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DKNr. 45, Mittwoch, 24. Februar 2016
SalbaumCNC-PräzisionsfertigungBoschring 20 · 91161 Hilpoltstein
Telefon: 0 91 74 / 9 77 38 90
www.salbaum-cnc.de
Wir bilden aus:
Zerspanungsmechaniker (m/w)
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BaFöG möglich
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13. HILPOLTSTEINER
LEHRSTELLENBÖRSESTADTHALLE HILPOLTSTEIN
Samstag, 27. Februar 2016, 9 bis 12 Uhr
Hilpol ts teindie Burgstadt am Rothsee
Eine Verlagsveröffentlichung des +
www.hilpoltstein.de/lehrstellenbörse
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VERLAGSVERÖFFENTLICHUNG
Für jeden Abschlusspassende Angebote
60 Betriebe und Fachschulen informieren
Die Hilpoltsteiner Lehr-stellenbörse 2016 findet amSamstag, 27. Februar, von 9bis 12 Uhr in der StadthalleHilpoltstein statt.„Wir freuen uns, in diesem
Jahr über 60 Betriebe undBerufsfachschulen auf derHilpoltsteiner Lehrstellen-börse begrüßen zu dürfen“,erklären im Vorfeld die Or-ganisatoren der Stadt Hil-poltstein.In diesem Jahr wird auch
wieder der XXL Info Truckder bayrischen Metall- undElektroindustrie dieLehrstellenbörsemit Informationenzu technischenAusbildungsberu-fen bereichern. Ne-ben den bekanntenBetrieben und Berufsfach-schulen aus der Region sindeinige neue Ausbildungsbe-rufe vertreten.Das Jugendreferat der
Stadt Hilpoltstein bietet mitder Hilpoltsteiner Lehrstel-lenbörse interessiertenSchülerinnen und Schülernsowie Eltern auf freiwilligerBasis die Möglichkeit, Kon-takt mit Ausbildungsbetrie-ben und Berufsfachschulenaufzunehmen. „PersönlicheGespräche mit Ausbildernoder Auszubildenden er-möglichen anschaulicheEinblicke in unterschiedlicheBerufsanforderungsprofileund erleichtern die berufli-
che Orientierung“. Wie injedem Jahr sind die meistenAusbildungsbetriebe in derRegion angesiedelt. Das ge-währleistet bei Beginn derLehre oder eines Praktikumskurze Wege und kommt so-wohl den Auszubildenden alsauch den Ausbildungsbe-trieben zugute.Die Lehrstellenbörse
spricht alle Schülerinnenund Schüler der weiterfüh-renden Schultypen an. Egalob Mittelschule, Realschule,Wirtschaftsschule, Gymnasi-
um oder FOS, fürjeden Abschlusssind passende An-gebote vor Ort. DieLehrstellenbörserichtet sich sowohlan Schülerinnen
und Schüler, die noch in derBerufsorientierung stehen alsauch an jene, die schonkonkrete Vorstellungen ha-ben.Einige Ausbilder bieten
auch interessante Berufs-aussichten mit dualen Stu-diengängen an. Für Elternund Interessierte bietet sichebenfalls die Möglichkeit,sich auf dem Ausbildungs-markt zu orientieren undden angehenden Auszubil-denden mit Rat und Tat zurSeite zu stehen.Es gibt also viele Gründe,
am Samstag, 27. Februar2016 in die Stadthalle Hil-poltstein zu kommen.
„Persönliche
Gespräche mit
Ausbildern.“
Der Azubi 4.0Wie die Digitalisierung die Lehre verändert – Ohne Computer geht heute nichts mehr
Die Digitalisierung verän-dert die Arbeitswelt rasant. Dasbeeinflusst auch die Ausbil-dung. Was ist noch zeitge-mäß? Und was müssen Ju-gendliche in der Arbeitswelt vonmorgen können?Marie Klein ist angehende
Schreinerin. In der Berufsschu-le befasst die 23-Jährige sichmit Holzarten und ihrer Be-arbeitung – so wie Generati-onen angehender Schreiner vorihr. „Da macht man nur die Ba-sics“, sagt sie. Die Arbeit mitCNC-Maschinen, also mit perComputer steuerbaren Werk-zeugmaschinen, kommt nur amRande vor. Dabei prägen die-se Maschinen ihren Alltag inder Firma.Sie erlebt im Kleinen, was in
vielen Bereichen der Arbeits-welt passiert: Die Digitalisie-rung verändert die Art der Ar-beit rasant. Ihre Ausbildung ander Berufsschule hält mit denNeuerungen jedoch nur einStück weit mit.Kleins Ausbildungsbetrieb
setzt neben CNC-Maschinenauch 3D-Drucker ein. „So kön-nen wir mit viel höherer Ge-schwindigkeit produzieren, alswenn wir von Hand tisch-lern“, erklärt der Geschäfts-führer des Unternehmens. Unddie Maschinen lassen sich fürjeden Auftrag neu program-mieren. Statt Massenware zufertigen, bleibt das Endpro-dukt sehr individuell.In vielen anderen Ausbil-
dungsberufen ist die Entwick-lung ähnlich. „Wir gehen da-von aus, dass die Ausbildungs-
berufe sich in den nächstenJahren stark wandeln wer-den“, sagt Alexander Bickel vonder Firma Festo Didactic. DasUnternehmen bietet Lehrmit-tel für die technische Aus-bildung an. Spätestens in fünfJahren sei der Druck durch dieDigitalisierung so groß, dassganz neue Berufsbilder ent-stehen.
Schon jetzt ist die Verän-derung der bestehenden Aus-bildungsberufe in vollem Gan-ge. Beim Bundesinstitut für Be-rufsbildung (BIBB) gibt esÜberlegungen, wie bestehen-de Ausbildungen den neuenEntwicklungen angepasst wer-den können. So werden zumBeispiel die bestehenden vierIT-Ausbildungen derzeit
grundlegend überarbeitet, er-klärt Torben Padur vom BIBB.Der Beruf des Produktions-technologen soll sich so ver-ändern, dass er den Anfor-derungen an den Facharbei-ter 4.0 genügt. Das bezieht sichauf den Begriff der Industrie4.0, in der die Maschinen ei-ner Fabrik zunehmend un-tereinander vernetzt sind.Auch in der Ausbildung im
Einzelhandel könnte es Än-derungen geben. „Es gibt Über-legungen, ob beim Einzelhan-delskaufmann das Qualifika-tionsfach E-Commerce einge-führt werden muss“, erklärt So-phia Tiemann, Geschäftsfüh-rerin der Industrie- und Han-delskammern in Nordrhein-Westfalen.Die Arbeitswelt und somit
auch die Ausbildungen sind imWandel. Dochwas bedeuten dieUmbrüche nun für die Ju-gendlichen? Was müssen sie inZukunft können? „Ausbildun-gen werden in Zukunft viel in-terdisziplinärer sein, als sie esheute sind“, glaubt Bickel. Da-mit einher geht eine höhereKomplexität der Ausbildun-gen, sagt Padur. Gleichzeitigwerden viele Aufgaben aberauch einfacher, da Maschi-nen sie erledigen.Marie Klein hatte bis zur Aus-
bildung mit Computern nichtviel am Hut. In die Arbeit anCNC-Maschinen ist sie den-noch gut reingekommen. „Esist schon ganz schön kom-pliziert“, sagt sie. „Doch dannhabe ichmich reingefuchst, unddann geht es auch.“ dpa
Vor ihrer Ausbildung hatte Marie Klein mit Computern nicht viel zutun. Klein lernt Schreinerin und arbeitet heute mit Werkzegmaschi-nen, die per Computer gesteuert werden. Foto: Henning Kaiser/dpa
DKNr. 45, Mittwoch, 24. Februar 2016
Samstag, 27. Februar 2016 09:00 bis 12:00 Uhr
Hilpoltsteindie Burgstadt am Rothsee
13. HILPOLTSTEINER
LEHRSTELLENBÖRSESTADTHALLE HILPOLTSTEIN
www.hilpoltstein.de/lehrstellenboerse
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zum 1. 9. 2016.
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Industriekaufmann/-frauSie finden uns auch am 27. Februar 2016auf der Hilpoltsteiner Lehrstellenbörse.
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.
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uns auf der
Lehrstellenbörse
am 27.02.2016
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Kontakt für Ausbildung und Studium:
Schulleiter Markus Hanekamp
Weinbergweg 12, 91154 Roth
Tel. 09171 802-363
Kontakt für freiwilliges soziales Jahr/BFD:
stv. Pflegedienstleitung Bettina Honeiser
Weinbergweg 14, 91154 Roth
Tel. 09171 802-251
Vorsicht FettnäpfchenBenimmregeln für Berufseinsteiger – Welche Kleidung zu welchem Anlass und wer grüßt wen zuerst?
Von Rita Koch
Im Beruf gelten teils andereBenimm-Regeln als privat. Die-se kennen Berufseinsteigermeist noch nicht. Deshalb tap-pen sie in den ersten Wochenoft ungewollt in Fettnäpfchen.LarsHinz dachte, ihn trifft der
Schlag. Beim Öffnen der Büro-tür hörte der Inhaber einerWerbeagentur, wie sein neuerAzubi am Telefon sagte: „HerrnHinz können Sie nicht spre-chen. Der ist gerade auf demKlo.“ An sich eine zutreffendeAussage. Doch tabu im Busi-ness-Bereich. Dort lautet dieStandardinfo in solchen Situa-tionen: Herr Hinz ist geradenicht am Platz.Ähnliche Fauxpas begehen
(Hoch-)Schulabgänger in derStartphase oft. Auch PeterSchreiber erinnert sich an ei-nen solchen Lapsus, der ihn fasteinen ansehnlichen Großauf-trag gekostet hätte. Noch heutebekommt der Inhaber einerVertriebsberatung in Ilsfeld ei-ne Gänsehaut, wenn er an einePräsentation bei einem Neu-kunden denkt, zu der er einen„Junior-Berater“ mitnahm.Diese verlief spitze – so gut so-gar, dass der Firmeninhaber amSchluss sagte: „Wir haben ei-nen Imbiss vorbereitet. Ich la-de Sie dazu ein.“ Schreiber hät-te am liebsten einen Freuden-sprung gemacht. Denn die Ein-ladung zeigteihm: Das Eis istgebrochen. DenAuftrag habenwir vermutlichin der Tasche.Doch bevorSchreiber ant-worten konnte,erwiderte derJunior-Berater:„Ich würde lieber nach Hausefahren.“ Und Schreiber? Er wä-re am liebsten im Erdbodenversunken.
Ähnliche Erfahrungen sam-meln gerade Dienstleistungs-unternehmen oft. Ihre Perso-nalverantwortlichen registrie-ren immer wieder: Selbst bei
(Hoch-)Schulab-solventen mit ei-ner guten Kin-derstube ist manvor Überra-schungen nichtgefeit – denn imGeschäftslebengelten teils ande-re Kommunikati-ons- und Verhal-
tensregeln als im Privatleben.Hinzu kommt: Manches, wasfrüher selbstverständlich war,kann man heute nicht mehr vo-
raussetzen. Dirk Pfister, Dress-Code-Berater aus Mannheim,nennt ein Beispiel: „Führungs-kräfte erzählen mir oft, dass siejungen Mitarbeitern vor Kun-denbesuchenerst mal die Kra-watte bindenmüssen. Oder,dass sie ihnensagen müssen:Nehmt was zumSchreiben mitund macht euchim Gespräch No-tizen – alleinschon, um dem Kunden zu sig-nalisieren: IchnehmeSie ernst.“Weil solche Dinge nicht mehr
selbstverständlich sind, haben
manche Betriebe vorausschau-end in ihre Ausbildung dasThema Benimm integriert. Sosind zum Beispiel bei den Fi-nanzdienstleistern SchwäbischHall und Union Investment Be-nimm-Seminare und entspre-chende InfoveranstaltungenTeil des normalen Ausbil-dungsprogramms – „um Faux-pas möglichst von Anfang anzu vermeiden“, wie MarionMatter, Ausbildungsleiterin beiSchwäbisch Hall, betont.In diesen Seminaren lernen
die Azubis nicht, einen Hum-mer zu sezieren. Auf der Agen-da stehen elementarere Fragen– zum Beispiel das Thema, sich„angemessen“ kleiden. EinThema, das in Betrieben ohnestarre Kleiderordnung häufig zuIrritationen führt. Pfister:„Wenn alle Männer stets einenblauen Anzug und alle Frauenstets ein graues Kostüm tragenmüssen, ist das Thema schnellerledigt. Anders ist es, wenn dieVorgabe lautet: ‚Kleiden Sie sichangemessen‘. Dann könnenheute beim Besuch einer Wer-beagentur JeansundSakkookaysein, und morgen beim Besucheiner Bank ist der AnzugPflicht.“ Den richtigen Griff inden Kleiderschrank müssenviele Berufseinsteiger noch ler-nen.Ein weiteres Thema vieler
Benimm-Seminare ist das Ver-halten am Telefon. Dem Nach-
wuchs wirdzum Beispielvermittelt, dasses nicht kun-denorientiertwirkt, wennman am Tele-fon zu Kundensagt: „Dafür binich nicht zu-ständig.“ Kun-
denorientierter ist die Aussage:„Da weiß ich nicht Bescheid.Ich kümmere mich aber da-rum, dass . . .“
Auch im alltäglichen Um-gang mit Kollegen gilt es vieleKleinigkeiten zu beachten. Äl-tere Mitarbeiter ärgert es oft,wenn junge Kollegen ihre Sa-chen überall liegen lassen. Oderin Besprechungen unablässigauf ihr Smartphone schielen.Ein weiteres Konfliktfeld ist dasBitte-undDankesagen.UnddasGrüßen von Kollegen – zumBeispiel, wenn man sie im Flurtrifft.Für dasGrüßennennen selbst
die Etikette-Bücher unter-schiedliche Regeln – auch weilin einer Bank oder Behörde zu-
meist und nachvollziehbar an-dere Benimm-Regeln als in ei-ner Werbeagentur gelten. Diemeisten beharren jedoch aufder klassischen Regel: DerRangniedrigere grüßt denRanghöheren beziehungsweiseder jüngere Mitarbeiter den äl-teren zuerst. Diese Regel giltunausgesprochen noch in denmeisten Betrieben – wogegendie Jungen zuweilen rebellie-ren. Unter anderem, weil sie imAlltag oft registrieren: Auchmanch älterem Kollegen würdeder Besuch eines Benimm-Kur-ses nicht schaden. DK
Anzug oder Jeans? Nicht immer leicht zu entscheiden. Den richti-gen Griff in den Kleiderschrank lassen sich Berufseinsteiger am bes-ten von erfahrenen Kollegen erklären. Foto: Thinkstock
„Der Rangniedrigere
grüßt den Ranghöheren
beziehungsweise der
jüngere Mitarbeiter
den älteren zuerst.“
Klassische Benimmregel
„Was früher
selbstverständlich war,
kann man heute nicht
mehr voraussetzen.“
Dirk Pfister,Dress-Code-Berater
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VERLAGSVERÖFFENTLICHUNG DKNr. 45, Mittwoch, 24. Februar 2016
Die Stadt Roth bildet Verwaltungsfachangestelltemit der Fachrichtung Kommunalverwaltung aus!
Das Berufsbild der Verwaltungsfachangestelltenist abwechslungsreich und anspruchsvoll
Die Stadt Roth beschäftigt Verwaltungsfachangestellte in den unterschiedlichs-ten Bereichen. Sie sind für die Bürgerinnen und Bürger helfende und beratendePartner/-innen. Das Berufsbild der/des Verwaltungsfachangestellten wird also vonechten „Dienstleistungen“ geprägt, z. B. als Berater/-in in Versicherungsangele-genheiten, als Sachbearbeiter/-in in der Stadtkasse oder als Mitarbeiter/-in imEinwohnermeldeamt. Um diese Aufgaben wahrnehmen zu können, müssen Ver-waltungsfachangestellte zahlreiche und umfangreiche Rechts- und Verwaltungs-vorschriften und deren praktische Anwendung kennen. Besonders wichtig sindaber auch Verständnis für die Probleme der betroffenen Bürgerinnen und Bürgersowie Verhandlungsgeschick. Während der Ausbildung befassen sich die ange-henden Verwaltungsfachangestellten intensiv mit Rechtsgebieten wie Staats- undKommunalrecht, Sozialrecht, Arbeitsrecht oder öffentliches Dienstrecht und ler-nen das richtige Verhalten im Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern kennen.
Einstellungsvoraussetzungen
Um eine der begehrten Ausbildungsstellen in der Stadtverwaltung zu erhalten,muss mindestens ein qualifizierender Hauptschulabschluss mit sehr guten Notenvorliegen bzw. die mittlere Reife mit guten Noten in Deutsch, Mathematik oderWirtschaftsrechnen. Außerdem findet ein Auswahlverfahren statt, an dem dieBewerberinnen und Bewerber erfolgreich teilgenommen haben müssen. Da inder Stadtverwaltung die Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgernsehr eng ist, sollten Interessierte zudem aufgeschlossen sein und gern mitMenschen zu tun haben.
Eckdaten zur Ausbildung
Die Ausbildung beginnt am 1. September und dauert drei Jahre. In jedem Jahrbesuchen die Auszubildenden zweimal je sechs Wochen die Berufsschule undzweimal je drei Wochen sowie zu einem Abschlusslehrgang die Bayerische Ver-waltungsschule. Der Berufsschulunterricht findet in der Berufsschule in Nürnbergstatt. Der Unterricht an der Verwaltungsschule erfolgt in den jeweiligen Bildungs-zentren. Die praktische Ausbildung erfolgt in den verschiedenen Dienststellen undEinrichtungen der Stadtverwaltung.
Weitere Auskünfte über die Arbeit in der Stadtverwaltung sowie über die Aus-bildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten gibt es im Hauptamt der StadtRoth, Kirchplatz 4, bei Frau Susanne Temme, Telefon 09171/8 48-111, E-Mail:[email protected]
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VERLAGSVERÖFFENTLICHUNG
Klasse statt MasseBei Onlinebewerbungen tauschen manche Bewerber nur die Adresse aus – das hinterlässt keinen guten Eindruck
Von Bernhard Kuntz
„Dakönnte ichmichauchmalbewerben. Das kostet mich janichts.“ Nach dieser Maximeagieren viele Jobsuchende,wenn sie sich per Mail bewer-ben. Entsprechend mies ist dieQualität vieler Onlinebewer-bungen.Vor einem halben Jahr schal-
tete Peter Keil eine Stellenan-zeige in der Wochenendaus-gabe der örtlichen Tageszei-tung, in der er auch seine Mail-adresse angab – „leider“. Dennals der Inhaber eines Ingeni-eurbüros am Samstagmorgenum 10 Uhr in sein Büro kam,befanden sich in seinem Mai-laccount schon ein DutzendBewerbungen – obwohl dieWochenendausgabe der Zei-tung gerade mal drei, vier Stun-den zuvor an die Haushalte ver-teilt worden war.Entsprechend war die Qua-
lität der Bewerbungen. „AllesSchrott“, bringt Keil es auf denPunkt. „Man sah den Bewer-bungen sofort an: Da wurde nurschnell die Adresse im Stan-dardanschreiben ausgetauschtund dann die Bewerbung kurzvorm Wochenendeinkauf ver-sandt.“Ähnlich war es bei den meis-
ten Bewerbungen, die in dennächsten Tagen „massenhaft“in Keils Mailaccount landeten.Nicht nur, dass sich in ihnenfast alle Berufsgruppen – vonder Fußpflegerin bis zum La-gerarbeiter – um die inserierteStelle einer „Bürofachkraft
(m/w)“ bewarben. Deutlich re-gistrierte Keil bei den Online-bewerbungen auch eine nied-rigere Qualität als bei denschriftlichen Bewerbungen, dieeinige Tage später eintrafen.Keils Eindruck: „Bei schrift-
lichen Bewerbungen überlegenes sich die Leute genauer, obsie sich bewerben.“ Denn dasAusdrucken der Bewerbungs-unterlagen und deren Versen-den kostet Zeit – und Geld. An-ders ist es bei Onlinebewer-bungen. Da setzen sich vieleStellensucher mal eben schnellan ihren PC und ändern die Ad-ressdaten in ihrer Standardbe-werbung. Dann drücken auf die„Versenden-Taste“ des Mail-programms und weg ist die Be-werbung. Getreu der Maxime:Vielleicht habe ich Glück.Diesen Eindruck bestätigen
viele Firmenvertreter. Sie ent-decken in Onlinebewerbungenimmer wieder „echte Stilblü-ten“. Keil amüsierte sich zumBeispiel köstlich über folgen-den Satz im Anschreiben einerHotelfachfrau: „Ich freue michauf den regen Kontakt mit Ih-ren Gästen.“ Hiermit katapul-tierte sich die Bewerberin so-fort aus dem Rennen. Denn soKeil: „Bei uns schaut alle zweiWochen mal ein Kunde vorbei.Und mit dem verschwinde ichsogleich im Besprechungszim-mer.“ Nach der Lektüre des er-wähnten Satzes war Keil klar:Die Frau versah nur eine Be-werbung, die sie für ein Hotelschrieb, mit einer neuen Anre-de.
Keil unterschätzte auch, alser in der Anzeige seine Maila-dresse angab, die Mehrarbeit,die er sich damit aufhalste. Inden Tagen nach dem Erschei-nen der Anzeige trafen bei ihmimmer wieder Mails mit fol-gendem Tenor ein: „Können Siemir, bevor ich mich bewerbe,nähere Infos über die Stelle ge-ben?“ Bei den ersten zwei, drei
Mails dachte Keil: Toll, da in-teressiert sich jemand ernsthaftfür den Job. Also nahm er sichviel Zeit fürs Beantworten.Dochirgendwann hatte er davon dieNase voll – weil er noch ande-res zu tun hatte.Auch in anderer Hinsicht
machten die Onlinebewerbun-gen Keil mehr Arbeit als dieschriftlichen. So erwies sich das
Ausdrucken der Bewerbungen,die nicht sofort durchs Rasterfielen, als zeitaufwendig. Dennbei den meisten Bewerbungenwaren das Anschreiben, der Le-benslauf und die (Arbeits-)Zeugnisse als einzelne Doku-mente angehängt – oft in ver-schiedenen Dateiformaten. Nurzwei, drei Bewerber hatten dieUnterlagen in eine Pdf-Datei
gepackt, so dass Keil nur eineDatei öffnen musste und einesortierteBewerbungsmappevorsich hatte. Irgendwann ent-schied Keil: Die Bewerbungenmit „exotischen Dateianhän-gen“ schaue ich mir nicht mehran. „Denn es ist nicht mein Job,den Kram erst mal zu konver-tieren und danach die ausge-druckten Seiten zu sortieren.“Dass sich Bewerber beim Er-
stellen von Onlinebewerbun-gen oft wenig Mühe geben, be-stätigt der Personalberater Ale-xander Walz aus Stuttgart. „Vie-le versenden ihre Bewerbun-gen im ‚Streuversand‘, ohnesich vorab zu fragen: Habe ichbei der Stelle eine realistischeChance?“Viele Bewerber fragen sich
auch zu wenig: Wie wirkt es aufden Empfänger, wenn die an-gehängten Daten irgendwelchekryptischen Namen haben, sodass man erst nach dem Öff-nen sieht, was sich in ihnen ver-birgt?Deshalb hat Walz Verständ-
nis dafür, dass manche Unter-nehmen auf 08/15-Onlinebe-werbungen, wenn überhaupt,nur noch mit Standardabsagenreagieren. „Wer sich mit seinerBewerbung wenig Mühe gibt,sollte sich nicht beschweren,wenn der Empfänger sichebenso verhält.“ Denn anderskönnten gerade Klein- und Mit-telunternehmen der Flut vonBewerbungen, die sich nachmanchen Stellenanzeigen übersie ergießt, nicht mehr Herrwerden. DK
Wenn bereits zwei Stunden, nachdem die Zeitung mit der Stellenanzeige ausgeliefert wurde, die ers-ten Onlinebewerbungen im E-Mail-Postfach der Firma sind, liegt der Verdacht nahe, dass die Bewerber ein-fach nur die Adresse in einer bereits bestehenden Bewerbung ausgetauscht haben. Foto: Thinkstock
DKNr. 45, Mittwoch, 24. Februar 2016
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VERLAGSVERÖFFENTLICHUNG
Praktika sind PflichtDie Einsätze sollten nicht nur als lästiges Übel angesehen werden – Arbeitsplatz gezielt aussuchen
Von Rita Koch
„Hauptsache, ich bekommedie Praktikumsbescheinigung“– nach dieser Maxime agieren(Hoch-)Schüler oft, wenn sieeine Stelle für ein vorgeschrie-benes Praktikum suchen. Da-durch verspielen sie so man-che Chance, die ihnen Prak-tika bieten.Praktika im Lebenslauf er-
höhen die Chance, einen Aus-bildungs- oder Arbeitsplatz zuerhalten – das wissen heute fastalle Schüler und Studenten.Denn inzwischen sind in denLehrplänen der meisten Schul-formen in fast allen Bundes-ländern Berufspraktika vorge-sehen. Ähnlich verhält es sichbei vielen Bachelor- und Mas-ter-Studiengängen. Hier ist einmehrmonatiges Praktikum zumTeil sogar Voraussetzung, umeinen Studienplatz zu erhal-ten.Doch worauf sollte man bei
der Wahl des Praktikumsplat-zes achten? Wichtig ist laut Jo-achim Schönberger von derPersonalberatung Conciliat inStuttgart zunächst, das vorge-schriebene Praktikum nicht alslästige Pflicht zu sehen und dieSuche einer Praktikumsstelleentsprechend lax anzugehen.Gerade bei Schülern registriertder Karrierecoach oft, dass sie,wenn die Eltern nicht steu-ernd eingreifen, bei der Suchenach der Maxime agieren: Wobekomme ich am einfachsteneine Zusage? Mit der Konse-quenz: Sie absolvieren ihre
Praktika in Berufsfeldern, dieihren Neigungen nicht ent-sprechen.Oder inBetrieben,wosie nur den Angestellten überdie Schulter schauen können.Die Folge: Sie erleben das Prak-tikum als langweilig oder bes-tenfalls als „willkommene Aus-zeit von der Schule“.Nicht selten absolvieren
Schüler ihre Praktika auch, oh-ne sich zu bewerben, im el-terlichen Betrieb oder bei Be-kannten ihrer Eltern – was ih-nen keinen realistischen Ein-blick in die Arbeitswelt ge-währt. Deshalb sollten solchePraktikumsplätze, so Schön-berger, „nur in Ausnahmefäl-len“ gewählt werden.Checken sollte man im Vor-
feld: Kann der Schüler in demBetrieb Tätigkeiten verrichten,die er als sinnvoll erfährt undbei denen er stolz auf das Ge-leistete ist? Das ist tendenzielleher in Kleinbetrieben der Fall,da diese nicht so arbeitsteiligwie Konzerne organisiert sind.Inzwischen bieten jedoch zahl-reiche Großunternehmen„Schnupper-Praktika“ fürSchüler an, die didaktisch sokonzipiert sind, dass diese Zie-le erreicht werden. Um diesePraktikumsstellen muss mansich aber frühzeitig bewerben,denn sie sind begehrt.Auch (angehende) Studen-
ten suchen die Stellen für ihrevorgeschriebenen Praktika oftnach der Maxime: Was verur-sachtmir den geringsten Stress?Und wichtig ist ihnen primär,die benötigte Praktikumsbe-
scheinigung zu bekommen. Einsolches Verhalten bezeichnetSchönberger als „kurzsichtig“.Denn Praktika böten Studie-renden nicht nur die Chance,Praxiserfahrung zu sammelnund zu klären, inwieweit dieseberufliche Tätigkeit zu ihnenpasst. In ihnen erhielten sieauch ein Feedback, welchesWissen und Können sie nochbrauchen, um in einem Beruferfolgreich zu sein. Ein sol-ches Feedback erachtet Schön-berger gerade bei „höheren Se-mestern“ als „extrem wichtig“,
weil viele Studiengänge an denHochschulen noch sehr pra-xisfern sind.Generell gilt: Praktika sind
gut, doch nicht die Massemacht’s. So registrieren zumBeispiel die Personalverant-wortlichen bei der Bauspar-kasse Schwäbisch Hall durch-aus, wie viele Praktika ein Be-werber absolviert hat. Viel mehrinteressiert sie aber: Wo wur-den diese absolviert? Dabei istjedoch weniger der Unterneh-mensname von Interesse als dieBranche beziehungsweise der
Unternehmensbereich, in demder Praktikant tätig war.Die Personalverantwortli-
chen interessiert auch: Wasmachte der Praktikant kon-kret? Deshalb empfiehlt Ber-nadette Imkamp, Leiterin Per-sonalbetreuung und -marke-ting bei Schwäbisch Hall:„Praktikumsbescheinigungensollten wie Arbeitszeugnisse ei-ne Beschreibung enthalten,welche Tätigkeiten der Prak-tikant ausgeübt und welche Er-fahrungen er gesammelt hat.“Zudem sollte aus ihnen her-
vorgehen, welche Erfahrung derArbeitgeber mit dem Prakti-kanten gemacht hat.Hat ein Bewerber mehrere
Praktika absolviert, achten diePersonalbetreuer auch darauf:Ist in deren Abfolge eine per-sönliche Entwicklungslinie er-kennbar? Folgen zum Beispielauf die ersten Praktika, die pri-mär der Berufsorientierungdienen, Praktika, die bereits ei-ne berufliche Schwerpunkt-setzung erkennen lassen?Denn es wirkt wenig glaub-
würdig, so Imkamp, wenn einfrischgebackener Betriebswirtin seiner Bewerbung schreibt„Ich interessiere mich seit Jah-ren für die Arbeit in einer Bank“,aber noch nie für eine Bank tä-tig war. Oder wenn ein Infor-matiker, reagierend auf eineStellenanzeige, schreibt „Ichhabe Erfahrung mit Großrech-nern und der Programmier-sprache Cobol“, obwohl er sei-ne Praktika bei Unternehmenmachte, die ausschließlich mitClient-Server-Systemen arbei-ten. Deshalb appelliert Schön-berger insbesondere an Stu-denten: „Sucht euch eure Prak-tikumsplätze gezielt.“ Denn diePraktika geben, wenn ein Un-ternehmen die Wahl zwischenmehreren interessanten Hoch-schulabsolventen hat, oft denAusschlag, welcher Bewerberzum Vorstellungsgespräch ein-geladen wird.Und in denGesprächen selbst
hinterlassen die Bewerber mitPraxiserfahrung meist einenbesseren Eindruck. DK
Im Idealfall sollten Praktikanten im Betrieb mit anpacken: Dann wissen sie, was bei dem Beruf auf sie zu-kommt und ob sie die richtige Wahl getroffen haben. Außerdem ist ein Praktikum, das einen interessiert,nicht so langweilig. Foto: Thinkstock
DKNr. 45, Mittwoch, 24. Februar 2016
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