Schüler der Chunradus-Grundschule Sindlbach eine Trainingseinheit „Fußball“ mit dem ehemaligen Clubspieler Thomas Brunner vom DFB ab-solvieren. In Staffeln erprobten die Kinder in variationsreichen Übungsformen den Umgang mit dem Ball. Anschließend gab es Fußballspiele auf dem Minifeld. Zum Abschluss dieses bewegungsintensiven Vormittags erhielten die Schüler noch einen Fußball als Geschenk vom DFB, wofür sie sich recht herzlich bei Herrn Brunner bedankten.

KindertagesstätteSt.Vitus

ElterabendzurSprachentwicklungChristina Markoff staatlich geprüfte Logopädin, referierte am 1. Februar 2012 in unserer Kindertagesstätte über die sprachliche Entwicklung von Kindern. Sie klärte über ein-zelne Entwicklungsstufen auf und wann es ratsam ist bei einem Kind Fachleute zu Rate zu ziehen.

Schulen u. Kindergärten

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 ��

MäuseundBärengehenSchlittenfahrenDie Kinder der Mäuse und der Bärengruppe nutzten am 1. Februar den Schnee zu einer zünftigen Rodelpartie. In Schneeanzüge eingepackt machten sie sich auf den Weg zum Schneehügel nach Meilenhofen, wo es dann lustig den Berg herunter ging. FaschinginderKitaAm unsinnigen Donnerstag fand in unserer Kindertagesstätte die alljährliche Faschingsfeier statt. Jede Gruppe feierte zu ihrem Projektthema mit dazu passendem Essen, Spielen und Tänzen.Am Rosenmontag besuchte uns ein Zauberer der für die kleinen Clowns, Ritter, Prinzessinnen usw. ein tolles Pro-gramm mitgebracht hatte. KunstimKindergartenSt.VitusDie jungen Künstler des Kindergarten St. Vitus präsentieren ihre erste eigene Ausstellung in ihrer Einrichtung zum Thema „Große Maler-kleine Künstler“.Im Rahmen ihrer Facharbeit an der Fachakademie für So-zialpädagogik Regensburg betreute die Berufspraktikantin Christina Seitz die 5-6 Jährigen ihrer Gruppe zum Thema Kunst und Werke bedeutender Künstler und deren Epo-chen.Während einem Zeitraum von 8 Wochen haben sich die Vorschulkinder der Tigergruppe einmal die Woche zum Künstlertreff zusammengefunden und verschiedene Künstler wie z.B. Claude Monet, Emil Nolde oder Jackson Pollock und Kunstepochen wie z. B. Gotik, Impressionismus oder Abstrakte Kunst kennen gelernt.

Danach durften die Kinder selbst aktiv werden und ihre Kreativität unter Beweis stellen. In sechs Einheiten hatten die Kinder die Möglichkeit verschiedenes zum Thema Kunst und Kreativität zu erfahren. Daraus entstanden mehrere Kunstwerke, die nun für drei Tage in der Kita St. Vitus aus-gestellt wurden.Während der Vernissage bewunderten viele Eltern und Kinder die ausgestellten Werke.

BergerKindernestimRathaus

Das war richtig nett am „unsinnigen Donnerstag“. Die Kinder samt Betreuerinnen vom „Berger Kindernest“ besuchten Bürgermeister Helmut Himmler im Rathaus und gaben ein einstudiertes Lied zum Besten. Immer wieder toll - lachende, unbefangene, freudige Kinder!

KindergartenSt.GeorgLoderbach

SpendevomWandervereinRichtheimAn dieser Stelle möchten wir uns nochmals beim Wander-verein Richtheim, vor allem bei Herrn Höfler und Herrn Leib-brand, für die Spende von 150,-€ bedanken! Das Personal und vor allem die Kinder haben sich sehr gefreut. Von der Spende werden wir uns neue Spiele und Bücher für die Leseecke besorgen.

FaschingstreibenimKindergarten

Am Unsinnigen Donnerstag und am Freitag war einiges los im Kindergarten! Am Donnerstag feierten wir zu unserem Thema „Tiere in Schnee und Eis“. Dafür bastelten wir die Tage davor unsere Kostüme selbst für die Eisbären, Schnee-hasen und Pinguine. Zur Stärkung konnten wir uns am lecke-ren Büfett, das die Eltern zubereitet hatten, satt essen. Zum Abschluss am Donnerstag gab es noch das Kasperltheater „Wie Kasper und Seppel den Fasching aufweckten“, das von zwei Müttern aus dem Elternbeirat aufgeführt wurde!Am Freitag durften sich dann alle nach Lust und Laune verkleiden.

Schulen u. Kindergärten

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VereinsführungdesFördervereinsderBergerSchulenbestätigt

Ein großes Dankeschön sprachen die Schulleiter der Berger Schulen, August Graf aus Sindlbach sowie Rektorin Theres Altmann und Konrektor Michael Palmer von der Schwarzach-tal-Schule, dem Förderverein der Chunradus-Grundschule und Schwarzachtal-Schule aus. Der Verein habe so manche Sonderveranstaltung an den Schulen finanziell gefördert und dadurch ermöglicht.Nach den Berichten mit Entlastung der Vorstandschaft führte Bürgermeister Helmut Himmler unter Assistenz von Gemeinderätin Erna Späth und Hausmeister Gerhard Marx die problemlosen Neuwahlen durch, bei der sämtliche Funktionsträger bestätigt wurden.1. Vorsitzender bleibt Hermann Iberler aus Unterölsbach und Herbert Weißmüller unterstützt ihn als stellvertretender Vorsitzender. Die weiteren Wahlgänge erbrachten folgende Ergebnisse:Verwaltung der Vereinskasse: Anja BerglerKassenprüfer: Andrea Rockstroh, Martin BleisteinerSchriftführerin: Carola Bößl

Jugendecke

Jugendbeauftragte der Gemeinde Berg: Gemeinderat: Norbert Nießlbeck, Tel.: 09189/625, E-Mail: [email protected] Gemeindeverwaltung: Roswitha Kuhn, Tel.: 09189/4411-21, E-Mail: [email protected] Anregungen und Vorschläge nehmen wir gerne entgegen. Falls Jugendliche Texte im Mitteilungsblatt veröffentlichen möchten, wird dieser mit Namen des Verfassers erscheinen. Die Gemeinde behält sich vor, Texte zu kürzen bzw. nicht zu veröffentlichen. Roswitha Kuhn, Tel.: 09189/4411-21, E-Mail: [email protected]

Parteinachrichten

FrauenunionBerg

Die Frauenunion Berg erlebte am 15. Februar eine un-glaublich erfrischende Betriebsbesichtigung bei der Firma „Die Pfalzgrafen“. Die sympathische Oberbayerin Isabella von Lospichl, die zusammen mit ihrem Mann 2006 in Lo-

derbach gebaut hat, erzählte auf fesselnde Art von Ihrem Werdegang und erläuterte viel Interessantes zur Firma, die sehr erfolgreich in der Druck- und Grafikbranche tätig ist. Die Geschäftsführerin stieg, kurz nachdem ihre Partner Philipp Holzhammer und Stefan Weglöhner „Die Pfalzgrafen“ im Januar 2011 gegründet hatten, als Vertriebsspezialistin mit ein. Eine Zusammenarbeit mit Ihrem früheren Arbeitgeber war nämlich nach einer kurzen Pause nach der Geburt der zweiten Tochter Mitte 2010 nicht mehr möglich. Die Gäste, die der Unternehmerin zuhören, spüren, dass ein Chef selbst schuld ist, wenn er eine solche Power-Frau ziehen lässt. Der Spruch „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau“ gilt hier umgekehrt. Hinter Frau von Lospichl steht ihr starker Mann, der erhebliche Anteile der Elternzeit für die bei-den Kinder nahm bzw. nimmt, damit die Kinder nicht außer Haus betreut werden müssen. Das Risiko, das die Familie mit der Selbstständigkeit zweifelsohne eingegangen ist, hat sich gelohnt. Im ersten Jahr waren schon viele hoch interes-sante Aufträge dabei. So beklebten „Die Pfalzgrafen“ etwa schon zahlreiche Promotion-Trucks beispielsweise für die EnBw. Oder, Fußballfans aufgepasst: 90 Kunststoff-Bälle mit einem Durchmesser von 2,20 m bekamen im Gewerbegebiet Loderbach das Design des EM-Balls 2012 verpasst. Adidas stellt diese Bälle nun zu Werbezwecken überall in Europa auf. Die Betriebsbesichtigung zeigte wieder einmal eindrücklich, welch enorme Leistung mittelständische Unternehmer und Unternehmerinnen in unserer Region immer wieder bringen. An dieser Stellen noch einmal ein herzliches Dankeschön dafür, dass sich Frau von Lospichl trotz Ihrer vielfältigen Aufgaben und Verpflichtungen Zeit genommen hat.

Verschiedenes

GemeindebüchereiBerg

GemeindebüchereiBerg,Herrnstraße1,9�3��Berg

Jahresbericht�011derGemeindebüchereiBerg31.12.2011 Bestand EntleihungenSachbücher 2.667 1.649Romane / Jugendbücher 2.889 3.692Kinderbücher / Kindersachbücher 5.501 18.030Zeitschriften / Einzelhefte 88 429Zwischensumme 11.145 23.800MC / CD / Hörbücher 330 548Spiele 125 206Summe aller Medien 11.600 24.5542011 wurden 547 neue Medien im Wert von 6.300,-- € an-

Schulenu.Kindergärten/Parteinachrichten/Verschiedenes

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 ��

geschafft, 950 Medien mussten als veraltet oder beschädigt aussortiert werden, darunter sehr viele Kassetten.Die Gemeindebücherei Berg ist die drittgrößte Bücherei im Landkreis Neumarkt, die mit ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen arbeitet – nach Berching und Freystadt.Die Arbeiten in der Bücherei – Ausleihe, Reparaturen, Bearbeiten von neuen Medien, Ordnungsarbeiten usw. – werden von 30 Mitarbeiterinnen erledigt. Die jüngste ist 20 Jahre alt, die älteste Mitarbeiterin ist 82 Jahre alt. Auch im vergangenen Jahr konnten einige Mitarbeiterinnen für ihre langjährige, ehrenamtliche Tätigkeit geehrt werden, eine Mitarbeiterin für 10 Jahre und vier für 25 Jahre!

HöhepunktedesJahressind immer das Bürgerfest,an dem sich die Bücherei seit Beginn mit dem „Rathaus-Cafe“ beteiligt und der Büchereisonntag mit „Tag der offenen Tür“ mit Präsentation der neuen Medien, mit Bastelaktionen für Kinder und mit einem Cafe-Bereich. Im Rahmen des Adventsmarktes kam die Krippenausstellung sehr gut an. Viele Besucher bewunderten die vielen sehr verschiedenen Krippen, die wertvolle Anregungen gaben für die Gestaltung der eigenen Krippe.

Die Bücherei arbeitet eng mit den Schulen in Berg und Sindlbach zusammen, einmal im Monat kommen die Klassen während der Unterrichtszeit und holen sich neuen „Lesestoff“.Seit mehreren Jahren läuft in der Schule mit Beteiligung der Bücherei das „Antolin“-Leseprogramm mit großem Erfolg. Die Grundschulklassen in Berg und Sindlbach nehmen ab der 2. Klasse an diesem Leseprogramm teil, das als Anreiz zum Lesen im Internet angeboten wird und von Lehrern und Bibliothekaren entwickelt wurde.

Die Bücherei beteiligte sich 2011 auch wieder am Ferien-programm der Gemeinde mit „Englisch für Kids“ und einem Spiele-Nachmittag. Diese Aktionen wurden wieder sehr gut angenommen, deshalb wollen wir auch in Zukunft Ferien-Aktionen in der Bücherei anbieten.

Gudrun Breinl, Leiterin der Gemeindebücherei Berg

Telefon: 09189 – 44 11 12e-mail: [email protected]ürozeiten: Gemeindeamt Zimmer 1Montag von 10.00 – 12.00 UhrAußerhalb unserer Sprechzeiten erreichen Sie uns über dasBürgerbüro unter Tel. 09189 – 44 11 – 0Die Rufnummer wird an einen Mitarbeiter der Nachbar-schaftshilfe weitergeleitet der sich mit Ihnen in Verbindung setzt.

BegegnungsstättefürJungundAltImBruder-Konrad-Haus

Verspüren Sie Lust auf Verände-rungen?OderkostendiesezuvielKraft?Wir laden ein zu einer Veranstaltungsreihe. Was kann ich tun und vor allem, wie kann ich es tun, um mich und mein Leben mit Leichtigkeit positiv zu „managen“ im1. körperlichen Bereich 08. März 20122. privaten Bereich 15. März 20123. beruflichen Bereich 22. März 2012Antworten auf diese und andere Fragen, die im Laufe der Veranstaltungen auf-tauchen, werden bearbeitet mit dem Referenten und Mentaltrainer Herrn Konrad Kulka, den wir für diese Abende gewinnen konnten. Es ist auch möglich, einzelne Vorträge zu besu-chen.Jeweils um 19.00 Uhr im Bruder–Konrad–Haus in Berg. Dauer ca. 1,5 – 2 StundenUnkostenbeitrag 3,-- € je Veranstaltung

Einladung„MomentedesGlücks!Vom kleinen Moment zum großen Glück, das soll Inhalt dieses Nachmittages sein. Wie leicht ist es, glücklich zu sein! Bei Kaffee und Kuchen wollen wir uns auf die Suche nach dem Glück begeben.Termin: Mittwoch,�1.März�01�um 14.00 UhrWir treffen uns im Bruder-Konrad-Haus.

Jugendmusiziert–erfolgreichejungeMusiker

Vier Kinder aus der Gemeinde waren 28.01.2012 in Regens-burg beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Musiklehrerin Waltraud Heidingsfelder hat sich viel Mühe gemacht und bereitete ihre jungen Talente auf die Veranstaltung vor. In der Reihe der großen Erfolge der letzten Jahre bei „Ju-gend musiziert“ im Fach Blockflöte gesellten sich dieses Jahr weitere 4 Schüler der Gemeinde Berg.

1. Preise bekamen für ihre musikalisch sicher vorgetragenen Stücke aus der Barockzeit sowie die witzigen, rhythmisch anspruchsvollen modernen Stücke Elisa v. Prittwitz, Heike Grasenhiller und Vinzenz Nießlbeck. Paul Straubmeier erreichte einen guten 2. Platz; ebenso seine Schwester Tamara, die ihn am Klavier begleitete.

Verschiedenes

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 �9

MaxPremfeierte�0.Geburtstag

Unser Mitbürger Max Prem feierte am 17. Februar im voll besetzen Sportheim des SC Oberölsbach seinen runden, 80. Tag der Geburt.Die Familie, Bürgerinnen und Bürger von Ölsbach, die Ver-treter der Vereine, Freunde, Jäger aus dem Landkreis sowie Bürgermeister Helmut Himmler, Pfarrer Johann Reicherzer und Altbürgermeister Hans Bradl aus Postbauer-Heng waren ins Schwarzachdorf gekommen, um den besonderen Tag von Max Prem zu feiern.Bürgermeister Helmut Himmler sprach in seiner Geburtstags-rede davon, dass aus der Mitte der Dörfer in Bayern durch die Zeiten immer wieder sog. Originale hervorgehen. Der „Prem-Max“ sei zweifelsfrei das Original von Unterölsbach und werde es immer bleiben. Im Namen der eingeladenen Gäste, der Bürgerinnen und Bürger und ganz persönlich wünschte der Bürgermeister dem Jubilar „Wohlergehen, Gesundheit, Zufriedenheit und ein langes Leben bei mög-lichst guter Verfassung“.

Foto: Stepper

morefun!BadespaßimHallenbadNeumarkt!

Für alle Kids im Alter von 6 – 14 Jahren heißt es auch in der Saison 2011/2012 wieder: Auf geht´s zur Badeparty im Hallenbad Neumarkt i.d.OPf. Die DLRG, die Wasserwacht und der ASV Neumarkt haben sich wieder tolle Sachen für euch einfallen lassen.AmFreitag,09.03.�01�von1�.00–1�.00Uhr warten wie-der eine Menge Action und spannende Spiele auf euch. Für garantierten Badespaß beträgt der Eintritt nur 2,00 Euro. Dauer- und Zehnerkarten sich nicht gültig.

Wohnungsbauförderung:DaseigeneHeimauchfürmich?

Der Neubau oder der Kauf von Eigenheimen oder Eigen-tumswohnungen kann durch folgende Programme des Freistaates Bayern gefördert werden:Bayerisches Wohnungsbauprogramm, Bayerisches Zinsver-billigungsprogramm, Zuschüsse für Neubau oder Umbau von Eigenwohnraum an die Belange von Menschen mit

BehinderungWo und wann ist der Förderantrag zu stellen?Das Darlehen ist vor Baubeginn oder Abschluss des Kaufver-trages beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. zu beantragen. Informationen zur Förderung erhalten Sie- beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. unter - Tel. 09181/470-331, Fr. Blomenhofer, oder- Tel. 09181/470-199, Fr. Sellerer- oder im Internet unter www.wohnen.bayern.de, www.

bayernlabo.de.

EVANGELISCHEJUGENDINBAYERN(EJB)

Evangelische Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt, Im Kloster 9, 92318 Neumarkt

Kinder-OsterfreizeitTermin: 01. April – 05. April `12TeilnehmerInnen: Kinder von 7 - 10 JahrenKinder-BibelwocheTermin: 10.04. – 13..04 und Familiengottesdienst am 15. 04.12 TeilnehmerInnen: Kinder von 6 - 12 Jahren

DekanatskindertagTermin: 12. 05. `12TeilnehmerInnen: Kinder von 6 - 12 Jahren - Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.

Anmeldungen/InfosEvangelische Jugend im Dekanatsbezirk NeumarktTel.: 09181 / 466 119, Fax: 09181 /462 601E-Mail: [email protected]

Vereinsnachrichten

Veranstaltungskalender

März2.3. Fr. KAB Berg, Bildungsvortrag „Vollmachtsverfü-

gung“, 19.30, Br.-Konrad-Haus3.3. Sa. SC Oberölsbach/Abt. Powerfit, Dt. Meisterschaft

im Bankdrücken Jug./Jun., 10.00, Turnhalle3.3. Sa. KAB Sindlbach, Versammlung, 20.00, Pfarrheim4.3. So. 1. MSC Berg und NAVC Nordbayern, Jahres-

hauptversammlung, 9.00, Vereinsheim9.3. Fr. 1. MSC Berg, Jahreshauptversammlung mit

Neuwahlen, 19.30, Vereinsheim9.3. Fr. Feuerwehr Loderbach, Jahreshauptversammlung

mit Neuwahlen, 19.00, GH Yberle10.3. Sa. DJK-SV Berg, Jahreshauptversammlung, 19.30,

GH Sportheim10.3. Sa. Schützenverein Oberölsbach, Schafkopfrennen,

19.30, Schützenhaus10.3. Sa. SRK Sindlbach, Jahreshauptversammlung,

19.30 GH Geier10.3. Sa. Schützenverein Rohrenstadt, Sauessen mit Preis-

verteilung Sauschießen, 19.00, Schützenhaus

Verschiedenes / Vereinsnachrichten

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 31

17.3. Sa. Schützenverein Berg, Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, 19.30, GH Lindenhof

17.3. Sa. Schützenverein Loderbach, Sauessen mit Preis-verteilung Sauschießen, 19.00, Schützenhaus

17.3. Sa. Feuerwehr Oberölsbach, Jahreshauptversamm-lung (Kirche 18.30), 19.30, GH Fersch

17.3. Sa. Schützenverein Rohrenstadt, Jahreshauptver-sammlung, 19.30, Schützenhaus

19.3. Mo. OGV Unterölsbach, Jahreshauptversammlung, 19.30, GH Sportheim

23.3. Fr. Kulturförderverein Berg, Bairische Beatles-Song-Revue, 20.00, Aula Schule

23.3. Fr. SC Oberölsbach, Schafkopfrennen, 20.00, Turn-halle

24.3. Sa. Kolping Berg, Altkleidersammlung, 8.00, Park-platz Schule

24.3. Sa. OGV Berg, Jahreshauptversammlung, 20.00, GH Engelwirt

24.3. Sa. Feuerwehr Loderbach, Bockbierfest, 19.30, FW-Haus

24.3. Sa. SRK Gnadenberg, Jahreshauptversammlung (Kirche 18.30), 19.30, GH Fersch

24.3. Sa. Feuerwehr Sindlbach, Jahreshauptversammlung (Kirche 19.00), 19.30, GH Sportheim

24.-25.3. Sa.-So., Pfarrei Berg, Judika, Pfarrkirche29.3. Do. OGV Stöckelsberg, Jahreshauptversammlung,

19.30, GH Kellermann30.3. Fr. 1. MSC Berg, Dreckrennen, 19.30, Vereinsheim30.3. Fr. SRK Stöckelsberg-Rohrenstadt, Jahreshauptver-

sammlung, 19.30, GH Lang31.3. Sa. Kolping Berg, Generalversammlung, 20.00, GH

Lindenhof31.3.Sa. Gemeinde Berg/Vereine, Umwelttag der Ge-

meinde„Ramadama“31.3. Sa. Schützenverein Loderbach, Ostereier-Schießen,

18.30, Schützenhaus31.3. Sa. SC Oberölsbach, Jahreshauptversammlung mit

Neuwahlen, 19.30, TurnhalleApril1.4. So. KAB Berg, Jahreshauptversammlung mit Neu-

wahlen, 19.00, GH Engelwirt1.4. So. Feuerwehr Loderbach, 1. Übung mit UVV-Beleh-

rung, 13.30, FW-Haus1.4. So. Schützenverein Rohrenstadt, Ostereier-Schießen,

15.00, Schützenhaus

KulturfördervereinBerg–BayerischeBeatles-Lieder-Revue„Draahdiundschrei“

Der Kulturförderverein Berg e.V. beginnt seine aktuelle Kulturreihe am Freitag,den�3.März�01� um 20.00 Uhr im Foyer der Schwarzachtal-Schule in Berg mit der Baye-rischen-Beatles-Lieder Revue DRAAH DI UND SCHREI.Hubert Treml (Gesang, Gitarre) und Franz Schuier (Klavier, Gesang), das kultige Kleinkunst-Duo aus Regensburg, widmen sich in ihrem neuen Programm den berühmten Pilzköpfen. Ja, auch die Beatles waren in Bayern - gewis-sermaßen. Ohrwürmer ohne Ende: vom „Spiegelei“ (so der ursprüngliche Titel von „Yesterday“) über das „pieslgelbe Unterseeboot“ bis zum unvermeidlichen „Obladi Oblada“. Ein mit Phantasie und Ironie durchsetztes Potpourri des Jahrhundertwerks der legendären Stars aus Liverpool. Dazu

die tragikomischen Geschichten von den Balkon-Beatles oder vom Binner Michl. Eingepackt in ein mitreißendes Showprogramm mit unver-wechselbaren Stil. Musik zum Anfassen. Amüsant und begeisternd für alle Altersgruppen.

Der Kartenvorverkauf in Berg ist bei der Raiffeisenbank, der Sparkasse und bei Getränke Endres in Neumarkt beim Ticketservice Wochenblatt und in Altdorf in der Buchhand-lung Lilliput.

OptimismusbeimBauernmarktBerg

Der Bauernmarkt Neumarkt, der zeitgleich zum Berger Markt am Sophie-Scholl-Platz jeweils donnerstags stattfindet, hatte keine wesentlichen Auswirkungen auf die Frequentierung und die Umsätze der sog. Marktbeschicker in Berg – so Vorsitzender Sigmund Geier bei der Jahreshauptversamm-lung des Vereins „Bauernmarkt Berg“, welche im Gasthof Goldener Hirsch abgehalten wurde.Am 11. Oktober feiert der Bauernmarkt sein 5-jährigtes Bestehen und an diesem Tag wollen die Anbieter aus der Oberpfalz und dem benachbarten Mittelfranken aus Danke-schön an die Treuer der Kunden einiges anbieten.

Bei den von Bürgermeister Helmut Himmler durchgeführten Neuwahlen stellten sich alle Amtsinhaber wieder zur Verfü-gung, so dass Sigmund Geier und Stilla Klein weiterhin als Vorsitzende agieren.

BauernmarktBerg

Markttag: Donnerstag zwischen 8.00 Uhr und 12.30 Uhr am Sophie-Scholl-Platz; sofern der Donnerstag ein Feiertag ist, findet der Markt jeweils am Mittwochnachmittag zwischen 14.30 und 17.30 Uhr statt.

Vereinsnachrichten

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 33

DJK-SVBerg-EinladungzurJahreshauptversammlung

Sehr geehrte Mitglieder, wir laden Sie zur JHV recht herz-lich ein: am Samstag,den0�.03.�01�,um 19.30 Uhr ins Sportheim BergWünsche und Anträge bitte eine Woche vor der Versamm-lung schriftlich bei Vorsitzenden Michael Hollweck einrei-chen.

KABBerg-Veranstaltungshinweise

Bildungsvortragam0�.März�01� im BKH. Beginn um 19:30. Thema: „Vorsorgevollmacht, Betreuungs - und Pati-entenverfügung“. Referentin: Fr. RA Karin Larsen-Lion aus Pyrbaum.

JHVmitNeuwahlenam01.April�01�im GH Engelwirt, Beginn: 19:00 Uhr.

Am �3.Aprilfindet die nächste Steuer-,Arbeits-undSo-zialrechtsberatungfür KAB-Mitglieder im KAB-Regionalse-kretariat, Am Hofplan 5 in Neumarkt statt. Tel. Anmeldung erforderlich unter 0841/309107.

MotorsportfreundeBerge.V.

Nächste Monatsversammlung am 15.03.2012 Besuch der Kartbahn in Wackersdorf am Sonntag, 25.03.2012. Auskünfte erteilt Alfred Zunner, Tel. 1574

OGVBerg–Kindergruppe„BergerMaulwürfe“

Die Berger Maulwürfe starten im neuen Jahr mit Körner-stangen für die Wintervögel. Im Jahresprogramm stehen noch das Basteln von Flaschenverschlüssen aus Fimo, ein Badetag im LGS-Gelände, Tiere aus Gemüse,.... und als Jahresabschluss der beliebte Kinonachmittag!

OGVStöckelsberg

Jahreshauptversammlung am Donnerstag, �9. März�01�. Beginn: 19.30 Uhr im Gasthaus Kellermann, Stö-ckelsberg

SCOberölsbach

03.03.�01�:Abteilung Powerfit - Deutsche Meisterschaft im Bankdrücken (Jugend/Junioren)

Großes PreisschafkopfrennenSCO:Wo: Turnhalle, UnterölsbachWann: Freitag,�3.03.�01�Beginn: 20:00 Uhr Einsatz: 10,- EuroPreise:1. Preis 250,-- €, 2. Preis 150,-- €, 3. Preis 100,-- € und weitere wertvolle Sachpreise Die beste Dame erhält einen Sonderpreis von 50,-- € in bar. Herzliche Einladung an alle „Kartl-Freunde“!

31.03.�01�: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, 19.30 Uhr, Turnhalle

WasserwachtBerg-NachwuchserfolgreichbeimKreisrettungsschwimmwettbewerb

Die Berger Wasserwacht hat am 12.02.2012 erfolgreich mit drei Mannschaften in der Jugend und einer Erwachse-nenmannschaft am Kreisrettungsschwimmwettbewerb in Parsberg teilgenommen und sich dabei für den Bezirksent-scheid qualifiziert.

Die Wasserwacht Berg nahm mit je einer Mannschaft der Altersstufen 8- bis 10-Jährige (Stufe I), 11- bis 13-Jährige (Stufe II) und 14- bis 16-Jährige (Stufe III) teil.Die Mannschaften der Stufen I bis III haben den 1. Platz errungen und sich somit für den Bezirkswettbewerb am 24. März 2012 in Viechtach qualifiziert. Die gemischte Erwach-senen- mannschaft erreichte ebenfalls den 1. Platz.

VdKOrtsverbandBergwähltalten-neuenVorstand

Am Sonntag, 5.2.2012 fand die Jahreshauptversammlung des VdK Ortsverbands Berg im Vereinslokal Brunnenwirt statt. 2. Vorsitzende Elfriede Lehmeier und stellvertretende Kreisvorsitzende Antje Dietrich begrüßten die Mitglieder. Nach dem Neueintritt von 32 Mitgliedern besteht der Orts-

Vereinsnachrichten

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 3�

verband jetzt aus 313 Mitgliedern. Im Jahr 2011 sind 2 Mitglieder verstorben und 6 Mitglieder sind ausgetreten. Seit der letzten Wahl 2007 sind 80 Neumitglieder dem Orts-verband beigetreten. Im Jahr 2012 gibt es folgende Termine: Ausflug am 2.6.2012, Grillfest am 4.8.2012, Weihnachtsfeier am 15.12.2012. Die bisherige Vorstandschaft wurde entlastet. Roswitha Fiala wurde für ihre 20jährige Tätigkeit als Kassenverwalterin mit einer Urkunde und einer Nadel geehrt.

Vorstandschaft:1. Vorsitzender Franz Braun2. Vorsitzende Elfriede LehmeierSchriftführerin Friedel (Kunigunde) HerzogFrauenvertreterin Kuni Fiehl Jugendvertreterin Christa MotzbeuchlBeisitzer Manfred Herzog Johann Götz Christa Baba

VolksbundDeutscheKriegsgräberfürsorgee.V.

Sie suchen das Kriegsgrab eines Familienmitglieds? Versu-chen Sie’s auf der Internetseite www.volksbund.de1. Schritt: „Gräbersuche online“ anklicken2. Schritt: Name, Vorname, Geburtsdatum des Gesuchten eingeben3. Schritt: „Suche beginnen“ anklickenInformationen zu Reisen oder zur Gräbersuche erhalten Sie bei Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Stobäusplatz 3, 93047 RegensburgTel.: 0941-55395 oder Fax: 0941-565770 oder E-Mail: [email protected]

Heimatpflege

HistorischeBilderausderGemeindeBerg

Wir veröffentlichen im Mitteilungsblatt „Berg aktuell“ unter der Rubrik „Heimatpflege“ historische Bilder aus der Ge-meinde.

Untere Reihe v.li.:Koscheck Renate, Nießlbeck Josef, Schuster Annemarie, Münch Franz, Zwengauer Johann, Federl Johann und Karl, Meier Martin, Schottner Anni und Paula, Meier Marianne, Kanhäuser Heidrun, Stepper Resi2. Reihe v. li.:Schwester Oberin, Lehmeier Marta, Schuster Ernst, Klein Josef und Edi, Reinhold -, Fügl Helmut, Lehmeier Werner, Keller Heiner, Braun Fritz und Johann, Lehmeier Peter, Schuster Hildegard3. Reihe v. li.: Koscheck Rudi, Lehmeier Lenz, Federl Albert, Stockner RudiDie Aufnahme stellte und Frau Hildegard Achhammer zur Verfügung.

KindergartenBerg(September1951)imjetzigenTaubenhaus

Vereinsnachrichten / Heimatpflege

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Mitteilungsblatt Berg · März 2012 35

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Heimatpflege / Anzeigen

WIESICHERISTMEINGELD?Die Internationale Finanzkrise und die Lehren daraus?

Montag,19.März�01�,19.00UhrSchützenhausDaßwangZum Mühltal 10, DaßwangReferent: Univ.-Prof. Dr. Heinz SteinmüllerFakultätfürWirtschaftswissenschaften,TechnischeUniversitätMünchenSeminarleiter: Helmut Christa