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Ein schickes Eigenheim, mitten in Cottbus. Klingeln, die Tür wird ge- öffnet. „Kommen Sie rein“, meint Björn de Vries freundlich. Seine Frau Anja und Sohnemann Tjark sind noch nicht zu Hause. Also, Zeit für ein Gespräch. „Schon als Zehn-, Elfjähriger war es immer mein Traum, ein eigenes Haus zu haben“, blickt der heute 31-Jährige zurück. Wie er darauf kam? Ganz einfach. Vom Fernse- hen. Genauer gesagt, von amerika- nischen Serien. Umziehen oder bauen? „Die großen Treppen fand ich im- mer toll. Wie eigentlich alles in den Fernsehhäusern“, verrät Björn de Vries schmunzelnd. Also, weiter- träumen. Zumindest noch ein biss- chen. Bis ins Jahr 2010. Björn und Anja de Vries leben in einer Zwei- Raumwohnung in Cottbus, der Nachwuchs ist da: ihr süßer Tjark. Spätestens jetzt reicht der Platz nicht mehr aus. Die Frage: Umziehen in eine größe- re Wohnung oder bauen? Der Ent- schluss: Wir bauen! „Und den ha- ben wir nie bereut“, freut sich Björn de Vries. Ganz im Gegenteil. Die Familie ist überglücklich. „Schauen Sie sich nur die Treppe an. Genau wie in amerikanischen Filmen. Die war Pflicht. Deshalb ist ein Bungalow für uns nie in Frage gekommen“, lächelt der Hausherr. Und weiter: „Mit den dunklen Holz- stufen, den hellen Setzstufen, dem hellen Geländer mit dunklem Hand- lauf sieht sie den amerikanischen Originalen zum Verwechseln ähn- lich“, schwärmt Björn de Vries. Doch das ist längst noch nicht al- les. Auch die Fliesen im Bad sind typisch amerikanisch. Groß, hell, in Maueroptik. Ein Last-Minute-Fund. „Eher durch Zufall haben wir sie entdeckt“, meint Björn de Vries. Hohe Sockelleisten Weiter geht die Hausbesichtigung. Besonders hohe Sockelleisten fal- len auf. Wieder typisch amerika- nisch. Wie die Zimmertüren. Zumin- dest zum Teil. „Nachdem keine Drehknaufe zu montieren waren, haben wir uns für ganz besondere Türklinken entschieden. Schließlich gibt’s auch in Amerika Türklinken“, lacht Björn de Vries, der den ame- rikanischen Stil vor allem „mit der Liebe zum Detail“ beschreibt. Ob noch weitere „amerikanische Elemente“ folgen? Abwarten. Mal schauen, was Tjark sagt. Der Zwei- einhalbjährige kommt gerade mit Mutti Anja aus dem Kindergarten. „Beim Hausbau half er auch. Erst gestern haben wir die Garage auf- geräumt. Und im Kindergarten ha- ben die Erzieherinnen festgestellt, dass Tjark ein echter Bau-Fan ist“, schmunzelt Anja de Vries. Aber es war ja auch eine aufregende Zeit. Björn de Vries: „Während der Bau- phase haben wir fast täglich vor- beigeschaut. Immer wieder gab es Neues zu entdecken.“ Baugrube, Rohbau. Dann der erste Meilen- stein: das Richtfest –„ein sehr emotionaler Tag“. Schließlich der Einzug im Sommer 2010, am 17. Juli. „Da ist für uns ein Traum in Erfüllung gegangen“, blickt Anja de Vries zurück. Auch für den kleinen Tjark. „Komm‘, ich zeige dir mein Zim- mer“, ruft der Steppke ganz stolz. Gesagt, getan. Zusammen mit Ma- ma und Papa geht’s hoch ins Kin- derzimmer. Natürlich über die „amerikanische“ Treppe, die Björn de Vries einst so im Fernsehen be- wunderte . . . am „Die Treppe war Pflicht“ Man sieht ihn nicht gleich. Aber er ist da. Ein Hauch von Amerika, in kleinen markan- ten Details. Willkommen im „amerikanischen Haus“. Willkommen bei Familie de Vries in Cottbus. Jetzt hat er seine „amerikani- sche Treppe“, die Björn de Vries früher so oft in TV-Serien bewundert hatte. Lebensträume Der Ratgeber rund um die Themen Bauen, Wohnen und Einrichten Anzeigen Anzeigen Der strenge, lange Winter hat sei- ne Spuren auch auf den Dächern der Region hinterlassen. Zu diesem Thema sprach „Lebensträume“ mit Lothar Waske, Obermeister der Dachdecker-Innung Cottbus. Mit welchen Schäden müssen Hausbesitzer rechnen? Sehr oft haben wir den Fall, dass sich vorzugsweise an den Traufen Eisbarrieren gebildet haben. Je stärker die sind, desto mehr ver- hindern sie ein Abfließen des Schmelzwasser. Dadurch kann sich der Eisdruck dermaßen erhöhen, so dass einzelne Ziegel in Mitlei- denschaft gezogen oder sogar he- rausgelöst werden. Weiterhin ist es möglich, dass die Überdeckun- gen nicht mehr übereinstimmen und an diesen Stellen Wasser ein- dringt. Doch auch die Schneefang- gitter können betroffen sein, auf- gebogen durch Schneedruck oder die Verbindungen haben sich geöff- net. Wie entstehen solche Eisbarrie- ren? Sie sind Zeichen einer nicht opti- malen Wärmedämmung. Durch die abgegebene Wärme auf dem Dach schmilzt der Schnee, und das Was- ser läuft ab. An den Traufen aber wird keine oder weniger Wärme abgegeben, das Wasser gefriert. Diese Barriere verhindert nicht nur das Abfließen des Schmelzwassers, sondern vergrößert sich im un- günstigsten Fall immer mehr. Die Folge: Das Dach ist statisch über- belastet. Hier muss dann unbedingt der Fachmann gerufen werden, um das Dach zu räumen. Das Problem der ungenügenden Wärmedäm- mung kann man im Zuge der Früh- jahrs-Inspektion beheben. Also sollte auf den Frühjahrs- Check nicht verzichtet werden ... Genau. Und die Dachanalyse sollte unbedingt von einem Fach- mann durchgeführt werden. Zum einen ist es für eine Privatperson viel zu gefährlich, selbst das Dach von oben unter die Lupe zu neh- men. Zum anderen habe die Dach- deckerprofis nicht nur das Know- how, sondern auch die Technik, um etwaige Schäden aufzuspüren. Mit der Teleskoptechnik beispielswei- se, einem Lkw mit Hebebühne, wird das Dach abgefahren, ohne es zu berühren. Kommen wir noch einmal zurück zu den Schneefanggitter. Die ha- ben im vergangenen Winter ja Schwerstarbeit verrichtet ... Das stimmt. Sie sind ein enor- mer Sicherheitsaspekt. Trotzdem sollte man ihre Installierung von Fall zu Fall entscheiden. Kann der Schnee beispielsweise problemlos und ungefährlich auf einer Wiese abrutschen, ist ein Schneefanggit- ter nicht nötig. Anders sieht es je- doch aus, wenn ein Hauseingang oder ein Fußgängerweg in unmit- telbarer Nähe sind. Dann sollten Hausbesitzer diese Sicherheits- maßnahme unbedingt installieren lassen. am „Profis haben Know-how und Technik“ Geld vom Staat für neue Fenster Angehende Bauherren oder Im- mobilienkäufer sowie sanie- rungswillige Eigenheimbesitzer, die auf Energieeffizienz setzen, können bei der Finanzierung oft staatliche Zuschüsse und zins- günstige Darlehen in Anspruch nehmen. Auch Teilmaßnahmen wie der Austausch veralteter Fenster und Türen gegen Ele- mente, die Energieverbrauch, CO2-Ausstoß und Heizkosten senken, werden vom Staat ge- fördert. Weitere Information auch online unter www.kfw.de oder beim örtlichen Fenster- fachbetrieb. Foto: Veka/rbr Mit einem Wintergarten können sich Hausbesitzer das ganze Jahr über den Wunsch nach Licht und Sonne erfüllen. „Allerdings muss ein Wintergarten auch tatsächlich in seiner Gesamtheit funktionie- ren“, sagt Diplom-Ingenieur Franz Wurm, erster Vorsitzender des Wintergarten Fachverbands, und erteilt damit unüberlegt und laien- haft konzipierten Billiglösungen ei- ne klare Absage. Im Hinblick auf Wohnqualität, Dauerhaftigkeit und Energieeffi- zienz sollte die begehrte Oase mit Bedacht und Sachverstand geplant und gebaut sein. Das Thema Nach- haltigkeit beginnt bei der Qualität der Verglasung und Konstruktion mit Ausrichtung des Wintergartens. Auch in Sachen Sonneneinstrah- lung sollten Bauherren das richtige Maß beachten. Das Klima regeln am besten außen am Dach ange- brachte Marki- sen. Auch Jalou- sien im Scheiben- zwischenraum oder Innenbe- schattungen kön- nen sehr effektiv sein. Im Zusam- menspiel mit ei- ner wirkungsvollen Be- und Entlüf- tung ist das Klima gut in den Griff zu bekommen. djd/pt Licht und Sonne genießen Mehr Informationen im Internet: www.wintergarten-fachver- band.de Familie de Vries aus Cottbus setzt in ihrem Eigenheim amerikani- sche Akzente: Papa Björn, Mama Anja und der zweieinhalbjähri- ge Tjark. Fotos: Mader/2 aus Holz und Kunststoff Fenster & Haustüren • Einfache Montage • Präzise maßgefertigt • Extrem langlebig Ausstellung Mo.– Fr. 8.00 – 16.00 Uhr • Schön • Langlebig • Geprüfte Sicherheit • Modernste Fenstertechnik • Höchste Qualität • Modernes Design • Geprüfte Sicherheit • Individuell angepasst • Klimagerechte Konstruktion • Spitzenqualität aus Holz, Alu und Kunststoff Wintergärten Insektenschutz- Gitter nach Maß Schüco-Qualität im Fensterbau Direkt vom Hersteller Direkt vom Hersteller Sonderkonditionen für Sonderkonditionen für Betriebe u. Wiederverkäufer Betriebe u. Wiederverkäufer Fenster Fenster Türen Türen Wintergärten Wintergärten Insekten- Insekten- schutz schutz AKS-Technik GmbH Golßen 15938 Zützen • Drei Ruten 27 (gegenüber der Tankstelle) Tel. (03 54 52) 1 50 01 • Fax 1 50 02 • Mail: [email protected] Ihr Partner für Profis, Heimwerker, Hobby und Gartenbedarf Mauer- und Zaunsysteme der Firma Kostenloser CAD-Planungs- service – Der einfache Weg – von Ihrer Skizze zum Angebot! Aktionspreise gültig ab 1. März solange der Vorrat reicht! Maschendrahtzaun 29,99 € Höhe 1,0 m/60 x 2,8, Rolle 25 m Zaunpfahl 4,99 € grün, ø 34, Höhe 1,50 m Wildzaun 45,90 € Höhe 1,50 m, Typ 13/15, Rolle 50 m Z-Pfosten Stück 5,50 € für Wildzaun Höhe 1,50 m PVC-Lichtwellplatten Luxilite 0,9 x 2,0 m Stück 7,99 € ... vielseitig verwendbar, z. B.: Vordächer, Carports, Terrassen u. v. m. Der Frühling ist da. Auf geht’s! Baustoffhandel Natusch Inh. I. Sämisch 02957 Krauschwitz, Wilhelmstraße 17 Telefon: 03 57 71-5 15 00, Tel./Fax: 5 12 57, Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–17 + Sa. 8–12 Uhr Gern beraten wir Sie und liefern auf Wunsch die Ware auch an. Gern beraten wir Sie und liefern auf Wunsch die Ware auch an. Wir liefern auch Kies, Schotter, Mutterboden u. ä. Wir liefern auch Kies, Schotter, Mutterboden u. ä. NLH Alu GmbH Berliner Str. 8 03130 Spremberg Tel.: 03563/34 55 55 Fax: 03563/34 55 07 Mobil: 0176/12 00 90 00 [email protected] www.nlh-alu.de Wintergärten l Terrassenüberdachungen l Aluminium-Carports Qualität made in Germany Ihr Hausbau-Spezialist: BGB Baugesellschaft Brechel mbH [email protected] www.bgb-brechel.de www.HausAusstellung.de/ol Besuchen Sie unser Musterhaus! Nächster Tag der offenen Tür am: Samstag, 19.03. von 14 – 16 Uhr. Thomas Brechel Am Lausitzpark 36 · 03051 Cottbus 0355/4888949 Haustyp „Bungalow“ Wohnfläche nach 2 BV:ca. 114,70 m 2 Nutzfläche gesamt: ca. 115,49 m 2 Walmdach mit 28° Dachneigung Technologiepark 11 03099 Kolkwitz Telefon:0355 - 79 51 14 Fax: 0355 - 3 83 29 16 weitere Infos unter: Seit 1992 Ihr Baupartner vor Ort www.bauhaus-cottbus.de Kolkwitz T e c h n olo g ie p a r k 1 1 M u ste r h a u s in 14,25 10,75 Wohnen Diele Küche Bad Kind Arbeiten Schlafen Anbau Garage möglich HWR Bauhaus Cottbus GmbH Besuchen Sie unsere Treppenstudios in Finsterwalde, Geltow und Schönefeld www.rimpel-treppenbau.de Rimpel Treppenbau GmbH Grenzstraße 61 · 03238 Finsterwalde Tel. 03531/730130 · [email protected] Chausseestraße 23 · 14542 Geltow Tel. 03327/56642 · [email protected] Lilienthalstraße 1c · 12529 Schönefeld / OT Waltersdorf Tel. 030/63313020 · [email protected] Seeaue 11 A · 03042 Cottbus

Lebensträume Cottbus

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Alles rund ums Wohnen, Mieten und Bauen lesen Sie hier.

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Page 1: Lebensträume Cottbus

Ein schickes Eigenheim, mitten inCottbus. Klingeln, die Tür wird ge-öffnet. „Kommen Sie rein“, meintBjörn de Vries freundlich. SeineFrau Anja und Sohnemann Tjarksind noch nicht zu Hause.

Also, Zeit für ein Gespräch.„Schon als Zehn-, Elfjähriger wares immer mein Traum, ein eigenesHaus zu haben“, blickt der heute31-Jährige zurück. Wie er daraufkam? Ganz einfach. Vom Fernse-hen. Genauer gesagt, von amerika-nischen Serien.

Umziehen oder bauen?„Die großen Treppen fand ich im-mer toll. Wie eigentlich alles in denFernsehhäusern“, verrät Björn deVries schmunzelnd. Also, weiter-träumen. Zumindest noch ein biss-chen. Bis ins Jahr 2010. Björn undAnja de Vries leben in einer Zwei-Raumwohnung in Cottbus, derNachwuchs ist da: ihr süßer Tjark.Spätestens jetzt reicht der Platznicht mehr aus. Die Frage: Umziehen in eine größe-re Wohnung oder bauen? Der Ent-schluss: Wir bauen! „Und den ha-ben wir nie bereut“, freut sichBjörn de Vries. Ganz im Gegenteil.Die Familie ist überglücklich.„Schauen Sie sich nur die Treppean. Genau wie in amerikanischen

Filmen. Die war Pflicht. Deshalb istein Bungalow für uns nie in Fragegekommen“, lächelt der Hausherr.Und weiter: „Mit den dunklen Holz-stufen, den hellen Setzstufen, demhellen Geländer mit dunklem Hand-lauf sieht sie den amerikanischenOriginalen zum Verwechseln ähn-lich“, schwärmt Björn de Vries.Doch das ist längst noch nicht al-les. Auch die Fliesen im Bad sindtypisch amerikanisch. Groß, hell, inMaueroptik. Ein Last-Minute-Fund.„Eher durch Zufall haben wir sieentdeckt“, meint Björn de Vries.

Hohe SockelleistenWeiter geht die Hausbesichtigung.Besonders hohe Sockelleisten fal-len auf. Wieder typisch amerika-nisch. Wie die Zimmertüren. Zumin-dest zum Teil. „Nachdem keineDrehknaufe zu montieren waren,haben wir uns für ganz besondereTürklinken entschieden. Schließlichgibt’s auch in Amerika Türklinken“,lacht Björn de Vries, der den ame-rikanischen Stil vor allem „mit derLiebe zum Detail“ beschreibt. Ob noch weitere „amerikanischeElemente“ folgen? Abwarten. Malschauen, was Tjark sagt. Der Zwei-einhalbjährige kommt gerade mitMutti Anja aus dem Kindergarten.„Beim Hausbau half er auch. Erstgestern haben wir die Garage auf-geräumt. Und im Kindergarten ha-ben die Erzieherinnen festgestellt,dass Tjark ein echter Bau-Fan ist“,schmunzelt Anja de Vries. Aber eswar ja auch eine aufregende Zeit.Björn de Vries: „Während der Bau-phase haben wir fast täglich vor-

beigeschaut. Immer wieder gab esNeues zu entdecken.“ Baugrube,Rohbau. Dann der erste Meilen-stein: das Richtfest –„ein sehremotionaler Tag“. Schließlich derEinzug im Sommer 2010, am 17.Juli. „Da ist für uns ein Traum inErfüllung gegangen“, blickt Anja deVries zurück. Auch für den kleinen Tjark.„Komm‘, ich zeige dir mein Zim-mer“, ruft der Steppke ganz stolz.Gesagt, getan. Zusammen mit Ma-ma und Papa geht’s hoch ins Kin-derzimmer. Natürlich über die„amerikanische“ Treppe, die Björnde Vries einst so im Fernsehen be-wunderte . . . am

„Die Treppe war Pflicht“Man sieht ihn nicht gleich.Aber er ist da. Ein Hauch vonAmerika, in kleinen markan-ten Details. Willkommen im„amerikanischen Haus“.Willkommen bei Familie deVries in Cottbus.

Jetzt hat er seine „amerikani-sche Treppe“, die Björn deVries früher so oft in TV-Serienbewundert hatte.

LebensträumeDer Ratgeber rund um die Themen Bauen, Wohnen und Einrichten

Anzeigen Anzeigen

Der strenge, lange Winter hat sei-ne Spuren auch auf den Dächernder Region hinterlassen. Zu diesemThema sprach „Lebensträume“ mitLothar Waske, Obermeister derDachdecker-Innung Cottbus.

Mit welchen Schäden müssenHausbesitzer rechnen?

Sehr oft haben wir den Fall, dasssich vorzugsweise an den TraufenEisbarrieren gebildet haben. Jestärker die sind, desto mehr ver-hindern sie ein Abfließen desSchmelzwasser. Dadurch kann sichder Eisdruck dermaßen erhöhen,so dass einzelne Ziegel in Mitlei-denschaft gezogen oder sogar he-rausgelöst werden. Weiterhin istes möglich, dass die Überdeckun-gen nicht mehr übereinstimmenund an diesen Stellen Wasser ein-dringt. Doch auch die Schneefang-gitter können betroffen sein, auf-gebogen durch Schneedruck oder

die Verbindungen haben sich geöff-net.

Wie entstehen solche Eisbarrie-ren?

Sie sind Zeichen einer nicht opti-malen Wärmedämmung. Durch dieabgegebene Wärme auf dem Dachschmilzt der Schnee, und das Was-ser läuft ab. An den Traufen aberwird keine oder weniger Wärmeabgegeben, das Wasser gefriert.Diese Barriere verhindert nicht nurdas Abfließen des Schmelzwassers,sondern vergrößert sich im un-günstigsten Fall immer mehr. DieFolge: Das Dach ist statisch über-belastet. Hier muss dann unbedingtder Fachmann gerufen werden, umdas Dach zu räumen. Das Problemder ungenügenden Wärmedäm-mung kann man im Zuge der Früh-jahrs-Inspektion beheben.

Also sollte auf den Frühjahrs-

Check nicht verzichtet werden ...Genau. Und die Dachanalyse

sollte unbedingt von einem Fach-mann durchgeführt werden. Zumeinen ist es für eine Privatpersonviel zu gefährlich, selbst das Dachvon oben unter die Lupe zu neh-men. Zum anderen habe die Dach-deckerprofis nicht nur das Know-how, sondern auch die Technik, umetwaige Schäden aufzuspüren. Mitder Teleskoptechnik beispielswei-se, einem Lkw mit Hebebühne, wirddas Dach abgefahren, ohne es zuberühren.

Kommen wir noch einmal zurückzu den Schneefanggitter. Die ha-ben im vergangenen Winter jaSchwerstarbeit verrichtet ...

Das stimmt. Sie sind ein enor-mer Sicherheitsaspekt. Trotzdemsollte man ihre Installierung vonFall zu Fall entscheiden. Kann derSchnee beispielsweise problemlosund ungefährlich auf einer Wieseabrutschen, ist ein Schneefanggit-ter nicht nötig. Anders sieht es je-doch aus, wenn ein Hauseingangoder ein Fußgängerweg in unmit-telbarer Nähe sind. Dann solltenHausbesitzer diese Sicherheits-maßnahme unbedingt installierenlassen. am

„Profis haben Know-how und Technik“

Geld vom Staat für neue FensterAngehende Bauherren oder Im-mobilienkäufer sowie sanie-rungswillige Eigenheimbesitzer,die auf Energieeffizienz setzen,können bei der Finanzierung oftstaatliche Zuschüsse und zins-günstige Darlehen in Anspruchnehmen. Auch Teilmaßnahmenwie der Austausch veralteterFenster und Türen gegen Ele-mente, die Energieverbrauch,CO2-Ausstoß und Heizkostensenken, werden vom Staat ge-fördert. Weitere Informationauch online unter www.kfw.deoder beim örtlichen Fenster-fachbetrieb. Foto: Veka/rbr

Mit einem Wintergarten könnensich Hausbesitzer das ganze Jahrüber den Wunsch nach Licht undSonne erfüllen. „Allerdings mussein Wintergarten auch tatsächlichin seiner Gesamtheit funktionie-ren“, sagt Diplom-Ingenieur FranzWurm, erster Vorsitzender desWintergarten Fachverbands, underteilt damit unüberlegt und laien-haft konzipierten Billiglösungen ei-ne klare Absage.

Im Hinblick auf Wohnqualität,Dauerhaftigkeit und Energieeffi-zienz sollte die begehrte Oase mitBedacht und Sachverstand geplantund gebaut sein. Das Thema Nach-haltigkeit beginnt bei der Qualitätder Verglasung und Konstruktionmit Ausrichtung des Wintergartens.Auch in Sachen Sonneneinstrah-lung sollten Bauherren das richtigeMaß beachten. Das Klima regeln

am besten außenam Dach ange-brachte Marki-sen. Auch Jalou-sien im Scheiben-zwischenraumoder Innenbe-schattungen kön-nen sehr effektivsein. Im Zusam-menspiel mit ei-

ner wirkungsvollen Be- und Entlüf-tung ist das Klima gut in den Griffzu bekommen. djd/pt

Licht und Sonne genießen

Mehr Informationen im Internet:www.wintergarten-fachver-band.de

Familie de Vries ausCottbus setzt in ihremEigenheim amerikani-sche Akzente: PapaBjörn, Mama Anja undder zweieinhalbjähri-ge Tjark. Fotos: Mader/2

aus Holz und KunststoffFenster & Haustüren

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solange der Vorrat reicht!

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•Wildzaun 45,90 €Höhe 1,50 m, Typ 13/15, Rolle 50 m

• Z-Pfosten Stück 5,50 €fürWildzaun Höhe 1,50 m

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Tel. 03327/56642 · [email protected]ße 1c · 12529 Schönefeld / OT Waltersdorf

Tel. 030/63313020 · [email protected]

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Page 2: Lebensträume Cottbus

Wo liegen nach Ihrer Beobach-tung die häufigsten Fallstricke imBauvertrag?

Die größten Probleme liegennicht allein im berüchtigten Klein-gedruckten, sondern in dem, wasnicht drinsteht. So war nach unse-ren Erhebungen bei rund 47 Pro-zent der Verträge der Vertragsge-genstand nicht eindeutig definiert.Unvollständig waren in der Bau-und Leistungsbeschreibung oftauch Leistungsumfang, Art und Gü-te der Baustoffe und der Ausstat-tungsstandard aufgeführt. Beimehr als jedem zweiten Dokumentfehlten verbindliche, eindeutige Re-geln zu Baubeginn, Bauzeit undFertigstellungstermin. Und rund einFünftel der Verträge bot keine aus-reichende Preissicherheit. Zwi-schen 11 000 und 12 000 Euro spa-ren Bauherren nach dieser Studiedurch eine baubegleitende Quali-tätskontrolle. Überdies vermeidensie Spätschäden, die oft erst nachJahren offenkundig werden.

Warum gibt es eigentlich keinen„Standard“-Bauvertrag, wie manihn etwa für Untervermietungenim Schreibwarenhandel kaufenkann?

Kaum ein Bauprojekt gleicht demanderen. Das Spektrum reicht vom

Bausatzhaus über den schlüssel-fertigen Bau bis zum individuellenArchitektenhaus. Entsprechend un-terschiedlich sind die Vertragsar-ten und die Möglichkeiten der Ver-tragsgestaltung.

Wie können Bauherren sich absi-chern?

Auf keinen Fall sollten sie sichunter Zeitdruck setzen lassen.Sinnvoll ist es, den Vertrag von ei-nem Fachanwalt oder einem unab-hängigen Bauherrenberater prüfenzu lassen. Dann gilt es natürlich,die bereits genannten Problemfel-der zufriedenstellend und eindeutigzu klären und schriftlich zu fixieren.

Wie kann ich mich bei Insolvenzdes Bauunternehmens absi-chern?

Zunächst einmal sollte der Bau-herr nicht den Werbeversprechenbunter Hochglanzprospekte ver-trauen, sondern sich gründlich et-wa über Referenzobjekte informie-ren. Wichtig ist die Zahlung nachBaufortschritt und nach mängel-freier Leistung, um nicht unnötig inVorleistung zu gehen.

Wir raten Hausbauern, auf einerSicherheitsleistung des Auftrag-nehmers bei einer Bank oder Versi-cherung zu bestehen und die Bürg-schaft anwaltlich prüfen zu lassen.

red/am

„Gefährlich ist, was nicht drinsteht“Ein Gespräch mit Dr.-Ing.Udo Günther vom CottbuserRegionalbüro des Bauher-ren-Schutzbund e.V.

Mehr Informationen im Internet:www.bsb-ev-berater.de/cottbus

Die Übergabe der technischen Dokumentation ist Bestandteil der Bauabnahme. Foto: BSB

WAS GEHÖRT ZU EINEM HAUSANGEBOT?

Ein bunter Werbeprospekt ersetzt kein Hausangebot, er enthält meist nur all-gemeine Informationen. „Zu einem Hausangebot gehört unbedingt ein detail-liertes Preisangebot mit den Mehrkosten für gewünschte Sonderleistungenund den Gutschriften für eventuelle Eigenleistungen“, bemerkt Peter Göpfert.Nach Auffassung des Vertrauensanwaltes des Cottbuser BSB-Regionalbürossollten sich Bauherren aber unbedingt auch die komplette Bau- und Leistungs-beschreibung, den Vertrag mit Zahlungsplan sowie die Grundrisse des geplan-ten Hauses mit Bemaßung und die Angaben zur Wohnfläche sowie des umbau-ten Raumes aushändigen lassen. Diese Unterlagen benötigt auch die Bank zurPrüfung der Finanzierung. Sämtliche in der Leistungsbeschreibung benanntenMaterialien und Ausstattungsstandards müssen eindeutig und unmissverständ-lich beschrieben sein. red/am

Die „zweite Miete“ ist für viele zueiner hohen finanziellen Belastunggeworden. Bei diesen Nebenkostenschlagen vor allem Heizung undWarmwasserbereitung zu Buche.Nach Berechnungen der DeutschenEnergie-Agentur (dena) machen siebereits 85 Prozent des Energiebe-darfs in Wohngebäuden aus. VieleEigentümer von Altbauten ent-schließen sich daher zu einer Wär-medämmung und weiteren bauli-chen Maßnahmen wie dem Einbauneuer Fenster.

Aber oft genug ist auch die Hei-zung selbst in die Jahre gekom-men: Mit modernen Fußbodensys-temen lassen sich die Heizkostendauerhaft reduzieren.Der Grund fürdie gute Energiebilanz von Fußbo-denheizungen: Da sie den Raumüber die gesamte Fläche erwär-men, benötigen sie eine geringereVorlauftemperatur des Wassers alskonventionelle Heizkörper. Damitsinkt zugleich der Verbrauch dergesamten Anlage. Zugleich sindSysteme besonders reaktions-schnell und lassen sich genau re-

geln. Noch positiver fällt die Ener-giebilanz aus, wenn die Fußboden-heizung mit regenerativen Energie-quellen, zum Beispiel einer Wärme-pumpe oder Solaranlage, kombi-niert wird. Die nachträgliche Mon-tage ist in fast allen baulichen Si-tuationen möglich. djd/pt

Die „zweite Miete"überschaubar halten

Nie mehr kalte Füße: EineFußbodenheizung spendet imWohnbereich wohlige Wärme.

Foto: djd/Variotherm Heizsysteme

Moderne Wohnleuchten mit LED-Technik zeigen, dass Energiespar-modelle nicht nur praktisch sind,sondern auch ein ansprechendesDesign aufweisen können. „Gegen-über konventionellen Leuchtmittelnsparen Leuchtdioden (LEDs) bis zu80 Prozent Energie. Dabei sind sieim Vergleich zu den Energiespar-lampen echte Sparwunder bei ei-ner zugleich deutlich längeren Le-bensdauer“, betont Beleuchtungs-experte Alexander Schwarz.

So verwundert es nicht, dass dieLED-Technik nicht nur bei Auto-scheinwerfern oder für die Ge-schäfts- und Bürobeleuchtung, son-dern auch im privaten Bereich im-mer beliebter wird. Moderne undkompakte LED-Technik lässt bei derInszenierung und Gestaltung vonLicht zudem viele Freiheiten. Wereinige grundlegende Hinweise be-achtet, kann mit einer gekonntenLichtplanung Räume buchstäblichinszenieren. „Das Hauptlicht sollte

gerade im Wohnbereich eine sanf-te, milde Helligkeit spenden, um ei-ne Wohlfühlstimmung zu schaffen“,lautet die Empfehlung von Alexan-der Schwarz. Wichtig sei zudem,dass sich das Design der Leuchtenan die gesamte Einrichtung desZimmers anpasst. Im Fachhandelkönnen sich Verbraucher individuellberaten lassen. djd/pt

LED-Technik wird immer beliebter

Modernes und hochwertigesLED-Licht ist sparsam und so-mit umweltfreundlich. Foto:djd/Oligo Lichttechnik

Mehr Informationen im Internet:www.oligo.de

Neue Fußböden mit WärmeBei einer Sanierung spielen ener-getische und ästhetische Aspekteeine Rolle. Vor allem der Boden-belag hat Einfluss auf den Wohn-komfort. Ob Laminat, Fliesenoder Teppich – wichtig ist einebener Untergrund. Expertenempfehlen zur Sanierung von Alt-böden beispielsweise Trockene-strich-Elemente. Sie werden mit-einander verklebt und bieten eineGrundlage für alle gängigen Belä-ge. Gipsfaser Estrich-Elementezeichnen sich durch weitere Ei-genschaften wie Trittschalldäm-mung, Brand- und Wärmeschutzaus. Damit tragen sie zum Wohl-befinden, zur Sicherheit und zurEnergiebilanz des Hauses bei.

Noch komfortabler wird es miteiner Fußbodenheizung, die sichsehr gut integrieren lässt. txnwww.bodenplaner.com

Energiekosten einsparenWo sich die Potenziale verbergenund wie die Energiekosten effi-zient gesenkt werden können,zeigt das 3D-Energiesparhausder Initiative Erdgas pro Umwelt(IEU) im Internet. Unterwww.moderne-heizung.de erhal-ten die Besucher nicht nur allge-meine Tipps, sondern können vir-tuell in die einzelnen Wohnräume„gehen“ und dabei entdecken,welche Einsparmöglichkeiten dieverschiedenen Lebensbereichebieten. rbr

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LebensträumeDer Ratgeber rund um die Themen Bauen, Wohnen und Einrichten

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Bester Service für die bestenJahre. Willkommen imSpreewaldhaus. Mitten im

Zentrum von Lübbenau befindetsich das 13-geschossige Wohnge-bäude, das im August 2006 nacheinem einzigartigen Umbau seineersten Mieter begrüßte. Senioren-freundliches Wohnen der Extra-klasse garantieren u.a. großzügigeEin- und Zwei-Raum-Wohnungen,zwei Maisonettewohnungen, zweiAufzüge, große, geräumige Wohn-küchen, ein Aufenthaltsraum, einebegrünte Dachterrasse, ein wun-derschöner Wohnpark mit Stell-plätzen für Auto und Fahrräder.Zu jedem Zimmer gibt es einenBalkon.Eine Wohlfühloase für Menschenin den besten Jahren mit einemganz besonderen Service: demConcierge-Dienst. Als erster An-sprechpartner gibt er den MieternSicherheit und hilft bei alltäg-lichen Dingen, wie z.B. Post- und

EinzigartigerAusblick und

Wohnen wie im Hotel –nur günstiger

Im Spreewaldhaus in Lübbenau fühlen sich Senioren wohl /Maisonette-Wohnung zu vermieten

TRAUMHAFTE AUSSICHTEN

Wohnung sbau ge s e l l s cha f timSp r e ewa l d mbH

MAISONETTE-WOHNUNGIM SPREEWALDHAUS MIT 110 m²

Ich wünsche mir:1. begehbaren Kleiderschrank2. Autostellplatz und Parkanlage vor dem Haus3. mehrere Balkonen und Dachterrasse

Das gibt es alles im Spreewaldhaus!Mietvertrag bis zum 1. April 2011 unterschreibenund wir vermieten Ihnen diese Wohnungfür 835 € statt für 868 € Warmiete!

Ansprechpartner: Frau Pielenz / Frau LehmannTel. 08000 898189 (gebührenfrei)www.wis-spreewald.de

Paketannahme, Vermittlung vonDienstleistungen, Planung undDurchführung von Feierlichkeiten,der Wohnungspflege bei Abwe-senheit, kleinen Botengängen undvielem anderen mehr.Um das Gemeinschaftsgefühl zustärken, finden regelmäßig Veran-staltungen statt und oft trifft mansich im hauseigenen Café Melan-ge, das nicht nur Mietern desSpreewaldhauses jeden Tag eineabwechslungsreiche Menüauswahlbietet.Kleiner Tipp: Im Café unbedingtdie hausgemachten Torten undKuchen probieren. Am besten nacheinem ganz persönlichen Besich-tigungstermin im Spreewaldhaus,gern auch am Sonntag 12.30 Uhrbis 15.30 Uhr.

Werden Sie Mieter imWohn-haus, das im Jahr 2009 mitdem deutschen Bauherren-preis ausgezeichnet wurde.

Gemeinschaftsgefühl wird im Spreewaldhaus groß geschrieben – Concierge-DameMaria Klauschk und Hausmeister Matthias Grünwald im Gespräch mit MieterinRenate Klietz. Foto: WIS