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ANZEIGE Der große Markt der Berufsmöglichkeiten Die Hilpoltsteiner Lehrstellenbörse ist ein Erfolgsmodell – am Samstag gibt es eine Neuauflage in der Stadthalle Hilpoltstein (HK) Mehr als 60 Betriebe und Berufsfachschu- len stellen sich am kommen- den Samstag auf der Hilpolt- steiner Lehrstellenbörse vor. In der Zeit von 9 bis 12 Uhr wird die Stadthalle zum großen Um- schlagplatz für Informationen rund um das Thema Job. Die Berufswahl ist eine der entscheidendsten Fragen im Leben. Deshalb sollten sich junge Leute die Chance nicht entgehen lassen, sich hier De- tails aus erster Hand zum The- ma Traumjob geben zu las- sen, Fragen zur Ausbildung zu stellen und Möglichkeiten für die spätere Karriere auszulo- ten. Auf der anderen Seite kön- nen sich Unternehmen ganz gezielt nach den Fachkräften von morgen umsehen und aus- giebig Nachwuchswerbung be- treiben. In diesem Jahr wird laut Mit- teilung der Stadt Hilpoltstein ein Info-Truck der bayeri- schen Metall- und Elektroin- dustrie die Lehrstellenbörse mit Informationen zu technischen Ausbildungsberufen berei- chern. Die Lehrstellenbörse findet seit 2004 jedes Jahr im Feb- ruar oder März statt. In den ers- ten Jahren war sie noch in der Mittelschule Hilpoltstein be- heimatet. Aufgrund der gro- ßen Nachfrage musste die In- formationsmesse danach in die Stadthalle umziehen. Die Lehr- stellenbörse bietet Firmen und Berufsfachschulen die Mög- lichkeit, sich mit einem eige- nen Stand zu präsentieren. Die Atmosphäre in der Stadthalle ist durchaus vergleichbar mit einer Messe – in elf Jahren hat sich die Lehrstellenbörse zum absoluten Erfolgsmodell ent- wickelt. Das Jugendreferat der Stadt Hilpoltstein bietet nun mit der erneuten Auflage der Lehr- stellenbörse interessierten Schülerinnen und Schülern so- wie Eltern wieder die Mög- lichkeit, auf freiwilliger Basis Kontakt mit Ausbildungsbe- trieben und Berufsfachschu- len aufzunehmen. Persönliche Gespräche mit Ausbildern oder Auszubildenden ermöglichen anschauliche Einblicke in un- terschiedliche Berufsanforde- rungsprofile und erleichtern die berufliche Orientierung. Wie in jedem Jahr sind die meisten Ausbildungsbetriebe in der Region angesiedelt. Das ge- währleistet zu Beginn der Leh- re oder eines Praktikums kur- ze Wege und kommt sowohl den Auszubildenden als auch Betrieben zugute. Die Lehrstellenbörse ist der ideale Ort für alle Schülerin- nen und Schüler der weiter- führenden Schultypen. Egal ob Mittelschule, Realschule, Wirt- schaftsschule, Gymnasium oder FOS – für jeden Abschluss sind passende Angebote vorhan- den. Egal also, ob der Besuch der Berufsorientierung gilt oder bereits konkrete Vorstellungen da sind. Deshalb kommen die Besucher seit Jahren nicht nur aus dem Landkreis Roth, son- dern auch aus den umlie- genden Landkreisen. Einige Ausbilder bieten auch interessante Berufsaussichten mit dualen Studiengängen an. Mit von der Partie sind auch ein Berufsberater sowie der Be- werbungstreff Hilpoltstein. Für Eltern und weitere Interes- sierte bietet sich ebenfalls die Möglichkeit, sich auf dem Aus- bildungsmarkt umzusehen. Unter dem Strich gibt es also viele Gründe, am Samstag in die Stadthalle zu kommen. Übrigens wird bei der Bör- se nicht nur die Informati- onsschiene bestens bedient – auch für die Verpflegung der Besucher ist gesorgt: Der El- ternbeirat der Mittelschule, so- wie Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen bieten ei- nen Kaffee- und Kuchenver- kauf an. Riesiger Umschlagplatz für Informationen zur Berufswahl: Am Samstag findet in der Zeit von 9 bis 12 Uhr die Hilpoltsteiner Lehrstellenbör- se in der Stadthalle statt. Foto: oh VERLAGSVERÖFFENTLICHUNG DK Nr. 52, Mittwoch, 4. März 2015 Salbaum CNC-Präzisionsfertigung Boschring 20 · 91161 Hilpoltstein Telefon: 0 91 74 / 9 77 38 90 www.salbaum-cnc.de Wir bilden aus: Zerspanungsmechaniker (m/w) Und wir stellen ein: CNC-Dreher (m/w) Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG · Wellpappenwerk Hilpoltstein · Industriestraße 23–31 91161 Hilpoltstein · juergen.flierl@klingele.com · Tel: + 49 9174 461-195 · www.klingele.com Wir sind einer der führenden europäischen Hersteller von Verpa- ckungen aus Wellpappe. Wir suchen engagierte Auszubildende mit Begeisterung für Innovation und Technik. Werde Teil unseres Teams und nutze die vielfältigen Perspektiven in unserem zukunftsorientierten Familienunternehmen. Du bist interessiert? Für ein erstes Informationsgespräch steht dir Herr Flierl zur Verfügung oder folge dem QR-Code für mehr Infos zu den Ausbildungsplätzen. Außerdem bieten wir qualifizierten Fachkräften im Bereich Pro- duktion und Verwaltung attraktive und sichere Arbeitsplätze. zukunftsorientierten Familienunternehmen. Für ein erstes Informationsgespräch steht dir Besuche uns auf der Lehrstellenbörse am 07.03.2015 in Hilpoltstein • Industriekauffrau/-mann • Packmitteltechnologe (m/w) • Mechatroniker (m/w) Unser Ausbildungsangebot für 2016 WW W . S P K M F R S . DE / A U S B I L D U N G Wir bilden aus: Heilerziehungspleger/in Heilerziehungsplegehelfer/in Erzieher/in Hauswirtschafter/in Wir bieten an: Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches Jahr, BFD Wir sind eine Einrichtung für rund 400 hörgeschädigte Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Zusatzbehinderung an den Standorten in Zell, Heideck, Hilpoltstein und Nürnberg. Regens Wagner Zell 09177/97-0 www.regens-wagner-zell.de Gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns! Wir suchen für unser AWO Soziales Kompetenz-Zentrum in Hilpoltstein Auszubildende zum Altenpfleger (m/w) Betreuungsassistenten nach §87b (m/w) AWO KREISVERBAND ROTH-SCHWABACH E. V. Alle Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.awo-roth-schwabach.de oder facebook.

12. Hilpoltsteiner Lehrstellenbörse

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Der große Markt der BerufsmöglichkeitenDie Hilpoltsteiner Lehrstellenbörse ist ein Erfolgsmodell – am Samstag gibt es eine Neuauflage in der Stadthalle

Hilpoltstein (HK) Mehr als 60Betriebe und Berufsfachschu-len stellen sich am kommen-den Samstag auf der Hilpolt-steiner Lehrstellenbörse vor. Inder Zeit von 9 bis 12 Uhr wirddie Stadthalle zum großen Um-schlagplatz für Informationenrund um das Thema Job.Die Berufswahl ist eine der

entscheidendsten Fragen imLeben. Deshalb sollten sichjunge Leute die Chance nichtentgehen lassen, sich hier De-tails aus erster Hand zum The-ma Traumjob geben zu las-sen, Fragen zur Ausbildung zustellen und Möglichkeiten fürdie spätere Karriere auszulo-ten. Auf der anderen Seite kön-nen sich Unternehmen ganzgezielt nach den Fachkräftenvon morgen umsehen und aus-giebig Nachwuchswerbung be-treiben.In diesem Jahr wird laut Mit-

teilung der Stadt Hilpoltsteinein Info-Truck der bayeri-schen Metall- und Elektroin-dustrie die LehrstellenbörsemitInformationen zu technischenAusbildungsberufen berei-chern.Die Lehrstellenbörse findet

seit 2004 jedes Jahr im Feb-ruar oder März statt. In den ers-ten Jahren war sie noch in derMittelschule Hilpoltstein be-heimatet. Aufgrund der gro-ßen Nachfrage musste die In-formationsmesse danach in dieStadthalle umziehen. Die Lehr-stellenbörse bietet Firmen undBerufsfachschulen die Mög-lichkeit, sich mit einem eige-

nen Stand zu präsentieren. DieAtmosphäre in der Stadthalleist durchaus vergleichbar miteiner Messe – in elf Jahren hatsich die Lehrstellenbörse zumabsoluten Erfolgsmodell ent-

wickelt. Das Jugendreferat derStadtHilpoltsteinbietet nunmitder erneuten Auflage der Lehr-stellenbörse interessiertenSchülerinnen und Schülern so-wie Eltern wieder die Mög-

lichkeit, auf freiwilliger BasisKontakt mit Ausbildungsbe-trieben und Berufsfachschu-len aufzunehmen. PersönlicheGespräche mit Ausbildern oderAuszubildenden ermöglichen

anschauliche Einblicke in un-terschiedliche Berufsanforde-rungsprofile und erleichtern dieberufliche Orientierung.Wie in jedem Jahr sind die

meisten Ausbildungsbetriebe in

der Region angesiedelt. Das ge-währleistet zu Beginn der Leh-re oder eines Praktikums kur-ze Wege und kommt sowohlden Auszubildenden als auchBetrieben zugute.Die Lehrstellenbörse ist der

ideale Ort für alle Schülerin-nen und Schüler der weiter-führenden Schultypen. Egal obMittelschule, Realschule, Wirt-schaftsschule, GymnasiumoderFOS – für jeden Abschluss sindpassende Angebote vorhan-den. Egal also, ob der Besuchder Berufsorientierung gilt oderbereits konkrete Vorstellungenda sind. Deshalb kommen dieBesucher seit Jahren nicht nuraus dem Landkreis Roth, son-dern auch aus den umlie-genden Landkreisen.Einige Ausbilder bieten auch

interessante Berufsaussichtenmit dualen Studiengängen an.Mit von der Partie sind auchein Berufsberater sowie der Be-werbungstreff Hilpoltstein. FürEltern und weitere Interes-sierte bietet sich ebenfalls dieMöglichkeit, sich auf dem Aus-bildungsmarkt umzusehen.Unter dem Strich gibt es alsoviele Gründe, am Samstag indie Stadthalle zu kommen.Übrigens wird bei der Bör-

se nicht nur die Informati-onsschiene bestens bedient –auch für die Verpflegung derBesucher ist gesorgt: Der El-ternbeirat der Mittelschule, so-wie Schülerinnen und Schülerder Abschlussklassen bieten ei-nen Kaffee- und Kuchenver-kauf an.

Riesiger Umschlagplatz für Informationen zur Berufswahl: Am Samstag findet in der Zeit von 9 bis 12 Uhr die Hilpoltsteiner Lehrstellenbör-se in der Stadthalle statt. Foto: oh

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Unser Ausbildungsangebot für 2016

WW

W.SPKMFRS.DE

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Wir bilden aus:

Heilerziehungspleger/inHeilerziehungsplegehelfer/inErzieher/inHauswirtschafter/in

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Alle Informationen finden Sie auf unserer Homepage

www.awo-roth-schwabach.de oder facebook.

Perfekt geschnürtes InformationspaketStadt Hilpoltstein bietet Broschüre zur Börse an – Darin finden sich Ansprechpartner und Adressen

Hilpoltstein (HK) Begleitendzur Hilpoltsteiner Lehrstellen-börse erscheint jedes Jahr eineInformationsbroschüre. Sieenthält wichtige Basisdaten so-wie einen Lageplan dermehr als60 teilnehmenden Betriebe inder die Stadthalle (siehe auchInfokasten). Außerdem findensich in diesem Flyer Adressenund Ansprechpartner der Un-ternehmen. Die Broschüre istkostenfrei erhältlich und wirdauch an den umliegendenSchulen verteilt. Die Vorberei-tung der Lehrstellenbörse hateine ausgeklügelte Logistik. DerAufbau erfolgt am Freitagnach-mittag oder am Samstag bereitsab 7.30 Uhr. Offiziell eröffnetwird die zwölfte Auflage derHilpoltsteiner Lehrstellenbörseam Samstag um 9 Uhr durchBürgermeisterMarkusMahl.

S I E S I N D D A B E I – D I E A U S S T E L L E R I N A L P H A B E T I S C H E R R E I H E N F O L G E

Agentur für Arbeit, Weißen-burg; Aldi Süd, Roth; AOK-Di-rektion Mittelfranken; Auhof,Rummelsberger Dienste fürMenschen mit Behinderung,Hilpoltstein; Auto-Einmal-Eins GmbH; Autohaus Wüst &Weigand, Hilpoltstein; AWOSoziales Kompetenz Zentrum,Hilpoltstein; Bäckerei SchmidtKG, Heideck; Barmer Gek,Roth; Bayerische Kabelwerke,Roth; Berufliche Schulen HausSt. Marien, Neumarkt; Berufs-fachschule für Krankenpflege,Schwabach; Staatliche Berufs-fachschule für technische As-sistenten und Informatik Roth;Bewerbungstreff Hilpoltstein

in der Caritas-Begegnungs-stätte; BKM-Präzisionswerk-zeug GmbH, Schwabach; Bun-desamt für Familie und zivil-gesellschaftlicheAufgabenundBundesfreiwilligendienst undQualifizierung Altenpflege,Roth; Bundespolizeiakademie,Einstellungsberatung, Nürn-berg; Bundeswehr – Karriere-beratungsbüro, Ansbach; CarlSchlenk, Roth-Barnsdorf; CGTEC GmbH Carbon- und Glas-fasertechnik, Spalt; DAK Ge-sundheit, Nürnberg; DEB-Deutsches Erwachsenen-Bil-dungswerk, Bamberg; Elektro-Service Heumann, Hilpolt-stein; Fachschule für Heiler-

ziehungspflegehelfer undHeilerziehungspfleger Eben-ried; Feser-Joachim AutomobilGmbH, Roth; Gebrüder Wag-ner, Allersberg; Geisler & RehmZimmerei & Dachdeckerei,Hilpoltstein-Hagenbuch; Gla-serei Grimm, Hilpoltstein;Gerhard Güllich GmbH, Steu-erberatungsgesellschaft, Hil-poltstein; Guttenberger undPartner GmbH, Freystadt; HairPoint 2000, Hilpoltstein;Handwerkskammer für Mit-telfranken, Nürnberg; Hanke –Kreative Handwerksleistun-gen, Hilpoltstein-Hofstetten;Hauptzollamt Nürnberg;HeinlothTransportGmbHund

Co. KG, Roth; Hofmann, Bü-chenbach; HT Labor und Hos-pitaltechnik AG, Heideck; Kel-ler und Kalmbach GmbH, Un-terschleißheim, Hilpoltstein;Klingele Papierwerke, Hilpolt-stein; Landratsamt Roth; LeoniKabel Holding GmbH, Roth;LMT Leuchten und MetallTechnik GmbH, Hilpoltstein;Lorenz & Kollegen Steuerbe-ratungsgesellschaft, Roth;Maas und Roos, Hilpoltstein;Mangelberger ElektrotechnikGmbH, Hilpoltstein; Maschi-nenfabrik Niehoff, Schwabach;Bayrische Metall- und Elekt-roindustrie (Info-Truck); Poli-zeiinspektion Schwabach,

Einstellungsberatung; Polizei-inspektion Hilpoltstein; Praxisfür Physiotherapie Vogl, Hil-poltstein; Raiffeisenbank amRothsee eG; Reiter HG GeigerKunststofftechnik, Hilpolt-stein; Regens Wagner, Zell; Ri-chard Bergner Holding GmbH,Schwabach; Salbaum CNC-Präzisionsfertigung, Hilpolt-stein; Schreinerinnung, Nürn-berg; STS Solartechnik Schrö-del, Heideck; ThomasSchmauser Heizung und Sa-nitär, Hilpoltstein; TechnikerKrankenkasse, Nürnberg; UWFGmbH, Allersberg; Winter-pumpen GmbH, Hilpoltstein;WMSGmbH,Hilpoltstein. HK

Nicht von Pappe: Ob Unternehmen oder Polizei – Schüler erhalten hier stets Informationen aus erster Hand. Archivfotos: Klier

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Von der Uniin die LehreDas Studium abbrechen und

in eine Lehre wechseln? Daskommt infrage, wenn sich je-mand an der Uni nicht wohl-fühlt oder das Studium zuschwer ist. Peter Gronostaj istProjektleiter von Switch in Aa-chen. Switch unterstützt Studi-enabbrecher dabei, in eine du-ale Ausbildung zu wechseln.Wer sich nach dem Scheiterndes Studiums aus Überzeugungfür eine Ausbildung entschei-det, sei in den Betrieben ge-fragt. „Die Vorteile sehen Ar-beitgeber bei Studienabbre-chern in der persönlichen Reifeund dem oft hohen Verantwor-tungsbewusstsein“, sagt er.Im vergangenen Jahr gab es

schätzungsweise etwa 80000Studienabbrecher. Nach einerbereits etwas älteren Studie desDeutschen Zentrums für Hoch-schul- und Wissenschaftsfor-schung aus 2008 ist etwa jederfünfte Studienabbrecher (22Prozent) ein halbes Jahr nachder Exmatrikulation in einerBerufsausbildung angekom-men. Knapp die Hälfte (49 Pro-zent) steigt dagegen direkt inden Beruf ein. Der Rest machtPraktika, ist in Elternzeit oderarbeitslos. „Ich würde Studien-abbrechern davon abraten, di-rekt in den Beruf einzusteigen“,sagte Gronostaj. Das mag aufden ersten Blick attraktiv sein.Doch kommt es Jahre später imUnternehmen zum Beispiel zuUmstrukturierungen, seien dieFachkräfte ohne jegliche Be-rufsausbildung häufig jene, dieals Erstes gehen müssen. Wersich als Studienabbrecher dafürentscheidet, eine Ausbildung zumachen, könne die reguläreAusbildungszeit unter Um-ständen verkürzen. dpa

VERLAGSVERÖFFENTLICHUNG DKNr. 52, Mittwoch, 4. März 2015

Schreiner bei HANKE,der Top-Beruf mit Zukunft.

„Hallo Mädels und Jungs,

ob der Beruf des Schreiners

das Richtige für Euch ist,

könnt Ihr gerne in einer

Schnupperlehre in meinem

Betrieb einmal ausprobieren.

Ruft mich doch einfach

mal an.“

7. März 2015

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Weit mehr Lehrstellen als BewerberTrend hält auch in diesem Jahr an – Vor allem im verarbeitenden und im Gastgewerbe blieben Ausbildungsplätze unbesetzt

Hilpoltstein (HK) Der Ausbil-dungsmarkt 2013/2014 war er-neut ein Markt für die Ausbil-dungssuchenden. Zu diesemErgebnis kommt die Agentur fürArbeit Ansbach-Weißenburg inder Jahresauswertung. „Nachder bisherigen Entwicklung ge-hen wir davon aus, dass sich andiesem Trend auch im laufen-den Jahr nichts Wesentlichesändern wird“, erklärt Presse-sprecherinClaudiaSuttner.Die Entwicklung 2013/2014

führte dazu, dass sich bereits imfrühen Herbst vergangenenJahres Arbeitgeber um die bes-ten Bewerber bemühten: Siepräsentierten sich auf Ausbil-dungsmarktbörsen, boten Be-triebsbesuche und Praktika an.Am Ende des Berichtsjahresstanden in der Bilanz über 400Stellen in zum Teil nicht so be-liebten Berufen wenigen, zu-meist schwächeren Bewerberngegenüber. Dabei sei hinsicht-lich des Berufswunsches Flexi-bilität gefragt. Die Agentur fürArbeit appelliert anArbeitgeber,auch schwächeren BewerberneineChancezugeben.„Man ist schon im vergange-

nen Jahr zusätzliche Wege aufder Suche nach Bewerbern ge-gangen und wird das auch inden nächsten Jahren tun. Sosind insgesamt 26 junge Er-wachsene aus Spanien, Portugalund Bulgarien in die Region ge-kommen,uminAltenpflegeundGastronomie eine Ausbildungzu machen“, erklärt ReinhardFlöter, Vorsitzendes Mitglied

der Geschäftsführung der Ar-beitsagentur Ansbach-Wei-ßenburg. Von Oktober 2013 bisSeptember 2014 bewarben sich

im Agenturbezirk Ansbach 3479Jugendliche um eine Ausbil-dungsstelle. Das waren 33 Per-sonenmehr als im vergangenen

Jahr. Bei den gemeldeten Aus-bildungsstellen gab es im glei-chen Zeitraum ein Plus von 236auf 3823 (plus 1,2 Prozent). Da-

durch kamen rein rechnerischauf jeden Bewerber 1,1 gemel-dete Lehrstellen (Vorjahr: 1,06).Am Ende des Berichtsjahrs

blieben 442 Stellen unbesetztund 44 Bewerber (9 weniger alsim Vorjahr) unversorgt. DieTendenz zum höheren Schul-abschluss habe sich fortgesetzt.Bei den Bewerbern hatten 45,7Prozent den Realschulab-schluss, gefolgt von knapp 35Prozent mit Hauptschulab-schluss. Acht Prozent verfügtenüber Fachhochschulreife undgut sechs Prozent über Abitur.Der Anteil der Bewerber ohneHauptschulabschluss lag bei 2,6Prozent.Ausbildungsstellenangebote

kamen vor allem aus dem ver-arbeitenden Gewerbe (1288),aus dem Handel (746), demGastgewerbe (340) und demBaugewerbe (459). Der Handel(inklusive Instandhaltung vonKraftfahrzeugen)meldetedamit110 Stellen mehr als im Jahr da-vor. Im Baugewerbe war eineZunahme von 46 Stellen zu ver-zeichnen. Das verarbeitendeGewerbe verringerte sein Aus-bildungsstellenangebot um 19Stellen und das Gastgewerbeum sechs. Die meisten unbe-setzten Stellen zählte mit 122das verarbeitende Gewerbe,gefolgt vom Gastgewerbe mit109. Die meisten Stellenange-bote 2013/2014 gab es in denBerufen Verkäufer, Industrie-kaufmann, Koch, Kaufmannsowie im Einzelhandel und imHotelgewerbe. 55 Prozent derMädchen und 40 Prozent derJungen beschränkten sich beiihren Berufswünschen auf zehnTopberufe (sieheGrafik).

Seit Beginn des Berichtsjahres 2013/2014 gemeldete

Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Geschlecht

(Stand: September 2014)

Industriemechaniker/in

Kfz.mechatroniker – PKW-Technik

Verkäufer/in

Industriekaufmann/-frau

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Mechatroniker/in

Tischler/in

Fachinformatiker – Anwendungsentwicklung

Fachlagerist/in

Fachinformatiker/in – Systemintegration

173

104

93

87

71

68

64

48

42

41

Industriekaufmann/-frau

Medizinische/r Fachangestellte/r

Verkäufer/in

Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Bürokaufmann/-frau

Kaufmann/-frau Büromanagement

Kaufmann/-frau für Bürokommunikation

Bankkaufmann/-frau

Verwaltungsfachangest. – Kommunalverwalt.

Friseur/in

161

132

120

98

86

59

45

42

41

41

MÄNNER

FRAUEN

D I E T O P 1 0 D E R B E R U F E

Grafik: DK • Quelle: Agentur für Arbeit Ansbach - Weißenburg

Nachwuchs gesucht: Unter anderem auch im Bereich Altenpflegegab es im Arbeitsamtsbezirk Ansbach-Weißenburg viele Stellen, dienicht besetzt werden konnten. Foto: Markus Scholz/dpa

VERLAGSVERÖFFENTLICHUNG DKNr. 52, Mittwoch, 4. März 2015

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Zimmererhandwerk!Sie finden uns am 7. März 2015

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